zur Weltkarte des Projekts TerraHohenzollerische schwarz-weiss oder? und/oder/aber ein paar deutlich andere Lande Morland's Burg-Silouette -> gleich weiter dahin



Adler im Flug

Esr ist anscheinend ein recht beliebtes Wappentier, jener (männliche) Angehörige verschiedener Greifvogelarten, der auch heutzutage - etwa in der Bundcesrepublik Deutschland bzw. den Vereinigten Staaten von Amerika - an prominenten Stellen Verwendung (und so manchen «Übernamen») findet. Sich mit dem, respektive wenigstens einem. «König der Lüfte» zu identifizieren oder sich mindestens auf ihn - etwa seinen Schutz und anderes mehr - zu berufen, ist eine alte heraldische (wo nicht sogar kultische) Übung, die 'sich' mindestens bis in die und aus der Antike verfolgen lässt. Auch haben See-, Land- und vielleicht sogar Wappenadler womöglich etwas mit jenem «Greif» gemeinsam, der als wohl wandelbarer doch unvergänglicher «Phönix, gar aus der Asche» aufzusteigen - wenigstens - scheint. - Jedenfalls vermag sich manch alt gewordener Adler, durch das Aufbrechen seines mit den Jahren zugewachsenen Schnabels, nochmal zu verjüngen (vgl. zoologische Befunde und Jascha»jah - Jesaja).

 



Der Phönix von La Fenice zu Venedig  -> mehr dazu

Grenzschild der Hohenzollerischen Lande

... der Flug des Adlers über Landschaften, selbst des Modes (schwarz weiss, fokussiert ...) und reduziert ... Preussen ... und verunschärfend bunt/lebenstüchtig ...

 

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Das Meer könnte auch jenes des Rauschens gar der Kontingenz und der Fels jener intuitiver Gewissheit(en) sein/werden.

Wahlspruch am 'Adlertor' der heutigen 'Hechinger' Burg «Vom Fels zum Meer». (Ein Aus- bis Anspruch wie er - allerdings mit wohl deutlich modifizierter Intension - auch in einem Internet-Emblem der Deutschen Bahn AG zum Ausdruck kommen mag.)

Zur Schwäbischen EisenbahnInternetlogo der Deutschen Bahn AG -> externer link

Mag dies nun als (gar überzogener) Herrschaftsanspruch, als (bei Weitem nicht unbedingt romantische respektive nostalgische) Sehnsucht oder auch mit Vernunft interpretiert werden - etwas dürfte wohl schon daran sein ...
«Honi soit qui mal y pense» ... Denn wo Rauch, da sei auch Feuer; doch ein frischer Mist tuts eben auch. - Das komplexe Gemisch des Erbes sollte jedenfalls nicht zu leichtfertig unterschätzt werden.

 

In derInternet-Emblem -> mehr über unsere externen links lässt 'sich' bekanntlich Allerlei(-Rau) finden.

 

 

 

 

 

 

 

Noch wesentlich älter als das 'Zollerische' (auch in seiner überzogenen Dichotomie - von schwarz versus weiss) ist das

'Schwäbische' (Erbe) des Landes (mit seinem ebenfalls übertreibbaren Fleiss) um uns her dokumentiert.

 

 

 

Beides verbindet der/verbindet sich bis heute im baden-württembergischen Zollern-Alb-Kreis (ZAK) und zwar eher nicht allein sprachlich bzw. heraldisch.

Er, der (immerhin wenigstens dafür nicht verantwortliche) Landkreis, behauptet jedenfalls manchmal von sich, an seinem «Mittelpunkt» erhebe sich der Zoller-Berg mit der Burg Hohenzollern - wohl der dritten baulichen Variante an diesem markanten Ort (die in der Form erst seit 1850 auf preussische Initiative hin, gemeinsam mit der schwäbischen Linien des, sich vorgeblich auf das Jahr 1061 zurückführende, Adelshauses, in Anlehnung an britische Vorbilder, erneut aufgebaut wurde).

 

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Gleich in der «Nachbarschaft», im heutigen Kreis Sigmaringen (einem mit dem ZAK gemeinsamen Wahrkreis zum Bundestag), residieren immerhin seit 1534 die Eigentümer eines Drittels der Burg sowie des ganzen Berges - von dem huldigend behauptet wird, er sei Schwabens schönster -, allerdings seit 1945 nicht mehr in ihrem Schloss der Kreisstadt selbst.

