Freude Dachgeschoss/ß
– even of friendship/s, too
[Zwischen ‚Dächern‘ – westlich/links gar intelligenter Weisheiten bis der(!) Werdens, und mancher Gerechtigkeit bis Wahrheiten östlich/rechts daneben – nördlich hinter bis ‚unter‘ dieser Rosette südseitigem Aufbauten] |
.
Verdacht, bis
mehr: Freunde, sogar Freundinnen – zumal über/an Sympathisanten
hinaus-/vorbeigehend/e – achten, dulden, erfreuen, fehlen, fördern, fürchten,
helfen, kennen, mögen, tragen, trauen, … und
wollen einander, trotz ihrer Eigenschaftenhandhabungsweisen!
[Fensterrosette im Dachgeschoss(!) ‚darüber‘ südwärts/burghofseitig bekannt:
Ich traue den Leuten nicht, die ‚viele Freunde zu haben‘ überzeugt sind,
das ist ein Zeichen, dass sie die/se ihnen bekannten Menschen dennoch nicht kennen
– Warnungen] ‚Fäden‘ spinnen/aufgreifen – nicht nur
manchmal,manchen Feen/Prinzessinnen & Co.
vorbehalten bis (‚goldlastig‘ betreffend)
abverlangt.
Analog
ähnlich, ob hinaus oder aus-/ansehend, כנגדו auch droben unterschiedlich.
Bei, bis gerade wegen, aller/wesentlicher Freiheitsorientierung lasse/n ich mich / wir uns durchaus sozial bis jurisrisch motivieren/‚zwingen‘ – allerdings, zumal bereits ethisch und gleich gar pistisch, längst nicht zu/in Allem/beliebig; jene die (es) exekutieren/versuchen, sollten/werden jedoch (höfische / hoheitliche Distanzen handhabend – zumal freundlicherweisen) besser nicht davon ausgehen ‚befreundet‘ / ‚verwandt‘ zu sein, oder dies zu werden.
Gemeinwesen
beugen ‚sich‘, zumindest ‚ihr‘ Personal / Sie,
vor ‚für-Notwendig‘-Gehaltenem
(doch weder
nur davor, noch all dem); obwohl
manches davon
wandelbar oder unsinnig
bis (gefährlich) falsch.
‚Drunten‘ im
verhaltensfaktischen
Handlungshof,
auch des/Eures Hochschlosses
mag ja
so manches
geschehen/unterbleiben:
[Freude/n
Ggentleness /iwrit/
Gefühle-Anlage/-Synästhesie
Philipperbrief] Des/Der Gemeinenwesen/s
Personal
besonders mächtige‘ Pflicht- und Treueverhältnisse‘ durchaus unterscheidbar – zumal/immerhin von/bezüglich Leidenschaften
und (gar beherbergenden bis …) Zugehörigkeiten?/!
Manch( vernünftige / verwaltungsrechtskundige,
gleich gar fügsam)e
Bürgerinnen und Bürger erleben
immerhin zwischenzeitlich ‚das
Gesicht Ihres/des Staates‘ vergleichsweise
freundlich (Macht vollziehend.
[Burghofseitig/‚Von innen‘ zwar, zumal/zumeist mit Daseinstreppe, vermauert / verborgen / vertäfelt erscheinend; ‚doch‘ – bis gar ‚dafür‘ nördlichem Licht ‚zugetan‘ bis auch ‚aussichtlich‘ über Antriebe bis Widersprüche – sanierungsbedürftig]
Im Obergeschoss(!) weist der
teils ‚bezaubernde‘/‘charming‘
Seinsbereich des langen, nördlichen Hochschlosswestbereichs
nur/immerhin zwei, erheblich ummauerte, außenseitig
unscheinbare Fensterchen, von draußen unterhalb des Daches Zinnenkante mit der
einen Eckresalite, auf/aus.
[Oben links (im
Grundriss, nordwestlich im Hochschloss), am
und vom Kaiserturm, durch die gemeinsame Wendetreppe hinauf/hinunter, verbunden und\aber
getrennt] „Ein bezauberndes
Zimmer.“
[Unten den Zinnen, neben des vorfindlichen Daseins (gar jeweils ‚einziger‘) Eckresalite, dem Werden so
nahe, gelegen – teils allenfalls von, bis
nach, Norden beleuchtet/erkennbar]
Wer sich wohl fühlt, hat darauf kein Monopol (siehe Ge.Kr.).
[In dieser ‚Abwicklung‘ des Papiermodellbogens
noch unterschlagen]
Mancher, auch/zumal seltsame/r, Freuden/Leidenschaften,
sogar Steigerung(sbedürfnisse)
‚irritieren‘ manche.
Auftragsentsprechend brav
antwortend, bemerkt
Lady Elisabeth, welcher Gäste auch immer, Interesse: „Ich hoffe, die Sammlung meiner Mutter stört Sie nicht.“ – „Durchaus nicht, sie passt ausgezeichnet zu Ihrer Hoheit“ kommentiert
immerhin Graf Yoster -hinreichend höflich und -deutlich.-
[Etwa kein Scherz wem/wenn der Schmerz] Da dürfte auch stehen; ‚Sie, Euer Gnaden gebieten über/uns bessere Beispiele!‘
„Dier Apparat dient zur stufenlosen Regelung der Athmung.“ Schon das/was habe ja (bekenntnishaft überzeugt) nichts mit Freundschaft zu tun, schon eher (würden) damit abartige/abzuschreckende UIngeheuer zu erfreuen?
Abbs. yoster innen Holzzimmer „Was sind died Leiden eines Lakaien – gegen
die Wonnen eines Hernn“ bemerkt der Graf listig in deren Denkformen,
gegenüber der ihn doppelbindend ‚motivieren‘/provozieren s/wollenden
engagierten Verführerin Lady Elisabeth im Nachthemd verfügbar, und tritz ihrer
Trinkglaswahl nakotisierbar.
