אהבה (AHaWaH) – der
Liebe gräflich- bis kaiserlicher Achtsamkeitensaal
alef-he-wet-he
[Drei Türme umstehen den, bis gehören baulich zum, Achtsamkeitenflügel / ‚Fürstenbau‘ – Utopien, äh Ideale seien / würden hier ‚hingegen‘ denkerisch vom ‚Papiermodell‘ signalisiert / repräsentiert] |
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Achtsamkeiten / מוּדָעוּת \ ‘awareness,
knowingness, senibility‘ gelten so vielen als
der-artig tugendhaft,
bis überwältigend / allumfassend, dass sich auch dieser ups-gefährlichen
Eigenschaften Grenzenränder kaum bemerken, und allenfalls mangelnde Unendlichkeit/en
kritisieren, lassen dürften.
– Doch immerhin an/in einer burghofseitigen ‚Ecke‘ des Grafensalls /
Fürstenbaus steht vorfindlich der runde Treppenturm mit Flaggenmast des des hohenzollerischen / ‚Eures‘-allegorischen Hochschlosses: Zwar mag, bis wird, es Eigenschaften
geben, die wir/ich an Menschen schätze/n
obwoh diese/andere Sie/dies hassen; doch zumeist mögen, bis lieben, wir andere/einander/Dich eher ups
‚trotz und nicht wegen unserer/Ihren Eignungen‘. – ‚Gnostischer (Mystik)‘ Hasss, äh-Ambvivalent/e Liebe, geht ja so grenzenlos absolut weit: lückenhaft ausgedehnt /reka/ רקע erlebte Wirklichkeiten
/ ‚das (imndoeuropäisch singulär vorgeblich) ganze kosmische
Universum‘ als עולם nach Amderswo / ‚die weil fehlerbehafte
Schöpfung ‘ vollkommen-auflösen, zumindest unerträglich( materiell gefangen)e Menschenheit,
sich/einander zu( ‚Gott
reiner Liebe‘ / ‚Absolutheit‘,
‚Allmacht‘ / ‚Nirwana‘ / …)rückführend, vom diesem Leben(sdualismenhorror) חיים / allen Grenzen, zu entgehen. |
[Ideale – gleich gar unereichte
– sind/werdenm nicht nur legitim. Somdern bedürfen sorgfältigster
Handhabung] |
[Ups-Durchgang
der / unzureichender Trias – ‚Es swaren zwei Königskinder, die konnten zusammen
nicht
bleiben‘, doch geht es hier
um wesentlich mehr/andere als ein
bekanntes, vergangenes Fürstenpaar, oder
r/echte Überzeugtheit/en. bis Überwältigt-SEIN / Bewogen-WERDEN] ‚Glaube/n,
Liebe, Hoffnung,
diese drei‘ (etwa, bis zumal,
1. Korinther 9 – mit/seit/aus dem, und um dem mittigen Vers der ganzen,
gar weiter handgeschriebenen Tora[h]
3. Mos. 19:18 herausknetend, kreisend‘, äh
ausgelegt), gerade auch ‚göttlich‘ genannten,
kardinalen, #final ewigen# ‚Tugenden‘ / tätigen Fähigkeiten,
unter / von / aus / zwischen denen (erst
recht bis zumindest / immerhin, durch sich nicht selbstvernichtende Vorbehaltlosigkeit/en,
qualifizierte) Liebe, durchaus die
größte/wichtigste sein, und/oder werden, mag – dürfen & können ja weder ungefragt notwendigerweisen
zwingend, noch irgendwie automatisierbar / determiniert, respektive auch nicht
gemeinsam, auf (deren, äh) ihr / Euer Gnaden Ziel: ‚Weisheit / kochma \ Intelligenz des(/der)
Selbst(/s)‘, hin(aus, bis
hinauf oder hinüber). – .Wobei ja gerade English: ‘unqualified‘, ‚zwischen‘ seinen Bedeutungen. ‚unqualifiziert‘
/ ‚ohne Abschluss‘ .undווaber. (zumal sprachlich) ‚nicht (näher) bestimmt‘: Die paradoxa-anfälligen Offenheit/en von ‚uneingeschränkt‘ / ‚bedingungslos‘ / ‚absichtslos‘,
‚rein‘ / ‚pur‘ und ‚absolut‘ / ‚voll‘ / ‚ganz‘ (ver)birgt. Kompensatorisch zeitlich begrenzt.
[Was ‚von
A bis Z‘ /me alef
wead taw/ (immerhin ähnlich) ‚als
Alpha und Omega‘ vermittels
– gleich gar maximal kontrastklar -‚schwarz- auf (Rückseite) weiß‘ ‚geschrieben( stehend)der‘ – Sprache repräsentabel/gemeint umgibt, bis durchdringt, weitaus mehr (weißer, bis gar bunter) Lücken-Abstand,
ups-namens
Deutungsbedarf] Zu den übelsten Verkürzungen zählt wohl,
Liebe auf Gefühl/e reduzieren zu wollen / müssen / dürfen
/ tun.
[‚Innen‘, burghofseitige Pflichtenparadoxa
Selbsthass mit Nächstenliebe verbinden s/wollend]
גְּמִילוּת חֲסׇדִים /gemilut hachasidim/ betreffend. [Intelligente,
zumal statt empörte, ups Fehlerhandhabungen,
bis sogar
Lückenmanagement, gehört zu/bildet Weisheiten aus,
statt (nur)
ein] [Sinn:
Menschen sind/werden nicht etwa wegen, sondern trotz ihrer (zumal schlechten) Eigenschaften
Freunde] [In
einem papierenem Ideale-Modell
befindet sich die Schlosshauptküchentüre
unterm Grafensaal, gegenüber ‚deren‘ tatsächlicher Position, inzwischen als ‚Schatzkammer‘-Zugang des Erdgeschosses wirksam]
Dass, oder ob, ‚unsere‘
Formelsammlung/Eintrittskarte hier
herein hilft? ‚Kunst‘ komme (wörtlich) von Können
her, denn so
mit N.N. (namentlich: Max Liebermann bemerkend) käme sie von Woellen, hieße sie ‚Wulst‘. – Jener Wulst
der ‚Wissen‘-nennbaren Kenntnisse
(wie auch immer ein- und ab- bis ausgebildete, sowie dafür/wofür gehaltene, explosionsartig ver- und zuschüttender
Daten, eher inklusive) muss nicht einmal alle/immer an Weisheit/en hindern [Was/Wer hat auf meiner/Deiner ‚Tanzkarte‘
Platz] – dass/falls/wo sich/mich
Leute/Dinge anscheinend nicht hinreichend wunschgemäß, bis (un)intelligent verhalten,
[Kleine, äh spitzige, Sach- bis Menschenverständnisse am/im/unterm
Sinnenturm]
gilt auch (anstatt etwa: ‚nur‘) wissenschaftlichen –
durchaus, allerdings (mindestens) sieben artistischen, zudem freien – Künsten
als Aufgabe / Menschenheitsproblem bis -Frage. [Zu
viele s/wollen ‚den Hass/Böses‘ abschaffen/verbieten
– denn Weisheit/Intelligenzverhalten lässt sich
nicht erzwingen/‚erreden‘]
Tiefschlag zumal der mit
Achtsamkeiten durcheinander
gebrachten Weisheitsfragen.
Viel, bis
die meisten, Gegenübermächte, Objekte und/oder Subjekte ‚unserer‘/meiner Zuneigungsgrade respektive Ablehnungsstufen habe/n Menschen sich/ich mir weder
willkürlich/nach sogenanntem ‚Belieben‘,
noch so intendiert/‚beabsichtigt‘,
ausgesucht: Außer geradezu
‚fremdbestimmt‘-betrachtbaren ‚Herkunfts-‘, etwa
‚-familie‘ und ‚-kultur/en‘ sind jene des ‚Aus-‘‚ ‚Ein-‘, ‚Mit-‘‚ ‚Um-‘, bis ‚Zuwanderns‘ eher wechselseitig und eben gelegenheitsbeeinflusste
Angelegenheiten. – Also noch
komplizierter und noch intensiver/extensiver korreliert erscheinend
als jrmr – vor solchen Kontrastfolien – wenigen, mit mehr optionalen ‚Wahlfreiheiten‘, respektive reflektierteren Gestaltungseinflüssen, zustande
gekommen und bestehenden Beziehungsrelartionen: Ungefähr täglich an ‚seine‘ Eltern / Geschwister
/ Kinder ‚zu denken‘, zumal welche vorhanden gewesen / sind, muss nicht überraschen
– wie gar schon eher; und ‚Aufgaben‘,
‚Bekannte‘, ‚Feine/Freunde‘, ‚Gelegenheiten/Gelingen‘,
Liebe/n, ‚Mitarbeiter-‘, ‚Nachbar-‘ und ‚Partnerschaften‘, etwa auch
‚Regierungen‘, SCHeCHiNa/‚Scheitern‘ oder ‚Vereine‘ werden oft deutlich unterschiedlicher erlebt.
Gleich gar als einem besonders ‚nahe stehende/gehende‘/wichtige Dinge, Ereignisse und Personen (die
eigene/andere keineswegs
ausgenommen) obwohl solche, die einem besonders wichtig (oder etwa ‚schmerzlich‘) dennoch/trotzdem\deswegen (zumal zeitweilig/wechselnd,
respektive summenverteilungsparadikmatisch
versus kontemplativ) ‚vergessen/zweitgestellt‘
empfunden sein/werden können, bis dürfen.
‚Für wen, gegen wen, um wen, wegen wem ich/wir, wie bemüht‘ kollidiert
nicht gerade selten – ob notwendigerweise/n. ge- äh zurecht, oder gerade dies/was nicht – damit,
beziehungsweise mit dafür/wofür Gehaltenem.
[Metapher/Allegorie – der ‚Grafensaal‘, diese Festhalle mit gleich zwei Türmen des hohenzollerischen Hochschlosses, im Nordwesten / ‚oben links‘ schräg im genordeten Grundriss eingezeichnet, burghofseitig zwar mit gleich zwei nahe liegenden angesehenen Treppen, doch eben nicht unmittelbar/‚lückenlos‘-zwingend damit, verbundenes Zentrum des Achtsamkeitenflügels] Nicht bereit auf den Verdacht zu verzichten – dass abweichend, äh ‚achtlos‘ Redende, bis ‚falsch‘ Überzeugt-bleibende (was wesentlich), zum ‚Schweigen‘ / Umsinnen gebracht werden müssten, äh sollen – allenfalls (gar ‚gerne‘ bis ‚hinterhältig‘) darauf verzichtend ihn (allen, überhaupt erkennend) zu bekennen. [Im Nordwesten des Hochschlosses der Burganlage gelegen mit Kaiserturm, gar -halle, und Bischofsturm, zumindest mit Nische/Altandurchgang] [Im/Unterm Dach des Grafensaals dieser Gipfelburgfeste ‚verborgene‘ Kronleuchter-Kurbeln hülfen vielleicht immerhin ‚Nachtfragen‘ zu verstehen, bis zu klären] Ist er / אָדָם kein ganz so tumper Tor, gerade weil/wnn dieser Mensch sich nicht von jedem Zucken der Vogelfeder, bis Wind der Lehren, irritieren lässt?
[Ihre ‚Durchlaucht das
Gespenst der Unendlichkeiten‘ auf oder von jenem Dachboden ‚umgehend‘
woraus/woher/wovon die Kronleuchter, nein deren/Eure Kerzen, in (gar menschenheitlich, äh menschenseitig-? –
jedenfalls Blitzeinschläge eher umleitend handhabend) ‚entzündbare‘ Höhen positioniert und erhoben werden können, bis dürfen] ‚Die‘/Eine Sollbruchstelle – ansonsten, hier ‚kurbelnd‘, kaum
all die Furchten bis Vorsichten zu erwarten.
Auf hoehere
Weisung, gelegentlich, mit schlossmeisterlicher Vorsicht, herabgesenkte
Kronleuchter – auch auf gleicher Höhe.
Kronleuchterkurbeln
im Weisheitsdachgeschoss des Grafensaals, notwendige, doch nur mögliche,
anstatt hinreichende und auch nicht einzige (eben dennoch), Beleuchtungsvoraussetzungen.
So manche gekommen, ein Licht zu
zünden. Könnten ‚wie lange (sucht/en)?‘ könnte zu falschen Fragen gehören?
„Sicherungsbolzen
für Handkurbel; Sicherungsbolzen für Seiltrommel; Sicherungsdorn für
Rückschlagsicherung; Rückschlagsicherung; Handkurbel; Seiltrommel“ (N.N. – Patrick
Glückler) [Ach so – Komplexitäten] Immernoch/Inzwischen halten
viele äußerliche Achtung
/ Reverenzen für oberflächlichen / verzichtbaren
Achtsamkeitenersatz(variablen) / Lückenfüllung.
Das mit/von ‚den Achtsamkeiten‘ – erst seit ich seh-behindert-werde, beginne ich einen Teil dessen zu verstehen, was
rundum aufmerksame ‚übersehen‘. Achtung! [‚Die Wohlmeinenden sind am schlimmsten‘] Für/Unter/Zwischen unterschiedlich (groß/klein/…) gewachsenen/gewordenen Menschen-?
##hier#jojo An / Von / Wegen / Zu Grenzenrändern (der/des/…): Vorfindliches
fotografiert, klar gescheiereter Versuch beispielsweise an allenfalls indirekt
abbildbaren Klängen/Tönen (bereits/immerhin ‚eletromagnetischen Rauschens‘!)
[Entität/Gebilde] Erdebkliches
zeichnerisch auch mur aspektisch
veranschaulicht/verfälscht. Schon, dass/falls überhaupt Wissenschaften (betreibende
Menschen – wenn auch eher und zumeist solche mach ‚Geist‘/ruach/‚Gemüt‘ benannt/verlangt [Verhaltenssubjekt/e – even named you and I] fragende, als, bis
obwohl, Sozio-Ökonomisches und Physisches [abstrakter/jonkreter
Objekte-Verhalten] messend-zählende - ups-medialer-Peinlichkeit) einen/mich – gar zumutbar, bis … – an Grenzenräder begleiten, irritiert bis verschreckt so manche
Erwartungen bis Leite weitreichend/zumeist abschreckend: Um viele Gemüter, äh durchaus ‚klug gebildete Vernunften‘,
jenen zuzuneigen, die (und sei/wäre es, gar heftigstenfalls, in/mit besten
Absichten und überzeugt/selbstaufopfernd) … Sie, Euer Gnaden ahnen zumindest schon.
Antreibendens – doch/noch immerhin tiefer
‚gehend/herkommend‘ als
[Schatzkammer/Schlossküche]
allegorisch/analog alef-betisches ‚sprachlich‘ von/mit ‚a bis z‘-repräsentiert und beeinflusst,
[Silber- und
Vorrätekammern] bereits Bedürfnisse und Notwendigkeiten hinter/oberhalb/vor der Fuchslosbastion.
Begreifender Verstehen – sogar Vernunften, ohnehin schon in indoeuropischen
Singular/Gotteswunsch/Absolutheits… verstörenden Sprachform/en, überwölbend, bis übersteigend. [Ger nicht so wenige
Verwchslungen – gefällig/st] Wie einander/sich Decken
hier ähneln, nmicht gleichen.
DaWaR/DeWaRim – [??Wurmloch wo??]
Ertragens gar Mittragens –
deren Unterschiede d/noch so hochstrittig Tragens-Fragen,
nicht zuletzt solche des/nach Betragen/s. [Wer trage Dasselbe/Gleiches/Uniform]
Grammatikalisch /
Mathematisch immerhin und überhaupt Gesprächlich(er- bis Vermittelbar)es /
Vorstellbaren -
Intelligenzen – Weisheit, nicht mal kluges Unterlassen, und/oder
meßbare bis vergleichliche,
ausschließend
… – Lückenmanagements
[Falls/Wem Unvollkommenheit/en ‚der/ein
Mangel‘ (manchen
bekanntlich an ‚Licht/Liebe‘) allerdings
‚bauartbedingt‘ daher/dennoch
‚vollendbar‘-? zumindest /tikun/-תיקון]
Sphären – größere/höhere und kleinere/tiefere nicht mal
ausgenommen/erreicht.
Wissbarkeiten – umgeben von
Nichtwissbarheiten kown unknowns an unknown unknowns …
Zorne -
[Des höchsten Turmes
Höhen von draußen, dem Altam aus, zu sehen]
Der Liedermacher Konstantin
Wecker liuefrte
wohl bereits eine basale Vorlage
wesentliche Randlosigkeiten addresierend:
‚Lass mich‘/uns/Dich Bitte-‚Reverenz‘ ‚nicht mehr los‘ wenn/wo
keine Attaktivität, kein Gemeinsames, keine Gewalt, keine Grazie, keine
Harmonie, keine …, keine Klugheit, kein Mehrwert/Nutzen, keine Pflicht &
Co. – nichts
mehr, außer dieser grenzenlos( weis)en Liebe, hält / reizt/treibt
/ / will / zählt / zweckt.
[Schöpfung ist nachweislich
Arbeit, ein Sonett zu schreiben manchen/teils zwar keine (untersagte) – doch Freundlichkeit zu praktizieren/üben
keineswegs immer nur ein bloßes/‚reines‘
Vergnügen – und
ohnehin schwer (bleiben dürfend)] Avec plaisir.
#H26AmorEGB – Mythos Toramittelvers widersprechen s/wollend
[Geradezu im – wenn auch sinnstiftend
mehrfaltig aufhebbaren, also
höherqualifiziert fortbestehend – Widerspruch, hier zu diesen
Befähigungen / Zumutungen zur/der (immerhin/wenigstens
wählbarer/mitverantwortlicher ‚Selbst- und/als Nächsten‘-)Liebe,
semitischer/weiser Denkformen
steht/liegt der Liebe – vielzuleicht eher ‚japhetisches‘ oder ‚hellenistisches‘ – Antriebekozeption aufgrund
fremdbestimmt / übermenschlich / übergöttlich erzwingender Willkürakte]
Abbs. yosters-aufhebung
und/oder hotelfachschule-nichte-Faltenrock
Ob verschwiegen, gar
verschämt, oder eben nicht, bis etwa erhofft/befürchtet, oder zu
rechtfertigen versuchter, respektive verbotener/(un)angenehmer, ‚Liebeleien‘
bis ‚Liebhabereinen‘ und anderes mehr genannter,
jedenfalls ein heftiges Vorstellungenkonzept menschenheitlicher
Erfahrungen/Einsichten in/als der – hier griechisch-römischen, mit Eva.Gesine.Baur.
interpretierten – mythologischen
Grundstruktur: Abb. Eliade-Briefmarke
‚Amor‘
personifizire, wider manch irriges
Gemurmel über ‚den Liebesgott‘:,
„eine Gewalt, die alle Regeln der
Vernunft außer Kraft setzen konnte. Jupiter hatte das sofort
erkannt und den Säugling ermorden lassen wollen. Er ahnte bereits, was dieses
Wesen anrichten würde. Nein, mit Fruchtbarkeit und Familiengründung hatte Amor
im Gegensatz zu seiner Mutter Venus nichts im Sinn.“
Er könne „selbst die
Mächtigsten zu seinem Spielzeug herabzuwürdigen. Traf er mit dem goldenen oder
auch roten Pfeil, entfachte er Liebesglut, traf er mit dem schwarzen aus Blei,
machte
er resistent gegen Liebe.
Sicher konnte keiner sich wähnen vor
diesem schrecklichen Kind.“
Einschlägige Kunstwerke (von Parmigianino ‚bogenschnitzend‘ und von Caravaggio 1602
‚sigreich‘ gemalt) „präsentieren
uns einen Halbwüchsigen, vielleicht zwölf Jahre alt, der seine Nacktheit
herausfordernd zur Schau stellt. In beiden
Fällen dürften Jungen von der Straße, vermutlich Strichjungen, Modell
gestanden haben, die mehr davon wussten, wie radikal das Begehren den Verstand
außer Kraft setzt, als gelehrte Erwachsene. Beide schauen den Betrachter frech,
beinahe dreist an, und wirken in ihrer Diesseitigkeit entgöttlicht. Doch gerade
Caravaggios Amor, eher ein fleischgewordener Teufel, zeigt unverhohlen seine
Macht. Omnia vincit amor, heißt es in der zehnten Ekloge des Vergil -
alles besiegt die Liebe, alles besiegt jener Amor. Deshalb schaut er
triumphierend und hat um sich her versammelt, was er null und nichtig machen
kann: Laute, Violine und ein Notenheft stehen für die Musik, Winkel und Zirkel
für die Geometrie, die Architektur und andere Künste, die mit diesen
Instrumenten zu tun haben, Rüstung und Lorbeerzweig symbolisieren Kriegskunst
und Ruhm, das aufgeschlagene Buch und der Federkiel die Wissenschaften,
Kronreif, Zepter und Purpurdraperie die weltliche Herrschaft. Doch nicht nur
alles Irdische ist Amor unterworfen: unter dem Tuch, auf dem er sitzt, blitzt
sternenbedeckt der blaue Himmelsglobus hervor, Wohnort der Götter. Auch sie
stürzte er ins Liebesunglück, indem er sie mit goldenem Pfeil entflammen ließ
für jemanden, den er mit bleiernem Pfeil unempfänglich für jene Leidenschaft
machte.
Keiner
kann gegen diesen Amor an, sagt Caravaggios Bild, sämtliche Kenntnisse,
Fähigkeiten, Ziele und Interessen sind schlagartig vergessen, wenn Amor es
will. Und er wollte ständig.
Mit Güte hatte Amor nichts im Sinn, auch nicht mit Einsicht oder Voraussicht. Dass er zuweilen eine Augenbinde trug, sollte zeigen, wie blind die Liebe machen kann. Und blind verschoss er auch seine Pfeile, erwies sich seine Macht doch gerade darin, willkürlich dafür zu sorgen, dass zwei Menschen einander verfielen, die ohne seine Einmischung einander vielleicht nicht einmal gefallen hätten.“ (E.G.B. 2009, S. 9 f.)
Doch eben gerade
mit dieser/der ‚fatalistischen‘ Einsicht, bis immerhin ansicht: ‚Die Liebe. Ja
bereits oder gerade dafür Gehaltenes, besiege Alle/s‘ findet sich eben nicht
jede Erzählung ab. Zumindest in der – immerhin ‚märchenhaften‘ oder
‚romantisch‘ betrachtet werden könnenden, anstatt müssenden – Variante/Wendung
von NN findet die Psychologin/Autorin veranschaulicht,
wie/dass/was/wer an seine eigenen Grenzen gerät: ‚JeDer‘, vielleicht eher/immerhin ‚einer
ב ups-bestimmten-versus-willkürlichen Seele‘ (/‚Psyche‘ – ungeachtet ob ‚anima‘ oder ‚animus‘ oder was auch immer sonst noch,
oder/und was nicht) gegenüber/nahe gelegen …
UndווAber ‚innen‘ ging, bis (handhaberisch) ‚darüber‘
geht es weiterhin, um
‚Beleuchtungsangelegenheiten‘: ‚Dass/Wo sich
anscheinend nicht immer alle hinreichend
weise verhalten‘, bleibt unser/das Menschenheitsprobelm/eigentliche Nacht
(zumal falls wir/Sie wissen schon/warum). – Doch sehe ich mich um, lauter intelligente
Leute um mich herum! ‚Dummheit/en‘, gar typische Fehler? – Vielleicht
einleuchtend um mein/e Leiden zu begründen, kaum
hinreichend( widerspruchsfrei)e Erklärung/Theorie für andere/r
zumal bereits klügerer, Leute Handlungen Er-Folgen.
#jojo [Manche (zumal Bau-)Fachleute
meinen/bedauern (des Achtsamkeitenflügels) Außenwände mit/zu Tugendenturm] Burghofseitig/südwestlich ‚links in‘ den Bildern eher verdeckt.
[Handeln durch/von Gründe/n
unersetzlich]
[Verbrauchbar
erschöpfliche, ‚erkaltende Liebe‘ – kaum völlig zu bestreiten] Zwar (be)trifft die Behauptung, bis Beobachtung, dass ‚Leiden‘ eines jener ‚Gefäße‘ sein/werden
kann, in das/die sich G’ttes Liebe häufig /
‚gerne‘ ergiest. Doch weder
im Sinne einer notwendigen,
oder förderkichen Vorrausetzung, ‚des
Leides / zynisch(/ambivalent drohend)er Not‘-Voraussetzung für G’tteserfahrung/en;
noch jn einer Art und Weise, dass ‚das Bringen s/wollen von Opfern‘ Ausdrucksweise qualifizierter Liebe – nicht
einmal verliebtes ‚für die/Sie kann/würde/will (bis muss) ich/jemand alles …‘ (Selbstauflösungsparadigma).
Was gerade
nicht ausschließt, dass G’tt auch für solche Überzeugtheiten
/ Erwartungen qualifizierte (Er-)Lösung bereitet hat – jedenfalls
wo/solange und soweit nicht erwartet/verlangt wird, dass, dies alle, und/oder nur so
(freiwillig freinheits- bis selbst-feindlich), zu
sehen/erfahren haben.
[‚Asien‘ wird allerlei zugeschrieben, was dort zumindest nicht derat
singulär/dogmatisch] Definitiv lamed-mem-daled/t למד (wenigstens ‚kausalistisch tauschhändlerisch‘, soweit nicht ‚kompensatorisch, kurz dichotom‘
oder ethisierend, ‚neben
Weisheit greifend‘), bis gar definitorisch
/ vergottend, wenn
auch ups glücklicher- bis zumindest klugerweise
‚negativa‘, tradieren manche zwar schon
längst:
[Gar zu gerne
wird ‚die Duldsamkeit der Liebe‘ (etwa 1. Korinther 9 derart
verwendend), insbesondere
kompensatorisch/ersetzend – verbraucht zu werden drohend, äh
unendlich unausschöüfbar zu sein habend / definiert verlangt – bemüht/verzweckt: Freiheit/en
also unereichbar wesemtlich verfehlt] Verdächtig
kümmerlich was / wer irgendwelche Lücken Mängel ausgleichend, Fehlendes aufzufüllen
bis zu erreichen/substituieren, hätte.