 

 

 

 

 

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Vor beiden hier einge- und bezeichneten, hohenzolleriscgen Schlössern - jenem 'hechinger' Hochschloss auf dem Zeugen-Berg vor dem Trauf der Schwäbischen Alp, inzwischen auf bisinger Markung befindlich, und jenem Stadtschloss auf dem Donaufelsen in Sigmaringen - steht, also inzwischen priivatrechtlich, doch seit nach den 1848/49er Ereignissen, das preußische Schild: 'Hohenzollerische Lande'.




Mehr oder minder artige Auszüge der Landes respektive Herrschaftsgeschichte:



 

 

Erste urkundlich überlieferte Erwähnung des namengebenden 'Berges (mit Stammnurg für Herrschaften) in der mönichen, reichenauer Weltchronik: Burkard I. Graf oder zumindest Herr zu Zollern in Schwaben, wohl 1061 n. Chr. gefallen (vermutlich ein Burcgardinger, aus der Gegend des heutigen Landjreiseses Tübingen).

 [Abb. Kleidung 11.Jh.]

 

 

 Herrschaftsbereich der schwäbischen Grafen war hauptsächlich: die Landschaft zwischen dem oberen Neckar, der Schwäbischen Alb und der oberen Donau.

 

 1191/2 erhielt das Geschlecht, unter Friederich III. Graf zu Zollern durch Heirat der Erbtochter, die Burggrafschaft zu Nürnberg (als deren Friederich I. Begründer der fränkischen Linie der Zollern) hinzu.

 

 

 

Anscheinend grbaruchte dieser kaiserliche Legnsnehmer auch den Namen resoektive Nahmenzusatz 'Hohenzollern', der ab Mitte des 14. Hagrhunderts die Bezeichnung 'Zoller(n)' weitgehend ersetzte. Dieses Friederich's Söhne teiolten die Territorien auf, tauschten einmal und begründeten die schwäbische Familienlinie einerseits und die fränkische (später auch zur brandenburgisch-preußischen werdene) Anstammun gslinie anderseits.

 

 

 

 

 

 ^331 kommen Absvach und 1340 Kulmbach dazu.

 

 

 

 

 

 

Friederich I.(Kurfürst von Brandenburg) (VI. (Burggraf zu Nürnberg) von Hohenzollern 1371-1440

1427 nach Zerstörung der Burggrafenburg durch bayrische Truppen wird sue mit einigen Gebieten sowie der Titel staatsrechtlich an die Reichststadt Nürnberg verkauft - obwohl und während die fränkiscvhen Hohenzollern den Reichgrafentittel zu Nürnberh weiterführen entehen deren beide brandenbiurgische Markgradschaften (Ansbach un d Kulmbach) aus Terreitorien ihrer bisher umfänglich ausgeweiteten Burggrafschaft.

Albrecht von Brandenburg Ansbach (sei 1511 Großmeister) sähularisierte das Deutschordensland des Deutschen Orden 1525 zum erblichen Herzogtum aus dem Preußen entstand.


Im roten Rock verstehen wir diese gemeinsame territoriale Zugehörigkeit hauptsächlich als historisch in revolutionären Wirren ersehnten Rettungsversuch der gemeinschaftlichen Ordnung fürstlicher Obrigkeiten vor gesellschaftlicher Macht- und Haftungsbeschränkung. Doch der neuzeitliche Zug des wissenschaftlich, technisch und ökonomisch verstandenen Fortschritts hat keinen Rückwärtsgang, und seine/die Weichen wurden/waren, gar unreflektierweise, anders gestellt. Was mit dem Scheitern der Delegationsversuche am preußische, nationale und idealistisch-ideologische Machtmittel eher ermöglicht, denn verhindert. zu lernen, die Weeichen - namentlich strukturelle und funktionale Führungsentdscheidungen - weniger teilinteressenorientiert, fachllogisch, sondern, gar mit Übersetzungsleistungen zwischen den Denkformen / Expertiesen und Notwendigkeiten aller gesellschaftlichen Teilbereiche, zu stellen.


