‚Denken‘
hat viel mit allerlei ‚Territorien‘ menschlicher Erlebniswelten zu tun
|
Wissen ist ja keineswegs das Selbe wie sogenannte ‚Information‘ respektive immerhin wie Fakten, und mangelt – auch daher – zumeist, bis den meisten Leuten und Sozialgebilden – gleich gar jenen, die bereits, oder endlich, aus gelernt (zu) haben (meinen, oder aber sich faktisch habituell / ‚alltäglich‘ entsprechend alternativ(en)arm verhalten). |
Meer der Theorie |
Klarheit-Iinsel im Meer der Möglichkeiten |
|
|||||
Einsteininsel und Atolle mit /Welt)Formel/n am Übergang der Meere |
Meer des Strebens |
פ-Landzunge mit ‚bewohnter‘ / kontingenter Zufall Gebiet |
Bucht der Weisheit am Lehren Gebiet mit Stadt Lehre überm Denkstrom und zwar neben dessen freiem Lauf / östlichem Mündungsarm |
Brainstorming Gebiet mit Flugplatz Luftikus, U-Booten und Luftschlössern |
|
||
Meer des Strebens durchaus mit Insel der Forschung |
Tiefgang Fjord und Landzungen |
Ergründen Gebiet |
Wissenschaft Gebiet |
Hauptstadt Unwissenheit und Gedankenflussmündung |
Großstadt Phantasie am Gedankenfluss |
|
|
Grübeln Gebiet |
Großstadt Intuition |
Wald der Neugierde Gebiet mit Flugplätzen Dürfen & Können |
Kreativität Gebiet mit Großstädten Glück & Komposition und Schloss des Wissens & Könnens |
|
|||
Unterstromfjord |
KleinStadt Ordnung an Tälern des/eines Gedankenflusses und eines/des Folgeflusses |
Triebe Gebiet |
|
||||
Meer des Strebens |
Ausser Sinnen Gebiet mit Flugplätzen Ikarus & Anflug |
Küstenregion des zu Entdeckenden |
Quell der Eingebung Gebiet mit Großstadt Schöpfung |
Großstädte Geschichte & Assoziation |
|
||
Künste Gebiet mit #Redefluss und Großstadt Blüte |
|||||||
Meeresbucht |
Farben Gebiet |
|
|||||
Meer des Vorfindlichen / der Empirie |
Meer des Strebens |
Gefühle Gebiet zwischen Berdsamkeit Fluss und Strom der Eingebung |
Fruchtbarer Boden Gebiet |
|
|||
Wortlosigkeit Gebiet |
Träume Fluss mit Hinnahme Gebiet |
|
|||||
Insel der Forschung im Meer der Theo- bis Empirie. |
Verwaltungsinsel im Meer des Strebens |
Meer des Strebens |
Expeditionshalbinsel mit Vogelperspektive Flugplatz |
Meeresbucht |
Freihafenbucht mit Großstädten Ein- & Ausfuhr am Geben Gebiet |
|
|
$Meer der Theorien |
Meer des Strebens |
Meer des Strebens und Meer des Überflusses würden/sol(t)len ineinander übergehen |
Meer des Überflusses |
|
|||
|
«Der Computer speichert Daten und Information [Verarbeitungsanweisungen; O.G.J.], nichts sonst. Nur [sic!] der Mensch schafft es aus Daten, durch aktive Erarbeitung, Wissen zu schöpfen.» (Lutz Götze; verlinkende Hervorhebungen O.G.J. – KI keineswegs bestreitend, allenfalls relativierend) Gedanken und ihr Fluss haben auch und gerade (was nicht immer für/von alle/n gleich schwer einsehbar sein, oder deterministisch totalitär überzogen, werden muss) Einfluss auf die Welt(en-Handhabungen) der übrigen, respektive des jeweiligen, Menschen – Folgen für Wirklichkeit(en), unserer(e) Selbst(e) und sogar i/Ihrere Gefühle. |
|
|
|
|
[Abb, mechanisches Maschinen-Zeitalter der totalitätsillusion
des Überblicks] |
||||||||
Zweitens [sic!]: |
|
Das, weder hinreichend vielbändige, noch auflagenhäufige, 'Lexikon des Unwissens' (K. Passig u. A. Scholz, 2007) befasse sich ausdrücklich gerade nicht mit jenen Fragen / Problemstellungen, auf die wir Menschen wohl nie eine (intersubjektiv akzeptable) Antwort finden können mögen oder werden, sondern vielmehr exemplarisch mit solchen, die (intentional ‚nur‘ noch, oder wiederholt) nicht hinreichend beantwortet sind, – obwohl sie grundsätzlich beantwortbar seien, bis sind. Dazu gehören auch Aspekte wie die ständige Neuentdeckung von Pflanzen- und Tierarten (durchaus bis zu ungefähr Kuhgröße, und das nicht allein irgendwo in der Tiefsee), die bisher noch nie wissenschaftlich beschrieben wurden. Und die vollständige, gar automatische, satellitengestützte Erfassbarkeit, und selbst Kartographierung der Land- und weitgehend auch der Meeresober- gar bedingt auch -grundfläche, der Erde (bis hin zu ‚Google Earth‘ etc.) sollte uns nicht blindlings der Illusion vertrauen lassen, es sei schon A/alles bekannt, und dies heiße gar auch noch (spätestens 'demnächst abschließend) erforscht. |
Es mag schon erstaunen, dass immer gerade genau so viel passiert, wie in der Zeitung / Nachrichtensendung Platz hat. - Vielmehr gehört es zu den wichtigsten Einsichten der Wissenschaftsgeschichte, dass der Satz 'auf dem und dem Gebiet gibt es nichts Neues (i.S.v. uns bzw. mir bisher/aktuell Unbekanntes) mehr zu entdecken, davon ist schon alles bekannt' – ex post, also eben hinterher - kaum weniger alt und vielverwendet als falsch bleibt bzw. wird. Obwohl und auch weil bzw. wenn neue Entdeckungen besonders häufig an den (ja ohnehin vom menschlichen Denken – und nicht etwa aus inneren Notwendigkeiten [in] der 'Substanz', was immer das auch sein mag, selbst – gezogenen) Grenzen der Forschungsdisziplinen gemacht werden. |
|||||||||
|
Bereits näher an den gängigen Vorstellungshorizont heran reichen, bzw. im Bereich der 'Außenhaut' der Wissens-Sphäre liegen, zwei grundsätzlichere Unwissen(heit)s-Aspekte (bzw. Stadtbezirke): |
|
||||||||||
Einerseits können insbesondere jene, die jahrzehntelang Schulkindern, ausgerechnet so exaktes naturwissenschaftliches, Wissen zu vermitteln versuchten, und es insbesondere abzuprüfen hatten, gleich mehrere ‚Lieder davon singen‘: Wie häufig sie das was vorhergehenden Jahrgängen beigebracht wurde, später als ‚Halbwissen‘, bis schlicht falsch, erkennen mussten. So dass solche bzw. gute LehrerInnen in Versuchung geraten (könn[t]en), all unser Wissen (oder wenigstens das weitaus Meiste davon) für ‚Unwissen‘ zu halten. – Auf diesem Felde werden ja auch vielfach Beschleunigungseffekte beschrieben, und hoch geschätzt. bis tief beklagt (die ‚Halbwertszeit‘, hier also Gültigkeitsdauer, des/sogenannten ‚Wissens‘ nimmt ja – in doch auffälliger Korrelation mit dem Umfang verfügbarer ‚Information‘ [die eben etwas anderes, weit weniger ‚klares‘ als Wissen, oder immerhin als dessen/Daten-Kenntnis, zudem eher ‚sind und werden‘ als ontologisch / grammatisch singulär ‚ist‘] – deutlich beschleunigend ab). Gar noch beeindruckender und besonders wichtig ist, dass es bei den Konstruktionsentscheidungen mathematischer (Simulations-)Modelle zu gegenläufigen Einflüssen von (mit G,K.) etwa den ökonomischen Einkommens- und Substitutionseffekte jedes Vorhabens kommt, die (im qualifizierten begrifflichen Sinne theoretisch/a-priorisch) gar nicht entschedibar sind – sondern der nachträglichen empirischen Beobachtung der, eben bereits und diesmal erfolgten, Auswirkungen der Massnahme bedürfen. Unter denen lokal (da wo sich also die Lebenswelt betroffener Menschen zwischen Mikro- und Makroperspektive hauptsächlich ‚abspielt‘) so gut wie alles, eben auch Gegenteiliges bis Unerwartetes möglich ist/war (und och nur/immerhin ‚eines dasvon‘ vor- bis zustande-kam). |
Anderer- bzw. weitererseits und zugleich gibt aber jede, gerade jede nicht (oder wenigstens noch nicht), falsifizierbare bzw. jede sogar erneut reproduzierte, Antwort, zumindest aber eben jede neue Einsicht, mehrere neue Problem- bzw. ggf. sogar Fragestellungen (im engeren also handlungsrelevannten Sinne) auf - deren Zunahme gegenüber dem Gewussten (eher wegen, denn trotz, seines 'absoluten' Anwachsens) immer mehr bzw. größer wird ('indem' eben die Fragezeichen immer stärker zunehmen, je größer der Umfang des Gesichtskreises wird, der das Unbekannte berührt). Mann und Frau also schon bereits eine ganze Menge (und sei es sogar qualifiziertes Wissen) erfahren kann bis müsse - um, wie etwa bzw. mit Sokrates, erkennen zu können (aber eben gerade deswegen, bis dagegen, nicht auch anerkennen zu müssen), dass man(n) nichts - respektive Annäherungen an Alles von so gut bzw. schlecht wie Nichts - weiss. Was ja weise (Menschen gerade) nicht handlungsunfähig machen muss - allenfalls demütigen darf.
