Schatzräume und
Verwaltungszimmer haushälterischen,
bis produzierenden, Handelns
Ökonomische Modalität |
ganz besonders (un)auffällig verborgen 'scheinbar'/paradox gesichert, nicht etwa (allein) so greifbar entzogener Kapazitäten / Möglichkeiten hier im 'auf Intersubjektivität/en orientierten Schlossturm von/an, bis der, Kapitalarten. |
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Jener/Jene – ob nun eher versehentlich, oder doch absichtsvoll
Heteronomie-Zwänge orientiert, als 'Herrschaftsauftrag' verstandenen/übersetzten - (gar/zumal zivilisatorische/n) Daseinszweck/e des und der Menschen 'auf Erden' /taxat haschemech/
ùîùä çúç 'unter der
Sonne', die 'am/im/als/mit Anfang' /bereschit/
widerholt
in Genesis-Sätzen () beschrieben/benannt –
wäre/n nämlich eher als 'und/aber verwaltet die Erdce/Vorfindlichkeiten weise
(gar zivilisiert)' begreifkich gemeint.
Zentraler - womöglich sogar aufzuhebender
, bis zu überwindender - Fluch dabei:
Die (ja immerhin Wert/e zu
konstituieren anscheinende/n)
Knappheit/en des/an Nötigem (und/oder gleich gar
erwünschten) Dingen, respektive Ereignissen und allenfalls
‚wesenhaften‘, äh ‚wesentlichen‘, Eignungen),
zu dessen Rückseiten bekanntlich allerlei Zuviels (gar
inklusive jene der, und an, Arbeit – mindestens aber 'Mühe/n', äh Leistungsproduktivität/en)
gehören, deren Fülle/n so manche Einsicht (namantlich in/an Wege/n)
verstellen.
Spätestens dual
dichotomisiert streiten zweierlei
‚Schulen‘ um die Vorherrschaft über all das ‚Dritte‘ allen
Vorfindlichens, und dessen künftige (gar Um-)Gestaltung
/ Verwendung:
Die eine Art und Weise ökonomisch-politischer Denkformen gibt sich, äh sind/werden, fest überzeugt davon, dass ‚der Staat‘ (die Verwaltung[sbürokratie] / Buchhaltung – gar die Planung) ... |
während die Gegengruppierungen ebenso unerschütterlich, äh grundsätzlich, gewiss, dass ‚der Markt‘ (namentlich die Beschleunigung, gar die, zudem tendenziell häufig, bis interessiert, als willkürlich ‚ordnungslos‘ / ‚selbstorganisiert‘ aufgefasste, Freiheit) ... |
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Sie wissen schon ... Jeweils eigentlich und komplementär passend ‚das böse/schlechte Problem‘ oder aber ‚die gute/beste Lösung‘ – zumal ‚Mehr davon‘ – sei/habe das/der/die Andere/n. |
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Doch auch eine/die
Kerneinsicht jener weiteren ‚Bibelworte‘ vom Einpflanzen/Aussähen des Samens und/aber dem Ausgeben/Anwendens der ‚Kapital-Talente'
sind weder harmloser, noch 'naturalwirtschaftsfeindlich' oder etwa zwingend
'subsistenzwirtschaftlich' orientiert (so gut wie jedes bisherige
Wirtschaftssystem wurde bereits/immer durch übernatürliche/kulturelle und/oder naturgegebene Weisungen zu
rechtfertigen, bis zu erklären/begründen - oder
wenigstens zu verstärken -,versucht). - Vielmehr verfolgt die/jede
Ökonomie – wenn (immerhin manchmal) auch möglichst optimal (zumal Effizienz und
Effektivität angebend/angehend) - ihr vorgegebene Ziele, auf vorgefundenen
respektive ebenfalls vorzugebenden, bis zu entwickelnden/schaffenden/findenden,
Wegen (ist/wird und kann
selbst aber Keines/Nichts davon [ersetzend]). Der weitverbreitete (gefährliche und bequeme) Irrtum von der (zumal)
Wirtschaftlich(keit – Hauptcodewortmuster:
'ökonomisch-rationale Sachzwänge', 'Finanzierungsvorbehalt', 'Umverteilungslastenquote' pp.) als
letztentscheidendem Bezugssystem individuellen und (jedenfalls)
gesellschaftlichen Verhaltens
verschleiert/verstellt dies, nur allzu, oft/gerne. Beispielsweise und bereits
aus der 'Sicht'/Perspektive des Kulturalismus, äh der 'Kulturen',
spricht zumindest dagegen: Dass/Wenn/Wo/Solange
Machtfragen durch Kriege entschieden
werden, aber auch (gar selbst und schon
jenseits davon – und falls/wo diese auch allerlei Nachfrage, nicht nur Staatspleiten
und unwirtschaftliche Zerstörungen bewirken),
Investitionen in, bis Verzichte/Opfer. für so
etwas/jemanden wie Kinder respektive Künste erfolgen.
