Konfliktekasematten (.zumal..des Verteilens.) auch der, bis zwischen,
Qualität und Quantität
[Kampftanz versus Fruchtbarkeitstanz – nicht etwa alleine geschwisterlicher, oder nur zwischenmenschlicher, Konflikte-Keller] |
gar jenen des
Dienens der – auch noch erzieherischen
– Gleichheit? |
[‚Schlechtes zu identifizieren, bis zu personalisieren. bleibt eine omnipräsente Versuchung.'] |
Was Basis der/von Erfahrung sei, beschäftigt (gar eher wenige?) gute Leute: Zumindest der bekannte Lehrer Pestalozi entdeckte hier unten die - im Übrigen nicht gleich nebenan notwendigerweise nur auf's Optische, Aktustische oder etwa Haptische (Rauschen) beschränkte – Anschauung. Erkennen ist Erfahren und Erfahren wird Erkenntnis – die Frage/n bleibt/en vielmehr: Was für Welche. |
[Insbesondere die unterste
kleine – gar (tatsächlich/noch)
vermauerte und auch innen lange verschüttete – ‚Fensterreihe‘ einer
Papiermodellabwicklung, und zwar zwischen den beiden großen westlichen
Türmen,, betrifft dieses Keller respektive systemische
Festungskasematten] |
[Ein verbreitetes Papiermodell der Anlage aus/auf
Bastelbögen idealisiert zwar nicht
nur den Erkenntnisflügel, doch diesen vielstöckigen Erfahrungenbereich
wohl am deutlichsten, gegenüber der von A.D. 1850 bis 1867 hier wiederrichteten,
und ausgestatteten, Bauwerksversion]
Zumal es leider nicht
nur erstaunlich naiv/Dummheit, sondern gefährlich (währe/würde) anzunehmen, bis zu
verlangen, alle (wie auch immer noch oder
anders genannten/sonst umschriebenen)
Konflikte könnten/würden mittels Ursachenidentifikation / Schuldigefindung /
Streitschlichtung verschwinden. Die
recht häufig verwendeten – hier gemeinten bis
sogar abgebildeten – Qualen sind/werden lebensgefährlich;
bereits Nachahmungen oder ‚schon‘/gerade Vorstellungen können gegen geltende Rechtsnormen
verstoßen, zumindest aber ethische Zivilisationsansprüche
– respektive Sie
persönlich und/oder andere Wesenheiten – erheblich verletzen.
[Westseite des Hochschlosses links im
Grundriss des Kellergeschosses aus der Bauzeit
der dritten zollerischen Burg – inzwischen wurden, in dem Bereich
fensterlos-gebliebene, Teile der Kasematten bereits der Vorgängerfestung, bis
zum/vom Ausfalltor,
zugänglich gemacht]
[‚Heraldik‘ Homepage
O.G.J.] Allerdings ups bereits
‚konflikt(e)/theoretisch‘, in en ger
qualifizierten Sinnen der gebrauchten
Ausdrücke,
[‚Altan‘-Vorbau des Sinns, äh Bischofsturms – Aus- bzw. Eindruck
nördlich unten am mit 86 aufgemauerten Metern höchsten Turm des Hochschlosses]
[Mehr
Ortskenntnisse gegenüber besserem Verstehen –
Treppentürmchen vom/zum Ausfalltor der Kasematten, im Sonnenlicht – ersetzen/zwingen nicht einmal (Altan im) Schatten zu verstehen]
sind/werden Hoffnungen auf, bis Vorstellungen und Ideale von, ‚Konfliktlosigkeit/en‘-nennnbarem gewagt: []
[Vorhandene Konfliktlinien bestreiten/tarnen …] Versuchungen definitorisch-sprachlicher
Handhabungen vermeinen, bis vermögen,
immerhin Verschiedenheit(eb)
von Streitigkeit(en) zu trennen – erhellen, bis erhaöten
dafür allerdings, dass auch/gerade Gleichheit Auseinandersetzungsanlass.
Jedenfalls Vorwand, sein/werden kann.
[… für/als Konfrontation/en Verwendetes]
Auch (hier ja nicht etwa zu bestreiten oder zu
verharmlosen versuchter – ohnehin nicht per Dekret behebbarer) Mangel an
– gleich gar wechselseitig qualifiziertem – Respekt
‚führt‘/hilft nicht etwa vollständig aus/um all jene/n Auseinandersetzungen heraus/herum, die mehr/anderes als zwischen(- bis
angehen/verwenden.inner)menschliche Vermauerungen angehen/verwenden: [‚Richtig oder falsch‘,
spätestens aber ‚dies( eben ‚gut und\aber
böse‘-)bezüglich Unentschiedenes‘
bleiben die (indoeuropäisch) wohl heftigsten Identitätshammereinschläge
überhaupt, Sir]
Der Vorschlag wahrnehmungskognitiv,
verteilungsparadigmatisch, sachlich, interessiert, philosophisch/theologisch etc. nachvollziehbare ups ‚Konflikt(linien)konstellationen‘, zumal als
Aufgaben, von (inner-
bis zwischenmenschlich betriebeneen) Konflikten, zu unterscheiden, droht (bei trotz aller sprachgestigen Artigkeiten/Achtsamkeiten) spätestens verhaltensfaktisch daran/dann zu scheitern, dass/wo Problem(stellung)e(n – gleich gar
Wert/e-)Fragen-beantwortet-haben
(ungeachtet dessen, wie diese Antwort jeweils, gleich gar
wechselseitig bemerkt bzw. gewertet/beurteilt wird).
[Abbs. vom/zum Sinn- und Selbsatturm her/hin? - ausschnitte des Erfahrungsflügels und der Kasematten darinnen]
[Zwischen dem von links dritten und vierten
Turm dieser modellbauerischen Abwicklung der äußeren Außenfassade des
Hochschlosses gelegne vier Geschosse unterm (hier optisch unterschlagenen,
gemeinsamen) Dach des Erfagrungenflügels der Erkenntnisse]
Immerhin in/von der Ästhetik des Bauplanes
sind/‚waren‘ auch hier, für dieses Kellergeschoss, kleine, offene Fenster in
der Außenmauer vorgesehen, die – jedenfalls bisher – anscheinend, oder ist dies ‚nur noch‘ scherinber so? nicht da sind. Gar wo keine, bis weil (wieder/noch) zu
wenig, seien es Vernunft/en und/oder gar noch ‚naheleigender‘ Weisheit in die inner- und zwischenmenschlichen
Beziehungsrelationen hereinleuchten können &
dürfen.
#jo
[Felsenfest in/aus Stein gehauen] Eine (erste?) Eskalationsstufe:_Dass/Wenn ich mich weder bekehren / belehren
(also meine Gewissheit/en widerrufe/ablege, bis
Bezugsgruppenzugehörigkeit ändere), noch mich/jemanden zu Bekenntnissen
und/oder (gar paradoxerweise?) zu Verzichten darauf provozieren, lasse. Haben wir/Sie
wenigstens einen, zudem wechselseitig komplementär, an der (zumindest
des/der je anderen) Zielverfehlung ursächlich für schuldig erklärbaren (Grund – bestenfalls Dummheit, Irrtum,
Unkenntnis, Verblendung/Verführung, Starrsinn … Absichten/Bosheit).
[Des Erbeuteten Fell hätten]
Die gar gemeinsamen, durchaus typisierbaren, zumal zehn, der ihres/Eures eigenen
Erachtens ‚dümmsten‘ Irrtümer, immerhin kluger Menschen, veranschaulichen
ausgerechnet der Vielheiten Vielzahlen unserer Verschiedenheiten: Weder verstehen,
noch denken, noch fühlen, noch
wollen/motiviert
immer alle dasselbe/‚eine‘, noch unter/in
denselben Umständen/Lagen (gar
kompatibel bis deckungsgleich) Zusammenpassendes. – Weder Ihr/ich selbst noch Euer/mein
(vertrauter bis neuester/befremdender) ‚Spiegel‘ weiß/erkennt/verstehen … besser als
wer oder was auch immer.
[‚Guck i
rom, guck i nom‘ – sehe ich mich (oben/droben) um, überhaupt
keine Deppen um mich herum – folglich droht weitaus Schlimmeres (als Beleidigungen/Verachtung)]
[‚Na, wieder mal
gegrillte Ritter gefällig?‘ – oder doch von der Kunst qualifizierten Scheiterns]
‚Darüber‘ zu debattieren
hat durchaus (zumal-ups
unkalkulierbare) Wirkungen, denn
und allerdings verführt‘ Sprache / Denkformen
für etwas zu haben/gebrauchen‘
zum Eindruck ‚darüber zu bestimmen/entscheiden‘ /
zu Grenzirrtümern bis -übergriffen. [‚Ausfallschritt/e‘ – eher zu/für ‚Rücknahmen/Rückzugseindrücke‘ geeignet, als das
Ausfalltor (unserer/Eurer-)selbst zum (Wi[e]der-)Eintreten]
Zwar durch einen Ausfallschritt ‚zurück verzögertes‘ Losgehen ‚unserer‘
aufgerufenen Tamburmajorin, zumal zur Ehrung, doch kaum beanstandet.
[Angriffs- ups Verteidigungsweg zum Ausfalltor
hinunter/raus] Nächste (obere, statt: oberste?) Konflikteskalationsstufe: Dass/wenn/Wo alle ‚derselben‘/komplementär
zusammenpassender Überzeugung sind, entfällt zudem (nur) die Hoffnung auf Fehlerbeseitigung durch
Einsichtsänderung/Kenntnismehrung, nicht der summenverteilungsparadigmatisch-reduktionistische Dualismus zweiwertigen entweder gut/tichtig oder böse/falsch entblößt:
[Wann,
wer ‚das Recht/e‘ wie und wozu verwendet] den existenziellen
Verfehlungshintergrund, des sprachlich-denkerischen Ursprungs zumindest des
germanischen ‚Sünde‘-Begriffes, als Repräsentation
/ Adressierung / Personifizierung
des Seins (von Anderen/Raum ר־ו־ח bis überhaupt alles Vorfindlichen) . Abb.
Brauchen wir einen Sündenbock? [Gnostischer Zirkelschluss des Denkmuster:
Wäre der Konflikt / diese Existenz unmöglich – gäbe, bis gibt, es ihn / sie (äh mich/uns) logischerweise nicht]
Doch sogar/gerade im Umgang mit für schuldig/ursächlich Gehaltenem/n entgeht
niemand den wesentlichsten Handhabungsfragen.
[Na klar
gehöre ‚Konfliktforschung‘-unter welch besseren Bezeichnungen auch immer sonst
noch inklusive: verboten!
ist hier
folglich weder beabsichtigt/versprochen, noch geleistet oder leistbar – sondern
bleibt eine )axiomatisch behauptend gesetzte) Bekennnisangelegenheit]
#jojo# Immerhin bereits maximal vereinfacht/kontrastklar brav schwarz-weiß-repräsentierte
Kleidung persönlich personifizierter Konfliktparteien (auf was/wie auch immer – Euer Gnaden wünschen, äh Geschlecht
sein mag) läßt sich noch weiter verallgemeinet auf Auseinandersetzungen
zwischen Inhaltebene und Beziehungsebene verschärfend darstellen und
untersuchen bis verstehen.
[
.Die ‚dunkelhäutig‘ Analogie sogenannter ‚Inhalte‘/Verhaltens-Objekte-
-und die ‚hellhäutige‘ Allegorie der ‚Beziehungsrelationen‘
von/zwischen Verhaltens-Subjekten-
werden, nein würden, nur (als
Menschen gleichen Geschlechts, gleich gekleidet etc. ) sogar ausgerchent von den Regeln des
Spiels weniger ungleich/unfair vorherbestimmt behandelt wie dies hier
peinlicherweise entblöend:
Wer es wagt, etwas oder
sogar jemanden zu bevorzugen wird mit noch mehr Prügeln oder Beifall rechnen
können, als wer es wagt erwähnend Reverenzen (gar von Frauen) zu bemerken;
doch
zudem schrecken Warnungen, schon Weiterlesen, selten ab]
Sachliche
Fachauseinandersetzungen und gleich gar ups-politische entscheidungen sind/werden
alles andere als harmlos oder unwichtig/unverletzend oder überflüssig.
[Zwar sind ‚reine‘ Sachkonflikte respektive inhaltliche
Auseinandersetzungen/Problemorientierungen, selbst in (nicht einmal nur geistes)wissenschaftlichen
/alef/-Pluralitäten- Zusammenhängen, wo dieses Idel kollegialer bis sogar
freundschaftlicher Streitigkeiten (um die ereignisse/Dinge bis Lösungen) eben
weder ohne menschliche Beteiligungen, noch ohne zumal verschiedene bis
widersterbende Interessenlagen zusande kommen/ablaufen.] In/Wegen
der Sache könnten bis dürfen zwar alle um potenziell unzureichende Kenntnisse,
bis zur Einsicht, jener Gerechtigkeit zu mangeln, die vor G’tt zählt, haben – zumal
falls/gleich gar wenn oder wo ‚sich die Sache‘ durchsetzte.
Was
Beziehungsrelationen durchaus zu ertragen bis anerkennend zu respoektieren
vermögen – obwohl, bis gerade wenn, dies am wenigsten auffällt, bis sogar am
häufigsten vorkomme (bleibt der anlytische Einwand / die scheinbare Schwäche
des Analogiemodells bestehen, dass die Beziehungsebene bei einer Teilnahme
am/im Endspiel weniger als nullsummenverteilungsparadigmatisch alles/nur verloren
hätte).
Wobei
gewonnen-habenden Menschen ohnehin heftig(es) zu raten bleibe (ungeachtet
dessen wie ihr bestandskräftiger Erfolg zustande gekommen sein mag).
‚Eigentlich doch oder nicht synchron –
mindestens beim Betreten des Spielfeldes knicksend.
[Während ja auch das, weitaus häufiger verachete bis verächtlich gemachte,
protoypische Gegenteil ‚reiner‘ Beziehungskonflike, bis in alle
Eskalationsstuifen hinein, weniger ‚inhalhsfrei‘ als eher Inhalte-beliebig zu
charakzrtisieren bleibt – und niucht notwendigerweise nur illegitim
misshandelt/verwendet sein/werden muss.]
Abb. Dass/Inwiefern Beziehungsrelationen von Subjekten, und seien
es auch ‚nur‘/gerade mit Objekten (denen ihr Verhalten vernünftigerweise nicht
schuldhaft unterstellbar), immer ‚obsiegen/verlieren‘ liegt hingegen an der,
gar hier aufzuheben gewagten, kpnflikthaft am ihre Grenzen zu begleiteten
versuchten, zumindest analytisch/kommunikativ wichtigen, zweiwertig reduktionistischen überzogegen
entweder ‚scharz‘ oder weiß‘ Konstellation. Abb.