|
|||||||||||
Gar nicht so selten kann Veränderung / WERDEN derart hefitig und/oder (ungeheuerlich) heimlich sein, dass die (zumal optimalen) Problemösngen von Gestern mitursächlich für Schwierigkeiten, spätestens jene von Morgen - wo nicht sogar bereits die von Heute - sind/werden. |
|
Das so einprägsame, doch bereits rare, etwas ‚landrattenverdächtige‘ Bild von den Seen, hauptsächlich aus den Wassern, des, zwar immerhin prinzipiell, und sei es jedenfalls methodisch, technisch, zeit-räumlich pp. begrenzt, beseitigbaren – jedoch eben zumindest gelegentlich (und/oder mit jedem / für jedes Geschlecht, gar erneut, korreliert) wi(e)derkehrenden – Unwissens: Gewässer, auch Moore, Moraste usw. die immerhin von ihren Rändern/Ufern her kartographisch so klar umrissen bzw. erfasst wie umfasst und begreifbar erscheinen mögen / wollen / sollen (ind es, ‚an Ort und Stelle‘, ja gerade nicht immer ohne überraschend, ‚wirklich nasse‘, zumindest ‚Füße ...‘). - Diese hilfreiche Vorstellung/Metapher bedarf also/allerdings wenigstens einer Vervollständigung: Etwa (grade mit Klaus Mainzer) durch jenes des Meeres bzw. der Ozeane des ‚echten‘, eben prinzipiell nichtwissbaren, kontingenten ‚Zufallsrauschens‘, in dem ‚sich‘ allerdings mehr oder minder stabile ‚Inseln‘ verschieden (farb)intensiver bzw. divers schattierter, eben ungleicher (singularer / singulärer bis repoduzierbarer) Ordnung/en respektive Strukturen finden, und manche sogar (mehr oder minder [mit-]ursächlich) bewirken lassen. ‚Eilande‘, die manche Leute bis wir für (ihre/unsere) ganze(n Erfahrungs- bzw. Wissens-)Kontinente zu halten/verteidigen geneigt, bis bereit, sind bzw. werden. |
|
|||||||||
|
Wissen ändert ‚sich‘ – ist gar nicht (vollständig) über die Zeit erhaben. |
Wissen, selbst übermenschlich / dämonisch auf alle Fakten bzw. immerhin Daten erweitertes, respektive anthropomorph darauf reduziertes, vermag gar und gerade nicht Alles überhaupt abzudecken / zu repräsentieren. |
||||||||||
Und sollte Ihnen all dies zu kryptisch (oder zu bescheiden bzw. doch/noch zu arrogant) sein, mag sich der Hauptstadtname / Unwissen ja auch weiterhin schlicht/brav als wesentlicher Antrieb zum unermüdlichen Wissenserwerb verstehen, und/oder/aber als Einsicht in die ‚Natur‘ von Fragen hinnehmen, unter denen es durchaus einige gibt, die viel zu schön (respektive eben/sogar zu wichtig) sind, um (und sei es durchaus ‚kind- oder immerhin situations- bis personengercht‘ – in welchem Sine auch immer – zumal ‚endgültig‘ oder ‚all-synchron‘) beantwortet zu werden.
|
Erstens [sic!] [Known unknowns are there, too] |
Noch weitergehender / grundsätzöicher als die Abwesenheit von wissbarem Wissen, also immerhin einem wesentlichen, gar unvermeidlichen, Wissensprinzip, beherbergt ‚Unwissenheit‘ – die ja sowohl ‚leider‘ als auch ‚zum Glück‘ nicht vor und wieder (ihre/n) Folgen/Korrelationen bewahrt – gar um selbst/gerade Nichtwissensprinzipien wie Kontingenz (‚echt‘/geworfenen Zufall), qualifiziertes Vertrauen, Gelegenheitsfenster usw.u.s.f.. |
||||||||||
‚Weder absolut Alles noch totalitär Nichts.‘ Bringt ein beabsichtigtes, zumal intuitives Vorhaben Andere und additiv auch Sie/mich näher zu sich selbst? Also näher zu i/Ihrem bzw. meinem eigenen Weg, näher zu i/Ihrer bzw. meiner Stärke, zu i/Ihren bzw. meinen Möglichkeiten, zu i/Ihrer bzw. meiner Freiheit? - Ist auch nur ein ‚Nein‘ dabei, so bleibt mit Bo.Gr. gemäß Kant's Kategorischem Imperativ, eher zur Unterlassung dieses (gar noch so wichtigen, bis nötig erscheinenden) Vorhabens / Tanzes zu raten. |
‚Zu‘ (weder ausschließlich ‚in‘ noch nur
‚aus‘ bzw. ‚gegen‘) Unwissenheit befinden, bis ergeben, sich,
‚zunächst‘, insbesondere mit
|
Sie zeigt sich höchstens in der ‚Welt von Ja und Nein‘, das konnte [...] Kant nicht sagen. Aber gut; wir leben im Jahre 205 nach seinem Tode, und deshalb können wir vielleicht doch etwas [...] über Kant hinausgehen, und alle seiner Einsichten noch verbessern: Nämlich Freiheit ist in der Natur [in Raum und Zeit überhaupt; O.G.J.] indirekt anschaubar. Er hat ja gesagt, es sei nur ein Ereignis, ein Faktum der Vernunft. Aber es [von beliebiger Willkür zu unterscheidende Freiheit] ist anschaubar indirekt.» (D.H., 2009; verlinkende Hervorhebungen O.G.J.) |
||||||||||
|
|
|||||||||||
|
Insbesondere die jeweiligen, bzw. aktuell gegenwärtige, Antwortreaktionen auf solche Fragen (und zwar ungeachtet respektive in Unwissenheit dessen wie richtig, falsch, unentscheidbar, angemessen, qualial, intersubjektiv, tragfähig, verlogen, klug pp. sie auch immer sein mögen) bilden ein bzw. das ‚Wissensnetz‘ (V.F.B. im weiteren Sinne von Kenntnissen) persönlich des jeweiligen und kollektiv (divers grupiert bzw. vielfach parzelliert) der Menschen. Mit all den Möglichkeiten die sich aus der ‚Unterstellbarkeit des Wissens‘ (Ni.Lu. bzw. aus deren Mangel; vgl. J.N.-R.) ergeben, dass wenigstens zwei solcher Kenntnis-Netze, bis Vorstellungs-Wanten, zwar den selben ‚Faden‘(verlauf an ihnen gegenwärtig präsenten Kenntnissseilen, Sichtweiseperspektiven pp.) enthalten / bieten können, dies aber (im Widerspruch zur oft unreflektierten, also besonders festen, Überzeugung zu vieler Leute) weder müssen noch überhaupt je, und schon gar nicht immer bis synchron, tun: |
|
Verfügen etwa zwei Menschen, in ihren jeweiligen 'Wissensnetzen' über einander hinreichend ähnliche derartige Kenntnis-'Fäden', Denkungsart-'Leinen', Vertrauens-'Taue', Überzeugtheits-'Tampen', Kletter-'Wanten' etc. so ist immerhin, und eventuell unauffällig rasch, über deren Inhalte bzw. Bedeutungen, Verständigigung gegeben sowie (auch substanzieller) Steit möglich. Findet sich hingegen zu Etwas gar kein 'gemeinsamer' Wissensfaden' - (k)eine kompatible Erkenntnis/Erfahrung respektive Debkform, an die jeweils erinnernd angeknüpft werden kann - in beiden Kenntnisnetzen, ist deswegen noch nicht einmal der Mensch dumm oder ungebildet, der genau da gerade seine Lücke / eine Masche / Unwissen hat – wo des/der andere/n Faden verläuft. |
|
Und jene/r andere ist/sind nicht deswegen 'bessser gebildet' oder gar 'richtiger informiert' weil er/sie da einen 'Faden' hat/haben. - Nur und vielmehr ist zunächst keine inhaltliche Auseinandersetzung zwischen beiden über dieses Etwas möglich, mit all den zwischenmenschlichen Konflikten die daraus resultieren können: Sich – gereade bei Einsatz der selben Sprache, Symbole Wirklichkeit/en usw. - nicht verstehen zu können. - Komplimentär findet allerdibgs so etwas wie Lernen - also das Bilden respektive Einknüpfen weiterer, neuer Kenntnisfäden (und zwar durchaus in beider Parteien 'Wiasaensnetze' verschiedene und nicht notwendigerweise über den selben, oder gar jenen 'ursprübglichen'/inhaltlichen, Gegebstand, den die eine bzw. andere 'Seute' verwenden wollte bis meinte) - statt. |
|
Zu erwarten, oder gar zu verlangen bzw. erreichen zu wollen/sollen, dass der andere, bis eben alle, Menschen genau dieselben Fäden / identisch verlaufende Seile (gar jene der maßgebenden Autoritäten. bis gleich Gottes äh der einzigen Wahrheit) im jeweiligen – bis gar für gemeinsam gehaltenen/normierten – Netz haben bzw. kennen, ist hingegen, auch und gerade dann, Ursache vieler Dummheiten, wie der Struktur zu zahlreicher Ausbildungssysteme, wenn alle denselben Unterricht besuchen bzw. womöglich zeitgleich, neben- bis miteinander auf ein und derselben Erde – gar lokal benachbart – beheimatet dasind/wohnen. |
|
«Was wir wissen ist ein Tropfen, was wir nicht wissen ist ein Ozean.» bemerkte Sir Isaak. Wobei und von den Prinzipien her, die den Menschen bekannt sein/werden könnenden Datenmengen zwar - eben seit und auch dank Newton, etwa von des Sokrates' Zeiten her, insbesondere mittes Schriftlichkeit ihrer Formen - exponenzial weiter explodiert – also Wissenschaften erforderlich macht. Die, 'inzwischen' unglücklich auch 'Information' genannte, Menge wuchs seit der 'Antike' bis um 1750 bürgerlicher Zeitrechnung zwar etwa auf das vierfache an, betrug 2003 das 5.096-fache und 2051 werde sie 1.280.000.000 mal so groß wie zu Beginn dieser Zeitrechnungaweise sein (vgl. Georg Anderla und Robert Antonie Willson). |
So - mindestens im zweifache Wortsinne - 'unübersehbar', dass uns Überforderungsklagen und Gewichtungsangebote noch unvermeidlicher erscheinen, als etwa (bereits) den 'Alten Ägyptern' - und besonders der Reduktionismus, namentlich scientistischer Reproduzierbarkeit, mit seinen Ordnungs- und sogar teils technisch-ökonomisch belegten Bewirkbarkeitsversprechen lockt zum/als Überblick. So dass sich also die Vollständigkeit gerade des je Gewussten von/an sogar gewachsenen Kenntnissen - in oft eher unerwünschter / bloßstellender Klarheit - auch 'nur' immerhinur als ein (fasst) Alles, allerdings eben von fasst Nichts 'wissen' - und darin auch als sehr beeindruckend bis perfekt vollstängig erreich- bzw, überschaubar - erweist. |
|
|
Was also lernt[!] uns das? – Insofern und von daher besteht (immerhin qualifiziertes) Lernen – oder wäre es, LaMeD gar gutes Lehren? (wenigstens anstatt Belehren äh Beherrschen s/wollen) – darin, sich wechselseitig und unterschiedlich an Dinge und Erginisse zu erinnern, die wir bereits wissen (vgl. etwa We.He. im Gespräch mit H.-P.D.). |
|
|
|
Als kleines eher terrestrisches Beispiel mögen sich viele bis alle Bächlein bis Ströme durchaus eigenen. |
||||
|
|
Von innen (gar Grundwasser/n, dem 'Innersten' des Menschen/seiner soziokulturellen Situiertheit, Anderswo innen eben: N.N., dem ganzen System) her |
von außen (gar Niederschlägen, Musen, Anderswo drausen eben: N.N., nicht-Systemimanent) kommend, |
|||
|
|
|
sind wohl die geläufigen, in allerlei Zweifeln einander sogar widersprüchlichen oder aber komplementären Erklärungsversuche zu 'Kombination': jener kleinen Siedlung am der wichtigen südlichen Straßenknoten. |
|
||
Teils (jedenfalls kartographisch) vielleicht eher etwas 'klein' geratene, doch wohl
der meisten (okzidental orientierten bzw. gebildeteni) Menschen Wissen darum
entsprechende, Orte und Städte. |
|
|
Das Schöpfen aus - oder wenigstens aus einer - reinen, im Unterschied zu trüben, und besser noch aus lebendigen Quellen gilt ja - gar nicht so selten in einer die gewichtige, kaum irgendwo verzichtbare Arbeit von Wasserschutz-, -reinigungs- und -aufbereitungsfachleuten zumindest ignorierenden bis unterlassenden Weise - zurecht als besonders wertvoll bis durch deren - durchaus missbrauchbare - Unerschöpflichkeit belegt. |
|||
Der ‚Hochkommen‘ See und
die ‚Mischen‘ Seen??? liegen im Süden dem Eingebungsstrom und Redeflüssen zu,
der große ‚Spiegeln‘ See im Westen mit ‚Erschrecken‘ Siedlung und der zu kleine ‚Loslassen‘ mit dem
‚Bewegen‘ und dem ‚Durchscheinen‘ See mit ‚Beobachtung‘-Aussichtsturm im Norden
des Gebirges die Gedankenflüsse bilden/speisen.
