Bedürfnishallen ups vielerlei TZoReXiM
צורכים bis, anstatt sofortige, gar vereinzigte, Notwendigkeiten
Zumindest scheinbar gibt es
überhaupt keine gar nicht subsituierbaren
Bedürfnisse, bis Notwendigkeiten. |
Ein, bis der, Mensch ADaM אדם, in/aus einer / seiner / Ihrer / Eurer Erlebens-Landschaft, gar auf / durch einer Lichtung (nicht allein gegen bestimmte Philosophie), jedenfalls oder immerhin eine Aufschüttung / ein Hügel von nutzbarem Torf, oder etwa des Köhler's ‚Kohle‘, aber auch bis doch Misst bzw. eben Mühe, gar Arbeit pp. – immerhin, oder etwa als, eine Reverenz für den, bis vor dem, Bedarf TZoReX צורך – oder desselben-!/?/-/. |
Auf einer/seiner nordwestlichen Seite, zwischen dem Sein undווaber /Werden (inklusive der ontologischen Tiefen,, doch nicht allein darauf reduziert) und auf einer südwestlichen Seite, zwischen dem Erkenntnisflügel Ihres Hochschlosses (auch weder ohne die, noch allen mit der, Epistemologie Höhen) finden sich/wir, noch unter dem Niveau des Burghofs, so manche notwendige, dafür gehaltene, und sogar unerfüllte (auch – gar bis besser/schlechter – nicht zu erfüllende / unerfüllbare) Bedürfnisse צורכים – gleich hinter/über der Fuchslochbastion, bis unter der Achtsamkeit – immerhin ‚Worte‘ äh דברים. |
[Die allerunterste, teils gar verborge, Fensterreihe betreffend] |
Die recht häufig
verwendeten – hier gemeinten bis sogar abgebildeten – Qualen sind/werden
lebensgefährlich; bereits Nachahmungen oder ‚schon‘/gerade Vorstellungen können gegen geltende Rechtsnormen
verstoßen, zumindest aber ethische Zivilisationsansprüche
- respektive Sie persönlich und/oder andere Wesenheiten – erheblich verletzen. – Spätestens
‚dem Aphorismus‘ genügt ‚ein
frischer Haufen Misst‘, um zu ‚rauchen‘: keinerlei
|
[Jeweils ganz unterste
der kleinen, bis zugewachsen / verrammelten, ‚Fensterreihen‘] |
[Pläne und\aber
zumal gegenwärtige Realisierungen
bedürfen / unterscheiden … äußerlich] |
in Richtung und
mit Werdensturm
respektive Sinnturm trift eher etwas ‚heimliches‘. oder ist es
‚unheimliches‘. Nord-Licht ...] |
Zwar ‚sprachlich‘ vielleicht nicht immer
sichtbar wichtigste Entscheidungen: Ob, wann wem, wenn ‚Bedarf / Bedürfen‘ dürfen-sein darf / dürfen-könne-!/?/-/.
Oder: ‚Wann / Wem / Wo sich verbeugen
zu dürfen/können, leichter
/ schwerer falle als, sich/andere
beugen zu müssen‘-Fragen ‚motivieren‘ hinterhältig. |
[Zumal
/ Spätestens auf / da / soweit / wem ‚Peinlich/es‘
– ‚einstmals / wo‘ schämte
sich niemand des/der andren zu bedürfen, bis …?
bet-gimel-בג ein/der ‚(eben / etwa) von links nach rechts‘-gedachte
‘bug‘/Fehler] Ob nun ‘sorry‘, oder gerade nicht (veränderlich), zumal manch basale Bedürfnisse sind / werden substituierbar / kompensabel. |
גב nm.
back – comp. Status constrictus
taw-endings-ת nm.
outside, exterior
nm.
water hole, pit
להגיב v.
to react; respond
לגבות
(>>לִגְבּוֹת) v.
to collect (money, taxes, evidences)
להיגבות v.
be collected (money, taxes, evidences)
גובה v.
be backed up
לגבות
(>>גיבה) v. to back up
לגבות
(>>לְגַבּוֹת) v.
to back up גב' Madam,
Mrs., mistress, Miss, Ma/demoiselle, lady, milady, Frau, D/dame, matron, signora – short
form of: גברת /geweret/ compare
from: לגבור to
defeat; strengthen; increase; be mighty (גיבור hero, protagonist; valiant,
valorous, brave, Samson) |
|
Ob also ‘sorry‘
oder auch nicht. [Falls die Sonne – über/für\gegen Gerechte und
Andere – scheint: Weder können wir Alles,
noch tun wir alles was wir wissen bis gebrauchen können]
‚Ganz‘ droben im, äh an einem anderen
‚Ende des‘
Burghofs ‚bewohnbar‘ aufgestellte ‚Unabwendlichkeitengebilde‘.
Gerade ‚Leben‘ /chajim/ חיים zumal
‚menschliches‘, „das muss
nicht sein“ – oder (wann / wem
/ wie / wo) wird
diese Formulierung als
beschönigend / motivational, getarnenter Euphemismus für
nicht-Sollen/Dürfen gebraucht-!/?/-/. Menschen denken, tun,
verbrauchen, versäumen, verfehlen etc.(weiterhin, spätestens sechstes
Kapitel der Genesis par./z.B. Sodom und Gomorra) weitaus mehr als
zulässig bis gut sei. [Reverenz
‚der Gnostikerin‘
ausgerechnet an ‚denselben Libertinismus‘]
Eingangs wurde/sei zwar gewarnt: ‚Notwendigkeit‘ unterstellt
(nicht allein sittenwidrig abweichend/e) Kausalismen bis Zwangslage! Angesichts dessen, was Menschen tun & lassen (bereits: können) sind/werden Bedürfnisse verständlich:
diese für den Fehler zu halten.