[Eskalationsoptionen des ‚Schweiß-‘, Tränen-‘ und ‚Blutvergießens‘
bis ‚grundlosen/verschworenen Hasses‘ zwar naheliegend doch zumindest weniger
vernichtungsorientierte Agreements to dissagree bis Trennungsoptionen an- bis
aufbietend] Während
Rottöne hier eher Fehlerfandungsansäze repräsentieren, symbolisieren Blautöne
Zusammenhänge suchende Haltungen (ebefalls ohne die den vorbildlichen Heldinnen der Tenniswelt
persönlich zurechen zu müssen, oder gar zu wollen
-Warnungen eher aussichtslos?).
[Dass diese (zweitunterste innere) Treppe, neben/von der mutmaßlichen Kerkerzelle
bereits der Vorgängerfestung, in Bedarfs- äh
Denkrichtung der/von ‚Liebe‘ hinauf geht, überrascht
manche Leute sogar weniger/mehr als, dass sie
damit bis daher auch von so manchem (glühenden/erkaltetem) Hass hierherunter …]
Eingemauert ‚finden sich‘ – nein, womöglich Sie / Euer
Gnaden – hier unten der zumal ‚kleinen Zahlen‘
Paradoxa allein auf Grund ihrer häufigen
Vorfindlichkeit, kaum Etwas (und schon gleich gar nicht Jemand) durch seine Seltenheit qualifiziertes
Besonderes sein/werden zu
können.
[Zumal ökonomische Zusatznutzen
von Konflikten (vgl. etwa bis zu ‚Kapitalismus‘-Konzeptionen), zumindest aber rechtsstreitliche Entscheidungsgewalt, an sich zu
ziehen – bleibt ein beliebtes, altes theologisches Unterfangen]
Eine bekanntlich
antike Überlieferung bezeichnet, eben auf/mit/in Griechisch denkend, den Konflikt als den Urheber aller gegenständlich
gemachten Dinge, und ist häufig zum ‚Krieg als
dem Vater aller Dinge‘ überhöht, und prompt brav auf, bis für, Alles reduziert,
worden. Immerhin schließen manche neuzeitliche Konflikttheorien
jegliche Gegenüber/Oposition KeNeGDo כנגדו nicht
spätestens dann als rein böse/schlecht
(vernichtend) aus, wenn und. wo oder da. EzeR
עזר Gegenmacht Gegner
sind/werden.
Gar (die Problemstellung)
warum wir denn/dann so viele
Lebewesen, bis gar Menschen, (auf
Erden) sind und/oder/aber darüber die Frage(stellung, d.h. Umgangsaufgabe mit): Vielheit(en) und Einheit/en.
[‚Heraldik‘ Homepage O.G.J.]
Zumal drunten, draußen, in der
omnipräsenten, bis virulenten, Schlichtheit der Null-Summen-Perspektive des
entweder-oder-Paradigmas der Raumverteilung unter
Ausschluss aller, namentlich
entkontrastierenden bis unklaren, Driitten,
[Kniende
Gefangene Mary Goodnight und barfüßige Sklavin Andrea Anders (‚des
Drehbuches‘)
auch Nick Nach, dem 1974 von Hervè Villechaize
gespielten Helfer des Inselherrschers, verfügbar] erscheint der Schluss vielen Leuten zwingend,
‚dass es eine dienstbare Verliererseite geben müsse‘
– zumindest als Preis/notwendige Voraussetzung für Exklusivität des Siegers/Siegens
(in/als der jemand nicht unbedingt allein sein/bleiben muss, vor allem weil es
Bewunderer geben mag bis solle, die in
Nimrods-Glanz oder ‚Großzügigkeit‘ ...).
[Beide Schauspierinnen,
Maud Adams
und
Britt Eklund,
geben sich siegertreu, ‚geborgen‘-fühlend beim/vom/dem/ihrem neuen/anderen Herrn] Gar
nicht so wenige, und zumindest bisher
nicht völlig ausgerottete, ‚Kulturen‘, auch indogene, tradieren/praktizieren Spielregeln, die keine Verlierer erfordern, und selbst/gerade (atomistisch) funktionierender
Wettbewerb muss die ups Wechselseitigkeit von
Dienstbarkeiten, namentlich zum, auch ökonomisch
bewertbaren, Vorteil beider, bis sogar aller, Seiten, nicht zwingend ausschließen – noch nicht einmal in den – wohl eher seltenen –
Fällen, wo alle Beteiligten mit/unter hinreichend identischen
– vielleicht anstatt immerhin
oder unvermeidlich 'komplementären'? – Ausgangsbedingungen loslegen/antreten.
#hierfoto[Allerlei
ups ‚Entsorgungsbedarf‘ zu
erwarten/unterlassen?]
Allerdings unterscheidet sich,
‚ein/das den unteren Weg Gehen – auch etwa Leiden – zu können (bis sogar
zu dürfen)‘,
gerade dadurch qualifiziert, davon ‚dies/es – zumal, ob nun freiwillig,
bis zwangsweise, hingegeben
– zu müssen‘.
Tief im zweiten Hauptteil seines basalen ‚Wirklichkeitenbuches‘ von/über ‚Desinformation‘, namentlich ‚Semantische
Interpunktionen‘ betreffend**, führt P.W. an/aus:
„Wo alles
wahr ist, auch das Gegenteil
[** Eine ausführliche Studie dieses Phänomens [Leser fast unmerklich an den Punkt/dazu zu
bringen, dass/wo sie nicht mehr entscheiden können welche der plausibel
gemachten Wirklichkeiten die wirkliche] in der Weltliteratur, mit allen sich
daraus ergebenden Sinndeutungen von Wahrheit, Schicksal und Transzendenz, wäre
zweifellos ein interessantes und ungewöhnliches Dissertationsthema.]
In seinen »Gedanken zu Dostojewskis
>Idiot<« bemerkt Hermann Hesse, daß diese Zersetzung der Wirklichkeit (in dem Sinne, in dem wir uns die Wirklichkeit
naiverweise meist vorstellen) sich im
Werke Dostojewskis besonders weit vorgefressen hat. Für Hesse verkörpert vor
allem Fürst Myschkin, der Held des Romans »Der Idiot«, diese moderne Tendenz
zum Chaos. »Der Idiot«, schreibt Hesse,
»zerbricht die Gesetzestafeln nicht, er dreht sie nur um und zeigt, daß auf der
Rückseite das Gegenteil geschrieben steht«
[70]. [Auch, bis gerade, ohne Psalm 62:12 ‚einerlei
hat G’tt geredet, zweierlei habe/n wir/ich vernommen‘ – gleich gar nicht
allein, nur als negierendes/umkehrendes Gegenteil griechisch-platonischen Wahrheits- äh Rhetorikverständnisses
bemühen zu müssen – .steht PaRDeSisch
bereits mehr / anderes ‚mündlich‘-verwendeter Früchte (maximal verborgen
weiß wortlautlich hörbar lebendig ausgewählt) auf der
weißen ‚Rückseite‘. des schwarz geschriebenen
buchstäblich( tötend)en Text(feuers zumindest/immerhin/gerade der תורה) -bereit.] Ein
noch eindrucksvolleres Beispiel dafür findet sich aber in Dostojewskis
Roman »Die Brüder Karamasoff«, und zwar im Poem vom Großinquisitor [36], das in
seiner Tiefe und Zweideutigkeit wohl nur [sic!] in Kafkas Parabel vom Türhüter
seinesgleichen hat. Wir wollen uns daher diese beiden Dokumente der
Weltliteratur ins Gedächtnis rufen:
Iwan Karamasoff, ein überzeugter Atheist, und
sein tief religiöser, jüngerer Bruder
Aljoscha führen eine metaphysische Debatte. Iwan
kann sich nicht mit der Tatsache des
Leidens in der Welt [sic!]
abfinden, und zählt seinem Bruder eine erdrückende Anzahl von Beispielen auf -
vor allem von den Leiden kleiner, unschuldiger Kinder. Er hat sich daher zum
Entschluß durchgerungen, daß selbst dann, wenn all dies Übermaß an Leiden eine notwendige Vorbedingung
für schließliche ewige Harmonie wäre, er
diese Harmonie aus Liebe zur Menschheit nicht annehmen könnte,
»... ist doch diese Harmonie gar zu teuer eingeschätzt! Wenigstens erlaubt es
mein Beutel nicht, so viel für den Eintritt zu zahlen. Darum beeile ich
mich, mein Eintrittsbillett zurückzustellen. Und wenn ich ein anständiger
Mensch bin, so ist es meine Pflicht, dies sobald als möglich zu tun. Das tue
ich denn auch. Nicht Gott ist es, den ich ablehne, Aljoscha, ich gebe ihm nur
die Eintrittskarte ergebenst zurück.« Für Aljoscha aber gibt es ein Wesen, das
das Recht hat, alles Leiden der Menschheit zu vergeben – Christus [sic!]. Doch Iwan hat diesen Einwand
erwartet und erzählt Aljoscha nun als Antwort sein Poem vom Großinquisitor.
Die Handlung spielt im Sevilla des 16. Jahrhunderts, zur schrecklichsten
Zeit der [römisch-katholischen; O.G.J. mit Venedig] Inquisition, am Tage
nachdem auf Befehl des greisen Kardinal-Inquisitors in einem prächtigen
Autodafé fast hundert Ketzer ad Majorem gloriam Dei bei lebendigem Leib [sic!] verbrannt worden sind - lehrt die
unwiderlegbare Doktrin der Inquisition doch, daß körperliches Leiden dem
Seelenheil nicht nur nicht abträglich, sondern geradezu förderlich ist. An
diesem Tage steigt Er nochmals herab und wird sofort von seinem leidenden Volke [sic!] erkannt und verehrt. Der
Kardinal aber läßt Ihn verhaften, und so groß ist seine Macht, daß alle zitternd und wortlos vor den Wachen
zurückweichen. Die Nacht bricht herein, atemlos und schwül von Lorbeer- und
Orangenduft; die Tür des Verlieses öffnet sich und herein tritt der greise Kardinal.
Er ist allein. Einige Minuten lang herrscht Schweigen. Dann erhebt der
Großinquisitor die schwerste und schrecklichste Anklage, die je gegen das
[sic!] Christentum vorgebracht wurde:
Jesus [sic!] hat die Menschheit betrogen, da Er
wissentlich und absichtlich die einzige Möglichkeit verwarf, die Menschen glücklich zu machen. Dieses einzige,
unwiderbringliche Ereignis trat ein, als der furchtbare und kluge Geist, der Geist der Selbstvernichtung und des
Nichtseins, Ihn in der Wüste versuchte, indem er Ihm drei Fragen stellte, die »in drei Worten, nur in drei
menschlichen Sätzen, die ganze künftige Geschichte der Menschheit und der Welt
[sic!] ausdrücken«. - »Was, meinst du wohl«, fragt der Großinquisitor, »könnte die ganze Weisheit der Erde
zusammengenommen und vereint ersinnen, das an Kraft,
Macht und Tiefe jenen drei Fragen [... ] auch nur annähernd ähnlich wäre?«
Als erstes, so führt der Kardinal aus, versuchte Ihn der Geist, die Steine der
Wüste in Brot zu verwandeln. Er aber verschmähte dies, denn Er wollte den
Menschen nicht der Freiheit berauben, und was wäre die Freiheit,
wenn sie mit Brot erkauft wäre? Damit aber beraubte er den Menschen seiner
tiefsten Sehnsucht: jemanden zu finden, den alle gemeinsam verehren können,
der ihnen die furchtbare Last der Freiheit abnimmt. Anstatt sich die menschliche
Freiheit zu unterwerfen, vergrößerte Er sie noch; anstatt fester Grundlagen zur
Beruhigung des menschlichen Gewissens, wählte Er alles, was es Ungewöhnliches,
Rätselhaftes und Unbestimmtes gibt, was über die Kräfte der
Menschen geht, und handelte daher, als ob Er sie überhaupt nicht geliebt hätte.
- Und als Er die zweite Versuchung abwies - sich von der Zinne des Tempels zu stürzen,
denn es steht geschrieben, »daß Engel Ihn auffangen und tragen werden« -, da
verschmähte Er die Macht des Wunders,
weil Er nach freier und nicht nach durch Wunder erzwungener Liebe verlangte. Doch
ist der Mensch dieser Liebe fähig? Nein [sic!], der Mensch ist schwächer und
niedriger, als Er von ihm glaubte. »Da du ihn so hoch einschätztest, handeltest
du, als ob du kein Mitleid mit ihm gehabt hättest ... « Und dann kommt der
Großinquisitor zur letzten Versuchung, zur dritten Gabe, die Er ausschlug: die
Welt [sic!] zu beherrschen und die
Menschheit zu einem einzigen, einstimmigen Ameisenhaufen zu vereinigen, denn
das Bedürfnis nach allgemeiner und
weltumfassender Vereinigung ist die dritte und letzte Sehnsucht der Menschen.
»Wir«, sagt der Kardinal, »verwarfen dich und folgten ihm. Oh, es werden noch
Jahrhunderte des Unfugs ihres freien Verstandes, ihrer
Wissenschaft und der Menschenfresserei vergehen ... Wir haben deine Tat
verbessert und sie auf dem Wunder, dem Geheimnis
und der Autorität aufgebaut.
Und die Menschen freuen sich, daß sie wieder wie eine Herde geführt werden und daß von
ihren Herzen endlich das ihnen so furchtbare Geschenk,
das ihnen soviel Qual gebracht hatte, genommen wurde. [... ] Und alle werden
glücklich sein, alle Millionen Wesen, außer den Hunderttausend, die über sie
herrschen. Denn nur wir, wir, die wir das Geheimnis hüten, nur wir werden
unglücklich sein. Still werden sie sterben, still werden sie verlöschen in
deinem Namen und hinter dem Grab nur den Tod finden.« Und am Ende seiner
schrecklichen Anklage teilt der Großinquisitor Ihm mit, daß es Ihm nicht
gestattet sein werde, die Menschheit ein zweites Mal in solches Unglück zu
stürzen: Morgen werde Er selbst auf dem Scheiterhaufen verbrennen!
All dem hat der Gefangene
schweigend zugehört. Nun nähert Er sich dem Greis und küßt ihn leise auf seine
blutleeren, asketischen Lippen. Der
Kardinal erzittert, geht zum Tor und öffnet es: »Geh und komme nie wieder ...
komme überhaupt nicht mehr ... niemals, niemalsl« Und der Gefangene geht hinaus
in die Nacht.
