Turmsalon/s
qualifizierter Neins
Pistische Modalität von, und/aber gar reflektierend, über, Nichtwissensprinzipien – namentlich jene der Überzeugtheits-Relationen, zumal des und der Menschen mit/zu/von Absolutheit, sich selbst und seines- bzw. i/Ihresgleichen sowie zu Dingen und Ereignissen, hinaus – wird, sogar qualifiziertes, Wissen möglich – wo, falls und indem (eher) verhaltensfaktisch (anstatt 'nur', bis 'noch so ausdrücklich' grammatisch-semiotiotisch repräsentiert), der Wissbarkeiten Grenzen, respektive Ränder – inklusive gerade deren bedingt erklärlichen / verstandenen Durchlässigkeiten – (an)erkannt, bis beachtet, werden würden, 'wollten', 'dürften' und/oder wenigstens, bis immerhin, könn(t)en. |
Falls es je so, und respektive insbesondere (sogar auch kontrafaktisch) bekannt / bemerkt, wäre oder würde, dass arithmetische ('mathematische') Axiome vergleichbare Bedeutung für unser menschliches Überleben, oder womöglich für Ihre persönliche Lebensweise, hätten – wären diese vernünftigerweise kaum weiter hinterfragbaren, denkerischen Voraussetzungen, ja prompt nicht weniger umstritten als pistische Grundlagen. Es mag und darf eben durchaus darüber gestaunt werden, was an, gar antagonistischen Paradoxa, komplementär – in wie viel-fern bzw. -nah auch immer – vereinbar/t ‚ist‘ å (WaW) aus/in 'Welt'-Wirklichkeit (OlLaM) íìåò wird. |
'Preis'-Frage/n: Verbeugt sich da, oder wird es 'hier' gewesen sein, eigentlich gerade – womöglich eher knix(s)end – die, bis Ihre, begleitende 'Schlossfüherin' menschenlichen Wissens und Könnens? |
Geradezu 'verborgen' ist, beziehungsweise wird, immerhin manchen Menschen, zumindest manchmal: |
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Die, insofern und von daher ja gerade, kontrafaktisch qualifizierte Hoffnung (im engeren Sinne: TiKWaH äå÷ú) betreffende Modalität der, häufig so ungeheuerliche Furcht/en und Schrecken anleuchtenden, Möglichkeiten: |
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Dass – sei es durch die, oder zumindest in, Korrelation mit den Vertrauens-bis-Treue-Beziehungen, in qualifiziertesten, primären Sinnen (von hebräisch A/EMuN/aH ä\ðåîà, lateinisch: Pistik/Pakta) des und der Menschen, bis darüber hinaus und gegenüber – die Personen, Dinge und Ereignisse |
LO àì |
so bleiben müssen, wie sie vorfindlich sind bzw. einem, jeweils, bis intersubjektiv, erscheinen. |
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Wie Versuche, des und der Menschen Einfluss auf Geschehnisse (namentlich in der/den finentischen Gesamtheit/en des Geworden-Sein-Werdenden, häufig sogenannten individuellen, bis kollektiven, 'Schicksals', 'Karmas' etc.) zu nehmen, begrifflich bezeichnet, bis verstehend bewertet, und einteilend unter- bis übereinander abgrenzend geordnet werden, entscheidet bekanntlich (jedenfalls aber grammatikalisch, also unausweichlich) auch darüber: Was (nachher) mit, respektive zwischen, all den (um)welt-, selbst- und anderheitshandhaberischen Ausdrücken und\aber Denkformen |
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Hauptschwierigkeit: Unter/Mit/In den Wortfeldern 'Glaube/n', «das (mehr oder minder, überzeugte) für (die wahren, bis einzigen) Fakten-Halten, bis das Bekennen, 'von' respektive 'zu', Sätzen» begreifend-verstehen zu s/wollen / definieren zu müssen. |
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(zumal Variablen, wie: Lehre/Theorie, Leben, Animismus/'beseelt', Bewusstheit/en, Intuition, Krankheit, 'Natur', Notwendigkeit, Reflektion, Schönheit, Vollendung, Wirklichkeit, Virtualität, Utopie, Dogma, Aberglaube, Achtung, Aufgabe, Bewegung, b/Böse, Einheit, Führung, Furcht, Gefahr, Geist, Gemeinschaft, Gewiss(en)heit/en, Hingabe, Idee[ologie/n]. 'Information', Irrationalität, Kraft, Legende, Esoterik/Magie, Materie, Mythos, Neu, Verein/Partei, Politik, Wahrheit, Klarheit, Schuld/Kausalität, Gnade, Kultur/Kultus, Geheimnis [versus Rätsel- bis Formel-]Erkenntnis, Sinn, Referenz/Reverenz, Kompli- äh Komplement, Ritual/Routine, Wissen(schaft), Koopoeration, Kontemplation. Spiritualität, Vorstellung/Anschauung, Macht, [Subjekt-]Relation/en wie insbesondere Vertrauen bis Liebe, Religion, zugefallen / zugeworfen pp. Sein/Werrden) |
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überhaupt (gar aragumentativ / logisch) unmöglich bis sagbar wäre. (Nicht etwa - und gleich gar nicht konsensual - identisch mit all dem, was damit jeweils betroffen/betreffend durchzusetzen probiert, und bereits argumentativ zuordnend gemacht, wird.) Wer oder was betrifft denn verhaltenswirksam so von den Überzeugungen,
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Und/oder 'motivuert' immerhin bereits, respektive allein, die omnipräsente Beobachtung, dass sich Menschen (jemand je selbst ja nicht unbedingt immer ausgenommen – und überhaupt Dinge sowie Ereignisse), gar häufig, nicht so verhalten wie 'es' (insbesondere 'als dessen und deren Ergebnis Betrachtetes') für erwünscht bis richtig gehalten wird? |
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[Wer noch (nicht) ups
beanstatndet hat – na
klar, dass/welche ‚Texte‘, äh
genauer Abbildungen – was spätestens/zuerst pistisch wesentliche Unterschiede meint – hier (nicht) das
herangezogene Schloss repräsentieren – möge weiter nach belieben
…]
Eine
immerhin denkerisch wichtige, im engeren Sinne eher Problemstellung
denn Frage, da sich sehr viele Menschen pragmatisch, und gar durchaus verbünftigerweise, meistens so verhalten, als ob sie
entschieden oder gar keine wäre, ist ja: Ob, respektive inwiefern, es überhaupt
'wie
wirkliche Wirklichkeit/en' gibt?
Für die Annahme bis Überzeugungen, 'dass nicht alles Vorfindliche vollständig, allein durch mich selbst und/oder 'ein Kollektiv' (dem ich dann aber, wie auch immer irgendwie, etwa exemplarisch bis pantheistisch, zugehörte), determiniert werde – gar für den method(dolig)ischen Realismus, namentlich 'naturalistischen' (etwa mancher basaler Wissenschaften) – wird bekanntlich gerne die 'Unvollkommenheit der Welt', insbesondere all das Leid und Leiden, angeführt.
Eine allein ausgedachte/'eingebildete'/'projektive' Realität würden wir uns/ich mir doch besser/vollkommener aus- und erdenken, als die - zumal diesbezüglich durchaus - intersubjektiv übereinstimmend/konfliktierend beobachtete. - Eines der wohl wichtigsten Argumente – im Übrigen nicht notwendigerweise dafür sprechend, dass (deswegen) alles nur Illusion / Fiktion / Projektion sei (sonderen eher Aufhebungsoptionen dieses nullsummenparadigmatisch-totalitären, irrigen Scheingegensatze aller Raumverteilungsvorstellungens anleuchtend), was ja gerade Projektoren, Spiegel/'Projektionsflächen' und gar Projeziertes. mit dessen/deren inszenierter Gestaltetheit, gegeben erschienen lassen würde – sind hier prompt:
Überlegungen / Einwände, dass es unsere, wenigstens insgesamt wohl kaum ernstlich bestreitbaren (und hier spätestens ethisch und bereits rechtlich - gleich gar nicht irgend wie 'klein' zu redenden), eigenen – und/aber, gar offensichtlicher bis noch schlimmer erscheinend: anderer Leute/Wesen bzw. Mächte - Unkenntnisse bis Dummheiten, respektive all die (etwa streit- bis rachesüchtigen) Bosheiten bis (nicht allein 'gierigen') Verbrechen (respektive die aus bisherigen [eigenen/fremden] Lebensversäumnissen respektive Zielverfehlungen angehäiften - namentlich 'karmatischen', 'schicksalhaften' oder deterministischen bis kontigenten, so eigentümlich [un]auffällig interkulturell übereinstimmend 'Sünden' genannten – zumal unbewältigten Schuldberge), sein könnten äh müss(t)en, die das üble (jndividuelle bis kollektive) Unglücksgeschehen (geradezu in buchhalterischer Gerechtigkeitsvorstellung vorher[berechenbar bis bestimmt) ermöglichen bis verursachen. - Der monokausalitische Fanatismus läßt, eben brav und durchaus variantenreich erscheinend, grüßen.
Mit
den 'Projektionsthesen' gemeint sein könnte, bis der Illusionsbehauptungen
Erkenntnisgewinn wird wohl immerhin den Verdacht, bzw. die
Hoffnungen/Begürchtungen/Vertröstungen, anleuchten:
Quasi aus dem gegenwärtig – nicht selten unterschiedlich
intensiv und verschieden extensiv - erlebten, und mehr oder minder
unfänglich/'speicherbewusst' erinnerten, Dasien 'aufzuerwachen' (oder auch 'einfach'
P/F-SCH-T/A ò\è-ù-ô zu entschlafen äh zu
verschlafen/versäumen), es existenziell – oder gar eher, zumal als alternativlos verselbstverständlicht so wahrgenommene, Teile / Sphären / Vorstellungshüllen /
Grammatikhorizonte davon - irgendwie 'nur/immerhin' als vielleicht
eher ab- oder vorgeschattetes oberflächliches, schwer durchdringlivh-nebulöses,
täuschendes bis böses, komplex
verwickelt vorgegaukeltes 'Traumgespinnst' – etwa im/vom Schönen / Wahren / Bewussten /
Ewigen / Reinen / Nichts - zu entlarven /
aufzulösen. - Wo oder da wohl häufiger von 'erwachen bis erwecken' und
ähnlichen Begriffsfeldern bis existenziellen Überwindungsvorstellungen - falls nicht typischerweise gleich
dementsprechende Bewerkstelligungsverbrechen äh Versprechen, namentlich
'holistischer Bewusstseinserweiterung'
oder 'wachsender bis finaler Erleuchtung' / 'Offenbarung' -, die Rede
ist, als diese verhaltensänderungsrelevant erkennbar/gegeben sind. - Auch gilt
bis ist intellektuelles, intuitives und etwa künstlerisch-kreatives (nicht etwa erst/allein geniales), doch auch bereits überhaupt
erkennendes oder 'heurekaisches'/findendes Erwachen nicht immer häufig, oder
empfehlenswereterweise als selbstverständlich erlebbar respektive trotz/mit
aller hilfreichen methodischen Techniken und Übungen unerzwinglich; und Erwachen muss schon gar
nicht notwendigerweise ein (reines
oder sonst ein) Vergnügen sein/werden (gleich gar wo und falls, etwa mit
#hierMax Weber, 'Beruf' und derartige 'Berufung' bzw. sonstige Umgebungsbedingungen
nicht zusammen - oder nicht zu einem bis den Menschen - passen). Das
berührte, bis verpasste äh verbundene, Problemsyndron reicht
jedoch/bekanntlich etwa vom auf schwäbisch 'em dauba Dicht' genannten, über
'traumwandlerisch' geheißenes Sicherheitstapsigkeiten und Gefärdungseleganzen
des Verhaltens, mindetsns bis zu all den (immerhin neurologisch teils messbaren,
durchaus/notwendigerweise vor willentlichen Handlungsentschlüssen – anstatt an
deren Stelle - dazu verfügbaren/erfolgten) 'vorbereitenden Potenzialen':
So erfahrener Beherrschung von Gedanlen, Körpern, Techniken
pp., dass nicht (mehr)
übend darüber nachgedacht werden muss (und auch nicht von der Durchführung, dem Einsatz ablenkend
sollte) wie einem Addieren liegt bis gelingt, mit welchem Fuss beispielsweise
eine Treppe oder ein Tanz wie angetreten wird, respektive wie ein bestimmter
Ton wo auf dem Musikinstrument / dem 'Sprechapparat' zu erzeugen, gar ein
rettender chirurgischer Schnitt durchzufphren, ist. – Während, (hoffentlich) nicht erst
der (irrige bis nicht weniger
lebensgefährli che) Optimismus der/in Routienen von Cockpitcrewa
reflektierten Kontrollen, wenigstens mittels Checklisten, Fortbildungs- und
anderen Interwallen ... Sie wissen schin von den konfrontativen
Verwechslungen bis reinigen s/wollendenden Vertrennungen: 'Vita activa versus
vita kontemülativa.'.
Und der – gleich gar als Vorworf gemeinte – Eindruck jemand
sei (oder verhalte sich wider
besseres Wissen/Könne) dumpf / abgestumpft korespondiert durchaus mit
dem, etwa in Platons Hölengleichnis thematisierten, zwar überschreitbarer doch
nicht gefahrlos (nicht allein für den davor bestehenden Zustand) zu
transzendierender Erkenntnisgerenzen. #hier
[Abb. Gesprächsdyadentisch im Turmsalon] Die Existenzfragen von/an Selbstheit(en) und Andergeiten werden ohnehin gerne – und zumindest scheimnbar – notwendiergerweise axiomatisch verschwiegen bis vergessen:
'Cognito ergo sum' – genau so ja bei René Descartes nicht nachlesbar und dort respektive seither zumindest anders bis gar irrig ausgedeutet – formuliert ja 'das antike (bis immtelaterliche) English', die Erfahrungsomnipräsenz des – gar totalitär jedes, zudem gar auch noch einzelnen – Menschen, sich 'seiner' (oder welcher/wessen auch immer) Selbst (bis eventuell Selbsts) 'kognitiv', im empfindend (über rationales Denken hnd intensionales Wahrnehmen erheblich hinausgehend) erweiterten Sinne, existenziell gewahr bis gewiss zu sein/werden.
Kaum weniger unauffällig sind/werden dazu oder damit – 'selbstverständlich' also weitgehend unbemerkt aber dafür grundlagend - auch manche bis alle Unterschiede zwischen ich und nicht-ich unterstellt bis – etwa pantheistisch bzw. wenigstens (bis alle) Anderheiten, wenn nicht glaich auch noch (mindestens) das (je individuelle) Selbst, auflösend - bestritten.
Ob es das (oder 'immerhin' den – womöglich nicht-abgekürzten) gibt[!], was s/Sie unter 'Gott' verstanden oder aktuell verstehen wollen respektive befürchten sollen – wird bekanntlich mit sogennnaten 'Gottesbeweisen' des Denkens bis Empfindens – und gar das Geschehen (wenigstens aber für dessen 'Vorzeichen' Gehaötenes) ausdeutende 'Gottesurteile' hauptsächlich nach den Denkformen: 'Was Gott nicht verhinderte bzw. nicht hinreichend beeindruckend änderte, sei daher höherer bis ewiger Wille oder ordentliche Notwendigkeit' – disputiert:
[exemplarische Liste mit
wesetntlichen Widerlegungen; vgl. etwa Robert Spähmann
'Vernünftigleit']
Deren Argumentations-Reihen enden geradezu/immerhin im - ausgerechnet nietzscheresistenten bzw. von Friederich Nietzsche selbst gefürchteten äh geführten, Ihre Durchlauch die Grammatica (interaktionslogisch/ewig) nicht los werdenden - Gottesbeweise des Futurum exactum; dem demkfolgerichtigen Nachweis, dass wirkliche Wirklichkeit/en auch dann noch wirklich gewesen sein werden müssen, wenn alle Beteiligten Personen (inklusive ihrer, gar über Generationen weitergegeben , Erinnerungen) tot sind und auch alles Beteiligte spurlos/unrekonstruierbar verschunden (etwa die Erde atronpmisch/physikalisch errechnet auch empirisch aktuell nicht mehr vorhanden) sein wird. Was nur überaumzeitliche Bewusstheit/en (vgl. auch gar individualisierte Speicherbewusstseinsvirstellungen karmatischer bis endgerichtlicher Arten) erklärlich/verständlich machen würde/n.
