Herzlich willkommen, quasi gleich 'mitten', im Schloss der Wissensbeschaffung und des Könnens – jedenfalls von, bis der, Menschen. |
[Dankesschönknickse von Schlossbegleiterinnen für das Werttwollste das Sie haben: Ihre Aufmerksamkeit] |
Sollten Sie erwägen zu halluzinieren, Symbole erkennen, die Sie in/aus (anderen) Zusammenhängen verorten, also Übersetzungen oder gar Führung wünschen – wird sich schon sonst jemand(!) finden, die (!) Ihnen etwas weiterhelfen darf oder immerhin dolmetschen könnte/n (!). |
Um überhaupt soweit herein/herauf, respektive bis ausgerechnet in die sogenannte Kanonen- - eben des Kennens – Eingangshalle dieses Schlosses, zu gelangen - 'in der sich' ohnehin immer (und gar doch [nicht schon] 'ewig' [m Sinne von 'anfangslos']) die, dazu gar unerlässliche, Modalität der Kinematik und/oder/aber noch Etwas bzw. Jemand bewegt – |
gibt es gleich mehrere Arten von Möglichkeiten: Sei es entweder wenigstens durch immerhin eine der beiden basalen geisteswissenschaftlichen Modalitäten (die ja nicht nur in/an die Mathematik, sondern durchaus auch ins Alltagsleben der Menschen/heit Eingang gefunden haben) oder - immerhin scheinbar - an diesen 'beiden' (Arithmetik/Topologie und bloßer Duxa) vorbei respektive (gar bequem? Falls Üben das ist bzw. wird) quasi über sie hinweg, oder etwa von Räumen der 'oberen' Modalitäten, respektive vom noch Zentraleren, her. - Ob durch die, Gärten und Parkanlagen zu Lande, zu Wasser oder gar durch die Luft - ganz voraussetzungslos hier zu sein ist ja selbst Ihnen, noch nicht einmal virtuell, ermöglicht. |
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Nachstehende Grundrisse der ‚inneren‘ Schlossanlage von ‚Können und Kennen‘, respektive zunächst wenigstens des hier als Analogie herangezogenen Bauwerks, sollen immerhin zwei der vielen – eben nicht-einen - Stockwerke, bis Ebenen, repräsentieren und eine insofern ungefähre, eher ‚architektonische‘, Orientierung ermöglichen. Soweit sie jedoch nicht einmal ein erwartungsgemäßes Gebäude ‚zeigen‘/betreffen sollten ‚verlinkte Absichten‘ erwartet werden. |
Nein, genauer
genommen zeigen Pläne, Karten,
aber auch sprachliche/semiotische Vorstellungen und andere Bilder, Gesten
pp. bekanntlich nicht (und schon gar nicht ‚einfach‘)
das, was sie möglicherweise, oder vorgeblich, ‚darstellen / ausdrücken‘
s/wollen - sondern sie verbergen, bis verdeutlichen,
allenfalls bestimmte Aspekte davon; und selbst/sogar
dies erfolgt kaum in Form eines (mehr oder
weniger reduzierten)
Duplikats / Modells - sondern eher
durch es - wenigstens
grammatisch - repräsentierende, teils oft recht variable,
Platzhalter, bzw. mehr oder weniger geeignete Arten von (häufig zumal Größen verzerrten, nicht etwa allein ‚mentalen‘, bis
widersprüchlich
verwendete / gedeutete)
Stellvertreterinnen (vgl. |
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Die drei benutzten semiotischen 'Ampelfarben' beziehen sich sowohl auf deren Verwendung für 'Vergangenheit', 'Gegenwart' und 'Zukunft', im eher grammatikalischen Sinne, als auch insbesondere auf dreierlei sehr wesentliche Teilbereiche dieses ganzen Schlosses: Das was inhaltlich und sachlich bzw. tatsächlich - selbst an Virtuellem – geschehen, und damit als Erfahrungsbestand potenziell bedeutsam geworden, ist oder werden könnte. Die manchen vielleicht besonders vermessene, und kaum angemessen bemerkte, paradoxe (Un-)Endlichkeits-Idee hinter überhaupt etwas Realem (eben nicht vollständig von mir/uns determinierbarem) ist ja, dass (all) das was war bzw. ist (gar daher) auch weiter (mindestens gewesen) sein wird - obwohl man und frau weiß sowie erfahren kann, dass jemand wie es /dies jedenfalls nicht immer so war bzw. bleiben muss, bis bleibt. |
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Unter anderen zwei recht zentrale, größere Treppenhäuser verbinden mehrere Stockwerke, Ebenen und Bereiche des Schlosses. - Und wenigstens 'zweierlei Leute' (gar manchmal, bis angeblich immer, korrelierend mit jenen Geschlechtern, die sich zeitweise annähernd gleichmäßig auf/über die Menschen[heit] verteilt fänden) wollen und/oder müss(t)en, sich gelegentlich, mehr oder weniger, zuordnen lassen: Zwar benutzen die einen durchaus das T1 und die anderen das T2 'oder', nein eher 'und' zugleich, genau umgekehrt, und Personen behaupten bzw. bemerken genau dies 'in Verschiedenheiten, zumal synchron, Gemeinsame' selbst nicht (oder leugnen es, sogar massivst bzw., konfronttativ). |
Menschen der (jeweils
– nicht einmal genderspezifisch) einen Art / Zugehörigkeit bzw. (genauer) Handlungsweise kümmern sich, zumindest ihres Erachtens, um die - rot zu werdende -
Sache/Substanz (T2), indem sie irgendwie
'unscharf' das
Persönliche, (er)grüne(n)-Können (T1), beachten. Die andere Art und Weise (gelb/hoheitlich) zu handeln erklärt, sie wollen/würden sich
(vorgeblich, bis ernsthaft) allein (und sei es um überhaupt erst die Grundlagen / Möglichkeiten für Alles zu schaffen /
erweitern) um
das Sachliche kümmern, in dem sie scharf/klar 'objektiv'
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Westlich repräsentiert der Grundriss - bis Ihr Schloss - in diesen Abbildngen/Perspektiven blickend von links, beginnend lieber:
Können - Erfahrung – Kennen, bis Wissen.
Gerade innen, seitens des Ramzeithofes: Vieles – zumal (Er-)Kennen(bares) – wird vom Efeu – des fast alles von fast nichts Wissens - bedeckt.
Von den (quasi noch innereren) Innenräumen unseres Könnens her erscheinen die Verhaltenstüren eben häufig ge- bis verschlossenen. Während jene 'hinaus' zum, äh herab von Wissen, aus der historischen Gegenwartserfahrung meist weit offen wirken. - Der (gleich gar drnten Küchen-)Weg vom Kennen/Wissen zum Können/Handeln ist eher noch komplexer und mühsammer (vgl. auch Bo.Gr.'s verlockende These: Wir wüssten heute 'intelektuell' im mehr / besser bescheid - während wir 'emotional' immer weniger wüssten/empfänden was zu tun/lassen sei. Gleich gar in populären entweder-oder-Dichotomisierngen von Razio gegen Intirion, respektive harmnisierende Gleichgewichtstrainings dazwischen).
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Aber bitte äußerste/innerste Vorsicht: Die Peinlichteit der Peinlichkeiten bliebe, bleibt gar - nicht Allkönnend und/oder nicht Allwissend zu sein/werden! |
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Denn bereits von Norden (etwa von Orten am Gedankenfluss) her gesehen: Erscheint, bis ist, der/des Gebäude/s Anordnung bekanntlich geradezu 'umgekehert' – und doch nur quuasi spiegelbildlich / seitenverkehrt, und auch nicht genau kopfstehend - gegenüber den Perspektiven (etwa von Wegen der weiteren Parkanlagen) aus dem Süden Ihres Schlosses. |
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Zudem kenne ich, kennen gar wir, keinen unwillkürlichen Grund (außer eventueller Bestreitungen real vorfindlicher Wirklichkeit/en überhaupt) anzunehmen, dass nicht mindestens (bis wohl all) die raumzeitlichen Persoektiven existieren – sogar (ihre – zumindest potenziell/'tendenziell' unendlich vieldimensionalen) Berechtigung/en haben dürften. |
Und dass/wenn bestimmten
- bis
womöglich/möglichst einer einzigen – Ansichten
/ Auffassungen Bevorzugung zuteil wird, steht zumindest im
ungeheuerlichen, äh immerhin topologischen,
Verdacht, der (intersubjektiv herab gesehenen – und
sei/wäre es auch eine 'horizontal' begrenzte)
Willkür, äh Wahl,
sowie gleichzeitiger (nur allzuoft
singularisierend / vergottend zur
alternativlosen Einzigarichtigkeit überzogenen) Unvermeidlichkeit
der eigenen relationalen / bezüglichen Position zu /
von Objekten – |
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Die basalen / grundlegenden (trotz/bei aller/n Reduzierngs- und Verbietungsversuche/n auf dichotom naximal kotrastirebare zwei 'entweder-oder', doch) dreierlei Entscheidungs- und Beurteilungskategirien, beziehen sich immer auf - und gelten so bestenfalls (in dem Sinne, dass keine diesbezüglichen Irrtümmer oder Täuschungen vorliegen, was ja nicht gerade selten vorschnell unterstellt wird), auch nur innerhalb der gewählten / gegebenen – Vorstellungshorizonte – und (darunter / davon erst recht) möglichen Weltwirklichkeiten. |
Immerhin wer optische, eletromagnetische pp. Signale geben oder beobachten will, sollte den Standort dazu sorgfältig aussuchen – doch ohne sich notwendigerweise auch immer daselbst befinden zu müssen. |
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#Können
Der Könnensflügel (hauptsächlich im Westen) dieses Schlosses besteht wohl überwiegend aus den beiden einander mehr oder minder weitgehend überlappenden und durchdringenden Bereichen, die mit 'Fähigkeiten' und 'Möglichkeiten' bezeichnet und voneinader unterschieden werden können & dürfen.
Potzenziale I/ihres Könnens haben individuelle, einzelne Menschen (auch aktuell gegenwärtig) selten, bis (spätestens generationenübergreifend gesehen) nie, alleine, ganz ohne alle anderen: Nicht nur, dass es die/Ihre jeweilige Person, sowie die/Ihre entsprechende Fähigkeit existenziell 'gibt' (S/sie also überhaupt am Leben sind und nicht zu vollständig ge- oder behindert werden) läßt sich nicht vollständig von Einflüssen anderer durch mich/Sie determinieren; somdern auch die sogenannten 'Umstände' einer Handlungs-Gelegenheit oder bestimmter Verhaltens-Unmöglichkeit hängen nicht nur von Menschen – noch nicht einaml von der 'Menschenheit' insgesamt, und auch allein/immerhin von den (etwa raumzeitlich) relevanten sozialen Figurationen - ab. Gerade/Schon eine mechanische Betrachtngsweise des Habens (hier an Möglichkeiten zu etwas) erkennt etwa klimatische, geograühische pp. Einflüsse, deren technische und/oder kulturelle Beeinflissbarkeiten zwar erhablich (wenn auch kaum ohne ambivalente Rückwirkungen bzw. Wechselseitigkeiten) sein/werden mögen, aber – wenn auch entgegen manch dahingehenden propagandistischem Überredungsbemühen - nicht als vollständig besiegbar, äh vorherberechenbar, zu belegen sind. Was bekanntlich insbesondere den Thesen nach dem (konfrontativ entweder-oder-Summenverteilend betrachtet) Muster vorschub leistet: 'Die Natur' (zumal jene archaische der Menschen selbst) sei stärker als alle technischen Infrastrukturen und als sämtliche kulturellen, bis zivilisatorischen, Überformungen.
[Abbs. Kann Frau mit Sattelzeug, Kutscherin ohne Zugtier. Flugzeugträgerkampfgruppe]
Es gibt durchaus Wissenschaften, zumindest aber Künste, die nicht ausschließlich aus der Fachliteratur / im Hörsaal erlernt/vermittelt werden können (zumindest experimentletter Erfahrung, bis persönlich ausgeführter – doch nicht immer notwendigerweise auch als solcher bemerkter - Übung, bedürfen).
Auch
über 'Fahredfahren' und 'verliebst sein', kann, bis solte, geredet werden, doch
wo/falls dies die einzige Erlebensform bliebe/bleibt
... Sie wissen schon - welche Ziele (nur)
so, und welche (nur) so nicht,
ereichbar sind/werden.
Sehr viel – wenn auch nicht absolut alles - von dem was Menschen überhaupt können, läßt sich in (bis ist sogar) in/als Kapital verstehen ('aufgespeichert'), zumal manches (also noch etwas weniger) davon auch in/aus monetäre Tauschmittel wandelbar.
Zumal das gewaltige Möglichkeitenmeer (und sein, bis Ihr, Mehr an, respektive der, Fähigkeiten) gehört nach dem Fientischen – gar, äh zumindets, in Räumen und Zeiten, wo Gelegenheitsfenster / 'windows of oportunity' geöffnet oder geschlossen (gar wiederkehrend bis vergangen) sein/werden 'mögen' – zu.
[Handeln/Geschehen: Reiterin springt mit Pferd ob übers Denken oder gar ins Tun? – Kutscherin empfängt immerhin Sie/Euer Gnaden am, mit Pferden bespannt, erkundungsbereiten Wagen.
Was wirkt – also wirklich ist, in der
Tat, immer (auch/zumindest)
Wahrnehmungsergebnis sozialer
Konstruktion/en, gar von Repräsentationen, allerdings längst nicht immer als
solche bemerkter/anerkannter.
Dressurreiterin – weitere Kunst zu Pferde: Rednerin am Katheder (re)peäsentiert auch/sogar des Fakten-zu-nennenden Wege ins Erinnerungsvermögen. – Feuerendes Kriegsschiff der/an Vorfindlichkeiten]
Beurteilt, äh Entschuldigung: wertet, diese 'Reiterin' /borera/ äøøåá [Schieldsrichterin] das Hindernis, womöglich (I/ihre( Sprüge darüber? Läuft diese Reiterin /parascha/ פרשה das Hindernis – gar für/zu einem ‚Sprung‘ (ohne/für Pferd/e) darüber - an? Respektiert bzw. fürchtet diese ‚Reiterin‘ /ischa/ אשה [Frau] das Hindernis – oder gar Sie, Euer Gnaden, immerhin mit/in einem/durch Knix? Taxiert diese ‚Reiterin‘ /dajana/ דינה [Richterin] das Hindernis, den Sprung, der Kleidung Qualitäten, ihre Gelenkigkeiten? Überwindet diese Reiterin /rakawa/ רכבה das Hindernis, gar bereits/nachträglich – etwa denkerisch, bis emotional, ‚virtualita‘/mental? Wurde/Ist diese ‚Reiterin‘ /geweret/ גברת [Dame], gar ‚im/vom Hindernis‘, be- bis gefangen – oder sind ihr/uns die Limitationsstamgen am Rande des Reitweges / Möglichkeitenkorridors zur/zivilisierter Zielerreichung (derzeit eher) hilfreich/unzureichend? |
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#Kennen bis Wissen [Abbs. Des Sigmarinen Schlossostflügels]
Der (hier hauptsächlich östliche) Flügel des des Kennens (und gleich gar alles [Er-]Kennen) bleibt also ebenfalls Tätigkeit(en) - die so stark von den Könnens-Eignungen und des Könnens- bis Geschenens-Möglichkeiten durchdrungen erscheinen, dass dieses als notwendige – deswaegen aber gerade nicht hinreichende (im erzwingend-mechanischen Kausalitätsverständnis/Sinne) – Vorrausetzungen für diesen 'Gebäudeteil' betrachtet werden können & dürfen.
‚Alles (‚überhaupt‘ oder ‚von‘) zu wissen‘ ist weder möglich noch nötig – doch/denn ab einer hinreichenden ‚Menge, bis Qualität‘, an Kenntnissen, lassen sich Grenzenränder des überhaupt Wissbaren, einschließlich Nichtwissensprinzipien begreifenden Verstehens, erahnen.
‚Das‘ was |
(gar zusammen-, bis umfassend und, überblicken s/wollend) |
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an (nicht selten sogar gleich für ‚Wissen‘ gehaltenen – respektive allgemeinflexibilisiert ‚Information‘ genannte Hyper-Super-Variable) Kentnissen verfügbar ist/wird – |
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sei hier ‚kartographisch‘, ‚zunächst‘ in/auf zweidimensionale (euklidisch ‚flache/r‘) Geometrie als geschlossenes Rund/‚Sehrvieleck‘ repräsentiert/reduziert. |
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Dieser, mehr oder minder elyütische, bis womöglich idealisierte, 'Kreis' (oder welche geschlossene[!] zweidumensionale Lienienzudform sonst gewählt/gewünschst – äh ''richtiger' wäre) |
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hat nicht nur eine/die Außenlinie(n) – je größer ‚seine/die‘ Fläche/n, respektive je ‚buchtern- oder eckenreichere‘ Form/en,, desto längere/mehr Frag(zeich)en und Aufgaben- bis Problemstellung(skette)en – die ‚ihn/Sie‘ von Unbekanntem trennen und/aber (mehr oder min [in]direkt) with most divers unknowns verbinden; |
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auch im ‚Inneren‘ der überblickten, einem ‚eigentlich‘ bekannten (und/oder so erscheinenden) Gebiete gibt/kommt es zu 'beiderlei' Veränderungen: |
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Auch sind/werden des Kenntnissereichweiten-Kreises/Gebietes 'Fläche(n)' – selbst/gerade bei identischer/selbiger Schraffur, gleicher Farbgebung, innerhalb von Grenz- oder wenigstens von Trenn- äh Mengenlinien, repräsentierender Darstellungen - aber auch bei Vorfindlichkeiten botanisch gleicher Vegetation, wenigstens übereinstimmender Bodentextur oder unabweichend gemessenem/gefühltem Salzgehalt des Wassers usw. – nicht homogen erwartungstreu verhaltenskonstant, oder überall gleich qualifiziert erfahren'/gewiss'. |
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Eher noch schlimmer/komplexer sind/werden diese/der 'Kenntnisse-Flächen' weder so flach, noch derart oberflächlich genommen/angesehen hinreichend, wie es nur all zu oft scheinen kann, (oder soll – und doch hin und wi[e]der tut, bis notwendigerweise Komplexitäten reduziert, arbeitsteilig, Handlung[squantierung]en 'optoopnalisierend'/'ermöglichend' usw. muss/darf). Nicht erst/allein die (zudem nicht vpllig symetrischen und etwa 'pulsierenden') Krümmungen der Erdoberfläche. und erst recht jene der (zumindest bei Wellengang auch nicht gerade richtig flachen) Meere, mögen/können (und werden wohl) bereits da vorhanden, bis (mehr oder minder) relevant, wo/obwohl sie (noch) nicht (mehr) bemerkt/anerkannt/berücksichtigt |
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Die sich aufgrund/durch Wahrnehmungs- und Erfahrunmgsreichweiten von Subjekten als Radis ergebenden 'Erwartungs- und Vorstellungshüllen' – ob nun etwa eher 'seifenblasenartige' (zumal Kinderspiele diffamierend, als 'empfindlich' bis 'unbeständig' und/oder 'unernsthaft' verpönt) oder 'kuppelförmig' (gleich gar im noch übleren Ruf flacher Erdscheiben-Illusionen stehend) ausgeprägte Sphären, respektive Teilabschnitte davon, sind/werden ihrerseits Gegnstände/Objekte der Betrachtung/Wahrnehmungen insbesondere durch jene, bis alle, anderen Subjekte gemeinsam gruppiert, die sie häufig leichter, bis kritischer (wemigstens aber 'distanzierter' – und als solche), bemerken könn(t)en, als jemand selbst. - Meist um den gleichnishaften bereits, spätestens apostolisch bekannten, Preis unaufgeklärt, popularisierter Aufklärung, zwar den Vorurteilsspöitter im/aus dem Auge des anderen entfernen zu s/wollen – aber in der festen, bis arrogannten, Überzeugung, dies zu können, da sich ja nur im eigenen Auge übverhaupt kein Balken, äh nichts die reine Objektivität beeinträchtigendes, keinerlei kategorisierend Vorgefertigtes pp. Befände.
...
Sogar im – eventuell überraschendcen/unerwarteten – Unterschied zu allen den/ihren übrigen 'Wissenschaften', erweißt sich ausgerchnet 'Philosophie' (selbst und gerde jene über den griechisch-abendländischen Entstehungs- und Vorstellungsghorizont dieses Begriffes hinweggehenden, möglichst genauen Denkens, bis umfassenden Empfindens) als diejenige/einzige Disziplin in/von der dadurch am wenigsten qualifiziert gewusst sein/werden kann, dass jede Person die / jeder Mensch der sie betreibt. sich selbst, persönlich von all jenen Erfahrungen/Erkenntnissen überzeugt haben müßte, die ihm. oder ihr, nur dann/dadurch (in diesem Wortsinne 'unmittelbar') gewiss sein/werden können – also überhaupt keines dieser 'Experimente' (wie etwa in der Physik arbeitsteilig unvermeidlich) von anderen, die es berits (und zumindest im Forschungsinsgesamt, bis in technischen Anwendungen, vielleicht bereits häufig und zuverlässig kontrolliert, gar mit recht ähnlichen Ergebnissen) durchführten und dokumentierten, her übernehmen dürfte und darf (derart anspruchsvoll folglich verglcihsweise eher wenig, und dies keineswegs notwendigerweise instersubjektiv konsensfähig zustande bringen mag/wird). |
[Abbs.