»Aber... das ist doch absurd!«
stößt Aljoscha hervor und errötet. »Dein Poem ist ein Lob Jesu, aber keine Schmähung.. . wie du es gewollt
hast ...« 1371
Seit der Veröffentlichung der
»Brüder Karamaso ff « läßt sich das Echo von Aljoschas Ausruf immer wieder
vernehmen. Was ist der »wirkliche« Sinn dieser Geschichte, deren Autor ein tief religiöser Mensch war (dessen Augen sich
mit Tränen füllten, wenn der Name Christi [sic!] in seiner Gegenwart eitel
genannt wurde); dieser Geschichte aus dem Munde einer Romanfigur, deren
Atheismus, wie Dostojewski uns erklärt, so vollkommen ist, daß ihn »nur noch
ein einziger Schritt vom vollkommenen Glauben [sic!] trennt«; dieser
Geschichte, die prophetisch vorwegnimmt, was vierzig Jahre später im Vaterland
des Autors historische Wirklichkeit wurde - was ist ihr Sinn?
Die Geschichte ist fiktiv, aber ihre Implikationen sind es keineswegs.
Sowohl Christus [sic!] wie der Großinquisitor haben sich dem Wohle der
Menschheit verschrieben, und dennoch trennt sie eine unüberbrückbare Kluft:
die Paradoxie des Helfens und das mit ihr untrennbar verbundene Problem der
Macht. Wir sind diesem Problem bereits in der trivialen Geschichte vom
albanischen Dolmetscher (Seite 24) begegnet, hier nun erhebt es sich in seiner
ganzen metaphysischen Bedeutung. Jesus [sic!], so lautet die Anklage des
Großinquisitors, wünscht spontanen Gehorsam und schafft damit eine Paradoxie,
deren Lösung dem Menschen unmöglich ist [sic!]. Für den Kardinal besteht die wahre Erlösung des Menschen darin, ihm die
schreckliche Last der Freiheit abzunehmen; ihn unfrei, aber glücklich zu machen.
Für Jesus [sic!] dagegen ist das Ziel die Freiheit, nicht [sic!] das Glück. Iwan Karamasoffs Poem bedeutet
Grundverschiedenes, je nachdem, ob wir die Welt
[sic!] im Sinne Jesu oder des Großinquisitors sehen. Wem aber beide Anschauungen
zugänglich sind, der verliert den
sicheren Boden vermeintlicher Wirklichkeit unter den Füßen und verfängt
sich in einem Universum [sic!], in dem alles wahr
ist, auch das Gegenteil.
»Jemand mußte Josef K. verleumdet haben, denn
ohne daß er etwas Böses getan hätte, wurde er eines Morgens verhaftet.« - So
beginnt Kafkas rätselhafter Roman »Der Prozeß«. Doch der Prozeß findet niemals
statt; K. ist weder frei noch eingekerkert; das Gericht teilt ihm niemals mit,
wessen er angeklagt ist; er sollte es von
sich aus wissen, und seine Unwissenheit ist ein weiterer Beweis seiner Schuld; wenn er sich bemüht, dem Gericht eine klare
Stellungnahme abzuringen, wird er der Ungeduld und der Aufsässigkeit
bezichtigt; wenn er aber versucht, die Autorität
des Gerichts zu ignorieren oder seine nächste Amtshandlung einfach abzuwarten,
wird ihm dies als Beweis der Gleichgültigkeit und Verstocktheit angelastet. In
einer der letzten Szenen spricht K. im Dom mit dem Gerichtskaplan, und als er,
wie schon so oft, erneut versucht, Klarheit
über sein Schicksal zu erhalten, unternimmt es der Geistliche, ihm seine Lage
mit folgender Parabel zu »erklären«:
Vor dem Gesetz steht ein Türhüter. Zu
diesem Türhüter kommt ein Mann vom Lande und bittet um Eintritt in das Gesetz.
Aber der Türhüter sagt, daß er ihm jetzt den Eintritt nicht gewähren könne. Der
Mann überlegt und fragt dann, ob er also später werde eintreten dürfen. »Es ist
möglich«, sagt der Türhüter, »jetzt aber nicht.« Da das Tor zum Gesetz
offensteht wie immer und der Türhüter beiseite tritt, bückt sich der Mann, um
durch das Tor in das Innere zu sehen. Als der Türhüter das merkt, lacht er und
sagt: »Wenn es dich so lockt, versuche es doch, trotz meinem Verbot
hineinzugehen. Merke aber: Ich bin mächtig. Und
ich bin nur der unterste Türhüter. Von Saal zu Saal stehen aber Türhüter, einer
mächtiger als der andere. Schon den Anblick des dritten kann nicht einmal ich
mehr vertragen.«
Der Mann erhält einen Schemel und
darf sich neben der Tür hinsetzen. Dort sitzt er Tage und Jahre. Immer wieder
versucht er, eingelassen zu werden oder wenigstens eine endgültige Antwort zu
erhalten, erfährt aber stets nur, daß er noch nicht eintreten könne.
Nun lebt er nicht mehr lange. Vor
seinem Tode sammeln sich in seinem Kopfe [sic!]
alle Erfahrungen der ganzen Zeit zu einer Frage,
die er bisher an den Türhüter noch nicht gestellt hat. Er winkt ihm zu, da er
seinen erstarrenden Körper nicht mehr aufrichten kann. Der Türhüter muß sich
tief zu ihm hinunterneigen, denn die Größenunterschiede haben sich sehr
zuungunsten des Mannes verändert. »Was willst du denn jetzt noch wissen?« fragt der Türhüter, »du bist
unersättlich.« »Alle streben doch nach dem Gesetz«, sagt der Mann, »wie kommt
es, daß in den vielen Jahren niemand außer mir Einlaß verlangt hat?« Der
Türhüter erkennt, daß der Mann schon am Ende ist, und um sein vergehendes Gehör
noch zu erreichen, brüllt er ihn an: »Hier konnte niemand sonst Einlaß
erhalten, denn dieser Eingang war nur für dich bestimmt. Ich gehe jetzt und
schließe ihn.«
»Der Türhüter hat also den Mann
getäuscht«, sagte K. sofort, von der Geschichte sehr stark angezogen. Doch nun
beweist der Geistliche ihm sorgfältig und überzeugend, daß den Türhüter keine
Schuld trifft, ja, daß er weit über seine Pflicht hinausging, dem Manne zu
helfen. K. ist verblüfft, kann sich aber der Stichhaltigkeit der Deutung nicht
entziehen. »Du kennst die Geschichte genauer als ich und längere Zeit«, räumt
er dem Geistlichen ein. »Du glaubst also, der Mann wurde nicht getäuscht?«
»Mißverstehe mich nicht«, sagt der Geistliche und beweist K. nun, daß es eine
zweite Deutung gibt, nach welcher gerade der Türhüter der Getäuschte ist. Und
so überzeugend ist auch diese zweite Exegese, daß K. am Ende wiederum zugeben
muß: »Das ist gut begründet, und ich glaube nun auch, daß der Türhüter
getäuscht ist.« Doch sofort findet der Geistliche wieder etwas an K's
Einverständnis zu rügen: An der Lauterkeit des Türhüters zu zweifeln, hieße am
Gesetz selbst zu zweifeln. »Mit dieser
Meinung stimme ich nicht überein«, sagt K. kopfschüttelnd, »denn wenn man
sich ihr anschließt, muß man alles, was der Türhüter sagt, für wahr halten. Daß
das aber nicht wahr ist, hast du ja selbst ausführlich begründet.« »Nein«, sagt
der Geistliche, »man muß nicht alles für wahr halten, man muß es nur für
notwendig halten.« »Trübselige Meinung«, sagt K., »die Lüge wird zur
Weltordnung gemacht«.
K. und der Geistliche sprechen
tatsächlich von zwei verschiedenen Weltordnungen,
und deshalb erschöpft sich ihr Gespräch in derselben Zweideutigkeit, die allem Streben
K's nach Gewißheit zugrunde liegt. Wenn immer er
glaubt [sic!], Sinn und Ordnung in den ihn umgebenden und seine »rechte«
Entscheidung fordernden Geschehnissen entdeckt zu haben, wird ihm bewiesen, daß
dieser Sinn nicht der richtige Sinn ist. Und doch lassen die letzten Worte des
Geistlichen jene andere Sinnordnung durchblicken: »Das Gericht will nichts von
dir. Es nimmt dich auf, wenn du kommst, und es entläßt dich, wenn du gehst.«
Wie Dostojewskis Fürst Myschkin lebt Kafkas K. in einer Welt [sic!], in der die
Gesetzestafeln umgedreht werden können und zeigen, daß auf ihrer Rückseite das
Gegenteil geschrieben steht. Doch hinter Myschkin schließen sich die Tore einer
Irrenanstalt für immer, und K. wird schließlich von zwei Abgesandten des
Gerichts getötet.“ (Paul Watzlawick,
S. 77 ff.; verkinkende Heworhebungen und Illustrationen O.G.J.)
ע Ajin ist die stille Demut äåÈðÈòÂ
ANAWA
Der Gedanke/Begriff – des bekanntlich zumindest semiotisch nebenan unausweichlichen – ‚Paradigma‘s wird verräterischer Weise
besonders von jenen Leuten abgelehnt, bis bekämpft, die sich selbst so verkaufen s/wollen, als ob sie ohne alle auskämen, gar direkt/unmittelbar, persönlich mit der harten Wirklichkeit äh realen Wahrheit verbunden, falls nicht gleich identisch.
Die Triebkräfte drunten, drüben in und aus ihrer Fuchsloch-Bastion, vielleicht sogar eher des Konfliktes, als jene zu ihm – sind manchen – sich gar schon daher überlegen vorkommen müssenden? – Gesellschaftsaystemen so wertvolle/wichtige Produktivkräfte, dass sie nicht darauf verzichten wollen bis nicht verzichten können und dürfe.n. - Zumal kooperative Formen der Interaktion und Arbeitsteilung Regeln erfordern, denen sich selbst und gerade der Überlegene drüben bzw. jene die sich dafür halten oder es werden wollen, zu beugen hat/haben; die ja so Vieles ein- und beschränken was, gar an kreativen Besonderheiten bzw. Machtmitteln (also eben nicht wirklich allen Beteiligten gleichermaßen), möglich bis erwünscht/nützlich wäre. - Womit sich die Gestaltung und Exekution/Vollzug der Regeln/Normen als die entscheidene Verantwortlichkeit erweist.
Immerhin in, zwischen den und durch die Maueren der Stadt geborgene, respektive vom wenigstens - häufig brav 'innerer Freiden' genannten - Nichtkriegszustand mancher Burg geschützte, Männer - zumal Bauern und (formalisiert historisch gar zunehmend auch) deren Familie – hatten und haben, namentlich ja als Bürger und Bürgerinnen (gewollte oder wenigstens als Mitbürger geduldet), mancherlei Gegenleistungen zu erbringen / Pflichten zu erfüllen bzw. Dienste ableisten zu lassen. - 'Bürgerliche Gesellschaften' unterscheiden sich, unter Anderem, nämlich eher durch Grade der Beteiligung an und Formen der Entsc heidungsfindung darüber welche, wie und wann nötige Notwendigkeit seinen, also (von Ihnen/Euch) gefordert sind/werden – und konsitutionelle Rechtstaaten, durch die, willkürliche Totalitäten der mächtigen bzw. mehrheitlichen Hoheit/en, begrenzenen könnende (dies also nicht notwendigerweise immer oder automatisch auch tuende) Regeln -
denn durch das ob überhaupt sozial über zumal 'Leib und Leben' (was etwa Zeit, Kräfte, Kenntnisse und Können, Eigentum, Vermögen, Aufmerksamkeit, Interesse und Interessen, Beziehungen, Emotionen, Gefühle, Denken, Persönlichkeit, Intuitionen, Willen, Geschlecht, Körper, Organe etc. einschließt) vieler individueller Menschen entschieden bis verfügt würde, von manchen beispielsweise 'feudalen' oder 'theokratischen' Gesellschaftsordnungen.
[Liste/n analytisch 'bürgerlich' zu
nennender 'Werte' zu erwähnen/thematisieren
– auf und über die sich sämtliche (zeitgenössischen) Fundamentalisten (wegen,
wenigstens aber: in und trotz ihrer ansonsten – also persönluch -
diametralen bis existenziellen Konfrontation) interkulturell und (weitreichend)
global(isiert) – gar (im enger qualifizierten Sinne) anti-zivilisatorisch zur Vergottung gerade genau
dieser dieser Vorstellungen (von 'Gut oder Böse' / über 'richtig
und falsch') -, insbesondere ohne dies selbst,
respektive bei den jeweils andern, zu bemerken, einigen - bleibt mit N.N., nicht allein
am islamischen Beispiel/Anlass gefährlich – wird gar
eilfertig als Kritik
(mindestens daran) verstanden
bis gemeint:
Während und wobei/wogegen (politische) Fanatismen (etwa faschistische, kommunistische, religöse, merkantilistische, libertinistische, asketische, pantheistische, erleuchtete, szientistische, nachhaltige, pp.) vorgeblich Ausstiege aus und scheinbare Alternativen zur, als 'bürgerliche Enge bis biedermaierische Langeweile und etwa Prüderie' präsentierte, Ordnung verheißen und dabei/dazu noch striktere/menschenunfreundliche, eben totalitäre, nicht immer nur (doch häufig auch geduldet) doppelmoralische, Ordnungsdurchsetzungen praktizieren.]
[Was heißt/soll hier ‚nur‘ oder ‚bloß‘
Gemurmel] Insbesonder da/falls
Bürgerrechte/Loyalitätserwartungen weiter gegen als immerhin
Menschenrechte/Gefangenenkonventionen – also Burgfriedensfragen: Zwar mag
ich/jemand r/Recht, hsr eine Senatsmehrheit bis die Bevölkerungsmehrheit,
haben; doch Euer Gnadens Meinung /
Erklärung bis Sichtweise gefällt/klingt besser.
Gerade was ‚den‘, nein ‚die Burgfrieden/Rechtsfrieden‘ angeht, gehört es für viele zu den Überraschungen, dass/wie es mindestens so viele Varianten davon … wie an dieser ‚Gemeinsamkeit‘ beteiligte Personen.
Des Dienens, zumindest kontemplative, Ruhe, gar Langsamkeit und seine behände – nicht notwendigerweise minder kontemplative – Geschwindigkeit lasssen sich, immerhin im Kloster bzw. Militär (und dies weder allein bei Feuerwehrübungen oder im 'slow martch – oder nur etweder ‚asketisch‘ oder ‚libertinistisch‘'), komplementär vorfinden.
