Ihr/Euer ups Nicht-vorher-Wissbarkeiten Hochschloss
ausgerechnet kritischen
Vertragens
A/EMuN אמון beziehungsweise, intuitiver,
bis gar
intersubjektiver,
Gewissheiten, immerhin qualifizierter
Liebe
AHaWaH אהבה – womöglich eben jenseits
allein konzeptionellen
Denkens undװaber Empfindens
[Papiermodell bis/der Ideale] |
liegt
frei eingemeißelt Bitte, keine Sorge – Euer Gnaden – so formuliert erscheint, bis ist, es ja nur für .... |
[Modellmotiv des vorfindlichen Prachttreppenritters] |
|
[Re-präsentiert jemand aspektisch]
[Gar (zumal/zumindest:
brav) im Hortus conclusus
‚eingemauert‘, oder immerhin brav-artige Urs
tumia]
… denn hier (ist) doch bloß eine (schlendernde?) noch lernende
Schülerin / TaLMIDaH תלמידה auf diesem Weg
[Auch,
bis gerade, falls diese/eine Person (gar/noch) nicht im Hochschloss beheimatet/behaust
– lange lebten allenfalls Soldaten(familien bis
Castiliane) eher
dauerhaft droben auf
der
hohenzollerischen Burg; respektive-©urtsy wo/wem sonst ein ‚Garten‘ bis
anderer Ausgangsort relevant/gefällig]
Zum/Vom Hochschloss: Am wo(- bis
wem)möglich kontemplativen Rande/an Grenzenrändern der/von
Konzeptionalitäten begreifenden Verstehens entlang,
gar bis auf den ‚Boden‘ Ihres Seins, möglichst in Tiefen Ihres Werdens
weilend. – Im artig gebildeten
Zweifel,
ups eher herunter (‚auf Erden‘) denn brav hinauf (‚in wieviele der Himmel Himmel‘)?
[Um-zus wenigstens ‚eines‘ der Ergebnisse gleich hier obenm offen um-zu nennen/bekennen]
Unter jenen Menschen, deren Verhalten (inklusive meiner- bis mancherseits ‚dafür
Gehaltenem‘ / dietrologia) ich, bis wir,
(-na-.klar.) ablehne/n,
beabsichtige/n wir/ich möglichst am Wenigsten mit denen zu tun zu haben:
Die mich, bis sich selbst, über ihre Absichten
zu täuschen wünschen:
Zumal Subjekt zu Subjekt, auch ‚zwischenmenschlich (interessiert)‘ nennbare, Beziehungsverhältnisse,
die s/ich von Beginn an ‚schlecht/bis/falsch
anlassen‘, zu unterlassen – oder wenigstens/allenfalls, bis tauschhändlerisch sozial
‚zu veroberfläclichen / professionalisieren
/ versachlichen‘
– fällt schon (manchmal wechsel- bis einseitig – gar
‚je attraktiver desto …‘) schwer genug (Peinlichkeit-ups:
‚Wer mir [/sich] keine Fragen [worüber auch
immer] stellt – interessiert
sich nicht [einmal] für mich [als Objekt].‘).
[Auch (zumal professionell bis artistisch) gebildete
Interaktionskünste / Umgangsformen,
ob ‚nur/immerhin‘ schau-spielerisch
ein- bis ausgeübt, oder nicht(-venezianisch/verdächtig) bis absichtslos ‚natürlich
begabte / spontane‘, (oder worin
immer sonst sich/einander ‚Charaktere‘ widersprechen bis ausschließen
mögen – Herzlichkeiten/Freundschaften bis Ablehnungen/Feindschaften) sind/werden
weder übergriffig (falsch/unehrlich/lieblos/...) noch sonst jemand
demütigende (dumme/belehrende/verschwendete/…) Übertreibung – und gleich gar kein
anderheitenfeindlicher oder vereinheitlichender Subjekteverzicht]
Auch in und an jenen Interaktions-Relationen, die
‚später‘/irgendwann problematisch werden – wo
also entweder etwas,
bis wechselseitig verschiedene/s, LaMeDim dazu lernbar, ל־מ־דים
und/oder diese Interaktion beendet bis (zumal durch
Bewahrung Bisherigens qualifiziert) geschieden, werden kann
undװaber darf
– ermöglichen spätestens (wie [zumal ‚metakognitiv‘] auch immer erkannte bis genannte) Konflikte ‚gegenübermächtiger Erfahrungs-Konstellationen‘-Wahrnehmungen
EZeR
עזר KeNeDDo כנגדו unserer,
bis meiner, Nicht-Alleinheit, zu erleben/erleiden.
[Wo nehmen alle anwesenden Männer brav ihre Hüte vor der Kutschenprozession
ab? Da, wo ‚eigentlich‘ nur am/bei Hofe
eingeführte Personen, die durchaus interkulturelle Universalie des Verbeugens,
geschlechtsspezifiziert komplementär der Köpfe oder (zumindest
gymnastisch deutlich anspruchsvoller) der Knie – zeigen dürfen/tun]
Wie gerne wird meine Duldungsbereitschaft Anderer, bis Verständigungsfähigkeit,
mit gefolgschaftlicher Zustimmung gleichgesetzt?
[Unterscheidungsfragen
zwischen, insofern formaler, Akzeptanz grammatikalischer Regeln / interaktionaler Gesten
von (gleich
gar damit fälschlich [Verstehen] für ‚zustimmend‘ gehaltenen) Stellungnahmen zu (verbal unausgedrückten, bis persönlich/höflich offen gelassenen) Inhaltsaspektik (des von
Beziehungssubjekt/en Gemeinten bis Gewollten oder Gesollten) könnten sogar betreffend
deutlich sein/werden]
Doch (auch/nur) für andere/s?
Die uralten, global und
interkulturell seht weit verbreiteten (anstatt, und dennoch-ups nicht, bewährten oder als solche be- bis
erkannten), auch ‚gnostisch‘ oder ‚pantheistisch‘
und ‚mehr davon‘ zu nennenden, ‚hochgeistig‘-erscheinenden Ideen (un/heimlicher Materie- bis Schöpfungs- und Menschenverachtung): Daher bis dagegen den Abstand
(Außerhalbs) / Raeume (Zeiten/Bewegung)
und/oder dies/das Gegenüber-sSubjekt los zu sein/(allenfalls zum Objekt) werden
(zu lassen) – lehne/n wir/ich (logisch zweiwertig) entschieden ab!
[Wehrhaft kriegerisch
millitante/indoeuropäisch( rechthaberisch
kontrastmaximal)e
Eindeutigkeiten
allenfalls in dieser
Privkemstellung bis ‚inhaltlichen‘
Mythen-Frage
sogar beabsichtigend]
[Interessenbereiche
(zumal am Verhalten Anderer) von (insbesondere jeweils ‚kleineren‘, durchaus eigenen) Einflussreichweiten (darauf) unterscheidend]
Was
Menschen für Realitäten halten, hat reale Verhaltenskonsequenzen.
Hauptsächlich an Beispielen des Redens
bis Debattierens erkennen manche: hyperreale (also noch wirksamere
als die/deren Wirklichkeiten als solche) Gefahren (der
‚Eindrücke) auf Alles
thematisierte, dadurch, hinreichenden Einfluss (zu dessen [gleich gar ceteris
paribus/ohne Nebenfolgen ‚erwünschten‘] Änderung) zu haben/nehmen‘ (inklusive
Frustrations- bis Schuldzuweisungspotenzialen ausbleibend/erreicht erscheinender
Wirkungen).
Zwar reichen gemeinwesentliche, gleich gar ‚des
Gesetzgebers‘, Einflüsse auf Menschenverhalten (eher unbekanntlich?) deutlich weiter
als jene (dennoch durchaus gegebenen) auf physiologische Vorfindlichkeiten und Vorgänge, doch haben oder finden Menschen so
viele, und so weitreichende, Substitutionsmöglichkeiten
(auch
bis gerade in/an Grundbedürfnissen); dass immerhin ökonomische bis Sozialforschung einräumt, manches
zwar theoretisch beschreiben und erklärend
verstehen zu können, aber die jeweiligen, einzelnen Größen der eingetreten
Effekte erst hinterher empirisch messen, und
eben nicht im Voraus (für/in diesem/jeden Fall) zutreffend simulieren/berechnen, zu können. –
Qualifizierte Prophetie wäre (im Unterschied zu, jedenfalls nachträglichen,
‚Hellsehereien‘ zumal die Vergangenheiten betreffen s/wollend, um
Zukunftsautorisierungen/Ansehen zu gewinnen) daran gewöhnt, bis darauf angewiesen, dass Menschen ihr
bisheriges Verhalten ändern/reagieren (gar um ansonsten
Erwartbares abzuändern).
[Aufmerksamkeitsökonomisch bewähren sich jedoch weiterhin Empörungen / Anregungen über, und Besänftigungen / Ablenkung
durch. (zumal vereinfachte) Symbole – wo/da
‚Schlüsselreize‘ / Symbolgebrauchskritik
über Zugehörigkeiten entscheidet]
Lange Totgesagte leben ungenierter prächtig
vollendet.
[Zeiten und
Umstände beeinflussen den Menschen – und\aber
Sie/wir sich selbst]
Pandemisch aktualisierte Sophrosyneproblematik verlässlicher Arbeitsteilung:
[Schon oder gerade ‚Dialektik sei zu kompliziert‘-Thesen
– berechtigt oder aber
Macht-interessiert
beabsichtigt]
Zwar war von/zu Anfang
(gar transparent bezeugt) bekannt, dass (zumindest) ‚monatelang‘, zudem geographisch pp.
ungleich verteilt, zu wenig (Datenkenntnis
– hier)
‚Impfstoffe‘ bereit stehen, um alle (auch nur/immerhin geeigneten, bemühten,
bedürftigen und/oder willigen) Menschen (sofort/auf Antrag) damit / Erkrankte mit wirksam
passenden Medikamenten zu behandeln. – Eher erstaunen mag
nun, dass / ob / wann, welcher Gesellschaften
öffentliches Gemurmel
(inwieweit
Narrative/‚Erzählende‘) selbst bemerkt:
Dies (warum und wozu auch immer) ignoriert, äh ‚nicht gewusst‘, bis mehr oder minder Beteiligten reihum, als (vorzugsweise
‚schuldhaft spezifiziertes‘) Versagen zugeschrieben, zu haben. [Kynologische,
äh bissige Toll-Kühnheit muss ja gar nicht (versehentlich) mit Zynismus verwechselt sein/werden]
Eher noch spannender: Wie/Ob sogar jene, die das
unspezifizierte Bedrohungsrisko durch die Existenz anderer Menschen, auf
solche/jene als mögliche Virusträger spezifizier(t)en und/also aller Impfung verlangen, resoektive darauf
hoffen/vertrösten – plötzlich damit beginnen: Auch der Fachleute ‚Zitate‘ über (wie immer auch) drohende (fachkundig
offengelegte) Nachteile
und Gefahren, hier ‚des Impfens‘, zu kolportieren; wenn/wo (sei es ‚während‘/‚obwohl‘ oder ‚weil‘) es darum geht ihre minderjährigen Kinder/Enkel mit einzubeziehen (respektive – noch
zynischer? – ihre eigenen allgemeinen verbindlichen Sanktionsforderungen,
als/wo es ‚nur um Kinder betreffende Maßnahmen ging/geht‘ vergessen/aktivieren
zu dürfen bis zu sollen).
[Vorburg der Überzeugtheitenfestung]
Die ‚eigentliche‘
Dummheit oder bereits übergriffig( respektlos)e Frechheit,
besteht allerdings (durchaus indoeuropäisch erwartbar bis provoziert) darin, aus diesen bösartig(
geträumt)en Sätzen bis Behauptungen
hier, meine ‚inhaltliche‘ Positionierung (Unterstützung/Gegnerschaft) in einer, bis den, Impfvorbeugungsfrage/n ableisten zu s/wollen, äh bekennen zu
müssen.
[“In the long run – we are all dead“ bemerkt/e die Ökonomin Gemeinsamkeiten]
Nicht erst ‚motivational’
zu nennend unausweichliche, doch
gar qualifiziert ‚aufhebbare bis
aufzuhebende‘ Hoffnungsfragen (im engeren Sinne אלף) bis wählende ‚Furcht/en‘-Handhabungsweisen antworten oh Schreck vielzahlig mehrfältig gekleidet. [Ultimative
Gegendrohung gefällig – frustriertere Leute, zumindes Leiden und Schmerzen, lassen sich überall finden,
Fortschrittsbefunde (nicht etwa allein von ‚Alchemie‘ zu ‚Chemie/n‘) und (deren bis so manche) Grenzen auch – Besonderheiten bleiben selten]
Scuola Grande della Misericordia.
[‚Papier war geduldig, Internet ist …‘ – erstaunlich verschieden
sind/werden Erinnerungen]
Gerade falls und wo wir uns auf/über ‚die
geltenden Regeln‘ verständigt haben (sollten/wollen) geht es um der
Vernunften, heiligen bis Rechtstexte und Überzeugtheiten deutende Anwendungen [Willkommen zurück
gleich
‚mitten‘ im, auch philosophisch-theologischen,
Garten
voller
PaRDeS-Früchte-פרד״ס Wahlnotwendigkeiten],
sogar qualifizierten Wissens,
verhaltensfaktisch zumal Anderen / abweichend
(algorithmischen, ange-
bis aussehenden, angezogenen, deterministischen, endzeitlichen, essenden, geschlechtlichen, gewissenhaften, handelndnden, inspirierten,
kanonischen, klingenden, reduktionistischen, sprachlichen, verschworenen usw.) Ungeheuerlichen gegenüber.
[Augen auf!
–Kontemplativ liegend nicht
etwa tiefer versunken/darin]
Nein Euer Gnaden, ich habe keine Lust,
zur Wahrung, bis Erhöhung, von Individualdistanz, schadet selten, bis (jedenfalls ‚inneren Schweinehundlichkeiten‘)
nie]
‚Eure/Ihre so hassgeliebte Komfortzone
(wo auch
immer) im (Hochschlossflügel)/des יש Dasein/s
#
[Ansichten der Hoffassade
des /olamot/-Vorfindlichkeitenflügels-עולמות (unten, weiterhin) weitgehend durch Prachttreppe verstellt]
(gleich gar durch/Richtung Erkenntnis/se) zu gefährden‘. Na
klar befindet sich gleich
[Stammbaumhalle –
auch eigner Vorfindlichkeit]
‚hinter‘ der südwestwestlichen Stammbaumhallenwand der/möglicher Zielverfehlungen, gerade ‚nach‘ der/durch die [Türe womöglich ‚unvermeidlicher, doch schuldig machender‘ Fehler
חטאים]
/ascham/-Türe-אשם sogar unvermeidlicher dennoch Verfehlungen, /ahawa/-qualifizierter Liebe-אהבה prächtigste Räume; [Grafensaal innen nut ‚rpcksicht‘ zur Daseinsstammbaumhalle]
doch bekanntlich existieren
mancherlei mächtige Interessen,
[Gimel-Welle, namentlich der Nächstenliebe
wäre (gar
einzig wiederholter, bis dauerhaft) tragfähiger Grund ‚das Haus‘בַּיִת
zu verlassen]
die ‚Stammbaum-(Vor-)Halle des Vorfindlichen‘ besser brav (vorsichtshalber / eigentlich
/ verheimlicht / unbemerkt)
nicht zu verlassen.