[Freuden sind häufiger als Frende (zumal wählbar) – auch gerade für/bei ‚(sozialbeziehungsrelational) F‘-orientierte/(n-Leute/n ‘always‘ ein dennoch (auch als ‚Gesamtmenge‘) knappes ‚Gut‘] Von der mit Winken, bis Beugung auch des zweiten Knies, verbundenen „Auf wiedersehen“-Knicks-Andeutung Lady Elisabeths bis zur vollen ‚Entschuldigung‘-Reverenz (gekonnt freier) Artistik (wieder in einem in ‚rot‘-gehaltenen Kleid des Dreigrundfarbenspektrums, sogar/schon ‚beim Frühstück‘ zu stören) auf der engen Wendeltreppe.
Menschen sind/werden trotz (bis wider so manche – nicht allein/rein ‚wegen‘) ihrer Eigenschaften aneinander/sich interessiert. (Dazu allenfalls/anscheinend insofern. solange zwingbar, dass/wie auch Konfrontation bis Trennung, nicht etwa alleine oder immer Koopertaion, vernünftig/nötig – respektive stattfinden.
Zwar
nehmen wir das/Ihr Bekenntnis
zur Kenntnis – doch darüber (hinaus / ‚hier‘ herein) entscheidet dies/sich
nichts! [Was, oder gar
wer, ist/wird es mir/uns wert: Sie Euer Gnaden von unserer/meiner Freundlichkeit / Höflichkeitsdistanz / Feindschaft überzeugen
zu s/wollen? – also peinlichst damit scheitern zu können] Akademische
Kommilitoninnen und/oder Kommilitonen seinen ‚per Du‘,
manche Kampf-, Ordensleute und Überzegtheitengeschwister
untereinander auch, ansonsten ‚drohen‘ weitere
Vornahmenfreundschaften analog.
Das
gar dringlich zu empfehlende
‚Entpersönlichen‘ / ‚Versachlichen‘
/ Distanzieren von/zu Dingen und Ereignissen muss nicht zu den omnipräsenten Illusionen verführen: Objekte seien ‚
ehrlich‘, ‚objektiv‘
oder gar ‚neutral‘ (wahrnehmbar/gegeben). – Vielmehr betreffen manche/welche davon (oberbegrifflich gemeinte:) Menschen:; undוווaber wir können
manche/s beeinflussen,
anstatt vollständig über alle/s zu bestimmen.
Darüber hinaus, bis eben gerade gegen durchaus erhebliche Gründe bis ‚optimaler( realisiert vorstellbar)e Besserheiten‘, ließen sich ‚beeinflussbar frei‘,
anstatt ‚beliebig
willkürliche‘, Willensentscheidungen
für/gegen die/den Andere/n, und/oder sich selbst, wahrnehmbar / ignorabel
/ verweigerbar treffen: Dieser Hoschschloss-‚Raum‘ ist/wird
‚nach‘ fast allen Seiten ‚von‘ Gefühlen
‚ummauert/vertäfelt‘. ‚Vernünftigere, größere, gar bessere Leute, als wir/ich‘, haben
längst bemerkt, ihre Umgebungen (Neben- und Mitmenschen nicht einmal alle ausgeschlossen) durchaus beeinflussen zu wollen (bis zu
sollen/tun) doch (besser)
nicht zu
brauchen/wollen, dass diese –
Sie, Euer Gnaden
– sich von mir/uns beeinflusst empfinden-!/?/-/.
[Abbs. Yoster Elisabeth holt ihn knicksend vom Frühstück/aus
Unterweisung Irenes [Menschen können&dürfen, längst nicht nur aus
verwerflichen ‚Gründen‘, angeleitet, begleitet und beraten
bis geführt/gewiesen werden (benötigen/dulden/tun/wollen)]
Ma klar #mder sich/wir Gefühle nis Gemüter
durchaus micht immer ‚gleich‘ (weder übereinstimmend/passend, noch sofort, und auch
nicht nur für immer)!
?? Nordwärts gegenüber süedseutig – im Licht
und/oder Schatten, äh Dach.. ??
[Wer nicht
einmal kritisch (genug um ‚eigene Fehler, bis ‚Unerwünschtes/Geliebtes‘
bewusst sein/werden zu lassen)
mit sich selbst (oder nur nicht/allein bei/für/mit
sich – wofür es bekanntlich stets genügend Anlässe gäbe) befreundet ist/wird
– macht, so zuverlässig/leidenschaftlich
wie sonst kaum etwas/jemand, das
Leben/Dasein (allerdings
auch anstatt nur – gar billigend bis absichtlich – der/des Anderen) schwerer]
‚Sich‘ bis ‚einander näher sein‘, als anderen (bis dies sogar/gerade gegen sie respektive Dritte), kann (verteilungsparadigmatisch), muss aber nicht charakteristisch, mit Freundschaften korrelieren / zusammengehören. Räumlich (vielleicht auch zeitlich-?) getrennte Frende/Freundinnen bemerken manchmal sogar dies, neben dem Wechselseitigkeitsbedarf/-mangel dieser, nicht notwendigerweise symmetrischen (eben häufig ‚Freundschaft‘ bis mehr genannten/gemeinten) Interaktionsformen der Beziehungsrelation/en zwischen Aktionszentren / Verhaltenssubjekten.
[Freunde können (nahestehenden Leuten ermöglichen wir uns) mindestens so sehr gefährden/verletzen wie/als Feinde, - Aus Handelspartenern werden manchmal Freunde und/oder Familienmitglieder, aber weder immer noch alle]
Dass, na ja bereits falls, (zumal dadurch qualifizierte) Freundschaften /
Vertragstreue ohne ein (sonst) vorbestimmtes, mit
wenigen (gar weitgehend ohne
übergriffige Komplexitätenreduktion/Widerspruchsvermeidung?)
gemeinsame/miteinand-vereinbare Bekenntnisse
zu/in/an ‚inhaltlichen‘ Überzeugtheitsangelegenheiten
des alef
aus- und/oder zustande kommen
bezaubert (zu viele Leute trügerisch, bis interessiert) keiner
anderen, als gemeinsamer Handelsinteressen zu bedürfen,
um derart
(vermeintlich, bis gefolgschaftlich) ‚befreundet
zu sein‘, dass überhaupt nichts (nicht einmal vertraglich
Unerfasstes/Ausgenommenes) ‚gegen den Willen‘/wider Interessen eines Seite / beteiligten
Person getan würde/erfolge!