Gerade im ‚Tanz‘, gar allen
(da Räume – namentlich Abstände /Lücken – durchquerenden) Handelns des und der Menschen, etwa illustrative auch der
durchaus traditionellen kölschen ‚Heiligen Knechte und Mägde‘ – immerhin seit dem 13. Jahrhundert belegte
Ehrentanzformation aus Söhnen und Töchtern
(vgl. die diesbezüglich bereits tanachischen
Hinweise zur/der Soziologie) von allmählich
innerhalb den bürgerlichen Stadtmauern
etablierten/aufgenommen Gemüsebauern: Hauptsächlich zum
tänzerischen Transport und der Präsentation von Heiligenfiguren, ausgerechnet
auf Kirmes- bis gar auch heutigen karnevalistischen Festlichkeiten – zur
Huldigung sowohl
(etwa mit extra züchtig langem Röcken
der – gar zur Tat schreitend – vortanzenden Frauen) kirchlicher
und (gar brav
äh in eben darunter sehr kurzen Kleidern) weltlich(-genannt)er Machthaber
– längst nicht etwa (‚nu‘ oder ‚überhaupt‘) aus oder zum Spaß [Zumindest
werden/wzrden, gleich gar der Mädchen ‚Ausfallschritte‘ als ‚Knickse‘
gedeutet/gemeint]
– wie vor Napoleon – als der, 'Sicherheit
und Ordnung neu errichtende
‚Revolutionskaiser‘, offiziell (wiedermal auch) biologisch- äh
standesgemäßer Vater wurde – oder dann 1842 vor dem König preußischer Restauration
und durchaus Liberalität – als dieser
‚Protestant‘ schließlich der Stadt Dombauvollendung .... Sie wissen wohl schon, dass manche Sozialpsychologien nur, bis immerhin archaisch
‚Kriegstänze‘ von ‚Fruchtbarkeitstänze‘ dichotomisieren.
[Heiligenfiguren wurden/scheinen inzwischen
allerdings ‚einfach‘ durch ‚ihresgleichen‘
und\oder vom Jeckenbääntchen, dem ‚Hofnarren der Stadt Köln‘ ersetzt]
[‚Heraldik‘ Homepage O.G.J.] Eine der hier gemeinten,
bis ein- respektive auszudrücken
versuchten Schwierigkeiten betat in/aus der Verwechslung, bis Gleichsetzung,
vin Narr/en mit Torr/en
[Geheimnisverrat
des Schelm(ischen)s] – gar auch einem alten humorlosen (bis solchen für
lächerlich unernste Heiterkeit haltende) Übersetzungstradition. einer
biblisch/tanachisch wiederholten semitischen sogenannten Parallelität
geschuldet.
Abb. Knäächt zwischen Megden [Das omehon zumindest zynische Vorstellungsbild von/über Adam dem tumpen Torren läßz. Gar hönisch/hämisch, grüßen]
[‚Bernd‘, der e(twa)s von ihnen, vor den (gar
gerade darin vorbildlichen) Mägden, (welche, zumindest Verbeugungs-Reverenz
auch immer – adressierend/repräsentativ) nachzumachen versuchende Narr, schreit/stöhnt jedoch schmerzlich überrascht
erscheinend dabei/für Sie/Euch auf – eben ein ‚Schelm‘, wer etwas Arges …]
Sogenannten
‚Kammerherren‘
/
‚Kammerfrauen‘,
und gleich gar ein-deutlicher (nochmal anders/tänzerisch) verbalisiert
‚Kammerkätzchen und
Kammerdiener‘, würden – insbesondere als Teil- oder Untergruppe
verstanden/verwendet – zudem gleich noch personennäher spezifizierte Dienste
unterstellt / abverlangt – wie zumindest hier unten,
systemisch empörend/bürgerlich empört zu erwarten.
[Na klar, zumal Mädchen /
Frauen Helliger Knäächte un Mägde zeigen/üben wesentliche Varianten
anatomisch-physiologischen, eben nonverbalen Knicksens, mittels ihrer/der
Beine: Spätestens gegenwärtig weitaus vielfältigere denkerische, bis gar
sprachliche, Reverenzen, äh Referenzformen, erweisen sich ja weitaus
strittiger, als bereits allenfalls ‚Fasching‘ bzw. ‚Karneval‘ (höchstens
jahreszeitglich stattfindend – längst nicht das Selbe) duldenden, bis
akzeptierten respektive benötigten, Kompensationen/Komplemente, und\aber gerade
dies längst nicht von/in allen ‚Kulturen‘.Abbs. Hellige_Knaechte_un_Maegde]
Ob aber ‚Hellige Knäächte un Mägde‘ nun, und wozu äh dazu,
eher jene (also namentlich bedienstetes Eigentum) der Heiligen (etwa der
Reliquien, Gemeinwohle, nebenan Bedrürfnisse bis Notwendigkeiten, Prinzipien, Deutungen
pp. – na klar jeweils brav rein im Singular) und/oder/aber auch, bis immerhin, selbst welche (nämlich
zumindest Heilige – falls nicht sogar heilig/abgesondert KaDoSCH) sind/werden – gehört zu den eher unentscheidbaren – also, in der Regel, dann
indoeuropäisch ja besonders tief überzeugt[ zu
sein habenden / sorgsam einge- und ummauert werdend]en Gewissheiten aller Parteien bedürftig, heftigen – Streitigkeiten.
Zumal ‚frustrierte Demut‘ für das - moralisierend ersehnte äh
vom jeweils anderen, prompt vergeblich, erwartete - Gegenteil von ‚Arroganz‘ zu halten, ist ein gravierender Irrtum. Doch muss
diese Einsicht einem ja nicht endgültig den
Blick für sämtliche Geheimnisse, und schon/hauptsächlich die Rätsel, des Dienens
verstellen (manche davon bleiben ohne diese qualifiziert tiefe Erkenntnis
hingegen unzugäglich verborgen). [Abb. Drei tief knixende Mächte,
äh Mägde] Manche asiatischen Denkparadigmen, äh Sprachen, haben hingegen, nicht nur den
vielleicht Nachteil, sich keinen ‚richtig‘ absolut einzahlig alleinigen
Singular vorstellen zu können,
sondern auch die zumindest Versuchungen, wenn nicht den Vorzug, nicht –
rechthaberisch respektive irrig – auf
seiner/meiner/Ihrer einen Meinung beharren zu
können, da siese immer (bereits/gleich und nur) mehrere Meinungen
sind (nicht ohne ‘fatale‘ und/oder ‚befreiende‘
Konsequenzen, zumindest für die
griechische Wahrheitsvorstellung – gar anstelle qualifizierter
Monotheismuskonzepte).
Um überhaupt über Etwas (gleich
gar Sachliches) streiten zu können müssen sich die
beteiligten (bis gar/mit beobachtenden) Personen
über fast alles andere, namentlich die eingesetzten Interaktionsmittel und
deren semiotische Bedeutung, einig sein/werden (vgl. Donald Donaldson). Um sich (eher)
dabei (denn hingegen – zwischenmenschliche bis zwischenwesentliche Grundrauschenskonflikte
sind nämlich die, zumindest mediatorische, Regelsituation) persönlich zu bestreiten,
bis zu vernichten, sind Gleichheiten, und werden insbesondere Einigkeiten, eher ambivalente Gegebenheiten. Und
nein, auch ‚in Asien‘ geht es keineswegs konfliktfrei, oder weniger entscheidungsbedürftig,
zu, als irgendwo sonst auf der Erde (bis womöglich auch ‚in den Himmeln‘ pp.)
– sogar bis gerade sich selbst (oder
wenigstens Egoismen, zumal kollektivistisch)
zurücknehmende Grundhaltungen
bis Tugenden belegen ausgrechnet die(se) Empirie durchaus.
'Die Letzten werden die Ersten sein' und 'die Älteren werden den Jüngeren dienen' geleten (wohl nicht nur abendländisch etablierten 'Strukturen') als besonders deutliche Verkehrungsbeispiele der – gleich gar f+r 'natürlich' gehalten und insbesondere der sittlichen – Ordnung. Dabei sind sie weder besser noch schlechter (empirisch nicht einmal notwendigerweise seltener – allenfalls diskursiv ethisierend bis politisch motivational weniger öffentlich anklagend/'bewusst' eingefordert) als ihrer – gar eben für gegensätzlich respektive auszuschließen gehaltenen – Komplemente.
Eltern (durchaus von Ammen bis etwa Bildung ermöglichenden)
bleibt kaum verborgen wie sehr sie ‚ihren‘ Kindern dienen sollten bis müssen –
und diesen nicht immer nur (vermeidliche) Defizite. Die Ignoranz bis Verselbstverständlichung dessen was
‚Kinder‘ leisten und versäumten treiben durchaus nur allzu geren vergleichende bis (ob nun etwa individuell-selektiv
oder gar kolleltiv-summarisch) aufgerechnete ‚Blüten‘. – Auch derartige
Konfliktpotenziale stehen jederzeit aktivierbar omnipräsent zur Verfügung.
Eher noch spannender (in zweierlei Bedeutungshorizonten dieser Begrifflichkeit) sind/werden solche Konfliktlinien zwischen über mehrere Generationen hinweg existierenden überindividuellen Kollektiven, zumal wo – wie etwa besonders massiv zwischen den und innerhalb der ‚Christentümmer‘ und den ‚Judentümmern‘, etwa in Unterschieden und Ähnlichkeiten zu ‚Theorie(n)‘/‚Denken‘ und ‚Empiri(en)‘/‚Handeln‘ oder (gesamten) ‚Philosophie(n)‘ und einzelnen ‚Wissenschaft(en)‘ im jeweils engeren Sinne – mehrdeutig und Bezugswahlabhängig bleibt wer ‚jünger‘/‚später‘ und wer ‚älter‘/‚früher‘ ist.
HRH_Prince_Charles_ Marshal_Royal_Air_Force
presents_Sword_of_Honour
Graduation_Ceremony_
Cranwell on July 16, 2020 in Sleaford, United
Kingdom..
Ohnehin erschrecken ja gerade sehr viele der – längst nicht nur die gewöhnlichen, braven – BesucherInnen (durchaus im
Unterschied zu den Bewohnenden) dieser Anlage darüber, wie viel bzw. wo ausgerechnet G'tt kleiner bis weiter unten erscheint (oder sich gar kleiner macht / zurück nimmt) – erst recht vergleichend, als s/Sie Euer Gnaden:
Paradoxerweise – und/aber in ausdrücklichen
Widersprüchen
zu allen Vorstellungen/Varianten
des Mythos
in seinen basalen Strukturen
(vgl. Micea Eliade) –
‚unten‘ be-findliche, doch eben randlose, Anderheitsmauer; und selbst der ‚Wer-ist-(wie)-G'tt‘-Fragenturm-מיכאל ist ja deutlich ‚niederer‘ (wenn auch, zumal oben, wesentlich ‚breiter‘ bis eher
bewohnbar תשכון /tischkon/) als der alles Sein/Werden anscheinend ‚soweit überragende‘ Sinnfragen-Turm.
[Es
geht hier nicht etwa darum ob es .böse-(oder gar zumeist eher) gut). gemeint / was beabsichtigt – sondern-ups darum wie, zumal menschenfeindlich, etwas gemacht
ist/wird]
‚.Toternst sei./.ist das Lebensspiel.!‘
Abb. Tenniskampf
Damendoppel schwarz und weiß .Zwar bleiben Zeichen tot,. doch ups
.rech-waw-chet-Abstandsraumdurchquerung wird/ist lebendig..
Erstens /reschit/ רשית erlaubt/kommt
הבא /haba/ יש es /jesch/
vorfindliches Sein/Werden bis Wirklichkeit/en /olam,
olamot/ עולם׀עולמות kaiserlich majestätisch (mehr oder
minder geheuerlich) anders, als-ups jemandes (gar anstatt jedwede – Euer
Gnaden) Bewusstheit
königlich Grenzen-empfindend /
regierend dachte (fürchtet / hofft),
bis – zumal ‚dies( jen)e‘/optionale ‚Neins‘,
intersubjektiv konsensfähig Gegebenes mit-בית /bereschit/ ברשית Sinn-Fragen – ‚zweitens‘-ב überhaupt
deutend erkennt, oder sogar anerkennt.
[Was, gar im Widerspruch
zum etablierten Sprachgebrauch/Sprichwort, eben keine
/ nicht nur eine Begründung, welche ja
bereits einseitig wahrnehmend repräsentierenden Aspekten – des, nicht
etwa allein ‚gnostischerseits‘, ‚geistig‘-genannten und\aber mit, bis gegen
über/unter, ‚Materie‘ konfrontiert-geordneten
–
zugehören würde/müsste –
so irren Trennungswünsche/Versprechungen von ‚Theorie‘
/ Denken und Handeln / ‚Praxis‘
nicht etwa weniger, allenfalls verheerender]
‚Weil ich mir,
äh Du Dir das (nicht) vorstellen mag / willst – existiere
/ kann-dürfe was (nicht)?‘
Status conflictus möglichst kontrastklar deutlich benennen – תורת׀תורה /tora/ (deutungsoffen) versus (Status constructus / ‚sinnstiftend-gestützt‘) /torat/ תורה׀תורת oder/anstatt /et torati/ אתתורתי
Beobachtung bis Messung/en des Repräsentierten/Gemeinten, häufig ‚Fakten‘-genannt (zu denen ebenso Ideen bis Abstrakta gehören)
versus – wechselseitig anderheitlicher Deckungsungleichheiten
vom/als/zwischen ‚Gewolltes‘-
‚Gekonntes‘-
‚Getanes‘-
‚Geschehenes‘-Bezeichnetem/-Erlebtem –
repräsentierend-balancierende Deutungen bis Behauptungen/Überzeugtheiten (die teils sogar, respektive nurl bei/von anderen beobacht-, bis messbar).
Abbs. schwarzes doppel
versus weißes doppel
[Südostasiatische/Sino-tibetische
Wai-Antwort- bis Fragereverenz auf/an
indoeuropäische Singularentdeckung /
gebräuchliche Einzahlverwendungen]
Mitt
‚Entschuldigung‘, jedenfalls (darstellungsrelativierungs) Reverenzen, etwa an/gegenüber ‚Materealismen‘ bis ‚Schriftliches‘, .hier eher ‚Geist/Raum‘ und Sichtweisen respektive
Beziehungsrelationen mit weißer Haut- äh Hintergrundfarbe gewählt unterlegt/bis/personifiziert zu haben. – während hier anderswo/sonst
–
in/aus ‚informierter Willkür‘ (R.G.D.)
