Adlertor
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Noch und bereits außerhalb der ‚eigentlichen‘ Festunganlagen – gar jener
der für so sichere Wer
oder was – außer dem, |
[Mindestens metaphorische/n (und sei/en Wäre hier ‚eigentlich‘ so
etwas wie ein Übersichtsplan,
immerhin der äußeren Festungsanlage, gar i/Ihrer Doch viele, falls
nicht die meisten, Leute kommen ja offensichtlich, ganz leicht klar und so |
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Warum also komplizierter als nötig? Und wollte nicht spätestens schon Willhelm von
Ockham sie, ‚Recht‘
hat auch ‚er‘ immerhin damit und insofern: Dass Mensch(! erstens) gar Nichts müssen
muss, außer allerdings wahrscheinlichst sterben! Und, (zweitens) dass Mann und Frau, bzw. bereits Doch (drittens
und) nicht (mehr) zweckfrei
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[Gar nicht
so wenige Leute sehen, bis
optimieren, ‚beim Blick in den
Spiegel‘, wie sie wirken bis sein wollen. – Eher noch heftiger (zudem häufig
irrig) davon erwartend
zu verlangen, dass andere wüssten bis (Sie nicht
immer) beabsichtigen, |
Alternative
Zu- bzw. Aufgänge, wie etwa jener
‚Geheimgang‘ quasi gegenüber, durch den Berg, ausgerechnet
nahe beim mächtigen
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בְּ-Bauwerke
‚bedürfen‘ der Reinigung bis Wartung.
[Imperative Barrieren des/der
Wirklichen: Durst sei schlimmer als Heimweh, manche Atemnot bedraengte g noch mehr! – Gar
nicht so wenige Menschen erleichtert / belästigt beispielsweise, wenn bis, dass
(gleich
gar so manche/mancher) Verdauung arbeitet/e. – UndווAber dass/wenn oder wie/wann
‚streben (können)‘ ein ‚Dürfen ist/wird‘ erahnen
sie
bereits ebenfalls]
Zufällig( etwa taxierend)er bis Ausfallschritt, oder doch
kוein (was-auch-immer)-Knicks?
– Ein ‚Schelm‘ wer etwas arges wobei
denkt/finde.
Gerade all das omnipräsente,
bis unreine, ‚Verstoffwechseln (und gar noch peinlichere/intimeres ‚maskieren‘
zu) müssen um‘, jedenfalls/immerhin gemäß diesbezüglich ‚naturwissenschaftlich‘
reduzierten Definitionskriterien, überhaupt
(was ‚Ausnahmen‘ eher erlaubt als verlanget)
‚zu (glich gar wiederholt über)leben‘gehärt
eben ‚bereits‘/basal zu solchen
Verzweckungen (des Müssens,
bis gar Ihres/Eures Daseins):
[Das ‚mit dem Sterben‘ ist manchen, zumal jehnen die damit(/davon be)drohen sollen bis wollen, ein/das ‚Müssen‘]
Die mehr oder minder
leichtfertige, bis so pragmatische, Denkform der Einfachheit,
nach dem durchaus vielfach bewährten, mechanisch effizienten, Kausalitäts-Muster:
[Noch/Schon Aristoteles / klassischer Amtike was ‚Wirkursächlichkeit‘ nur eine von viererlei
Kausalitäten]
(Da es keine Alternative gäben – soll.. äh
darf) muss etwas (abstrahierend verallgemeinert
namens:‘'A‘ oder ‚Ursache‘)
geschehen/unterbleiben um etwas anderes (mamens: ‚B‘
bzw. ‚Wirkung‘) zu erreichen/verhindern – erleichtert
bekanntlich
Vieles/viele Leute, verunmöglicht einem
so manches und gelingt, selbst wenn dieser qualifizierte (also über die zeitliche Abfolge von Ereignissen und
sonstige Korrelation
hinausgehende) Zusammenhang, zwischen formalisiert ‚A‘ und ‚B‘ besteht.
nur mit einer, gar wissbaren, Wahrscheinlichkeit, die eben dadurch ‚charakterisiert‘/definiert ist, dass sie ‚kleiner als
100% Eintrittsgewissheit‘ / ‚weniger als immer und überall‘, bzw. eben zugleich
(größer Null) ‚nicht
nie‘,
bedeutet.
