Der Spitz – zumal individueller Identität/en der ganzen Festungsanlage
[Der hier gemeinte
Spitz, mitten im/gegen Westen, der Festungsanlage – so
zwar durchaus unter und vor dem Hochschloss zu |
verhilft ihr/Ihnen
wesentlich |
Daran, ‚das thymotische Element der Würde bzw. des ( |
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Baumangelegenheiten.
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[Eher ‚unverwexchselbar‘, zumindest (nicht) durch
links-rechts-Drehungen / von nord-süed-Spiegelung, äh Normierungen der Darstellungsdefinition – einnander doch
prinzipiell recht ähnliche Bastionen umgeben der zumindest
Überzeugtheiten Hochschloss
gleichwohl erkennbar
unterschiedlich] ‚Genordet‘
weiter vereinfachter
und
aber gesüdeter Grundriss
der hier teils
herangezogenen bis gemeinten Anlage.
Dasselbe Ding/ד־ב־ר/Wort …
[Weder da
‚gewestet‘, noch wegen eines ‚Modellfotos‘, oder der ‚Rundumansicht‘ von drüben eben
‚gut und böse‘ aus/her,
richtiger oder
falsch
ge- bis zu sehen] Modellansicht und weitgehend ähnliche
‚Drohnenaufnahme/n‘ repräsentieren
zwar der erkennbaren,
doch
kaum identisch/selbig/uniwok ‚gleichen‘, Festung Aspekte.
Auch die am stäksten eingewachsen( gewesen)e der sieben Bastionen hat eines der immerhin sechs
gleichen Wachttürmchen aufzuweisen – nur jene des,
zumal der Irrenden, Gartens läßt einen bekanntlich gleich ganz unbedacht gezielt ‚im Regen/Wetter
(Wache) stehen‘.
[Also meherlei
‚Wachen‘ in mehr als zwei ‚Richtungen‘]
[Ach so, selbst
selbiger Blickrichtungen Zeiten unterscheiden sich, bis verwenden wir hier]
‚Nordwärts’liegt deutlich weiter östlich,
die Furchslochbasei mebenan.
Bekanntlich liegen im/gegen ‚Norden‘ des Spitzes (‚entschattet‘) nicht etwa weniger wesentliche Teile der metaphorisch
bemühten, hohenzollerischen
Amlage.
[Höchster Burgturm eckig überm spitz]
‚Südwärts‘ benachbart befindet sich die
Scharfeckbastei (auch nächtlich ‚rechts‘) unterm Markgrafentur nur ein wenig weiter östlich als
der Spitz (und weniger als des Fuchsloch-Wache,
‚links‘ im Foto/am Berg dieser chakteristischen Mond-Ansicht).
Sinn- gleich gar Sinnstiftungsfragen erheben sich/wir der-artig hoch über zumal dieser Bastion (zudem ihrem Blätterdach), dass darunter geradezu ‚offen-Sichtbares‘ übersehbar sei oder scheint.
[Zwar keinesfalls wagend ‚der Bibel‘,
und schon gar nicht handschriftlicher תורה /tora/, zu widersprechen –
sondern vielmehr so mancher, bis den meisten gängigen, ihrer (/torat/-doktrinären / ‚in die Himmel gewachsenen‘)
Auslegungen תורת erinnerten
Textteilkenntnissen]
Der, inzwischen gar berühmt gewordene, Schreibefehler ‚Indentität‘
gilt machen gar als ‚legastenisch‘,
der auf
Erik H.
Erikson zurückgehende, zunächst psychologische,
und eben nicht
notwendigerweise, bzw. nicht immer mit Individualität gleichzusetzende, oder zu
verwechselnde, Fachbegriff, meint die nicht-Selbstverständlichkeit
mit der sich ‚der Mensch‘ im Unterschied zu
‚Säugetieren‘ eben nicht ‚von Natur aus‘ und
gleich bzw. unausweichlich in der/jener ‚Welt‘ in der er sich
vorfindet beheimatet,
gewollt pp. fühlen bis wissen muss respektive
kann und darf.
[Leute machen (sich
und anderen weiterhin selbst) Kleider. – Und Kleider machen Leute]
Ethnologisch/Anthropologisch haben auch und gerade diese äußeren Zeichen identitätsstiftende Funktionen:
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Gleichheit undװaber Ungleichheit/en |
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Analogie(n einander zugleich unendlich ähnliche Gleichheiten, und eben doch unendlich voneinander verschiedene, zumal Gemeinsamkeit) nicht uniwok (deckungsgleich selbig miteinander) identisch(er Pantheismus). |
So
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Sogar und gerade maximal unterschiedsarme (gerne ‚unterschiedslos‘ genannte, und etwa Atomen eines chemischen Elements / ‚reinen Stoffes‘ zugebilligte / abverlangte) Gleichheit (zumal von, bis der, Lebewesen) vernichtet deren diskontinuierlich-abzählbare Unterscheidbarkeiten nicht notwendigerweise – zur / als (pantheistische/r All-)Identität auflösend. |
[Das quietschende Rad erhält das Öl!]