[‚Gefühle-Anlage aus-, jedenfalls/dann ein- bis zuschalten zu können‘-Hypothese/n – Gentleness existiert (zumal wider gängige Forderungen danach es zu tun)]
Meinen/Ihren ‚zwischenmenschlichen
Umgang sorgfältig/vielfältig
zu wäjhlen‘, mag
immerhin in/für inzwischen
‚privat‘ genannten Bereichen, zwischen Individuen und Dyaden bis
Kleingruppen, mühsam genug (auch schon Eltern, Kinder und gar Nachbarn … Sie,
Euer Gnaden ahnen schon wen/wehm wir uns nicht zureichend
aussuchen/passend ändern); unter/bei dienstlichen, geschäftlichen,
amtlichen, ‚überindividuellen‘
Personen/Angelegenheiten bis zwischen Vöklerrechtssubjekten noch erheblich
schwioeriger, bis geradezu ausgeschlossen (nur ‚von Freunden‘ oder Menschen die einem
‚gut tun/wollen bis können‘ umgeben zu sein/werden).
Homerisches (vgl. dazu etwa Tilman Spengler) Lachen ist/meint allerdings etwas sehr anderes, zumal als etwa kontemplatives (Lachen bis Freuden).
Nein, Humor (gleich gar nicht allein durch Heiterkeit/en qualifizierter)
ist/wird nicht die einzige Form von, oder alleinige Quelle,
der Freu(n)de –
vielmehr für Leute da, die ‚nichts zu Lachen haben‘
– gewesen sein.
[Vom sichtbar( zwar totalen
und\aber dennoch antitotalitär)en Fußbodenmuster der
Synagoge bis zu deren (aus
gleichzeitigem Respekt sowohl vor der einen wie der anderen Schule /
Parteiungen) schräg stehen/hängen bleibenden Wänden]
Mit seinem Absatz zertritt der Bräutigam, bei einer jüdischen Hochzeit, ein Glas. Jedenfalls zur Erinnerung an die /chirban/ (seit) Zerstörung des Tempels zu Jerusalem. Auch und gerade die Ästhetik / ‚Schönheit‘ ist/wird als gebrochen anstatt vergotteter Perfektion wahrgenommen: Die Freude nicht verabsolutiert.
«Wenn ich sage, ‚ab heute verspreche ich mir, dass ich auf mich selbst höre, dass ich auf meine innere Stimme höre‘ – das ist jetzt nicht so diese Bürde von Verantwortung, das Ernste, sondern es ist was sehr Freudvolles.» (Safi Nilaye; hervorhebende Verlinkungen O.G.J. auch ium Sinne von E.B.s ‚inwendigem Leher‘ als ‚lebendigem, bisher drohend übertönte Schriftworte zur Geltung bringenden Interpretament‘) So erfreut und beglückend, bis erfüllend, finden sich derartige ‚Gedanken‘/Denkformen und Erfahrungen (auch und gerade, allerlei ‚Lasten und Pflichten‘ der, Mitzwot betreffend) ebenfalls vielfach belegt in/von den Judentümmern.
Durch ‚Decken‘ dringt ja so manches, durch jene über dem und in das, bis Ihr, Dasein tropft und sickert (jedenfalls / zumindest hier) gar das (Salb-)Öl der Freude. – Stell Dir/Dich vor.
[Synästhesie der Gefühle: Ihr dabei zuzusehen; sie –
Formen. Größen, Farben, Gerüchen, Temperaturen, Klänge, Haptik … – vorzuführen/ändern]
[Kaum eine ‚Kultur‘ bis Zivilisation kommt – ‚seit Noahs Zeiten‘ – ohne ‚Drogen‘( pharmakologisch
verstanden als Stoffe, die im
lebendigen Körper eine Veränderung hervorrufen
)-Handhabungsbedarf (der/zur Gefühlebeeinflussung/en) aus]
Bei Tag und in der Nacht.
Seit ‚dem Barockzeitalter‘, als
sich/Menschen ‚die‘ Verbeugungsformen (anatomisch namentlich mittels Haupt und Knien
und\aber denkempfinderisch verborgener) geschlechterspeziefisch änderten, sind/werden Frauen Gefühle bis Intuition, möglichst ausschließlich gegen
männliche Rationalität kontrasmaximiernd, zugeschreiben/zugewiesen/abverlangt.
Gar nicht so wenige Leute – zumal solche die sich/anderen zumindest synästhetische Wahrnehmungen (etwa den Klang von Farben, die Temperatur von Formen, und die Gerüche von Tönen, äh Umgekehrtes) verhindern, bis verbieten, wollen oder sollen – überrascht / erschreckt, dass (und schon/gerade die Vorstellung ‚falls‘) Gefühle Farben, Formen, Klänge, Temperaturen, Oberflächen bis Gerüche pp. ‚Schaltschränke‘ haben, respektive diese ups Wichtigkeiten(!) geändert werden können & dürfen; – und sei/wäre es auch ‚nur‘ (verzweckend) um sie (manche schlagen dazu vorzugsweise bis vorwurfsvoll ‚negativ‘ genannte bis unangenehm empfundene vor/zurück) verkleinert, bis gar zum Verschwinden, gebracht würden.
Allerlei, etwa auch ‚magische‘,
Verdächtigungen/Versuchungen liegen nahe/‚unter den Talaren‘.
HEJU
S'MECHIM BE-CHOL ET!
Freut euch
allezeit! (1. Thess.
5,16)
Heju היו there were (enthält bekanntlich/also die
heiligsten der otihot)
Smexim שמחים happy שימחה /simxah/ joy
Bexolet בכלעת
SIMCHAT OLAM = ewige Freude – íÈìÒåò úÇçÀîéÄù
Gil - Freude (ìéâ age/Lebensalter) // Gili - Meine Freude (weibl.)