[‚Rettungsbedarf‘ liegt manchen (manchmal, bis einigen ständig) so nahe, dass etwa ausgerechnet ‚Notfallmedizin‘ über die / von der ‚Nicht-Verlängerbarkeit des Lebens‘
belehren zu s/wollen, eher beleidigend / verachtend missbraucht wird,
oder ‚offene Türen einrennt‘ – da ja bekanntlich so Einiges durch Verhalten
verkürzbar]
Regenerationsbedürftigkeit-תיקון (wie Adler zwar ‚wieder jung‘
erscheinen qualifizierte bereits der biblische Prophet). [Und/Aber wer nicht bemerkt, dass/wenn/wie/wo
Menschen Lebensberechtigung abgesprochen wird. irrt jenen wunschgemäß, die es
tun / wollen]
Im/Vom/Zum ‚innen‘ darüber liegenden Burghof verbindet inzwischen eine eigene Besuchertreppe mit Bedürfnissen, bis Notwendigkeiten. [Zivilisatorisch( gar Bedürfnisse, oder zumindest deren ‚Befriedigung/Stillung‘, begrenzen könnend)e Reflektionentreppe bereits im Burghof] ‚Innere‘ Verbindungen mit der ehemaligen Schlossküche nun zwar eher verhängt/verstellt.
Doch/Also auch weitereseits, inzwischen (‚unter‘ dieser Anlage / Allegorie) immerhin ebenfalls freigelegte und Interessengel#mder-bewährte, Wendeltreppe noch tiefer ‚fundamental‘ hinunter in / herauf aus des Denkempfindens basalsten/r Erkenntnissevorhalle ®überhaupt – äh, mit dem und am Ausfalltor (entlang / her / hin / vorbei) / Scharfen Entweder-Oder-Eck (hinauf / herab / herüber). Abbs.-Treppe-video-stills&interessengeleotete-weg in/aus-Halle
After all, our Hebrew
student/s know ‘roots‘ as: zade-resch /tzar/ צר narrow, tight,
strait, poky, steno /
schmal, eng, sei diese®/jene® Treppe- צר(Demkweise)
nm.
enemy, foe, persecutor / Gegner, Feind, Verfolger, Peiniger, also.
Nicht einmal dafür erforderliche Zeiten ersetzen/erzwingen ein bestimmtes Handeln. [In den ‚mächtig‘ nahe verbundenen, zudem (teils bis noch) erheblich ‚verschütteten‘, nordwestlichen Kasematten der Festungsanlage unter dem Hochschloss ‚befindliche‘ Bedürfnisse bis Notwendigkeiten – zudem widersprüchlichen Ansehens] Anlasszofe knickst verhaltensnotwendig(erweisen) spätestens droben auf dem schwarz-weißen demkerischen Dialektikfussboden ‚ihre‘ Verfügbarkeiten.
Abgesehen von erheblichen Aspejt des/ob‘s überhaupt ‚An-Weisen-Dürfens‘ ist/wird gegebengalls (sogar gerade hyperreal) Richtiges adressiert / unterstellt / verheimlicht / verkündet! [‚Politisch‘ nennen wir hier, derart verbindliche Entscheidungen über so elementare Dinge wie etwa ‚Lebenschancen‘ und Tod, dass sie letztlich mit Gewalt durchgesetzt werden, für/gegen/über eine Vielzahl davon betroffener Menschen] ‘Sorry‘ סלחה or not: gerade und sogar jene, die den (übermächtigen / allumfassenden) Determinismus lehren/wollen, tun dies dennoch aus/in/mit (zumal ‚den/wem besten‘) ‚Verhalten beeinflussen helfenden/sollenden/wollenden‘-Absichten!
Politicon bis Skandalon: Weisungsbedarf (zumindest in jenen unzähligen Fällen, in denen Orientierung [auch, bis ausschließlich ‚selbstbestimmt‘] ‚von innen‘ erfolgt/e, ups nachzuwiesen) ‚Genotypischer‘ DNA-Strang als ‚Naturprogramm‘-Icon. [Eher ‚exemplarisch‘ als etwa biologie-, computer- oder teleologie-gläubig gemeint] Vorfindliches leichter ‚wegdenkbar‘, denn alle/andere/mich/sich auch nur von dessen Bedeutungen bis Existenz zu überzeugen-!/?/-/.
Herrschaftsausübungen, des und/oder der über den
und\aber die Menschen, erfüllen (teils) wechselseitig komplementär
zusammenpassende Bedürfnisse: Namentlich
seitens des/der Kontrollieren-,
bis Gestalten-Vollenden- sowie Geduldet-/Anerkannt-,
gar Unterstützt- bis Gesichert-Werden/Sein-Sollenden/-Wollenden. Falls/Solange/Wo ‚Herrin‘
Damenhosen trägt, könne sie sich ‚Hofschuhe‘ erlauben. [Was/Wer ‚geht besser‘ – wenn/wo die Hoheit /
Kultur / Natur / Vernunft, formell, erwartungsgemäß korrekt ‚bekleidet‘, zu
schlägt, äh auftritt]
[Wesentlichste Unausweichlichkeiten/Fragestellung,
sogar/gerade g’ttlicher Weisung, bis zumal
geschrieben stehender Lehre: Der תורה׀ת /tora/ (und
gleich gar der /torat/s) Deutungsbedarf] ‚Gemäß/Ab
Genesis 3 בראשית besteht‘ ja/zudem (und über das was
‚Lichter des Tages und der Nacht‘ angeht hinaus) der Verdacht, dass ימשל־בך /jimschal-bak/ ‚er beherrschen / regieren Dich/Sie‘ auch etwas von einem ups Fluch,
zumindest Nachträgliches, bis
Nachteilige(rwesise Nötige)s
an sich hat / Vorläufiges, bis Vorübergehendes,
annimmt:
(משול analogous, like, comparable to) to rule, govern למשול;
(שילוט fixing signposts) to rule, control; master לשלוט;
. to direct, manage, conduct לנהל;
(פקח controller, inspector, supervisor, warden). to supervise, inspect, overse; make clever, make clear; sober לפקח על;
(וסת menstruation, menses, period, monthly period, menorrhea; custom, habit) to regulate, control, st לווסת
(פ') to rule, reign
למלוך;
(fixed, constant,
set, fast, firm, immovable immoveable installed mounted, stabile, stable, standing, even, imbedded, embedded, fitted; regular, permanent, frequent, invariable, lasting, invarian קבוע) to fix; set; determine
לקבוע,
(פסק verse, phr ) give judgment, decide, rule, pass sentence; stop, cease; allocate,
assign, apportion לפסוק,