[Hervorstehende
Nägel werden eingeschlagen!]
[Ups bemerkt/e – durchaus eine (Dliquentin / schuldhaft?)] |
Durch verungleichende Diskriminierung lösen sich/wir droben allerdings |
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weder die Gleichheitsprobleme, noch die Ungleichheitsfragen, auf. |
[Grammatikalische der Kulturen, bis Ethnien, gleich gar, und erst recht, nicht] |
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[Gerade unausweichliche Antworten auf philosophisch-theologische
Fragen bleiben wesentlich – zumal für jene die dies/e selbst gar
(nicht) bemerken/wollen]
Mit was/wem bin ich identisch? [‚Cognito ergo su‘ – auch falls Cartesius ‚ich
denke also bin ich‘ gedacht, geschrieben, gesagt bis gemeint – ist/wird
René
Descartes davon verschieden]
Zwar habe ups-ich meinen Körper / (zumal ‚sozial‘ umgebenen) Leib (Schmerzen und nicht-neurologische ‚Teile davon‘ inklusive – doch selbst falls darin/dadurch ‚be- bis gefangen erlebt‘, bislang niergends darin [anders als ‚nur begrifflich‘ / grammatikalisch] vorfindlich greifbar); zwar empfinde ich meine, bis anderer Leute, Denken/Handlungen; zwar lassen sich meine Kleidung/Aussehen, Bewegen, Reden/Schriften, Tun & Lassen (manchmal/teils) bemerken/ablehnen – vermutlich/wahrscheinlich war, bis bin, ich (sogar mitursächlich, doch selten ‚so ganz alleine‘/möglichkeitenlos) an vielem davon (spezifisch zurechenbar) beteiligt; – doch eben weder selbig damit, noch auf eines oder alles davon reduzierbar; וו /waw/;und (ob etwa ‚leider‘ oder ‚hoffentlich‘ bis ‚offensichtlich‘) bin ich auch nicht (deckungsgleich/unterschiedslos – wie auch immer definiert) meine Eltern, Freunde oder Kinder!
[Humoristische, oder zumindest so erscheinende, Überzeichnungen entblößen zumindest kontrastmaximale
Klarheiten – treffen also auf
dementsprechenden Widerstand der Fanatismen]
‘The
worst thing about beeing a Jew are the other Jews.‘ (compare Adin Stemsaltz or ‘girls‘)
‚Kaiserzitat‘ des xenophobisch-verungleichenden
Wir-(bestenfalls
Miss-)Verständnisses (AKV’s Wilfried Schmickler alias #hier
Karl der Große 2017): „Wir sind immer noch wir: Ich bin wir, und Du bist wir,
und er ist wir, und sie ist wir. Wir vier sind wir, so ist das hier.
Doch die von da und der
von da sind nicht von hier und nicht wie wir. Denn ich und Du und er und sie,
wir vier sind eben nicht wie die. Und weder die von da, noch der von da, kann
sein wie wir; das ist doch klar: Selbst wenn der irgendwann vergisst, dass er
von ganz wo anders ist, und glaubt, er wäre jetzt von hier, und glaubt er wäre
jetzt genau wie wir. Dann geht das nicht: Denn hier bin ich, und hier bist Du. und er gehört da nicht dazu.
Und so zu sein wie ich und Du, das will er in der Regel nicht; und das ist ja auch richtig, und wahrscheinlich
wichtig, dass jeder weiß und niemals vergisst: Dass da da, und hier hier, und
die die, und wir wir. Weils stets so war, dass die von da und wir von hier, und
zwar alle vier: ich, du, er und sie.
Und wären wir wie die, dann wären wir ja von da, und daran scheitert‘s ja. Wären wir von da und die von hier, dann wären die wir und wir wären die. Und wir wüssten nie, und wir wüssten nie, wie es ist, dies hier-sein, dieses ganz und gar wir-sein. Weil nicht sein kann, was nicht sein darf, fangen wir erst gar nicht an: Ich bleib ich, und du bleibt Du, und er bleibt er, und sie bleibt sie, wir bier bleiben wir. Und so bleibt alles irgendwie, genauso wie es immer war! …“
[‚Ihr habt alle die gliche Chance: Auf den Baum zu klettern‘ steht unter
der Karikatur geschrieben, die eine Maus, eine Schlange, einen Affen, einen
Tiger, ein Zebra und einen Elefanten neben dem Baume aufgereiht zeigt – und der
Elefant gukt ganz traurig] Da, bis wo und falls: Weder ‚gleiches Recht
für alle‘ Menschen (gerade ‚Gleichheit vor dem
Gesetz‘ unterscheidet zudem notwendigerweise nicht
allein Richter von Anklägern, und gar Angeklagten), noch ‚die Chancengleichheit‘
oder ‚die Gleichstellung‘ aller (zu häufig nicht
einmal all der als überhaupt zugehörig anerkannten/erwünschten, bis in Ämter
gewählter) Menschen, hinreicht – liefert/e ausgerechnet die
diskriminieren – also (summenverteilend) verungleichen – s/wollende
Sprache/Denkweise ‚des Adels‘ die kategoriale
Begrifflichkeit der
‚Ebenbürtigkeit‘, für zur Erbberechtigung, zumal der/an Macht-Vermögen, legitimierenden Rangeinstufung
beider eine (zumal auch noch – zwecks Überleben
durch Nachkommen – eheliche) Partnerschaft eingehen s/wollender Herkunftsfamilien/Sippen.