„Pflichtbewusstsein
ohne Liebe macht verdrießlich
Verantwortung
ohne Liebe macht rücksichtslos
Gerechtigkeit
ohne Liebe macht hart
Wahrhaftigkeit
ohne Liebe macht kritiksüchtig
Klugheit
ohne Liebe macht berechnend
Freundlichkeit
ohne Liebe macht heuchlerisch
Ordnung
ohne Liebe macht kleinlich
Sachkenntnis
ohne Liebe macht rechthaberisch
Macht
ohne Liebe macht grausam
Ehre
ohne Liebe macht hochmütig
Besitz
ohne Liebe macht geizig
Glaube
ohne Liebe macht fanatisch
Lao-Ts\
zugeschrieben, ca. 500 a. D.“ Zitiert
gängiger ‚Holismen‘ nach G.P.; verlinkende
Hervorhebungen O.G.J.
[Manche,
bis viele, halten dann und folglich für ‚gegenteilig‘] Allzeit bereite Anlasszofe knickst
/slicha/ bis
/lo/ – sogar/gerade jedem gnostischen Pantheismus.
[In dem
Sinne ‚grundlos‘, dass sie ‚nicht (rational) begründbar/unerklärlich wären‘
sind/werden bodenlos existenzieller und/oder
abgründiger Selbsthass – zumindest analytisch durchaus sinnhaft
unterscheidbar ‚was/wer mitgenommen / Vernichtungsgegenstand‘ –
allerdings nicht – bei, trotz und wegen aller Schuld- und Strafmaßrelevanz/en
reichen Gründe/Bewusstheiten/Umstönde weder zur (hier/uns zufriedenstellend überzeugenden, oder vergebenden) Erklärung, noch zur
Erzeugung, von ‚(jedemfalls ‚primärbeziehungsstrukturellem‘) Glauben‘, ‚(weisheitsrelevanten/intelligenter)
Liebe/n‘ und ‚(gar ‚undeterminierbaren/bergender‘) Hoffnung/en‘
respektive ‚deren Fehlen‘, …]
Zumal apostolisch als ‚erkaltete Liebe‘ oder noch vereinfachter als ‚Hass‘ bekannt
Gewordenes/Erlebtes, zudem
summenverteilungsparadigmatisch
/ dualostisch, äh dialektisch für deren
antagonistisches Gegenteil / gegenübermächtigen
Feind (in den ups-vier-!/?/-/. Steigerungsstufen:
‚Gegner- bis Feindschaft‘/Amträgestellende,
‚Todfeind‘/‚Amalek‘, ‚Parteifreund‘/‚Gesinnungsgenossin‘, ‚grundlos existenzieller Hass‘) haltbar – …
[Nicht nur ‚hinterm Ofen (der
Liebe / Gnadenlosigkeit)‘ – geht/s, der Grafensaal, n/doch
weiter] Wie ‚es‘, was und wer also basalste /
existenzgewissemtliche / wesentliche
Bereitschaften beeinflusse: Jene sich als Erfordernis,
äj Last für/gegen ‚den Rest der Menschenheit, oder aber (etwas
bis) jemand persönlicher Bestimmtes, respektive nicht (nur) so #kontrastmaximal# zu erleben‘, kaum
auszuschließen.
Politik (jener Gemeinwesen in
die ‚wir‘ hineingeboren wurden
und/oder aus-/eingewandert sind) trifft so und daher
verbindliche Emtscheidungen über Elementares, einer vielszahl davon betroffener
Menschen, dass diese (letztlich gewaltsam) durchgesetzt werden. [Kaiserhalle des Werdensturms vom Grafensaal her]
Von der Erfahrungsbibliothek des
Erlebens her kommend, liegt die Kaiserhalle des Werdensturmes
nördlich ‚links‘, sogar näher, direkter und offener da, als die durch eine
eigene Türe abgetrennte und verbundene (Stammbaum-)Halle des Daseins
OLaM עולם JeSCH יש überhaupt.
#jojohier
[Zumal öffentlich Gemurmeltes betrifft
bezugsgruppenspezifisch verwendet]
Sie fürchtet – spätestens Ihren Gespielinen bis den Gefolgen gegenüber – ein Scheusal (gar inklusive, zual ‚animalischer
/emotionaler / intellektueller / kontemplativer / mentaler / psychischer /
sinnlicher / zärtlicher‘, Befriedigungen wegen) zu lieben / (immerhin
durch/wegen ihre/r Liebe überwältigen / überzeugen / erlösen zu) wollen; [Spätestens Liebe erträgt mehr als gutes tut]
[zwar vielleicht, bis für mich, die/der
Schönste – auch wessen ‚einzige‘, bis immerhin ‚richtige‘, Wahl]
er fürchtet – spätestens wenn er bemerken werde, ‚wie sie (sich
ändert‘ – zumal wenn sie scheitert, wo
sie) ihn ändern will/müsse – sich einem Scheusal
verpflichtet (bis
Kinder/Schulden damit/davon –
sic!) zu haben;
[… intelligentes
? Lückenmanagement …]
dabei/dagegen handelt es sich eher um Ungeheuerlichkeiten der/von Anderheit in/an ihresgleichen (wortschöperisch ‚animus‘-nennbar) / seinesgleichen (von Carl.Gustaf.Jung.
‚anima‘-spezifizierend umverwendet) die bei/von sich selbst erkannt
(für und Koplementäres –
zumal ‚Gebein Fleisch‘) durchaus anziehen(d machen). [Mythen und Märchen – zwar keineswegs Dasselbe – komprimierten
Menschenheitserfahrungen ergreifbar]
‚Westlich‘ zum/vom Erleben hin/her.
[Manche/r Worte/דְּבָרִים\Dinge ‚gleichen‘ einander westwärts und ostwärts doch nur in ähnlichen Verschiedenheiten] ‚Östlich‘ vom/zum Vorfindlichen her/hin.
Nicht allein wo bzw. da (zumal ein ‚Mehr an‘ – womöglich wechselseitiger
und gar oh Schreck Selbst-)Achtsamkeit – wahrscheinlich zurecht und notwendigerweise – im/unterm entweder-oder-Konflikt(erwartungskuppel-Vorstellbarkeitshorizont) zu und mit (mehr –
gar auch noch für ‚ehrliche‘
Authentizität gehaltener, oder als ‚natürlich‘
verklärter) Spomtanität verstanden,
bis geübt, wird – droht bzw. verspricht, eine nullsummenparadigmatische, mechanisch-/buchhalterisch-geschlossene Weltwirklichkeits-
OLaM עלם
respektive הויה Seins-/Werdensvorstellung
zu herrschen, der alles
Bedingungslose, das sich nicht vollständig verzweckt/deterministisch verwenden, äh
erklären, oder zumindest
nicht vollständig so (bis
überhaupt nicht totalitär), verstehen lässt,
hochverräterisch verdächtig bleibt.
[Bereits im Erdgeschoss des Werdens/Kaiserturm
unter seiner Halle am Grafensaal – Verhaltensänderungen ‚bezoft‘]
Zumal über geänderte Beziehung(srelation)en, die andere so nicht wollen, wird sehr häufig äußerst abwertend, bis diffamierend, gesprochen – beinahe so, als ob es um Distanz zur Abhebung dieser, bis Rein-Sprechung der/einer anderen, gleich gar Liebe, ginge oder geht.
Beklagt wird zudem, dass oder wo die Liebe, oder immerhin Begeisterung, vieler Menschen erkaltet, gar ein noch üblerer Befund, als der ja nicht so seltene Umschlag gar leidenschaftlicher Liebe, in, eben und allerdings ‚glühenden‘, Hass – wohl insbesondere da und insoweit die ‚kalten‘ Varianten die handlungsrelevanten Betroffenheiten/Taumazee berührend zu – gar rein – denkerisch orientierten – zumindest von und durch Empirie nicht mehr affizierbaren – Gewissheit-Kenntnissen/Seins-Überzeugtheiten werden können. – Was gleichwohl nicht als Apell gegen die ‚Versachlichungen‘ und Distanzierung von (eigenen) Interessen missverstanden/fehlgebraucht werden muss, sondern mit den Endlichkeiten, sogar/gerade qualifizierten Wissens (und solchens im weitesten – zumal meinenden, bis überzeugten – Sinne) zu tun hat.
[So sorry –zwar Ethik-Unterricht mitbekommen] Wir haben durchaus verstanden, und gar Verständnisse dafür, dass Menschen Dinge, Ereignisse und Personen vergessen, obwohl sie und die i/Ihnen, richtig (weder nur/immerhin pflichtgemäß dazu verpflichtet, noch allein/‚rein‘ …) wichtig sind! [Allerdings kostet gerade Erinnern alle erheblich Geduld bis Tolleranzen] Doch halten s/ich Bereitschaft und Kapazitäten, zumal deswegen und angemessen daran, zu mahnen / solches zu ersetzen in erheblichen Grenzen. Zumal durch nicht-Legnung von Verfehlungen qualifizierte, Vergebung, und erst recht Schuldenerlasse/Ziele- bis Vertragsänderungen, ändern daran notwendigerweise wengig. Abb. Kaiserhalle/Verfehlung [Mag/Hasse ich mich/Dich ohnehin (bleibt die Frage)]
Die Sphären des überhaupt (und sei es mindestens zeitenräumlich 'nach seinem' Geschehen) Wissbaren, der Problemstellungen im engeren Sinne des, ja auch als ‚Stückwerk‘ erkannten und gar im/als Detail verloren gehenden, Begriffes, bis der damit gemeinten ‚Sachverhalte‘ oder Handlungen, sind und werden alle begrenzt, somit zumindest von außen und hinter, bis gar G'tt, her ‚endlich‘, drüben ‚überm‘ Altan im Sinne von ‚überschaubaren‘ Zugänglich- bis Verfügbarkeiten aller Kenntnisse, ‚aufhörend‘ Probleme bzw. Aufgaben zu machen, und nur mehr oder minder gut ‚gelöste‘ wissenschaftliche Fragestellungen zu sein.
[Über- bis Außerraumzeitlichkeiten beenden/ersetzen gerade keine Beziehungsrelationen – nicht einmal ‚pantheistisch‘ selbstlos]
Aber – eben Konsequenz des überhaupt Gesprächs, die im engeren Sinne Fragen und verhaltensfaktischen Aufgaben (wenigstens) der (weisen zwischenwesentlichen) Rezihungrelationen sind – zumal von noch so vollständigem Wissen, bis sogar durch alles vollkommene Erkennen – weder aufgelößt/verschwunden, noch werden sie – zumindest gemäß der Apostolischen Schiuften, bei und mit Paulus, eben namentlich ‚der Liebe‘ Unendlichkeiten – jemals aufhören. So dass manche Leute vermuten, des und der Menschen (wie auch immer genauer zu verstehendendes) ‚Erdendasein‘ diene zum Erlernen, respektive Kennenlernen, der אהבה AHaWaH (bis deren kardinalem Ziel).
Nicht zu lieben, um nicht – jedenfalls nicht derart heftig – verletzt werden zu können, gehört zu den durchaus gängigen, schon/spätestens stoischen Ritterlichkeitsvorstellungen / Versuchungen.
[In der Regel, jedenfalls wenn/wo wir/ich nicht mit vielen Menschen zu tun habe/n, sondern mit den wenigen wirklich wirksam]
So intensiv/betreffend s/wollte unsere/meine Beziehungsrelation nicht (ständig) weitergehen: [Blick nordostwärts, nach nebenan, in existenzielle ‚Stammbaumhalle‘ mindestens vorfindlicher Repräsentationen des Daseins]
Bereits meine/unsere Existenz, zumal als Spiegel bis Gegenübermacht, wird schon heftig genug gewesen sein; wie wenig wir/ich allerdings ‚geliebt zu werden wünsche/n, was dafür änere/n‘ – ist/wird allerdings, mehr als eines, zu viel. [‚Balkonzimmer jedenfalls der Adjutanten‘ mit Erkenntnissespiegel, weitererseits südwestlich beinahe ebenfalls nebenan, im Erfahrungenflügel]
Das, und selbst Ihr/Euer, Dasein ‚an sich‘,
bis ‚an und für sich‘, ist
– und zwar stets – ‚nur‘ und ‚immerhin
um‘ eine (welcherart) Türe (DeLeD/T-LaMeD-TaW/He) דלת von
דלד ‚hier‘
entfernt, entweder bereits geliebt/gehasst, oder aber
wird, ebenfalls hier im
Werdensturm, handlungsfaktisch, und/oder, was die Sichtweisen angeht, änderbar, respektive
kann sogar – vorzugsweise für ein neues
anderes, oder wenigstens überhaupt ein ‘love it‘ –
ver- bzw. zurückgelassen werden. [Spätestens, doch längst nicht ‚erst‘ und auch nicht (anti)summenverteilungsparadigmatisch
/ dichotomisiert ‚nur‘, das Futurum exactum der Raumzeitlosigkeit, kann & darf (jegliche-!/?/-/.) Liebe bewahren,
zumal auch geänderte, bis vergangene / beendete
und verziehene]
abb.-steed-balletstange/Balancestange-unbedingtheiten-perdy-
avn-staring-Mike_Gambit_Purdy_
`` pliere Bein-hoch Balancestange
Unbedingtheitem – nur Verhalten hat kein empirisches Gegenteil
(was allenfalls grammatikalisch/sprachlich dennoch bestreitbar – anstatt zu widerlegen, oder gar Änderungen ausschlösse).
Abb-AV??. [Dass unendliche Mengen (basal mathematisch/e) Grenzen haben, akzeptieren längst nicht alle Menschen – eher noch weniger sehen unterschiedliche Mächtigkeiten ein]
Bedingungslosigkeit bzw.
Vorbehaltlosigkeiten (auch,
oder gerade, ‚der/von Liebe‘ – eben ‚Unbedingtheit/en‘ Ambivalenzenaufhebungen) impliziert auch, dass es
(durchaus paradox erscheinen könnend/mögend) nicht (also gleich gar nicht allein/ausschließlich) um der Verzweckungen
/ den so wichtigen Tauschhandel – und wären es jene ‚der Vollendung‘ – willen zu sein/werden vermag.
.Als
Wissensprinzip
/ Wissbarkeiten drückt diese (Beliebigkeits-)Gewissheit / Forderung gerade eine / die falsche
Auffassung (von
/ gegen kardinale/n Trugenden, Gnade/n, Vergebung
etc. überhaupt) aus / ein!. Weisheitliche
Qualifikation des, mindestens zunächst gegenleistungslos, geradezu
kontrafaktisch / ambivalent / leidenschaftlich / …, ‚Investierten‘
(Mehrs / Anderns als zumindest ‚unverlangt / anvertraut zugemuteten
Geschenks‘) ist/wird – bei, wegen, trotz aller ‚ver- bis entrückt‘ oder ‚unklug /
suboptimal‘ aussehenden Weisheite/n des gegenwärtig
Kaumvorfindlichen / Unwahrscheinlichen, bis Unmöglichen – weder weniger
verständig noch
irrational – nicht einmal, gerade nicht
Alles (Dumme, Gewünschte pp.) tuend:
Meine(r Kinder / Familie / Ethnie) Mörder lieben zu können/dürfen,
anstatt und ohne dies (manche legen manches so unterschiedlich aus, als ob/meinen, dass G’tt …) zu müssen/verzwecken, eher inklusive.
[Reverenzen unserer Sailor-Girls / Verwandlungskräftewahlen,
äh of Glaube-אלף־מם־נון, Hoffnung-קוף־וו־האת und eben Liebe-א־ה־בית־ה E.B. etal. ups Euer Gnaden Weisheit/en
gegenüber]
[ sorry, oder ‚kyn(isch)‘ auch nicht: ‚Das/Zu Leben
ist lebensgefährlich‘
– jederzeit, überall und in
jedem Alter – Liebe
ist stärker, jedenfalls
als ‚der Tod‘ – auch / gerade fimal mit דלת gedeuteter] Womit
/ Wodurch auch immer getötet.
Immerhin und durchaus ‚überwindet‘ bedingunslose/verschwendende (zumal / jedenfalls Selbst-)Hingabe(wagnis) den basalen tauschhändlerischen /
gegenrechnenden Aspekt zeitgenössischer
/ mechanisch( reduziert gehandhabt)er
Beziehungsrelationen überraumzeitlich
(vereinfachte Kenn-Formel: ‚für Zeit und Ewigkeit‘) qualifiziert aufhebend
(statt etwa pantheistisch auflösend / gnostisch
vernichtend) כְּנֶגְדּוֹ Interaktionsparteien-benötigend-. [Kaum ‚sorry‘
dafür (höchstens:
darüber/deswegen/davon ‚beschämt‘): Deutungen
des Todes Jesu/Jeschuas als ‚Opfertod‘ greifen
bestenfalls (namentlich ‚satisfaktionstheoretisch‘/christologisch
denkend) ‚zu
kurz‘, häufig genug ups sogar ‚daneben / (nicht etwa
allein / bloß / immerhin oder ‚gnostisch‘
an <Auferstehung>) vorbei‘]
Kanonendonner des Redens von/über Liebe an
Grenzen zwischen Einflussmöglichkeiten und größeren Interessenbereichen.
[Pe,
‚der (augenlose) Mund‘-פה steht merkwörtlich für
mangelnd( unvollständig)e פרד״ס Einsichten] Liebe mache (es) kompliziert
– lasse (sogar alles) komplex werden/erkennen (gar derart,
dass ‚verliebte‘/‚überwältigte‘,
oder ‚sich für liebend haltende/ausgebende‘, Menschen gerade dies nicht zu
bemerken vermögen wünschen zwar
können – anstatt: sollten).
[Na
klar, erfolgt/e – zumal Juden-Mission stets aus …] Auch / Gerade Mängellisten, äh deren Kompensationsbeschreibungen laufen
Gefahren, namentlich ‚Liebe‘, definier(end
systematisch begerrsch)en zu s/wollen!
Pflicht ohne [‚kompensatorisch‘
verstandene/verwendete? O.G.J.] Liebe macht verdrießlich.
Verantwortung ohne Liebe macht leichtsinnig/rücksichtslos.
Gerechtigkeit ohne Liebe macht hart.
Wahrheit
ohne Liebe macht rechthaberisch.
Erziehung ohne Liebe macht zornig.
Klugheit ohne Liebe macht gerissen.
Freundlichkeit ohne Liebe macht heuchlerisch.
Ordnung ohne Liebe macht kleinlich.
Macht ohne Liebe macht gewalttätig.
Wissen ohne Liebe macht überheblich.
Begabung ohne Liebe macht eitel.
Besitz ohne Liebe macht geizig.
Glaube ohne Liebe macht fanatisch.
(Vgl. etwa Mathias Kropf,
und andere derartig ontologisch behaupteter Versuch[ung]e[n], zu verdichtenden Überforderungen, bis Vergottung, der [so für/als] Liebe [erwarteten Verhaltensweisen],
die Komplexitäten – wenigstens des, mit den hier verlinkend
unterstrichenen Begrifflichkeiten,
Gemeinten – motivational, bis manipulativ, kontrastschärfend zu vereinfachen;
verlinkende Hervorhebungen O.G.J. – mit der
obigen, gar asiatisch verklärten, Definitionsversion)
Zu den (zumindest neuzeitlich wichtigsten) Verwechslungen bzw. Irrtümern gehört, dass Liebe kein (biochemischer, neuronal messbarer) Gefühlszustand (wie, bis als, ‚Verliebtsein‘), sondern ‚eher ein bewusster‘ und auch mehr ein Weisheits/Intelligenz-Prozess ist bzw. wird.
Geradezu erschreckend/befremdend sind/werden oft auch Einsichten (in Bedingungslosijkeiten/Vorbehaltlosigkeit) wie jene, dass Menschen denen (zumal authentisch [gar anstatt ‚ausdrücklich‘] ‚rein‘ und ‚allein‘) die/eine Sache (auch Prinzip oder System – gleich gar, aber längst nicht allein, des Absoluten/Gottes, auch Glaube, Vernunften, Zwecke äh Notwendigkeiten, Gemeinwohl & Co. Lassen brav grüßen) oder (ethisierend inzwischen ja gar, zumal öffentlich, noch besser beleumundet) andere Leute wichtiger sind als sie selbst – sehr (etwa von 'als/zu HeldInnen' bis 'als/zu Opfer') gefärdet bis gefählich (auch und sogar für diese Anderen bzw. die Sache um die es [ihnen] geht) werden können.
Ich und (sogar, im durch ‚nicht-nur-Vorgegebenheiten‘
qualifizierten Sinne)
wir bestreite/n hier
am Dasein keineswegs die Erfahrungen, dass
sich Zumutungen (zumal
unabhängig von Graden der Richtig-, Nützlich-
bis Notwendigkeiten) mit und in (gleich gar nicht als/zur Ego-Vernichtng gebrauchter) Selbst-Hingabe daran (oder an sonst [et]was/jemand),
bereits mittels /bittul ha-jesch/ ביטול
היש
«‘Negation‘/Streichung dessen, was ist»,
leichter (und ‚inhaltlic‘'
ebenso manchmal, anstatt immer, sogar besser)
ausführen lassen können, als mit/bei – gleich gar dem notwendigen und/oder
rechtmäßigen (respektive wie ach
immer sonst zustangekommenem) – Widerstand gegen derartigee
Unterwerfungen. – Nur verunmöglicht jedwede Anfoderng / Vorstellng: Etwas (aber auch, bis erst recht kontemplativ,
überhaupt alles)
mit/in/aus vorbehaltlos ungeteilt reiner (namentlich Gottes- oder Mitwesen-)Liebe
tun zu müssen, auch dabei, unsere
Fähihkeiten zu jenen - eben
nicht-Tauschhandelsbeziehungen, mehr oder
minder aysmetrischer, wechselseitig wichtiger Nützlichkeiten / Utilitarismen –
inner- und zwischenwesentlichen Beziehngs-Relationen, deren notwendige (aber dadrch längst nicht etwa mechanistisch hinreichende)
Vorrassetzng. von Wahlfreiheiten des/Ihres Willens
unabhängige, 'freiwillig' genannte, Freiheit .
Ungeteilte und/oder völlig vorbehaltlose Aufmerksamkeit(en – jedenfalls deren populäre Anhängerschaften / mechanisch-summenverteilend denkende VerfechterInnen) unterliegen gerne dem (gar gnostisch? verabsolutierten) Singlaritätsbedürfnis (von/als/zu identisch/selbig mit Allem/gOtt) – s/wollen s/Sie nicht Gefahr (zu) laufen (fürchten): Unaffizierbar ignorant/rücksichtslos gegenüber all dem/den Anderen (die es also dann/daher ja ‚eigentlich‘ gar nicht wirklich relevant gäbe) zu sein/werden. – So läßt sich (zumindest paradoxerweise) mystische Qualität/Totalität (gar in Unterschieden zu manch mythischer?) immerhin an (gar weisen/klugen) Antitotalitarismen, namentlich dieser (zu ‚neins‘-fähiger & berechtigter) Liebe, erkennen.
[Alefbetischen Lexikoneintrag gewagt – hier japfetisch/phonetisch vor ‚Amor/e, Amur‘ einsortiert]
א־ה־ב Alef-He-Wet
/ahaw/
lieben, gern haben /ahawah/ אהבה Liebe /ahawim/ אהבים Liebesverhältnis /ahuw, ahuwah/ אהוב׀אהובה Geliebter, Geliebte
א־ה־ד A-H-Daled/t
/ahad/
gern haben, zugeneigt sein /ahadade/ gegenseitig /ahadah/ אהדה Sympathie, Zuneigung,
Wohlwollen /ahud/ beliebt
א־ה־ל A-H-Lamed /ahal/
zelten /ahil/ Lampenschirm, Sonnenschirm /ohel( Zelt /ahalan/ willkommen!
אוב alef
(waw) wet /ow/ Beschwörungskunst, Zauberer - necromancy
אובד /owed/ Irrender, Heimatloser - lost {stray}
אוגד alef (waw) gimmel dalet/d /‘oged/
verbunden - was syndicated
Zumindest brav (massen)medial müsste
hier gefragt werden: Wo denn da das Negative bleibt/herkommt?
[Beziehungszelationen betreffend/betroffen]
Zu Partnerschaftlichen (gar ‚Nähe/n‘), als
rechnenden/quantitativen/tauschhändlerischen Liebesvorstellungen
und Verhaltenskonzepten ... [Zwar kein akademisches Studium der Philosophie/Theologie erforderlich, doch auch solche der Kunstgeschichten,
Literaturwissenschaften, Musikwissenschaften und Psychologie erleichtern nicht nur das Bücherschreiben – gar erheblich]
Die immerhin er- und auch ausfüllender
sein/werden mögen,
gehandhabt als ihr (der
Macht, der Gier, des Eifers, der Gene-Verteilung und/oder Überzeugungsverbreitung etc.)
nicht umsonst so schlechter Ruf – jedenfalls falls wo
und/oder da
der/die/das sich anscheinend äh
offensichtlich so falsch verhält.
[Charm School Risiken Revenge/sch
steht für/repräsentiert auch das, allerdings
ups unvermeidliche,
also handhabungsbedürftige, Gefühl, selbst näher bei Gott/Liebe zu sein als
alle/s andere/n] Durchaus Bereitschaften für Beziehungen zu
bezahlen, nur nicht unendlich viel.
Und Nein, nichts spricht (gar trotz ‚Gnosis‘) gegen Partnerschaften von und zwischen Menschen
und/oder Weltwirklichkeiten – vielmehr können diese manchen elementaren
Bedürfnissen entgegenkommen bis entsprechen. – Nur sie (fordernd) für Liebe zu halten, und/oder damit zufrieden sein
zu
müssen, ist/wird hoffentlich nicht Ihr
Schicksal.
[Gerade Warnhinweise (nicht alleine erst in
Liebesangelegenheiten) bleiben deutungsbedürftig / missverstehbar –
und wäre es auch nur absichtlich / unachtsam (‚gut/böse gemeint‘),
respektive dafür Gehalten] nZumindest
biblisch steht bereits/immerhin geschrieben,
dass ‚die Liebe‘ – welche/wie
auch immer – in vielen (Menschen) ‚erkalten‘ werde.
[Insbesondere mit
Hilfe von
E.G.B. bemerktes ReSCH – רֵישׁ׀יֵצֶר הָרָע׀רָכיִל׀רָשָׁע äh /resch; rosch; rischon; raschut;
... remesim/ ראש in bis an/aus /bereschit/ בראשית]
Menschen sind/werden verliebt in, bis
lieben durchaus (totalitär bis richtig/quqlifiziert),
Dinge דְּבָרִים Worte, Gedanken, Ereignisse
und/oder auch mal Verhaltenssubjekte – stets so verzaubert
unterhalten/bezaubernd, wie deren Nähe/Ferne gewollt/gehasst erlebt,
bis allenfalls/immerhin‘ gemeinsam‘/kompliementär erinnert bis geübt
– nicht etwa, oder aber gerade dadurch, so gewesen/geworden (wie verboten/gedurft?) sein wird.
