Fortschreitend – nicht notwendigerweise immer oder nur zum Schlechteren-!/?/-/. |
Historische Modalität – zumal vollzogener Erfahrung/en durchaus allerlei fientischen Geschehens |
Die (eigentümmlicherweise gar stehts, bis nocheinmal) nächst höhere Modalität; – jene der HISTORIE – ist (vom analythisch Roten Salon aus) durch eine
doppelflügelige Tür zu erreichen, wird hier, im
Schloss des Kennens und Könnens, als ‚Französischer Salon‘ bezeichnet und dient |
[Muse/Inspiration |
Sehr viele Menschen wissen nicht, sie sollen und/oder wollen möglichst nie erfahren, was Historie überhaupt ist bzw. (gar für Sie persönlich) bedeutet. – Prompt ist ‚Geschichte‘ als Wissenschaft vor allem eine Deutungskunst und darüber Dokumentation(sverfahr)en dieses / des Testfeldes bzw. Versuchsorts (gar ‚Labors‘) für Gedanken(formen bzw. -folgen), namentlich der / unserer Ideen. Nicht allein bzw. ‚erst‘ von/an Menschen überlieferte, sondern alle (insbesondere die jeweils gegenwärtigen) Ereignisse haben die Eigenschaft immer zugleich mehrere Fakten zu sein/haben, die, gleich gar nach, in und durch deren historische Tradierung, amorph und antagonistisch wirksam, und allenfalls teils bzw. ‚als'‘-kategorisiert wahrnehmbar, sind/werden. |
[Dass ‚die Geschichte‘ hingegen, zumal einer/der Logik folge, bis (etwa stetige, gestufte, schwankende, starre; zyklische, degenerative, fortschreitende, rhytmische pp.) Zwangsläufgigkeiten unterworfen sei (Entweder-Oder- gemacht zu werden habe) hat bereits verheerende ‚Traditionen‘] |
Über entsprechende Aufzüge sind die Küche, und die ganzen Einrichtungen der
darunterliegenden Stockwerke, des menschheitlichen
Könnens, recht direkt mit diesem Raum der
Bewährung alles Wissens und Unwissens, aber eben auch des ganzen Verhaltens, verbunden. Und gleich zweierlei
Durchgänge bzw. Wege ‚begleiten / fphren gesprächsweise‘ weiter zur, und anderseits von der, nächst höheren Modalität der Semiotik |
(Namens, und zwar in alphabetischer Reihenfolge / Willkür, ‚Phiosophia‘ – bekanntlich besonders identifizierbar an ihrem deutlich zu machenden / tragenden Strumpfband der Vorstellungshorizonte / Theoriefirmamente – |
An den empirischen Stufen des, äh zum und vom, Analytischen halten sich ständig wenigstens gleich zwei, immerhin so, bzw. ihrer Identität wegen vielleicht unerwartete, zofende gar Hofdamen der Königin aller wissenschaftlichen, und sogar darüber hinaus erforderlichen, Fähigkeit richtigen Auswählens, Gewichtens und insbesondere qualifizierten Erzählens, zu Diensten bereit – (bekanntlich) neben und vor all dem anderen Personal, gar nicht nur, der Majestäten. |
und ‚Theologia‘ – die ihre Gottesschau bzw. -erfahrung eher zu sein, als zu verbergen, meint bzw. habe.) |
|||||
|
[Im Sinne nicht vollständige von mir/uns determinierbare Wirklichkeit/en ‚axiomatisiert‘ / vorausgesetzt – mag/kann der ‚Eröffnungsort‘ des futurum exaktum auch im/mit dem Palazzo Comunal zu Venedig ‚emblematisiert‘ werden dürfen]
|
|
|
Ja, gegenüber dem Anspruch, dass die Philosophen (und zwar ihrer gerade nicht mit Wissen gleichzusetzenden Weisheit wegen) die Könige sein sollten, und der Tatsachenbeschreibung, dass es viele der Theologen, zumindest die weitaus ‚meiste Zeit‘, bereits waren – sieht dies nach einer deutlichen Erniedrigung aus. – Immerhin (und vielleicht nicht einmal nur ‚zum Trost‘) bleibt der pistische Aspekt jenes Konzepts, in dem jener der der erste unter Allen sein (und nicht nur/erst werden) möchte, aller Deiner sein wohl soll (das recht wahrscheinlich von jenen Mächtigen und Potentaten, die es bisher im Munde führ(t)en eher miss- als gebraucht worden sein dürfte). |
|||
|
|
|
|
|
|
||
Geschichte
ist das empirische – im Sinne von wenigstens einmal, gar tatsächlich zumindest /jesch/ יש vorfindlich, stattgefunden
habendendem/gewesenem Geschehen – ‚Testlabor‘
der Ideen, namentlich des und eer
Menschen, an/durch Erfahrung/en, also
Erkenntnissen, בּ mit(tels, durchaus
gegenwärtiger zumal für [die] kommende[n /haba‘/]
הבא) Wirklichkeit/en עולמ׀ות /‘olam, ‚olamot/,
respektive immerhin dafür Gehaltenem/dazu Gemachtem undװaber eben ‚in‘/als (einander
allenfalls zeit- sowie teilweise intersuhjektiv
konsensfähig, mehr oder minder,
überlappenden / deckungsgleich-komplementären) ‚Erlebniswelten‘ (teilnehmend beobachtender, bis beobachtet werdender, Lebewesen).