[Bekanntlich
(mit dem
Theorem der Gebrüder Thomas /
Forschung, dass Dinge, Ereignisse
und Personen, die von Menschen für wirklich gehalten werden, reale Verhaltensauswirkungen haben) schließt östlich das Wehrhaus mit seinen/meinen Überzeugtheiten-Korridoren
ans/unters Dasein der Stammbaumhalle
an]
Von/An dieser Kaserne ‚mittigem‘
Hauptportalbereich verstellen ups-hingegen
verlangte Bekenntnissätze-Formel-Treue von – hier beispielhaft in
alphabetischer Willkürreihung gelistet – und zu: Algorithmen, ‚Bewusastseinsbildung‘, Determinismus, Grammatik, Klimawandel,
Lehren,
Mono-Kausalismus, Negativsummenparadigma/Kampf, Pandemie/Seuchen, Schuld, Verfehlungen und Zugehörigkeit – die eben durchaus
Erkenntnisse primär bezihungsrelationaler alef-mem-nun-he-Strulturen-א־מ־נ־ה zumindest des Gebäudes
(größeren
‚eben
Subjekt/e-beteiligenden‘ Westteils).
Ein, falls nicht ‚der einzig
gültige‘, Anlass/Bedarf-H26b bis
Zweck-H24b sein/mein Dasein/Sosein-H25-H25c, gleich gar unserere
‚zweisam/geweinsam‘-H27a betroffene-H29c#key mitmeinesgleichen wie
ungeheuerlich anders auch immer zusammen nicht-Alleinheit-H34#Keller, sogar
nach oben/unten bis gemeinwesentlich-h34#GmbH oder immerhin
freundschaftlich/gentle-H25c zu verlassen: Barmherzig – (misericordia) jene Scuola
Grande der Serenissima Venedigs bleibt uns angeboten bis aufgegeben –
mitfühlende-H27a Liebe-H26.
[Zumal, ‚spätestens‘, von außen her erkennbare
Ungetrenntheiten/Untrennbarkeiten von/zwischen analytisch( rein)em
Sein undװaber beständig( empfunden)em Werden repräsentabel – gleich gar
‚dem Grafensaal‘ verbunden]
[Zwischen respektive an und auch in Bischofsturm bis Kaiserturm
über der Antribefüchse Bastion gelegener Achtsamkeitenflügel auf/aus Bedürfnissen
und gewählten Worten אהבה unter Weisheitsdachstuhl der
Kronleuchter-Intelligenzflaschenzüge] #hierfoto
#hierfoto Hochschloss der
Liebe/n (also)
[
] oder immerhin. bis sogar. weiser Aufmerksamkeit/en – zumal diese (etwa und namentlich in Formen der Wahrnehmung
von jemandem oder etwas – gleich gar aus
dessen/deren Perspektive/n)
geteilt (gemeinsam3) werden
und/oder verloren gehen mögen, ohne dass deswegen jede respektive diese Liebe
verschwinden müsste, respektive notwendigerweise für immer erkaltet..
Unter Weisheitsdchstuhl Erfahrungserlebnissen
entgegen/zugewandt
Erkenntnisseflügel:
[‚Spiegel‘ befinden sich hier
zwar ups viele – doch
‚trügen‘ mich manche]
Gleich unter dem vielleicht peinlichsten (westlichen)
Hochschlossteil – der Fürstenwohnung des
Obergeschosses, allerdings eben der Fehler
(und
gerade nicht hauptsächlich
jener ‚führender‘ oder ‚schwäbischer‘ Leute) – befindet sich die/der Erfahrungen, gar teils
erinnerliche, ‚Bibliothek‘.
[Zwar noch (nördlich) im/am/unterm Fürstenbau,
und doch schon bis eher dem (südlichen) Kaiserbau(zugängen) des Hochschlosses
zu- jedenfalls geneigt]
So ziemlich genau im/nach/von Westen analogisiert. [Balanceseile Balkon]
Wesentlichste
immerhin Fragen … [Bedeutungenbalance zumal über diskontinuierliche
Lücken zwischen Sein und\aber
Werden]
[‚Wie wirklich ist die
Wirklichkeit?‘ mit/bei P.W.]
Na klar habe/n Sie bereits gelesen/studiert: [Warum hier ‚Was/Wie einzig( erwähnt)e/r Titel‘? – ‚inhaltlich‘,
immerhin ein Buch, gar auch über Bücher, interessiert]
Im seionem Teil über/von „Desinformation“
bezieht sich P.W. (trotz/mittels
des amorphen ‚Information‘-Begriffs
treffend) wiederholt auf Franz Kafkas häufig, im
essayistischen Sinnen nahezu ‚auto-biographischen‘ „K.“ et al aus einigen ‚weltliterarischen‘ Werken:
[Mehrdeutig- bis sogar Vielfältigkeiten –
bereits bei, (gerade) wegen und über Zielkonsense]
„Ein noch eindrucksvolleres
Beispiel
dafür findet sich aber in Dostojewskis Roman »Die Brüder Karamasoff«, und zwar
im Poem vom Großinquisitor [36], das in seiner Tiefe und Zweideutigkeit wohl nur in Kafkas Parabel vom Türhüter
seinesgleichen hat. […]
Die Geschichte ist fiktiv, aber ihre Implikationen sind es keineswegs.
Sowohl Christus [sic!] wie der Großinquisitor haben sich dem
Wohle der Menschheit verschrieben [sic! wobei manche gerade ‚in/an Lebenshingabe‘ eine, bis die,
zivilisatorische Begrenzung jenes Kulturalismus ermöglicht, bis erlaubt, sehen
– nicht alles (andere/r)
wofür auch immer aufzuwenden/aufzugeben; O.G.J. mit Ba.Br. ‚Mitteleinsatz für Ziele‘ prüfend,
und mit E.B. bis Judentümmern ‚
Opfertod‘-/Substitutions-Lehren kritisch-widersprechend handhabend], und dennoch trennt sie eine
unüberbrückbare Kluft: [sic! welche Antinomie bis Paradoxie diese lebendige
Lücke auch immer denkerisch treffend
beschreiben/repräsentieren mag oder
soll; O.G.J. Diskontinuitäten
anerkennend] die Paradoxie
des
Helfens und das mit ihr untrennbar verbundene Problem
der
Macht.
[Zwar betrachten
bis verhalten wir uns
(gar daher bis dagegen, auch
‘gentleness‘ – aus- und
nachdrücklich) gerade nicht etwa als ‚Menschenfreunde / gesellig
orientierte Typen‘ – wollen allerdings zudem mit Menschenfeinden –
zumal auch solch höflichen, die sich selbst dabei nicht einmal für ‚Antihumanisten‘ halten mögen – lieber/besserer nicht/s zu tun haben]
[…] hier nun erhebt es sich in seiner ganzen metaphysischen
Bedeutung. Jesus, so lautet die
Anklage des Großinquisitors, wünscht spontanen [sic!
von sämtlichen, gleichwohl verbreiteten, interessierten
Unterstellungen dieser Eminenz unterscheiden sich/wir
hier qualifizierte G’ttesvorstellungen; O.G.J. dem sklavischen
Verschwörungsmythos vollständigen Determinismuses
grundstrukturell widersprechend] Gehorsam [sic!
auch falls bis da hier ‚Gefolgschaft‘
gemeint /
gewollt /gesollt / getarnt / verdunkelt; O.G.J. Unterwerfungsfragen entblößend wogegen überhaupt ‚G-ttes Stimme zu hören‘
(zudem gerade ‚inhaltlich bis Wege weisend‘
PaRDeS-deutlich-פרד״ס interpretationsbedürftig)
vom ‚wie
Verstandenes tun & lassen‘ ups-verschieden:
eine bis die habituelle Haltungsfrage].
Und“ er schaffe „damit eine Paradoxie, deren Lösung
dem Menschen unmöglich“ sei. „Für den Kardinal besteht die wahre Erlösung des
Menschen darin, ihm die schreckliche Last der Freiheit abzunehmen; ihn
unfrei, aber glücklich zu machen. Für Jesus dagegen ist das Ziel
die Freiheit, nicht das Glück. Iwan Karamasoffs Poem bedeutet Grundverschiedenes, je nachdem, ob wir die Welt [vorfindliche Realitäten; O.G.J. nicht erst unter Beobachtung ‚antihumanistischer‘
Positionen weniger zweiwertug dualistisch reduziert]
im
Sinne Jesu oder des Großinquisitors sehen. Wem aber
beide [sic! gar mehr als zwei / weitere Varianten; O.G.J.
Sichtweisenwahlen und –Wechsel erlaubend] Anschauungen zugänglich sind, der verliert den sicheren Boden
vermeintlicher
Wirklichkeit unter den Füßen und verfängt [sic!] sich in einem
Universum [sic! weder notwendigerweise ‚kosmisch‘ noch so beliebig/willkürlich
bedrohlich wie ‚der Vielfalten Vielzahlen‘ (platonisch-prinzipiellen Allgemeinverbindlichkeiten) scheinen bis wirken mag; O.G.J.
Repräsentationen, namentlich zumal grammatikalische
Vorstellungenfirmamente davon, und Repräsentiertes, zumal an
pluralen Wirklichkeiten (wider Universalismen bis Universumsmythen eines des
einzigen Ganzen) auseinander, bis
‚Fakten-Bettungen‘ entgegen,
haltend], in dem alles wahr ist, auch
das Gegenteil.
[Franz Kafka: ‚Der Prozess‘]
»Jemand mußte
Josef K. verleumdet haben, denn
ohne daß er etwas Böses getan hätte, wurde er eines Morgens verhaftet.« - So beginnt Kafkas rätselhafter Roman »Der Prozeß«. Doch
der Prozeß findet niemals statt; K. ist weder frei noch eingekerkert; das
Gericht teilt ihm niemals mit, wessen er angeklagt ist; er sollte es von sich
aus wissen, und seine Unwissenheit ist ein
weiterer Beweis seiner Schuld; wenn er sich bemüht, dem Gericht eine klare
Stellungnahme abzuringen, wird er der Ungeduld und der Aufsässigkeit bezichtigt;
wenn er aber versucht, die Autorität des
Gerichts zu ignorieren oder seine nächste Amtshandlung einfach abzuwarten, wird
ihm dies als Beweis der Gleichgültigkeit und Verstocktheit angelastet. In einer
der letzten Szenen spricht K. im Dom mit dem Gerichtskaplan, und als er, wie
schon so oft, erneut versucht, Klarheit über sein
Schicksal zu erhalten, unternimmt es der Geistliche, ihm seine Lage mit folgender
Parabel zu »erklären«:
[Klarheitenmehrung scheinen zwar
die meisten Sinnstiftungen zu
versprechen – doch nicht notwendigerweise alle Unabsehbares betreffend]
Vor dem Gesetz steht ein
Türhüter. Zu diesem Türhüter kommt ein Mann vom Lande und bittet um Eintritt in
das Gesetz. Aber der Türhüter sagt, daß er ihm jetzt den Eintritt nicht
gewähren könne. Der Mann überlegt und fragt dann, ob er also später werde
eintreten dürfen. »Es ist möglich«, sagt der Türhüter, »jetzt aber nicht.« Da das Tor zum Gesetz offensteht wie immer und der
Türhüter beiseite tritt, bückt sich der Mann, um durch das Tor in das Innere zu
sehen. Als der Türhüter das merkt, lacht er und sagt: »Wenn es dich so lockt,
versuche es doch, trotz meinem Verbot hineinzugehen. Merke aber: Ich bin
mächtig. Und ich bin nur der unterste Türhüter. Von Saal zu Saal
stehen aber Türhüter, einer mächtiger als der andere. Schon den Anblick des
dritten kann nicht einmal ich mehr vertragen.«
Der Mann erhält einen Schemel und darf sich
neben der Tür hinsetzen. Dort sitzt er Tage und Jahre. Immer wieder versucht
er, eingelassen zu werden oder wenigstens eine endgültige Antwort zu erhalten,
erfährt aber stets nur, daß er noch nicht eintreten könne.
Nun lebt er nicht mehr lange. Vor seinem Tode
sammeln sich in seinem Kopfe alle Erfahrungen der ganzen Zeit zu einer Frage, die er
bisher an den Türhüter noch nicht gestellt hat. Er winkt ihm zu, da er seinen
erstarrenden Körper nicht mehr aufrichten kann. Der Türhüter muß sich tief zu
ihm hinunterneigen, denn die Größenunterschiede haben sich sehr zuungunsten des
Mannes verändert. »Was willst du denn jetzt noch wissen?«
fragt der Türhüter, »du bist unersättlich.« »Alle streben doch nach dem
Gesetz«, sagt der Mann, »wie kommt es, daß in den vielen Jahren niemand außer
mir Einlaß verlangt hat?« Der Türhüter erkennt, daß
der Mann schon am Ende ist, und um sein vergehendes Gehör noch zu erreichen, brüllt er ihn an: »Hier konnte niemand sonst Einlaß erhalten, denn dieser
Eingang war nur für dich bestimmt. Ich gehe jetzt und schließe ihn.«
[Noch
basaler komprimierter (zumal als prompte moralische Empörung): Zwei Männer fallen
gemeinsam durch einen Kamin, einer ist sauber, der andere schmutzig; welcher
wäscht sich? – Streng logisch zwingend gelten nebeneinander alle optionalen
Varianten; ‚der eine‘, ‚der andere‘, ‚beide‘, ‚keiner‘ gleichwertig unwiderlegbar
überzeugend ‚geschehensfrei‘ begründbar als bewiesen]
»Der Türhüter hat also den Mann getäuscht«, sagte K. sofort, von der Geschichte sehr stark
angezogen. Doch nun beweist der Geistliche ihm sorgfältig und überzeugend, daß den
Türhüter keine Schuld trifft, ja, daß er weit über seine Pflicht hinausging, dem Manne zu helfen. K. ist verblüfft, kann sich aber der Stichhaltigkeit der Deutung nicht
entziehen. »Du kennst die Geschichte genauer als ich und längere Zeit«, räumt er dem Geistlichen ein. »Du
glaubst also, der Mann wurde nicht getäuscht?«
»Mißverstehe mich nicht«, sagt der Geistliche und beweist K. nun, daß es eine zweite Deutung gibt, nach welcher gerade der Türhüter der Getäuschte ist. Und so überzeugend
ist auch diese zweite Exegese, daß K. am Ende wiederum zugeben muß: »Das ist gut begründet, und ich
glaube nun auch, daß der Türhüter getäuscht ist.«
Doch sofort findet der Geistliche wieder etwas an K's Einverständnis zu rügen:
An der Lauterkeit des Türhüters zu zweifeln, hieße am
Gesetz selbst zu zweifeln. »Mit dieser Meinung stimme ich nicht
überein«, sagt K. kopfschüttelnd, »denn wenn man sich ihr anschließt, muß man
alles, was der Türhüter sagt, für wahr halten. Daß das aber nicht wahr ist,
hast du ja selbst ausführlich begründet.« »Nein«, sagt
der Geistliche, »man muß nicht alles für wahr halten, man muß es nur für notwendig halten.« »Trübselige Meinung«, sagt K., »die
Lüge wird zur Weltordnung gemacht«.