Wissenssäulen-Text; Aufklärungsflugzeuge Bild-, Radar, Eloka, Abhörstationen;
Satelitten und GPS]
Und dass/falls kaum ein zeitgenössisch lebender Mensch überhaupt zur Kenntnis zu nehmen scheint, was ich Wichtiges, Originelles pp. - privat versus öffentlich - mitzuteilen habe (Andere sich sogar meist nicht einmal für das interessieren, was ich zu verbergen suche) – kann durchaus frustrieren, bis allen (quasi inklusive 'Unbeteiligten') schaden, oder aber nützen. |
Wissen ist/wird
(hier), in freier Anlehmung an J.N.-R., dadurch
im egeren Sinne dreifach reduzierend qualifiziert (verstaden, bis gar auch 'entzaubert'; vgl. |
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Gewissheiten(hüllen/-formen), die allerdings gleichwohl existebziell und interdependent aufeinander verwiesen sind, bis bleiben. |
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So dass sich Wissen, wenigstens solches in diesem engeren Sinne (zumal vor dem [über kommendes] Geschehen mögliches / verfügbares) insbesondere derart von der Gewissheit / Überzeugtheiten Sphäre unterscheidet, dass dieses Ihr ein Schloss des Wissens hier, nicht (verteilend / reduzierend) gegen jene Bergfestung Ihres Hochschlosses qualifizierter Weisheit drüben 'im Handeln' ausgespielt / aufgerechnet oder substituiert / ersetzt werden muss, kann oder darf. |
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Erstens, gingen bereits urkundlich erwähnte antike Griechen davon aus, dass eine geäußerte/verborgene duxa / Meinung – um gültigen – anstatt nur behaupteten / vermeintlichen - Anspruch Wissen (oder gleich gar, oft nicht [zureichend] davon unterschieden, Weisheit) zu sein, erheben zu können – nicht genügt; noch nicht einmal falls/wo die meisten, bis gar alle, Leute die selbe/gleiche – oder gar 'unschuldige'/kompatible davon - haben. [iwrit mit Plural gemeinsamer und Singular widersteritender] |
Besonders erschreckt viele Menschen dabei, dass/wenn Wissen – oder jedenfalls dafür Gehaltenes, bis als solches Abgeprüftes / Verwendetes eigenes/frendes – sich, gar beschleunigt (gleich gar mit zunehmender Erfahrung / Lebenszeit – zunehmend respektive abnehmend), ändert. Zumal da nicht allein die Sachkenntnisse, sondern auch Sachverhalte selbst (schlimmstenfalls: alle überhaupt) den Paradoxa von/zwischen Sein und/waw\aber Werden unterliegen, sind sowohl die Eindrücke, 'dass da überhaupt nichts sei was bleibt', als auch jene 'unveränderlicher, namentlich Ideen / Prinzipien', bestenfalls unvollständig. Ilustrativ für 'Halbwertszeiten' aller Datenkenntnisse sind, neben dem und zum Vergleich mit persönlichem Erinnern und Vergessen, ja auch mehrere, zumal zeitversetzte Ausgaben von (gar einer) Encykolpädie oder die Änderungsprotokoll-files von Wikki(pedia)s pp. Nicht nur/immerhin sittuative Launen bzw. vorübergehende Gegebenheiten stehen hier im Verdacht der Beteiligung an Meinungsbildungen, respektive deren Veränderungen; sondern jeder rhetorische Vorbehalt/Impuls wurde und wird durch Wahrhaftigkeitsansprüche an die Authentizität dieser Meinung auszuschließen versucht, bis zu unterlassen behauptet. Und dies(e stofflich 'reine, angeblich sprachformenlose, Sachlichkeit') um den gaz erheblich 'Preis', gleich neben dem Lichtkegel dieses Suchstrahls, wo die Nacht am dunkelsten (erlebt wird): |
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Einerseits zu übersehen, dass/wo (zumal nonverbale) Formulierungen nicht nur manipulativen, verletzenden oder etwa rücksichtsvollen Charakter haben können, sondern sämtliche Darstellungen bestenfalls intersubjektiv konsensfähig, aber weder (wirkunslos) 'neural' noch (irgendwie, zumal etwa in der Mathematik/Logik, auf Subjekte verzichtend) 'objektiv', sein/werden können (um überhaupt Mitteilungen ... Sie wissen schom). - Die berühmte 'Einladung' / Verführung, perfekt auf den objektiven eigenen Balken (in) der eigenen Wahrnehmung gestützt, namentlich den tendenzösen Vorurteilssplitter aus dem Auge des Gegenübers ziehen / rügen zu ... Sie wissen wohl auch noch. |
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Und gar weitererseits wird bei solcher Wahrheitssuche nicht besonders deutlich, dass/falls es sich um jene Teilmenge von/an Gedanken handeln sollte, hinter/zu denen jemand auch persönlich mit eigener/'innerer' Überzeugtheit, respektive immerhin mit (gar 'nur'/'sogar' repräsentativem / stellvertretendem) Engagement (vielleicht sogar wider andere ['eigene'] Wünsche, Kenntnisse, bis Überzeugungen) und Interesse steht: Auffassungen und Ansichten, die genauer auf der metakognitiven Dimension, etwa von 'Vermutung' über 'Behauprung' bis 'Gewissheit', zu sortieren / 'auszudrücken' wären; und/aber deren Sicherheitsgrade prompt, und zwar durchaus zurecht, ebenso kritisch in Frage/n, bis sogar in fälschlich / gemeingefährlich überzogener (vgl. etwa W.M.Th. 'On being found out' gegen den modernen Horror/Traum vollständig gläßern durchschauberer, bis also berechenbarer, Individuen) Abrede, (unter omnipräsentem Generalverdacht) stehen, wie die Lauterkeit der Motivationen / Interessenlage ('hinter' respektive 'vor') einer (jeden) Äußerung jedenfalls des/der Menschen. |
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Philosophisch beurkundet geht due Kontroverse – nicht zuletzt auch formell ('dialogisch' oder
'enzyklopädisch') und methodisch ('Ontologie' / Auditorien oder
'Epistemologie' / Akademien) erkennbar - mindestens / immerhin bis
auf |
Wovon/Wohinter viele der wesentlichen Kriterien bzw. Prozesse der Glaubwürdigkeitsbeeinflussungen – namentlich sowohl des Überzeugens und, bis wiel eben auch des Überredens – insbesondere verborgen / intuitiv wirksam bleiben können, bis sollen, die weder notwendigerweise nur (und selten so) vernünftig (wie vuele dies erwarten / behaupten) noch unveränderlich (und schon gar nicht durch die Sachverhalte alternativlos vor)gegeben sind. - Wissenschaft soll, bis kann, gerade solches entblößen / offenlegen und wird sich selbst / Ihren Aufgaben als 'Künderin von (zumal 'positiven') Gewissheiten' – anstelle von 'transparenten' Wahrscheinlichkeiten - nicht gerecht. |
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Spätestens wo/da eine Meinung mehrheitsfägig sein/werden soll, oder wenigstens beeindrucken darf, ist auch nichts Grundsätzliches gegen emphatische, emotional aufgeladene, variantenreiche und sogar überzeihende, zuspitzende oder listige – anstatt 'hinterlistige'/falsche - Erzählung des Gemeinten einzuwenden (allerdings ohne – zumal weil/falls sie möglicherweise etwa/'mehr' zu 'bewirken' scheinen - bessere Thesen, ohne daher qualifiziertes Wissen und ohne deswegen gar 'echter' als andere mögliche semiotischen Repräsentationen, zu werden). Zwar irrt auch die Mehrheit, und dies oft
besonders kräftig – doch bestimmen sie einiges (anstatt: ' . |
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Was hier hingegen erstens für/von Wissen (und sei/wäre es gar als/unter/mit 'ehrlich' bzw. 'authentisch' – dann aber gerade Unterschiede und sogar Unvereinbarkeiten ermöglichend / Ungleichheiten erlaubend – statt Singularität gemeint) peinlich ernsthaft versucht / gefordert werden sollte ist: Allen, und für alle hinreichend, genau transparent ersichtlich, bis (gar insbesondere für/gegen - oh Schreck! - Dummheit) klar einsichtig, zu machen: Was (zumal mit den jeweils zur/als Darstellung verwendeten, alltäglich vorkommenden, Worten und Zeichen – aus den Vielfalten und Vielzahlen ihrer sonstigen Bedeutungen, und meist widersprüchlichen, zumal fachspezifischen, Verwendungen, heraus) behauptet ist, und wogegen / wovon es warum definitorisch abgegrenzt – anstatt, dass all dies als gemeinsam untersetellbar bekanntes Wissen (vgl. Ni.Lu.) erwähnungsüberflüßig, bis scheinbar böflich, eingespart und unerklärt / verborgen (gar Herrschaftswissen) - wird. |
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Gerade, bereits an und in dieser Glaubwürdigkeitshürde geht es (so sehr) um, bis gegen, jene Meinungen, die von den aktuellen eigenen, respektive den vorherrschenden Vorstellungen, abweichen, (dass damit vereinbare oder übereinstimmende, sowie die erwarteten [zumal gegnerischen], fragwürdig / verdächtig sein/werden sollten). |
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Zweitens, wussten und
formulierten bereits ebenfalls frühe griechische
Philosophen (namentlich
mit J.N.-R. in
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– spätestens inzwischen, plausibel einleuchtend – unter argumentativ ernsthafter (anstatt vorgeblicher / vermeintlicher) Berücksichtigung der dagegen sprechenden Gründe (eine besonders schwierige Hürde für all das, von dem ich schon immer, oder unmittelbar/spontan, überzeugt wahr äh bin, auch nur/immerhin derart qualifiziertes Wissen zu werden, - Zumal wenn diese Begründung/en auch anderen Leuten bekannt / durchschaubar werden, bis gegenügen, soll/en). |
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Dafür, und
namentlich die Plausibilitätsfrage, hängt (gar a-priorusch und
mit der Erfahrung) von der Weite,
bis überhaupt der Form, respektive von Beschaffenheiten, des herangezogen /
vorherrschenden Vorstellungshoriote/s ab: Ob etwa ein und das selbe Verhalten /
Geschehen (zumal
zeitgleich, und sogar am selben Ort), erst recht ein und der selben Person (also nicht etwa nur von
Angeklagten und von Richtern – wo solches ja nicht allzu
überraschend sein muss), sowohl richtig als auch falsch (und sei/wäre dies
auch nur/immerhin aspektisch – also 'teilweise'/'teilhinsichtlich') sein/werden kann/darf -
oder aber ob
Nicht-Entscheidbarkeit/en (eben alles Dritte/Tertium - wie namentlich konsumtive oder politische Auswahlentscheidungen
zwischen Handlungsoptionen / ethische Wert[e]konflikte / logische
Prinzipienkollisionen) unvorstellbar
gemacht / gehalten, bis verboten werden soll/en, äh (einem also Alles, auch zugleich
möglich, und zu haben, sein) könn(t)e/n, ja müsse/n.
Ziemlich deutlich wird ein Grundproblem der 'freischwebenden'/auszudenkenden Begründungen etwa an/in der Problemstellung, 'welche/r von zwei durch einen Kamin gefallen Menschen sich warum (nicht) wäscht' – deren logisch völlig korrekte, auf vernünftig einleuchtende Begründungen mathematisch reduzierten vier (plus flei0ig vermiedene 'weiß nicht' und brav/treu zu verbieten versuchtes 'unentscheidbar') möglichen Antwortoptionen, trotz (be)rechnerischer Richtigkeit - dennoch (notwendigerweise) alle falsch sind (wo/da ihre denkerisch unterstellte Vorraussetzung empirisch/realita nicht ... Sie wissen schon 'unangeleitet' – hier etwa: was beiden durchaus gemeinsam passiert, wenn zwei [vorher 'saubere'] Leute zusammen durch den selben [rusigen] Schlosskamon fallen).
Abb. Rassiermesser [Das Einfache ist zwar gar nicht notwendigerweise richtig, wahr oder wenigstens schön, doch erscheint Purismus (zu) häufig als summenerteilungsparadigmatischer Gegensazu zu / Ausschluss von Komplexität/en bis /sod/ סוד]
So spricht auch manches für die puristische Sparsamkeit des aristotelische Reduktionismusprinzips, das insbesondere als 'Ockhamsches Rasiermesser' bekannt geworden ist: In der, und für die, Wissenschaft nichts Unnötiges (insbesondere möglichst wenige intervenierede Variablen/'Einflussgrößen') anzunehmen/auszutesten.
Nur konfligiert dies schon mit der Küchenlogik der Komplexität/en, dass/was es noch mehr (etwa als unmittelbar ausgewähltes oder vermittelt sichtbares Rauschensausschnitte-Erleben, bis Varienatenfüllen der Vielfalten) geben könnte bis kann (ganz ohne alle 'natürlichen' Gewütze darin, zerkocht, und ohne zugesetze, ist der kalorische Nährwert einer Speise zwar nicht geringer, doch die Anreitzwahrscheinlichkeit, dass davon gesessen wird könnte eher abnehmen – also – bereits ohne Beachtung/Analyse des Vitamingehalts pp. - unwirtschaftlich werden pp.). Zumindest nicht weniger heftig, als der Kampf (zumal) gegen Horizontkuppelerweiterungen/Relativierungen, tobt also eben der weltwirklichkeintenhandhaberische (Ernährungs-, äh Forschungs-)Methodenstreit darum: Was nötige Bedingungen des Geschehens, und was zu seiner Erklärung eben unnötig/schädlich, sei, bis ist. – Gerade hier gilt zwar das beabsichtigte, reproduzierbare Bewirken- (bzw. wiederholtes Verhindern-)Können eines (zumal: ansonsten erwarteten, bis schon mal eingetretenen) Ereignisses, also Empirie, als Beleg/Prüfkriterium; doch lassen sich aus derart beobachtbaren Korrelationen, nicht immer abschließende/totalitäre Schlüsse/Summen auf Kausalitäten ziehen.
Selbst/Gerade in der Beobachtung eines Täters bei/während der Tat - nicht allein/erst was
die Zusammenhänge zwischen zurückgehender
Storchenpopulation in und sinkender Kinderzahl der Menschen einer Region - sind/werden Irtümmer und
Täuschungen möglich, bis häufig.
Viele unter den/der 'Zofen' gehen hier jedoch von einer zwar begrenzten, doch immerhin manchmal wahrnehmbaren, Selbstwirksamkeit aus - so sehr, dass sie versuchen (oder wenigstens behaupten) sich selbst vollig aus dem Experiment (bis sogar aus seiner Beobachtung) heraus zu halten. Übrigens mit dem, ja nicht notwendigerweise so zu erwartenden, Ergebnis, dass es Ereignisse gibt, die durch/bei Beobachtung, so etwa im quantenphysikalischen Bereich oder bei sozialen Kontrollen und ethnologischen Feldforschungen, anders (bis, etwa was Farben angeht, überhaupt nur in/als beobachtungsbedürftig wahrzunehmende Erlebnisqualitäten) verlaufen.
Von daher erscheinen die Widerlegbarkeiten des ('reinen') Denkens manchen/manchmal schwächer, als die Überzeugungskräfte des Ausprobierens. - Passen aber die (so- respektive die genannten) Tatsachen nicht zu der/einer Theorie, um so schlimmer - und zwar für, respektive gegen, die Tatsachen. 'Da'/Wo sich denkerisch (gar weitaus - durchaus in widersprüchlichen Korrelationen mit Bildungsgraden, 'Gesundheitszuständen' und Erfahrugsgorizontvielfalten) leichter andere, bis gegenteilige, Interpretationen der Gegebenheiten, bis zu ihren Streichungen (vgl. Wichtigkeiten und Notwendigkeiten des /bitul hajesch/) vorstellen/meinen lassen - als Änderugserfolge der Sachverhalte erreichbar scheinen, bis sind. Nametlich logische Widersprüche/Unvereinbarkeiten sind/werden dabei dann ein so(gar eratsinlich) kleines Hinderniss, dass verständlich/erklärbar erscheint: Wie und warum Menschen und deren soziale Figurationen dazu neigen/geneigt werden mit Forderungen nach immer och mehr Treue zu eben diesen Prinzipien (anstatt von, bis zwischen und zu, Subjekten wie sich und ihresgleichen) zu reagieren.
Eine 'erste'/hauptsächliche Ungeheuerlichkeit
der Logiken / dieser
Schlossmaueren ist die definitorische Entscheidung / Einsicht: 'Wissen' überhaupt vom damit
Oberbegriff 'Meinen'/Überzeugt-sein her, als dessen näher spezifizierten Teil abzugrenzen/zu verstehen.
Zumal nicht nur verlangt/versucht werden mag um alles / von allem Meinen zu wissen, sondern auch andere Dinge/Ereigisse als Oberbegriffe und Difference specifica in Frage stehen und Verwendung finden. Zumindest daran und darin zeigt sich jene andere, keineswegs kleinere, Ungehuerlichkeit vorherhehender (a-priorischer) Vorstellungshorizonte der mehr als nur/allein/rein zweiwertugen Logiken von Ja, Nein oder/aber dazwischen – zumindest derzeit nicht entschieden bis nicht unterscheidbar: Wo insbesondere von der Erfahrung her etwas Bestimmtes nur entweder tun oder eben unterlassen zu können, übersehen wird – bis iteressiert ignoriert werden soll - dass und wie viele andere Verhaltensmöglichkeiten es noch gab, über die mit der ausgeübten Verhaltensentscheidung/Exekutio nur bedingt (nämlich soweit sie einander außschließen) beschlossen wurde (sie zu unterlassen – obwohl nicht ausgeschlossen werden kann, dass darunter sogatr welche waren, die Vorteile/Nachteile beider erwogenen Verhaltensweisen optimiert hätten).
Kaum harmloser als diese nich-Alternativlosigkeit sogar vieler, bis der meisten, Vergaltensoptionen, kommt dazu noch die alte rabbinische Warnung, dass bereits/immerhin Mose (am Sinai) erkannte/erfuhr,immer und gleich viele, gar gleich gute, Gegengründe - wie Gründe dafür - finden zu können: Und dass die Begründungsbedürftigkeit der Gründe, nicht nur mehr oder minder plausibel sondern auch zum endlosen Regress – jener gefürchteten/(un)heimlichen Entscheidungsunfähigkeit, die, eben durch Unterlassen denoch, ein verhaltensfaktisches Handeln, und eine der beöeobtesten Einladungen zur entscheidenden Machtanwendung, ist - werden kann.
Deratige/Die Warum's und Wozu's sind/werden zudem (jedenfalls gelegentlich) überfordert/missbraucht falls sie unmittelbare (nicht durch namentlich Lebewesen respektive physikalische Vorfindlichkeiten ausgeführte – also automatische bis magische) Wirkungen haben sollen. - So dass sogar falls alle Motive/Beweggründe/zusammenhänge eines Geschehens (zumindest aber einer Handlung) vollständig und zutreffend bekannt würden, diese 'Folgen' weder notwendigerweise gerade so erzwingen, noch (durch ihre hier nicht bestriuttenen Einflussmöglichkeiten darauf bis Wechselwirkungen damit) ersetzen.
«Wer etwas will findet Wege. - Wer etwas nicht will findet Gründe.» (N.N.)
[Ernstlicher Redekampf Deterministin versus Freiheitsanhängerin mit/nach A.K.]
Der – abendländisch
immerbin seit Aristotels belegte – 'Satz vom/gegen den Widerspruch', respektive ausgerechnet die Freiheit/en davon/dazu betreffend, scheint/solle nämlich
eine der beiden antagobistischen Behauprungen/Überzeugtheiten – hier exemülstisch bis
grundlegend: 'Es gibt/existiert Freiheit' und die Antithese: 'Es gibt keine
Freiheit' – gemäß dem vorherrschenden (mechanischen schwarzweißen Zuteilungs-)Paradigma
dichotom/digitalisierbar rein zweiwertiger Entweder-Oder-Logik(en: 'Beides könne/dürfe
ja nicht glcichzeitig wahr sein/werden' da und indem alles Dritte
ausgeschlossen/verboten ...), als falsch / irrig erweisen / ver- äh
beurteilen. -
Mehr (und - namentlich pantheistische - Weniger) als zweiwertig kontrastschärfste
Logika heben gerade dise Denk(vorstellung)en beschränkende Voraussetzung qualifiziert auf - tranzendieren solche
Horizonte gar, so dass die Freiin Alice und Ihre Dienerin, äh die Deterministin, Lady Dorothy beide unrecht
und zugleich recht haben / behalten / bekommen können & dürfen, ohne jedoch
mit deratig vernünftigem Absolutheitsverzicht / Selbstrelativierungen
notwendigerweise jede Ordnung / Orientierungsmöglichkeit (oder gleich gar alle Realität /jesch olamot/
überhaupt) zu vernichten. - Aber ...
Debatte/n zumal inner- und zwischenfachliche ('[gutachterlich] um der Sache willen' - wesentlicher Bestandzeil des Widerlegbarkeitskriteriums und etscheidender Bestandteil qualifizierter – gar anstatt manch popularisierter - Wissenschaft), aber auch (gerade da) kontroverse
[Abbs. Charm School
girls debatting and fighting]
sind/wären nicht allein eine Konsquenz berechtigter und ständiger Existenz von Gegengründen plus rhetorisch vielfältiger Darstellungsoptionen des und der Selben – sondern stets eine Möglichkeit/Condicio und damit Gelegenheit - gar anstatt jeweiliger Notwendigkeit / Verpflichtung - zur Parteienbildung, Profilierung namentlich in (bis zu ganzen theoretischen) Schulen, arbeitsteiligen Organisationen oder Parlamenten, vor Gericht pp.; die ja besonders heftige Formen annehmen, und (zumal zwischen- versus innermenschlich) erbittende bzw. verbitterte Überzeugtheiten-Konflike / Loyalitätenfragen (wohl eher) begleiten (und aufrechterhalten, den etwa erzwingen), können.