Womit/‚Wodurch‘ sich
ein/der hochnotpeinliche (vgl. Farbe der
Uniformröcke), Kontingenz
-Unterschied zwischen Ihrem/Eurem tatsächlichem ‚Schicksal‘ / ‚Karma‘, in dem
aktuellen. persönlichen bzw. Einzel-‚Fall‘, und der (wenigstens abstrakt, rechnerisch angenommen ‚gegebenen‘)
denkerischen Gesamtheit aller (erfahrungswissenschaftlich
jedenfalls aller mathematisch bisher/dazu berücksichtigten dementsprechenden)
Fälle auftut /
auswirkt.
‚Seuchenbedingt‘, bis immerhin Restaurierungsarbeiten der Festungsmauern, nach über 150 Jahren, seit Ende 2019 erleichternd, wurde die Anlage seit Frühjahr 2020 wiederholt – wochenlang anz und monatelang teils (insbesondere Innenräume – bis auf Bewirtungsmöglichkeiten) – für ‚den Publikumsverkehr‘ geschlossen.
Gerne (auch, bis gerade, falls von/durch Menschen solchen, eben ihresgleichen, bis sich selbst, auferlet) sogenannte ‚Sachzwänge‘ können (anstatt: ‚müssten‘) ja sogar – wenn/soweit sie eben nicht umgangen/vermieden oder verändert werden sollen – (vorzugsweise etwa: ‚dynamisch oder idealtisch-motivational verwendend‘) hingenommen, ertragend ausgehalten, bis (und sei/wäre es auch noch so mühsam und schadensreich teuer/tödlich) erlitten werden.
§§§ Sogar und gerade Gesetze, zumal (‚ebenfalls‘) als besonders verbindliche Normen(form) verstanden, beruhen auf (bestehen zumindest trotz und wegen) der Möglichkeit sich überhaupt ‚anders‘/abweichend verhalten zu können (bis gar immerhin eine Wahloption zu haben/entscheiden); denn Rechtsordnungen erheben und benötigen, wo/falls gegen sie verstoßen wurde/wird, diesbezüglich ‚kontrafaktisch‘' Geltungsansprüche. – Insofern ist der omnipräsente (bis gar vollständig deterministische) Vorstellungshorizont ‚mechabischer Weltbilder‘ irrig und verführt zu Fehlern, wie ‚höhepunktlic‘' seit dem 19. Jahrhundert vorherrschend: Vorfindlich erkannte Regelmäßigkeitsmuster (brav/fleißig verzerrend, äh bannen sollend, ‚Naturgesetzte‘ genannt) gegen (gar [da unerwartet/unwahrscheinlich] für ‚Wunder‘ gehaltene) Ausnahmen davon / Verstöße schützen zu müssen, und zu können, da solche ... Sie wissen schon Was und Wen widerlegen würden.
Hinter / vor lauter – ohnehin weder bestrittenen, noch rechtfertigungspflichtigem – Einflüssn von Fakten – respektive dafür Gehaltenem – auf Überzeugtheiten wird verborgen / geht verloren, dass und wie viel unmittelbarer Überzeugtheiten direkte/primäre Fakten sind/werden.
Um-Zu‘s
(lassen
sich weder durch Sprachformen des [möglichst alternativlosen] Zwangs
legitimieren, noch vollständig tarnen/beseitigen indem sie ignoriert respektive
sich/anderen-verschwiegen, äh übersehen, werden)
Sollten Sie erreichen wollen, dass ich Ihrer Behauptung nicht nur dadurch 'zu(zu)stimme(n
scheine)', dass ich ‚den Mund halte‘,
werden Sie (damit ‚rechne‘, für ‚möglichen
halten‘ bis ‚erwarten‘ dürfen) eine zumindest anders formulierte,
aufstellen müssen.
(Namentlich des/der sterblichen/endlichen Wesen) Größe besteht
eben darin – zumal für (bis immerhin mit/aus)
Überzeugtheiten (vor allem etwa davon, ‚was, wie anständig‘, ‚das Beste‘,
‚vernünftig‘, ‚Gemeinwohl‘,
‚gerecht‘, ‚Wahrheit‘
und gleich gar ‚des Absoluten/Gottes Wille‘ sei, äh
ist) – unterzugehen / zu scheitern, ohne dabei oder dazu möglichst
viele, bis alle anderen, mit in den Mangel / Abgrund / Tod nehmen / stürzen /
reißen zu wollen bzw. zu
müssen.
Sicher ist nur der Tod – Einschränkungen
seiner (als) nicht notwendigen
Absolutheit, und der Definitionsfragen durchaus zugestanden, gilt dennoch
der endliche Kontingenzerfahrungsaspekt
(des befragbaren
‚Todesvogels‘ auf ihrer Schulter): «Menschen
sind sterblich.»