Quellenüberwachung und Gedankenpolizeien sind selten weit weg.
wie ‚Melodie‘, ‚Humor‘ (auf der Grenze zum ‚Gefühle‘ Gebiet). ‚Paradox‘ (Stadt), ‚Gegenpole‘ (Dorf – gar jene von Harmonie und Disharmonie bzw. Resonanz), ‚N.N.‘ und nicht zuletzt ‚Angst‘ (ebenfalls zu ‚Gefühle‘ hin) liegen durchaus in der Nähe bzw. am Fuße jenes Berglandes mit dem/um den Konzentrationsgipfel, das so eigentümlich unpräziese zu sein vermag, dass ‚es‘ überhaupt zu fließen beginnen, nicht fokusierte, gar auf alles und jedes zugleich und quasi gleichermaßen ungerichtete, inspirative ‚Aufmerksamkeit‘ (wieder)erstehen, kann. ‚Gleichnisse‘ Siedlung und ‚Symbole‘ Dorf in Richtung Westen den ‚Ausser Sinnen‘ Gebiet zu.
Gespräche (nud da nicht notwendigerweise allein, immerhin verbale) über Wesentliches, gar (namentlich im integral qualifizierten Sinne) philosophisch-theologische Debatten/Diskussionen, enden,
weder durch Erschöpfung(en) eines/des Themas,
noch durch Erschöpfung(en) der (zudem mehr oder minder mittelbar) Teilnehmenden,
sondern allenfalls durch Ausschöpfung der (aktuell und lokal) verfügbaren Zeit.
(Eher unge)ziemlich weit ‚oben‘ (über allen, äh über allem) darüber – nur
noch überragt von der ohnehin verdächtig unbestimmbaren Halbinsel der ja oft
auch ‚Zufall‘ genannten Kontingenz einerseits/westlich, und von der ja
vielen selbst so
gewissen und, wenigstens anderen, oft mangelnden (Insel der) Klarheit weitererseits/östlich – liegt die doch
recht moderne
gewaltig groß-gemacht werden s/wollende Stadt ‚Lehre‘; jene oft so prächtig mit dem Ot/‚Buchstaben‘ He geschriebene, in ihrem ganzen Gebiet
der, ihrer großen Zahl/en wegen, oft bedauerten / hass-geliebten (im mehrfachen Sinne) unübersehbaren , ‚Lehren‘, auch der - mehr oder minder - qualifizierten Theorien und Vorstellungen (mit selten
vollständig bekannten Horizomtreichweiten) aller Arten, immerhin bekanntlich dicht
an – oder
ist es doch eher ‚neben‘ (denn vorzugsweise
‚in[telligent]‘ – vgl, hebr. Xoxma) – der ‚Weisheit‘ Bucht, des (‚noch‘,
bis ‚bereits‘) Möglichkeitenme(h/e)rs entlang.
«Des vielen Bücher darüber Schreibens ist kein Ende.» - Staats(gebiets)geheimnis(‚verrat‘) des LaMeD, dass/wo qualifiziertes ‚Lehren‘ immer ein, bis das, ‚Lernen‘ bleibt/wird.
Da, wo, und soweit, Dinge und/oder Ereignisse existieren, die sich (zumal
‚Sachverhalte‘ genannt) von deren Beobachtungen und
Beschreibungen unterscheiden (obwohl und gerade wo Letztere, sowie
Beobachtende, sogar/gerade als, teils
reproduzierbare, mindestens aber vorfindliche, 'Dinge' tätig/betrachtet werden
können) befinden sich 'eigentlich' / 'handhaben'
wir nicht immer unterscheidend trennbar 'Globi' gegenüber:
Hier (zumindest exemplarisch plus wenigsten allgorisch) Globus terrestris versus Globus coelestis. -
Wobei Lehren, geradezu
paradoxerweise,
nicht nur
selbst ‚Abbildungen‘/Sichtweisen zu
sein, oder zu ändern. versuchen/leugnen, sondern auch
danach kategorisiert
werden könnten/sollten:
Was, bis sogar
wen, diese als
Vorlage/Original/Ursache eineseits und
als 'Kopie'/Repräsentation/Folgen
anderseits(!) betrachten/(axiomatisch)
voraussetzen und
wie (respektive ob) sie (überhaupt) deren
unvermeidliche Wechselwirkungsverhältnisse (zumindest) unter- bis
gegeneinander (bis
gleich vergottend, äh allgemein bis absolut, für Alles respektive am/im/zum Ganzen - zumeist deutend/sinnstiftend) erklären/bemerken.
Dazu/Ferner könnte auffallen/irritieren, dass/wie sich die Gültigkeitsansprüche der Lehren auf Zusammenhang, bis Übereinstimmung, mit den ‚Sachverhalten‘, zumal den Verhaltensweisen von Lebewesen, (und/oder deren Überformungsnötigkeiten, zumindest aber Verwendungs- bis Änderungsmöglichkeiten) von sogenannten ‚Naturwissenschaften‘, über ‚gesellschaftswissenschaftliche‘ Disziplinen, bis zu den als ‚Geisteswissenschaften‘ bekannten, steigern (gar technische Kenntnisse - und ‚soeben erst‘ optimierte Fertigkeiten - am schnellsten veralten). Was Referenz(behauptung)en, und gleich gar Reverenzleistungen, angeht - konstatieren manche Beobachtungen, allerdings manchmal/überwiegend, eher gegenläufige Erwähnungs- bis Gefolgschaftsbereitschaften der Bevölkerung/en.
Sich hingegen
. mehr
oder gar minder, dankend
gar nicht,
nicht
weiter,
nicht so und/oder\aber
nicht von denen die es gerade tun bzw. wollen oder auch/überhaupt kön(t)nen. ‚(be)lehren
zu lassen‘ bzw.
nicht lassen ‚zu wollen‘ (‚inhaltlich‘
ist die in den sogenannten ‚Bildungssystemen‘ moderner/neuzeitlicher Gesellschaften
ja meist, bis allein, die lebenslängliche Anpassung des/der
Menschen an
ihre möglichst optimale Nützlichkeit für ökonomische Wachstums- äh Subsistenzprozesse: als Arbeitskraft, Konsument, Patient,
Steuerzahler, Präventions-, sprich ‚Schutz-‘ und Führungsnachfrager pp. und eher seltener auch mals Anbieter derselben) mag zwar einen/seinen (gar
hohen, bis überlebensgefährlichen) Preis kosten, kann es/diesen einem
Menschen, und insbesondere ganzen ‚sozialen Verbänden‘ (allen sozialen Figurationen
N.E.'s von Dyaden/Zweierbeziehungen über
Grupp[ierung]en und Gemeinschaften bis zu ganzen Gesellschaften), aber
durchaus 'wert' sein/werden.
[Verfleiche/Bedenke die vielbestürmte, uralte dreieckige Burg paradox-runder
‚Absonderung‘ beim, und nicht zuletzt zum, Schutz und Rückzugsort für das, oft
bewundernd-verachtete Dorf (der
kleinen, wie der großen) ‚Sonderling(e)‘.
Wo sich eben ‚die Belehrten‘ bzw. ‚die zu Belehrenden‘
nicht so verhalten (wollen,
sollen und
müssen, bis gar überhaupt nicht können) wie die Lehre(n) es erfordert; wo jemandem
seine Lebenszeit zu schade dafür ist, sich damit zu befassen - gilt es,
zumindest abendländisch, und eher noch weiter zunehmend, als geboten – bis/also immerhin als möglich - den sachlichen (bzw. ‚argumentativen‘/persuasiven) Druck wider (sprich: die eigen Einflussbereiche und Machtansprüche auf/über) sie, soweit zu erhöhen, dass
‚diese‘ sie (i/Ihnen wenigstens ein ‚Bewusstsein‘ / ‚Gewissen‘
dafür/deswegen auf-)zwängen.