Erst recht falls/wo dies – gleich gar über solche der Pflichterfüllung, Oportunitäten oder immerhin überindividuellen Überlebens hinausreichend – zu Glücksgefühlen, Daseinserfüllung, Sinnerlebnissen, Beziehungsrelationen pp. beiträgt (vgl. etwa auch ‘Club of Rome‘ mit/bei F.-J.R.). Die gleichwohl (wider so manche Alturismusvorstellung/-ausnutzung) in/aus tauschhändlerischen Gegenleistungsperspektiven als Nutzen / Ertrag gesehen werden können & dürfen, ohne deswegen (namentlich: ‚oportunistisch individualnutzenlastig‘, ‚egoistischen‘ / ‚gemeinwohlschädlich‘ etc.) 'entwertet' zu sein, oder deswegen alle (zumal quantitativ) messbar werden zu müssen. Doch hat die ‚nationalökonomologische‘ Forschung inzwischen immerhin sogenannte ‚Wohlstandmasse‘ (wie ‚Bildungsstand‘ und ‚Gesundheitsversorgung‘ der Bevölkerung) neben dem/zum BIP (Bruttoinlandsprodukt – auch: Bruttosozialprodukt BSP), immerhin mit sozialer (statt etwa ‚gleicher‘) Verteilung / Allokation all dieser Güter und Dienstleistungen, entwickelt.
[Orestes V. Trebeis (Hg.) „»Woher das Ologische?« wird man als Jünger der Nationalökonomie fragen, der
»Wissenschaft der Trübsinnigkeit«, wie sie zu Zeiten der Klassiker hieß, oder
der »Metaphysik des Falschspielers«, wie Kurt Tucholsky meinte. Dieser Band
berichtet über weniger [sic!] düstere
Aspekte der Wirtschaftswissenschaft wie die
Ökonomik des Schlafens, die tiefere Ökonomik des Schlafens, den feministischen Standpunkt hierbei sowie über das Institut für Wesentliches und die alles beherrschende Oligo-nopopsonie.
Die 6. Auflage dieses unentbehrlichen Rat- und Trostgebers
für Wirtschaftswissenschaftler in (fast) allen Lebenslagen wurde erweitert.
[Dass,
wann, wo/inwiefern ‚Kochen‘ und ‚Essen‘ denkerische Angelegenheiten –
überrascht ja nicht notwendigerweise alle]
»Die Nationalökonomie gilt – zu Recht und im
Gegensatz zu anderen Wissenschaften – als eine trockene, oft fade und salzlose,
allenfalls mit Statistiken und / oder mathematischen Formeln garnierte Kost. Das ist nur zu
verständlich, fehlt ihr doch das entscheidende Gewürz >olog<. [ . . . ]
Der Chefkoch des hier zu besprechenden Buches
hat daher z u Recht und mit durchschlagendem Erfolg für Geschmacks- und Lachnerven – durch einfaches Würzen das IX-Gänge-Menü
Nationalökonomologie angerichtet und sein wissenschaftliches Rezeptbuch
mit Hilfe einiger Gastköche (Kurt Tucholsky, Karl Valentin, NN. und XXX.) erweitert.«
Berié in Bundesarbeitsblatt (1989) Nr. 3
[Hyperreal (also wirksamer als Fakten/Messungen) sind/werden nicht erst oder allein deutende
Inszenierungen erdachter Findungen]
»Wenn das Werk überhaupt [negative;
O.G.J.] Kritik
verdient, dann allenfalls
wegen seiner allzu rigorosen Beschränkung auf die Wirtschaftswissenschaft. Die
Aufgabe, reales durch verbales Wachstum zu substituieren, stellt sich
schließlich auch in den anderen Fächern, und nicht alle sind so glücklich wie
die Haushälterinnen, die sich jetzt Ökotrophologen nennen dürfen. Wer ahnt, wann die Klassik in der Gestalt der Neoklassik
wiederkehrt, wer sich im Streit
zwischen Fiskalisten und Monetaristen auf die richtige Seite
schlägt, wer merkt, daß die Dekonstruktion
dabei ist, den Konstruktivismus
abzulösen, ist allemal der Mann der Stunde. Er garantiert sich selbst den
Arbeitsplatz und seiner Wissenschaft ein
grenzenloses Wachstum.«
Konrad Adam in Frankfurter Allgemeine
Zeitung vom 14. 3. 1989“
[Rücktitel/Werbetexte
des Verlages; verlinkende und manch optische bis illustrative Hervorhebungen
O.G.J.]