(Beinahe artig angepasst
erscheint hier, immerhin eine ‚in
einem braven Bussines-Kostüm gekleidete‘ Burgbegleiterin. – Nur der sichtbare Adler des Todes
auf/von der Schulter Ihrer/Eurer ‚Schicksalsreiterin‘
... lässt sich ja durchaus befragen.)
s
[Wie, mehr oder minder ‚endlich‘/‚schicksalhaft‘, auch immer ein/der
Lebensverlauf: Eine Antwort / Reaktion,
auf Krankheiten inklusive Sterblichkeit und/oder andersherum, soll Ihnen/Euer Gnaden hier allerdings keineswegs verschwiegen
sein/ werden] Das ‚Pferd‘ von hinten her
aufzäumend geht es darum, beim/vom Sterben her auf/über sein /chajim/
חיים Leben
zurücksehend, alles mit einem leichten Lächeln passieren lassen zu können (vgl. G.P.).
[Sollte Ihnen/Euch
dies jedoch aktuell nicht möglich … ändern Sie es bitte umgehend]
[Zu den
Charakteristika
des Wahnsinns
gehört/e ‚ungerne alleine unter zu gehen, lieber alles/möglichst viel mit sich in
die Tiefe zu reißen‘. – Wenn/Wo manche den Grundkonsens ‚für sich/mich alleine
zu streben‘ aufzugeben tendieren … hat Apokalyptik über qualifizierte Prophetien gesiegt]
Schlimmer bzw.
erschreckender
noch (und – gar
ursächlich – damit zusammenhängend),
ich kann (und zwar nicht allein versehentlich) dafür
sorgen, dass (insbesondere andere)
Menschen sterben. Eine weitere Facette des selben Skandalons ist ja den – gar überzogenen also wirkmächtigen, doch sich
immerhin naturwissenschaftlich gebenden –
Satz: Die ‚Natur‘, was auch immer das (und sei es ‚nur‘ naturphilosophisch, etwa ‚methodisch streng
realistischer Naturalismus‘) genauer
sein mag, bzw. ‚die Erde brauche den
Menschen nicht‘, auch in der Weise
‚zurück‘ zu
spiegeln, dass Menschen diese bzw. ihre
‚Welt‘ OLaM עולם auch nicht brauchen – sprich: (mindestens
jene anderer Leute) zerstören.
[Pure
-schwarz und weiß Probleme- oder doch blaue Fragen
bleibt eben ‚bekenntnishaft
Thema‘ dieser sites]
Und die immerhin tanachische/biblische Zusage/Verheißung: LO לא – Du wirst nicht gezwungen sein/werden (dürfen) zu morden. Die traditionell
und interessengeleitet
zum an bzw. wider Sie deligierten
Verbot herunter gewirtschaftet ...
Auch und gerade ich bin sterblich.
Selbst
ich kann Menschen in den Tod nehmen.
Sogar ich werde
nicht morden müssen.
#hierfoto
Wenn von ‚aussen‘ und weiter ‚oben‘ (gar
irgendwann ‚dem Audzug‘) aus gesehen werden
kann, dann mag das Tor irgendwie so erscheinen.
#gierfoto
Doch von
innen und oben aus (dann) könnte es derart eingepräft/abgebildet
sein.
Noch drei Merk- bis Denkwürdigkeiten zwischen oder zu untrerem und oberem Tor(durchgang):
Der vielleicht nicht
besonders geglückt gewählte ‚Eliten‘-Begriff selbst scheint ja auch nur weiter
von seiner sozialen Reailitätsmitgestaltungsrückwirkung
entfernt als manche wollen oder meinen. Inzwischen wird häufiger von Funktions- oder
auch Verantwortungselten gesprochen, und neben dem
hier unbestrittenen Erkenntnisnutzen solcher Redeweisen vermieden das gar noch prekärere Führungsthema zu erinnern/nennen.
In/Unter so manchen, gar
vorherrschenden öffentlichen
Diskursen/Debatten und persönlichen Vorstellungen
wird nämlich insbesondere unter dem vorgegeben( zu behaupten verlangt)en
Gleichheitsparadima
aller Menschen, hinter dessen
wichtigem
Befreihungs- und Entdramatisierungs-Effekten ‚schwarzfahrend‘, vertauscht
behauptet, ‚dass es in der Moderne keine Eliten mehr gebe‘, oder wenigstens am
Liebsten bestritten, dass wir faktisch
Unterschiede und, namentlich
arbeitsteilige,
Besonderheiten pflegen bis wollen (und zumindest
brauchen) – wer das
beobachte/behaupte sei gar ‚undemokratisch‘ (das hier wohl mit Abstand
beliebteste. und
universellste
Vorwurfsmittel zur Ausgrenzung/Verbietung von Gedanken
bis Personen aus der auf‘s Erwünschte begrenzten öffentlichen
Gedankenfreiheit)..