[Geordnet in ihren
kontrastmaximal dichotom schwarz-weißen Schul-Uniformen,
mit (nun immergin) roter Blazeralternative des Analytischen zum schwarzen gar Schuld bis Scham entblösenden
und/oder/aber eben auch informeller ganz ohne solchen Überrock, und
selbst/gerade unvermeidlich im alltäglichem Grau bis gar in unordentlichem
'Zivil', treten - in gar unvermeidlicher Begleitung/Bezogenjeits-Referenz
(gerade auch der einsamste Mensch ist ja nicht mehr
alleine auf, allenfalls [er]schrecklicher-
bis sympatischerweise in dem Teil, der Erde) hier immer wieder respektive in ihrer Eigenschaft als Debütanntinnen / epestimologische
Objekte traten hier mit sehr vorsichtigen und gespannten Reverenzen, alle die
sieben noch basaleren/'vorherigen' Modalitäten (wenigstens aber wir respektive Menschen
'immer wieder' bis auch von Neuem 'neu') in die und zur Geschichte ein.
Denn bereits und gerade die plötzliche, so eigentümmliche bis 'geehrfüchtete' Treppe an diesem, dem Wissen zugewandten / Ostflügel angebauten, Ende bzw. Beginn des historischen Raumes (einerseits) aus den Höhen roter Analyse in jene Niederung des zentralen Geschehensflügels herab (oder 'wenigstens' hinab – gleich gar in der Komplexitätenküche darunter) zu kommen, die immer alles hinterher, also zumindest insofern wissenschaftlich bis wissbar - auf seine (überzeitliche) Beständigkeit/Anpassungs- respektive Veränderungskraft prüft, kann eben sehr/hochnot peinlich und entblößend demütigend sein bzw. werden. Und ist nicht durch hier unbestrittens bereits (doch eher endlichem) Dasein in historischen Raumzeitlichkeit/en zu umgehen.
Bekanntlich könnte einem dabei (wie ja auch anderseits beim Hinaufgehen in die Analyse der Komposition) vielleich bis wahrscheinlich jemand unter den Rock (der Individualdistanz) .... oder dieser (bzw. da, und sei es auch 'nur' scheinbar, elegant erhobene Haupt) einem den klaren Blick auf die Stufen .... Sie wissen wohl schon.
Substanziell dürften die Wege bzw. hat es den Anschein, dass Geschichte insgesamt eher mäandrische Verläufe nehmen und hat.
Zwar durchaus mit/in einem Anfang beginnend (was mit dem wissenschaftlichen Forschungstand korreliert, während es von mythischen Ewigkeitsvorstellungen betritten wird) und gerichtet (gar im Zusammenhang mit Gefällen und Steigungen den Betrachtungen von Flussläufen in Richtung Quelle sowie in Richtung Mündung verfolgbar), doch eben auch in/mit so gewaltigen Windungen/Schleifen, dass sie zwischendurch auch wieder 'hinter' ein bereits einmal Erreichtes 'zurückverlaufen'/'zurückfallen' können. Zwar wohl nicht dauerhaft bzw. nicht für die gesamte Menschenheit gleichzeitig, doch für einzelne Menschenleben bzw. eine Generation durchaus sogar ziel- bzw. mlglichkeitenvverfehlend hinter dem eigenen usgangspunkt zurückbleibend.
Allenfalls gewaltig
vereinfachend einigermaßen berseh und so fein einteilbar wie es für Lehrpkäne
charakteristisch und zeitweilig zum Hauptargument wider die Serosität
grißer Universalgeschichtlicher
Gesamtdarstellungsmöglichkeiten seriöser Art wurde. Ferner bzw. dazu Lortd Brigs (etwa in Damals zu Jahrtausenden MMP)
Falls, zumindest aber, dass so etwas wie etwa und namentlich Entscheidungsprozesse zu anderen Zeiten und oder Anderenorts nicht in genau der Art und Weise ablaufen bzw. abliefen wie dies jemand kennt, erwartet oder gar verlangt (bis zumal 'inhaltlich' oder 'im Ergebnis' für besser hielte), bedeutet keineswegs notwendigerweise, dass eines der Verfahren schlechter sein muss, oder das andere zu besserem Verhalten beitragen würde (oder dieses gar bewirkt hätte).
Mehr noch sind wohl nicht einmal einsame Entscheidungen so ganz unmittelbar ohne alle quasi Konsultation (etwa der eigenen oder dafür gehaltenen Intuition, physiologische oder mentale Bedürfnisse und Interessen, vermuteter Möglichkeiten pp.) erfolgt und ausgerechnet autoritative Beschlüsse kommen zumindest über die Erfahrung von Generationen gesehen nicht ohne Vererbung bis Beratungen zustande.
Nein, transparent oder gar partizipativ bis diskursfähig sind/werden Autoritäten und gar ihr Verhalten deswegen oder davon gerade nicht unmittelbar.
Doch ja, es gibt durchaus überlebensfähige 'Kulturen' in denen sogar heftiges gar in breiten Bevölkerungsschichten geübtes Debattieren zur Entscheidungsfindung - etwa im Konflikfalle etwa, zumindest seit rabbinischer Zeit des Judentums, sogar gegen das Votum anwesender und überlieferter Autoritäten - zu einer Mehrheitsmeinung beträgt; oder es zu einer Ansicht über das beabsichtigte Vorgehen kommt, die sich dabei bis nachher - namentlich in indogenen Sozialgebilden oder ausgerechnet vielen asiatischen Geschäftsleiterberatungen - alle (gar zumindest scheinbar unausgesprochen - als was genau auch immer) zu eigen mach(t)en.
Aber auch dies sollte nicht mit Vorstellungen davon, oder gar Unterstellungen, dass dabeiviele bis immer alle mitredeten resoektive, dass Kompetenz auch nur/immerhin 'zu Wort' komme, verwechselt bis vertauscht werden.