[Abb. Klasse rechts] Im blauen Rock meinen, ahnen und vermuten wir etwas zu verstehen, dass sowohl das ganze (eben nicht nur Luft-)Schloß des menschlichen Wissens und Könnens, insbesobdere auf dem Felsen der Reproduzierbarkeit in einer und als eine Biegung des Gedankenflusses zu Komposition, als auch die Bergfestung der Hoffnung des/aufs intuitive/n Vertrauen/s (inner- und zwischen)personaler Relationen : Eben nicht auf dichotome, schwarz-weisse Entscheidungen (gar kontrastfolienoptimierte zwischen entweder nur gut oder aber böse/schlecht) reduziert sein/bleiben müssen/dürfen - sondern Wirkliches als durchaus bunt, durch unterschiedliche, gar wechselnde Haltbarkeit / Zuverlässigkeiut qualifizierteses Rauschen 'des Kontingenzozeans', also gar eher wandelbare stadt absolute 'Inseln' der Ordnung(en; vgl. K.M.), in Komplimentaritäten auf Vernunft und Intuition anerkannt werden können und dürfen - und zwar ohne willkürlich/beliebig gottlos bzw. von/wider Wechselwirkungen / Bezogenheiten assozial / autistisch ... oder gleich völlige Handlungsunfähigkeit / Unregierbarkeit ... Sie wissen wohl schon.


LaMeD leitet an - es selbst herauszufinden


 

Die hoheitliche Souveränität über beide alte Länder traten die (nach dem ftüheren Ender der haigerlocher Linie) verbliebenen schwäbischen Hohenzollern (in Folge revolutionär infizierter Unruhen) 1850 an den preussischen Zweig der Familie (das protestantische Königs- und bekanntlich später [1871] selbst ernannte deutsche Kaiserhaus) ab, der sie fortan als besonderen Regierungsbezirk «Hohenzollerische Lande» beherrschte und dem der sigmaringer Fürst fortan (der damalige auch vier Jahre als Ministerpräsident, insoweit als ein Vorgänger des bekannteren Otto v. Bismark) diente.

 

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Die zerstückelten Zollerischen Gebiete des Schwabenlandes, die schliesslich - nach den Scheusslichkeiten zweier Weltkriege, Totalitarismus sowie deren Untaten und Folgen - 1952 in dem neuformierten Bundesland Baden-Württemberg Dienstflagge des Bundeslandes Baden-Württemberg(mit einigen Gebietsreformen) aufgingen finden sich noch heute, auch durch die touristisch konzipierte Hohenzollernstrasse, verbunden - im «Süd-West-Staat» der Bundesrepublik Deutschland Dienstflagge der Bundesrepublik Deutschland. Zu seinen ökonomisch und infrastrukturell bedeutsamsten Gebieten gehören sie allerdings nicht unbedingt, und die Böden der «Rauen Alb» sind noch immer reicher an Steinen als an Kartoffeln - was nicht so ganz ohne Auswirkung auf ihre Bewohner geblieben sein mag.

 

sorry - in Arbeit

 

«Im Spalt ischs kalt, doch da hat(te) ma(n) halt Geld».- Keineswegs zuletzt, des kaum zu bändigenden Fleisses wegen, den hart ringende Generationen an den Tag (wenigstens) legten. Menschen, die bekanntlich ihren Nachkommen häufig vorwerfen, nicht ebenso tüchtig zu sein (obwohl es diese ja hätten irgendwann mal besser haben sollen). Und denen von ihren Kindern (mehr oder minder explizit) Sparsamkeit genannter Geitz (oder sollte es umgekehrt sein?) vorgeworfen wird. ...

 

sorry - in Arbeit









Auch sonst ist hier das Bewahrende Element (die nützliche, nicht vorschnell zu verwerfende, Seite des konservativen Paradigmas) nicht weniger ausgeprägt als das Tüftlerische, das nicht zuletzt die, wenn auch überwiegend bedenklich hochspezialisierte, Industriealisierung ermöglichte ...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Auf de schwäbsche Eisebahne gibt's gar viele Haltstatione, Schtugert, Ulm und Biberach, Mekkebeure, Durlesbach. Rulla, rulla, rullala, rulla, rulla, rullala, Schtugert, Ulm und Biberach, Mekkebeure, Durlesbach.