[(Hof-)Narren
und Kinder … Abb. Eulenspiegel-Zeichnung]
Außer, bis nach, dem ‚Ignoranz-Stadium‘ der Nicht-Beziehungs-Beziehung
(vgl. bereits #hierGeorg Simmel bis O.G,J.)
bemerken, bis pflegen manche Leute (zumal mit zunehmender
Dauer oder Regelmäßigkeit ihrer Ver- bis Begegnungen) eine (gar zu)
gerne als/zur ‚Gruss-Beziehung‘ verkürzt kategorisierte Relation; auch dabei der kann es
sich nämlich/bekanntlich um ein eine zur ‚Totschlagsbeziehung‘ werdende
handeln.
Als ‚nächste‘ Intensitätsstufen gelten
wechselseitig ausführlichere, etwa nachbarschaftliche, Gespräche,
bis hin zu geselligen Tischgemeinschaften. Solche werden gar von wirtschaftlichen Geschäftsbeziehungen ‚übertroffen‘,
oder aber (gar vernünftigerweise besser) getrennt davon gesehen; Handelsbeziehungen die
ihrerseits voraussetzen, oder zumindest unterstellend erwarten, dass sich die
jeweils anderen hinreichend zuverläßug an Absprachen halten, bis dazu
veranlasst werden können (vgl. etwa #hier
Jan Asmanns Einsicht von der wechselseitigen Akzeptanz
der jeweiligen ‚Schurgottheiten‘ respektive Rechtsordnungen, bei denen
Verpflichtungen eingegangen werden, zumindest bis zur Einsicht vertragstreuer
Willkürverzichtsnotwendigkeit etwa mit #hierLudwig Hohmann: Sich als Partner
nicht folgenlos dauerhaft alle einem möglichen Optionen
offen lassen könnend).
[Abb. Knächte un Mägde Hofnarr] Doch
auch, bis gerade mit wem, Handelsbeziehungen und/oder Gemeinschaft, bis sogar
Freundschaft/en ‚gepflegt werden‘‘ / bestehen – mit deren Kindern, läßt längst
nicht jeder Mensch seine Kinder spielen (auch
was deren gemeinsamen Schulunterricht angeht unterscheidet ‚sich‘ so einiges)
und bei / an deren wechselseitig dauerhafter Beziehungserlaubnis, bis gar Heiratsabsicht, entscheiden/unterscheiden wir
Integrationsstufen bzw. Segregationsverhältnisse.
Zumal Sozial- bis
GeisteswissenschaftlerInnen sind und werden bereits
‚berufsbedingt‘ derart verrandet, dass sie nicht erwarten können, und schon gar
nicht verlangen sollten, dass es ihnen alle anderen (auch nur an ‚innerer Distanz‘ zur und
von den Eigengruppe/n, bis gesamtgesellschaftlichen Gemeinwesen, respektive Menschenheit
– respektive an so wichtigen, verfügbaren Abständen zum und vom eigenen Selbst) gleich tun.
[Ob eher löcherige oder etwa netzartige Lücken der Gemeinsamkeitenbasis
des/als Zusammengehören/s
diagnostiziert sind/werden]
Das mit ‚dem Kanonen‘, des
allen gemeinsamen, vielleicht so nennbaren Kenntnissenetzes,
namentlich
der Bildung,
ist zudem so eine geliebte
frustrierende Angelegenheit:
Da/Wo das, zwar bei allen Menschen vorhandene, ‚Wisensnetz‘
weder bei/von/in/für alle/n jenen
‚Er-Kenntnisfaden‘,
äh ‚Wissensstrang‘, aufweit,
noch um zu
funktionieren eben jenen
aufweisen muss,
an den ich/wir gerade anzuknüpfen, bis gar aufzuentern, beabsichtige/n oder was auch immer mehr.