„Sagen Sie langsam, alleine, in die Stille, vielleicht vor
dem Spiegel:
amore amour amor.
Und dann sagen
Sie ebenso langsam, alleine, in die Stille, vielleicht vor dem Spiegel:
Liebe.
[sic! klanglos( unbeobachtete, rasche, rein)e Vorstellungen reichen
allerdings nicht hin; O.G.J. empirisch prüfend] Bei den ersten drei
Worten schürzen Sie die Lippen, fast wie zum Kuss. Wenn Sie aber Liebe sagen, geht Ihr
Mund in die Breite, Sie lächeln ansatzweise. Wahrscheinlich sind Ihre Augen bei
amore,
amour und amor geöffnet, der Blick ist gerichtet. Bei Liebe schließen Sie die
Lider leicht, die Augen werden schmaler, fixieren nicht, der Blick verschwimmt,
Milde macht sich breit in Ihrem Gesicht.
Liebe klingt hell und
friedlich, vielleicht sogar ein wenig fürsorglich.
Amore, amour, amor klingt dunkel und
durch das dominante
r nach Unruhe und Aufruhr.
Unsinn? Nein. Diese Assoziationen sind berechtigt, denn der Amor der Römer hatte mit einem rosigen
Putto gar nichts zu tun. Er war ein Anarchist und ein Terrorist, skrupellos,
wenn es darum ging, seinen [sic! bis ihn,
aus/mit welchen Motiven / Möglichkeiten auch immer, bitten- bis beauftragender; O.G.J. mit E.G.B./
Lucius Apuleius] Hunger nach Unterhaltung zu
stillen. Und der schien unersättlich. So kindlich harmlos Amor auf den ersten
Blick aussah, war er doch gefürchtet, sogar unter den Göttern.
Wie kann […] ein Liebesgott gefährlich sein?“
(E.G.B. 2009, S. 9 f.; verlinkende
Hervorhebungen O.G.J.) [Denkerisch empfundene Vorstellungen
und abbildende bis berichtende Medien genügen nicht um ‚verliebt sein‘ (gleich gar
Liebe), ‚Radfahren‘ (gleich gar ridding [on] horses), ‚Amtsbekleidung tragen‘
(gleich gar …) erlebt zu haben]
‚Ich liebe‘ Aufgeben/-Gaben,
(ideale) Ideen, ‚Pflanzen,
Tiere und Menschen‘ andere / mich selbst – ups ‚in dieser Reihenfolge?/!
[Englischrot(braun gealtert wirkend)er Schutzumschlag – Jedenfalls ein Klappentext summiert/meint: „Die heikelsten Fragen
sind die uralten, ewig [sic!] wiederkehrenden. Was
ist
Liebe? Worin besteht ihr Geheimnis?
Und was machen jene richtig [sic! eher: ‚nicht immer alles nur völlig falsch‘; O.G.J. negativ, und sei/wäre es ‚utilitaristisch‘, durchaus alarmiert], die glücklich [sic! (gar ‚weise/חכמה/intelligent)
leben‘ oder immerhin] lieben?“ Die Autorin entführe(!)
„in Mythen und Träume, Bilder
und
Worte, Ursprünge und Ausblicke. Sie philosophiert
feinsinnig und kenntnisreich über die [sic!] Liebe: ob sie
nun die Wirksamkeit
der Phantasien, die Mechanismen
[sic!] der
Verführung [sic! Wer soll/will welche
Unterschiede zu/von ‚Führung‘ definieren bis (de)legitimieren?; O,G.J.], das Glück der Reue [sic! vielleicht
sogar ohne wechselseitige Vergebungserzwingbarkeiten; O.G.J. auch erfolgte
Versöhnung nicht mit Zieländerung oder -erreichungen gleichsetzend /
verwechselnd / vertrügend] oder
die Kunst des Werbens [sic! zumal weder als/auf Trurg
oder Arglist reduziert missverwendet,
noch Überredungen oder ‚sei
spontan‘-Paradoxien interessiert verharmlosen müssend, auch keine Rituale verachtend/entleerend äh
entzaubernd/einsparend, sondern eher ‚Informations-objektivitäts‘- bis Sicherheitsillusionen entblößend; O.G.J. zumal mit M.v.M.] beschreibt, die
wir immer weniger beherrschen [sic! zumal diesbezüglich bleibt sowohl von dem ‚Spielen mit der
Vergangenheit‘, als auch von den Illusionen abzuraten,
‚die verführerischen Dämagogen bis Diktaturen seinen verschwunden, falls/wo/soweit
sich die Manipulationsmethoden der Betörung und Bezauberungsindustrien
‚verobjektivierend / mechanisierend‘ Richtung Unmerklichkeit /
Selbstmanipulationen / Fatalismern perfektionierten; O.G.J. etwa auch mit E.B.]“
würden. Die Autorin verwende „auch naturwissenschaftliche [sic!]“ Erkenntnisse, gar ohne sich vollständig von deterministisch-objektivierten Bestimmtheits-Paradigmata fesseln lassen, oder sich (nicht-oder-rein-)geisteswissenschaftlichen Autoritäten unterwerfen, zu müssen; vielmehr zieht sich mit ‚Freiheit(sräumen)‘-Gemeintes durch
alle Artikeleinträge, eben nicht alleine
da wo „es ums Küssen, ums Berühren
oder Mitleiden [sic? ein ups schwächender, entmündigender
Einflussfaktor; O.G.J. Summenverteilungs-kritisch]“, bis
der Einladenden um qualifiziert( geliebte Menschen stärkend)es „Mitgefühl […] geht.“
So biete „die >Kleine Philosophie [sic! Weisheitsliebhaberei?
hier durch O.G.J. selbstreflexiv absondernd, grammatikalisch-literarisch verunstalted] der Liebe von A bis Z< eine leichtfüßige [sic! statt ‚leichtfertige‘ oder ‚beliebt‘
– auch Abwesenheiten bis Gegenteile nicht etwa auslassend
oder gar beseitigend, da/indem optional mögliche Servierglocken/Prunkgefäße,
namentlich ‚Hass‘, ‚Intelligenz‘ oder ‚Lernen/Lehren‘ bis Freiheitsfragen
kein eigenständig( getrennt)er Gang dieser Menüangebot; O.G.J. eben nicht einer jeden, vielleicht
wohlschmeckenden, Speise zugetan]
Anweisung [sic! eher ‚Anregungen‘ bis ‚empfehlungen‘, persönliche
Erfahrungen anvertrauend/riskierend, als belehrend Vorschrifzen machen
s/wollend; O.G.J. zulassend,
oder davon ‚sehend-?‘, was manche, bis viele, nicht wollen-können-müssen] zu einer
schwierigen Kunst“ konzentriert auf zweihundert „inspirierende Seiten rund um jenes
Gefühl [sic! was aber eben bereits
‚begrifflich‘ kategorisierend/definitiv,
in mehrerlei Hinsichten, gerade nicht zum Begreifen des Gemeinten (Seins/Werdens blos als
Unterkategorie von Ge-Fühlen) ausreicht, wie E.G.B. sschon ‚einleitend‘ elegant verdeutlicht, denn: „Ergründen kann ich die
Liebe nicht. Erklären kann ich sie auch nicht, aber erkunden.
Diese
Texte sind meine [E.G.B.‘s] Annäherungsversuche.
Das [sic!] Alphabet kann kein
System
in sie bringen. Es möchte nur Wegweiser aufstellen auf der Wanderung
durch die Begriffe und so nah an sie heranführen
[sic! Begleitung möge uns hier genügen;
O.G.J. mit
E.G.B. zumal ‚für Nähe, bis ‚für sichernde
Geborgenheit
gehaltenen‘-Übergriffigkeiten/Fesselstricken,
‚Fäden‘ verbindlicher Reverenzen vorziehend], dass es den Lesenden lockt, sie eigenhändig
zu begreifen.“ / zu verknüpfen],“ wonach
„wir uns am
meisten [sic! zumal hier wesentlich leichter lesbar,
als weise verstanden
getan; O.G.J. mit E.G.B. bis E.B. etal. gerade
Kardinales wie hochrangig nanentlich Liebe ‚philosophisch/theologisch‘
gar ‚intelligent‘/‚listig (statt: hinterlistig)‘ ups
denkempfindend handhaben dürfend bis lernen
könnend]
sehnen [sic! eher auch Notwendigkeit und weder ‚nur Gefühl‘ noch
‚Suchten‘ etc.; O,G,J. immerhin /mitswot/-bereit]“
würden; auch verlinkende Hervorhebungen O.G.J.‘s Schuldigkeit] Weder dumm genug, Wirksamkeiten von ‚Gift‘
oder ‚Blitzeinschlägen‘ zu bestreiten, noch Einflüsse mit (Erreichungen von – zumal
dadurch) Bestimmtem gleichsetzend. [Längst
nicht allein ‚Essig im Weine‘ ausgemacht]
„Wie ich noch a Kleinkind war, in meiner Mutter Arm, da fühlte ich mich
wohlig dort, denn immer war es warm …“, beginnt/begründet bekanntlich Georg Kreiser,
mit eine seiner nichtarischen Arien,
scharf bloßstellend, dass: „Wer sich wohlfühlt, hat darauf,
kein
Monopol; und mich auch später raschen entfernt hab, wenn wer sagte
…“.
Nach,
oder eher ‚mit‘, ihrer – in unserem
engeren Sinne artigen – „EINLADUNG Wer über die Liebe schreibt, öffnet die Tür zu seinem privaten Leben. Wer über die Liebe schreibt, lädt ein zu Fragen über seine Beweggründe und seine
Berechtigung, dazu etwas zu sagen. Warum habe ich es gewagt, […]“ fährt Eva Gesine
Baur, in alphabetisch( memorabl)er, erprobter, eher passend
als beliebt ausgewählter Speisenfolge
– unter kunstgeschichtlich
illustrierten Stichworten komplementär bildend – fort:
[„»Du fragst mich, Kind,
was
Liebe ist?
Ein Stern in einem Haufen Mist.«
Heinrich Heine, aus »Neue Gedichte;“
verlinkende Hervorhebungen O.G.J. zumal, gerade mit diesem Dichter, durchaus von Nächstenliebe und/zwischen Neigungen unterscheidend]
Wer, Etwas,
gleich gar einen besonderen Menschen, dauerhaft
unendlich faszinierend
zu (emp-)finden, als
einfach / logisch folgerichtig erlebt, macht
Wesentliches falsch; vgl. Sophie Kinsella
etal.-!/?/-/. Ande(re)s lernen können
zu dürfen, eine – gar die
Größte – Zutrauens-Verheißung überhaupt.
[Doch manches wird ungerne gegessen/getragen –
so erweisen sich allerdings Askese
und, bis wie (auf welche Weisen auch immer mehr- oder minderheitlich respektive
‚normal‘-verteilt erwartbarer), Libertinismus, ausgerechnet als komplementär derselben ‚Gnosis‘ existenzverachtende
Konsequenzen. – Eine weise Verwaltung der Erde
kommt dadurch, bis deswegen, nicht zustande]
Abb. Kanonenpolitur-Yoster
Optimierungen geeignet, um sich oder jemandem Geist/Materie
leisten zu können/dürfen?Fragen
[Zwar können, bis mögen so
manche לׅשׁוֺנוֺת׀לְשׁוֺניִם הָרָע, doch sollten wir nicht, ‚über‘ (zumal ‚andere/uns‘) Menschen reden – ‚von‘ Ihnen/mir
erzählend zu berichten (bekennen ‚wie
es – dabei erstaunlich
entfernungsunabhängig –
womit/mit-wem geht‘), wird sich (mitfühlend/spiegelneuronal bis ohnehin) nicht immer ganz/nur vermeiden lassen dürfen / müssen: Verführerisch überzeugbar-? es würde helfen,
dass/wenn endlich alle, jetzt aber ganz schnell (nachholend), all
das täten, was Hoheit, äh Vernunftennotwendigkeiten (Ihres/unseres/Deines Erachtens) für sachgerecht halten]
[Empörungsanlässe zofen bedarfsgerecht nach
Euer Gnaden Belieben]
[Zumal ‚Hauptspeisen‘ respektive ‚Sättigungsbeilagen‘ Nennbares nicht etwa nur ‚Alltagen‘ vorbehalten – oder verlinkende und farbige Hervorhebungen unbekannt – wären] Wo/Wem in, zumal nachstehend( teils entfaltet)er ‚Speisekarte‘, nach/unter den meisten, fettigen äh grau-zitierten, Artikelüberschriften jenes Lexikons, das Lückenmanagement-Symbol- „“ […] ‚‘/»«»«, des Grammatisch)en (Verfehlens) fehlt – wäre es beliebig abrufbar gewesen: ‚Gesegnete Mahlzeit? / Guten Appetit!‘-Reverenzen des Personals ‚vorgenommen‘. [Manch kleine, edle ‚Zwischengänge‘ erscheinen besonders knapp verdichtet gehalten]
„AMOR
Oder: Warum Jupiter
den
Liebesgott ermorden wollte
Ob Glaube Berge zu versetzen vermag, sei bezweifelt. Wie soll dann Aberglaube in Erregung versetzen? Austern, Muscheln, Feigen, Datteln oder Spargel gelten als Speisen, die jene Lust erregen, für die Aphrodite zuständig [sic!} war. Das können sie, wenn wir dabei an das Richtige denken. Wer daran zweifelt, widme sich den Ergebnissen der Hirnforschung über die Wirkungsweise der Suggestion und Autosuggestion und erspare sich danach den Gang zur Apotheke.“ Und wie funktionieren andere Bedürfnisbefriedigungen bis Nahrungsmittel, äh Medinkamente? O.G.J.
„ANIMATION
BEGIERDE“ und anderer, bis aller, Reize trügerische Abstinenzhoffnungen des Vorbeugens,
bis Verbietens, mehr entlarvend; O.G.J. eher mit E.B.s
Immunisierungen wider Böses, anstatt ‚dessen‘ Vernichtungen.
„BERÜHRUNG
Oder:
Warum wir von Michelangelo lernen können
BLICK
Oder: Warum Georgia
O'Keeffe durch eine Ausstellung schön wurde
Wir versprechen sie auf dem
Standesamt, wenn wir Ja sagen zum zweiten Teil des Satzes In guten wie in schlechten Zeiten. Erweist
sich das als Versprecher,
ist die Liebe gegangen.
CHARME“ zumindest nicht
dadurch von Charisma zu unterschieden, dass eines davon weniger trainierbar wäre; O.G.J. spätestens Verbrechern, nicht erst ‚politischen‘ oder ‚leidenschaftlich
(wovon auch immer) überzeugten/überwältigten‘, nichts davon, nicht einmal provozierende
Begabungen, absprechend.
„Oder: Warum viele Stars einsam sterben“ Andere Leute suchen sich/finden (im Leben) sonst ein, bis überhaupt kein, Publikum/Markt-Interesse; O.G.J.
Zuneigungen und Loyalitäten, nicht nur von
‚Fan‘-Gemeinenden, für gemeinwesentlich/persönlich unzureichend(e Freundschaft/Freundlichkeit) haltend.
„COUP
DE FOUDRE [blitzschlagartig(
überraschende bis provoziert)e Aha!-Erlebnisse handhaberisch; O.G.J. ‚Liebe/n auf den
wievielten Blick auch immer‘ beziehungenrelational kutschierend]
Oder: Warum ein Museumsdirektor Kunstwerke
verhüllen ließ“ un sie intensievst erlebend (aber eben gerade
dabei kritisch) zutreffend zu beurteilen.
„COURAGE
Wie sie in der Liebe ausschaue, haben die Weiber von
Weinsberg vorgemacht […] Heute tragen die Nachfolger […] ihren Lebensmenschen durch seine Krisen und Niederlagen.
Auch das macht oft so viel Eindruck, dass der Gebeutelte oder Gedemütigte wieder
aufsteigt.
Oder: Warum es klug ist, grazie zu sagen“ bis zu
zeigen? O,G.J. sehr-wohl/sowohl Verbindungen
zu, von und mit ‘graceful‘, ‚graziös‘
und eben ‚Gnade‘ unterscheidend/erinnernd, als auch daran/davon, dass ‚Schönheit’-nennbares
nicht (nur – ‚größere Geschwister‘) die besten Eigenschaften
aktiviert.
„Trennen sich zwei Menschen, ist meist von Undank die
Rede.
[…]“ bis eben verhaltensfaktisch eifrig Summenverteilungen auf- äh
abrechnend. Wo also Entlastungsversuchungen gemäß stalinistischer
(Loyalitäts-)Auffassungen erwartbar nahe liegen – allerdings zumindest auch
‚Bitten‘, gleich gar solche um Vergebung, Teilen, Nachsicht/Gnade, Hilfe/n,
Erlaubnis, Aufmerksamkeit und gar Annahme/n ambivalent macht/עזר/empfindend;
O.G.J. kynisch was umverteilende
Oferungsperspektiven/Nullsummenspiele angeht.
„Es ist eine
durchsichtige Angelegenheit, dass so viele Mythen, Märchen und Legenden davon
erzählen, wie sich Götter, Könige und Heilige zu bedanken wissen. Da werden
geheime Wünsche erfüllt, Menschen in den Adelsstand erhoben, Kranke geheilt,
Tote erweckt oder wunderbare Verwandlungen inszeniert. Alles nur aus Dank. Für
normale Sterbliche scheint das Danken dennoch [sic!] eine
widernatürliche Handlung zu sein. Wie ließe es sich sonst erklären, dass […] die meisten Menschen den Dank für einen schönen Abend bei Freunden
auf den Lebensmenschen ab[schieben] oder so
lang es geht hinaus?
Vielleicht verrät der
Begriff Dankesschuld, […] Schulden lasten und bedrücken. Wozu das führen kann, hat Ephraim Kishon in einer seiner Satiren unter dem
Titel Harte
Wahrung beschrieben.
[…] Dass im Dank ein aggressives [sic!
eher ‚thymotisch-unternehmerisches bis eben übergriffigs/herzliches‘;
O.G.J. etwa mit P.S. Würde/Zorn von Wut/Ärger trennend nicht allein Definitionsmacht-Fragen entblößend] Potential steckt, verrät der Ausdruck
des Vergeltens, der ja auch die rächende Reaktion bezeichnen kann. Das
althochdeutsche geltan bedeutet zurückzahlen, was rasch zum Heimzahlen ausarten kann.
Wir wissen, dass der Dank ein Bindemittel ist, auf das wir nicht verzichten können, und schmähen Undank als schnödes Verhalten. Was also kann uns das Danken [bis, zumal kardinale, Tugenden überhaupt? O.G.J. zumindest mit P.W.] wie das Annehmen des Dankes leichter machen?
Grazie
sagen die
Italiener, was an die drei Grazien erinnert, deren Vorbilder die Chariten bei den Griechen sind. […]
drei Erscheinungsformen der Aphrodite. […] Aglaia,
den
Glanz, Thalia, die Blühende, und Euphrosyne,
den
Frohsinn. Alles zusammen macht wohl Charisma aus. […]“.
Ob etwa ‚Elterliche‘, gar
‚gottväterliche‘, intellektuelle, künstlerische, materielle,
militärische, sportliche, wirtschaftliche oder technische ups Ungleichheiten – zumal „der Überlegene, gab dem jungen Anfänger [sic! bis ‚Unterlegenen‘/ ‘runner ups‘? O.G.J. das
rferierte ‚Unendlichkeiten-Beispiel‘
ungehörig verallgemeinender
befragt] durch seine tausend Arten, sich dankbar zu zeigen, das Gefühl, ihm gutzutun[sic!
keinenswegs zweckfrei; O.G.J. dennoch, gerade wider deterministisch(
erzwingbar)e Automatismen/Kausalismen zumal von
Gegenliebe]. So
wurde er gut.
Was es Marais so leicht machte, den Dank von Cocteau anzunehmen, war das
Charisma, mit dem dieser Dank daherkam. Glänzend, blühend, frohsinnig, obwohl
der Mann, der
sich solchermaßen verströmte, keineswegs heiter war. Cocteaus Dank war leicht anzunehmen,
weil in ihm das Gelten nicht vorkam. Weder das Vergelten noch das
Entgelten, das mit dem Geld ebenso verschwistert ist wie mit dem Geltungsbedürfnis. Er befreite den Dank von eben dem, was
uns undankbar werden lässt: dem bitteren Beigeschmack der Dankespflicht.
Wer
meint, eine
Dankespflicht erfüllen zu müssen, dem ergeht
es wie Ephraim Kishons Parkmünzenempfänger. […] Die
Gestalt, in der die Maler der Renaissance die gute Gelegenheit
symbolisierten, hat einen Schopf, bei dem sie gepackt werden will. Spontaner
[sic!] Dank ist frei von dem Bemühten [sic!]. Vielleicht liegt das [sic!] Geheimnis des graziösen Dankens
darin, diese Gelegenheiten zu bemerken.“ Und doch (eher mit den Geschichten der Autorin selbst dazu): seien es sogar (‚nicht-spontane‘ –
ein- bis wechselseitig) aus Verstand,
tauschhändlerischem Opportunismus bis Verpflichtungen – warum/wozu auch immer – ‚gespielt/simuliert‘ inszenierte Dankesrituale
des beziehungsrelationalen Beeinflussens die praktiziert, bis manche manchmal
überraschen, werden. „Eine
lächerliche Übung? Kaum, denn dadurch geben zwei Menschen einander zu erkennen,
dass sie solche Liebesdienste nicht als selbstverständlich betrachten.
Einzusehen, dass wir im Leben auf nichts Anspruch haben, schon gar nicht auf
Glück oder Liebe, schärft den Blick für das, was Dank verdient.
Nein, reden wir nicht vom Verdienen. Sagen wir lieber: den Blick für das, was mit Grazie beantwortet werden darf.“ ‚Vorkosten‘ die uns ermöglichen ein ‚Brutto‘ zu ups erwirtschaften, von dem wir ein ‚Netto‘ behalten dürfen, stehen dem Befähigt-Saein/Werden zur Nächsten-Liebe nicht etwa (Pflichten oder Gefühle widrig) nach; O.G.J. mit F.J.R. sozio-ökonomische Modalitätren weder von der ethischen noch von der pistischen auflösen, allenfalls qualifiziert aufbeahren, lassend.
Eine
Lebensversicherung gegen Überheblichkeit. Sie zahlt sich bereits in der
Zweisamkeit durch Zufriedenheit aus. Zu erkennen gibt sie sich in tauben Ohren
für jeden Einflüsterer, der sagt: Du hättest einen Besseren, eine Bessere verdient.
Ein
Versuch[…]“ oder:
Was G’tt – weder mit Zeus/Jupiter oder Amor /
Geschlechtlichkeiten / Liebe / Zwecken, noch Oberster/Absolutem
der Prinzipien oder Familie bis dem/den Gemeinwesen, deckungsglich identisch bis davon hinreichend repräsentiert – ‚seit/wegen
der Schöpfung / Schönheiten mache‘ versus menschenheitlich(
duldender – ethisch-juristisch zivilisierbar)er, jedenfalls kulturalistisch verzweckt interresierter
Regelungen geschlechtlicher
Beziehungsrelationen.
Wobei weder qualifizierten alef-mem-nun-he Vertrauens Investmentaspeke, noch des Tauschhandels Vertragsbündnischarakter
alef-mem-nun, verachtet und gerade auch „der Elemente […] Chemie“-Metaphern nicht
verteilungsparadigmatisch-redutionistisch gering
geschätzt, oder (gleich gar ‚zur Arterhaltung‘-genannten
Sicherungsinteressenpflege) verzweckt/pptimiert, sein/werden müssen: „Gelegentliche
Explosionen gefährden den Fortbestand nicht. Was aber geschieht, wenn in dieser Versuchsstation nur noch
agiert wird, wenn jedes Element sich selber darstellt,
nicht mehr reagiert? [sic!
wobei mehr/andere Interaktionsformen als nur ‚reaktive‘ gemeint/geforder;
O.G.J. interpunktierend] Es
entstehen keine Verbindungen mehr. Folglich wird keine
Wärme freigesetzt. Dann ist die Schließung des Labors ratsam.“ Gerade auch abgesehen von behördlich(-sakral)en Verwaltungsakten bis sozialer
Anerkennung einerseits, und gar mit/ohne (micht allein ‚romatische‘) Verliebtheiten bis Fanatismen
weitererseits, erscheint das, sind/wertden die /sod/ ‚Geheimnis/se‘ von Hass- äh Liebesbeziehungen,
gleichwohl zwischen Verhaltenssubjekten (ups
sich[-mich] und/oder anderen
Lebewesen) aber auch
Objekten (Dingen/Ereignissen respekltive Ideen/Überzeugtheiten – inklusive verobjektivierend
gehandhabten Subjekten)
gegenüber, zumal jene die Tod/Gebereationen überdauernd, erheblich
größer/weiterreichend verbindlicher als
menschenheitliche Fassungsvermögen; O.G.J.etwa mit Co.We. ‚lass mich nicht mehr los‘, bis
mit Adonai überraumzeitliche/s
‚ich lass Dich nicht fallen‘, bemerkend.
Oder: Warum die lange Leine immer zu kurz ist
[…] Was verbirgt sich aber eigentlich hinter den Jalousien? [Unter der Bezeichnung
Jalousie, zu Deutsch Eifersucht,“ English jealousy
/ zeal, אליעזר /eliezer/ too“ machte Cochots Erfindung eine steile Karriere. Dass
dieser Fensterladen sich so nannte
und bis heute so heißt, auch die Italiener sagen gelosia und die
Spanier celosia dazu, erklärt
sich durch ihren eigentlichen Vorläufer: jene
Fenstergitter, die in den Serails des Orients …]
Wer sie anbringt, wird behaupten,
es sei das Bedürfnis nach Diskretion. Doch
oft ist es wohl auch der Wunsch, andere nicht
begehrlich zu machen auf den eigenen Besitz, ob der nun aus antiken Möbeln
besteht oder aus Fleisch und Blut. Wer eifersüchtig ist, betrachtet den Menschen, mit dem er
zusammenlebt, als Eigentum [sic!] und jeden, der sich dafür mehr
interessiert, als es dem selbsternannten Besitzer angemessen erscheint, als
einen potentiellen Dieb.
Das mag
erklären,
warum ein eifersüchtiger Mensch sich im Recht fühlt. Doch in
diesem Rechtsgefühl liegt die Tragik. Eifersucht entsteht dort, wo aus dem
Bekenntnis Du gehörst zu mir der Gedanke wächst Du
gehörst mir.
