Verständnisse-(Pracht-)Treppe .der Kontingenz.
sich zufallend bis treffend Ereignendens,
äh .des/als, bis für, Offenes הא
(He/i).GeHaltenens. . .
[Zentral, anstatt ‚mitten‘, im Burghof des |
Weg/e, gar und zumal des Verstehens, von und zu: OT äh TaW äh Treppe ‚zu‘ und ‚von‘ Ihrem/unserem und/oder, bis aber gar dem, ‚Ganzen‘ – beziehungsweise des überhaupt, immerhin auch empirisch /jesch/ יש vorfindlichen, DaSEINs הויה, eben mit בּ seinem/dem (manchen, zumindest manchmal. verborgenen) Werdensfragen-Turm. – Nicht zuletzt etwa vom Burghof der Diskontinuitäten des Handelns, respektive der Kontingenz/en und Fügungen, hinauf oder herauf, bzw., gar fientisches Geschehen, zum felsenartig-erscheinen-/werden-Könnenden ‚hinab‘ erklärend und verstehend, bis ‚führend‘. Zur, wenn auch, genauer genommen, eher ‚schon‘, oder
‚noch‘, etwas ‚entrückten‘ / erhöhten, doch immerhin (semiotischen
Re-)Präsentation eines – gar des / /Eures / unseres / meines – Vorstellungs-Modells, |
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HE ה der nochmaligen, gar umgesonnenen, Wieder- und Gegenbetretbarkeit Ihrer, gar unserer (teils durchaus) gemeinsamen, bis ‚der‘, (ja bereits damit / erlebnismäßig kaum so rein singulär / einzig יחיד ‚voll zu verstehenden‘, wie indoeuropäisch gemurmelt wird) ‚Weltwirklichkeit‘ OLaM עולם. הֵא dieser (er)neu(er/t)e
Versuch (gar vernünftigen,
bis verträgetreuen
Verhaltens) vermag, bis soll,
durchaus mit
vorhergehenden Erfahrungen konfligieren / kooperieren, die selbst/gerade /teschuwa/
תשובה wo/dass Umkehr gelingt / Sinneswandel wirkt, eben nicht |
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[Planvorstellung
des Hoschschlosses aktuell
realisierten Wiederaufbaus: Burghof um schließlich, im neunzehneten Jahrhundert
bürgerlicher Zeitrechnung, ‚staatstragenden‘ Baum, der noch über ein weiteres
da stand, zwischen Daseinsprachttreppe
und Michaelsfragenturm]
Gerade sogar falls es
sich dabei יש׀שי um eine (etwa ‚figürlich‘, ‚metaphorisch‘. ‚literarisch‘,
‚blasphemisch‘, ‚didaktisch‘, ‚theologisch/philosophisch‘)
übertriebene, oder sogar falsche, Vorstellung
handeln sollte: ‚Analogisiere‘
diese Weitwinkelabbildung hier Mensch/enheit
nördlich (links) gegenüber von
/kenegdo/ vor G’tt südlich (rechts
fotografiert) am Innenhof – um den/zum ehemaligen Baum.
[Von Baum-Fragen bis Reverenzenproblematiken – oder
immerhin davon abgesehen donnernd]
Kanonenhof im Licht und Schatten.
[Manche beachten bereits das
eine Fesnter im Obergeschoss am
Kaiserbau]
„Würden Euer
Gnaden uns einander vorstellen?“
mag als formelle Bitte darum,
‚miteinander bekannt gemacht zu werden‘ wirken,
bis irritieren. – Nicht erst wo/wenn/falls die potenzielle bis
tätige Heftigkeit zwischenmenschlicher Vergegnungen,
äh
Begegnungen anders bis (un)vorstellbar zivilisiert. – Zudem können, bis
werden, Empfehlungen scheitern/irren.
‚Wenn sich doch nur endlich hinreichend viele passen zu dem verhalten was richtig (sei) …‘-Geschützedonnern
Hyperrealitäten – zumindest von Hyponomos bis Hysterie – sind nicht etwa weniger echt(e Narrative), sondern wirksamer als
Wirklichkeit/en.
‚Im‘, und durchaus auch ‚als, Theater‘ s/wollen manchen Leuten ‚Vorstellungen‘
wohl irgendwie ‚weniger echt‘, bis ‚unecht‘, etwa mittels Denk-, Empfindungs- und Sprechformen, vorkommen – ups ohne (zumal falls ‚gespielt‘ oder ‚Phantasie / Wunsch / Inszenierung / Angst‘) keine Realitäten, oder gar wirkungslos, sein/werden lassen zu können.
Eher noch heftiger, dass/wie sich ‚Vorstellungen‘ – namentlich Erwartungen, Furchten und/aber Erinnerungen (sich noch so gewiss ‚aufgeklärt‘ oder gar ‚vorurteilsfrei‘ bis ‚neutral‘ vorkommender Menschen) – vom/des Vorfindlichen von diesem unterscheiden lassen können – statt müssen, und auch nicht völlig determiniert davon/voneinander abhängen.
[„Augen rechts!“ befahl zudem die Offizierin, und sah dabei in die
andere/selbe/dritte Richtung: Weder werde ‚so heiß gegessen, wie es
gekocht wurde‘, noch ‚entspricht irgendeine Vorstellung‘, auch erwartungsgemäß
eingetretene (Aspekte davon nicht),
‚jemals Realitäten‘, sind/werden aber geradezu
welche]
In einem durchaus Ergebnis ergeben ‚sich‘ (mir – bis uns Menschen) zwar unausweichliche, gerde deswegen aber weder notwendigerweise bekannte, noch wirkungslose oder unbeinflussbare, Voraussetzungenwahlen wie:
Gar als ‚ich‘ (bis ‚wir‘) zu bezeichnende (jedenfalls im/vom ‚Du‘ bis ‚Ihnen‘ oder kollektiven Übersubjekten nicht auflösbare) Aktionszentren des/unseres überhaupt möglichen Verhaltens, bis eventuell beabsichtigten Handelns,
stehen jenem vorfindlich empirischen Insgesamt der Objekte (von
Ja. Nein oder zumal dazwischen jedenfalls aktuell in der/für die jeweilige/n
Vorstellungshorizontkuppel/n nicht entscheidbar), denen sie durchaus
auch selbst mit zugehören, weder unvermittelt direkt vorstellungsfilterlos,
noch in vollständigen (überraumzeitlichen und
deteilvollkommen) Kenntnissen/Erfahrungen – zudem eher
weder allmächtig noch völlig ohnmächtig – gegenüber /kenegdo/.
Sich ‚unmittelbar sofort‘, ‚zunehmend‘ oder
auch ‚Hals über Kopfe‘-genannt in meine
Auffassung/en bis Vorstellung von Jemand, respektive etwas. zu verlieben (allerdings
auch diese, bis andere/s, zu hassen) unterscheiden
wir hier wesentlich
von zwanghaften, zumal restriktiven Gewaltanwendungen – denen sich/einander Menschen gar
nicht entziehen können, bis auf die sie reagieren; auch/ wenn obwohl sie dies (zumal so bezeichnet/bemerkt) nicht wollen, bis
nicht dürfen.