K. und der Geistliche
sprechen tatsächlich von zwei verschiedenen
Weltordnungen [sic!], und deshalb erschöpft sich ihr Gespräch in derselben Zweideutigkeit, die allem Streben K's nach
Gewißheit zugrunde liegt. Wenn immer er glaubt, Sinn und Ordnung
in den ihn umgebenden und seine »rechte« Entscheidung fordernden Geschehnissen entdeckt zu haben,
wird
ihm bewiesen, daß dieser Sinn nicht der richtige
Sinn ist. Und doch lassen die letzten Worte des Geistlichen jene
[sic!] andere Sinnordnung durchblicken: »Das Gericht will
nichts von dir. Es nimmt dich auf, wenn du kommst, und es entläßt dich, wenn du
gehst.« Wie Dostojewskis Fürst Myschkin lebt [sic!]
Kafkas K. in einer Welt [sic! eher ‚setzt dieser, bis die Autoren, seine/ihre
denkerischen Erlebniswelten mitt als. So ‚konstruierte/n hyper‘-Realitäten
gleich; O.G.J. Wirklichkeiten zwar für weitgehend wechselwirkend beeinflißbar,
doch nicht für vollständig determinierbar determiniert/konstruktivistisch haltend], in der die
Gesetzestafeln umgedreht werden können und zeigen, daß auf ihrer Rückseite das
Gegenteil geschrieben steht. Doch hinter Myschkin schließen sich die Tore einer
Irrenanstalt für immer, und K. wird schließlich von zwei Abgesandten des
Gerichts getötet [Kafkas Landvermesser K. übrigens #hier].
Der
metaphysische Versuchsleiter
K.
dringt niemals bis zu seinen Richtern vor; er trifft nur ihre Boten, Beamten
und Henker. Die
Autorität selbst enthüllt sich ihm nie, und dennoch - oder vielleicht
gerade deswegen - ist K's Leben, jeder Tag und
jede seiner Handlungen, von ihrer unsichtbaren
Allgegenwart durchdrungen. Derselbe Sachverhalt besteht auch in Kafkas anderem
Roman »Das Schloß«, in dem K., der Landvermesser, vergeblich zu den Behörden
des Schlosses vorzudringen versucht, die ihn angeworben haben [sic!], ihn aber
im Dorf drunten halten und ihre rätselhaften Mitteilungen ihm durch Beamte
zukommen lassen, deren Rang ebenso niedrig ist wie der des Türhüters. [‚Das
Schloss‘ von Fr.Ka.]
Die Situation ist archetypisch und reicht weit in den menschlichen Alltag herein.
Wir alle, jeder von uns auf seine Weise, befinden uns auf einer unablässigen,
wenn auch oft ganz unbewußten [sic! ‚unreflektierten bis gar bestrittenen‘;
O,G.J. Mustererkennung wertschätzend anstatt
vergottend selektiv begrenzt und wandelbar/wechselnd interessiert]
Suche
nach
dem Sinn der uns umgebenden Geschehnisse, und wir alle
neigen dazu, selbst hinter den verhältnismäßig unbedeutenden Vorfällen unseres
täglichen Lebens das Wirken einer höheren Macht, sozusagen eines metaphysischen Versuchsleiters, zu sehen.
[‚Ich-Scanner‘
zumal des (alles Wahrgenommene ‚rundum aufmersamen / bewussten‘)
Personalisierens mit ‚Dorothy’s curtsies tot he Wizard of Oz exposed/פשט]
Es gibt wohl nicht viele Menschen, die den
Gleichmut des Königs in »Alice im Wunderland« besitzen, der es ihm ermöglicht, das unsinnige Gedicht
des Weißen
Kaninchens mit der philosophischen Bemerkung abzutun: »Wenn
kein Sinn darin ist, so erspart uns das eine Menge Arbeit,
denn dann brauchen wir auch keinen zu suchen,«
[‚Auf meinem Weg von hier nach dort, traf ich
nen Mann, der gar nicht war, auch heute war wieder er nicht dort. Ich wolt, ich
wolt er ginge fort.‘]
Zum Beispiel: Es gibt wahrscheinlich eine recht große Zahl von Personen, die eine
private Mythologie über Verkehrsampeln haben. Ihr Verstand legt
ihnen zwar nahe, daß die Ampeln entweder in starr und unveränderlich
eingestelltem Rhythmus von Grün auf Rot übergehen oder daß der Wechsel durch
die Fahrzeuge selbst über Fühler in der Straßendecke ausgelöst wird. Auf einer
anderen Stufe ihrer Wirklichkeitswahrnehmung aber
sind sie überzeugt, daß die Ampeln gegen sie
eingestellt sind und unweigerlich auf Gelb und Rot übergehen, wenn sie daher
gefahren kommen. Man könnte das als eine
harmlose Minipsychose bezeichnen, doch ist ihre Wirkung
immerhin stark genug, das ärgerliche Gefühl zu erzeugen, daß das Leben oder das
Schicksal, die Natur oder irgendeine Art geheimer Versuchsleiter
ihnen feindlich gesinnt sind. Jedes Mal, wenn bei ihrer Annäherung eine Verkehrsampel
auf Gelb und dann Rot schaltet, sind sie sich dieses Zufallsereignisses akut bewußt, es addiert sich
sozusagen zu allen bereits »erlittenen« Rotlichtern, während eine auf Grün
stehende Ampel diese kumulative Wirkung nicht hat und von ihnen praktisch unbemerkt
bleibt. Und obwohl diese persönliche Schrulle trivial ist, der ihr zugrunde
liegende Mechanismus [sic! ‚Denkgewohnheit‘ /
Verhaltensmuster; O.G.J. weniger ‚mechanisch‘] ist es nicht: Wie wir bereits in
den oben beschriebenen Experimenten sahen, neigen wir Menschen nun einmal dazu,
nach einer Ordnung im Ablauf der Geschehnisse zu suchen, und sobald wir eine solche Ordnung (Interpunktion) in sie
hineingelesen haben, wird diese Weltschau durch
selektive Aufmerksamkeit
selbstbestätigend. Im Grunde handelt es sich hierbei um denselben“
Musterekennungsvorgang, „auf
dem auch Wirklichkeitsverzerrungen [gar eher inklusive
‚Umkehrungsversuchungen‘, dann zu gerne als
‚positiv‘ bezeichneten
‚Dernkens‘ bis empfinden-S/Wollens; O.G.J. mit P.W.] psychotischen
Ausmaßes beruhen: Wenn sich einmal eine grundlegende Prämisse ausgebildet und
gefestigt hat, ergibt sich der Rest der blühenden Wahnvorstellung fast zwanglos
aus anscheinend durchaus logischen Schlußfolgerungen von dieser einen absurden
Prämisse.*
Diese Überlegungen
bringen uns als nächstes zu den weitreichenden Kommunikationsphänomenen, auf
denen sich Gerüchte und Massenpsychosen aufbauen. Auch über diesen Aspekt der
menschlichen Kommunikation ist die Literatur heute praktisch unübersehbar
[...]
*
Nicht weniger beunruhigend ist die Tatsache, daß diese Prämissen buchstäblich
ansteckend sein können. Wer zum ersten Mal vom Problem mit den Verkehrsampeln
hört, mag diese Geschichte sehr komisch finden, zu seiner nicht geringen
Bestürzung bei seiner nächsten Autofahrt aber bemerken, daß er nun selbst den
Ampeln diese absurde, selektive Aufmerksamkeit zu schenken beginnt.
[...]
Der Fall lehrt uns, daß
sich eine völlig alltägliche, unbedeutende Tatsache (so unbedeutend, daß ihr
vorher niemand Aufmerksamkeit schenkte) mit affektgeladenen Themen verquicken
kann und daß von diesem Augenblick an eine Entwicklung ihren Lauf nimmt, die
keiner weiteren Beweise bedarf, sondern rein aus sich heraus, selbstbestätigend
und selbstverstärkend, immer weitere Personenkreise in ihren Bann schlägt.
(P.W.
‚Wie wirklich ist die Wirklichkeit? – Wahn – Täuschung - Verstehen‘ S. 70
u. 77 ff.; verlinkende Hervorhebungen
O.G.J.)
[Wie /dewarim/ ‚Dinge / דברים / Worte‘ gegenwärtig
sind plus künftig werden]
‚Kafkaesk‘ empfindbar
‚leere Bücherschränke‘ wo und in/aus denen auch aufgezeichnet/abzurufen, was ‚das/des we-Zwiegespräch-װ darunter
worüber ergeben haben wird.
[‚Über‘ gegenüber-ups-Mächtig
qualifiziert zwiegesprächlich /dalet/ דלת geschlossenen/r
und/oder /daled/ דלד offenem/r Tür/en]
‚Ruht‘ zwar, doch eben kaum ‚ruhig‘ und eher
selten friedlich auf Konfliktekellern.
Zumal/Zentral ‚aus‘ Gewölbekellern
der Macht wird
verhaltensfaktisch so Manches ‚herauf getragen‘.
[Wein also gar weder des Einzige, noch das
Übelste]
In einer weiteren,
der nordöstlichen Richtung, schließt mit dem Wehrhaus, der größte Gebäudeteil
[Die auch für die darunterliegende/n
Festungsanlage/n qualifizierter /tikwa-/Hoffnung- herangezogene/massgebliche
alef-mem-nun-Wortwurzel-א־מ־ן mit/unter ihren vielen, gar listigen Türmchen,
zwischen Vernunftenkapelle und Sein/Werden] des Hochschlosses, ebenfalls
namengebend/bezeichnenderweise, ans/am vorfindliche/n /jesch-/Dasein-יש undװaber Werdens an. [Abb. Außenansichten Wehrhaus bis
sein/Werden-Fisheye]
[Mit/Als millitärische Kassernenanöage ist/wäre
dieses Wehrhaus längst nicht hinreichend umfassend verstanden]
Hauptschwierigkeit, äh Aufgabe der, so
beliebig subsitutierbaren/zu ersetzenden, Wache unterm Torbogen des alef-mem-nun-Gebäudes-א־מ־ן:
[Geheimnisverrat:
Gewalt wurde und wird weitaus wirkmächtiger durch Betörung und Bezauberung
erstezt]
Alles auf die allenfalls sekundäre Strukturfolge von
‚Glaube‘ als einer Intensitätsstufe des Vermutens; vorzugsweise in Formen ‚des für-wahr-Haltens von Sätzen‘,
allerhöchstens die Tatsächlichkeit damit gemeint repräsentierter Sachverhalte/ups-Materie, zu beschränken / (zumal teilnehmend
Beobachtende) gefangen zu
halten. [Primär ging/e
es bei dem Gemeinten/Getanem
um die Beziehungsrelationen des/der beteiligten Menschen sowohl mit/zu sich
selbst (nicht
zuletzt metalpgnitiv eigegen Überzeugtheiten
gegenüber) sowie zu/mit
den Anderheiten (insbesondere Mit-, Neben- und Gegenmenschen sowie sonstigen
Vorfindlichkeiten respektive gerade für relevante Gegenübermacht Gehaltenem): Eigentlich
eher ausnahmsweise (salutieren[ sollend/dürfen]d) deswegen ‚dem was der/die Andere sagt bis tut
vertrauend‘, weil ihr/ihm beziehungsrelational loyal (‚inhaltlich‘ gleich
gar kontrafaktisch, oder zumindest ‚wider manchen Augenschein‘) geglaubt wird; und\aber selbst gerade
dies ‚Inhaltliche‘ besser in/aus metakognitiv-kritischer Prüfungs- bis Respektsdistanz – gleich gar in den Fällen
erbrachter Gefolgschaftsleistungen]
Was vieles, bereits der Vorstellbarkeitsschwierigkeiten, bis
Unvorstellbarkeiten, erklärt, die (zumal Weiterentwicklung der) Frage wichtiger als das Antworten
maximal genau (gleich gar statt wechselseitig hinreichend präzise verstehend/hinnehmbar offenlegend) zu nehmen. Welche Mutter fragt das Kind nach der
Schule, ob es auch aller richtigen Antworten gewusst habe; während welche
wissen will: ‚Hast Du auch genügend Fragen gestellt‘?
Manche meinen ja, ‚Euer Gnaden/Sie
würden noch üben‘ – ich übe (drinnen
auch)
moch (nur/lieber eines zu beugen). [Demut, und
gleich gar meist damit verwechselte, ersetzte/gleichgesetz(t, bis heimlich
erwarte)te (zumal vorauseilende
Selbst-)Erniedrigung,
mögen zwar so manches ‚Nein‘ bis (nach) Unwissenheiten (von ‚Jain‘/Apfelkuchen‘ bis ‚weiß nicht‘ oder warum auch immer Unbestimmbarkeit/en) erträglich erscheinen
lassen, bis machen – zum
betreffen dürfenden Zwiegespräch, weder überreden oder zwingen s/wollender, noch Überzeugen müssender, freiwilliger (sich einander wechselseitig
selbsterschließender) Interaktionen qualifizieren
‚Artigkeiten (mehr als zweiwertiger Logiken)‘ oder ‚Freundschaften‘
beziehungsweise sogar/gerade ‚Liebe‘ hingegen nicht]
[Wechselseitige
ups professionelle ups Selbstorganisationen des Ganzen kan & darf noch so einige Potentiale entdecken, bis heranreifen, lassen]
Wie (weit) ist/wird
eigentlich das(/mein, bis Euer Gnaden) Umzugsziel vom Wehrhaus ins/zum Dasein voran
gekommen? Immerhin
kommandierender Leute Wohnungem im Hauptgeschoss des Wehrhauses sind hier, per
Korridor, direkt mit des Daseins Stammbaumhalle verbunden.
[Gegenseitig
knicksende Reverenzen Ihren grammatikalischen Hoheiten, äh denkerischen Grundlagen,
indoeuropäischer Singularität undווaber
südostasiatischer Pluralitäten] Ob nun etwa ‚Rückkehr‘ (vgl. lateinische ‚eligio‘-Wort-Erklärungen)
zu eben wechselseitiger Gleichrangigkeit, bis sogar eher Ebenbürigkeit/en
des/der Menschen(heit); oder immerhin der Interaktionen
hinreichende
Wahrnehmungsdistanzen
[Dabei fragt sich/mich Sophia, Dame of
Justice, kritisch: Wu[e]rde denn wirklich
‚das Knien abgeschafft‘, oder
folgenreiche Scham dagegen eingeführt ‚den/die
Andere/n‘ anzuflehen, ups (wenigstens duldend) zu benötigen]
Abb. Chair umpire
vermögen metakognitive Selbstreflektion, bis Beziehungsrealtionenbeobachtungen,
gar Zuverlässigkeit/en, bis Verträge, fortschreibend Kreatives zu erneuern.