Auf de schwäbsche Eisenbahne gibt es viel Restauratione, wo ma esse, trinke ka, alles, was der Mage ma. Rulla, rulla, rullala, rulla, rulla, rullala, wo ma esse, trinke ka, alles, was der Mage ma.

Auf de schwäbsche Eisenbahne braucht ma keine Postillone. Was uns sonst das Posthorn blies, pfeift jetzt die Lokomotiv. Rulla, rulla, rullala, rulla, rulla, rullala, was uns sonst das Posthorn blies, pfeift jetzt die Lokomotiv.

Auf de schwäbsche Eisenbahne wollt amal a Bäurle fahre, geht an Schalter, lupft da Hut: 'Oi Biletle, seid so gut!' Rulla, rulla, rullala, rulla, rulla, rullala, geht an Schalter, lupft da Hut: 'Oi Biletle, seid so gut!'

Eine Geiß hat er sich kaufet, und daß sie ihm nit entlaufet, bindet sie de gute Ma hinte an de Waga a. Rulla, rulla, rullala, rulla, rulla, rullala, bindet sie de gute Ma hinte an de Waga a.

'Böckle, tu nur woidle springe, 's Futter werd i dir scho bringe.' Setzt sich zu seim Weible na und brennts Tabakspfeifle a. Rulla, rulla, rullala, rulla, rulla, rullala, setzt sich zu seim Weible na und brennts Tabakspfeifle a.

Auf de nächste Statine, wo er will sein Böckle hole, findt er nur noch Kopf und Soil an dem hintre Wagetoil. Rulla, rulla, rullala, rulla, rulla, rullala, findt er nur noch Kopf und Soil an dem hintre Wagetoil.

Da krigt er en große Zorne, nimmt den Kopf mitsamt dem Horne, schmeißt en, was er schmeiße ka, dem Konduktör an Schädel na: Rulla, rulla, rullala, rulla, rulla, rullala, schmeißt en, was er schmeiße ka, dem Konduktör an Schädel na.

'So, du kannst den Schade zahle, warum bischt so schnell gefahre! Du allein bischt Schuld dara, daß i d'Gois verlaure ha!' Rulla, rulla, rullala, rulla, rulla, rullala, 'Du allein bischt Schuld dara, daß i d'Gois verlaure ha!'

 

Muss die(se) Geschichte überhaupt kommentiert, oder vielleicht doch nur übersetzt werden?

Dass ein 'Bummelzug' überall eben nicht allein in den 'Zentren' wie Stuttgart und Ulm hält ist ja kaum eine - und schon gar keine 'schwäbische' - Besonderheit. Wie viel Wert - nicht zuletzt unterwegs - auf reichlich Essen und Trinken gelegt wird, dagegen eventuell schon eher. - Zumal sich ja, dank der unvermeidlichen Lokomotivpfeife. immerhin der Postillon einsparen lässt, so dass mancher Schwabe sich beinahe 'was leisten kann'. Jedenfalls wo er mit Frau (wie Geisbock welcher immerhin 'nur' hinterherlaufen soll) auf einem einzigen Billet reist. Ach ja: Und schuld - ja schadenersatzpflichtig - ist «natürlich» der, nicht weniger «selbstverständlich» Prügel beziehende, Schaffner bzw. Zugführer (die Regierung in Stuutgart, Bonn, Berlin, Brüssel und wo gar sonst noch), denn schliesslich sei ja dieser zu schnell für das, vom rechtschaffenen Bauer höchst selbst, hinten sorgfältigst festgebundene Tier gefahren.
Der recht verbissene bzw. verschlagene Ernst armer Leute ist aber (wenigstens überregional gesehen) nicht so zwingend oder alternativlos wie es hier scheinen mag.

to Scotland

Unser Schottland - mehr zu ...Auf die (gar besorgte) ernsthafte Frage, wie Intellektuelle hier oben leben können, mag es verschiedene Antworten geben. - Unsere (O.G.J.»s) hat auch mit den komplementären Alternativen: Beziehungen zu manchen Menschen, wie Ritualität(en) - zu tun.


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