Auch in der, nicht nur
asiatischen, Konsequenz dieses grammtikalischen Beleges, eben derart wirkliche
Wirklichkeit als(o)
unsere (namentlich
westlich-abendländische) Vorstellung von (gar zudem nur einer von meherlei) Wirklichkeit zu
enttarnen, bleibt die empirisch vorfindliche Existenz G'ttes eine (bis die wesentliche) Erfahrungsfrage – eher neben, hinter, über den und um bis durch die, als etwa
'anstatt der', ganzen denkerischen Problemstellungen
-, die (also immerhin persönliche bis gar individuelle
G'tteserfahrung/en) Menschen zwar machen bzw. haben oder verfehlen
können, nicht aber der vertrauensfeindlich der skeptischen Nachfrage entzeihen
spllten oder müssen: Ob bis warum/wozu es, und namentlich die ganz besonders
überwältigenden (Überzeugtheitenbestätigungen)
darunter, wirkliich welche sind/waren? Ein
'Glaube' – ob nun im
sekundären, gar dogamatischen, Vprstellungs-Sinne oder gleich gar im primären
zwischenwesentlichen Beziehungssinne von Vetrauen EMuN – der nicht
vernünftig, gegenintuitiv etc. be- und hinterfragt werden kann oder draf,
gehört zwar h#ufig der (manchen
ja manchmal bis für manches, durchaus richtig wichtigen) Machtsphäre (des Handelns), nicht aber den
Freiheitsräumen (zumal unseres
G'ttes) an und zu (deren
Möglichkeitenmeer auch dieser Vorstellungsballon und 'seine', nein des und der
Menschen entsprechende Verhaltensweisen durchaus gehören – dessen
Optionenfüllen- zumindest bisher - nicht einmal durch mechanisch
geschlossene Vorstellungen vom finetischen Geschehen, oder dessen projektiver 'Aufhebung[süberzeugtheit]', verschwunden
sind).
Nicht alle Menschen kennen überhaupt den Ausdruck bzw. die Gedanken der/von 'Nicht-Wissensprinzipien', und nicht wenige mögen dazu geneigt sein/werden sie mit (jenem) Unwissen gleich zu setzen/verwechseln, das zwar ein – manchen bis manchmal recht peinlicher - Teil von ihnen, aber vor allem weitaus schlechter beleumundet/angesehen ist/wird, als der Menschenheit und 'unserer' Welt wohl bis gut täte.
Das vermutlich unbeliebteste aller Nichtwissbarkeitsprinzipien ist, soweit bisher erfahren und (bekanntlich lange recht wirksam bis tragisch) kaschiert – das, in Fachkreisen auch (gar insbesonder so verstandene) 'Kontingenz' (dass gerade die Existenz notwendiger Bedungungen/Voraussetzungen des/eines Geschehens bucht dazu hinreicht) genannte, 'Zufallen bis Zugeworfenwerden des Zufalls' - im qualifizierten, das heißt insbesondere im nicht 'im Vorhinein, durch (gar mathematisch zuverlässig modellierbare, algorthmische) Kausalitäten/Ursache-Wirkungszusammenhänge (gar vollstäbdig) determinierbaren, Sinne des (einzeln vereinzelten/ein- respektive aufgeteilten) bis allen Geschehens (überhaupt).
Die bis jede Koexistenz von Kontingenz (oder sonstigen Nichtwissensprinzipien) und Kausalität (prinzipiell immerhin irgendwann erkennbaren Wissensprinzipien respektive Tatsächlich-Gewesensein-Heiten), auch insbesondere zu Gunsten Letzterer (namentlich wider die Bedrohung durch Fatalismen der Grenzsicherungsordnung von bis der Gewissheiten), zu bestreiten, ist mindestens so verständlich wie lang.
Die letzten insofern 'modernen', 'kapitalistischen', 'fortschrittlichen' und manches mehr, ungefähr fünf Jahrhunderte (zumindest) abendländischer (also einschließlich Nordamerikas) bei Weitem nicht allein Geistegeschichte bietet den Höhepunkt ihres 'mechanischen Weltbildes' mit seinem deterministischen Überblickswahn über das Ganze - jedenfalls der sogenannten bis zudem singularisierten 'Natur', etwa (teils/noch bis wieder) von der 'Gnade' unterschieden - zwar bereits im 19, Jahrhundert bürgerlicher Zeitrechnung auf, ist aber nur bzw. immerhin in der Wissenschaftstheorie (insbesondere der Epistimologie, also der Erkenntnisse über des/der Menschen Erkenntnisfähigkeit/en) 'eigentlich' vorbei.
Das Sehnen, wie die Süchte, etwa nach dem laplaschen Dämon sind/werden davon allerdings - selbst ausgerechnet oder gerade im persönlichen und beruflichen Leben zu vieler, Wissenschaft betreibenden Menschen - kaum bis nicht beeinflusst. - Was indes nicht notwendigerweise bedeutet, dass die Existenz der, und selbst jene des einzeln Menschen, als solche kontingent bis gar beleiebig oder willkürlich sein/werden müsste, selbst und gerade falls, der raumzeitliche Ort, die Umstände (etwa seiner 'Geburt', seiner 'Begabungen' und seines 'Schicksals') dem Nichtwissensprinzip, namentlich etwa (eher) der 'Gnade' oder gar 'Beliebigkeit/en', und eben nicht (oder nicht ausschließlich und vollständig) den Wissensprinzipien der Gerechtigkeit oder gleich denk- bis berechenbarer, folgerichtiger Determination, zugehören sollten.
Auch um die Vielfalt und die
Vielheit - in Sonderheit jene
der Formen (Topolgie) des Vorfindlichen/Empirischen und jener (der Anzahl) ihrer selbst -
wollen respektive können Menschen, ihrer Prinzipien (der Semiotizität/en
aller Kategorien) respektive des Überblicks (der Vollständigkeit - hauptsächlich des(der aktuellen
Vorstellungskonzepte/s, oder auch 'Bides' von 'der Welt [bis Absolutheit]';
vgl. grichische Entstehungs- und Bedeutungshorizpnte des 'Theorie'-Begriffs)
willen, häufig bis 'eigentlich' nicht wirklich / lieber nicht qualifiziert
wissen; indem sie (die)
Prinzipien / Ideen pp, (gar als
das Eigentliche, Wahre) 'dahinter'/meta
aufzugreifen bzw. zu behaupten versuchen. (Die) Überziehungen
und Übertreiubungen, etwa nach dem Muster, 'dass einem das Leben
wichtiger/näher sei oder ist als die und selbst als das Lebewesen', sind kaum
übersehbar. Auch, der sich 'pragmatsch' nennende/denkende,
bzw. so gebärdende insofern nur vorgebliche (doch nicht notwendigerweise vergebliche),
'Gegenentwurf ' (zur
Prinzipienreiterei) folgt einem (solchen mehr oder minder reinen, sprich optimierten)
Prinzip: der Nützlichkeit, bzw. dem was jemand für seine/unsere und/oder der
anderen Interessen äh Notwendigkeiten hält. Und manche, z.B. asiatische, Sprachen
kommen ja immerhin ganz ohne den Gebrauch/Gedabken von Artikeln (etwa: der/die(/das und
einer/eine/eines) aus. Der
vielleicht Nachteil, sprachlich/semantisch (nicht so bis so) nicht
(klar
/ dichotom zweiwertig) zwischen Einzahl und
Mehrzahl entscheiden zu können hat ja den vielleicht (LO àì)-Vorteil: Dies auch
denkerisch nicht immer tun zu müssen. Und der möglichen Gefahr
'es' nie tun zu können, begenen Denkerinen und Denker, also Menschen, 'dort'
jindem sie sehr viel größere 'Zahlen' bzw.
unüberschaubar Viele ('von etwas') durch Wiederholten / Doppeltern Gebrauch das
repräsentierenden Wortes dafür ausdrücken. Das quasi umgekehrte Vorgen 'vom
anderen Ende her' bzw. 'zu ihm hin' - neigt ja dazu aus (jedem) Etwas/Jemand
gleich, bzw. in indo-europäischer Rechthaberei (V.F.B.),
nur Singuläres bis sofort Göttliches (gar pantheistisch - daraus/darin/hinein denkend) zu
machen. Eine erschreckend reduktionistische (ReSch-)Vorstellung des Einen bzw. des Einzigen respektive von Einheit
(nicht zuletzt der eigenen
bis identisch/selbigen Person) kann, und zumindest scheint sie immer wieder, dahinter
verborgen zu sein/werden.
Sie mit dem Verdacht/Verdikt des Hedonismus zu belegen genügt allerdings schom von daher nicht, dass dessen dialektischer Partner nur auf eine, gar überzeugte und selbstaufopfernde, Vertauschung von jch und Du (bis allenfalls 'Wir') eher hinauslaufen muss, denn nur hinauslaufen kann. Nur beherrschen auch persönlichkeitsfeindliche iWir-Vorstellungen das Handeln von und in sozialen Figurationen, die dieses Problem potenzieren indem sie die Person aufzuheben vorgeben mögen, bis deren Auflösung zu erreichen versprechen oder hoffen.
Die immerhin sprachliche Existenz des/immerhin eines Subjekts ist damit/'davon' ja nicht in Abrede gestellt, noch nicht einmal die Gedanken 'es' zumindest absoluter als sich selbst oder gar absolut, also singulär, zu sehen/setzen. Auch, dass Objekte/Gegenstände zu solchen (Subjekten) von/in Sätzen gemacht werden können, ist weitaus einleuchtend er / zugestandener als, dass sie - und gleich gar totalitär alle - es/dies notwendigerweise immer müssten (und gar im onthologischen Sinne 'wirklich'/vorfindlich währen).
Zwar
sind ('die') Horizonte
mancher Menschen und etlicher (respektive zumindest deren) Welthandhabungsweisen – sei es nun eher 'zeitweise'
und/oder 'dauerhaft' - enger begrenzt als Vorstellungs- respektive
Erfahrungshorizonte anderer Leute.
Bekanntlich füren manche dies plausibel auf unterschiedliche Intelligenzaussattungen (gar auf für Bildung oder womöglich Weisheitsgrade Gehaltenes) bis Kenntnissmengen oder ('spätestens' Er-)Kenntnisqualitäten zurück.
Nur täuschen sowohl der zutreffende Befund selbst, als auch seine noch so guten Erklärungen allzuhäufig über eine der wesentlichen (Weisheits?)Fragen des Grenzregiems überhaupt hinweg.
Vielleicht ist, und in mehrerlei Hinsichten erscheint, die animistische Vorstellung eines indogenen Stammes 'eng', der sich veranlasst, gar verpflichtet, (sieht) durch einen bestimmten, rituellen Tanz den Regen zu ermöglichen. Jene die hier brav äh prompt sogar ein (na klar – primitiv dummes und irrtümmliches) 'Bewirken-Können' unterstellen, schließen dies aus ihren eigen – insofern wohl etwas weiteren äh 'allumfassenden' – nullsummenpardigmatischen, kausalen Ursache-und-Wirkungs-Kenntnissen; die ihnen gar ermöglichen es, aus Löschflugzeugen, 'regnen', oder immerhin 'natürliche' Witterungeregnisse einigermassen zuverlässig vorhersagen, zu lassen.
Auch müssen jene 'Priester (und Propheten)', die Sonnen- bzw. Mondfinsternisse oder sonstige 'Himmelereignisse' vorherbrechen (und entsprechend inszenierten), oder die Pilotinnen beauftragen wasserstoffreiche Luft mit Kondensationskernen zu 'impfen' (es also wenigstens aus Wolken auch deutlich 'regnen zu lassen'), solches nicht einmal in der reflektierten (oder darauf reduzierten) Absicht tun: Um 'die Indianer' zum Gehorsam (ihnen äh 'den höheren Einsichten' gegenüber) zu bekehren (sogar bis gerade philanthropische, etwa Verantwortungs-Motive können – namentlich was weniger überzogen wirkenden Beispiele, zumal wider den berühmten Topos vom Priestertrug und jenenomnipräsennten vom Herrschaftsmissbrauch, angeht - durchaus authentisch gegeben bis ausschlagebend sein/werden),
Doch bleibt und wird ja 'alles Geschehen, im Grunde. aus einem einzigen Prinzip (bzw. allenfalls dessen Unterprinzipien) heraus – vorzugsweise 'Schuld', gleich gar 'Sünde' oder welche Rebellion auch immer sonst oder 'Unwissenheit' sind dafür ja besonders beliebte Universalvariablen wenigstens des Alltags, 'Materie versus Geist' darüber hinaus auch philosophisch bevorzugte 'Gründe' und keine der fünfzehn Modalitäten hier bzw. kaum einer ihrer Paarungen oder Triaden wurde bisher ausgelassen - ursächlich zu erklären' – wenn auch auf einem wesentlich höher aufgeklärt erscheienden / hochkulturell behaupteten Absolutheitsniveau (des Überblickstitalitarismus) – ebenfalls recht überschaubar eng geordnet. (Nur die – dem 'herren' Prinzip gegenüber gar quasi 'läppischen' vielen - Einzelheiten sind im Einzelfall zu ermittelnde Auslegungssache oder bestenfalls noch weiter faszinierend, fortschreitender Forschungsgegenstand, bis schließlich – gar bald – alle.Lücken voll geklärt seien.)
Ein Außerhalb der jeweiligen äh der ganz( entscheidend)en Sphäre – hier im Wissbarkeitenschloss besonders jener der stehts so knappen Verzweckung oder gar der noch schmerzlicher vermissten Sinnstiftung – zu bedenken (oder implizit bereits auch jedes deratige Außerhalb zu bestreiten, zu delegitimieren bis zu bekämpfen) bleibt Ausdruck/Folge eines immerhin durchdringlichen (oder gar 'um eben gerade' oder 'nur so viel weiteren' eigenen) Horizonts.
Die Schwierigkeit mit dem aktuell, und/oder gleich gar dem konsensual, aller äußersten Gesichtskreis ist nun aber erneut: Wie seine Durchdringungen (im bis wider den endlosen Regress) geordnet, äh der Hüllen-Undurchdringlichkeiten, 'geregelt' werden.
Deutlich illustrierend denkt Ar.Na. (sich/an) einen Stamm, der authentisch davon überzeugt ist, jeden Abend ein bestimmtes Ritual vollziehen zu müssen, damit (und zwar notwendigerweise), am nächsten Morgen, die Sonne wieder aufgeht. So, dass sich (und zwar hlchst rational und in sich widerspruchsfrei) bereits und gerade jeder empirische Versuch einen Gegegenbeweis, (gar) durch Unterlassung oder Änderung des Rituals, aus dem existenzielle'n/tödlichen' Grund verantwortlicherweise verbietet, dass es dann ja kein Morgen (Abend) mehr gibt an dem der verhängnisvolle Fehler korrigiert werden könnte, da eben elementar die Sonne nicht mehr aufgegangen sein würde. - Und der Soziologe bemerkt durchaus viele solcher (dort – von außen her bzw. über längere Zeit betrachtet - zwar vielleicht veränder- bis durch andere ersetzbarer aber obwohl und weil sie anderes als damit vermeint bewirken) unverzichtbarer Rituale, gerade in und von neuzeitlichmodernen Gesellschaften.