„Alleine(!) die Vorstellung, dass sie mir mit ihren musternden Blick in die Augen sah, ließ meine Knie weich und mein …“
„Und da wir ihn liebten, mussten(!) wir einfach(!) versuchen ihm zu helfen.“
Lassen Liebe und Zwang vereinbarende, und/oder\aber gerade dies nicht wollende, bis nicht dürfende/brauchende/könnende, Vorstellungen Euer Gnaden/Sie grüßen?
Scheinbar. und in
architektonischer Hinsicht auch tatsächlich, verbindet dieser Treppe
Balustrade, beziehungsweise Podest, waagerecht, also horizontal immerhin DaSEINs-breit unter gleich zwei Dächern, baulich,
an/auf der Nordseite des Hochschlosshofes i/Ihr
‚Kasernengebaäude‘, äh אמן׀ה EMuN/aH(
einschließlich, sogar
Ihrer,
mehr oder minder wohlverstandener Interessen)
mit dem zentralsten aller Flügel,
den Achtsamkeiten, gar אהבה AHaWaH. – Zugleich, und vor allem aber ‚faktisch‘ – trotz und oder eher wegen ‚Allem‘, vertikal – da betreten:
befindet sich diese bedeutende Kontingenztreppe aber
auch zwischen den Burghof der
Diskontinuitäten menschlichen Handelns und den sogenannten
‚Räumen‘ des DaSEINs bis des WERDENs – gar in bzw. unter durchaus möglicher und zulässiger Freude – aud dem repräsentativen, gar prächtigen
zumindest jndividualitäts- wo nicht
singularitätsfähigen Stockwerk, über des und der Menschen wie des ‚Kosmos‘ (zumal anstatt) OLaM עולם unausweichlich gegenteillosen
Verhaltens, und den Mächten bzw. Gewalten, tief unter der
Ebene des Hofpflasters.
[Dachbereiche (über) der Prachttreppe Abb. Beide Dächer der Prachttreppe unter Fensterrosette der Freude.] [Abb. Zeichnerische Abwicklung der Treppe, Bausatz] [Abbs. von 'innen' voon Türe zum Dasein/Stammbaumhalle und Balustrade zum Hof.]
Ref/verenzen der Überzeugtheitenfestung / Grammatikerin:
Bereits
zur, bis wider die, begrifflich begreifende/n Denkform ‚des Weltbildes‘ bzw. genauer: ‚in Weltbildern‘ wäre anzumerken, dass es sich. bezüglich des ‚(Vorstellungs-)Bildes‘ oder ‚(semiotisch mehr oder
minder ‚gut‘ gebildet vorkommenden,
äh zuvorkommenden, Realitäten-)Abbildes‘
– das zudem (eben etwa mit) eher eine Art Repräsentation, denn ein
Duplikat davon, bis (eben nicht) damit identisches/selbiges,
bezeichnen kann – wie hinsichtlich der (gleich
gar auch noch indoeuropäisch singularisierend mit ‚der Erde‘ [gleich gar als Palnet insgesamt] verwechselten
bis gleichgesetzten) ‚Welt‘,
insofern um einen bestenfalls unzureichenden Ausdruck
handelt,, als und da – bereits vom gängigen, bis impliziten
Vorwurfcharakter der/die anderen hätten ein falsches, bis überhaupt noch immer eines (wogegen
man/frau selbst objektiv/er[sic!] sei), abgesehen – gemeint sind/werden:
Die zumindest reflektierbaren, bis bedachten – also auch und gerade als defizitär/unzureichend erkennbaren – Teile der beabsichtigen – bis eben der verhaltensfaktisch vollzogenen – Handhabungen seiner Selbst, des/der Ander(en)heit/en und/oder bzw. ‚als‘ (respektive ‚in‘, bis gar ‚mittels‘ der dafür gehalten. bis vorfindlichen. Möglichkeiten von), Weltwirklichkeiten OLaMoT עולמות. – Also eben gerade und längst nicht nur ‚reine‘ (gar als ‚unschuldig‘, ‚natürlich‘ und/oder ‚harmlos‘ missdeutet) Vorstellungen des/unseres ‚Denkens‘ (im engeren Sinne Lord Ralf Gustavs), sondern ‚vielmehr‘/stets sind Weltanschauungsfragen Methodenfragen, des - eben nicht notwendigerweise nur intendieren, absichtlichen, sondern insbesondere auch des gesamten ausgeführten – Tuns- und Unterlassens(territoriums um) dieses Hochschloss auf/über Ihrer, bis der, Überzeugtheiten-Brurgfestung her.
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Im Gegensatz zu dem, was hinten drunten verhaltenst/faktisch zumeist erwartet, bis getan, wird, bedeutet und erfordert ‚jemanden zu verstehen‘ keineswegs so zu sein, oder wenigstens/immerhin so werden zu müssen, wie dieser/diese jemand sich vorstellt/präsentiert, gar drinnen ist bzw. einem oder immerhin Dritten erscheint.
[Abbs. Vorstellungen ‚tragen‘ recht weit, namentlich in so mancherlei Sphären. und doch oft nicht einmal von der Stelle am Strand Ihreres Möglichkeitenmeers
.][Wald
der Neugierde]
Vorstellungen als bis von Versuchsballon/en oder Seifenblasen naheliegend.
«Once upon a time, there was a clever (white socked)
student - I watched it for her, I recorded
it for her, I wrote it (down) for her, I handed and showed it to her, I
explained it to her, I read it (out) for her, but I never ever understood it for her - in the best case just
a bit myself, Miladjes. »
Gerade die, häufig auch als
‚Spiegelungsfunktion‘ bis ‚Rückmeldung‘ beschriebene, bis verwendete, soziale Verstehensmöglichkeit, bis
Verständigungsvoraussetzung, überhaupt ein Gegenüber /kenegdo/ כנגדו
zu haben/simulieren, ermöglicht drüben (die Nicht-Identität beider bis aller
Gesprächsbeteiligten (anstatt gerade s/Sie bis Euch zu bedingen ider
zu verbieten/liquidieren).
- Wer dazu/dabei besser (oder aber auch überhaupt nicht mehr/länger so recht) verstanden werden kann bis wird,
ist allerdings eher (nur) jemand selbst, denn (allein) der/die Andere/n.
Eine der, mit der jnzwischen Folgen des zulange einseitig überzogenen Reduktionismus / der Vereinfachung, mag die Versuchung sein/bleiben, etwas (einem und gar auch anderen) komplex Erscheinendes, nur deshalb für richtig zu halten, weil es schwer, bis unverständlich, wurkt oder ist.