– eher -‚weiße Umgebungsräume/Kontexte in Hintergründen
des Schwarzen‘. betont werden / ‚kontrapunktisch‘ auffallen
sollen.
[Geheimnisverrat
der Forschung: Wesentlichkeite-Institut]
Singuläre, indoeuropäische
Rechthaberei (genauer des Pantheismus/gnostischen Denkens) scheitert [auch falls/wenn Realitäten ausschließlich soziokulturelle Konstrukte wären/sind – übersetzend] am Überzeugtheitempluralismus
(stets
zumindest inklusive Gegenthese/n wie ‚schwarz und weiß‘, ‚unten
und oben‘ ‚richtig/gut und falsch/böse‘ schon
überwindlichen Dualismuses, bis
inklusive dialektisch{ gar aufgehoben}en
Immernoch{ da-von-‚beiden}s‘).
[.‚Inhaltlich‘-Nennbares
sach- bis menschenverhaltliches, gar schwarz/fest Geschriebenes
/ Geschehenes. sogar und gerade damit synchronisiert, vom .Beziehungsrelational weiß anwendenden Gebrauch / Sinn in der
und für die interpunktierenden Interaktionen, bis Umgebung. unterscheid- statt
trennbar]
Inhaltskonflikte / Missverständnisse / Irrtümer (sowohl
‚innermenschlich wechselseitig‘ als auch ‚zwischenmenschliche‘ bis
‚prtsonalisierte‘) einerseits
und
[Innermenschliche ‚Personalunion‘ von/an
Repräsentiertem/Verhalten und Repräsentationen/Denken – ‚dass/wo/wenn Eure Ladyschaft ihren
eigenen Dienstmädchen zo(f)ft‘, überrascht
gar nicht alle/immer]
(gar auch in/als Subjekt-Objekt-Relationen,
mindestens/spätestens aber in Subjekt-Subjekt-Verhältnissen
auftretende) Beziehungskonflikte / Ungeschicklichkeiten Pflichtenkollisionen anderseits,
lassen sich / werden (manchmal / zeitweilig) entscheiden / entschieden. zumindest durch zwischenmenschliche Trennung / analytische oder metakognitive Unterbrechung bis Beendigung der Thematik lösen. Abb. ref. sprking [‘Game – set – match – tournament …‘ – freiheit besteht (mit Kant, sigar/immerhin) darin/daraus einen Anfang zu machen/wagen]
.
Wo die ‚Inhalte‘ über die ‚Beziehungsrelationen‘ sigreich bleiben werden existieren anscheinend/allerdings nur zweierlei Möglichkeiten – entweder wie in h/aggadischen bis geisteswissenschaftlichen Diskussionen, wo nachher ‚nur‘ weitere zutreffende Meinungen dazu verstanden / Deutungskenntnisse erweitert worden sind,
oder aber jene ‚wo bereits verloren hat, wer sich überhaupt auf eine Diskussion einlässt‘ – da gerade sein/Ihr ‚kaiserliches Nein‘ übergriffig (als Zustimmungsplicht deutend/reklamiert) vereinnahmt wird.
Manche, zumal Überredungs-,
Rettungsmissions-, Liebes- und Hass-Konflikte in denen ein- bis wechselseitig (also
durchaus mit Negativsummenparadigmatik)
Inhalt/Gegebenheiten über Beziehung/Deutungen siegen müssten weitererseits sind (daher) allerdings bereits ups ‚eindeutig/e‘ (inhaltsunabhängig
/ argumentationsresistent Fakten/Daten
widersprüchlich vereinnahmend) Entschiedenheiten / Geborgen- bis
Gewissheiten verschworen / gefährlich;
allenfalls geisteswissenschaftlich
plural/pistisch erklärliche
Bekehrungsproblematiken, doch (eben wichtiger als diese, über die Beziehung siegende
Inhalte / Überzeugungen beziehungsrelational) unangreifbar /
unerreichbar Sichtweisen/Realitätenhandhabungen.
Ups was Sie / Euer Gnaden gesagt/getan, und gleich gar noch weitaus mehr unterlassen, haben muss gar nicht so gemeint/gewollt (gewesen / gemacht) sein, wie ich/wir es (jetzt – wie auch immer verstanden) verwende/n.
[Indoeuropäisch prinzipiell-abstrakt-gleiches
‚Ein(heit)s‘-bis-‚Eindeutigkeits-allgemeinverbindliches‘-Konzept (des vereinzigenden ‚Bindestrichs‘) versus semitisch persönlich / betreffendes ‚Verschiedenheiten
erhaltend / vielfach verschieden verbindendes‘-Konzept (eines /wav\ וו bis eher der ‚Schrägstriche‘)]
Die ‚G’tt sei gar kein indoeuropisch rein fasslicher Singular‘-These/n,
[Semitische und\aber
japhetisches Denken im/unterm selben Zelt/Haus (Genesis 9:27
bereschit) ‚lautstark‘/unaufhebbar zusammen auseinandergesetzt]
dass zumindest ein ‚innerjüdischer‘ Konflikt (also solche Auseinandersetzungen, in die sich andere Religionen bis Ideologien positionierend einzumischen wünschen), zwischen semitische und japhetischem Einheitsverständnissen, des hebräischen G‘ttes אחד-/echad\achat/-אחת gegenüber dem ‚griechischen‘, eben ‚(vereindeutigend zurück)übersetzt‘ als /jachid/-verstandenen-יחיד Monotheismus, bis/im gnostischen Pantheismus (ausdehnungslosen Ideals/Punktes), eher verdeckt wirkmächtig bleibt/wird:
‚Alle – auch nichtsemitische – Sprachen/Semiotiken
können ups uneindeutig sein/werden‘ (Ergebnis analytische Sprachphilosophie)
– bleiben Repräsentationen des, zumal ausdrücklich durchaus eindeutig
gemeint/gewollt sein könnenden Repräsentierten (gar auch/sogar falls es sich dabei
‚rein/nur‘ um – ohnehin ups nie
neutrale/objektive – Sprache/Medien oder
Teile/Elemente davon handeln sollte). – Aber/Doch überlappen die
genannten (אחה׀יחיד) und weitere, bis alle, hebräischen
Begrifflichkeiten einander eher, als dass sie sich, indindoeuropäisch
singularen Idealen folgend, wechselseitig ausschließen würden. Und
‚innerlogisch‘, hier als theologisch/griechisch argumentierend ist/wird das lateinische Person/en-Konzept von
Trinität bis Beisassen G’ttes ‚aspektisch‘ eingehegt (um ‚
singularistisch-reine, namerntlich ‚Monotheismus‘-Verständnisse,
ibdoeuropäischer Rechthaberei äh der Polytheismus-Abwehr, zu
schützen/heiligen). Auch abgesehen von dem wohl heftigsten, jedenfalls bis in
die grammtische Strutur der ‚Tempora‘-Bildung hineingehenden Bespiel
semitischer Vereinbarkeit von ‚Sein‘ mit ‚Werden‘, wärend indoeuropäisch
immerhin/allenfalls begrenzte ‚Durative‘ vorkommen dürfen; bleibt der
Bindestrich-Einheit Unfähigkeit zur erkennbaren bis gar selbständigen Erhaltung
der Beteiligten omnipräsent. Wogegen semitische Schrägstiche-Denkweisen
so viele, bis immer wieder (er)neu(erte) Verbindungen dazwischen
zulassen/entdecken, dass Abweichendes bis gar Ungeheuerliches, zumindest
entdeck- bis addresierbar bleibt/wird – ohne deswegen/fazu/dadzrch
unverbindlich oder gar gleichgültig … [noch unbekannter ot]
Gefahren etwas, gleich gar dieselbe Meinung, Gemeinsames haben zu müssen um zusammen zu gehören – pberraschen so manche manchmal. Gekrönt vom semitischen Unvermögen, bis nicht Bedarf: ‚Ehre‘ vollständig überlappungsfrei von ‚Würde‘ trennen zu können, um sich selbst /zimzum/ zurück nehmen, gar über sich reflektieren bis lächeln, zu können.
[Grenzen-Rechim]
Begrenzt von den Thesen, dass G’tt aber auch
kein/e polytheistische/r oder animistische/r pp. Plural/ität (ist/sind) – weitaus eher ‚randlos‘, eben auch und
gerade von/in Begrifflichkeiten nicht zu umfassen,
folglich durchaus ups zu bündnistreue( handelnde)r
Selbsterschließung in der
Lage, anstatt etwa (auch nur/immerhin argumentativ/logisch) gezwungen.
[‚Denn‘ eulenspiegelisch/mathematisch ‚Nullsummen-Spiele‘
genannte, zweiwertige entweder (‚gut, richtig, schwarz‘)
oder (‚schlecht, falsch, rot‘)
Konstellationen sind und werden, bereits psycho-logisch
notwendigerweise (wo auch nur eine beteiligte Seite so empfindend denkt)
negativsummenverteilungsparadigmatisch – die überhaupt verfügbare Möglichkeiten aller insgesamt reduktionistisch mindernd, doch dies …
Sie/Euer Gnaden wissen schon ‚für alternativlos haltend‘ bis ‚ignorant übersehend/bestritten‘ – gewaltsam wirksam]
Wacht der Residenzstadt
Adler über/auf den
Zinnen der Arbeitsteilung?
Nicht einmal ‚Askese versus/oder
Libertinusmus‘ löst/beantwortet Verteilungsfragen. [Verteilungsinteressen – immerhin Nullsummenspiel zwischen Positivsummenhoffnungen respektive
Trug und Wegnahmekonfrontationen]
Totalität und (anstatt:
oder)
Antitotalitarismus erlauben gemeinsame
mehrs.
Diese These/n: ‚wer wieviel bekommt versus benötigt‘, hänge auch nicht davon ab, ‚wie gerecht / fromm / ethisch / loyal bis dienstbar (gar nützlich opferbereit) jemand – zumal ‚verdienstlich‘ verglichen mit jemand/allen anderen – war / ist / (gewesen) sein wird – begrenzen kausalistische Prinzipien von Ursache/n und Wirkung/en auf/als zusammenhängende Messgrößen (wo es keine, ‚unabhängige/n Variable/n‘ gibt / diese Namenskategorie Interpunktionen des Denkens).
[Gleichheits(fort)schritte]
Skandalon: ‚Wieso können diese Gelben/Roten nur derart kurze/lange Röcke tragen?‘ – ‚Wer hat bloß den Roten/Gelben erlaubt, sich wie/als wir anzuziehen!‘
Wo/Wenn (Gruppierungen bis Gruppen / Parteien) ‚die Einen‘, etwa Gelben, äh Falschgläubigen, und ‚die Anderen‘, also Roten, äh Rechtglaubenden – auch falls, bis gerade komplementär zusammenpassend, sie wechselseitig gerade andersherum zu sehen/konfrontieren – sich/einander auch noch an sonstigen/weiteren ‚Konfliktlien‘/cleavages, als jenen uniformer Farbstreifen und/oder Überzeugtheiten bis Sprache (wo nicht sogar/gleich Geschlechterherkunft respektive ‘gender‘-Rollenerwartungen), namentlich was Einflüsse oder andere Vermögen / Diskriminierungen angeht, aufeinandertreffend unterscheiden sind/werden überindividuelle Konflikte sozio- bis polito-logisch wahrscheinlicher, bis eher aktivierbar.
[Geschlechter hinter/unter Masken versus (gleich gar ‚innerlicg‘ verfasste) Haltungen]
Bleiben in ihrer Problematik / Dramatik hinter der Einsicht von Diskontinuitätslücken des Lebendigen / Unterschiedes zurück. Welche zwischen Absicht(en) und Handlung(en) zu durchqueren/überwinden/durchtanzen/überspringen. – Wo/Da(ss) Handlungsgründe nie zur Tat (allenfalls für Unterlassungen) hinreichen, mehr Handlungskräfte (als ‚Motivationen‘) erforderlich. Auch ‚die besten Gründe‘ / ‚ethische Gesinnung(shaltungen)‘ eine Tat weder erzwingen noch ersetzten, oder ups rechtfertigen (trotz/bei wesentlichem Einfluss auf ‚das Strafmass‘, bis Verständnisse dafür/davon) – Möglichkeitenspielräume verbleiben.
[Hinreichend zuverlässig erfolgende
Arbeitsteilung ermöglich ups einzelnen gemeinsam mehr/anderes als
alleine möglich gewesen wäre]
Zumal auch Sein/Werden, bis immerhin Verhalten, und Bewusstheiten betreffend.
Zunächst und Letztlich hat ‚nur‘ Verhalten überhaupt
kein(e)
Gegenteil(e) – auch damit/deswegen kann/wird es ‚nur‘ optionale/alternative Verhaltens- bis Handlungsvarianten (welchen Namens / unter welchen
Bezeichnungen auch immer) geben. [(Eher in{ter}ner) Schule(n)streit (gar in den meisten davon /
unerzwingbar) um Arten
und Weisen der Haltung / um basale Einstellung]
…
…
Diese These konfrontiert zugehörigkeitsunabhängige Einstellungen zum / gegenüber dem (insbesondere innerraumzeitlichen /gegenwärtigen) Dasein, namentlich des undווaber der Menschen bezüglich:
[]
Objektive,
oder zumindest neutrale, Medienvorstellung(en)
von/der/deb Sprachen und Wahrnehmung als ‚reine/kübeltheoretisch
widerspiegelnde‘ Vermittlungs- und Übermittlungskanäle (zwischen
Objekt/en und Subjekt, bis zwischen – zumal allen, jedenfalls
menschenheitlichen – Subjekten, respektive Semiotiken/‚Zeichen‘
deckungsgleich kpmplementär) versus [Beziehungsrelationale Objekt-Subjekt- versus
subjekt-subjekt-Betrachtungsweisesn] nodal/aspektisch interessierten
Erwartungen und Einsichten, dass es darauf an kommt welche Sprachen und
Zeichen inklusive Gefühle (nonverbale oder verbale, nummerische, buchstäbliche,
tonale, gestische, ikonographische, geneigte, empörte, irritierte, achtsame
pp.) allerdings welcher ‚Kulturräume / Bezugsgruppen / Sozialisationen‘
verwendet werden; sowie welche (etwa ähnliche, bis verneiende oder euphemistische bis
metaphorische etc.) Ausdrucksweisen darin/daraus, zur Repräsentation
welcher/derselben Aspekte (konkreter/abstrakter) Aussagen / Fragen / Pausen
gewählt werden.