Gilron - doppelte Freude
/gila/ Frohlocken äìéâ discovered
Gilad - ewige Freude
simchar olam ewige Freude (Jesaja) øçîéù /sameach/ çîù freue/happy
JARIN – ïéøé (m.) = Er wird sich mit Freude und Jubel erfüllen;
LIRON, LIRAN – ïøéì ,ïåøéì (w.)= Ich habe Freude; (Liron - w. mir ein Lob/Gesang€)
Ron / Roni - Jubel, Freude, Hochstimmung
Roni - Meine Freude (vgl. Gili)
Ronia - Freude des HERRN
Rina - Joy, Freude, Heiterkeit, Jubel (mit Gesang)
Sasson - Freude / Fröhlichkeit / Jauchzen
Oscher - Freude / Fröhlichkeit
Und mindestens eine Sprache tradiert, äh
lässt (uns) gegenwärtig,
immerhin die Wortfelder ‚Freude‘ und ‚Freunde‘ ... Sie/Euer
Gnaden ahnen schon
Ob etwa wessen Zeiten, Wirrungen,
Vertragsbrüche, Verbrechen, Verbräuche, Täuschungen, Schwestern, Pflichten,
Lernen/ל־מ־ד׀ת\Lehren,
Launen, Krankheiten, Konflikte, Interessen, Hofleute,
Freunde/Feinde, Fehler, Edelleute, Brüder oder
Anderheit/en Anlässe zoffen – ändert mich/Dich
selten vollständig
unbeteiligt/wechselwirkungenlos.
[Unwedding instead of divorce – Respektsabstand-Erhöhung(sfeier/n) ups
(d/noch k)ein ‚Abschiedsknix‘ möglich-!/?/-/.] Gar prototypisch dyadisch exemplarisches Zwiegespräch.
Auch/Gerade Freundschaften haben ihre
Zeiten. [‚Salomonisch‘-genannte
Weisheit, jedenfalls
des Versammlers / ‚Predigers‘] Ihre/Eure Gelegenheitenfenster öffnen
und/oder schließen ‚sich‘;
nicht alle dauern lebenslang an: Doch, gar im Unterschied zu/mit manchen (also statt
etwa: ‚alle‘)
Beziehungsrelationen, lassen sich Unterbrechungen / Trennungen,
auch ‚allein‘ einseitig, so gestalten, dass Freuden (über-
bis außerraumzeitlich erhalten/bewahrt –
qualifiziert aufheb- und wandelbar) bleiben.
Satz mit ‚x‘; „Da kann ma machen nix!“ –
‚Hülfe denne net amal a Knix?‘
[Wechselseitig, zumal und zumindest ökonomisch, bis vertraglich/formalrechtlich, verflochtene Partnerschaften bedürfen zu
‚qualifizierter Scheidung‘ (mit innerraumzeitlicher
Erhaltung dessen was ‚gut erlebt‘-worden) gemeinsam gar
‚festlicher/schrittweiser‘, wechselwirkend wohlwollender – nicht allein (notwendige
Voraussetzung) verteilungsparadigmatische
– ‚Entheiratung‘] Möglich (statt
nötig) aus dem (gar üblichen) Rahmen zu fallen.
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Ein paar biographische Momente lang, haben wir uns ‚in Versuchungen führen lassen (wollen)‘ alles überhaupt mögliche schaffen zu s/wollen. Abb-Es-heißt-Freund-schschaft-weil man mit Freunden alles schaft-Herz |
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/adiw/ אדיב höflich, freundlich /adiwut/ אדיבות Höflichkeit, Freundlichkeit
- א־ד־ב alef-daled/t-wet ‘courteous‘
[Dolmetschungsbedarf, zumal anstatt Gedankenlesen – eher unbekannt/unbeliebt: מנומס - polite, courteous, mannerly, tactful,
suave, urbane; well-bred, civil, highbred, cultivated; בעל
הליכות נאות – a person (even: lord/lady) of
suitable custom ; אדיב - polite, bland, courteous, gentle, mannerly, genial, gracious,
indulgent, debonair, indulger, kind, urbane, obliging, suave, gallant,
accommodating, civil, attentive, chivalrous, complaisant, deb
; רוחש כבוד - respectful]
/adikut/ אדיקות mit Quf (von /aduk/ א־ד־ק ‚fromm‘, ‚orthodox‘) ‚Frömmigkeit‘, und /adir/ אדיר mit Resch
‚mächtig‘, ‚machtvoll‘. sowie /adisch/ אדיש mit Schin
‚Gleichgültig‘, ‚indifferent‘ – /edi/ אדי repräsentiert ‚dunstig‘ (von /idah/ אדה pi. ‚verdunsten‘ und /idwah/ אדוה mit waw װ ‚leiser Wellenschlag‘, von – aus, eben
überhaupt alef.daled/salet – /ed/ אד ‚Dampf‘, ‚Dunst‘ her)
Abb. HZ-Nebe [/iduj/
אידוי läst sich nämlich/folglich mit/als ‚Verdunstung‘ verstehen] doch /adon/ אדון mit
Nun-נ immerhin: ‚Herr‘ und /adonah, adonit/ אדונה׀אדונית ‚Herrin‘ [[compare:
Sir, Mister, Mr, Herr, sahib; master, lord, liege (Lehensherr), signor, seignior, seigneur, effendi;
owner, proprietor], bis /adonai/
אדוני ‚G-tt (der Herr)‘ - /adam/ אדם bekanntlich ‚rot sein/werden‘
bis ‚Menschenheit‘.(von der/aus Ackerede /(apar ha)adama/
genommen).
/ohew/ אוהב Liebender, Freund. Vgl.
von unten, gar in/aus der Vorburg, /awah/ אווה alef-waw-he
‚Wille‘ bis, des Hochschlosses, /ahawah/ אהבה ‚Liebe‘ und/oder /ohed/ אוהד ‚sympathisiere‘,
‚anhängen‘ (lexikalisch/biologisch vor'm /awaz/
אוז ‚Gänserich‘ mit zajin/Waffe-ז äh
Anhänglichkeiten/Alarmismen/…?).
Sorry /slicha/ סלחה es/Knicksen fühlt sich nicht bei/für/gegen/in jede/r Person
gleich an – nicht einmal immer/jedes Mal identisch
(auch nur empfängerseitig beobachtend, oder blos
senderseitig ausführend, genommen
ungleich) gleich gar beliebig gekleidet bis situativ umgeben vielfältig/vielzahlig, grußlos Übergriffiges allerdings auch.
Jungs
koennten zwar schon.
