Denken‘ hat viel mit allerlei ‚Territorien‘ menschlicher Erlebniswelten zu tun


Images by Atlas der Erlebniswelten Innentitel mit Übersicht der Detailkarten, modifiziert

 

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Wissen ist ja keineswegs das Selbe wie sogenannteInformation‘ respektive immerhin wie Fakten, und mangelt – auch daher zumeist, bis den meisten Leuten und Sozialgebilden – gleich gar jenen, die bereits, oder endlich, aus gelernt (zu) haben (meinen, oder aber sich faktisch habituell / ‚alltäglich‘ entsprechend alternativ(en)arm verhalten).

 

Meer der Theorie

Meer der Möglichkeiten

Klarheit-Iinsel im Meer der Möglichkeiten

 

Einsteininsel und Atolle mit /Welt)Formel/n am Übergang der Meere

Meer des Strebens

פ-Landzunge mit ‚bewohnter‘ / kontingenter Zufall Gebiet

Bucht der Weisheit am Lehren Gebiet mit Stadt Lehre überm Denkstrom und zwar neben dessen freiem Lauf / östlichem Mündungsarm

Brainstorming Gebiet mit Flugplatz Luftikus, U-Booten und Luftschlössern

 

Meer des Strebens durchaus mit Insel der Forschung

Tiefgang Fjord und Landzungen

Ergründen Gebiet

Wissenschaft Gebiet

Hauptstadt Unwissenheit und Gedankenflussmündung

Großstadt Phantasie am Gedankenfluss

 

Grübeln Gebiet

Großstadt Intuition

Wald der Neugierde Gebiet mit Flugplätzen Dürfen & Können

Kreativität Gebiet mit Großstädten Glück & Komposition und Schloss des Wissens & Könnens

 

Unterstromfjord

KleinStadt Ordnung an Tälern des/eines Gedankenflusses und eines/des Folgeflusses

Triebe Gebiet

 

Meer des Strebens

Ausser Sinnen Gebiet mit Flugplätzen Ikarus & Anflug

Küstenregion des zu Entdeckenden

Quell der Eingebung Gebiet mit Großstadt Schöpfung

Großstädte Geschichte & Assoziation

 

Künste Gebiet mit #Redefluss und Großstadt Blüte

‚Die eine Seite‘ Halbinsel

Meeresbucht

Farben Gebiet

 

Meer des Vorfindlichen / der Empirie

Meer des Strebens

Halbinsel mit eine ‚Andere Seite‘-Leuchtfeuer

Gefühle Gebiet zwischen Berdsamkeit Fluss und Strom der Eingebung

Fruchtbarer Boden Gebiet

 

Wortlosigkeit Gebiet

Träume Fluss mit Hinnahme Gebiet

 

Insel der Forschung im Meer der Theo- bis Empirie.

Verwaltungsinsel im Meer des Strebens

Meer des Strebens

Expeditionshalbinsel mit Vogelperspektive Flugplatz

Meeresbucht

Freihafenbucht mit Großstädten Ein- & Ausfuhr am Geben Gebiet

 

$Meer der Theorien

Meer des Strebens

Meer des Strebens und Meer des Überflusses würden/sol(t)len ineinander übergehen

Meer des Überflusses ausgerechnet mit Insel Licht

Meer des Überflusses

 

 

LeidenschaftBerge von Arbeit

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«Der Computer speichert Daten und Information [Verarbeitungsanweisungen; O.G.J.], nichts sonst. Nur [sic!] der Mensch schafft es aus Daten, durch aktive Erarbeitung, Wissen zu schöpfen (Lutz Götze; verlinkende Hervorhebungen O.G.J. – KI keineswegs bestreitend, allenfalls relativierend)

Gedanken und ihr Fluss haben auch und gerade (was nicht immer für/von alle/n gleich schwer einsehbar sein, oder deterministisch totalitär überzogen, werden muss) Einfluss auf die Welt(en-Handhabungen) der übrigen, respektive des jeweiligen, MenschenFolgen für Wirklichkeit(en), unserer(e) Selbst(e) und sogar i/Ihrere Gefühle.

 

 Es gilt als besonders wichtig, oder angeblich bereits als gebildet und komme darauf an, die Hauptstadt eines/jedes Territoriums zu ‚wissen‘, besser noch sie sogar gut zu kennen. Zumal diese, häufig irgendwie zentralen, Siedlungen, bzw. die ‚dort‘ irgendwie – insbesondere, doch längst nicht nur, hoheitlich tätigen Leute, meist als vergleichsweise einflussreich angesehen werden. – Dass hier also ausgerechnet (gar das/die) Unwissen(heit) die(se) Metropole sei, bis ist, mag vielleicht (hoffentlich) ‚zu Denken geben‘:

 

 

 

[Abb, mechanisches Maschinen-Zeitalter der totalitätsillusion des Überblicks]Trophäenhalle des Habens im keineswegs nur Luftschloss menschlichen Könnens und Kennens

Zweitens [sic!]:

 

Das, weder hinreichend vielbändige, noch auflagenhäufige, 'Lexikon des Unwissens' (K. Passig u. A. Scholz, 2007) befasse sich ausdrücklich gerade nicht mit jenen Fragen / Problemstellungen, auf die wir Menschen wohl nie eine (intersubjektiv akzeptable) Antwort finden können mögen oder werden, sondern vielmehr exemplarisch mit solchen, die (intentional ‚nur‘ noch, oder wiederholt) nicht hinreichend beantwortet sind, – obwohl sie grundsätzlich beantwortbar seien, bis sind. Dazu gehören auch Aspekte wie die ständige Neuentdeckung von Pflanzen- und Tierarten (durchaus bis zu ungefähr Kuhgröße, und das nicht allein irgendwo in der Tiefsee), die bisher noch nie wissenschaftlich beschrieben wurden. Und die vollständige, gar automatische, satellitengestützte Erfassbarkeit, und selbst Kartographierung der Land- und weitgehend auch der Meeresober- gar bedingt auch -grundfläche, der Erde (bis hin zu ‚Google Earth‘ etc.) sollte uns nicht blindlings der Illusion vertrauen lassen, es sei schon A/alles bekannt, und dies heiße gar auch noch (spätestens 'demnächst abschließend) erforscht.

mehr über einige Arten von hier herangezogenen 'Quellen' einer (gar jungen) Frau selbst im 'marianischen' Elfenbeinturn.

Es mag schon erstaunen, dass immer gerade genau so viel passiert, wie in der Zeitung / Nachrichtensendung Platz hat. - Vielmehr gehört es zu den wichtigsten Einsichten der Wissenschaftsgeschichte, dass der Satz 'auf dem und dem Gebiet gibt es nichts Neues (i.S.v. uns bzw. mir bisher/aktuell Unbekanntes) mehr zu entdecken, davon ist schon alles bekannt' – ex post, also eben hinterher - kaum weniger alt und vielverwendet als falsch bleibt bzw. wird. Obwohl und auch weil bzw. wenn neue Entdeckungen besonders häufig an den (ja ohnehin vom menschlichen Denkenund nicht etwa aus inneren Notwendigkeiten [in] der 'Substanz', was immer das auch sein mag, selbst – gezogenen) Grenzen der Forschungsdisziplinen gemacht werden.

 

Horizont - welcher auch immer ....

Bereits näher an den gängigen Vorstellungshorizont heran reichen, bzw. im Bereich der 'Außenhaut' der Wissens-Sphäre liegen, zwei grundsätzlichere Unwissen(heit)s-Aspekte (bzw. Stadtbezirke):

 

Zum Globensaal der Sphären im Palazzo der Möglichkeiten

Nichtentscheidbarkeit

Einerseits können insbesondere jene, die jahrzehntelang Schulkindern, ausgerechnet so exaktes naturwissenschaftliches, Wissen zu vermitteln versuchten, und es insbesondere abzuprüfen hatten, gleich mehrere ‚Lieder davon singen‘: Wie häufig sie das was vorhergehenden Jahrgängen beigebracht wurde, später als ‚Halbwissen‘, bis schlicht falsch, erkennen mussten. So dass solche bzw. gute LehrerInnen in Versuchung geraten (könn[t]en), all unser Wissen (oder wenigstens das weitaus Meiste davon) für ‚Unwissen‘ zu halten. –  Auf diesem Felde werden ja auch vielfach Beschleunigungseffekte beschrieben, und hoch geschätzt. bis tief beklagt (die ‚Halbwertszeit‘, hier also Gültigkeitsdauer, des/sogenannten ‚Wissens‘ nimmt ja – in doch auffälliger Korrelation mit dem Umfang verfügbarer ‚Information‘ [die eben etwas anderes, weit weniger ‚klares als Wissen, oder immerhin als dessen/Daten-Kenntnis, zudem eher ‚sind und werden‘ als ontologisch / grammatisch singulär ‚ist‘] –  deutlich beschleunigend ab).

Gar noch beeindruckender und besonders wichtig ist, dass es bei den Konstruktionsentscheidungen mathematischer (Simulations-)Modelle zu gegenläufigen Einflüssen von (mit G,K.) etwa den ökonomischen Einkommens- und Substitutionseffekte jedes Vorhabens kommt, die (im qualifizierten begrifflichen Sinne theoretisch/a-priorisch) gar nicht entschedibar sind – sondern der nachträglichen empirischen Beobachtung der, eben bereits und diesmal erfolgten, Auswirkungen der Massnahme bedürfen. Unter denen lokal (da wo sich also die Lebenswelt betroffener Menschen zwischen Mikro- und Makroperspektive hauptsächlich ‚abspielt‘) so gut wie alles, eben auch Gegenteiliges bis Unerwartetes möglich ist/war (und och nur/immerhin ‚eines dasvon‘ vor- bis zustande-kam).

Anderer- bzw. weitererseits und zugleich gibt aber jede, gerade jede nicht (oder wenigstens noch nicht), falsifizierbare bzw. jede sogar erneut reproduzierte, Antwort, zumindest aber eben jede neue Einsicht, mehrere neue Problem- bzw. ggf. sogar Fragestellungen (im engeren also handlungsrelevannten Sinne) auf - deren Zunahme gegenüber dem Gewussten (eher wegen, denn trotz, seines 'absoluten' Anwachsens) immer mehr bzw. größer wird ('indem' eben die Fragezeichen immer stärker zunehmen, je größer der Umfang des Gesichtskreises wird, der das Unbekannte berührt). Mann und Frau also schon bereits eine ganze Menge (und sei es sogar qualifiziertes Wissen) erfahren kann bis müsse - um, wie etwa bzw. mit Sokrates, erkennen zu können (aber eben gerade deswegen, bis dagegen, nicht auch anerkennen zu müssen), dass man(n) nichts - respektive Annäherungen an Alles von so gut bzw. schlecht wie Nichts - weiss. Was ja weise (Menschen gerade) nicht handlungsunfähig machen muss - allenfalls demütigen darf.

 

Der 'Versannler'/KoHeLeT bemerkt(e), dass es 'unter der Sommr' nichts Neues ...