Auch was den Umgang mit, nicht allein analytisch sorgfältiger von der Entscheidungsfindung zu trennendem, nacher (doch) davon abweichendem Verhalten angeht wäre ein rießges Feld nicht selvstverständlicher Optionenvielfalt zu verfolgen - für das und in dem das (zumal kulturalistische oder pragmatische) Erfolgskriterium längst nicht die einzig wesentliche Größe sein/bleiben muss. - Ein vielleicht bekanntes Paradoxon / Grentphänomen kommt im kaiserlich-königlichen Maria-Theresia-Orden der habsburger Doppelmonarchie zum Ausdruck, der allerdings nur an Offiziere (insofern quasi sicherheitshalber bzw. ein einst nachgewiesenes / diplomiertes Mindesrtmass an fachlichen Sachkenntnissen undperslnlich- eidlicher Loyalitötsverpflichtung systematisierend) verliehen wurde, deren befehlswideriges Verhalten (also jedenfalls gerade mitten im Gefecht Systemgefärdung - ob nun notwendige oder leichtfertige Risikowahl) dennoch bis möglichst erst daher zum militärischen Erfolg führte - und zumindest heteronomistisch nicht zur breiteren bis allgemeinen Nachahmung ... Sie wissen wohl schon.
Eine zwar durchaus holzschnittartige, gelichwohl erhellende, wesentliche, brav äh klassisch dreigeteilte, zurückschauende Schematisierung der europäisch-christlich üblichen Periodeneinteilung entdeckt (zumal an. mit und in architektonischen bzw. künstlerischen Stilrichtungen illustriert/ausgedrückt) durchaus zurecht
:MMPs
Geschichte.
Eine ‚Rubri‘k
wird/ist durchaus mit Wandel europäischer Höflichkeitsgesten befasst – ws aber gerade, zumal ‚Kulturräume‘, aber auch ‚Zeiten‘,
übergreifende, Universalien überhaupt möglicher / (eben
unterschiedlich intensiv) vorkommender Körperbewegungen (bis ‚verbaler Gesten‘) nicht ezwa ausschließt.
Dass Menschen ‚im #hierAltertum‘ und (bis zur – bekanntlich damit nicht
deckungsgleichen, doch oft verbundenen) griechisch-römischen #hier
‚Antike‘
Auch/Noch ‚in der T(h)ora(h) תורה Hebräischen
Bibel‘ (insgesamt תנ״ך) ‚schämte
sich niemand, des/der anderen bedürftig, diese/n anzuflehen.‘ – Das
griechische Wort, auch für über ‚einen knienden Kotau‘ hinausgehende ‚voll
niedergeworfene‘ Gesten ‚Proskynese‘ reicht in beiderlei Bedeutungen so weit
zurück.
Dass Menschen im sogenannten (die eigene Zeit weder so empfunden habenden, noch rein dunklen)
#hier‚Mittelalter‘
(und zwar jenem abendländischer
Christenherrschaften), ‚höhepunktlich‘ an und
in den Baustilrichtungen illustriert/ausgedrückt, ....
mittels der #hier
Gotik – gleich gar
im Kirchenbau ‚in die Höhe‘ strebten ist deutlich. Abb. HKM [‚Mir lasse de Dom in‘ – Aachen]
Gleichwohl gab/gibt es auch, zumak den venexianischen ‚Kontrapunkt‘ gotisch-anmutend
gebliebener, aber geradezu ‚barock‘-erscheinender ‚innerweltlich-irdisch
breiter‘ Alternativ/en ‚mittelalterlicher‘
Bau- bis eben Staatskunst. [Doch in/zu Venedig ist ja ohnehin ‚nichts
natürlich‘ – und seine Stadtheiligen entstammem
zweierlei onfessionen]
Dass Menschen der #hier‚Neuzeit‘ ....
Die weit ausladendenden Bauformen, bis Zuschnitte weiblicher Bekleidung, stehen lange anschaulich für ‚breite diesseitige Verbundenheit/en‘ seit dem Barock.
[Droben auf den drei großen Sofabänken des Roten Salons konnten maximal drei Damen in Barockkeidern Platz finden. – Hier freundlicherweise von
einer Leiterin des fürstlich-sigmaringer Schlossbetreibes mit Hilfe des Fernsehens eindrücklich
nachgestellt: Wie ‚sich‘ die Sitten ändern]
Kernthese: ‚Die Barockzeit‘
ist charakteristischerweise sowohl in weitgehendste (sp weit entfernte, dass zumal ihre
Kunstwerke erleuterungsbedürftig geworden)
Vergessenheit geraten. als auch – bis/für heute
– von entscheidender Wirksamkeit. für die ‚untergründig/hintergründig
als ‚natürlich / ursprünglich / eigentlich / wiederherstellbar bis verloren, gar kultivierungsbedürftig‘ empfundene,
doch meist unreflektierte – eben nicht allein
staatsrechtliche
(namentlich über ‚kirchenrechtlicher‘) – Verfasstheit gegenwärtiger
europäischer Gemeinwesen, bis Menschen, geworden/geblieben. Zumal der #hier
30-jährige (mit/seit dem #hier
‚Englischen Bürger‘-) Krieg, einschließlich der
‚endlichen‘ Durchsetzung/Akzeptanz
des ‚Augsburger Religionsfriedenskonzepts‘ nach einem Jahrhundert,
mit seinen (zumal nicht allein ‚cartesischen‘- äh
‚naturwissenschaftlichen‘-Autoritäten-)Folgen, hat Europa noch
wesentlicher – eben einander beinahe vollständig
(gar ‚der richtigen Überzeugheit‘ wegen) selbstausrottend – geprägt,
als jede spätere seiner widerholten ‚Urkatastrophen‘.