[…] Sie [Medea] hatte für ihn [Jason] auf vieles verzichtet und erwartete, dass
er
auch ihretwegen auf vieles verzichten werde. Sie hatte sich verrechnet.
Die
meisten chronisch Eifersüchtigen werden protestieren gegen den Vorwurf, sie seien berechnend,
empfinden
sie selbst sich doch als leidenschaftlich. Doch ihre Leidenschaft gerät zur Passion im Sinn des Leidensweges,
weil
sie meinen, auf den geliebten Menschen einen Anspruch zu haben, und
eine Rechnung aufmachen, die sie auch präsentieren.
Wer tut so viel für dich wie ich?
Wer könnte dir ergebener
sein als ich?
Wer könnte dir ergebener sein
als ich?
Wer wäre dir denn so treu wie ich?
[Macchiavelli
erkannte bereits, dass sich die meisten Menschen ihres Besitzes erst sicher wähnen,
wenn sie von anderen etwas dazuerwerben.]“ Wer also (das Du gegenüber
כנגדו) hat das,
eigentlich gefälligst (‚goldregelbasiert‘ / ‚tauschhändlerisch‘), und kann dies
ja nicht einmal hienreichend pflichtschuldig/gleichwertig (übererfüllend)
ausgleichend, zurück (zu) geben?-Rhetorik/!
„Unter dem Strich jener Rechnung
steht: Du kannst nichts Besseres als mich bekommen. Dahinter steht aber der
Zweifel daran, dem anderen [sic! bis eigenen Ansprüchen an sich, bis gemeinsam Perfektes; O.G.J. auch mit P.W. ‚argwöhnend‘, dass
Menschen gerde (bis so frustriert damit umgehend) um ihre Unvollkommenheiten
wissen können] zu genügen, das Gefühl, zu wenig
Schönheit, Jugend,
Macht, Geld, Erfolg, Ansehen oder sexuelle Anziehungskraft [(auch
nur begrenzte hinreichend) Befriedigungen] bieten zu können.
[…]
Wie bei Medea und all den anderen Dramen der Eifersucht endete auch
Othellos mit einem Akt der Zerstörung. Dieses Alles-oder-nichts macht die Eifersucht faszinierend
und erschreckend, werden doch oft Menschen, die sonst
gemäßigt, sogar beherrscht wirken, zu Amokläufern und vernichten das,
was sie geliebt haben. Oder nur geliebt zu haben glaubten?
[…] Für Drogen [sic! auch als
‚sämtliche Stoffe‘ definierbar, ‚die im Körper eine Veränderung
hervorrufen‘; O.G.J. pharmakologischer Lebensmittel bis sämtliche Nervenreitzungen
mit einbeziehend]
wie den Alkohol und die Eifersucht gilt die altbekannte Regel, dass Gift eine
Frage der Dosis ist. […]
Gering dosiert sind Alkohol und Eifersucht gut zu verkraften, mögen
sogar
animierend wirken. Doch Sucht verlangt nach stetiger Erhöhung der
Dosis. Verselbständigt sich die Sucht auf diese Weise, ist sie Argumenten der Vernunft nicht mehr zugänglich und
entwickelt zerstörerische Energien. […] Eifersucht versengt, ob
willentlich, wie im Fall Medea, oder gar unbeabsichtigt, wie im Fall Deianira. Ab einem bestimmten Punkt ist sie
nicht mehr zu kontrollieren. Wenn der Waldbrand sich auszubreiten beginnt, sind
diejenigen, die ihn zu löschen versuchen, nahezu machtlos. Wir sind uns dessen bewusst durch die Dramen der Vergangenheit
und der Gegenwart, ob Literaten sie erzählen, Zeitungen davon
berichten oder wir sie in unserem eigenen Dasein erleben. Deshalb verwundert es, wie […] wir über die gesellschaftlichen
Ursachen [sic! jedenfalls, bis eher, ‚Anreize‘ und ‚Vorbilder‘ bis ‚Vor- äh
Einladungen zu mehr davon‘; O.G.J.] der
Eifersucht nachdenken. Die Versuche, sich in einem Ashram oder ähnlichen
Kollektiven vom sexuellen Besitzdenken zu verabschieden und jedem jede, jeder
jeden zu lassen, sind nur von befristetem oder beschränktem Erfolg. […]
Das verleitet zu dem Schluss, die Eifersucht als
naturgegeben anzusehen. […]“
Auch ist nicht einmal die Idee, bis Möglichkeiten, des ‚privaten‘ Eigentums
ursächlich
für deren (auch ‚nur‘ lästerliche)
Verwendungen/Übertragungen.
Verhaltensforscher
fegen diesen biologischen Nachweis der Eifersucht vom Tisch. […] Wäre die
Eifersucht angeboren, dann gäbe es nicht Beispiele aus dem Menschenreich für Kulturen [sic!], die keine Eifersucht
kennen. […]
Auch [bei der Frauenleihe] wurde
und wird jedoch die Frau als Besitz betrachtet, als einer, den der Gastgeber
bereitwillig teilt. Angeboren [sic! zumal viele ‚natürlichen‘ Affekte bis
Reflexe (gar notwendigerweisen) soziokulturell überformt sind/werden; O.G.J.
längst nicht alles davon für zivilisatorisch begrenzende Fortschritte halten,
was Kukturalismus hervorgebracht] ist diese Einstellung ebenso
wenig.“
patriarchalisches/semitisch
überliefertes Denken habe „das die Idee des Privateigentums etablierte und sie
auf das sexuelle Leben übertrug. […]Von da an musste jede Frau Angst davor
haben, ihren Mann an eine andere zu verlieren, denn mit ihm verlor sie jede
existentielle Absicherung.
[…] #jojo#
[…] Bei der
Eifersucht wie beim Besitzdenken im materiellen [sic!] Sinn geht es ums Festhalten aus Angst vor Verlust. Angst
kommt von Enge und die Verengung des Blicks verhindert die Einsicht, dass nur
das Loslassen zeigt, was und wer bei uns bleiben will. Wer sich rühmt, dem
anderen die lange Leine zu lassen, hält ihn trotzdem gefangen wie einen
Hofhund, dem etwas mehr Auslauf gewährt wird. Das aber erweist sich fast immer
als Irrtum. Der Hofhund wird sich losreißen wollen, weil auch die lange Leine
ihn sein Angebundensein spüren lässt. Lust an der Bindung gedeiht so nicht.
Geistiger Besitz [sic!
unterscheiden sich/wir Repräsentationen und Repräsentiertes so wenig?
O.G.J. eher von beider wechselwirkender Existenz als von Feindschaft zwisch
Geist und Materie oder des/der einen Vorzügen überzeugt] entsteht, indem wir uns Wissen aneignen.
Den Inhalt eines Buches, die Aussage eines Kunstwerks
machen wir uns zu Eigen, indem
wir sie [sic! wie auch jeweils immer; O.G.J.
Vielfaltenvielzahlen anfällig] verstehen. Ein Land, das wir kennenlernen, machen wir
uns zu Eigen [sic!], indem wir
es fragend erkunden. Niemand kann uns diesen [sic! gar niemandem
weggenommenen? O.G.J. dennoch Positivsummenhypothesen bis
Gemeineigentumsmaximierungen, und sogar dem feministischen Sündenfall, sowie Vergessensinseln und Manipulationen äh
Handhabungsweisen bis Krankheiten
misstrauend] Besitz mehr
nehmen. […]“ Übergriffigkeiten nicht notwendigerweise vermeidend oder
begehend? O.G.J. auch relative statt unbegrenzte ‚Sicherheitsversprechungen bis
professionelle Maßnahmen durch die Nebentüre/n ständig achtsamer, immerhin
arbeitsteiliger, Aufmerksamkeiten für Motivatoren haltend.
Sicherheit bleibt zwar
vor allem eine machtgestützt( übergriffige, äh
überwältigend)e Illusion, äh Vertrauensfrage-alef-mem-nun-א־מ־ן, deren Handhabungsweisen-ה
als sich ‚wie von
selbst/draußen-her‘ erscheinend
wirkende Vorhersagen (zumindest/zumal des Befüchteten – häufig jedoch auch des/der Erhofften/Ereignisse) verhalten/zutragen (tun). Doch und folglich kann ups einiges und
verschiedenes versichernd unternommen werden, um sich/andere/einander vor und
gegen Gefahren zu schützen, auf solche vorzubereiten, solche zu
schaffen/ignorieren und sogar, oder gerade, diesbezügliche Lagen zu
beurteilen.
„Wenn wir einen Menschen unser Eigen [/mir
zugehörig; E.G.B.
diesbezüglich oben trennschärfstens] nennen
wollen,
ist es dann nicht das Sicherste, sich
seiner niemals sicher zu wähnen? So zu empfinden bedeutet [sic! wie die
Autorin treffend zeigt, eben gerade deder notwendigerweise noch alternativlos;
O.G.J. perfektions- und eiferskeptischer], sich unablässig zu bemühen. Diese Aufmerksamkeit
schweißt zwei Menschen stärker zusammen als alles andere. Sie stellt eine Nähe
her, die Kontrolle überflüssig werden lässt. Das Gespür für den anderen ersetzt
das Nachspüren.
Wenn
Liebende anfangen, sich Papa und Mama zu
nennen, fangen sie an, sich auch so zu behandeln. Das gilt
als sichere Verhütungsmethode.“ Auch wenn, und gleich gar falls,
die Zuneigung, bis Liebe, von Eltern (‚eigenen‘, bis ‚einigen‘) Kindern vorbehaltelos gewährt würde – sollte ups zumindest
jene ‚von Großeltern‘ dies nicht totalitär werden,
oder auch ‚nur auf Kosten von Eltern, Gemeinwesen etc.‘ alles Mögliche dulden; O.G.J. Sprachgebräuche wie ‚mein/Dein Diener‘,
‚meine Eltern‘, ‚meine Familie‘, ‚meine Frau‘. ‚mein/e Kind/er‘, ‚meine Lehrerin‘. ‚mein Mann‘, ‚mein Talent‘
und sogar ausdrücklicher ‚mein Vermögen‘ für nicht weniger anfällig, bis ‚syntomatisch‘, oder geborgenheitenrelevant, haltend (gefährdet/rück-versicherungsbedürftig – denn
auch/gerade was ‚i(n eine)m Besitz befindlich‘, kann be- und
geschädigt, bis zerstört und zerrstörerisch, werden; wäre dies zudem ‚mein
Eigentum‘ dürfte
ich selbst sogar ups
solches beabsichtigen, nicht nur dafür haften). [Lady Grammatica hält Respektsabstand gegenüber/von/zu
Possessiv-Pronomen / entblößt
mancherlei ‚Besitzanzeigen‘ als Anspruch bis(/und/oder-Aspektik)
Hyperrealität] Eigentum esistiert
dennoch/durchaus – Grammatik auch: Zwar können (bis dürfen) Menschen mit manchem Tun, was sie wollen (und
können); aber
was (gar außer Vorwürfen, äh …) gehört uns/mir
über Jahrtausende gesehen?
„EROGENE
ZONEN
Alles, was wir zwischen Scheitel und Sohle dazu machen. Die kleineren lassen
sich anatomisch orten, die größte nicht. Sie nennt sich Seele.
Oder: Warum Cecilia Sophia Maria Anna
Kalogeropoulos [besser bekannt als …] unwiderstehlich [sic! vielheitlich weder ausnahmslos alle,
noch völlig unentrinnbar determiniert anziehend; O.G.J. mit E.B. ‚imunisierbar‘
bis zumindest E.A.S.
‚antitotalitär‘] bleibt
[…] Zur Trauer haben wir angesichts des Fertiggestellten, und
nichts anderes heißt perfectum auf
Deutsch, allen Grund. Es symbolisiert
das Ende der
Bewegung. Alles Perfekte ist starr. Das Fehlerhafte lebt, die Mängel in der
Stimme #hierder Callas, [ob ‚die nicht zu kennen‘
etwa eine
Bildungslücke,
oder eine Generationenkorrelation; O.G.J. Bezugsgruppenreflexe-skeptisch] im Gesicht der Lenja und in ihrem
Wesen. An den Unebenheiten können wir
uns festhalten, zum Fehlerhaften eine Beziehung aufbauen, weil wir an dem, was
nicht glatt ist, hängenbleiben. Fascinare wird
übersetzt mit beschreien, behexen, bezaubern. Fascia aber bezeichnete schlicht das Band. Und uns kann mit
Menschen nur das Menschliche verbinden.
[…]
- Alles Perfekte ist ein Ausrufezeichen. Es verschließt sich. Es bietet keinerlei Angriffsfläche und bleibt damit auch nicht greifbar, nicht begreifbar, nicht betastbar. –
.- Das nicht Vollendete, das Fehlerhafte, auch das Fragmentarische ist ein Fragezeichen. Es öffnet sich.
Fasziniert können wir über längere Zeit nur von dem sein, was
einzigartig und daher immer wieder aufs Neue
überraschend ist. Das Faszinosum speist sich von innen, nicht
von außen. Es bezieht seine Energie aus dem Authentischen
[sic! häufig anders
missdeutetes ‚Gegensatz-Paar‘/Komplement entblößend;
O.G.J. ‚innen (‚Natur‘ / wesentlich Gemeintes) versus außen (‚Kultur‘ / Formuliertes bis Exformation)‘ für eine bis die irreführende
Loyalitäten-Prüfungsfrage haltend – und ‚Faszinations‘-Beobachtungen/Bekenntnisse/Behauptungen (‚Liebe‘-)definitorisch verdächtig,
zumal modale Aspekte eher einschließend], nicht aus dem Ästhetischen. Der Mut,
sich zu seinem Herkommen zu bekennen, zu einer
vielleicht auch unrühmlichen Vergangenheit, ist die [sic! eine
mögliche, bis nötige O.G.J. hinreichende bestaunend – ohne Repräsentationen (bis
hier gar Eigenschaften) mit Repräsentiertem (auch
‚Kräftiges‘-Nennbares
dietrologisch-überwältigungsverdächtigend)
gleichsetzen/vertauschen zu müssen] Voraussetzung dafür, fesseln zu können [sic! es manchmal, eher absichtsunabhängig (‚auch‘ anstatt nur, ‚als absichtslos‘),
zu tun; O.G.J. Interessantheiten von
‚Abschreckungen bis Anziehungen schlecht dem/den Faszinierenden, Geheimnissen,
Schönheiten etc. vorwerfen / (überhaupt
verteilungsparadigmatisch-kausalistisch einseitig bis alleine
wirkungsverantwortlich) zuschreiben dürfend – bekanntlich weder
alle Reize ignorieren noch verhindern könnend, andere/manche
(Leute) vielleicht schon].
Wäre die Callas zum Mythos geworden,
wenn sie nicht zuvor jene dicke, behaarte, unbeholfene Cecilia Sophia Maria
Anna Kalogeropoulos gewesen wäre, deren Bilder neben denen der Diva zu sehen
waren?
Doch
wenn es um die Faszination in der Liebe geht,“ dränge sich „uns,
die [sic! Na ja. ‚soweit, und insbesondere wie wir‘; O.G.J. zumal viele Menschen
nicht frei / verantwortlichen sein, sondern lieber gesagt
bekommen, müss(t)en äh, wollen (sollten), was ‚faktisch richtig‘ sei
– und wäre es auch um nicht, bis ‚nur‘, um (diese Idee/Vorstellung, äh)
dewegen etwas zu unternehmen, unterlassen oder dagegen zu verstoßen] wir die absolute Freiheit
ebenso zu verklären
geneigt sind
wie das Perfekte, die Frage auf: weshalb können
wir uns wünschen, gefesselt zu werden von einem Geliebten, einer
Geliebten, wo die Fessel doch unsere Freiheit einschränkt? Fessel heißt der
untere Teil des Beines, an dem ein Seil befestigt wird, mit dem von jeher Tiere
an der freien Bewegung gehindert wurden.
Auch ein fesselnder Mensch [sic! aber (eben
als) ‚ebenso
Gedankenfluss‘;
O.G.J. wider Bevorzugungen platonischer
und sonstiger Ideenwelten] hindert uns an der [sic! dazu/so seit/von der
Scholastik, mit ‚willkürlicher
Beliebigkeit‘ gleichsetzend verwechselnd
überzogen verabsolutiert
verfälschter; O.G.J. wider Dunscutus &
Co. mäandrierende Möglichkeitenkorridore (vgl. E.B.s etc. Bedingtheiten ‚nur‘ endlicher, aber
gut/besser wählbarer, bis veränderungsfähiger, Verhaltensmöglichkeiten)
gesetzt sehend] freien Bewegung unserer Gedanken, unserer
Empfindungen. Wir kommen nicht mehr los.
Derselbe Gedanke [sic! spätestens ‚deren‘ Handhabungsweise/n ein Handeln werden; O.G.J. mit A.K.s
Aktionszentern / Verhaltenssubjekten] schwingt in allen Worten mit, die das [sic!] Phänomen des
Faszinierenden bezeichnen. Wenn wir davon reden, in Bann
geschlagen zu werden, erinnern wir an jene zwingende
Gewalt, der [sic! zumal
(bis höhepunktlich danach mit Di.Ha. denkerisch); O.G.J. Imperative
antideterministischer
handhabend] im Mittelalter
keiner entrinnen konnte. Was also bringt uns dazu, in diesem Fall die [sic!
ebenfalls ‚relative/begrenzte‘; O.G.J. verplappernd] Unfreiheit [sic!] als aufregend, auch erregend zu empfinden?
Wir wollen es nicht anders, weil [sic! Gründe bleiben auch insofern ambivalent, dass die
Heftigkeiten wegen unerwünschter Erregungen jenen durch erwünschte in nichts nachstehen;
O.G.J. Emotionen Ästhetiken als Treibstoffe
des Erinnerns bis Handelns entblößend]
sich darin unsere Fähigkeit offenbart, alles um uns her
[sic! und/oder doch sich/mich selbst; O.G.J.
Realitätenwahlen bevorzugend, Difference spezifica G’tt/Menschen-Abstände
zulassend] zu vergessen
[sic! Bewusstlosigkeiten, bis ‚eulysische Felder/Freuden‘, sind
zumindest doppelgesichtige bis trügerische Rückzugswelten; O.G.J.
Formen von Fremdbeeinflusst- bis
-bestimmtheiten eher entblößend, als (Mitverantwortlichkeiten
für/in Vita
comtemplativa – und zumindest ‚für Extase‘ / ‚Amors Treffer‘) bestreitend], im Augenblick aufzugehen
und uns ganz und gar einem Menschen anheimzugeben, der es vermag [sic!
gerade Unendlichkeiten sind/werden unterschiedlich
‚mächtig/groß‘; O,G.J. mathematisch grundlagenkriesig], all unsere Aufmerksamkeit zu
binden. [sic! ‚ihm/ihr all( unsere/mein)e
Aufmerksamkeit zu widmen‘ scheint komplementär Dasselbe zu meinen/beschreiben;
O.G.J. anders bis gegen Schuld-zuweisungs-Kausalistisch] Der Stimme einer Callas gelingt
das, weil [sic! genügt
Korrelation? O.G,J. ‚Schattiges bei dem Baume‘-reduktionistisch, bis gar mit E.G.B.
‚Strumpfbänder’, bis ‚Knickse‘ und ‚ überhaupt
Schue‘, erwägend]
sie kunstvoll geführt ist, niemals aber künstlich [sic! die Kimsthistorukerin
E.g.B. weiß um das
irrige Gegensatzpaar Natur versus Kultur; O.G.J. mit ethnograpgischem Rflex].
Der Lenja gelang das, weil [sic!]
sie auf dem
Boden ihrer Ursprünglichkeit wuchs, in dem die Mineralstoffe
der Begabung so wichtig waren wie der Kompost des Verderbten.
Sich in einen Menschen wegen [sic! oder ‚trotz (gar Abstoßendem zu
lieben)‘? O.G.J. auch bis eher Distanzwahrungen bis Immunitäten für Wert/e
achtend und 256 Graustufen bis zum/vom Hass unterscheidend] seines faszinierenden Wesens
zu verlieben oder von einem geliebten Menschen fasziniert zu sein, hat seinen Preis. Der Preis ist die
Fessel am Bein. Kurt Weill konnte mehr als ein Lied davon singen. Doch
vielleicht ist es klüger, den Gedanken zu wenden. Das
Faszinosum ist der Lohn[sic!/? Kaiserhalle-Fragen – gar nicht allein/rein
auf Teilungssichtweisen bis Verzichtsangelegenheiten
begrenzende; O.G.J. Kontrastmaximierungsdichotomien-Reflexe-alternierend
sollend] dafür,
einen Teil“ einem aspektisch
optional möglich(er statt irrig
zur einzig wahren verabsolutiert)er „Freiheit aufzugeben und sich zu binden.“ Was
ausgerechnet (ob erst oder schon) rationale
Vertragstreue vernünftig,
anstatt/obwohl (sogar
durch ups unerzwungene/willige
Verpflichtungserfüllungen, äh durch [hoheitlich] erzwungene dennoch) ‚unerzwingbar macht‘ – insofern verstatndene ‚Nächstenliebe‘ / ‚Verachtungsbegrenzungen‘-Wahrung – eben
auch als (selbst)ermölichendes – Erfordernis
(aspektisch
unabwendlich) erkennbar,
anstatt
גְּמִילוּת חֲסׇדִים /gmil
(noch so ‚gerecht‘-gestützt bis vernünftig
überzegend, äh
überzegt)/ erzwingbar
(zumal allumfassend/e ‚Gewissheit‘ – auch
nur/immerhin ‚proklamiert‘), werden läst?
Hübsch
(nice – נָאֶה), hübscher (nicer), ‚Wetterfeh‘ (nicest) – (whether the weather be … ästhetischs/unabwendlich erleichternd
und/oder erschwerend wahrgenommene Abstoßungen
und\aber Anziehungen, bis spätestens) ‚Schönheit‘ / ‚Schrecken‘ ruft eben sämtliche (Eigenschaften – gegenteilige,
gemeinte, gemessene, gewollte …) heraus. Vorhersagen
genügen oft als Anlass / ‚wie‘ Ursachen!
Oder: Warum abgetragene Schuhe einen oßen Geist animieren“
Anziehungen
/ Abstoßungen (vgl.
‚Amors Pfeile‘ bis ‚Wahlfreiheiten‘ aus/unter
Handhabungsweisen), Korsette / Sicherungen (gleich gar ausgerechnet mittels
Schuhwerk bis Brückembau), ‚limitierend
erweiternden‘ Mnemohilfen / (ambivalenten) Emotionalisierungen
pp. – zumal soweit / wo sie überhaupt ‚Bequemlichkeiten, oder aber
Schönheiten, einschränken‘ (sollen oder können – was verdächtig
interessiert ‚luxusgesetzgeberisch‘ erscheint,
eben oft ‚auf Höflichkeiten/Reverenzen/zimtsum-צימצום verzichten [können] zu wollen, äh ‚zu
müssen‘ zu tarnen / erlauben versucht, bis vermeint), so manche/(r ‚Status construktus‘ des be- bis Ver- und
Entkleidens, respektive
zumindest/zumal ‚äußerlichen‘ Inszenierens) ermöglicht ja erst so einiges (zudem verweigert sich, und widerspricht einem das Ding/dawar\Symbol kaum) – wertschätzend
bis mehr; O.G.J. denkerisch( gar subsituiert)e Götzen eher entblößend, als etwa (gar materielle Stimulationen, oder
noealisierende Denkweisen) verharmlosend:
„[…] Sie hatte Goethes Bitte
um einen Fetisch als Liebeserklärung verstanden und beantwortet
sie mit einer Liebeserklärung.
Fiele uns das ebenso leicht? Zögerten wir nicht und wendeten das Wort Perversion in unserem Kopf? Rückte, wer dergleichen verlangt, für uns nicht in die Nähe von Männern, die sich selbst befriedigen vor Kalenderbildern und aufklappbaren Fotos?
Der Schuh hatte zu Goethes Zeit als Fetisch [sic!] schon eine lange Dienstzeit hinter
sich. Wenige Märchen verfügen über so tief
reichende Wurzeln wie das von dem Mädchen, das [‚warum‘/wie auch immer] einen Schuh verliert, der von einem
Prinzen aufgegriffen, wie ein Schatz gehütet wird und ihn auf die Spur der
Entflohenen führt. […]
niemand hat sich [früher] über den aristokratischen Fetischisten erregt. Schon auf
Rhodos im Alten Ägypten, im Rom der Antike oder im chinesischen Kaiserreich
des 9. Jahrhunderts erfreute ein Märchen mit demselben Motiv die Kinder und die
Erwachsenen, denen es erzählt
wurde.
Es war keinem bewusst [sic!
respektive dieser Aspekt keiner Anlasszofe Anstoß; O.G.J. zunächst sämtliche ‚Sollensgebote‘ asketisch-libertinistischer
respektive barfüßig-sklavischer
Überzeihungsmöglichkeiten verdächtigend,
nicht erst allein s’exuelle‘ oder
sexualisierte – doch daher/dann Ethiken ‚nicht
alles Möglicher zu dürfen‘, den Moralisierungen ‚Dasselbe wollen zu müssen‘,
vorziehend], was der Schuh, vor allem der meist
weiche,
schmale, weibliche, symbolisiert. Es
sprach auch keiner aus, dass
es dem Geschlechtsakt ähnelt, wenn der Fuß in diese Hülle
hineingesteckt wird, weil Jahrhunderte keiner so dachte.
Aber möglicherweise fühlten fast alle so.
Wird heute, was regelmäßig auf dem ganzen Planeten geschieht, ein Mann als Sammler von getragenen Damenschuhen überführt, ist es um seine Reputation geschehen.“
#jojo# „Die Naturvölker [sic! Ethymologie
der ‚Fetisch‘-Begriffe beeindruckend intelligent erwähnt; O,G.J. eher
‚anti-missionarisch‘ auch nicht willens auf anti-zivilisatorische-Ideale
& Genese-Bekenntnisse herein fallen, und die wenigsten idogenen Ethnie für
Kanibalen haltend die schwarze/weise Magie betreiben, oder auch nur für bessere Menschen, haltend]
#jojo#Abb.-Paradoxafallgrube???versus-thema-beitisch???
[Klar sind ‚Hofschuhe‘ gefährlich(e Waffen)]???
