Binnenhof der
Bildunge gar mit ‚Kutsche(n)‘ des (eigenen)
LaMeD למד bis Lernver-
äh Lebenslaufs
[Genordet gezeichnete Repräsentation
des Kutschenhofs im beschrifteten Grundriss] |
Im/Nach Ostan an gar des Verstehens Steige vom/zum Burghof liegt der
Kutschenhof nördlich um gar der Verninften Kapelle.
Östlich ist in diesem ‚Binnenhof‘, der mancherorts auch als
Marstall komzipirte (bis
großzügigere)
Kutschenraum, unterm Wehrturm erkennbar / verschlie0bar.
[Dass ‚hoch zu Ross‘ Reitgelegenheiten
voraussetze, halten (gerade) manche (Prinzessinnen, schon länger) für ein Gerücht / Gemurmel]
‚Zu Pferde‘, und auch mit
Fahrzeugen, lässt sich bekanntlich, in derselben
Zeit, häufig wesentlich weiter kommen / mehr bringen als ‚(inkrementalistisch / infantristisch / juristisch) zu Fuss‘. [Immerhin allegorische –
Zustimmungen (kompatieble
Erfahrungen), durchaus einige zu erwarten/erreichen]
Nicht erst ‚wo sogar der Kaiser selbst …‘ begrenze so
manches – nur Empörungen sind beliebig
abrufbar. [Nicht jede Ungleichheit,
äh Imgerechtigkeit, ist beliebig
susbtituierbar] Nicht
einmal geschlechtliche adeln turnierfähig
ebenbürtig.
[Kutschenhof des Hochschlosses – auch um Charaktere,
bis ‚philosophischer‘ Sichtweisenwahlen, kryptisches Untergeschoss der Vernunftenkapelle] ‚Bildungsbürgertumsbeule‘
– auch mit Halbwissenskonsequenzen
des
allumfassend (‚Tante
Google‘-allgemein,
dietrologisch, sophrosyn etc.
ein-/ausgebildeten) selbst(ständig/sprachlich )ernannten Experten(un)wesens.
Hier
wirkt manchen so manches noch unverständlicher als was soll: Der Kutschenhof
des dort zur Allegorie
herangezogen hohenzollerischen Hochschlosses im Nordosten
umgibt seine Christuskapelle
mit Mauern und Einstellmöglichkeiten für Kutschen und ursprünglich auch Pferde,
unten im Wehraus und
Wehrturm.
[‚Hinaussehend‘
immerhin auf die Neue Bastei manchen Widerspruchs – von wo aus dieser
Kutschenhof der Bildung/e besonders gut vermauert erscheint]
[Doch selbst und
gerade innenseitig ist/wird des LaMeDs
Kutschenstalltor … – Sie/Euer Gnaden
wissen bestimmt schon]
[]Burghofseitig verstehend
bis (gar ‚herzensbildend‘) verstanden habend]
Die recht häufig verwendeten – hier gemeinten,
bis sogar abgebildeten – Qualen sind/werden lebensgefährlich;
bereits Nachahmungen oder ‚schon‘/gerade Vorstellungen können gegen geltende Rechtsnormen
verstoßen, zumindest aber ethische Zivilisationsansprüche
– respektive Sie persönlich und/oder andere Wesenheiten –
erheblich verletzen.
#hierfoto
Bildung – erst recht solche, die auf qualifiziertem
Lernen-Können und Dürfen, also etwas Anderem als der immerhin
(jahr)marktlichen Mehrung von – womöglich,
möglichst zutreffenden –
Kenntnissen, beruht – unterscheidet sich
von, bzw. entlarvt die (massen)medialen
Hyperproblembeschreibungen als jene, scheinbar
vollkommenen Hyperlösungen, die ursächlich mindestens für ‚neue‘
Schwierigkeiten von Gesellschaften und ‚ihrer‘
Menschen (nicht allein ‚mit i/Ihnen/Euch‘), wo nicht auch für den treuen weiteren Erhalt der bisherigen, sind/werden.
[Der
Vorfindlichkeiten Realität/en genügen selten, bis nie, um
sich diese/etwas
davon anzueignen]
[Bildungsmarkt auch ohne
des Tauschhandelns]kritiken problematisch
Bildung ist/wäre zwar etwas Anderes. – Wer aber hingegen Menschen,
zumal statt ‚Schafe‘ oder sogar Kinder,
erziehen will, soll oder gar muss: Achte(t) besser darauf, bis respektiert, dass ‚Herzen‘
keine Knie sind, die vergleichsweise
einfach und eher ‚schadlos‘, bis hilfreich, gebeugt werden
können.
Die Urproblematik der
Rocklänge (Kleidungsordnungen
körperlicher, sprachlicher und sonstiger Arten
überhaupt) und der jeweiligen Ausgestaltung,
namentlich von Höflichkeit (auf/zu welcher Seite das Knie BaRaCH wann,
wozu, wem, was sei), bis dahin welches Vertrags-Recht (unter ‚Privatleuten‘, ‚Händlern‘ und ‚Hoheitsträgern,‘ sowie
dazwischen) gilt – mag eher mit der Kultur
zusammenhängen/korrelieren (so
zählt ja Höflichkeit in Asien zur den basalen Kardinaltugenden, während sie anderswo –
wenn überhaupt (auf manch Übergriffiges verzichtet, oder es freundlich
gestaltet, wird) – allenfalls eine sekundäre, bis nachteilig oder gar
Betrug[sverdächtig], sei) und insbesondere
territorial bzw. zeitlich (so
alternativlos selbstverständlich
es einem, hier und jetzt vielleicht, erscheinen
will, oder gar immer wieder soll)
gleich nebenan anders, bis gegenteilig, geregelt und erwartet, respektive
verlangt, sein/werden.
[Jene, die sich um ihre
zukünftigen Lebens-Chancen beraubt empfinden sind/werden
umso gefährlicher/anfälliger je jünger sie zumal bemerken/gesagt bekommen wer schuld daran sei]
Offengelegt ‚geheimnissevoll‘ bleibend. File:///C:/www.jahreiss-og.de/school/netz-207384476lOAKWYttt_fs.jpg
knicksendes Schülerinnenpaar#hierfoto
[Zumal vor jeweiligen
Ereignissen, gleich gar enger qualifiziert( jedenfalls autoritativ gemeint)es Wissen, Kenntnisse davon (Vertrauen darauf) wie
diese ‚kommenden‘ /haba/ הבא Geschehnisse gewesen
sein werden/müssen, zu haben / schaffen – betrifft / erhebt bereits
‚prinzipiell‘ sehr hohe Ansprüche, wobei / wogen schon überhaupt Wissbarkeiten zu denken geben
könnten: Nichtwissbarkeits- immerhin / durchaus Prinzipien allerdings, so
ungeheuerlich zu sein/werden drohen, dass Letztere
‚mutig‘ bestritten/übersehen, respektive für beherrscht / illusion /
unwesentlich / verstanden / verwerflich / wehrkraftzersetzend
gehalten, werden (könnten
& dürften / müssten / sollen)]
Netz der Bildung/e, äh
Kenntnissefäden:
‚Nichts Neues unter der
Sonne‘
[Abbs. Gerade,
ausgerechnet und immerhin diese
beiden – extra unterschiedlich uniformierten – asiatischen
Schülerinnen knicksen gleichzeitig wenigstens so variantenreich, wie ein
singuläres ‚Gegenüber‘ neben seinem/Ihrem
Spiegelbild gesehen]
Die Frage droben, im
‚engeren‘/unausweichlichen Sinne, des Umgangs mit
jenen, die davon abweichen müssen und/oder/aber wollen,
bleibt hingegen – bei
allem (zudem eher wahlweisen) Wandel, namentlich
der Menschenunfreundlichkeit, in ihrer Handhabung –
eine der (bis die),
gar Zeit und Raum übergreifend in/an/von ihren Mitteln und Wegen qualifizierten, Zivilisation.
Bemerkenswert, dass sich
selbst (bis gerade)
auch unter/zwischen eingebildeten Menschen, die eben mindestens zudem immerhin eine
Ausbildung (also wenigstens jede der Personen, nämlich zweierlei ‚Bildungen‘– anstatt
nur der einen) haben, eher Verständigung
möglich ist/wird – und sie es auch jene (ja allenfalls vorgebliche 'nur')
darauf, sich eben nicht zu (gleich
gar ver-)einigen (was ja allzumeist mit/bei ebenbürtigen Bildungen korreliert/möglich)
– als zwischen/unter einerseits klugen (wären s/Sie
noch so weise)
und anderseits törichten/dummen Leuten – zumal wo und falls Disskussionsentscheidungs- bis Führungsfragen gestellt (Machtinteressen berührt)
sind/werden.