Die
negativ verungleichende Diskriminierung zum Nachteil
von Frauen ma/muss zwar keine exklus
barocke Erfindung sein – doch haben ‚Utopien‘ ihrer Denkweisen erheblich zur
systematischen Beserstellung/Bevorzugung vin Männern beigetragen: Nicht allein was Reverenzformen angeht, wo Frauen weiterhin die Knie, Männer
jedoch allenfalls noch das Haupt zu
beugen haben – sondern auch der allzumeist Frauen
umbringende #hier
Hexenwahn
ist bekanntlich kein ‚mittelalterliches‘ Phänomen sondern Neuzeit.
Dass Menschen seit der #hier‚Moderne‘ in mehr,
oder immerhin un ihnen bekanntere, Pluralität/en
befindlich, mögen mehr Leute bedauern/beklagen als (die wesentlich Klarstellung
der/an Mehrdeutigkeiten) begrüßen – aus ‚der Neuzeit‘ entheben die großen die
‚politischen‘ bis ‚technologischen Revolutionen‘. Seit Ende des 18.
Jahrhunderts – bei/wegen aller durchaus
Verwirrungs- und Verunsicherungsstiftungen – jedoch niemanden.
[Abb.
Autorin Ch.d.P. überreicht Buch an/für ihre Majestät]
Zeitgenössisch korrekt, eben nicht allein/immerhin emblematisch,
kniend bietet die in Venedig geborene, dann in Frankreich lebende,
hochgebildete, verwitwete und europaweit bewunderte, teils bereits
autobiographische Autorin #hierChristine de Pisan
(ca.1364-c.1430) eines, wie formell alle ihrer Werke der Königin #hier
Isabella aus
Bayern, Frau von #hier
Charls VI.
an, um 1420.
Ausgerechnet der historische Blick respektive‘ ein Auge in/auf die Geschichte‘ ermöglicht so etwas wie qualifizierte Gelassenheit - dadurch, dass sie ('Clio') ihm (dem Menschen) recht zwischen gar 'Apokalyptischem' oder auch 'nur' den Wahrscheinlichkeiten und persönlichen, gar individuellen, 'Schicksalen'/Geschicken zu unterscheiden vermag..
Jedenfalls zurück bis zur
wohlverstandenen Einsicht in Sinn
und Inhalt bzw. Bedeutung
des Paradigmas (etwa mit KoHeLeT): ‚Es gibt nichts Neues unter der Sonne‘, das
ja - bürgerlich spätestens um 1620 datiert,
namentlich formuliert von #hierFrancis
Bacon – in sein scheinbares
Gegenteil gewendet bekanntlich (gar den
‚Fortschritt‘ selbst) treibt.
[Zitate nach D.M.]
Eine insofern und von
daher/über immerhin Rhetorisches hinaus noch umfassendere Ein- bzw. Zuteilung
europäischer Geistesgeschichte der/von Denkweisen umfasst/reduziert,
namentlich mit/dank #hierDieter Harttrupp, noch
simpler/reduzierter die Wende von/seit ‚Kopernikus‘ als jener zum ‚mechanischen Weltbild‘ des auch noch als zumehmend erlebten Überblicksdenkens / intellektueller
Gewissheit mit dessen/deren deterministischen Vorstellungen-Höhepunkt in 19.
bürgerlichen Jahrhundert,
[Laplace‘scher Dämon – wohl deutlichster
Ausdruck vollständiger Berechenbarkeitsillusionsversprechungen] dessen
wissenschaftliches/epistemologisches ‚Ende‘/Widerlegung im 20. Jedoch die
wenigsten Menschen, darunter nicht einmal jene die populäre Wissenschaften
betreiben, äh diese ‚popularisieren‘/interessiert verwenden,
mitbekommen/akzeptiert
haben.
Dabei ist insbesondere ‚der historische‘, im Unterschied zum ‚irrigen‘, Vergleich dadurch gekennzeichnet, dass es nie um univok-identische Gleichheiten, sondern immer um mehr oder minder ähnliche Analogien der Personen/Persönlichkeiten, Verhaltensweisen und Dinge/Ereignisse geht.
So war (bzw, ist) im Abendland, durchaus moralsäuerlich
· seit der Verbreitung ‚des‘ gedruckten Buches – dessen potenziell befreihende Wirkung bereits prompt in diesem ‚Medium‘ selbst, spätestens durch den ‚Hexenhammer‘ begrenzt ist – respektive der ersten Zeitung in Strasbour 1605, zunächst fleißiger und vor allem umfassender als heute, auch theologisch und medizinisch höchst besorgt, vor der ‚Lesesucht‘, und selbstverständlich vor dem (Schau-)Spiel/Theater zu warnen;
· seit mit der Verbreitung der Photographie und gar des ‚Films‘ – deren Heteronomiegefährdung medienintern durch das rechte Arangement des Werbe- bis Trugbildes begrenzt wird – vor der ‚Kinosucht‘ – zwischenzeitlich auch vor der unerträglichen Beschleunigung bzw. Geschwindigkeit, ‚damals‘ der Eisenbahn in Tateinheit mit der Telegraphie.
· mit den Aufkommen des Radios respektive des ganzen ‚drahtlosen‘ Rundfunks – inklusive medial mobielmachender Propagandasendungen vor der ‚Radiosucht‘ und erst recht (gar bereits in Biographien heute lebender Zeitgenossen persönlich erinnerlich) vor der ‚Fernsehsucht‘;
· mit der Verpreitung von PC's, Spielkonsolen, Bordrechnern etc. – deren Phantasiebeschränkung im Realitätsverlusst des, zumindest vorgeblich mühelosen sprich technischen, bis egalitären, Rückzugs auf ‚reine Virtualität‘ geargwöhnt wird – aktuell vor der ‚Computer- bis online-sucht‘.