Und prompt/brav wird
dabei/daher -
etwa mit Donald Doaldson's Einsichten (über/in zumal/wenigstens handhabbaer
Streite Voraussetzungen) und sNiklas Luhmann's gesellschaftlich-kulturelle
'Unterstellbarkeit(sbedingung) des/von Wissen/s' (zumal an – gar eher als 'über' – Sprache/Semiotica) – davon
ausgegannen / angenommen: In all den vielen übrigen, eben gerade nicht bedachten
und unerwähnten, Fragen komplementär zusammen passende, bis konsensuale, gar intersubjektiv
übereisntimmende, Meinung/en zu haben; obwohl/weil genau dies weder bei deren benennender Verwendung /
argumentierender Thematisierung, noch gleich gar empirisch / 'tatsächlich'/
' inhaltlich' überhaupt nicht, so sein/werden muss.
Die
Determinsitin kann logisch nicht ausschließen, 'dass die Deterministischen
Sätze, und eben nicht die (Entscheidungen/Verantwortung der) irrende(n) Person – welche von beiden dies auch
immer dies ist/wäre –, festlegten wer/was Falsch(es), zwar
fälschlich aber authentisch davon überzeugt für richtig Gehaltene/s, ist/sagt'.
[Abb. Kontemplatives Lachen] Denn paradox: Um überhaupt gültig (anstatt: 'davon überzeugt')
behaupten zu können, es gäbe keine Freiheit, muss gerade diejenige Person
frei/urteilsfähig sein.
Allerdings erreichen nur manche/zu wenige, dadurch wichtige Debatten, dass
sie der (gestaltend)
steuerenden Entscheidungsfindung über (zumal elementare) Dinge und insbesondere künftige
Verhaltensweisen dienen s/wollten, immerhin eine Beteiligungsbreite (gleich gar in der
Kenntnis davln betroffen werdender Menschen) wie sie in wissenschaftlichen
Fachkreisen / unter glehrten Leuten (sogar, bis gerade, bei unterschiedlichen
Intressenlagen) vorkommen kann & darf. - Zitat
Richard P. Feynman Biographiekapitel: ‚Los Alamos
von unten‘, S.142f.; verlinkende und fettgedruckte Hervorhebungen O.G.J.:
„Eine der
ersten interessanten
Erfahrungen, die ich [R.P.F.] bei diesem Projekt in Princeton machte, war die Begegnung
mit bedeutenden Männern. Ich war vorher nicht mit sehr vielen bedeutenden
Männern zusammengekommen. Aber es gab einen Ausschuß, der Beurteilungen abgeben
und versuchen sollte, uns zu unterstützen und bei der endgültigen Entscheidung
behilflich zu sein, auf welche Weise
wir das Uran trennen würden. In dieser Kommission waren Männer wie Compton,
Tolman, Smyth, Urey, Rabi und Oppenheimer vertreten. Ich nahm an den Sitzungen
teil, weil ich theoretisch etwas davon verstand,
wie unser Verfahren zur Trennung der Isotope funktionierte, und deshalb
stellten sie mir Fragen und besprachen das dann. Bei diesen Diskussionen
brachte jemand ein Argument vor. Dann erklärte
beispielsweise Compton einen anderen Gesichtspunkt.
Er sagte, es müsse so gehen, und er hatte völlig recht.
Dann sagte jemand anders, ja, vielleicht sei es so, aber
demgegenüber sei noch diese andere Möglichkeit zu
berücksichtigen.
Um den ganzen Tisch herum vertritt also jeder eine andere Meinung. Ich [Ri. P. Fe. Späterer Physiknobellpreisträger; O.G.J.]
bin überrascht und beunruhigt, daß Compton sein Argument
nicht wiederholt und ihm Nachdruck verleiht.
Schließlich sagt Tolman, der der Vorsitzende ist: »Nachdem wir nun alle
diese Argumente gehört haben, denke ich, daß Comptons Argument tatsächlich das
beste ist, und jetzt müssen wir weiterkommen.«
Es war ein solcher Schock für mich [bekannte hier Ri.Fe.], daß in einem derartigen Ausschuß eine ganze Menge Ideen dargelegt werden konnten und jeder einzelne zugleich an einen neuen Aspekt dachte und im Gedächtnis behielt, was die anderen gesagt hatten, so daß am Ende entschieden wurde, welche Idee die beste war – indem ein Resümee gezogen wurde -, ohne daß alles dreimal wiederholt werden mußte. Das waren wirklich bedeutende Männer. [...]“
[Entscheidungen
darüber/Wahlen ob Sie peinlich entblößende bis brutalst deutlich
übergriffige ‚Antworten‘, oder charmante bis rechtsverbindliche im Taler, vorziehen
erscheinen (anderen) häufig (schuldhaft zurück)delegiert]
Abbs. ffc-taler/Richterroben/garter
«Drei Jahre lang dauerte eine Debatte
zwischen den
Schulen von Schammai und Hillel. Diese bestanden darauf, daß das
Gesetz nach ihrer Meinung festzulegen sei; und jene bestanden darauf, daß das
Gesetz nach ihrer Meinung festzulegen sei.
Schließlich
ertönte eine himmlische Stimme: „Die Meinungen dieser wie jener
sind Worte des lebendigen Gottes! Jedoch soll das Gesetz nach den Bestimmungen
der Schule Hillels festgelegt werden!“
Aber wie kann denn das sein? Da
diese wie auch jene die „Worte des lebendigen Gottes“ sind, was berechtigte die Schule
Hillels, das
Gesetz nur nach ihren Bestimmungen festlegen zulassen?
Es geschah, weil die Weisen der
Schule Hillels freundlich und bescheiden waren. Sie studierten nicht nur ihre
eigenen Traditionen, sondern auch die Traditionen der Schule Schammais. Ja,
sie tradierten sogar die Lehren der Schule Schammais, bevor sie
ihre eigenen Lehren tradierten.
Nach b.'Erubhin 13b» (J.J.P.
S. 93; verlinkende Hervorhebungen O.G.J.)
Eher noch seltener gegen strukturell
vorgegebene Umgebungsbedingungen für Debatten so ‚weiß‘, dass – wie
etwa/immerhin ‚im jüdischen Lehrhaus‘, soweit es (h/aggadisch ‚narrativ‘ bis
gerade halachisch ‚normativ‘) um die ‚Tora‘ / Rechtsverbindlichkeiten geht – die (gar über jene
menschlicher Sterblichkeit hinausgehende) Gleichheit Beteiligter auch
Statusgrenzen –
wie jene des Alters, der Amtsmacht, der Erfahrung respektive der Glehrsamkeit, bis
eben des Geschlechts – aufzuheben vermögen/erlauben können & dürfen. – Zitat-Paraphrasen Ernst A. Simon Totalität und
Antitotalitarismus
Des Weiteren/Engeren
bemerkt immerhin/ausgerechnet wieder der Physiker [R.P.F.], ja bereits gerne als ‚inhaltlich‘
bezeichnet/betrachtet: „“Im Zyklotron-Labor in Princeton habe ich
[R.P.F.] einmal ein Experiment durchgeführt, das einige erstaunliche Resultate
brachte [sic! - weder begann dieses Experiment veranlassungslos erst, oder
Feynman sofort, mit s/einer technischen Durchführung, noch waren/sind die wesentlichen
Ergebnisse nur solche 'inhaltlich/physikalischer' Art oder eine eindeutige Antwort für die
Problemstellung; O.G.J.]. In einem Lehrbuch über Hydrodynamik gab es ein Problem, das von
allen Physik-Studenten diskutiert wurde.
Das Problem ist folgendes: Man hat einen S-förmigen Rasensprenger - eine S-förmige Röhre auf einem Drehzapfen -, und das Wasser spritzt im rechten Winkel zur Achse heraus und läßt diese in einer besümmten Richtung roüeren. Jeder weiß, in welche Richtung der Rasensprenger sich dreht: er wird von dem austretenden Wasser zurückgetrieben. Die Frage ist nun: Angenommen, man hat einen See oder einen Swimmingpool - ein großes Becken mit Wasser - , und man tut den Sprenger ganz unter Wasser und saugt Wasser ein, statt es hinauszuspritzen, in welche Richtung würde er sich drehen? Würde er sich in die gleiche Richtung drehen, in die
er sich dreht, wenn man das Wasser in die Luft spritzt, oder würde er sich in die entgegengesetzte Richtung drehen?
Auf den ersten Blick ist die Antwort völlig klar. Das Pech war nur, daß der eine dachte, es sei ganz klar diese Richtung, und der andere, es sei ganz klar jene. Deshalb diskutierten alle darüber. Ich erinnere mich, daß in einem besümmten Seminar oder bei einem Tee jemand zu Professor John Wheeler ging und ihn fra^e: »Was denken Sie: in welche Richtung dreht er sich?«
Wheeler sagte: »Gestern hat Feynman mich davon überzeugt, daß der Rasensprenger sich rückwärts dreht. Heute hat er mich mit ebenso guten Argumenten davon überzeugt, daß er sich in die entgegengesetzte Richtung dreht.
Ich weiß nicht, wovon er mich morgen überzeugen wird!«
Ich [R.P.F.] werde jetzt ein Argument anführen, das einen glauben[sic?] läßt, daß der Rasensprenger sich in die eine Richtung dreht, und dann ein anderes, das einen glauben[sic?] läßt, daß er sich in die andere Richtung dreht. O. k.?
Das eine Argument lautet: Wenn man das Wasser einsaugt, ist es so, als würde man das Wasser mit der Düse ziehen, so daß der Sprenger sich vorwärts bewegt, auf das einströmende Wasser zu.
Aber dann kommt jemand anders vorbei und sagt: »Angenommen, wir halten den Sprenger fest und fragen, was
für ein Drehmoment wir brauchen, um ihn festzuhalten. Für den Fall, daß das Wasser austritt, wissen wir alle, daß man ihn, wegen der Zentrifugalkraft des Wassers, das um die Biegung strömt, an der Außenseite der Biegung festhalten muß. Wenn das Wasser nun in entgegengesetzter Richtung um die gleiche Biegung strömt, übt es die gleiche Zentrifugalkraft auf die Außenseite der Biegung aus. Deshalb sind beide Fälle gleich, und der Sprenger wird sich in die gleiche Richtung drehen, ob man das Wasser ausspritzt oder einsaugt.«
Nach einigem Nachdenken kam ich [R.P.F.] zu dem Schluß, wie die Antwort lautete, und um das zu beweisen, wollte ich ein Experiment durchführen.
Im Zyklotron-Labor in Princeton hatten sie eine große Korbflasche - eine riesengroße Flasche mit Wasser. Ich
dachte, das sei genau das richtige für das Experiment. Ich besorgte mir ein Stück Kupferröhre und bog es zu einem S. Dann bohrte ich ein Loch in die Mitte, steckte einen Gummischlauch hinein und führte diesen durch ein Loch in dem Korken, mit dem ich die Flasche verschlossen hatte. Der Korken hatte noch ein zweites Loch, in das ich einen weiteren Gummischlauch steckte, den ich an die Preßluftflasche im Labor anschloß. Indem ich Luft in die Flasche pumpte, konnte ich Wasser in die Kupferröhre pressen, genauso als würde ich es einsaugen. Die S-förmige Röhre würde sich zwar nicht frei drehen, sondern sich (wegen des flexiblen Gummischlauchs) nur winden, aber ich wollte die Geschwindigkeit der Wasserströmung messen, indem ich maß, wie weit das Wasser oben aus der Flasche herausspritzte.
Ich hatte alles aufgebaut, drehte die Preßluft auf, und es machte »Pfff!«. Der Luftdruck hatte den Korken aus der Flasche getrieben. Ich steckte ihn fest wieder hinein, so daß er nicht wieder herausflog. Jetzt lief das Experiment ziemlich gut. Das Wasser kam heraus, und der Schlauch verdrehte sich, also erhöhte ich ein wenig den Druck, denn bei höherer Geschwindigkeit würden die Messungen genauer sein.
Ich maß sehr sorgfältig den Winkel und den Abstand und erhöhte noch einmal
den Druck, und mit einemmal explodierte das ganze Ding, und Glas und Wasser
spritzten in alle Richtungen durch das Labor. Ein Bursche, der gekommen war, um
zuzugucken, wurde ganz naß und mußte nach Hause gehen und sich umziehen (es ist
ein Wunder, daß er durch das Glas nicht verletzt wurde), und viele Bilder aus
der Nebelkammer, die geduldig mit dem Zyklotron aufgenommen worden waren, waren
völlig naß, aber ich war aus irgendeinem Grund weit genug weg oder stand so,
daß ich nicht besonders naß wurde. Aber ich werde nie vergessen, wie der große
Professor Del Sasso, der für das Zyklotron verantwortlich war, zu mir kam und
streng sagte: »Erstsemester-Experimente sollten im Erstsemester-Labor gemacht
werden.« “ (Richard P. Feynmann Biographie, S. 83ff.; verlinkende
Hervorhebungen O.G.J.)
Spätestens samit/Dabei (angesichts mancher Grenzen jedes Argumentierens, des
axiomatisch vorraussetzenden a-priori allen Sprechens, bis Denkens, und/aber in
Anbetracht unvermeidlicher, anstatt etwa unverletzlicher, Gesprächsregeln und
vorfindlicher, zudem nicht einmal immer gleicher oder konstanter, Umstände [der
Situation und sogar des Objekts]) setzt sich (jedenfalls 'in der
Dikussion') aber keineswegs zwangsläufig immer die Wahrheit durch; In/Aus
der Überlegung / Diskussion kann eben auch – (stochastisch / nach
C.F.G. normalverteilt) sogar genauso wahrscheinlich zu erwarten – das ('inhaltlich' /
'sachlich' / ''situativ') Falsche herauskommen. Denn allenfalls gibt es
innerhalb (unter
den Kuppeln) der Debatte/Erwägungen, bedingte Möglichleiten
kontrollierender Steureung der Einhaltungsgrade / Manipulation ihrer Regeln (der Partizipations- und
Interalktionsformen, sprachlich argumantativer Mittel, zeitlicher Begrezunge
pp.) Fragen/Problemstellungen
Pausen
Aussagen/Behauprugen
bis des intersubjektiv
konsensfähigen respektive der (überhaupt/immerhin) als divergierend erkannten
(gar diffamierten) Vorstellungshorizonte beteiligter/abwesender
Personen. - Aber es existiert keine (zumindest keine außerzirkelschlüssige)
Möglichkeit (innerhalb
der Debatte, zumal ohne Bezug darüberhinaus) diese Überzeugtheot(en) steuernd (etwa in
gewünschte/richtige Richtungen) zu korrigieren, da/solange allen formwll
zugestanden werden muss, bis sogar ernstlich unterstellt wird, nicht wider
besseres Wissen(-Können) an ihren abweichenden Perspektiven (gar Interesse und deren
Konsquenzen) fest zu halten. Außer, dass – namentlich im
Einigungsfalle und/oder bei/durch Entscheidungen - 'das Falsche
diskursiv durchaus verbessert worden', aber eben auch 'das Richtige in/zum
Falschen hin verbogen worden', sein kann - läßt sich häufig (beispielsweise etwa mit Tom Andersen)
beobachten:
Dass sich (gerade in 'gleichberechtigt'/hierachiearm geführten/verlaufenden) Diskussionen schnell (bis 'zu schnell', etwa um kreatib zu sein/werden) clusteratig/e Strukturen begrezender/einengender Fokusierung des Themas herausbilden (oder bereits [in]formell Ideologiezugehörigkeiten und Interessenmitgliedschaften vorgegeben sind). Wortführende/Debattierende Menschen präzisieren die 'Gegestände'/Fragen auf ihr eigenes / das gesellschaftlich-(teil)kuturell etablierte / der Autoritäten Verständnis davon hin; und sie sorgen (scheinbar pragmatisch / offensichtlich zielführend – anstatt etwa zielreflektierend, bis Wege ändernd) dafür, dass andere Aspekte/Modalitäten nicht weiter (oder allenfalls passend) ausgelechtet werden und, dass sich 'alle' (zuzmal die loyal/koopertiv engagiert erscheienden, bis sogar viele zuhörenden) Leute auf/um, und/oder eben: gegen, eine/die einzige (im ja – zumal politisch / organisatorisch - nicht gerade seltenen 'Extremfall': bereits vorgegebene, gar 'Paket'-)Lösung hin konzentrieren/bemühen.
So bleibt eben auch ein Mathematischer Beweis/Nachweis innerbalb des, bestensfalls im Sinne von folgerichtig 'reinen' Denkhorizonzs auf Basis der (insofern 'zirkelschlüssig/akzeptiert) vorgegeben Axiome – der gerade keiner / nicht einmal einer Entsprechung in der physischen Realität(en) bedarf. (Was allerdings weder so etwas wie die Nützlichkeiten der Matritzenrechnung in der Elektritechnik anficht, noch das Lächeln Ihrer Durchlaucht/en der Unendlichkeit/en, zumal bei [punkt- oder 'bereits'] flachländischen [Vorstellungs-, äh] Existenzleugungen mehr als [ein-, äh] zweidimensionaler Räume pp.)
Und der gänige 'Turingtest' ('künstlich' genannter - von/in Computern generieter – 'Intelligenz'; vgl. Ib
Ravn S. 236 f.) prüft Realitätswahrnehmung ebenfalls nur an – wenn auch
wichtigen und recht überzeugenden - Kriterien wie: Das Vorliegen einer Rose,
die (als solche) 'nur' zwei räumliche Dimensionen aufweist müsse als Abbildung
einer Rose erkannt/bemerkt werden; das Vorfinden einer dreidiemsionalen Rose,
die aber eine 'falsche' Oberflächentextur hat, müsse als künstliched Stoffrose
oder getrocknete pp. Identiofiziert werden; und nur eine dreidiemstionale Rose
mit botanisch zu erwartender Oberfläche, ggf. Dornenwirkung und erwartbarem
Geruch dürfe als reale Rose gelten. - Dabei kann eine abgebildete etwa ein
Kunstwerk oder ein kriminologisch entscheidendes Beweisstück sein, und auchg
eine aus Glas ist ja keineswegs irreal oder nicht existent. - Noch nicht einmal
die Verweigerung der Bezeichnung 'Rose' dafür ist (wie so eben gelesen/gezeigt)
immer intersubjektiv konsensfähig.
F.J.R. [Zitat 'Goedeltheorem' – Abbs. Ihro Durchlaucht die Unendlichkeiten ('Wissensmengengrenzen' durchschreitend?) & knicksende Mathegirls]
Währed, namentlich/spätestens droben
in Juristischer
Modalität, deutlich andere Ansprüche an zusätzlich über/in zumal
logisches Denken und analytisches Schlußfolgeren hinans gehende/hineinragende
Sachbeweise und Zeugen gestellt
werden - und deren sachliche/fachliche Würdigung nicht einmal immer intersubjektiv konsensual
möglich ist/erfolgt (gleich gar nicht uter Mathemathikfachleuten - oder
Betroffenen).
Womöglich dazu gehört aber auch: Dass/Falls Menschen sich weder immer, noch notwendigerweise, rational denkend verhalten – und gerade wenn und insoweit sie dies (teils durchaus) tun, ist es jedefalls psycho-logischerweise weniger die klein(st)e intersubjektiv konsensfähige, oder die - so gerne vorwurfsvoll unterstellte - individuelle (gar mit [all]umfassendem Anspruch partikularnutzenmaximierende) Vernunft, an/nach der sich die meisten Menschen (durchaus zumeist, wenn auch nicht nur) ausrichten – als/sondern eher jene Rationalitäten/Logika, die sie (insbesondere gefühlt überzeugt) für die rechtverstandenen und notwendigen, bis berechtigten, Erfordernisse/Interssen jener sozialen Figuration/en halten, denen sie angehören / zugehören wollen / sich verpflichtet erfahren; respektive sie orientieren sich (durchaus brav 'selbstvergessen' / opfer[ungs]bereit) an dem, was sie – wie und warum auch immer - für dieses Optimum, äh Mindesterfordernis, ihrer 'Bezugsgruppen', haltend gemacht werden – womöglich/also ohne diese insbesondere habituellen/'verninnerlichenden' sozialisierenden/akulturierenden Verselbstverständdlichungsprozesse 'selber'/individuell überhaupt – oder gleich gar nicht als soclhe erkennend/wollend – zu bemerken.
Darüber,
dahinter und außerdem wird zu oft vergessen, bis bestritten, wie (und wie unverzichtbar
wichtig – zumal was Lernen
und dessen Unterlassungen angeht) die innerfachlich
abweichenden/gegenteiligen Meinungen und Überzeugtheiten (sogar oder gerade einzelner Fachleute, zumal
praktizierender, und nicht allein jene der Mehrheit oder wenigstens einer
Forschungs- oder Publikationsschule) sein/werden köännen, bis sollten:
Dass/wo Sie sich nicht
von meinen/unseren Gründen überzeugen (oder gar 'überreden', bis womit auch immer
umstimmen/bestechen) lassen, plus mir/uns Ihre Begründungen – auch trotz, und noch
nach, den 'Gesprächen' oder sonstigen Motivationsmitteln – unzureichend/falsch, oder
sonstwie abzulehnend/bedrohlich, vorkommen, stellen sich uns die 'eigentlichen' beziehungsrealtionalen Fragen im 'engeren'/unausweichlichen,
verhaltensfaktischen Sinne (namentlich soziologisch am Beispiel des europäischen Einheitsurtraumas, dem 30-jährugen Krieges [in teils auch zeitnaher Verbindung mit dem English Civil War], mit des Augsbuirger
Religionsfrieden's
territorialherrschaftlicher Massgabe des Bekenntnisses von – bis sogar zu [Überzeugtheiten
von] – Sätzen
seit 1555, als vorstellungshorzontlichem Gundkonzept für jenen
Nicht-weiter-Krieg von Münster und Osnabrück 1648; vgl. Gunther Wenz)
nach: Koexistenz (bis Kooperation trotz/bei Asynchronitäten –
zumal der Anschauungen), Konfrontation,
Unterwerfung/Herrschadrsausübung, Trennung - bis Nicht(beziehungs)-Beziehgung
(vgl. Georg Simmel) -
Vernichtung, Rache und wie weiter.