[Fortgeschritten
– Scotsman und AvatarinBeinkleider nis andere Gesten anpassen: Das
unkündbare Bündnis ברית ‚moderner Gesellschaften mit Technik, Ökonomie und
Wissenschaft‘ mag nicht aufzuhalten sein – also
stellen wir die Weichen (spätestens durch Unterlassungen/Versäumnisse)]
[/elal/-Flugbegleiterin twikt am Zionsberg] Na
klar, folgen auch die Redeformen von ‚der
Auffahrt‘ jenen vom ‚Hinaufziehen‘ /allija/ (jenem all der Ethnien, zumal bei/vongemäss
Jesaja, nach Jerusalem– ups Nein /lo/ vielmehr/‚eigentlich‘ zu G‘tt) und unterschlagen, bis diffamieren,
jene die bereits droben befindlich sind, oder geographisch da waren/wären und
wieder, respektive als dagegen empfunden/verstanden, weiter ziehen.
[‚Abschiede‘ äh ‚Abstiege‘ bis
‚Landungen‘ sind/werden keineswegs
notwendigerweise immer alle ein/der/tzm Ausfall-Schritt]
Im Grundriss des Berliner Architekten plus desUlmer Festungsbaumeisters des (Wieder-)Aufbaus der Burg, Mitte des 19. Jahrhunderts, sind eben
Auffahrtspfeile gezeichnet, und vereindeutigend alphabetisch beschriftet:
a. repräsentiert das Adlertor,, bereits
zweistöckiger Bestandteil des Turmes der Ein- bis Zugangsfragen überhaupt (längst nicht nur
‚allegorischer/methaphorischer‘ und/oder ‚buchstäblicher/wörtlich
ausgedrückter‘);
b. repräsentiert den Wilhelmsturm, hier Allgorie der
Willens-Potenziale;
‚das Nest‘ auch ‚Kerker‘ genannt folgt/liegt
dazwischen/dahinter, hier als ‚IKS-Hacken‘ des waw allegorisierend;
c. repräsentiert das Niedere Vorwerk, hier immerhin
manche Wahrnehmungen ‚übersehend‘, mit/von dem die Vorburg und die
Hauptfestungsanlage verbunden sind; [An- und Aussicht von der steinerenen
Zeugenwacht der Bastopnen auf die Vorburg mit den unteren beiden der vierfachen
Wegschleifen zur Höhrm+brtwindung von insgesamt 25 Metern: Adlertorturm (links im Bild) mit Wilhelmsrund vor Nest und
Vorwerksteolen]
d. repräsentiert den innenliegenden Rampenturm der aus einer
überbauten sowie einer genau darüberliegenden offenen Schleife besteht, von wo
aus die ‚Aufstiegspfele‘ in beide Richtungen um die Bastionen weisen; e.
repräsentiert die Schnarrenwachtbastei, hier Bastion des aktuellen Meinens; f.
repräsentiert die Neue Bastei, hier Widerspruchsbastion; g. repräsentiert die
Fuchslochbastei über der Fuchslochquelle, hier Anreizebastion; h. repräsentiert
den Spitz, hier der Identität/Selbigkeit; i. repräsentiert die Scharfeckbastei, hier Entscheisungsbastion
über gut und böse; daran bis dabeben liegt das Ausfalltor verbirgen (bis daher
unbezeichnet); k. repräsentiert den
Michaelsturmerker der Wer ist wie G’tt Fragen,
hier über der Anderheitsmauer; l. repräsentiert
die Gartenbastei, hier der Irrtümerbastion namentlich
des Vergleichens; m. repräsentiert die Michaelsbastei mit Offiziersgarten,
hier der Hoffnung Bastion allegorisiert.
Auf dieser Festung befindet sich das auch dagegen/davob bocheinmal
abgesicherte Hochschloss mit seinem Burgcharakter und Gartenanlage.
|
[Südwestliche, schärfste entweder-oderder
Eckbastiongrundriss und Westansicht mit Hochschlossteilen und Treppenturm zum
Ausfalltor] Gleich gar ‚jenseits‘ der eben
rechtwinkligen Scharfecksastion allein zweiwertig Dichotomie von ‚Gut und/oder
Böse/Schlecht‘
[Zumindest von hier oben beherrschter,
verborgener, beinahe vollständig vermauerter nur Festungsausgang]
Eben mit nordwestlichem Ausfalltor [Ausfälligkeitengatter – na
klar, stets zur Verteidigung – ehrlich(st)er
Überzeugtheitenfestungsanlage]
[Mehrerer Seiten Deutungen erlaubender
Ausfallschritt der Wache]
jedenfalls hinaus ins umgebende Tun- & Lassen-Territorium.
[Auch, bis zumal oder nur, ‚jenseits der
ganzen Festung‘ wird es – gar ‚aus Abend und aus Morgen‘ – Tag(en)]
UndווAber
sogar das Hochschloss farbig erhellen/anstrahlen dürfend?
[‚Jenseits der Schatfeckbastei‘, gerade des
achwarz auf Rückseite weiß, befindlicher Markgrafen-
also Grenzenfragenturm der Selbste und Kaiserbau
der Anderheit/en mit/wis Wer-ist(-wie-)G’tt-Fragen-מיכאל einerseits, sowie Erfahrungenflügel
bis Sinnfragenturm weitererseits]
Auf. in und/oder\aber immerhin am – ja auch nicht notwendigerweise absolut
stabilen, vielleicht für ‚sicher‘ gehaltenen –
Rande von, zwar mehr oder weniger, doch recht flüssigem ‚Grund‘ verhalten und
bewegen wir Menschen uns, gerade mit unserem Denken,
Empfinden und Handeln seiend, bis werdend.
Doch ausgerechnet in
physikalischen Hinsichten
– oft. doch fälschlich, der einzige modale
Aspekt auf den namentlich ‚Natur‘ von
Manchen analytisch reduziert / verabsolutiert
wird – ist es ein, gar
schmerzlicher, Irrtum, sicher
von der Gewissheit / Überzeugung aus zu gehen, dass das der Ozean, das Meer
immer und überall flüssig sei – auch andere Aggregatzustände, gerade
des Wassers, kommen ‚natürlicherweise‘ [Abb. Fräulein] vor. Und was
Rauschen und womöglich Licht überhaupt angeht, ist (seit dem 20. Jahrhundert empirisch belegten der Quantentheorie) bekanntlich nicht einmal der ‚Wellencharakter‘
hinreichend (alles)erklärend.
#hierfoto
File:///C:/www.jahreiss-og.de/pic-hz/hochschlossP1030574.jpg
Immerhin drinnen i(n gar Ihre)m ‚Innen‘, so mag es wohl scheinen, beginnt und endet Manches
in/mit Ihres/des Hochschlosses Burghof.
Doch stimmt auch/gerade dies hier nicht so ganz – bereits abgesehen vom strategisch, statt etwa geometrisch, so zentralen Wehrturm
der edlen Freiheitstöchter qualifizierten Friedens,
der den meisten Leuten Ein- und Ausgang sein bzw.
werden mag, sAlternativen sind keineswegs unerheblich und müssen ja nicht
#hierfoto
File:///C:/www.jahreiss-og.de/pic-c/g293124121IfTeUq_ph.jpg
#hierfoto
File:///C:/www.jahreiss-og.de/air/flug-von-see03.jpg
[Abb. Schwangere und Amme knicksen] alle durch die Luft, eine
Vorgeschichte
[Abbs. Mutter und Tochter 'fliegen' am Fallschirm heran] oder virtuell
erfolgen –
#hierfoto
File:///C:/www.jahreiss-og.de/air/flug-von-see04.jpg
schließlich gibt es
mindestens noch einen ummaierten ‚inneren‘ Kutschenhof darin/daran, gar den Garten
erfpllter Fülln(n; und ferner sind ja auch und selbst diese
Innenfassaden Ihrer Gebäude zum/vom Hof, nicht deren/ Ihre einzige
Innenseiten, und schon gar nicht nur rein ‚innen‘. sondern irgendwie doch eher
‚außen‘ an i/Ihnen – und
notwendigerweise bereits da.
|
|
MiCHaEL-Fragen |
Anderheiten |
Liebe - Dasein |
EMUN/aH |
Vernunft/en |
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Verstand |
Interessen & Wahrheiten |
Werden |
Sinn – Erfahrung gar Selbst |
G’tteskindschaft |
|
|||
Grundrisse gegenüber modellhaft idealisierten Abwicklungen.
Unter mindesten einem
Dachgeschoss der Hochschlossgebäudeteile hier auf/von/in den Grundrissen des Architekten Friederich August
Stiller/F.A.S. aus Fachzeitschrift 1865 der dritten ‚Burg‘ – Originale daselbst
eingelagert.
Auch an sonstigen, gar ‚eigentlichen‘ Außenseiten hat des/der Menschen Hochschloss,
haben eventuell sogar Sie/Euer Gnaden ja so
Einiges ...
[Abbs, (zumindest [physio]logischer) Mauerwerk/e ]
#hierfoto File:///C:/www.jahreiss-og.de/pic-hz/spitzbastP1030411.JPG
'Sozialsysteme' können
und konnten nicht tatenlos abwarrten bis/ob, dass dich hinreichend viele
Personen weise verhalten.
Womöglich, bis möglichst, wehrhafte Mauern umgeben und
sichern anscheinend gerade der Hingebung Hochschloss keinewegs beliebig von, vor und nach
außen bzw. unten.Systeme/Ordnungen/Administrationen/Strukturen,
namentlich solche vertakteter Synchronisation von Menschen (durch ihresgleichen
respektive sich selbst (vorzuugsweise im Namen
vorgeblicher und tatsächlicher Notwendigkeiten -
oder gar technischer äh soziokulttureller äh geistiger Anpassungserfordernisse), verheißen bis erzwingen. dass zum/vor'm
Funktiobueren / 'Durchsetzen' nicht erst
alle oder wenigstens eine Mindestanzahl der Menschen bereits insbesondere verhaltensfaktisch kooperativ 'geschwisterlich'
solidarisch bzw. 'Freunde' respoektive gar achtsam bis weise (zumindest im Umgang
miteinander, und gar mit Anderheiten wo nicht sogar bis 'zuerst'/ basal gegenüber sich selbst) sein/werden
müssen oder dürfen.
Wesentliche Auf- bis Einmauerungsmittel
sind vielschichtige Bündnisse/Pakte AmuN/aH mit
Anreiz- bzw. Sanktionsverfahren, die insbesondere durch (Erfahrung) ihr Bekanntwerden und/oder
durch ihr Zuverlässigsein wirken.
'Empirisch' nenn- und gar messbare Vorfindlichkeiten –
'insbesondere' des Reproduzierbaren und 'allgemein' des/der Insuvuduellen bis
Einmaligen – gehören zumal als/in ihre/n basale/n, modalen Imperative dazu.
######
Wahrscheinlich noch wesentlicher - jedenfalls
handlungsrelevant - ist
aber, dass Bündnisse/Systeme nzw. 'sich' immer wieder/noch hinreichend viele
Menschen finden und/oder dazu gebracht werden, sich gemäßt diesen
Kräften/Energien und Anreitzen/Trieben (die vielleicht
geläufigen vier physikalischen Wechselwirkungen, die biotischen des
Überlebens, die gar auch dunklen psychischen/'emotionalen' und sozialen,
ökonomischen, administrativen, ästhetischen, ethischen, pistischen und selbst
die politischen sind ja weder die einzigen noch immer die ausschlaggebenden
darunter/dabei) bzw.
entsprechend der vorfindlichen und vorgestellten bis erhoffen bzw. befürchteten
Gegebenheiten (keineswegs ohne jede sogenannte 'bariomische Materie' namentlich des
PSEs, organische oder jene von Witz und Geist, doch auch nicht darauf beschrävkbar
oder nur auf einer davon beruhend) zu verhalten. Es kann nämlich schpn oder wenigstens
,anche Leute / aus bestimmten Sichtweisen erstaunen, wie wenig ganz ohne
(gar
elementar entscheidende)
Beteiligung des und der Menschen - selbst in den besonders entlegenen Regionen
(bei Weitem nicht alölein geographischer Art) der sogenannten 'Natur' - geschieht.
LaMeD - das Lernen im engeren, namentlich durch Änderung
des Bisherigen, qualifizierten Sinne - und Ethik sagen/empfehlen zwar LO -
Nein, Sie werden nicht gezwungen sein, all das zu tun wozu Sie in der Lage
wören. - Doch om den bestimmten Hinsichten finden sich bzw. werden heute
genügend Menschen veranlasst: Hin zu gehen, in den Krieg, zum töten, zur
Machtausübung, zu Entscheidungsdurchsetzungen - als Aneignungsformen bzw.
Handhabungsweisen der Weltwirklichkeiten OLaMoT.
Und abermals Nrin AL, nicht alles und alles davon ist
verwerflich ofrt absolut vermeidlich und nur von Ersteren verspricht Jesaja,
dass es aufhören wird. [Abb. 007 Sicheln zu Winzermessern]: Götzen sagen
(immer/zu sllem/allen) 'Ja'.
Auch die qualifizierte (statt
singularisierte) Hoffnung ist hier oben auf i/Ihrem
Zeugenberge und die
Hoffnungen sind hier also nicht in einer Weise überwunden,
dass Sie/wir/es diese nicht (mehr) hätten (respektive nicht
länger haben dürften),
dass alle erfüllt oder sämtlich irgendwie überflüssig
wären. -
Vielmehr vermag nicht einmal die für ihre Trennschärfe so
bekannte griechische Sprache (oder wenigstens
Paulus an 'die Kornither' nicht) den Unterschied zwischen EMuN/aH Vertrauen/Glauben
und TiKWaH Hoffnung
exakter als zusammenhängend aus zu
formulieren: Dass gerade sie - gar unter den – oh
Schreck - Dreien,
die allerdings zusammen auf Weisheit hin-
bis hinauslaufen sollen/mögen und können, statt müssen - besonders
wehrhaft, fest gemauert und zugleich sehr
beweglich bis 'defetistisch', also geradezu wehrkraftszersetzend, erscheint
bemerken bzw. erinnern/bedenken dennoch nicht immer allle Personen.