Regnet(e) es nämlich (oder erhet es 'dem Gottlosen' – zumal äußerlich sintbar - wohl), obwohl überhaupt kein (oder bereits obwohl soweit lokal bemerkt kein hinreichend anerkannter) Regentanz stattfand, so ist diese erklärungs- und zumindest handhabungsbedürftige 'Ausnahme' kaum harmloser für die Aufrechterhaltung der – ethnologisch durchaus mehrfach dolumentierten - Regentanzordnung (indogener Kulturen), als 'sich' eine etablierte Wissenschaftsdisziplin (namentlich jene Leute die sie bereiben und/oder die sich iehrer bedienen [sollen bis wollen]), durch Forschungsmethoden bedroht bis herausgefordert sehen kann bis sogar wird, die (gar systematisch) ihren Theorien widersprechende Empirie zu reproduzieren vermögen (oder womöglich bereits/gerade von solchen, die dies nur behaupten bis potzenziell androhen) – hoffentlich eher im Gegenteil. Denn Wissenschaft gehört – immerhin einer (also nicht der einzigen) ihrer Intensionen (wenn auch längst nicht immer ihrer faktischen Verhaltenspraxis, namentlich prinzipieller anstatt unvermeidlicher Komplexitätsredultion) nach, und insofern durchaus gemeinsam mit [nicht entscheidend durch besseres Wissen sondern verhaltens-qualifizierter] Weisheit – zu jenen, wohl eher wenigen, Ordnungs-Horizonten, die auf ihre eigene, sich selbst überwindende, Transzendierung / Überschreitung, immerhin auf dreigach qualifizierte Aufhebung, angelegt sind/werden.
Was gemeinsame (und bereits mur dafür gehaltene bis dafür zu haltende) Horizonte angeht, kommen eben auch noch soziologische Überformungen (nicht etwa allein/immerhin 'des Denkens'), gar ganze so zu nennende 'Kulturen', hinzu: So kann eine sich weltanschaulich noch so offen für der Betrachtungs- und Ordnungsweisen Vielfalten, Vielzahlen und insbesondere Widersprüchlichkeiten bis Unvereinbarkeiten verhaltendende Bruderschaft, ganz erhebliche Schwierigkeiten haben oder bekommen bzw. bereiten eine Schwester(nschaft) oder gar 'blauhäutige Wesen' ... Sie wissen wohl schon, was Identitätsdefinitionen unvermeidlich macht äh was s/Sie machen können. An agreement to disagree über gesellschaftliche Grundlagen, oder gar insbesondere über die als gemeinschaftskonstituierend angesehen Regeln und deren jeweilige Anwendung bzw. Einhaltung, erweist sich als wesentlich schwiereiger, als die dauerhafte Koexistennz bis Kooperation trotz miteiander unvereinbarer Meinungen über 'alles' andere (gleich gar falls diese zwar bekannt sein dürfen, aber nicht thematisiert/diskutiert werden sollen – was so manche, anstatt alle, Ordensgemeinschaften und [insbesondere zweckrationale] Organisationen vielleicht von Wissenschaft unterscheiden mag).
So bleibt bis wird
gar die aktuelle bzw. jeweilige Art und Weise der Handhabung des Grenzübetritts
respektive Grenzenübertretender am - insbesonder am, zum und vom ' gemeinsam' relevanten -
Vorstellungshorizont entscheidender, zumindest für 'Enge oder Weite' der
Beziehungsrelationen, als die insofern tatsächliche Größe der jeweiligen Sphäre
bzw. des überblickten, gar reflektierten respektive intuitiven oder gefühlten
Horizonts des (und alles
beabsichtigten und zu vermeiden versuchten) Kennens und Könnens.
Ein vielleicht naheliegender Versuch mag auch darin liegen, Emotionen zu den Wissens- (dem irgendwann Erklärlichen) bzw. eben den Nichtwissensprinzipien (als gar völlig oder zumindest letztlich kontigent) zuordnen bis los werden zu s/wollen ('nur' im Sinne vom 'und/aber': dieses, der Wissbarkeiten, Schloss hat zumindest einen bis ehrer mehrere damit verbunde Prachträume und die Burgfestug drüben eine ganze Bastion 'dazu' anzubieten).
Räume
des, gar qualifizierten (also
nicht mit dem metakognitiven 'für wahr' oder wenigstens 'für richtig Halten von
Sätzen' verwechselten bzw. subsitutierten/dadurch zu ersetzten veruschten),
Glaubens und Vertrauens der EMuN/aH
ä\ðåîà - immerhin 'verdankt diese Modalität
deren antiken Sprachbezeichnungen den Namen 'Pistologie' in den griechisch-rönischen
Denkformen - gar der im Sinne von TiKWaH äå÷ú Hoffnung und
selbst ebenfalls qualifizierter Liebe AHaWaH äáäà - PISTIK (mit
strengstens verschlossener 'Kontemplations-Kaüelle'
'am abderen Ende' des Gebäudes unten ver- und zusammenbinden)
womöglich hinter
der zusätzlich erscheinenden (manche
im christlichen Abendland zählen sie bekantlich
hochausfgeladen als dreizehnte) Tür?
[In ihren
schwarz-weißen Schuluniformen mit nun rotem Blazer, und/aber als weiße
Debütanntinnen treten hier alle 14 'tiuefere' Modalitäten ein.]
So bis zu gerne als 'ungehörig' betrachteter bis unerwünschter, Grundaxiomvorschlag – raumzeitlicher Reverenz/en - für die/der Pistik:
Keine der Modalitäten, selbst die völlig reinste oder die absolut allerhöchste nicht, auch bzw. aber genauer kein Mensch, auch keine soziale Figuration - und wohl noch nicht einmal ein (wenigstens im weitesten Sinne ‚lernfähiges‘) Tier (vgl. die Abgrenzungsschwierigkeiten bei Übersetzungen des und mit dem Begriff 'animal') - kommt als ontologisch-seiendes Subjekt – etwa hinsichtlich des Einsatzes körperlicher Fähigkeiten oder der (gar metakognitiven) Zuverlässigkeit/Korrektur der eigen Selbstwahrnehmungen, Denkleistungen etc. pp. - ganz ohne vorraussetzende, zumindest künftiges fientisches (gar dadurch/von sich beeinflusstes) Geschen erwartende, Denk- bis Erfahrungsüberzeugtheiten aus.
Gerade ein wesentlicher Kern abendländischer Aufklärung (namentlich Imanuel Kants Aufgebung des entweder-oder-Widerspruchs zwischen Empirismus und Idealismus) ging und geht weiterhin als und in der Überredung/Überzeugung [sic!] bis Gewissheitsillusion verloren, selbst keinerlei oder allenfalls nur objektiv neutrale Vorüberzeuhtheiten zu folgen (während übrigen 'die anderen' namentlich vorurteilsvoll, dumm verblendeten bis arglistigen Gegner ... Sie wissen schon)..Und Aufklärungsversuche der Aufklärung kommen kaum gegen den Kulturalismus/Chowinismus an sich (und zwar zumindest als die eigene Gruppe, wo nicht die eigene Person) allein im/als Mittelpunkt der Aufmerksamkeit zu singukarisieren (da ja immer nur ein Etwas gleichzeitig und richtig, sprich 'punktförmig fokusiert' darauf konzentriert gesche).
Insbesondere in und zu Zeiten/Stimmungen einem wachsend erscheienden Überblicks (des Wissbaren oder gleich gar des Gekonnten) neigen manche Leute bis gerade ganze Gesellschaften (zeitgeistlich und überwiegend) dazu, (vor lauter faszinierenden Antworten und Möglichkeiten) das damit verbundene erhebliche Mitwachsen (neuer Fragen) des horizontartigen Randes bzw. peinlichen Endes dieses Überblicks mit zu bemerken bis zu bedenken. - Dieses (gar ordnungsrelevante) Ergebnis – for's und im griechischen Kulturhorizont etwa des Sokrates – ist ja nicht nur einmal übersehen sondern schon des öfteren tödlich bekämpft worden. Weitgehend unbemerkt, rerspektive da unerwünscht unbequem bis giftig, hat die wissenschaftliche Erkenntnistheorie, bereits im 20. nachchristlichen Jahrhunder die epistimologische Wende weg vom mechanischen Weltbild vollständig determinierter (und irgendwann allumfassend verstanden sein werdnder) Ursache-Wirkungszusammenhänge zur Storchastik der/von (durch zwischen Null und Eins Befindlichkeit, aber nicht daraif liegend qualifizierten) Wahrscheinlichkeitsangaben für bzw. gegen das Eintreten eines bestimmten Ereignisses unter )hinreichend kontroloiert) gegeben Bedingungen versucht – doch ihr (lächelndes über spättisches bis durchaus aggresiv-militantes) Verstecken/Tarnen hinter und mit dennoch/trotzdem völligen Gewissheiten, sei es nun eher ('noch') nicht zu verhindern vermochte, oder sich womöglich verführen oder überzeugen lassen, andere durchaus eigene Ansehens- und Förder- bis Selbstverständnis-Interessen, zu sichern.
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Ein – auch sonst nicht immer leicht festhaltbarer - Aspekt desen Paradoxien sich auch und besonders in der 'Architektur' dieses Schlosses vor-m hoch- und niederschlagen in der ein Raum am einen ('westlichen') Ende des Baukörpers direkt mit einem an einem anderen ('östlichen') Ende und auch noch auf, in einem anderen Stockwerk befindlichen - gar durch eine/jene Tür? - verbunden ist oder wenigstens erscheint.
Möglicherweise illustriert 'sich' der
große/kleine bis eben entscheidende/andere, immerhin sachlich-inhaltliche,
Überzeugtheiten-Unterschied theologisch in der - auf 'Versöbung versus Erlösung' zugespitzten, gar zu einer Art
'Quinta essencia' abendländischer Geschichte des
Denkens, bis seiner Irrtümer, und selbst überzogen
dichotomisiert gelehrten,
äh formulierten.
- Problemstellung (vgl. etwa denkerische, bis verhaltensfaktische, Antworten auf die,
bzw. anstatt der, neun Hauptlehren –
exemplarisch/prinzipiell der 'christlichen' Gnostikers Valentin,
bereits aus dem zweiten bürgerlichen Jahrhundert – mit/nach, bis vielleicht
etwas über, Karl Hartmann hinaus).
[Abb. Valentin bis Kommunismus-Skizze(n)
Ka.Ha.'s]
Nullsummenparadigmatischer,
dichtom zweierlei (einander,
namentlich Raumaufteilungsansprüche, gegenseitig
bekämpfender),
entweder-oder-Dualismus,
des (vorgeblich) überhaupt nicht existierenden (anstatt etwa
'nur' und 'immerhin' des/alles ausgeschlossenen)
Dritten: Welt (! unten) – Himmel (oben) / Leib - Geist / Finsternis – Licht
– gar
personalisiert in/an Mann – Frau / Jung – Alt / Stradt –
Land / Jäger – Gejagte / Täter (Helfer) – Opfer (Klient) / Herrschaft (Wissende) – Sklaven (Arbeitende) / Freund – Feind / Exemplar – Art / Individuum – Gruppe / Krankheit
– Heil / Aktiv – Passiv / gefügte Planung (Ordnung) – beliebiger Zufall (Chaos) / Ursache – Wirkung / Teil (Innen) – Ganzes (Außen) / Repräsentation (Vorstellungsabbild,
bis Erwartungen) – Repräsentiertes (Wirklichkeit/en, zumal empirische), also
eben: Richtig – Falsch, äh andersherum, sprich nein denke: Böse gegen Gut.
An/In derartigen grundsätzlichen Begrenzungsversuchen (namentlich der
Freiheitsvoraussetzungen) des
Urteilsvermögens, wird besonders peinlich die verwechselnde Gleichsetzung der
sprachlich-denkerischen Ausdrucksweise selbst, mit dem dadurch zu
repräsentieren Beabsichtigten, entblößt: Dass in diesen polytheistisch(-dual)en
Vorstellungshorizonten notwendigerweise auch und gerade Gott ein (übermenschenheitlicher), mindestens derzeit bis letztlich völlig ebenbürtiger,
(gar überhimmlischer) Gegner gegenüber steht – und zudem prompt die ganze wechselseitige
Austauschproblematik, ‚wer wirklich wer‘ sei nicht aufgelöst/ausgeschlossen
werden könnte.
Woher aber die Denkform des/vom Dualismus – ob nun etwa als vielfach verbreitetes Missverständnis,
bis Vielgotterei-Torheiten, oder gar berechtigter und (immerhin, bis überhaupt)
erkenntnisgewinnender Weise – kommen mag? Das könnte, nicht allein basal denkerisch, mit der empirischen Erfahrung, bis
Zulässigkeit, der Gegenüber (exemplarisch: Mensch – Objekt/Ereignis; Mensch
– Nichtmensch; Mensch – Mensch; Mensch – Menschen/Person[en]; Mensch – Menschenheit; ... Mensch –
Absolutheit(en)/G-tt), also dem
Relationonalen des/der Persönlichen,
überhaupt zu tun haben – eine analoge Übertragung/'Projektion' solcher
'Grunderfahrung' auch hinein in's Rauschensspektrum des Empirischen sein, die
diese(n Vielfalten Vielzahle)n (so) nicht innewohnt/gerecht wird.
Der Fanatismus, äh Irrtum, geht konsequent ja
nicht selten so weit, den/das Böse/n zum 'Herrn der Welt(!)' auszurufen, diese (Verantwortung – für Wirklichkeit/en) damit immerhin den und dem Menschen (ab- bis weg)nehmen
zu s/wollen.
Emanationenlehre/n:
Materie sei Zeichen wachsender Entfernung
von Gott, die Äon für Äon / Zeitalter um Zeitalter / Leben um Leben wieder
gut, äh rückgängig gemacht/durchlitten/überwunden werden müsse (besonders anschaulich wohl im sogenannten 'Tibetischen Totembuch'
illustrierte/ausformulierte karmatische Logiken etwa vom ‚Fegefeuer-‚ bis zu
mancherlei ‚Neu- und/oder Wi[e]dergeburts‘-Konzeptionen/Metapgysiken). Klassischerweise künden und bedienen, bis verweigern, ja
'Religionen' das Versprechen, menschliche Sehnsüchte nach 'der' (zumal individual-biographisch oder im sozialen Vergleich) vermissten (zumindest aber phantasierten) 'guten/gerechten alten (Vor-)Zeit', in der angeblich 'alles besser / in Ordnung gewesen' sei, im qualifizierten Sinne
(etwa vpn Tonio Walter) 'konservativ' zu befriedigen,
indem sie (mittels Heilsgüterverfügung; #hierMax Weber) über deren
Wiederfinden, Wiederherstellung und Wiederbetretbarkeiten zu verfügen,
behaupten.
Ein punktsymetrisches Spiegelbild der Rauschensstruktur vom vom
ordnungslos 'weißen', übers 'bunte' bis zum 'schwarzen', unverrückbar ewig
fester Seins-Strukturen.
Und sowohl das
tanachische, als auch das apostolische, G-ttesreichskonzept ist mit einer,
immerhin eifrigen ‚Rück- äh Umkehr zu den Wurzeln‘, weder zufried
beschrieben, noch erreicht: Vielmehr Würde/wird/müsste danach die 'letzte
Gemeinde herrlicher sein, als die erste/ursprüngliche', und es geht nicht um
einen Rückkehr in den (gerne auch noch mit Paradisvorstellungen
durcheinandergebrachten, bis gleichgesetzen) 'Garten Eden', sondern um die
Herabkunft ausgerechnet
des urbanen Jerusalem,s aus den Himmeln, durchaus und aber auf Erden, und gar
nicht einmal unbedingt ohne jedes menschliche Zutun.
(Materieverachtend - folglich) Der Schöpfer als Dämon, dagegen ein ferner
[!] Liebesgott, der erst irgendwann [eben dem Zeitlauf
unterworfen - nach Äonen] bemerkt, was da im/als Schöpfungsverbrechen passierte, und rettend
einzugreifen trickst.
[Ohne spezifischere
Herkunftsangaben Ka.Ha,'s, auch in der
jüdischen Überlieferung bekannte Einwände des 'Heeres der Himmel' wider die
Schöpfung überhaupt, und namentlich die Existenz des/der Menschen, müssen zwar
nicht derartigem (‚gnostisch-valenischem‘)
Denken entspringen, können etwa auch frustrierter Ausdruck – zumal menschlicher
(mindestens aber heteronomistischer) –
Enttäuschungen über sich und/oder seinesgleichen sin, sind aer gleichwohl
problemlos anschließbar in ‚Schöpfungsverächtliche Vorstellungsfirmamente‘
passend; O.G.J. ]
Mit Einflüssen
insbesondere auf: Markion (weiter
auf Judenfeindschaften wirkend; E.R.W.) Dem
Irrtum, etwa des griechischen
Vorstellungshorizontes, dass 'Ewigkeit' eben sehr, sehr, sehr, lange Dauer
bedeute – wie er namentlich auch
in apostolischen Formulierungen (z.B. 'von Ewigkeit zu Erwigkeit') potenziert
,bis karikiert, sein/werden mag –
entsprich ja die (etwa hebräische) Denkform
von der Zeitlosigkeit (und damit auch
raumlosen Allgegenwart G-ttes),
bei und trotz all dem treuen/konsequenten Übersetzungseifer,nicht
einmal ansatzweise.