Quasi ‚denn‘ in, der oder
als bzw. nach, ‚der Moderne‘ würden wir nämlich, völlig ungeachtet der faktisch
vorfindlichen Verhältnisse (zumindest idealita/irgendwann
bald), gar keine Koordination oder Beratung benötigen – und
selbst ‚wenn‘ oder ‚falls doch‘, dann erfolge es ja verhaltensfaktisch –
vorgeblich ‚am Besten‘
wie durch ‚die unsichtbare
Hand‘ (etwa nach #hierAdam
Smith: ‚des Marktes‘: gar anstatt ‚des Schicksals‘ oder ‚Gottes‘)
geführt – mittels Beschlüsse/Wahlen der Mehrheit höchst selbst. Als ob diese – quasi ‚unvernünftiger Weise‘ eben nicht vorgeblich
umfassend durchdachter bzw. intuitieverweise (wie
manche Konsumhandlungen, umd nicht nur solche) – ‚vorarbeitslos‘ und ohne administrativ
exekutiert zu werden, ‚spontan‘ (gar intuitiv) / atomistisch unstrukturiert – namentlich ohne Interessenkollisionnen zwischen den wirtschaftlich
(oder in anderen Hinsichten) besonders erfolgreichen/wichtigen Wenigen und der
(Stimmen- und Nachfrage-)Mehrheit, die dies definitionsgemäß nicht sein kann,
da es dann nichts Besonderes wäre – zustande kämen.
#hierfoto
Foto
oben m it Tor-Treppenhaus.
Und wenn es weiter nachtete oder endlich 'tagte' dann - eben zu/in einer 'blauen Stunde' - konnte '(s)eine Innwbawute etwa so beleuchtet woirden sein.
Insbesondere im Vergleich mit geblendeten/blinden, gar
alten, (Marionetten-)Fäden spinnenden Frauen (griechisch Möiren
]Abb.]) bzw. zu (womöglich daraus? Oder
gar gleich aus dem 'Seil Gottes', nicht weniger mühsam) ganze Netze ]Abb.]
- des Jagens, Kämpfens, Schleppens, Fangens,Tragens,
Steigens, Sicherns, Rettens pp. - knüpfenden (nicht nur Fischers-)Leuten
kommt Ihres 'Schicksals' / Ergehens / Karma / Biographierens 'Reiterin' ]Abb.] - wer (oder selbst was) auch immer sie(/das) genau(er) sein oder noch werden mag - hier zum/am Torbau doch recht gut, weit-umfassend (gar wie 'auf den Schultern von Riesen', [A.E.] stehend bzw. mit anderen Mitteln/'Augen' [Abb. Raubvogelschicht/Radarbild]) 'sehend' bis aussehend WA/'und' eben vor allem (inwiefern jeweils auch immer) doch recht spuverän in/an (anthropo-logischen) Optionen / ganzen Möglichkeiten-'Korridoren' reich - je nachdem, viele Wege bzw. Strecken herauf- oder auf diverse Arten und Weisen herabgeritten respektive kommen.
Aber halten/'denken' Sie
bitte mal inne: Burgbegleitung.
In seinem Innern sieht dieses Tor
unseres Todes-Adlers unten doch auch insofern anders als und geradezu quer zu
oben aussehen.
#hierfoto
Abb
Innen unten und Treppent+re pp.
Ein recht nahe verwandter Aspekt der einsicht vom Müssen des Strerbens besteht ja bekanntlich in der sehr hohen Sicherheit bzw. Gewissheit des Todes. Insbesondere wo und falls er mehr bzw. etwas anderes ist als zunehmende Entropie respektive weiter mangelnde Ordnung, finden sich nicht viele Aspekte die so gewiss oder gar noch sicher sind als der Tod. Wird eine nicht vollständig bis uns derterminierte Realität als wirklich unterstellt, muss das Futurum Exaktum (des/solchen Faktischen) als noch absoluter angesehen werden.