 Gar nicht so selten kann Veränderung / WERDEN derart hefitig und/oder (ungeheuerlich) heimlich sein, dass die (zumal optimalen) Problemösngen von Gestern mitursächlich für Schwierigkeiten, spätestens jene von Morgen - wo nicht sogar bereits die von Heute - sind/werden.

 

Das so einprägsame, doch bereits rare, etwas ‚landrattenverdächtige‘ Bild von den Seen, hauptsächlich aus den Wassern, des, zwar immerhin prinzipiell, und sei es jedenfalls methodisch, technisch, zeit-räumlich pp. begrenzt, beseitigbaren – jedoch eben zumindest gelegentlich (und/oder mit jedem / für jedes Geschlecht, gar erneut, korreliert) wi(e)derkehrenden – Unwissens: Gewässer, auch Moore, Moraste usw. die immerhin von ihren Rändern/Ufern her kartographisch so klar umrissen bzw. erfasst wie umfasst und begreifbar erscheinen mögen / wollen / sollen (ind es, ‚an Ort und Stelle‘, ja gerade nicht immer ohne überraschend, ‚wirklich nasse‘, zumindest ‚Füße ...‘). - Diese hilfreiche Vorstellung/Metapher bedarf also/allerdings wenigstens einer Vervollständigung: Etwa (grade mit Klaus Mainzer) durch jenes des Meeres bzw. der Ozeane des ‚echten‘, eben prinzipiell nichtwissbaren, kontingentenZufallsrauschens‘, in dem ‚sich‘ allerdings mehr oder minder stabile ‚Inseln‘ verschieden (farb)intensiver bzw. divers schattierter, eben ungleicher (singularer / singulärer bis repoduzierbarer) Ordnung/en respektive Strukturen finden, und manche sogar (mehr oder minder [mit-]ursächlich) bewirken lassen. ‚Eilande‘, die manche Leute bis wir für (ihre/unsere) ganze(n Erfahrungs- bzw. Wissens-)Kontinente zu halten/verteidigen geneigt, bis bereit, sind bzw. werden.

 

 Zum (nicht nur Luft-)Schloss des Wissens und Könnens des und der Menschen

Wissen ändertsich‘  ist gar nicht (vollständig) über die Zeit erhaben.

Wissen, selbst übermenschlich / dämonisch auf alle Fakten bzw. immerhin Daten erweitertes, respektive anthropomorph darauf reduziertes, vermag gar und gerade nicht Alles überhaupt abzudecken / zu repräsentieren.

Und sollte Ihnen all dies zu kryptisch (oder zu bescheiden bzw. doch/noch zu arrogant) sein, mag sich der Hauptstadtname / Unwissen ja auch weiterhin schlicht/brav als wesentlicher Antrieb zum unermüdlichen Wissenserwerb verstehen, und/oder/aber als Einsicht in die ‚Natur‘ von Fragen hinnehmen, unter denen es durchaus einige gibt, die viel zu schön (respektive eben/sogar zu wichtig) sind, um (und sei es durchaus ‚kind- oder immerhin situations- bis personengercht‘ – in welchem Sine auch immer – zumal ‚endgültig‘ oder ‚all-synchron‘) beantwortet zu werden.

Doch s/wollten Euer Gnaden geruhen unsere Komplexitäten um unknown unknowns zu mehren / mindern?

Erstens [sic!]

Hochschloss der Achtsamkeit auf der Burgfestung inner- und zwischenmenschlicher Überzeugtheiten auf der Individualitäten Hoffnungsberge - der 'Glaubenssphäre' im qualifizierten, primären Sinne des dem Wissen weder unter- noch übergeordneten Sinne.

[Known unknowns are there, too]

Noch weitergehender / grundsätzöicher als die Abwesenheit von wissbarem Wissen, also immerhin einem wesentlichen, gar unvermeidlichen, Wissensprinzip, beherbergt ‚Unwissenheit‘ – die ja sowohl ‚leider‘ als auch ‚zum Glück nicht vor und wieder (ihre/n) Folgen/Korrelationen bewahrt – gar um selbst/gerade Nichtwissensprinzipien wie Kontingenz (‚echt‘/geworfenen Zufall), qualifiziertes Vertrauen, Gelegenheitsfenster usw.u.s.f..

Fragen sind überhaupt ...

 

 

 

Ordensstrumpfbabd - «Honi soit qui mal y pense»Was-Antwortvorschläge gar welche zur Güte?:

‚Weder absolut Alles noch totalitär Nichts.‘

 

Bringt ein beabsichtigtes, zumal intuitives Vorhaben Andere und additiv auch Sie/mich näher zu sich selbst? Also näher zu i/Ihrem bzw. meinem eigenen Weg, näher zu i/Ihrer bzw. meiner Stärke, zu i/Ihren bzw. meinen Möglichkeiten, zu i/Ihrer bzw. meiner Freiheit? - Ist auch nur ein ‚Nein‘ dabei, so bleibt mit Bo.Gr. gemäß Kant's Kategorischem Imperativ, eher zur Unterlassung dieses (gar noch so wichtigen, bis nötig erscheinenden) Vorhabens / Tanzes zu raten.

‚Zu‘ (weder ausschließlich ‚in‘ noch nur ‚aus‘ bzw. ‚gegen‘) Unwissenheit befinden, bis ergeben, sich, ‚zunächst‘, insbesondere mit Imanuel Kant, die schwierigen W-Fragen (/resch/ hauptstädtisch, äh hauptsächlich, in jenem engeren Sinne ihrer Unausweichlichkeit, trotz bzw. wegen ihrer Ignorierbarkeit/en):

 Was kann ich wissen? – Frage der Philosophie (gerade in deren lebenspraktischer Grundorientierung und -funktion aller Wissenschaft/en).

 Was soll ich tun? – Frage der Ethik (insbesondere in deren bezweifelter bis bedrohter Basiszusage 'Du wurst nicht gezwungen sein (dürfen) zu tun was schlecht/böse bzw. zu unterlassen ‚was Dein wohlerwogener Wille ist‘).

 Was darf ich hoffen? – Frage des (Rück-)Bezuges auf Sinn (Kunst, Kultur, Religion - gar Zivilisation).

 Was ist der Mensch und manchmal was kann, soll, darf er selbst (gar im Unterschied zu 'selber' bzw. zu 'alleine') werden?

Imanuel Kant«Den [anti-reduktionistischen; O.G.J.] Gedanken hatte schon Imanuel Kant. In seiner [...] Redeweise, ich [D.H.] mache es einfach: 'Was man beweisen soll können muss man auch als Objekt vor sich haben. Und was man widerlegen soll können, muß man auch als Objekt vor sich haben. Indem man sagtexistiert nicht‘ oder ‚existiert. Eine Eigenschaft, die von vorne herein a piorisch eine Eigenschaft des Subjektes ist, entzieht sich der Beurteilung durch ‚ja und nein.

Sie zeigt sich höchstens in der ‚Welt von Ja und Nein, das konnte [...] Kant nicht sagen. Aber gut; wir leben im Jahre 205 nach seinem Tode, und deshalb können wir vielleicht doch etwas [...] über Kant hinausgehen, und alle seiner Einsichten noch verbessern: Nämlich Freiheit ist in der Natur [in Raum und Zeit überhaupt; O.G.J.] indirekt anschaubar. Er hat ja gesagt, es sei nur ein Ereignis, ein Faktum der Vernunft. Aber es [von beliebiger Willkür zu unterscheidende Freiheit] ist anschaubar indirekt.» (D.H., 2009; verlinkende Hervorhebungen O.G.J.)

 Noch unausweichlicher und bedeutsamer - doch verborgener, da ja so offensichtlich selbstverständlich angeblich (zumal einem identisch/selbig) bekannt - können indes die QTH-Fragen nach dem Standort: ‚Mensch wo bist Du / sind Sie?‘ sein/werden. – Immerhin und ausgerechnet G'tt interessiert sich dafür, fragt Sie gar danach.

QTH-Flaggensignal: Wo ist Ihr Standort? - Rocklänge zu Unwissenheit, je nach Wasserstand, versteht sich.

Wir fragen eher danach: Wer Sie wann und wo, als durchaus einzigartige Person, sind/werden (wollen) - vielleicht gar bereits Persönlichkeit; und/aber zumindest: Was Ihnen/Euch welche Ausdrücke wessen, wie (darunter jedenfalls lokal, aktuell) bedeuten?

 

Im Netz des Wissens (i.w.S.) sind Kenntnisfäden miteinander verbunden, an die weiteres 'Wissen' angeknüpft werden kann bis muss.

Insbesondere die jeweiligen, bzw. aktuell gegenwärtige, Antwortreaktionen auf solche Fragen (und zwar ungeachtet respektive in Unwissenheit dessen wie richtig, falsch, unentscheidbar, angemessen, qualial, intersubjektiv, tragfähig, verlogen, klug pp. sie auch immer sein mögen) bilden ein bzw. das ‚Wissensnetz‘ (V.F.B. im weiteren Sinne von Kenntnissen) persönlich des jeweiligen und kollektiv (divers grupiert bzw. vielfach parzelliert) der Menschen.

Mit all den Möglichkeiten die sich aus der ‚Unterstellbarkeit des Wissens‘ (Ni.Lu. bzw. aus deren Mangel; vgl. J.N.-R.) ergeben, dass wenigstens zwei solcher Kenntnis-Netze, bis Vorstellungs-Wanten, zwar den selben ‚Faden‘(verlauf an ihnen gegenwärtig präsenten Kenntnissseilen, Sichtweiseperspektiven pp.) enthalten / bieten können, dies aber (im Widerspruch zur oft unreflektierten, also besonders festen, Überzeugung zu vieler Leute) weder müssen noch überhaupt je, und schon gar nicht immer bis synchron, tun:

Im Netz des Wissens (i.w.S.) sind Kenntnisfäden miteinander verbunden, an die weiteres 'Wissen' angeknüpft werden kann bis muss.

Verfügen etwa zwei Menschen, in ihren jeweiligen 'Wissensnetzen' über einander hinreichend ähnliche derartige Kenntnis-'Fäden', Denkungsart-'Leinen', Vertrauens-'Taue', Überzeugtheits-'Tampen', Kletter-'Wanten' etc. so ist immerhin, und eventuell unauffällig rasch, über deren Inhalte bzw. Bedeutungen, Verständigigung gegeben sowie (auch substanzieller) Steit möglich.

Findet sich hingegen zu Etwas gar kein 'gemeinsamer' Wissensfaden' - (k)eine kompatible Erkenntnis/Erfahrung respektive Debkform, an die jeweils erinnernd angeknüpft werden kann - in beiden Kenntnisnetzen, ist deswegen noch nicht einmal der Mensch dumm oder ungebildet, der genau da gerade seine Lücke / eine Masche / Unwissen hat – wo des/der andere/n Faden verläuft.

Im Netz des Wissens (i.w.S.) sind Kenntnisfäden miteinander verbunden, an die weiteres 'Wissen' angeknüpft werden kann bis muss.