·
UndAber seit der ‚Urbanisierung‘,
‚Industrialisierung, ‚Kapitalisierung‘, ‚Globalisierung‘ etc. also/nein genauer:
[Paradoxien klingen/scheinen zwar oft ‚witzig/lustig‘ –
wären aber qualifizierte Heiterkeit, bis Wesentlichkeiten] ‚Seit‘/Mit dem ‚(zwar unkündbaren, doch fort zu gestaltenden – ברית /berit/) Bündnis moderner
Gesellschaften
mit Wissenschaft/en, Technik
und
Ökonomie‘ (vgl. Dietmar
Mieth etal.) ‚sind so voele potenziell
lebensverkürzende Faktoren dazu gekommen, dass sich die durchschnittliche
Lebenserwartung der Menschen verdoppelt hat‘.
[Na klar
sind Phänomene wie nun ‚Suprastaatlichkeit‘ bis ‚Globalisierung‘
Genanntes,
und stets (also auch gegenwärtig)
allenfalls/immerhin ‚begrenzter /#hier
bound
Rationalität‘ (namentlich auch in den zwischenmenschlichen Beziehungsrelationen)
weder völlig neu. noch exklusiv erst/alleinsolche des gerne (lobend/scheltend) sogenannten
‚Kapitalismus/Industrialisierungsprozesses‘]
hat.“ [Eine insofern
bessere der Zukunften
vor uns/Ihnen läge] Solche Kämpfe um die (
ökonomisiert rational gar ‚Lebenszeit‘ saugende/raubende) Aufmerksamkeit von/der Menschen für ein/das – eben nicht notwendigerweise nur ‚technische/s‘ – ‚Medium‘ (spätestens abendländisch-bürgerlich/‚modern‘)
statt diszipliniert leistungsorientiert zu Arbeiten,
bzw. jedenfalls vorbehaltlos ihren Herrschaften (wer
oder was diese
pisto-logisch
auch immer jeweils sein/werden mögen) form- und inhaltsgerecht,
namentlich also stehts eifrigst,
dienstbar zu sein - lassen sich
bereits in den zivilisationsskeptischen
Kulturbedenken bis -ängsten finden: Etwa wird auch und gerade in der
altgriechischen Philosophie das Auflkommen der Schrift/'Verschriftlichung' in ihrer Region
gefürchtet (vgl. auch KoHeLeTs
Einsicht von der eben sehts wachsenden, irgendwie
selektiv zu handhabenden bereits handschriftlichen, Büchervielzahl), die
die (heute würde man sagen) 'Autentizität der' gesprochenen, also wahren Sprache selbst bedrohe. Und nicht von
ungefähr gehört ja das Auf- bzw. Niederschreiben (gar
inklusive des 'getrosten wohin auch immer Tragens' statt Bedenkens) zu den wirksamsten Vergessenstechniken
des/der Menschen und ist vor allem hilfreiche, technisch-zivikisatorische
Grundlage ihrer administrativen/buchhalterischen
Erfassung und gat totalitären Verfügnarmachung.
Recht bis 'ganz' allgemein ist dieses (auch apokalyptisch) grundbeunruhigte Paradigma (diese Denkform), mit seinen namentlich konservativen, drej Argumentationsfiguren, gegenwärtig vertraut kingend bereits in der Klage eines Priesters über den Sittenverfall, selbstverständlich hauptsächlich unter und Seitens der Jugend, dokumentiert, der bereits im alten äyptischen Phraonenreich, einige Jahrtausende vorher datiert. den 'philosophischen Frefel' ('rein' mündlicher Kulturen) des Aufschreibens beging.
Nicht 'nur' bzw. 'immerhin' die Denkform / der Topos 'von der Bedrohung des Seins durch das Werden' bleibt (gar dem' janzen' ja nicht gerade erfolglosen Bemühnen um 'Neues' 'nach'/im Sinne von Sir Francis zuwider) analog vergleichbar, sondern auch der Topos von der 'sich einpendelnden Integration des einem bzw. einer sozialen Figuration neuen/anderen Verfahrens'. - Zum 'Optionenpool' qualifizierter Aufhebung im dreifachen, immerhin 'hegelianischen' Sinne, aus dem sie, gar alle (selbst weitgehend vergessene Kulturtechniken). Immer wieder 'auftauchen' können. Und hauptsächlich der, etwa mit Hölderlin formulierte, wichtige Topos bzw. die entscheidende Grunderfahrung der Hoffnung:
«Wo aber Gefahr ist [oder gar noch wirksamer/zuverlässiger 'wo Gefahr sei'; O.G.J.] - da wächst das Rettende auch». - So dass insgesamt, doch eben bei weitem nicht auch immer individuell, (i.w.S. technische) Neuerungen bisher weder die (mal mehr oder mal minder explizit, namentlich progressiv/fortschreitend, versprochene/davon erwartete) Befreihung der Mensch(en)heit, noch ihren (dennoch bis spätestens damit ermöglichten, namentlich etwa degenerativen) Untergang - insofern eben nichts wirklich Neues (unter die Sonne) - brachten. Kaum weniger übel ist, dass technische Einsparungsmöglichkeiten dann von einem Bumerangefeckt noch größeren Verbrauchs gefolgt werden, wenn es nicht zu 'wahren Preisen' für die Verschwendung, bzw. nicht zu rechtlichen Anreitzen/Vorschriften, kam sie zu vermeiden. Zu diesen hier gefärdeten Resurcen gehört nicht zuletzt auch so etwas wie: Menschenfreundlichkeit.
Immerhin in seinen griechischen Ursprüngen im Mythos geht der
'Technik'-Begriff ja auf ein Hilfsmittel zur (bereus) genetischen Manipulation zurück.