#hierfoto
[Weder Komplexitätsreduktion, noch
Kontrasterhöhungen, klären notwendigerweise (auf oder ab)]
Was, gerade gebildete, Laute – aus Überzeuguing
‚keine zu haben‘ –
am Vorurteilen kolportieren – stellt, so manche bis alles an, Dietrologia weit in
nächtliche/n Schatten. l
Der Ge- bis Missbrauch von/der Einfriedung (und gleich gar des ‚gegenüberliegenden‘ ummauerten
Gartens) als
Korsett, nis Gefängnis, hat – micht nur für/durch Frauen –
eine Jahrtausende lange. mehrseitige (‚IKS-Haken-trächtige‘,
sich selbst bestätigende,
Ängste-)Logik/‚Gesetzmäßigkeit‘, im
Schatten der dichotomen entweder-oder
Nicht-Einsicht, oder aber im Licht der Erkenntnis von der (neuen und anderen/wechselseitigen
– anstatt/aus quasi einseitige/n - Interaktionsraum erst erschaffenden)
Wirkung des verbindlichen Verzichts auf (zunächst gegebene grundsätzliches
Alles alleine/für und mit sich ausfüllen- und beanspruchen-Wollene) Optionen.
Gleichwohl – bzw, schlimmer noch als (ja folglich nicht ganz aufhebbarer) Bildungsnotstand –
ist, zumindest das Denken (i.e.S.) jedes und der Menschen
wenigstens auf die Bildung von reptäsentierenden/‚fassbaren‘ Vorstellungen (von der ‚Welt‘ und/oder von sich
selbst, respektive Anderen ‚wie‘ Anderem, bis Absolutem) bzw. von Kategoruien (insbesondere ‚sprachliche‘
der Quantität und der Qualität)
pp. angewiesen. Die (durchaus
mit den Vielfalten verwechselbare
und immer wieder verwechselte) Komplexität des Ganzen
bzw. des All(e)s ist jedenfalls, unter unseren Knappheitsbedingungen, nicht anders zu bewältigen,
respektive überwältigt uns Menschen ansonsten zumeist.
'
Emotionale Sicherheit, oder immerhin erreichbare bzw. erforderliche
Geborgenheitsräume und -zeiten sind – im dezidierten Widerspruch
draußen zu dem, was faktisch insbesondere in/von ‚Wissensgesellschaften‘
versucht und versprochen wird – weder durch intellektuelle Sicherheit ersetz-,
noch durch deren Behauptung/Überzeugtheiten erreichbar.
Vielmehr solle, didaktisch vorzugsweise
von der selben ‚Lehrkraft‘, die erklärte/vermittelt, was wir wie und warum qualifiziert wissen, gezeigt werden, wo es (die
Theorie i,e.S.) nicht funktioniert –
selbst, bis gerade. im Bereich der
sogenannten Naturwissenschaften kommt es zu häufig vor, dass erst
promovierende Leute erfahren, oder immerhin bemerken, wo die (aktuell
bekabbten, bis bemerkbaren) ungelösten Probleme sind/liegen.
Zu viele Leute verstehen unter
‚Bildung/gebildet‘ einen/den belehrten, bis gar/endlich
selbst belehrenden, ‚Reflex‘, nach den (mühsam und/oder brav) eingeübten (‚Reiz-Reaktions‘-)Mustern des Nützlichen:
Motorrad(sichtung / -erwähnung) bedeutet/bewirkt: zZmindest unnötig gefährliche
Risioerhöhung, falls/wo es nicht gleich Beleg aggresiv-anarchischer
Rockerkriminalität(sschrecken).
Jedenfalls für Wissen
gehaltene, gar metakognitiv kritisch/Quitzshow-Drill geprüft zunehmende, Datenkentnisse: ‚Was/Wo die Hauptstadt von …‘, die #hier‚Langhansschen
Inseln‘, wie/wo geschrieben
steht/stehen. [Manche
studien(richtungen) erlauben sogar über den Tellerrand des eigen Fachs
hinauszusehen]
Bereits abgesehen von der Omnipräsenz an, durchaus utopischen, gar in sich theoretisch
konsistent, bis vorgabegemäß sytematisch
konsequent, recht treu geschlossenen, Sinnstiftungsangeboten,
und zumal logisch begründbaren
Vorschriften: Was/Wer gesund, also (mir/Ihnen, bis allen) nützlich, oder böse Gemeinwohlgefärdung. (Auch) „Mein
christliches Dienstmädchen studiert Mediziin.“
Zu wenige – sogar/gerade der nicht
Motorrad fahrenden, fitten vegangen, gesetzestreuen, subsistenzwirtschaftlichen
pp. – Leute haben Bildung hingegen … oh Schreck zu / für /
als Freiheitenkünste:
Zumal Vorstellungsfirmamente als
solche erkennend zu respektieren, eigene Erfahrungshorizonte zu
transzendieren, bis Kenntnisbestände – oder sogar
Absichten, und zwar bis in Verhaltensweisen – ändern zu können &
zu dürfen, und was der Ungeheuerlichkeiten / Möglichkeitenspielräume – ‚da draußen‘,
‚über/jenseits der Sonne‘– noch mehr sein/werden mögen.
#hierfozo
‚Gegenüber‘ seiner runden, ‚der Außenseite‘, dem Burghof der Diskontinuitäten zugewandt
bzw. vom, oft ‚praktisch‘ genannten, Leben her, erheben sich ‚neben‘, ‚über‘,
‚hinter‘, ‚nach‘ den inneren-äußeren Mauern,
den Charakteren und Vernunft(en) – darüber hinaus noch so eine Art ‚Kapelle‘, und durchaus im
engeren unausweichlichen
Sinne Fragen des Michaelturms, auch über und in/für den
– sich nicht einmal selbst
genügen müssenden – Binnenhof der Bildung/en:
Jene goeth(ean)ische
‚des Gretchens im Faust‘, wie jemand es
mit ‚der Religion‘ – den Weltanschauungen
/ Kulturalismen; die ja allesamt
fast immer weitaus mehr, als ‚nur‘ das ohnehin kaum völlig wirkungslose Beobachten, nämlich faktische Handhabungskulturen vorfindlicher Weltwirklichkeit
OLaM sind – halte, mag / sollten(sic!
‚kann‘) durchaus dazu gehören.
#hierfoto
‚Nur Gefäße heiliger Meister – doch gefüllt mit deinem Geist‘,
[Eben der Verfügbarkeiten von geeigneten Begrifflichkeiten, bis Menschen, Nutzen betreffend deutungspflichtig anstatt
eindeutig ‚gnostisch‘]
lauten Topos-Muster und Aufgaben- bzw. Fragestellung
in ihrem paradoxen Grunde ihrer Überhebung
genommen, allzumeist frustriert und/oder vertont:
Die – sie gar
für beliebig und deckungsgleich in jede
andere übersetzbar haltende – Geringschätzung der
Form, die hier womöglich der nullsummenparadigmatischen
Wertsteigerung ‚ihres‘ ach nein, ‚des‘,
Inhalts / der Botschaft, oder wenigstens jener des – ja bereits kumpelhaft/gleichberechtigt mit kleingeschriebenem ‚du‘
angeredet gemeintem, bis erwünschbaren
– Meisters, gar gegenüber der, immer
noch weiter/tiefer zu ‚demütigenden‘, bzw. gleich zu befruchtenden äh
abzuleitenden, unwürdigen Schülerin, geschuldet sein solle – mag von einer Lady Annalogien droben gnädigen Grammatik,
noch verhältnismäßig leicht, etwa durch ein ‚durchaus‘,oder ein ‚immerhin
Gefäße‘, zur Anerkennung von Formerfordernissen und Spracheinflüssen – auf gar Alles – gedacht
sein/werden.