Gefährlich wird[/bleibt] der Fetischismus [sic! soweit nicht auch/eher alle hyperrealen Symbolpflegen (zumal für/von Idealen), bis Ideenanbetungen, gleich gar falls und wo deren verhaltensfaktischen Folgen auf Widerstände treffen; O.G.J. auch (wechselseitig übereinstimmend) erwünschte, bis überlebensnotwendige, Körperverletzungen dennoch für solche (und gar für justiziabel) haltend], wenn er eine Beschädigung des angeblich geliebten Menschen verlangt oder dessen Freiheit einschränkt [sic! gerade solchen (Willkür, äh Freiheits-)Totalitarismus kritisiert die Autorin selbst machstehend allerdings recht deutlich, bis ‚sogar gesundheitsrelevant‘; O.G.J. /slicha/ für didaktische Kontrastfolien erwägend, wo es Rhetorik um argumentative Klarheit / ‚Motivation‘ geht (doch): Wem hilft ‚mehr Desselben‘-? zudem wo/da nicht alle Dasselbe (hier namantlich als/unter ‚Liebe‘ verstehen/tun/haben) wollen]. Jungfräulichkeit, auch die Beschneidung der Klitoris kann [sic! ist eine der ‚längst zugeschnappten‘ Paradixa-Fallen: Dessen was Menschen sich/einander, alles antun, etwa #als/aus (verbunden mit)# Ängsten, Bekenntnis, Besessenheit, Dank, Demütigung, Differenz, Ehrgefühlgemurnel, Eifer, Einsamkeit, Enthaltung, Entzug, Erlösung, Extase, Faszination, Furchten, Geburtswehen (des Hervorbingens), Gefolgschaft, Gemeinheit, Gemeinsamkeiten, Gier, Hass, Heiligungserwartungen, Hingabe, Hoffnung, Hyponomos, Irrtum, Kränkung, Krankheit, Last, Leidenschaften, Libertinismus, Lust, Macht, Mehrung, Möglichkeit, Mut, Neigung, Not, Opferbereitschaften, Perfektion, Qualen, Rache, Rausch, Rücksicht, Scham, Schmerz, Schrecken, Selbstverzichtspflichten, Sehnsucht, Sorgen, Strafe, Steigerung, Stolz, Täuschung, Trauer, Treueverständnis, Trotz, Trug, Überbietung, Untertreibung, Verachtungen, Verantwortlichkeiten, Verkehrung, Verlußt, Versagen, Vertrag, Vertrauen, Wahn, Widerstreben, Wohlmeinem, Würdeverständnisse, Wunsch, Wut. Zwängen, Zweifeln und/oder ‚was auch immer sonst‘ – spätestens jedoch von (eben längst nicht nur wider bessere Einsicht dafür Gehaltener) bedingungslos, entgrenzt grenzenloser Liebe überwältigt / überzeugt# – ‚Humor‘-, ‚Intelligenz‘-, ‚Klugheit‘- respektive ‚Weisheit‘-Addressiertes schließlich zwar doch auktorial irgendwie, eher ‚partikular‘-?, ausnehmen wollend, obwohl/weil zumindest dafür Gehaltenes … Sie, Euer Gnaden wissen schon was korreliert; O.G.J. und zwar mit E,G,B. immerhin empirisch, ‚verwerfliche bis verbotene Praktiken vorfindlich. belegt sehend‘: Zumal hyperreale und kontrafaktische Ansprüche besonders heftiger (na klar) ‚Verteidigung‘ bedürfen. – Also nicht erst/nur konsequent in der Autorin wichtiger aufklärerischer / erzieherischer / rechtssetzender Absicht, und Anerkennung diesbezüglicher Bemühung zumal islamischer Geistlicher in Nordafrika] zum Fetisch werden, weil [sic!] sie die Allmacht des Mannes demonstriert, sichtbar wachsend angesichts der Entmachtung der Frau.“
Entsprechend beeindruck, bis (professionell
/ psychologisch) verstört, was Menschen (eher vordergründig,
bis verstellend, vorrangig
‚schwächere‘, respektive dazu zu machende / gemachte) alles auf sich
nehmen / verlangen tun „[…] um begehrenswert“, oder
überhaupt/minimal akzeptabel/geduldet, zu seim/werden, drückt
sich außer/neben/als Verstümmelungen ‚des Denkens‘ gerade auch als solche des
Körpers aus.
Fortbestende, seitens sogenannter ‚Hochreligionen‘[/-kulturen zivilisatorisch] allerdings abgelehnte bis bekämpfte, dennoch Sitten und Gebräuche [hier trefflich/reflexanfällig] der Mädchen- und Frauenbeschneidungen mit Vaginalvernähungen, sowie eine, chinesischerseits inzwischen beendete/verbotene Tradition gezielt verkrüppelter Füsse, gelten als „ebenso schreckliches Beispiel [der Frauenentmachtung]. Machte sie normale Fortbewegung doch unmöglich und die Frau zur Leibeigenen [sic! verteilungsparadigmatischkategorisiertes Entweder-Oder verbirgt sich in/hinter vielen (zumal empörend gegensätzlich-polar gepaart aufgeladenen) Begrifflich- bis Tätigkeiten; O.G.J. vermeintlich( eindeutig)e Stärken in/an Abhängigkeitsverhältnissen macht-/ohnmachtparadoxierernd: Welch zweifelhafte Ehre, Gnade, Schutzfunktion bis Wohlstandform herumgetragen – gleich gar verschleiert, bis gequält – werden ‚müssen-zu-dürfen‘, gar ganzer Gemein-Wesen] des Mannes, der daran erstarkte.
Sind hohe Absätze, auf denen der weibliche Gang labil wird, dem nicht vergleichbar, mögen die Feinde“ jenes Fetischs / Reiz-Reaktions-Kausalismen / Symbolereflexes, der ‚schlechter angesehen, als sein Ruf‘ sei? (O.G.J. auch ohne anatomische Besorgnisse, bis Wandelempfehlungen, manch andere Reverenzen – gar inklusive ‚Hofschuhen‘ und ‚Höfischkeiten /zimzum; tsimtsum\ Höflichkeiten‘, jedenfalls und basaler/weitergehend Aufopferungen, bis Straftaten, Totschlagsbeziehungen und Verachtungen – vorziehend, eben ohne gar mit, der zumal persönlich bühnenerfahrenen, E.G.B. allein den entsetzten Behinderungswirkungen, bis Unnötigkeitsaspekten optimierender Sparsamkeiten, zu gehorchen – zumal jedenfalls Opferbedürfnisse, spätestens apostolich zivilisatorische Grenzen gefunden haben, die vielleicht nicht notwendigerweise für geschlechtsspezifisch gehalten / verstellt werden müssen) „fragen. Sind [Haartrachten, Mieder, Pumps, Reverenzen, Röcke und gar] Strumpfbänder, Inbegriff des erotischen Fetischismus, nicht auch nur Fesseln, die Frauen der Bequemlichkeit[/ Freiheit / Gleichheit / Hypereralitätssymbolik] berauben?
Vielleicht
ist es gerade der Mangel an Bequemlichkeit[-Nennbarem
bis gar aspektisch/teils Seiendem], der Fetische erotisch [ / Kultisches / Ästhetik, Formelles
und gar ‚Grazie / Eleganntes qualifiziert / souverän luxuriös‘;
O.G.J. auch mit weiteren Leuten:
wider ‚mehr-Derselben – auf Askese versus
Libertinismus verkürzte‘ gnostisch(-anfällig)e
Alternativen; jedoch mit E.G.B. vermutend,
bis verstehend,
dass / wenn Menschen ‚zu beeinflussen trachten‘: Wann sie,
wie, von wen, (nicht) ups
gebraucht, gesehen, gewollt …] wirksam werden lässt. Eros ist im Gastmahl des
Platon ein Vagabund. Eros, wie ihn Diotima, die
Freundin des Sokrates, schildert, ist unablässig unterwegs. Um
sich einzulassen auf einen begehrten Menschen, heißt es aufbrechen, Risiken eingehen,
Bequemlichkeiten aufgeben, sich der Verunsicherung aussetzen. #jojo
Der
Fetisch muss [sic! logisch zunächst(/kurzfristig) folgerichtig; O.G.J. allerdings nicht beleidigt
/ überrascht wenn auch Ästhetik/en und Charm
/ Grazie, bis Höflichkeiten und selbst / gerade ‚Luxus‘ (namentlich
als ups-devote / stolze, äh
starke. Gewaltbegrenzungen und zivilisatorische Wutzügelungen) als ‚Fetische‘(-Analogie) / verschwenderische Bequemlichkeitsverzichte. äh -forderungen betrachtet / vermieden (also zumindest von den anderen
verlangt) werden] jeden,
der materiellem Denken verhaftet ist,
verunsichern, ist sein materieller Wert doch unwesentlich. Der Fetisch warnt, sich auf
vermeintlich bleibende Werte
zu verlassen. Nur
Gefühlswerte sind wesentlich, sagt er
uns. Nur das, was du begehrst, verehrst, liebst, ist wirklich wertvoll. Der Fetisch, der von
einem geliebten[/
gehassten / besiegten / beraubten] Menschen[/ Gemeinwesen] stammt, hält die Begierde am Leben. Begierde
ist es, die jene Choreographie hervorbringt, die wir Erotik [sic! längst
nicht immer, und nicht notwendigerweise nur so, gar didaktisch / ideologisch, äh idealisierend / ökologisch /
ökonomisch / politisch / religiös / sexuell / sportlich / thymotisch / …, orientiert – zumindest nicht weniger
Gefahren in jenem ‚Kulturakismus‘
/ ‚Ideen-Motiv‘ fürchtend, der/die/das alles überhaupt
Mögliche, gleich gar an immeriellen Werten und Menschenleben(schangsen),
einzusetzen bereit; O.G.J. zwar zustimmungsgeneigt – doch neben, an wechselseitigen
Geist-versus-Materie-Verachtungen, an Definitions-Versuchungen, erinnert] nennen.
FLIRT
Ist Flirt die erotische [sic? oder wie auch immer sonst
noch/besser zu attributierende; O.G.J. peinlich begriffs(abwehr)skeptisch] Form der Unverbindlichkeit oder die unverbindlichste
Form der Erotik? Die Kunst liegt darin, Absichten unabsichtlich wirken zu lassen und nur zu wünschen, nicht
zu wollen. Wo zu viel Wille ist, ist kein Weg.
Oder [immerhin/nur; O.G.J. /sod/ für umfassender haltend]: Warum vor einem Meisterwerk ein Vorhang hing“
Was, oder gleich gar wer (sagt / tut das), geliebte Überzeugtheit/en – inklusive von ‚Alter/Jugend‘, oder ‚Erotik‘ über Liebe und eben ‚Richtig/Falsch‘ bis etwa ‚Schoß der Welt‘ äh Wahrscheinlichk/heit – erschüttert, könnte allenfalls (auf zu verbietende Weisen?) noch von ‚venezianischer Diplomatie‘ so höflich behandelt werden, dass, sehr viel später, verträgliche Möglichkeiten …
„HOCHZEIT“ bis HOFFNUNG
und bereits Vertrauen/GLAUBE zwar ‚kleiner‘,
doch unendlich/überraumzeitlich
kaum weniger wichtig und unverzichtbar; O.G.J, zumal mit Apostel Paulus nicht einmal, nein gerade Liebe nicht vergottend. ‚Schlag nach‘ [Literatur] ‚denn da steht was
drin. Und durch Kenntnis‘ zumal ‚der Dramen, fällst Du‘
[Venedig
Efeckt] ‚total aus dem Rahmen.‘
„HÖFLICHKEIT“ beleidigt zwar nicht absichtlich unachtsam,
verhindert aber auch nicht es – gleich gar (bis wechselseitig TREU/reflexhaft)
irrtümlich bis ‚provokannt‘ – zu sein/werden.
„Oder: Warum Kurtisanen[/Cortigiane] uns ein Vorbild sein können […] Höflichkeit meint die Vermeidung des Direkten. Wer direkt ist, lässt dem
Gegenüber keinen Ausweg [zwingt übergriffig zu zweiwertig reduziertem ‚Entweder-Oder; O.G.J.weniger ‚nachsichtig‘ als E.G.B.
Abstände/Individualdistanzen …]. Zugegeben, die Kunst des
Indirekten mag bei höflichen Menschen manchmal gekünstelt wirken und zuweilen auch unfreiwillig [sic!] komisch für denjenigen, der klar denkt.
Was soll jene Vergangenheitsform, derer sich die Höflichkeit so gerne
bedient?
[…] Wenn sich ein höflicher Mensch
nicht der Vergangenheitsform [‚eigentlich müsste/will ich
mich סְלִיחָה Ihres Namens / Eures Begehrens erinnern/versichern‘] bedient, dann der Möglichkeitsform.
Ein gut
erzogener Gast fragt bei Tisch nicht:
»Können Sie mir das reichen?« Er sagt vielmehr: »Könnten Sie mir das reichen?«
In beiden Fällen lässt sich das, was dem Sprachlogiker widerstrebt, erklären. Jener Imperfekt der Höflichkeit
bekundet: Das müsste ich eigentlich
wissen. Ich müsste mich erinnern, wer den Lachs bestellt hat. Ich müsste die
Person kennen, die da vor dem Tiesen steht, selbst wenn ich es nicht kann. So
drückt sich der Wille zur Aufmerksamkeit aus.
Der Irrealis
hingegen beinhaltet eine unausgesprochene Fortsetzung, die mit wenn oder falls beginnt. Könnten Sie mir das
Salz reichen, falls Sie es nicht gerade selbst brauchen oder sich dadurch beim
Essen gestört fühlen.
Warum aber sind solche
altmodischen Verrenkungen der Liebe zuträglich? Warum haben Beziehungen, in
denen solche Formen, Sprachformen und Umgangsformen zum Alltag gehören, länger Bestand?
Vermutlich,
weil so jeder dem anderen jenen Freiraum lässt, den das Individuum braucht, das
nicht zu dividierende Wesen. Auch wenn wir alles andere teilen, uns selbst
aufteilen dürfen wir nicht. Nur, wer seine Individualität und die des Lebensmenschen wahrt, bewahrt die
Voraussetzung des Begehrens [anstatt jener יְצָרִים des Habens; O,G.J. machtfragenseswitiv/askeseskeptisch
anti-deterministisch].
I
Oder: Warum Marilyn Millers Ehe scheiterte […] Sie investierte ihren Glanz und Glamour und ging davon aus, diese Kapitaleinlage reiche aus und werde sich im restlichen Eheleben ohne ihr Zutun verzinsen.“ Qualifizierterer alef-mem-nun-Bedarf-א־מ־ן׀ה immerhin, bis hingegen, können oder sollen manche wirtschaftliche Investitionen durchaus so funktionieren; O.G.J. ohne auktorial/autoritativ zu wissen, oder deutend behaupten zu müssen, was Frau Miller/Monroe wann, warum dachte oder wozu tat.
Ein,
zumal ups ökonomisch/rational, wesentlicher
Apell auch E.G.B.s, gar anhaltend (Selbst-)Vertrauen
bis Vermögen riskierend, oder wenigstens mit qualifizierter Höflichkeit, wider irrige
‚Außen versus Innen‘-Konfrontationen vorzugehen (O.G.J. anti-gnostisch), eher noch verstärkt durch die Einsichten: „Es geschieht nicht von heute auf morgen, aber meistens doch ziemlich
rasch, dass einer von beiden gleichgültig wird. Dass eine Frau all das nicht
mehr kultiviert und stilisiert, was ihrem Mann an ihr gefiel, dass ein Mann das
aufgibt, was sie an ihm reizte.
[…] Ob Mann oder Frau, ob Star oder
normaler Sterblicher - wer es aufgibt, dem anderen gefallen zu wollen, bedient sich dabei gerne des Arguments: Ich will um meiner selbst willen geliebt werden. Reagiert [‚spätestens‘; O.G.J.
Gefahren, bis Narziss und Nasirim, respektive Habitus/Kultus,
für (gar zivilisiert) begrenzbar haltend
– doch beziehungsrelatoipnempluraler verteilungsparadigmatisch vereinzigungs-besorgt
liebend/geliebht] der Lebensmensch auf solche Veränderungen mit nachlassendem
erotischem [bis ‚überhaupt‘; O.G.J. aufmerksamkeitssenstiv ‚Teile‘ weder abtrennen
noch bekämpfen mpssend] Interesse und erinnert
an frühere Zeiten,
bekommt er einen Satz
wie den zu hören: Du hast nur
geliebt, als was ich nach
außen erscheine. Nicht das, was ich
eigentlich bin.
Wo fängt dieses Eigentliche an? Hat das Äußere mit diesem Selbst denn nichts zu tun?
Ich will um meiner selbst willen geliebt werden, das
klingt zuerst einmal wie der Wunsch nach mehr Innerlichkeit und
weniger Oberflächlichkeit. Daher wirkt dieser Wunsch berechtigt, sogar lebensklug.
Ist er das vielleicht doch?
Angemeldet
wird er meistens dann, wenn ein Mensch die Befürchtung hegt, vor allem
wegen einer bestimmten Eigenschaft, eines Merkmals, eines Attributes
geliebt zu werden, das vergänglich ist. […] Eine
berechtigte Angst, jedoch vor allem dann, wenn sich der
sehr aufregende, sehr reiche, sehr schöne, sehr mächtige Mensch verhält
wie ein Gastronom am Markusplatz in Venedig, dem
die Lage zu viele Gäste beschert, gleich welche Qualität er kredenzt, und der
sich sagt: Das reicht doch. Wozu soll ich mich anstrengen?
Dass neben den plakativen Werten die anderen
übersehen werden könnten, gibt aber nur selten schon
zu Beginn einer Beziehung Anlass zur Besorgnis. Wird
der Handel abgeschlossen und sieht es so aus, als sei der Marktwert des
Partners angemessen, regen sich noch keine Zweifel. Die steigen erst
auf, wenn sich durch Unfall oder Zufall, Veränderungen des Alters
oder der wirtschaftlichen Situation die Einsicht durchsetzt, dass eben jene
Qualität endlich und gefährdet ist. Oder wenn sich zeigt, dass dieser eine
Liebenswert nicht ausreicht, um für den anderen liebenswert zu bleiben. Dann auf einmal wird die bedingungslose Liebe eingeklagt.
Es“ gäbe „jedoch nur/höchstens ein Wesen, das um seiner selbst willen geliebt werden soll [sic! auch/gerade dies, zudem im Konflikt mit
omnipräsenten(sogar der Autorin Vorstellungen/Forderungen
‚bedingungslosen Trauens‘ als/für/in ‚Intimitäten‘, weder zweckfrei noch zwingend; O,G,J., wenn auch befangen: ‚dass
allenfalls elterliche Liebe (teils)
vorbehaltlos‘ vorfindlich/beobachtbar,
und jene (Gnosis)
enttäuschend, die hier/dahinter Gott wittert/verallmächtigt]: das kleine
Kind. Es/יש braucht nichts zu leisten, zu
erbringen, es/שי muss
sich nicht einmal um Liebe bemühen. Es ist da, das genügt. Keiner [sic! Theologias
Einwände, bis ‚karamtisches‘ Ungenügen,
werden von Philosophia prompt höhergewiesen: allerlei
Unbedingtheiten-Irrtümer übers/vom Muten (etwa Ver- bis Zu- und) Trauen durch Unterscheidungen und ups Konflikte zwischen primärer
und sekundärer EMuNa-Struktur/en verstehbar; O.G.J. weder totalitär deterministisch/teleologisch,
noch beliebig kontingent willkürlich, oder auch immerhin/nur
dualistisch: ‚weltenkindlich
/ johannesapokalyptisch gegenübermächtig‘
pp.]
hat es
gefragt,
ob es
geboren werden will. Die Gegenleistung [ups tauschhändlerisch(! wozu argumentiert) / basal entwicklungsnotwendige; O.G.J. so manches Überzeugtsein bis Überwältigtwerden, schon
‚Kultureme‘, nicht nur so manche Zwänge, gar für wenig ökonomisch (bis für falsch/schlecht, falls nicht sogar unrecht/kriminell/verboten), deswegen aber
längst nicht für irrational oder vermeidlich, halten müssend – möge manche diese Erde besser verlassen
haben, als sie beim Betreten gewesen waren, oder auch nicht] für diese existenzielle Nötigung ist
Liebe. Bedingungslose Liebe. Das Kleinkind kann noch nicht wissen, wie Lieben
geht [sic! liebt also (zumindest) nicht
etwa ‚gegen‘ oder ‚zurück‘; O.G.J. lernfähig
versagen könnend / über ‚Versorgungsaspekte womit auch immer‘ hinausdenkend], es braucht die Liebe wie [sic!
welche/wessen? O.G.J. besorgt sämtliche Menschen
bedürfen, zumindest weisheitlich
qualifiziert/er, /ahawa/] eine Pflanze das Wasser.
Mit
jener
Zeit der Unschuld [sic!/? nicht
Alles hat nur(/jedenfalls darauf reduziert / dadurch reproduzierbar) nit-בּ
-.Schuld/Ursächlichkeiten. zu tun. Vielleicht nicht einmal (für)
‚immer‘; O.G.J. עוֺלָמוֺת] jedoch ist auch die
Zeit vorbei, in der wir
Anspruch erheben dürfen
auf bedingungslose Liebe [sic? genauer genommen nicht einmal ‚völlig/total gegenleistungslose‘ Relation,
zumal auch/gerade (‚einseitig‘ analytisch betrachtet)
Altruismus, (gar existenzgewissentliche) Hingabe
und/oder Pflichterfüllung pp. durchaus ‚lohnt‘ (sogar bei/trotz/wegen/in
Ablehnungsfällen / Scheitern); O.G.J. ‚intrinsisch (anstatt: nach Belieben)
motivierbar‘], denn von da an gehen wir jedes Liebesverhältnis bewusst [sic! was nicht nur ‚Amor‘-Konzeptionen/‚Verliebtheits‘-Erlebnisse und Übewrwältigtheitserfahrungen zu ‚übersehen‘, bis zu
bestreiten, neigen (können); O.G.J. vorsichtiger / bedingt zustimmend, nicht weniger für Hass-, Totschlags-, Vertrags- oder etwa Nichtbeziehungsbezihungen
mitverantwortlich geltend] ein. […] auch wenn wir uns darüber im Klaren [sic!/? gleichwohl brav dualismenverdächtig dichotomisierungsgeeignete
bis gnosisanfällige
Diskurse/Topoi; O.G.J. zu allerlei
Unklarheiten Befund] sind, dass zu jeder Sonnenseite eine
Schattenseite gehört. Die Schattenseite ohne die Sonnenseite interessiert
jedoch keinen [sic! zumal
‚tagsüber in der Wüstes‘;
O.G.J. ‚erleichtert‘]. Und so wesentlich innere Werte sind, wir können
nicht anders, als uns zuerst in das zu verlieben [sic! auch, oder gerade, wenn es sich
יש׀שי um ‚mehr‘/anderes als ‚Verliebtheit‘ oder ‚Schwärmerei‘ etc. handeln sollte; O.G.J. derartig
überstrapazierte Unterscheidung/en so zudem für irrige/unintelligente Problemstellung / ablenkende Tarnungen haltend], was nach/von außen sinnlich wahrnehmbar ist. […] Warum[/Wann? O.G,J.
Geist-versus-Materie-Denkvarianten verdächtigend] leugnen wir das, als wäre es verwerflich?
[…]
Wir suchen
uns den Einband unserer Person [sic! ‚teils‘ und beeinflussbar; O.G.J. ‚Freiheit‘ von ‚Allmachten‘ trennend] selbst aus,
wissen also, womit wir die Neugier auf den Inhalt wecken. Wenn der andere den Inhalt nun kennt, darf ich dann
nicht erwarten, dass der Einband keine Rolle mehr spielt? Kann
ich nicht verlangen/hoffen dass die inneren Werte
nun als Anreiz
ausreichen und die äußeren vernachlässigt werden dürfen? Ist so gesehen die
Forderung, ich will um meiner selbst willen geliebt werden, nach
ein paar Monaten oder gar Jahren nicht einfach idealistisch?
Übersetzen wir, was sie/דרש/er sagt: Ich strenge mich nicht
mehr [sic! versus
‚zunehmend( was auch immer kompensierend)es eifriges,
pedantisches/sorgfältiges Mehr(desselben)‘?
O.G.J. immerhin ‚Säuglinge-sein/behalten-Wollende‘ enttäuschend, dass bereits
die einseitige zumal unausgesprochene Verdächtigung wirkmächtigst genügt] an, dir zu gefallen, aber das, was mich keine Zeit, keine Überwindung, keine Anstrengung
kostet, kannst du haben. Das ist vorhanden und das muss genug sein.
Soweit das
reduzierte Angebot [sic! das, wer
(dazu) Beziehungen nicht auch als
tauschhändlerische bis
Vertragsverhältnisse sehen darf, äh kann, so nicht erkennt/brauche;
O.G.J. kritisch mit E.G.B.]. Daran geknüpft
ist jedoch die Erwartung, dennoch geliebt [sic!/? jedebfalls ‚was darunter verstanden und
verstecktm bis verlangt, wird‘; O.G.J. eben solches für ‚absichtenvoll‘
haltend] zu werden wie zuvor. Vom anderen wie ehedem Zärtlichkeit und
Aufmerksamkeit, Treue und Leidenschaft [sic! soweit nicht anderes, eher mehr; O.G.J. zumal soziologisch emergent] zu
erfahren.