Aber auch die Erwartung bzw. Vorstellung Etwas bzw. Jemand einem einfach (zumal, gar neuro-logisch, auf/'vor blauem Hintergrund' er)scheinendes, sei deswegen notwendigerweise (auch nur oder immerhin logisch-denkerischerweise) richtig, ist trügerisch. – Schlimmer noch, dass manche Fehler beim und am Simplen nicht einmal immer leichter erkennbar sind/weerden, als wo/wenn die Komplexität die Vollständigkeitsillusion unseres aktuellen Überblicks erkennbarer relativieren mag, als etwa in unheimlichen rechnerischen Vereinfachungen des Vorfindlichen in manchem, – namentlich ‚monokausalitischen‘ – wissenschaftlichen und/oder alltäglichem Denken bzw. Empfinden.
‚Vorstellung/en‘
–
zuerst/zuletzt – zwischen/von
Subjekten. [‚Achtsam, das
Ganze ist doch so einfach /pe/-offensichtlich-geschlossen-פה:
Grundsätzlich
sind meine Sichtweisen irrig
undוabוer
die Ihrigen Richtigkeit
/amitut/
אֲמִיתוּת‘] Ich
stelle mir das halt so vor; allzumeist reicht mir das – Euer Gnaden nicht? – Im Übrigen aber
[Zu den, hier
gar wichtigsten, da wenig bemerkt-einflusreichsten,
irrigen Vorstellungen gehöre je von respektive über ‚Geist
und Materie‘]
Auch und gerade, vor derart verschlossenen Türen, ist von der
Prachttreppe aus bekanntlich einiges zu
übersehen.
Etwa Achtsamkeitenschatzkammer-
mit Tugendenturm- und AnderheitenErkenntnissetüren
– bis auf, oder eben auch, des Verstehens Blanceakt/e vom Begrifflichkeitenbalkon über und auf
den Burghof? Jedenfalls den
Kaiserbau bis Michaelsflügel Eures Hochschlosses.
[Es יש׀שי herrschen eben
unterschiedliche Vorstellungen, was / wer (jene) schwierig macht: dass nur dieselbe eine richtig
sein dürfe, äh kann]
Sowohl das בּ-mit den Begriffen bis Gedanken, als uch das mit-בּ den Anschauungen ist/wird
(sind also) wesentlich
Vorstellungen verbunden(e Gegebenheiten). Weitere
Vorstellungen von der, bis über die, Treppe selbst
sehen eher anderes aus/ein.
Verständnis- bis Verstehens-‚Ort‘ (gar Seins-Ziel)Fragen? Der, ja längst nicht erinnerungsfreien, und höchstens scheinbar absolut allumfassenden, Vorstellungen, im – womöglich diskontinuierlichen, fientischen – Gescheneshof (inklusive des Handelns) auf des / Ihres Verhaltens ‚Ebene‘, in ausgerechnet ‚leiblicher‘ / ‚innerweltlicher‘ Gesellschaft sozial ‚unter anderen Lewewesen‘ / zwischen MiCHaELs-Frageturm-מיכאל und ‚auf' Kontingenzprachttreppe des HE ‚vorgeführt‘:
[Menschen denken und
empfinden, gerade auch noch systematisch vereinfachend typisch
komprimitiert, so ungeheuerlich
gegensätzlich verschieden, dass
Fehlerverdächtigungen drohen, bis handhabungsbedürftige Gefahrenlagen aufkommen / vorfindlich]
Von dr/oben, aus der Fehler- äh Fürstenwohnung, herab in den Burghof gesehen.
Menschen entscheiden
durchaus (auch
falls/wo sie/wir
solche/ihre Wahlen unvollständig
bemerken, bis nicht beliebig gestalten können),
unterscheiden sich
also auch / gerade dadurch, welche Vorstellungen(firmamente)
sie wie zulassen / pflegen, auf- und
besuchen – äh ‚haben‘ / wozu verwenden.
[Reverenz zu kennen
/ können – gar eine der seltenen, erstaunlichen, Wichtigerkeiten]
Nicht alle wundern oder
empören sich, (über) was hier vorkommt – sondern, dass bis wann (welche) Verbeugungen (mittels vom was? – Denken/Sprechen, Empfinden, לבב
… ok: Knien)
da ausgerechnet: ‚neins‘,
‚jas‘,
‚Apfelkuchen/jains‘ und/oder
‚weiß-nichts‘
bedeuten soll / kann / darf; –
zumindest erkennbar jene Respektdistanzen
sich selbst,
zumal namentlich (‚eigenen‘, oder ‚gemeinsamen‘,
bis ‚übernommenen‘, oder ‚abgelehnten‘) Vorstellungserwartungen,
gegenüber כְּנֶגְדּוֹ betreffend (weder
erleichternd noch weiter erschwerend) erlaubend.
Bryan Cranston (how to) with Helen Mirren London 2015 and (curtsying) Venice with/for Stephen Frears 2006.
[‚Darf‘ oder möchte/soll,
bis kann, ‚ich mich/jemanden/etwas (Ihnen/Euch) vorstellen/stören‘-!/?/-/.]
[Ein – zumindest ‚sein‘ –
Knicks kann jeder der drei bis vier Antwortreaktionskategoerien, oder aber
überhaupt nichts davon gemeint haben/geworden sein]
[‚Wem
(sonst noch), dazu/wovon was, wie zu zeigen?‘ erscheint hingegen, mancvhen gar erstaunlich, oberflächlich/äußerlich bis
missdeutbar pp. – eben
geradezu distanziert, mithin kommunikativ]
(Horizonte, gar vernünftig
erweiternd, Erkenntnis/Erfahrung erleben können & dürfen) Gelernt habend,
[Immerhin dieser ‚Ergebnisverrat‘ geradezu vorweg]
dass nicht immer alles so ist, wie gedacht / vorgestellt: Manches zuvor/zunächst Abgelehnte/Gefürchtete, nach (gar anleitend
begleitetem/geschütztem) Probieren, ‚super gut‘ findend.
Aber genauso
auch ‚für toll gehaltene/erwarte‘ Dinge, Ereignisse und/oder Person en. erkennend, die
sich dann als (doch, bis überhaupt)
nicht so toll, oder noch schlimmer, herausstellen, oder aber ändern!
Prüfet –
wenn mal etwas dabei ‚schief läuft‘, lasst es Euch nicht zu nahe gehen, und Euch davon nicht aufhalten. – Denn
manche/viele halten
das Experiment / ein Wagnis häufig für zu lebensgefährlich
/ untreu wider das Bewährt Bestehende.