Und jene/r andere ist/sind nicht deswegen 'bessser gebildet' oder gar 'richtiger informiert' weil er/sie da einen 'Faden' hat/haben. - Nur und vielmehr ist zunächst keine inhaltliche Auseinandersetzung zwischen beiden über dieses Etwas möglich, mit all den zwischenmenschlichen Konflikten die daraus resultieren können: Sich – gereade bei Einsatz der selben Sprache, Symbole Wirklichkeit/en usw. - nicht verstehen zu können. - Komplimentär findet allerdibgs so etwas wie Lernen - also das Bilden respektive Einknüpfen weiterer, neuer Kenntnisfäden (und zwar durchaus in beider Parteien 'Wiasaensnetze' verschiedene und nicht notwendigerweise über den selben, oder gar jenen 'ursprübglichen'/inhaltlichen, Gegebstand, den die eine bzw. andere 'Seute' verwenden wollte bis meinte) - statt.

Im Netz des Wissens (i.w.S.) sind Kenntnisfäden miteinander verbunden, an die weiteres 'Wissen' angeknüpft werden kann bis muss.

Zu erwarten, oder gar zu verlangen bzw. erreichen zu wollen/sollen, dass der andere, bis eben alle, Menschen genau dieselben Fäden / identisch verlaufende Seile (gar jene der maßgebenden Autoritäten. bis gleich Gottes äh der einzigen Wahrheit) im jeweiligen – bis gar für gemeinsam gehaltenen/normierten – Netz haben bzw. kennen, ist hingegen, auch und gerade dann, Ursache vieler Dummheiten, wie der Struktur zu zahlreicher Ausbildungssysteme, wenn alle denselben Unterricht besuchen bzw. womöglich zeitgleich, neben- bis miteinander auf ein und derselben Erde – gar lokal benachbart – beheimatet dasind/wohnen.

School skirts structure

«Was wir wissen ist ein Tropfen, was wir nicht wissen ist ein Ozean.» bemerkte Sir Isaak. Wobei und von den Prinzipien her, die den Menschen bekannt sein/werden könnenden Datenmengen zwar - eben seit und auch dank Newton, etwa von des Sokrates' Zeiten her, insbesondere mittes Schriftlichkeit ihrer Formen - exponenzial weiter explodiert – also Wissenschaften erforderlich macht.

Die, 'inzwischen' unglücklich auch 'Information' genannte, Menge wuchs seit der 'Antike' bis um 1750 bürgerlicher Zeitrechnung zwar etwa auf das vierfache an, betrug 2003 das 5.096-fache und 2051 werde sie 1.280.000.000 mal so groß wie zu Beginn dieser Zeitrechnungaweise sein (vgl. Georg Anderla und Robert Antonie Willson).

Im Unwiossenheits- und Nichtwissbarkeits-Rauschen der Quanten bzw. Kontinkenzen auftretende und kennen zu lernende Inseln der Ordnungen

So - mindestens im zweifache Wortsinne - 'unübersehbar', dass uns Überforderungsklagen und Gewichtungsangebote noch unvermeidlicher erscheinen, als etwa (bereits) den 'Alten Ägyptern' - und besonders der Reduktionismus, namentlich scientistischer Reproduzierbarkeit, mit seinen Ordnungs- und sogar teils technisch-ökonomisch belegten Bewirkbarkeitsversprechen lockt zum/als Überblick.

So dass sich also die Vollständigkeit gerade des je Gewussten von/an sogar gewachsenen Kenntnissen - in oft eher unerwünschter / bloßstellender Klarheit - auch 'nur' immerhinur als ein (fasst) Alles, allerdings eben von fasst Nichts 'wissen' - und darin auch als sehr beeindruckend bis perfekt vollstängig erreich- bzw, überschaubar - erweist.

 

Was also lernt[!] uns das? – Insofern und von daher besteht (immerhin qualifiziertes) Lernen oder wäre es, LaMeD gar gutes Lehren? (wenigstens anstatt Belehren äh Beherrschen s/wollen) – darin, sich wechselseitig und unterschiedlich an Dinge und Erginisse zu erinnern, die wir bereits wissen (vgl. etwa We.He. im Gespräch mit H.-P.D.).

 

artig vor zur Wandkarte!

Der Quell der Eingebung bzw. die Rede- und Denkweise von ihm, als gebirgigem Ausgangsort - des (immerhin jeweiligen) Gedankenflusses und einiger weiterer Ströme, gar einschließlich jedes (bzw. jener) der Beredsamkeit, der Eingebung, der Rede, der Folge(n) pp, -, wirft, für manche Menschen bzw. manchmal (gleich gar in, die ganze Großstadt 'Schöpfung' daselbst beschäftigen könnenden, 'Störungsfällen'), durchaus die Frage nach dessen eigenem Ursprung (gar gleich dem 'See' in ganz Anderswo?) auf.

 

Als kleines eher terrestrisches Beispiel mögen sich viele bis alle Bächlein bis Ströme durchaus eigenen.

Ein eher terrestrisches Exempel gefällig?

 

 

Von innen (gar Grundwasser/n, dem 'Innersten' des Menschen/seiner soziokulturellen Situiertheit, Anderswo innen eben: N.N., dem ganzen System) her

Und/Aber

mehr über hebräische Otijot

von außen (gar Niederschlägen, Musen, Anderswo drausen eben: N.N., nicht-Systemimanent) kommend,

 

 

 

sind wohl die geläufigen, in allerlei Zweifeln einander sogar widersprüchlichen oder aber komplementären Erklärungsversuche zu 'Kombination': jener kleinen Siedlung am der wichtigen südlichen Straßenknoten.

 

Teils (jedenfalls kartographisch) vielleicht eher etwas 'klein' geratene, doch wohl der meisten (okzidental orientierten bzw. gebildeteni) Menschen Wissen darum entsprechende, Orte und Städte.

 

 

Das Schöpfen aus - oder wenigstens aus einer - reinen, im Unterschied zu trüben, und besser noch aus lebendigen Quellen gilt ja - gar nicht so selten in einer die gewichtige, kaum irgendwo verzichtbare Arbeit von Wasserschutz-, -reinigungs- und -aufbereitungsfachleuten zumindest ignorierenden bis unterlassenden Weise - zurecht als besonders wertvoll bis durch deren - durchaus missbrauchbare - Unerschöpflichkeit belegt.

Der ‚Hochkommen‘ See und die ‚Mischen‘ Seen??? liegen im Süden dem Eingebungsstrom und Redeflüssen zu, der große ‚Spiegeln‘ See im Westen mit ‚Erschrecken‘ Siedlung und der zu kleine ‚Loslassen‘ mit dem ‚Bewegen‘ und dem ‚Durchscheinen‘ See mit ‚Beobachtung‘-Aussichtsturm im Norden des Gebirges die Gedankenflüsse bilden/speisen.

Quellenüberwachung und Gedankenpolizeien sind selten weit weg.

wie ‚Melodie‘, ‚Humor‘ (auf der Grenze zum ‚Gefühle Gebiet). ‚Paradox(Stadt), ‚Gegenpole(Dorf – gar jene von Harmonie und Disharmonie bzw. Resonanz), ‚N.N.‘ und nicht zuletzt ‚Angst‘ (ebenfalls zu ‚Gefühle hin) liegen durchaus in der Nähe bzw. am Fuße jenes Berglandes mit dem/um den Konzentrationsgipfel, das so eigentümlich unpräziese zu sein vermag, dass ‚es‘ überhaupt zu fließen beginnen, nicht fokusierte, gar auf alles und jedes zugleich und quasi gleichermaßen ungerichtete, inspirativeAufmerksamkeit‘ (wieder)erstehen, kann. ‚Gleichnisse‘ Siedlung und ‚Symbole‘ Dorf in Richtung Westen den ‚Ausser Sinnen‘ Gebiet zu.

 

Gespräche (nud da nicht notwendigerweise allein, immerhin verbale) über Wesentliches, gar (namentlich im integral qualifizierten Sinne) philosophisch-theologische Debatten/Diskussionen, enden,

weder durch Erschöpfung(en) eines/des Themas,

noch durch Erschöpfung(en) der (zudem mehr oder minder mittelbar) Teilnehmenden,

sondern allenfalls durch Ausschöpfung der (aktuell und lokal) verfügbaren Zeit.

artig vor zur Wandkarte!

 (Eher unge)ziemlich weit ‚oben‘ (über allen, äh über allem) darüber –  nur noch überragt von der ohnehin verdächtig unbestimmbaren Halbinsel der ja oft auch ‚Zufallgenannten Kontingenz einerseits/westlich, und von der ja vielen selbst so gewissen und, wenigstens anderen, oft mangelnden (Insel der) Klarheit weitererseits/östlich – liegt die doch recht modernegewaltig groß-gemacht werden s/wollende Stadt ‚Lehre‘; jene oft so prächtig mit dem Ot/‚BuchstabenHe geschriebene, in ihrem ganzen Gebiet der, ihrer großen Zahl/en wegen, oft bedauerten / hass-geliebten (im mehrfachen Sinne) unübersehbaren , ‚Lehren‘, auch der - mehr oder minder - qualifizierten Theorien und Vorstellungen (mit selten vollständig bekannten Horizomtreichweiten) aller Arten, immerhin bekanntlich dicht an oder ist es doch eher ‚neben‘ (denn vorzugsweise ‚in[telligent]‘ – vgl, hebr. Xoxma) – der ‚Weisheit‘ Bucht, des (‚noch‘, bis ‚bereits‘) Möglichkeitenme(h/e)rs entlang.

Kohelet warnt sogar ausdrücklich:«Des vielen Bücher darüber Schreibens ist kein Ende.» - Staats(gebiets)geheimnis(‚verrat‘) des LaMeD, dass/wo qualifiziertes ‚Lehren‘ immer ein, bis das, ‚Lernen‘ bleibt/wird.

 

Da, wo, und soweit, Dinge und/oder Ereignisse existieren, die sich (zumal ‚Sachverhalte‘ genannt) von deren Beobachtungen und Beschreibungen unterscheiden (obwohl und gerade wo Letztere, sowie Beobachtende, sogar/gerade als, teils reproduzierbare, mindestens aber vorfindliche, 'Dinge' tätig/betrachtet werden können) befinden sich 'eigentlich' / 'handhaben' wir nicht immer unterscheidend trennbar 'Globi' gegenüber: Hier (zumindest exemplarisch plus wenigsten allgorisch) Globus terrestris versus Globus coelestis. - Wobei Lehren, geradezu paradoxerweise, nicht nur selbst ‚Abbildungen‘/Sichtweisen zu sein, oder zu ändern. versuchen/leugnen, sondern auch danach kategorisiert werden könnten/sollten: Was, bis sogar wen, diese als Vorlage/Original/Ursache eineseits und als 'Kopie'/Repräsentation/Folgen anderseits(!) betrachten/(axiomatisch) voraussetzen und wie (respektive ob) sie (überhaupt) deren unvermeidliche Wechselwirkungsverhältnisse (zumindest) unter- bis gegeneinander (bis gleich vergottend, äh allgemein bis absolut, für Alles respektive am/im/zum Ganzen - zumeist deutend/sinnstiftend) erklären/bemerken.