[Von Leuten/Bezugsgruppen die hinreichend ähnliche
Erfahrungen, insbesondere mit Begrifflichkeiten דברים bis Dingen/Ereignissen,
verbinden, fühlen wir uns verstanden respektive
in
Auseinandersetzung über etwas (‚inhaltlich/sachlich‘ bestimmbar) Bestimmtes befindlich –
von und durch (mehr oder minder zahlreiche)
andere/n jedoch zumindest unverstanden bis eher (wie
‚dummer-‚ bis ‚böswilligerweise‘ auch
immer) ignoriert oder (identitätsgefährdend
existenziell) angefeindet]
#
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Sehr identisch ist – zumindest für/aus manchen Betrachtungsweisen heraus – auch bereits eine 97%ige Übereinstimmung. So etwa des biologischen Erbguts von Menschen und Primaten, die aber nicht weniger exakt/‚rein‘ genetisch betrachtet einem kaum zu überblickenden Unterschied von/in immerhin und 17 Millionen Basentrippeln entspricht, die, ‚bereits‘ die gar ‚natürlichen‘, Arten/Wesenheiten spezifisch unterscheiden.
Mehr noch, auch und selbst unter den eher wenigen Menschen, die so exakt ein und das selbe Genom aufweisen, dass sie (sie zumindest aufgrund dieser naturwissenschaftlicher Messmetode derzeit) daran nicht zu unterscheiden sind, verfügen über immerhin kriminologisch und sicherheitstechnisch hinreichend relevante Unterschiede ihrer Finger-, Hand, Zehen und Fussflächenabdrücke (Kapilarlinien), der Detailausgestaltunng ihrer Iris etc. aber so manches Mal auch, und sogar in der individuellen, Abnutzung der Profile ihrer größengleichen und auch ansonsten – etwa für Zwillinge zeitweilig doppelt vorhanden – ‚selben‘ Stiefelpaare. Und zum Beispiel manche Vogelarten wie Strandläufermännchen weisen, bei optisch individuell je einmalig gestaltetes ‚Federkleid‘ auf.
Zitat US-Professor: Vermehren
sich die Loyalitöten, teilen sich die Leidenschaften.
Der «Politologe Mikel Woltzer sagt
über seine eigene Identität 'wenn ich mich sicher fühlen kann, werde ich eine komplexere Identität
erwerben. Ich werde mich selbst mit mehr als einer Gruppe identifizieren ...
[also nicht nur Fan eines Fusballvereins sein] ... ich werde Amerikaner, Jude,
Ostküstenbewohner, Intelektueller und Professor sein. .... Mann, Vater,
Großvater, was auch immer da noch dazu passen [sic!] würde. '
Man stelle sich eine ähnliche Vervielfältigung der Identidäten überall
auf der Welt vor - und die Erde beginnt wie ein weniger gefährlicher Ort
auszusehen.
Wenn sich die Identitäten vervielfältigen, teilen sich die
Leidenschaften.'
[O.G.J.: [Um sich sicher/geborgen zu
fühlen, wird abendländisch gerne, bis überwiegend, Wissen vergottet. – Nicht
selten mit zweierlei bedauerlichen Folgen: Das Ernstnehmen, insbesondere das
rationale, von (gar gegenteiligen) Gefühlen wird gefährdet, und die
Kohärenzanforderungen an das eigene ‚Wissen‘, um es metakognitiv abzusichern,
kann die Pluralitätsfähigkeit beeinträchtigen.]» Einleitend so zitiert von, und damit, nach Heiner Keupp (aus „Architekt seiner selbst. – Der Mensch in der
Postmoderne“),
jenem zweiten Zitat eines anderen Kollegen
gegenüber gestellt: Der nicht über/von sich selbst, (auch nicht gleich
von ‚Terroristen‘ oder bereits von sonstigen ‚Fanatikern‘) sondern über Jugendliche in
US-amerikanischen Innenstädten rede) «Dort sammelt sich die ‚looser-Generation‘, die sich keine Chancen mehr
ausrechnet, ohne vernünftige Schul- und Berufsausbildung, auf die bezogen #hierRichard Senet, Historiker und Sozialwissenschaftler, formuliert: 'Und
wenn sich die Stadtviertel, Städte oder Nationen zu defensiven Zufluchtsorten
gegen eine feindliche Welt entwickeln, dann kann es auch dazu kommen, dass sie
sich, zum Wohle des Selbstwert- und Zugehörigkeitsgefühls, nur noch mittels
Praktiken der Ausgrenzung und Intoleranz zu verschaffen [sic!] vermögen.'
Jugendliche, die sich selber eine Kämpferidentität
zuschreiben. eine Phantasieidentität als ‚Kämpfer für eine
gerechte Welt‘; und sie sind die Einzigen, in deren
Händen dieses Projekt gut aufgehoben ist.
Ein Phantasma von Identität, das mit ihrer realen Situation
erklärbar sei, aber keine reale Bearbeitung der (dieser) Situation sei.
Eine purifizierte, gereinigte [vgl. so manche verbreitete, interessierte‚ irrige ‘Heiligungskonzeption‘, längst nicht allein ‚religiös‘-genannter Askese; O.G.J.] Identität, die keine Widersprüche dulde – obwohl im Leben, der Jugendlichen, so viele Widersprüche sind. – Das sei die hier beschriebene Gefahr.» (Heiner Keupp; verlinkende Hervorhebungen O.G.J.) Gar nicht allein für/von Jugendliche/n und/oder ‚sozialer Figurationen‘ ohne ‚gerechte Chancen‘, bzw. ‚ausbildungsfern‘ benachteiligter, oder ‚sich (gleich gar international) ‚nur verlierend‘-empfindender Menschen.