Interessant, bis wichtig, ist der Widerspruch den die Existenz (gar berechtigte?) der Grammatik
– gerade auch drüben da/wo in und von ihr Gegensätze qualifiziert aufgehoben sind/werden – gegenüber
absoluter All(es)heit von/der Resonanz
(die ja eben selbst keine Bewegungslosigkeit, und vielleicht nicht einmal im
engeren Sinne materiefrei wäre)
bedeuten bzw. sein mag: Selbst auflösbare, vergängliche/zeitliche Gefäße (eher ‚habend‘ denn etwa notwendigerweise
‚seiend‘); sogar ‚der Verzicht des Tropfens‘ darauf (sich selbst eher noch einmal, bis entgegen, zu finden, als darauf
sich überhaupt-ReSCHs
da zu befinden) namentlich ‚im Ozean‘, ist weder ein Verzicht
auf jede Form (etwa des Moleküls, der Schwingungen des Rauschens pp.) noch notwendigerweise
(quasi mangels diskontinuierlicher
Differenz) ein völliger Verzicht auf Selbigkeit/Identität. Gleichwohl bleibt eher
grammatisch und menschenwürdig
einen Körper und dessen, wie auch immer kategorisierte, Teile zu haben, als
einer zu sein (vgl. A.K. auch wider
manche Strömungen/Bemühungen zeitgenössischer
Hirnforschung).
Das ReSCH Erfordernis
überhaupt etwas – oder in
braver, für
Reinheit ausgegebener, Totalität gleich ‚völlig und ganz‘-leer
sein/werden geradezu ‚zu müssen‘, versagt bekanntlich als
Rechtfertigungsversuchung für so heftiges Leid, bzw. so umfassenden
Missbrauch, dass manche hier um Nachsicht für die implizite Übergehung der Kontemplations-Frage
– mit den ganzen Schrecknissen des unbekannten, quasi ‚leeren‘
Raumes Horror vacuui, und gar vor allem wider die
große Gefahr der Relativierung bisher selbstverständlicher
Ordnung/Grenzen
– nachsuchen mögen. Auch jegliche
gelebte – nicht etwa allein asiatische
– Alternative zum ständig strömenden Gedankenfluss,
der unablässig produzierenden Gedankenfabrik, wäre kaum noch zu verdrängen.
Gleich gar jene Problematiken betreffend, die in dem bestenfalls
Missverständnis ihren interkulturellen Ausdruck finden, das hebräisch/semitische
resch-waw-chet, zumal desseb als /ruach/ vokalsierten Varianten/Verwendungen
seitens der Tora(h)/Bibeln, ausgerechnet, bis ausschließlich, mit und in
‚Geist‘ (und sei/wäre gerade dieser –
gar
absichtlich? - auch noch so heilig abgesondert ‚unerreichbar fern
bleibend‘) zu übersetzen/deuten/verstehen, und brav in konfligierende
gut-böse-Gegensätze
zu/mit ‚Materie‘ bringen, zu s/wollen. [Abb. Pfingsjuppel San Marco
Venedig]
Magister interior (E.B. mit
Augustinus aus Hippo bzw. dessen genialem Sohn. Abb. Buchtitel) #hierfoto
Der neue Lehrer; Hervorhebungen,
Illustrier-, Markier- und Verlinkungen im Gesprächsprotokoll; O.G.J.)
R.H.: „Wenn man im Alltag von
einem Leher spricht, dann denkt man an einen
Menschen, der aufgrund seiner Kompetenz andere über einen Sachverhalt
informiert [gar in Kenntnisse
setzt].
Im katholisch-christlichen
Raum verbindet man sehr schnell damit den Terminus des ‚Lehramtes‘, welches mit Autorität den Gläubigen Inhalte
vorlegt, die sie ihrerseits in [brav als Gefolgschaft
missverstandenem und ausgeführtem] Gehorsam entgegennehmen müssen.
Nun haben Sie [E.B. 1994] ein Buch geschrieben mit dem
Titel: ‚Der inwendige Lehrer. Wege zur Selbstfindung und Heilung.‘ Wie läßt
sich das ... mit dieser traditionellen Vorstellung, die ich gerade angesprochen
habe, vereinbaren?“ http://www.amazon.de/inwendige-Lehrer-Weg-Selbstfindung-Heilung/dp/3831133670/ref=pd_sxp_f_i#reader_3831133670
[Link bzw. Seitenbemerkung
zum Begriff/Vorstellungskonzept der ‚Theologie‘ als Aggadah/Hagadah - im
durchaus konfliktreichen Unterschied zur amtlichen Halachah/Norm- und
Gesetztgebung.] Zwischen der - insbesondere kulturell/kulturalistisch auch noch
so allgemeinverbindlich gemeinten - Erzählung / HAggadah / Theologie und der
(gar zivilisatorisch sein/werden s/wollenden) Rechtsnorm HaLaCHaH
E.B. Erlaubt sich: „Bei der
Beantwortung … ein wenig ausholen und .... jenseits von allem, was Sie [R,H.]
jetzt gesagt haben: Kommt es in meiner [E.B.'s] Theologie vor allen
Dingen darauf an, den vergessenen Gegenstand sic![] der Einwohnung Christi im
Herzen der Glaubenden der Vergessenheit [sic!] zu entrei.en. Und das ist selbstverständlich [sic!] nicht nur
ein Interesse
der ‚neuen Theologie‘, sondern das ist schon ein Interesse des Apostels Paulus.
Denn der sagt am Ende seines Römerbriefs, dass er sich nicht unterfange,
irgendetwas zu sagen, was nicht Christus in ihm bewirkt habe. Da kommt das
Motiv [der Topos bzw. die Denkform; O.G.J.] eines inwendigen Lehrers schon zum
Tragen.
[Dass der Freiheitsumstand
nachdem Menschen gar nicht anders zur [Er-]Kenntnis] von und über was auch
immer gelangen und gebracht werden können, als dass sie selbst sich diese auch
irgendwie ‚innerlich‘ aneignen/mit- bzw. ach vollziehen (was ja längst nicht
bedeuten muss, sich dann auch diesen Inhalten gemäß zu verhalten) - ist zwar
auch vergessen - insbesondere aber hauptsächlich interssenbediengt und da es oft scheitert,
sehr lange bis meist verdrängt, geleugnet, verschwiegen und sogar bekämpft bis
verjagt - zumindest worden. Vgl. auch E.B.'s intensionale rhetorische ‚Milde‘
etwa unten, O.G.J.]
Aber das was Paulus [am Ende
des Römerbriefes] damit [mit dem inwendigen Lehrer] verbindet, deutet ja auch
schon auf einen Lernprozess hin. Der durch diesen inwendigenen
Lehrer ausgelößt [sic! Wo ja die beiden klassischen Schuldzu- bzw.
Abweisungsausredformen andocken; O.G.J.] wird."
[Von wem oder was die
Iniziative zum Erkenntnissterben ursprünglich bzw. jeweils aktuelle ausgeht ist
inden kaum endgültig bzw. nicht einseitig dichotom zu entscheiden, und müsste
nicht einmal dann entscheiden werden, wenn dies der Omnipräsenz von
Schuldzuweisungen für/wegen Erkenntnininterssen dienen soll wie insbesondere
manche christlichen Genesis/Bereschit 3 Auslegungen - gerradezu kontrafaktisch
was das Verhalten der Wissenden/Herrschenden angeht - suggerieren mögen; O.G.J.]
Und nun stelle sich ja die
Frage: „ob das jemals konkretisiert und auf einen Nenner gebracht worden“ sei.
„Und das ist tatsächlich der Fall. nämlich beim jungen Augustinus. Denn
Augustinus hatte einen Sohn, ‚einen ‚ungen Mann von Schrecken erregender
Intelligenz‘, wie er sich einmal ausdrückt. Und kurz vor dessen allzu frühen
Tode - er ist mit 17 Jahren schon gestorben - kommt es zu einem Gespräch
zwischen Vater und Sohn. das Augustinus dann unter dem Titel ‚Der Lehrer - De
magistro‘, publiziert hat. Und in deisem Dialog[protokoll] überläßt er dem
Frühvollendeten das Schlusswort. Und da sagt dieser junge Mann namens
Adiodat:‘'Mir ist durch Deine Worte klar
geworden, dass ein Lehrer durch die Sprache, nur ein[en] Teil von dem
vermitteln kann, was er sich denkt. Klar geworden ist mir insbesondere, dass
immer dann, wenn wir verstehen, ein anderer uns behilflich ist. Der uns durch
das .äußere Wort von seinem Wohnen in unserem Inneren in Kenntnis setzt.‘ Und
dann schließt er mit der schönen Bemerkung: ‚Ihn will ich lieben und dies um so
mehr, je mehr ich in der Lehre [sic! Vortschritte mache.‘
Das Buch heißt ... Der Lehrer
... aber im Hintergrund steht der Gedanke des inwendigen Lehrers, des Magister
interior, und das ist der Punkt ... der jetzt für uns zur Diskusion ansteht: Was
[oder Wer; O.G.J.] ist mit diesem inwendigen Lehrer gemeint?