Eine besondere Variante
dürfte wohl in der Tendenz mancher Leute bestehen, selbst bzw. gerade die
Fachanwaltschaft für XY, über die Rechtslage ausgrechnet auf diesem
XY-Gebiet, belehren zu wollen/sollen (gleich gar wo, bis da, Interessen, beteiligt
sind).
Nebenan, noch etwas weiter westlich, jenseits der Weisheitsbucht. auf/'in' der Halbinsel 'Zufall' - wo sich gleich die gamze/n Wirklichkeit/en nicht immer bzw. plötzlich, bis nie, so verhält/verhalten, wie die (der Lehrer, äh Lehren) Theorie bzw. Erwartung, bis sogar Erfahrung/en, dies vorsieht/erinnern, tragen 'wir Kausalitätsfanatiker' (sprich mit H.L.: Menschen) uns ja ohnehin längst bzw. sofort/jederzeit mit Aus- und Abwanderungsgedanken. Namentlich jenem daran, uns den vollständigen Überblick über 'Natur' und 'Gnade' wie insbesondere über alle Nichtwissensprinzipien zu verschaffen (die angeblich nur per Wissensprinzipien gelten, uns ja ohnehin längst als vollständig geklärt, nur/höchstens ihre damit ja notwendigerweise gegebenen Grenzen anzuerkennen fällt einem selbst bekanntlich nicht immer ganz/gleich 'leicht').
'Ich werde es schon noch
schaffen mindestens so böse zu sein, wie manche
Zeitgenossen mich zu charaterisieren wünschen', drängte sich bereits/selbst Dr, Faustus auf, und Goethe war
weder der erste noch der Einzige Mensch, der N.N. entdeckte (vgl, etwa D,D., zu Jugendlichen und Gewalt bzw.
Abweichendem Verhalten überhaupt).
Auch, bis gerade, das Bedürfnis die/se wirklich nicht bzw. nicht wirklich 'motivierbaren', bzw. dafür gehaltenen
oder dazu erklärten, sonderbaren AbweichlerInnen, auszrotten feiert immer
wieder blutige Auferstehung.
Nach dem (zumindest abendländisch, doch
globalisiert werden[ sollend]en]) seit und nach bzw. mit (dem 'späten') Kirchenvater und Denker
Augustinus (von Hippo 354 - 430) vorherrschenden, eben auch
bzw. immer noch zu dem tausend Jahre später mannifest werdenden 'neuzeitlichen'
Vorstellungshorizont der 'Mechanischen [D.H.] Welthandhabungsgsweise',
mit ihrem Höhepunkt im 19, Jahrhundert, weiterhin feststeckend, passenden:
Müssten es ja gerade 'die Lehren' sein/bleiben, die dem und den Menschen zu
Heil, (gar Glück) und Selbstfindung verhelfen/führen (bis eben zwingen). Wer aber
erkennt bzw. erfährt, dass dies (und
gar qualifiziert weiß ‚warum dies‘) weder so ist, noch (gerade 'biblisch' gesehen) so
sein kann - hat nunmal 'keinen (leichten)'
Stand im gerade dieser sehr alten/mächtigen Tradition entsprechenden System (der angeblich so 'schönen neuen', gar aller 666, big brothers und
übergroßen Super-Mütter [Sicherheits-
/ Präventionseinrichtungs-]'Familie[ngemeinschaft]').
‚(Feste) Lehre‘ ist (‚auch‘ bis ‚nur‘) ein anderes, (wohl älteres - jedefalls) weniger beleumundet( wirken s/wollend)es Wort für/von/statt ‚Ieedologie‘, bis ‚Utopie‘,; deren vorgebliche / argumentative (eigene – unqualifiziert aufgeklärte) ‚Freiheit / Losigkeit‘ eine besonders
wirkmächtig verbreitete gerade / genau davon bleibt; ‚Treibstoff mindestens
‚der Politik‘ – zumal bei/an/für einzelne/n Menschen gemeinsam (bis diese synchronosierbar / führ bar machend).
Dabei/Also käme es kaum, bis gar nicht, auf die
Be- äh Erklae[/h]rungen (unserer gar reinen Klarheiteninsel), sondern kommt es wesentlich(er) auf das (zuufallende-Vorfindlichkeiten-Landzunge wahrnehmendes) Verhalten an?
[Sophie Countess of Wessex, now Duchess of Edingburgh, too / S.H.W.
curtsying – Dame of Justice of the Most Venerable Order of
the Hospital of St John of Jerusalem (DJStJ)]
«Er
müsse akzeptieren, dass weder Alter
noch Elternschaft uns normalen, fehlbaren Menschen Weisheit und Vollkommenheit schenken.»
Die, dennoch
beachtliche, Regionalhauptstadt ‚Lehre‘ und ihr
ganzes Gebiet, all der (zumal miteinander/untereinander zumindest teils ‚inhaltlich‘) unvereinbar vielen davon (mit den beiden, so weit wie möglich
nord-östlich über die Stadt ‚Rat‘ und der so gigantischen, doch unauffälligen
bis getarnten/geleugneten, ‚Vermutung‘ Siedlung vorgeschobenen, benachbart und
getrennt um Verbindungen mit/nach der so vielgesuchten (gar statt ‚gut
besuchten‘) ‚Klarheit‘-Insel ringenden, ebenfalls immerhin Siedlungen:
‚Herbeiwünschen‘ und ‚Begreifen‘ – with the border-edges of grasped
understanding) liegen eben oberhalb von, und zwischen,
Mündungsarmen des Denkens (‚Gedankenstrom‘ und ‚Freier Lauf‘ desselben),
an deren Bucht – entsprechen der Weisheit/Intelligenz,
aber also keineswegs, und machen / erzeugen bzw. ‚tun‘
auch nicht notwendigerweise derartiges Handeln (bekanntlich der Mensche[n]heit Problem[kern] überhaupt; vgl. P.S. zur Medienthorie E.B.'s mit St.Sa.).
Immerhin
(doch
nicht exklusiv nur) tanachisch (sondern in der Mehrheit, bis aller
diesbezüglicher Literatur) steht der Hinweis (nach) zu lesen, dass ‚Weisheit sich sagen lasse‘. Nicht
etwa, dass sie (respektive Menschen die weise sind/seien)
‚viel sagen/Rede(]n]fluss)‘ und auch nicht, dass
jemand ‚sich viel sagen lassen müsse‘ (oder wenigstens ‚zu können habe‘) um (dadurch – oder gar
mittels ‚Gehorsam‘ genannter Gefolgschaft) weise zu werden.
Vielmehr und doch könnte es sich als eine zeitweilig erforderliche Eigenschaft dafür erweisen, bereits weise zu
sein:
um das viele Gerede und Geschreibe, wie das stete
Belehren- (und bevormunden-/bevormundet-werden-wollen) zu ertragen (und gar sortierend. ohne größere Schäden, am
eigenen Verhalten, bis Handeln, zu überstehen).
Noch wichtiger ist allerdings, dass auch ‚nicht geschrieben/fest steht, dass der weise Mensch daran zu
erkennen sei. dass sie, oder er, brav das (oder irgend einen vorgeblich goldenen ‚Mittelwert‘ dessen) tue, spiele, ein- bis ausübe, vermehre und unterstütze.
was ihm, bzw. ihr, da (sei es
einmalig, oder auch ständig, ‚privat‘ bis
öffentlich murmeld)
‚gesagt‘ werde / suggeriert wird, wozu sie, bzw. er, angewiesen und gedrängt
werden soll, bis – gar
nicht so selten, doch ohne so (wie allzugener suggeriert und all zumeist
vermeint) die eigene Verhaltensverantwortung los zu sein/werden – will.
Weitaus
eher im Gegenteil: Die(se) Bucht
der/von Weisheit ist unter manchem
anderem - etwa dem Menschheitsproblem, ‚dass anscheinend
nicht alle Leute weise sind‘ (Stephan Sattler),
‚es auch gar nicht alle werden, sondern viel lieber zum Gehorchen bzw. Herrschen
gezwungen werden wollen‘
(Arnold Gelen) – sie (diese Bucht/Weisheit also) gar immer wieder (bzw. irgendwo)
mal ganz auszutrocknen ‚drohe‘ – durch die Fähigkeit ausgezeichnet:
gut zu verstehen,
was (welches
דלתים /dalet(im)/ .ד. zu wählen / durch welche ‚Türe/Pforte/Armut‘
zu gehen) einem gesagt/gepredigt
wird (gar klarer und selbst genauer als es den es
'Sagenden'/Lehrenden genehm bis bekannt sein/werden mag - bekanntlich
'Durchschauen' genannt und der Klugheit, im durch Teilung mit anderen vermehrbaren Sinne, 'eigen'),
und durch die (bei Weitem nicht immer effiziente oder gar vernünftige – und
auch nicht immer bedingungslose, doch grundsätzliche) Bereitschaft sich dem ganzen ‚Redefluss‘,
den/seinen Redundanzen und den Gewaltsamkeiten, die in aller Regel,
‚überredend‘ (gar statt ‚überzeugend‘) eingesetzt werden/sind, auszusetzen. [‚Na
bitterschön ma sogt jo nix, ma red ja bloß davon‘] – Zwar hätte/b man/manche
vielleicht etwas zu sagen, doch
fragt – in der Regel – kaum jemand danach! Bereits das
Gemurmel verstellt so
Manches.
[Wohlfeile, bis omnipräsent verlangte,
Glaubens- äh Zeugen-Bekenntnisse zu/gegen und von … – verdunkeln/verkennen
eher
noch Wesentlicheres]
Mehr noch, selbst wo/wenn/dass
darüber, von etwas, oder gar jemandem, geredet wird suggeriert (gar damit/dadurch) wesentlichen Einfluss zu haben/nehmen.