[Zwar halten manche Indoeuropäer, Endeckerinnen (bis Vergottungserfinder) des Singulars, dies für eine bi- bis multipolare Störung (‚der Psyche‘), doch reduzieren mehrere Identitäten / Selbigkeiten nicht etwa die jeweilige Loyalität / Treue, sondern die Leidenschaften (immerhin/gleichwohl: ‚Treibstoff der Politik‘)]
?
Landmarke/Leuchtturm der Identität/Selbigkeit, gar mit Suchscheinwerfer?
/xofefut/
Deckung Identität (Selbigkeit) חופפות congruence
Holiday /xuferscha/ חופשה, חופש vacation /chofesch/ Freiheit
-
-
[Im, bis sogar am Rande des, Suchscheinwerferkegel/s
also wo/was am Dunkelsten unsichtbar]
Bestenfalls bedauerlich falls, bis jedenfalls wo, die
Besorgnis/se um die so mühsam errungen(
erscheinend)en Fortschritte, seien/würden durch (gleich gar metaphorisch / karikative Muster/Stereotype wie z.B.
‚Männer kommen vom Mars‘ und ‚Frauen von der Venus‘; vgl. etwa John Gray etal.
oder ‚Kinder und Papageien sagen die Wahrheit‘) Herausarbeitungen
/ Betonungen von, oder bestimmter, Unterschiede bedroht – wesentlichen
Einsichten der nicht-Erreichtheit, bis gar nicht-Erreichbarkeit, oder sogar
nicht-Gutheit, an Gleichheit/en so sehr/derart im Wege stehen; dass
Erkenntnis-, über Erwähnungs- bis Debattierverbote (drohen/greifen sollen) den
juristischen Gleichheitsgrundsatz (vgl. etwa ‚Bill of Rights‘ oder den Artikel 3 Grundgesetzt der BRD)
aushöhlen, um ihn (summenverteilungsparadigmatisch
/ ‚einseitig‘) durchzusetzen / (zumal, oder wenigstens, im/vom/mit – jedenfalls öffentlichen/m –
Gemurmel) zu erzwingen. [Wäre denn, gleich gar zuvor, ein zuständiges Gericht zu finden, das auch nur diese
(Rechts-)Auffassung
teilt, Euer Gnaden]
spitzZuhause_06-2010_073.jpg
*
Die, insbesondere semitische (gar ‚monotheistisch‘ nennbare; vgl. etwa auch die dahingehend annähernd.
oder eben doch nicht so ganz, globale ‘Achsenzeit‘ bei/mit
Karl Theodor Jaspers), Entdeckung/Rezeption des individuellen, bis göttlichen, Singulars
der/des (dahinter
nicht allein durch nummerierdende
Willkür des Quantifizierens, qualifizierten)
EINEN/Ganzen /ECHaD/ אחד durch indoeuropäisches Sprachen/Denkformen – hat ja bereits in
lateinischen Rechtsformfindungen bzw.
Begriffsentwicklungen der christlichen Antike zur/die Personalität, durchaus in
der Mehrzahl (klassischerweise – und zumal vereinfachend ja mindestens anfällig
für Polytheismen - besonders der Drei in Eins), gefunden.
Serie: spitzZuhause_06-2010_071.jpg
Der / Die / Das Selbe – bei Wind. Wetter, Tag, Nacht, Sonne und Regen. (Gleich gar abgesehen von Public-Relations weiter wachender Werbe-Branche.)
#hierfoto-doch?
[Zwar ‚gut, bis am Besten eingewachsen‘
doch fraglichst]
Warum, nicht nur
Rabbinen, zumal über die semitischen
‚beinahe Zerrissenheiten von aufeinander verwiesen
Zusammengehörenden‘ bereits dieses
ersten Laut- und Schriftzeichens, des wichtigsten Wortes dafür, חיים ‚Leben als ‚Terror/Horror‘ entblößen dürfen bis lexikographieren
müssen – denn dess /chajim/s
Wertschätzung geht – zumal auf/an der Nordseite – so weit, dass sogar
‚Gegenteiliges‘ / der Tod nicht nur negativ verstellt, oder dualistisch
ambivalent (bis übermächtig vergottet)
wird: Zwar können, bis sollen, Menschen wissen, dass sue sterben werden; auch
jene due dies bestreiten oder ‚verdrängen‘, bis ‚es חיים (diagnostisch / verurteil / ereignismäßig – eben ‚nicht erst pandemisch‘) knapp (empfunden) wird‘, und gar auch dann. Doch
besteht die terroristische Willkür gerade eben darin, und aus dem Horror von/an
(zumal/zumindest daher zu verbieten/verweigern
versuchten) Einsichten, dass wir Menschen/Individuen jederzeit (zumal
ohne irgendwelche anderen Vorzeichen außer überhaupt am Leben zu sein)
sterben tun/müssen! – Was bekanntlich und unbekanntlich (auch bebenan)
zu allerlei ‚motivierend‘ beträgt.