Selbstverständlich
ist das eingebettet in die große biblische Tradition. Nur kommt dort ein [sic!]
anderer Ausdruck vor, gemeint ist die selbe Sache [sic!]. Im Johannesevangelum
heißt es ‚der Beistand‘. Und von dem wird gesagt, er wird uns in alle
Wahrheit einführen [!], er wird uns am alles erinnern,
was Christus gesagt hat. Er ist der 'Geist der
Wahrheit'. Aber gemeint ist selbstverständlich wiederum der
inwendige Lehrer.“
O.G.J.: Wenn, falls und wo
RuaCH G'ttes Geist NeFeSCH meinem Geist in welcher Weise meiner Psyche ‚Zeugnis/Erkenntnis‘
gibt/ist O.G.J. : Hier tut sich vielen Leuten aber auch die Möglichkeit auf
jemandem bis (allen) anderen Leuten / Weltanschauungs- und
Wirklichkeitshandhabungsweiusen diesen inneren Lehrer abzusorechen und/oder ihn
zu deren/unserem Feind zu erklären.
Im christlichen
Sprachhorizont ist gerne bis sogar häufig vom Heiligen Geist versus dem/den
Geist/ern von ‚unten‘ die Lehre. Allerdings gibt es durchaus
Erkenntnisgegenstände und insbesondere Erkenntnisergebisse/-inhalte darüber und
davon, die intersubjektiv selbst/gerade zwischen
Parteien und Kulturen übergreifend konsensual oder wenigstens miteinander
kompatibel sind - so dass immerhin der göttliche Absolutheitsanspruch dieser
Denkform fallsifiziert/widerlegt (und gar unter den Verdachtdes
GÄtzendienstes gestellt) ist.
R.H.: Damit sei
logischerweise gezeigt, «dass genau an diesem Punkt ganz klar die Differenz Ihres neuen
theologischen Ansatzes mit der nach [und seit] Augustinus traditionellen
Theologie zum Ausdruck kommt. Denn nach
dieser traditionellen Theologie müssten es ja eigentlich die Lehren sein, die dem Menschen zu seinem Heil und
zu seiner Selbstfindung verhelfen. Aber nach diesem [E.B.'s Denk-]Ansatz ist
dieser Aspekt völlig ausgeschlossen.
Und zugleich hat das
natürlich [sic] große Konsquenzen für die Struktur der Kirche, für das
vVerständnis der Sakramente und so fort."
E.B.:"Das ist vollkommen
richtig. Ich würde es nur ein Bisschen milder formulieren ... Wir müssen von
den Lehren zurück zum Lehrer, So wie wir von den Dogmen
zurück müssen, zu dem, der in den Dogmen gemeint ist. Und genau das ist
deutlich geworden schon bei Paulus.
Paulus steht ja im Verdacht,
dass er durch seine Konzeption die Botschaft Jesu verdrängt [gar
‚intelektuallisiert‘ / ‚entemotionalisiert‘ / ‚ver rationaliauwer‘ ; O.G.J.]
habe, sich gleichsam an seine Stelle gesetzt habe. Das ist in gar keiner Weise
der Fall. Wer Paulus genauer liest, der weiss,
dass er vielfältig auf die Botschaft Jesu zurückgreift. [Was weder bedeuten
würde, dass er sie damit/dadurch allgemeinverbindlich bis alleinverbindlich /
exklusiv begriffen / interpretiert habe, noch dass alle Pauluskritiker diesen
nur nicht richtig lesen; O.G.J.]
Aber
das ist gar nicht das Entscheidende. Das Entscheidende ist etwas anderes [als
das Zitieren/zurückgreifen auf Aussagen Jesu/JeSCHuas]: Dass Paulus - wie
kaum einer vor ihm und nach ihm - begriffen hat, dass die Gottesoffenbahrung
[sic!] nicht so sehr in der Fülle der einzelnen Lehren, als viemehr in dem
besteht, der als Gottesbote zu uns gejimmen ist.
Er kommt vom Herzen Gottes,
heißt es zu Beginn des Johannesevangeliums. Und hat uns Kunde gebracht, als
Botschafter ist er selbst die Botschaft. Und das hat nun eine ganz gewaltige
Konsequenz. was vor allen Dingen die Lektüre des Neuen Testamentes [sic!]
anbelangt."
E.B.: "Das Neue
Testament ist nicht nur ein Kompendium von vielerlei Lehren, sondern es hat
auch [den] nicht ganz einfachen Tatbestand, dass es in vielerlei Hinsicht sich widerspricht.
Und deswegen muss der Lehrer,
also Christus selbst - also derjenige der nicht nur die Botschaft brachte,
sondern in leibhaftiger Verkörperung diese Botschaft ist - als Interpretament
an die Zeugnisse des Neuen Testamentes herangetragen werden. Er ist gleichsam
als Bote und Botschafter zugleich der Interpret und Schlüssel. Und wenn man das
tut,
Wenn man Christus in seiner
vollen Bedeutung an die Sätze des Neuen
Testamentes heranträgt, macht man ja eine merkwürdige Beobachtung. Dass
einen dann manche, die einem beim ersten Lesen erschrecken, die Drohcharakter
haben, Strafaussagen zu sein scheinen,, verblassen - während andere, die man
möglicherweise zunächst überlesen hat, plötzlich zu leuchten beginnen und an
Bedeutung gewinnen.
,,,, Z.B. ist das einem der
besten Leser des Neuen Testamentes widerfahren Soeren (Kierkegaard,
dem dänischen Dicherphilosophen, am Sokel der Christusstatue von Torwaldson in
der Frauenkirche von Kopenhagen, die er Sonntag für Sonntag besucht hat, laß er
den in goldenen
Lettern eingravierten Satz: ‚Kommt her zu mir ihr Bedrückten und Bedrängten,
uch will Euch Ruhe geben.‘ Und dieser Satz ist für ihn zum Schlüsselsatz und
Hauptsatz seiner ganzen Christologie geworden.
Man könnte das auch an
anderen Beispielen fest machen: So lesen wir beispielsweise
in der lukanischen Bergpredigt, einen Satz - von dem ich mit Staunen
registriere, dass er in der theologischen Rezeption fast keine Rolle spielt -
und da heißt es: ‚Gott ist gütig sogar gegen die Undankbaren und Bösen.‘ Das
ist eine der ungeheuerlichsten und bedeutungsvollsten Aussagen des Neuen
Testamentes. [Allerdings und immerhin in Übereinstimmung mit Aussagen der
henräischen Bibel und Jahrtausende langer jüdischer Erfahrungen, zumal an/mit
Nichtjuden; O.G.J.] Aber wenn Christus als Interpretament und Schlüssel an
diesen Satz herangetragen wird, erscheint er tatsächlich als der Kern und
Zentralsatz der ganzen Bergpredigt.
Und noch ein letztes
Beispiel: Im Markusevangelium sagt Jesus einmal von sich: ‚Der Menschensohn ist
nicht gekommen, um sich bedienen zu lassen, sondern um zu dienen.‘ Auch das ist
ein Satz über den man zunächst einmal hinweglesen möchte, wenn aber der
Schlüssel an diesen Satz herangetragen wird, dann begreift man, auf einmal: das
ust die zentrale Aussage ´über Jesus und seine ganze Lebensleistung. Denn er
will nicht bedient werden, er will dienen. Er stellt das Verhältbis von Knecht
und Herr auf den Kopf. So dass der Knecht plötzlich oben und der Herr unten
ist. Er macht sich selber zum Diener.
S.K.'s Christologie: ‚Kommt
her zu mir ihr Bedrückten und Bedrängten, ich will Euch Ruhe geben.‘
[Vgl. die zweierlei bis
beiden Konzepte der/von ‚G'ttesfurcht‘ als /jirat adonai/ wie als /pachad
elohim/ in ihrer Bedeutung für die/der ‚Fürchte/Erschrick Dich
nicht!‘-Botschaft/er O.G.J.]