[Eben ein Schelm, wer bei
‚in Informationsüberschwemmungen
gesuchter‘, bis gemeinter
‚Exformation‘,
an ‚Propaganda‘
denke]
[Motivationsbemühungen können scheitern]
Gerade Debatten haben durchaus Wirkungen, bestimmen aber nicht einmal darüber in welche Richtung/en ihre Einflüsse gehen (führen nicht
einmal immer zur Verbesserung der Argumente/Beispiele, der Entscheidungen, oder auch ‚nur‘/immerhin des
Gemurmels). Kaum weniger heftig/folgenschwer der irrige Eindruck: weil
über/von etwas geredet werde(n könne/dürfe), entscheidenden Einfluß auf diese vorfindlichen Gegebenheiten, anstatt
auf die (gegebenenfalls
‚neuen‘/anderen) Auswirkungen der
gewählten, bis veränderten, Sichtweise/n, eben immer noch
Desselben (Seins/Werdens), auf uns/mich/einen selbst, zu haben/nehmen. [Sozio-logisch – noch-ups unausweichlicher/ungeheuerlicher (zumindest als ich mir
selbst) Psycho-logien]
Und zwar
sogar eher weniger (wie
manche meinen könnten/wollen) weil
in dem Spiegel,
den andere
einem vorhalten/sind,
[Spieglein, Spieglein an der Wand]
so
manches deutlicher, bis überhaupt, zu sehen/erkennen ist,
und auch weniger weil,
in so manchem was einem die [Überwältigungsversuchungen – durch mehr/besseres Erklären/Drohen, äh Verstehen: ‚warum was, wie einzuhalten sei‘ – …]
Küstenstadt
‚Rat‘ (als
Vor-, Tief-, Nach-,
Hammer- und so weiter Schlag)
[hyperreal wirkmächtig] erteilt/versetzt;
doch ein vergessenes/übersehenes Goldkörnchen
[… scheiten durchaus
wiederholt – nicht
etwa
erst/alleine wider besseres Können an mutwilligem Ungehorsam]
Orientierung verborgen sein kann (schließlich
bietet sich ausgerechnet
‚G'ttes Geist‘
höchst selbst bzw.
unvermittelt persönlich qualifizierter Ratgeber
an). – sondern
hauptsächlich um der/des
anderen willen!
[‚Ratschläge‘ und\aber
zumindest ‚Vorbilder‘
laufen stets Gefahren zu enthüllen/verraten, dass/wo verlangt wird, andere, bis
alle sollen es (auch
passend, bis immer dann genau) so, oder gar gleich, machen]
[Eher ‚dabei‘, als nur ‚dagegen‘ wären, bis
sind, Routinen
/ Komplexitätsreduzierungen wesentliche, wichtige
Erleichterungen]
Mögen (die
heftigen) Schläge gar mit dem qualifizierten Unterschied zwischen Beratern /
Ratgebern und Ja-Sagern / Götzen(dienern)
‚beginnen‘ – so ‚enden‘ sie längst nicht mit Einsichten in’s – zumal lexikalisch zutreffend – mit/in jmmerhin ‚Nein‘, allenfalls unvollständig übersetzte / verstandene /lo/ לא zu (gar Alternativen findenden) ‚Sie werden nicht gezwungen (gewesen – also spezifisch verantwortlich) sein‘-Erkenntnis befähigend. –
Gleich
gar was die berühmten zehn / dekalogischen Worte angeht: Auch/Gerade überhaupt ermöglichend Böses/Schlechtes zu unterlassen.
Haben Sie mich überzeugt: besser
als ich
selbst,
zu wissen,
was gut/nötig für mich?
Belehrung unterscheidet sich
von qualifiziertem Lernenen (gleich gar von gemeinsamem) LaMeD למד (insbesondere
‚vermittels‘ [notfalls allerdings entbehrlichen, äh lernenden] lehrenden Persönlichkeiten einerseits, wie notwendiger- doch zu oft ignorierter- oder vergewaltigterweise, dem ‚inneren
Leher‘ Magister Interior anderseits) ja vor allem dadurch, dass
man(n) und frau vorher noch nicht (bis nie) ‚weiss‘, keine umfassende und hinreichend
detaillierte, deutliche Kenntnis von dem hat, was Sie
hinterher herausgefunden/erkannt
haben, respektive
(wann,
warum, wozu pp.) erinnern.
Derartiges Gift, im so süßen Wein der
‚Menschenführung‘ genannten Herrschaftsbestrebungen des und/oder der über den-
und/aber dieselben:
Berechtigt wohl zu der i.d.R.
prompten Angst um die Notwendigkeit (Be-)Lehrende zu haben, sind hier jene die
andere Leute bzw. sich
selbst belehren bzw. steuern (und/oder
auf jene die dies bereits tun, Einfluss nehmen)
wollen.
Allen voran meist die
Hüterinnen und Hüter der jeweiligen, bis vorherrschendenm sogenannten
‚Kultur‘.
Deren Techniken
meist (für
‚neutral‘ erklärt bis gehalten und)
als die entscheidenden bzw. besten (oder gar einzig zulässigen) zivilisatorischen
Errungenschaften zu bewahren, allenfalls zu perfektionieren und weiterzugeben,
sie sich verpflichtet und verschrieben haben (ausgerechnet
als ‚schwarz‘
diffamierte ‚Schafe‘ die dabei zu sehrm bis ausschließlich, auf den Erhalt
ihrer persönlichen/kollektiven Einflussmöglichkeiten, ihres Ansehens und Vermögens bedacht sein
mögen – ändern daran ja nichts Grundsätzliches).
Und selbst oder gerade wer
an/auf den ganzen tückisch-herrlichen Kreisstraßen
des Könnens
zwischen 'Unwissen'
und 'Lehre'
- wo ja
Siedlungen wie etwa 'Duden' und 'Adam Riese' legen -
bereits weiß,
wie z.B. Buchstabieren oder Rechnen gehe, bis geht (was ja bereits mit 'Sehen' oder 'Hören' und
gar Lesen und Schreiben bzw. Musizieren respektive Tanzen noch wesentlich
schwierigr, bis gefährlicher, wird);
wer also schon etwas
kann und/oder
gar über Zugang zu (und sei
es zu qualifiziertem) Wissen verfügt,
und dies solchen Menschen die bisher [Eine, zumal gestern. ‚optimal‘-erschienene
‚Lösung‘ kann durchaus zum/das Problem, spätestens von morgen,
charakterisieren, bis ein/werden]
noch keine, keine
hinreichenden und/oder
keine ‚guten‘
Erfahrungen
damit (pflichtgemäß
/ brav
überhaupt anständig Rock zu
tragen - versteht
sich)
gemacht haben. nahe zu bringen (die also zur verantwortungsvollsten und schwierigsten
Tätigkeit, die es überhaupt gibt - was aber unbedingt weiterstrengstens
geheim - arkanum dei - bleiben müsse) ge- und vielleicht sogar
berufen ist -
hat und ist buchstäblich verloren, wenn sie oder er ausgelernt hat, und/oder allein, rein und nur an
der Sache,
deren Verbreitung bzw. Durchsetzung (statt an Persönlichkeiten - nur an Personen [deren Eigenschaften/Zwecken/Funktionen] als
Objekte/n) interresiert ist/wird.
Noch nicht einmal was die in
'Fachkreisen' oft 'Didaktik'
genannte Methoden- und damit Weltanschauungsfrage(nfülle bzw. -handhabungsmöglichkeiten)
angeht ist ein Ende in Sicht:
Bereits für das basale Multiplizieren sind über zwanzig verschiedene Vorgehensweisen
dokumentiert - von bzw. unter denen es nicht darauf ankommt, welche ‚besser
oder schlechter sind‘, sondern ‚welche welchem Menschen wie gut (ange)passt
(ist,
sind oder werden)‘. Und auch etwas ‚darauf, dass das
Multiplizieren unterrichtende Leute wenigstens um die Existenz immerhin noch einer anderen,
als der ihnen (so
alternativlos selbstverständlichen und einzigen) ahnen.
bis wissen (dürfen). Noch simpler konnte einem
jahrelang bereits der 'Grundschul-Grenzübertritt' zwischen Deutschland und
Frankreich illustrieren wie die schriftliche Multiplikation von vorne (linka an/mit der Ziffernfolge)
beginnend und von hinten (rechzs
am/vom Zahlenende her) beginnend, zur selben (gar korrekten)
Lösung führt. Inzwischen haben ja bereits Eltern beiderseits ‚des Rheins‘ die
Möglichkeit daran zu verzweifeln, dass ihre Kinder es falsch herum probieren (und auch noch behaupten sie müssten so
'verkehrt' vorgehen). [Zeigte auf wie, wechselseitig verkehrt herum
erscheinend, am deutschen und an framzösichen Schulen das schriftliche
‚Mahlnehmen‘ gelehrt wird]
Jedenfalls in methodischer Hinsicht haben immerhin 'Kinder' (auch bereits qualifizierte) den großen Vorteil, deutlich mehr ertragen zu
können und zu ertragen - und den vielleicht Nachteil auch mehr Flexibilität (insbesondere rhythmische Wechsel) und sogar etwas Verunsicherung gebrauchen wenigstens zu können, als Ihnen - gar um des ‚goldenen Kalbes‘ der
Intellektuellen Sicherheits-Illusion (respektive der Beschleunigung) willen/wegen - angeboten/abverlangt wird.
Bereits/Spätestens J.J.R. bemerkte das Paradoxon, dass - in
dem was etwa mit Goethe 'pädagogische Provinz' genannt werden mag (und wo ja die Andragogik nicht dahingehend
entfernt liegt, wie manche es gerne hätten/meinen) - Zeit verlieren - Zeit gewinnen bedeutet. Manche Schulsysteme sind sogar klug, oder ist diees schon weise? genug, die Anfänger und selbst
Anfängerinnen auf einem Gebiet (gar mehrere Jahre lang ausschließlich) von solchen Menschen unterrichten zu lassen,
die diese Sachverhalte und -kenntnisse/Kulturtechniken selber nicht universitär erforsch, jedenfalls
nicht offiziell diplomiert studiert haben, sondern sich gegebenenfalls schon
etwas länger 'autodidaktisch', bzw. sich insbesondere gemeinsame
Resonanz suchend,
weiter darum bemühen (lat.:
bekanntlich 'nur' das selbe Wort ' studare' und nicht sp ganz die selbe Tätigkeit/Sache).