[‚Fast streben und fast leben‘ zumal beim
‚Hervorbringen von Leben‘ – doch seitdem sterben manche Kinder vor ihren eltern
und gar Großeltern] Wobei und während bis dahin‘, also dem Tode(sbescheinigen entgegen/zuwider),
all die (übrigen ‚animalisch/hettitisch‘
– זז versus וו) /chetim/-verbundenen-dualektischen-Eigenschaftenbogen-חיתים‚ wann/wo erwünschte wie
wem unerwünschte
bestehen. So etwa freuden- und eben zugleich (nicht einmal on/mit allen ‚Sprachen‘
semiotisch/grammatikalisch nur linear hintereinander, ungleichzeitig aus-/eindrückbar
repräsentabel) sorgenreiches, wie ein kleines Kind, das bzw. solange es
‚keine Nacht lang durchschläft/gesättigt‘, mag als ein Beispiel solcher ‚Foltern‘-Hinnahme genügen
– sogar, bis gerade, falls des (‚persönlich‘)
schon länger her sein sollte, sind ‚Wiederholungen‘ meist nahe benachbart
findbar.
[Einer, der seiner Kuh das Fasten beigebrachte
berichtet empört: Jetzt hatte ich das Vieh beinahe so weit, dass es nichts mehr
fras. Und was tut das blöde Vieh? – Legt sich hin und verreckt!‘] Fast alle (lebenden) Menschen können, kaum
jemand muss Bestimmtes – und (zumal
‚dürfen‘) schon gar nicht
Dasselbe gleich/komplementär
zusammenpassend – wahrnehmen! [Zu den
folgenschwersten Irrtümern gehören jene ‚irgend ‚ein (gar
anderes) Lebensalter / Jemandem‘, sei – was auch immer – nicht /chet/
חית – zumal weil/wo
Ungleichheiten ungerecht verteilt]
Und ו auch droben mit ‚fortgeschrittenerem‘, gar ‚Greisen‘-Alter korrelierte Häufigkeiten (micht alleine ‚schlafarmer
Nächte‘ – vgl. KoHeLeTs häufig als [abgelehnte bis gesuchte]
‚Fremdbestimmtheitsbeobachtung‘
verstandene Bemerkung
‚dort/dann‘ als biographisch übergreifende
‚Beeinflusstheits- bis
Mitbestimmungsbeschreibung‘)
[‚Einerseits‘
von/aus Norden undווaber Osten ‚weiterseits‘ des
Tages wie/oder bei Nacht d/noch mehr Identisches unterscheidbar]
haben zwar ‚beiderlei‘-Nennbares, undוaberוalso
spätesten .an/aus diesem ‚jenseits von gut und
böse‘, neigt jedoch stets eine Seite/der Mensch
zu allerlei kontrastmaximierenden Überziehungen
[Scharfeckbastei
mit/über ‚ihrem‘ Ausfalltor beobachtet
habenden vom ‚Spitz‘ her bemerkt]
– wenn auch (nein,
‚gerade weil‘) nicht ohne erhebliche (statt
grenzenloser)
Einflüsse, zwar
gewählter, doch längst nicht immer (droben selbst,
glich gar als änder- bis beibehaltbar
solche überhaupt)
bemerkter, Sichtweisen
auf, trotz, wegen und zu Gegebenheiten.
[Na klar
gibt es auch botanisch kaum eine Baumart, עץ keine Holzreliqie,
wovon niemand überzeigt, behauptet oder zu verbergen sucht, es sei ‚der Baum
des Lebens‘. Wie, mehr oder minder weitgehend, welcher Trank (etwa ‚Ambrosia‘ pp. genannt, ‚taoistisch‘ bis
‚pharmakologisch‘ etc. gewonnen)
und/oder ‚Stein‘ (gar der Alchemie oder Strahlung
usw. bis welcher Weisen), wogegen/wozu (gar außer/neben Machterwerb über Menschen) helfen oder dienen
möge/solle]
עץ
nm. tree, arbor, arbour, dendr, dendri, dendro; wood;
timber, log, lumber
x
להיוועץ
v. to consult
with, take counsel
x
לעוץ
v. to
advise, counsel, recommend
x
להתעצות
v. to
lignify, become like wood
Weitgehend willkürlicher Todesgewissheit, eben bei und durch ihre nahezu
beliebig jederzeitigen Möglichkeiten meines bis Eures Sterbens, (deutend erklärenden, bis
was auch immer fundamental ändernden)
‚Sinnestiftungen, zumal/zumindest des Lebens‘ zu erfragen bis zu erfahren
– analogisiert/überragt hier basiert mit bis von dem/als Bischofsturmsaltan bis –spitze.