Inhalt
Ein Wort zuvor
7 [doch
fünfteilig untergliedert mit
signifikanntem Dank]
I. Zur Einführung
Whither our Ology by Manuel
Smith 26
Kurzer Abriß der Nationalökonomie von Kurt
Tucholsky 27
Die Geldentwertung von Karl Valentin 31
Wie man nichtssagend
bleibt, aber trotzdem eine Autorität von Edgar R. Fiedler 34
Weiterführende Literatur zu Kapitel 1 37
II. Wissenschaftsbetrieb
Regeln für den Erfolg von Diskussionsrednern
von Knut Borchardt 40
Konferenz-Glossar von George J. Stigler 48
Geläufige Wendungen in
Forschungsberichten von C. D. Graham, Jr
52
Aus dem Tagebuch eines
wirtschaftswissenschaftlichen Doktoranden von H. W. 55
Das
Wesentlichste über das Institut für Wesentliches von XXX 60
Zur internationalen Wettbewerbsfähigkeit der
deutschen Nationalökonomie vom Schwachverständigenrat zur Begutachtung der
gesamtwirtschaftlichen Verwicklungen 66
Zur Produktivität Ottobeurer Forschung von
Klaus F. Zimmermann 72
Weiterführende Literatur zu
Kapitel II 82
III. Ethnologische Studien
Die Kultur der Ökon von Axel
Leijonhufvud 86
Die Pepita von Erich Streissler
106
Der letzte Keynesianer von
Ortwin Bernad 111
Milton &### Rose von
Robert Vare 113
Weiterführende Literatur zu
Kapitel III 118
IV Öko-Poesie
If You're Anxious for to Shine by Kenneth E.
Boulding 120
32 Years After by Kenneth E. Boulding . . . . 122
Konvex, Konkav und Genossen
von 0. V. T . . 123
Varia . . . . . . . . . . . .
. . . 127
V Neuere Entwicklungen in der Ökonomischen
Theorie
Die Ökonomik des Zähneputzens
von Alan S. Blinder . . . . . . . . . . 130
Zur Ökonomie der Korruption
von Gregor von Rezzori . . . . . . . . 140
Die Ökonomik des Schlafens
von M. A. El Hodiri . 145
Zur tieferen Ökonomik des
Schlafens von T C. Bergstrom . . . . . . . . . . . 148
Die tiefere Ökonomik des
Schlafens. Wichtige Hinweise für die Entdeckung von
Aktivität X von Emily P.