Dazu/Ferner könnte auffallen/irritieren, dass/wie sich die Gültigkeitsansprüche der Lehren auf Zusammenhang, bis Übereinstimmung, mit den ‚Sachverhalten‘, zumal den Verhaltensweisen von Lebewesen, (und/oder deren Überformungsnötigkeiten, zumindest aber Verwendungs- bis Änderungsmöglichkeiten) von sogenanntenNaturwissenschaften‘, über ‚gesellschaftswissenschaftliche‘ Disziplinen, bis zu den alsGeisteswissenschaften bekannten, steigern (gar technische Kenntnisse - und ‚soeben erst‘ optimierte Fertigkeiten - am schnellsten veralten). Was Referenz(behauptung)en, und gleich gar Reverenzleistungen, angeht - konstatieren manche Beobachtungen, allerdings manchmal/überwiegend, eher gegenläufige Erwähnungs- bis Gefolgschaftsbereitschaften der Bevölkerung/en.

 

Sich hingegen 'Mensch Du wirst nicht gezwungen sein/werden ...'So lautet nämlich die göttliche LO-Verheißung – durchaus wörtlich übersetzt.. mehr oder gar minder, dankend gar nicht, nicht weiter, nicht so und/oder\aber nicht von denen die es gerade tun bzw. wollen oder auch/überhaupt kön(t)nen. ‚(be)lehren zu lassen‘ bzw. nicht lassen ‚zu wollen(‚inhaltlich‘ ist die in den sogenannten ‚Bildungssystemen moderner/neuzeitlicher Gesellschaften ja meist, bis allein, die lebenslängliche Anpassung des/der Menschen an ihre möglichst optimale Nützlichkeit für ökonomische Wachstums- äh Subsistenzprozesse: als Arbeitskraft, Konsument, Patient, Steuerzahler, Präventions-, sprich ‚Schutz-‘ und Führungsnachfrager pp. und eher seltener auch mals Anbieter derselben) mag zwar einen/seinen (gar hohen, bis überlebensgefährlichen) Preis kosten, kann es/diesen einem Menschen, und insbesondere ganzen ‚sozialen Verbänden(allen sozialen Figurationen N.E.'s von Dyaden/Zweierbeziehungen über Grupp[ierung]en und Gemeinschaften bis zu ganzen Gesellschaften), aber durchaus 'wert' sein/werden. [Verfleiche/Bedenke die vielbestürmte, uralte dreieckige Burg paradox-runder ‚Absonderung‘ beim, und nicht zuletzt zum, Schutz und Rückzugsort für das, oft bewundernd-verachtete Dorf (der kleinen, wie der großen) ‚Sonderling(e)‘.

Wo sich eben ‚die Belehrten‘ bzw. ‚die zu Belehrenden‘ nicht so verhalten (wollen, sollen und müssen, bis gar überhaupt nicht können) wie die Lehre(n) es erfordert; wo jemandem seine Lebenszeit zu schade dafür ist, sich damit zu befassen - gilt es, zumindest abendländisch, und eher noch weiter zunehmend, als geboten bis/also immerhin als möglich - den sachlichen (bzw. ‚argumentativen/persuasiven) Druck wider (sprich: die eigen Einflussbereiche und Machtansprüche auf/über) sie, soweit zu erhöhen, dass ‚diese‘ sie (i/Ihnen wenigstens ein ‚Bewusstsein‘ / ‚Gewissen dafür/deswegen auf-)zwängen.

Eine besondere Variante dürfte wohl in der Tendenz mancher Leute bestehen, selbst bzw. gerade die Fachanwaltschaft für XY, über die Rechtslage ausgrechnet auf diesem XY-Gebiet, belehren zu wollen/sollen (gleich gar wo, bis da, Interessen, beteiligt sind).

 

Nebenan, noch etwas weiter westlich, jenseits der Weisheitsbucht. auf/'in' der Halbinsel 'Zufall' - wo sich gleich die gamze/n Wirklichkeit/en nicht immer bzw. plötzlich, bis nie, so verhält/verhalten, wie die (der Lehrer, äh Lehren) Theorie bzw. Erwartung, bis sogar Erfahrung/en, dies vorsieht/erinnern, tragen 'wir Kausalitätsfanatiker' (sprich mit H.L.: Menschen) uns ja ohnehin längst bzw. sofort/jederzeit mit Aus- und Abwanderungsgedanken. Namentlich jenem daran, uns den vollständigen Überblick über 'Natur' und 'Gnade' wie insbesondere über alle Nichtwissensprinzipien zu verschaffen (die angeblich nur per Wissensprinzipien gelten, uns ja ohnehin längst als vollständig geklärt, nur/höchstens ihre damit ja notwendigerweise gegebenen Grenzen anzuerkennen fällt einem selbst bekanntlich nicht immer ganz/gleich 'leicht').

 

'Ich werde es schon noch schaffen mindestens so böse zu sein, wie manche Zeitgenossen mich zu charaterisieren wünschen', drängte sich bereits/selbst Dr, Faustus auf, und Goethe war weder der erste noch der Einzige Mensch, der N.N. entdeckte (vgl, etwa D,D., zu Jugendlichen und Gewalt bzw. Abweichendem Verhalten überhaupt).

Auch, bis gerade, das Bedürfnis die/se wirklich nicht bzw. nicht wirklich 'motivierbaren', bzw. dafür gehaltenen oder dazu erklärten, sonderbaren AbweichlerInnen, auszrotten feiert immer wieder blutige Auferstehung.

... oder auch das Gegenteil davon oder von sonst etwas?Nach dem (zumindest abendländisch, doch globalisiert werden[ sollend]en]) seit und nach bzw. mit (dem 'späten') Kirchenvater und Denker Augustinus (von Hippo 354 - 430) vorherrschenden, eben auch bzw. immer noch zu dem tausend Jahre später mannifest werdenden 'neuzeitlichen' Vorstellungshorizont der 'Mechanischen [D.H.] Welthandhabungsgsweise', mit ihrem Höhepunkt im 19, Jahrhundert, weiterhin feststeckend, passenden: Müssten es ja gerade 'die Lehren' sein/bleiben, die dem und den Menschen zu Heil, (gar Glück) und Selbstfindung verhelfen/führen (bis eben zwingen). Wer aber erkennt bzw. erfährt, dass dies (und gar qualifiziert weiß ‚warum dies‘) weder so ist, noch (gerade 'biblisch' gesehen) so sein kann - hat nunmal 'keinen (leichten)' Stand im gerade dieser sehr alten/mächtigen Tradition entsprechenden System (der angeblich so 'schönen neuen', gar aller 666, big brothers und übergroßen Super-Mütter [Sicherheits- / Präventionseinrichtungs-]'Familie[ngemeinschaft]').

(Feste) Lehre‘ ist (‚auch‘ bis ‚nur‘) ein anderes, (wohl älteres - jedefalls) weniger beleumundet( wirken s/wollend)es Wort für/von/statt ‚Ieedologie‘, bis ‚Utopie‘,; deren vorgebliche / argumentative (eigene – unqualifiziert aufgeklärte) ‚Freiheit / Losigkeit‘ eine besonders wirkmächtig verbreitete gerade / genau davon bleibt; ‚Treibstoff mindestens ‚der Politik‘ – zumal bei/an/für einzelne/n Menschen gemeinsam (bis diese synchronosierbar / führ bar machend).

artig vor zur Wandkarte!Dabei/Also käme es kaum, bis gar nicht, auf die Be- äh Erklae[/h]rungen (unserer gar reinen Klarheiteninsel), sondern kommt es wesentlich(er) auf das (zuufallende-Vorfindlichkeiten-Landzunge wahrnehmendes) Verhalten an?   [Sophie Countess of Wessex, now Duchess of Edingburgh, too / S.H.W. curtsying – Dame of Justice of the Most Venerable Order of the Hospital of St John of Jerusalem (DJStJ)]  «Er müsse akzeptieren, dass weder Alter noch Elternschaft uns normalen, fehlbaren Menschen Weisheit und Vollkommenheit schenken.»

 

 Die, dennoch beachtliche, Regionalhauptstadt ‚Lehre‘ und ihr ganzes Gebiet, all der (zumal miteinander/untereinander zumindest teils ‚inhaltlich‘) unvereinbar vielen davon (mit den beiden, so weit wie möglich nord-östlich über die Stadt ‚Rat‘ und der so gigantischen, doch unauffälligen bis getarnten/geleugneten, ‚Vermutung‘ Siedlung vorgeschobenen, benachbart und getrennt um Verbindungen mit/nach der so vielgesuchten (gar statt ‚gut besuchten‘) Klarheit‘-Insel ringenden, ebenfalls immerhin Siedlungen: ‚Herbeiwünschen‘ und ‚Begreifen‘ – with the border-edges of grasped understanding) liegen eben oberhalb von, und zwischen, Mündungsarmen des Denkens (‚Gedankenstrom‘ und ‚Freier Lauf‘ desselben), an deren Bucht – entsprechen der Weisheit/Intelligenz, aber also keineswegs, und machen / erzeugen bzw. ‚tun‘ auch nicht notwendigerweise derartiges Handeln (bekanntlich der Mensche[n]heit Problem[kern] überhaupt; vgl. P.S. zur Medienthorie E.B.'s mit St.Sa.).

Immerhin (doch nicht exklusiv nur) tanachisch (sondern in der Mehrheit, bis aller diesbezüglicher Literatur) steht der Hinweis (nach) zu lesen, dass ‚Weisheit sich sagen lasse‘. Nicht etwa, dass sie (respektive Menschen die weise sind/seien)viel sagen/Rede(]n]fluss)‘ und auch nicht, dass jemand ‚sich viel sagen lassen müsse (oder wenigstens ‚zu können habe‘) um (dadurch – oder gar mittels ‚Gehorsam‘ genannter Gefolgschaft) weise zu werden.

Vielmehr und doch könnte es sich als eine zeitweilig erforderliche Eigenschaft dafür erweisen, bereits weise zu sein: um das viele Gerede und Geschreibe, wie das stete Belehren- (und bevormunden-/bevormundet-werden-wollen) zu ertragen (und gar sortierend. ohne größere Schäden, am eigenen Verhalten, bis Handeln, zu überstehen).

Noch wichtiger ist allerdings, dass auch ‚nicht geschrieben/fest steht, dass der weise Mensch daran zu erkennen sei. dass sie, oder er, brav das (oder irgend einen vorgeblich goldenen ‚Mittelwert dessen) tue, spiele, ein- bis ausübe, vermehre und unterstütze. was ihm, bzw. ihr, da (sei es einmalig, oder auch ständig, ‚privat‘ bis öffentlich murmeld) ‚gesagt‘ werde / suggeriert wird, wozu sie, bzw. er, angewiesen und gedrängt werden soll, bis – gar nicht so selten, doch ohne so (wie allzugener suggeriert und all zumeist vermeint) die eigene Verhaltensverantwortung los zu sein/werden will.