An diesem Punkt offenbart sich der vermeintliche Idealismus als Materialismus des Gefühls [sic! oder erschließt sich als welche, zumal wechselseitig drohend / beliebig aktivierbare Nullsummenverteilungsspielperspektive auch immer/jeweils: O.G.J. ‚mir, bis uns, zuliebe‘-Erpressungsmuster basaler als aufzwingbar-versus-kompromisshaft doch immer wechsaelseitig betreffend entblößend]. Wer nur um seiner selbst willen geliebt werden möchte, will nehmen, nicht geben. Hingabe aber ist das [sic!/? ‚ein‘ besonders sorg- und vielfältig deutungsbedürftiges; O.G.J. weniger systemisch definitionsbereit, bis .gut-böse-summenverteilungsparadigmatisch- bereits wissend / denktypisch vereindeutigend / universalistisch / gleichheitsidee/al-identisch, was/wie dies meine/aussehe/sei] Herzstück jeder Liebe. Hingabe meint [sic!/?], sich absichtslos [sic!/? auch nicht ‚vertrauensvoll/furchtensam‘ oder ‚wagend/gespannt‘? O.G.J. mit des Kaisers wundersamer Perle/E.B.] zu verschenken, ohne zu erwägen, ob etwas, und wenn ja, wie viel zurückkommt. Das ist unvernünftig [sic! jedenfalls ‚gewagt und (kurzfristig) unwirtschaftlich‘; O.G.J. zu undankbar, spätestens Intelligenzen nicht gegen Vernunften ausspielend(e ‚freie Künste‘)], ja [sic!/? auch / gerade wo ein Symptom beobachtbar, ist es kaum ursächlich oder Schuldbeleg; O.G.J. sind/werden manche Menschen, mancher/zeitlicher Zeremonien Aufwand wert/würdig]. Der Mangel an Vernunft macht die Liebe aus [sic!/? mein! Zudem sollten/seien systemische ‚Liebe‘-Erklärbarkeiten unterbleiben/weggelassen, müssten nämlich mindestens teils verfehlen; O.G.J. mit E.G.B.]. Nicht aber der Mangel an Klarsicht [sic!/? viele werfen Liebenden gleichwohl, bis allerdings (daher), Mängel – gar am/im Gemeinten – vor; O.G.J. beziehungsmanipulative Absichten (zumal ups ‚gute‘) für erschreckend kriminalitätsanfällig haltend]. Ein liebender Mensch spürt [sic!/? gerade in dem zwischenmenschlichen Beziehungsrelationen fehlt es ‚der Metakognition‘ häufig eher an ‚denksystematischen Rationalitäten‘ / Wahrnehmungsschulungen des Empfindens (‚Wer es nicht‘, oder ‚nicht richtig spürt, der …‘ Sie wissen schon); O.G.J. vor ‚iedem Gedankenlesen‘ und ‚sei-spontan‘-Paradoxien gewarnt, also eben dazu neigend], was dahintersteckt, wenn der, wenn die einstmals Begehrenswerte nichts [sic!/? oder ‚Unerwünschtes / Unbekanntes / Ungeklärtes / Unakzeptiertes‘, anfällig für Absichtsunterstellungs- bis Gleichgültigkeitsmythen; O.G.J. dietrologia-sensitiv geschädigt] mehr tut, um begehrenswert zu sein. Die Abwertung des Äußeren zum Äußerlichen ist ein Manöver, das leicht zu durchschauen ist. Dahinter verbirgt sich nicht das Bedürfnis nach Innerlichkeit, vielmehr Gleichgültigkeit [sic! und mehr/amderes; O.G.J. erpressungserfahren, mit E.G.B. Foderungen erkennend und Machtfragen-stellen ‚eigentlich‘ nicht mit Gleichgültigkeit cverwechselnd/kaschierend]. Der Gleichgültige stellt keine Fragen mehr. Auch die nicht, was äußere Merkmale dem andern bedeuten. Mit welchen Erinnerungen, Empfindungen und Assoziationen sie sich verbinden. Wohin geht ein Mensch, der sich gehen lässt?
Nicht in sich.
Nicht auf den anderen zu. Er geht den [sic!‚einsamen, doch sehr viel benutzten‘; O.G.J. paradox kynisch
Apelle/‚Aufklärung‘,
bevor Macht- und Scheiternsfragen gestellt (oder gar dabei bemerkt) sind/werden, für didaktisch/nyphagogisch aussichtsreicher
haltend] Weg des geringsten Widerstandes.
Nur [sic!/? das ‚(gar vorzuwerfende) Motivartionsbündel‘ ist umfänglicher, wie
die Psychologin E.G.B. kompetent weiß;
O.G.J. nicht nur denkerischer, körperlicher,
emotionaler, materieller, innerlicher, äußerlicher/optischer/akustischer pp. r
Attraktivitäten-/zimzum/ versus
Aksese-Libertinismus-‚Gnostiken‘ beurteilend, sondern Durchsetzungsverfahren /
Gefolgschaftsangelegenheiten übler/genauer
nehmend] deshalb verwirft er als
Blendwerk, was Arbeit, Mühe, Zeit,
Zuwendung, Interesse,
Überwindung kostet.
Es sieht so aus, als
sei daran die Ehe
von […]
gescheitert.
Oder: Warum die Menschen auf Hawaii davon
offenbar viel verstehen [sic! was nicht nur Kultureme victiorianischer/gegenwärtiger
Sittlichkeitserwartungen und Jugendschutzinstanzen empören wird bis soll; O.G.J. hier sozialkostruktiwistisch naturzustandsskeptisch]
James Cook […] hielt fest, dass die Menschen dort
sehr entspannt wirkten.
Das auf unsere Verhältnisse zu übertragen, scheint undenkbar.
Das Sexualleben gehört in den Bereich der
Intimsphäre. Manches, was für uns dorthin gehört, war noch vor dreihundert Jahren
eine öffentliche [gleichwohl
und gerade daher, nicht mit solch ‚modernen‘ Worten
empfundene / differenziert verstandene;
O.G.J. insofern mit E.G.B.] Angelegenheit.“
Bereits
sich (selbst – auch ‚sich andere/s‘) physisch, respektive denkerisch, zu be(- und ent)kleiden, bis dies – auch ‚nur‘/immerhin arbeitsteilig
– jemand/etwas
für/an/gegen sich tun zu lassen, betrifft ‚von
Angang‘ an / Genesis
drei /bereschit/ בראשית einen
der basalsten Grundkonflikte der Anderheit/Gleichheiten überhaupt. Wie
‚alt‘ oder ‚neu‘, ‚jung und
schön/zerfallend‘, ‚fortschrittlich‘, ‚überheblich‘ pp. Einteilungen
in/durch denkerische Ballonhüllen auch
immer jeweils urkundlich-ausdrücklich
belegbar (genannt/bemerkt) sein
mögen:
Stets
werden
Distanz-Nähe-Angelegenheiten unterschiedlich gehandhabt, bis manchmal wechselhaft und wechselseitig widersprüchlich empfunden/beabsichtigt. – Zumal ver- und enthüllend was Individualdistanzen, bis hin zu Schutz- respektive Überwachungsforderungen, namentlich
‚der Privatsphäre‘ (konzeptionell/begrifflich eine
geistesgeschichtlich besonders heftige Entdeckung, bis Hyperrealität, des
indoeuropäischen Humanismuses
mit universellen Geltungs- bis
sogar/gerade gemeinwesentlichen
Gleichheitsansprüchen), angeht – ob jene (manchmal ‚intim‘ genannten – gar am meisten von Konflikten um/zwischen ‚Gedankenfreiheit‘ und\aber
deren, wie auch immer zu bezeichnendem Gegenteilen/Abwesenheiten
charakterisierten) Übergangsbereiche zwischen ‚innen und außen‘, [‚Möbiusband bis -bahn‘ eine
fachsprachliche/geometrisch-mathematische, ‚materiell betretbare‘
Veranschaulichung der Paradoxa von/zwischen ‚innen/dahinter/gut/sonnig(es Herz/Gemüht), außen/davor/böse/schattig(e Falschheiten)‘ pp.]
die
nur allzu gerne ‚ausschließlich allein auf‘, oder eben
‚nur nicht auf, Geschlechtliches‘
reduziert/erhöbt. und entsprechend verdächtigt, werden, nun jeweils als Unterkategorie,
Über- oder Nebengeordnet durchgesetzt/verstanden werden (sollen bis
dürfen – oder eben nicht): ‚Wenn wir so weitermachen,
stehe ich bald mit dem Rücken an der Wand, Sir/Madame‘ bemerkt bereits Metakognition (eilfertig/letztlich
verteilungsparadigmatisch / ‚jagdlich-kriegerisch überlebend‘ auf entweder
‚Erstarren‘, ‚Flucht‘, und/oder ‚Hingabe‘ / ‚Kampf‘ – namentlich anstatt
‚Denken‘ / ‚Kontemplation‘ – reduziertes Tanzem); O.G.J. ‚Intimsphäre /
Privatheit‘ eher dadurch kontrastierend, dass/wie andere bei dieser
Nichtalleinheit so eigentümlich
einflussreich nahe abgewiesen und zugleich
anwesend, wie sonst kaum irgendwo/irgendwann: ‚Es wird nichts geschehen, was
Sie nicht auch wollen‘, soll ja, ausgerechnet Napoleon, jedenfalls (ihm gar
zugeführten)
Frauen gegenüber, behauptet haben.
„Das Intime“ sei „klein
und verborgen. Intimus heißt:
zu innerst. Und meint das am engsten Vertraute.
Die Sphäre
ist groß und weit. Sphaira
heißt: die Himmelszone, der Himmelskörper und
meint den Wirkungskreis. [Mit Sphäre
bezeichnet die Astronomie auch den Hof eines
Himmelskörpers.] Das hört sich verwirrend an.
Es ist auch verwirrend.
Dass sich das Medienrecht bemüßigt sieht, in Geheimsphäre, Privatsphäre und Intimsphäre zu unterscheiden, zeigt, wie viele Mauern wir um diesen inneren Bezirk errichten wollen []sic! na klar ist der ‚Hortus conclisus‘ verdächtig (asozial), das Transparenz-Ideal allerdings nicht etwa weniger; O.G.J. zudem etwa zwischen beamteten, Personen des Zeitgeschehens und weiteren Kategorien bis Individuen ‚Zumutbares‘ verungleichend], wenngleich wir wissen, dass diese Mauern gläsern geworden [sic! gar eher ‚schon immer gewesen‘; O.G.J. eher mit E.G.B. historisch/kulturwissenschaftlich, und gar ‚deietrologisch‘, zumindest aber Futurum exactisch] sind. Mag sein, dass die Veruntreuung von Daten unser Bedürfnis nach Intimität wachsen ließ, nach einem innersten Bezirk, zu dem kein Unbefugter Zutritt hat. Mag sein, dass der gesellschaftsfähig gewordene [sic! Vorsicht kulturpesimistische Paradoxa-Fallen (des apokalyptischen ‚Rettungsbedarfs ‚aller Zeiten mittels Umsinnenskobntrollen zum richtigen ‚Bewusstsein‘ bis Handeln – zumal des und der anderen); O.G.J. wider einschlägige Spiele mit de3r Vergangenheit] Voyeurismus unseren Wunsch nach einem Reich, in dem wir uns unbeobachtet wähnen, verstärkt hat. Wer einen SwingerClub aufsucht, will dort sexuelle Befriedigung finden, keine Liebe. Was wir unter Liebe verstehen, bedarf [sic! weder besteht ‚nur‘ oder ‚immer‘ dieser Zusammenhang, noch läßt sich eine Kausalitätsrichtung vereindeutigen; oder Neigung erzwingen; O.G.J. mit Heine bis E.G.B. die Liebe nicht zu definieren/theoretisiedren vermag, und auch nicht nur/immerhin Sexualität oder Zeugung damit vermeint] der Geborgenheit. Bergen meint [auch E.G.B. ‚enteiferend‘ mehr bis anderes als verbergend] in Sicherheit bringen. Die einzige [sic! /jaxid/-anfällig-יחיד Schutzmöglichkeit bis Geborgenheit; O.G.J. Gewollheit/en (jene des sogar/gerde ‚auf Erden gewollt Werdens um-zu‘ weder ausschließend noch vereinzigend) erlebend] Sicherheit, die es in der Liebe geben kann, ist das Vertrauen. Dass der Kern dieses Wortes trauen heißt, hilft, die Grenzen jener Sphäre zu ziehen, die es in der Liebe unter allen Umständen zu bewahren gilt [sic! gerade vielerseits (auch heben Grenzverletzungen oder Vollzugsdefizitte Grenzen nicht etwa auf) und zumindest faktisch oft strittig gestellt – zumindest ob/wann Vertrauensbruch bis Scheidung Liebe beenden/verbösern bis hassen darf oder muss? O.G.J. nicht erst in Absolutheits- oder sonstigen Kriminalitätshinsichten vor /pscha‘a/ פשע äh von Vereinfachungen /pschat/ פשט gewarnt]. Trauen, wie wir es bei der Trauung bekunden, meint nicht nur, [sic! doch vielmehr א־מ־ן primärstrukturell/beziehungsrelational ‚forulierungsunabhängig und verhaltenssensitiv‘ qualifierten] Glauben zu schenken ohne jeden Vorbehalt [suc! zumal Kontrafaktisches ‚mit-zu-ertragen-bis-zu-ändern‘-vermögend/erlaubend, gleichwohl gerade nicht beliebig, oder grenzenlos; O.G.J. wider auch asymmetrische Wechselseitigkeitsforderungen bis Liebesvergottungen], es meint auch, etwas zu wagen, den Mut zu einer Handlung aufzubringen.
Besteht der darin, aus freien Stücken [sic!
oder, wie auch immer sonst ‚motiviert‘, nichtwissbarkeitsprinzipiell überzeugt; O.G.J. gar mit E.G.B./Venedig auch ‚Neins
zu (manch) Offenheiten‘ erwartend bis zulassend] die Mauern niederzuleen?
Als, durch die napoleonischen Kriege gezeichnnet, die
Städte ihre Befestigungsanlagen abrissen, geschah das aus der Einsicht, dass
jene Form des Schutzes, die seit
Jahrtausenden als die einzig vernünftige gegolten hatte,
den neuen Waffen und Strategien nicht mehr gewachsen, nicht mehr zeitgemäß [sic! bis falsch
geworden (anstatt ‚dies schon immer gewesen zu sein‘-treu); O.G.J. gar
an altes, pluraler vorerfahrendes, venexianisches Denken bis Erfahren erinnert, das sich
ebenfalls/dennoch, udem kampflos, Napoleon(s gar überlegenem plus restaurativem
‚Zeitgeist‘) auslieferte/hingibt – ohne sich, oder alle Selbst- und
Zuverlässigkeitsskonzeptionen, (trotz/mittels schmerzvollem eigenstaatlichem
Souveränitätsverzicht) ersatzlos aufzugeben] war. Die offene Stadt war besser zu verteidigen als
die ummauerte. [Was weder ‚Bunkermentalitäten‘ noch Verbunkerungsnotwendigkeiten,
mindestens aber nicht alle Mlglichkeiten dazu, beseitigte; O.G.J. militär- bis
antiterror- und seuchenstrategisch]
Wenn wir unserem Liebesmenschen zu allem Zugang gewähren, trauen wir uns etwas und trauen unserer Liebe sehr viel zu.“ Falls und wo die Begrenzung der Intimssphäre ‚aufgegeben‘/ungtesichert erde, sei es der/dem/den anderen (alleine) überantwortet/zugewiesen „die Grenzen einzuhalten. Wir können sie jedoch [sic! ‚auch‘, gar ‚pflegerisch, didaktisch oder therapeutisch interessiert/verpflichtet‘; O.G.J. Dürfens- bis Sollensfragen, auch gegen ein- bis wechselseitig gemeinsames Widerstreben, erkennend bis stellend – ohne Geist und Materie (Kräfte) gegeneinander/wider jemanden aurufen zu müssen] unbemerkt überschreiten.
[…] Das Gebot, das die Menschen daran hindern soll, die Grenze zu überschreiten, nennt sich Tabu [sic! dessen Änderung bis Bruch die Autorin – in und mit diesem ihrem denkerischen ABC ihres Liebens – nicht nur wiederholt ‚riskiert/e‘, sondern ist es etwas das manche manchmal sogar zu brechen bis zu ändern lernen dürfen sollten? O.G.J. besorgt ‚Klugheit gäbe nur nach‘ (Eigentumsrechte könnten legitim/verantwortungspflichtig sein/werden) לאֺ: ‚Ihr Eltern werdet nicht gezwungen werden dürfen Eure Kinder zum Zorn zu reizen‘]. Wer in den innersten Bezirk des Liebesmenschen eindringt, bricht es. Dieser Einbruch richtet, auch wenn er nicht entdeckt wird, Schaden an. Beschädigt wird damit nicht [sic! ‚medizinische Körperverletzungen‘ erfolgen sogar am, bis zum, Wohle des Patienten; O.G.J. auch andere bis kundige ‚Heil-Praktiken‘, sogar (‚hemissphärisch‘ duldend) gewollte, für ‚übergriffig‘ haltend] das Reich des anderen, beschädigt wird die Selbstachtung. Tabus[/Respektsabstände gerade ‚intim/st Vertrautem/n gegenüber‘; O.G.J. beziehungsrelational wechselseitig voreinander liber (zudem allseits) schädigungssensitiv, als missionarisch seins/prinzipien-treu] sind zu unserem Schutz gedacht.
JAGDTRIEB“ respektive Sammelleidenschaften,
namentlich jene alle/exemplarisch überhaupt möglichen Erfahrungen
& Erlebnisse mitzunehmen/erprobt haben zu
wollen/müssen; O.G.J. paulinisch?
„Oder: Warum der
Frauenschwarm Puccini traurig war
Giacomo Puccini war nach eigenen Angaben
immer verliebt. Giacomo Puccini befand sich nach eigenen Angaben immer auf der
Jagd - nach Wildvögeln, guten Texten für seine Opern und nach Frauen. Giacomo
Puccini fühlte sich nach eigenen Angaben immer einsam und von keinem geliebt.
Das sind die Symptome des erotischen Jagd[- und Sammel]triebs. Wer nach Liebe jagt, ist immer verliebt, liebt aber
niemals. Wer nach Liebe jagt, ist Jäger in allem, ob es um berufliche oder
private Ziele geht. Wer nach Liebe jagt, ist einsam, weil sich der Jäger nicht bindet, nicht binden kann. Jede Beute ist Opfer. Erlegt,
nicht erobert. Trophäen werden vorgezeigt, nicht
gestreichelt. Was erbeutet ist, antwortet nicht. Es entsteht mit der
Beute kein Dialog. Sie gibt nichts von sich als
Klage, [oder/und aber ‚erwartungsgemäß(
fügsam)e Zustimmung‘; O.G.J. geisellogisch bis talmudisch Götzen/Idole, sowie psychosozial
Qualen maximierende, identifizierend] sei es auch stumme
Klage.
Dass sich andere für den Jäger entflammen, ist deren
Feuer zuzuschreiben. Bei jenem vermeintlichen Feuer des Jagenden handelt es
sich aber um einen Hunger, der nicht zu stillen ist.
Der Jäger ist stets
unterwegs und kommt nie an, weil er die Umstände verändert, anstatt sich zu verändern. Die Jäger der Liebe lassen sich
daher einfach erkennen: ihnen ist keine seelische Entwicklung
möglich. Märchen und Legenden von denen, die zur ewigen Jagd
verdammt sind, erzählen gern, die Liebe könne sie erlösen. Das stimmt für Märchen und Legenden, wo der Jäger
Opfer ist und verdammt wurde. In der Lebenswirklichkeit macht er Opfer und hat
sich selbst zur Rastlosigkeit verdammt. Aus
Angst, sich zu begegnen. Die Folge der Rastlosigkeit ist die
Einsamkeit, selbst in Gesellschaft.
Vom
Jagdtrieb erlösen können sich Jagdgetriebene, die Nymphomanin wie der Schürzenjäger, nur [!] selbst. Wenn sie innehalten
und ihrer
selbst gewahr werden.
Oder: Warum den
Teemeistern geklebte Schalen kostbar sind
»Wenn Ihre Jugend schwindet, wird auch
Ihre Schönheit schwinden, und plötzlich werden Sie entdecken, dass es keine
Triumphe mehr gibt.« Mit diesem Argument bewegt ein
zynischer Dandy einen Zwanzigjährigen, für den Erhalt seiner Jugendlichkeit jeden
Preis zu zahlen.
Ist es nicht eben dieses Argument,“ das nicht nur Venedig
widerlegt – ‚obwohl‘, nein: ‚eben gerade
weil‘, es teils (also
besonders hyperreal wirkmächtig – da
‚ein wenig‘ oder ‚überwiegend trügerisch‘) zutreffend wählbar sein/werden
mag, wie E.G.B. zu zeigen angetreten. Ethnologische
Forschungen, die den Ertragshöhepunkte bei 65-jährigen indogenen Leuten
belegen, obwohl und während auch bei sogenannten ‚Naturvölkern‘ jüngere (bis 35-jährige) Menschen deutliche ‚fitter‘
(vgl. auch
Schnelligkeitserfahrungen verternärärtzlichen Personal über deren
Berufsbiographien hinweg), plus weiterseits nicht nur
Jugendliche (auch
gegenwärtiger Gesellschaften), die ihre Einflussmöglichkeiten ambivalent, auch als
durchaus begrenzt respektive sehr fremdbestimmt, erleben
könnten differenzierend zu denken geben;
O.G.J. ‚nicht/s zurück wollend‘: Nicht einmal und gerade
‚(‚jugendliche‘, oder
somst nach Belieben begabte) Risikobereitschaft‘ wäre/ist (an sich/als solche – kein Fitness oder Beweglichkeit
ersetzendes Synonym/Symbol) wünschenswert –
wo/solange das (jeweilige/mein) Talent größer
als der (individuelle / bezugsgruppenspezifisch erhoffbar, verwendete)
Verstand!
„Glücklicherweise werden
nicht alle Menschen, die dem Jugendwahn
verfallen, zu Mördern [Suizide,
bis Verpflichtungswümsche dazu, nicht etwa ausgeschlossen; O.G.J. weder
Süchte noch Wahn für erforderliche Diagnosen zue Handhabung diese
Paradoxafaqlle haltend]. Dennoch ist bei vielen, deren zentraler Lebensinhalt die Vermeidung [also Herbeiführung; O.G.J. auch
mit P.W./E.G.B. delphisch orakelnd] der Alterszeichen ist, ein
Verlust an Liebesfähigkeit festzustellen
und, ähnlich wie bei Dorian
Gray, eine Rastlosigkeit,
die sich in Panik steigern kann. In die panische Angst vor dem
Tod. […] Oder ist es vielmehr ein urmenschlicher Trieb, sich
mit der äußeren Jugendlichkeit auch die Lebensfreude zu erhalten?
[Zerstören diejenigen, die sie zu konservieren trachten, nicht die Schönheit der Jugend - dadurch vor allem, dass sie auf etwas rein Äußerliches reduziert wird?]
Der Jungbrunnen, die verjüngende [sic! gar eher /tikun/-תתיקון O.G.J. semitisch bis sinotibetisch ^heftiger/anders] Quelle, das Lebenswasser ist ein Topos, der sich durch die Bilderwelten fast aller Kulturen zieht. […] Die Ikonen der Schönheit und die Götter der Liebe sind niemals alt [sic! was so, selbst bis ins siebzehnte ‚abendländische‘ Jahrhundert, nicht einmal für alle Darstellungen/Wahrnehmungen des ‚Phönix aus der Asche‘, der Alcheimistinnen, des Ahasversus pp. galt; O.G.J. zyklisch bis kynisch – ‚Denn sender-versus empfängerseitig‘:]. Aber kann das nicht auch daran liegen, dass bei schönen Menschen, denen die Spuren des Alters anzusehen sind, die [welche (Wahrheits?) Erwaretungen an, und (Harmonie- bis Geborgenheitsersatz?) Vorstellungen von, Ästhetik] Schönheit nicht im Vordergrund steht?
[…] Liebenswert birgt das Wort Wert. Wertvoll
ist im Allgemeinen das Seltene. Selten ist, was nicht beliebig reproduzierbar, kopierbar, nicht frei lieferbar, machbar
oder bezahlbar ist.
Könnten wir Erdöl
herstellen oder dort, wo es mangelt, trinkbares Wasser [wo solches möglich,
mangelt es nämlich in diesem Sinne nicht; O.G.J.
durchaus kostensensitiv bis pistisch, mit E.G.B. bis E.B. um gegenleistungsloser
Geschenkewert bis Beweglichkeiten, besorgt],
wäre beides nicht kostbar.
Erginge es einer Jugend, die
machbar ist, ebenso?
Gehen
wir aus von der kühnen Vermutung, die Leser dieses Buches erführen gerne, wie
wir denn Gefallen finden können an einem Gesicht, das faltiger wird, an einem
Körper, der die Spuren des gelebten Lebens zeigt. Möglicherweise helfen uns
dabei die Meister der japanischen Teezeremonie. Ihnen gelten jene Schalen als
besonders wertvoll, die Sprünge haben, sogar gebrochen waren und wieder
repariert wurden, oft mit echtem Gold, was die Beschädigung und die Kostbarkeit
betont. Warum?
Wahrscheinlich, weil diese Schalen eine
Geschichte erzählen [/Erfahrungen bis Bewährung repräsentieren].
Weil sie über etwas verfügen, das sich
nicht kaufen [noch vermeiden, jedoch bedingt beeinflussen]
lässt: über Erfahrung. Sie haben eine Vergangenheit, also zeitliche Tiefe,
in der sich unsere Gedanken lustvoll verlieren [sic! jedenfalls
‚verweilen, gar dürfen‘; O.G.J. Kontemplation ups-schnell
mit/in/als Aktivität beweglich (statt griechisch ruhend/getrennt) verbindend] können. Wir reden vom Erfahrungsreichtum
und handeln, was unser Äußeres betrifft, als sei Erfahrung Armut, die es zu
verstecken gilt.
Auch ein Gesicht mit
den Spuren des Lebens können wir so kostbar finden wie die Teemeister die
beschädigten Schalen. Es erzählt keine unglaubwürdigen Erfolgsromane, vielmehr
Geschichten von Täuschung und Enttäuschung, von Glücksfällen und
Unglücksfällen, vom Grübeln und vom Lachen. Geschichten, in denen wir uns
wiedererkennen.
Doch es sei zugegeben [sic! was/wen soll/will das rhetorisch brutalste Argumentationsbekenntnis (des ‚Verschweigensvorwurfs‘ / ‚Offenbarungsversprechens‘) an dieser Stelle/Sache/Betrachtung ‚eigentlich‘ ändern/zugestehen? O.G.J. weder Wahnselbstdiagnosen noch Abwehrzauberhysterien unterstützend, eher ‚Amor‘ verdächtigend]: Die [füchterlichen Schrecken vor der] Angst vor den Spuren dessen, was wir hinter uns haben, ist zeitgemäß und befindet sich in bester Gesellschaft. […] Wo es nur geht, haben wir den Verfall [sic! bestenfalls ‚inklusive Erfahrung‘; O.G.J. venexianisch] aus unserem Alltag verbannt und sind zu Meistern des Konservierens [nicht notwendigerweise, doch häufig mit solchen der Vielfaltenbewahrung, bis Lebensvertiefung verwechselt/vertauscht; O.G.J. sogar manche Alterungsforschungen unterschiedlich grüßend] geworden. […] Dabei wird übersehen, dass [/wo auch; O.G.J. nicht einmal alles SEIN für‘s WERDEN aufgebend] für Menschen und Beziehungen gilt: was sich nicht verändert, ist tot. Veränderung bedeutet Vitalität. Das heißt aber auch, dass nur lebt, was nicht vollkommen ist. Falten im Gesicht, Narben am Körper, Indizien der Strapazen in der Stimme, Anzeichen überstandener Niederlagen in der Mimik, Reminiszenzen erlebter Enttäuschungen im Blick, sie erwecken Neugierde.