Hoffman 152
Über den lust-verrnehrenden
technischen Fortschritt von Martin J. Beekmann . . . . . 157
Eine Anmerkung zu den
Opportunitätskosten des Heiratens von Gary North . . . . . . . 166
Heiratsverhalten und
Opportunitätskosten von Madelyn L. Kafoglis 171
Weiterführende Literatur zu
Kapitel V 177
VI. Dogmengeschichte
Eine Geschichte der
ökonomischen Lehrmeinungen von Lawrence H. Hadley 180
Bekenntnisse eines
Neoklassikers von Martin J. Beckmann 183
Anekdötchen 186
VIL Politökonomik
Wie man Wähler gewinnt... von
N. N . . . . . 188
Mensch ärgere Dich nicht' für
Wirtschaftspolitiker von Ursula Sommer . . . . . 195
Weiterführende Literatur zu
Kapitel VII . . . . 202
VIII. Ökonometrisches
Eine erste Lektion in
Ökonometrie von John J. Siegfried . . . . . . . . . . 204
Programm zur Erzeugung
nationalökonomischen Nachwuchses nach der Methode des
Least Square von P Nemo S. J
. . . . . . . . . . . . 207
Über Extrapolation von Mark
Twain . . . . . 213
Proxies and Dummies by Fritz Machlup . . . . 214
Weiterführende Literatur zu
Kapitel VIII . . . . 214
IX Märchen und Balladen
Das Märchen von der
Strukturpolitik von Woffgang Stützel . . . . .
216
The Ballad Right Price by
Bruce Knight 219
Der unterirdische Käsestrom von Mausenhausen
von N. N. 224/226
Der Zauberer, der zu stark vereinfachte. Eine
Fabel von Harold Peterson 232/234
Weiterführende Literatur zu Kapitel IX 236/238
Literaturverzeichnis 237/239
Quellenverzeichnis 244/246]
[Abbs. 00av-global*.jpgs Diana Briggs
as Mrs, Emma Peel alias the oeconomics]
Sozial- wenigstens
aber Gesellschaftswissenschaften
erweisen sich, in (sogar für diesen gesicherten
Schätzebreich, namentlich ‚der Werte‘, hier bzw. heute wohl
besonders entscheidend erscheiender
Wirtschaftswissenschaften) wesentlichen
Hinsichten, auch als Erforschung von (zumal,
aber nicht etwa allein, des und der Menschen -
und auch nicht allein oder nur des beabsichtigten also – durch/in Taten und Unterlassungen - 'handelnde') Verhalten
- durchaus bis hinüber in den Blauen und Grünen Salon
des (überhaupt) Lebendigen
und die, hier im Könnens- und Wissens-Schloss,
sogenannten 'Josephinen-Gemächer', aber
auch bis 'hinuter' in 'belebten/lebendigen' Umgang mit allerlei
Vorfindlichem. - Und dies auch nicht unbedingt in (null)summenparadigmatischer entweder-oder-Auseinandersetzung/Konkurenz mit jenen
'niedereren' Modalitäten
oder gar den fünf ‚dazwischen‘ liegenden Möglichkeiten-Aspekten,
sondern unter all deren - sie allerdings
durchaus gestaltend überformenden - Berücksichtigung/en. Und dabei (sei es nun eher) bekanntlich oder
unbekanntlich erstrecken 'sich' - respektive (wir) Menschen -
bemerkte wie unbekannte sozio-ökonomische
Interessenlagen auch in/aus
Richtung der und auf die 'übrigen'
vier Modalitäten des Rechnens äh
Denkens.
Ausdruck
bzw. Wirkung/en des besonders beleibten Fehlers
der Subjektvertauschung, Subjektschelte oder -gleichsetzung mit dem/als Objekt
- ist und wird hier das, verhaltensfaktisch durchaus wehemente, Bemühen, die
gesellschaft(swissenschaft)liche ‚Sphäre‘ ontologisch (also
Sein/Werden-‚bestimmend‘/beeinflussend in Dienst
nehmen wollend bis sollend) auch den/die
höhermodalen auszudehnen:
Den Staat
oder den Markt über die
Wahrnehmung ‚drüben‘,
oder ‚wenigstens‘ bestimmen zu lassen was
Harmonie, oder schön bis überhaupt je angemessen/zulässig oder zutreffend, sei.
Die
Rechtsordnung
und -anwendung zur Optimierung wirtschaftlicher respektive
kultureller Interessendurchsetzung, oder sozialer
Ansprüche (‚drüben,
es Königs[zimmers]‘ - gleich gar solcher von Individuen versus solcher
von Gemeinwesen konfrontierend), zu organisieren.