Namentlich asiatischem
Denken ähnliche, bis ebensolche Verwerfung der Existenz des/unseres Daseins überhaupt, vorwerfen zu wollen äh zu sollen. mag zwar (nicht zuletzt ebenfalls 'dank' den Denkformen und
Horizonten der jeweiligen Zielkulturen einer Übersetzung, treuer ergebenerer
Übersetzungstraditionen bzw. -zwänge, als den inhaltlichen verstehbarmachen
Denkselbstverständlichkeiten alternierender, bis verletzender,
Abstrakta-Auffassungen) geläufig. doch verfehlt, erscheinen: So wäre
vielleicht selbst und gerade 'Nirwana' wohl besser mit 'Nicht leere Leere',
oder mit ‚Nicht leere Nichts‘, als mit/in '[das] Nichts' getroffen, und zudem
bis insbesondere (östlich von/vor Indien)
nicht notwendigerweise singulär zu missdeuten.
Göttliche Seele im (gar auf den physiologischen Körper
'reduziert' verstandenen, oder zur ganzen 'materiell'
genannten 'Welt' erweiterten) Leib gefangen. Durchaus deutlich erkennbar an/in Sachzwängen – etwa
zugefügte,m äh erfahrenem Leid, Mängel und Ungerechtigkeiten (wo nicht
auch der Duldungs- bis Unterstützungsbedürftigkeiten durch Andere) – der
vorfindlichen Realitäten(wahrnehmung), 'spätestens'
aber von sozialen (ökonomischen und rechtlichen
bis gar ethischen) Imperativen, 'hinter'/'vor' deren
nnbeliebten und bedrückenden Fremd- bis Selbstbeschränktwerdungen der eigen (gar zudem auch noch mit 'Freiheit' gleichgesetzen) Willkür (namentlich durch die Existenz von Anderheiten – mich gar unnötig
beeinträchtigende, nicht derart alternativlose äh selbstverständlich-zwingende) analythisch-semiotischen
Axiome und Paradigmen des Denkens, nicht einmal als solch( silbern)e Gespinstformen, erkannt (und schon gar nicht überwindbar) werden.
Immerhin Albert Keller
zeigte, jedenfalls für christliche ( NeFeSCH ùôð) Vorstellungshorizonte / Überzeugtheiten des erklärenden Denkens,
dass sie durchaus plausibel ganz ohne das (im griechischen
Psyche-Substanzbegrgriffskonzept, namens
'[unstrebliche] Seele', zu fangen, äh zu fassen, gemeinte) der geläufigen
Schmetterlings- bis Vogelanalogieenform(en) von Leben und (gar bis zumal ich-)Bewusstheit/en, auskommmen können. (Gar mit allerelei Optionen für
und gegen so manch eingeführte ‚Leben‘-Differenzierungskonzepte.)
Eher noch gravierender und ungeheuerlich ist allerdings die –
zumal insbesondere tätig vom Vorstellungskonzept der übermittelten denkerischen
'Botschaft' zu trennende – therapeutische Ansatz (etwa
selbst christlich, jüdisch oder gar kreativ bis von/in/als Freiheit) qualifizierte
G'ottesreichsoption:
'Nicht einmal das tatsächlich/intersubjektiv so vorfindliche aktuelle Empirische (und damit
vielleicht auch das – so besonders wirkmächtige - immerhin dafür Gehaltene), muss auf
immer unverändert genau und gerade so bleiben'. 'Was' ja hofft,
bis überwindend bedeutet, dass die aktuell gewussten, der 'ganzen' typischerweise dreierlei, ‚Lebensorganisations‘-Alternativen - selbst und gerade wenn/wo nur schlechtere Optionen erinnerlich,
oder vorstellbar scheinen, bis sind – längst nicht alle (des, zudem
gar unendlichen, Möglichkeitenmeeres fientischen Geschehensein-Kännenwerdens überhaupt) umfassen/überblicken.
Ein vergleichsweise friedliches Ende
der Sowjetunion und vieler UdSSR- bzw. Warschauer Pakt-Satelittenstaaten war (seit 1918 und insbesondere) im 'Kalten Krieg' gar nicht, oder zumindest kaum, vorstellbar.
Menschen vermögen Gebäude – etwa 'auf dem
Wasser' der venezianischen Lagune siedelnd,
respektive handelnd – zu erreichten, die oben massiver und schwerer (zumindest physikalisch paradox) erscheinen, als unten – derart
filigran. Warum (gleich nochmal) sollten Sie nicht etwas lieben/hassen oder eben ändern wollen,
bis lernen, von dem Sie/wir, es, oder das Sie sich /
wir uns nicht einmal vorstellen können, bis mögen oder nicht dürfen? Hätte, oder
habe, ich Vorstellungen vom Aussehen
eines Seminarraums, bzw. dem Verhalten eines Menschen (bis gar 'der Welt'), denen dies (mir derzeit, oder andauerend) nicht (hinreichend) entsprecht (perhaps/probably I wouldn't, or even couldn't, love it) – so
hätte bzw. bekommt ja immerhin der Raum, kazm
ernsthafte Schwierigkeiten (wenn/da
Unwahrscheinlich[erscheinend]es – zumal, mehr oder minder ungerne
'Ausnahme', oder sogar erschrocken/erschreckend
'Wunder', genannt, bis gescholten (qualifizierter
Respekt, gar Heilung, Selbsterschließung und Friede / schalom – wären zu ...) –
[tatsächlich erscheinend/fientisch]
geschieht).
Verachtung des Leibes (durchaus im
altüberlieferten, theologisch umfassenderen Sinne. nicht nur allein des
physiologischen menschlichen Körpers, sondern zusammen mit, und in, ‚seinen‘
zumeist als ‚natürlich‘ und zumindest
als ‚sozial‘ bezeichneten
– lokalen, bis gar globalen, mezzokosmischen – Umgebungen/‚Umwelten‘), namentlich
als etwas ‚Diesseitigem‘/Profanen, Materiellen, Leidvollem und eben
Vergänglichem – mithin also unvollkommen: Askese/Militarisierung oder
Libertinismus/Greueltaten – zu Hauf.
Doch hier weder als grundsätzlicher Vorwurf gegen alle asketischen
Selbstbeschränkungen (oder wieder jederlei Kasteiung, bis
Selbstüberwindung/en – respektive gegen Mäßigungen/gentleness überhaupt), oder sonstigen Imperative, noch notwendigerweise wider (namentlich etwa stoische) Selbstbestimmungsansprüche – insbesondere das eigene, ‚diesseitige‘ Leben betreffend – gerichtet zu verstehen/gemeint.
Gar
ironischerweise folgt es sogar der Logik vom Umkehrbedarf des Prozesses (etwa griechisch angelehnt ausgedrückt der ‚Wanderung durch die Äonen‘), jener gerne ‚materialistisch‘
geschimpften Konzentration auf, und Überziehung, der für ‚un- oder nichtgeistig‘ gehaltenen
Aspekte/Elemente zu fröhnen, die in den irrigen Denkvorstellungsgegensatz ‚des
Dualismus‘ .... Sie wissen bestimmt schon.
Und/Oder vielleicht schlichter: Statistiken
zeigen, dass 60% der in Gefängnissen verbüßten Jugendstrafen mit/zu wieder
rückfällig werdenden Menschen korrelieren. ‚Die Politik‘ beschließt jedoch
häufig/zyklisch mehr davon anzuwenden – gar
zur Prävention (hier also zwecks Angststeigerung
jener meist vielen, die sich bereits, oder noch hinreichend, an die Regeln
halten, zwar vielleicht unvermeidlich / oder populär, doch ‚ignorabel‘
verbunden mit der kriminellen Energie- bzw. Intelligenzerhöhug zumindest
anderer). Wohl da Demoskopie bzw. eigene Intuition, davon überzeugen, dass
eine Bevölkerungsmehrheit mehr restriktiven Zwang – sprich mehr ‚nimmrodisch-tauschhändlerische‘
Sicherheit(sgefühlshoffnungstrug), nach der Denkform: ‚Ich
gehorche Dir starkem Übermenschen/Gemeinwesen loyal, dafür schützt Du mich (gar
schwaches) Einzelwesen zuverlässig‘ – für nötig, möglich, und gut, hält. [Das bestenfalls gesellschaftsvertraglich
wechselseitige Treueverhältnis zwischen Individual- und Sozialwesen gehört zu ursprungsfraglichen Hervorbingungen überhaupt]
Auch – und zumindest kontemplativ gerade –
in der Limitation,
namentlich etwa jener des Gefängnisses
(welcher
Arten auch immer) liegen und sind die Gedanken (allerdings
alle und zwar besonders) frei. Also nicht einmal
notwendigerweise gut (ausgerechnet – obwohl dies schon vorgekommen ist) in Worte, bis Taten, zu fassen, die ja gerade Beschränkt sind/werden. Nicht allein, dass Gefängnisinsassen
jene kriminellen Kentnisse hinzugewinnen können, die ihnen noch fehlten
und/oder zu ähnlichen Einsichten wie etwa hospitalisierte Kranke gelangen mögen
– auch kreative Prozesse lassen sich
durchaus mittels – durchaus auch, bis gerade ‚simulierter‘ – ‚totaler
Institutionen‘ (Goffman) anregen. Nur, falls (in welchem
Sinne auch immer verstanden) ‚bessere
Menschen‘ dabei, oder daraus, heraus gekommen, sind eben diese Personen selbst
mit (zwar trotz und wegen Askese bzw. Exzess und manch anderen
Umständen respektive Leuten pp.) beteiligt – doch eben weder notwendigerweise, noch automatisch (und noch nicht einmal besonders wahrscheinlich gerade) so geworden.
[Nicht genug (‚Wehrkraftzersetzung‘) damit, dass jene die ‚zwar Wasser predigen‘ aber ‚selbst Wein
saufen‘ (comp. W.M-Th: ‘On Being Found Out‘), eher weniger
gründlich schaden, als jene Fanatiker/innen, die sich selbst an ihre
Lehrüberzeugtheiten halten (bis ‚dafür
leiden oder [wenigstens] streben‘). Auch grenzenlose Beliebigkeiten gleichgültiger Ordnungs- und
Rücksichtslosigkeiten verachten, bis vernichten (nicht
weniger beschleunigend)]
Der Erlöser, ein leidensunfähiges Geistwesen,
dem es also 'nicht wirklich', bzw. menschlicherseits nicht emphatisch
nachvollziehbar, 'etwas wesentliches ausmacht', nicht 'alles kostet',
'bedeutet' oder 'bringt' pp., namentlich zu ertragen, oder los zu
lassen, bis zu vertrauen. – Und ein Wesen das insbesondere (da ja ewiger Geist) nicht (wirklich) sterblich sein/werden darf, äh könne.
Womöglich
eigentlicher, bis einziger, Kern des zwischenmenschlichen Gegenüberproblems
überhaupt. – Und dies nicht etwa allein hinsichtlich dessen was die
apostolischen Schriften, mit Abstand am Besten, respektive eigentlich, zu bezeugen hätten,
respektive – namentlich mit tanachischen Erfüllungsansprüchen (hierzu eben anstatt
Überwindung verbraucht) – haben – sondern auch hinsichtlich dessen, was Menschen anscheinend
nur ihresgleichen (Tieren wohl eher höchstens ersatzweise, gar unvollständig
erscheiend) an verbrecherischen Übeln und Qualen anzutun vermögen.
All dem ist, oder wähnt sich vielleicht scheinbar, enthoben, wer Gott als
eine Art, oder das, allerhöchste Prinzip
überhöht, das es (bis das mich?) ‚persönlich
nichts – gar existenziell – Betreffendes kostet‘ .... Auch all dies wissen Sie wohl längt
erinnerlich.
‚Gnosis‘ (oder unter
welcher der vielen anderen sprachlichen Bezeichnungen
derartiger Denk- bis Verhaltensformen – so etwa 'Magie', 'Erleuchtung',
'Geheimlehre', 'Esoterik', 'Altes/Verborgenes Wissen der Weisen', oder eben
'N.N.', doch inklusive 'Wissenschaft' jm – sich
selbst, äh diese, für 'besser/aufgeklärt (oder 'frömmer' / 'näher
am(beim Absoluten') haltenden – Vorstellungshorizont, vollständig – gar möglichst sicher/eng/dicht – geschlossen,
mechanisch determinierter und berechnet überschaubar, zumal / bald bis
ins letzte Detail ,scientistisch verstandener Wirklichkeit[ssingularität],
anstatt etwa #hier
Sir Karl
Raimund Popper's ständig, namentlich experimentell, falsifizierender Korrektur
der eigenen [Fehl-]Vorstellungen (gleich gar
vermittels anderer Leite) – auch immer): Erkenntnis der Zusammenhänge! Erhabenheit über uneingeweihten
‚Glauben‘ und ‚Materialismus‘ (insbesondere:
'Haben', bis wohl noch schlimmer [denn bereits
'Eigentum'] angesehenen 'Eigensinn').
Jene Vorstellungssphären
in/von denen derart überlegenes (überraumzeitliches) Besserwissen, so richtig ausformuliert werden kann, bis
muss, dass letztlich und gerade Gott selbst alternativlos den, äh seinen/i/Ihren, Ordnungsplans-Beschwörungs-Formeln zu gehorchen hat; und
dessen Verfügbarkeit/Kenntnis daher – mittels (so
wie dager/dazu vorherrschend verstandener/gedeuteter)
Verborgenheit/Geheimhaltung – vor stets drohendem Missbrauch (namentlich für individualistische, bis kollektive, Machtgelüste des, bis der Menschen,
operationalisiert/gemessen am finanziell[ ungleich]em Reichtum, dichotom
kontrastiert wider solchem an, zudem 'für
Weisheit gehaltenem', Wissen) geschützt werden könne, und müsse (da
es – Menschen mit seiner, Allkenntnis-Hilfe – absolut, ausnahmslos [und
allenfalls gebildet, bis intrinsisch
selbstkontrolliert] Alles zu bewirken und auch zu vernichten vermöge/n [oder
doch hätten?]. – Also bereits, spätestens am scholastischen Paradoxon der Allmacht scheitern: Auch nur 'einen so großen Stein erschaffen zu sollen,
dass sogar sie selbst ihn nicht hochzuheben vermag').
[Abb. Lachende Meister/Innen]
Dennoch, und
daher, ist es im tatsächlichen (also
kooperativen wie konfrontativen) Machtinteresse
(über, bis wider, Sie und andere Leute) äh ein bequem,
nein brav und aussichtsreich erscheinender, doch seinerseits dualistischer (Unterwerfungs-)Irrtum (übers
Gehorsamsparadoxon): Des/Der Menschen Erkenntnisstreben
überhaupt, zumal Etwas (gleich gar auch noch 'besser' als
bisher, oder als andere – bis im empirisch
begründet engern Sinne) wissen zu wollen, zur
Ursache allen Übels zu erklären, bis für die Sache (das, gar 'ursündige',
satanische Schlangenwerek der Verführung seitens) des Bösen zu halten. – Jenem großen,
selbstverschuldeten Dilemma analog: Aus
Einsichten, dass Ordnung/en weder Alles (erklärend/bewirkend), noch 'eindeutig' oder 'in der Empirie
immer nur von selbst organisiert' zu finden ist/sind – zu schließen, 'dass es
gar keine organischen, über denkerischen, bis sozial
normativen, gäbe' oder, dass (die gar
'informiert willkürlich' vereinbaren, bis historisch gewachsenen kulturellen) Kategorie(sierung)en – in nichts Geringerem als immerhin sprachlich-semiotische Debkformen eingespinstet – prinzipiell unwichtig, bis verzichtbar, wären (etwa, weil sie auch falsch gewählt/verwendet, dennoch gar konsensual verständigungsfähig,
sein können, und zumindest bisher durchaus
wiederholt unzureichend bleiben).