Prompt relativiert sich auch die Endgültigkeit des Todes (und damit die Vollendung bis gar Vervollkommenung persönlichen Lebens), wo auf die Echtheit der/von Realitäten außerhalb unseres menschlichen Bewusstseins verzichtet wird. Ob daher/dafür irdische Reinkernationsvorgänge (der/von bis animistisch zumindest aller Lebewesen) oder eher 'transzendente' Leuterungs- bzw. mechanische Abbüsungsprozesse (von/der Seelen oder wiederzuvereinigender 'Geistesteilchen/-vereinzelungen') etabliert/unterstellt wird ändert daran (gar erstaunkich) wenig. Auferstehung (übrigens erher) der (als von den) Toten widerspricht sowohl dem thermodynamischen Absolutheitsanspruch der Entropie/Unordnung als auch Versuchen sich Ewigkeit(en) als sehr lange Dauer, statt als Zeitlosigkeit, vorzustellen / zu wünschen.
Foto (tags)
oben m it Tor-Treppenhaus.
Da - oder wenigstens falls - es außer dem Streben sehr wahrscheinlich gar kein Müssen mit vergleichbar absolutem Anspruch geben kann, erweisen sich all die vielen übrigen Müssen(s) als Be- bis Verkleidungen von 'um-zus', deren Offenlegung als solche Verzweckunbgen durchaus verlang werden kann respektive hier(mit) sein soll.
e, d
«der Tod muß abgeschafft werden, diese verdammte Schweinerei muß aufhören. Wer ein Wort des Trostes spricht, ist ein Verräter.» Bazon Brock
[Peinlich – blasphemisch – provokant]
Insbesondere im 'Lichte' dessen was. in zirka zwei Jahrtausenden aus den ist, was sich zum Christentum entwickelte, mag dies überraschender bis blasphemischer wirken bzw. sein als es (ausgerechnet oder gerade glrich bei und mit Saulus aus Tarsus / Paulus) verstanden / begriffen / entdeckt werden darf.
Der gar entscheidende quasi Midrasch oder denkerisch unaugehobene Widerspruch der 'apostolischen Schriften' (des zwar durchaus intensional aber dennoch bis darum nicht besonders glücklich so genannten 'Neuen Testaments') findest sich nämlich (zu viele [selbst Fach-]Leute anscheinend sehr/immernoch überraschend - und zwar beim/vom in der Forschung insofern kaum strittig selben Autor) zum Verhältnis zuwischen Tod(verfallenheit) und Zielverfehlung (auch aus der hebräischen Bibel nicht gerade erhellend - oder aber absichtlich - üblicherweise brav mit 'Sünde' übersetzt): Im Römerbrief wird der Tod bekanntlich als die Folge, ja lutherisch der 'Sold', der Zielverfehlung bezeichnet, während der selbe Tod im ersten Korinterbrief Kapitel 15- sogar in paulinisch seltener sprachlicher Emphase (E.B.)- als Ursache bzw. Anreitz, lutherisch 'Stachel', zur und der Zielverfehlung erklärt nos entlarf wird - und in jedem Falle endgültig überwunden/abgeschafft gehört.
Interessanterweise ist mit dieser biblischen Wahl, der vorläufigen Beschränkung auf Zusammenhänge zwischen Sterblichkeit und Zielverfehlung ein bis der Zusammenhang mit Irtümmern und Zielverfehlungen insofern 'gleich' mitberührt als durchaus wirkmächtige +ber das middraschisch dikutierte - also Angelegenheiten des Hochschlosses - bestehen.
Wobei das mit dem Verrat kaum weniger bedeutsam, wichtig, richtig und da vielleicht etwas missverständlich ist, wo es tatsächlich um dieser Anlage Ebenen der wirklich persönlicher Be- bzw. Vergegnung weiterlebender Menschen in und auf dieser Welt OLaM gehen sollte. Auch der nicht-monopolisierte Tröstungsanspruch jener Welt- und insbesondere Sinndeutungskonzepte bis -systeme des wissbaren Wissens - zu deben bei Weitem nicht allein die Religionen, doch ferade auch diese, gehören - laufen eben meist nicht nur Gefahr: Menschen, gerade und letztlich über deren Sterblichkeit, absolut vollständig (und nach jeweiligem Belieben/Bedarf - gerade für Ziele/sich) zu verzwecken (und nichts stärker fürchten zu müssen als die innerweltliche Auferstehung der Toten - nämlich das eigene Ende dieser Fenk- und vor allem Herrschaftsformen).