[…]
Vielleicht meint jener Wind[/Raum ר־ו־ח] im Leben den Widerspruch. Den nicht nur zu
ertragen, sondern zu genießen ist ein Erkennungsmerkmal des Jungseins, ist es
doch nur möglich, wenn wir beweglich sind.
Beweglich zu bleiben[/werden] im Geist macht innere [sic! äußerlich weder unerkennbar,
noch ausschließlich oder vorzugsweise] Jugend aus. Wer beweglich ist, riskiert mehr.[sic! Erare humanum est: ‚riskiert, sich
bewegend, weniger, heilt schneller usw.‘; O.G.J. eine Schelmin, wer dabei …]
Erfahrene
wirken alt [sic! ‚auf/für wen?‘ – eher
‚versteifte / verbunkerte / gepanzerte
Leute‘ verdächtigend, bis Beweglichkeit, Fitness, Mut/Wut pp.
als Übungs-Erfahrungsresultat betrachtend;
und\aber ausgerechnet Kinder neigen (mindestens
‚vorpubertär‘, und/oder sei/wäre es anleitungskorreliert / alternativ zumal
‚sprachkulturell‘ pluralitätenerfahrungsabhängig) geradezu ausschließlich zu ‚rein‘ zweiwertig/dualistisch reduktionistisch-einfachen (Alles-
bis Wahrheits-)Kategorien
ihres/im Denkempfinden/s, lassen
sich dadurch/davon trügen, äh
führen; O.G.J. andragogisch besorgt], wenn sie sich allein auf das
berufen, was sie kennen und wissen, und halsstarrig verweigern, sich auf Unbekanntes
einzulassen. Erfahrene sind jung [sic!], wenn sie wie ein junger Mensch riskieren, Fehler zu
machen [und zu haben; namentlich ohne dazu und dabei
leichtsinnig / furchtenlos / mächtig sein, sondern /chasak/-beweglicher werden, zu ‚müssen‘/dürfen; O.G.J. Weisheit/en
für moch wesentlicher als Flexibilitätensimulation-Updates
haltend]. Wer das wagt, kann experimentieren. Warum sollen wir mit
fünfundsechzig nicht andere Möglichkeiten [warum
allein/nur? O.G.J. nicht blos ‚formell‘ /lo tov/] der körperlichen
Liebe entdecken?
Nur [sic! Ereignisse sind/werden nicht vollständig dadurch bestimmt ob
sie gesucht/gewollt/gedurft werden oder nicht/bemerkt;
O.G.J. gerade Überraschungen auch
anstatt nur für kontingent haltend] wer experimentiert
[/forscht
widerlegt/], entdeckt [ihr/ihm bis allen] Neues. Im Dasein,
in der
Umwelt, an und in seinem Liebesmenschen. Auch in sich selber. […] Versunkene Energien, vergessene Träume, verdrängte
Wünsche aufsteigen und Gegenwart werden zu lassen, das kann uns jugendlich [sic!
ausdrückliche Wahlen als eindrücklich bis entblößend anerkennende
Künste/Artistik? O.G.J. zwar formelle
Äußerlichkeitsformen (gar/zumindest professioneller Lebensklugheit bis Weisheiten)
bemerkend, doch gerade dann hier /tikun/-Eindrücke-ת־ק־ן symbolischen Ausdrücken bis Erwartungen,
vorziehend] erhalten.“ – „Ich war jetzt alt genug, nur [sic! auch dies/hier (vgl. ‚gewollt‘, ‚eingesehen‘,
‚beabsichtigt‘. ‚verstanden‘,
‚bewusst‘ … gesagt/genannt) eine dramaturgisch prinzipiell-überzogen
vereinfachte Ausdrucksform;
O.G.J. noch eine wichtige Quelle
(Seite 444) greulich-getreulich uslegend] noch Dinge zu tun, die
ich für mich [gerade
Anderheiten eben zumindest dafür inklusive; O.G.J.
mit Ma.Ma. ungeheuerlich] als zuträglich, gewinnbringend und erfreulich ansah.“
[Unwillkürlicher Willkürbaustelle: Atributeliste (des Interagierens ‚akadfenischer‘, ‚beruflicher‘, ‚freier‘, ‚meisterlicher‘, ‚professioneller‘, ‚schöner‘, ‚verantwortlicher‘, ‚überzeugender‘ Künste)] Eigenartigerweise/n lieben, auch derzeit, die meisten ‚Jägerinnen‘ die Jagd / ‚Natur-Kulturen‘ und\aber die wenigsten ‚Kriegerinnen‘ lieben den Krieg / ‚Notwendigkjeiten‘ – respektive Umgekehrtheit/en. [Anziehungen und Abstosungen sind/werden (mehr oder minder ungleich starke) Anlässe für/‚Gründe‘/gegen Liebe, Hass, Nähebedarf, Freundschaft, Feindschaft, Leiden(schaft/lichkeiten) & Consorten, denen auch (noch so) syptomatische (bis dafür genommene/so verwendete) Ausdrücke – nicht einmal Götzendienste, Oferungen oder, gerade/gar Taischhandel bis wechselseitige Vertragtreue und anderes mehr mir meinerseits, bis ‚Gnosis‘ / Partnerinnen respektive Partnern verhinderlich/förderlich erscheinend – kaum (deckungsgleich / annähernd) entsprechen oder genügen können]
Alefbetische, anscheinend auf phönizische Anordnung von Zeichen-für-Lautformen zurückgehend, bis japhetischer, gar griechischer und kyrillischer oder beispielsweise lateinischer Alphabete-Kenntnisse ups-Willküren, äh Erinnerungshilfen/Mnemotechnik erwarten/verstelle ‚INTERAKTIONEN-Begrifflichkeiten bis damit gemeinte Vorgänge (singularisiert äh konzentriert repräsentiere lateinisches ‚actus‘ hier ‚Antriebe, Bewegungen‘ gleich gar von/zwischen Subjekten und Objekten bis in/unter -Subjekten): Nicht einmal Liebe, pder ‚was zu/«Amor» machen?‘, lässt/muss sich auf dyadische Paarbeziehungen zwischen Menschen beschränken ups … Sie, Euer Gnaden, sogar ‚Stars und Sternchen‘ bis Gemeinwesen, wissen schon darum dies/sein Gegenteil, und sei/wäre es ‚vergebens‘, anders sehen/wollen zu können bis zu dürfen;
‚geaengstigt, geärgert, gealtert, geargwöhnt, gebaut, gebildet, geboren, gebracht, gebraucht, gebucht, gebunden, gedacht, gedemütigt, gedeutet, gedroht, gedrückt, geduldet, gedurft, gefallen, gefickt, gefragt, gefruchtet, gefürchtet, gefunden, gegangen, gegessen, geglaubt, geglückt, gehabt, gehasst, gehalten, geheim, geheiratet, gehört, gehofft, geholfen, geholt, gejagt, gekämpft, gekleidet, gekrängt, gekommen, gekonnt, gekündet, geküsst, gelassen, gelebt, geleert, gelehrt, gelernt, gelesen, geleuchtet, geliebt, gelöst, gemacht, gemessen, gemischt, gemusst, genagelt, gemeigt, genommen, genossen, genutzt, geoffenbart, geopfert, geordnet, gepaart, gepflückt, geplant, gequält, geraubt, gereinigt, gerochen, gesagt, geschadet, gescheitert, geschuldet, geschwächt, gesegnet, gesehen, gesittet, gesollt, gespielt, gestärkt, gestanden, gesteuert, gestört, gestoßen, gestorben, gestraft, gestreichelt, gestützt, gesucht, getan/zt, getauscht, getarnt, getötet, getrogen, geübt, gestiftet, geübt, gewachsen, gewagt, gewählt, gewagt, gewaltig, gewesen, gewollt, gewusst, gezielt, gezogen, gezwungen ‘ nicht erst wider ‚Gnosis‘ / Anderheitsvernichtung vielfältiger strittig als andere Kategorien überhaupt.
Und/Oder falls gesollte
zumal ‚Erotik‘ nachlässt (gar ‚verbotene ….‘) erstaunt manche weniger als wann/dass
gewollte Anziehungen erhalten/dauerhaft/erneuerbar bleiben. Atmen, Denken, Essen,
Hassen, Lieben, Sorgen und Trinken (gleich gar zu ändern, oder mitzuteilen)
gehören zumindest nicht weniger dazu als Geschäftshandlungen (aller Arten) oder (wie auch immer
zu verstehende Wesen von/an) Geschlechtsverkehr – obwohl bis
gerade weil ‚Ähnlichkeiten‘ nie völlig
auszuschließen, bleibt/wird ‚ein Schelm / Noch näher zu benenne.N.‘ wer
etwas unbestimmtes wobei empfinde!/?
„KOITUS“ listet
E:G.B. (sodann vom Lateinischen – dort, nach jenen Normen, bekanntlich mit ‚c‘-beginnend, für
‚Zusammengehen, Begattung‘ stehend – von/in semitischen ‚Semiotiken‘, etwa/zumal
daled/t-ajin-he/taw wesentlich
weitergehend umfasst/übertroffen als
Geschlechtliches, oder gar nur/immerhin Sexuelles. – Auch mit lateinischen
Synonymen wie ‚copulatio‘ – ‚Verknüpfung / Verbindung‘ – oder ‚cohabitatio‘ –
‚Beisammenwohnen‘ bis ‚Beischlafen/Füreinanderwachen äh -arbeiten‘ – kaum harmloser/schlimmer oder besser
getroffen/gemeint; O.G.J. für gar weitreichende, doch nicht die einzigen
Interaktionsmöglichkeiten in Grenzenbereichen zwischen Verhaltensobjekt/en und
Handlungssubjekt/en).
„Oder: Warum Reißverschlüsse der Erotik schaden
[…] Wir zeigen uns keineswegs lernbereit oder wissbegierig, wenn es um die
Kunst des Koitus oder um die Kunst der körperlichen Liebe geht. Ähnlich wie bei
manchen Werken [sic! eben nicht allein;
O.G.J. ‚kynischer‘] der bildenden Kunst ist oft die Meinung zu
vernehmen, das könne [verstehe bis
woisse/müsste; O.G.J. diesbezüglich (allein sich böse) Absichten
unterstellend] doch
jeder. Nicht einmal, wenn wir es
am eigenen Leib erfahren haben, sehen wir
ein, dass zu einem Koitus, der beide Beteiligten befriedigt, sehr viel mehr
gehört als die Vereinigung zweier [sic!] nackter [sic! Kleidung
ist weder nur nützlich/nötig
noch immer unbequem, gerade auch beim Einsatz
‚primär‘ über ‚final‘ bis ‚diertrologisch‘ kategorisierter
Ge4scfhlechtsmerkmale äh ‚Organe‘ / ‚Erregung‘, anderes als Tarnung bis
Trug, oder richtig-falsch-Dichotomie; O.G.J. totalitarismenskeptisch sogar was Ver- und Enthüllugen bis Alleinstellungen angeht] Körper in ausreichend erregter
Befindlichkeit. Warum gibt es uns nicht zu denken, wie hilflos und ratlos Paare
reagieren, wenn ihre erotische Spannung erschlafft? Wenn keiner fremdgehen
möchte, keiner anderweitig verliebt ist, das Bedürfnis nach dem Koitus bleibt,
aber die Begehrlichkeit erlischt - was dann?
[…] Dass Kaiser Augustus es zum Anlass nahm, den Verfasser
Publius Ovidius Naso als Verderber der Sitten aus Rom ans Schwarze Meer zu
verbannen, zeigt, dass er Ovid nicht [sic!
O.G.J. ‚kaiserlich-gemeinwesntliche‘ Interessenlagen anderer arten
unterstellend] verstanden hat. In
den drei Teilen von Ovids Werk geht es nicht nur um die Kniffe, einen Menschen
kennenzulernen und sexuell zu erobern, es geht vor allem um die Kunst, sich die Lust aufeinander
zu bewahren. […] Mit Recht spricht der Dichter darin seine
Leser als Schüler an, mit Recht nennt sich das Lehrgedicht
des Ovid, leicht und lebensklug geschrieben, Liebeskunst. Kunst möchte etwas zum
Ausdruck bringen, die Liebeskunst ebenfalls. Deshalb bedarf es der
handwerklichen Schulung, die Methoden lehrt, das Empfundene, das Unaussprechliche
zu vermitteln. Die Gelegenheiten zur täglichen Übung werden stetig
weniger [sic! ein vieleicht weniger überraschender als unvollständiger
Teilbefund; gleich gar die gesamte inner- und zwischenmenschliche
Interaktionskümsteproblematik und Fragen einbeziehend, anstatt ‚sittengestreng‘
sexualpartnerschaftlich vereinseitigend; O.G.J. ‚nicht einmal Langsamkeit/en‘ für Patentlösungen haltemd, auch was
Besinnung bis
Komtemplation, respektive Sexualität/en, angeht nicht nur zeitlich/aufwandlich]. Wir selbst arbeiten daran, sie zu reduzieren. Warum? Wahrscheinlich,
weil sie Geduld
fordern.
Sich im Knöpfen zu schulen, ist naheliegend,
auch aus symbolischen Gründen. […] Es mag zu denken geben, dass wir ein Wort
anstößig finden, das beschreibt, was alltäglich ist. Mehr findet im Großteil
der Fälle beim Koitus nicht statt als ein mechanisches Auf und Ab in jener
Unruhe, die Zeit sparen will. Sie spart dabei leider das Wichtigste aus:
genau jene Zonen, die für das Lustempfinden zuständig sind, die Hautfalte an
der Eichel des Mannes und die Klitoris der Frau. […]“ Was nicht derat missverstanden werden muss, als
würden sich andere Körperteile und Gedanken, aber auch sämtliche übrigen Dinge
und Ereignisse, nicht dazu eigenen erregend aufgeladen zu sein/werden, oder als
Reiz bis Zwang, oder deren Minderung. zu dienen; O.G.J. weder der jeder Askese
freundlich, moch allem Libertinismus feindlich gegenüber, mit der Autorin ‚Lust
und Liebe‘ (eher
‚inklusive doch von‘ deren Merklmahlen und ausdrücken – gleich gar den weitaus
meisten Menschen gegenüber) auseinanderhaltend.
„KONKURRENZ
Oder: Warum Alma Schindler besser den
Talmud studiert hätte
KÜSSEN
Oder: Warum Picasso
dabei die Augen nicht schloss
Ein Mensch
ohne jedes Laster mag lobenswert sein. Ist er auch liebenswert?
Wohl nur dann, wenn ihn die eigene Enthaltsamkeit nicht zur Gnadenlosigkeit
mit den Neigungen anderer [sic!] verführt. Es ist ungerecht, dennoch:
selbstgerecht zu sein, macht unverträglich. Verträglich macht die Einsicht, dass
wir als Laster meist jene Leidenschaften bezeichnen, die wir nicht
teilen.
Laster,
sagen Moralisten, verwandelten einen Menschen in ein asoziales
Wesen. Doch begegnen uns nicht öfter Menschen, die asozial sind, weil sie
keine Laster kennen und daher nicht dulden?
Die Klage, Laster seien nicht auszurotten,
könnte uns doch darauf bringen, sie als menschlich hinzunehmen und so weit
zu kontrollieren, dass sie keinen Schaden anrichten, weder bei uns
selbst noch bei den Nächsten.“ Eine bis die, zudem (enpfindungs- bis
verhaltensfaktisch) nicht einmal unstrittige, Auffassung, deren Formulierung so
eher wesentliche Gewissheiten-Konflikte verdeckt: ‚Was dies jeweils
,und wie darüber zu bestimmen, sei?‘ Solches beschreibt gerade nicht den
gemeinsam zusammenhaltenden Konsens aller; da zudem/dabei die Mittel (Arten und
Weisen – selbst/gerade des Aussehens/Kleidens, Grüßens/Redens, Essens,
Trinkens, Kochens/Heizens/Wirtschaftens, Liebens/Verkehrens, Sterbens,
Gesellens/Feuerns) zur (‚noachidischen‘
/ ‚weltethischen‘, kantisch-impertativen‘ pp. Lästerlichkeiten-handhaberischen)
Zielerreichung (sogar/gerade zwischen asketischem Vorbeugen und
libertinistischem Ermöglichen, sparsamem oder massivem Vorgehen, staatlicher
versus marktlicher etc. Verfahrensweisen) weitaus wichtiger und strittiger (–
als Pflicht- und Treuefähigkeiten den eigenen/feindlichen Überzeugtheiten
gegenüber; O.G.J.)
Moralisierend(
reduktionistisch-achtsam-motivieren-s/wollend)e Empörung „könnte uns
zu der lasterhaften Frage anregen,
ob ein Mensch ohne Laster Tugenden besitzen kann.
[…] Ist nicht der Enthaltsame oft geizig?
Ist nicht derjenige, der sich dem Genuss hingibt, auch großzügig? Bedingen vielleicht auch Tugenden und
Laster einander? Mag sein, dass sie miteinander verbunden sind.
Laster sind Schwächen. Nur wer Schwächen kennt, kann schwach werden. Nur wer
schwach werden kann, weiß, was Stärke ist: nicht
über die Laster der anderen zu lästern.“ Auch Stärke wie Schwäche können ‚beides Laster und/oder Tauglichkeit
sein/werden‘ – und gleich gar ‚der Liebe‘
zugehören; O.G.J. mit E.G.B.:
Dass unser
Leben
nichts als [sic! analytisch bis theoretisch
durchaus zutreffende, doch ‚nie‘/nicht die einzig wahre, Modalität; O.G.J. ‚Morbus monokaualitis‘ eher für ‚das
Problem(symptom)‘, als immer ‚mehr desselben‘ für ‚meine/die bewährte Lösung‘, haltend] Erinnern ist,
wissen wir
aus der [sic!
wo ‚Geist versus Materie‘ in/mit falschen Frasgen/Problemstellungen aufhaltend beschäftigen/vernutzen;
O.G.J. mit A.K. und R.H. geisteswissenschaftlich affizierbar] Forschung. Dass [sic! falls / soweit /
wessen? O.G.J. durch P.W.
Spiele mit der Vergangenheit kritisierend] unser gegenwärtiges Leben sich so
gut oder
schlecht anfühlt wie das erinnerte, wissen
wir aus Erfahrung. Vom Erfahrungsschatz reden
wir. Warum legen wir ihn nicht bewusst an?“ All dies
wesentliche PudelsKern-Thesen, die pikanterweise nichts über die Existenz-Frage/n von Repräsentiertem,
‚nicht vollständig determinierten‘, oder gar was ‚von deren Wahrnehmungen unabhängig( wahr)en/beeinflusste‘, Realitäten
/ Möglichkeitenspielräume
angeht, entscheiden /
enthalten: Zumal (in
– ‚liebend‘/womöglich zulässig betreffenden-!/? – Erkenntnisverbots-
und Bevormundungsfällen) eher unreflektiert, bis versehentlich, geschieht
dies mit/aus ‚Negativem‘, äh
Vergangenes / Erträumtes
verklärend, ohnehin, zumindest soweit/wo dies nicht
anders beeinflusst wird: Bei allen Neigungen
zu/gegen Sichtweisen(bewusstheit bis Mitverantwortlichkeit, zumal von/für
‚Hass‘ bis ‚Liebe‘ angehend/nennbar) bleiben aspektische Reduktionismen ‚einfaltig‘
(unspezifiziert allein-allverantwortlich) trügerisch, eigene Einflussbereiche
kleiner als Interessenbereiche, Menschen ‚von außen/anderen‘ affizierbar, gar
mitfühlend, statt vollständig determiniert; O.G.J. mindestens kontemplative
Handhabensunterschiede sämtlicher Impulse/Reuze
beobachtend.
„ Tesoro heißt das italienische Wort für den Liebsten, die Liebste.
Übersetzt wird es mit Schatz. Es leitet sich her vom thesauros, jenem
Schatzhaus des antiken Tempels […] Aus dem können wir uns bedienen, wenn
es uns schwerfällt, im Lebensgefährten von heute den tesoro von einst zu sehen. Die Methode, sich jemanden schön zu
trinken, ist beliebt, nicht klug. Die Methode, sich das Erinnern schön zu lesen,
ist nicht gängig, aber gescheit.
Sind
Liebesbriefe vielleicht das private Märchenbuch? Wie jedes Märchenbuch
unwirklich, aber wahr? Wie jedes Märchen unglaubhaft, und doch richtig? […]
Kleist schrieb über die allmähliche Verfertigung der Gedanken beim Reden. Der
Liebesbrief hilft, die Gedanken beim Schreiben zu verfertigen. Situationen
nachzuspüren, Worten nachzuhören, einem Dialog [sic?] nachzusinnen. Das
vertieft die Erinnerung. Der Liebesbrief kann aber auch im Hirn etwas Neues anbahnen.
Er kann die Spur legen für
unsere Stimmung. Priming nennt
die Neurowissenschaft jenen Vorgang, der unser Verhalten umgehend beeinflusst.
Wer gerade an den Tod gedacht hat, geht danach langsamer. Wer sich gerade,
einen Liebesbrief lesend, an glückliche Augenblicke erinnert hat, lächelt.
„LIEBESBEWEIS
Oder: Warum er der Liebeserklärung
überlegen ist“
Zwar lassen sich Begrifflichkeiten (jene des Kategorisierens von Wahrgenommenem als ‚Beleg bis Beweise‘ inklusive) schwer von ‚nicht-rein-denkerisch(-scheinend)em‘-Handeln trennen, da/wo wir nicht ganz ohne Grammatik / ‚Tanz‘ auskommen / denkempfinden – doch gelangt E.G.B.
bis Liebe über ‚wörtliches (Tun)‘
hinaus:
„Das ist die Choreographie des Liebesbeweises[/Gemeinten]: zu dem anderen stehen. So, als verstünde sich das von selbst.
Der Erklärungen bedarf es [dann] nicht [mehr sic! bis auf gemeinwesentliche Duldungen; O.G.J.] .
MASTURBATION
Oder: Warum Woody Allen
glücklicher lebt als der schöne Narziss“
Immerhin alternative Lesarten einschlägig,
gesellschaftlich interessierter, Bibelstellengebräuche erläuternd; O.G.J. selbst/gerade konsensual anerkannte Texte
für ausgelegt (anstatt: ‚selbstverständlich
eindeutig richtig verstanden‘ – zudem ohnehin keinen (noch so ‚heilig-offenbarten‘) Text / Kenntnisstand für universell anerkannten Konsens)
haltend – erspart die Autorin hier zunächst noch weitgehend
(verheimlichte/unheiliche – Askese versus Libertinismus., vergleiche
sie zu ,gar orgastischen,
Zufriedenheitsfragen) Entspannungs- bis Befriedigungsverbote als solche,
weder nur noch hauptsächlich Sexuelles betreffend, bloßzulegen, und
enthüllt Selbstverzichtsillusionen durchaus als manipulativ erwartete bis (gleich gar erkundungslos ‚spontan‘)
verlangte, bis delegierend durch andere für legitimiert gehaltenee, Fremdstimulation. … Die mindestens biographische, bis
soziologische,, Erfahrung angehend: nicht alleine auf Erden / ups
‚seiner/meiner durchaus Insel‘ zu sein-bleiben. …
„MITGEFÜHL
Oder: Warum Stradivari Kluges über das
Zusammenleben hätte sagen können“
‚Ich
bewundere Sie dafür, dass Sie über Venedig/Liebe schreiben‘ sagt der Anfänger /
Neuankömmling. ‚Sie tun mir leid‘ knickst die Kundige/Kennerin mitfühlend anstatt mitleidend; denn beide
vorgeblichen Synonyme für/von Barmherzigkeit bewirken/bezeichnen
geradezu Gegenteiliges. Äh (wie auch immer sonst genanntes/gemeintes) Mitleid
erlöst nicht etwa, sondern schwächt, macht zu abhängig
Hilfsbedürftigen; O.G.J. mit J.-U.R. etal der Scuola Grade di Misericordia
‚Fischen lernen‘ bis ‚Mantelfabrikationen aufzubauen‘ verteilender
Almosen-Bedarfsmehrung vorziehend.
„NACHSICHT
Oder: Warum Menelaos
keine Memme war“
Gar dadurch qualifizierte Vergebung (Versdöhnung und/oder Trennungen) inklusive,
dass die Rache(plamimgen zumal
aller Seiten/Beteiligten/Beobachtenden) dafür/deswegen, anstatt die
Ereignisse (zumal mit/wegen/wider Folgen, Lehren, Nachsichten/Revision, Strafen,
Umkehr etc. – ‚Warum- und Wozu‘-unabhängig),
vergessen, unterlassen, ausgelöscht sind/werden;
O.G.J.
„ORGASMUS“ andother
Spirits of Extasy (rapturous delight)
„Oder: Warum Je t'aime ein guter Chanson ist“
Ob/Wie Denkempfindungen
des intellektuell kognitiven Erkennens (eher wenigen
Einzelnen ‚Intellektuellen‘ ist mit J.O.y.G. geradezu ständig, und den
meisten Leuten eher vereinzelt selteneres ‚Heureka‘-Finden: eine Problemstellung bis Frage oder Antwort ein interessierendes Aha-Erlebnis / Kritiken
der Dinge und Ereignisse höchstmöglicher Liebesausdruck),
solche des/der ‚gemeinsamen‘ (zumindest
‚wesentlichen‘ Anerkannt-Sozialwerdens) Freude/n
(die dazu ‚inhaltlich‘ wie ‚formell‘ weder gleich noch komplementär erlebt,
oder von anderen Menschen verstanden,
sein/werden müssten – allenfalls ‚Gemeinsam/es‘ können bis dürfen
oder sollen),
und/oder
jene körperlichen Schmerzempfindens bis Wohlseins, wann womit (meben
intensivsten Selbstwahrnehmungfn / Anderheitserfahrung, und/oder gerade deren
vorübergehender, gar orgastischen ‚Nicht-BewusstHeiten‘)
korrelieren/‚zusammenhängen‘ allarmiert alle (bis Alles).
JOyG
bis The Spirit of Extasy Gar wo auch
weniger als vier bis sechs POersonenrollen beteiligt sind bis genügen könnten?