‚Gott ist gütig sogar gegen
die Undankbaren und Bösen.‘ der Kern und Zentralsatz der ganzen
Bergpredigt/Feldrede.
[Vgl. auch etwa die
psalmidische Einsicht bis Frage: Dass/Was es dem Gottlosen/Ungerechten so gut
geht und die Sonne für alle / über allen scheint - nsmentlich im Widerspruch zu
jenen, z.B. werkgerechte, 'Frömmigkeiten'/ Mythen die karmaartige Schicksale
und insbesondere 'diesseitige' Gnadenzuweisungen nach buchhalterischen Regeln
verteilt vorgaukeln/erwarten/verlangen ; O.G.J.]
‚Der Menschensohn ist nicht
gekommen, um sich bedienen zu lassen, sondern um zu dienen.‘ das
ust die zentrale Aussage über Jesus und seine ganze Lebensleistung.
[Vgl. dazu ebenfalls die heteronomistische Grundstruktur des Mythos die
Menschen zu/als der Götter(prinzipien)
Sklaven macht/erklärt, gar zwingt, und die übrigen ‚Statusänderegen‘ etwa
von/zwischen Geschlechtern (generativen wie biologischen); O.G.J..]
Und dann muss [sic?] man nur
noch eine Frage stellen: Womit bedient er [Christus] und denn? Und
darauf drängt sich die Antwort geradezu auf: Er bedient uns mit sich selbst.“
R.H.: „Damit ist dann aber
auch gesagt, dass Christentum in keinem Fall Heteronomie/Fremdbestimmung für
den Menschen bedeutet, sondern Selbstendeckung in sich - der Mysterien des
Christentums. Und dass von daher - noch einmal - vieles
völlig neu bedacht werden muss. Vor allem eben der Glaubensakt des Menschen.“
E.B. stimmt zu und kündigt an
das zentrale Thema Glauben „noch klarer und noch
intensiver“ zu behandeln; doch zunächst will er den Lernprozess mit dem
inneren Lehrer näher beleuchten.
E.B.: „Den Lernprozess etwas
verdeutlich, der jetzt mit dem inwendigen Lehrer in Gang gekommen ist. Der ist
nämlich erstaunlicher als man überhaupt denken mag.
Denn in diesem Lernprozess
mischt sich der inwendige Lehrer selbst in das Glaubensverständnis und den
Glaubensvollzug des Einzelnen Glaubenden ein.
Und durch einen der großen
kapadozischen Kirchenväter ist uns ja gesagt worden, dass dieser inwendige
Lehrer gleichsam im Glaubenden heranreift. Es ist Gregor von Nyssa,
[335/340-394 n. Chr.] der in seinem Hoheliedkommentar einmal sagt: ‚Das in uns
geborene Kind ist Jesus, der in uns heranwächst an Alter, Weisheit und Gnade.‘ Und
das heißt dann ... er selbst macht einen Lernprozess in uns durch. Er wird noch
einmal Kind, er wird dann 12-jähriger [BaR- oder gar BaT-Mitzwa; O.G.J.]
und erlebt dann seine exeptionelle [vgl. auch ReSCH; O.G.J. mit Rabbi Kuschner ‚näher als alle
anderen‘] Zugehörigkeit zum Vater. Er wird dann derjenige dem die
Gottessohnschaft zugesporochen wird. Er entdeckt sich als Menschen- und als
Gottessohn und er macht dann schließlich den bittersten Lernprozess noch in uns
durch. Nämlich den am Kreuz, wenn ihm die ganzen tradizionellen Atribute Gottes
sozusagen verloren gehen. Wenn er in die große Nscht der Gottverlassenheit
[sic!] absinkt. Aber wenn er dann aus dieser Nacht herausgerissen wird, durch
das Ereignis der Auferstehung. Und dann um Vollbesitz seiner Gottessohnschaft
die ewige Lebensfülle erlangt, als Auferstandener.
Das ist der große Lernprozess
den Christus in uns mitvollzieht. Und das ist die eigentliche Leistung des
inwendigen Lehrers.
Und damit ist ja jetzt auch
schon klar geworden, dass das etwas mit Heilung und Selbstfindung zu tun hat.
Denn im Grunde ist das ein Weg, den jeder Mensch beschreiten muss [sic!] über
seine Lebensleistung hinweg bis in die Todesstunde und bis in die Hoffnung auf
sein Mitauferwecktsein mit Christus.“
O.G.J.: Manchen Belehrenden,
und es tun S/Wollenden, könnte daher gesagt, bis gezeigt, werden, dass sich ihr
an (all) die anderen Menschen gerichteter Lehrauftrag eigentlich, bis nur, auf und an
sie selbst bezieht, nein in doppelten Wortsinne ‚richtet‘, und nach/über innen
erfolgen kann (jedenfalls nicht nur nach außen. Und prompt ist eine der
alltagsrelevanten/‚spontanen‘ Vertrauens- und Skandalisierungs- bzw.
Authentizitätsprüfungsfragen: Ob und inwieweit jemand sich selbst an das hält,
was er, oder sie, anderen abverlangt/vorgibt.) ‚Wasser‘ (Krafsrweke oder
Mülldepnien, gar Flüchtlingsaufnahme) zu predigen und selbst (gar dazu) ‚Wein
zu saufen‘ (definately not in my backyard oder gar meine Tochter heiratende)
erweist sich jedenfalls als ... Sie wissen schon.
R.H.: Glauben ist keine
Subjekt-Objekt-Beziehung. „Damit
zeichnet sich in diesen Überlegungen eine weitere Grundstruktur des Christseins
ab: Es ist keine Subjekt-Objekt Beziehung, sondern Christsein ist wesentlich
eine personale Relation. Und eine personale Relation kann sich ja im Grunde
immer nur zwischen den Personen [oh Schreck ‚alles unobjektive
Subjekte‘; O.G.J.] abspielen und es kann überhaupt gar nicht [sic!] so etwas
wie eine Fremdbestimmung in dieses Verhältnis eingreifen.“
[Versuche - namentlich von (wie auch immer zu bewertenden/beurteilenden) Macht
- dazu Heteronomien in (ohnehin seölten, bis nie,
‚gleichgewichtige(symetrische‘) Subjekt-Subjekt-Relationen einzubringen, gibt
es indes zu Hauf und soweit sie funktionieren
hieße, bis heißt, das, dass mindestens eine der Personen (die Objektposition bis zumlal sozial-psychologische Rolle des/als – zumal
belebter, bis abstrakter - Gegenstand) ab- bzw. insoweit übernimmt,
dass sie auf die (wenigstens aber in der) Beziehung wirken; - mit gar
gravierenden Folgen für dieses Verhältnis plus die Beteiligten; O.G.J.]
E.B.: Vergleicht mit
Unbestimmtheitsrelation Haisembergs
„Das ist vollkommen richtig.
Man könnte das nicht nur als Dialog bezeichnen, sondern könnte sich erinnert
fühlen an #hierWerner Heisenberg mit seiner #hierUnbestimmtheitsrelation, aus
der sich philosophisch die Tatsache ergibt, dass in unserer Zeit besonders im
Bereich der Mikrophysik der Unterschied zwischen Subjekt und Objekt
gegenstandslos geworden ist. Subjekt und Objekt hängen auf's engste zusammen:
Indem ich erkenne, gestalte ich das Erkannte mit und das gilt selbstverständlich
auch vom Glaubensvollzug.
Der Glaube ist nicht die
Annahme von etwas anderem, das ich dann akzeptiere - vielleicht mit Müh und Not
- sondern ein lebendiger Mitvollzug, ja sogar erine Mitgestaltung des
Geglaubten. Und Umgekejrt heißt das, dass der Geglaubte sich in meinen
Glaubensakt einmischt und ihn mit mir zusammen trägt [respektive 'prägt'?
O.G.J.]. Das halte ich selbstverständlich für etwas vom Allerwichtigsten. Es
ist allerdings auch schwer das heute zu vermitteln und deutlich zu machen. Es
wird eine der zentralen Aufgaben der neuen Theologie sein, dem Bahn zu brechen
und auch den einfachen Gläubigen langsam zu diesem Mitvollzug und dieser
Mitwisserschaft im Glauben zu führen und zu bewegen."