Ihnen erscheint,, bis ist/wird, jedoch immerhin ermöglicht/'gestattet' (äh abverlangt), sich (gerade, genau) so
(für/als etwa: 'direkt', 'offen', 'deutlich', 'knapp', 'gerade/aufrichtig', 'natürlich/spontan', 'ehrlich/authentisch', 'einfach/schlicht', 'einfältig oder vielfältig', 'eindeutig', 'geschickt', 'kompetent', 'gnädig', 'krüptisch', 'ausführlich', 'deutlich'. 'gewagt', 'brutal', 'belehrend', 'höflich', 'zutreffend', 'angenehm', 'trickreich/listig', oder gar 'trügerisch' etc. gehalten/empfunden)
auszudrücken, wie Sie es (zu der Zeit – warum imd wpzu auch immer) wählen – ohne aber Ansprüche daraus ableiten zu können (gleichwohl häufig versucht zu sein/werden), dass zumal andere Leute 'darauf'/dann – warum auch immer - erwartungsgemäß reagieren.
So kann, zumindest unser, Bemühen um – (das grammatikalische 'Silbergefäs') 'besser' genannte (semiotische Ausübung der) - 'Verständigung' nicht allein 'eine' ganze Menge etwa an Aufmerksamkeits-, Form(ulier)ungs-, Übertragungs-, Inhalts- und Deutungs(schwierigkeits)aspekten haben, sondern berührt/betrifft (sogar immer, und zwar wechselseitig – gar im Selbstgespräch) auch unausweichlich Fragen des Verhalten(bewirken)s (verletzt/entblößt insbesondere nicht beansichtigte und/oder unbedachte).
Dazu (respektive – und
wäre/scheine es auch, etwa mit Donals Donaldson, paradoxerweise - zu Konflikten) gehört auch,
dass/wo es eher wenige Argumente/Denkformen sind, für, oder zumindest
gegen, die sich in einer jeden Tradition/Überlieferung (gar Kultur/Zivilisation zumal anderer, und
von/durch andere/n, Mechschen / Erfahrungen) überhaupt keinerlei Anknüpfungsmöglichkeiten finden ließen. Hier
mag die
Frage / das
Geheimnis eher darin/dahingehend bestehen wie/wonach die Analogien – bekanntlich
eben etwas zugleich unendlich ähnliche und/aber gleichzeitig unendlich
unähnliche Amvivaltents (so dass/womit Genauigkeit trudelt) - verglichen werden: Insofern und von daher 'gibt es' (bei hinreichend – ph
Schreck - vielfältiger Ergahrung) wenig, bis (fast - leeres) nichts, Neues unter der
Sonne /ajin xadasch taxat haschemesch/ .
WaW Und/Aber doch/deswegen
ist/wird nicht
notwendigerweise allen und für alle, alles (schon gar nicht dauerhaft gleichzeitig) vorstellbar, respektive bereits
selbst bemerkt/wahrgenommen sein/worden - gar eher im
Gegenbteil:
Zu kaum – und schon gar nicht aufwandsarm (ein)eindeutig sowie nicht ohne substanzielle Bedeutungs-Verluste plus Hinzufügungen - Übersetzlichem / schwer Übertragbarem / gerade kontemplativ nicht (dauerhaft) verlassbaren Unauflöslichkeiten gehöären hauptsächlich semiotische (und – gar folglich - manche der 'zumal höhermodalen') Grundlagen und, bis als, Selbstverständlichkeitserwarteungen, bis -deutungen, zumal (meist eher unreflektiert empfunden) der/als Höflichkeitsformen/Behavioreme. - Die Schwierigkeiten eben, bis sogar Grenzen, sich/anderen nur mittels reiner Mathematik / allein mit oder in Zahlen ein Konferenzzimmer (bereits an der [wie auch immer zu bedienenden EDV der] eigenen Universität, nicht 'erst' im internationalen Tagungshotel) zu ... Sie wissen schon:Wie verglichsweise 'leicht', oder eben 'schwer', es Menschen jeweils fallen kann sich ihnen neue/unbekannte Fertigkeiten (des Denkens respektive gar ihres Handelns) anzueignen.
Exemplarische Denkungeklärtheiten – (einem selbst, bis seinesgleichen soziokulturell) jedoch völlig alternativlos klar erscheiender Sprache/Semiotika:
der Singular [gar einziger und alleiniger
Richtigkeit], inklusive Artikel, indoeuropäischer Denksprachen und
Zählweisen von/in/als Einheiten;
‚mehr als‘, ‚weniger als‘ oder ‚allein/immer
zweiwertige‘ [womöglich ‚gut gegen böse‘, äh ‚Geist versus Materie‘] Logiken,
eben ‚mit der‘, oder ‚ohne die, Menge aller Mengen inklusive dieser selbst‘ in
potenzieller oder sogar aktueller Existenz [vgl. Grundlagenkrise der
Mathematik];
gar über ‚Genus verbi‘ hinaus gehende Korrelationen anstatt
Täterfixierungen z.B. manch indogener Sprachen [vgl. V.F.B.];
Repräsentationen von Zeiten/Orten und deren Angaben insbesondere in
mehr oder minder zahlreichen - gar teils substituierbaren – Tempusformen bis
Kasus;
kaum/nicht in lateinischen Paradigmen, der
Grammatica, fassliche Deckungsungleichheiten von Bedeutungshöfen,
Überlappungen, Trennungen und Assoziations- bis Emotionsreichweiten (zumal
‚wörterbuchlich‘/lexikalisch) zusammengebrachter / gleichgesetzter
Ausdrücke-Formen[!] und [ver]einzel[t/]ner Begriffsfelder zwischen / ‚in‘
verschiedenen, gerade auch eher nahe ‚verawandten‘, Sprachen;
Worte, bis etwa Sprichworte, ohne hinreichende [variantenreiche, etwa von
‚Eis/Schnee‘, ‚Sand‘, ‚Wetter‘ oder treffende, etwa für: ‚Bildung‘,
‚Bombengeschäft‘, ‚Heimat‘] Entsprechung in anderen/allen ‚Zungen/Lippen‘, und nicht
aus einzelnen Wörtern ‚zusammen gesetzte/aufgebaute‘, Sprachen [vgl. etwa David Crystal];
abweichende, bis konfligierende und
widersprüchliche, Deutung der selben/gleicher Symbole, insbesondere Gesten,
in/aus verschiedenen Kulturräumen / Gesellschaftsschichten / geographischen
Regionen;
gar weitgehend von Idiomen unabhängig,
divergierende Vorstellungshoruzontkuppeln alltäglich
diffus anpassbar, aber meist häufig, bis heftig, gebrauchter [zumal philosophischer/theologischer, wissenschaftlicher,
mythologischer, beziehungenrelationaler(!) und herrschaftlich-autoritativer]
Grundtopoi [wie: 'Baum/Stamm/Holz' /'etz/ õò,
äh 'un-sozial', 'irr-rational(nützlich', 'wahrnehmend/dis-harmonisch', 'gerecht / Pflicht', 'richtig/gut',
'notwendig', 'Ursächlichleiten', 'Demokratie', 'Gehorsam /
Gefolgschaft', 'Interessen', 'Wahrheit/en', 'Frieden', 'Glaube / Hoffnung /
Lieb', 'Sicherheit / Gewissheit', 'Leben / Seele', 'Opfer', 'Sieg', 'Geist',
'Gottheit/en', 'Geschick/Schiclsal', 'Ziel / Verstehen', 'Sinn und/oder Zweck',
'Weisheit', bis 'Zofe' äôåö];
pars pro toto. – eine Hauptschwierigkeit dabei:
Dass sich 'eigentlich' nicht dekrertieren lässt, was ein/das Sprachgemeinwesen unter einem
Audsruck, wie Sie diesen verstehen/gebrauchen, sollen/ will und dass – spätestens
in/von einer anderen Denkform/Sprache her – weitere Ausdrucksmöglichkeiten dafür
bestehen. [Weitgehender Konsens besthst hingegen/allerdings – und gar noch weniger
bemerkter weise - hinsichtlich des (zumindest von den anderen, wo nicht auch/gerade
für, bis wider, sich selbst) erwarteten Modus, weniger allein verbi, als
der Imperative des Notwendigen (respektive des dafür Gehaltenen/dazu Erklärten)
überhauüt.]
Unter dieser – jedenfalls der reduktionistischen -
Vorstellungshorizontkuppel, un den Grenzen – namentlich des mechanisch wirlkursöchlich
'Welltbildes – will/kann kaum/höchstens einleuchten wie /scheinoffen
zirkelschlüssig) Debattenmuster hinsichtlich der Argumentationsforem des
Erklärens verlaufen:
«Das heißt
selbstverständlich [sic!] Sie [W.H.] haben vollkommen [sic!] Recht an der
Stelle.
Im Gegensatz zu meinem verehrten Freund und Kollegen habe ich [Ch.W.Z.]
nichts dagegen als Vereinfacher dargestellt zu werden. Weil das ist die
Aufgabe von Wissenschaft und Philosophie: Komplexität zu reduzieren. Anders geht's
gar nicht, wir können gar nicht anders verfahren, als dadurch, dass wir sagen -
und Sie haben es ja
eben beim Schllagabtausch auch gesehen: Zwei [Diskutannten], die sich
gegenseitig sozusagen als Nicht-Monokausalisten bezeichneten, aber dem Gegener
immer Monokausalität vorwarfen. Und zwar beide mit Recht, natürlich [sic! i.S.v.
Logischerweise; O.G.J. bzw. Fräulein Natürlicherweise, Budapes Abb.t].
Also, das ist so. Die Wissenschaft funktioniert nur [sic!] so. Wenn einet sagt: 'Das ist alles unheinlich kompliziert und viel schwieriger, als man denkt.' Dann bleibt das nicht hängen.
Aber wenn man sagt: 'Das ist viel komplizierter als man denkt, und in Tat und Wahrheit liegt das daran, dass man als Kind [...]', Dann hat man eine monokausale Erklärung ... Trotzdem ist das auch gar nicht anders möglich. [sic!]
Also Komplexität kann man immer nur [sic!] dadurch illustrieren, dass
sie reduziert. [Was eine – höchst sparsam gelungene – rhetorisch-didaktische Überziehung bleibt, wie
W.Ch.Z. sogleich gegenteilig/öffnend zeigt] - Also deswegen will ich
die Koplexität dadurch zu Reduzieren versuchen, dass ich sie etwas erhöhe: Ich
[Ch.W.Z.] möchte nämlich auf einen Pubkt [sic!] hinweisen. Wir haben bisher
immer von Kindern geredet. Ich seh kein einziges Kind hier [im Publikum/der
Uni-Aula].Mit anderen Worten, was wir völlig vergessen in unserer Gesellschaft
- wir reden zwar immer von der demographischen Entwiclung ... - wir vergessen
völlig, dass [...]» (Ch.W.Z.; Hervorhebungen O.G.J.)
Insofern und von der Vorstellungshorizontkuppel her/dafür geht es (wohl) kaum
anders (als
aspektisch vereinzelnd, nacheinander, bis – zumal innerhalb jeder
Einzelwissenschaft – selektiv zum Gegenstand/Thema auswählend), dies
muss aber weder notwendigerweise (‚nachsetehende'‘) Wege emporischer
Überprüfung/en, zum Wissen im engeren Sinne, noch die (zumal
interssenselektive, äh absichtssensitive) Berücksichtigung /
Heranziehung / Vereinnahmung von allen wohl fünfzehn modalen Aspekten/Dimensionen, vollständig
blockieren – und nicht bereits zwingend wider Gegengründe immunisieren.
Hauptschwierigkeit der Gründe, dass /
jedenfalls wo es immer gute Gegengründe guvt – gar jeweils 4 dafür und eben
soviele, bis gute, dagegen sprechende – so dass zumindest Mauch ose die
Unzulänglichkeit der/von Begründungen erkennt.
Geheimnis sowie Problemstellung der Gründe(-Keller) bleibt, dass
zar stets 49
dafür sprechend undװaber 49 dagegen
sprechende existieren / findbar;
doch / so die unausweichliche Frage deren selektive
Wahrnehmung, bis gar beabsichtigte Auswahlen, betreffend ...
|
Wissenschaft
sei, mit dem Astronomen |
|
Na ja, ‚abweichender Meinung zu sein, bis zu bleiben‘ ist gar nicht
immer notwendigerweise nur
idiotisch – kommt ‚einem‘ aber nur allzu oft so vor. |
Was bisher allerdings nicht heißt, dass die Einsicht von |
[Forschung wagt – manchmal, soweit jemand Experimente riskieren will, kann und ‚versuchen tut‘ – zu prüfen ob (bis wie releabel valiede, wann) Es (nicht/auch/doch
ähnlich) so ist/funktioniert wie ‚Theorie‘ Menschen überzeugt / ‚Erfahrungen‘ sie überwältigte]
Aber auch ‚überzeugt verdeutlichend behauptete, vernünftig begründete
Meinung‘ –
die, jedenfalls im Abendland, historisch sehr lange für/als Wissen gehalten wurde,
und gar noch immer wird – genügt den engeren/strengen Ansprüchen (übrigens spätestens
bereits auch eines – daher von manchen vergöttlichten – Plato) daran / dazu / dafür n/doch nicht.
[Hans-Georg Gadamer entblößte schließlich:
Qualifiziert für Wissen Haltbares muss, gar spätestens tho-logisch peinlich genug, überhaupt
scheitern, widerlegt werden, können] ‚Positive
Wissenschaft‘, ‚standartisierte Verfahren‘, auch gerichtsfest glaubwürdig bezeugte Belege/Geständnisse,
dass/wo Mögliches schon mal, oder oft, vorgekommen, genügen gerade dann und spätestens
da nicht – wo/weil/‚wem‘ gar
nichts anderes möglich/nötig.
Des Weiteren muss[!], philosophisch überzeugend mit/von H.-G.G. erst im 20.
Jahrhundert begründet, wenigstens eine geeignete Überprüfungsmöglichkeit an/in Realität/en hinzukommen,
die, insbesondere mit
Sir Karl Raimund (sogar seit
Aristoteles, jedenfalls aber Arkesilaos und Karneades – Wahrheit betreffend - und etwa von
David
Hume –Wirkursächlichkeiten/Kausalität angehend – angedacht/belegt),
letztlich oder hauptsächlich eine Widerlegungsmöglichkeit, ‚ein Scheitern‘-Können & Dürfen, (
Fallibilismus) dessen sein/werden mag, was derart – evident, hauptsächlich durch Zählen, Messen und/oder Wiegen – qualifiziertes Wissen zu bleiben/werden
beansprucht.
Ein denkerischer Haupteinwand/Grund wider die Projektionsthesen(verständnisse) des
vollständigen Konstruktivismus, ist allenfalls scheinbar nur ein
rhetorischer: Warum wir Menschen uns unsere
Realitäten nicht vollkommener ‚erdenken‘, als wir Wirklichkeit intersubjektiv konsensfähig wahrnehmen? – droht nämlich
bestenfalls auf ‚Dummheit‘ oder schlimmeres wie ‚Bosheit‘ als Erklärung hinaus zu laufen, die damit nicht wegzulassende (allerdings eben womöglich änderbare)
Vorfindlichkeit/en des/der Menschen.
[Hinaus auf die / Herein (bis herunter) von der Scharfeck-Bastion mit Ausfalltor #maximal
kontrastklar zweiwertigen Entweder--Oders# der analytisch entsprechenden Überzeugtheitenfestungsanlage]
Doch müssen dazu/daher nicht einmal bestreiten werden, dass repräsentierende, bis sich aneignende, ‚Projektionen‘ respektive interessierte Selektionen erfolgen/erforderlich – das so Repräsentierte nie/nicht ohne solche ‚Vermittlungen‘/Beobachtungen (mit zumindest teils ganz erheblichen Rückwirkungen darauf, bis Wechselwirkungen damit) gegeben (gar ohne das berühmte Grenzenrand-Problem des Empirischen lösen zu können, oder zu müssen, ob quasi ‚umgekejrt‘ das Repräsentierte auch ohne, zudem eher ‚unsere‘ als etwa ‚seine‘, Repräsentationen / ‚wahrnehmungslos‘ vorhanden/vorfindlich). Gefolgt von, oder im Gefolge, der Einsicht: dass dies(e ‚Frage/n‘) gar nicht entscheidungsbedürftig – wo/da intersubjektive Konsensfühigkeit ‚genügt‘ (bis erreichbar wird) während / wogegen ontologische ‚Objektivität‘ bestenfalls verfehlt bleibt.
[Dazu bedarf es der Klärung, was
unter/mit ‚Wirklichkeit‘, gleich gar ‚Realitäten‘, zu verstehen / gemeint: Intersubjektiv konsensfähig zumindest / immerhin, dass wirksam – ihre (des Repräsentierten – nit vollständig allein von uns/mir determinierte)
Vorhandenheit ‚jenseits‘,
oder gar ‚unabhängig‘, von
grammatikalischen / neurologischen / sprachlichen Repräsentationen allerdings offen bleibend]
Dazu gehören/kommen auch sehr viele Fälle in denen theoretisch/denkerisch-modelliert zwar bekannt ist, dass es gegenläufige Effekte, etwa eines ‚ökonomischen‘ Geschehens(aspekts – eines etwas verändernden ‚Eingriffs‘ wie z.B. einer Preisänderung), gibt – aber eben (selbst bei gegeben erscheinender Volumendifferenz der ‚unabhängigen Variable‘) nicht vorherzuberechnen, sondern nur jedes Mal (hinterher neu) nachzumessen, ist: Wie gross (hier mit Ge.Ki.) etwa die Einkommenseffekte versus Substitutionseffekte (in/durch andere Produkte) jeweils (lokal bis global) sind/wurden.
[Eben nicht nur Luftspiegelungsschloss wässeriger Projektion menschenheitlichen Wissens und Könnens, auf Felsen der
Reproduzierbarkeit/en des Vorfindlichen, in dieser analogen Biegung/stauung des Gedankenflusses zu Komposition]
Zählen [Nummerierungsverfahren: a, b, c, …: 2, 4, , …; … , ג , ב , א]
Messen [Nicht erst Rocklängenbestimmungen weisen
Fehlertoleranzen und andere Ungenauigkeiten, zumal der Maßstäbe, Geräte und Verfahrensweisen,
auf]
und Wiegen [Massenspektroskopie] – wesentliche, doch längst
nicht die einzigen, Methoden/‚Weltanschauungen‘ zur
Repräsentation, bis Untersuchung/Erforschung des
Empirischen.
‚Emperie‘ weder nur ‚abstraktes‘ noch alleine ‚konkretes‘ immerhin Gegenübermächtiges. [Auch einmaliges, respektive
Gewesenes, ist/wird keineswegs unwirklich, weil/wenn es nicht reproduzierbar]
Die gar noch
heftigere Aderheit(sfasette), manchen
womöglich Denkform-Voraussetzung solcher Ungeheuerlichkeit/en, lautet/betrifft:
Falls/Dass (oh Schreck: mindestens) eine – und zwar über deren grammatikalische Unterstellungen, des
Futurum exactums, hinaus, respektive
daneben, bis dagegen, bestehende – Seins/Werdens-Realität existiert, die sich – bei allen durchaus Einflüssen darauf und erheblichen Wechselwirkungen damit/daher/dawider –
eben nicht vollständig/restlos von mir, äh von uns Menschenheit/Lebewesen determinieren / ‚bestimmen‘ läßt/lassen
(und dies
recht unabhängig von Problemstellungen ‚in-wie-feren‘, oder ‚wie-weit, s/Sie selbst dazu gehören, bis dem gegenüber stehen‘, es wolle4n, wissen
oder bestreiten. –
Namentlich auch in der Geesis tanachischer Tora, wo bekanntlich beispielsweise ‚die‘ ihrerseits erschaffene ‚Erde‘ so manches – anstatt etwa alles – von dem
‚hervorbrachte‘ was ‚G'tt (er)sprach‘),
Den wohl insofern ‚besten‘ – dass er weder durch Denken, noch durch andere Erfahrungen, veränderbar, und eben ewig
unerschütterlich wahr(haftig – äh glaubenstreu, bis prinzupiell/göttlich), erscheint – monolitische
Wissensblock – bilden nämlich tendenziell all jene Überzeugtheiten aus (ok, zuzugeben Menschen
beötigen
durchaus welche – gar anstatt gerade jene davon), die – namely as a theory of everythign (Gottes- oder gar Weltformel/Prinzip) - überhaupt nicht widerlegbar sind.
Auch/Zumindest hinsichtlich alles Kennens bleibt Wissen (mit Catorischer Mathematik selbst falls/wo es bereits unendlich, anstatt randlos, wäre/ist) von/mit ‚Größerem‘, etwa namentlich (mit Al.Ei. gar Wichtigerem:)
Phantasie, bis Unbekannten (plural: known unknowns and
unknown unknowns;
Do.Ru. / Sokrates), umgeben/benachbart.
