unter Leidensgenossen
Zwar sind wir bemüht, Ihnen mit unseren Seiten möglichst keine technisch bedingten Umstände oder Schwierigkeiten zu bereiten, doch leider scheint uns dies hier nicht ganz gelungen zu sein. – Wir bitten Sie herzlich um Entschuldigung und hoffen Sie finden nachstehend einen schnellen Weg: Wenigstens gleichzeitig ordentliche hebräische, griechische und/oder lateinische Schriftzeichen in Ihrem Browser bzw. auf Ihrem Computer lesbar machen zu können. |
Image by courtesy of GOLDKAMP AG 1996 |
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Sollte Ihnen dies zu mühsam
sein, oder überflüssig erscheinen, können wir ihnen versichern, dass Wesentliches unserer
Internetseiten ohne solche ‚Zusätze‘ an Fonts/Schriftarten (ggf. mittels Grafiken bzw. Umschreibungen – oder neueren
html-codes) verständlich sein solle – und
Sie insofern auch umgehend zum Inhaltlichen zurückkehren mögen
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'Technische' Überlegungen |
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Im wesentlichen
sollten drei Voraussetzungen gegeben sein: 1. Auf Ihrem Rechner (bzw. in Ihrem Betriebssystem) müssen 'Schriftarten' (entsprechende 'fonts') für hebräische und/oder griechische/mathematische Schriftzeichen installiert sein. (Dass dies wenigstens für lateinische bereits erfüllt ist sehen Sie bekanntlich daran falls äh, dass Sie dies hier lesen können.) |
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Schnell und kostenlos lassen sich die entsprechenden Fonts von zahlreichen Internetseiten herunterladen. Leider verändern sich aber auch deren Adressen recht häufig, bitte beschweren Sie sich bei uns, falls einer der nachstenden Links Sie enttäuschen sollte. Besonders empfehlenswert erscheint uns derzeit - bitte beachten Sie die Spezifika Ihres Betriebssystems: |
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Für Hebräisch/Iwrit(h): |
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Für Griechisch |
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hat nahezu jeder Browser- bzw. |
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Betriebssystem-Anbieter recht |
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brauchbare fonts mitgeliefert. |
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How to read Hebrew documents on the Web at Judaism and Jewish Resources. |
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2. Ihr Browser muss nicht nur - notfalls durch einen Neustart (letztlich sogar des Betriebsystems) - 'erfahren haben', dass die erforderlichen Schriftarten (fonts) korrekt installiert sind, sondern er muss - notfalls manuell (letztlich gar durch Sie) - angewiesen werden gleichzeitig (zu Latein) auch wenigstens eine der meist sog. 'nicht westlichen Sprachen' nämlich Hebräisch bzw. Iwrit(h) - genauer, den Universalcode UTF-8 - zu verwenden. |
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Unfreundlicherweise ist dies nur bei relativ neuen Versionen der gängigen Internet-Browser (einigermassen bequem) möglich - die Sie sich (zumindest für die drei vielleicht 'gängigsten') ebenfalls online besorgen können: |
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Staroffice
ist nicht nur 'nebenher' gleichzeitig
auch noch ein These Pages are leistungsfähiges, preiswertes (i.d.R. kostenloses) Officepaket. |
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Und der Netscape Navigator scheint für diesen Zweck etwas besser geeignet zu |
sein, als Microsofts Explorer den wir bisher nicht motivieren konnten, uns den Gefallen zu tun. |
3. Muss auch die von Ihnen
aufgerufene Internetseite ('providerseitig')
den Hinweis enthalten, dass sie im Unicode UTF-8 anzugezeigen
sei, was durch folgenden Quellcode-Eintrag erreicht werden sollte: <META
HTTP-EQUIV="Content-Type" CONTENT="text/html;
charset=iso-8859-8"> |
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Testbeispiel: Die Eltern gaben ihm wohl den Ruf-Namen: Salomo שלומוה (Schelomoh - 'der Friedliche'). Doch יחוה JHWH liebt den Mann, sodass er ידידיה (Jedidjah) - also: Geliebter JHWHs bzw. von G‘tt geliebt - genannt ward. Aber vielleicht wird Ihnen ja immerhin schon nachstendes griechische Wort richtig angezeigt: ΠΑΡΑΓΓΕΛΙΑ Paraggelia παράγγειλα ... und damit genug dieser ‚Unterweisung‘. |
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Zu úéøáò Stellen der Jerusalem HP |
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'Infos', Korrekturen, Kommentare und Anregungen sind willkommen unter: |
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Zur 'Innenseite' der Überzeugheitenfestung mit der Überwindung/en Hochschloss |
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