[Referenzen – zu bemerken / (Störungen bis Irritationen be)nennen, bis zu
tun, bleiben ‚merkwürdig‘ zurück]
[Dass ‚Geist
das Schwierigere/Verwerfliche sei‘, stimmt zwar nicht,
da/soweit sich, unter dem mehrdeutigen Begriff immerhin
abendländisch/westlich, ‚das ganz bei sich selbst Siende‘ verstehen lässt; – wobei zumindest semitische Denken
die Entdeckung/Entblößung des Singulars/Individuums,
wenn auch nicht notwendigerweise (pantheistisch)
vereinzigend, zu
fassen/auszudrücken, bis
‚plural/multiversal‘ zu transzendieren
vermögen, wo/soweit sie dem
Hellenismus-Prinzip
des Vorherrschaftsstrebens (na klar,
des/der Besseren zum allgeneinen Wohl/Heil aller! – was
denn sonst?) entkommen]
[Zumindest nicht
weniger irren gebildete
Menschen, die ‚Materie für so etwas ähnliches wie Sand, nur sehr viel feiner‘
halten, denn (transparente) Fachleute
wissen – im
Widerspruch zu vorherrschenden, gegenteilig anders behaupteter Interessen-Lagen Bedürfnisse – nicht
was Materie und deren immerhin
Äquivalent Energie sind]
[Doch bleibt auch insofern ‚Stegmüllers‘-Treppenwitz, des zwanzigsten Jahrhunderts (als Vorherrschaftsgefahren ‚des Materealismus‘ hyperrealisiert werden), deterministisch/gnostisch auch darüber hinaus (etwa in apokalyptischen, äh asketischen Vergottungen der Entropie) erhalten]
Vorstellungen, können also
falsch/irrig sein/werden;
doch, auch bis gerade wenn/wo nicht, kommen wir Menschen nicht
ohne sie/Denken aus;
und ihr Repräsentationscharakter (oder was, bis wer, auch immer sinst) macht Überzeugtheiten
von Ideen plus gegen sie – oft geradezu
erstaunlich – unabhängig von (zumal affizierend-affizierten bis interessanten) Sach- bis Menschenverhalten.
Geradezu überstrahlte Vorstellungeninhalte (auf der Treppe) im Schatten, gleich gar von (deren bis anderer)
Überzeugtheitenkaserne.
[‚Weib‘, ‚Tochter‘ / ‚Terroristin‘, ‚Prinzessin‘ / ‚Patin‘, ‚Offizierin‘,
‚Männin‘ / איִשָׁה , ‚Girl‘. ‚Frau‘.
‚Debütanntin‘ / ‚Dame‘, ‚Braut‘, ‚Amme‘ in einer alphabatischen Willkür lückenhaft/exemplarisch
zutreffend, doch wohl kaum dieselbe
Vorstellung derselben (auch
schon Repräsentation von edieser Person) aktivierend]
[Wirklich
ist/wird was wirkt – verrät/entblößt diese Begrifflichkeit]
Bekanntlich verhalten sich Menschen hauptsächlich
(jedenfalls was ihre rational
und/oder habituell, bis intuitiv, intendierten Handlungsweisen angeht) ‚gemäß‘ – oder wenigstens ‚aufgrund‘
– i/Ihrer (eigener/fremder
– mehr oder minder zutreffend verstandener) Interessen(treppentürme äh –lage/n) [Wirklich ist/wird wer (gleich gar durchaus erkennbar unausweichlich wählbares Verhalten be)wirkt]
und\aber (additiv / ‚zusätzlich‘ gewissensensitiv – mehr oder weniger treu
– gemäß/wegen) der (gar
durchaus übernommenen bis
überbietenden) Vorstellung(en) davon/darüber wie (eher) ihre (gar,
mindestens kollektiv, soweit nicht individuell, ‚jeweilig so ‚erlebte‘/erinnerte‘,
denn ‚die‘ vermeintlich für intersubjektiv ‚allgemeinverbindlich‘, oder ‚im
Gleichheitssinne für gemeinsam/identisch‘ gehaltene) Weltwirklichkeit
OLaM
עולם aktuell
funktioniere und/oder wie sie
– ‚diese‘ oder ‚eine (zunal dadurch) veränderte Realität‘,
mindestens aber die (es einem gefälligst, äh hoffentlich,
endlich entsprechend/komplementär nachmachenden) anderen
Leute einem gegenüber – statt dessen künftig (vorzugsweise ‚[immer] besser‘) funktionieren sollte/n (vgl.
auch Ludwig Hohmann bis
D.K-M.).
Zwar scheint hier ja
so offensichtlich die Figur das Modell zu tragen – doch selbst da trägt und
enthält ja das ‚verwirklichte‘ Vorstellungsmodell mindestens die ganze Treppe (zumindest im davon abstrahierenden
Verzicht darauf, insofern ‚gelegentlich‘ einem Ausschnitt gar nur des Fotos
davon, verglichen) bis mit dem Ganzen verwechselt. Und Vorstellungsmodelle
darüber, wie die Welt-Wirklichkeit OLaM
עולם funktioniert bzw. stattdessen, gar besser,
funktionieren könnte bis sollte, tragen bei zu, und bestimmen zumindest
elementar über, ganze soziale
Figurationen, und sogar die (biographischen) Lebensphasen des
und der Menschen.
[So manchem Anschein nach würde zumindest
das/jedes eine /sajin/
ז (Repräsentiertes versus
Repräsentation) gerne lieber ohne
jedes/das andere /zayin/
ז (Gemeintes versus Getanes)
auskommen – mindestens ‚torahandschriftliches‘ /chet/ hat bekanntlich
mehrere חי ausführende חֵטא / חֶית Schreibweisen / Lesarten (etwa
dieses Zeichens Eigenname mit kurzem-segol-חֶ
und ‚Zielverfehlung‘ mit
langem-tsereh-חֵ vokalisiert)]
Zumindest
‚folglich‘ werden durchaus wenigstens Nachbeten bis
Mitsingen verlangt. Abb. Di-mit-Sängerknabenchor
‚Du wirst
nicht
gezwungen
sein/werden
dürfen‘, beginnt hingegen un/bekanntlich besser treffend übersetzt bis
überzeugt, gerade auch das (je – gar interkulturell
#hierkonsensfähig) erste/wichtigste der ‚zehn bis zwölf‘,
so gerne/brav ‚dekalogisch/mitzwotisch‘
als ‚Gebote‘
verwendeten/tradierten, ‚noachidisch/menschenheitlich
bundestreu‘ zumindest ‚sieben‘ zugesagten ‚Worte‘,
sogar ebenfalls oder wenigstens G’ttes, sogar ups vernünftig
bemerkbar, doch imperativ unabhängig von dessen
Berücksichtigung, betreffend aus dem ‚meinen nächsten
Menschen als mich selbst handhabend(en Verhalten)‘ resultierend: ‚Dir/Euch
mein Lage- bis Vorstellungs-Stein-Bildnis
zu machen/vergotten von …‘ was/wem (gleich gar inner- oder
außerraumzeitlichem) auch immer. [Etwa, ob damit/davon ‚mehr als die eine, äh richtig( wahr)e, Vorstellung erlaubt‘? oder ob ‚gar überhaupt k/eine
Repräsentationen
nötig, bis möglich‘?
bis ob ‚immerhin Euer Gnaden Grammatik/Orthographievorstellung
diese Ausdrucksweise hier, bis Inhalte, erträgt‘? bleiben ups-Peinlichkeit falsche
Fragen/Antworten]
Besonders heftig unbekanntlich
oft auch die Korrelationen, bis gar der Zusammenhang, dass Menschen all zumeist
gar nicht (‚bewusst‘/reflektierbar) wahrnehmen, was sie sich schwer bis nicht vorstellen können
(oder s/wollen).