to decide, resolve, determine להחליט;
(סרגל ruler / msrker, indicate) לסמן
בסרגל
x
(ש"ע)
law, rule, statute,
act, ordinance, regulation, principle, enactment, measure, institute, jus, justice, legi חוק,
rule, regulation, law, norm, theorem x nm. all, total, whole,
pan-; public, society כלל,
(nun-he-gimel driver, motorman, automobilist, chauffeur) custom,
habit, usage, manner, fashion, mode, practice, fashionableness, habitude, institution, law, praxis, rite, rule, wont מנהג,
(lamed-nun-he-waw-gimel v. to drive; lead;
be used to;
behave, act, treat)
custom, habit, fashion, fashionableness, form, institute, institution, praxis, routine, rule, usage, wont,
ceremonial, convention, currency נוהג,
(lamed-quf-nun-waw-taw to buy, purchase; create; win; acquire
/ taw-quf-bub standard, norm, strength; normalcy, regularity ) rule, regulation,
measure, ordinance; reform; remedy תקנה;
(tet-waw-nun tone (music, voice) , key) reign, rule, authority, government, regime, rulership, ruling, sovereignty, suzerainty, sway, ascendant שלטון;
ruler סרגל
[Auch wir halten manche דרש /darach/ ‚Predigt‘/Forderung für derart übergriffig, dass wir beziehungsrelationale Konsequenzen erwägen] Steigerungsstufe: Wenn/Wo jene, die sich ‚an die Regeln halten‘, sich deshalb von/durch jene/n ‚angehen/massregeln lassen s/wollen‘, die sich selbst hingegen/dazu regelwidrig verhalten.
] Zu den (manchen / manchmal) besonders ups-peinlichen Entblößungen, bis Basalitäten, könnte gehören: Dass/Wie (/Was an verbleibenden) dem( Herrschen und Beherrscht-werden )gegenüber, gar durchaus überraumzeitlicher, Notwendigkeiten hinreichend zuverlässig/treu eintretende Verhaltenskoordinationen / Willkürverzichte nie (nicht einmal in – ohnehin aufwendigen, bis limitierten und limitierenden – Zwangsfällen/durch restriktive/r Gewaltanwendung) ohne Selbstbeherrschung – den jeweiligen Verzicht auf die Ausübung mancher (nämlich vertragswidriger, bis bündnisschädigender) Ihnen/Euer Gnaden jederzeit/weiter möglichen Optionen – des/der Einzelnen gelingen (können). [Nicht einmal ‚die Bibel‘ kommt anwendungslos/unausgelegt daher – soll/te überhaupt Vorfindliches das/mehr Überzeugungsgewissheit leisten]
Des, wenigstens aber vieler, Menschen Bedürfnis ‚Geführt zu werden‘ und/oder ‚sich führen zu lassen‘ hat allerlei Unheimlichkeiten und Omnipräsenz/en.
[Aufs Eis begebe sich, wem es zu
wohl] Knappheit/en bettreffend – je weniger davon/wovon desto
wertvoller (‚Reichtum‘ ist erst
schön/hinreichend, wenn/wo jene die einem ‚zu Diensten‘ haben, dies für
einen verschwinden geringen Anteil dessen täten, was sich die Reichen dafür
auszugeben leisten könnten.‘) [Karikierend,
äh vereinfachend idealisierte
‚U-Kurve der Zufriedenheit‘ im Lebenslauf –
mancher, bis gar Gemurmel überraschend vieler, Leute im
Abendland] Zudem meist laute, Minderheiten entscheiden sich: zu jammern, bis
(auf ‚Gerechtigkeit‘ /
‚Gleichverteilung‘ / ‚Sonderbehandlung‘ pp.) zu klagen, ohne sich anders/besser ups organisieren zu wollen: Gewohnte
Schwierigkeiten, und zumal ‚daran Schuldige/s‘-Zuschreibungen,
bis die vorgeblich bewährten/alternativlosen Rutinen
des Umgangs damit, zu behalten – entlastet zumindest scheinbar (gewiss/sicher) von diesen
Tiefen der Veränderungen des Werdens(tumfragens). [Längst nicht nur ‚manche
Frauen‘ wollen lieber
verstanden/bedauert/bewundert werden, als Lösungen (sprich: Änderungen)
finden zu können, bis zu sollen:
Mitjammernde und\aber schlechter Gestellte sind
willkürlich abrufbar] Zu den wesentlichsten Irritationen, die
Zufriedenheit/en abzulehnen reizen, die mit ‚Neid‘ etc. Provokationen
allenfalls unzureichend beschrieben/ver- und
behandelt sind/werden, scheint der (vorgebliche,
bis vermeintliche) Eindruck zu gehören: Zufriedenheit dämpfe, bis
stoppe/verhindere, (nicht erst ‚gierig‘-gescholtene) Antriebe. Dabei und dagegen erweist sich häufig, bis
sogar zumeist, die Gleichverteilungen als produktivitätsdämpfendes Moment der
Antriebslosigkeit (nicht etwa nur/erst wenn bereits hinreichend viel
für alle Berechtigt-scheinenden
da wäre – was zumal
‚Askese‘ zu behaupten geneigt). Zumal Gerechtigkeit eher gegeben,
wo/wenn die am Schlechtesten gestellten Menschen, mehr haben, als sie bei Gleichverteilumg bekämen (vgl. John Rawles
Periodenübergreifende Betrachtung der Produktivitätsmehrung bei
Ungleichheit/en). Falls zudem weniger Menschen hungern, ließe sich dies
sogar als ‚Fortschritt‘ verstehen/deuten (oder eben bestreiten). Deswegen/Dann muss dies
allerdings keineswegs so bleiben/weitergehen; doch zeigt die Historie bisher
zumindest (längerfristig/gereberazionsübergreifend und) regional erhebliche
Steigerungen der Bildung, durchschnittlicher Lebenserwartung und –möglichkeiten. – Spannender/Strittiger die
Fragen woher, namentlich ‚zu welchen/wessen
Lasten‘, ‚Produktion/Ernten‘ –
gar/zumal ganz unabhängig davon, wie wachsend, schrumpfend, zyklisch oder etwa subsistent sie ausfallen
mag – zumal kausalistisch summen- oder produktverteilungsparadigmatisch
betrachtet/beurteilt, komme?