Mechanismen
vollständig deterministischer
Autoritären(vorgaben) dichotom entweder ‚richtig‘ oder ‚falsch‘, bis
apokalyptisch nieder- und untgehend [Lernfähige Mängelwesen] versus persönlich
verantwortlicher ‚ja‘. ‚nein‘ und ‚Apfelkuchen / Weiß ich
nicht‘ (gar
gestaltbar mäandierender) Möglichkeitenkorridore
– interpunktiver, bis
interaktiver, Freiheit –Anfänge zu
setzen / ups Unterschiede zu machen.
Geht es (eigentlich / letztlich /
überhaupt) darum Ziele (zu bewirken etwa: überleben / Gefahrenabwehr,
Gen Verbreitung / Arterhaltung, Ethnie / Nation, Prinzipien / Ordnung / Überzegungen,
Tugenden / Achtsamkeit,
‚möglichst gut/lange durch zu kommen‘, Zustimmung / ‘likes‘, Unglücksminderung / Anpassung / Erlösung,
Siege / Macht, Ehre / Ansehen, mich / meine / andere Lebewesen, Vermögen, Vernunft/en, Kreativität, Fortschritt, Rückkehr /
Wiederherstellung … ‚Aufenthaltsorte‘/‚Anderswo‘) zu deren Erreichung alles, auch Bildung und Anreize
bis Überzegungsarbeiten,
ein Mittel / kulturalistische
Instrumente
[Überformende Kulturalismusbefehle gegen Zivilisierungsaufträge weiser Verwaltung/Regierung]
oder machen zivilisatorisch begrenzende ‚Argumente‘ / denkerisch-emotionale Repräsentationenwahlen / verantwortliche Urteile (zumal hinreichend gebildeter / kenntnisreicher, bis immerhin verfahrensqualifiziert mehrheitlicher) Menschen. ernst zu nehmende, Unterschiede?
[Zum nötigen (längst nicht immer verfügbar
gegeben / verwendeten) ‚Wissen über
das Wissen‘ gehören (zumindest Ahnungen von ‚Grenzenränderen
begreifenden Verstehens‘ wie) etwa
lückenhaft bleibender (gleich gar vorheriger) Daten-Kenntnisse
und basaler (Beeinflussungs-)Verfahrenskunde]
UndווAber
Rhetorik ermöglicht Unterschide des Empfindens bis (sichtweisen)wahlentscheidenden
Abstimmungsverhaltens / Urteilens – bei unveränderten Gegebenheiten
(sogar/auch inklusive
gleicher Kenntnisse derselben).
[Einflussbereiche
/ (individuell
wie kollektiv, bis menschenheitlich) persönliche ‚Reichweiten‘ bleiben kleiner als Interessenbereiche]
Ist es ein/der
‚Konstruktionsfehler‘: dass/wenn zumal
Menschen anders können/tun,
‚überlebenswichtige Organe schlecht geschützt/zerstörbar‘, sich Energie/Materie
thermodynamisch / entrophisch verhalte – überhaupt Knappheit/en gegeben, die ‚Natur‘
so ungerecht, grausam pp. funktioniere,
wie sie es tue etc. – diese Realitäten
eben ‚rückgängig zu machen‘ / ‚aufzulösen‘, von ihr/sie/mir zu erlösen sei/en? [Schöpfungskritischer Vollendungsauftrag]
Oder sind/werden der und die Mensch/en ge- bis berufen, respektive verhaltensfaktisch dabei/gefragt: Sich/Einander zumal wie (gar ‚mitzwotisch‘ / ‚heilig selbstverpflichtet‘, doch/gerade/folglich ‚alternativdrohungsfrei‘ wer will / ‚kreativ‘?), an sogar ‚heilen/reparieren‘ könnender, bis ‚vollendender‘ / ups ‚möglichkeitenmeerischer‘, /chadoscha/ חדשה (‘recent news / word‘; ‘novelty‘ – ‚kommender‘ /olam haba/ עולם הבא) Erneuerung/Neuschöpfung, zumindest /tikun olam/ תיכון עולם der/jedenfalls ihrer/Eurer wechselseitigen / beziehungsrelationalen Realitäten / Erlebniswelten –beteiligt (immerhin) zu werden?
[Doch/Eben Unterschiede zwischen תורת und תורה konstatierend/ausfechtend, äh תורתי lernend:
Totalität und\aber Antitotalitarismus-Fragen/Prüfungen]
Wie (zumal systematisch bis weise) werden Ziele bestimmt / Entscheidungen getroffen?
[Arbeitsteilige Delegationen, jedenfalls mit/ans/vom
Gemeinwesen, politisch erwart- bis gar
überindividuell legitimierbar – statt gegeben]
Wie werden Kapazitäten ver- und zugeteilt?
Wie werden Weisungen gedeutet / verwendet / angewandt / umgesetzt?
Wie werden Gefolgschaft/en erreicht / zumal Änderungen durchgesetzt?
Wie (zumal ‚erregt‘) wird mit unerwünschten Aspekten, bis Ereignissen (nicht erst/allein kolateralen/kontingenten ‚Nebenfolgen / Betroffenheiten‘), umgegangen?
Entschuldigungskiss? Schmerzverbeugung? Verletzungswahrnehmeung?
Abbs. ball girl pleyer referee hit/hzrt [Weder ich-Scanner noch
QTH-standortunvermeidlichkeiten und (Vor- bis Nachher-)Urteile zwingen zum
Personalisieren, noch dazu bei sich selbst/einer (meiner/Eurer) Deutung(en) stehen
zu bleiben]
Wie wird mit Abweichenden / Verfehlungen / Widerstrebungen, eigenen/von Seinesgleichen bis Anderheit/en verfahren?
- Etwa mit Unvollkommenheiten / Korrektur- und Verhandlungs- bis Kompromissebedarf?
-
…
Wie wird mit Konflikten / Problemen (respektive deren Personifikationen), zumal wenn/wo keine der Alternativen / Optionen gewollt / geliebt, umgegangen?
[Denken und
Handeln seien nicht, und schon gar nicht leicht, miteinander in Einklang zu
bringen]
Was zumindest basal konfliktfähig verbleibt: Eurer Ladyschaft/Lordschaft Unterschiede Hochschlosshöfe mit Burggarten dieser Gewissheitenfestungsanlage zwischen
‚ab- bis eingebildeten‘ denkerisch-emotionalen Repräsentationen von Wahrnehmungen (etwa interessierter Neurologie bis inklusive Deutungen) vom/des fokusierten ‚Suchscheinwerfers‘ bis zu ‚weichen‘ (etwa meta bis meditativen, gar ebenfalls eher begrenzten) Aufmerksamkeiten
undװaber (selbst durchaus dazugehörender / teilnehmend beobachtender Aktionszentren)
‚den‘ derart/dadurch deckungsungleich / nichtselbig / unverdoppelt (allenfalls/immerhin ‚aspektisch‘/modal also ‚möglicherweisen‘) zu be- bis ergreifen versuchten / repräsentierten Verhaltensakten / Geschehnissen (insofern/von da her) insgesamt.
[‚Sprunghaft-tönzerisches zur Tat Schreiten‘
über/durch Diskontinuitäten-Lücken – meinem
‚Sprung des Dekens‘ vorzuziehen]
Sollte/n es/wir also des Streites/Konfliktes bedürfen – mag leicht/schwer übersehen werden, dass, wo und wie deren sogenannte Beendigung, Beilegung oder gar Lösung, zumeist eine/die Unterbrechung der Interaktion (zumindest darüber, wo nicht des/jedes Gespräches mit-, bis sogar übereinander – und zwar dies gar nicht so selten ohne eilfertige Ewigkeitsansprüche ‚für immer‘) bezeichnet – zumal wenn/da verhaltensfaktische und/oder Machtfragen-Entscheidungen (wenn auch allzu meist nur/immerhin vorläufig, auf begrenzte Zeit) exekutiert/gefallen sind. Abbs. Kohelet / gefallene Würfel
Der (vorgeblich, bis
manchmal) so geläufige und heiß ersehnte, absolute Verhinderungspatent- und Beendigungstrick aller
Konflikte – ja eben des/der Bösen – überhaupt:
Durch Vernichtung jeder Differenz (gar Mittels
Gleichheit äh Einheit bis Identität/Selbigkeit aller Teile/Dinge/Ereignisse/Personenen, oder gleich in
allein pantheistische Wahrnehmung) liquidierend abzuuschaffen / die (na klar:
all die vielen falschen)
Verhaltensalternativen zu
vernichten - funktioniert
weder 'drinnen' auf Seiten des Burg- bis
Schlosshofes, des Bildungshofes oder Füllegartens und des Anderheitsflügels,
noch 'draußen' drunten auf den Bastionen,
namentlich jener von 'gut und böse/schlecht', der
ganzen Antriebe und der - gar noch übler
beleumundeten / mehr verhassten (gar menschlichen) - Selbigkeit
dazwischen, wie – etwa befreienend oder erlösend
(namentlich 'von dem/allem Übel(n') - versprochen/erhofft - sondern
wirkt, gleich gar sich (bestenfalls: 'heteronom',
sychronisiert so wie es drüben [auch] andere wollen äh
nörig finden) selbst, versklavend.
Der Protest aber/und eher treue
Kämpfe wider diese (zumindest um brav zu sein/werden
- für) lebensgefährlich(
zu haltend)e, da denk- und sprechreinheitsgefärdende, unheilig (namentlich:
Gut und Böse) vermischend erscheinende
Einsicht/Erkenntnis, und gleich gar ihre (zudem überlebensfaktische/existenzielle bos amstatt nur semiotisch ausgedrückte) Behauptung, ist unbändig gewaltig - und dabei sind/werden
sogar Vielzahlen und Vielfalten jederzeit willkommen.
Denkformen/Vorstellungssphären und bis also Selbstverständnisse,
respektive als solche kaum bemerkte, daher besonders wirkmächtig,
alternarivlos, fest überzeugt empfundene, denkerische Notwendigkeitsüber- bis
Bezeugtheiten des Dualismus drängen
sich/einander zu viele Menschen (gar, zumal asiatisch angehaucht erscheiend,
scheinpluralistische – da doch brav
zweiwertig) auf und ein: Der entweder-schwarz-oder-aber-weiß
Bastion drunten ihre übelsten äh 'höchsten' Auswirkungen
bestimmen insbesondere die (dialektisch gebildet
- als solche entweder nicht bemerkte oder bestrittene)
Theologia/Lehre
von der Bauart des strukturellen Inneren der vorfindlichen Wirklichkeit/en OLaM/oT – und auch bis gerade
Philosphia's existenzielle
Zweifel verstummen hier abendländisch nur
allzugerne brav in der Sehnsucht nach dem singulär einen, ganzen
Insgesammt: Dessen, wie viele auch immer Teile es sein/werden mögen,
duch (eigentlich - nein, absolut zwangsweise überteugt) – was in
mathematischen Fachkreisen eben daher 'nullsummen(spiel)paradigmatisch'
genannt wird – höchstenlalls all das darin Vorhandene aufteilen bzw. ergeben
können (dürfen äh müssen – nein tun würden). So dass, äh da der
Zugewinn des einen einem Verlust des/der anderen zu entsprechen habe.
Hochnotpeinlicherweise
widerspricht ausgerechnet Ihro Durchlaucht das mathematische Gespenst der
Unendlichkeit dieser doch so vernünftig und alltäglich erfahrungsbestätigt auf-
bis einleuchtenden Denkvorstellung – etwa durch den Nachweis von (dazu noch
nicht einmal notwendigerweise völlig randlosen) nicht
'Ausnahmen' regel- und rechtmßig, verschieden mächtiger Zahlenmengen.
Manchen Menschen kommt die ökonomische Erfahrung vieleich etwas weniger befrendlich, wenigstens aber recht nützlich und wichtigvor: Dass die Produktivität/Produktionsmenge – also der verteilbare Angebots-'Kuchen', gar mittels begrenztet er (statt absolut reiner) Ungleichverteilung der/seiner Güter-Erträge – erheblich anwachsen – was 'Positivsummenspiel' genannt, und insbesondere (das meint eben: nicht allein hinreichend in dem Sinne, dass nicht noch andere Umstände entscheidenden Einfluss haben/erhalten können) durch arbeitsteilige Zusammenabeiten (und/oder gar monetär optimierten, Tauschhandel) bewirkt werde bis wird – und eben, selbst falls alles nur zyklisch wäre, wie in/von der Biologie so häiufig beobachtet, auch – was aber häufig vergessen, verdrängt/'verhofft' oder, zumal als Drohkulisse gegen Änderungen bis gleich wider jeden Streit/Konflikt, missbraucht, 'Negativsummenspiel' gehgeiesen und noch viel ernsthabter be- und erfürchtet – kleiner werden kann. - Hier mag immerhin die Aufmerksamkeit für die 'systemische Umgebung' und 'deren' Möglichkeiten nicht so ganz unnötig, äh 'bereits hinlänglich bekannt und unveränderlich', erscheinen, wie dies reduktionistische Vereinfachungen, auf das für wesentlich weil Bekannt-Gehaltene, gerne sehen.
#hierfoto Händler
wissen sogar so genau darum/davon, dass sie ein und das Selbe Ding/Teil nicht
zeitgleich an mehrere Empfänger übergenen können, dass schon so mancher Betrug
erfolgte, der prompt gleich alle Kaufleute in Verruf (der Kaufleute und der
Diebe Götter äh Schutzheilige im/zum selben Wesen zusammen) bringt, und
unverzichtbare systemische Kontrollen und Sanktionierungsmöglichkeiten solchen
(und vielen anderen) Fehlverhaltens veranlassen kann bis darf.
Über solche (hier also etwa 'redlich' oder nicht) omnipräsente Variabten der Nullsummenperspektive (der/von Knappheiten) hinaus besorgt sich ein guter, gar königlicher/ehernvoller und vor allem in seonem eigenen (spätestens mittelfristigen) Interesse zuverlässiger und treuer, Händler - in Fällen wi er mehere Kunden hat - bekanntlich auch dementsprechend viele Produkte – denn sie Allkokationsfunktion besteht ja hauüptsächlich, auch 'Markt' genannt oder daselbst praktiziert , gerade darin Angebot und Nachfrage zusammen zu bringen (und nicht nur darin, eines oder beide davon, zu manipulieren – was aber durchaus nötig, nützlich und sogar zulässig sein/werden kann bis etwa uf als 'gwaöttigt' bezeichenten Märkten – wie so manchen der Belehrungen des und der durch den und die Menschen – teils ist).