Heimkehr der
Seele, Überwindung feindlicher Äonen durch Geheimwissen.
In einer pantheistischen – also mit Romano Guardini
'unsauber' gedachten – Einheitsvorstellung, zur Abschaffung
von Individualitäten / der Vielfalten Vielzahlen als
interaktionsfähige – 'Nein'-sagen/Opponieren,
auch bereits/nur könnende – Gegenüber /kenegdo/.
[Abbs. Mit
Mittelkreuz und Ying-Yang] Zirkel- äh Circulumpunkt (vgl. etwa von Albercht Dürer, bis populär Dan Browns 'verborgene' Zeichen, bis 'verlorenes Symbol') / Religion ...
keine andere Absolutheitvorstellung (zumal Gottes) also Theorie, als jene des geschlossen( zumindest werdend)en Kreises,
allenfalls um (persoektivische Teilaspekte) eine(r)
Dimension 'erweitert', zum 'Innerhalb der
sphärischen Kugelhülle des (Ver-)Ganz(t)en'.
Und es sind ja
auch nicht gerade wenige AnhängerInnen vollständigerer Prädestinationsüberzeugtheiten (wo
also im, namentlich nihilistisch-flekmatischen, Grunde,
selbst und gerde die immerhin 'Wahlfreiheit/en dem Vorherbestimmten
zu gehorchen, oder nicht optimal zu folgen', eine blose Täuschung sei – da die
Vorsehung ja doch/dennoch zu ihrem vorbestimmten Ziele komme), die sehr treu zu übersehen, bis zu
ignorieren, neigen, dass – immerhin und eben – 'hier auf
Erden' sehr vieles Relevantes, sehr plötzlich, sehr anders sein/werden kann (sehr konkrete Schrecken, gegen die und vor denen nicht
einmal – und seien es auch noch so groß-umfassende, oder komplexe –Zyklusvorstellungen zuverlässig
... Sie wissen schon).
Apokalyptische Spekulationen,
insbesondere fürs richtige bzw. vorherbestimmte ‚Timing‘ der Abfolge künftiger,
äh nötiger, Ereignisse / zur
Konstellationsbestimmung der Gelegenheitsfenster, bis Zeitpunktoptima (oder optimaler Orte – namentlich finaler Erlösung/Auflösung).
Wo auch das solche Überlieferungen (wie
etwa von Daniels Standbildinterpretation der Geschichte, über des Johannes
Apokalypse und den Mayakalender zu Nostradamus & Co. von deren 'Ende' bis
Ziel respektive Valentins Äonenabfolge/n – gar theologisch weg)erklärende
Argument überhaupt zur Aus-Deutung ansteht: Dass unterdrückte, bis gar
verfolgte Menschen sich unter überlegener staatlicher Despotie und Zensur immer
wieder versteckter/alegorischer Codes und Anspielungen zur Ausformulierung der
Misstände bedienen (müssen); die
zeitgenössisch sofort (gar auch von den Behörden?) richtig
verstanden worden seien. Aber nach dem Ende der Unterdrückung bzw. anderswo (gar rasch) in un- das heiße falsch verstandenes Vergessen gerieten.
Dazu gehört auch, und doch ist,
tanachisch qualifizierte Prophetie (die, ausgerechnet
dem allerdings 'unbeliebten Pessimismus',
vergleichbar, vorhersehend erkennt, was passieren kann, bis wird falls und
solange menschlicherseits nichts sozial vorsorgendes, bis gerecht umsinnendes
dagegen unternommen wird) davon zu unterschieden, deren Ziel und Aufgabe – und wirke, bis sei dies auch paradox – gerade dann
verfehlt ist, wenn das zu seiner Minderung, bis Verhinderung (anstatt seiner – gar Orakel-eifrigsten - Herbeiführung), vorhergesagte
/ erwartbare Unglück dennoch (wie ja auch
tanachisch so häufig der Fall) dennoch nicht abgewendet wird.
Und wo, namentlich KoHeLeT's,
Einsicht bleibt, dass alles unter der Sonne, bis gar dieselbe, seine – immerhin teils (und nicht notwendigerweise immer allein
nachher/ex post) gar bestimmbare, endliche – Zeit hat.
[Sogar/Noch die Septuaginta/LXX griechische
Übertragung ‚der Hebräischen‘ תנ״ך zur/als ‚Bibel‘ reduziert zwar alle fünferlei
Begrifflichkeiten-תורה
(/aweira/ עבירה ‚allgemeine‘,
sowie hauptsächlich
/cheta/ חטא ‚unbeabsichtigte‘
bis insbesondere alef-voranstehend--ups /ascham/ אשם ‚unvermeidlich
schuldhafte‘,
doch auch /avon/ עװן ‚rebellische‘
und schließlich /pescha/ פשע ‚kriminelle‘, Verfehlungen) gleichsetzend,
doch ‚inhaltlich‘ damit zutreffen, in/zu αμαρτία /harmartia/] Nein, Euer Gnaden, ‚Sünde‘ ist weit mehr, und existenziell übler, als ‚nur‘/immerhin das interessiert falsch,
somanche
Kulturen übergreifend eingeführte/hinübergesetzte,
gnostisch gedachte Wortfeld des (zumal menschenheitlichen) DaSeins überhaupt
für/zur/anstelle der Zielverfehlung/en (aus/in Tanch תנ״ך bzw. Bibel hinein/heraus) zu erklären/bekämpfen bis zu
vernichten, äh davon
(Materie)/aus der Schöpfung zu ‚erlösen‘.
[Geradezu utimativer
Gnosisgeheimnisverrat –
-Revisionsbedarf]
Als die Frage(stellung/en im
verhaltensfaktisch engeren Sinne):
Wie namentlich mit
der/dem/den (mehr oder minder erwartet) Gehofften/Gefürchteten, Vertrauten,
bis Geglaubten und/oder Geliebten jeweils denkend
gerechnet /xaschaw/ áùç wird?
Längst nicht
die ganze pistische Modalität ein- oder
abschließend, aber vielleicht immerhin einander deutlich ähnlich, und zugleich
höchst – ja unendlich verschiedenen, eben
analog – unähnlich, insbesondere in/an Ka.Ha.'s
beiden prototypisch kontrastklar reduzierten Reaktionsalternativen, hier
namentlich bezüglich ‚des Absoluten‘ ausformuliert:
«Rechnen wir mit Gott? - das [jedenfalls im Sinne von ‚solchem, tatsächlichem, relationalem
Verhalten‘] wäre christlicher [doch auf Sätze von der und über die entpersönlichte, äh
‚objektive‘, Sache (als dieser) reduzierte Denkformen unterwerfen sich
global brav nicht allein zeitgenössische Christen;] Glaube [sic! argumentativ kontrastierend
stört hier die erneuerte Einsicht von der allenfalls sekundären Gestalt
der repräsentierten Überzeugtheiteninhalte manche, etwa belehrende, Leuhte
durchaus – 'schwächend'; O.G.J. I had no idear, sir].
Oder
machen wir eine Rechnung mit Gott auf? – das wäre eine Besserwisserreligion.» (Ka.Ha. S. 16)
Aufhebungen, bis
Überwindungen, des gar dialektischen Dualismus von Negativ versus Positiv, sind
weder unmöglich, noch so selten wie es aus der ‚Innenperspektive‘ unter dieser
reduktionistischen Vorstellungsfirmanmentglocke treu festgelegtem Denken, bis
Empfinden, geradezu erscheinen muss. – Die Vereinfachung/en nahezu umkehrenden
– eben
mit/in synthetisierenden, (des Denkens, wie der Stofflichkeiten) bis
holistischen, und sich dafür haltenden/ausgebenden Konzepten nicht
notwendigerweise hinreichend treffend repräsentierten/beschrieben –
(qualifiziert) komplexen (anstatt nur komplizierteren) Vorstellungshorizonte
und Erfahrungsfirmamente (er)kennen, bis
verwenden mindestens – oh Schreck – dreierlei, nicht weiter auf einander
zurückführbare, oder – gar noch größerer schrecken – unter und
widereinander, nicht einmal absolut hierachisierbare, eben unauflösliche (doch
eben qualifuziert aufhebbare) Kategorien: namentlich nicht allein ‚Positives‘
und/aber (anstatt: gegen) Negatives, sowie zumal diesbezüglich aktuell und/oder
dauerhaft, Unentscheidbares; verbunden mit der Einsicht bleibender Unterschiede
zwischen (grammatikalisch, mehr oder minder verfügbaren) Repräsentationen (hier
eben von Denkweisen) und den Repräsentierten dazu/dabei/damit verwendeten
Vorstellungs(servier)glocken.
Dazu gehört/kpmmt, dass diese (gar
teils gemeinsamen / kollektiv verständigungs- und streitfähig überlappenden)
Kuppeln (inklusive ihrer – mindestens drei, bis viererlei) – Urteilskategorien,
die nur darauf/aspektisch bezogene, und davon abhängige – mithin begrenzte –
Gültigkeiten, haben) trotz / bei / wegen ihrer (zwar) unausweichlichen (doch
auszuwählenden) Anwendung/Verwendung (gar stets/jeweils) seitens das ‚ich’s
für/auf/an Alles, selbst gar nicht absolut allumfassend sind/werden. Außerhalbs
lassen sich zumindest nicht in dem Sinne gültig leugnen, wie im absolut
schwarzen Raum (da/wo nicht(s sichhtbar/hörbar/spürbar –auch nicht)
intersubjektiv konsensfähig geltend behauptet werden kann: ‚da sei nichts
(zumal beobachtend, oder erfahrbar)‘, etwa Unwahrscheinliches / Unerwartetes (zumal, gar schmerzliches, Stopern im Dunklen/Licht) bis sogar hin zu Randkonzepten / Grenzübertrittshandhavungen, oder (gleich/schließlich) – wie schellen, bis weitgehenden, auch
immer – Überwindungen/Querungen von Raum und Zeit.
‚Zurück‘ zu, und mit, and
araound, #hie
rMartin Buber's
Einsichten von / Unterteilung in primäre/r (persönlicher
und zwischenpeesönlicher Bezeihungs-) und sekundäre/r ('inhaltlicher') Gestalt gerade
von EmuN/aH, die (namentlich in Verbndung mit Richard Heinzmann
und Eugen Biser) immerhin zeigen kann, dass es dabei –
weder letztlich/ursprünglich noch nur/allein – um Überzeugtheiten von Etwas (gar den es repräsenteiernden Sätzen davon/darüber), sondern
allenfalls um (und seien es durchaus
kontrafaktische sach- und/oder personenbezogene) Überzeugtheiten von Jemandem (vgl. M.B. Äich und Du') geht. Die sich zwar bedingt (gar sekundär) in Sätzen oder
wenigstens in bekennenden Behauptungen (die eben nicht
nur wie Sätze aussehen) ausdrücken/repräsentieren, aber eben nicht dadurch ersetzen,
lassen. - Worte und (zumal nonverbale) Gesten (namentlich des Mitgefühls bis der Barmherzigkeit wie Untaten) können zwar
sehr beeindrucken, nachdenklich bzw. emotionalisiert machen etc. pp., dies
ändert aber die Überzeugtheiten des und der (mehr oder
weniger beteiligten) Menschen (die nämlich gerade ausdrücklich
deren Angelegenheit sind und mehr oder minder bemerkt bzw. eingestanden auch
bleiben)
weder notwendigerweise noch irgendwie unmittelbar. Das Gegenüber des
Unterschiedes zwischen Repräsentiertem und Repräsentation sollte nicht
verwischt/vermischt werden.
[Kern-Zitate R.H.'s]
Mit dem zu
verallgemeinenden Ergebnis, dass weder Wissens-/Wissbarkeitsprinzipien
respektive gar deren Inhalte noch Nichtwissensprinzipien und zumal deren
Erwartungen (oder Donald Rumsfeld's: unknown
unknowns)
höherrangig oder wichtiger, gar wahrhadtiger oder heiliger als die je
anderen sind, und nicht 'einfach' dichotom
gegeneinander ausgespielt werden sollten (bis immerhin
nicht müssen - einander
vielmehr in wechselseitigen Relationen 'durchdringend', als denkerisch, des
überhaupt Verstehen(können)s wegen, zu
trennende - aber einander als sich verhaltend miteinander interagierende
Gegenüber KeNeGDo, durchaus teils asymetrisch verbundener Mächte EZeR
benötigend.
Besonders unbeliebt äh unbekannt
sind/werden ja wohl die meisten bis ganzen der
'ich versus Etwas bzw. verus Jemand – Konstellationen':
Dass ich mir selbst gegenüber
sein/werden kann, darf und gar soll zählen [sic! im
zumal/wenigstens gammatischen Plural] wohl, zumindest derzeit (gar unter,
nicht allein des Missverständnisses, Vorwürfen nach dem Denk- bzw.
Empfindungsmuster 'sich selbst (nicht) zu genügen'), zu den
besonders verachteten/verkannten Vorstellungshorizonthüllen bzw.
Erfahrungsreflektionen.
Zeitgenössisch sei ich (abendländisch) letztlich mein Gehirn (manchmal auch –
übrigens längst nicht 'nur' oder 'immerhin' alegorisch - andere
Körperteile. Meine bis der Gattung resektive Sozietät ganze Leiblichkeit/en
oder Belebtheiten/Beseeltheiten bis Geister) und/oder meine
bis dessen Genausstattung respoektive Umwelteinflussgeprägtheiten allenfalls
plus respektive als/in (nicht nur morgenländisch - mehr
oder minder erinnerlicher, mehr oder minder jndividueller bis kollektiver
'eigener')
Erfahrung und damit Erkenntnis – anstatt (durchaus) deren
Gegenüber bis Besitzer/in. Immerhin legt die übliche Grammatik (noch) nahe,
dass ich (derzeit) eher einen Körper,
gar Leib (bis inklusive häufig als
'natürlich' und 'sozio-kulturell' bezeichneter Umweltbedingungen), und
Bewusstsein/werden habe, als nur (oder immerhin
iirgendwie alles davon zusammen) bin.
Konkret operationalisierbar in (im doppelten Wortsinne) wahrnehmbaren Abständen/Distanzierungsmöglichkeiten etwa zum
eigenen Körperteil, (wenn auch vielleicht weniger
bemerkt oder weniger praktiziert) zum eigenen Denken (z.B. gerade
erinnertem bis berücksichtigtem 'Wissen'/Kenntnisstand, Sinneseindrücken), gar
zum eigenen Empfinden respektive Befinden überhaupt und insbesondere zum
eigenen Verhalten (z.B. an Aussagen/Gesten,
[un]achtsamen Wahrnehmungen, Taten und Unterlassungen). (Alles meine
'Pferde', für die/deren Treiben ich soweit/wo auch Anders-Könnend – gar hochnotpeinlicherweise
– verantwortlich gemacht werden kann äh bin.)
Ich und Du (so
immerhin bereits Martin Buber's bekannter deutschsprachiger Buchtitel
1919 – der eben/bekanntlich in englischer Denkformenentsprechung
selbstverständlicher - das heißt von einem selbst erst bei abweichenden
Verstößen dagegen bemerkter - Höflichkeit 'You and I' übersetzt würde; und
damit bereits verdeutlichen könnte, dass respektive wie weitgend es kulturelle
Sprachwillkühr – anstatt etwa rücksichtsvoller Höherachtungsbeleg – ist
entweder von sich selbst oder insofern ohnehin nur angeblich vom anderen Wesen
auszugehen, als dem dazu das eigene Meinen über es / Erfahren von ihm
unterstellt wird. And to buber around a bit more: wieß bereits dieser darauf
hin, dass Menschen zwar notwendigerweise von sich selbst ausgehen müssen, aber
nicht unbedingt um allein nur bei und für sich selbst stehen zu
bleiben.)