Heftig sind/werden jene Dinge und Ereignisse (zumal deren Urheberschaften – und seien es zumal vorgebliche), die sich/anderen jemand überhaupt nicht vorstellen will bzw. kann, oder jedenfalls treu nicht anders als schlecht/böse vorstellt.
Weder ‚Zufall‘ noch ‚Schicksal/Geschick‘ oder (‚Determinismus/Fügung/Karma‘-)Negationen werden dem umfassend gerecht, was ‚Kontingenz‘ meint/bedeute,
und doch sind auch sie darin enthalten bzw. mitbenannt/adressiert.
#hierfoto
s
Wie, und durch was für grundsätzliche Möglichkeiten bis exemplarische Einzelheiten, ist bzw. wird immerhin das ‚Standbild‘, insbesondere ‚natürlich‘ in ‚seiner‘ Ritterinnenrüstung ‚über‘ respektive ‚vor‘ der vielfach ‚schiefen‘ Prachttreppe – bekanntlich hält es (manche vermuten hier ja sogar einen bis den so scheuen ‚Seelen-Vogel‘ selbst, mehr oder weniger. gefangen bis entfleucht) immerhin ein, seinerseits mehr oder minder vorläufiges, Modell der Festungs- bzw, Schlossanlage menschlicher Vorstellungen. gar des/der ganzen OLaM/oT ]íìåò, fest - im divers, gar paradox verschobenen ‚Mittelpunkt‘ namens ‚Ihres Lebens‘ bzw. Daseins befindlich, geschützt und bewahrt?
Zu ‚Fürs und Widers‘ von Rüstungen also:
‚Wissen‘
i.w.S. also bereits sämtliche Kenntnisse überhaupt,
die dazu nicht einmal qualifiziertes
Wiussen sein müssen,
als eine der hauptsächlichsten und am weitesten, zumindest
von anderen Menschen - wenn
nicht paradoxerweise gleich auch von der Welt -
isolieren und wider s/Sie
– also Affizierungen - imunisieren (zumindest) könnenden Panzerungen
überhaupt (vgl. etwa Dr. Faustus, nicht allein männliche davon).
Insbesondere, meist als Verpflichtung, ja Berufung und oder
Lebensaufgabe, erlebte bis gelehrte, Versuche: Die anderen
Leute zu entsprechender, 'Gehorsam' genannter, Gefolgschaft (fremd) zu motivieren, namentlich in Formen
von Belehrung - durchaus in
gewissen Unterschieden zum Gebrauch rhetorischer, bis gleich ristriktiver Gewalt/Macht drunten. und vor allem zu
spätestens heutzutage noch wirkmächtigeren medialer
Verführungen und Bezauberungen
- scheitern regelmäßig, sogar stehts vergleichsweise ruhmlos bzw. kläglich.
??Versus??respektive??und??
- Was hat man(n und frau) hihr nicht schon
unterstellt, zugeschrieben, zugemutet und vorgefunden (zumal im heeren Bildungs-
oder gleich gar im, angeblich alles
rechtfertigenden, Rettungsauftrag äh
Namen)?
Fame
fatal sei ich qua Geschlecht, und allenfalls Lebensalter, magische jedenfalls,
verführende - wenigstens aber
selbst verführte - Verfüherin in Persona, also zügelungsbedürftige
[Abb. H. Fkeißig Newton], auszupeitschende [Abb.] rein aber
allein äußerliche, hohle äh objektive Schönheit oder Wichsvorlage, gar
schon vor F. Nietsche voll der niedrigsten Triebe und nicht allein
schandmäulisch-zänkischen Eigenschaften, der kaum aussprechlichen Hure - ach ja und
selbstaufopfernde bis lebenzeitlich nur Mutter oder immerhin jungfräuliche
Heilige
Märtyrerin jedenfalls, na klar, Leidende, amazone
Karierfrau - lauern äh lauten irgendwie gleichzeitig paralelle. Beliebig
interveriete, teils interkulturell sehr geläufige Scheinalternativen.
Vertrasuens-/Glaubens-Verhärtungen/Verpanzerungen (und damit Liebesunfähigkeiten überhaupt) verwendet werden. #
geistiger wie geistlicher Waffenrüstung, namentlich qualifizierter Intelektualität (im Sinne H.O.d.F.'s). Nein, so lehren unsere Meister(innen) Kämpfen ist Lo ToW nicht gut! Punkt um, gar mit Ausrufezeichen. Dass es persönlich käufig klüger ist, naxchzugeben mag durchaus wesentlich zur Erhaltung der sachlichen Dummheit beitragen (vgl. M.E.E.) ubd gerade bis da höchstens intersubjektiv konsensual gewusst wrden kann was schlecht bzw. böse ist bleiben auch, selbst oder gerade Debatten - also die große Hoffnung abendländischer Aufklärung - weder verzichtbar um überhaupt legitime, noch hinreichend um gute, Entscheidungen herbeizuführen. Dazu gehört allerdings auch und gerade, dass wenn und wo wir kämpfen 'müssen' bzw. uns dazu entscheiden, besser ist zu gewinnen.
[Abbs.
Stifterinnen mit Modellen]
Dass hier auf der Treppe nur eines ISCH ùéà also Mannes Statue steht. und, dass selbst und nicht etwa ausgerechnet KoHeLeT (und sei es in vielleicht etwas anderem Zusammenhang?) keine Frau ISCHa äùà gefunden hat, mag (ursächlich) damit zusammenhängen: Wie lange respektive wo es Frauen - aus welchen Gründen auch immer - gesellschaftlich/sozio-lohisch zwar drjewohl abverlangt wurde und wird sich anzupassen aber und damit bzw. darüber gerade verunmöglicht war bis ist, überhaupt jene Art von qualifizierten Fehler machen zu können (was LaMeD bekanntlich nicht heißt, dass alle sie auch selbst machen müssten), die ihnen qualifiziertes - []also Vorfindlichkeiten veränderndes - Lernen erst ermöglichen (würden).
[Abbs. Bride cuple ciurtsy on
stairs]
Palas Athene Motiv
Eine der eben gerade und dennoch nicht nur verwerflichen Leistungen des Reduktionistischen Paradigmas bzw. der Menschen des un im mechanischen Zeitalter (etwa seit Kopernikus) ist ja (bis bleibt zumindest vorläufig bzw. für manche Leute und/oder das Handeln) die Reduktion der bzw. von Komplexität - gar bis hin zu so etwas wie Konsistenz-Gewissheit/en der aktuellen eigenen Vorstellungen - wenigstens jenen von sich selbst, meist aber auch von der (übrigen) OLaM íìåò Welt(wirklichkeit) überhaupt..