 

 Weitaus eher im Gegenteil: Die(se) Bucht der/von Weisheit ist unter manchem anderem - etwa dem Menschheitsproblem, ‚dass anscheinend nicht alle Leute weise sind‘ (Stephan Sattler), ‚es auch gar nicht alle werden, sondern viel lieber zum Gehorchen bzw. Herrschen gezwungen werden wollen (Arnold Gelen) – sie (diese Bucht/Weisheit also) gar immer wieder (bzw. irgendwo) mal ganz auszutrocknen ‚drohe‘ – durch die Fähigkeit ausgezeichnet:

 gut zu verstehen, was (welches דלתים /dalet(im)/ .ד.  zu wählen / durch welche ‚Türe/Pforte/Armut‘ zu gehen) einem gesagt/gepredigt wird (gar klarer und selbst genauer als es den es 'Sagenden'/Lehrenden genehm bis bekannt sein/werden mag - bekanntlich 'Durchschauen' genannt und der Klugheit, im durch Teilung mit anderen vermehrbaren Sinne, 'eigen'),

 und durch die (bei Weitem nicht immer effiziente oder gar vernünftige  und auch nicht immer bedingungslose, doch grundsätzliche) Bereitschaft sich dem ganzen ‚Redefluss‘, den/seinen Redundanzen und den Gewaltsamkeiten, die in aller Regel, ‚überredend‘ (gar statt ‚überzeugend‘) eingesetzt werden/sind, auszusetzen. [‚Na bitterschön ma sogt jo nix, ma red ja bloß davon‘] – Zwar hätte/b man/manche vielleicht etwas zu sagen, doch fragt – in der Regel – kaum jemand danach! Bereits das Gemurmel verstellt so Manches.  [Wohlfeile, bis omnipräsent verlangte, Glaubens- äh Zeugen-Bekenntnisse zu/gegen und von … – verdunkeln/verkennen eher noch Wesentlicheres]

Mehr noch, selbst wo/wenn/dass darüber, von etwas, oder gar jemandem, geredet wird suggeriert (gar damit/dadurch) wesentlichen Einfluss zu haben/nehmen.  [Eben ein Schelm, wer bei ‚in Informationsüberschwemmungen gesuchter‘, bis gemeinterExformation‘, an ‚Propaganda‘ denke]

 [Motivationsbemühungen können scheitern]

Gerade Debatten haben durchaus Wirkungen, bestimmen aber nicht einmal darüber in welche Richtung/en ihre Einflüsse gehen (führen nicht einmal immer zur Verbesserung der Argumente/Beispiele, der Entscheidungen, oder auch ‚nur‘/immerhin des Gemurmels). Kaum weniger heftig/folgenschwer der irrige Eindruck: weil über/von etwas geredet werde(n könne/dürfe), entscheidenden Einfluß auf diese vorfindlichen Gegebenheiten, anstatt auf die (gegebenenfalls ‚neuen‘/anderen) Auswirkungen der gewählten, bis veränderten, Sichtweise/n, eben immer noch  Desselben (Seins/Werdens), auf uns/mich/einen selbst, zu haben/nehmen.  [Sozio-logischnoch-ups unausweichlicher/ungeheuerlicher (zumindest als ich mir selbst) Psycho-logien]

 Und zwar sogar eher weniger (wie manche meinen könnten/wollen) weil in dem Spiegel, den andere einem vorhalten/sind,

Wer sind/ertfr drmm (eigentlich) Sie? - Mehr zum 'Spiegelsaal' [Spieglein, Spieglein an der Wand]

so manches deutlicher, bis überhaupt, zu sehen/erkennen ist, und auch weniger weil, in so manchem was einem die copyright by Claudine Doury - Orientierung für's Tun und Lassen  [Überwältigungsversuchungen – durch mehr/besseres Erklären/Drohen, äh Verstehen:warum was, wie einzuhalten sei‘ – …]

 Küstenstadt ‚Rat‘ (als Vor-, Tief-, Nach-, Hammer- und so weiter Schlag) ... hat/habt nicht nur einen Vorschlaghammer zur Hand. [hyperreal wirkmächtig] erteilt/versetzt; /Noch) ein Versuch die schlechten Ratgeber der Hoheit zu (ver)bessern. doch ein vergessenes/übersehenes Goldkörnchen copyright by Claudine Doury - Orientierung für's Tun und Lassen [… scheiten durchaus wiederholtnicht etwa erst/alleine wider besseres Können an mutwilligem Ungehorsam]

Orientierung verborgen sein kann (schließlich bietet sich ausgerechnetG'ttes Geist‘ höchst selbst bzw. unvermittelt persönlich qualifizierter Ratgeber an).   sondern hauptsächlich um der/des anderen willen!Und Grammatica erlaubt zu bemerken, dass auch und gerede ein Handschlag ein Schlag ... [‚Ratschläge‘ und\aber zumindest ‚Vorbilder‘ laufen stets Gefahren zu enthüllen/verraten, dass/wo verlangt wird, andere, bis alle sollen es (auch passend, bis immer dann genau) so, oder gar gleich, machen]  [Eher ‚dabei‘, als nur ‚dagegen‘ wären, bis sind, Routinen / Komplexitätsreduzierungen wesentliche, wichtige Erleichterungen]

 Mögen (die heftigen) Schläge gar mit dem qualifizierten Unterschied zwischen Beratern / Ratgebern und Ja-Sagern / Götzen(dienern) ‚beginnen‘ – so ‚enden‘ sie längst nicht mit Einsichten in’s – zumal lexikalisch zutreffend – mit/in jmmerhin ‚Nein‘, allenfalls unvollständig übersetzte / verstandene /lo/ לא zu (gar Alternativen findenden) Sie werden nicht gezwungen (gewesen – also spezifisch verantwortlich) sein‘-Erkenntnis befähigend. –  Gleich gar was die berühmten zehn / dekalogischen Worte angeht: Auch/Gerade überhaupt ermöglichend Böses/Schlechtes zu unterlassen.  Haben Sie mich überzeugt: besser als ich selbst, zu wissen, was gut/nötig für mich?

 

Belehrung unterscheidet sich von qualifiziertem Lernenen (gleich gar von gemeinsamem) LaMeD למד (insbesondere ‚vermittels‘ [notfalls allerdings entbehrlichen, äh lernenden] lehrenden Persönlichkeiten einerseits, wie notwendiger- doch zu oft ignorierter- oder vergewaltigterweise, dem ‚inneren Leher‘ Magister Interior anderseits) ja vor allem dadurch, dass man(n) und frau vorher noch nicht (bis nie) ‚weiss‘, keine umfassende und hinreichend detaillierte, deutliche Kenntnis von dem hat, was Sie hinterher herausgefunden/erkannt haben, respektive (wann, warum, wozu pp.) erinnern.

 Derartiges Gift, im so süßen Wein der ‚Menschenführung‘ genannten Herrschaftsbestrebungen des und/oder der über den- und/aber dieselben:

Berechtigt wohl zu der i.d.R. prompten Angst um die Notwendigkeit (Be-)Lehrende zu haben, sind hier jene die andere Leute bzw. sich selbst belehren bzw. steuern (und/oder auf jene die dies bereits tun, Einfluss nehmen) wollen.

Allen voran meist die Hüterinnen und Hüter der jeweiligen, bis vorherrschendenm sogenanntenKultur‘. Deren Techniken meist (für ‚neutral‘ erklärt bis gehalten und) als die entscheidenden bzw. besten (oder gar einzig zulässigen) zivilisatorischen Errungenschaften zu bewahren, allenfalls zu perfektionieren und weiterzugeben, sie sich verpflichtet und verschrieben haben (ausgerechnet als ‚schwarz‘ diffamierte ‚Schafe‘ die dabei zu sehrm bis ausschließlich, auf den Erhalt ihrer persönlichen/kollektiven Einflussmöglichkeiten, ihres Ansehens und Vermögens bedacht sein mögen – ändern daran ja nichts Grundsätzliches).

 

Und selbst oder gerade wer an/auf den ganzen tückisch-herrlichen Kreisstraßen des Könnens zwischen 'Unwissen' und 'Lehre' - wo ja Siedlungen wie etwa 'Duden' und 'Adam Riese' legen - bereits weiß, wie z.B. Buchstabieren oder Rechnen gehe, bis geht (was ja bereits mit 'Sehen' oder 'Hören' und gar Lesen und Schreiben bzw. Musizieren respektive Tanzen noch wesentlich schwierigr, bis gefährlicher, wird); wer also schon etwas kann und/oder gar über Zugang zu (und sei es zu qualifiziertem) Wissen verfügt, und dies solchen Menschen die bisher Her first day in a skirt.- dafür doch recht gut gelöst, Mylafx [Eine, zumal gestern. ‚optimal‘-erschienene ‚Lösung‘ kann durchaus zum/das Problem, spätestens von morgen, charakterisieren, bis ein/werden]

noch keine, keine hinreichenden und/oder keine ‚gutenErfahrungen damit (pflichtgemäß / brav überhaupt anständig Rock zu tragen - versteht sich) gemacht haben. nahe zu bringen (die also zur verantwortungsvollsten und schwierigsten Tätigkeit, die es überhaupt gibt - was aber unbedingt weiterstrengstens geheim - Geheimnisverrat?arkanum dei - bleiben müsse) ge- und vielleicht sogar berufen ist -

 

hat und ist buchstäblich verloren, wenn sie oder er ausgelernt hat, und/oder allein, rein und nur an der Sache, deren Verbreitung bzw. Durchsetzung (statt an Persönlichkeiten - nur an Personen [deren Eigenschaften/Zwecken/Funktionen] als Objekte/n) interresiert ist/wird.

Leher oder Lehrnende kann und will LaMeD nicht entscheiden.

Noch nicht einmal was die in 'Fachkreisen' oft 'Didaktik' genannte Methoden- und damit Weltanschauungsfrage(nfülle bzw. -handhabungsmöglichkeiten) angeht ist ein Ende in Sicht: Bereits für das basale Multiplizieren sind über zwanzig verschiedene Vorgehensweisen dokumentiert - von bzw. unter denen es nicht darauf ankommt, welche ‚besser oder schlechter sind‘, sondern ‚welche welchem Menschen wie gut (ange)passt (ist, sind oder werden)‘. Und auch etwas ‚darauf, dass das Multiplizieren unterrichtende Leute wenigstens um die Existenz immerhin noch einer anderen, als der ihnen (so alternativlos selbstverständlichen und einzigen) ahnen. bis wissen (dürfen). Noch simpler konnte einem jahrelang bereits der 'Grundschul-Grenzübertritt' zwischen Deutschland und Frankreich illustrieren wie die schriftliche Multiplikation von vorne (linka an/mit der Ziffernfolge) beginnend und von hinten (rechzs am/vom Zahlenende her) beginnend, zur selben (gar korrekten) Lösung führt. Inzwischen haben ja bereits Eltern beiderseits ‚des Rheins‘ die Möglichkeit daran zu verzweifeln, dass ihre Kinder es falsch herum probieren (und auch noch behaupten sie müssten so 'verkehrt' vorgehen).  [Zeigte auf wie, wechselseitig verkehrt herum erscheinend, am deutschen und an framzösichen Schulen das schriftliche ‚Mahlnehmen‘ gelehrt wird]

Jedenfalls in methodischer Hinsicht haben immerhin 'Kinder' (auch bereits qualifizierte) den großen Vorteil, deutlich mehr ertragen zu können und zu ertragen - und den vielleicht Nachteil auch mehr Flexibilität (insbesondere rhythmische Wechsel) und sogar etwas Verunsicherung gebrauchen wenigstens zu können, als Ihnen - gar um des ‚goldenen Kalbes‘ der Intellektuellen Sicherheits-Illusion (respektive der Beschleunigung) willen/wegen - angeboten/abverlangt wird.