[An
bedingter Freiheit des/der Andern kommt niemand vorbei] „Ich weiß Du hast recht“ / Sie mögen Recht,
bis eine Senatsmehrheit, bekommen – „aber meine Meinung gefällt mir/anderen besser!“
[Auch/Gerade ‚im Rahmen‘ des intersubjektiv
Konsensfähigen bis Anerkannten – ändert sich/entfällt (mangels Einigung darüber/darauf)
allenfalls die
Erklärbarkeit, eben nicht die Vorfindlichkeit/en, des (zumal
unerwarteten/unerwünschten – ja sogar häufig ‚deterministischerseits doch
‚appellierend/ aufklärend zu
ändern Versuchten(Behaupteten/Gehofften‘: vgl. Günther Rager für Eugen Biser
Stiftung Deterministen entblößend, bis bereits A.K.s peinliche Dialogsimulation) Verhaltens]
Könnte so gewesen sein, doch ist das zweitausend Jahre her‘, staunt der verprügelte Nachkomme (hier ein bekenntnisbereit geschlagener Jude). – ‚Ja, aber ich habe es erst gestern erfahren!‘ empört sich der späte, selbsternannte bis vorsorgliche, Rächer – gar nicht allein/erst vorgeblichen ‚Gottesmordes‘ (mindestens auch ‚göttersterblicher‘, ‚prinzipienverletzlicher‘, ‚idealewidriger‘ pp. Blasphemien).
[Zwar ist/sind fehlende/r Prüfung/Beweise
kein/e Nachweis/e von Abwesenheit/en] ‘Absence of proof is not proof of absence‘ (Michael Crichton) Ausgerechnet auch, bis inzwischen
schon/sogar, ‚Naturwissenschaften‘ sind/werden nicht (länger, wie im/vom ‚mechanischen Weltbild‘
vorausgesetzt/erwartet) durch Beispiele wiederlegt, in denen Wahrscheinliches unterbleibt,
oder (dann
wie auch immer Genanntes) anders als gelehrt/erwartet erreicht wurde. –
Außer dass es regelmäßig zu (gar nicht immer reproduzierbarem/vorherberechenbaren)
Substitutionen kommt, erweisen sich Eintrittswahrscheinlichkeiten, zumal
höherer Modalitäten, häufig als
deutlich unter der Häkfte aller beobachteten Fälle liegend.
[Doch gilt Widerlegbarkeit, bis Widerlegung,
als höchstangesehen – folglich: aber sie knicksen
ja eben / doch überhaupt nicht] Ist ein Buch in
dem ‚es schneit‘ steht
daher allenfalls im Winter eine zuverlässige Grammatik?
Wo die empirisch vorfindlichen Befunde so gut zu den Absichten /
Erwartungen passen, dass die Methoden ihrer Erhebung/Messung in Frage(n nach
ihrer Validität/‚Zuverlässigkeit‘
und
Releabilität/‚Gültigkeit‘)
stehen (sollten).
[Reduktionismus-Problemsyndrom: Vier Äpfel
ungleich vier Äpfel – wo/da/falls es …]
Auch ‚natürliche‘
Menschen kännen dies mit botanischen Birnen. [Nur was/wer widerlegt bleibt
wiederum eine Geltungsfrage] Bei/Trotz allem immerhin Fortschritt durch/zur
Falsifikation bleiben deren Probleme mehrfache:
Etwa abgesehen vom, manchen naheliegendsten,
Problem dann/daher nicht zu wissen was ist/wird, sondern zudem vieles was/das
nicht; so/zudem werden oft erwartete Widerlegungsversuche durch andere vorwegnehmend
eher simuliert.
Es bleiben jene berüchtigten Probleme der Wahrscheinlichkeit
/ Ungewissheit der Reproduzierbarkeit von Ergebnissen erhalten (nächstes Mal
kann es, und sei wäre es auch ‚nur ausnahmsweise‘, anders sein/werden).
Zudem auf Emergenzfragen hinauslaufend,
dass/wo drei und mehr Körper / Medikamente(nwirkstoffe) unberechenbar /
‚chaotisch‘ sind/werden (selbst wenn/soweit einzeln ‚vollständig‘ bekannt).
…,
Sowie und vor allem besteht das Problem des
völlig ‚Schwazen
Zimmers‘ fort:
[Unerwartete, bis unbekannte,
Einflussfaktoren / Variable könnten nur soweit ‚ge-proofed‘ werden, wie es sich
dabei um ‘known ones‘ handelte, für die es zudem überhaupt geeignete, bis
gültige Messverfahren gäbe – Ermöglichungsinteressen eher fragwürdig]
Zwar, aber nur, intersubjektiv konsensfähig gültig feststellen zu können,
dass ich/wir hier nichts erkenne/n – aber eben gerade nie und diesmal nicht,
dass da nichts wäre. – Bereits ‚das Zimmer‘, auch als Vakuum gedacht/gemacht,
bleibt ‚schon einiges‘, gar voll potenziell recht schmerzlicher Erlebnismöglichkeiten beim/des
Bewegens / Untersuchens darin. – Plus teilnehmend beobachtende Leute: Dass/Wenn
eine/die Erklärung/Theorie nicht zur empirischen Reproduktion hinreicht … Sie
ahnen schon Schlimmstes. [Datenerhebungsprobleme und\aber
Berechenbarkeitsunvermögen bleiben ‚gut (mit uns Menschen) befeindet‘ – auch
Falsifiziertheitsketnisse / Widerlegungen Ich bleiben immerhin Stückwerk]
[Schlossbegleiterin(nen)reverenz-Fragen, das
geht ja gar nicht] erlaube mir/Ihnen zwar, dennoch anderer Meinung(en) / Deutung
anzuhängen, wenn
auch ohne diese wider, oder als, vorherrschendes Gemurmel durchsetzen
zu müssen. – Sowohl ‚sie/anderes überhaupt zu erwähnen‘, als auch ‚innen/allem
nicht ständig nur zu widersprechen‘, wird zu häufig, doch fälschlich, ‚für
Zustimmung gehalten‘ – noch so ausdrückliche, höflich-distanzwahrende
Ablehnung/en, allerdings zumeist auch (jedenfalls wo/solange die zwischenmenschliche
Beziehungsbeziehung / Gesprächs-Gemeinschaft fortbesteht –
verwechslungsgefährlich / irrtumswahrscheinlich).
[UndווAber-‚Reiterin‘ respektiere ‚Anderheit
bis Größeres‘ jedenfalls/immerhin erkennbar knicksend]
Und zumal da Daten – zumindest teilweise – durchaus ‚manipulierbar‘ sind, werden kritische Kontrollen und Überprüfungen durch (zumal) andere (bis alle) Experimentierende / Beobachtende (Menschen,, äh Subjekte – und damit keineswegs allein Objekte betreffende Macht-Fragen) nicht zu ersetzen sein.
[Morbus (gar Mono-)Kausalitis] Kaum etwas
ist/erscheint so wirklich, wie eben das – oh Schreck –
Empfinden von Schmerzen
(ausgerechnet inklusive sogenannter
‚Phantombeschwerden‘, namentlich in extrahierten Zähnen, amputierten Gliedmaßen
– oder gar gleich solche [noch?] ohne medizinisch nachweisliche / erklärliche Ursache/n), recht zuverlässig
dicht begleitet von Reflexen ud dafür gehaltenen bzw. dazu gemachten/erlernten
Gefühls- bis Verhaltensreaktionen.
Gar
ungeheuerlich auch: Dass/Falls ‚das Empirische‘ in mehr als nur/immerhin der/den ‚stofflich‘
materialisierten / auskristallisierten, phenotypisch physiologischen Wirklichkeit/en
anzutreffen/nachzuweisen wäre, bis ist. – Wo viel-leicht nicht einmal
genügt anzuerkennen, dass jede Modalität ihre eigene/n Perspektive/n hat, gar jeder Standort – bis sogar/eben Mensch –
eie (mehr
oder minder) andere Ansicht/Aussicht zu haben vermag (bis ‚darf‘). Nur/Immerhin
vor dem (altem
semitischem Denken fernen / ‚fehlenden‘ – derzeit) omnipräsenten
Hintergrund antagonistischer ‚Geist versus Materie‘-Konfrontation bestehen Vorstellungen / Überzeugtheiten, dass so
etwas wie mathematische
Terme, Forme(l)n, Ideen etc. keine
empirische Vorfindlichkeit/Wirkung hätten – und/oder, dass physiologisch vorfindliche Gegestände wirklicher als (zumal deren)
mentale Repräsentationen seien. Dazu
kommt oft auch eine - eigentümliche, namentlich ‚romantische‘, bis
dümmlich: ‚Natur von Kultur scheiden,
bis reinigen, s/wollende‘ - Phobie vor allem für artifiziell Gehaltenem
/ für nicht-natürlich/ursprünglich Erklärtem – soweit/wo dies nicht sogar
aus der zivilisationsskeptischen
Überformungskritik / allerlei Miss- bis Verbrauchsvorwürfen des Vorfindlichen /
‚Geist- (und
ר־ו־ח mit/in ReSCH-WaW-CHeT mindestens Raum- und Bewegungs-, gar Vielfalten-) bis/als Menschenverachtung‘ resultiert.
Vielleicht (bis ‚hier‘) ist deratigen begründeten
Scheinkonfrontationen (namentlich [je wechselseitig] zwischen/in/als
‚gut/besser gegen böse/schlecht'‘), etwa mit und frei nach A.K., eine konsensträchtige Beschreibung des
gegenwärtigen empirischen Befunde vorzuziehen:
Dass sich all das (subjektiv, bis intersubjektiv, wenigstens aber gesellschaftlich gemeinsam – ob einmalig, wiederholt oder gar dauerhaft reproduzierbar rauschend) Vorfindliche-Sein/Werden /hajesch/ היש (zudem wir Menschen durchaus selbst auch mit gehören) / sich, dies (weiße über bunte bis schwarze Rauschen) immerhin teils (wenn auch häufig mit allerlei, bis überzogenen, Totalitäts- und Vollständigkeitsansprüchen) sowie (hauptsächlich nach/von/für Interessen) gefiltert - und zwar durchaus anfällig für Irrtümer, Täuschungen sowie Fehler - wahrnehmenden, menschenheitlichen Aktionszentren gegenüber /kenegdo/ כנגדו befindet – und beid(s)e(it)s aufeinander (zurück)wirkend – zumindest bedingt/begrenzt -- beeinflusst sein/werden kann.
Wobei dann vielleicht nicht einmal unbedingt als entwürdigend empfunden/gelehrt werden muss, dass/falls (auch derartige) Verhaltensakte weder alle reflektiert, noch (zumal bezogen auf und welche Vorstellungshorizontekuppeln auch immer) verrnüftig – ja noch nicht einmal ‚menschlich‘ (in welchem Wortgebrauchs- und Assoziationssinne auch immer) - zu sein brauchen / sein können (jedenfalls sofern/wo nicht jedes, im weitesten Sinne, ‚Ding‘ als ‚animistisch beseelt‘e/lebendige Bewusstheit angesehen/ausgedrückt werden soll/will).
Auch die ‚Welt/en der‘, und erst recht jene ‚in‘, Medien – namentlich etwa eines Buches/Gemäldes, einer Planung/Skizze, eines Films/Theaterstücks, eines Tanzes/Kampfes, einer Vorhersage (Warnung/Hoffnug) oder eines Musik- bis
sonstigen Kustwerkes (oder Gesprächs) aus- bis eingedrückte – sind/werden ja nicht einmal dadurch/dann unvorfindlich,
dass/wenn/falls sie bei jedem ‚Betreten‘ / Betrachten / Hören / Verwenden / Lesen / Erinnern / Vortragen etwas anders (gar gegensätzlich) reproduziert erscheinen können – oder derzeit
physisch ‚verlegt‘, bis schweigend, respektive Ihnen / Anderen denkerisch aktuell nicht verfügbar/erinnerlich, scheinen, äh sind.
Und
gerade so etwas wie eine Ahnung, eine Vorstellung oder gleich gar ein Traum – zumal ein/e häufiger
wiederholte/r, bis zu bewältigende/r – korreliert ebenfalls erwartungsgemäß zuverlässig mit
neurophysiologisch messbaren – durchaus spezifischen/charakteristischen (doch
variationsanfälligen) – Aktivitätsmustern physiologischer Arten und gar heftigen
Körperreaktionen (immerhin so deteilierbar, dass punktuell/situativ Kategorien
wie ‚etwas Großes oder Kleines in der beobachteten Wahrnehmung‘ unterschieden –
anstatt auf diese Weise individuelle ‚Gedanken gelesen/Empfindungen‘ –
werden können).
Aber (bis also) auch
die Hyperrealität jst/twird/bildet solch eine wiederholt und intersubjektiv wahrnehmbar vorfindliche
– zumal soziokulturell und ökonomisch, bis politisch, [namentlich
gegen/trotz Sachverhalte/n] wirksame, ihrerseits beeinflussbare und sogar
erforschbare – Wirklichkeit/
Entität.
Genauer genommen formuliert das Theorem der Gebrüder Thomas jene Grundeinsicht aller (zumal gesellschafts- und kultur)wissenschaftlichen Forschung: Dass das was Menschen für Realität halten, jedenfalls in/als ‚seinen‘/deren Verhaltensauswirkungen sehr real ist/wird.
Insofern ‚andersherum‘ bedeutet (folglich nicht einmal ausschließlich ‚mediale‘ – sondern auch ‚primär‘ befragter Leute, bis Bevölkerungen) Hyperrealität aber auch: Dass die Erwähnung eines (zumal interessierte Argumentatioen, bis Polemiken, für oder gegen – sogar/gerade gegenwärtigen) Sachverhaltes, oder gar Menschenverhaltens, in/von/durch Quellen/Personen bestenfalls (namentlich: ohne jede trügerische Absicht) allein/nur deren, bis zeitgenössische, (mehr oder minder [Un-])Vorstellbarkeiten/Erinnerlichkeiten bedeuten kann – und (wie immerhin manch historische respektive gesellschaftswissenschaftliche Forschung und etliche Gerichte zu berücksichtigen trachten) nicht etwa der genannten Sachverhalte, respektive dieses Sozialverhaltens, ‚tat-sächliche‘ Vorfindlichkeit – als/durch deren Repräsentation in dem/durch den noch/eben so plausiblen Hinweis – belegen muss. – Aber, so versuchen Künder/innen der Gewissheit (dass also schon irgendetwas daran sein – mindestens jedoch immer etwas hängen bleiben – wird) spätestens hier eifrig, bis militant, einzuwenden: ‚wo Rauch sei, da sei doch auch Feuer‘ – doch korrigiert nicht allein der Aphorismus, dass empirisch dazu eben ‚auch ein frischer Haufen Mist ...‘ Sie wussten scjhon.
Dass eine ‚Meinung‘ (im engeren Sinne einer [Hypo-]These) dadurch/dann widerlegt/falsch wäre/sei
dass/wenn sich Gegenbeispiele vorfinden lassen; wie es auf, bis seit, dem Höhepunkt des ‚mechanischen Weltbildes‘ zu verbreiten/verfechten versucht wurde (und jedenfalls interessiert weiter wird)
läßt sich nicht notwendigerweise - respektive nur dann/da begründen, wo die These allgemeingültig totalitäre
Gültigkeitsansprüche (meint/will – also nicht allein/immerhin, uns meist bereits verdächtig genug] rhetorisch) formuliert.
Wird insbesondere seitens moderner (sogenannter Natur- und Real-)Wissenschaften,
da verschwiegen, oder bestritten, wo diese popularisiert werden und/oder dem
Ansehen, respektive der argumentativen Durchsetzungskraft, jener
Person(en) dienen s/wollen, die sich ihrer bedienen / sie betreiben.
Wissenschaften, die keine (Ersatz-)Gewissheiten sein/werden wollen (müssen), arbeiten hingegen mit und finden
Wahrscheinlichkeiten des (oft
künftigen/erwarteten) Eintretens von (zudem überhaupt beobachtbaren)
Ereignissen (nicht
etwa Dinge ‚an‘, oder gar ‚an und
für, sich‘) – unter möglichst genau definierten (also weiter, auf einzelne, soweit
möglich
kontrollierte, Aspekte eingeschränkte/ausgewählte) Bedingungen (weder für ‚immer und ewig‘ noch ‚unter allen
Umständen‘ zuverlässig gegeben) – die größer als völlig-zusammenhanglos-‚null‘ und zugleich keiner als immer-notwendigerweise-und-überall-zwingend-determiniert-‚eins‘ bleiben/sind (vgl. zudem semitisch אחד׀ת mit יחיד). So dass auch empirisch/daher Ent-Täuschungen – also inklusive bitterer und böser (Re-)Aktionen - namentlich ‚naturgesetzlicher‘ Erwartungen/Versprechungen zu erwarten/hoffen/fürchten wären.
#####
Häufig erste Wahrnehmung, bleibt das Bemerken
(oder ‚Übersehen‘ – durchaus in zweierlei Wortbedeutungen)
äußerlicher
– gar gleich als ‚oberflächlich‘, bis ‚trügerisch‘ oder ‚verführend‘ pp., diffamierbaren (doch eben damit/dadurch nicht ohne zu verantwortende Beteiligung der ‚empfangenden Interaktionsseite‘) –
Erscheinungen (gleich gar von und durch Menschen).
Zu den optischen Kategoriesiereungen nach: vertraut, fremd, anziehend, irritierend, abstoßend, bedrohlich etc. und dem tendenziell oft eher freundlichen/beschwichtigenden (oder ignorierend wirkenden) immerhin nonverbalen ‚Gruss‘-Verhalten, der Begegnugen/Vergegungen ‚von Angesicht zu Angesicht‘, kommen manchmal, bis meist, auch noch akustische, respektive olfaktorische, Signale, die sprachliche Herkunft der beteiligten Personen und – jedenfalls bei (keineswegs selten auch falschem/irrigem) Verstehen – auch Mitteilungsinhalte hinsichtlich derselben Dimensionen / Beurteilungsfragen (der Achtsamkeiten) zu ordnen/sortieren unterstützen. – Die Überraschungen, wie jemand klignt, riecht, sich bewegt/benimmt oder aussieht, den/die bisher/zuerst per ‚email‘ etc. oder sogar über ihre/seine Kunstwerke, respektive einem gleich durch ein (womöglich unstrittiges) Vergehen, bekannt schien, bis war – mag dementsprechend komplementär heftig sein/werden.
Sogar und gerade wenn/wo jemand, gleich gar G-tt, oder etwas dem Vorfindlichen widerspricht – was zudem weitaus häufiger vorkommen mag bis ups darf, als manche zumeist erwarten s/wollen – enthebt gerade dies nicht von Überprüfungsmöglichkeiten und\aber Überprüfungsnotwendigkeiten (selbst falls/wo es nicht um ‚Wissen‘ im enger qualifizierten Begriffsvorstellungsfirmament, sondern um Überzeugtheiten gehen sollte, bis mag).
Dabei/Doch wird überhaupt jede - gleich gar jede empirische, bis intersubjektivierbare - Beobachtung (selbst lebloser Objekte) wesentlich von der/den (zumal alltäglich/pragmatisch nicht immer überhaupt als solche/n, und auch/gerade methodisch kaum voll umfänglich, bemerkte/n) Fragestellung/en, der interessierende/betreffenden Aufgabe/n, und dem/den (gar kontrolliert/systematisiert/reproduziert gewählt vorfidlichen) Versuchsaufbau/ten beeiflusst. |
|||
|
Weder hat Erkenntnis / Forschung mit (zumal ‚begriffslos blindem‘, so spätestens mit Kant auf überhaupt wahrnembare Rauschensaspekte begrenzem) Beobachten, noch mit (gegenstandslos völlig leeren; vgl. dagegen /ajin/ אין ‚Nichts‘) Denkensvorstellungen / Grammatik, angefangen. – Weitaus wesentlicher handelt es sich. gerade bei diesen Interaktionen, um ups ‚Beziehunngsrelationen‘ / Verhältnisse an/in denen zumindest (jedenfalls beobachtend) ein ups-Subjekt beteiligt ist/wird. Keine (auch im weitesten Vorstellungssinne) Theorie empirisch belegbarer Reichweite/n ‚für‘, nein gegen, die / zu der sich insgesamt kein widersprechender Einzelfall / ausnehmendes Gegenbeispiel gefunden haben wird. |
|
Entscheidend
wäre eben da(bei) nicht – gleich gar von der/als
Wissenschaft(lerin) – zu
‚Künder(inn)en der Gewissheite(en)‘ zu verkommen. |
Epistemologie-Reverenz der Bezogenheiten von / zwischen Gegenübern, äh erkenntnistheoretische Referenzen: Sogar noch unbekanntere, als ohnehin (un)beliebte – eben brav in den völlig schwarzen Innen-Raum der Black-Box namens ‚Gewissheit‘ vermeinte – Metakognitionen und Empfindungsreflektionen, etwa von: zumal vernünftigem Erinnern / Verstehen, kräftig lockenden bis zwingenden Antreiben, überformendem bis contrafaktischem Hoffen, kritischen Vertrauensakten, überwältigend befruchtenden Inspirationen, und/oder gar weisheitsqualifizierten Lieben. |
[Schrecknissemaximierung des offenstehenden
Negationsportals plus sogar zum/vom unausweichlichen Verhaltensspielräume-Korridor
– doch alle (inklusive
existenzieööer)/die überhaupt Fehler ganz brav abgetrennt
drüben im anderen Schloss befindlich verortet] Zu den ups-Peinlichkeiten des,
zumal/zumindest daher, verschießungsbedürftig erscheinenden, offenstehenden Falsifikationsportals
gehört eben; Da/ss durch/von Wissen i.e..s. abgesicherte Kenntnisse/Gewissheiten
(genauer:
noch/bisher [immerhin]) nicht intersubjektiv konsensfähig gültig
widerlegt sind/wurden. Was ohnehin selten, und eher langsam, lernend – von den meisten, bis
gar von allen, Leuten – in ‚umsinnender‘ Weise (namentlich
Ziele/Denkweisen und gar Überzeugtheiten ändernd) akzeptiert würde.