Denn ich /ANoCHi/ éëðà bin oder kann gewiss werden, dass:
weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges (und noch nicht
einmal Vergangenes),
weder Nahe noch Frene,
...,
weder Tod noch Leben
mich von der Liebe. jedenfalls G'ttes, scheiden
kann. - Die Schwierigkeiten dahin zu kommen bzw. daselbst zu verbleiben sind
nicht ganz selten recht erheblich und immerhin Aufgabe, wo nicht sogar Sinn - womöglich sogar Ihres persönlichen Lebensverlaufs zur bis als Persönlichkeit,
etwa nich allein der Weisheit
sondern mit/in ihr
auch/gerade sich Selbst und
der Anderheit entgegen/gegenüber.
So manches Vorstellungskonzept vom (wahren/eigentlichen)
inneren Selbst, des/der Menschen, vpn sogar Ihrer persönlichen und/oder
kollektiven Zweck- bis Seins- oder Werdensbestimmung pp. läuft auf die
berüchtigte alte Frage des heteronomistischen Determinismus geschlossener
Vorsehung hinaus.
Bei Virtualitas brav bemühter
Aussenbetrachtung - vom (und für'n eigenen) nördlichen Vernunften und A/EMuN/aH
Flügel des Hochschlosses sind/erscheinen
manchen Menschen - gar bestimmte iherer - unteren
Festungsmauern, manchmal dennnoch (Offensichtlichkeiten, jedenfalls mindestens
der bzw. Für die übrigen Menschen geradezu zum Trotz) übrtflüssiger als bei
anderen Leuten - die eigenen eben durchaus 'ignorabel' äh sonnenbeschieben
während bis da den übrigen/anderen Leuten deren Vermauerungen vorgeworfen
werden (sollen).
Sein/Werden
Achtsamkeitsflügel - äußerlich duirch
den Sinnrurm
mit dem Erfahrungsfl+gel und darüber dem Selbstturm
verbunden.
Auf dessen – Ihres/Eures/meines Selbst's - anderer Seite
#hierfotos
[Burghofseitig mitten im/hinterm vertrauten
Erker prinzesslich und gegemüber obergeschosslich, äh prinzlich oben
hinterm/im Ungeheuerlichkeitenerker – zumal, bis zudem,
altersgruppenunabhängig/erfahrungenübergreifend]
In dem/den Gelben Salon/s der Fehler-Fürsten-Gefolgewohnung
befinden sich der/meiner Prinzessinnen Räume burghofseitig, und jene meiner/der Prinzen talseitig, i(n diese)m Obergeschoss des Michales(frage/n)turms:
Wer bis was, wem, immerhin wie, gar zu
Diensten /
Lastern?
Deren sonstige, oder auch nur/wenigstens manch
[Jene/s zu affizieren (jedenfalls von
provozierend bis gefallend) die/was (nicht) gewollt und/oder\aber gesollt
inklisive] Abbs.
andjenscurtsy-versus-Prinuenband-female-dressed
‚geschlechtliche/n‘ (mindestens Herkunft/en und Genera bis Sexualitäten grammatikalisch bezichend oder denkerisch verbindend) Identitäten-An-und-Nach-bis-Zweifels-Fragen, Menschen eben susdrucks- und vorhandemheitsunabhängig, teils gleich wie teils verschieden eindrücklich wirken (erfunden bis empfunden/gefunden) sein/werden lassen können.
Unsicherheiten bis Grenzenfragen bereits/immerhin wenn
und wo es wem, wie um sexuelle/symbolische Identitäten geht.
[Abb. F.W.G.] Jene gelehrten, und/oder
erfahrenen Menschen die - selbst bis gerade wider den
nicht allein massenmedial öffentlichen Ethikboom – sagen/erkennen: Dass, in freiheitlich-,
demokratischverfassten Rechtsstaaten/Organisationen, bereits und gerade
‚schlichte‘ Gesetzestreue bzw. hinreichende
Rechtsanwendung ziemlich viel bewirke(n würde) – haben immerhin und zumindest insofern recht, als dies
das gegebene, zivilisatorisch geregelte und
durchsetzbare Verfahren ist, um wesentliches jener vor allem Koexistenz bis
Kooperation zu erreichen, die (zu) Viele mit der (zudem so wohlfailen) Forderung nach mehr oder gar neuen,
nicht selten ausgerechnet
antiökonomischen, Werten meinen
/ ändern wollen (immerhin sofern diese Redeweisen kein reiner Vorwand ist anderen mehr
bzw. anderes abzuverlangen als sich selbst bzw. nicht nur Tarnung dafür ist
selbst allgemeinverbindlich verbindlich über 'Gut und
Böse' zu bestimmen zu wollen). Dass vor allem der Eifer wider alle Vollzugsdefizitte zu
unverhältnismäßigem Titalitarismus neigt, ibleibt dennoch, zumindest und
besonders für freiheitliche Systeme, hoch gefährlich - eben auch ohne, dass die
Träger des Systems selbst dazu persönlich Verbrecher sein/werden
müssten (was
bekanntlich schon vorgekommen ist).
Wobei es durchaus zwei unterschiedliche bis
gegensätzliche Antriebe und Verfahrensweisen/Orinzipien sind, die in/als
Kulturalismus oder Zivilisation der Gestaltung wie der Ausexekution der Regeln
zue Konkretisierung durch und unter Menschen verhelfen. Was keineswegs heißt,
dass es für den etwa zwanghaften Charater ein und der selben
Maßnahme/Handlungsweise keinen Unterschied mache ob sie 'einfach' die
Legitimität oder zumindest Wünschbarkeit bis Richtigkeit der Ziele beachtet
wird, oder ob für den / auf dem Weg dahin die Wie-Fragen (der
Menschenwürdigkeit und Umweltvertröfglichkeit) dieses Vorgehens berücksichtigt bis entscheidend werden.
Menscxhen kömmen nämlich zumal ihresgleichen weitaus mehr bzw. anderes antun,
als sie sollen oder dürfen um diese dazu zu bringen sich erwartungsgemäß äh
regelgerecht zu verhalten.
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[Abb. F.J.R.] Jene erfahrenen oder/und gelehrten
Menschen, die darauf verweißen, dass - gleich gar global - die systemischen
Regeln bisher faktisch nicht so gestaltet bzw. nicht so exekutiert werden, dass
jenen Akteuren, die sich im Sinne dieser Regeln verhalten nicht nur -
insbesondere ökonomische - Nachteile zuwachsen - haben zumindest mit der
Aufmerksamkeit für gegenläufige Interessen und der nicht-Deckungsgleichheit
aller Perspektifen, Sprachen respektive Denkformen bzw. mit der Notwendigkeit
zur Anreitzkopartibilität (A.S.) recht. Und auch sie erinnern an dynamische
Entwicklungsaspekte, namentlich daran, dass die konkreten Regeln und ihre
aktuelle Anwendung fortzuschreinen/weiter zu entwickeln (eben kein
unverändert apodiktisch wissbar fortbestehender monolotischer Block - wie
allenfalls die ethischen Ziele - namentlich etwa Reziprozität, Gerechtigkeit,, Subsifarität pp. - denen sie dienen soll selbst) sind.
[Abb J.N.-R.] Weder solche
Verfahrensperfeltion/en zu erwarten oder verlangen, dass die Regeln und
Möglichkeiten nicht – namentlich ‚populistisch‘ bis irrig überzeugt und/oder
arglistig interessiert –
missbraucht werden könnten/würden, noch zu untersstellen/verlangen/erwarten/übersehen,
dass Menschen dies nicht täten/keine Antihumanisten vorhanden bis Kulturalismen/Universalismen beteiligt wären –
fällt besonders heftig ein und aus (zumal beiderlei nicht nur am/im
‚Leben der Anderen‘
beobachtbar).
[Zitat M.Ro. «<Auch Muslime mussten
sich, im
Grunde zu allen Zeiten, die Frage
stellen: 'Auf was zielen bestimmte Offenbarungen genau ab?' Und sie haben sich diese Frage gestellt. Schon im 8./9.
Jshrhundert hat man die Frage nach den sogenannten 'Gründen der Offenbarung'
aufgeworfen. Und stellte dann fest, dass manche koranische Passagen sich
beispielsweise nur an die Frauen des Propheten des Islam richten. Oder manche
Passagen sich mit den heidnischen Mekkanern beschäftigen, die es nun nicht mehr
gibt und, iund, und.
Das heißt also, schon in der islamischen Frühzeit hat man
die Dinge auseinandersortiert. Was zu welcher Zeit gelten soll. Welches sind
die älteren Offenbarungen, die möglicherweise relativiert werden durch neuere?
Aber welche sind vielleicht auch neuere, die mir speziell sind? und deswegen
gelten dann die alten - ebeb ewig gültigen - fort.
Summa sumarum: Ob man nun Jurist ist oder Theologe und es
mit Normen zu tun hat. Man muss sich im Grunde immer die
selben Fragen stellen, nämlich: Gilt diese Norm an jedem Ort, zu jeder
Zeit, für jede Person oder tut sie das nicht?
Und diese Fragen hat man im Islam immer auch schon
aufgeworfen.
Es stimmz schon, dass die
Dynamik der Auslegung im Islam ab dem 11./12. Jahrhundert sehr viel mehr zum
Erliegen gekommen ist, als dann [vgl. die heutige Auffassung mancher, dass die
Mathematik dank ihrer langen Tradition inzwischen annähernd das Ende/Ganze iher
Erkenntnisfägigkeit erreiche sei und ähnliche bereits historische Irrtümmer
namentllich in den sogenannten 'Naturwissenschaften'; O.G.J.]
sich 'Paralellen' im Judentum
oder Christentum entwickelt jaben, wo sich eine starle
religionsinterpretatorische Dynamik entfaltete.
Im Islam hat man eigentlich
erst wieder in großem Umfang im 19. Jahrhundert damit angefangen und beginnt
jetzt das Ganze zu institutionalisieren. Also die historisch-kritischen Fragen
zu stellen, auch im Austausch mit westlicher Wissenschaft.
Es ist ja nichts unislamisches über den Tellerrand hinweg zu schauen. Ganz im
Gegenteil wird ja eine Aussage Mohameds überliefert: 'Sucht die Weisheit auch
wenn ihr sie in China findet'. Das war damals definitiv kein islamisches Land.
Und das nehmen eben viele zum Anlass zu sahgen: 'Na ja, andere haben auch gute
Ideen und lasst uns von denen hören.' [Vgl. apostolisch aubeim dogmatisch
verschrienen bis missbrauchten sgerechnet Paulis: 'Prüfet alles und das
Gute behaltet'; O.G.J.] Und ich [M.Ro.] habe den Eindruck, die Bereitschaft
auch unter Muslimen ist mitlerweile sehr viel größer, sich auf diese Fragen,
die wir uns in der Aufklärung gestellt haben, sehr intensiv einzulassen.»
Wobei der Islam nicht
weltweit in einen Topf geworfen werden dollte: «Man kann auf der Arabischen
Halbinsel nicht oder nicht annähernd so frei diskutieren wie man's hier [in
Westeuropa] kann.
Und deswegen sitzen auch
viele der kllügsten Köpfe von Muslimen in westlichen Ländern, in denen sie frei
reden können und die Dinge frei entwickeln können. Und wir sollte
[vor allem] aif diese Debatten hier und heute achten. Was entwickeln Muslime
für Europa? Was entewickeln Muslime für den Westen?
Denn [mit B.Ur.] es kommt
darauf an, was die Leute machen aus ihren heiligen Schriften. Das ist ddas
Entscheiidende für unser menschliches Zusammenleben. Der Wahrheitsanspruch, der
individuelle, ist das Eine, aber die Art und Weise die eigne Religösität [oder
Nichtreligosiät, aber unausweeichliche Verhaltensformen bis Handlungsinhalte;
O.G.J.] in die Gemeinschaft [sic! bis Gesellschaft] hinein zu tragen, sich zu
einigen auf prozedurale Regeln, das ist das Andere.
Und Letzteres ist das Entscheidende für das
Zusammenleben.»]
«Sei nicht allzu (system)gerecht und
nicht allzu gottlos» rät uns immerhin KoHeLeT von jeder (Prinzupien)
überziehenden Übertreibung ab. +
Die Aufhebung des
Paradoxon/IKS-Hackens von
Abweichungsverbot, dass es keine, namentlich individuellen, Sonderregelungen geben dürfe und, bzw.
gegen, Bedarf an unkonventionellen
Persönlichkeitsprofilen
gehört zu den anstehenden Überwindungsaufgaben: Dank
/ in Folge der Differenzierung zwischen den und
der 'Komplimentierung' der Orientierungen
des/zum 'Denken/s' und des/zu 'Handeln/s' im
jeweils engeren bzw. qualifizierten Sinne
Denken und Empfinden - Vorstellungs-und Erlebenssphäre/n
etwa angloamerikanisches 'Fallrecht'/'case law' versus römisches Prinzipienrecht
juristischen und ethischen Modaitäten/Aspekte.
Der eigentümmlich lebendige Zwischenraum bzw. QTH-Abstand
zwischen Motiven/Handlungsgründen und Handlungen, namentlich der
diskontinuierlichen/sprunghaften, gar schreitenden/tanzenden/hüpfenden Durch-
bis Überquerungs- oder ÜberwindungsArtern und-Weisen der jeweiligen, bis aller, (Hei?-)Lücke/n (vorfindlicher
Realität/en OlaM/oT).
Der (zumal Werdens- und Überformungs-)Widerstand durch/der – vorfindliche/n
und/oder dafür gehasltene/n – Sachverhalte, respektive die Widersprüche und anderen Zuwiderhandlungen der
eigenen / nahestehender / fremder Personen, bildet insofern/von daher
allenfalls einen Teil davon/dazu.Vielleicht sind/werden überwindende
Menschen nicht notwendigerweise die mächtigeren Killermaschinen.
Wie/wodurch beziehungsweise, dass Menschen - AfaM durchaus ind
der ja zumeist kollektiven Verwendung/Deutung des Begriffs - in einer Weise von
Möglichkeiten bis - allerdings ebensowenig mit Richtigkeiten
gleichzusetzenden - Noterndigkeiten gar Zielen - zu denen nicht
zusrtzt ein bis Ihr Weg respektive die gar ewige Gegenwart, etwa des Seins, also eben nicht ausschließlich
Zwecke/'um-zus'gehören können und dürfen - überrzeugt, jedenfalls
überred- bis überzeugbar, sind/werden; ass sie dies- e sogar oder gerade
gegen Widestände und unter Entbehrungen bis Gefahren, handelnd anzustreben
versuchen - ist nur ein wichtiger Aspekt (menschlichen Verhaltens).
Hinzu kommen zumindest jene so mancher, überhaupt nicht
oder jedenfalls nicht reflektiert, intendierter, also unbeabsichtigter,
Verhaltensweisen, die nicht nur den, eher selten zurecht verachteten etwa als
'irrational' oder 'emotional' beschimpften, Persönlichkeitseigenschaften
entspringen mögen, sondern insbesondere auch, immerhin Teile der gesammte
Situation intuitiv zu er- bzw. zu unmfassen vermögen. Allerdings deswegen nicht
notwendigerweise richtig oder absolut zutreffend sondern vielmehr eher
verhaltensentscheidend.