[Ablösungen, bis Erlösungsangelegenheiten, haben so manche, des Bemerkens würdige, Schieflagen aufzuweisen. – Genossin Major – ‚Edomittisches Wächterlied‘] [Absonderlich kommt nicht allein ‚der Weltliteratur‘ vor, dass und wie Individuen, bis (zumal oder doch machtverräterisch: zumindest) soziale Figurationen, dazu neigen: gerade ihr/Ihnen Wertvollstes (ganze/s Leben חיים – inklusive), zumindest jedoch ihre, gar kontemplative/n, ‚Zufriedenheit/en‘, mut(ig und )willig zu riskieren/aufzugeben – längst nicht etwa allein wegen / in irgendeiner un/glückssuchenden Steigerungen-Hoffnung]
Schließlich repräsentiert /tsar/ צר auch: Feind, Widersacher
/tsor/ צור Feuerstein
/tsarax/ schreien, kreischen /tseraxah/ Geschrei
/tserjxah/ Schrei
/tsaeix/
nötig, bedürftig, schuldig
[So mache Leute, insbesondere jene, die sich
den Herrschaftsausübungen des und/oder der über den und/aber die Menschen
verschrieben / verpflichtet haben, sowie deren HelfershelferInnen, vermag hier wohl zu befremden, bis gar erheblich zu erschrecken: dass/falls das – so gerne
brav-aussehend, bis allenfalls teilzutreffend, mit, als oder in ‚Gesetz‘, äh ‚Bibel‘, übersetzt
verstandene, bis
verwendete, ‚auch das‘ (‚Weisung‘ repräsentierende
/ ‚bedeutende‘) respektive
gerade ‚mur/bereits das‘ – Wort
תורה /tora/ G’ttes Alternativen,
bis Widerspruch, …]
Die Denk- bzw. Redeweise: ‚dass Menschen nicht dauerhaft allein nur von Luft und Liebe leben‘ könn(t)en; und die ‚unter quasi Laborbedingungen streng kontrollierte‘, sehr seltene Ausnahme, dass jemand deutlich (gar ‚wundersam‘) länger ohne Nahrungsaufnahme auskommt, als Menschen dies sonst überleben – zeigt (neben, gar satirischem, Widerspruch zum reduktionistischen Reaslitätsbetrachtungsparadigma) jene Bedeutung des He-Atmens-ה, die auch in dessen, alter semiotischer Gleichsetzung mit Leben zum Ausdruck kommt. – Und prompt kann die (zumindest die freie-willige) Atemkontrolle ein wichtiger (vielverwendeter) Schritt/Übergang zu dem sein/werden, was gerne (wenn auch nicht immer ‚treffend‘ oder besonders ‚geglückt‘) ‚Bewusstseinsveränderung‘-genannt wird. Teils immerhin (militär)aktenkundig sind kaum vorstellbare ‚Leistungen‘ von Yogis behauptet, doch geradezu berufs-alltäglich ist auch schon beeindruckend, was Übung z.B. zur Stimmbildung, oder atemtherapeutische bzw. kontemplative, bei Menschen (auch bereits ohne etwa ‚autoerotische Grenzerfahrungen des beinahe Erstickens‘, meditativem quasi ‚totalem Atemverzicht‘, oder in/bei sogenannten ‚Nahtoderfahrungen‘ physiologischen Herz-Kreislaufstillstandes) zu ermöglichen bis verändern vermag.
'
[Gerade unterm Altan, ‚äußerlich‘ die untere annähernd verborgene ‚Fensterreihe‘ zumindest innerlich ‚betreffend‘] Dabei/Komplementär könn(t)en beide Begrifflichkeiten ‚Luft/Raum und Liebe/Hass‘ (zumal gemeinsam), da/drüben in der, nach außen ‚gewölbten‘, Kellerhalle des einen von hier unten aufragenden Turmes, nämlich des Sinn'fragens / der Bedeutungszusammenhänge, auch so umfassend allgemein verstanden werden (also was den anderen hier unten zugänglichen Turm angeht), dass sie als Voraussetzungen genügen, das (Über)lebensnotwendige bereit zu stellen. – Wobei insbesondere die ‚Liebe‘, nicht einmal in ihrer ‚bedingungslos‘-genannten Form doroben im AHaWaH-Saal notwendig wäre, und/da eine/der verbreiteten (gar in vielerlei, bis jederlei, Sinn/Wortverständnis ‚wertvollen‘) partnerschaftlichen, häufig bekanntlich gerade asymmetrischen Tauschbeziehungen bereits des Burghofniveues dem/zur Erfahrung des Daseinserhalts genügen mögen.
[Bekanntlich die/der unterste/n der Fensterreihen ‚bedürfend‘ – befindet sich Not(wendigkeit), geradezu fensterlos eingemauert, in dieser mächtig-verbergend-verschütteten Tiefe zwischen Sein und Werden prekär zugänglich] Bedürfnisse, gerade auch unabwendlich/basal notwendige, drohen, äh scheinen sich zumindest dadurch/dann von Müssen/Zwängen zu unterscheiden wenn/soweit sie optional/substituierbar gehandhabt werden können.
Polito-logischerweise hat bisher noch jede Tyrannei/Diktatur ihre mit/durch Notwendigkeiten begründet – selbst, bis gerade, willkürliche Schikanen und Terror erscheinen. mindestens Exekutierenden. als dem (hohen, heiligen) Ziele dienliche Erfordernisse.