Wenn, wo und zumal da aber – jedenfalls derart qualifiziertes –
‚Wissen‘ so ‚klein‘/eingeschränkt ist/wird, ‚was ist‘, ‚wie heißen‘ und ‚was erkennen‘ wir, denn dann/daher
überhaupt vom/den ganzen großen ‚Rest‘, gar ‚darum her‘ bis ‚darum herum‘?
[Analytisch reduzierende Trennung der/von/in
‚Sphären/Begriffe‘ hilft diese, bis damit Gemeintes/Gewolltes, zu verstehen – lößt des Repräsentierten (zumal auch von/mit
‚seinen‘ Repräsentationen) wechselseitig durchdringende (nicht etwa weniger)
analytisch beobachtbare Verbundenheiten weder auf noch ab]
Abb. Aufzug unter T1 an Auffahrt [Zurück zur metaphorischen Alegoerie des sigmaringer, äh wissen-Könnens, Schlosses, dessen südlicher Aufzug immerhin, nahezu ‚behindertengerecht‘, direkt vom/zum Königszimmer sozio-logischer Nichtalleinheit des und der Menschen verbindet] Das große grüne (T1), abschnittsweise als Repräsentationsstiege des Westflügels, also des/unseres Könnens, ‚aufziehend‘ ausgelagerte, äh ausgelegt reicht auch in/aus allerlei ‚Katakomben‘ und Ebenen hinab/herauf, am gut befestigten und geschützten inneren Torbereich zum Schlosshof vorbei, und verbindet schließlich bis in die / aus der ‚trinkwasserbevorratenden‘ Spitze sogar des immerhin intersubjektiven Bergfriedes hinauf/herab.
Das andere große, ohnehin hochoffizielle, rosarote Treppenhaus (T2) des Ostflügels womöglichen Kennens, äh sogar qualifizierbaren Wissens, beginnt und endet hingegen, zwar erst auf der Ebene der Kanonenhalle bzw. des Schlosshofes, doch dafür verbindet es Wissen durchaus mit dem darüber hinausgehenden faktischen Tun und Lassen, bis etwa hinauf in dessen Reflektionen und Rückwirkungen (etwa in Spiegel- nd Thronsälen) - spätestens des Futurm exaktum.
[Abbs Ampel]
'Rot' durchaus auf der
Vergangenheit - dem ex post alles überhaupt immerhin so (eben erst 'im
Nachhinein' hinreichend) sicher seienden, dass es überhaupt im
engeren Sinne wissbar geworden sein kann -
beruhend.
(Das 'Gelb' des (in gewissen Weisen, etwa von/bei reduzierten 'Augustinuskenntnissen', sogar geleugnet erscheinenden) Gegenwärtigen, sprunghaften, gezielten zur-Tat-Schreiten bzw. gar der überindividuell synchronisierten/harmonnisierten dahin- 'Tanzen' zwar Könnens (grün - 'Freie Fahrt' ist durchaus zugelassen) aber eben nicht immer, oder gar nicht notwendigerweise, auch tatsächlichen Tuns) [Abb. Sprinreiterin im Damensattel über Hindernis]
Der, ebenfalls rose bis rote, Korridor der Analytik grenzt nicht einfach nur an das entsprechende physikalische bis physiologische Treppenhaus, sondern geht durchaus 'türlos' in es über. Kategorien und PSE zumindest von Aristoteles bis Kant an den Wänden. Während eine direkte Türe den Korridor in der bel étage mit dem Roten Salon des analytischen Denkens verbindet.
Vor lauter Unterstellbarkeit (Ni.Lu.) der, gar weitgehend konsensualen (Donald Donaldsohn) selbig erscheinenden Kenntnissen beim anderen, bis bei (fast) allen Menschen, entgeht zu vielen Leuten, dass und inwiefern gerade diese (aktuellen, zumal gemeinsamen, Kenntnisse) nicht, und nie genau, deckungsgleich mit 'Wissen' im enger qualifizierten Sinne sind/werden. - Nicht grundlos beginnt jedenfalls ein Kabarettist bekanntlich jeweils mit der Formel: 'Ich weiß nicht ob Sie's wussten ....' Auch die Vor- gar Unterstellung: 'All die Beweggründe des/der Anderen (womöglich bis immerhin besser als diese selbst – äh nei/in sich) verstehen - wenigstens aber ver- äh beurteilen - zu müssen, ist nicht unbedingt ... Sie wissen schon.
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Treppenhaus/Theorie(n) des Allgemeinen T2 (sachlichen) versus des Besonderen (einzelnen bis gar persönlichen/individuellen) T1
sensibel and sensitive und der alte abendländische Irrtum über Intuitivitäten (mit Ge.Gr.)
Von 'der Philosophie' - jedenfalls wo und soweit sie auf das bzw. zum Denken des antiken Griechenlands zurück geht - wird zugestanden bis gefordert, dass sie die Vielfalt und Viel- bzw. Mehrzahl der Erscheinungsformen (bzw. vielleicht sogar an Erscheinungen überhaupt) eher noch mehr fürchte, als bereits den Horror vacui des 'Nichts' (im engeren absoluten Sinne; vgl. auch Plenismus).
Doch das dem - immerhin vorgeblich - entgegen gehaltene/gebaute (explizite, rote Treppenhaus des) Allgemeinen zu erhalten, zu pflegen, zu putzen, und zu scheuern erweist sich alltäglich, als eine der besonders mühsamen
Domestikenpflichten und ist - was nicht
ernstlich überraschen muss - von
jener 'sisyphosschen' Sorte, mit der Menschen nie wirklich
fertig werden bzw. zu Ende kommen (sondern
allenfalls eher umgekehrt von jhr völlig fertig gemacht und gar an ihr
persönliches Ende gebracht werden. - Das andere, gar wirklich
gegensätzliche, wenigstens aber koplementäre, eben so besondere wie
persönliche, grüne Treppenhaus ist allerdings auch nur bedingt
'selbstreinigend' und läßt keine überindividuelle Delegation dieser Aufgabe zu.)
grünes T1 - Ideen (männlich weiblich)
Paradigmatisch mit P - Strategeme der List
Perspektiven mit P
persönlich mit P am Anfang der Begrifflichkeiten
Farbe: ??? ÷åøé???? grün der Persönlichkeit (bis des/deren Propheten - von denen es eben [auch und gerade nach islamischer Auffassung] mehr als einen und eine gibt) gegenüber dem Roten T2 der/im Flügel Sachlichkeit -- Barroke - Empfangstreppen (Defiles)
Manche Denkformen - namentlich etwa ostasiatische
Sprachkulturen – kennen, und benötigen grammatiaklisch überhaupt keinerlei, indoeuropäische (Artikel und keine)
Einzahl - so sind (neben derzeit gernne 'vorprammiert' genannten, bis – sogar
absichtslos, zumindest kaum bemerkbar - ignorierten, aber Missverständnissen,
gerade mittels und durch
formal durchaus korrekte - anstatt allerdings quasi 'inhaltlich deckungsverschieden' richtige - Übersetzungen)
plurale Ungeheuerlichkeiten nicht auszuschließen, bis eher lange zu
'übersehen' gewohnt; und imsbesondere gerade die/der/das singuläre
EINE אחד /echad/ wäre mindestens auch (gar kaum erahnbare, unumfassliche
und allenfalls unvollständig vorherberechenbare) Anderheit 'dem' - zumal 'Ganzen' – gegenüber /kenegdo/
åãâðë, bis
'untereinander'.
Wobei
sich immerhin etwa im lateinisch tradierten Pluralis majestatis auch
abendländische Anstrüche daraif, äh Rede-Formen davon nachweisen lassen
– und zumal die hebräische Bibel ... Sie wissen schon.
Zu den besonders wichtigen - jedenfalls abendländisch allzumeist als zu beschwörend, bis zu bekämpfend, angesehenen - mehr oder minder ungeheuerlichen (Martin Buber) Anderheiten gehören:
Vielzahlen und/oder Verschiedenheiten
der vorfindlichen Erscheinungen - spätestens unüberschaute, auch ohne gleich gespenstisch
bis göttlich unendlich sein/werden zu müssen.
Promt sind und
werden scheinbar sogar Kontingenzen - doch ja immerhin Komplexitäten des Denkens bis gar Existierens (zu deren als 'analytische Klarheit' empfundenen und so
deutlich übertriebenen Trennschärfte - doch eben nicht notwendigerweise nur
vorteilhaft, und schon gar nicht alternativlos) - reduzierende Ordnungen, unserer Kategorienautobahn, dagegen auf
gleich ewige äh prinzipielle Dauer/n und vorzugsweise
Überallgemeingültigkeit/en zu stellen erkämpft bzw. immerhin
behauptet bis
getestet.
Derartige
Orientierungsbedingungen respektive Über- und
Untertreibungen grenzen logisch an, sind also mehr denn diese, zweierlei (ja/nein) Kategorien und bleiben
doch (zumal
als gar repräsentierende Abbildungen) weniger - bestenfalls deren qualifizierte Aufhebungen
im dreifachen Wortsinne etwa Hegel's - als ihre (gar der abgebildeten
Wirklichkeiten / OLaMoT úåîìåò) vielversprochene
womöglich Wieder-Auflösung/en in einer (gar üantheistisch?) einzigen,
in beliebige, in zumal soziokulturell normierte oder in trans-
bis übermenschlich vorgegebene.
Negation/en respektive Leere/n (jene mit Ha-'Geschreiebenen' jedoch nicht notwendigerweise völlig ausgeschlossen) von/an Seiend/Werdendem:
Selbst in dem Sinne 'völlig 'dunkel-schwarzer (immerhin bis allerdings und 'immer noch') Raum', dass keinerlei (zumal) Licht erkennbar und/oder/aber gar 'Horror vacuui' können so bekannt bis vertraut werden/sein, dass ihre nicht-leeren Leerheiten
(etwa im elementaren Unterschied zwischen den Aussagen bis Behauptungen(Überzeugtheiten 'da ist/gibt es nichts' und 'ich sehe/erkenne hier derzeit nichts' oder im 'Inneren' respektive im 'Außerhalb' von Atomen bzw. Elementarteilchenwellen)
selbst und ausgerechnet Sie/mich komplimentär (womöglich sowohl Grammatika als auch Empirie erhaltend) mehr oder minder bergen können - ohne Mensch/en resoektive Welt/en rest- bis ersatzlos auflösen und durchstreichen zu müssen (eben verbrauchend zu vernichten, anstatt gar füllig heilend bis kreativ vervollständigen zu sollen).
Nicht-Verhalten geht nicht (was insbesondere den und die Menschen angeht; vgl. etwa P.W.), dies(es unser – gar
'unsteht wanderndes' - Unterwegs-sein) zu ignorien hingegen (verhaltensfaktisch
vorkpmmend) schon recht häufig, bis (totalitär absolut allumfassend gesehen
sogar eher) teils
unvermeidlicherweise - zumal im Unterschied zu/mit Vollstädigkeiten etwa des Futurum exactim. Unbelebte
Dinge – und
immerhin differenzieren manch idogene Sprachen grammatikalisch Genera durchau deratig
(vgl. D.Ch. S. - auch zum ethnologischen Animusmustopos) - haben/hätten ja definitionsgemäß, 'von sich aus', noch weniger
eine Wahlmöglichkeit (als Levewesen) welche ihrer – allerdings dennoch durchaus optionalen (so
lassen sich ja auch die tabielsten Matreiestrukturen verflüssigen pp.) -
Eigenschaften wann, wie wirksam/'erkennbar' werden.
Ohnehin wäre/ist damit möglich, dass es Erfahrungen
gibt, die jemand/ich überhaupt nicht macht/habe, bis gar nicht in
vergelcihbarer Weise wie jemand anderes machen/gewinnen kann. Und etwa ein (zumal biologisches,
menschliches) Kind zu gebären ist dabei, eben als GeburtsheflerIn, Amme,
Großmutter, Vater, Gebärende, Wöchnerin. Gynäkologiestudentin, TV-Zuschauer,
Romanautor, Krippenspieldarstellerin pp. vieleicht ein eher rasch
einleuchtendes Vielfaltsbeispiel. - Das besonders rasch das
Gefahrenpotenzial/Möglichkeiten anleuchten mag: Andere/r (namentlich 'primäre')
Erfahrungen zu bestreiten, zu beurteilen, zu verbieten, zu entziehen, zu
okkupieren, zu exklusivieren, zu erforsche, zu kollektiviueren, zu
standardisieren, zu vergessen, zu(ver)kaufen, zu manipulieren, zu verlangen pp.
- und die 'eigenen' (sogar/gerade 'sekundären') Eisichten eige sich
ja kaum weioger heftig/verführerisch zu all dem.
Dje bestenfalls überblicksartige, oder immerhin dafür
gehaltene (zumal
wo bzw. da vollständig erscheiende), respektive gerade im/an/von
Deteil/s kaum je, und höchstens aspektisch, vollständige Datenkenntnis - gerne auch 'Information' genannt, semiotisch für eine 'natürliche Art' gehalten, brav ge- und
unterteilt/portioniert etc. pp. - wird noch immer bis zunehmend
mit Wissen verwechselt und sogar zu dessen Vorhof bis Voraussetzung oder
Ergebnis bis Beweis erklärt.
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Zwar besonders prominent derart, und auch dafür, so hoch angesehen - doch beschreiben / 'wissen' / enthüllen nicht einmal 'die' sogenannte/n 'Naturwissenschaft/en' die (zudem durch Verstöße dagegen für aufgehoben 'zu haltenden') 'Gesetze' der 'Natur'. |
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Sondern: Menschen erkennen/erklären (sich/anderen), vermittels i/Ihres Verstandes, (zumal wiederholt) beobachtbare Regelmßäígkeitsmuster an/in 'der Natur', die sie mittels Semiotiken, insbesondere mathematischer Sprachen formalisiert und abstrahiert, repräsentierend zu beschreiben versuchen. So sind es weder Regelmäßigkeiten 'der Natur' selbst, noch ein Begreifen 'des Letzten/Tiefsten/Wesens' (oder was/wer auch immer sonst diese haben/sein mag) von Natur, sondern unsere – bestenfalls intersubjektiv, 'unter uns', und nicht etwa auch mit dem Forschungs- oder zumindest Erscheinungsgegenstand 'Natur', übersisntimmenden – Vorstellungen unserer (gerade so wie gemacht für notwendig gehalten) Erfahrungen damit. Und vor allem die - so beeindruckend an Bewirkbarkeitsfolgen KÖNNEN und dessen Folgen reiche - Geschichte der Naturwissenschaften ist ja eine der ständigen (Selbst-)Korrekturnotwendigkeiten ihrer/unserer Theorien, gar am empirisch Vorfindlichen. - Dazu gehört zwar inzwischen immerhin auch die epistemologische / erkenntnistheoretische Widerlegung des 'mechanischen Weltbildes' / der (natur)gesetzlich-kausalen Unausweichlichkeitsüberzeugtheit zugunsten von (im Idealfall sogar berechenbaren Eintritts-)Wahrscheinlichkeiten (von, insofern regelmäßigen - doch gerade keinewegs ausnahmslosen, Ereignissen), die unter gegeben Bedingeunegen, häufiger als nie, aber komplexerweise nicht immer und überall gewiss sind/werden müssen. |
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Allerdings haben all dies (zumal die Falsifikationen vollständiger
'Kausalitis') bisher anscheind
die wenigsten Menschen – und zwar Fachleute, oder zumindest solche, die es
vor allem veröffentlichend, bis öffentlich, besser wissen sollten (und gar
könn[t]en) –, in einem, die häufig vorherschende, zumal eigene,
'Monokausalitis' reflektierend betreffend, qualifizierten Sinne, überhaupt 'bemerkt'.
Auch zu erkennen, dass die sprachlich/rechnerischen Mittel (nicht allein, sondern auch) 'der
Naturwissenschaften', namentlich die Modalitäten algebraischer Arithmetika und geometrischer Topologien solche 'des Geistes/Denkens'
sind, ist alles andere als populär / allgemeingebildet.
Und die sprachlichen Verusche womöglich
zur 'Entdiskriminierung' der, ja zumindest lebenswirklich bzw.