Die Standardängste, äh Argumente (des/der Seienden bzw. es so-erhalten/restauriren-wollenden) zur Perpetuierung des 'weiter-so (alt- bzw. neu-bewährten)' und wo es nicht wunschgemäß klappt, eben '(immer) noch
mehr des Selben'
funktionieren auch inhaltlich in (unheimlicher) Allianz mit (teils ja unvermeidlichen Neben?-)Folgen des -
revolutionäres
Blutvergiesen verhindern sollenden bis könnenden - Inkrementalismus (den kleinen, scheibchenweisen,
kompromissbehafteten einer Springprozession mit oft ausgeglichenem vor und
zurück gleichenden Schritten) des Wandelkontinents/Werdens:
Die. zumindest einmal für Wissen gehaltene, Lehrmeinung gegen die, wider sie
anbrandende, Zeit respektive die Kontingenz
zu sichern, oder wenigstens auf ihre ‚Klarheit‘-Insel
zurückzuziehen, kann indes weder emotionale Geborgenheit der Person ersetze
noch gefühlsmäßige Sicherheitsdefizitte
einer Persönlichkeit ausgleichen.
Psssst!. Unsinn - nur nicht weitersagen und ganz schnell
wieder vergessen: Gar schlimmer noch ist ja, dass qualifiziertes Lernen - also solches, das sich nicht auf die Mehrung und Vertiefung von
bereits vorhandenen Kenntnissen beschränkt, sondern umdenken - gar Sinnesändereung - ist nzw. wäre (und nicht 'nur' bedeutet) - kaum je völlig schmerzfrei erfolgt (und dies nicht einmal zwecks/Dank Sreafen).
Recht
gut verborgen, bis möglichst total(itär) abgeschottet, äh
natürlich beschirmt, im Wald der Neugierde
- doch (gar paradoxerweise?) immerhin an der öffentlichen Straße
vom 'Brainstorming' Gebiet,
weiter über 'Duden' und 'Adam Ries(e)' in die Territorialhauptstadt (des/unseres Wissens überhaupt)
und unweit des so verdächtigen und Ordnungen
bedrohenden 'Freien (Fluss-)Laufs'
der Gedanken von Phantasie
her - liegt ja eine, bis die, meist als
'Unsinn'
beschimpfte
und bekämpfte (vielleicht
sogar heimliche Haupt-)Stadt
verborgen - die jedenfalls Genialität nicht
zu umgehen weiss. Nicht nur/erst
Martin
Buber (namentlich mit seinem Verzicht
aus feste, allumfassende Lehre) und
Sir
Karl Raimund Popper (namentlich mit der qualifizierten Offenheitskonsequenzen
des Ganzen und dem
Fallsifikationsprinzip, selbst der Forschung)
haben Konzepte/Lehren vorgestellt, die dabei helfen können, ‚das mechanische Weltbild‘
vereinfacht (dichotom
kontrasiert) geklärten Denkens, und uniform reduzierter
Verhaltenslehren - vorgeblich nötig eben um die Art (Mensch gerade so einigermassen, oder gar
besser) überleben zu lassen - zu
transzendieren, bis zu ändern.
Wohl geheim bzw. gut verborgen bleiben wird, bis soll, ja
auch (in/mit jeder Reform des *-[un]wesens) immer
noch mehr davon:
Lehren und gar Lernen ist nicht selten, gar oft, zu dem (zweifelhaften) Versuch verkommen: Menschen mit Wissen (an) zu füllen, um sich dann ganz ernstlich darüber
zu wundern und moralisch zu empören, dass diese nicht gemäß diesem – mehr oder minder qualifizierten - Wissen
handeln, obwohl sie es vielleicht sogar manchmal nützen könnten.
Und aktuell verhindern immerhin Schulsysteme vieler Staaten nicht,
dass Angehörige ihrer 'Kultur' - mit mehr oder weniger
Erfolg - untereinander
und sogar 'mit dem Rest der Welt' verkehren können.
#hierfoto
Beim Bibliotheksbrand, von der Verfilmung 'Der Name der
Rose' illustriert/inszeniert:
Lässt sich den Mönch
und 'Lehrer' Wilhelm von Baskerville an seinen 'Schüler' Azorn wenden: «Wo ist
denn meine ganze Klugheit? Ich bin wie ein Besessener hinter einem Anschein von
Ordnung hergelaufen, während ich doch hätte wissen müssen, dass es in der Welt
keine Ordnung gibt.
Die Ordnung ist
wie eine Leiter, die sich unser Geist zusammenbastelt um irgendwohin zu
gelangen. Aber wenn er dann dort ist, muss er die Leiter wegwerfen, denn es
zeigt sich, dass sie zwar nützlich, aber unsinnig war.
Es fällt mir schwer den Gedanken zu akzeptieren, dass
es in der Welt keine Ordnung geben kann, da sie den freien Willen Gottes und
seiner Allmacht einschränken würde.»
[Abbs. Knicks von S.H.W. als/der Weisheit
Dame of Justice bis 115222788 muslimische الأميرة
هيا بنت الحسين H.R.H. Prinzessin Haya bint al-Hussein von Jordanien. H.H.
Junior Sheikha
of Dubai]
Allerdings muss
der Gelehrte, den Umberto Eco für seine Romanfigur heranzog –
Wilhelm von Ockham – weder so interpretiert werden,
dass deswegen der Mensch sinnlos wäre, bzw. sein müsse, noch, so
dass G'tt nicht in der Lage, oder nicht willens wäre, zuverlässig
vorhersehbar auf kontingent-beliebige Willkür(akte zweiwertiger
Ambivalenz) verzichten zu können (nur um der – so, auch daher, im Übrigen mehrfach irrigen, ohnehin [schon
scholastisch] paradoxen – ‚Allmacht‘- Vorstellung respektive ‚Freiheit‘-Definition seit dem
bürgerlich gerechnet 7. Jahrhundert (insbesondere islamischerseits,
sowie dann christlich ‚die Tora überbieten s/wollend‘, namentlich) von Schotten
Johannes Duns Scotus 1266-1308 zu
entsprechen/gehorchen, und sich zuverlässig vertragstreu/bündnisfähig verhalten
zu dürfen (und dies sogar unabhängig/frei davon wie sich menschliche
BündnispartnerInnen jeweils gerade … Sie wissen hoffentlich schon: Dass, bis warum ‚die Sonne sowohl
für/über Gerechte als auch Gottlose scheint‘, ‚dass Umkehr/Besserung möglich‘
etc. pp. – ohne, dass Fehler/Vertragsverstöße deswegen/dann
folgenlos/harmlos).
#hierfoto
Lehre mich oh LaMeD ..... hier beginnen die eigentöich geschüzt in und
durch diesen Wald liegendenden Verborgenheiten ....
#hierfoto
Worum also geht es dabei? Nein - bzw. da gerade eben genau die(se) Frage nach dem oder einem Objekt als solche bereits,
gar seit Jahrtausenden (wenigstens aber seit/nach Augustinus von Hippo) immerwieder, die
mindestens ebenso irreführende wie verführte Frage(stellung
i.e.S./
-art / -form) war und annähernd omnipräsent (geworden) ist: Wie könnte dies
aussehen, bzw. wie hat es - gar immer da wo Lernen funktionierte - ausgesehen?
Mit einem hier unverzichtbaren Schlüsselwort: persönlich! Es geht nicht um die
Lehren, deren ja bedeutsamen Inhalte eben ohnehin nicht ohne ihre
Interpretationen(vielfalt
und Vielzahlen)
also auch antagonistische Widersprüche sein/wirksam werden können, sondern um (die)
'Subjekte' - deren Beziehungen/Verhältnisse zu unt untereinander
respektive insbesondere zu und mit sich selbst.
Eine der Alternativen brachte bereits und immerhin Martin Buber zum Ausdruck, dem (er)scheinen wollte; Dass es
inzwischen / gegenwärtig nicht daum
gehe feste Lehren (‚Glauben‘
daran) zu haben; vielmehr beabsichtigte, bis vermochte,
er jenen, die es woll(t)en, empirische
‚Fester‘ aufzustoßen, und Ihnen ein Stück Wirklichkeit zu zeigen, das – s/meines Erachtens – zu wenig gesehen/beachtet ... |
Noch
älter/länger die (tanachische) Hoffnung, bis Aussicht, der
/tora(h)/ |
Es
sagte die Belehrte:
„Fein, dass Sie das können.“ – Empört(!) sich der Belehrende: „Habe ich das gesagt?“ Knickst die Belehrte: „Ich habe Euch so verstanden.“ |
|
‚Zufall‘ heißt (hier ‚auktorial‘) ein anderes/das andere, die Bucht
der Weisheit
und den Tiefgangfjord begrenzende/s, Gebiet, auf/aus der erlebnisweltlichen Karte: eine anscheinend in sich
selbst pe-verwundene-פ halbinselartige Landzunge,
[Einige – zumal Deterministinnen / Künder der Gewissheit – kontrastieren Kontingenz als/gegen/mit/zu Notwendigkeit – zumindest andere ‚komplementieren‘ Wahrscheinlichkeiten (‚ein‘ anstatt
auszuschließen)] Was / Wer nicht sein / gedacht werden darf.
mit einigen – mehr oder minder weit entfernt liegenden – ups selbstständigen Insel(che)n
(jene der Forschung, der Verwaltung/Administration, der
Geheimnisse etc. pp. ‚Ihre/meine‘ und sogar/gerade in
Oppositionen
Mag ja sein/werden, dass wir ‚nur‘ begrenzten Einfluss haben, gar ‚immerhin‘ mehr auf uns selbst als auf ‚unsere‘ Umgebung/en. [Menschen sind Kausalitätsfanatiker – aber ohne
dies bleiben zu müssen. Denn/Dabei erhalten
wir, was wir erhalten!
Wobei es weniger, bis gar
nicht,
darauf ankommt warum (Planungen / Berechenbarkeiten haben nicht nur Vollzugsdefizite, und Wissens- bis Wissbarkeitenlücken; sondern auch subsidiarische Vorsorgen/überhaupt
Organisationen stoßen an Kapazitätsgrenzen, und Kontingenz/en des Geschehens) –wesentlich kommt es ohnehin darauf an: was wir/ich
daraus/damit mache/n] Mehrerlei ‚Globi‘ erschrecken/erstaunen inzwischen zwar mache (empörend) – kritisch würden aber mehr als zweierlei (‚die Falschen‘ gegen … Sie
wissen schon).
zumal mit/der/als Klarheit, nicht etwa ausgenommen) der mehr oder minder stabilen, beziehungs(relationaler)weisen sich wandelnden, [geändert
werdenden]
bunten Rauschenszuständen im (nicht allein elektromagnetischen) Wellen-Meer
der Möglichkeiten
einerseits, und jenem des Strebensmeeres
weitererseits.