Unermüdliche (gar da unerfüllte bis unerfüllbare) Hoffnungen in die, äh sisyphonische, Verpflichtung ‚das immer mehr Ausweitens‘
ethisierender /
die Rechtslage brav und fleißig zu überbieten scheinender Debatten, über bis in das bekennende
Verkünden (diese also jemandem – gar dem
eigenen ‚wir‘ bis ‚ich‘ besonders eindrücklich – meist aber möglichst
allgemein unspezifizierte Absprechenden) von (‚enthropisch‘-erfallenden,
neuen, verlorenen, alten, ‚sozialpsychologisch‘-zusammenhaltenden, konsensualen, strittigen,
wiederkehrenden, wider- äh umgekehrten, singulären, inflationierten pp.)
Wert(e)katalogen/Tugendkani.
– Bis in die
Verselbstverständlichtheit (mono)kausalitisch
ver-tauschender Aufrechnungen: insbesondere von Gehorsam(sleistungen) gegen dementsprechendes Geschick bis Wohlergehen,
aber auch von Schulden und Versäumnissen mit, sowie als sündige
äh persönliche/leibliche, Schuld(zuschreibung).
– Mit den vorbildlichen bis brav
leitbildlichen Konsequenzen
Bedingungslose (zumal
Selbst-)Hingabe an das (gerne auch
als ‚Leidenschaft für‘ bzw. ‚Liebe
zum‘ formuliert/reklamiert) und/oder (gar
vorauseilende, zumindest aber kompensatorische) Vertauensfoderungen (namentlich
nach dem 'think-positiv'-Muster: ‚es wird schon gut weiter gehen‘)
in das jeweilige gesellschaftliche, ökonomische Ordnungs- und Funktionssystem,
oder ‚zumindest‘ (bis ‚ersatzweise‘)
in gemeinschaftliche (weltanschaulichen, ethnischen, betrieblichen,
familialen)
Organismen äh Organisation(skörper).
Sind wohl nur einige der geläufigeren/präsenten Beispiele (derart irriger, dafür umso mächtigerer Hirrarchiesierungen der/des Mittel/s [als Ziel]).
Die Verwaltung/Bewirtschaftung, eben (zumal verwendende/verbrauchende) Beeinflussungen, des Vorfindlichen ist/sind, zumal wo es Knappheit/en – oder aber bedrohliche Überschüsse/Füllen – daran ‚gibt‘, kaum vermeidlich.
Ökonomie
‚betrifft‘, bis analysiert
(zumindest Repräsentationen
von Repräsentiertem) aber
auch die (re)produktiven
Aspekte zumal des Verteilbaren (darunter
etwa Wachstum der Pflanzen/Produktivität oder schrumpfende Erträge – zumal
unter Berücksichtigung/en der Mitteleinsätze) und seiner Allokation.
[Peinlichkeit
der Peinlichkeiten: Nicht einmal Spieltheorien sind/wären reiner Unsinn]
Empörung
veranlasst.
Gar aus/seit mehreren Jahrtausenden! [Ein Schelm wer (teilnehmend
beobachtend)
etwas (
Arges)
dabei
denk(empfind)et
] „Das
Wesentlichste über das Institut für Wesentliches“ I.f.W. enthüllt
von Trippel X, eben anonymisiert in/aus O.V.T.s
basalem Werk zitabel
da bereits beschämend eröffnet:
Dass/Wie Städtebau gärtenfreundlich. [Immerhin als literarische bis Film-Figur ist, schon für
Majorin Anya
Amasova ‚vom
KGB‘ bei
Jan Fleming/
‚007‘, der Code/Name XXX bekannt – Urbanisierung gilt so
manchen als menschenheitliche Bedrohung (überhaupt-ReSCH)]
ה־י־ה-Wesentlich-he-jud-he – wer, wann wieviel,
bis welches, davon erträgt?