'So' dass - namentlich inner- und zwischenmenschlich - kaum oder überhaupt nicht
Vorstellbares bzw. überhaupt nicht Bedachtes gelingen aber auch als sicher
Erwartetes auszubleiben bis zu scheitern vermag. - Wobei - zumal was die
Subjekt-Objekt relationenen (zwischen äh von Psersönlichkeit/Selbst/ich
und Umwelt inklusive Gegenstände/Dinge wie Gedanken, 'Naturphänomene', andere
Leute und etwa mein Körper oder mein Gehirn) angeht - die 'angedeutete'/eingeschmuggelte
Wirkursächlichkeit des situativ 'Intuitiven' zumindest nicht als
hinreichende/hzwingende Bedingung (also im Sinne des mechanischen
Wirklichkeitsbetrachtungsparadigmas) der Kontingenz, missverstanden werden muss. Zumal sich Kontingenzen
immerhin noch oder schon als ein Prinzip, wenn auch eines bis jenes der
eben gerade nicht-sicher(-vorher)-Wissvarekeit, besonders durch ihre allenfalls unvollständige
'Bedingbarkeit' auszeichnet. Bekanntlich lachen unsere Meister/innen
hier spätestens bei der ex.post-Gewissheits.Problemstellung.
Sogar derart absolut, dass selbst bis gerade allumfassende Kenntnis (auch all dessen was
zu-'Geschehen'/Fientischem-gefallen sein wird) etwas anderes ist und bleibt als
deren Beseitigung.
Unter den - zumindest i.e.S. 'zivilisatorisch' bekanntlich sogar/gerade
über die Richtigkeit bis Heiligkeit der Ziele entscheidenden - Motivationsmitteln sind restritive Zwönge - etwa diktatorische
Überwachung oder Selbstkontrollen aber auch 'naturgestützte'
Imperative/Barrieren des Vorfindlichen - jedenfalls längst nicht die einzige und auch nicht die
wirksamste oder totalste Methode Sie äh Menschen dazu zu bringen, sich
wie vorgegeben/erwünscht oder gar gut bis weise zu verhalten (vgl. Niel Postman zu
den 'modernen' Verführern und den Wegen der 'Natur'
bereits durunten Bastion
der'Triebe').
Zu den/der wesentlichen Versuchungen des Totalitarismus
gehört das Bemühen - gar anstattt an sich selbst zu arbeiten - die
perfektionistische Vervollkommenung des/der Systeme/s zu betreiben - namentlich
es allgegenwärtig, allwissend und insbesondere alles könnend zu machen. Im also
jene Eigenschaften zuzumuten bis abzuverlagen und insbesondere zu unterstellen,
die durchaus als vakannt gelten mögen wenn bzw. da es Nichtwissbarkeiten,
qualifizierte Freiheit und falls es keinene wirkliche Wirklichkeit (im Sinne des Futurum
exaktum) gibt bzw. G'ttes
sich selbst beschränkende oder wenigstens erschließende Rand- und
Grenzenlosigkei existiert.
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Richard Heinzmann:
«Kommen wir also zu unserem ersten Schritt: Der Gegenstand des Wissens, und das
ist die Position so etwa seit der Neuzeit. Der Gegenstand des Wissens ist
diese unsere erfahrbare Welt.
[hebräisch: OLaM 'Weltwirklichkeit' - Wobei
gerade der unterstellte Erfahrungsbegriff verhaltensfaktisch ein vielfach begrenzter ist; und wozu
insbesondere asiatische Sprachlogiken und Denkformen dafür sensibilisieren
mögen, 'Wissen' und OLaM nicht zu
singularistisch / indoeuropäisch-reduktionistisch / vergottet misverstehen
zu müssen; O.G.J. mit V.F.B.]
Die Methoden, die zu diesem Wissen führen sind eben die Methoden, der
modernen» Wissenschaften;, «das heißt die Empirie,
das Messen und Wiegen und Zählen.
Und alles das was diesen Anfoderungen entspricht das
zählen wir [qualifizierterweise unter bestimmten, einschränkenden Bedingungen:
authentischer Offenlegung, Einwende ersntsnehmender Begründung und
Widerlebarkeit; J.N.-R.] zum Wissen. Und dort sind wir sehr genau.
Obwohl wir uns auch gelegentlich bewusst machen
müssen [sic! könnten & dürfen;
O.G.J.], dass auch
dieses Wissen nicht über
Gewissheit verfügt. Denn wir wissen ja: Die
naturwissenschaftlichen Erkenntnisse sind ja nicht die
Erkenntnisse der Gesetze der Natur. Sondern der
Mensch beschreibt mit Hilfe seines Denkens
Beobachtungen die er an der Natur vornimmt; das
heißt also, wir haben nie das Letzte begriffen, von
der Natur, sondern wir beschreiben die Natur. Bleiben
damit im Vorfeld wirklichen Wissens und müssen
deshalb immer damit rechnen, dass wir Korrekturen
vornehmen müssen. Und die Geschichte der Physik
ist - im Grunde genommen - die Geschichte dieser
ständigen Selbstkorrektur wissenschaftlichen
Wissens. [In
aller Regel wegen, bis von, anderen Personen; O.G.J.]
Was nun diesen Ansprüchen an Wissenschat nicht
gerecht wird oder nicht entspricht, das wird nun ganz
allgemein in den Bereich das Glaubens verwiesen.
Mit anderen Worten der Glaube wird definiert,
vom Wissen her. Und es ist immer wichtig, sich
bewusst zu machen, von woher definiere ich einen
anderen Sachverhalt. Damit entscheide ich bereits
über das was dabei herhauskommen wird. oder treffe
zumindest Vorentscheidungen in dieser Hinsicht.
Also der Glaube wurde gemeinhin von diesem
Vorverständnis her definiert.
Man meinte - auf der einen Seite - man hebt ihn damit
auf die Ebene des naturwissenschaftlichen
Wissensbegriffs, aber in Wirklichkeit hat man ihn
degradiert zu einer Vorform von Wissen. Das heißt
also, man hat Glauben verstanden als jenes Stadium
menschlichen Wissens in dem noch nicht die letzte
Erkenntnis erreicht ist. Also was ich nicht genau weiß.
von dem sage ich 'ich meine es sei so' und wir sagen
gemeinhin 'ich glaube es sei so und so'. Und so war
also der Glaube jetzt zu einer Vorform geworden
auf dem Weg vom Nicht-Wissen über das Wissen
[bzw. Vermuten respektive Kenntnisse haben;
O.G.J.]
zum vollendeten Wissen. Damit war aber auch [maximal
kontrastierbar; O,G,J,] klar,
dass Glaube [EMuN bis EMuNaH also bereits
Vertrauen; O.G.J.] grundsätzlich
ein zu
überwindender Zustand ist. - Denn wenn ich mich
bemühe, die Dinge zu begreifen, dann kann ich mich
nicht dabei [damit] begngen, dass ich sage 'ja ich
glaube es wird so und so sein', sondern dann muss ich
durch. da muss ich durch. Und am Ende muß ich das
nicht-Wissen und auch das so verstandene 'Glauben'
muss ich überwunden haben. Und auf diese Weise zur
vollen Einsicht kommen.
Damit ist also gesagt, Glaube ist grundsätzlich ein zu
überwindender Zustand. - Nun kann man nichts
dagegen einwenden, wenn
diese Sprachregelung üblich
[...]
Aber falsch und verhängnisvoll war es, dass man - seit
der Aufklärung - der
Meinung war, [bis ist; O.G.J.] auf dieser Ebebene läge die
Auseinandersetzung zwischen Nasturwissenschaft und
religiösem,.semit auch
spezifisch christlichem, Glauben.
Wenn nun das Christentum in dieser
Auseinandersetzung verlohren hat und dabei in
hohem Maße Ansehen einbüßte, dann war es nicht in
erster Linie deshalb, weil die Theologen
vielleicht
schlecht argumentiert hätten, sonndern der [ursächliche] Grund lag
darin, weil sich die [und längst nicht allein die christlichen, oder nur
professionell berufsmäßige; O.G.J.] Theologen überhaupt auf
diese Ebene der Diskussion einlireßen. Denn. Sie verrieten
damit das Selbstverständnis des Glaubens. Das heißt
das Ganze war im Grunde
ein Mißverstädnis: Die
ganze Auseinandersetzung zwischen Naturwissenschaft
und Theologie nach der Aufklärung war ein
Missverständnis. Aber das änderte nichts an den
verheerenden Folgen für die Kirche [sic!]. Man braucht
nur als Beispiel den Namen Galilei zu nennen und dann
wird uns bewusst, was in dieser Zeit geschehen ist.
Das heißt die Kirche war der Meinung, sie könnte der
Naturwissenschaft vorschreiben, wo die Grenzen der
Welterklärung lägen und sah sich
selbst und ihre
Autorität in Frage gestellt, dass die Naturwissenschaft
in vielen Punkten einfach zu Erkenntnissen gelangte,
die im Augenblick mit dem vermeintlichen Stand der
Theologie nicht in .Übereinstimmung zu bringen waren.
Und so kam es dazu, dass man nicht nur die Kirche und
ihre Autorität in Frage stellte. Sondern was viel
verhängnisvoller war, dass am Ende die Existenz
Gottes selbst in Frage gestellt und schließlich geleugnet
wurde.
Es war dann die berhmte These; 'Die
Naturwissenschaft braucht die Hypothese Gott nicht
meh'r. [So namentlich P.S. de Laplace zu Napoleon.]
Und so konnte also der Eindruck entstehen, dass die
Geschichte der Naturwissensvhaften im Grund
genommen identisch ist, oder die Kehrseits ist, mit der
Geschichte des Atheismus. [Vgl. M.L. Gott. Kleine
Geschichte des Größten.]
Der durchaus beeindruckende Siegeszug der
Naturwissenschaften und der
Technologie [plus
bzw. insbesondere in Form der Ökonomie: O.G.J. mit
D.M.] war, wie die Niederlage der Kirche und das
Gottesglaubens [mit den - für Sieger wie Besiegze - nicht
untypischen Folgekosten, eben nicht allein
odoch auch,
ökonomischer Arten, gar bis heute; O.G.J.] eben das
Ergebnis eines je falschen Selbstverständnisses.
'Der Glaube' hatte sich auf die sogenannten causae
sekundae, d.h. auf die Zweitursachen, auf 'die Welt'
bezogen und meinte dort, in diesem Bereich, auf den
die Naturwissenschaft bezogen ist, mitreden zu können.
Und umgekehrt - was genauso verhängnisvoll war - die
Naturwissenschaften, die auf diese unsere erfahrbare
Welt ausgerichtet sind, meinten plötzlich, sie könnten
die letzten Fragen der Existenz und des Seins des
Menschen beantworten. Und hatten damit, genauso wie
die Theologie, ihre Kompetenzen überschritten.
Der Glaube, der Gott und desen Offenbarung [sic!
Selbsterschlie0ung] in
Jesus Christus zum Gegenstand hatte beanspruchte ein
abschießendes Urteil über die Richtigkeit oder
Falschheit naturwissenschaftlicher
Forschungsergebnisse; und dadurch kam es zu diesem
vermeintlichen Konflikt mit den Naturwissenschaften.
Und in diesem Konflikt mußte natürlich [sic! kogischerweise] die Theologie
und die Religion unterliegen.
[....]
Das Wissen erwächst aus dem Verhältnis des
Intelletks, des Denkens des Menschen zu den
Gegenständen und Sachverhalten dieser unserer
erfahrbaren Welt; und es wird in Sätzen und Formeln
zum Ausdruck gebracht. und ... [wie bereits erwähnt]
.... diese 'Naturgesetze' sind nicht die
Gesetze der Natur,
sondern es sind die Gesetze [sic!] des menschlichen
Denkens, mit denen sie [die Wissenschaft betreibenden
Menschen]
Phenomene im Naturablauf beschreibt [beschreiben].
Und deshalb sind es keine letztgültigen Gesetze.,
sondern immer nur vorläufig.
Wäremd also ... das Wissen sich bezieht auf die
Sachverhalte in dieser Welt, ist das Glauben der
Struktur nach etwas völlig anderes - nämlich Glauben
[ist] ein erkennendes sich beziehen von Personen zu
Person. d.h. Glaube ist die einzige - wirklich die
einzige - mögliche Form wie Menschen, wie
Personen zueinander Zugang gewinnen können.
Und deshalb lautet die Grundform von Glauben nicht
'ich glaube irgend etwas', sondern sie lautet 'ich glaube
Dir'.
Und erst in zweiter Linie, wenn ich weiss ich kann mich
auf jemanden verlassen, dann kann ich auch sagen, 'ich
glaube das was er sagt'. Dann kann ich mich auf
Sachverhalte auch verlassen. Aber das ist die sekundäre
Gestalt von Glauben
[so wie sie/es auch metakognitiv den
Sachverhalten/'Inhalten' des
eigenen, gar qualialen Meinens gegemüber
nötig wird
bis ist: O.G.J.],
die Primäre, noch einmal, ist die Gestalt: 'ich glaube
Dir'.
Und nun ist es außerordentlich wichtig, einen weiteren
Sachverhalt in diesem Zusammenhang zur Kenntnis zu
nehmen: Beim naturwissenschaftlichen Wissen suchen
wir nach den notwendigen Verknüfpfungen der
Sachverhalte. Jeder Versuch muss so angelegt sein,
dass er von jedem anderen kompetenten
Naturwissenschaftler nachvollzogen werden und
überprüft werden kann. D.h. dort gibt es notwendige
Folgerichtigkeit.
Demgegenüber ist Glaube, in diesem qualifizierten
Sinne uin dem wir jetzt davon sprechen, ohne Freiheit
überhaupt nicht denkbar! Freiheit ist für Glauben im
qualifizierten Sinne konstitutiv. Das heißt also Glaube
gehört zum Wesen, zum Selbst sein des Menschen.
Als menschlicher Vollzug gehört der Glaube je zu mir.
Und fällt deshalb unter meine Verantwortung.
Scio
quod credidi - sagt man, ich weiss, was ich geglaubt
habe.
Mit anderen Worten Glaube liegt in meiner
Verantwortung und deswegen kann Glaube nur im
Raum von Freiheit ermöglicht werden. Das heißt also,
der Mensch, der einem anderen glaubt muß zunächst in
Freiheit für sich und von sich aus entscheiden, dass er
sich auf diesen anderen einlassen will.
Er kann mit keiner naturwissenschaftlichen Methode,
und alle naturwissenschaftliche [plus
sozial- und geisteswissenschaftlichen;
O.G.J.] Methoden
zusammengenommen, den anderen so vermessen und
verwiegen, dass er [jemand] sagen kann 'ich habe ihn in seinem
Personkern [zumal dieser werder absolut unverändlich
noch substanziel/materiell sein muss, wie er. namentlich in abendländischen
Denkformen, vieldach mythologisiert vorherrscht; O.G.J.] so erkannt, dass ich jetzt sagen
kann: 'ich
kann mich auf ihn verlassen'. Das gibt es nicht. d.h.
also, ich muss [sic!] mich frei dazu entscheiden, zu einer
solchen personalen Beziehung. Und umgekehrt, der
Mensch auf den ich mich einlasse, muss [sic!] seinerseits, auch
wieder in Freiheit, sich mir gegebüber stellen; denn
man kann keinen Menschen zwingen, dass er sein
letztes Geheimnis preis gibt,
wenn er es nicht aus
Freiheit tut.