[Vor-Schlag
‚wider die Güte‘] ‚Vorschläge‘, so weit
hinter/vor die Ideen/Utopien
der ‚europäischen Barockzeitalzets‘ zurück zu kehren,
respektive drüber hinaus/hinweg zu gehen,
[‚Knien‘ sei, spätestens ‚revolutionär‘,
abgeschafft worden]
dass die zeitgeistliche-ups Ideologie ermöglicht/erlaubt, bis gar (interkulturell konsensfähig)/also erfordert,
sich/einander – sowohl hinsichtlich der Reverenzgesten, als auch hinsichtlich der Beinkleider –
(zwischen Geschlechtern bis Ethnien)
hinreichend anzugleichen; [Heirat: Schotte und Schottin]
[Zug des Fortschritts, doch in/aus Nussschale] gelten gar zurecht
irrig, aber gleichzeitig als eine ups-konservative Versuchung den
Wandel umzukehren, als eben auch als vorgeblichen ups-Ausgleichs
bis Widergutmachens progressive
Beschleunigung.
[Segel – zumal
anders zu – setzen, bis Weichen – gleich
gar ‚richtig‘/strittig – zu stellen, bleibt längst nicht allein, nicht
mal immerhin, ‚dem Fortschritt‘ vorbehalten] Das Bündnis neuzeitlicher
Gesellschaften mit/aus Wissenschaft. Technik und Ökonomie
Fortschreitende Schlossbegleiterin.
[Reverenzen Lord Briggs – eher in Jahrtausenden denkend/kategorisiert (zumindest als in Entweder-Oders)] Abb.
Auf-/Abstiegs-Stufen-DAMALS-Brihhs-Artikel bis.
Mäanderverläufe??
Da – oder wenigstens falls und insoweit – es mit (den) Menschen weder immer nur aufwärts – wie jedenfalls etwa abendländisch nun immerhin schon über fünf Jahrhunderte ‚des Fortschrittsglaubens‘ zu lehren getrachtet wird – noch ständig abwärts – wie z.B. mancher (ewige) Jugend-Wahn suggerieren will, doch auch die thermodynamische Entropie zu plausibilisieren versucht – und auch nicht notwendigerweisen nur ‚im Kreise‘ oder auf bzw. etwas weniger (möglichst eindimensional) reduziert, etwa zyklisch in einer, respektive der, Sphären-‚Hülle‘ herum, geht – wie es insbesondere die Grunddstruktur des Mythos (auch und gerade des/der deterministischen) aufrecht zu erhalten trachtet – kommt es sehr auf die Auswahlen und Darstellungen der Erfahrung(en) an, die zuhauf solch irrige, äh so erlebte4, Eindrücke zu ‚kultivieren‘ vermögen.
[Irr-Gartenbastion der
Überzeugtheitenfestung]
In einer der wesentlichsten – zu gerne entweder zum reinen ‚Fortschritt‘ /
ausschließlich angenehmes sehen s/wollenden, verklärten, oderװaber verhaltensfaktisch verdrängten bis geleugneten –
Ergebnis/durchaus ‚Erfolg‘ des geschichtlichen
Verlaufs zeigen manche historische Vergleiche (immerhin/bereits drüben der
Ökonomie – ups gar kapitalistischen – Produktivität),
dass ein jeder/durchschnittlicher gegenwärtiger ‚Arbeiter‘ in Westeuropa jenen
Lebensstandard erreicht hat, der daselbst ‚im christlichen Mittelalter‘ den
wenigen Grafen vorbehalten blieb.
[Vor
Problemstellungen/Erinnerungsformen und Denkweisen des Musters: ‚Warum war (d)es früher (namentlich: in
der Jugend) besser?‘ wart
Weisheit/König koheltet
nicht grund(- bis erfolg)los]
[Häh, was ‚passiert/e‘ dieser
Debütantin/Modalität denn da?] Ja – ob nun gar
größte Peinlichkeit oder gerade glücklichste Kontingenz
– (die) Vergangenheit vergeht
gar nicht (Fururum Exajtum),
nur Menschen und ihre Sozialgebilde sind in der Lage, und
haben durchaus auch Notwendigkeit/en dazu, ganz erhebliche TTeile
davon nicht detailiert (ok-ups:
nicht einmal intersubjektiv konsensfähig übereinstimmend) und aktuell
präsent zu erinnern / ‚bewusst‘ zu halten. Und nur insofern
vergeht Ihre/deren ausgerechnet Gegenwart/Präsenz, als die
einzige Zeit und Gelegenheit um handeln zu können durchaus (zu des/der meisten Menschenwacher Lebzeiten ungefähr
alle 3 Sekunden - ansonsten mögen 'immer' und 'nie', von 'innen' / uns
lebendigen Wesen her, ununterscheidbar sein/werden).
[Nur, doch immerhin, etwa drei Sekunden lang
dauert der kleine, gelenheistsfesnterlich empfundene,
Zweitraum des/der gegenwärtigen Verhaltens an]
Doch, (øåëæ - ZaCHoR: 'erinnere Dich') gerade deswegen, denn Geschichte wiederholt sich durchaus (gar in Kreisen bzw. Zyklen) wenn ich/wir es zulasse/n.