[Falls, bis wann und wo, «‚Tun‘ oder ‚Lassen‘» überhaupt nicht die einzig wahre Möglichkeit gewesen sein werden]
Zumindest ‚James Bomd‘-Geschichten ‚stehen‘
[Eventuell nicht alleine, Emblematisches, oder nicht nur die/se hier mit- äh missgebrauchten
Heldentus-Syndrome / Reflex-Symboliken]
protoptypisch
für Beteiligung/en
Dritter (gar
verborgener, bis zumal illegitimer, dämonischer Über-)Mächte,
im/als
‚Hintergrund‘ dessen, was beteiligte bis beobachtende Menschen für den (deutend verstandenen,
einander zum) verteilungsparadigmatischen ‚Vordergrund‘ des sich ereignenden Geschehens halten/erklären;
zumal Personifikationen, die allenfalls
heldenhaft/übermenschlich knapp wieder ordnend, doch thermodynamisch / nefilimisch
/ enthropisch / ahusverisch nur vorübergehend (erlöst), einzudämmen. Sie
wissen schon begrenzter
Rationalität/en ‚Kleinhühnchensyndrom‘-Furchten:
Der
(nicht) Flügelschlag eines Schmettrlings hier, (er)löse weit entfernt
einen/(von keinem) gewaltigen Wirbelsturm.
Weit jenseits/diesseits der
Berechenbarkeitsgrenze des Drei-Körperproblems
mathematisch-physikalischer Gleichungen – zum Satz ‚vom/des ausgeschlossenen
Dritten‘ verführt.
‚Ja‘ und ‚Nein‘ was bis wen s/wollen ‚wir‘ den noch alles bedenken?
„Das Institut für Wesentliches [I.f.W. …] besteht
aus den Sektionen:
Sektion […] (mit der Tochtergesellschaft NON PLUS ULTRA Gerätebau GmbH […]“
sowie
Sektionen in
vier weiteren
Städten, des ‚Alten Europas‘.
Kooperationspartner des Instituts sind:
[‚Nationen‘/Kulturen getrennt
durch eine gemeinsame Sprache: English]
Institut für Angewandte Maßregeltechnik der
University of […]
Institut für Internationale und
Vergleichende Cuisinistik
[…]
Union of National Scientific Information Nils and Nothings (Unsinn)
[…]
Spezielle Arbeitsgruppen (aus Kooperationsverpflichtungen
und interdisziplinären Gründen entstanden) des Instituts sind:
Arbeitskreis
für alles
Gute (mit dem Aufbau einer Bürgerinitiative gegen die Abschaffung
des Sommers beschäftigt; z. Zt. in den Herbst- und Winterferien)
Projektgruppe für Angewandte Cuisinistik
(letztmalig gesehen an einem Bratwurststand im Süden Berlins)
Fachnormenausschuß für Verbalinjurien .
Die Mitglieder der
Sektionen arbeiten entsprechend [sic!]
der wesentlichsten Komponente ihrer
jeweiligen Neigung in einer der im Organisationsplan aufgeführten
Abteilungen mit. [Sind also mit Heinrich Heime, für/nach/gegen Immanuel
Kant, ‚leider nicht tugendhaft‘;
O.G.J. ent-täuscht]
Abbildung
1[sic? oder bereits etwas
mehr Meer]:
Organisationsplan des Instituts für Wesentliches [I.f.W.] (Quelle: Eigene Erhebungen von/durch XXX)
Seine Wesentlichkeit Der Direktor habe den Vorsitz in(ne/von):/? [Pst
Geheimnisverrat (der inneren Unterabteilung für Protokollarisches): ausgerechnet von jenen Sprachen/Denkweisen, die genauestens .kontrastklar. zweierlei
grammatikalische
Genera unterscheiden/wählen – werden gemischtgeschlechtlich
zusammengesetzte Gruppierungen
mit/unter der als ‚männlich‘-bekannten ups Plural-Form repräsentiert]
Beirat für Nebensächliches (Dem eben weitaus größeren Komplement
all des Übrigen/‚Restes‘
zweiwertiger
entweder-oder-Dichotomisierungen) [„Da haben wir den Salat.“]
‚Seine Wesentlichkeit‘, der Direktor, weiß
–auch, wenn/wo es sich um eine/jene Frau handeln sollte, die
dazu/deswegen nicht eigens (gar
‚bessere/schlechtere‘ als) Mann sein/werden muss: שי/Es\יש kommt
zwar darauf an, wieviel (‚vuka) /חיים\(chajim)
was ein
Mensch/‚Leben‘ jeweils gleichzeitig erträgt? [Has she passed all tests of
knighthood, Milady] Doch bleibt dieses Paradoxon
zirkelschlüssige Unwissenheit über/wegen
-‚Außer-Gesamtheiten‘.