Gerade das. wohl nahe liegende, respektive verständliche, Streben danach ‚(alle/die) Notwendigkeiten lieben/tun zu lernen, bis zu müssen (frustrierte Erscheinungs- und Ausdrucksformen davon, wie etwa Wut/Empörung darüber oder Hass, inklusive)‘ ist/sind nicht so alternativlos, wie es manchen manchmal scheinen mag, oder (‚motivational‘-nennbar) soll. Arrangements mit dem ‚was jemand nicht zu ändern vermag‘ reichen zumindest vom ‚Ändern der Sichtweise/Denkform in/aus der es betrachtet/erklärt/gelehrt/verstanden wird‘, bis ‚zum (zumal zeitweisen) Verlassen (jedenfalls) dieser (bis jeder) Notwendigkeit‘.
Besonders bekanntes (bis ‚bildungsideales Reflex‘-)Gemurmel von/der ‚Bedürfnispyramide‘ läßt immerhin die Vorstellung, bis Einsichten, zu, dass so manches, etwa auch naturwissenschaftlich gesehenes Stoffwechselbedürfnis, unterschiedlich befriedigt, bis sogar substituiert, werden kann.
[Etwa bereits ob ‚physiologisch‘-genannte basaler/wichtiger/‚breiter‘ als ‚sozialwesentlich‘-verstandene Bedürfnisse – steht (nicht ‚erst‘/allein ‚kollektivistisch‘ oder ‚asiatisch‘) unter (philosophischem Goldfischglasperspektiven-)Verdacht in/von einer falschen Richtung hin/her zu denken. – Ohnehin war/ist Maslows Hierarchie weder notwendigerweise als Pyramide noch starr oder zeitlich getrennt (auch insofern, ztpzz Dynamisierung, nicht etwa als Prozessmodell) gedacht/gemeint. Hauptschwierigkeiten des einflussreichen Ansatzes, neben den oberbegrifflichen Zuordnungen und Uneindeutigkeiten, dass wie ‚für höherrangig gehaltene‘ (etwa lebensgefährdende/lebensrettende Selbsthingabe ‘That others my live‘) Bedürfnisse geradezu ‚entgegen/auf Kosten basaler‘-kategorisierter ent- oder zeitgleich bestehen]
[Kleinhünchensyndrom – Realismus – Allmachtsillusionen ‚der‘/von Freiheit] Not-Notwendigkeit 007 Dame in Not?? Einfluss- und Interessen(bereiche) unterscheiden sich/wir nicht nur in/nach Buchstaben.
Askese-Libertinis,is-Paradoxon des/der Verteilungsparadigmatas Gerade bei/trotz durch gegebene (sonstige)
Bedürfniserfüllungen
verfügbare/(selbstbestimmt) füllbare Zeiten 'motivieren' micht (einmal) zu dem wofür sie
gewollt wurden! Abb. innerer Schwqeionehund Abbs. Nonnenknicks und
shemale-maid-Knicks garterd
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רקיע עיקר |
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[Sogar befehlsgemäßes Verhalten erweitert den Horizont nicht grenzenlos – gerade falls Kapazitäten ‚rund um den Globus …‘]
Einflussreichweiten respektive
Selbstwirksamkeits- bis Durchsetzungsbedürfnisse erweisen sich/wir als derart massiv, dass sie so mächtige
Instanzen wie den fatalistischen Determinismus
sinnloser Vergeblichkeit/en, bis sogenannte Schicksalhaftigkeit,
in Fragen zu stellen drohen, bis vermögen. [Interessenbereiche
des Betroffen-sein/-werdens bleiben stets größer
als unsere/meine Einflussbereiche]
[Beiderlei Hofknicks-ups:
So manche ist/war besser als ‚ihr Ruf‘
– doch ganz so gut wie ‚ihr Nachruf‘ …] Immerhin
könnten, und dürfen ups,
Lästerungs- und Maßregelungsbedürfnisse des/der (durch den/die) Menschen eine
Grenze in/an den /lo/-Versprechungen-לא der ‚Zehn
Worte‘ finden: Du wirst nicht
gezwungen sein/werden können/dürfen ‚falsches Zeugnis wider den/die Andere/n zu
reden!‘ [Die zehn,
besser als ‚Gebote‘ bzw. ‚Verbote‘ bekannten, Worte
enthalten/versprechen durchaus Befähigungen (namentlich zur Sozialverträglichkeit)]
[Schuldspruch? Endlich hätten sich sonst alle gleich zu verhalten, nämlich so wie ich/wir es für nötig bis richtig halte/n, respektive haben möchte/n – komme da ‚die Erlösung‘, ‚der Weltenende‘]
[Niemand muss, zur Rechtfertigung vor G‘tt, Jude sein/werden – um Anteil an der kommenden ‚Welt‘ des Futurum exaktums/vollendeter Zukunft zu haben] Erniedrigungsbedürfnisse, namentlich als ‚Demütgungswünsche‘ getarnt, fanden bereits in/an des noachidischen Bundesvertrag(stextauslegungen) – zumindest/immerhin Tieren gegenüber, im Grausamkeitenverzicht eine wesentliche Grenze. [Die sieben gesellschaftsvertraglichen Positionen nach/seit Noah umfassen neben der Verpflichtung zur Errichtung von Gerichtshöfen/transparenten Herrschaftsverfahren, die Verzichte auf: Kapitalverbrechen/Mord, Raub/Diebstahl, Betrug/arglistige Täuschung, Manipulationen zwischenmenschlicher Beziehungen, institutionelle respektive Gotteslästerung und auf Grausamkeiten]
[Verschwörungsmythen rechtfertigen überhaupt bichts] Wobei und während namentlich das Rache- und Vergeltungsbedrürfnisse so heftig zu sein/werden tendieren, dass G’tt sie für sich reklamiert, respektive Gemeinwesen zivilisatorische Regeln dafür entwickeln, die individuelle Reaktionen und Willkür zu begrenzen trachten/haben. [‚Geist versus Materie‘ Dichotomisierungen verstellen/verdunkeln so mache summenverteilungsparadigmatischen Trug] Rechtfertigungs- bis Gerechtigkeitsbedürfnisse (sowohl sachlicher Folgerichtigkeit als auch normative) erweisen sich/wir als – für manche gar erstaunlich – nahe verwandt/verbunden.