Was
bewirkbar erschein wird gerne/promt verlamgt, gar nicht alles haben/essen zu
wollen was (vielleicht) gut schmekt/bekommt wird allzugerne verdächtigt
beargwöhnt die Nachfrage zu gefährden/kritisieren. .. Von Machbarkeite, also Verboten bis
Forderungen. Sich/andere intensivst empfinden/dafür halten zu können/sollen. …
Oder: Warum Tomi Ungerer Ehen retten könnte
Gerade
falls viele (bis sogar
alle – wie nicht nur E.G.B. überzeugt) Menschen ‚bei Sex‘ und/oder ‚in der‘, damit
spätestens nachstehend keineswegs notwendigerweise/jemals deckungsgleich identisch( oder miteinander repräsentiert)en, ‚Liebe‘
(Glauben,
Hoffnung bis
Weisheit – rather included) Phantasie / Kontrafaktisches / Hyperrealitäten pp. haben/benötigen
(s/wollten) bedeutet eben(d)
keineswegs, dass alle/Mehrheiten Kreativität/Künste respektive
mehr Freiheiten / Gedankenfluss /
(auch nur vermeintliche/vertraute)
Sicherheiten aufgaben
wollten oder
erträglich empfinden – eher in allerlei Gegenteilen gerade das Möglichkeitenmeer lieber fürchten als
(gar ‚Chaos‘ – oder immerhin ‚qualifizierte Erlösung/en‘) entdecken/ersehnen/erkunden
(Geborgen- bis Gewohnheit/woltheiten kennen) lernen.
‚Und hätte/sollte/wollte
ich/jemand/sie dazu, bis eben wozu auch immer, dabei
einen Knicks gemacht haben, bis sogar einen Rock anhaben – muss diesen
Grund – gar einen der/den
universellsten Verdachtsvorwürfe
überhaupt – nicht einmal … wer es
gesehen‘
Oder: Warum[/ Wozu auch immer sonst noch, wer;
O.G.J. direkter gemeinwesentlich-kulturalistische Definitionsakte umfangend/bloslegend] 'eine Dame dem Derben verfiel“
Gar etwas der Kontingenz
willkürlicher Prostitution entzogene, doch eben direkt Macht unterworfene/hingegebene, kultische ‚Tempel/Throm‘-Grausamkeiten (‚zärtlich‘ Nennbares keineswegs
ausgeschlossen; O.G.J. oder eben gerade manipulativ Übergriffigs) ermögliche ‚Sex‘ on Liebe
zu trennen‘: „… [ob respektive was solche zu/von Ideen und Gegenständen oder
Umständen/Ereignissen, zumal in welchen Unterschieden zu/von Sibjekten seien
oder micht – bleibt spannend; O.G.J. gar andere
Trennverfahren/Urteilskategirien vorziegend]
Oder: Warum Heiraten
vernünftig
ist“
Der dem Bündnis gegenwärtiger Gesellschaften
mit Wissenschaft, Technik und eben
Ökonomie treuste Betrag E,G,B,‘s überhaupt, mit
Machbarkeitsargumenten/Mechanismen der Marktgestaltungen allegorisiert, in
einem (zumal
/tikun/ verzweckenden; O.G.J. ungnädig) Satz
summierend allegorisiert:
„[…] Was Qualität besitzt kann zerlegt und neu zusammengesetzt werden. Und funktioniert dann wieder jahre-,
jahrzehntelang.
Winzer
wissen, was den Wein optimal reifen lässt. Nicht dauernder Sonnenschein,
sondern Wärme und Kälte, Trockenheit und Regen zum richtigen Zeitpunkt. Auch
die Liebe reift nicht unter durchgehend idealen Bedingungen, sondern gerade
daran, wenn sie harte Zeiten übersteht.
Die Winzer
wissen auch, dass ein Boden, der den Reben etwas abverlangt, die feinere Frucht
bringt als einer, der sie verwöhnt. Vielleicht sollten sie Eheberater
werden.
Oder: Warum das
Grundgesetz etwas zur Liebensphilosophie beiträgt
Oder: Warum ein unangenehmes Gefühl
uns bereichern kann“ anstatt
muss. Was immerhin
von/auf G’ttes Seite, noachidisch bis fortzuschreibende Vertragskonzeption/en
hervorgebracht.
Als Wegweiser der Romantik gilt Victor Hugos Roman Ntre Dame de Paris. Er erzählt die Geschichte eines Glöckners der Kathedrale N6tre Dame, der vom Monstrum zum Menschen, vom Einsamen zum Liebenden wird, von einem Sonderling, der sich versteckt, zu einem Mann, der handelt. Er erzählt die Geschichte von der Verwandlungskraft der Liebe. Besteht Romantik [sic!] einfach darin, sich diese immer wieder zu beweisen?
SPIELEN
Oder: Warum wir den Unernst ernst nehmen sollten
(Mehr oder minder regelgerestes / Erwartungskoformes bis unwilliges/begeistertes) Mitmachen, gleich gar müssen/wollen. wird gerne als ‚mitspielen‘ zu entlasten/beschuldigen versucht.
TREUE
Oder: Warum wir mit Grund behaupten, die Farbe der
Treue sei blau
Oder: Warum die Schöne und das Biest
einander erregen
VERFÜHRUNG
Oder: Warum Scheherazade besser bezirzte als Circe
VERNUNFT
Oder: Warum Verliebte verrückt wirken müssen“
Weder Sachkenntnisse noch Menschenverstände und Vernunften schließen Gefühle wechselseitig (notwendigerweise) aus – auch diesbezüglich sind ‚der Bann der Aufklärung‘ sowie Antirationalitäten (zumal was gar ‚Verliebtheiten bis Fanatismen‘ übersteigende ‚Liebe bis Weisheit/en‘ angeht) ‚bedingt‘ beeinfluss- und erlernbare Mitverantwortlichkeiten (falls/wo/soweit/da Freiheitskorridore gegeben). Doch im Wesentlichen unterscheiden sich/wir hingegen „Kalkulation“ bis Klugheiten und/von „Pragamatismus“ nicht etwa durch/nach mehr oder weniger Rationalität/en! Zudem trennen wir „Wahnsinn“ (gleich gar eher als eifrige Bereitschaft bis Pflichtempfindungen ‚andere, zumal widerstrebend Falschliebende bis Ungläubige, [mit] in den Tod zu nehmen‘ entlarvt) von Verrücktheiten / „Weggerückt aus den Bahnen des Gewohnten. Entrückt empfinden sie sich selbst. Sie leben in einer anderen Welt [sic!], in der ihrer Phantasien. Dort gibt es keine Grenzen, die nicht überwunden werden können.“ (zudem eher metakognitiv bis kontemplativ verstanden, nicht von achtsamen Aktivitäten getrennt); O.G.J. weder „Langsamkeit“ noch Passivitäten als hinreichend ‚achtsame‘ Qualitätsmerkmale (auch ‚Verliebter‘ bis sogar ‚von Amor‘ respektive Aha-Blitzschlägen / ‚Offenbarungs‘-Überwältigungen getroffener Menschen) anerkennend/entschuldigend. – Liebe ist/wird von Verstand und Vernunften nicht fassbar, er- bis umfasst diese gar durchazs eher, doch und so zeichnet sich Weisheit nicht durch ein weniger davon/daran aus.
„WERBEN
Oder: Warum Peter Handke davon mehr versteht als
die Agenturen
XANTHIPPE
Oder: Warum Streitende nach dem
Zeichen EXIT Ausschau
halten sollten
YIN UNDYANG
Oder: Warum Mozarts Opern elastisch halten
ZÄRTLICHKEIT“ deren Bedarf so wenige aufhört wie ihre Formen unwandelbar sinnend; O.G.J.
„Oder:
Warum im Jahr 1955 ein junger Schriftsteller Millionen berührte“
Auch,
bis gerade, ohne Menüeintrag der alphabetischen Speisekarte werden ja Möglichkeiten vom Zorn äh
zu
ZUFRIEDENHEIT / ZUVERSICHTen
oder/und weitaus mehr Wesentliches durchauus weitgehend sorgfältigst mitserviert.
[Negativer Utilitarismus sucht das geringst mögliche Unglück für die größt mögliche Zahl Betroffener]
Des Grafen(saaqls) Eröffnungsrede bei Eurem/unserem Festbankett Insofern mit Immanuel Kant, besteht ‚Freiheit‘ darin einen/daraus einen (verhaltensfaktischen) Anfang zu machen; mit Paul Watzlawick notwendig, doch immerhin wählbar, zumindest aus Interpunktion(sentscheidung)en sinnstiftenden/situativen Deutens. Qualifizierte Prophetie freut sich ja nicht etwa darüber, mit ihren Befürchtungen insofern ‚Recht gehabt zu haben‘, dass diese nicht verhaltensändernd verhindert wurden. Wo (warum auch immer) der Eindruck besteht ‚das Gemeinwesen sehe/werte/liebe (meine/Eure) Menschenwürde als niederrangiger wie (sein/mein nutzbares) Überleben an‘ – erstaunt allenfalls, wie viele/wenige überhaupt bemerken (bis sich/anderen sogar eingestehen) ‚den (verheimlicht erwarteten) Konsens – für sich/mich alleine unterzugehen – in Fragen zu stellen‘.
[Liebe mit und von ‚innerem/n Schweinehund/en‘ des (Subjekt-Objekt bezogenen, sachlich/fachlich überzeugten oder überwältigten), bis der (beziehungsrelational subjekt-Subjekt bezogen) beteiligten Menschen]
„Ein Tropfen Liebe ist mehr als ein Ozean Verstand“, formuliert(e) der wichtige Blaise
Pascal, weniger für einfältiges
Denken, verdichtet.
Und trifft in/unter
manchem Sinn – zumal wohl auch qualitativ, wie etwa in der Einsicht zumindest Sir
Isaak Newtons, dass all unser Wissen nur wie ein Tropfen im Ozean der Unwissenheit ist –
sehr gut, und recht genau, zu. – Wo, wann immer und da aber total(isieriend) Alles/‚das Ganze‘,
namentlich nullsummenparadigmatisch
‚reflexiert‘ wird (oder
gar häufig werden solle) ist das Vergleichen
überhaupt (bereits unter
Berücksichtigung der Grenzen aller Analogie/n, und
abgesehen von Fragen nach
Belebt- oder gar Bewusstheit/en),
und somit (zumal über als ‚kosmisch‘
angesehene Dimensionen hinweg) auch der – mythologisch, ja manchmal vierleicht sogar im enger
qualifizierten Sinne mystisch, so beliebte – Topos von ‚Tropfen und Ozean(en)‘, irreführende Liquidierungsversuchung (des Sein/Werdens).
[Tropfen-Topos bei dem muslimischen
Suffi-Mystiker Farud Du-Din Attar (mit E.B.)] Eher noch gerner übersehen, dass (nie) genau
so viel/das passiert was in der Zeitung / unseren Bewusstheiten Platz hat /
‚stattfindet‘.
[Bereits baulich befindet
sich der Fehlerfürstenwohnung (Schlafgemach)
so dicht am und überm Achtsamkeiten-Grafensaal, dass
falsche Rücksichten erwartet werden ups-dürfen:
‚Die Wohlmeienenden sind am schlimmsten!‘ – Gegenüber
liegt/legt der (nicht erst befreundeter) Freuden ‘gentleness‘ (nicht etwa weniger zuverlässig) nahe da/ss‚Mitleid
schwächt, Mitgefühl Menschen
stärkt‘]
„Der Mensch muss [sic! ups-Paradoxa, nicht allein ‚geschlechtliche‘ inklusive; O.G.J.] frei sein und er kann nicht frei sein, das hängt ganz eng zusammen, ohne zu lieben.
Freiheit heißt sich engagieren für
etwas [sic! ‚jemanden‘, namentlich sich/andere,
äh gOtt,
könnte bis mag zu
unspezifisch / unkritisch / unzureichend bleiben; O.G.J. mit A.K.], ein [sic! (zumal
‚Bündel von‘) Werdens- und/oder\aber
Seins-]Ziel
haben: Ich muss lieben. um frei sein zu können, nicht um mir von anderen irgendwelche
Vorschriften machen zu lassen.
Der
Grundwert [sic!]
ist also auch als Lebensziel: Versuche frei zu sein.
Auf die knapste Formel gebracht: Der
Mensch will lieben.
Auch das Grundgebot des Evangeliums
ist nicht etwas,
was die Freiheit einschränken will [bis ‚nicht dürfte‘; O.G.J. mit R.H.]. Sondern Gott sagt: Du sollt frei
sein, Du sollst nämlich lieben und das willst [kannst
& darfst; iwrit] Du ja.
[‚Was ich will das wag
ich – was mich trifft das trag ich‘ reichsritterlicher Wahlspruch – also kommt es entscheidend
auf ‚die (immerhin Affekte-kontrollierte) Willensbildungen‘ an]
Es wäre seine Moral [sic!], über die die Leute [ablehnend mächtig-interessiert bis nicht verstehend; O.G.J. mit A.K.] den Kopf schütteln, aber das wäre die Moral Gottes [sic! und/oder immerhin KoHeLets] zu sagen: Tu was Du willst, nur verwechsle Deine [sic! Zeiten/Grammtiken anderer Achtsamkeiten auf (erste, zweite, dritte Person/en) übergriffige Abgründe meines/Deines bis Eures / des\der Denkensempfindens grüßen/d; O.G.J.] Süchte, Ängste [sic!], trüben Gewohnheiten nicht mit dem was Du wirklich willst [bis gar durchaus ‚wollen solltest. Kannst und darfst‘; O.G.J. mit A,K.]. Du willst wirklich[/wirksam; Kern-These] lieben, tuh das – mehr will Gott nicht von Dir!“ (Albert Keller S.J. äh s.A.; zumal verlinkende Hervorhebungen O.G.J.)
Der, gleich gar der [(spätestens/mindestens über-)lebens]notwendige Zwang zur Kooperation (des und der Menschen mit seinesgleichen, Anderheiten und Weltwirklichkeit/en überhaupt – nur und ausgerechnet zu jener mit G'tt bzw. sich selbst gegenüber werde/n ich/wir ja gerade – im Widerspruch zu Mythos und Machtintressen – לא nicht gezwungen werden dürfen) ist; so hochgradig paradox, dass allenfalls Liebe ihn so zu überwinden vermag – dass ohne Gewalt, respektive ohne Verzicht auf jeden Antrieb, nicht nur mit/unter/bei Bewegungslosigkeit/Nichtigkeit auszukommen wäre. bis ist.
Bergfried mit Grafensaal(dach)teilen am Burghof unten (und) ‚rechtsÄ abbildend (westwärts) dargestellt. [Mit Kaiserbau und Markgrafenturm verbinden die westlichsten Hochschlossteile am Treppenturm den Bereich des Grafensaals] Des Schlosses Burghof/Besuch verbindet die nordwestliche Treppe mit der Vorhalle des Grafensaals. Doch leider tue ich es aus Neigung, so dass ich nicht Tugendhaft sei (vergleiche Heine wider Kant).
Möge sein, dass/wenn ‚Neigungen‘ tugendhaft geneigt sind/werden-!/?/-/. [Myner/s Denken/s home is mynes Empfindens castle]
‚Mag sein‘, mag gewollt
werden,
ge- äh verboten oder nicht (direkt vom hofseitigen
Flaggenturm aus betretbares, nordwestliches ‚Zentrum‘ des
Hochschlosses).
Mag sein
– immerhin, bis nur, Verhalten
hat kein Gegenteil! Mag sein – was jemand mit/aus Ihrer/meiner Aufmerksamkeit machen wolle! [‚Purdy‘
– hier
filmisch ‚belebt verkörpert‘ von
britischer Schauspielerin Dame Joanna Lamond Lumley – tritt an Ballettstange bei Reflexionen-Spiegel zu
Lockerungsübungen] Auch falls es ihr / Frau dies (eher oder nur) passiert, fällt Lady Grammatica
Ungehöriges am Satz / im Sachverhalt / Menschenverhalten auf bis zu.
Manchem ‚gerne haben/sagen/tun‘ oder ‚Zulassen (wollen/künden)‘, liegen ‚Vermögen‘ und anderer ‚Talente‘ beziehungsweise bezweifelte Eignungen/Fährigkeiten, mindestens komplementär/auch-negierte, nahe:
‚Als‘-struktur/en.Flügel |
Weisheiten-Dachboden mit Kurbeln |
Spitze mit Oberer Stube |
||
ALeF-Spitzenvarianten-אלף |
Achtsamkeiten-Deckengewölbe der
Grenzenränder äh Kronleuchter/n |
Gemüts-‚Gewohnheiten‘-Resalite ‚an‘ / bei
/ שי mit יש / ‚über‘ Wendeltreppe |
Freude & gentleness
zumal des Fühlens / ‚Gemüts‘ |
|
Altanzugang / Nische / Balettstamge |
Grafensaal
mit Kaminen und Tischen |
|||
‚Schatzkammer‘ in Schlossküche der/von Sprache/n |
Verhalten ‚hinter‘ Prachttreppe
des Burghofs |
|||
Mächte und Gewaltiger Korridor des Seins |
Auch seine
Feuerstätten bringen den Grafensaal, sogar zusammen mit vielen Menschen darin,
kaum warm.
[Auf und in dieser Burg bleibt es das ganze
Jahr kalt]
Anstatt Versuchungen der
Hierarchisierung (der/zwischen/in/aus Formen) von ‚Liebesbeziehungen‘ oder
gar ‚Hassverhältnissen‘ – namentlich / ‚hyperlink-los‘ / gleichsetzungsfrei
nach: Abb.
Perdy-Balettstange-Steed-unbedingtheitenbalance [Logos versus sawar – in eher alphabetischer
Ordbung als etwa Bedeutungsreihenfolgeentscheidungen]
… Zweisamkeit/en, Zuverlässigkeiten-בְּרִית, Zugehörigkeiten / Loyalitäten / Identitäten, Zornigkeiten-ups, Zeitlichkeiten / Endlichkeiten-ups, Wirksamkeiten/Wirklichkeiten, Willigkeiten / IKS-Hacken-Revision
\ Tätigkeiten, Widersprüchlichkeiten / Synchronitäten (taktliche / tonale / rthytmische), Wichtigkeiten,
Wechselseitigkeiten / Austauschbarkeiten, Wandelbarkeiten, Wahnheiten-ups, Verträglichkeiten / Tragbarkeiten \ Essbartkeiten,
Verschiedenheiten-ups/Kompliementaritäten,
Ungehörigkeiten /\ Ungeheuerlichkeiten,
Unbedingtheiten, Überzeugt-/-wältigt-/-redetheiten, Trügbarkeiten / Listigkeiten /
Klugheiten-ups, Schönheiten/Hässlichkeiten, Schmerzlichkeiten/Quälbarkeiten-ups, Sachlichkeiten / Personheiten, Realitäten
(ReSCH - מאלף ועד
תו), Pflichtigkeiten /BeRiT\ Partnerschaftlichkeiten / Freuden, Notwendigkeiten-ups,
Nützlichkeiten-ups, Neigungen \ Knien (Sympathie/n und Machtfragen nicht ganz ausgeschlossen), Metakoekt- äh -kognitierbarkeiten,
Leidenschaftlichkeiten, LeMeDim-ללל, Hoffbarkeiten,
Höfischkeiten (zumal ‚aus‘ Unterschiedlich- und Gemeinsamkeiten,
Privatheitenm Kontemplationen und anderen ‚Sphären‘),
Häufigkeiten/Gewöhnlichkeiten-ups, Grenzbarkeiten (etwa Ent- & Be-), Gewaltsamkeiten-ups, Gesetzmäßigkeiten,
Geschlechtlichkeiten / ידע׀דיע׀דעה׀דעת\ Erkennbarkeiten, Gelegenheioten
(auch an- und
zufallende / me alef wead taw), Gefährlichkeiten, Gewolltheiten / Geborgenheiten (zunal ‚unterwegs behauste‘), Furchtigkeiten-ups, Führbarkeiten, Fühlbarkeiten,
Fruchtbarkeiten, Figuriertheiten (einsame / gemrinwesentliche, bezugsgruppierte, familiale,
dyadisache – kontextuelle \ alleinige), Fehlbarkeiten-ups,
Exaktheiten / Aufwendigkeiten, Einseitigkeiten
/ Hingegebenheiten (etwa
fokusierte verstus weiche Konzentration / Kontemplationen), Erwärmbarkeiten/Erkaltbarkeiten,
DualisierbarkeitenזזDogmatisierungenחprincipalities,
Begründetheiten/Brgründbarkeiten, Beeinflussbarkeiten,
Aufhebbarkeiten-ups,
Achtsamkeiten …
– zu
widerstehen – erlauben wir uns/Ihnen
hier: mit/von Denkkonzeptionen Gemeintes / zu adressieren oder beanspruchen
Versuchtes tes, bis zu greifen, gar zu verstehen, Vermeintes respektive
Behauptetes […]
als von solchen,
Euren/unseren/meinen/Deinen bis ‚seinen/Ihren‘ Repräsentationen
und Korrelationen bis Folgen/Anlässen, Verschiedenes
zu beobachten. [Verhaltensweisen von dyadisch
bis zwiegesprächlich figurierten,
situativen Interaktionen versus solchen zwischen/vom Subjekten, und/oder-als Objekt/en] Anstatt übereinstimmend respektive
zusammenpassend, oder immer identisch wahrnehmen/reproduzieren und deutempfinden,
zu müssen!
Wie (adjektivisch tugendhaft/adverbial tauglich) ambivalent, anderheitlich, archetypisch, arrogant, bekannt, buchstäblich, charmant, devot, despotisch, dicht, diplomatisch, dogmatisch, edel, elegant, freundlich, furchtbar, gebildet, gelungen, gerecht, falsch, formell, geistlich, hinterhältig, hoffnungsvoll, hoheitlich, humorig, hungrig, komplex, kulturalistisch, mythologisch, natürlich, neu, nüchtern, nützlich, partikularistisch, provokant, rassistisch, richtig, sarkastisch, sexistisch, theoretisch, übergriffig, universalistisch, utopisch, vergessen, versähnlich, weltlich, zufrieden. zwieträchtig auch immer Erzählungen formuliert/verpackt erscheinen bis sein mögen oder wollen … [Klar/Zwar können ‚Literatur‘ und sonstige Künste für/ohne das verurteilt werden, was sie wie transportieren – besser/wahrscheinlich wähle/n Sie/ich/andere Autoritäten ‚Euren‘/meinen Umgang sorgfältig – denn bis doch einem eher (etwa korreliert mit Geburt/Herkunft, Bildung und zumal [Erwerbs]Tätigkeiten/soziale Figuriertheiten und andere Kontingenzen) ‚zugewiesene‘ Beziehungsrelationen sind/werden noch komplexer und intensiver ups als eher gewählt/gesucht ‚zugefallene‘] Vom ‚Austausch körperlicher wärme‘ zu reden/verhandeln bis … [Doch ‚nur Gefäße‘ – aber eben (gerade wo/solange ‚unbemerkt‘/unbetroffen) immerhin ‚silberne Prunkgeräte‘ des Servierens / Lady Siegelbewahrerin Grammatica] … weitaus mehr formen und Modelle betreffenden … [Bibliothek ‚leerer‘ Bücherschränke] … beziehungenrelational bereits an Zu- und Abneidungs-Möglichkeitenmeer. [‚Innen‘ undווaber ‚Aussen‘ – auch als Subjekt oder Objekt ‚der (was/welche/wer/wie auch immer) Liebe (gewesen sein mag)‘ sind/werden weder Dinge/דְּבָרִים\Worte und\oder Ereignisse noch Personen mehr oder minder herangezogen/bis/geeignet]
‚Allein‘ schon
Vorstellungen sind/werden: wiederaufnehmbar,
vielfältig-vielzahlig, verteilungsparadigmatisch, überraumzeitlich, beendbar,
aufheb- und abänderbar, zwar analysierbar doch interdependend, vorfindlich(
treibend-getrieben)e Empirie/n. [Ablehnungen, Autarkien, Autonomien, Duldungen,
Feindschaften, Freundschaften, Ignoranzen, Mitmenschlichkeiten, Nutzen, Opfer,
Sachliches, Tierisches, Unmenschlichkeiten, Verbrecherisches, Vertragliches, Zwanghaftes,
Zwischenmenschlichkeiten … weiter
zu systematisierten riskieren viele, manche ohne es zu bemerken]
x
[Nord-Ostwand des
Grafensaals mit Kaiserhalle] Menschen betreten und verlassen
‚diesen Grafensaal‘ inklusive Kaiserhalle
bekanntlich durch zwei, bis mit Altan und Bischofsmiese drei, doppelflügelige דלד׀דלת Türen. [Zu und von des
Daseinsstammbaumhalle]
Zumindest/Zumal ‚für‘ Kronleuchter und Speisen mögen
teils auch Aufzugs-Arten [Eröffnungsbankett der wiedererichteten Burg] respektive Seilzüge dagewesen
sein:
Weder Nahrung/en noch
Erleuchtung/en werden ‚gleich‘, oder später,
gemocht/gehasst –gleich gar nicht, von allen oder alle, zugleich.
‚Wer’s יש mag‘-Formeln gehen insofern/dann
auch über ‚Wort-Glaubereien‘
hinaus/hinunter. [Ausfallen
fällt aus bis auf]
[Nord-Westwand des Grafensaals mit Bibliothekstüren und Bischofsturm-Niesche] ‚Personifiziert‘/Teilnehmend-Beobachtend aus und in (immerhin menschenheitliche/n) Erinnerungen erfahrend/erkennbar erlebt.
HG: [Heinische ‚Definition‘/Allegorie] Kulturalistische bis zwischenmenschliche Reverenzmöglichkeiten.
Eugen.Biser.:
«Aber
jetzt die Frage: Wieso macht[sic! und zwar
(etwa Befruchtung/en,
Erfahrungen/Erkenntnis, Erfüllung/en,
Erlösung/en, Gemeinsamkeiten/Kontemplation, Leidenschaften,
Macht/Unterwerfungen, Über- bis Außerraumzeitlichkeiten)
anbietend/reizend;
O.G.J. überwältigungenskeptisch] die Liebe frei?
[Zumindest oberflächlich beeindrucke viele –
dieses Ausdrucks/Gedankensaussichten, bis gar gemeinter/gegebener, אהבה – Bindung]
Die Liebe ist ja zunächst einmal der Inbegriff der stärksten[sic! aus/in der Trias; O.G.J. mit e.B. ‚transzendentbereit‘] Bindung. Aber es ist eine Bindung, wie sie in dieser Welt[sic! welche ‚es‘ eben, so singulär (vergottet ( ndualistisch ambivalent; E.B.), ‚gar nicht gibt‘; O.G.J. /teils mit. Ma.Ga.) innerraumzeitliche Vorfindlichkeiten überhaupt, meinend]