Frau אשה und Mann איש mit JaH יה, namentlich für G'ttes Banner und koscher
‚dafür‘ eben nicht für die Zahl fünfzehn (åè gar
Modalitäten) stehend, ergibt ohne das יה,
wie die Gelehrten längst (Sotah 17a) bemerkten (gleich zweimal) ESCH אש also recht viel
‚Feuer‘.
Mit all den, etwa antreibenden
Vor- und sämtlichen, etwa zerstörerischen, Nachteilen, die solche/s …
Sei bzw. werde es nun ‚spätestens‘, oder‘'immerhin‘, oder wie auch immer auszuformulierend mit (gar gerade) diesem Dritten י /JaH/ und (gar - im zu qualifizierenden bis qualifizierten Sinne. 'gemeinsam': dyadisch, sozialfigurativ, 'menschenheitlich' pp.) G'tt gegenüber, beschreibt das frühe bzw. 'ursprüngliche' (und zumindest/immerhin jenseits von Genesis/Bereschit 3 und seinen Interpretationshoheitsfragen liegende - schließlich das erste (LO ToW/ áåè àì 'es wird nicht gut sein, dass der Mensch alleine ist' beantwortende) Angebot im/als /ezär kenägdo/ åãâðë øæò /ezer kenegdo/ (bereits Bereschit/Genesis 2, 18+20 vor. Das manche, mindestens seit fünf Jahrtausenden, als 'eine dazu bzw. zu mir passende Hilfe' verstanden, ge- und erlebt haben bzw. wollen und womöglich benötigen. Namentlich die Grundstruktur aller Mythen geht - zwar in sehr vielfältigen Formen, doch jene wissenschaftlicher Prinzipien nicht weniger als jene ölonomischen Verhaltens oder animistischer Kulte - davon aus, dass Menschen dienstbar für höhere' Wesenheiten/Dinge da seien äh natürlich darauf (sprich: auf der 'Götter' Wohlwollen) angewiesen sind und 'die Grundstruktur des Mythos' (M.E.) arbeitet darauf hin: Sie/uns letzlich vollständig/auflösend dafür zu verzwecken.
Das Wort EZeR עזר geht allerdings auf gleich zweierlei
ähnliche semitische Wurzeln des Hebräischen zurück -
`-z-r, meaning "to rescue, to
save," and g-z-r, meaning "to be strong." - deren erster also der unterschiedliche
guturale Laut zum (insofern nun ebenfalls gleichen, nicht länger gutualen sondern
'tonlosen') Ot Ajin ò wurde. EZeR
øæò findet sich 21 mal in der hebräischen Bibel
und «In many of the passages, it is used in
parallelism to words that clearly denote strength or power. [...] in
parallelism with words for majesty or other words for power such as `oz or
`uzzo. In fact, the presence of two names for one king, Azariah and
Uzziah, both referring to God's strength, makes it abundantly clear that the
root `ezer meaning "strength" was known in Hebrew.» Und
das Wort ist mit dem heute durchaus üblichen (Be-)Deutungsgerbrauch 'Hilfe'
bestenfalls einseitig reduziert bis gezähmt missverstanden oder aber eher (gar unreflektiert bzw. kaum novh bemerklich)
missbraucht (vgl. William
Sulik).
Auch die Verständnis-Unterstützung
seitens des zweiten Wortes KeNeGDo åãâðë ist in
einige Schwierigkeiten gebracht worden resüektive 'macht' welche: Seine
Wortwurzel N-G-D ã-â-ð
(mit dem vorangestellten 'vergleuichenden' Kaf ë 'als' oder 'wie' an- bis bedeutend) hat/bietet
bis transzendiert (abendländisch betrachtet und
ausgedrückt) ebenfalls (einen/den)
wichtige(n) antagonistische(n)/dialektische(n)
Aspekte 'als Gegenüber/Dagegen/Dazu', des wechselseitig zueinander passend (also überhaupt und immerhin bedingt/parziell verständigungsfähig
ust) indem und, so dass Oponieren möglich war und wird. /neged/ /niged/ und /nagad/ deuten
vokalisierungsvarinanten von 'Gegenüber bzw. anti über das 'stark
machen'/stählen bis zum 'Unteroffizier' zugleich oder und zwar als ''Widerspruch'/'Contradiction' während
/negdi/ éãâð das
Adjektivische 'entgegengesetzt' bildet. «the second word in the Hebrew expression
found in this verse should be rendered equal to him. ... in 1
Corinthians 11:10, "For this reason, a woman must have power [or
authority] on her head [that is to say, invested in her]." .... The
word «mate» slipped into English since it was so close to the Old English word
«meet,» which means "fit to" or "corresponding to" the
man which comes from the phrase that likely means "equal to." .... to
make a "power" or "strength" for the man who would in every
way "correspond to him" or even "be his equal." ..... an ezer kenegdo, a "helper against
him."
»Zu /kenägdo/
åãâðë
gehört eben 'ein/das Mehr' der komplimentären Bedeutung von 'the Majesty's most
loyal Oposition« wie sie wohl am treffendsten im spezifischen Verhältnis
zwischen der britischen Krone und dem Parlament, mit bzw. seit der 'Magna Carta'-Konstitution
ausgedrückt bis gegenen ist: «Ich weiss Du bist mir hilfreiche, loyale, mir
entsprechende Macht - aber Du darfst [bzw. sollst] auch opponieren« (vgl. etwa
R.L.).
Dabei steht ja – jedenfalls zum dyadischen Verhältnis unter Menschen,
namentlich jenem der (zumindest sexuellen) Geschlechter – rabbinisch
schon länger (auch falls Menschen ‚nur/immerhin‘
Hilfe sein sollen/wollten) geschrieben:
«The
great commentator #jierRashi takes the term literally to make a wonderful point: "If he [/adam/ אדם ‚ma/enkind‘ or rather: /‘ysh/
איש ‘man/husband’; O.G.J.] is worthy, [she will
be] a help [/ezer/
עזר ‘mightily empowerd‘ needed
für that; O.G.J.]. If he is not worthy [she will be] against him [kenegdo כנגדו ‘opposed‘] for strife." [A] Jewish [Torah] Study [for Reform Jews] also described man and woman facing
each other with arms raised holding an arch between them, giving a beautiful
picture of equal responsibility.»
[Gar nicht so wenige Leute halten bereits ‚kluge (bis fleich gar listige)
Narreteien‘ für ‚törichte Dummheit‘]
‘Links‘ (Türenwahlen דלד׀דלת – von/als Verhalten, bis Schatzkammer-Kücje, Tugendenrurmfragen ‚oder‘ Kassernenportal sowie über Prachttreppe – offen oder ge- respektive verschlossen) zum/vom darüberhinausgehenden ‚Mehr‘ (statt Weniger) dadurch qualifizierter Freundschaft bis Liebe, dass ‚sie‘ das Verhältnis von/zwischen Zweck-Rationalitäten bzw. Gegenleistungen und ‚zweckfreier Hingabe‘ nicht null-summen-paradigmatisch zweiwertig reduziert und noch weniger ‚vergottet‘ äh verabsolutiert.