[Etwa in den USA wird Erwartungsgemurnelt: ‚Nur das eine quietschende Rad erhalte das begehrenswerte Öl spezieller Aufmerksamkeit‘]
An Synchronisierungs- gar Gemeinschafts- undווaber Unterscheidungsbedürfnissen lassen sich kultrurelle bis kulturalistische Gegenläufigkeiten (des zumeist selbsr unbemerkt als ‚selbstverständlich‘ universell erwartet Unterstellten), hier namentlich von Wertehierachien zwischen Individuellem und Kollektivem, besonders deutlich illustrieren.
[[Etwa im japanischen Sittengemurnel wird sprichwörtlich betont, ‚dass hervorstehende Nägel eingeschlagen zu werden haben‘] [פלג Peleg Kulturelles bis Kulturalistisches: Alle, gleich gar ups ‚natürlich‘ bis ‚charakterlich‘-erscheinende, Gegebenheiten beugen ‚sich‘/wir durchaus, (den mehr oder minder lange bekannten ‚Schatten‘) der jeweiligen ‚Kultur‘]
Klar geht/kann es/sie noch tiefer: ‚Die spinnen ja ohnehin, die/se …‘ Asiaten, mit ihrer bestenfalls aufgesetzt, so übertriebenen Höflichkeit …. denen ich/wir nicht zustimmen / folgen können-wollen oder nicht darf. – Was das Zustimmungsbedürfnis / Widerspruchsbedürfnis als besonders folgenreich/wirkmächtig enthüllen/beleichten mag.
[Gemeinsam bleibe (der Menschenheit, gleich gar/also ‚negativ‘)
Diskriminierendes/Verungleichendes./! – Zumal die Lästerungs(- bis Verurteilungs-)Bedürfnisse
hören jedenfalls nicht einmal dann/dadurch auf,
wenn/wo/indem es jemand mit zunehmender Erfahrung,
etwa ‚im Alter‘, unterlässt ‚Allen alles
recht mach zu s/wollen‘, gleich gar (zumal/zumindest sich selbst gegenüber) perfektionistisch/ungnädig zu bleiben. – Fast alle ‚Kulturkreise/Ethnien‘
erlassen – daher – (jedenfalls
scheinbare) ‚Lästerungsverbote‘, respektive konzentrieren und wenden
‚Hohn und Spott‘ wider bestimmbare Leute]
[Zu den besonderen Verdiensten Immanuel Kants gehört bekanntlich die unausweichliche Wechselseitige Bezogenheit von Begrifflichkeiten mit/auf Anschauungen gezeigt zu haben – selvst / gerade auch jenen, die seiner philosophischen ‚Harmonisierungsversuchung‘ von ‚Empirismus‘ und ‚Idealismus‘ zu widersprechen vermögen] Wie viel, oder wie wenig, Wesen auch immer Gleiches, oder Ähnliches bis Passendes oder eben Strittiges, gemeinsam haben mögen wird häufig als geradezu prototypisch für Notwendigkeit/en verstanden, nos beansprucht. Vergleichsweise asketisch bloßstellend allerdings, das/wo notwendige Bedingungen nicht einmal immer zugleich auch hinreichende Bedingungen, das Verhältnis zwischen Bedingtem (gar ‚abhängiger Variable, worauf wie welcher Einfluss genommen werde) und Unbedingtem, gar nicht so selten eher vom Forschungsdesign / Denkweisen / Interessenvorgaben (hier insofern von/aus ‚Osten‘), als etwa ‚rein‘/allein/nur von der/den Erfahrung/en desseb was ist/wird (hier allegorisch aus/im ‚Südwesten‘ verortet),
#hierfoto
herkommt. [Was ‚Empirismen‘ zu gerne übersehen: Deutungsbedarf ihrer offenbaren Befunde / ‚Abbildungen‘] Durchaus vertragstreu, da/obwohl nicht zu/um jedem beliebigen ‚Preis‘-!/?/-/.
Physische bzw. physiologische Bedürfnisse ('AtHmung, Narung', Kleidung, Obdach) - gelten viuelen als primärer denn sie sein/werden müssen. Sie zuerst oder hauütsächlich bis ausschießlich beachten/befriedigen zu sopllen/wollen erweist und erwies sich als besonders einseitige, gar törichte Konsquenz reduktionistischer
Denkformen der (zumal 'sozialen' bzw, allokativen bis ökologischen) Gewährungsabsicht allenfalls von äh Suche nach den Mindesterfordernissen.
Stoffwechselerfordernisse namentlich Austausch von Luft, Wasser und Nährstoffen.
Wärme- und Kontakterfordernisse von Kleidung und Obdach bis zu Köperkontakten und allen weiteren Interaktions- respektive Kommunikationsformen.
Anerkennungsbedürfnis, gar nicht allein und immerhin dyadisch in der Gesellschaft bzw. Gemeinschaft (mag mit den beiden anderen/übrigen zusammen gesehen, zwar - spätestens in der Folge Descartes etal. - in Opposition zur sogenannten ‚materiellen‘ Seite .... vgl. A.K.)
Beziehungsbedürfnisse dyadische ('es wird nicht gut sein, dass der Mensch alleine ist) die persönliche Dimension der Be- oder eher noch Vergegnung von Mensch zu Mensch, gar wirklich miteinander zu tun habend. Das kleine, kurze, überraschende, gar wortlose Verstehen auf der Straße zwischen Unbekannten und dies gar bleibenden genauso inklusive wie (annähernd) lebenslange (bis - insbesondere zeitlich - darüber hinausreichende) Intensivbeziehungen.
