Baderäume gar fürstlicher Gemächer
vorgeblich ‚reiner‘
Sachlichkeit, doch ausgerechnet dabei ‚Subjekteverhalten‘
einschließen s/wollend, – werden heute
sehr gerne ver- bis totgeschwiegen, oder aber hper-betont und versehen, äh verstehen, sich mit Nichten (von)
selbst. |
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Hier im Schloss
gleich neben dem roseroten Treppenhaus und ‚vielleicht‘ beim roten Salon am analytischen
der Korridore gegenüber |
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Königlich humanwissenschaftliche Mess- und Wiegestation - na
klar: peinlich genug was manche dabei
...
Der Mensch „kann mit keiner naturwissenschaftlichen Methode
und alle naturwissenschaftliche [plus
sozialwissenschaftliche; O.G.J.] Methoden zusammengenommen, den anderen
so vermessen und verwiegen, dass er sagen kann ‚ich habe ihn in seinem Personkern so erkannt, dass ich jetzt sagen kann: ich kann
mich auf ihn verlassen‘. Das gibt es nicht. d.h. also, ich muß
[sic!] mich frei dazu entscheiden, zu einer solchen personalen Beziehung. Und
umgekehrt, der Mensch auf den ich mich einlasse, muß
[sic!] seinerseits auch wieder in Freiheit sich mir gegenüber stellen; denn man kann keinen
Menschen zwingen, dass er sein letztes Geheimnis preisgibt, wenn er es nicht
aus Freiheit tut.“ (vgl. Richard Heinzmann)
Erhebliche Bedrohungen gingen, nach der
Auffassung/dem Empfinden vierler Menschen, zumal und
zumindest latent, von ‚ihrer eigenen‘ / ‚der‘ Physiologie aus.
Sowohl Heimlich- wie auch, gleich gar unter/bei Fachleuten verbreitete, Unheimlichkeiten, illustriert bereits Pauls Watzlawick’s
bekannte ‚Anleitung …‘ anschaulich/treffend konzentriert auf eine/seine/die:
„Besondere Anweisung für Medizinstudenten:
Übungen 3 und 4 entfallen für Sie. Sie sind ohnedies genügend
damit beschäftigt, in sich die fünftausend Symptome zu entdecken, auf denen
sich die Diagnostik der Inneren Medizin allein aufbaut - von den anderen
ärztlichen Spezialgebieten ganz zu s c h weigen.“
(P.W. zu Anwendungen / Vorfindlichkeiten
einschlägiger Übungsmusters der ‚Geschichte mit dem Hammer‘, S. 37ff. dort
in Klammern S. 43)
Anmerkung zu schulmedizinischen Verfahren um etwa Akupunktur auf deren wissenschaftliche Wirksamkeit hin zu untersuchen ergaben (für Kopf- und Rückenschmerzen) das eigentümliche Bild, dass das Setzen von Nadeln auf Meridianbahnen/-punkten und das Setzen von Nadeln neben denselben, das für Plazeboakupunktur gehalten/erklärt wurde beides bessere Ergebnisse / höhere Wirksamkeit als die konventionelle schulmedizinische/pharmakologische Behandlung ergab; was Spezialisten ‚chinesischer‘ Medizin nicht wirklich verwundert: Dort wird nämlich viel grundsätzlicher davon ausgegangen, dass der gesamte menschliche Lörper vom Meridianbahnsystem durchzogen ist, die sich auf vielen verschiedenen Ebenen befinmden, so dass es gar keinen einzelnen Punkt geben könne, der neben einer solche Meridianbahn liegt, während etwa eine Nervenbahn bzw. Ein Blutgefäß messbare Grenzen bzw. eindeutige Vorhandenheit an einer bestimmten Stelle bzw. eben eine klare Nicht-Vorhandenheit aufweist (respektive – gar durchaus mit anatomischen Abweichungstolleranzen und ‚Anonalien‘ vorkommend – aufweisen muss). Wobei deren ‚Zuständigkeit‘ bzw. Wirkung auf/für Körperregionen ihrer Umgebung/Zielregion nicht bestritten wird oder werden soll.