R.H. zeigt dass zwei
personale Wirklichkeiten interagieren - statt (eine oder beide davon) mit der
(zu gerne ‚objektiv‘ genannten /
allenfalls intersubjektiv und nur aspektisch
wagrnenommeneen) Außenwirklichkeit R.H.
betont, dass eine kleine oder eine große „Differenz zu dem Vergleich mit Heisenberg“ darin bestehe: „dass es
sich jeweils um zwei Personen handelt. Zwei personale Wirklichkeiten und nicht
um ein nur subjektives [und teils
sogar intersubjektiv
konsensfähiges; O.G.J.] Bestimmen der Außenwirklichkeit.“
O.G.J.: Zwar wird die andere
Person häufig, bis nur, als er/sie(/es) gesehen objektiviert, doch unterscheidet
sich dies gerade von der Ich-Du-Dialogität, die das aufhebt / transzendiert
oder Vorfindlichkeiten (subjektiven wie empirischen) gar widerspricht.
Liebende, bereits hoffende
und vertrauende Menschen können, wollen und sollen wohl auch Eigenschaften
am/im/des anderen Menschen, ‚der Welt‘ entdecken, fördern, entwickeln,
die (quasi messtechnisch) nicht (noch nicht oder nicht mehr) erkennbar sind
(sein müssten), dar. solche die bisher bzw. ihnen als unmöglich galten/gelten,
und erst recht solche der Optional.ität bereits bekannt ist/war.
O.G.J.: Zwar bezieht sich ein
Zentrum-menschlicher-Akte (Albert Keller) semiotisch interagierend (mittels
Phonemen, bis Behavioremen) auf/an das andere, doch findet der
Erkenntnisakt selbst über diese (Beteiligten) hinaus bzw. an diesen
Mitteilungen vorbei (auch über dieselben, sie eben interpretierend) die
eigene/andere Persönlichkeit zeigend, bis erkennend/ergreifend, statt.
Aber
und zudem erweisen sich sogar auch und gerade außen und innen –
etwa bereits an doch außen leigenden
Innenfassaden, oder legitim wichtigen (gar gekrümmten, welligen bis sogar
gebirgigen, respektive funktionalen, bis höflich zivilisierten) ‚Oberflächen‘,
nicht erst am/im Möbiusband, gar vermehrter Dimensionen
-
als weniger dauerhaft allgemein/absolut so dichotom/digital ‚übergangslos‘
getrenntes/unverbundenes Zweierlei, wie dies der
repräsentative Gebrauch von Begrifflichkeiten (wie etwa: ‘inside‘ and
‘outside‘) dafür häufig vereinfachend
suggerieren mag.
E.B.: „Ganz
richtig, aber: Die zentrale Gemeinschaft [sic!] der beiden Personen ... wie
zwischen uns beiden, das ist natürlich nicht die [wie] zwischen Christus
und uns. Und hier ist der inwendige Lehrer derjenige, der in uns wohnt und in
uns diesen Lernprozess auslöst und mit uns zusammen den Glauben trägt und
dadurch dem Glauben erst seine volle [sic!] Festigkeit und Intensität
verleiht.“
O,G.J,: Eine Denkform mit der
Vorstellungen/Erfordernissen, dass der Glaube einen glaubenden Menschen trage
durchaus vereinbar sind, doch nicht in der (gar vorherrschenden) Weise, dass
der/die Glaubende/Gläubigen dabei/dazu tatenlos, respektive gedankenlos
(und/oder irgendwie ‚unbewusst‘) passiv zu sein/bleiben hätten bzw. stets/immer
könnten.
Die Festigkeits- bzw.
Intensitätskonzption ist eben gerade keine sachliche (quantitative) sondern
eine/die persönliche (qualitative), Sachen, geradezu 'materielle' und
'materiell', zwar selten ausschließend, sich aber anscheinend nie in/an ihnen
erschöpfen könnende (soweit und solange es sich um zweischenpersönliche
Relationen - also um etwas anderes als eine pure Sachbeziehung (die es eben
auch und gerade zu Ideen und Abstrakta geben kann bis gibt) - handelt).
Das Festigkeits- und
Unerschütterlichkeits-Paradigma der Gewissheiten/Sicherheit ist indess gerade
aufgerufen das allein bzw. bisher Reproduzuerbre, namentlich Sachliche, zu
transzendieren.
Der ebenfalls vieldeutige ‚Geist‘ - so wäre etwa besser jener RuaCH, gar G'ttes, der weht bis brühtet wo und was er will allseits, etwa von jenem Geist, bereits vorkarthesischer, abendlänfischer Materiefeindlichkeit zu zu trennen, die wahres ganz bei sich selber einfach Sein, vpn solchen zumal erdbobenartigen Verschmutzungen unvollkommener Formen reinigen/befreihen möchte - und gleich gar dessen Fülle, eignben sich nicht weniher zum Missbefrauch als Kontrastfolie der Vorfindlichen wider das Idealisierte bzw. Abwesende.
Nicht
erst seit Cartesius lies sich abendländische Rationalität - nei sie ist nicht
die einzig mögliche vernünftige Art und Weise sich des und/oder seines
Verstandes zu 'bedienen' - auf jene roten, analytisch
ordnenden Einteilungen ein, die das empirisch Vorfindliche gar nicht
hat/'kennt', die das Denken aber kaum noch so los zu werden vermag, dass ihm
die 'eine Weltwirklichkeit' HaOLaM 'Unus
mundus' 'zugänglich'/erfahrbar sein/werden kann.
[Abb.
Tabelle philosophischer Dichtomisierungen: Geist - Materie von Descartes bzw.
dem Krieg wurde auch noch 'Seele'/'Psyche' dazwischengespannt. Stoff/Substanz -
Form, ... pp. gar bis: gut - böse/schlecht..- Doch
gar eher zur Warnung denn zum Troste: Dadurch, dass hollistische
Ganzheitlichkeit formuliert bis beansprucht wird, ist keine(sic! Verdoppelung der Realität)
davon erreicht - wohl nicht einmal hinreichend erdacht/abgebildet]
Ach so, und ausdrücklich: Nein! AL ! ìà
zu einer weiteren, gar antikontemplativen oder modernistischen,
Gesangbuchreform - soll hier/damit nicht aufgerufen sein/werden;
viel eher zu Einsichten in die Unterschiede zwischen Kulturalismus
und Zivilisation, die Bildung von Akulturation zu trennen
versucht. Wider die Vorstellungen
entweder komme es bei ‚der Spiritualität‘ nicht auf Sprache, wenigstens nicht
auf Sprachgenauigkeiten, an, oder die gebrauchte Semiotik
dürfe, bis müsse, unvernünftig sein, um das qualifizierte Mysterium/Geheimnis zu benennen oder
zu bewahren.
So gehört eine Einsicht in den Zusammenhang zwischen dem Kulturraum
in dem Menschen aufwuchsen und der Wahrscheinlichkeit, dass sie einer seiner
Religionen angehören wenigstens aber zu ihr oder gegen sie
sozialisiert/akulturiert wurden, zu den Qualitätskriterien von Bildung.
Namentlich jener welcher Wert auf welche Art von Bildung gelegt wird ist weder
überall auf Erden noch am selben Ort für alle und von allen Menschen gleich -
mag individuell betrachtet sogar kontingent bis willkührlich erscheinen,
unterliegt jedoch den Einflussen bestimmter Vordispositionen, die dazu keine
deterministischen Predispositionen/Vorherbestimmungen sein müssen, sondern eher
Möglichkeitsspielräume / Optionskorridore eröffnen. Und obwohl man selbst
keinen Einfluss ddrauf hat, in welche Weltanschauung hinein man gebpren wird
bis aufwächst - steigt dieser sowohl hinsichtlich dessen was jemand daraus bzw.
dawider macht als aich hinsichtlich der Formen und Intensitäten des Verbleibs
darin oder ausserhalb davon.
Ein auf die wichtige
Frage danach abgestimmtes Bildungssystem: ‚Wie nützlich
ist/wird der Mensch (wann) für (wirtschaftlichen / politische3n) Nutzen, für Wachtumsprozesse / Einsparungen?‘
läuft einigen basalen Anforderungen an, bzw. Intensionen von, Bildung so grundsätzlich zu wider,
dass Konflikte zu erwarten, bis zu erhoffen,
bleiben – auf und wider die gerne (und immerhin) mit Ausbildung reagiert
wird.