[‚Geheimnisverrat‘
des Sinnfragenturmes
/Altans: Es sind schon einige Leute, die das Bedürfnis haben ‚Schuldige zu behalten‘, zumal um kaiserliche Werdensturmfragen / (Er)Lösungen zu
ent…]
Sinnbedürfnisse
– bis (86 Meter) hinauf
in den ganz höchsten Turm ‚derselben‘. Die berüchtigte Frage also ‚nicht nur (etwa ‚vom Brot‘ herunter)beißen zu müssen um zu (über)leben – sondern: ‚mindestens und überhaupt, Gründe weiterleben zu wollen,
bis zu sollen‘, zu benötigen. [‚Mindestens‘ oder ‚immerhin Gründe‘ da – so der eigentliche
Verrat des/an Wesentlichen
– diese eben nie zum ‚Sprung der Tat‘ hinreichend, oder diese gar ersetzend/erzwingend]
Gleichwohl ‚zeigt‘ Erfahrung, wie erschreckend viele Menschen dennoch / daher Determinismus / Fremd- bis Vorherbestimmtheiten vorziehen, namentlich wünschen ‚gesagt zu bekommen, was sie wann, wie zu tun hätten‘ (gleich gar um ‚ein schlechtes Gewissen‘ zu entwickeln/delegieren), bis sich als ‚zu dem gezwungen / (natur-/berufungs)bestimmt‘ zu erleben (folglich ‚unschuldig an dem‘) was sie tun & lassen.
Sicherheit gerade bis ausschließlich emotionale, gar anstatt (heute so viel vorgemachter äh gesicherter) intellektueller, ist der / wird zum höchste/n Wert-Ziel gemacht.
[Direkte Unhöflichkeit – gar deutscher
Volkssport – ‚Abmahnen‘, mehr wovon
zu verlangen setzte Misslingen voraus] Ja, michuns empört moralische Empörung überhaupt,
bis darüber …
… namentlich, dass jemand/andere anderer Meinung/Deutungen, bis Überzeugtheiten, ist/werden/blieben. – ‚Einheit‘ / ‚loyaal zusammenhaltende Gemeinsamkeit‘ über und durch Gleichheit / Zustimmungen herstellen zu s/wollen, bis zu zu müssen/können zu vermeinen. [Gerade der Gebrauch (un)erwarteter Symbole / Sprachformen wird gerbe überschätzt, ist erreich- bis erzwingbar – kann droben Verstehen behindern/vortäuschen, Gemeintes tarnen/verheimlichen, betreffendes Zwiegesoräch (dialogisch) simulierend verstellen: dass wir hier nichts gegen ‚Gleichheit vor dem Gesetz‘, ‚gerechte Verteilung/en‘ oder Prinzipielles wider ‚Einigungen‘, gar auf ‚Ebenbürtigkeit (aller Menschen)‘ pp. sagen wollen/haben]
Zu jenen Bedürfnissen, die durchaus und zumal ups ‚wichtiger als Leben‘ sein/werden können, gehören keineswegs zuletzt: ausgerechnet: Strafen und deren Ende/n (gleich gar als ‚Folgen eines/des Verhaltens‘, die sich [so] nicht ohne menschliches Zutun einstellen). [Alles – wenn auch nicht verabsolutiert, sondern ‚unter der Somme‘ /taxat haschemesch/ - Stattfindende hat seine Zeit/en, bemerkte bereits KoHeLeT süchtiges Sehnen, nach außer-, jedenfalls überraumzeitlichen Alternativen und Missbrauchsoptionen]
Gar noch befremdlicher mag manchen diese (‚architektonische‘) Nähe zur Achtsamkeit, und hier unter der Liebe aus dem Blickwinkel – im Keller des Heiligtums (vgl. Holl) sein/werden. [Namentlich und spätestens, was bereits alles ‚im Namen der‘ und zwecks ‚Erlösung vom‘, äh ‚zu späterem/besserem Leben‘ verbrochen]
Worte‘ sind immerhin, doch nur, Worte דברים /dawarim/ repräsentiert zwar zugleich ‚Sachen‘, doch ebenfalls ohne sie mit / in Begreifen ergriffen zu haben] Bezeichnenderweise sind die Bedürfnisse – im ‚eigentlichen‘ begrifflichen Sinne – ‚zu gehorchen‘, also kritisch genau zu zuhören, weitaus weniger verbreitet, und längst nicht so problematisch, wie die – so häufig damit gemeinten, bis dahinter verborgenen – beiderseitig komplementäreen Bedürfnisse ‚Gefolgschaft/en zu erreichen/leisten‘.
[Räume für Gefolge und Dienerschaft sowie Soldaten sind unter den 327 dieses Hochschlosses bekanntlich weitaus in der Überzahl – ohne, bei aller befremdlichen Spartanität bis Überbelegung, gleich/nur Kloster- bis Gefängniszellen …]
Auf einer Seite der Bedürfnishalle/n mag, gar verhaltensfaktisch, erstaunen, was wir alles nicht benötigen. – von der Vielzahl, bis Fülle, der 36.000 Artikel #hierb [Abb. Lippenstifte curtsy] und selbst von z.B. 399 Brotsorten vermögen die meisten von und gleichzeitig allenfalls zwei zu essen. Und irgendwo – und sei es erst bei sehr großen Zahlen – ist selbst ‚für zeitgenössische Frauen im Abendland‘, und war ‚für Männer im Barockzeitalter‘, der Grenznutzen eines weiteren Paars Schuhe abnehmend. Was hungrige Menschen und vielleicht sogar barfüßige ja durchaus auf eigene Weisen erleben und empfunden haben werden.
Auf noch einer Seite der Bedürfnishalle/n mag selbst oder gerade in der Tiefe habitualisierten, unreflektierten, verselbstverständlichten, als schon immer so erinnerten und empfundenen Verhaltens – gar plötzlich – entdeckt werden, dass Menschen eines ‚Anlasses‘ bedürfen, etwa vom Brot herunter zu beißen – das Essen und selbst das Trinken, nicht mit der Zeit (nicht) ohne elementare Folgen, auch unterlassen können. Nicht erst Yogis, sondern auch schon manche MusikerInnen vermögen sogar ihr Atemverhalten recht weitgehend bzw. reflektiert/‚bewusst‘ zu beeinflussen.