 

Bereits/Spätestens J.J.R. bemerkte das Paradoxon, dass - in dem was etwa mit Goethe 'pädagogische Provinz' genannt werden mag (und wo ja die Andragogik nicht dahingehend entfernt liegt, wie manche es gerne hätten/meinen) - Zeit verlieren - Zeit gewinnen bedeutet. Manche Schulsysteme sind sogar klug, oder ist diees schon weise? genug, die Anfänger und selbst Anfängerinnen auf einem Gebiet (gar mehrere Jahre lang ausschließlich) von solchen Menschen unterrichten zu lassen, die diese Sachverhalte und -kenntnisse/Kulturtechniken selber nicht universitär erforsch, jedenfalls nicht offiziell diplomiert studiert haben, sondern sich gegebenenfalls schon etwas länger 'autodidaktisch', bzw. sich insbesondere gemeinsame Resonanz suchend, weiter darum bemühen (lat.: bekanntlich 'nur' das selbe Wort ' studare' und nicht sp ganz  die selbe Tätigkeit/Sache).

 

 

Die Standardängste, äh Argumente (des/der Seienden bzw. es so-erhalten/restauriren-wollenden) zur Perpetuierung des 'weiter-so (alt- bzw. neu-bewährten)' und wo es nicht wunschgemäß klappt, eben '(immer) noch mehr des Selben' funktionieren auch inhaltlich in (unheimlicher) Allianz mit (teils ja unvermeidlichen Neben?-)Folgen des - revolutionäres Blutvergiesen verhindern sollenden bis könnenden - Inkrementalismus (den kleinen, scheibchenweisen, kompromissbehafteten einer Springprozession mit oft ausgeglichenem vor und zurück gleichenden Schritten) des Wandelkontinents/Werdens: Die. zumindest einmal für Wissen gehaltene, Lehrmeinung gegen die, wider sie anbrandende, Zeit respektive die Kontingenz zu sichern, oder wenigstens auf ihre ‚Klarheit‘-Insel zurückzuziehen, kann indes weder emotionale Geborgenheit der Person ersetze noch gefühlsmäßige Sicherheitsdefizitte einer Persönlichkeit ausgleichen.

 

Psssst!. Unsinn - nur nicht weitersagen und ganz schnell wieder vergessen: Gar schlimmer noch ist ja, dass qualifiziertes Lernen - also solches, das sich nicht auf die Mehrung und Vertiefung von bereits vorhandenen Kenntnissen beschränkt, sondern umdenken - gar Sinnesändereung - ist nzw. wäre (und nicht 'nur' bedeutet) - kaum je völlig schmerzfrei erfolgt (und dies nicht einmal zwecks/Dank Sreafen).

Selbst in die Wachmannschaften finden sich vereinzelte 'wgite socks' eingeschlichen. Recht gut verborgen, bis möglichst total(itär) abgeschottet, äh natürlich beschirmt, im Wald der Neugierde - doch (gar paradoxerweise?) immerhin an der öffentlichen Straße vom 'Brainstorming' Gebiet, weiter über 'Duden' und 'Adam Ries(e)' in die Territorialhauptstadt (des/unseres Wissens überhaupt) und unweit des so verdächtigen und Ordnungen bedrohenden 'Freien (Fluss-)Laufs' der Gedanken von Phantasie her - liegt ja eine, bis die, meist als 'Unsinn' beschimpfte und bekämpfte (vielleicht sogar heimliche Haupt-)Stadt verborgen - die jedenfalls Genialität nicht zu umgehen weiss. Nicht nur/erst  Martin Buber (namentlich mit seinem Verzicht aus feste, allumfassende Lehre) und Sir Karl Raimund Popper (namentlich mit der qualifizierten Offenheitskonsequenzen des Ganzen und dem Fallsifikationsprinzip, selbst der Forschung) haben Konzepte/Lehren vorgestellt, die dabei helfen können, ‚das mechanische Weltbild‘ vereinfacht (dichotom kontrasiert) geklärten Denkens, und uniform reduzierter Verhaltenslehren - vorgeblich nötig eben um die Art (Mensch gerade so einigermassen, oder gar besser) überleben zu lassen - zu transzendieren, bis zu ändern. Rein weisser, gar unschuldiger als einen so manche bereits Mächtige und solche die es werden wollen einen glauben machen/zwingen wollen.

 

 

Wohl geheim bzw. gut verborgen bleiben wird, bis soll, ja auch (in/mit jeder Reform des *-[un]wesens) immer noch mehr davon: Lehren und gar Lernen ist nicht selten, gar oft, zu dem (zweifelhaften) Versuch verkommen: Menschen mit Wissen (an) zu füllen, um sich dann ganz ernstlich darüber zu wundern und moralisch zu empören, dass diese nicht gemäß diesem – mehr oder minder qualifizierten -  Wissen handeln, obwohl sie es vielleicht sogar manchmal nützen könnten.

Und aktuell verhindern immerhin Schulsysteme vieler Staaten nicht, dass Angehörige ihrer 'Kultur' - mit mehr oder weniger Erfolg - untereinander und sogar 'mit dem Rest der Welt' verkehren können.

 

 

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Beim Bibliotheksbrand, von der Verfilmung 'Der Name der Rose' illustriert/inszeniert:

Lässt sich den Mönch und 'Lehrer' Wilhelm von Baskerville an seinen 'Schüler' Azorn wenden: «Wo ist denn meine ganze Klugheit? Ich bin wie ein Besessener hinter einem Anschein von Ordnung hergelaufen, während ich doch hätte wissen müssen, dass es in der Welt keine Ordnung gibt.

Die Ordnung ist wie eine Leiter, die sich unser Geist zusammenbastelt um irgendwohin zu gelangen. Aber wenn er dann dort ist, muss er die Leiter wegwerfen, denn es zeigt sich, dass sie zwar nützlich, aber unsinnig war.

Es fällt mir schwer den Gedanken zu akzeptieren, dass es in der Welt keine Ordnung geben kann, da sie den freien Willen Gottes und seiner Allmacht einschränken würde.»

 [Abbs. Knicks von S.H.W. als/der Weisheit Dame of Justice bis 115222788 muslimische الأميرة هيا بنت الحسين‎‎  H.R.H. Prinzessin Haya bint al-Hussein von Jordanien. H.H. Junior  Sheikha of Dubai]

 Allerdings muss der Gelehrte, den Umberto Eco für seine Romanfigur heranzog  Wilhelm von Ockham weder so interpretiert werden, dass deswegen der Mensch sinnlos wäre, bzw. sein müsse, noch, so dass G'tt nicht in der Lage, oder nicht willens wäre, zuverlässig vorhersehbar auf kontingent-beliebige Willkür(akte zweiwertiger Ambivalenz) verzichten zu können (nur um der – so, auch daher,  im Übrigen mehrfach irrigen, ohnehin [schon scholastisch] paradoxen – ‚Allmacht‘- Vorstellung respektive ‚Freiheit‘-Definition seit dem bürgerlich gerechnet 7. Jahrhundert (insbesondere islamischerseits, sowie dann christlich ‚die Tora überbieten s/wollend‘, namentlich) von Schotten  Johannes Duns Scotus 1266-1308 zu entsprechen/gehorchen, und sich zuverlässig vertragstreu/bündnisfähig verhalten zu dürfen (und dies sogar unabhängig/frei davon wie sich menschliche BündnispartnerInnen jeweils gerade … Sie wissen hoffentlich schon: Dass, bis warum ‚die Sonne sowohl für/über Gerechte als auch Gottlose scheint‘, ‚dass Umkehr/Besserung möglich‘ etc. pp. – ohne, dass Fehler/Vertragsverstöße deswegen/dann folgenlos/harmlos).

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Lehre mich oh LaMeD ..... samokhier beginnen die eigentöich geschüzt in und durch diesen Wald liegendenden Verborgenheiten ....

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zwischen rein weisem empirischem Befund und demkerisch blauer Reflektion. liefr so mancher immerhin theoretische Schmerz (statt Scherz)

Worum also geht es dabei? Nein - bzw. da gerade eben genau die(se) Frage nach dem oder einem Objekt als solche bereits, gar seit Jahrtausenden (wenigstens aber seit/nach Augustinus von Hippo) immerwieder, die mindestens ebenso irreführende wie verführte Frage(stellung i.e.S./ -art / -form) war und annähernd omnipräsent (geworden) ist: Wie könnte dies aussehen, bzw. wie hat es - gar immer da wo Lernen funktionierte - ausgesehen? Mit einem hier unverzichtbaren Schlüsselwort: persönlich! Es geht nicht um die Lehren, deren ja bedeutsamen Inhalte eben ohnehin nicht ohne ihre Interpretationen(vielfalt und Vielzahlen) also auch antagonistische Widersprüche sein/wirksam werden können, sondern um (die)

'Subjekte' - deren Beziehungen/Verhältnisse zu unt untereinander respektive insbesondere zu und mit sich selbst.

 

Eine der Alternativen brachte bereits und immerhin Martin Buber zum Ausdruck, dem (er)scheinen wollte; Dass es inzwischen /  gegenwärtig nicht daum gehe feste Lehren (‚Glauben‘ daran) zu haben; vielmehr beabsichtigte, bis vermochte, er jenen, die es woll(t)en, empirische ‚Fester‘ aufzustoßen, und Ihnen ein Stück Wirklichkeit zu zeigen, das – s/meines Erachtens – zu wenig gesehen/beachtet ...

Noch älter/länger die (tanachische) Hoffnung, bis Aussicht, der /tora(h)/ :  /jom/ Tag(es gar Licht /or/), beim Propheten Jeremia (31,31 ff.), dass (die) Menschen einander nicht mehr /torat/ ‚belehren‘ müssen werden; da/wenn/obwohl (mit /bet/) ihnen, gar allen, ‚innerlich‘ G’ttes (je) eigne /‘et torati/ ‚eingeschrieben‘ / vereinbart.

 

 

artig vor zur Wandkarte!