Hier wenn schon, wenigstens emblematisch/symbolisch eher 'den' Geier (jedenfalls keinen Adler) zu erwarten überrascht nicht wirklich, dürfte aber einem vielgestaltigen Irrtum (gar auch über die vorliegende Absicht) Vorschub leisten, der viel mit dem (selbst und gerade 'innerpaulinischen' - midraschisch etwa Römerbrief zu Korontherbrief) Konflikt darüber und dazu zu tun hat/bekommt wie Tod zu sehen, was Tod. ist bzw. wird und wie (mehr oder minder polar bis vielfältig) er/sie/es - gar weg - zu erklären versucht wird.
Was einen/den Verdacht wider oder immerhin ein Qualitätsmerkmal für so manche Paraellstellensammlung(sinteressen) - gleich heiliger, oder sogar 'offenbarter', Textkorpi - nährt: eher konkordant (vollständiger, umfassender nis komplex) denn erklärend (sprich: einseitig reduzierend bzw. vereinfachend) sein/werden jedenfalls zu können.
Falls und gleich gar, dass Menschen (wahrscheinlich sogar mehrheitlich bzw. überwiegend - und zum nur etwas geringeren Erstaunen der 'gegenteiligen' Minderheit, als zum Unverständnis wo nicht Svhlimmeres derselben durch die Mehrheitsgesellschaft) geführt werden wollen,
ist / erweisst sich zumindest nicht als harmloser
als, dass (oder erst recht falls) s/Sie geführt werden sollen oder sogar müssten (um zu ... was auch immer - gar außer dem ja ohnehin/bereits omnipräsent oböogaten 'sicher' zu sein).
[Abb.
Wappenunterschrift außen, quasi an der mittlere Zinne, überm Adlertor: Vom Feös zum Meer]
Auf jedem Schiff das dampfe und/oder segle gäbe es jemanden, die äh der
die Sache regele. Auch hier mögen der Topos vom und besonders die Angst vor dem
Geisterschiff/'fliegenden Holländer' näher liegen als sie bemerkt bis gar
reflektiert werden (dürfen).
Doch immerhin sozio-logisch gilt als gesichert, dass Koordination sogenannte wie nicht bestrittene 'Leistungsvorteile' von Gruppen bzw. Organisation(en gegenüber chaosverdächtigen Einzelnen/Uneinigkeiten bis gar dem alleinigen Individuum) optimieren und/oder zumindest die vorgeblichen bzw. faktischen Nachteile von/in sozialen Figurationen (Norbert Elias) zu reduzieren habe äh vermöge.
Hinzu kommen und interverieren weitere, darunter durchaus auch rationale, Argumente, die den Führungsbedarf bzw. -wunsch so offensichtlich notewendig erscheinen lassen, dass sich - und sei es auch 'nur' oder gerade 'denkerisch', zumal dadurch qualifiziert, dass Fragen des Widerwillens bzw. der Macht transzendiert werden könnten - außerhalb dieses verselbstverständlichten Konsenses zu stellen - gleich gar um ihn beobachtend zu verstehen (statt ihn nur beurteilend zu erfahren äh verurteilt erleben zu müssen) - Hoch-, Gruppen- und Landesverrat ... Sie ahnen wohl schon was einem da (und ja angeblich gleich gar der ganzen Sache) droht.
[Abbs Rudern, Welenreiten]
Abb. Zeichnunf Windjamnmerdeck
mit crew]GaNz
vesonders wollen ja Debatten - geradezu sprichwörtlich angeblich eher, etwa bis auf die
Einsatzleitung, nach/vor dem. als während des ja bekanntlich so eiligen,
Feuerwehreinsatz/es, zumal an Bord - geführt werden - oder ist das vielleich doch eher ein Sollen? Nicht zuletzt um schon voher wissen bis sagen oder bestimmen zu können was dabei - an Schadensminimierung namens: Sicherheit -
herauskommt:
Wichtig wäre bis ist (jedenfalls uns) die prototypische Unterscheidung der so omnipräsenten Vermuschungen beider - geradezu dichotomer - Varianten des (zurm bereits modalverbialen Polaritätsirrtum) 'verzweckenden Müssens um (hoffentlich bis immerhin logischerweise) zu' von 'des Müssens (ontologisch/existenziell) verabsolutierender Ausweitungen auf bzw. Gleichsetzungen mit der (ganzen, oder 'wenigstens' - also noch reduktionistischer - dem als relevant ver- äh erachteten Teil der) nicht anders könnenden (oder, quasi 'erstazweise' nicht anders dürfenden bzw. möglichst nichts anderes wissenden/kennenden), namentlich sterblichen wenigstens aber wandelbaren, Person'.