[Sie, Euer Gnaden wissen
ja schon/noch, das mit der/den Dreizehnten]
Haben, na völlig klar, doch überhaupt nix – außer vielleicht ‚nem Knicks / welchen Knix (gar vor/von Subjekten)‘? – miteinander zu tun. – Ach ja und dann wurde da oben drüber/hoben noch/doch ein (allerdings/eben Märchen-)Film (Dornröschen war's) gedreht/inszeniert.
[Schülerinnen und Schüler
einheitlich in Kilts? Oder ohne was der
‚griechisch-römischen, klassischen Antike‘ nicht
bis als ‚barbarisch‘
gegolten]
Die, wenn auch nicht unbedingt einzige,
Alternative dazu ‚Rock zu tragen‘ / zu
gentleness: ‚Emanzipations‘-Emblematisch
korrekt/totalitär entblößte Theorienstandbeine? [A gentlewoman without
skirt] Sanft ist sie/Wirksamkeit auch (gewaltig).
‚Käsar und Kikero gingen ins Konkil. Käsar im Kylinder
und Kikero in Kuvil.‘ Wollen/Sollen
jene ‚Sprach(sitten)polizen‘
selten ertragen, die sich/andere (lieber, bis
denkerisch schützende Geborgenheit/en vermeinende bis
versprechend) über/wegen, zumal unvollkommene/n, Formen (als über ‚nonverbal Gewolltes/Gesolltes‘) ereifern. Wer die
Deutungshoheit über ‚die Sprach(gebräuche /
Verständniss)e‘ sucht/bis gar/erringt oder ändert respektive bewahrt
sei/werde sehr
zu fürchten sein! [Sprachausdrücke,
zumal (erst/schon)
verbaler Grammatik / Ideen Fehler, empören ja nicht als
einzige/s eindrücklich/st] Benehmen überbieten Beinkleider!
Neben, hinter, unter, über, jenseits – oder wo auch immer sonst – von jenen (gar irrigen, bis missbräuchlichen?) Verständnissen der / Erwartungen an ‚Freundschaft’m bis gar ‚Liebe‘: ein und derselben Meinung(en), komplementärer / ‚zusammenpassender‘ Überzeugtheitsempfindungen usw. sein/werden zu s/wollen. Ist hier auch die Existenz von Beziehungsrelationen der beiden Kategorien, dass eine Seite ihre Wahrheit(en) spricht und die andere dem nicht widerspricht, bis zustimmt, sowie (bis wider) die Option/en, dass beide/beteiligte Seiten einander ihre – einabde eben (auch und) gerade wechselseitig nicht denkungsgleich/universalistisch übereinstimmende – Wahrheiten anvertrauen (und ertragen können), zugelassen, bis willkommen, beheimaten.
Zumindest wider jene Varianten des bereits vielgestaltigen Asketentums/Libertinismus die grundsätzliches gegen aktuell und hier gelebte Freude haben (und sei es getarnt durch angebliche Vorbehalte wider bestimmte Ausdrucksformen respektive Vorstellungen von wem oder was auch immer) ist zu bemerken (es kann also auch ignoriert werden), dass die – wie auch immer reflektierte / sogenannte – Natur, ‚sich‘ häufig ausgerechnet der Lust, gar Triebe und der Freude (daran sie auszuleben, oder immerhin manche zu erleben) bedient, um ihre Zwecke/Ziele zu erreichen: Menschen werden nicht zuletzt durch Lust/Freude am Essen, durch Freude/Lust an Sexualität und durch die Lust und die Freude am Lernen/Neuem, bzw. dafür Gehaltenem, motiviert: zu essen, sich zu vermehren, zu Forschen, zu Handeln etc. pp. gar ups insbesondere (wie) auch (immer be- bis verurteilt und geregelt) über persönliche/kollektive Notwendigkeiten ‚drunten‘ hinaus.
L.O.N.:
Menschen können und dürfen sich über das
Gute freuen, das (andere) Religionen und Welthandhabungsweisen
haben, respektive bewirken: Über die Hindus mit
ihren Meditation(stechnik)en, über die Taoisten mit ihren Lebensverlängerenden Mittel, über die Christen
mit ihrem Mitgefühle etc, pp. Was jedoch und allerdings nicht möglich sei: Ist
als individueller/jeweiliger Mensch zugleich selbst
in mehreren verschiedenen (sogar
in/mit/von diesen) Schiffen, zu verschiedenen Ifern zu reisen/segeln.
#jojo
Gefühlt, gemeint,
gesagt, gesollt, getan, gewollt,
gezeigt! [Wir verstehen, dass/wenn wer keinen Rock anziehen
muss, äh will] Bleibt ‚die‘ Frage nach ‚dem‘ Zusammenhang bestehen? #jojo
Begabungen bis Spontanitäten in
‚Sachen‘ Herzlichkeit / Menschenfreundlichkeiten irren bis trügen
Bevorzugungen und Entlastungen kyperrealisieren(-s/wollen)d /
Lernbedarf-tarnend bis verstellend. Authentische Befunde
(gleich
gar Mängel an Erwartetem, Gefordetem und Sympathien) gibt es ja
durchaus, doch helfen (zumal wechselseitige, bis auch kompensatorisch)
Routinen und Übungen erheblich (bei/zu Vertragserfüllungen).
[Vom Fels zum Meer] Auf dem und vom Begabungsgipfel geht es um Handhabungsbedarf einer der heftigsten Ernüchterungen/Ve4rzweiflungen: Da/Falls Menschen nicht (all) das (/ein Minnimumm desen( LaMeD / ‚lernen tun‘ / ‚haben und verwenden‘ was sie brauchen; der Pluralismen Möglichkeitenmeer erlaubt allerdings ein anderesm bis eigenes, ‚Spielfeld‘ zu finden/freuen/haben/bearbeiten/bessern das mehr (amderes) sustituieren kann, als manche, bis viele, davon erwarten.