Gleichtwohl bzw. konsequenterweise (namentlich bereits insofern ja schon ‚Vorlage‘ und ‚Repräsentation‘ / ‚Abbild‘ nicht dasselbe sind) ist nicht nur von dennoch/dadurch gegeben Unterschieden zwischen G'tt und Menschen, sondern auch zwischen Letzteren, zu erzählen /higijd/ הגיד wo eben das He mit dem NuN verwachsen und das JuD bemerkt worden … äh zu berichten:
«A substantial amount of rabbinical interpretation of the Bible is derived from the relation between root words. For
example, the rabbis concluded that G-d
created women with greater intuition and understanding than men, because
man was "formed" (yitzer, Gen. 2:7 [יִּיצֶר]) while woman was "built"
(yiben, Gen. 2:22 [יִּבֶן]). The root of "built,"
[ב־נ־ה]
Beit-Nun-Hei, is very similar to the word "binah"
([בינה]
Beit-Yod-Nun-Hei),
meaning understanding, insight or intuition. » (N.N.; links by O.G.J.,
too)
He ה – dennoch <.yo
oder überhaupt eine majestätische Prachtreppe
[Gegenwärtig vprfindliche
Weltwirklichkeiten עולםות mit/auf הא basierend (unabgeschlossen) wiederbetretbar
ברא geschaffen
, kommende/s הבא eben mit
aus יוד vereinbart ברית resultierend
– was (neu) י + ה (alt) manchen singularisiert wie/als/zu ת
(vollendet/repariert תיקון) aussehend, bis beendet/aufgelöst sollen, wird]
Unsere Meister lehren (statt bekehren) ferner, dass die derzeitige,
gar intersubjektiv, unvollkommen (jedenfalls zielverfehlungsfähigen)
vorfindliche/n Welt-Wirklichkeit/en OLaM/oT עולם׀מות mit (einem/dem) HE erschaffen worden ist, gar da
die Kreation einer insofern 'perfekten Welt ‚eine zweite‘, gar andere Gottheit,
und somit logischerweise die Selbstaufhebung des singulär Absoluten, wenigstens
aber (uns) Mensch/en bestenfalls überflüssig
gemacht haben würde. - Was ja gar nicht so
wenige, sehr eifrige Kräfte, Wesen und gar
Leute – warum und wozu auch immer - hoffen/befürchten, meinen/behaupten
und/oder erreichen s/wollen bzw. Auflösung/Verbichtung für die Lösung
halten, äh als Erlösung betrachten..
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Die Ritterrüstung steht in einem Zentrum mit Burgmodell - der Vorstellungskonzeptionen und verselbstverständlicher Erwartungsgalrzngen bzw. -hoffnungen wie PlaM, 'die Welt' gar das ganze das Ganze/Universum, funktioniere bzw. besser funktionieren solle(n).
/abir/ Ritter 'æ øéaÄàÇ Rknight øéáà, itterlichlkeit úeøééaÄàÇ ritterlich Adj. éøÄéaÄàÇ
alef-bet-resch øáà member, Körperteil, Hlied /ewar, ewer/. (mit ganzer 'Seele' wörtlicl.: 'mit all seinen (248) Gliedern' //.)
He macht manchmal
‚weibliche‘, gar aus ‚männlichen‘ Formen hebräischer Nomen (etwa IschaH aus
Isch – ‚volle‘ versus ‚punktierte‘ Orthographie darstellend??)
/emunah/ Glauben,
vollzogenes Trauen, aus emun Vertrauen etc. mit gegenläifiger Tendenz beim
Pronomen Du ......
Und als Ha-Stamm vor machen Verbwurzeln ergeben sich Hijfuj- bzw. Hofal als
kausative Formen.
Ganz klar und eindeutig sexistisch, stellen manche Leute, und zwar durchaus zu recht, fest - solange jedenfalls bis sie bei uns mitmachen dürfen und dann zumindest auch noch andere Höhen (oder sind es doch Tiefen? - des He und seiner Lücke) zu entdecken vermögen.
Ganz besonLeib und Leben erfahren habe, könne bis dürfe es deswegen nicht verstehen oder gar mehr tin - etwa es berücksichtigen, es mittragen.
Verstehen/(sich) erklären können bzw. Verständnis haben - das im Widerpruch zu dem was viele Leute intuitiv bis überzeugt damit assozieren bis gleichsetzen, eben keine Rechtfertigung des Verstandenen ist oder werden muss - setzt nicht notwendigerweise voraus die selben Erfahrungen gemacht zu haben.
Blick von der Prachttreppe aus:
Es kommt weniger bis nicht darauf an, wer - etwa von uns oder gar von Ihnen/Euch - 'daneben ist', also abweicht oder womöglich irrt. Viel entscheidender ist der Umgang mit gar weiter fortbestehenden bzw. unaufgehobenen und gar konfligierenden Vorstellungsdifferenzen.
Der Status conflictus droht da (biw wo immer) auch Sie/Ihr nicht weniger als ich/wir nur Eure/Ihre Auffassungen und Ansichten von Überzeugtheiten davon verkünden, vertreten und kennnen könnt, was (oder womöglich wer) Tatsache, was zutreffend über richtig/Recht bis gerecht, was Natur, was Wissenschaft, was gut, was Aufgabe/Auftrag bis Prlicht, was schön, was wahr, was Allgemeinwohl etc. sei und insbesondere davon was G'tt wolle oder tue – eben ohne direckt und unmittelbar darüber – namentlich in und über (der Überzeugtheiten 'inhaltliche') Absolutheit (gleich gar über Personen/Wesenheiten als Gegenstände) - verfügen zu können: Also weder treue noch genau oder vollmächtig auf dem autentischen Standpinkt, oder an der Stelle, des/der (zumal von Ihnen/Euch respektibe uns/mir) Erkannten selbst stehen/dessen Identität bis Gehenüberhjeit/Vergegnung KeNeGDo åãâðë rauben äh hätten.
Prachttreppe/Zugang der BEZIEHUNGEN des ausgerechnet unvollständigen/unvollkommen (zumindest erscheinend)en HE zum Kaiserturm des Werdensvom AHaWaH-Saal des Achtsamkeutsflügels und selbst aus des Daseins immerhin auch Stammbaumhalle.