Spätestens middraschisches Durcheinander/Vielgesichtigkeit bis gar antagonistische Widersprüchlichkeit weckt so manche Sehnsüchte nach:
Führung (wogegen das omnipräsente Argument vom Koordinierungsbedarf für die Möglichkeiten des/der einzelnen Menschen übersteigende Aufgaben/Vorgaben gar überraschend/eher verblasst).
Die hier durchaus und vor allem gemeinte, wohl simpelte
Vorstellung bzw. Definition: «Einflussnahme
auf, insbesondere andere, Menschen.»
####foto
Zur "Persönlichkeit" zählt man interessanterweise solche Eigenschaften wie Gewissenhaftigkeit. Auch die Intelligenz spielt eine Rolle - aber nur bis zu einem gewissen
Level. Bei einem IQ zwischen 90 und 130 spielt die Intelligenz eine Rolle, aber ab einem
IQ von 130 spielt sie keine Rolle mehr. Es gibt da also einige Dinge, von denen man
annehmen kann, dass sie angeboren sind oder auch durch die Familie sozialisiert. (Felix C. Brodbeck)
###foto
Führung gibt eine Orientierung, gar vor, deren immerhin vielleicht Sicherheit gerne, leicht und nicht immer nur versehentlich (gar als die einzig gesicherte Orientierung) mit dem Gewissen der Sicherheit durcheinandergebracht, bis identifiziert, wird oder sogar ist. #hier Abbs.
d$$
Eine Vielzahl, bis die Mehrheit, der Menschen – wohl nicht erst in/seit 'modernen' Gesellschaften – zieht es (insbesondere für viele Intellektuelle allzuoft völlig überraschend und/oder empörenddeutlich) vor, dass i(Ihnen - etwa qua kultureller Sicherheit(s- und Geborgenheitsverheißungen) mittels semiotischer Kategorien und moralischer Vorstellungen bis hin zu Rechtsnormen und Verhaltensanweisungen durch allerlei zusammenwirkende Autoritäten - gesagt bzw. vorgemacht wird, was richtig sei, äh ist; und sie gar möglichst zu dem gezwungen werden, was sie zu tun und zu lassen hätten. [Die rozen Ober und die blauen Unterteile dieser Uniformen repräsentieren hier Fehlerfandungen und Zusammenhangkreationen, Modi gar des Wahrnehmens / mindestens des Niederen Vorwerks bis sogar …]
Sich an- und einpassen bzw. führen zu lassen/können bis zu (wollen und /oder/aber zu sollen =) s/wollen. Das erleichtert und ermöglicht (arbeitsteilig) vielen anthropologischerweise vieles und ein bzw. das gemeinsame (oder wenigstens kompatible ineinander übersetzbare) Kategoriensystem, das zur Ordnung und Erklärung von Allem, und Jedem bzw. Jeder - eben 'der Welt' insgesamt verwendbar, bis unverzichtbar erscheint, bereits - gar 'Wissen' genannt, bis seiend - vorzufinden oder vorgegeben zu bekommen mag einen - in manchen biographischen Lebensphasen kaum selbst bzw, autonom herstell- bzw. erhaltbaren - Kernbestandteill jenes Sicherheitsgefühls ausmachen, den belastbare, gute (Geschäfts- oder immerhin) Stabführung idealerweise, mehr oder minder harmonisch abgestimmt, zu 'emotionalisieren' und zu leben erlaubt.
Individuelle Klangfarben widersprechen der zwischenmenschlichen Gleichheitssehnsucht (bzw. dahingehenden Versprechensvarianten so mancher Art) in dieser polaren Perspektive weniger als es vielleicht zunächst scheinen mag. Die geradezu uniforme Gleichheit im äußeren Erscheinungsbild moderner Großstäter etwa in einer Fussgängerzohne (und nicht erst der 'Business-Welt') kann/mag gleicher sein, als einen die eher 'nur' kleinen (oft um so deutlicher wahrgenommenen) individuellen Gestaltungsdetails der Uniform- bis Körpererscheinung / unserer Garde ebenso 'denk-' bis 'empfindungs-gleich' machen oder sein lassen müssen würden.