[Anne
Rivers Siddons: Straße der Pfirsichblüten, 1993 (aus) Peachtree Rod, New
York]
Ausriss Seite 352: „(…) und wie Lucy mamchmal handelt,
entdecke ich in ihr eine natürliche Herzlichkeit …“ „Unsinn“, unterbrach mich
Dorothy. „Natürliche Herzlickeit gibt es nicht. wir müssem sie lernen, und das
ist schwer. Es setzt Freundlichkeit
vorraus. Aber LLucy ist nicht freundlich; dazu hat sie zu viele Ängste und
Bedürfnisse. Naivität, ja das ist was anderes. Das ist es, was du an Licy
unterschwellig bemerkst. Eine
unerbiottliche, rettungslose Naivität. Menschenfreundlichkeit ist ein verderblicher
Schatz, sie ist erlernt, und Lucy hat sie nicht gelernt und lernt sie auch
nicht mehr.“
Sie seufzte und es klang sehr (…)
[Lady Dorothy – lernd and knows] Ungeheuerlich: dem Zauber(er wenigstens von Oz) bedauerend bis überwindend-!/?
[Freude
und Freundlichkeit/en, bis Freunde – /tikun/ möglich und nötig תיקון manchen/manchmal
verdeutlicht ‚das englische‘ ‘rejoyce‘ immerhin
den Entschluss- und Erneuerungsbedarf mit Wartungcharakter (gerade des Imerativen, äh randlos/unemdlich) of joy and coices:
Wüten/Wut kommt natürlich(!), geradezu von selbst, ohne
begrenzendes / eigenes / kulturelles / zivilisatorisches ‚gegen-Tun und Zutun‘
auf]
Es
sind ungültig( geworden)e, venexianische Gesetzestexte überliefert worden,
und einige inzwischen aufgehobene/kassierte/revidierte Entscheidungen bis Urteile, nicht allein/erst/nur
von Gerichtshöfen, Parlamenten, Priester- oder
Wissenschadtzen, ergangen;
manches was
mamchen Menschen und/oder Figurationen solcher (ob falsch oder nicht
– gar auktorial,
äh codifiziert bis immerhin gemurmelt / gebildet / gelehrt) tierfreundlich, oder ‚zumindest/sogar‘ (‚beispieleweise/n‘) tiergerecht / zulässig ist (oder fortschrittlich erscheint) empört / verbieten / verweigern (äh ‚erlauben [sich/Ihnen]‘ … un/gern) andere!
Analytisch differenzierte, betroffen
empörte/niedergeschlagene, erklärend werbende, gentel maßwählende, gerechte/gutachterlich gnadenlos stremnge,
höfliche, maximierende äh motivierende, politische (gar anders als ‚ihr
Ruf‘) und/oder andere Redeweisen mehr – ‚na klar doch‘ gegenüber Problemen
und Taten / Verhaltensweisem ‚anstatt‘/bis (zumal dafür gehaltenen/dessen
beschuldigten, äh verdächtig, personalisierten)
Gruppierungen oder Tatpersonen / Verhaltenssubjekten – enblösen
zwar bereits unterschiedlichst (vielerlei/gemeinsam/widersprüchlich)
Charakteristisches. [Bleiben: ‚obs‘ bis
Optionen sich nicht, oder doch, Bilden / Respektieren / Verbeugen zu dürfen, zu können, zu müssen, zu tun, zu
wollen – dennoch
ohne spezifische Bedeutung / unzuverlässige
Indikatoren der/für/von Freundlichkeiten-!/?/-/. – Im ‚Motivationsmanöver‘ / ‚Singulardurchsetzungsgefecht‘: Dass/Wo
Überzegungsbemühungen / Lehrversuchungen / Bildungsversuche scheitern
überrascht gar weniger, als wenn(wie
Gewaltanwendungen / Überwältigungen / Zwänge mehr-deselben tun] –
Noch
schlimmer, dass / falls / weil / wo gegenwärtig, soweit auch / gerade intersubjektiv übereinstimmend /
‚schon ewig, von allen/überall (eigentlich
bis ehrlich)‘
so-empfunden, Freundliches, äh Richtiges,
spätestens aber Optimales, wesentlich zum, zukünfgtigen/kommenden, Problem betragen können
kann, bis tut.
[Legt die/eine Ritterin Eure/ihre Rüstung ab, an, weg …] Geheimnissverrat.
[אהבה Auch א־מ־ן Wissen –
gleich gar bessere Kenntnisse schützen, na ja ‚panzern‘/rüsten
(Theologi/Phikosophia / mich
/ Euch / … Animus/Anima) zwar
durchaus bei/gegen/tarnend/unvollstämdig-vor/von-wegen (Subjekt-Subjekt-)bezihungsrelationalen /
zwischenmenschlichen Betroffenheiten bis Verletzungen/Versetzung] ד־ע־ת׀ת Klugheit darf so manches
endlich/ups unterlassen, was Intelligenz/חכמה\Weisheit allenfalls gentel wagen könnte: Nicht einmal, oder
gerade nicht, jede Verwundung/Berwunderung bedarf meiner (richtigen
Ausfall-)Reaktiom-!/? [Bekanntlich haben דע und חכם Gemeinsamkeiten – ‚übersetzen‘ Lexika/Aspektiken end-ת und end-ה nicht nur deckunggleich übereinstimmend]
#jojo
Herzlichkeit / Menschenfreundlichkeit
(zumal ‚pro und\aber contra Humanismus‘
eher inklusive) / Nächstenliebe / Zufriedenheit
seien, zudem sehr schwer,
erlermbar, keine Begabungsfrage oder
Naturgegebenheit/Bauartmangel, sondern ein ups erwerblicher / verderblicher
Schatz.
Nicht alles wird
im/mit dem Alter/n notwendigerweisen/unbeeinflusst besser/schlechter. [Einer
der üblichen, nicht unbedingt kleineren, Widersprüche,
da er immerhin den ‚Künste-anfälligen‘ LaMeD-Faktor-ל־מ־ד akzeptiert/tolleriert, erhebt sich pflichtschuldig prompt:
‚Gerne/Williges Tun‘, ‚Leicht fallen (dichtend / dürfen / müssen / sollen/wollen)‘ – auch deren beinahe / vermeintliche Gegenteile:
‚charmant / elegannt / hübsch / mühelos aussehend respektive erscheinend‘ – verdächtigen manche aspektisch/zurecht
euphemistisch ‚fremd-‘
und selbst-‚motivierend‘,
bis mützlich (aufge- bis erklärte, verborgene/verlangtre Hinterhältigkeiten / [Erfüllungs- gar existenziell-aspektische Teil-]Zwecke), zu sein/werden] Allenfalls und immerhin eine von fünfzehn Modalitäten anerkennt/entzaubert
mache ‚Wahrheitsaussagen‘ mit/über/von
Knappheit / Seltenheiten als wertvoll.