In und an bzw. für, wissenschaftlich ja obligatorische/n, Auflistung/en fällt wohl auf.:Dass so manche Forschungsthemen respektive 'Gegenstände' und Einsichten
- der bisher 'Pistik/Pistologie' genannten und – namentlich etwa als 'Aberglaube'/Heresie – so gefürchteten bis giftig verhassten, basalen/modalen Einzelwissenschaft, dass sie (und gleich gar jene die sie zu erforschen suchen – oder immerhin 'praktizieren'), schon seit weit mehr als den letzten 500 Jahren, immer wieder verlacht/verspotte, verdächtigtt und(oder/aber 'elementarst'/tödlich bekämpft werden -
dennoch durchaus (konfligierend/komplementär) beiderlei Kategorien begründbar zugeordnet sein bis gar zugemessen werden können.
Formulierungsformell
– also bestimmte
Erkenntnismöglichkeiten überhaupt erst eröffnend aber auch auswählend -
ist auch nicht leicht über und zwischen, insbesondere den W-Fragewörtern 'Wer'
/mi/ oder 'was' /ma/ entschieden. Gerade hinsichtlich der untersuchten
Beziehungstrlationen von Subjekten mit und zu Objekten und/oder Subjekten – könnten
bis sollten diese Schwierigkeiten wohl naheliegen (also gerne 'übersehen' werden).
Was etwa Freiheit – zumal über immerhin bereits Imanuel Kants wichtige
Bemerkung: 'Einen Anfang RESCHiT úéùàø zu machen' hinaus – ist? oder wenigstens
was der Ausdruck
- genauer die Worthöfe bis
Synonymitäten um/von 'Freiheit' versus 'beliebiger Willkür', 'fredom
versus liberty', /deror/ øåøã über /xofesch/ ùôåç bis /xarut/ úåøç äh /xerut/ úåøéç – Menschen und für deren
Verhalten jeweils bedeutet? - und immerhin, dass sie in einem Forschungsergebnis, zu oft
(philosophisch/theologisch namentlich seit dem eher unglücklichen Versuch von Duns Scotus [um 1266-1308] in seiner
Willensmetaphysik ausgerechnet
'Gott pantheistisch äh mittels ejnschluss/Erklärung von
'Zufällen'/Kontingenzen zu vergrößern') mit totalitär, willkührlicher (insbesondere als unbewohnbare
Ordnungslosigkeit 'Chaos' genannter) Beliebigkeit 'verfüchtet' wird
Zumal jene bedingten Freiheiten
(nicht etwa allein lutherischer 'Menschen- bis Gotteskinder') von
Möglichkeitskorridoren bis Kreativitätsspielräumen,
die über die omnipräsent gepreisene Wahlfreiheit – entweder zu georechen oder
eben (vielleicht) die Sanktionsfolgen ertragen zu müssen – hinaus- respektive
daran vorbei- oder ganz wo anders hin gehen. Indem
Begrenzungen wie der Umfang einer Mpnze das Verbotene / die (namentlich meine)
Willkür (anderen/Ihnen gegenüber) ausschließt, um die (neuen)
Interaltionsmöglichkeitsräume der Müntzfläche überhaupt bis hinreichend
zuverlässig zu rrschaffen/ermöglichen. [Abb. Palazzo Ducala
Mögkichkeitenmeer]
So und daher ergeben und stellen sich uns promt, nicht
allein denkerisch sondern verhaltensfaltisch unausweichlich jeweils
beantwortete – deswegen
aber längst nicht alternativlos nur so oder immer so beantwortbare -
Reichweitenfragen und Kapizitätproblematiken, insbesondere aber auch schon
Fragen der Grenzregieme und der Handhabungen von Grenzübertritten bis
Grenzverletztungen des Könnens und des Ldernen-Könnens.
Auch derartige 'Regelverstöße' respektive -aufhebungen bis 'Kontrafaktisches' gehören nicht weniger zum Forschungsfeld (erfahrungs)wissenschftlicher Pistik als ...
Überzeugtheiten
bis Gewissheiten/Sicherheit und gar
Sinn –
eben,
nicht allein der wichtigen Sphäre des Denkens im inneren/engeren Sinne zugehörig, die/von der
ganze/n Festungsanlage
mit dem/Ihrem
persönlichen, motivationalen Hochschloss der Achtsamjeit/en drüben
im nicht weniger wichtigen Teritorium von Tun & Lassen, betreffend / betroffen.
Besonders
geren vertauscht (zumindest
aber durcheinander gebracht/interveriert) werden ja die primären und
die sekundären Gestalten (namantlich
an, in und von Alef-Mem-Nun/Taw ú\ðîà – 'a treaty of') indem
die Beziehungsrelation (gleich
gar zu/mit [anderen] Subjekten) an dem geprüft, also gesichert bis für
das gehelten wwerden, (was von
dem, wie wahrgenommen bis unterstellt wird,) was s(Sie
sagen/tun (womöglich auch
noch sollten).
Und indem zusätzlich, quasi umgekehrt, die kritische, distanzierte, zweifelnde, sachliche, liebevolle, freundliche, achtsame, ignorante, überraschte, rüde, entsetzte, empörte, beleidigte, beleidigende oder wie auch immer sonst gestaltete Reaktion auf das bis Überprüffung dessen was jemand sagt oder tut, als Unglaube/Misstrauen – gar Gefärdung - dieser Person (wenigstens aber ihrer Integrität respektive ihres Eigentums) verstanden bis verwendet wird. - Hauütsächlich nach dem omniprästen, törichten, aber wirkmächtigen Denk- und Empfindiungsmuster: Wer nicht 'glaubt' (das heißt konkret operationalisiert 'wer sich nicht erwartungegenäß gehorsam verhält' geggenüber dem) was ich sage/tue - der traut mir nicht(s Gutes/Richtiges zu), respektiert deshalb und damit mich/meine Person nicht und gefärdet die (namentlich persänlich-affektive) Qualität unserer/der Beziehung im/des Interaktionsraum/s.
Beeindruckbarkeit bis Betroffenheit –
insbesondere was qualifizierte Imunisierungen, namentlich gegen die
Versuchungen Böses zu tun / Gutes zu unterlassen, ngeht – gar anatstt
präventionistisch, systematischall die Möglichkeiten zur Zielverfehlung
überhaupt (Versuchung durchaus inklusive) abzuschaffen.
[Zitate/Konzepte R.H.
'Taumatzse' und E.B. 'Imunisierung']
«Sünde [sic! genauer:
'Zielverfehlung'] ist àèç CHET. Eine Seele [sic!], die gegen sich selbst
kämpft, weil
sie sicher ist, fromm zu sein.
Während ein ãéñç CHASSID, ein Frommer, eine Seele [eine Bewusstheit] hat, die
davon überzeugt ist, viele Sünden [Zielverfehlungen] zu begehen.» (L.K. S.36; Hervorhebungen O.G.J.)Arrogante Lust an der Provokation.
Unterschied zwischen Satz unnd Behauptung
Berufung und gar Beruf (vgl. #hierMax Weber)
Einheit
und Vielzahlige, bis vielfältige, Pluralitäten, und gar Zerrissenheiten
respektive Zerstreuung
Insbesonde Synchronizitätsfragen und solche der Kooperation, nicht
zuletzt von und in Denk- und Empfindungshandlungen,
respektive deren Wirkungsfelder/-höfe betreffend.
Häufig entscheidendes – gar zudem ganze 'Kulturen' (namentlich in 'Ost'/Plural und 'West'/Singular; vgl. PeLeG) entzweiendes – Missverständnis von KeNeGDo åãâðë, eben der Menschenheit Erfahrungen und unserer Denformen in/von/an/als Gegenüber( womöglich EZeRoT úåøæò Mächten – hauptsächlich oh Schreck namens: 'ich selbst') ist nämlich, dass davon/dadurch gerade die relationalen Beziehungszusammenhänge (gleich gar wo und wenn es sich sogar 'beidersetits' um unter/aus Verhaltensoptionen wählende Subjekte handelt) nicht etwa getrennt werden müssen /zerstört sind, sondern vielmehr - überhaupt bis umfänglicher – reflektier- und pflegbar (mithin 'verantwortlich' wahrgenommen) würden.
Der
semitische Ot CHeT ç bringt (gar, oder immerhin georapgisch,
'dazwischen') sowohl phonetisch als aich optisch/kalligraphisch manche
der antagonistischen Spannungen zum Ausdruck (vgl. (L.K. S.35ff.) Wo,
in, zu und an dem sich – in der
'qualifizierte Absonderung' anti-pantheistischer, anstatt anti- bis asozialer, 'Individualdistanz-Heiligung' respektierender
Dastellungsweise insbesondere der Toraschreibweise
- nicht etwa allein der inhaltliche Hacken (WaW åå des undåaber's
alles analytisch-dialektischen Denkens 'einander' zumindest scheinbar) widersprechen, sondern zwei – zumindest optisch unklar gekantet so deutlich
interverierte, also leicht damit verweechselbar, gar persönlic,h äh
subjektiv bis intersubjektiv, personalisierte (und, teils sogar unauffällig, sehr weit
auch in bzw. auf andere/n Otijot verbreitete) – SaJiN ææ
(ïéæ also eben
gleich zweierlei: Zeiten, Männlichkeiten, altgewohnte bis alles erinnernde
Haarig- und Gerechtigkeiten, Samen für andere Zukunften gepflanzt etal. bis
eben zum - 'nur' zu erinnern/erzählen vergessenen bis verbotenen, anstatt
völlig verlorenen,- 'Lichtglanz von einem Ende des Universuums [Ganzen] bis zum
anderen') derart antagonistisch gegenüberstehen, dass sie einander stützend
benötigend doch wünsch(t)en, dies wäre, enander stürzend, nicht so (vgl. etwa L.K. S. 33 ff.).
Daher
– namentlich anstatt brav dichtom kontrastierter Brutalitäten äh 'Deutlichkeiten' -
erlauben wir [O.G.J.] uns,
mit/auf
dieser Homepage, Ihnen
meherlei Denkformoptionen bis Respekthorizonte (hier namentlich immerhin
basale äh rudimentäre Kenntnisse einer
semitischen Sprache) zuzumuten.
EMeT// Wahrheit/en
(gleich gar der herab- äh
gleichsetzenden Verwechslung G-ttes damit)
OLaM/oT Wirklich und virtuell Vorfindliches
('Emperi') virtuell und wirklich Vorgeselltes ('Theorie'). Inklusive
inavwaondere 'asiatischer' Einwände gegen deren singularisierende
Verabsolutierung(en).
Wahrscheinlichkeit respektive 'Zufall' (bis gar Notwendig- oder eher
gefügte/bereitgestellte Möglichkeiten)
und bis Verstehensversuch, oft 'Schicksal' genanntem, peinlichem Geschehens des
jeweiligen/individuellen Einzelfalls (des persönlichen - mehr oder minder kollektiven - Handlungs- und
Verhaltenssubjektes).
TiKWaH Hoffnung/en – nicht zuletzt jene auf/in
Treue (gar in
Verwurzelungs-Wanderungsparadoxakonflikten bis namentlich zum
Unwandelbarkeitsparadoxon des WerdenSSeins) und bis zur Konsequenz
EMuN Vertrauen /Alef-Mem-Nun/ Bestätigung AMeN
bis Glaube EMuNaH – und duevertragliche bzw. erfahrungsgemä0e auf Dauer
Stellungsschwierigkeiten
AHaWaH Liebe (die und deren Spann- bzw.
Spannungsfelder
- insbesondere mit [begrenzten/begrenzenden] nicht-Absolutheiten, nicht-Erstrangigkeiten und [besonders leichtfertig und eifrigst vermischten bis gleichgesetzten – gerade Bibelstellen so interfreierend übersetzend] 'Gegenteilen' wie des Hasses/Hassens-Spektren oder gar [immerhin] Verliebtheiten und anderer [zu oft so gerne verachteter,] Antreibe [dass sie unbeachtbar bis heimlich wirk- bis – nicht etwa allein biochemisch oder auf sonstige Modalitäten herunter- oder hinausredbar - übermächtig werden] -
zwar der tanachisch/apostolischen Trisa größte Tauglichkeit – also 'Tugend' genannt und insbesondere sozial sehr umfänglich bis totalitär zu regelemtieren versucht wird – doch nicht einmal dieser Mittel finales, letztentscheidendes oder gar einzig verbleibendes der Achtsamkeits-Viergruppe immerhin göttlicher Motiviertheiten ist)
XoXaN Weisheit (immerhin daraif sollten/wollen die übrigen deri der
göttlichen Tugenden ja hinauslUFEN) cersus Meinen, Vermuten und
skpektisches bis vorsichtig sorgsames Zweifeln
(namentlich was Fragen und was 'nur' Problemstellungen sind/bewirken insbesondere solche der Veränderbarkeiten, der Ertragbarkeit und der Unterscheidbarkeiten)
Deutung/en respektive Sinngebungen - gar
Verstehen, bis oder immerhin sich/anderen Erklären-Könnens – zumal (der gegenwärtigen Zukunften des
Feientischen mittels) anderer basaler 'Nicht- bis noch-(immer oder nie)-nicht-Wissbarkeitsn'
wie:
Was Zahlen und was Namen sind? 'Wo' also der veritable Veradcht besteht, dass (namentlich eigenen) Einheits- bis Selbigkeitserfahrung indoeuropäische Denkselbstverständlichkeiten zur gleichsetzenden Vermischung bis Vertauschung – äh Auflösung - des (jeweiligen/jedes) Unterschiedes mit, als und im Singular geneigt machen.
Was Räume und Zeiten sind? Wo also also Ausgedehnatheiten als Abstandsprobleme empfunden werden bis abzuschaffen seien.
Was, gleich gar wer, Licht ist? Wo die Onthologie besonders gerne personifiziert und die Distanzen als aufgehoben angesehen werden.
Was
Energie/Materie ist? Wo also fälschlich die optimalerweise bewegungslose
Ruhemasse als der ursorüngliche und wiederherzustellende Idealzustand (homogener Dichte) zumindest
galt. - Wo und da also nur allzugerene das Sein dem Werden vorgezogen ... Sie
wissen wohl schon.
Wer oder was Kräfte sind? Nein, genauer eher wie sie wann (wem) verfügbar zu machen seien.
Wer oder was Leben ist/sind? Wo die Dualität zur und als seine bis Ihre Negation – namentlich 'der Tod' - geraddezu unüberwindlich erscheidende Triumfe feiert. - Was und wodurch (namentlich kontemplative – gar qualifitiertem 'Frieden'/SCHaLoM verwamdte) Beruhugungen 'des/meines Geistes'$, respektuve der Oberfläche von Flüssigkeiten nicht notwendigerweise verurteilt oder verunmöglicht sind/wären.
Wer oder was Bewusstheit/en sind? Wo also primpt bis brav Leben zur Voraussetzung dafür erklärt werden müsse.
Was Denken, Empfinden und so weiter (gar anstatt widereinander) ist?
Wer oder was Ideen sind? Wo also das Geschenen erkennbar macht und bewahrt was sie taugen.
Wer oder was Grammatik/Grammatica ist/sind?
Wer Personen bis gar was Gemeinwesen bis Gesellschaften sind/bewirken/versäumen?
Eher was den wer jeweils gut, böse/schlecht oder aber (mindestens aktuell) unentscheidbar/unentschieden nützlich bzw. ökonomisch Gehandelt ist?
Wer oder was – zumal wann, wo und wie – wahrnehmnar und/oder wahrgenommen ist/wird?
Wer oder was (namentlich auf- oder immerhin ein)leuchtet?
Wer oder was gar Schönheit/en – etwa Harmonien und einen sonst betreffende Faszinationen – ist/sind?
Was oder wer (Ge-)Recht ist beziehungsweise wäre?
Was geschenen und was unterbleiben sollte? Wozu zwar so maches gerde gehört, während und wobei Interaktion aber so gut wie nie allein semiotisch mit und durch Reden erfolgt.
....?
Wer oder was Menschen sind/werden?
Korrelationen und Kausalitäten –
schuldhafte, gar (un)beabsichtigte bis (kontingent / gefügt) verkettete
Umstände des Geschehens – längst nicht nur oder hauptsächlich wirkusächliche
(der heutzutage vergottet fanatisierten Causa effiziens) sondern mindestens
auch der drei übrigen des Aristoteles: Form (vgl. Causa formalis - so dass etwa
wichtige Unterschiede zwischen repräsentierender Form und repräsentierten
Inhalten nicht [im immerhin doppelten Wortsinne] 'übrtsehen' sein/werden
müssten). Stoff/Materia (vgl. Causa Materialis - die bekanntlich eher
'verschwindet' als im Dualismus gegen die 'Form' zu unterliegen, wo also wohl
der Nicht-Singular, jedenfalls westlichem Monotheismus- äh
Selbstverständnis, besonders heftige Schwierigkeiten macht) und Ziel.(vgl.