[Geradezu alternatives Holz
dazu, folglic – auch schon ohne
unausweichliche Deutungen. der Toraexistenz – am heftigsten gehasst und/oder
geliebt]
Zu den/der Trennung/en besonderen Bitterkeiten/Schrecken – des Nicht-Identischen / der Nicht-Selbigkeit von allem mit Allem, und nicht beliebiger Bedeutungslosigkeit des All(e)s – gehört wohl:
dass dichotomisierend
– eben zudem vorausgesetzt es
existiert überhaupt ein (zumal diskontinuierlicher) Unterschied zwischen
Wirklichem/Empirischem und den es bezeichnen sollenden/wollenden
semiotischen Denk- bzw. Vorstellungsgebilden seiner
Repräsentationen –
entweder das eine oder das andere Ding - zu der (gegeben) Zeit an dem (entsprechenden) Ort - in einer Art und Weise (da)sein kann, die beider Dinge Anwesenheit (gleich gar solcher von genau der selben Art) auszuschließen scheint bis (zumindeswt zählbar, gar auch messbar etc. intersubjektiv konsensfähig) ausschließt (was bekanntlich bereits für des Dinges / der Deinge Nichtexistenz und erst recht für Ereignisse, noch weitaus schwieriger und uneindeutiger ist/wird). - Während sämtliche (also denkerische bis sprachliche und symbolisierenden) Vorstellungen von diesen, und (allen übrigen) Dingen, Ereignisen und etwa Personen, dennoch 'gleichzeitig und gleichörtlich' da Platz (und nic ht notwendigerweise auch – gleich gar alle - statt) fänden, sein/werden können etc. - insofern unabhängig von jenen Realitäten für die sie stehen sollen (indem sie selbst welchje bilden bis sind).
So ist es nicht etwa plausiebler/logisch oder sonst einleuchtener – respektive etwa weniger pantheistisch – zu behaupten 'Alles – oder schlimmer äh wirksamer noch: ein bestimmter entsprechend angegrenzer Teil davon – sei Geist' als tz verjünden 'Alles/es sei Materie/Energie' – sondern dies kommt nden von der jeweiligen Auffassung/Vorstellung überzeugten Leuten dementsprechend (wechselseitig) so vor. - In den damit genannten, und den zwischen diesen Extrempositionen liegenden, Fällen, weil (mindestens aber falls) dies (a-priorisch zwar unvermeidlichen doch unausschöpflichen Überzeuhtheitsannahmen) eine klassische, lang tradierte und überliefrte, aber falsche Konforntation – frener/drüben empirisch unzutreffend( verwendet)er – Kategoerien in/zu einer irrenden Fragestellung/Problematik, in der Welt (minderstens des abendländischer Kulturkreisese) erhält. Was etwa so basale bis triviale Einsichten wie, 'dass (menschliches) Denken Einfluss auf (gerade natürlich vorkommende) Dinge haben kann', zu einer so sensationellen Entdeckung (vgl. gar das griechische Sichwort 'Noethik' respektive die Forschungsdisziplin) werden lassen kann, dass sie (selbst/bereits da und dann – reflexartug peompt) bekämpft werden muss (wenn gar nicht bestritten ist/würde, dass dieser Einfluss ein – im wahren Wortsinne – 'handgreiflicher' sein darf, die Wege solchen Geschehens also offen bleiben).
·
Zu einem immerhin so
wesentlichen Teil, dass viele Menschen ihn verhaltens- bis denkfaktisch für den
einzig wichtigen Aspekt bzw. gleich für das Ganze ihrer persönlichen
Identität/selbigkeit überhaupt halten oder aber zumindest halten sollen,
bestimmt ja die, in Bezugsgruppenorientierung kongretisierte, sozio-kulturelle
Identitätskonzeption, das zivilisatorische Selbstverständnis der bzw. als
Ethgnie, Nation, Religion bzw. Weltanschauung und insbesondere Gemeinschaft
respektive Gesellschaft (gar deren 'Öffentlichkeit')
auch und gerade die individuellen Identitäsempfungen, -erfahrungen und
-vorstellungen bzw. die korespondierenden Schwieriugkeiten, mit respektive
versucht dies(e) ständig zu stabilisieren.
· Die große konzeptionelle Idee, den jeweiligen Menschen ihre Gruppen- bzw. bezugsgruppen-Identität)en) zu belassen, sie also nicht zur weltanschaulichen Konversion zu zwingen, sondern stattdessen welthandhaberisch kompartieble Vorgehensweisen und Umgangsformen mit Verschiedenheit(en) zu finden, mag einseitigen Macht- und Vorherrschaftsinteressen geradezu defetistisch erscheinen.
Auch muss nicht überraschen falls und dass in Gesellschaften die ihre Identität über Ausschluss definieren, der Druck sich durch soziale Ausschließung abzugrenzen mit abnehmender Gruppengröße wächst.