überhaupt.
Planungs- und Beratungsausschuß für Zufälliges
und Kleinliches
[‚Er‘ hole
sich/‚Der‘ habe (bis ‚folge‘) andere(n) als ‚sokrajtische(n/׆) Logik(a)‘]
Dem
Direktor unterstehen ferner/hauptsächlich
die sechs Abteilungen (für: Allgemeines, Besonderes, Inneres, Äußeres, Sonstiges, Übergreifendes) und/\aber Unterabteilungen mit-בְּ gar manchen Reverenzen. äh Referaten wie gefolgt:
Abt. [1.] Allgemeines
‚Solche/Die allgemeinen Aussagen gelten
allerdings nie für/in jeden/m
Einzelfall!‘
[Federführend griechisch/abendländisches Denk(empfind)en setzt/sieht Prinzip/ielles als
höchst einzig Allerwichtigstes / Gottheit, äh
(allem
Exemplarischen / Subjektivem / namentlich ‚[dem/den] Menschen‘) überlegen
verstehende Vernunft, verheerend, an/ein] Gerade/Immerhin ‚Naturwissenschaften‘
entblößten bis entzauberten dies(e
vermeintliche Gewissheit)
kränkend, inzwischen als Wahrscheinlichkeiten/‚Ausnahmen‘
– was die wenigsten Leute überhaupt bemerken (noch
weniger ‚zugeben‘ [dürfen], und kaum welche berücksichtigen).
– Zudem liegt manchen der Verdacht nahe Allgemeingültigkeitsansprüche
seien/würden der Singularvergottung geschuldet.
Unterabt. [1.1] Grundsätzliches
[Notfalls könne&dürfe
Frau sich
immerhin/wenigstens aus einem. zumal innerlichen,
Knix aufrichten] Referat für Erhebliches
[Der/Des Anderen zu bedürfen – das
Ungeheuerliche der Anderheit anzuflehen beschäm(t)e nicht] Referat für Unsägliches
[Schluss(folgerungs- wie End)-Satz:
Worüber/Wovon nicht gesprochen werden
könne, davon/darüber sei (jedenfalls verbal) zu schweigen]
Unterabt. [1.2] Eigentliches (Zumal neuronal/sensorisch bis
verbal/nonverbal abbildend) Repräsentiertes mag/könne
viel mit Repräsentationen wechselwirken – ohne deswegen / dazu (gar pantheistisch / gnostisch
/ materialistisch / beliebig … – ‚Barrieren
des Wirklichen‘) verschwinden (lassen) / nicht-(oder illusorisch-)sein/werden
zu müssen.
[Falls/Wenn/Wo/Soweit/Gesetzt in dem Sinne ‚wirkliche Wirklichkeiten‘ existieren, dass die(se – zumindest des/der anderen KaiserInnen) Realitäten nicht vollständig
allein von uns, bis gar meinerseits, determiniert/bestimmt.
(Axiomatische /
Gesetzte Reverenz der Grammatica) Dann haben/finden Denkweisen (namentlich inklusive
auch nonverbale Sprache/n umd Narrative) Grenzenränder ihres/des
Bewirkenseinflusses]
Dass Repräsentationen (‚Abbildungen‘,
‚Texte/Töne‘,
‚Gesten‘, ‚Empfindungen‘,
‚Gemeintes‘,
‚Ges/wolltes‘, Narrative‘ / ‚Erinnertes und Erzähltes bis Debattiertes‘ pp. Verhalten) existent, jedenfalls wirksam, wird nicht etwa ernsthaft
bestritten – ‚sino-tibetischer‘-Denkweisen/-Sprachen (weitergehende,
etwa als Projektionshypothesen / ‚hermetische‘-Offenbarungs) Einwände bleiben:
dass/wieso nichts ‚Abgebildetes‘ /
Repräsentiertes nötig / nachgewiesen / kein(e zumal ‚indoeuropäisch‘ singuläre
Entsprechung des/vom)
Futurum exactum(s als überraumzeitliche Realität außergrammatisch) existieren muss. [Im Rigorosum weiß auch die fließend japanisch
sprachkundige, indoeuropäische Doktorandin, nach jahrelanger Teilnahme an
Geschäftsleitungstreffen plus Sozialleben daselbst, noch immer nicht ‚wie in
Asien Entscheidungen getroffen werden‘]
Unterabt. [1.3] Unverbindliches Willkürliche Beliebigkeiten sind/werden das
eigentliche Gegenteil von Freiheit/en.