Was eben längst nicht nur für 'nachwachsend' genannte Güter wie etwa Äpfel oder Dienstleitungen 'funktioniert' (die zudem gleichwohl selbst prinzipiell auch nicht unendlich sind), sondern wie/wo 'sich' etwa ein Kilogramm Stahl herstellen läßt, lassen sich häufig auch noch weitere (gar anstatt unendlich vieler) erzeugen. Peinlicher für die Eindeutigkeiten ist daran (und auch an der nicht auszuschließenden Schädlichkeit – gleich gar vergifteter - Frücjte) ist aber, dass aus einem bestimmten Kilogramm Stahl sowohl – wenn auch jeweils (zeitgleich) nur entweder - ein Rohr, als auch/oder ein Schwert hergesetllt werden kann. Und diese 'angebliche' Waffe eben nicht allein zur Befreihung (gar von physischen - bis gar indirekter denkerischen? Etwa droben Drohungs- äh Motivations- oder gar drüben Macht-Fesseln) sondern sogar – wenn auch keineswegs optimal - zum Getreideerenten taugt. Während auch das Rohr mindestens 'dualise' Eignungen etwa zur Wasserleitung, Gaspipeline und als Lauf zum Abfeueren von (na klar rein zivielen wissenschaftlichen Forschungssatelitten) taugen mag.
Denn eventeull
noch deutlicher über den (zumal rein zweiwertig reduzierten/digitalen)
entweder-oder Vorstellungshorizont des Nullsummenpardigmas hinaus gehen jene –
gar unternehmerischen, und ihrer mindestens scheinbaren Uneindeutigkeiten
wegen, eher beschönigend formuliert. nicht immer und überall, gerene
gesehenen – Einsichten, die erhellen/erinnern, dass Menschen nicht nur vieles
davon mitermöglichen, was sie mit ihren Handlungen (an häufig sogennannten
'Nebenfolgen'/'Wexgsel- und Nebenwirkungen' bis 'Colateraklschäden' pp) nicht
beabsichtigten, vielleicht sogar nicht vorhersehen könnten oder sollten
respektive nicht ahnen bis heraufbeschwören wollten, – Sondern, dass wir häufig
auch in der Lage sind bzw. (gewesen [sein])
wären das eine Interesse, auf eine solche Art und Weise zu
verfolgen/befriedigen, die es nicht notwendigerweise verunmöglicht damit auch
den und der anderen Interessen nicht (oder wenigstens nicht
unnötig/mutwillig/unachtsam) zu schaden – was durchaus, gerne als 'win-win
Situation' verklärte, Positivsummenspiele sein mögen, falls und wo dies nicht nur behauptet, oder eben (meist) auf
bestimmte – etwa mächtige - Personen (wider solche und Solches, die sich
immerhin scheinbar nicht deutlich wehren) reduziert betreiben wird.
Zumal es nämlich bereits denkerisch eine sträfliche Vereinfachung (gar des wissenschaftlichen oder dafür ausgegebenen Radikalismus) bleibt: Alles auf die die beiden polaren Rauschens(extrem)arten 'Schwaz' oder 'weiß' beschränkend, die gesammten Grauspifen bis Fonfrequenz- und Farbabstufungen dazwischen/daneben zu leugnen, etwa da sie (vielleicht bis wohl) nicht alle beachtet werden und (zumal im Vorhinein) nicht vollständig vollständig bekannt sein werden. - So und daher sind Dinge, Ereignisse und selbst Personen zwar (vielleicht) existent oder nicht (da – respektive erst/noch Virtualita pp. gegeben), haben aber mindestens ansonnsten keine 'nur-Eigenschafte',n wie 'ausschließlich nützlich' oder 'immer rein', 'nur gut' – sondern vielmehr (häufig) auch diese. - Und Etwas (bis Jemand) außschließlich völlig Böses würde sich schließlich selbst (und möglichst einiges Mehr) zerstören/auflösen – was ja historisch durchaus bersits wiederholt vorgekommen ... Sie wissen schon.
Die – eher zu
selten als solche überhaupt wahrgenommene (und eben nicht etwa allein
wissenschaftliche Motwendigkeit zur) - Wahl der denkerischen
Perspektive/Vorstellungsformen aber ist zumindest weniger (was auch streng
deterministische, wenigstens aber vollständig kausalistische, Philosophien der
Wirklichkeit/en – mindestens als begrenzte eigene, wo auch immer gerade auf
den Vorstellungsdimensionen von Geist versus Materie positioniert, Binnenerfhrung
von Endlichkeit des weiter omniprästen 'mechanischen Weltbildes' -
einräumen können),
wenn und wo überhaupt (so etwa mit,[insbesondere sozial]konstruktivistischen Wirklichkeitsvorstellungen ), von dem abhängig, was, gleich (gar abzählbar, veremessen und verwogen werden könnend) 'Sachverhalte' oder 'Faktenlage' sein/werden mögen, als von den sie (gleich gar als solche/Objekte) betrachtenden Subjekten, namens Menschen. Gerade in der Wirtschaft, und der Psychologie, geht dies - zumindest manchmal - so weit, dass gerade die Erwartungen an's/vom künftigen Geschen – also drüben EMuN bis EmuNaH - entscheidenden Einfluss auf eben dieses Geschens (weiteren – und Bewertungen des bereits zurückliegenden) Verlauf gewinnen können bis haben. - Was dann prompt dazu verführt,äh zwänge und (qua 'Notstand' genannter vorgeblicher Notwendigkeit dazu) berechtige, Einfluss auf/über diese Erwartungen gewinnen zu wollen und zu sollen - bis dahin einem Menschen und ganzen Gruppierungen die (seine und/oder anderer Leute) jeweiligen Lagen – als ihre so gewählten Erwartungen - vorzuwerfen (namentlich in der wohl bequensten und geläufigsten all dieser dreisten Variuanten, dass jeder – gleich gar nur - für sich selbst verantwortlich äh letztlich und eigentlich – gleich gar die Reakutät / Gott - allein schuld am Ergehen sei). Dagegen/daher besteht, sp und wo immerhin Sie auch anders denken können, durchaus eine gewisse immerhin Wahlfreiheit, welche bis wieviele der Persektiven/Vorstellungen Euer Ganden jeweils zu verwenden wünschen bis, sich und anderen zu gönnen, vermögen.
#hierfoto
Auch insofern geht
jedes Handeln der Menschen, und bereits droben mein Verhalten, namentlich
'überformend' und 'kreativ' über die 'dazu' bis 'dawider' sachlich und
denkerisch bestehenden Vorfindlichkeiten hinaus. - Wie sie insbesondere und
allgemein nebenan an Bedürfnissen und Nutzbarkeiten/Resuercen bestehen
und entstehen/vergehen.; doch in ihrem Ver- bis Gebrauch tendenziell vor allem
was das Bessere angeht, eher (jedenfalls noch) peinlich weit bereits
hinter den nachweislich gegebenen Möglichkeiten
zurück bleibend.
(Wenigstens teils oder scheinbar paradox) in Analogie – anstatt identisch genau Selbiges – gielt diese bunte 'Mehrgesichtigkeit' also auch für/von (Sphären/Vorstellungshüllen) überschauter, bzw. dafür bis für Alles gehaltener Teile (bis sogar die aktuellen und potenziellen Gesamtheit/en), des überhaupt Wissbaren (inklusive jener woh erheblich umfänglichen Bereiche, die früherstens hinterher, nach dem Geschen dazu gehören können und das wohl nocht weitaus Mehr all der nicht-realisierten/uneingetretenen optional-alternierenden Denkbar- bis Möglichkeiten. Zumindest falls/wo und insoweit es nicht sogar – namentlich überraumzeitlich bis kreativ frei davon/darin – parallel respektive interdependent geworden).
Eben genau das Grenzregiem dieses 'Überhaupts (der Wissensmöglichkeiten)' – namentlich ihre Ermittlungen respektive Verlaufsfestlegungen und insbesonder die (so oft hassgeleibten) Änderungs- und Übertrittsregelungen – betreffend: Wo manchen zeitgenössischen Leuten (ind sich als 'Wissensgesellschaften' empfindenenden bis missverstehenden soziokulturellen Figurationen) immerhin eher einleuchten mag, dass durch dreifache Einschränkungen (authentische Verständigung über das Gemeinte und in bis trotz Widersprüchen Begründetheit dieses Meinens, sofern es überhaupt eine intersubjektivitätsfähige Möglichkeit der Überprung dieser Vorstellungen an/in der/den Realität/en gibt )
qualifiziertes Wissen, in diesem eben engeren Sinne, weder Alles vollständig umfassen, noch ind iesem strengen Sinne 'Allwissen(d)', sein/werden kann. Während - es sowohl besonders schwer fällt , als auch (etwa nun) recht leicht fallen kann - den leichthin (bis irrig) mit 'Wissen' bezeichneten, deutlich größeren Bereich/'Horizont', der (individuellen bis gar menschneheitlich 'kollektiven') Kenntnisse und Überzeugtheiten insgesamt, ebenfalls als mit (wenn auch mit anderen) Grenz(verläuf)en und Übergängen versehen anzuerkennen. Wobei manchen Menschen dabei die Erinnerung hilft/schadet, dass sie zumindest eunmal ein Datum (ob nunetwa Messwert, Kalendereintrag, Textstelle, oder, oder pp. - gar vergleichsweise exakt) 'wussten', das sie moman suchen/vermissen oder mit einem / durch einen variablen Platzhalter verwenden. Was zugleich zu dem (eben auch selbst)trügerischen Eindruck beiträgt, mindestens den eigenen Gesichtskreis/Sphärenraum – 'eigentlich' anstatt versehentlich äh erleuchtet - stets vollständig – gerade inklusive der reichlichen (gar zu managenden) Lücken - zu überblicken.
Gar mehr, bis
'übler' für Gewissheitskündungen, noch wird auch jeder (inklusiver
namentlich etwa der 'aller Weisheit') modal ästhetischer 'Hintergrundraum' des
(ja verhaltensfaktisch unausweichlich sowohl 'handelnden' als auch 'denkenden
und empdindenden') Wahrnehmens (des jeweiligen Wesens und aller Sunjekte)
überhaupt – überraumzeitlich 'transzendiert' umfassbar, erfassbar und gar
durchdrungen – deswegen, davon und dazu aber weder statisch, noch starr oder notwendiger-
äh berihigendweise endlich. Und dazudagegen sind/werden diese/'dieser' auch
noch (onthologisch/vorfindlicher) eben gestaltbarer und gestalteter Gegenstand,
aller drei nächst 'höheren' Modalitäten – des (stehts verletzbaren, selten
bis nie ewig und überal gleichen) Rechts, der (zu gerne inflationär
verbrauchten/verzweckten) Ethik aber auch der (der zugerne, durchaus
interessenverleitet bestritten bis ignorierten) Pistik.
Zu
den besonders eindrücklichen (eben Strukturen dunklen Rauschens stabilisierenden) Beiespielen
deartige
Summenverteilungs-Pradigmen
gehlren wohl die beiden besonders deutlich verwobenen und trennscharf auf zwei
Polaritäten konzentriert omnipräsenten Vorstellungsformen:
In bis 'hinter'/'unter' allen Fragestellungen,
bzw. Erkenntnisinstrumenten überhaupt, so willkürlichen - äh 'souverän' oder
als 'alternativlos optimal überzeugt empfundenen' -, a-priorischen Abstarkta
der (Vorstellungs-)Kategoerienordnungsbildung unverbrüchlich hassend oder liebend, treusorgend
bleiben, dass (zumindest und gerade) empirische Befunde nichts
Wesentliches (und auch epistemo-logisch, erkenntnistheoretische
Grenzerfahrungen kaum etwas) an diesen Überzeugtheiten zu verändern
veranlassen können und/oder (gleich gar nicht) dürfen. - Popularisiert
bis satierisch auch unter der Formulierung bemerkt (bis verkannt und verkürzt):
'Sollten die Tatsachen nicht zur Theorie passen, um so schlimmer – für die
Tatsachen'.
Auf
ewige und allgemeingültige, universelle Dauer stellende, streng
einseitige/asymetrisch – allenfalls (daher und so) für (ein)eindeutig
respektive ausgeglichen, (sach)gerecht pp. gehaltene – Hierarchisierung, also
'Heiligung' nennbare Unantastbarkeit/Hinterfragbarkeitsverbot der – gegen
Wechselseitigkeiten und rückbezügliche Aufeianderverwiesenheiten
geordnete/abzusichernde - Statusreihenfolge, des und der von/mit den
semiotischen Kategoreinen zu repräsentierten / ihnen zuzuschreiben versuchten
(aif- und eingeteilten) Empirischen / der Gegebenheiten. - Wichtigkeitsgrade /
Priorotäten- Ansehens-, Chancen-, Einfluss- etc.
Stufenreihenfolgen, deren möglichst
antagonistische - also einander gleichzeitig am seöben Ort unvereinbar
auszuschließen scheinende, bis (nur) seitens/für (mancher) der damit semiotisch
bezeichneten/gemeinten Konkreta dichotom/diskontinuierlich
selbst getrennt wärende - Pluralutät/Optionenfülle besonders eifrig (bis süchtig)
streitstiftend - äh Irrtümmer und Rechthabereinnen ermöglichend - gesucht/genutzt wird.
Die 'sich' geradezu bis unsichtbar als
Gliederung(skriterium) der okzidentalen/abendländischen Denkformen-Geschichte der letzten (immerhin etwa drei)
Jahrtausende 'aufdrängende' – sich szändig selbst erfüllender und
rückbestätigend erhaltender - Streitigkeit, insbesondere unter den Namen (der Theorien/Vorstellungen von) 'Geist versus
Materie' bekannt, deren Entweder-Oders gar noch
unüberwindlicher als – besonders auch in differenzeirenden Auffassungen wie
etwa des Cartesius (und 'seiner' 'Geist – Seele –
Leib'-Vorgänger/Nachfolgerinnen), und. gleich gar plural erscheiende, Aufteilungen
von Pol(nam)en – eben (nämlich als Erkenntnisinstrument/Fragestellung
unzweckmäßig) falsch sein könnte bis ist. - Und
semiotische Versuche,,wie etwa der sprachliche bis politische Gebrauch des Begriffs 'Realwissenschaften' (bis
gleich: 'in onjektiver Wirklichkeit'), suggereiren
– neben und bei allen Verdiensten immerhin die dumme Konfrontationen 'Natur' versus 'Kultur'
bis 'Zivilisation' aufzuheben – so
eher zweifelhafte 'Verbesserungen', wie das
'Denken bis Empfinden' als irreale Fiktionen wegerklären, gar drüben sich selbst alssubjektives Phantasma
los werden, zu s/wollen.