Naivität bis (oder selbig mit-?) Rettungsbedarf sind etwas/vieles (etwa und zumal mit Faszination / Nachsicht / Zuneigung
oder unter/als
‚Opfer[rolle/]n‘
unzureichend Diffamiertes / Emergetisches / Getarntes / Nützliches / Verfehltes
/ Verlangtes) anderes.
– Mich/Sich von Ängsten vor
(so wichtigen,
zumal Formen bis dutvhaus Gegenständen/‚Inhalten‘ der) Angst einengen,
äh fangen / schrecken / treiben zu lassen –
zumal anstatt (Anderheiten/Selbigkeiten, … Chaos/Ornungen,
… Dinge/Worte, … Defizitte/Lücken, … Fehler/Irtümmer, …
Gefahren/Gefühle/Geheimnisse/Krankheiten/Risiken,
… Gemeinwesen/Autoritäten, G’tt/ הַשֵּׁםGrenzenränder/Erkenntnisse,
… ‚innere Schweinehunde‘, … Kulturen/Natur/Psyche, … Leidenschaften/Süchte/Verzichte,
… Pausen/Pflichten/Versäumnissem, … Überzegtheiten/Vernunften, … Unheil/Urteilen/Versicherungen, äh
Vorsorgen, … Wandel, … Wahrscheinlichkeiten/Eregnisse, … Zerfall) /tikun/-qualifiziert-תיקון ups zu
ehren/fürchten.
und zu viele
unersättliche Bedürfnisse verhinderten Vertrauen-Lernen / qualifizierte
Zuversicht; verbrauchen alles rettomglos/verzweckbar naiv auf (allenfalls fatale/finalle – Selbst/e-auflösende) Erlösung / Retter / Ritter / Romantik / Wunder
‚wartend‘. – Auch und gerade aufgesetzte
bis progessionelle Gewohnheiten, Rituale/Routinem imd Übungen kompensieren bis
ermöglichen so manches immerhin an (durchaus auch an wechselseitiger immerhin)
Vertragserfüllung (zwisch/untrt Menschen die ansonsten, darüberhinaus und in
wesentlichen Angelegenheiten diametral unterschiedlicher/widersprüchlicher
Überzegtheiten bleiben. Und/oder einander, eben nicht nur einseitig,
[für-]falsch-[gehalten-]handelnd, ungläibig, unsympatisch pp. sein ups
dürfen).
Das – sprachlich hier
drüben
gar bevorzugte – English word-field ’(and let your) genleness (be known to all people/s)’ (Philip. 4:4b) wäre/wird auch insofern mit
‚Lindigkeit‘, und von daher bedingt
selbst mit ‚Mäßigiung‘, unzureichend (gar/zumal für ‚Sophrosyne‘) weiterübersetzt / zu
einseitig (also miss)verstanden:
Wo, falls und solange (spotan/intuitiv habitualisiert) hinter/unter Verhältnismäßigkeiten (der eingesetzten Mittel), nur brav/e defensive, gar passive, anreizarme, zumal lustfeindliche, freudlose, unkreative, einem selbst (oder wenigstens Andere/n) besonders schwer fallende, sparsame, unwahrnehmbare, bis eilfertige (statt/als/da: ‚leise‘ / ‚unauffällig‘ / ‚wenig provokativ‘ / ‚höflich‘ / ‚bescheiden‘) und/oder zurückhaltende (namentlich ‚gewaltarme‘ respektive ‚überzeugungsschwache‘) möglich/nötig/zuläßig sein/werden s/wollten.
Das
Wort 'gentile' hat allerdings, nicht allein/erst im Semitischen, den Beiklang
von ‚Ungläubige/Heiden‘ – zumal solchen die anderer/abweichender Überzeugung/en
sind, oder genauer solche zugeschrieben/unterstellt bekommen, gleich gar da/wo
ihr Verhalten stört.
[Nicht einmal Beinkleider losgeworden]
1) make quiet, make gentle; stroke; ennoble, refine (Archaic)
2) aristocrat, person of noble birth
3) kind; soft; moderate; easy-going; noble,
aristocratic
tender,
sympathetic, considerate, understanding, compassionate, benevolent,
good-natured; humane, lenient, merciful, clement; mild, placid, serene,
sweet-tempered.
|
Merriam-Webster
Collegiate® Thesaurus |
gentle
Function: adjective
1 free from all harshness, roughness, or intensity <a gentle summer breeze> […]
2 having a pleasant easygoing nature <a gentle person in everything she does>
Synonyms: affable, amiable, genial
Related Words: kind, pleasant, pleasing, tender; agreeable, benign,
mild; compassionate, kindly, softhearted, sympathetic, warmhearted
Contrasted Words: belligerent, cantankerous, contentious, ill-natured,
petty, quarrelsome; aggressive, demanding, overbearing
Antonyms: harsh, stern
|
Concise
Oxford English Dictionary |
gentle1
adjective (gentler, gentlest)
mild and kind in temperament or character.
moderate in effect or degree: a gentle
breeze.
archaic noble or courteous.
verb make or become gentle. ▶touch gently.
gentleness noun
gently adverb
ME: from OFr. gentil 'high-born, noble',
from L. gentilis.
gentle2
noun Fishing a
maggot, especially the larva of a blowfly, used as bait.
C16: prob. from an obs. sense of gentle1, 'soft, pliant'.