Causa finalis - in/an der kultutsöistisch besonders die Absicht zum
Allheilmittel äh heiligen Rechtfertigungsversuch aller eingesetzen Mittel und
Wege ... Sie wissen wohl schon).
'Wo Rauch ist, da sei auch Feuer' sind viele Leute überzeugt, 'doch ein Haufen
Mißt tut' auch' ergänzt satirisch äh empirisch wer wieß (was längst literarisch ist).
Zwar
wichtig aber besonders gerne verloren/übersehen und eben ausdrücklich
'wesentlich' an Relationssphären / 'Bezihungsebeneen' wäre und ist, dass: Wer
wirkt – gar insbesondere
'heilt' oder sonst (namentlich 'verbesserenden' respektive gar erzwingenden)
Erfolg hat – vor allem deswegen (was ja sachlich/'inhaltlich und von manch dominierenden
Ergebnisaspekten her nur allzugerne wie/als gewisses Wissen eben offensichtlich
pragmatisch erscheinen mag) keineswegs recht, sondern Macht (zumindest 'Einfluss' und
Verantwortung) hat. Und darüber äh dabei bleibt – für manche zeitgenössische Leute
sogar erstaunlich – sekundär (M.B.) bis bestenfalls unwichtig, wie 'wirklich' und 'echt' bis
'weahrlich' oder '(un)widerlegbar' - im Sinne von unmittelbar, von (gar
beliebig) wiederholt und von zuverlässig reproduzierbar - diese Wirkung,
respektive gleich gar das Verhalten weiter Lebenwesen und Personen,
sachlich/tatsächlich, überhaupt je (und zudem auch noch allein oder ausschlaggebend) von/durch
diese/r Person zustandegebracht wurde bis derzeit wird. Nicht, dass Wirkungen
und Bewirkbarkeiten völlig zu betreiten/leugnen oder ganz auszuschließen / in
'völlig unbewohnbarer'/'beliebig chaotischer' Sinnlosigkeit (des/zum Nichtigen HeWeL
HeWaLiM íéìáä ìáä) aufzuläsen wären – sondern
es geht um Reflektion/Bewusstheit von ihrer (folglich, Entschuldigung bitte,
gar Ihrer – das betrifft: 'all der Kausalitäten und deren Erkenntnisse')
Relativierung
– also in Bezihungen Gesetztheiten –
zu/gegenüber und um Nichtidentität mit Absolutheit(en) von Kennen/Wissen bis Können (gleich gar der Person/en – wie
endlich und(oder/aber unedlich diese auch immer sein/werden mögen).
Die[!] Nichtkausalitätsprinzipien der Gnadenparadoxa,
namentlich von Gerechtigkeit bis Glück und womöglich noch deutlicher von
Prinzipien bzw. Ursachen zu unterscheiden. Zumal oder
wenigsten solche der Nicht-Alleinheit des und der Menschen dem Futurum exactum – hauptsächlich der eigenen Lebensbiographie/n –
gegegnüber Weltwirklichkeit/en OLaM/oT.
So
Verhältnissen zwischen Vergebung, oder 'wenigstens' Versöhnung einerseits und
Tatsächlichkeiten respektive Erinnerlichkeiten der Wirklichkeiten des
damals/zuvor Statgefunden-Habenden (vgl. insbesonder der eben nicht allein griechischen
Denkkonzepte vom Auslöschen von Zielverfehlungen/'Sünden' aus/in den –
etwa als 'Bewussrheit[en]'€ verstandenen - 'Büchern G-ttes' oder immerhin
'universeller Bewisstheiten' des Furturum
exactum).
Undåaber WaW das ontologische Denk-Problem des seienden Seins bis gar werdenden Werdens, erscheint immerhin sprachphilosohisch zwar schon etwas aufgehoben, indem/da weniger militant äh existenziell brav gefragt wird 'wer/was ist?', als vielmehr artig 'was bedeutet (es)?'; doch bekanntlich verschwinden die Schwierigkeiten, und insbesondere dern Missbrauchsmöglichkeiten. durch die und selbst auf der höheren Ebene ja nicht völlig: Wohl prominentestes Beispiel, na klar gleich der/die/das Absolute (höchst) Selbst.
Dass G-tt existiert,
läßt sich zwar absolt sagen, oder eben bestreiten (vgl. allerdingst etwa mit/bei
Manfred Lutz leicht lesbar dargestellt, wie wenig sogenantter 'Atheismus' dies
tut/will). - Aber (mehr
nicht – das heißt/denn) die so ungeheuerlichen 'Dienstmädchen'-Einsichten der Philosphia negativa und sogar der Theologia
negativa zeigen, dass alle übrigen Seinseigenschaften, aber auch (oh 'beinahe noch größerer' Schreck)
Werdensmöglichkeiten, argumentativ gültig nur bzw..
immer durch und in deren Negation – oder eben in der so gerne unterschlagen Vorbehalts-Formel des/der
Menschen: 'Ich meine bzw. wir sind der Ansicht, dass ...' - behauptbar
wären.
Auch und gerade so herrliche/schreckliche und wichtige Überzeugtheiten wie: 'Gott ist bedingungslos Liebe bis Todüberwindung' fallen unter das selbe Verdigt:
Dass ich/wir das meine/n, so
erlebe/n, hoffe/n, vermitteln solle/n oder wenigstens wollte/n etc. pp.
Aber nicht absolut (ver)allgemein(ert) bekennenn kann/können.
ohne mich/uns damit notwendigerweise, denkend-rechnerisch
/xaschaw/ áùç
über G-tt verfügend auf/an gottes
Standpunkt zu stellen. Was
ja gar nicht alle Leute - zumal
jene nicht, die sich für dies (bis irgendwann gar alles) besser wissend halten
bzw. so erleben – für (so)
blasphemisch/gotteslästerlich halten (etwa nach dem, die jeweils menschliche äh
geistgewirkte/offenbarte dennoch, Auslegung wegtarnenden, einfach oder komplex
entsprechend verzerrten / aus den pistischen Zusammenhängen gebrochenen
omnipräsenten Denkmuster: ''Hat der treue/konsequente Gott sich denn nichst
selbst an sein Wort gebunden und auf ewig unwandelbar versprochen seine Zusagen
einzuhalten?').
Ist
'eigentlich'/überhaupt etwas
besser/artiger daran, sich oder sonst jemanden auf
dem Standpunkt [Abb. QTH]
des Wissens, oder wenigstens/immerhein sogar der Wisssenschaften [Abb.
Kateder] zu stellen?
Gerade jene Seiten und Aspekte (womöglich unveränderlicher/prinzipieller) Kontinuität (des diskontinuierlich - etwa offenbar oder immerhin ahnend Gewussten [Rauchens?]), gehen – so und wo es sie (zumal und namentlich 'inhaltlich'/verhaltenskonsequent) gibt – in solch begrenzendem Zugriff auf/über ihre Gesamtheit(en) eher verloren – als, dass sie sich uns/Ihnen – im Unterschied zu dem was wir alles und insofern stehts vollständig davon/darüber/daneben/dazwischen (er)kennen und meinen – unterwürfen.
So wurd (hier) auch nicht ontologisch über die Existenz, beispielsweise bereits des 'Heeres der Himmel' // entschieden (diese Empirie gleich gar nicht etwa bestritten oder ge- bis vermessem) sondern (gar deutlich schlimmer – Analytgival Philosopy) entblößt, dass eine Bezeichnung wie etwa 'Geistwesen' dafür (bis gleich gar für G-tt), weder welthandhaberisch äh -anschaulich 'neutral', noch immer hilfreich oder notwendigerweise harmlos gelungen ....
Vielleich sind/werden
freiwillig qualifzierter, statt (zumal
sachlich bis sozial bedingt: wahlfrei) erzwingbarer, Respekt
und immerhin achstame Ehre/n, bis gleich G-ttesfurcht
– zumal jenseits (oder ist dies
eher diesseits?) ihrer jeweiligen silbernen/semiotischen
Erscheinungs- und Erwartungsformen – jene wichtigen (wie vielerlei auch immer)
Ängste, die all die Schrecken vor dem und die Erschrecken, gar zu beherrschen erlauben?
Also aprach KoHeLeT: Sei
nucht allzu gercht, und nicht allzu gottlos.
Basal,
bis noch einmal, taucht hier in Wissenkönnen, äh drüben im Handeln, des Ganzen Wandelbarkeitsparadoxin
des Unwandelbaren auf bis unter:
Schließlich halten gerade
auch 'östliche' Religionen/Welterklärungen,
in gar seltsamer bis bemerkenswerter Übereinstimmung mit
'westlichen
(Ganz- bis
Absolutheitsvorstellungen)', des Wandels Veränderung mindestens für
befremdlich und irritierend vzw. (gar anstelle des abendländischen Schrecknisses 'Vielheit und Vielzahl'?)
für aufzuheben:
Quasi (iedenfalls für/von jene/n
Wahrheitsingularisten, die das[!] Wissen als vorgegeben und Menschen bis
Erkennen als daran anzupassend handhaben) 'beginnend' mit/seit dem (sogar durchaus überlieferten, respektive heute teils
verschütteten bis verlorenen, oft als 'mystisch' oder 'geheim' respektive
'weise' bezeichneten, bis mit 'mythisch' verwechselten) 'Alten Wissen' wird und wurde bis ins 17.
abendländische Jehrhundert
(prominent markiert bekanntlich Novom oganum, ein Werk von
Sir Francis [Bacon] einen weltanschaulich vielmissverstandenen
bis massiv missbrauchten okzidentalen 'Wendepunkt' um 1620)
die Zulässig- äh Zuverkässigkeit von
Überzeugtheiten, an ihrer (nicht selten mit Übereinstimmung verwechsleten oder dafür ausgegeben)
Verträglichkeit, dieses aktuellen Meines,
Vorgebens oder gar Entdeckens, mit der, geradezu 'salomonischen' – und philologisch ausgerechnet
'nur/immerhin' griechisch beinflusst
erscheiend überlieferten - Formel KoHeLeT's:
'Es gibt nichts Neues' (im
Übrigen/Kontext und allerdings nur) 'unter der Sonne', ,
am bereits bis künftig für vorfindlich Gehaltenen,
geprüft. - 'Geändert' haben Menschen und
deren soziale Figurationen daran mancherorts und
manchmal (jedenfalls graduel
oder auch zyklisch):
Iihre realtive/relationale
Positionierung zu 'Alt versus Neu'-Paradoxadimensionen und die
Distanzwahrnehmung zur/der Nichtselbstverständlichkeit /
Nichtalternativlosigkeit des Dafür-Haltens von Gegebenheiten (anstelle der Illusion unmittelbaren
empirischen nur und gerade So-Seins). Mithin also die Auffassung davon
was und wie Demut sei, zum omnipräsenten
Fehlverständnis als bedingungs- und vorbehaltlos gehorsam, unterwürfige
Selbstauflösungsanforderung im äh für das Ganze/n - äh umgekekrt;
anstelle (bis zur Verhinderung
verantwortlicher Konsequenzen) der Einsichten: dass sich - zumal in den und über die Generationen - für jedes
Beispiel und insbesondere zu jedem Argument, das jemand hat, bzw. das wir
gegenwärtig haben – jemand mit einem noch besseren gefunden haben wird;
und, dass wir (gegenwärtig auf Erden lebenden Menschen) nicht all
das Vorfindliche sebst, bis für/von mich äh uns alleine, hervorgebracht
haben.
Selbst von indogenen Ethnien haben ethnologische Studien vereinzelt den hermeneutischen Verdacht gestärkt, dass spätestens jede nachfolgene Generation tatsächlich – mindestens insofern - einiges anders machen musste und muss, als die vorhergehenden, als sich Wasserstellen, Jagdgebiete, Jadbeuten, Fruchtbarkeitsregionen etc. geographisch verllagerten respektive biologisch wandelten. Gerade deratige Anpassungsfähigkeiten sind in/von solchem – nicht selten schriftlos aber sehr präziese tradiertem – 'Naturwissen' überliefert. - Und auch bis gerade explizitte Schriftkulturen (die ja keineswegs immer als höherstehend angesehen wurden bis werden) haben teils ausgeklügelte Verfahren entwickelt – den eher selten konfliktfreinen (so beschwert sich bekanntlich bereits ein alsägyptischer Pschreiben in einem uralten Papyrus ausdrücklich und zeitgenössisch immer noch sehr geläufig argumentierend über den Sittenverfall bereits der damaligen Jugend) – Verhaltenswandel insbesondere mäßigend und rechtfertigend zu organisieren.
Nicht von ungefähr sind Religionsgelehrte (gleich gar – doch nicht allein - monotheistischer Richtungen) immer zugleich, wenn nicht vor allem, auch rechtssetzend indem sie Überliefertes (Rechtstexte) konkret anwenden - und es nicht nur (wie es schon immer war bzw. galt) vollziehnd, wie manche bis sie manchmal selbst überzeugt sind oder einen machen wollen. - Wobei bekanntlich der Wandel und die Möglichkeitspalette dessen, was ein Ordnungsverstoß sein/werden kann, meist deutlich größer ist (oder wenigstens erscheint), als die (insofern stabiler wirkenden – und zu häufig für wichtiger gehaltenen) Sanktionsoptionen.
Auch und gerade 'einfache' – henräisch also 'sündige'/kriminelle
äh unweise – einander nullsummenpradigmatisch
außschließende entweder Konfrontationen won Sein
versus Werden beleuchten einiges der Denkschwierigkeit das (gar komplimentäre) Erleben
beider begrifflich und mental zusammen zu bringen respektive (denkerisch also insbesondere analytisch und mathematisch-sprachlich ein- und aufteilnd) beieinander zu
lassen:
Sollte G-tt, oder auch 'nur' und 'immerhin' das (fürs) Universum (gehaltene oder es seiende Ganze), womöglich dazulernen können (oder gar schlimmer noch Neues/Kreatives bis überhaupt Etwas hinzu erfahren können bis müssen äh wollen)? - Unzumutbare Blasphemie für manche, bis gar nicht so wenige, Leute.
Sollte ein basal offenens 'System'/Rauschen (oder gleich gar das Dasein bzw. - jedenfalls das nicht-leere -Nichts überhaupt) nach, mit, trotz oder ganz ohne - gar selbst wandelbare (zudem auch noch immerhin bedingt von und für Menschen verstehbare/n) – Ordnung/en funktionieren (auch nur können – geschweige denn dürfen)? - Kaum weniger lästerlich, zumal für jene vielen Leute, die (zumindest mezokosmisch) einigermaßen hinreichend zu wissen scheinen, wie es geht / Weltwirklichkeit funktioniert, da sie (über)leben.
Das sind dennoch nur und
bereits dadurch aufzuhebende Problemstellungen im engeren
sprachlich-denkerischen Sinne, dass zwar vielleicht
so manche Zustände, zumindest aber nicht all die Ordnungen, auch ohne ihre Wahrnehmung (namentlich durch und von Menschen) existieren, also
Erlebnisqualitäten (von und der
Subjekte) sind..
Die
Pistische Modalität, diese Turmsalons hier im Können des Wissbarkeitenschloss ab-
nein aufschließend, bemerken manche Leute wenigstens oder immerhin eine Ihrer Durchlaucht der Grammatica, zwar
überall vorhandenen, doch nicht immer nur verborgenen, kontemplativ
bewachten - gar nicht so
selten verbotenen äh dreizehnt wirkenden bis behaupteten – Türen,
zur, oder gar durch die, gar nicht leere, Leere des Nichts: 'Hinter' oder 'in
dem' - darüber disputieren ja
die Fachleute weiterhin – all das/die/der Ganze EINE /echad/ãçà gewesen sein wird.