Und
die (zumindest psycho-logischerweise) verhaltensfaktisch
gar eher noch bedeutsamere/n und folgenschwerere/n Trennungen und scheinbar
wechselseiotigen Reinigungsbemühungen von: 'Denken
'und'/vom Handeln', in jenen engeren Vorstellungssinnen,
die dann aich das Anaythische vom Emotionalen, vom
Intuitiven/Inspirativen, aber auch das Verhalten und Reden etc. bis 'Glauben
und Wissen', 'Mähher und Frauen', 'Alte und Junge', 'Wissende und Arbeitende'
derart voneinander scheiden, und insbesondere unter- bzw. übereinander auf dauer
einseitighierchisieren, dass diese Orientierungen/Sphären kaum noch, bis
überhait nicht mehr, miteinander in Einklang gebracht – und all diese
Gespaltenheiten dann um so heftiger 'Gewissen-quälerisch' beklagt, und
insbesonder anderen, namentlich Gegenern, vorgweorfen - werden können.
Ohnehin sind die drei bisher genannten spieltheoretischen Betrachtungspardigmen, ('nullsummen', 'positivsummen' und 'negativsummen' Orientierung) längst nicht die einzigen Denkvarianten (zu denen ausgeklügelte mathematische Rechenmodelle, Grenzwertparadoxien etc. vorliegen) und Vorstellungsformen nach und in denen sich Menschen ihr, zumindest aber des/der anderen, Verhalten bis die Wirklichkeit(en) erklären und begrümden.
Zu den scheinbar bzw.
angeblich 'selbstverständlichen' -
also ignorierten oder, zumal als gleichheitsfeindlich, bis bestrittenen - Loiken
von Quantität 'und' bis 'versus' Qualität gehört ja: Dass, solange und falls es
etwas Besonderes bleibt - zum Beispiel: ökononomisch,
oder sportlich, oder denkerisch, wissenschaftlich etc. - besonders erfolgreich
zu sein/werden, solches (gleichzeitig und an der
Stelle) nur für eine Minderheit zutrifft, oder gar von nur (einer) einzelnen
(ersten/obersten/führenden/letzten - individuellen
oder sozial figurierten) Person erfüllt – 'werden', im Sinne von sein - kann. -
Da es sonst - wenn alle oder immerhin die
Meisten besonders erfolgreich pp. wären – es eben nichts Besonderes währe,
besonders erfolgreich zu sein (vgl. F.J.R. und unseres Denkens Bais in/mit mehr oder minder herausgehobener Zahl).
Der nicht erst hier so beliebte/naheliegende (gar scheinbar großmütige, oder
angeblich demütige) Verzicht auf alles
Besondere, das Eigene/Ego etc.
ist
ein, auch noch durch vorgeblich angrenzende
Notwendigkeiten 'getarnter', benachbart machtvoll
durchzusetzen versuchter, Abschaffungsanspruch, wider
und von Individualität/en. - Es befördert die /
entspricht der Absicht Lebewesen, namentlich
Menschen, nicht 'nur' und immerhin. allein 'als Exemplare ihrer Art'. zu
betrachten, sonden sie auch brav darauf
begrenzt zu reduzieren / verallgemeinern.
Föderungskonzepte etwa des
Sports oder der Künste /wissenschaftliche durchaus inklusive) sind/werden
gesellschaftlich häufig nach dem Pyramiedenspiel-Konzept gefördert (vgl.
F.J.R.). Und der Verdacht zementiert, dass da wo besonders viel Wert auf
Gleichheit /ezwa auch der Chancen) gelegt wird, ein nachhaltiger – deswegen
aber eben auch nicht nur rein negativer oder völlig wünschenwerter - Trend zu
dieses ideales (also der davon betroffen werdenden Menschen) Lasten vorherrscht
und erhalten wird.
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Warum wir Menschen so Viele sind bzw. werden,
ist ja eine recht vielfältige Frage.
Dass unserer bzw. genauer mein und/oder damit Ihr allein-sein, und sei es gerade eines/jenes mit/gegenüber G'tt - eben ohne Unsersegleichen – drüben LO ToW, nicht gut sein würde - mag durchaus immerhin einer der Zusammenhänge damit, respektive der Anlässe dafür und dagegen, sein.
Einer der wirkmächtigen Irrtümmer über 'Qualität und Quantität' betrifft/'bewirkt' den Fehler sie treu/konsquent auch noch droben auf und in ein dichotomes entwerder-oder-Verhältnis zu- bis untereinander / miteinander reduzieren zu können, zu bürfen und/oder gar zu sollen, also folgsam zu wollen.
Ob nun eher logischer- oder gar
merkwürdigerweise, gehört es zu den deutlichsten
(und qua ihrer Offensichtlichkeit am Besten verborgenen) Anzeichen die Sprachen bzw. Denkformen
und Konzepte aussenden:
Ob alle imd alles, namentlich 'Du und ich', zu dem 'genau'/univok Selben
'gehörten', oder aber dichotom (ein Drittes dazwischen/daneben gibt es allrnfalls drüben Gruppierungen/Kategorien bildend, also Definitionsmacht ausübend / Grenzen nan handhabend)
ob Sie, nicht alleine nur exemplarisch nach einer (bereits bestenfalls singularisiert 'der' ) Art (Mensch), sondern 'personlich'/persönlich bezogenes, eigenes Selbst/Subjekt Sein/Werden können bis dürfen (anstatt s/wollen bis müssen).
Unter/Zwischen 'Intellektuellen' ist/wird es möglich:
Sich, auf einer (zumal intersubjektiv
konsensual: 'begrenzten'), oder aber
zumindest/immerhin auf mehere (zumal einander wechselseitig zwar durchaus
ausschließenden könnendden, aber nicht – und schon gar nicht diffamierend,
bis gleich existenzell - 'bestreitenden', sondern 'strittigen') Ebene/n pluraler Vernunften, immerhin zu verständigen/verstehen, bis sogar zu einigen - und
zwar auch über einander widerstreitende Interessen, (individuelle, bis kollektive)
Empfindungen und ('gleich gar' oder 'sogar') bei/wegen unterschiedlichen/r
respektive gemeinsamen/r 'Selbstverständlichkeiten', bis Fähigkeiten (zumal der jeweiligen 'Stadorte/QTH's',
- nicht allein im sozialen, bis kulturellen, 'Raum'
Resch-Waw-Chet 'Wind') korrelten Denkens und häflichen Verhaltens/Interaggierens.
Eine Hauptaufgabe, und stete Fragestellung im engeren/unausweichlichen
Sinne, besteht also darin, dass/wo/solange/falls 'Intelektuelle' nur wenige, einzelne/(die)
andere(n) Personen und/oder die weise/klug handelnden Menschen eine/die – even if / in case of a genetle - Minderheit
einer Gesellschaft (eben mit, notwendiger- bis glücklicherweise/endlich
zivilisierend. beschrönkten Haftung) sind/bleiben.
Es gibt durchaus, gar droben dialogische, Ver- und Begegnungs-Erfahrungen
mit/in Beziehungen auf vielerlei ungleicher Augenhöhe.
[Abbs. Große und kleine Schwester in durchaus derselben Schuluniform;
und gleichgroße Menschen aus verschiedenen Ethnien/Kulturen sehen sogar das Selbe recht verschieden. Der Riese dessen Fuss den kleinen Menschen zu zertreten droht - ist ja nicht das einzige Feld,
gar bereits von Generations- und Genderfragen abgesehen]
Was allerdings weder heißt / anregen soll, dass die immerhin Redeweise bis Be- respektive Vergegnungsmöglichkeit 'auf Augenhöhe'
[Abbs.
Prinzessin/Königin geht zu/vor Kind in die, Hundeführerin neben Tier auf die
Knie]
um/durch das vielsprapazierte Wort 'gleiche' – namentlich etwa 'Beinlänge', 'Absatzhöhe' oder gar 'Macht' betreffen sollend - ergänzt werden müsste, noch, dass grammatische Pragmatik oder sonstige Argumente eine Sprachgemeinschaft(sviel- bis die Mehrheit) daran hindert, ihre 'silberne' Redeweise zu verändern. Alerdings ist jeder (semiotische) Sprachwandel (ob vorübergehend oder dauerhaft bzw. ob persönlich individuell oder kollektiv) ein – durchaus so mamches entblößender/'verräterischer' – Vorgang, der, insbesondere inkrementalistiosch und unreflekktierte (also besonderes wurkmächtige, - nentale) Folgen (auf und für Gedanken und Gefühle bis hin zu optionalen Verhaltensalternativen) hat.
Da es bereits bzw.
'offensichtlich' schon von der Körperhröße, dem Standort (QTH) und so weiter her, verschiedene Augenhöhen
gibt, quasi alternativ bis gegenteilig von 'gleicher' zu reden/denken
ist weder so zwingend, wie es in/aus der jeweiligen Perspektive vielleicht
scheinen könnte; noch (sollte es) so nützlich äh
richtig (sein/werden)
wie synkretistischer Gleichheitsfanatismus äh namentlich indifferente
pantheistische/allidentische Erlösungsillusion
es gerne hätte/n. - Vielmehr
könnte bis sollte eine qualifizierte, wechselseitige Anerkennung, gerade
asymetrisch bleibender Differenzen 'gemeint'/athestiert sein - die gleichwohl nicht von
der, oder durch die, Formel/Forderung 'auf Augenhöhe' 'golden/fruchtbar'
gegeben ist/war, gar eher im Gegenteil bleibt
derartiger Silber- äh Formulierungsbedarf / Denksilberformgebrauch zumindest im Vorfeld persönlich betreffender Vergegnungen von Angesicht
zu Angesicht 'defizitverdächtig'. [Abbs.
Reverenzversuch/eder, jedenfaöös körperlich, viel größeren Gabriel gegenüber
Zwergenelf. Bzw. Dienstmädchen mit silbern/gold-früchtigen Tablettaltoptionen –
der Talmud rär: 'Wenn Deine Frau kleiner ist als Du, beuge Dich zu ihr hinab.']
Wo,
wann und wie es allenfalls iniziative Aufgabe der und des ranhöheren Wesens wäre ... Sie ahnen, bis wissen, wohl bereits?
Nicht jeder Unterschied – äh nicht aller Streit / Konflikt – ist/wird notwendigerweise (autsch) gewaltsam / verwerflich.
Aber Versuch(suchung)e(n) namentlich verbalen 'Worten' / Sprachhandlungen alle Gewalt, äh Macht, abzusprechen / weg-zu-definieren, verkürzen und verfehlen, nicht 'nur' den Charakter von Gesprächen respektive Debatten – Schalom/Frieden (Anderheiten und/oder Selbsts un)achtsam erschwerend, bis verhindernd.
Auch insofern und von da her, ziehen wir qualifizierte Ebenbürtigkeit/en,
der – zumal popularisiert 'aufgeklären' – Selbigkeit/Identität aller,
vor; und /aber w'ir 'begnügen'
uns lieber mit Gleichheiten – allerdings auch da eher von Regierenden und Regierten, als etwa von Angeklagten und
ihren legitim Richtenden – 'vor' den (intersubjektiv
und gar interkulturell konsensfähigen) 'Noachidischen
Gesetzen' plus (ethisch - nicht allein
'formell') damit vereinbaren (sittlichen bis bormativen) Arten und Weisen 'des jeweiligen Landes'.und
seiner Bündnisse.
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Womöglich noch paradoxer erscheint manchen Leuten manchmal: Dass zumindest und ausgerechnet Virtualitas Treppenturm all der Tugendflaggen, gar nicht bis hier herunter, unter die Burghofebene des Handelns/Hochschlosses, reichen kann – da/wo der Heteronomismus (un)bekanntlich völlig verselbstverständlicht unterstellt, bis dies verheimlichend anstrebt, dass ihm drüben Ihre/Eure total(itär)e Dienstbarkeit, zumal als restlos selbstaufgelößte Verzwecktheit, Ziel/Sinn allen Taugens, gar des Sein/Werdens, überhaupt bleiben soll/will.
Doch gerade auch die motivationale Herrschaftstreppe der Hoheit(en) nebenan im Anderheitsflügel konfligiert hier herunter - vermag gar (zu) so manchen Dienst droben respektive drunten anzureizen, bis ihn drüben zu erzwingen. Gleichwohl die (durchaus erhebliche – gar als 'oberflächlich' diffamierte/missverstandene Annäherungs-)Gefahr laufend, dass etwas 'intrinsische Spontanität' / hierarchischer Rangabstand der (und wären es auch noch so kreative, vorausahnende oder überefüllende) 'Gehorsamshandlungen' verloren erescheinen kann, wenigstens aber die (zwar als 'tauschhändlerisch' oft so schlecht beleumundete, dafür aber immerhin und gar asymetrisch partnerschaftliche) Verzweckung 'Einzug hält'(bemerkbar wird.
Besonders eng erscheinen bis sind' immerhin' und 'bereits' die Untergeschosse des Achtsamkeitsflügels, des Selbsturmes mit seiner internen 'Geheimtreppe' bis hierherunter und des Anderheitsbaus hier am Erkenntnisflügel angebaut.
[Nicht von Ungefähr dient
das Aus- und Eindruckszeichen der beinahe uns so ungern gehabten,
‚Zerrissenheoten‘ /chet/ sowogl zur Repräsentation der Verfehlung // als auch
zu jener des Lebens /chajim/ selbst/überhaupi]
Die entscheidende (unausweichlich beantwortet werdende) Frage, zumal / zumindest in/an Konflikten, bleibt eben/nämlich (auch unbekanntlich/unbemerkt) ob (vorzugsweise) ‚Gegenüber‘ oder aber ‚Feind/e‘ als definitorischer Oberbegriff / Ausgangskonzept / Grundhaltung( was Selbigkeiten wie Anderheite angeht) gewählt?
[‚Vor den‘ Konfliktekellern, äh westlich des
erfahren Erkenntnisseflügels des/Eures Hochschlosses
gelegen: (von ‚links‘/Süden)
der Entscheidungen Scharfeckbastei, eben mit ‚Entweder/Oders‘-Ausfalltor, unterm Markgrafenturm der Selbstgrenzen; zentraler-ups
der Identitätenspitz auch unterm Flaggenturm der immerhin taufenden Tugendtreppen;
und zumal – gar vom un/geliebt dicht angebauten Sinn des Bischofsturms, verstell- äh
trennbare –Bastion der Antrieb,e mehr im/aus
Norden]
[Noch hoffen/meinen welche,
Ausdehnung, den/vom Raum ר־ו־ח überhaupt, zumal am Ende, los/davon erlöst zu werden/sein]
Mindestens ‚der Konflikt/Unterschied‘ entgegengesetzter ‚Recht(s)heit‘
von/an gegenüberliegenden Standorten QTHs
Beobachtender (Perspektiven) bleibt Euer Gnaden/uns nämlich
erhalten.
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Sie haben die Wahl: |
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Goto project: Terra (sorry still in German) |
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