Zwar finden sich Menschen (biographisch/empirisch) in Ihr Dasein (und selbst speziell in die gerade gegenwörtige Situiertheit) hineingeworfen vor (was bei weitem nicht immer besonders angenehm und erwünscht sein mag)
und doch können und dürfen Sie, das/Ihr Dasein, diese Welt(situation auf Erden) grundsätzlich jederzeit noch einmal (gar in diesem Sinne neu/von Neuem) betreten zu können. (Selbsz falls uns insoweit die anderen Menschen dabei nicht mitmachen/dies nicht - und gleich gar nicht so avsolut - gelten lassen wollen respektive können. - Versöhnung ist bei weitem nicht gescheitert, wo Nicht-Beziehungsbeziehungen wbr. ider bestehen und obwohl Totschlags-Bezuehungen meist erheblich Verantwortlichkeitsdelegation nach-/mit sich ziehen).
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(Campus:
Zufall - Inseln der Ordnung in Meer der Kontingenz/des Zufalls)
Kontigenzstufen bze. -zustände zwischen
Weissem (der Nicht-Korrelation) und Schwarzem (strukturellem Determinismus).
In Verbindung (von Hereka) mit Kreativität und/oder Gande.
Baschiles unabhänige Weißes Rauschen
Noah Efeck schließlich lange zyklen roas Rauschen ind Rotes Rauschen
und schwarzes Rauschen.
Vom blinden zum kreativen Zufall - Gott würfelt.
Totaler Zufall und Zerfallenheit
Wissen ist unvollständiug aber erweiterbar.
Welt verbraucht sich einerseits
In Dilemma von Zerfall und Fülle verbraucht sich die Welt.
Statistische Stationarität (Stabilität plus
Gausche Normalverteilung)
Mandelbroot's Noah-Efeckt plötzliche Einbrüche. Plötzlich Apprubt
Trend und Zyklen, die sich aufbauen.
Je komplexer ein System ist
Nichts (und gleich gar Niemanden) dem Zufall überlassen zu wollen respektive zu dürfen ist die qunia essencia der Vollkommenheitsvorstellung des mechanischen Zeiotalters respektive der 'Moderne' mit ihrem deterministischen Überblicksfetischismus.
Die weitaus meisten zeitgenössischen Leute meinen dnämlich m it Sätzen wie: |
'Das glaube ich!' |
so etwas ähnliches wie: |
'Das kann ich mir (leicht) vorstellen.' |
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'Das glaube ich nicht!' |
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'Das halte ich für (höchst/maximal) unwahrscheinlich.' |
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Warum sollte es nicht möglich sein/werden auch Personen, Dinge und Ereignisse zu verstehen, die jemand sich weder erklären kann noch muss?
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Die, namentlich von jenen die Virtualitas Treppenturm 'drüben' - warum auch immer - zu meiden suchen oder gar vermeinen, ausgerechnet als 'Rückzugswelt' bezeichnete bis difamierte 'Sphäre' des 'Denkens' und bereits Gedachten, jener Menschen die diese eher Dank denn Mittels Liebe zur bzw. der Weisheit zu er- bis zu 'umfassen' , genauer wohl zu 'transzendieren', vermögen ,ist (die) Realität immerhin des (zumindest des intersubjekteivierbaren) Kognitiven; in und zwischen dessen Denkformen sowie über Votstellungen bjnweg bzw. hinaus s/Sie 'sich' - gar nach freiem Beliueben - zu bewegen LaMeD gelehrt bis gelernt haben (vgl. & ).
Aber noch (immer)
werden gar nicht so wenige Leute böse bis bösartig,
wenn sie etwas oder gar jemanden nicht verstehen bzw. sich nicht anders (als eben RaA òø oder
zumindest diooeldeutig 'schlecht')
vorstellen respektive erklären können oder wollen.. - Ein wo nicht sogar unser
Menschheitsüroblem (vgl. St.Sa. Ist, 'dass
die/wir Menschen anscheinend nicht alle weise sind.'). Den gewohnten
Vorstellungshorizont - den jemand sich gar angeeugnet zu haben meint bis vermag
- überhaupt (dazu noch als solchen)zu bemerken, zu berühren respektive zu
überschreiten ist außerordentlich mutig und keineswegs ungefährlich.
Längst nicht allein was zu verstehen ist - oder gar bis immerhin dafür gehalten wird – soll oder muss erhalten bleiben/werden – weder in dem Sinne, dass es (zumal dem entsprechend) vorfindlich fortbesteht, noch in den Sinnen, dass es einem (selbst so) wi(e)derfährt.
#SummeHeTaw
Solange/Wo ein,
bis das, Denken (zumal eher inklusive
Hefühlen), respektive (dessen
jeweiliges Haupt-)Wort(lich aus- und eingedrückte Repräsentation),
in/mit einen beziehungsrelational offenen /he(ai)/ הא endet, namentlich na klar /tora(h)/
תורה – ist
dies verhältnismäßig durchaus (und zwar bereits – vgl. geringst mögliche,
unvermeidliche Atemreaktion jedes Lebewesens, wenigstens bis /hewel(im)/‘s ‚Hauch‘) in (vernünftiger) Ordnung;
wo/da Menschen daraus jedoch grammatikalisch,
gleich gar / nä(h)mlich anstatt, bis gegen jedes pluralische (zumeist auch noch spezifisch ups ‚weiblichen‘, o-waw plus taw ות*) Mehrzahl-Flektion, eine / die final-ewige Ordnung (na ja für
Geborgenheitsersatz Gehaltenes – unter)stützende / schützende End-taw ‚Note‘– namentlich na ebenso klar
/torat/ תורת – machen s/wollen
– ist/wird die lebensgefährlichen Schwierigkeiten (des Gefangenschaftssyndroms)
erkennbar/verborgen:
Zwar wissen
Euer Gnaden ja schon, jedenfalls welcher Jude – etwa laut Jesaja’s ‚leidendem Gottesknecht‘? –zumal
/ damals, durch die Römer, an dem –
zeitgenössischer Schreibweise des letzten alefbetischen Zeichens ähnlich geformtem – ‚Holz‘
hängend verstarb.
Was aber hat(te)
gar G’tt für diesen / in den Fällen des / mit ‚Status constructus‘ wo /
da jedenfalls d(ies)er Buchstabe
des fest (geordnet, äh) Geschrieben stehenden tötet, vorgesehen / für Optionen angeboten?
Gar vielleicht mit/in einem (zumal auferstandenen – jedenfalls erneuerte/neuer Schöpfungs- basalem) /ju-d/ יו־ד ‚endigende‘ / müncende /toratij/ תורתי?
Mögliche, immerhin unsere,
Konsequenz: Da/Wenn/Wo
schon von ‚Wahrheit‘ קושט die Rede – da/nn mit/in tet ט endende
Aufrichtigkeit/en (zumal der, und aus den,
Reverenzen); im ganzen, großen Übrigen
aber: Gelobt
sei hingegen G’tt der/als/zum דין ‚Richter der Wahrheit‘
האמת – eben beim/als
Empfang einer Todesnachricht.
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oder Freude
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oder Hof |
Sie haben die Wahl: |
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Goto project: Terra (sorry still
in German) |
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