[Ob nun ‚brav‘, bis sogar ‚artig‘, oder eben nichts davon – deutlichst deutungsbedürftig bleibend]
Zufälliges Belieben, äh Beugen, oder – was macht denn die (der gar
Prinzessin) da? [Auf
der Palme / Im
Wasser /
zeichnerisch vorzufinden]
Am, soweit immerhin kartographisch überhaupt
erfassbaren
westlichen, Ende/Anfang (die Grenzrandverschiebungen des
Wissens selbst
liegen ja derzeit/gerade weiter ‚nördlich‘) über der ‚Synthese‘ Siedlung und dem so
beliebten ‚Radikal‘ Dorf – (Greatna Green?) ermöglicht das Leuchtfeuer ‚Erleuchtung‘, auf der selben Landzunge [des ‚Zufallens‘ oder
gar/mit ‚Zuwerfens‘ beziehungsweise ‚Aus- und/bis Zusammenfallens‘ respektive …], in der Nähe/bei
der Siedlung ‚Treffer‘ gelegen: ‚die Navigation‘ zum, und aus dem, ‚Fjord des Tiefgangs‘,
die(der sich auch weiter hinunter das
‚Ergründen‘
Gebiet entlang zieht, und eben teils(mrhr umgibt – betreffend.
Vom, und über das,
ja immerhin Dorf
‚Fakt‘ – dem längst nicht allein/nur philosophisch/theologisch, bis ‚vor Gerichten‘, durchaus häufig
umstrittenen (sogar/auch/gerade Begriff/Denkkonzept in/für/mittels) Sachverhalt /
Wesensverhalten –
Gar nicht so wenige Peinlichkeiten.
[Ausgerechnet ‚Tochter des Fakt-Dorfes‘ stets mit Strunpfband bekleidet, ob ‚in
Freizeit‘ oder beruflich]
Abb.-Bremar: Wettbewerbs- bis Kampfbereitschaft ‚Fakten‘ zu #ndern
/ bekämpfen / finden / leugnen / schaffen / verteidigen – even by gracefull girls, liable to be affected by desire, too.
(Die wenigsten Leute haben auch nur ‚irgend eine hilfreiche Vorstellung‘ von dem, was sie alles,, gleich gar aktuell, nicht wissen, und/oder dem was sie immerhin kennen könnten, da ihnen die Grenzen ihres, insofern wie des, Wissens äußerst
suspekt sind, bis gemacht werden – während das was so manche wissen wollen bei Weitem nicht mit dem übereinstimmen muss, was sie wissen
sollten, und schon gar nicht mit jenem, das andere sie ‚wissen‘ machen/lassen
wollen. – Ein gar noch gewichtiges Faktum, als so manche, bis die meisten, Fakten
wirklich ‚hart‘ sind/werden/bleiben, gleich gar wo sie in diese tückische
Gegend geraten, von dem ganzen Gebirge des hier – warum auch immer – bloß
(kontrafaktisch) für faktisch Gehaltenen [dem Nachbarschaftskonflikt mit den Siedlungen
jenseits der Grenzverschiebung] fast/noch ganz zu schweigen.)
herauf führt/verläuft
die, auch ‚Stochastik/a‘ genannte, teils Berg- und teils Küstenfernstraße der
‚Wahrscheinlichkeit/en‘ – sie selbst Prinzip zwischen Wissbarem
und Nichtwissbarem
– kommt ja bereits von der
Territorialhauptstadt Unwissen
her, ihr/in der ganzen Kenntnis Rauschen erschließend – über ‚Radikal‘ [Im,
äh am,
Kellerfalte-Rock erkennbar Eifer/Einfalt
‚Eliesers‘
– der dennoch mache
zwei Seitenfalten argwöhnen]
und ‚Synthese‘ hinaus und
hinauf, einerseits bis in die immerhin der Weisheitsbucht
zugeneigte Landspitze der ‚Unglaublich‘ Siedlung (zumal nicht weniger inklusive Gegenrichtungen
‚hinunter‘ nach … Sie wüssten vielleicht
schon).
Und anderseits
eben über/wegen der Grenzen-Verschiebungen hinweg in die, und aus der,
‚Grundannahme‘ Siedlung (des unausweichlich Axiomatischen – allenfalls
scheinbar ‚bloßen‘, oder ‚minimalen/verschwindenden‘, Restes‘ – gerade falls sp
singulär versucht wie der Name klingen mag).
Jener
Fernstraße von der es südwestlich in die 'Experiment' Siedlung mit ihren
Verbindungen zur
Forschungs- und der Verwaltungsinsel
'weiter' geht.
Prompt nord-nord-östlich von
'Grundannahme' sind die ebenfalls Siedlungen 'Entdeckung' und 'Deckung' durch
eine direkte weltweit wohl meistbefahrene, mehrgleisige
Interferenz-Höchstgeschwindigkeits-Bahnlinie 'des Verwechselns und
Vertauschens' verbunden, die die Straße weiter zur Siedlung 'Beispiellos' ganz
oben innen drin an der kleinen Bucht - gerade Ihrer persönlichen
Einmahligkeit/en, ja Singularität und Subjektheit/Subjektivität, selbst und
besonders, falls ... ....
- gegenüber 'Unglaublich' zu überqueren sucht.
Noch etwas - gar am Weitesten
- nach oben (knapp
ausserhalb obiger Karte) liegt zudem die 'Unvorstellbar'
Siedlung am Kap der Nichtwissensprinzipien.
Auch sonst, bis überhaupt
oder hauptsächlich, sind ja 'die' Landschaften und Orte (Städte gibt es hier
oben [und sei/wäre es ‚noch‘]
nicht) dieser Halbinsel kaum benannt, auch geographisch unzureichend erfassbar,
und sie wirken besonders mysteriös - obwohl (und teils vielleicht auch ein wenig weil/da) sie mystisch - also etwas deutlicher Anderes
- als dies
manchen( jedenfalls Nicht-Mystikern)m scheinen mag -
sind.
Der 'Zufall' im weiteren,
und gar die 'Kontingenz' im qualifizierten engeren Sinne, hat
wobei er keineswegs immer und
überall als Nichtwissensprinzip - gar deren basalstes und überhaut bekanntes? -
er- bis anerkannt wurde bzw. wird - und die Versuche ihn/sie zu einem (wenigstens pseudo oder irgendwie zeitlich
verschobenen Doch-)Wissensprinzip umzudeuten oder gar, Kraft
allerlei, steter Vernischungen damit, zu machen - kaum wirklich übersehbar und
doch eigentlich
'unglaublich' sind.
Die Unglaublichkeit der Ernüchterung,
die sich einstellen würde, als - nach ca. fünf Jahrhunderten wachsenden
Überblicks - das Dorf
und der Suchturm liegen bekanntlich weit drüben im Osten auf der
'Klarheit' Insel -
belegbar mit dem, als 'Fortschritt' deutbaren und gedeuteten, Zunehmen der Technisierung
und Erderwärmung bis in menschengemachte, globale Bedrohungsszenarien ergebende
Bereiche/Umfänge hinein, und durchaus zugleich auch gegen diese - bekannt
werden und schließlich sogar sein kann, dass der Zufall echt, die Kontingenz
nicht teleo-logisch vollständig durch Kausalität ersetzbar/erklärbar
.... .
Vornehmste Hinwegbegründung
der Überhauptmöglichkeit echter Nichtwissensprinzipien ist ja seit alters her
der Vorhalt, dass sie die Existenz G'ttes verunmöglichen würde. Worin und
wohinter sich ja nicht nur die anmaßendste aller Blasphemien tarnt, dass
nämlich G'tt nun genauso wie wir Menschen und nicht auch anders zu denken/sein
habe, also theologia
negative und philosophia negativa
zugleich entfielen (einschließlich
jeder nicht-gewaltsamen Kulturen übergreifender Harmonisierungsmöglichkeit - versteht sich),
sondern auch die überlieferte alte Gefahr bzw. (wenigstens/immerhin
Ehr-)Furcht,
äh die so viel missbrauchte Idee,
obsolet würde, dass Kontingenz eine (statt die einzige)
Eigenschaft, Zufall einer der Namen, G'ttes sein könnte. Und/oder
dass G'tt doch von 'der
(auch/gerade bedingungsloser) Liebe'
unterscheidbar, bis verschieden oder aber diese/AHAVA - אהבה auch (statt nur) etwas anderes bzw. mehr/weniger sein/werden
könnte, als das auf was wir sie jeweils gerade zu beschränken, äh (zumal
deterministisch zu) überhöhen, wünschen
bzw. 'täten'.
Was es bzw. dass aber
mit des/der
Menschen Freiheiten,
gar der Offenheit des Ganzen (insbesondere jenseits des
pantheistisch-deterministischen Vorstellungshorizonts - nicht 'nur' der
Gnosis)
auf sich haben kann bzw. soll und wird, gehört zu jenen eigentlich
klassischen Fragen,
die wir (uns plus den anderen) verhaltensfaktisch oft bis meist beantworten,
ohne sie hinreichend als solche bemerkt zu haben. - Hier für Felder
zwischen/aus/um (gar
auch individueller) Verantwortlichkeit, mit/ohne Autonomie und gar
Autarkie bis Autismus versus Souveränität/en, in wohl 'beispiellosem' Erstaunen
darüber was manche Leute alles (über/von G'/ott oder wenigstens sich
selbst)
wissen. [Gerade
und immerhin Theologias
Scgrecken/Entsetzen über Begrifflichkeiten des ‚Zu-Fallens‘ hält sich in engen
Grenzen solange/wo sie Sie
äh sich
nicht lieber vollständigem
Determinismus unterwirft]
Dabei. bis daneben, gibt es
ebenfalls partielle/teilweise, eben durchaus - nicht selten - sogar
stochastischer Kenntnismöglichkeiten vieler weiterer Nichtwissensprinzipia,
vielleicht vorzugsweise?, etwa jenem/n 'oft so wohlverdrängten
der Gnade' oder dem der EmuN/A אמונ׀ה (des
Vertrauens bzw. Glaubens
im qualifizierten
zwischenmenschlichen statt rein und exklusiv im sekundären und erst noch zu
überwindenden/fallsifizerenden Sätze/Sachen für richtig haltenden Sinne)
. Gar
der (womöglich ebenfalls qualifizierten
Hoffnung und sogar bis selbst (im mehrfachen Sinne) Liebe
.