Wie ALeF אלף zum ersten
der ‚Buchstaben‘ wurde, zeigt uns
viel zum/vom Unterschied
zwischen ‚Bildung und Einbildung‘ – indes ohne ihn auflösen zu s/wollen. – Gewisslich
werden sich Euer Gnaden an beiderlei Geschichten erinnern.
Alle Zeichen wussten
bekanntlich mindestens einen Grund, warum sie, und nur sie/es, das
allererste sein sollen – nur das bet/wet
nannte, und kannte auch auf Nachfrage, keinen; folglich sollte, und
wurde es ja mit/in
bereschit (auch Genesis und 1. Buch Mose genannt)
zum erst( geschrieben
stehend)en, handschriftlich bis heute gar etwas größer
kaligraphierten, Zeichen der /tora/ תורה überhaupt; doch bemerkt G’tt, dass ein Zeichen
fehlte. Das alef war der einberufenen Versammlung
aller ferne geblieben; und als es schließlich verschreckt,
in einer der hintersten
Ecken der Himmel versteckt, gefunden wurde, stellte sich heraus: Dass es sich selbst gar nicht für einen ‚richtigen
der Buchstaben‘ hielt; zumal es ja nicht einmal
einen eigenen / eindeutigen Klang hat – (nunmehr, quadratschriftlich)
aus einem und-waw-aber noch zwei anderen
Zeichen – von denen die
eine jud Ziffer auch noch ‚auf dem Kopf‘ steht – nur zusammengesetzt erscheint etc. pp.. So dass dieser
otijot (gemeinhin eben unvollständig mit / als ‚Buchstabe‘ übersetzte /
teilverstanden) nicht nur an den / als Anfang der alefbet-Reihe berufen /
befindlich ist, sowie alle besonders wichtigen hebräischen Repräsentationsvarianten / ‚Wörter-Wurzeln‘ / Dinge damit beginnen; sondern
das alef auch seine Position an ‚(chrono)logisch‘ / orthographisch an dritter Stelle (von rechts) innerhalb der (ja bereits / immerhin gegenüber der ‚weißem‘ Fläche[nrückseite] des Pergament[feuer]s, erst
recht aber ihres / des – gar unendlichen / randlosen
– Wirkungenraumes-ר־ו־ח, ups kleiner-aussehenden, äh
‚schwarz [ver]brennend‘ אש darauf ge)schriftlichen /tora taw/ תורה
שבכתב bemerken, bis na klar beklagen,
konnte. –
Eben jedenfalls
bis / Eben solange nicht
jemand uns(erem /
Eurem alef) die, insofern auch andere und höhere,
komplementäre ‚QTH‘-Geschichte des
senkrechten /anochi/
vom Sinai / Horeb gezeigt: Wo G’tt
seine ganze ausgesprochene (mithin ‚mündliche‘ /tora pe/) תורה
שבעל פה wie, zunächst gar höchst selbst,
‚niedergeschriebenen‘ / CHeRuT חירות beiden Steintafeln des Dekalogischen,
ausgerechnet und
ausdrücklich, bis allein, mit א alef, mit
lotrecht-existenzielleem ‚Ich‘, beginnt.
Gar besonders/sogar
großgeschriebenes afef-אלף basal.
Sprung der (und eben nicht allein Motivationen/Beweggründe – und seinen/wären es gerade noch so verbindlich
verpflichtende / bewegende [‚Motive‘] – zur) Tat – ‚Herz‘ über Hindernis/Hürde werfen,
bevor und ohne sicher wissen/sein zu können, dass, ob und wie
m/eines der ‚Pferde‘ (diesmal) springt. Good horsewomenship [sic!] is required – Milady!
Imperative Barrieren können bis dürfen unterschiedlich gehandhabt
werden. [Ähnliches, bis gleiches, Tun muss weder dasselben sein noch
werden]
#hierfoto
Dass es überhaupt
mehrere, gar verschiedene ‚Pferde der
Bildung/e‘ sind, und dass zu dieser Metapher bzw.
vor ‚der‘ analogen ‚Kutsche‘ Ihres/Eures Lebens, auch vielfältige, sogar molekular, kleine
zählen/wirken mögen, kann nebenan im
Charakterunterbau – nicht
zuletzt ausgerechnet der Vernunften des
Verstehens – deutlich
bzw. wichtig werden. [Was viele wollen sind brave
Reverenz/Referenzen, bis
dienstbare Gefolgschaft – was sie geboten …] #hiwerfoto-fiaker-gemale??
[Fiakerlied-Ausriss:] „Wann’s nachher so
recht schießen, da spür’ i’s in mir drin,
Dass i die rechte Pratzen hab, dass i Fiaker bin.
A Kutscher kann a jeder wer’n,
Aber fahren kinnans nur in Wean.“ (Gustav Pick 1885; Hervorhebungen O.G.J.)
Zu den besonders absonderlichen Befremdlichkeiten so mancher
etablierter, gesellschaftlicher Arbeitsteilungssysteme
müsste gehören, dass menschliche
Lebensbiographien, inzwischen, bzw. noch völlig selbstverständlich, in
eine –
in aller Regel zu beschleunigende – ‚Bildungsphase‘, die oft
eher eine Ausbildungsphase ist/wird, und in eine
anschließende – in aller Regel zu intensivierende – Phase der Erwerbstätigkeit
gepresst/getrennt werden; die dann von einer – oft noch ambivalenteren –
Ruhestandphase gefolgt zu werden droht.
#hierfoto
Erziehung
(jedoch insofern
‚spätestens‘/denkgeformt: für Bildung
Gehaltenes) erleichtere bis sei die Fähigkeit/Tugend sich äh
jemanden/jemandem bis e/Etwas anzupassen. Auf zu vielen Wegen
von der Selbsterkenntnis
zur – gar jedenfalls draußen
damit gemeinten/gewollten
– Selbstbeherrschung – liegen mindestens das
Oberflächlichkeits-Missverständnis (der Artigkeiten Raumparadoxa) und derat
gründlich bis so weit drüben verborgen eingemauert
der annähernd grenzenlos peinliche Macht-Missbrauch
der/von Erziehung, ungeheuer verfüherisch nahe:
Höflichkeit – Der wie (individuelle bis kollektiv-kulturell)
und wo respektive wann auch immer gebildete Hof um den, und des
verhaltensfähigen Wirkungs- bis
Erhaltungsabstandes (des
geschehenden Geschehens) vom, persönlichen 'Wesens-Kern' menschlicher Akte-Zentren drüben überm
handelnden Hofzugang(smöglichkeitenkorridor)
des oh Schreck! Ich-Selbsts, kann
und darf zwar durchaus täuschen – vieleeicht
sogar nachteilig bis gefährlich scheinen und es sein/werden,
nur beleidugen tut nicht einal ein/das Zuviel an Artigkeiten (dies besorgen äh darüber entscheiden drunten äh draußen bekanntlich
die mehr oder minder beteiligten – nicht allein
etwa nur empfangende/erwartende – Personen jeweils, zumal individuell gar recht
willkürlich, höchst
selbst).
‚Negativ‘ bis falsch
ist nicht etwa die/gar meine? äh Eure/Ihre,
womöglich (also mal mehr und mal
weniger) benutzerfreundliche anstatt unverbindliche, Oberflächlichkeit/Äußerlichkeit: 'Der/dem/den Anderen nicht ständig – und so eifrig als 'spontan'/geheimnisverräterisch oder beichtend
empfunden respektive 'autentisch'/transparent gehalten -
all sein/mein aller innerstes Wesen oder Betreibsablaufsdetails
vorbehaltlos vollständig zu erschließen bis – gar als/da massgebend –
aufztudrängen/abzuverjangen'. - Vielmehr irren, 'drüben'/von
hier innen aus aber eher uneinsehbarerweise 'draußen drunten fest',
die/unsere abendländischen Singular- äh
Gemeinsamkeits-Vorstellungen (des Wirklichen bzw. dafür Geheltenen oder dazu Erklärten),
namentlich von EMeT Wahrheit mit
Consorten (Reinheit, Unschuld, Schönheit, Harmonie, Besonderheit,
Sein, Liebe, Sinn
pp. - nicht ausgeschlossen), und von für rückhaltlos ehrliche Offenheit
gehaltener Überzeugtheits-Vergwaltigung äh ('ersatzweise')
überwältigender Direktheit (der
Gefolgschaftsbewirkung / der – spätestens ergebnisfaktischen [botfalls also
'für der/des Anderen Bestes gemachten'] - Gehorsdurchsetzung).