Jawohl Mylady,
es gibt schon häufig einen sogar angebbaren - gerade uns insbesondere durch den Ablauf der Zeit (ex post, also im Nachhinein) 'an den Tag' kommenden -
Unterschied zwischen Geschichte und Geschichten, Mythos und Wissenschaft,
Tatsachenbericht und Fiktion, Sachverhaltsdarstellung der einen und der anderen
Partei(en), Wahrheit(en) und Lüge(n in
einer bestimmten Sache/Hinsicht), (gar
unwiederholbarem) Vorgang und (dessen)
Analogie pp. - derartige
Begrifflichkeiten sind nicht notwendigerweise im strengen Sinne synonym zu
deuten.. - Und nein, es ist wohl (und
sei es bedauerlicher weise) nicht so, dass
auch nur eines davon grundsätzlich eine höhere Zuverlässigkeit, mehr 'Wahrheit'
oder höhere Sicherheit zu bieten hätte, als auch nur irgend ein anderes bis
gegenteiliges davon - obwohl dies, insbesoindere und
spätestens in/seit der 'Moderne' erschreckend viele Menschen meinen und/oder
meinen gemacht werden sollen.)
Das
Wort 'Geschichte' - zumal im deutschen Sprachraum wo es von NN her (geworden/kommend)
erklärt wird - gilt inzwischen gemeinhin als recht unscharf. ......
Dass historische Entwicklungen nicht mehr hintergangen werden können bedeutet aber nicht, dass es keine Umkehr von/aus Irrwegen nötig und möglich wäre.
Diese Königin,
Clio, vermag die gegenwärtig [Abb. 3 Sekunden Sapha]
steht amorphe Fülle und Farbigheit der gesamten
Ereignisse (die noch nicht einmal literarisch vollständiger als 'nur' sich
immerhin repräsentativ erfasst werden können) im Nachhinein auf jene,darunter auch intersubjektive, Zusammenhänge zu
bringen, die Entwicklungslinien und manchmal sogar Entscheidungs- bzw. Webdepunkte darin rtkennen
lassen.
An dem großen ausziehbaren
Tisch fi*nden bis zu fünfzehm Personen Platz, so dass auch hier, wie in all
ihren übrigen Prachträumen alle Modalitäten zusammen kommen mögen bis sollen. (Ja, dies sind stehts etwas viele ,wo die 'mehr als zwei und weniger als
zehn'-Regel einschlägiger Literatur Beachtung finden sollte. Auch ist die
klassische zwölf-Zahl (einschließlich ihrer
gar so 'verwegenen' Dreizehn) zumindest hier ggf. etwas überschritten -
was weder die Aritmethica nich
irgend eine ander der (gar fünfzehn modalen) Damen auschließen kann oder gar muss (was
allerdings manche nicht-nur-reduktionistische-Gelehrte. Wiederholt mit wenigstens bis zu zwei der
Modalitäten, versucht haben).
Ihre Majestät die Historie [Abb.
Ckio-Portrait] ist auch und gerade
insofern die(se) Königin (jedenfalls der Wissenschaften), als sie sich - um als epistimologisches Subjekt überhaupt verstandesmäßig
ausdrück- also für Menschen intensonal handhabbar zu
werden bzw. zu sein - zumindest der nächst
höherrangigen Semiotik (gar wenigstens einer
verbalen Sprache) zu unterstellen [Abb, Gesamtgemälde, gar des zumindest
Kunst-Raumes]
hat. Daher - und nicht etwa dennoch - ist
'sie'/Clio auch im Stande eine (genauer: immer
gleich bis manchmal gleichzeitig mehrere) Geschichte(n) - etwa der Sprachen oder der Ökonomie
bzw. eben auch aller höherrangigen Modalitäten
(und gar Parteien) - zu deren
Gegenstandbereich historische Aspekte notwendigerweise immer zählen, zu schreiben, zu mahlen, zu riechen und zu singen
bzw. zu erzählen.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Die Geschichte des
Wissens-Schaffens - spätestens des 'modernen'
der letzten fünf bis sechs Jahrhunterte des oft 'fortschiriitlich' oder 'lapitalistisch'
genannten, gar unkündbar gewordenen Bündnisses aus Wissenschaft, Technik und
Ökonomie (D.M.)
- lässt sich (etwa mit F.W.G.)
als eine Geschichte der fortwährenden Steigerung der Handlungskompetenzen des
und der Menschen beschreiben. Und dann auf die triviale aber erklärungsmächtige
Formel - dieses 'Zivilisationsauftrages' (vgl. nereits BeReSCHiT/Genesis) und
seiner Fragestellungen/Problematik -
bringen: 'Je mehr der Mensch kann, desto mrhr hat er
auch Anlass darüber nachzudenken: Was er denn besser tun und was er denn besser lassen
soll.' (Ethische Reflektion) Der karte Problemkern (darin) ist, dass sich heute sehr voeles in unsere gesellschaftlichen Kommunikation wie in
der persönlichen Lebensführung nicht - manche sagen
bis beklagen 'nicht mehr' - in dem Sinne
von selbst versteht, dass allen spontan und jjedezeit
alles einheitlich genau oder wenigstens hinreichend gleich bis alternativlos klar (als
richtig bzw. falsch - gar dichotom ohne irgend etwas
dazwischen) einleuchten würde, dass sich alle oder wenigstens die
weitaus meisten Beteiligten fraglos/'instinktiv' daran hielten.
Die
Aspekte/Denkformen des sowohl zumindest einmal begonnenen, als auch bzw.
zumindest nicht immer wieder in nur exakt im selben Zyklus (etwa von Jahrezeiten, Werden und Vergenen
etc.) herumkreisen müssende, gar - und sei es
auch 'nur' doch immerhin mäandrisch - zieleverfolgenkönnenden,
doch offenen Verlaufs bzw. gar der Verläufe der Historie mögen allerlei
erkennen bis verstehen lassen (sie zu bestreiten
bis ihnorieren bleibt also eine wirkmächtige Vereinfachungs und Motivationsstrategie):
· Schließt Zyklen, gar sich wiederholende Abläufe sowohl der Natur (die sich spätestens über längere Zeiträume als recht variantenreich und nicht so stabiel wie erwünscht erweisen) als auch der Kultur (etwa die Probleme der individuellen Körperlichen und persönlichen Entwicklung, Sozialisation bzw. Akulturation, Integration, sozialer Schließung und des abweichenden Verhaltens) gerade nicht aus, deren Mutationen (soweit dieser Begriff nicht für Veränderungen von Lebenwesen biologisiert bleiben soll/will) und sogar Beeinflussungen allerdings auch nicht.