Kaftkaesk bzw.
schlimm wäre allerdings wenn des Schlosses Ihrindividuelles Tor nur drunten drüben im Ostflügel zwar wissbar
bekannt wäre/bliebe, doch ... Sie wissen bestimmt schon was der
Schriftsteller bemerkte. [Abb. Titelblatt Franz Kafka: das Schloss]
Interessant an/in Aufhebungen bis Überwindung deratiger bis aller mindestens Scheingegensätze sprachlich-konzeptionellen Denkens mag viellicht drüben handelnd im/am Hochschloss sein/werden, was exemplarisch etwa Wilhelm von Ockham (der der Ordnungen als Leitern bedurfte um überhaupt hinauf zu gelangen um – sie gar wegstoßend - deren Unzulänglichkeiten einzusehen), Cusanus (der sogar Aristoteles bis den Vernunften zu widersprechen wagend - G-tt auch noch größer als bzw. jenseits von Gültigkeiten des 'Satzes vom Widersoruchs' erkannt) und die alten Rabinen (die in/an Psalm 62 Vers 12 schon verstehen, dass G-tt zwar einerlei redet, wir Menschen aber zuglcih und immerhoch 'dialektisch'/zweierlei verstanden haben), gar auch noch über die, vor dem ganzen bzw. jeweiligen, fientischen Geschen-Sein/Werdens Nichtwissbarkeits(immernoch)perinzipen hinausgehend (längst nein: immer schon) wussten äh 'raumzeitlos' wissen.
Fügung/en-Paradoxa
– einfügen, zufügen, verfügen und gag verfugen – des Vorgesehen / der Vorsehung
Planungsaspekte bis In- und Exformation als Entscheidungen für seienende
Subjekte versus Sein/Werdens-Mit-Entscheidungen von Subjekten.
Etwa
ob, respektive gegebenfalls was ausgeübter Beruf und Berufung miteinander zu
tun haben.
Spannend an und wesentlich für Verständigungsfragen – namentlich für das Zustandekommen von (desewegen und dazu übrigens nicht notwendigerweise konsensualer) Verständigung - ist und wird, ob sich im individuellen bis zumindest im kulturell-kollektiven Vorstellungsnetz an Kenntnissen aller beteiligten Subjekte äh Personen jeweils überhaupt Anknüpfungspunkte, bis miteinander kompartieble Erfahrungsäden, für das erinnern oder finden respektive kinstruieren lassen, was Gegenstand respektive Sichtweise der Interaktion ausmachen soll.
Illustratives
'Schulbeispiel' von V.F.B. (gleichwohl
an den meisten Schulen und in Quizsendungen allenfalls unvollständig abgefragt)
ist die (zügig rekonstruktive
bzw. Erinnerungs-)Aufgabe alle Wochentage (doch nicht etwa in hebräischer Denkform, wo die Namen nur
streng, bis auf den einen Siebten, der Zahlenreihenfolge entsprechen)
vorwärt- bzw. rückwärts herzusagen - gegenüber der konstruktiven (da sonst alltäglich nie benötigten
und daher erst langsam zu erarbeitenden Lösung) der Aufgabe sie in
alpahabetischer Reihenfolge geordnet zu nennen.
Wofür sich im aktuellen Vorstellungs- und Erfahrungshorizont einer individuellen Persönlichleit keine Verbindungsmöglichkeit zu/mit Bekanntem findet, das ist ihr kaum wahrnehmlich bis unvermittelbar. Läßt sich hingegen 'in/zu der Tradition' eine (gar entferente oder noch so abstruse, und damit künftig besonders deutlich erinnerliche)Assoziation verwenden, so muss einem selbst ein Mensch dcer nicht über die an dem Punkt
identischen/erwarteten Erfahrungen verfügt, deswegen nicht wie ein ignoranter Iduiot wirken und angesehen werden.
Sp kommt beisüielsweise 'die' abrabische Sprache (bis auf Eigennamen und Wanderwörtern) ganz ohne die Verwendung von aktuellen (zumal griechich/lateinischen) Fremdwörtern aus. Da sich für Alles (Neue) eine semitische Wortwurzel finden läßt an der es begrifflich angehängt werden kann. Während hebräisches Denken bereit dazu und geübt darin ist auch Ausdrücke und Fachbegriffe anderer Denkweisen, Fachkultuten und Traditionen in Iwrit úéøáò zu trabskripieren.
Da - und/oder/aber
wenigstens falls - es uns hier,, mit O.G.J.
etal., möglich (und vielciht sogar zivilisatorisch
zulässig) erscheint, auch oft so
unvereinbar weit auseinander liegend wirkende, gewordene oder alternativ (im engernen Sinne individuell nicht
gleichzeitig gemeinsamer Anstreb- bzw. Erfüllbarkeit) seiende und
bleibende 'Ufer' bzw. Ziele, wie namentlich indoeuropäische und ostasiatische
Denkvorstellungsselbstverständlichkeiten, eher als zueinander komplementäre
denn als einander konfrontatiov ausschließende, soziokulturelle
Beschreibungsinstrumente und Repräsentationsnotwendigkeiten bis gar bereits
mittelbare Einflussnahmen auf wirkliche Geschehen zu behandeln – sollte diese
Schlossbegleitung vielicht noch(mal)
versuchen einen Kern des kulturunabhängigen Status conflictus des Ganzen in/an
der Einheitsproblemstellung zu funden oder auszuräumen:
Dies jedoch betrifft auch andere Schlossbegehungen, zu denen
hier eingeladen bis drüben
weitergeleitet sei oder wird.
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Die Omnipräsenz (handlungs)notwendiger,
sicherer (Selbst-)Gewissheitsüberzeugungen
vom (eben weder zähl-, noch
mess-, noch wiegbaren) Status der jeweiligen
Vertrauenswürdigkeit/Tzverlässigkeit, sowohl persönlicher als auch
zwischenpersönlicher Beziehungen zu Sich, Anderen, Anderem und Anderheit bzw.
dem Absoluten. - Eben (in)
jener, nicht auf qualifiziertes (also
auf wahrer, wohl begründeter Meinung beruht,
die in einem gegeigneten Realitätszusammenhang steht) Wissen
reduzierbaren oder gegen es ausspielbaren, 'Sphäre'
des 'Glaubens' (i.q.S.). die alle Orientierungen des und der Menschen berührt bis betrifft, ohne von uns völlig
umfasst/determiniert werden zu können.
Ja-Reverenz
(sogar einzig gqualifizierte)
jener ich é(ëå)ðà
– Sie/'Du' (ê\)ä\ú(å)à – G'tt ä'äé
–Trias, in/aus/zu der sich allein der/die/das randlos
Absolute bedingulslos, vorbehaltsfreie für
'Ja' selbstverpflichtet hat – auf, dass wir zu uns selbst, zu einander/Anderheit
und wohl auch zu all( d)em
überhaupt 'Nein'-sagen (mich
durchstreichen, einander ausstreichen, Weltwirklichkeiten auflösen ) können, anstatt Vernichtungen (namentlich
'um der ewig determinierten Ordnung willen') tun
zu müssen.
Bei, über und unter den Debatten, um die überhaupt Existenz, bis zu Reduktionen, dieser - Oh Schreck – Dreiheit, auf dualistische/antagonistische zweierlei oder aber auf pantheistisches Einerlei und das (allenfalls verschieden manifestiert, wieder zu verflüssigende) Selbe indoeuropäischer Singularität – könnte diese Nichtalleinheit zwar vergessen, die Freiheit 'einen Anfang /(Be)RESCHiT/ zu machen' muss, bis kann, aber nicht verloren, sein/werden.
Na klar wurde und wird
(hier oben scheinbar bis anscheinend brav auch äh allein rein manchmal 'Philosophia') dagegen die geliebte Weisheit zur/als höchste/n
Königin ausgerechnet
aller Wissenschaften vergottet. Oder sie komme sprachlich und zumal
'inhaltlich' gar vom besonders kenntnisreichem respektive erleuchtetem Wissen, auch all das dumme Denken und überzogene/falsche
Verhalten habe angeblich diese
Referenz bis gar unsere Reverenzpflicht
an/vor ... Sie wissen vielleicht schon.
Zwar
können wir Menschen
durchaus wissen, dass anscheinend nicht alle, und gleich gar nicht immer,
weisse agieren; nur wie die –
insbesondere zur aktuellen Handhabung dieser gar unserer Haupt-Schwierigkeit
geschaffenen – Systeme/Strukturen menschenfreundlich und
weltwirklichkeitenerhaltend zu gestalten sind, wollen bis können
unseresgleichen noch immer nicht (einmal konsensual) verstehen.
Zwar ließe und läßt sich durchaus wissen, dass Nichtwissensprinzipien, doch nicht (und gleich gar nicht vollständig) umfassen oder überblicken (sondern allenfalls lokal betroffen vom dem erfasst werden) was sie, ('einem') sind/waren, bedeuten und vermochten.
Verlorem
gegangen (immerhin insofern
durchau zurückzufinden und/aber – jedenfalls den 'Alten
Überlieferungen' - nicht neu unter der Sonne) sind
vielen jedoch insbesondere Einsichten in die, gerade nicht hierarchisch ordnenbaren / 'gleichrangig'
interdependenten, Existenznotwendigkeiten der, und Erkenntnisse von, wechselseitig-gegenüber KeNeGDo
åãâðë
Subjekten bis, durchaus asymetrischen, Mächten
EZeR øæò (selbst
und gerade 'hinter'/zwischen/an Objekten bzw. Vergegenständlichtem)
inner- und zwischenwesentlicher Beziehungen, wie:
[Abb. Mühsamst verborgen
Gejaltenrs, zumindest des hebräischen Neins: /lo/ àì – 'Mensch, Du wirst nicht gezwungen sein/werden ....' So lautet nämlich die verstörende
göttliche LO-Verheißung – durchaus wörtlich übersetzt.]
Bekanntlich
bedeutet die umgekehrte Reihenfolge ìà
'beider' Zeichen (TaW – am
Ende, immerhin des Alefbets) im Hebräischen, unter anderem,
gesprpchen /al/ zwar ebenfalls 'nein', aber ein imperatives, und ist als /el/
vokalisiert eine der 'allgemeineren'/häufoigsten Namen für's /lo/
verheißende/versprechende Gegenüber KeNeGDo des/der Menschen: G'tt.
Empirie/n (namentlich vorfindlicher Ereignis-Rauschenspektren von 'weiss' über 'bunt' bis 'schwarz' – häufig 'Welt[wirklichkeit/en]' OLaM/oT úå\îìåò genannt, soziale Figurationen also eher inklusive) |
gegenüber |
AN(oCH)I é(ëå)ðà Verhaltensaktzentren des, und bedingt der, Mernschen (üblicherweise 'ich', respektive gar 'wir' bis 'inter-' oder 'über-['desselben']' ,genannt). |
|
Nicht etwa, dass 'Geist' und 'Materie' respektive gar 'Seele' oder auch 'Bewusstheiten' einander widerstreiten müssten, respektive einander unter- bzw. übergeordnet wären/würden. - Auch nicht, dass Menschen sich dem Vorfindlichen nur möglichst optimal anzupassen hätten, es nicht verändern / überformen / überwinden / kreieren könnten und/oder dürften. |
Vorstellungssphären – von Geschehen bis Handlungsweisen wie/aus: A/EM(u)N/aH ä\ð(å)îà (Vertrauen, Pakt-Treue, Glauben) und TiKWaH äå÷ú (Zuversicht, Hoffnung) bis AHaWaH äáäà (Liebe – im jeweils relational qualifizierten Sinne) also – nicht auf/in Kenntnisse/n beschränkter Weisheit (Chet-Kaf-Mem î-ë-ç) |
'im Vorhinein' versus |
Erfahrungsspären wahrnehmenden Kennens DA/De'a/H ä\òã (namentlich von Meinen über Überzeugtheiten bis Wissen – im je enger qualifuzierten Sinne), bis des/unseres (zumal gewöhnlich 'materiell' und 'handwerklich' respektive 'offensichtlich' genannten) Bewirken-Könnens. |
|
Nicht etwa, dass Weisheit (oder auch nur/immerhin/bereits – zumal nicht mit 'Vermuten' verwechseltes – 'ex-antes'/vorhergehendes Vertrauen) mittels hinreichend reicher Kentnisse zustande käme, oder gar endlich durch allumfassende, 'ex-poste' Sicherheit ersetzlich würde. - Oder, dass gar die Abbildungen / Sichtweisen direkt - unvermittelt durch, zumal wahrnehmend, handelnde Wesen - auf die abgebildeten / repräsentierten Wirklichkeiten wirken (damit gar identisch / alles überhaupt - pantheistisch eins - sein) würden. |
Allgemeines (gar Wahrscheinliches bis/mit gerne für's 'Ganze' Gehaltenes, etwa Öffebtliches/sozial bis kulturell Fuguruertes) |
gegenüber |
Besonderes (gar individuell Einmaliges, häufig 'Schicksal' erc., wo nicht gleich exemplarisch 'Teil', genannt bis privatisiert). |
|
Nicht etwa, dass alle Vielheiten und Verschiedenheiten (endlich / wieder) im einzigen, differenz- und ausdehnungslos, unbegrenzt leerem Nichts erlöst äh aufgelöst (gewesen sein) würden. |
Dienstbare bis notwendige Verzweckung/en – um-zu (erkennen, verstehen, mehern/mindern, versammeln/zerstreuen, Verbessern/verschlechtern, verbinden/teilen, erreichten/zerstören, haben/geben/bekommen ...) wirken. |
Verhaltensfaktisch '(ge)einig(t)'
WaW |
Freiheit XeRuT/XiRuT úåø(é)ç (gemeißelt endlich: 'erstens' ùàø /resch/) einen (womöglich: 'armen' ùéø /resch/), gar kontingent aus- bis zufallenden, Anfang RESCHIiT úéùàø (ganz neue Weltwirklichkeit/en) zu machen/schaffen. |
|
Nicht etwa, dass die 'Causa efficiens' die einzige oder wichtigste Kausalität wäre; noch, dass Freiheit mit totalitärer Willkür völliger Beleibigkeiten (namentlich unbewohnbar ordnungslosen ToHu WaBoHu .åäáå åäú unverständlichen 'Chaoses') identisch wird. |
Ich (etwa metakognitiv, kontemplativ pp.) |
versus |
mich/mir. |
|
Nicht etwa, dass ich mein Gehirn, mein Herz (oder sonst irgend ein physiologischer oder gar seelischer äh geistiger Teil 'von mir' bzw. 'von sonst Etwas/Jemand Größerem') wäre oder (möglichst planmäßig bis endlich) werden sollte äh muss. - Auch binn ich nicht nur Produkt der Umstände und Zeiten, noch bleibe ich davon völlig unbeeinflusst. |
Mensch/en ('Du/Sie' bis wirkliches, im Unterschied zum heteronomistisch vorgegeben, 'wir') |
gegenüber |
individuellem, persönlicjem Menschen ('ich'). |
|
Nicht etwa, dass es alternativlos der Führung äh Herrschaft des/der einen (gar übermenschlichen Heroen) über den/die (ganzen) anderen Menschen bedürfte. |
Unerzwingbare, anstatt notwendigerweise totalitäre oder vollständig synchrone, Selbsterschließung bis gar nicht nur/immerhin Anderheits-Vervollständigung TiKuN OLaM(oT) (úå)íìåò ïå÷éú. |
|
Mehr oder minder tallentiert, ein- bzw. ausübbar, verfeinerte / intensivierte bis erweiterte (durchaus so manche, gar auch raumzeitliche, Grenzen überschreitende / aufhebende) Sinnes-Wahrnehmungen und Ausdrucksweisen. |
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Nicht etwa, dass der/die/das Absolute uns, auf richtige Nachgrage, jene Daten offenbaren/entschküsseln müsste, die zumindest/immerhin absichtslose Achtsamkeit (nicht) empfangen bzw. senden könnte. |
Ich AN(oCH)I é(ëå)ðà |
versus |
G-tt.ANoCHI éëåðà |
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Nicht auf, dass der Mensch (mehr oder minder ungehorsamer) Götteropfersklave äh des allerhöchsten Gottes / Prinzips williger Ordnungsvollzieher wäre/würde. |
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Some
images by a courtesy of webshots.com and some ©
copyright by hohenzollern.com
Sie haben die Wahl: |
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Goto project: Terra (sorry still in German) |
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