Merriam-Webster
Collegiate® Dictionary |
1gen·tle
Pronunciation: |
'jen-təl |
Function: |
Adjective |
Inflected
Form: |
gen·tler \'jent-lər,
-təl-ər\ ; gen·tlest \'jent-ləst,
-təl-əst\ |
Etymology: |
Middle English gentil, from Anglo-French,
from Latin gentilis of a gens, of one's family, from gent-, gens
gens, nation; akin to Latin gignere to beget ― more
at KIN |
Date: |
13th
century |
1 a : belonging to a family of high social station b archaic
: CHIVALROUS c
: HONORABLE, DISTINGUISHED specifically : of or relating to a
gentleman d : KIND, AMIABLE ― used especially in address as a
complimentary epithet <gentle reader> e : suited to
a person of high social station
2 a : TRACTABLE, DOCILE b : free from harshness,
sternness, or violence
3 : SOFT, DELICATE
4 : MODERATE
–gent·ly \'jent-lē\ adverb
2gentle noun 14th century
: a person of gentle birth or status
3gentle
|
Verb
14th century |
transitive
verb
1 : to raise from the commonalty : ENNOBLE
2 a : to make gentler b : to make (an animal) tame
and docile c : MOLLIFY, PLACATE d : to stroke soothingly : PET
intransitive verb : to become gentle <the wind gentled>
gentleness [gen·tle·ness || 'dʒentlnɪs]
(ש"ע)
עדינות; רכות;
נועם הליכות;
אצילות; מתינות
(Hello – short form of ‘/shalom alechem/ שלום upon/at you’ עליכם)
(שעות
עבודה)
init. work-hours;
office hours
(שולחן
ערוך)
init. Shulhan Aruk (Jewish code of laws)
עדינות
nf.
gentleness, tenderness, finesse, lenity, squeamishness; refinement, fineness,
mildness, delicateness, softness, fragileness, fragility, niceness, nicety,
silkiness, subtlety, tenuity , tenuousn
Noam’s
way/kind/method like (Noam’s carriage/ custom):
נועם
n. Noam (first name)
x
nm. pleasantness, grace, agreeableness, suavity,
facileness, graciousness, loveliness, sightliness, suaveness, sunniness,
amiability, amiableness, blandness, coziness
אצילות
nf.
aristocracy, nobility, noblesse, nobleness, grandeur, highness, gentleness,
dignity; lordship
מתינות
nf. moderation, temperance, mildness, moderateness;
calmness, gentleness, kindliness, mellowness, sedateness, deliberativeness;
slowness
[‚Vorsicht
am Wagen‘] Wir/Sie haben durchaus Freundlichkeiten begangen, die (zumindest noch) nicht als Unverschämtheiten zurückgekehrt sind.
[Die Wohlmeienden
sind am schlimmsten]
Ich
liebe eine Frau, Gedanken, Pflanzen, Tiere und andere Wesenheiten – gar in
dieser Reihenfolge. [Verdacht: Zumindest begrenzter
Feindesliebe, statt Selbstopferung]
Zwar bin ich kein
Menschenfreund, schon gar kein Philanthrop; doch ‚jene, die ups ich für Menschenfeinde
/ noch so wohlmeinende Schöpfungsgegner
halte‘, kann
und will ich schlecht leiden (können)
/ kaum tolerieren dürfen. [Weniger wesentlich ‚mit vielen Menschen zu tun zu haben‘, als ‚wirklich
mit welchen‘. – Gleichwohl vermöge
auch ‚der Fromme‘ nicht in Frieden zu leben, wenn/wo es ‚dem bösen
Nachbarn‘ nicht
gefalle] Das wichtigste, jedenfalls
häufigste semitisch Wort für/von ‚Nächster (Mensch)‘ ist bekanntlich mit
einem/jenem für/von ‚böse‘ verbunden.
‚Im Krieg und in der Liebe‘ – insbesondere Notwehr und Nothilfe
erfordern nicht selten drastisch-übergriffige (bis zu durchaus tödlich verlaufen könnende) Gewaltenanwendungen, und erhebliche
Unvorhersehbarkeiten; ausgerechnet diese Situationen/Ereignisse
sind aber gerade keine Freibriefe der/zur
Beliebigkeit / für Kulturalismus, und gleich gar keine für (un)willkürliche Exzesse.
Dass/Wenn ‚Not kein Gebot des Gesetzes kennt‘
(was in Gefahren und Notzeiten
von mancherlei sonst üblichen Auflagen bis Pflichten entlastet – während
bekanntlich ‚der‘ Halacha/Weg der/zur Tora
immerhin/bereits, zumal deuteronomistische
[5.Mo.20], Kriegsgesetze, als
Beschränkungen, enthält), heißt weder, dass die so begründeten Handlungen nicht (zumindest nachträglicher – und zivilisierte Streitkräfte haben Rechtsfachleute
im Einsatz) [Abbs. JAG] sowohl juristischer als auch ethischer
Überprüfung unterzogen, plus sanktioniert werden können
und dürfen, bis s/wollen: noch bedeuten Ausnahmesituationen,
dass unverhältnismäßige Mittel (gleich gar staatlich-administrativer-
oder legilativerseits)
anzuwenden sind, die das (zumal
das dadurch sogar/gerade erreichte) ‚positive/gut( germeinte/gewesen)e‘
Ziel diskreditieren (vgl. vo der ‚Inneren-Kündigungs-Autobahn‘,
bis zu ‚Spätfolgen‘ und Kosten zumindest des sprichwörtlichen
‚Pyrrhussieges‘
pp.).
[Ups
sowohl totale Askese als auch vollständiger
Libertinismus sind, gar
gnostisch-denkende/materieverachtende, Verzerrungen]
Die insofern ungelöste, ‚eigentliche‘, Frage(stellung) bleibt ja: Wie die besseren Einsichten zum Nutzen vieler, bis aller, Verwendung finden können, wenn und solang/da nicht alle (sondern nur wenige, gar einzelne Personen) diese (womöglich sogar unpopulären, bis zumindest ungewöhnlich[ komplex]en) Einsichten haben (plus für Entsprechend-Gehaltenes tun wollen – nicht erst und nicht alleine in lebensgefährlichen Angelegenheiten)? |
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Artig erscheinend. oder zumindest formell brav, überbringen die Präsidentinnen des Repräsentantenhauses und des Senatshauses der Majestät die Entscheidungen der Parlamentskammern.] |
Zu
den großen, gar verborgenen Geheimnissen |
Wer vermag nonverbal treffend zu erkennen/unterscheiden, welche ‚das Ja‘ und/oder ‚das Nein‘, respektive viel eher qualifiziert was welche, sagen, bis sagt? – Der … |
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Sie haben die Wahl: |
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Goto
project: Terra (sorry
still in German) |
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