#hierfoto
[Fototext: Über und aus der Bildunge Hof erhebe sich angeblich, bis
bekanntlich, der Bau des Verstandes, jedenfalls/immergin
der Vernunften, und quasi dahinter bzw. daneben ist hier eines der kleinen Intuitionstürmchen erkennbar, und in
dieser Aufnahme, noch etwas weiter entfernt sogar
einer/der Wahrheiten Türme]
למד LaMeD,
namentlich qualifiziertes (also vom ‚gehorchenden‘
sich Anpassen verschiedenes) Lernen,
ist bekanntlich ein zentrales, bis das entscheidende, Anliegen (dieser Publikation bzw. O.G.J.s) für diese Festungsanlage, vielleicht gerade Ihres, längst nicht 'allein' bzw. immerhin auch ‚geistigen‘
oder ‚geistlichen‘, Lebens. Es ist schon schwer zu erkennen, dass weder (qualifiziertes) Wissen, noch Ausbildung oder
Einbildung – obwohl es vielen so
scheinen will, bis suggeriert werden
soll – Bildung
sind, dies (gleich gar unter den
systemischen Bedingungen moderner Bündbisse
mit Wissenschaft, Technok und Ökonomie) handelnd zu berücksichtigen, gilt als bzw. wäre zu vielen eines so
große Kunst/Mühe, dass es recht weitgehend unterbleibt (vgl. bereits Richard Fynmann einst in
Südamerika und mit US Schulbüchern in seinem Keller). Wenn/Da schon der Prophet in seiner
Heimatstadt nichts tauge, was werden
sie dann erst mit dem Lehrenden machen?
Dass, bzw.
bereits falls, ‚Bildung‘ besonderer Betonung, öffentlicher
Wertschätzung und Förderung äh (Ein-)Forderung bearf, muss Bildung als solche ja
nicht notwendigerweise diskreditieren – ist jedoch ein, bis der, Beleg dafür,
dass es sich da (stat
dessen) strickt um Ausbildung handelt, und heteronomistisch
über deren normierte Inhalte und modularen Methoden gestritten wird..
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Das Geheimnis – immerhin
manchen Leuten ein Rätsel – um das LaMeD ... goldener, Früchte.
Zumindest für #hier
Alexander von
Humbold war, und in seinem – heute ausgerechnet an
us-amerikanischen Eliteuniversotäten so manche, mehr oder minder, einsame Blüte
treibenden (während ganz EU-Europa sich, und seinen ‚sich Bemühenden ein‘
einheitlich verschultes, behaivioristisches, tailorisierstes Pauk-System antut,
wie es in den USA nur vorgeblich existiere –
dafür allerdings bedingt wiedermal in Japan) – Sinne ist die Förderung des – vielmehr jedes – Talents wesentlicher Kern der Bildung -
und dies auf dem Hintergrund anthropologischer Konzeptionen, die den einzelnen
Menschen nicht, jedenfalls nicht nur, als ein – gar vorübergehendes – Exemplar seiner
Art betrachten (R.H.)
und die es, zwar durchaus begrüßen, falls sich dieses Talent irgendwann (namentlich Genies und Propheten werden
zeitgenössisch ja schon mal verkannt) als gesellschaftlich
irgendwie nützlich erweist, es bzw. das ganze
Leben des Menschen aber eben
nicht (dafür) verzwecken. sondern seinen Sinn,
oder wemigstens einen Eigenwert, der Verschiedenheit bzw. Vielfalt (an)erkennen statt
messen.
Insbesondere
die(se) ‚Freiräume‘ der Bildungshöfe sind/bleiben typischerweise – durchaus ambivalent, quasi direkt über der Bastion des Neuen – geschützt unter
Decken und Überdachungenm, gar manchem Müll, verborgen.
Hier
ergeben/erheben sich auch wesentliche
Unterschiede der ‚Bildunge‘ zur
Erziehungsfrage und von (den)
Erziehungsproblemen.
Das eher
allmähliche, mehr oder minder umfassende bzw. detailierte, Kennen- und insbesondere jeweils situativ
möglichst gute/richtige Einschätzenlernen
(sowohl im Sinne von primären / ‚eigenen‘ wie von vermittelten Erfahrungen damit, und Reflektionen
darüber) der – zum überwiegenden Teil kulturell
durchaus kontingenten (deswegen aber zumindest lokal keineswegs minder verbindlichen), teils aber
auch interkulturell identisch (im Grunde modal) basierten - empirisch, gesellschaftlich und denkerisch vorherrschenden
Grenzregelungen (namentlich Sitten und Normen), hat bekanntlich viel mit der zivilisatorischen, respektive charakterlichen, Handhabung oder ‚Überformung‘,
bzw., gar vernpnftifer Nutzung, der
‚in‘ bzw. unter den Menschen – immerhin manchmal noch in ‚Festungs-Sichtweite‘ – vorfindlichen Triebe
JeTZeR zu tun.
Einbildung ist insbesondere eine totale,
bunkerartigen Schutz versprechende bis verschaffende, Form durchaus sehr
sicherer sich immer wieder - bicht zuletzt gerade emotional - selbst bestätigen
könnender Schließung. - gegen vorgeblich die ganzen Gefahren, Bedrphungen,
Ängste und Unsicherheit der Offenheit.
Insbesondere Scheuklappen
gibt es / entwickeln Menschen auch nach innen insbesondere zum Schutz - etwa
vor Frustrationen, Traumata, Schmerz , den Enden von Täuschungen (auch als 'Ebttäuschungen' bekannt)
pp.. nichts davon ist irrational oder einfach dumm, Vielmehr werden und sind
Menschen gerade in/durch Bildungssysteme bzw. Arbeitsteilung so auf
Alternativlosigkeit der/ihrer jeweiligen Teilperspektive getrimmt, dass sie
sich alles bzw. das Ganze allein aus ihr heraus bzw. in sie hinein erklären
müssen.
Selbst Ausnildung ist
insbesondere das Mittel der Wahl Mächtiger, ihrer Helfershelfer und solcher die
es sein/werden bzw. bleiben wollen, um die Berge der Arbeit zu beherrschen /
Aufgabenfülle (selbst in mindestens 16 bis
20 Stundentagen mit) zu erledigen bis erledigen zu lassen.
Zur Einschätzung der
‚Gefährte‘, bis Nützlichkeiten die andere Leute,
zumal Boten i/Ihnen sein bis werden können,
verdichtete #hierMarthias
Claudius indes folgende Erfahrung bis Warnung:
«Lerne gerne von andern, und wo von Weisheit, Menschenglück, Licht, Tugend etc. geredet wird, da höre fleißig zu. Doch traue nicht flugs und allerdings, denn die Wolken haben nicht alle Wasser, und es gibt mancherlei Weise. Sie meinen auch, dass sie die Sache hätten, wenn sie davon reden können und davon reden. Das ist aber nicht so. Man hat darum die Sache nicht, dass man davon reden kann und davon redet. Worte sind nur Worte [Videos animierte Bilder; O.G.J.],, und wo sie so gar leicht und behände dahinfahren, da sei auf deiner Hut, denn die Pferde, die den Wagen mit Gütern hinter sich haben, gehen langsameren Schrittes.»
------
Eine hohe Reit-Kunst der Bildung besteht – namentlich angesichts der Virulenz der Durchsetzungsfragen / Antwort – darin:
Jene und jenen Menschen,
die/der nicht über dasselbe / komplementäre JeDe'aA/H – ‚Wissen‘,
gar die gleichen Gewissheiten
– verfügt/en, bzw. nicht passend empfinden, gar andere
Lieben erlebet/n – wie
ich und/oder wir selbst
–, nicht arm / aufklärungsbedürftig / bösartig / dumm
/ fehlerhaft / schuldig / ungeschickt aussehen zu
lassen, und nicht zu beschämen /
beschädigen.
|
|
|
|
|
|
Hof, |
|
|
Sie haben die Wahl: |
||||||
|
|
|||||
|
|
|||||
|
|
|
|||||
|
|
|
|||||
|
Goto project: Terra (sorry still in German) |
|
|||
Comments
and suggestions are always welcome (at webmaster@jahreiss-og.de) Kommentare und Anregungen sind jederzeit willkommen (unter: webmaster@jahreiss-og.de) |
|
||||
|
|
||||
|
|
||||
|
|
|
|||
|
by
|