Selbst und gerade in ‚Kulturkreisen‘ des Islam, dem ja nicht allein von Gegnern, sondern auch von ‚seine Geschichte/Vergangenheit idealisierenden und glorifizierenden Anhängern‘, eine, bis die, Identität/Selbigkeit von ‚Religion und ‚Staat‘ unterstellt wird, hat es diese nie – oder allenfalls in den berühmten zehb letzten Lebensjahren seines Propheten, eben in/dank und um den Preis charismatischer Personalunion – gegeben. Noch nicht einmal bzw. ausgerechnet in Staaten, die sich als islamisches Königreich bzw. Republick verstehen kam oder kommt es heute zu einer mehr als nur parziellen Übereinstimmung zwischen dem, was die Religions- und Rechtsgelehrten unter dem offenbarten Weg/Pfad (der 'Scharia' im umfassenden Sinne) der Rechzgläubigkeit verstanden bzw. verstehen und dem was die politischen Fphrungseliten (Fürstlich- wie Geistlichkeiten) in allen Einzeöheiten und Grundsätzlich tun.
sich
nordwärts wenden הצפין /hitspin/ you coded
sich
spdwärts wenden ....
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Zwei, gar 'kulturell', einabder
gegenseitig ausschließend ausgeprägte, Identitässchaffungsmöglichkeiten
schein sich, spätestend auf der Ebene von Gruppen (Wirs) dichotom unversöhnlich
gegegenüber zu stehen: Identitätstifung durch Inklusion von Anderheiten versuch
Identitätsstiftung durch Exklusion von Anderheiten..
Doch
eher wenige, im gar individuellen Sinne, ‚konkrete sozialen
Figurationen‘ (wie hier
etwa die Familie der Hohenzollern seit vor dem Jahr 1061 christlich-bürgerlicher
Zeitrechnung – im Unterschied zu denkerischen Abstrakta, wie etwa dem
'Familien'-Begriff, der und die räumlich/ethnologisch und zeitlich
zudem sehr Unterschiedliches und Wandelbares übersetzen/bezeichnen – oder etwa Ethnie, wie etwa den Juden und den Chinesen seit wenigstens
drei Jahrtausenden, respektive immerhin überdauerte die Administration der Adelsrepublick Venedig
von 697 bis 1797 n.Chr.) haben annähernd
tausendjährigen, oder gar noch länger (einigermassen zuverlässig
beurkundeten), historischen
Bestand.
(Un)bekanntlich konfligierend
verhaltenswesentlich bleit
nämlich die Frage: Ob Monotheismus
notwendigerweise die/welche Gleichheit aller Menschen - namentlich von Angeklagten und
deren Richterinnen, zumal 'vor dem Gesetz' – und ob Absolutheits-Singularität
zudem gleich (aller) Identität mit G-tt bedeuten muss?
Zum Sinnturm des Hochschlosses
Identität/Selbigkeit sei
also und habe immer gut zu sehen (genauer:
‚umfassend wahrnehmnar bis sogar wahrgenommen‘), zu sein: [Abb.
Asiatin Knicksstadien seitlich]
‚Selbstverständlich trage ich einen Rock, schließlich bin ich ein Mädchen äh schottisch. Und natürlich mache ich einen Knix, da ich ja eine Frau äh menschlich bin.‘ [Abb. SW: Scots bridal couple's curtsies, - Und falls hier jemand auch nur ein einziges/etwas davon nicht/anders …?]
#hierfoto
[‚Helm ab!‘] Ach so, Sie benütigten
Urteilskathegorien
/ Euer Gnaden provozieren
Bekenntnisse?
– ‚Protestantische/r Mendo-, Medo-, Babdarbist/en,
jüdisch liberaler Tradition, askenasischer Nationen, inschala.‘
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Nein, Sie (und womöglich sogar andere Menschen) sind und werden – durchaus im deutlichen Widerspruch zu manch vorherrschender, also für ‚Wissen‘ gehaltener ganz drüben ‚verborgener‘. Meinung und sogar/immerhin über qualiale Erfahrungen hier droben im Hochschloss hinaus – weder mit I/ihrem ‚Denken‘ (eben insbesondere mit Empfinden, und nicht völlig ohne Verstand) noch mit I/ihrem ‚Handeln‘ (vor allem dem vollzogenen Tun und Unterlassen, zumal I/ihres Könnens, doch auch bis eben Verhalten) identisch, und noch nicht einmal mit beidem zusammen, bzw. Teilen oder Aktualitäten daraus/davon, selbig.
Überhaupt mag manche/manchmal geradezu überraschen (dass verschieden sein/werden kann und) wie vielfältig die jeweils aktuellen verhaltensfaktischen Antworten auf die (zumal die als solche nicht reflektierend bemerkte/erlabte) Frage ausfallen: Ob – oder ‚wenigstens‘/immerin inwiefern bis worin – derselbe/dieselben Mensch/en sich/einander (un)gleich ist/sind bzw. werden/wird?
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Sie haben die Wahl: |
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Goto project: Terra (sorry still in German) |
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