gesellschaftlich, jedenfalls nicht weniger bedeutsamen, übrigen empirischen 'Real'-Wissenschaftsdisziplinen (neben 'den technologisch
oder wetterkundlich angewandten Naturwissenschaften') laufen durchaus
Gefahr: Noch weiter (deskreditierend)
zu verstellen/verbergen, wie empirisch vorfindlich und verhaltensrelevant
wirkmächtig gerade (zumal 'sprachphilosophische,
äh abstrakt' nennbare, sinnlich/technisch kaum unmittelbar wahrnehmbare, '[alltagsakulturierte] theoretische') Vorstellungen
/ Überzeugtheiten (zumal gegenüber den,
und im vorgeblichen Unterschied zu jenen, [gleich gar naturwissenschaftlichen
oder soziallwissenschaftlichen oder geisteswissenschaftlichen] Sachverhalten an [allen] Dingen und Ereignissen, die sie repräsentieren – anstatt |
Ferener ist, zu all dem, der Vorstellungshorizont des griechischen Begriffskonzepts / der Denkform 'physä'/ 'Natur' und ihrer (etwa Gaja/Mutter-)M$hen, zumal als ohne Verhalten bzw. Eingriffe des und der Menschen (bzw. neuzeitlich, jedenfalls im Abendland, als Widerstreit, gegen und gar Abtrennbarkeit von Vorfindlichkeiten, der 'Kultur' und/oder Zivilisation, genen die eigentlich gute/wahre/nötige, natürliche Ordnung / organische Reinheit) verstanden, bis zu (endlich) vollständig angepassten Determiniertheiten menschlicher Bewsstheiten idealisiert - auch ein (Folge-)Problem der brav verallgemeinerden (gar dirchaus romatisierendend, bis idyllischen) Übertragung / Anwendung naturrechtlicher Ideen auf , bis verabsolutierend hierarchisch /he'elihah/ האליה über, Alles / Das Ganze überhaipt, zum äußersten Allumfassenden (SEIN, äh Zweck, Sinn pp., bis immerhin davon 'frei') determiniert. Und deutlich zu viele Leute halten die aktuellen Denklogiken ihres interessiert filternd, auswählenden Vorstellungshorizonts für alternativlos / vollständig richtige - bis verwechseln, spätestens ihre kollektiven (also höherrangig synchronisierten), Partikularein- und -ansichten mit unausweichlich allgemeinverbindlich durchzusetzenden - Naturnotwendigkeiten. |
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Mit zumindest C.F.v.W. ist es nämlich 'der' endliche (wenn auch nicht notwendigerweise derart singularisiert zu sehende und 'servierglockeartig' geschlossen auszudrückende) menschliche Verstand, der jenes vorfindliche (JeSCH ùé) Ganze (OLaMoT úåîìåò eine semitische Mehrzahlform der 'Weltenwirklichkeiten'), zu dem er selbst gehört, in Teile (die allerdings in des Denkens, namentlich in Zahlen / Repräsentanzen, Unendlichem gespenstischerweise überhaupt nicht immer nur kleiner als Ganze/s sind/werden – oh Schreck, oh Schreck!) zerlegt; die diese (seine/ihre sogenannten 'Teile' zudem gar nicht auflösende/n, sondern eher qualifiziert aufhebendene/n, bis ermergent erhaltende/n) Seins/Werdens-Vorfindlichkeiten, derart geteilt nicht, bzw. eben analytisch, bis (immerhin exemplarusch / individuell) zerstört/tot und jedenfalls in/als grammatikalische Sprach- respektive konzeptionelle Denkformen repräsentiert, haben; Um 'es' (gar im Unterschied zu Jemandem selbst, bis ihrer gespenstischen Durchlaucht dem Ganzen aller Ganzen) eben nicht allein überhaupt/stückweise, mit etwa Paulus bis R.H., begreifend verstehen zu können; vondem 'das' einmalige, gar subjektiv individuelle, bis metodisch systematisch reproduzierbare Zählen / Benamen, Messen / Fühlen, Wiegen / Erwägen und Hoffen / Vertrauen auch 'nur' empirisch sehr wichtige (anstatt allumfassende oder gar absolut bzw. letztlich entscheidende) Teile bleiben dürfen. |
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Um mehr als genormte Um nicht nur einzelne Teile, sondern die Welt[realität/en womöglich] als Ganzes zu verstehn, um Hintergründe [gar Ursprünge] und Zusammenhänge zu erkennen, dafür braucht es Wissen über das Wissen.» |
Zumindest seit der griechischen Antike ist auch die, gar pluralistisch erscheinende, Idee dokumentiert: Dass nicht alles nur durch einen einzigen Aspekt, bis nicht alle (oh Schreck) Vielfalten durchs selbe Element, allein - sondern von / aus (brav indoeuropäisch formuliert) iederum einer Resultierenden mehrerer - namentlich zweier dichotom kontrastierter, bis widerstreitender, Prinzipien wie 'Form versus Stoff', 'gut und böse' und/oder 'Wasser', 'Erde', 'Feuer', 'Luft' (bis zum gegenwärtigen PSE) nit/ohne 'Zufall und Notwendigkeit' – entstehe / bestehe. |
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[Ob,, dass/was, wie Deutungen halten] |
Die – (zumindest auch aus umstehenden Gründen) gar durchaus löblich motivierte – These: 'Dass ('unsere bewohnt') vorfindliche /jesch/ ùé Wirklichkeit /olam/ íìåò aspektischen bis parziellen Stückwerks-Charakter habe', bleibt spätestens, ausgerechnet analythisch, da prekär / peinlich entblößend: wo/weil auch gewählte Modalitäten am/vom Ganzen / als Ganzem wenigstens 'zusammenhängen', falls/wo nicht sogar ungeteilt, bis unteilbar, sind/werden, äh wären / blieben. |
[פשט /pschat/ ‘bare facts‘ plus] |
Ein – gerade in und seit den bzw. über die letzten
Jahrhunderte, nicht nur abendländisch, besonders präsentes und wirkmächtiges
– Beispiel einer solch virtuellen
/ denkerischen (aber eben gerade methodisch
‚für empirisch gehaltenen‘, und daher daselbst durchaus anscheinend bestätigt
vorfindbaren – diesbezüglich etwa noetisch widerlegten)
Trennung, reduziert die (sprachlich-denkformerisch gar kaum vermeidlichen) Polaritäten
der (weder notwendigerweise noch besonders
geglückt) als «Geist versus
Materie/Energie» bezeichnete Dimensionkomplexität/en, zudem dichotom,
einfach auf zwei, zumal hierarchisiert,
widerstreitend gesehene Entweder-Oder-Singularitäten/‚Gott- äh Absolutheiten‘
(nach den – ggf. ‚seelisch‘ etwas scheinkomplexeren – Mustern: |
Dass (quasi 'hingegen' vielmehr) unsere Wirklichkeitswahrnehmung(en) aspektischen, bis Verhaltensoptionen auswählenden, Charakter (haben und geradezu 'antisingularistisch') 'hat', das droht immer wieder hinter/unter 'dem oft überwältigenden / aufrechtzuerhaltenden – metakognitiv zumal selbstreflexiv bestätigungsanfälligen - Vollständigkeitsgesamteindruck der jeweiligen Perspektive vom Ganzen, als (gar 'in seinem Innersten' - zusammen- und/oder auseinandergehaltenem) Ganzem', überlagert zu sein/werden. - Gleich gar wo und so lange (insofern unvermeidlich: eigene) Wahrnehmungen mit dem (eigenen, zumal ich-/Subjekt-)SEIN verwechselt, identifiziert, respektive es dadruch ersetzt / vollendet / erlöst / überwunden, werden soll / könne, äh müsse. Die Versuchung (tiefer) darunter / (hoch) darüber und (unmittelbar bis weit) dahinter, eigentlich (doch 'in Wahreheit / Wirklichkeit') nur: Sex, Gier, Böses / Gutes, Entwicklung / Trennung, Idee / Illussion, Kausalität / Wechselwirkung / Gleichgewicht, Willkür / Zufall, Nützlichkeit, Notwendigkeit, Kraft / Macht, Eins, Nichts oder sonst etwas bzw. jemanden zu sehen, zu hören, eben zu suchen bis zu finden - bleibt also ... 'Ein Schelm, wer etwas Arges dabei empfindet!' |
[Befunde und Deutungen eher unvollständig] |
Dabei haben (bis benötigen oder 'lösen') gerade Letztere / 'Subjekte' das Problem, zumindest in/als ihre/n Auswirkungen, auch empirisch - mehr oder minder massiv, respektive schwer, auch intersubjektiv komplementär wahrnehmbar, bis sogar reproduzierbar - vorfindlich, damit aber gerade nicht identisch / das Selbe, oder vollsrändig er- bis umfasst/erkannt, zu sein/werden. Und zum, in diesem Sinne, 'Empirischen' gehören nicht nur so etwas wie beispielsweise (immerhin potenziell bzw. parziell / 'im Einzelnen') zähl- und wiegbare bis (un)gelesene Bücher, sondern eben auch deren Inhalte, gar Folgen und so weiter. |
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Hier wird vielmehr versucht die (wohl etwa fünfzehn)
basalen einzelwissenschaftlichen Aspekte – eben als nicht weiter reduzierbare
/ unzusammengesezte Modalitäten gar 'an' Allem / Ganzen überhapt und
mindestens (ebenfalls eher) an (denn etwa ' |
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Die Begrifflichkeit der 'Modalität/en' enthält dabei hauptsächlich den sprach(wissenschaft)lichen Sinnhorizont / Bedeutungshöfe vom lateinischen modalitas: 'Art und Weise / Ausführungsart', 'Möglichkeit', 'Bedingung'. Streng allgemein / klassisch alethisch genommen geht es dabei um (ontologische) Vorfindlichkeitsgrade (wie: intersubhektive Faktizität / Fasifikation, reprodzier[bar/]te Wahrscheinlichkeit, fientische Kontingenz / Gelegenheit, intendierte 'Ges/wolltheit', apodiktische äh imperative Notwendigkeit / Unmöglichkeit pp.) des Bestehens/Werdens eines Sachverhaltes und/oder um (epistemologisch wahrgenommene – zu gerne als 'Wahrheit' betrachtete) Übereinstimmungsansgrade von Aussagen darüber, eben mit dem in/von ihnen denkerisch/semiotisch Repräsentierten, bis Beabsichtigten. |
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Dass Alles Zahlaspekt/e habe (ob nun Eins/Keins oder Mehrere, bis eher unklar oder variabel Wieviel/e davon) erscheint mit / als / von Objekthaftigkeit gegeben. - Ob aber Zahlen (als Subjekte – nicht etwa als Ziffernzeichen oder jemand empfindend) auch Raum(aspekte) benötigen, ist allerdings schon deutlich strittiger. Sogar falls Größen bewegt werden können, bleiben auch diese Abstrakta, und selbst konkrete Substanzen, Gegenstände (und werden nicht Handlungssubjekte) des Geschehenes. – immerhin solange / wo sie nicht bewegungsfähig belebt sind. Ferner kann, soll und darf nicht etwa nur die Botanik gültige, wichtige Aussagen über 'im Herbst braun werdende Blätter', zumal als Wirtschaftasfaktoren oder Streitgegenstände, machen. |
Empirisch vorfindlich seinende Wirlichkeiten /jesch olamot/ úåîìåò ùé Aktionszentren /anochi/ אנוכי ich-Subjekte der Menschen/heit |
Solche Modalitäten (ob nun in einem erweiterten, oder einem besonders genau genommenen Verständnis) lassen sich auch als Varianten jener auswählenden 'Filterfolien', oder 'Perspeltivenbrillen' begreifen, die zwar alle an allen Objekten unterschieden werden können. – Während aber Erkenntnissubjekte (etwa auch: Zahlen, Steine oder wirbellose Tiere) selbst überhaupt nicht alle wahrnehmen können – und – gerade/selbst wenn wie Menschen – schon gar nicht alle umfassend beachten müssen. |
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Bekanntermaßen hat 'dieses Sibjekt', gleich gar namens:
ICH, ja einen unziemlich schlechten Ruf.Nein, auch das
Empirische / Vorfindliche der überhaupt 'Etwasheit' /jesch/ ùé
ist –
insbesondere im Falle eines (zumal durch Falsifizierbarkeit/Scheitern können
qualifizierten) Experiments - nicht weniger gefährlich
als, gar subjektive oder kollektive,
Aktionszentren, namentlich des/der Menschen.
- Denken Sie bitte, etwa mit Ar.Na., an
jenen ‚Volksstamm‘, der derart authentisch/wahrhaft-fest davon überzeugt war/ist: ‚Jeden Abend einen ganz
bestimmten Tanz aufführen zu müssen, damit am nächsten Morgen die Sonne wieder
aufgeht‘. – Dass vernunftgemäß folgerichtig logischerweise jede Gefahr
vermieden werden muss, diesen elementaren Tanz auch nur ein einziges Mal nicht zu tanzen; da es
ja sonst, mangels Sonne, überhaupt kein Morgen – und es konsequent auch keine
Gelegenheit mehr gäbe, das Versäumte irgendwie nachzuholen, oder dazuzulernen.
[Tägliche ‚gymnastische‘ Übung helfe mehr,
und schade weniger, als ständige] – Tritt nun,
oder trat gar bereits, aber trotzdem der empirisch beobachtbare Fall ein, dass
zwar ‚der Tanz ausgeblieben, die Sonne aber, am nächsten, Tag (und gar seither)
weiterscheint‘; – wird die Notwendigkeit dieses Ritualtanzes derart in ihrem
Überlebenssinngehalt derart erschüttert, dass die ursprüngliche
Überzeugtheitsgewissheit noch nicht einmal (mechanisch summenverteilungsparadigmatisch
betrachtet/argumentiert) durch die Möglichkeit, dass der entsprechende
Tanz nachweislich anderenortes durch einen anderen Stamm erfolgt sein, oder (ob nun eher trügerisch,
oder ‚höher‘/gnadenhalver gegeben) eine andere Kompensation
stattgefunden haben, könnte, vollständig auszugleichen / wiederherstellbar ist
Und/Aber spätestens
Wissenschaften KÖNNEN sich sogar erlauben / Forschenden kann niemand dauerhaft
verbieten, die Frage zu stellen, bis zu verneinen: Ob es überhaupt
Gesellschaften gibt, die ganz ohne derartige Verhaltensmuster auskommen? –
Mit/Bei (gar
experimentellen bzw. veränderten) Handlungskonsquenzen ist dies(e gar ‚Forschungsfreiheit‘ des Denkens) allerdings (zumindest dementsprechend, äh rechtlich) durchaus (immer wieder
anders/neu) einzuschränken – da Menschen (intersubjektiv konsensfähig – anstatt totalitär unter allen Leuten
persönlich auch konsensual – begründbar bis persönlich handlngsrelevant
einsichtig) durchaus nicht absolut alles tun/lassen sollen/dürfen, wozu sie (gleich gar forschend oder herrschend –
derzeit oder irgendwann) im Stande wären/sind.
Abb,-Idee: Garter-Band Cheers in grün persönlich
des HANDELNkönnenS alltäglich???gegen blaue
Cheers der Sachlichkeit des DENKENS
nicht ohne das rote Feuer der Analytik, die bei weitem nicht so sachlich und kühl ist und bleibt wie manche meinen bzw. wollen.
Das blau der Modalitäten wie Cheers eher drüben bei der Burgfestung plazieren??
Eher noch schlimmere, bzw. bereits hinsichtlich unserer, also des und
der Menschen, kaum
ausweichlichen Raum-Zeit-Dimensionalitäten nicht einmal
erkennend auflösbare, Probleme. mag aber das Paradoxon von Sein und/oder Werden' erahnen lassen: So namentlich das zeitliche
Quantierungsproblem des Gegenwartskontinuumseindrcks.
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[Abb. Treppensüalier Degengarde]
Außer den 'ehrenwerten', großen, wohlgehüteten [Abb. Belgiens
Schlosstreppe mit SoldatInnen??] 'offiziellen' Stufen und vor allem den
beiden großen, gar prunkvollen Treppenhäusern verbinden auch gerade zahlreiche g'kleinere', (teils versteckte
respektive sogar enge) unauffälligere
Wendeltreppen und Stiegen die verschiedenen Stockwerke des Gebäudes
miteinander - und bieten ihrer eigenen An- und Aussichten ganz
unterschiedlicher und insbesondere verschieden bewertbarer und in aller Regel
gewerteter Arten.
Alles immer nur und ausschließlich unter einem einzigen Aspekt bzw. Blickwinkel zu betrachten, sehen und verstehen zu sollen, äh zu wollen bzw. zu können ist eine sehr geläufig - teilweise durchaus bewährte (und vor allem omnipräsente) - Methode zur Wissens- oder wenigstens(immerhin Datensicherheitsbeschaffung.
Dabei sollte allerdings - sei es nun vor lauter Aufregung, Empörung und oder Begeisterung
und selbst/gerade Erfolg(srausch) - nicht vergessen und übersehen (bis versteckt)
werden, dass es sich sturkturell notwendigerweise um Teilansichten und
Teilfähigkeiten unter den gewählten/gegebenen Voraussetzungen handelt, die zwar
gut begründet sein mögen, doch das Ganze
logischerweise nicht umfassen oder vollständig abdecken können. [Link Wirklichkeitsaneignungsweisen]
(Ja, es soll Röcke geben, die zu kurz seien [um ....]; es soll Schuhe geben, die gar ihre Reproduktionsorgane gefärden würden; es soll höchstens für einen Kiltträger sicher sein, dass die seinigen nicht abgeklemmt würden - und/doch diese 'site' soll nicht nur, oder gar so, chauvinistisch gemeint bzw. verstanden bis interessiert sein.)
^Immerhin sind die Fussbodenniveaus des Ostflügels, also des und der
Menschen Wissbarkeiten, einige Stufen höher [Abb. Treüüe im französischen Salon
der historischen Modalität & Stufen der Kanonenjalle; vgl. Grundrisse]
als jene
unseres
menschenheitlichen Könnens, im West- und
selbst dem
zentralen Geschehensflügel,.des
Schlosses.
Auch erweisen sich menschliche und persönliche, bis individuelle, Intressenbereiche durchaus als größer denn unsere jeweiligen Einflussbreiche (G.P.).
Obwohl Wissen (selbst jenes im weitesten und das im am engsten qualifizieren Sinne, gar inklusive
potenziellem) ein Können sein/werden mag, bleibt unser Können – gar demütigenderweise
– 'hinter', 'unter', 'vor' dem 'zurück', was wir zu erkennen meinen, bis
vermögen (Ch.W.Z.).
Insofern und da sich Wissenschaft (teils ja so erheblich, dass sie diesem sogar ausdrücklich und inhaltlich/sachlich widerspricht) vom alltäglichen Menschenveratnd (den manche bekanntlich, insbesondere von ihren Auffassungen, bis Interessen, abweichende Leute diffamierend, als 'gesund' bezeichnet haben woll[t]en) unterscheidet, ist sie (are sciences) mit Lord Ralf nicht (absolut bzw. nicht überlebens-)notwendig (vgl. Ralf [Gustav] Dahrendorf, 'Pfade aus Utopia'). |
Da und insofern es aber eine unüberschaubare, exponenziell anwachsende Menge menschlicher Erfahrungen gint, macht insbesondere deren (zumal in Schriftformen - und das nicht 'erst/allein' gedruckten) überlieferter und weiterverbreiteter Vielzahlen- und vor allem Vielfaltenanteil Wissenschaft(en) mit Albert Keller, jedenfalls für die/der Menschenheit insgesammt, unverzichtbar. |
Immerhin derart widersprüchlich, bis sogar antagonistisch, beginnt das ganze Betreiben Wissen zu schaffen mit/auf/über Handhabungsstufen von, respektive Umgangsformen mit, Vollständigkeits- und schon Überblicks-Zuverlässigkeits-Problemsyndromen des Erfahrens/der Erfahrungen,
[Abb. Schiffe und am(/an)
Horizont(e), gar vom Leuchtturm aus]
Perspektive/n setzt/setzen nämlich/bereits Raum(distanzen bis Standortunterschiede QTHs) voraus.
/tisch'kofet/ תשקופת Perspektive
[Sprachwurzel: ש־ק־ף] – dem
Leuchtturm in/aus der / in die
Kälte (notwendiger Distanz, also An- und
Aussichtenverschiedenheiten).
Zumindest denkerisch lassen sich (in freier/beginnender Ahnlenung an Überlegungen und Formulierungen Seiner Lordschaft) mehrere Srufen bzw. Möglichkeiten, fientisches (also handelnd zu beeinflussen versuchtes, und dennoch, trotzdem, deswegen bzw. gar unberührt davon ablaufendes – oder immerhin dafür gehaltenes) Geschehen(srauschen überhaupt er- bis umfassend) begreifend zu Verstehen, unterscheiden (vgl. auch Richard Heinzmann bis an ‚Grenzenränder begreifenden Verstehens‘). – Gemeinsam sind diesen, gar durchaus erweiterten Wahrnehmungen, neben gewissen Mittelbarkeiten (namentlich von und über Sinneseindrücke/n) dennoch so manche – insbesondere interessengeleitete – Selektivitäten, also zumindest drohende Unvollständigkeiten gegenüber ‚absolut Allem‘, Jede/r und Jedem:
Für die, oder eher von bzw. an der, überlieferten Dignität (der Füllen und Farbigkeiten, all des immerhin literarisch belegten, oder behaupteten bis erinnerten, eben inklusive ausgedachten, Geschehens) sind die beiden Versuchungen – den (hinreichenden bis vollständigen) Überblick ‚für gegeben‘, oder aber ‚für völlig unerreichbar/verloren‘ zu halten. und jene ‚alles jenseits des Vorstellungs-, des Erfahrungs- oder sogar bereits Interessenhorizonts auszublenden, weg-zu-erklären bis zu verbieten/patologisieren‘ – wohl am größten/virulentesten. Wesentliche doch nicht alle Teile dessen, was bei wissenschaftlichen Prozessen überhaupt heraus kommen kann, hängt mit basalen Offenheiten bzw. Geschlossenheiten auf dieser Stufe zusammen, bis davon ab. Gar nicht so selten duplizieren Menschen das Problem trotz bis wegen Konsens über die Vorfindlichkeit eines Phänomens hinsichtlich der (gerne ‚methodisch‘ genannten, welt- bis selbsthandhaberisch) ein- oder ausgeschlossenen Erklärungsperspektiven und Forschungswege.
‚Immerhin‘ und ‚auch nur‘ alle einem bekannt gewordenen (oder einem/uns wenigstens so vorkommenden) Erfahrungen zu schildern/vermitteln scheitert ja bereits an all jenen, ‚die einen selbst bei dritten oder vierten Mal lesen (und andere Leute bereits von Anfang an beim ersten; vgl. V.F.B.'s '“Steine im Fluss“) langweilen‘. ‚Duplikate‘ verstärken solche Des- bis Ignoranzinteressen einerseits noch mehr und drohen weitererseits wiederholte Erfahrungen, gleich gar gemeinsame mehrerer/bestimmter Leite, deswegen bereits zu vdrgotten, äh zu verallgemeinern.
[Abb. Kafka Das Schloss]
Oeuvre von der Größe, dem Werkumfang, eines William Shakespeare oder, hinsichtlich der Autorenschaft linguistisch eher unstrittig, Goethes, in denen sich eben tendeziell alles überhaupt Sagbare, und jeweils auch noch das Gegenteil davon, finden läßt - eigenen sich besonders für jene Steinbruchmethode des daraus Zitierens, die sich namentlich auch bei und aus heiligen Texten - wie chistlicherseits besonders der Bibel oder Berichten über/von glaubenstreuen Vorbildern - sehr grißer Beliebtheit der Verwendung bis des Missbrauchs von Autoritäten 'erfreut'.
Auch diesbezüglich ist es entscheid wichtig für im engeren Sinne qualifiziertes Wissen (wenigstens) die (bisher vorgebrachten) Gegengründe zu berücksichtigen.
Des vielen
Büchermachens ist kein Ende zumal in empirischen Hinsichten sind auch noch
weitere Semiotiken dokumentationsfähig, bis -würdig //, und Quellenfragen
Zwar
liget auch ein Film, respektive eine Theaterinzenuierung - jedenfalls ab einen
gewissen Professionalitätsniveau respektive des arbeitsteiligen
Herstellungsprozesses - zu erheblichen Teilen schriftlich, zumal in Form
eines Drehbuchs/Skrips, einer Partitur oder etwa eines Librettos bzw. sonstigen
Textes, vor – doch lassen sich nicht alle optischen und akustischen (gar auch noch
olfaktorischen etc.) Elemente wechselseitig deckungsgleich (ganz ohne alle
Übersetztungszusätze und völlig frei von Übertragungsverlusten) in und
durcheinander abbilder/erstezen. Ton- und Bilddokumente jnklusive Bauten und so
weiter sind also wichtige, eher 'eigenständoge' denn nur/immerhin 'ergänzende',
Abbildungen des Wirklichen bzw. des Vorgesetelleten und Medien/Mittel – aber nicht
notwendigerweise näher an den, oder gar vollständiger die, Realität/en, als
textliche Repräsentationen des (immerhin bemerkten/wahrgenommenen) empirisch,
respektive des denkerisch und qualial bis kollektiv, Vorfindlichen. Rhetorik,
Lteraturwissenschaften, Theaterwisssenschaften. Filmwissemscjaften,
Musikwissenschaften, Kunstwissenschaft etc. pp. leisten zumindest wichtige
Sortier- und Verständnisbeiträge der Mediengebirge. [Abb. Musikerinnen]
Die selbst ein Teil des/der Ganzen OLaMoT überhaupt sind/weden und immerhin
Teile davon bis zumindest manchmal angeblich/potenziell Alles, respektive eben Sie, betreffen -
ohne (eigenes,
fremdes oder gemeinsames bis zeitlich und örtlich versetztes) Lesen,
Segen, Höhren, etc. und Denken/Empfinden bzw. gar Verhalten/Handeln zu ersetzen
oder Erfahrungsgeschehen und Erkenntnis vollständig abzubilden / zu
duplizieren.