Sehr ernst zu nehmen bleibt
auch das Argument der Kausalität als vielleicht selbst doch eher Nichtwissens-
denn Wissensprinzip aus der und für die mensch(enheit)liche
Perspektive. Zumindest bisher gelingt es uns ja/nämlich nicht
einen/den anders, respektive besser, als mathematisch nur, doch immerhin so.
wie den sogenannten 'fairen Münzwurf' also eine Folge von dichotomisierten,
digitalisierten entweder-oders - eben gerade unter rigorosem Ausschluss jeder
dritten (und gar weiteren) Möglichkeiten
- herzustellen. Was den
philosophischen wie den theologischen Widerspruch
nicht nur notwendigerweise herausfordert, sondern auch dazu führen kann,
dass sich sogar Ihr
Rechner(prozessor) in
Endlosschleifen verfangen, und bereits der 'laplace‘sche Dämon'
weder unendlich genau noch mit unendlich vielen Termgliedern das Ganze
auszurechnen vermocht hätte, falls es 'ihn' insofern wirklich
- eben im Unterschied zur 'laplace‘schen Wahrscheinlichkeit' - gäbe. Die Ürproblemstellung/en der #hier
Grundlagenkrise(n)
#hier
der
Disziplin - und ihre keineswegs unberechtigten Erwartung, doch noch/wieder neue
Erkenntnis-Durchbrüche,
auf dem bisher weitesten geisteswissenschaftlich Exaktheitsniveau, zu rrzielen
(da viele Fachleute meinen ‚in Mathe sei bereits so gut wie alles, bis auf ein
paar kleinere Restprobleme/Nicht-lösbare Gleichungen ....‘ Sie wissen schon)
- sind/bleiben Wahrscheinlichkeit und ‚Schicksal‘(-Nennbares hochnotpeinlich)
verschieden:
Da Sie
ein – verzeihen Sie bitte möglichst –
‚ein Einzelfall sind/werden‘,
die Wahrscheinlichkeit aber hingegen die Gesamtheit aller überhaupt
vorgekommenen (und etwas überheblicherweise,
wie die Kontingenz lehren könnte, auch noch aller künftigen) Fälle, nicht nur
beansprucht, sondern benötigt um ihre Angaben empirisch
‚reproduzieren‘/repräsentieren
zu können.
[Als ‚schicksalhaft‘ bezeichnet/verstanden
werden hingegen gerade jene Einzelfälle des nächsten Geschehens, das einem/gar
Ihnen, zufallend widerfährt/begenet; ohne dass zuverlässig zutreffend vorher(sagbar)
feststünde welche der optional
(zumal da so erwartbar) möglichen (bis eben ‚für unmöglich‘-gehaltenen)
Konstellationen wie, oder eben anders,
zustande kommen. – So unterscheiden sich Listenprotokolle durchgeführter
Münz- oder Würfelwurfexperimente auch dann mathematisch signifikant von Listen,
die festhalten auf welche Erwartungen sich Menschen verständigten die darüber
nachdachten/diskutuerten, was wohl als nächstes ‚käme‘, wenn die beteiligten Menschen
vom Determinismus oder der Freiheit überzeigt sind]
Während die Fragen ob und
gegebenenfalls wie kordiniertes, oder wenigstens so erscheinendes, Handeln ohne
teleologische Leitung (namentlich
ohne die sogenannte und alltäglich anscheinend omnipräsent eingeforderte 'Führung
von Menschen durch Menschen - und
nicht 'nur' jene nicht besonders glücklich 'Autopoisis' genannte
gerade/speziell unbelebter - nicht etwa über eine Art DNA genetisch
'programmierbarer scheiender - Objekte)
zustande kommen kann, in etwas vom Erschrecklichsten führen könnte, was
griechisch-abendländische Denkformen kennen: Chaos(-Forschung gnädiger- und zutreffenderweise
auch 'Komplexitätsforschung'
genannt).
Nicht wenige Menschen
benötigen die Vorstellung eine Art
von Masterplan, nach
dem / dessen Ordnung
sich etwa
Atome zu Molekülen verbinden, die nun im qualifizierten Sinne
emergente Eigenschaften aufweisen, die ihre Teile die Atome (und auch deren
doch Teile) experimentell nachweislich nicht haben.
Nach dem z.B. die Wassermoleküle,
obwohl sie selbst nicht feucht sind, zusammen auch und gerade, jedenfalls in
einem gewissen Temperaturbereich, diese Eigenschaft aufweisen. Oder, dass sie
in durchaus angebbarer Korrelation bis Abhängigkeit, insbesondere von der
Strömungsgeschwindigkeit, vorzugsweise an/nach bestimmten Hindernissen, oder an
Abläufen zu beobachtende, Strudelformen ausbilden etc. pp.
Immerhin erdreisten sich
nicht alle Leute, diesen ihren - ja zumindest nicht nachweisbaren -
Masterplan 'Schööpfer' oder 'Gott' nennen/‘inflationieren‘
zu müssen. Statt dessen von 'der Natur'/Physis die das
so (wunderbar) eingerichtet habe, zu reden/denken bleibt jedoch so eine Art
philosophisch-theologischer Milchmädchenrechnung (jedoch nicht etwa der ästhetischen
Modalität selbst).
Die den Kerngedanken der hier möglichen, (doch längst nicht so geicherten wie
manche Inzrtrddrn wünschten) Komplexitätseinsicht verstellt. Wenn es - was
zumindest bedingt vergleichbar auch z.B. für (ausgerechnet
menschliche) Herzmuskelzellen und Großhirnneuronen gelten mag - vorstellbar bis
möglich wird, dass sogar epistemologische Nicht-Subjekte, ohne erkennbar
vorgegebene äußerer Zwänge koordiniert sein/werden können, warum muss es sich
dann für über selbstreflexive Bewusstheit/en ‚verfügenden‘ (bis dafür/davon
‚verfügbare‘) Subjekte verbieten. Gemeinsam eine ebenbürtige Resonanz zu Lösung
einer Aufgabe
zu finden (wie es z-B. im 'ursprünglichen'/grundlegenden Gedanken der
'gras-roots'-Demokratie angelegt sein könnte. Oder wie die sogenannten 'Alten'
bereits nicht nur rhetorisch fragten: 'Als Adam säte und Eva spann, wo war da der
Edelmann?' Und die Antwort klarerweise vielleicht doch
heißen sollte, dass eben gerade diese beiden - auch und zumal nachdem auch s/Sie einen weiteren Namen 'HeWa dazu bekommen hatte -
nichts anderes als Edelleute
sind.
Gerade und bereits das
Erahnen / Erkennen von Kontingenzen macht uns Menschen diese Grenzen des
überhaupt Wissbaren klarer
und bekannter/vertrauter als etwa jene qualifizierten Vertrauens,
des Hoffens
und gar der Liebe
bzw. Unvergänglichkeit.
Eine andere,
oder - falls
jemand so will - eine Rück-Seite, der Kontingenz/en dürfte - jedenfalls was Formen der Bewahrung, etwa vor
Unglück oder von Besitz bzw. Einsicht pp. angeht - ups
Gnade sein/werden.
Auswirkungen der Kontingenz
auf alle / aus allen übrigen Territorien sind ja kaum vermeidlich ... besonders
explizit kommt der
Verstand spätestens droben im 'Kälte' Territorium
auf dem See Zu-Fall / ins Trudeln.
Während der Zufall-Fluss
bereits südlich der Berge
von Arbeit mit jenen der Chancen und deren Extras, bei
der 'Schicksal' Kleinstadt, zusammen fließt, um schließlich bei der Handlungen
Großstadt als Kontingenz in den großen Strom zu münden. Ein langer Fluss der
schon nach der 'Überraschung' Siedlung auch ein Stück weit an der Zufall-Grenze
entlang verläuft.
Während es kaum ernstlich
überraschen sollte, dass sowohl Gross-Chaotisburg,
als auch die noch größere Metropole des ganzen Erlebniskontinents
Wandel,
ganze Zufall-Stadtteile haben.
[Interpunktierte/s Gelegenheitsfenster] Klar
sind/werden Verkettung von ‚glücklischen‘ oder ‚bewahrten‘ sowenig
auszuschließen wie etwa ‚unglücklich‘-nennbaren Umständen. Mehr noch sagt/en
Eintrittswahrscheinlichkeiten peinlich wenig darüber aus, was diesmal bis als
nächstes zufällt.
[Zumindest auf erwartbare Möglichkeiten kann
bis wird Professionalisierung vorbereiten] Belmond-Klemmsteinmodell-
[Trotz omnipräsenter Häufigkeit] Aus
Gewissheiten des erdachten bis erlebten Ereignisses auf dessen Wahrscheinlichkeit bis
Notwendigkeit zu schließen, bleibt falsch!
‚Abstand halten – habe Personen im Wasser!‘ warnt diese Flagge (nautische Fachleute, bis Fische).
[Immerhin/Schon
‚begrifflich‘ abtauchend/tiefgehend leite sich
‚das Gründeln, äh Grübeln und/oder\aber Be- bis Ergründen‘ bekanntlich (etwa von ‚Empörungen‘, ‚Familien‘, ‚Gewässern‘, ‚Häusern‘,
‚Nationen‘, ‚Ordnung/Reihen‘, ‚Schulen‘,
‚Unternehmen‘, ‚Vereinigungen‘ … in alphabetischer anstatt informierter Willkür – repräsentiert English ‘reasoning‘
wenigstens einen Teil der/des Gemeinten – manchen geradezu Widerspruchs) von. Oder zwischen, (‚motivational‘ vermeinten/überforderten – ambivalenten)
Gründen minus/plus ‚dem/einem‘ (möglichst festen [Felsen-, Fundament-, Gottes-, Hinter-, Meeres-, Natur-, tieferem - , Ur-, Zwangs-], jedenfalls ursächlich verklärt, pflicht- bis der Tat/Unterlassung schuldig zu bekennenden – ups ‚auch materiellem‘) /bet/-Grund-
bis kausalistisch-finalen
/taw/-