Mit anderen Worten, in die personale Beziehung gehört
die Freiheit und deshalb ist Freiheit für Glaunbe[n] in
allen Dimensionen [also auch den eigenen Kenntnissen,
namentlich über Wissen einschließlich gerade
jenem im engeren, wohlbegründeten und empirisch belegbaren, Sinne, gegeüüber; O.G.J.] die
unabdingbare Voraussetzung -. egal ob im religiösen
oder im zwischenmenschlichen Bereich [und gerade im,
namentlich metakognitiven und im gerne Ägewissenhaft' genannten.
Innermenschlichen; O.G.J.].
[Wenn]
Glaube mit Zwang verbunden wird, ist er bereits in
seiner Wurzel zerstört.
So geschieht also Glauben dadurch, dass aus dem
freien Ursprung einer Person, im Raum der Freiheit,
jemand sich einläßt auf den freien Ursprung der
anderen Person. Und nur in diesem Kontext ist
das
möglich, was wir 'Glauben' nennen [sollten]. Das heißt also, aus
Freiheit sich in Freiheit zur Freiheit verhalten.
Das sind Gedanken, die sind in der abendländischen
Geistesgeschichte, nicht selbstverständlich. Wir haben
weitgehend, auch im christlichen Raum, den Glauben
zumindest im religösen Sinn, [...] gerade von Freiheit
freigehalten. Man
hat klar gemacht:, 'Hier glaube, da wird klar
bestimmt,
was zu glauben ist' und wer das nicht glaubt, der wird
im Zweifel sogar dem Tode verfallen.
Diese Freiheit im zwischenmenschlich personalen
Bereich hat also ihren letzten Grund nicht in dem
Mangel an Gewissheit, der dadurch ersetzt werden
sollte, sondern die Freiheit macht den eigenen Rang
und den eigentlichen Rang, der wahren
zwischenmenschlichen, personalen
Beziehung[srealation] aus.
Damit kommt ein Sachverhalt in den Blick; der nicht
nur für den einzelnen Menschen und die einzelnen
Menschen gilt und von großer Bedeutung ist, sondern
was man leicht übersieht, er ist auch für die
Gesellschaft von unabdingbarer Notwendigkeit, wenn
eine Gesellschaft menschlich gestaltet werden soll, und
wenn die Menschen in dieser Gesellschaft als freie
Menscheb leben sollen.
[Derartoges (nicht beliebiges, unwillkürliches) Freiheitsrecht / Der ausgrechnete
Wehtrum qualifizierten SCHaLoMs hat zur Folge, dass Gesellschaften damit
zurechtjommen müssen, dass/wenn Menschen zumal ihnen gegenüber, und/oder
zwischen einander, keine (zureichende) deratige Selbsterschließung/Vertrauensleistungen/'Offenheit' erbringen
müssen dürfen. So/Zudem kann eine Gesellschaft nicht darauf warten, bis sich
honreichend viele (gar alle) ihr
zugehörigen Menschen (hibreichend oft, klug, bis soger) weise verhalten, oder all jene
ausschließen die dies (aktull respektive gar dauerhaft) nicht tun.
Daher würde/sollte es ihnen genügen, dass/wenn Menschen
sich (warum
auch immer) hinreichend
treu an die soziokulturellen, bis etwa arbeitsteilig vereibaren - zumindest aber an
die juristisch (in welchen Formen und Formel auch immer) codizizierten (im
duppelten Wortsinne) -
Rechtsregeln halten; und/aber die so gerne/häufig mehr als 'Gesetzestreue'
verlangenden (namentlich mehr, raschere, bessere, unkritischere,
engagiertere/hingebungsvollere, gründlichere, ausdauerndere, höflichere,
demütigere, unterwürfigere, liebevollere pp. Gefolgschaft einfordernden).Durchsetzungsbemühungen (des
deterministischen Heteronomismus - um/in mehr Überzeugheitstiefe,
Autoritätsgläubigkeit, Opferdarbringungen pp.) laufen zumindest Gefahr. im gänigen zwangsweise
entweder-oder-Summenzuteilungsparadima, wider diese eher unbequeme (derart über
Wahlmöglichkeiten zwischen 'Gehorsam' oder '[wahrscheinlichen] negativen
Saktionen' hinaus- bzw. daran vorbeigehende, etwa kreative/iovative,
unbefangene, 'innere', sich selbst einbringende, iniziative) Freiheit zu verlaufen. -
Insofern/Daher haben sogenannte 'oberflächliche Äußerlichkeiten' einen
unverdient schlechten Ruf als – die verhaltensmotivational aleine nie
hinreichenden – innerlichen, denkerisch/gefühlt empfundenen.]
Damit wird also klar, auf der Basis des
naturwissenschaftlichen [und
gesellschaftswissenschadftlichen; O.G.J.] Wissens -
mit allen Möglichkeiten, die wir dort haben und die
sollen nicht gering geschätzt werden - läßt sich im
Grunde genommen Mensch-sein nicht realisieren.
Weder das Verhältnis 'von 'ich zu Du', noch das
Verhältnis 'von 'ich zu Wir'. Das heißt also zu einer
Gemeinschaft [sic! Und noch nicht einmal jene Relation von
'ich zu mir'; O.G.J.], ist ohne qualifizierten Glauben
und damit ohne Frieheit möglich. Eine
menschenwürdige Gesellschaft läßt sich nur auf der
Basis der Freiheit, und damit auf der Basis des
Glaubens - in diesem zunächst noch prophanen Sinne -
realisierten. Das heißt also, für die Zukunft der
Menschheit genügt nicht das Wissen über das Wissen,
das Wissen über den Glauben ist von noch größerer
Bedeutung, denn das Wissen über den Glauben ist das
Wissen über die Grenzen der Möglichkeiten des
Wissens.» geworden ist.» (R.H.; verlikende
Hervorhebungen O.G.J.)
[Immerhin ‚SprachschülerInnen‘]
Die durchaus berechtigte und ohnehin sehr verständliche Frage: Woher dies - nämlich die ja
bereits vielfach widerlegte, kaum
fassliche Unverschämtheit bis Arroganz hinreichend zufreffende Erkenntnis des Willens/Wollens ausgerechnet
des eben unvergleichlich einzig
ACHaD absoluten Sinns des Seins und Werdens überhaupt habend - zu wissen sei? Ist (und bleibt gerade
auch mit/in/nach - mehr oder minder mystischer statt mythischer oder sonst qualifizierter -
Absolutheitsvergegnbung/G'tteserfahrung) mindestens zweifach falsch gestellt.
Selbst ‚Wissen‘ im eher alltäglichen Begriffsverständnis des
Habens von Kenntnissen, und erst
recht qualifiziertes
gar wissenschaftliches Wissen,
ist/bleibt – durchaus im Unterschied zur damit nicht notwendigerweise
konfligierenden Weisheit – auf die empirisch fasslichen Dinge
und Ereignisse in dieser vorfindlichen Welt-Wirklichkeit OLaM bezogen und begrenzt - zu der Menschen,
namentlich mit ihrem Verhalten,
insofern sie als Objekte derselben wahrzunehmen bis wirksam
sind, mit dazugehören. Allerdings gerade ohne, dass die 'personalen
Realationen' (insbesondere zwischen 'Sie/Du und ich' bzw. zwischen
'Wir und ich' oder 'ich und Ihr' - aber selsbst auch jene zwischen 'ich und
Welt/es') deswegen, also
insbesondere zählend, messend, wiegend und bewertend, so in ihrem persönlichen
Beziehungschrakter erkennbar/erkannt wäre, dass daraus eine notwendige
Folgereichtigkeit auch nur für ein künftiges Interaktionseeignis resultieren
könnte.
Vielmehr bzw. weitaus eher (den dichotomisiert dagegen) ist die (ebenfalls
unausweichlich und verhaltensfaktisch stehts beantwortet werdende) Frage
(i.e.S.) nach den Vertrauensgründen
EmuN gemeint und gestellt:
Erfahrung, gar wiederholte möglichst ähnliche oder
wenigstens dafür gehaltene und insbesonder mit den selben Personen gilt und
wirkt ja häufig Vertrauensbildend bzw. Immerhin (und sei es inhaltlich gegenteilig
orientiert)
Erwartungsbeeinflussend. - Hinzu kommen manches erleichternde zusätzliche
Absicherungen wechselseitiger künftiger Verhaltenszuverlässigkeit durch
gesellschaftliche bzw. kulturelle Einrichtungen/Systeme die persönliches
Fehlverhalten und individuelle Zielverfehlungen zu verhindern und/oder zu
korrigieren bzw. zu ahnden bis auszugleichen suchen (mögen/sollen).
Auch sie (etwa das Vertragsrecht und bereits die wechselseitige
Substituierbarkeit der Schwurgötter äh Verpflichtunswerte oder Interessen der Beteiligten pp.) mögen das thymotisch/unternehmerische Risiko überschaubar gestalten, sich eben insofern nur doch
immerhin bedingt frei auf den (durchaus bereits und
widerigenfalls nicht existierenden) 'Raum der Freiheit' zum verbindlichen Verzicht auf manche - mänlich (zumindest
vom anderen Menschen) unerwünschte, gar vertragswidrige - Optionen einzulassen.
Vom, doch/eben sehr eng mit dem, zumindest im Nachhinein,
recht genau wissbaren verbundenen, 'ich/wir glaube/n dem was Sie (mir/uns an)tun' -, dessen
Offensichtlichkeit ebenfalls weniger zwingend bleibt als sie erscheinen mag -
zum 'wir/ich glaube/n Ihnen' - gar und
gerade unabhängig vom Anschein und vielleicht sogar frei von bisheriger
Vorerfahrung/Vorausurteilen mit Ihnen und/oder Anderen - also zur
primären/eigentlichen Gestalt des Glaubens/EMuNaH,
besteht eine bis die ganz wesentliche (teils und
zeitweise weitgehend 'versessene') Differenz (des Schlosshofes dieser
Burgfestung). Die sekundäre Gestalt des Glaubensaktes 'ich/wir glaube/n das was
Sie sagen' (etwa über Sachverhalte die Sie erinnern/bezeugen oder gar Ihre
Motive, Absichten etc.) interveriert eben nicht selten hilfreoch bis tückisch
mit der oder sogar als dies Beziehung zwischen Personen. - Sollte G'tt selbst,
und sei es auch 'nur'/'immerhin' in einer art antropomarpher Analogie, auch
jedenfalls eine Person sein bzw. haben - was sich ja durchaus bzw. gerade bis nur
zweifelnd bzw. kritisch/vernünftig
überprüfbar machen lässt -
haben wir, und sogar Sie persönlich, die
durchaus bekannte Qual der Wahl. Deren Formen und Folgen aber weitaus weniger
so sein müssen sind oder auch nur aussehen wie wir, Sie und insbesondere sehr
daran interessierte Kreise die geren jätten und/oder befürchten.
[Zitate?]
Sowohl die gesatzten, gar schriftklich kodifizierten
Rechtsnormen, als auch mündlich und/oder/aber schriftlich festgehaltenen
Offenbarungen sogar mit ihren (bisherigen) Auslegungen aber eben gerade auch
die, womöglich formelhaft, ausbuchstabierten Sätze der Wissenschaft
unterscheiden sich mindestens insofern vom qualifizierten Glauben als iner- und
zwischenmenschlicher Rlation:
Dass ich zu den Sätzen - jene die ich selbst und/oder
andere gerade genrauche/n bis behaute/n respektive erinnere/n, sowohl
mindestens eine metakognitive Beziehungsebene (mir selbst gegenüber), als auch
wenigstens eine zwischenmenschliche Beziehungsebene dem/der/den anderen
Menschen oder sozialen Figurationen gegenüber und mindestens eine
Beziehungsebene dem Vorfindlichen (den Empirien der Fextformen bzw.
Textinhalte, den Empirien der Wirklichkeit pp.) gegenüber - beachten bis
differenzieren könnte. Ergänzbar bis geradezu ergänzungspfliktig durch
Kritik/Reflektion nicht allein auf der bereits recht ansüruchsvollen Seite der
Sätze/Behauptungen. Sondern auch wechselwirkend mit/in den (zumindest
dreierlei) persönlichen Beziehungen.
Obwohl uns Menschen - was bereits eine
teils erhebliche Überraschung für manche Leute sein/werden
mag - die Grenzen
respektive Ränder, Kanten usw. des überhaupt Wissbaren [Abb. X-Eingangsbau der Vernunft]
und selbst jene des aktuell Gewussten, besser
bekannt sind
als jene, durchaus benachbarten doch wesentlich anderen,
[Abb. x-Prachttreppe] des Vertrauens/der Hoffnung bzw. des Glaubens
und der Intuition,
heißt das weder,
dass Letztere absolut grenzenlos und völlig randfrei wären
noch, dass wir die
Räume/Territorien und Zeiten darin vollständig überblicjen
oder gar genau kennen würden
·
und es bedeutet auch nicht, dass wir, die Menschenheit,
diese Grenzen beherrschen.
·
Sogar und gerade die vielen bzw. vielleicht nahreliegende
(gar
grundverhaltensrelevante)
Frage nach 'den Außerhalbs' Ihres Hochschlosses
bis nach all dem 'Darumherum' - alsp namentlich nach der Absolutheit/Randlosigkjeit - mit Liebe - welcher gar, bei
offenem Fenster, 'zwischen' Dasein/Werden und Erfahrung
auch immer - , oder mit Anderheit bis gleich G'tt und/oder quasi nochmal oder überhaupt Ihnen/uns
selbst, beantworten zu sollen:
Bleibt eine des Verstehens der
Verständnisse unseres/Ihres begreifenden Denkens
(also
inklusive Gefühlen) - immerhin
eher eine aktiven sich ergreifen Lassens von Personen und als Persönlichkeit,
denn eine Gewissheit unseres Be- bis Ergreifens. Gar dadurch qualifizierte Hingabe, dass der/die/das sich, und sei auch noch so völlig, Hingebende dadurch nichts muss, schon gar nicht
verschwinden, sondern sich in selbstmitgestalteter
Beziehungs-Relation erkennt/erfährt will, kann und darf.
Zaar halte ich mich durchaus an
Regeln. Insbesondere an solche die vereinbart oder üblich geworden sind, um
einander nicht unnötig zu behinder oder sich wechselseitig gleich ganz zu
vernichten bis solche, die Zusammenleben, Zusammenarbeit und Arbeitsteilung erst ermöglichen (doch eben nicht erzwingen) können.. - Darunter aber noch nicht einmal an alle überhaupt
bestehenden, rechtsverbindlichen, verschriftlichten Rechtsverordnungen.