Während allerdings gerade
Schamanen und (teils) auch abendländische Naturheiler anerkennen, dass es eine
der (bis die) besonderen Stärken westlicher, technisierter laborgestützter
‚Schulmedizin‘ ist, verborgene, entzündliche Prozesse im menschlichen Körper
überhaupt zu entdecken (insbesondere/überwiegend mittels Blutanalyse) und gar
zu therapieren.
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#Reflexe
Eine, bis gar ‚die‘, Theorie ‚der Medizin‘ bleibt
nicht ernsthaft zu
erwarten. Vielmehr erweist sich auch die ärztliche –
immerhin durchaus – Kunst, gerade in
Unterschieden, bis Widerspruch, zu vielen Vorstellungen/Erwartungen und Behauptungen,–
als ein – zumal gerne
reglementiertes, anspruchs- und verantwortungsvolles – Handwerk (bei/zu
dem das ‚Mundwerk/Denkwerk‘
häufig dazugehört, doch eher selten genügt) – nicht etwa (gerade bei aller zu erhoffenden,
achtsamen Präzision, gar aus systematisch reproduzierbareren Genauigkeiten und ups Technologien) als
Wissenschaft (gleich gar nicht der ‚Natur‘, doch
auch nicht des/der Menschen, respektive von
Lebewesen, oder immerhin ihrer Körper, ihres Lebens, ihrer Psyche
… wasja durchaus alles/basal modal dazu gehört)
deren möglichst umfassende Kenntnisse (zumal
was Grenzen, ‚Inhalte‘ und Entwicklungen angeht) von Vorteil, jedenfalls
für Bildung bis
Weisheit/Intelligenz (eben keine notwendige,
gleichwohl willkommene, nicht etwa hinderliche, Voraussetzung für/von
Heilkundige/n), sein/werden mögen. Das
Studium der / Bemühen um ‚Medizin‘ vermag (also)
durchaus wesentliches zur Kenntnis jener
Bereiche beitragen, die eben nicht allein ‚aus Büchern‘, und auch nur teilweise
‚durch die Erfahrungen bis Anleitungen anderer Menschen‘,
erlernt werden können – zumal auch der (gar lobrierenden,
jedenfalls wiederholter) Experimente
bedürfen; es reicht aber (gleich gar wie, ja
längst nicht etwa mit ‚Medizin‘ identische, auch ärztliche und sonstige ‚Heilkünste‘) keineswegs hin, alles immerhin Wissbare (was Unwissen, bis unknowns,
eher postuliert als bestreitet) zu erkennen/verstehen.
Immerhin in jener
‚historischen‘ Hinsicht erweist sich ‚das Handwerk‘ auf dem derart hohen Level
wie ‚der Medizin‘ durchaus (auch – statt: ausschließlich) als eine
Naturwissenschaft, der deren Geschichte hauptsächlich eine ihrer Irrtümer und
deren (immerhin Selbst-)Korrekturen: Dazu kommt beindruckender tecgnischer Fortschritt, so können beispielweise künstlihe Kniegelenhe inzwischen
sehr beeindruckendes leisten, sind richtig gut gewirden.
Doch weiß/bemerjt wer ein es eingebaut hat, zu
wieviel erheblich mehr (eben nicht allein an Nachteilen) das Original-‚Teil‘ in
der Lage wahr. Zbs noch um 1990 was es in Westeuropa
zu erwartende ‚Selbstverständlichkeit‘ einen beschädigten Miniskus
vollständig zu entfernern – gar ohne ernsthaft zu bemerken/beachten, dass die
damit erfolgte Verunmöglichung der Regeneration noch
nicht einmal das schlimmste Übel auf dem Wege zum erwartbaren
Erastzbedarf des Gelenks … Sie ahnen, bis wissen,
wohl bereits (zumal vom so gewaltigem
Aufwand für die KVen zur Kontrolle ‚unnötiger OP’a‘ bereits in jedem einzelfall
zudem weitgehend aussichtslos nachzuweisen, dass systematische Untersuchungen unmöglich
– obwohl, bis da, Häufigkeiten an Nachoperationsbedarf durchaus auffallen).
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‚Darunter‘ und ‚darin‘Stockwerke, zumal des Lernen, Könnens (bis Dürfens), gleich gar zwischen ‚Ja und Nein‘(-Türmen). |
Modalitäten – Tour der Möglichkeiten / Wissbarkeiten |
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Goto project: Terra (sorry still in German) |
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