Es sagte die Belehrte: „Fein, dass Sie das können.“ – Empört(!) sich der Belehrende: „Habe ich das gesagt?“ Knickst die Belehrte: „Ich habe Euch so verstanden.“

 ‚Zufall‘ heißt (hier ‚auktorial‘) ein anderes/das andere, die Bucht der Weisheit und den Tiefgangfjord begrenzende/s, Gebiet, auf/aus der erlebnisweltlichen Karte: eine anscheinend in sich selbst pe-verwundene-פ halbinselartige Landzunge,

  [Einige – zumal Deterministinnen / Künder der Gewissheit – kontrastieren Kontingenz als/gegen/mit/zu Notwendigkeit – zumindest andere ‚komplementieren‘ Wahrscheinlichkeiten (‚einanstatt auszuschließen)] Was / Wer nicht sein / gedacht werden darf.

mit einigen – mehr oder minder weit entfernt liegenden – ups selbstständigen Insel(che)n

(jene der Forschung, der Verwaltung/Administration, der Geheimnisse etc. pp.Ihre/meineund sogar/gerade in Oppositionen 

 

   Mag ja sein/werden, dass wir ‚nur‘ begrenzten Einfluss haben, gar ‚immerhin‘ mehr auf uns selbst als auf ‚unsere‘ Umgebung/en. [Menschen sind Kausalitätsfanatiker – aber ohne dies bleiben zu müssen. Denn/Dabei erhalten wir, was wir erhalten! Wobei es weniger, bis gar nicht, darauf ankommt warum (Planungen / Berechenbarkeiten haben nicht nur Vollzugsdefizite, und Wissens- bis Wissbarkeitenlücken; sondern auch subsidiarische Vorsorgen/überhaupt Organisationen stoßen an Kapazitätsgrenzen, und Kontingenz/en des Geschehens)wesentlich kommt es ohnehin darauf an: was wir/ich daraus/damit mache/n] Mehrerlei ‚Globierschrecken/erstaunen inzwischen  zwar mache (empörend) – kritisch würden aber mehr als zweierlei (‚die Falschen‘ gegen … Sie wissen schon).   

zumal mit/der/als Klarheit, nicht etwa ausgenommen) der mehr oder minder stabilen, beziehungs(relationaler)weisen sich wandelnden,   [geändert werdenden]  bunten Rauschenszuständen im (nicht allein elektromagnetischen) Wellen-Meer der Möglichkeiten einerseits, und jenem des Strebensmeeres weitererseits.  [Ob nun ‚brav‘, bis sogar ‚artig‘, oder eben nichts davon – deutlichst deutungsbedürftig bleibend]  Zufälliges Belieben, äh Beugen, oder – was macht denn die (der gar  Prinzessin) da? [Auf der Palme / Im Wasser / zeichnerisch vorzufinden]   

Am, soweit immerhin kartographisch überhaupt erfassbaren westlichen, Ende/Anfang (die Grenzrandverschiebungen des Wissens selbst liegen ja derzeit/gerade weiter ‚nördlich‘) über der ‚Synthese‘ Siedlung und dem so beliebten ‚Radikal‘ Dorf – (Greatna Green?) ermöglicht das Leuchtfeuer ‚Erleuchtung‘, auf der selben Landzunge [des ‚Zufallens‘ oder gar/mit ‚Zuwerfens‘ beziehungsweise ‚Aus- und/bis Zusammenfallens‘ respektive …], in der Nähe/bei der Siedlung ‚Treffer‘ gelegen: ‚die Navigation‘ zum, und aus dem, ‚Fjord des Tiefgangs‘, die(der sich auch weiter hinunter das ‚Ergründen‘ Gebiet entlang zieht, und eben teils(mrhr umgibt – betreffend.

Vom, und über das, ja immerhin Dorf ‚Fakt‘ – dem längst nicht allein/nur philosophisch/theologisch, bis ‚vor Gerichten‘, durchaus häufig umstrittenen (sogar/auch/gerade Begriff/Denkkonzept in/für/mittels) Sachverhalt / Wesensverhalten

 Gar nicht so wenige Peinlichkeiten. [Ausgerechnet ‚Tochter des Fakt-Dorfes stets mit Strunpfband bekleidet, obin Freizeit‘ oder beruflich]  Abb.-Bremar: Wettbewerbs- bis Kampfbereitschaft ‚Fakten‘ zu #ndern / bekämpfen / finden / leugnen / schaffen / verteidigen  – even by gracefull girls, liable to be affected by desire, too.  

(Die wenigsten Leute haben auch nur ‚irgend eine hilfreiche Vorstellung‘ von dem, was sie alles,, gleich gar aktuell, nicht wissen, und/oder dem was sie immerhin kennen könnten, da ihnen die Grenzen ihres, insofern wie des, Wissens äußerst suspekt sind, bis gemacht werden – während das was so manche wissen wollen bei Weitem nicht mit dem übereinstimmen muss, was sie wissen sollten, und schon gar nicht mit jenem, das andere sie ‚wissen‘ machen/lassen wollen. – Ein gar noch gewichtiges Faktum, als so manche, bis die meisten, Fakten wirklich ‚hart‘ sind/werden/bleiben, gleich gar wo sie in diese tückische Gegend geraten, von dem ganzen Gebirge des hier – warum auch immer – bloß (kontrafaktisch) für faktisch Gehaltenen [dem Nachbarschaftskonflikt mit den Siedlungen jenseits der Grenzverschiebung] fast/noch ganz zu schweigen.)

   herauf führt/verläuft die, auch ‚Stochastik/a‘ genannte, teils Berg- und teils Küstenfernstraße der ‚Wahrscheinlichkeit/en‘ – sie selbst Prinzip zwischen Wissbarem und Nichtwissbarem – kommt ja bereits von der Territorialhauptstadt Unwissen her, ihr/in der ganzen Kenntnis Rauschen erschließend – über ‚Radikal‘  [Im, äh am, Kellerfalte-Rock erkennbar Eifer/EinfaltEliesers‘ – der dennoch mache zwei Seitenfalten argwöhnen]

und ‚Synthese‘ hinaus und hinauf, einerseits bis in die immerhin der Weisheitsbucht zugeneigte Landspitze der ‚Unglaublich‘ Siedlung (zumal nicht weniger inklusive Gegenrichtungen ‚hinunter‘ nach … Sie wüssten vielleicht  schon).

 Und anderseits eben über/wegen der Grenzen-Verschiebungen hinweg in die, und aus der, ‚Grundannahme‘ Siedlung (des unausweichlich Axiomatischen – allenfalls scheinbar ‚bloßen‘, oder ‚minimalen/verschwindenden‘, Restes‘ – gerade falls sp singulär versucht wie der Name klingen mag).

Jener Fernstraße von der es südwestlich in die 'Experiment' Siedlung mit ihren Verbindungen zur Forschungs- und der Verwaltungsinsel 'weiter' geht.

Nicht immer in dieser Weise bemerjenswert bequeme gleichwohl blitzschnelle  Gedankenbahnverbindung

Prompt nord-nord-östlich von 'Grundannahme' sind die ebenfalls Siedlungen 'Entdeckung' und 'Deckung' durch eine direkte weltweit wohl meistbefahrene, mehrgleisige Interferenz-Höchstgeschwindigkeits-Bahnlinie 'des Verwechselns und Vertauschens' verbunden, die die Straße weiter zur Siedlung 'Beispiellos' ganz oben innen drin an der kleinen Bucht - gerade Ihrer persönlichen Einmahligkeit/en, ja Singularität und Subjektheit/Subjektivität, selbst und besonders, falls ... samok.... - gegenüber 'Unglaublich' zu überqueren sucht.

Noch etwas - gar am Weitesten - nach oben (knapp ausserhalb obiger Karte) liegt zudem die 'Unvorstellbar' Siedlung am Kap der Nichtwissensprinzipien.

 

Auch sonst, bis überhaupt oder hauptsächlich, sind ja 'die' Landschaften und Orte (Städte gibt es hier oben [und sei/wäre es ‚noch‘] nicht) dieser Halbinsel kaum benannt, auch geographisch unzureichend erfassbar, und sie wirken besonders mysteriös - obwohl (und teils vielleicht auch ein wenig weil/da) sie mystisch - also etwas deutlicher Anderes - als dies manchen( jedenfalls Nicht-Mystikern)m scheinen mag - sind.

Der 'Zufall' im weiteren, und gar die 'Kontingenz' im qualifizierten engeren Sinne, hat

wobei er keineswegs immer und überall als Nichtwissensprinzip - gar deren basalstes und überhaut bekanntes? - er- bis anerkannt wurde bzw. wird - und die Versuche ihn/sie zu einem (wenigstens pseudo oder irgendwie zeitlich verschobenen Doch-)Wissensprinzip umzudeuten oder gar, Kraft allerlei, steter Vernischungen damit, zu machen - kaum wirklich übersehbar und doch eigentlich 'unglaublich' sind.

 

Die Unglaublichkeit der Ernüchterung, die sich einstellen würde, als - nach ca. fünf Jahrhunderten wachsenden Überblicks - das Dorf und der Suchturm liegen bekanntlich weit drüben im Osten auf der 'Klarheit' Insel - belegbar mit dem, als 'Fortschritt' deutbaren und gedeuteten, Zunehmen der Technisierung und Erderwärmung bis in menschengemachte, globale Bedrohungsszenarien ergebende Bereiche/Umfänge hinein, und durchaus zugleich auch gegen diese - bekannt werden und schließlich sogar sein kann, dass der Zufall echt, die Kontingenz nicht teleo-logisch vollständig durch Kausalität ersetzbar/erklärbar .... samok.

 

Vornehmste Hinwegbegründung der Überhauptmöglichkeit echter Nichtwissensprinzipien ist ja seit alters her der Vorhalt, dass sie die Existenz G'ttes verunmöglichen würde. Worin und wohinter sich ja nicht nur die anmaßendste aller Blasphemien tarnt, dass nämlich G'tt nun genauso wie wir Menschen und nicht auch anders zu denken/sein habe, also theologia negative und philosophia negativa zugleich entfielen (einschließlich jeder nicht-gewaltsamen Kulturen übergreifender Harmonisierungsmöglichkeit - versteht sich), sondern auch die überlieferte alte Gefahr bzw. (wenigstens/immerhin Ehr-)Furcht, äh die so viel missbrauchte Idee, obsolet würde, dass Kontingenz eine (statt die einzige) Eigenschaft, Zufall einer der Namen, G'ttes sein könnte. Und/oder dass G'tt doch von 'der (auch/gerade bedingungsloser) Liebe' unterscheidbar, bis verschieden oder aber diese/AHAVA - אהבה auch (statt nur) etwas anderes bzw. mehr/weniger sein/werden könnte, als das auf was wir sie jeweils gerade zu beschränken, äh (zumal deterministisch zu) überhöhen, wünschen bzw. 'täten'.