Denn das geht bereits mangels totaler Kenntnismöglichkeiten aller überhaupt
geltenden Rechtsverordnungen nicht (verwaltungswissenschaftliche Untersuchungen
ergaben beispielsweise, dass jeder Mensch der in einem bestimmten Bundesland
mit seinem Wellensittich - Papagien sind bzw. waren melepflichtige Tiere -
UMZIEHT; damit gengen mehr als 25 Verwwaltungsvorschriften verstößt). Zudem schließen sich nicht erst ethische Prinzipien manchmal gegenseitig
konfligierend aus, sondern auch Rechtsvorschriften
kollidieren mitunter erheblich, dass etwa Gerichte darüber entscheiden.
Ich halte mich soger/also gerner/lieber - häufig 'sogar' bis 'gerade' wo es mir
wahlfrei möglich oder bequem wäre dies ungestarft zu unterlassen - unartig bis artig an Regeln
und Ordnungen - als ich es gerne hätte,
dass sich überhaupt kein (anderer) Mensch daran hält (alle tun und insbesondere können sie es zudem/ohnehin
selten bis nie - und Rechtsprdnungen ändern 'sich' durchaus, zerfallen gar,
wenn zu wenige Menschen sie einhalten).
Zu meinen, bis gar zu
erwarten/verlangen, dass ich, respektive sonst jemand, es gerne tun müsse – eben die Ordnung zu
lieben, oder immerhin in solcher (etwa
masochistischer) Art und Weise (unterwürfigen
äh hohen) Respekt zu bekunden, habe – bleibt – bei all seinen öffentlichen und privaten Omnipräsenzen – aber
irrig und (im ganzen Bedeutungsspektum des Ausdrucks) leidenschaftlich gefährlich – zumal in der trügerischen, und gar
freiheitsfeindlichen, Erwartung: Recht, Ordnung und Ethik
deswegen zuverlässiger einzuhalten (wo nicht gleich auch noch andere ebenfalls
[bis immerhin quasi
ersatzweise diese – zumindest ‚von Amts wegen‘] dazu zu zwingen).
Und (nochmals) ‚nein‘, schon gar nicht jede, Ordnungsliebe
ist damit/deswegen grundsätzlich falsch oder böse/schlecht. Der so tückische Fehler aller Prinzipien
überhaupt ist nämlich kein an Grundsätze (oder noch
höher hinauf) delegierbarer,
jener Leute höchst selbst, die sich der
Prinzipiendenkform bedienen wollen oder ‚müssen‘; paradoxerweise indem sie,
gerade authentisch, überzeugen sich (und/oder/aber Sie)
nur vernünftigerweise den letztlich unausweichlich
wirklichen, also/äh absoluten, Notwendigkeiten
– mehr
oder minder brav, bis widerwillig – zu unterwerfen/anzupassen. [Abb.]
So verschwände respektive verschwindet nämlich/übrigens das gesamte / Ihr
ganzes Hochschloss (namentlich eigener Aufmerksamkeit und – anstatt ‚ohne‘ – fremder
Achtung) eher als, dass
es erreicht, zugänglicher oder gar
betreten, würde.
Ähnlichkeiten/Analogien der Denkform totalitär,festen nullsummenparadigmatisch geschlossener
‚Weltbilder‘ / Vorfindlichkeitshandhabungsweisen des
Notwendigkeiten- und Kausalitätsgebrauchs können und könnten Euch/Ihnen
allerdings auch auffallen:
Eine
(gar - ebenfalls bereits gehorsam erscheienend - unterschätzte) Gefahr des (überhaut äh für alternativlos notwendig zu haltender Weise
auf die dreierlei Kategorien: 'rischtig', 'falsch' plus mindestens raumzeitlich
innerhalb des je gegenwärtigen sphärischen Gesischtskreises 'unentschieden'
reduzierbaren) Überblicksdenkens als solchem,
liegt zwar darain, dass dieser 'Überblick' (der eigenen bis durchaus gemeinsamen Aufmerksamkeit) einem auch und gerade dann 'vollständig' erscheinen kann (bis 'rundum' dazu ergänzt vorkommt), wenn bzw. sogar 'da', er gerade dies (im entscheidenden Unterschied jeder
Wahrnehmung - zu/mit ihrem sogenannten 'Inhalt' - als solcher) nicht ist, und namentlich in sämtlichen Details auch nie
sein/werden kann (zumal es,
diese Wahrnehmung dann ja kein Überblick in diesem engeren Sinne von
Orientierung also i.e.S. 'Handeln' - sondern vollkommen allwissnd (was
also gar zu unterstellen - i.e.S. 'Denken' - versucht wird?) - währe).
Zumindest
nicht harmloser ist und wird zudem stehts die Verachtungsversuchung des (bis all-des) damit/dadurch, ausgerechnet
wahrnehmungsbedingt, nicht-Überblickten 'darum her', als: nicht-wichtig oder
nicht-wirksam bis äberhaupt nicht-existemt (da in dem scheinbar anderen Sinne 'übersehen' / nicht
überschaubar bzw. nicht-fassbar bis underminiert/akausal und damit
unberechenbar also vertrauenspflichtig).
These/Vermutung: Dass manche, bis die
Herrschaftsausübungsbemühungen des und der über den und die Menschen, mittels (gar
durchaus einleuchtenden/vernünftigen) Pflichten
und (zumal so
‚erwachsen‘/mündig wirkender Selbst-)Verpflichtungen (insbesondere qualifiziert demütige
Weisheit/Intelligenz durch gar quantifiziertes Wissen substituierend) dazu dienen sollen respektive dazu neigt oder Menschen dazu
geneigt werden: jede Notwendigkeit zwischenmenschlichen bis zwischenwesentlichen
Vertrauens (namentlich im Vorhinein – spätestens aber hinterher deutend) durch Gewissheit/en (inklusive/als/mittels
der Abschaffung des ‚buberschen Ungeheures der Anderheit‘) zu
ersetzen/vermeiden.
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[‚Mag ja sein – aber mich affiziert
es/Ihr nicht wirklich
Suchtgefahren‘-Handhabungen] |
Zunächst bezweifle/n
ich/O.G.J.
Dir/Ihnen
so dienen zu können, und gleich gar es damit zu
tun, wie Sie/Du/Ihr dies (unser/mein Verhalten) meines/unseres Erachtens gerne hätten/haben willst.
[Realitätenhandhaberisch/Philosophisch-theologisch steht mehr (als immerhin
behauptete Respekt-Repräsentation/en) dahinter ב־ר־ך so besteht nicht einmal Respekt / kritische Identifikaltion
in/aus
(vorbehaltloser) Unterstützung (all) dessen was die
respektierte/tolerierte, bis gar geliebte, (individuelle oder sozial figurierte) Person will oder sogar tut/unterlässt]
Zumal sich
(Menschen) qualifizierte ‚Prophetie‘ weitaus eher durch geeignete (pessimismuspflichtige statt erpresserische)
Maßnahmen zur Verhinderung ihrer besorgten Vorhersagen erfüllt(e), als in/durch deren Erreichen/Herbeireden.
Desweiteren wollen
wir/beabsichtige ich diesen verführerisch
gefährlichen ‚Gefallen‘ (passend/geeignet,
statt irritierend, zu sein/werden) gar nicht (einmal/gerade der Gemeinschaft / ‚Freunde‘ / Mehrheitsmeinung wegen)
tun. – Was sich allerdings (ge)ändert,
ist unsere/meine Bereitschaft/Intolleranz dazu, k/eine Nichtbeziehungsbeziehung
(O.G.J.
– den Begriff der ‚Nichtbeziehung‘
prägte der Soziologe
Georg Simmel
zu Beschreibung des Verhältnisses von Nichtjuden zu Juden, zumal soweit es sich
dabei aktuell nicht um Totschlagsbeziehungen handelt) zu unterhalten / zur
gesellschaftlich-ökonomischen, strategischen Sachbeziehung
bis/inklusive Trennung!
[Sei/en das linke, das rechte, also
beide, denlerisch/sprachlich oder gar überhaupt kein/e, Knie?
Kommt immerhin und allerdings zu/von manch falschen
Frage(arte)n: Es kann/wird nämlich nicht
angehen, dass alles
besser würde, wenn nur endlich
hinreichend viele, bis alle Leute, das täten/glaubten was ich,
äh die Vernunft(en)
respektive G’tt, Eures/intersubjektiven
Erachtens, für richtig/nötig
halte/n]
Gerade dabei/dazu geht
es Wesenheit eben (eher
un)bekanntlich
keineswegs darum ‚sich/mich/uns nicht (oder nur die/alle anderen passend) ändern‘, oder ‚keine Kompromisse/Verhandlungen,
zu s/wollen‘, bis ‚nicht zu dürfen‘.
Prüfkriterium bleibt/wird vielmehr: [Über die Summen des Gemeinsamen plus
‚Eigenen‘ Hinausgeschaffenes] Ob (ein-
bis zumal wechselseitige) Verzichte auf Verhaltensoptionen/Willkür zum
Erleben von mehr gemeinsam qualifizierten Möglichkeiten beitragen, die es sonst so
gar nicht (bis ‚mit sonst Niemandem‘)
gäbe;
[Summe/n
beschänkt auf
das, was Beteiligte (bis ‚Dritte‘) Gemeinsam und/oder ‚eigen‘ haben] oder ob es sich ums entweder-oder (Summen)Verteilungsparadigma von bereits ‚alleine‘ (oder hinreichend mit beliebigen Anderen), auf Kosten eines/des gerne na klar zumeist ‚fürs
Gemeinsame Gehaltenen‘ (doch,
bis übergriffig), Angeeigneten (zumal/zumindest einer, bis sogar
‚negativsimmenspielerisch‘ aller, beteiligten Seite/n) handelt, /wdas verlebt/verbraucht ...
[Vergebung? gerade mühevolle, gewähren wir,
vielleicht sogar
gerne. Vergessen? begründet
hingegen die Vorherrschaft von Dummheiten. – Gerade metakognitive Perspektiven der Gesprächsverläufe,
bis von Beziehungsrelationen, ermöglichen
Einsichten bis Ent-Täuschungen, die jedoch zu nichts – gleich gar zu keinem Erwartungsänderungen oder
Verhandlungen bis einem
Grundeinstellungswechsel – zwingen; zwar rüber manches deden/denken, statt
damit (auch nur) darüber zu bestimmen]
UndװAber sollte
‚der Preis dafür‘ – seinen Umgang sorgsam (selbst) zu
wählen;
[Sozialwesen neigen zumindest dazu viel, bis totalitär alles, von / ‚für' die/den
Einzelne/n vorzugeben / zu
verlangen – doch
Haftung / Garantien für Sie/Euer Gnaden im Gegenzug zu begrenzen / reduzieren]
namentlich: Komplexitäten (zumal persönliche/zwischenmenschliche,
anstatt nur Interessen-)Konflikte bis Anderheiten‚
aufrecht zu erhalten‘ / anzuerkennen / zu dulden; etwa im
Unterschied dazu/davon ‘agreements to disagree‘ mit/im provokativ-reizenden
Überreden/Erpressen oder Überzeugen, bis
hinterm konsensual Gemeinsamen zu zerreden / künftig weg zu lassen
– asozial erscheinen, ‚zur Hölle zu fahren‘ /
wenige bis alleine zu sein – tue ich Ihnen/Euch/Dir, äh mir,
durchaus jenen Dienst: Meinerseits
nichts (Wesentliches, vielleicht bis auf gewesen sein werdende existenzielle
‚Spiegelvorhaltung‘, mehr) mit mir / meiner ungeheuerlichen
Wesensart
zu tun zu haben.
[Panzerungs- respektive Kampftanzfragen]
Denn: Weder will
oder soll ich ‚un/recht haben‘,
noch streben wir an
eine/die (zumal juristische
bis parlamentarische Senats-)Mehrheit, oder ‚Fan-Gemein(d)e‘ äh ‚Glaubensgemeinschaft‘, für uns(re Sache)/mich zu bekommen/überzeugen – allenfalls
kritisch-skeptisches Interesse am/fürs geringstmögliche/n Leiden der größtmöglichen
Anzahl Beteiligter, die verstehen bis dabei
mitmachen wollen-können. [Diesen
beleidigenden einen Schlag: ‚Guk i rom, guk
i nom – gar köine Deppa um mi rom‘ – also
‚schuldig wider besseres Wissen‘ oder was ???]
Ist/Wirkt dies
[Scheiternkönnen von Motivationsbemühungen – gleich gar zu
bemerken]
zynisch / sarkastisch oder nur‘ (zu) satirisch / kühn(nisch/‚bissig‘)? – Wenigstens diagnostisch bis
therapeutisch möglicherweise (noch eine / wieder die
falsche Fragestellung) nichts davon: ‚Auschwitz שואה werden die
Nichtjuden – uns/den Juden –
nie verzeihen!‘ [Überzeugtheitenfeste des Glaubens
hinterm eben besetzten Grenzmarkenstein:
Spätestens/Bereits ‚Außerraumzeitliches‘
sieht bis weiß gar Alles, – verrät
Euch/Sie uns/mir aber
nicht]
Außenfassade des/Eures Hochschlosses:
.................................................................Wahrheiten
.. Gerechte ...Freude ........................ Sinn .. Fehler . Selbst ...............
...........................................................................
Wehrhaus
.......... DaSein ./. Werden ...Liebe ....
Erfahrung .... MiCHaEL . Gold
................................................... Vernunften
... E/AMuN/aH .. ...... Verhalten ................Worte ....
Gespräche ....Anderheit
....GmbH ...G'tteskind ... Gartenfülle
......Wehrturm ......Bildung(e) um Charaktere
......Gründefolterkeller ...Mächtekeller ...Bedürfnisse ...Konflikte ..........,,,,,,,,,.Gegenüber
...... Hangar ..............Lagezentrale
Innenfassade des/Ihres Hochschlosses:
............................................................................
..................
.........Weisheit....... Sinn ....
Werden
............................................................................ Zweifel
............... Fehler
/ Tugenden ..... Freude ....... ..... Gerechte .......... Wahrheiten
.......................................Ehrfurcht............ Gold . Rituale . Ungeheuer
Erkenntnis.. Liebe ....... DaSein ......... .... ...... Interessenfragen .... Vernunften
...............
..........................
G'tteskindschaft .... Sozialitäten
. Anderheit . Dialog ....
Worte ....Verhalten
.... Vertrauen . / ...
Vertrag .... Charaktere
Wehrturm .....
Gartenfülle(n)............................................................ Burghof bedingten Verstehens ......................................................................... Bildunge)
..... Lagezentrale
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Bastionen über Heteronomierampenturm auf |
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Weiter durch der Freiheit des
Friedenstorturm |
Sie haben die Wahl: |
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Goto project: Terra (sorry still
in German) |
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