· Vermag auch die (mancherorts nun immerhin seit über. 500 Jahren immerwiedererstandene/überlebende) Position bis Illusion zu reflektieren, dass es/Alles mit der Zeit immer komplexer werde gar (durchaus mit Rückschlähen doch insgesamt)immer aufwärts gehe,
· Vermag zu zeigen, dass es - gar wider oft qualial überwältigungskräftige persönliche und weitgehend gemeinsame Erfahrung alternder Generation(en) - nicht immer nur abwärts/rücjwärts geht und alles nur scghlechter wird - sondern vielmehr dass jede Veränderung Gewinner und Berlierer hat.
· Kann sogar(ausgerechnet) sowohl-als-auch erhellen, gar Fixpunkte aufzeigen, hinter die zwar manchmal gewaltsam zurückgegangen wird, die aber (selbst und gerade dadurch) nicht mehr zum spurlosen Verschwinden zu bringen sind (zumindest spöange diese Welt besteht [und Menschen darauf]).
Der Raum bzw. das Schloss hat eine,
vielen in mehrerlei Hinsicht höchst unbequeme bzw. unangenehm werdende und
gewordene, anderseits durchaus auch höchst willkommene, ' Möglichkeit':,
ohne selbst/persönlich (umgänglich) die Semiotik
und/oder die Analytik
berühren/queren zu müssen bzw. dies reflektiert zu können, hierher in die
eigene individuelle und Zeitgeschichte zu gelangen. 'Aufzugsmöglichkeuen'
von deren nicht leicht zu entscheiden ist, inwiefern bzw. inwieweit sie
individuell auch bzw, überhaupt wieder verlassen
werden können. Wäjrend immerhin der Speiseuaufzug auch wieder in die Küche hinuter
fährt ist das. Jedenfalls bisher, annähernd absolut gewisse Sterben-müssen des Menschen
ja gerade kein Verschwinden desselben aus dem was zeitgleich mit ihr bzw. ihm
gewesen ist - und dies selbst falls es keine Dokumente über dieses Da-Sein bis Leben gibt bzw. gab und
irgendwann alle Spuren die Rücvkschlüsse darauf zuöiesen unzugämgöich geworden
sind, ist gerade und selbst analytisch
(also dirch die
'andere' Türe) den Logiken des Futurum Exaktum'
(der Wege dieses Stocjwerks zum Ahnensaal des Semiotischen -
eben gerade einschlißlich der Varianten des
Schweigens) bicht zu entkommen.
Vergangenheit
vergeht ja nicht in dem Sinne, dass das was aus den Augen aus de, Sinne ist
auch nie existent gewesen wäre.
Jawohl Mylady:
Nicht alle überhaupt Lebewesen kommen ganz ohne Interaktion ihrer Ahnen
zustande. Und zumindest Menschen bedürfen der Kommunikation mit ihrer Mutter wärend der sie ja neben Stoffwechselprizessen
und psychologischen Eindrücken auch und bereits etwa aklustischen
Impulsen des Semiotischen ausgesetzt
sind-werden.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Das Zuverlässigkeitsproblem von Spuren
und ihrer Interpretation gar bzw. letztlich im/auf dem Testfeld der Ideen für
die Zukunft. (Grade auf die Analytik folgt bekanntlich entweder
eine Handlung und/oder Unterlassung und damit noch eine weitere Erfahrung, die nicht allein Anlass für
weitere Analysen bzw. Geschichten sein kann, sondern, bereits im nächsten
Moment (etwa drei Sekunden später), notwendigerweise eine durchaus historische
Erfahrung geworden ist: erinnerbar, kollektivierbar,
tradierbar, immerhin modifiziert wiederhol- bzw. wiederherholbar,
ver- und widerlegbar etc.pp.).
Vor allem aber erzählbar -gar notwendigerweise, und kaum je wirklich / intersubjektiv widerspruchsfrei.
Geschichte dürfte wohl (jimmerhin auch) Testlabor oder Versuchasfeld der Ideen durch bis von Menschen sein; und Geschichte vergeht - immerhin insofern wirkliche Wirklichkeit(en) in dem engeren Sinne des Futirum Exaktum existent, dass nicht alles überhaupt (also inklusive der daher dann quasi Sein/Werdens-Projektion selbst) allein nur von mir respektive uns vollständig determiniert(e Illusoipon) wäre - nicht in einer Art und Weise, dass vergangene Dinge, Ererignisse und gar Personen/Wesenheiten nicht gewesen sein werden - auch verläuft sie weder stetig noch im (gar geschlossenen, identischen, x- bis n-dimensionalen.'Sphären'-)Kreis herum.
Some images by a
courtesy of webshots.com and some ©
copyright by hohenzollern.com
Sie haben die Wahl: |
||||||
|
|
|||||
|
|
|||||
|
|
|
|||||
|
|
|
|||||
|
Goto project: Terra (sorry still in German) |
|
|||
Comments and
suggestions are always welcome (at webmaster@jahreiss-og.de) Kommentare und Anregungen sind jederzeit willkommen (unter: webmaster@jahreiss-og.de) |
|
||||
|
|
||||
|
|
||||
|
|
|
|||
|
by |