Alle insofern und von daher akzeptierten, bis strittigen, Perspektiven und Primäerfahrungen systematisch (also bereits in einem weiten/grundlegenden Sinne 'wissenschaftlich') zu gar nur bis allzugerne einer und in sich zudem möglichst widerspruchfreien sekundären Erfahrung zu erheben, ist eine nächste (einerseits eher noch fehleranfälligere, weiterseits aber bereits etwa dank Widersprüchlichkeiten, bereits Forschungsproblemstellungen im engeren Sinne eröffnende) Stufe. Das Finden bzw. Erschaffen einer von jener das Alltagsgebrauchs, insbesondere mittels mähöochst genauer und differenzierter 'eindeutig' genannter Verwendung von Kategoerien, verschiedenen, eigernen Fachsprache war und ist nicht nur in den Wissenschaften vom Belebten (wo etwa Forst- un d Gartenfachleute aber etwa auch Medizinerinnen und Mediziner etlicher Fachlateinkenntnisse bedürfen), sondern - gar weiter an Vokanular zunehmend - auch in den 'Welten anorganischer Chemie' oder der 'Ökonomie' pp. ein rießiger (zudem heute nicht selten fachenglich betriebener und um so manche Markennamen noch weiter 'angereicherter') Komplex.
Dazu und 'ferner' (namentlich der Systematika und der Sorgfalten wegen) erschafft sich und/oder findet (bereits/spätestens in/an dieser Wortwahl beginnt/endet der Weltanschuungsstreit der sich als Wirklichkeitshandhabungskonflikt zu erweisen vermag) jede Wissenschaft ständig fortgeschriebene und weiterentwickelte – durchaus eigene, und sogar/folglich in Konflikten bis Widerspruchen, gleich gar mit jenen anderer Disziplinen (und dem alltäglichen für 'gesund' erklärtren/gehaltenen Menschenverstand), befindliche oder geratende – charakteristische Methoden (um 'eigentlich' Alles, auch Erstaunliches undso gar Räteselhaftem im Bekannten [als ursächlich Erklärtes und deutend verstandenes] aufzuheben/aufzulösen) mit (gar vierlei) 'Gemeinsamkeiten':
1. Wissenschaften besitzen als Grundlage eine Reihe möglichst exakt definierter (Grund-)Begriffe. [Allenfalls ‚Naturwissenschaften‘ genannte, erreichen Konsens darüber was unter ihren jeweiligen Fachbegriffen (auch diese nicht etwa von/un/unter allen
Disziplinen deckungsgleich identisch gebräuchlich) zu versteh ist – bis zu Ablösung
etablierter Modelle durch
Forschungsfortschritt/Generationenwechsel Lehrende] Was allerdings
«exakt» bedeutet, wird von und für jede Fachdisziplin festgelegt. Physikerinnen (zudem an experimentelle
Eintrittswahrscheinlichkeiten von weit über 70%-iger Reproduzierbarkeit gewöhnt) aber etwa auch Juristen (besonders im Differenzierungsgrad
verbaler – gar anstatt mathematischer – Sprache/n) / Bildungsbürger bis Medien, ‚lachen oft
nur‘ über das , was Psychologen, oder Soziologinnen (bereits von Trefferquoten unter 33% begeisterbar)
‚genau/signifikant‘ nennen. – Und\Aber ‚die‘ andere Schwierigkeit ist weiterseits (gar entscheidend),
dass es sich dabei, gar nicht so selten, um Ausdrücke handelt, die
in anderen Wissenschaften – und gleich gar in der Alltagssprache – deutlich, bis völlig,
anders benutzt und verstanden werden – also übersetzungsbedürftig, als solches und solche
aber kaum
bemerkbar / unbeachtet bleiben (wo nicht ausgerechnet Ihre ‚Zofen‘ mal für Sie, bis politisch/verantwortlich für soziale Figurationen und deren gesellschaftliche Teilbereiche, zumindest ‚interdisziplinär‘ sprachanalytisch / philosophisch darüber stolpern).
[Zumindest/Spätestens ‚Geusteswissenschaften halten beiderlei (99% und ‚größer Null‘-Vorfindliches, vor
allem aber auch der Erhebungsmethoden Releabilitäten und Validitäten selbst)
für hinterfrag- und merkwürdi]
Besonders prekär der
Ausweichsversuch auf / die Problem- bis eben allzumeist Fragestellung der
Messgenauigleiten jeder Datenerhebung: Wo es um die Beziehungsrelationen zwischen
Gegebenheiten und deren, ob nun eher zugeschriebene, oder abgezählte/gewogene,
Messgrößen-Namen geht, die eben gerade nicht mit den Gegenständen/Ereignissen
identisch (bestenfalls,
doch nicht einmal immer, ein Teil ihrer Eigenschaften) sind, für die sie (gar repräsentativ –
anstatt vollständig deckungsgleich identisch/duplizierend) stehen sollen, bis paziell können.
Zwar lassen sich die
Massstäbe –
zumindest einige intersubjektiv konsensfähige davon – und sogar manche Messinstrumente, bis
unter den mezzokosmisch/lokal üblichen menschlichen Wahrnehugsbereich hinab verfeinern – lösen aber auch
dann/dort das analoge Kontinuum / die Kategoriegrenze zwischen Messeinheiten nicht digital-dichotom auf. Und ‚dabei‘,
oder aber ‚denn da‘,
sind die 'G’nauigkeiten‘ der physikalisch kleinstmöglichen #hierplankschen Längen und Zeiten (am/jenseits des
#hierSchwarzschildradius noch längst) nicht einmal erreicht.
2. Zu den fachlichen Grundbegriffen existieren Verknüpfungsregeln nach denen
sie zu komplexeren
Begriffen/Sätzen zusammengesetzt werden können. So entstehen
Schlussfolgerungen, Voraussagen und Erkenntnisse allein aufgrund der inneren
Logik der jeweiligen Wissenschaft, bis Modalität, ihren Regeln zur Theoriebildung. [Zumal gedankliche Befestigungsmöglichkeiten
erforderlich]
3. Es gibt zumindest eine denkbare Möglichkeit, diese Schlussfolgerungen – aus und auf Daten – durch Beobachtung oder Experimente zu überprüfen. Die Empirie an/in der diese Prüfung erfolgt kann / muss aber nicht immer eine reale (in aktuell vorfindlichem Raum-Zeit-Gebilde existierende) sein – auch und gerade nicht einmal immer in den Naturwissenschaften.
4. Es gibt eine Methode, die Schlussfolgerungen/Daten zu interpretieren, also zur erlebbaren Wirklichkeit in (gar Verwendungs-)Beziehung zu setzen. Die Interpretation der Ergebnisse einer Wissenschaft gehört immer noch zu dieser Wissenschaft dazu, erfolgt inerhalb und nach Regeln dieser Disziplin (so groß und omnipräsent die Versuchungen, bis Rechtfertigungspflichten, ‚zur verabsolutierenden Überziehung genau/Überteribung dieser Grenzen auf/als Alles, bis zum einzig Wesentlichen, gar Prinzip-אחד /ECHaD/, überhaupt‘ auch immer sein/werden mögen).
Wirklichkeiten (selbst solche, häufig besonders wirksame, die nur/immerhin virtualita in gedachten und etwa aufgeschriebenen oder aufgeführten sprachlich-semiotischen Formen handgreiflich vorzufinden sind) aufgrund/mittels systematischer Erfahrung analyrisch reduzierend, hinreichend, bis genau gleich, auf alle und alles der jeweiligen Kategorievorstellung zu verallgemeiner, gilt (zumindesr abendländisch) als der durchzusetrzende (bis alleinige) Königsweg zumindest die (ja so erscheinende) Vielzahl der - damit also definitionsgemäß/ideel gleichen - Erscheinungen erklär- öh beherrschbar zu machen. In so mancher Verbindung/Interferrenz mit der eigentümlichen Hoffnung bis Erfahrung, um so besser zu verstehen, je einfacher/simpler etwas, oder gar jemand (gar recht bis immerhin angenehm unabhängig vom onthologischen Sein) erscheint. - Besonders beliebt, bis unvermeidlich, ist hier das Kausalitätsdenkmuster, für unanhängig bzw. als Anfang genommenne Variable sollen (und zwar möglichst auch eine empirisch prüf-, spich widerlegbare) Weise auf insofern davon anhängige variablen Größen einwirken.
.
So bleibe Wissenschaft schließlich nicht mehr auf Einzelerignisse bezogene, sondern bilde/gewinne theoretische Erfahrung - jene/n allgemeine/n Notwendigkeitskern/e derselben - ab, den die vorfindliche/n Wirklichkeit/en selbst, so/für-sich gar nicht an-sich habe/n, sondern den vielmehr das menschliche Denken, unter der immerhin einleuchtend begründbaren, anstatt zwingenden, Voraussetzung (darin/daran) findet, dass es versucht unsere intersubjektiv gemeinsame, systemarische Erfahrung als prinzipiell notwendigerweise gerade so zu erklären. wie wir sie - immerhin mit einer gewissen, bis angebbaren Wahrscheinlichkeit (zwischen Null und Eins anstatt einem der polaren Extremwerte) - in allen Einzelfällen zusammengenommen (also eben im lokal entscheidenenden aktuellen nicht zwingend vorhersagbar) machen (würden – von denen wir aber erher selten, auch nur storchastisch hinreichend, viele machen/erinnern). - So bleibt, bereits hier in/aus rationalen Debkens mathematischem Aufgangsgewölbe, der Vergleich zwischen dem was Menschen(gruppen) als eine 'zufällige'/'normalverteile' Folge von nacheinander auftretenden Ereignissen/Ergebnissen - etwa eines fairen Münzwurfs (oder gar des Würfens) - erwarten/'denlerisch zulassen' und dem was bei der empirischen Durchführung / Anwendung des Experiments – als Ergebnisfolge/storchastische Urliste, zumal im Spielcasino – heraus kommt (vgl. ausführlicher R.T. Zum Politikum 'Zahl') signifikant, bis konfliktereich.
Die – gleichwohl weder höhere, noch irgendwie niedere - Stufe der Inspirations- bzw. Intuitionserfahrungen muss von und bei diesem Prozess keineswegs ausgeschlossen werden/bleiben, vielmehr wird sie (gar notwendigererweise) zumindest insofern auf viele, bis alle, Stufen 'zurück'/'voraus' - als dort Menschen nicht allein logisch und empirisch vorgegebene Auswahlentscheidungen (namentlich über 'hinreichend gleich' oder 'ungleich') treffen, sondern Ideen und Einsichten benötigen bzw. entwickeln/finden.
Bitte wie/wofür verwenden Sie derzeit/hier das Wort-Feld 'Wissen' / 'know' ידיעהת / '(ú\ä\)ò(é)ã\é': |
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Ebene galt es (noch) als Makel und hatte (zumal ökonomische) Nachteile, etwas nicht zu wissen. - Doch nun huscht online so manche Wiki(pedia) um die (Bildschitm-)Ecke und 'erzählt' Ihten mit einem dankbaren Referenz-Knix, brav was ein einflusreicher Teil der Menschenheit gerade für (das) Wissen (davon und darüber) hält.
Allerdimngs drohen/tendieren (wir/Menschen) Nichtwissensprinzipien der (gleich gar vorher/apriori/exante) Nichtwissbarkeiten dahinter noch besser verborgen zu sein/werden, als zu Zeiten ihrer wehementen Legnung unter der Vorherrschaft, äh Vorstellungshorizontkippel des 'mechanischen Weltbildes'.
Ja, ich bin, und klar sind wir, daran gewöhnt, dass des und der Menschen Können
bestreitbar ((als Täuschung oder Illusion, bis gar Verschwörung zum Betrug,
weg erklärlich) ist WaW und/oder/aber verboten werden soll(e). - Immerhin davon zu wissen ist/wird
ein recht weitreiechendes (Können).
Die Wände der
Paradoxen-Reichweiten, gar des Widerspruchs, der konsequent bis an den
antinomistischen Rand der belastbaren Gültigkeit der Theorien
gezogenen und darübergetriebenen
Verabsolutierungsversuche – namentlich der Wahrheit(serkenntnisse).
Mittels des Herunter- und Zurückholens durch ernste
Debatte, Polemik, Karikatur Satiere etc – eben um der aktuel (derart) unvermeidlichen (dass eben gerade auch auch/selbst Unterlassungen ein
Verhalten sind/werden - gar Mehrheits-)Entscheidungen
willen.
Und die Geschichten der großen meditativen Gedankenaus- bzw. -wegschalter. [Abbs.
Staustufe und Kraftwerke vor(unter Schloss im und am Fluss]
Böhmischer Treppenturm der Aufklärung und ihres westlich-abendländischen Banns (E.B.). – gar aus dem gemauert, was für Barrieren der vorfindlichen Wirklichkeit(en) gehalten wird, bis solche sind/werden.
Von 'aussen' betrachtet vielleicht sogar harmlos, und zumindest sehr nützlich, enthalt/birgt er gar zweierlei Verführungen, die selbst 'nackte Beine' dagegen verblassen lassen, und der abendländischen 'Aufklärung' selbst – gerade aufklärungsbedürftig entgegen laufen.
·
Ein hingegen
zuverlässig aufgeklärter Richter würde mit B.B. sagen, dass
er (ein/der Richter) Vorrteile hat. Den
Angeklagten sei zwar beigebracht worden, dass nur allein und rein das Gestz
gelt, er als aufgeklärter Richter sdage ihm aber: 'Wenn Sie nicht aufhören in
meiner Verhandlung an Ihren Fingernägeln zu kauen, werden Sie allein dafür drei
Monate mehr bekommen'.
·
Und der 'Bann der (zumal popularisierten) Aufklärung', unter dem jedenfalls wir
abendländischen Menschen nach/mit E.B, alle
stehen, läuft eben besonders desaströß (und gar arrogt bis mitleidig/belehrend) auf die konsequente/irrige Überzeugtheit davon hinaus: Selbst keine (paradigmatischen) Voreinstellungen (und keine selektiven Teilpersltiven – sondern längst
hinreichende, bis [späte3stens demnächst] allmfassende,
Kausalitätskenntniss) zu haben, während, die abweichend (meinenden oder sogar handelnden) Anderen (/ 'Dummen' / '[kulturlos] Primitiven' /
'Irrationalern' / 'Emotionalen' / 'Unzivilisierten' / 'Unaufgekärten' /
'Gläubigen' / 'Naiven' / 'Subjektiven') ja nur all zu offensichtlich
onjektiv ... Sie wissen schon.
Sollte aber
'der abendländischen Aufklärung Kern- oder zumindest Teileinsicht': Dass
gar nicht in den Besitz
der absoluten Wahrheit zu kommen sei, eben nicht von endgültigem
'Recht-haben' her/aus gehandelt werden könne – nicht allein basal/wesentlich zu
dieser Aufklärung gehören, sondern inhaltlich/erkennend zutreffen. – Dann
müsste diese Überzeugtheitengültigkeitsgrenze –
wie für und gegen alle anderen – eben gerade auch für diesen Satz
/ wider diese Einsicht selbst gelten! Immerhin bereits apostolisch ist ja illstrativ die
Antinomie des sogenannten 'Lügner-Paradoxons' überliefert:
Wenn ein Kreter behauptet, 'alle Kreter lügen immer'. – Spräche er dann damit
logisch notwendigerweise eine Lüge, die Wahrheit oder gar – oh Schreck:
drittens – doch keines von den Beiden?
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Insbesondere Veränderungen menschenheitlichen Verhaltens (gerade von Individuen) sind weder allein, noch hauptsächlich, durch veränderte Einsichten, oder Überzeugtheiten. herbeizuführen – sondern Emotionen sind unverzichtbare 'Klebstoffe der Erinnerung' und Verhaltensantriebe.
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Auch und gerade die hier brav angebotenen 'Gänge' - durch einige Räume, die dazu (zumindest Dank 'Verlinkung' und 'Virtualität') nicht notwendigerweise, und auch nicht gemeinsam respektive nicht gleichzeitig, im Kreis herumführen müssen - sollen nur mögliche Auswahlen und - nicht so ganz willkürliche - Reihenfolgen von 'Zimmern' anleiten. |
(Ein durchaus wirklicher Schlossbesuch vielleicht doch etwas anderer Art, als bei einer der wohl geläufigeren, und seien es immerhin auch thematische, Hausführungen, die an Ort und Stelle - zu Sigmaringen nicht allein virtuell oder wenigstens elektronisch - gerne angeboten werden.) |
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[Abb. Eingangsportal der Welt der Objekte von Ja, Neun und nicht dazwischen entschieden] |
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'Zimmer', die es durchaus in dem was gerne «Raum und Zeit», jener einen (allen - zumindest allen aktuell in ihr lebenden) Menschen insofern / intersubjektiv gemeinsamen «Welt», genannt wird - wenn auch genau so nicht in dem hier hauptsächlich als Vorlage gewählten Gebäude auf etwa 48° 5' N, 9° 13' O, tatsächlich auch 'geographisch', 'archititektonisch' pp., empirisch anschaulich berühr- und betretbar, nicht ausschießlich in diesen denkerischen Analogien, existenziell gibt. |
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Modalitäten Tour – selbst, bis gerade, falls nicht eine jede (zumal notwendige) 'Denkbarkeit/Gedachtheit'
gleich eine ganze/eigene denkbare 'Welt' wäre/ist.
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c
Zweierlei Modalitäten
des Denkens sind (bei Führungen bis
Erkundungen) bereits unten in die Kanonenhalle eingetreten und diese wohl 15 Aspekte (von
gar immerhin 49 ‚Gründen‘) sind zwar alles was sich an einzelwissenschaftlichen Perspektiven an alle Welt(en) und deren Teile herantragen lässt, um sie damit zu erforschen – doch
gibt und gab es zahlreiche weitere Wissenschaftsdisziplinen (Problemstellungen bis
Fragen, die mehrere von ihnen in teils unterschiedlicher Gewichtung) kombinieren und vor allem war bisher auf der Modalitätentour außer der Wissenschaften Orte
noch kaum etwas von den noch viel grundsätzlicheren
Fähigkeiten des menschlichen Könnens besucht.
Hoheits Tour
[Geheimnisverrat: Dass
spätestens überindividuell sozial figurtierter Gemeinwesen / Anderheiten
Vorfindlichkeit/en auch, bis gerade dann, ‚hoheitlich‘ beeinfluss wenn und wo
dies nicht so genatt, oder jedenfalls opponiert, wird] k
-Even sorry- / סְלִיחָה -or rather not.-
(Nein, die fehlenden
Grundrisse oder Pläne dazu vermögen Ihnen selbst die beiden - sei es nun leider, notwendigerweise, zum
Glück oder warum auch immer - nicht anzubieten. Dies liegt
bekanntlich nicht etwa schuldhaft daran, dass ArchitektInnen keine Zeichnungen
von sogenannten 'Dach- oder Untergeschossen' fertigen könnten/würden, sondern
weitaus grundsätzlicher eher daran, dass
immerhin diese anderen und übrigen quasi
'Meta-Räume' sich
überhaupt nicht im engeren Sinne theoretisch verorten/umfassen lassen. Etwa des
'nächsten' Obergeschosses, oder immerhin des Unwissens,
bis prinzipiell Nichtwissbaren, ganze Existenz schlichtweg
zu bestreiten, oder wenigstens verhaltensfaktisch zu ignorieren, hat
allerdings erhebliche (zumindest scheinbare, wenigstens
zeitweilig/kurzfristig komplexitätsreduzierende) Verführungsorzüge (und vielleicht
sogar die eine oder andere Notwendigkeit).
‚Darunter‘ und ‚darin‘Stockwerke, zumal des Lernen, Könnens (bis Dürfens), gleich gar zwischen ‚Ja und Nein‘(-Türmen). |
Modalitäten – Tour der Möglichkeiten / Wissbarkeiten |
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'Oberstes'
Stockwerk - 'Bewußtsheits-' und Aktionszentrum
[In schwarz-weißen Schuluniformen mit nun rotem Blazer, respektive gar umgezogen in geau oder blau und als weiße Debütanntinnen treten hier mindestens alle fünfzehn Modalitäten ein.] Thron- und Spiegelräume.
Verbindungen nach unten auch zum Können und hinauf, übers Dach und selbst den eigenen Horizont hinaus, zu den Wächtern auf den Türmen der Wahrnehmung. An Orte 'in' denen alle modalen Aspekte die an jedem Ding jeder Person und jrfrm Ereigniss geststellbar sind zusammenfließen und sogar bewußt eingehen können. Woher die Ausgänge des Lebens - das sprunghaft tänzelnde zur Tat schreiten - sind.
Von den - gar luftigen - Höhen des Tuns und Unterlassens (die ja dem Handeln i.e.S. noch deutlich näher stehen, als dem Wissen bzw. Denken i.e.S.(, also hinab in die (übrigen) 'Niederungen' des Denkens und Könnens (von Sehen, Hören, Riechen, Schreiben, Reden, Singen Tanzen, Musizierens und Rechnens und womöglich vieler weiterer Spezialitäten) im Gebäudeteil über der 'Auffahrt' der arithmetischen Modalität (und Storchastik bzw. Demoskopie) respektive des omnipräsenten Meines und in den Schlosshof der geometrischen, zur gelben Lakaienhalle, gar den noch tieferen technischen, selbst medizinischen, industriellen, militärischen und anderen Fertigkeiten, und gar doch bis in die 'Portugiesische Gallerie' respektive in die Gärten und 'Musen' zum Lernen und Genießen.
Vielleicht findet sich ja sogar doch noch – wir könn(t)en uns ja versuchsweise oben in den Josephien- Gemächern umziehen. (oder entsprechend einkleiden, lassen) – ein 'weiterer' Weg an den Kanonen und Helebardierinnen vorbei, in und durch die ''Kapelle', und sei/wäre es jene 'der Weltanschauungen', oder doch daran vorbei, hinab über die 'Trinkstube' zur so kleinen Aussichtslücke, äh -fläche, direkt am/in Felsen, auf den Verlauf des ganzen Gedankenflusses. |
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Sie haben die Wahl: |
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Goto project: Terra (sorry still
in German) |
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Comments and
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