Auch die Delegation der Entgegennahme von Lob und Anerkennung - nicht allein jener von (negativer) Kritik und insbesondere von Handlungs-Verantwortung bis Haftung - an Führungskräfte hat manch (nicht nur scheinbar) Entlastendes an und für sich. - Nicht nur Fans sonnen sich im Lichtglanz ihrer Idole, (fast) ganze 'Nationen' vermögen, bis benötigen, dies und gerade individuelle Mitgliedschaften in besonders exklusiven Organisationen, erlauben sowohl darin zu verschwinden (sich geradezu in der Gemeinschaft, des wir, aufzulösen), als auch sich sogar als solche individuell (aus der 'Masse') herauszuheben; und Mitglied im 'Club des Königs' zu sein/werden zeichnet einen ja selbst dann aus, wenn kaum sonst jemand von mir darin weiß.
Eine 'Organisation' - gar eine starke (etwa im qualifizierten Unterschued zu einer immerhin mächtigen) - hinter sich zu erfahren oder wenigstens zu wissen kann einem erheblichen Auf- und Antrieb geben - ob Dyade, Familie, Freundschaft, Bezugsgruppe, Arbeitsorganisation etc. - sie alle können (müssen aber nicht) soziale Figurationsfunktionen erfüllen, die sich in des/eines Lebens-Lauf weder auf äußere Formalismen noch auf innere Werte beschränken müssen.
[Der Knicks war nicht tief, und ist nicht
langsam, genug]
Dass man(n) äh frau dringend besserer Führung bedarf ergibt sich 'öffensichtlichst' schon daraus, dass stets:
der Stab zu kurz, der Rock zu lang, die Pumps zu niedrig, die Schminke/Farben zu dezent, die Rasur zu sorgfältig, die Körperformen zu männlich, die Verhaltensweisen zu weiblich, die (Hormon-)Produktivität zu hoch, die 'Oramgenhaut' zu verbreitet, die Sparquote zu hoch, die Ernährungsgewohnheiten zu ausgewogen, die Ausdrucksweisen überhaupt zu zurückhaltend, der Gottesdienstbesuch und die Gemeinderatskandidatur zu unintensiv, die Konsumneigung zu defensiv, die Flexibilität und Mobilität zu groß, die Kinderbetreuung zu gering, das Bildungsniveau zu hoch, die Geburtenrate zu ..., der Energieverbrauch ... Sie wissen schon - diese ganze semiotische Ausdrucksweise (hier) vielen viel zu frech, soweit nicht noch wesentlich schlimmeres - etwa 'ewig lockend', vorkommen mag bis müsse.
Also: 405. MaNHIGa ACHeReT!» «
Eine andere Art von Anführerin!» úÆøÆçàÇ äÈâéÄäÀðÇî -
vgl. 408. staatliche Macht und Resonanz- bis Harmonieorientierungsproblematiken.**
Nun, gut oder schlecht, ich neige mich vielleicht (insofern,
zumal vorher, sicher ist ja ...) durchaus
[selbst
artige (eben nicht nur brave) Kinder neigen
sich]
der getroffenen/gefallenen Entscheidung (immerhin zu). Sollte diese - nein, jene
Menschen die sie (sei es nun mit mir oder gegen
mich/uns) durchsetzen wollen / zu
exekutieren haben, es allerdings verlangen/benötigen, dass ich(wir (alle) um (bis anstatt mich/uns) hinreichend richtig oder
hilfreich zu verhalten. droben meine/unsere Meinung gar Überzeugung/Zweifel/Hoffnungen/Lieben entsürechend ändere/anpassen, so sind wir zwar - womöglich bis möglichst blutig - rasch weiter
oben (immer hin jenseits 'hedonistisch'
genannter bis kritisierter Wünsche) zuwischen zwei sehr
verschiedenen Toren, bestenfalls aber nur 'mitten' im Irrgarten, anstatt im Hochschloss.
angekommen. [Frech? ... gleich direkt bis hinauf in die obersten Türme des
Hochschlosses hinein]
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(Geschäfts-/Stab- und vor aööem Durch-)Führung ist nicht deswegen verwerflich, wiel sie versagen und/oder sogar missbraucht werden kann, aber durch ihre mögliche Notwendigkeit wird sie weder legitim noch ungefährlich oder richtig.
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Was und wie Sie etwas bis alles (eben gar Ihres Lebens-Lauf) wollen und insbesondere ob bzw. inwiefern Sie und andere es/das überhaupt können? fragt 'sich' äh uns (nicht allein Willhelm Vossenkuhl) nachdrücklich. |
ii
Sie haben die Wahl: |
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Goto project: Terra (sorry still in German) |
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Comments and
suggestions are always welcome (at webmaster@jahreiss-og.de) Kommentare und Anregungen sind jederzeit willkommen (unter: webmaster@jahreiss-og.de) |
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