Der Turm des, weniger singulär zu verstehenden, Sinns, als diese grammatische Form alternativlos erscheinen lassen mag, ist hier unten überm Spitz eigener Selbigkeit/Identitäät mindestens benachbart, bis beteiligt, und nicht allein die Fuchsloch-Bastei der Antriebe, namentlich des Überlebens, liegt bekanntlich nicht weit weg.
Da oder wo es Arten von Notwendigkeiten gibt, die gar nicht für alle Menschen immer im gleichem Masse solche sein/werden müssen - oder genau genommen gar keine sind (uein paar andere Anlässe oder gar Gründe mögen noch dazu kommen) - ist nicht das abendländische Denken (und oft auch Empfinden) auf die (Schnaps-)Idee verfallen, dass die Vielfalt überflüssig bis das Problem, respektive zu durchschauen bis abzuschaffen, eben Gegner der Einheiut (oder gleich des Guten/Richtigen), sei. Was das Vereinfachungsbedürfnis, den Reduktionismus nicht grundsätzlich diskreditiert, sondern vielmehr in Beziehung setzt, eben relativiert statt verabsolutiert/vergottet.
Und zwar insbesondere gegenüber dem bis unter den Sinn – nicht umsonst der höchste Turm der ganzen Anlage – mit seinen rationalen und intuitiven Türmchen, äh Elementen bzw. zu einem Ihrer Mittel zu von Ihnen mindestens mitbestimmten Zwecken, gar Euer Gnaden / Ihres Lebens.
[Manche wären zufrieden, wenn ‚alle das Gleiche tun‘ – andere erst wenn es/das richtig]
Ideal- bzw. nahe- und nordöstlich nebenanliegend erscheint ja jederzeit die so kausale (also stets geradezu fanatische; vgl. Ha.Le.'s Definition des/der Menschen als ‚Kausalitätsfanatiker‘) Frage nach den alles bewirkenden (bzw. bewirkt habenwerdenden) Mächtigen. Nur «(E)rliegen wir damit nicht dem zwar menschlichen, aber nicht wirklich ethisch vertretebaren Bedürfnis, schnell einen Sündenbock herbei zu zerren, dem wir dann alle Probleme aufladen dürfen?» (Christine Bortenlänger; Verlinkungen O.G.J.) Vgl. E.R.W.'s Büchlein ‚Brauchen wir einen Sündenbock?‘ #hier Und zumindest nach einer Richtung apostolischer Auffassungen. hat (sich) G'tt selbst bereit erklärt, dies an sich sehr unethische Bedürfnis, tödlich ernst zu nehmen – also eben gerade (subsituitionstheoretische, äh theologische) Aufhebungs- bis gar Opferüberwindungsmöglichkeiten zu schaffen. – Anscheinend eines der wichtigsten Beispiele, wenn nicht sogar das heftigste überhaupt, für das ‚schief‘ anmutende Bedürfnis ‚seine Probleme, Leiden pp. behalten zu wollen‘ – zumal/zumindest da sie Notwendigkeiten dessen zu konstituieren / entschuldigen vorgeben, deren Lösungsbemühungen geliebt/auf Dauer gestellt werden (sollen). [Schwarzer Salin im Wissbarkeitenschloss: Die hohe Kunst ‚Probleme zu bejammern / Gründe zu beklagen, die jemand gar nicht (mehr/länger oder – vorzugsweise vergesellschaftet/e – nie gehabt) hat‘, kommt manchen Leuten so (etwa ‚unaufrichtig‘ / ‚negativ denkend‘) vor, dass sie sich lieber nicht umorganisieren (dürfen) wollen]
Mit dem fertig zu werden, wie es bei mir ankommt, lastet aus; – wie Es/was (aspektisches-‚auch‘ / sonst noch) gemeint/gewollt sei, fällt tief! [Beiderlei BDSM-‚Hofknickse‘ an allerlei Durchgängen zum/vom nicht so ganz verschütteten Machtgewölbegang im Nordosten – bereits als vorauseilende ‚Ankündigung‘, auch/gerade/immerhin der Gründefoltern] Nach wessen (‚Schwurgottes‘; Ja.As.) Belieben pervers / verkehrt-!/? Ab-, äh unartig gegen die ‚hier‘ üblichen ‚kursiv‘-Schreibregeln ausweichend/rebellierend/verstoßend verstehe sich. Zumindest weil (es hier drunten noch weiter geht), oder allein schon da, es (ethisch jenseits von weit hereinreichenden Machtangelegenheiten) wesentliche Konflikte geben ups-darf, nicht nur kann.
Nein, Bedürfnissen – und seien es auch ‚nur‘/gerade drüben jene anderer (Leute/Wesen) - nach zu geben ist nicht grundsätzlich schlechter als Zwängen zu ‚gehorchen‘ – und nicht einmal immer etwas ganz Anderes.
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Nicht allein Bedürfnisse, sondern gerade auch Unausweichliches, eben Notwendigkeiten, namentlich doch nicht allein solche der sogenannten ‚Natur‘ erfuhren und erfahren weiterhin kulturelle und/aber zivilisatorische ‚Überformungen‘. Insbesondere was die Zeiten und die Arten und Weisen ihrer Befriedigung, Erfüllung(sgrade) respektive Kompensation angeht; so sind teils kaum zu übersehende Vielfalten und mehr oder minder schwer verständliche/vorstellbare Formen anzutreffen – deren Eignung – anstatt alternativloser Notwendigkeit – für Konflikte äh Wettbewerb(liche Antriebe) kaum hoch genug einzuschätzen ist.
„Du fragst mich Kind“ komprimierte immerhin bereits Heinrich Heine: |
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'Weiter?' Konfliktekasematten Sinnturm (Ausdrücklichkeiten) |
Sie haben die Wahl: Ist sie schwarz-weiss, unsere Welt, oder doch eher blau? |
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Goto project: Terra (sorry still in German) |
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