 

Was es bzw. dass aber mit des/der Menschen Freiheiten, gar der Offenheit des Ganzen (insbesondere jenseits des pantheistisch-deterministischen Vorstellungshorizonts - nicht 'nur' der Gnosis) auf sich haben kann bzw. soll und wird, gehört zu jenen eigentlich klassischen Fragen, die wir (uns plus den anderen) verhaltensfaktisch oft bis meist beantworten, ohne sie hinreichend als solche bemerkt zu haben. - Hier für Felder zwischen/aus/um (gar auch individueller) Verantwortlichkeit, mit/ohne Autonomie und gar Autarkie bis Autismus versus Souveränität/en, in wohl 'beispiellosem' Erstaunen darüber was manche Leute alles (über/von G'/ott oder wenigstens sich selbst) wissen. Theologie und die Lalaienhalle des Redens von/über G'tt[Gerade und immerhin Theologias Scgrecken/Entsetzen über Begrifflichkeiten des ‚Zu-Fallens‘ hält sich in engen Grenzen solange/wo sie Sie äh sich nicht lieber vollständigem Determinismus unterwirft]

 

 

Dabei. bis daneben, gibt es ebenfalls partielle/teilweise, eben durchaus - nicht selten - sogar stochastischer Kenntnismöglichkeiten vieler weiterer Nichtwissensprinzipia, vielleicht vorzugsweise?, etwa jenem/n 'oft so wohlverdrängten der Gnade' oder dem der EmuN/A אמונ׀ה (des Vertrauens bzw. Glaubens im qualifizierten zwischenmenschlichen statt rein und exklusiv im sekundären und erst noch zu überwindenden/fallsifizerenden Sätze/Sachen für richtig haltenden Sinne) . Immerhin/gerade Paulus sah (ein) dass wir nur stüchweise erkennen.Gar der (womöglich ebenfalls qualifizierten Hoffnung und sogar bis selbst (im mehrfachen Sinne) Liebe samok.

 

Sehr ernst zu nehmen bleibt auch das Argument der Kausalität als vielleicht selbst doch eher Nichtwissens- denn Wissensprinzip aus der und für die mensch(enheit)liche Perspektive. Zumindest bisher gelingt es uns ja/nämlich nicht einen/den anders, respektive besser, als mathematisch nur, doch immerhin so. wie den sogenannten 'fairen Münzwurf' also eine Folge von dichotomisierten, digitalisierten entweder-oders - eben gerade unter rigorosem Ausschluss jeder dritten (und gar weiteren) Möglichkeiten - herzustellen. Was den philosophischen wie den theologischen Widerspruch nicht nur notwendigerweise herausfordert, sondern auch dazu führen kann, dass sich sogar Ihr Rechner(prozessor) in Endlosschleifen verfangen, und bereits der 'laplace‘sche Dämon' weder unendlich genau noch mit unendlich vielen Termgliedern das Ganze auszurechnen vermocht hätte, falls es 'ihn' insofern wirklich - eben im Unterschied zur 'laplace‘schen Wahrscheinlichkeit' - gäbe.  Die Ürproblemstellung/en der #hierGrundlagenkrise(n) #hierder Disziplin - und ihre keineswegs unberechtigten Erwartung, doch noch/wieder neue Erkenntnis-Durchbrüche, auf dem bisher weitesten geisteswissenschaftlich Exaktheitsniveau, zu rrzielen (da viele Fachleute meinen ‚in Mathe sei bereits so gut wie alles, bis auf ein paar kleinere Restprobleme/Nicht-lösbare Gleichungen ....‘ Sie wissen schon) - sind/bleiben Wahrscheinlichkeit und ‚Schicksal‘(-Nennbares hochnotpeinlich) verschieden:

 Da Sie ein verzeihen Sie bitte möglichst ‚ein Einzelfall sind/werden‘, die Wahrscheinlichkeit aber hingegen die Gesamtheit aller überhaupt vorgekommenen (und etwas überheblicherweise, wie die Kontingenz lehren könnte, auch noch aller künftigen) Fälle, nicht nur beansprucht, sondern benötigt um ihre Angaben empirischreproduzieren‘/repräsentieren zu können.  [Als ‚schicksalhaft‘ bezeichnet/verstanden werden hingegen gerade jene Einzelfälle des nächsten Geschehens, das einem/gar Ihnen, zufallend widerfährt/begenet; ohne dass zuverlässig zutreffend vorher(sagbar) feststünde welche der optional (zumal da so erwartbar) möglichen (bis eben ‚für unmöglich‘-gehaltenen) Konstellationen wie, oder eben anders,  zustande kommen. – So unterscheiden sich Listenprotokolle durchgeführter Münz- oder Würfelwurfexperimente auch dann mathematisch signifikant von Listen, die festhalten auf welche Erwartungen sich Menschen verständigten die darüber nachdachten/diskutuerten, was wohl als nächstes ‚käme‘, wenn die beteiligten Menschen vom Determinismus oder der Freiheit überzeigt sind]

 

Während die Fragen ob und gegebenenfalls wie kordiniertes, oder wenigstens so erscheinendes, Handeln ohne teleologische Leitung (namentlich ohne die sogenannte und alltäglich anscheinend omnipräsent eingeforderte 'Führung von Menschen durch Menschen - und nicht 'nur' jene nicht besonders glücklich 'Autopoisis' genannte gerade/speziell unbelebter - nicht etwa über eine Art DNA genetisch 'programmierbarer scheiender - Objekte) zustande kommen kann, in etwas vom Erschrecklichsten führen könnte, was griechisch-abendländische Denkformen kennen: Chaos(-Forschung gnädiger- und zutreffenderweise auch 'Komplexitätsforschung' genannt).

Nicht wenige Menschen benötigen die Vorstellung eine Art von Masterplan, nach dem / dessen Ordnung sich etwa Atome zu Molekülen verbinden, die nun im qualifizierten Sinne emergente Eigenschaften aufweisen, die ihre Teile die Atome (und auch deren doch Teile) experimentell nachweislich nicht haben.

Nach dem z.B. die Wassermoleküle, obwohl sie selbst nicht feucht sind, zusammen auch und gerade, jedenfalls in einem gewissen Temperaturbereich, diese Eigenschaft aufweisen. Oder, dass sie in durchaus angebbarer Korrelation bis Abhängigkeit, insbesondere von der Strömungsgeschwindigkeit, vorzugsweise an/nach bestimmten Hindernissen, oder an Abläufen zu beobachtende, Strudelformen ausbilden etc. pp.

Immerhin erdreisten sich nicht alle Leute, diesen ihren - ja zumindest nicht nachweisbaren - Masterplan 'Schööpfer' oder 'Gott' nennen/‘inflationieren‘ zu müssen. Statt dessen von 'der Natur'/Physis die das so (wunderbar) eingerichtet habe, zu reden/denken bleibt jedoch so eine Art philosophisch-theologischer Milchmädchenrechnung (jedoch nicht etwa der ästhetischen Modalität selbst). Die den Kerngedanken der hier möglichen, (doch längst nicht so geicherten wie manche Inzrtrddrn wünschten) Komplexitätseinsicht verstellt. Wenn es - was zumindest bedingt vergleichbar auch z.B. für (ausgerechnet menschliche) Herzmuskelzellen und Großhirnneuronen gelten mag - vorstellbar bis möglich wird, dass sogar epistemologische Nicht-Subjekte, ohne erkennbar vorgegebene äußerer Zwänge koordiniert sein/werden können, warum muss es sich dann für über selbstreflexive Bewusstheit/en ‚verfügenden‘ (bis dafür/davon ‚verfügbare‘) Subjekte verbieten. Gemeinsam eine ebenbürtige Resonanz zu Lösung einer Aufgabe zu finden (wie es z-B. im 'ursprünglichen'/grundlegenden Gedanken der 'gras-roots'-Demokratie angelegt sein könnte. Oder wie die sogenannten 'Alten' bereits nicht nur rhetorisch fragten: 'Als Adam säte und Eva spann, wo war da der Edelmann?' Und die Antwort klarerweise vielleicht doch heißen sollte, dass eben gerade diese beiden - auch und zumal nachdem auch s/Sie einen weiteren Namen 'HeWa dazu bekommen hatte - nichts anderes als Edelleute sind.

 

Gerade und bereits das Erahnen / Erkennen von Kontingenzen macht uns Menschen diese Grenzen des überhaupt Wissbaren klarer und bekannter/vertrauter als etwa jene qualifizierten Vertrauens, des Hoffens und gar der Liebe bzw. Unvergänglichkeit.

 

Eine andere, oder - falls jemand so will - eine Rück-Seite, der Kontingenz/en dürfte - jedenfalls was Formen der Bewahrung, etwa vor Unglück oder von Besitz bzw. Einsicht pp. angeht - ups Gnade sein/werden.

 

Auswirkungen der Kontingenz auf alle / aus allen übrigen Territorien sind ja kaum vermeidlich ... besonders explizit kommt der Verstand spätestens droben im 'Kälte' Territorium auf dem See Zu-Fall / ins Trudeln.

Während der Zufall-Fluss bereits südlich der Berge von Arbeit mit jenen der Chancen und deren Extras, bei der 'Schicksal' Kleinstadt, zusammen fließt, um schließlich bei der Handlungen Großstadt als Kontingenz in den großen Strom zu münden. Ein langer Fluss der schon nach der 'Überraschung' Siedlung auch ein Stück weit an der Zufall-Grenze entlang verläuft. 

Während es kaum ernstlich überraschen sollte, dass sowohl Gross-Chaotisburg, als auch die noch größere Metropole des ganzen Erlebniskontinents Wandel, ganze Zufall-Stadtteile haben.

 [Interpunktierte/s Gelegenheitsfenster] Klar sind/werden Verkettung von ‚glücklischen‘ oder ‚bewahrten‘ sowenig auszuschließen wie etwa ‚unglücklich‘-nennbaren Umständen. Mehr noch sagt/en Eintrittswahrscheinlichkeiten peinlich wenig darüber aus, was diesmal bis als nächstes zufällt.  [Zumindest auf erwartbare Möglichkeiten kann bis wird Professionalisierung vorbereiten] Belmond-Klemmsteinmodell-

artig vor zur Wandkarte![Trotz omnipräsenter Häufigkeit] Aus Gewissheiten des erdachten bis erlebten Ereignisses auf dessen Wahrscheinlichkeit bis Notwendigkeit zu schließen, bleibt falsch!  ‚Abstand halten – habe Personen im Wasser!‘ warnt diese Flagge (nautische Fachleute, bis Fische).  [Immerhin/Schon ‚begrifflich‘ abtauchend/tiefgehend leite sichdas Gründeln, äh Grübeln und/oder\aber Be- bis Ergründen bekanntlich (etwa vonEmpörungen‘, ‚Familien‘, ‚Gewässern‘, ‚Häusern‘, ‚Nationen‘, ‚Ordnung/Reihen‘, ‚Schulen‘, ‚Unternehmen‘, ‚Vereinigungen‘ … in alphabetischer anstatt informierter Willkür  – repräsentiert English ‘reasoning‘ wenigstens einen Teil der/des Gemeintenmanchen geradezu Widerspruchs) von. Oder zwischen, (‚motivational‘ vermeinten/überfordertenambivalenten) Gründen minus/plus ‚dem/einem‘ (möglichst festen [Felsen-, Fundament-,  Gottes-, Hinter-,  Meeres-, Natur-, tieferem - , Ur-, Zwangs-], jedenfalls ursächlich verklärt, pflicht- bis der Tat/Unterlassung schuldig zu bekennenden – upsauch materiellem‘) /bet/-Grund- bis kausalistisch-finalen /taw/-