[Unterschiedslose Gleichheit – fatalistisch
auch ‚ob sie …‘ was auch immer tun/tut] Spätestens im/am/unterm Totalitarismus zeigt
sich Terror: völlig unvorhersehbar wird jedes Verhalten
diesmal/nächstesmal ‚bestraft/belohnt‘,
oder eben nicht (vergleiche Vorstellungen/Lehren ambivalenter Gemeinwesen / Gottheit[en]
zumal mit gar nachstehend/erhalten-bleibenden / entdeckt-werdenden ‚VUKA‘-artigem Erleben/Aushalten von Vielfalten Vielzahlen variabler
Schwankungen – Unsicher unscharfer Unklarheiten bis
umemtscheidbarer/unbemerkter Unwissenheiten – Konflikthaftig
komplexer Mengen Randlosigkeit – Anderheitlichkeiten
Widersprüchlichkeiten).
Unterabt. [1.4] Bleibendes
Alles fließt,
verändert sich sogar, nur ‚der Als-Spiegel‘ / die (Wahrnehmungen
der ups
persönlich subjektiv bis intersubjektiv, nicht etwa nur primär repräsentiert,
oder Dasselbe immer gleich)
Beobachtenden bleiben selbig/identisch (sogar ‚wechselnd zuversichtlich‘ anstatt:
darum/deswegen/dafür ‚unverändert‘).
Referat für Beharrliches Schon Dummheit und sogar/selbst Bosheit können, sehr
flexibel geändert sein/werden, ohne durch Erfahrungen bis למד LaMeD (weder vom
‚Lehren‘, noch vom
immerhin ‚Lernen‘) abnehmen, oder alle/manche besser werden/verschwinden,
zu müssen – eher bedingt (auch etwas davon)
zu können.
[Dero
Fürstlichkeiten der Fehler Wohnung ‚finden‘ manche zwar drüben ‚im a/Anderen‘,
dem (ungeheuerlichen,
äh undeterminierten ups Überzeugtheiten-)Hochschloss]
Referat
für Unabwendliches
Der hochnotpeinliche Unterschied zwischen Wahrscheinlichkeit/(serwartung)en und ‚Schicksal(haft‘-fraglich-genannt) / ‚Zufallendem‘ – zumal weder auf ‚Befürchtetes‘, noch
auf ‚Wünschenswertes‘,
reduzierbar
begrenzter, sogar
Mühen. [Zur Offenheit / Transparenz gehört: ‚Irrtümer zu s/wollen‘
mag dumm / peinlich sein/werden,
‚Verfehlungen zu verbieten / verhindern‘ aber neigt / verführt zum Totalitarismus / Machtfragen-stellen, bis übergriffigen Handlungen]
Gerade Leichen verhalten ‚sich‘ durchjaus unausweichlich (ob etwa mumifiziert werdend
oder verwesend, untersucht,
trabsportiert etc. pp.).
/ascham/ ‚bezeichnet / bemerkt‘ zwar unabwendliche Verfehlungen, zumindest übriger / amderer wegen aber … [Und וו Strategien – gleich gar solche des Vermeidens]
‚Grüßen‘ – oder warum ‚eine Dame‘ immer ‚Stümpfe‘ trage.
Wo/Da so vieles Tarnbares auch verborgen, zumal vor sich / mir
selbst / anderen zu
verheimlichen versucht, werde/n wird, bis gelingt – namentlich was (unausweichliches, gar nicht
nur unreflektiertes)
/pardes/-Deutungsverhalten-פרד״ס angeht. Balaceakte Landung / Start.
Nicht allein mit der viel zu leicht- und eilfertigen ‚übersehenen‘, bis verheimlichten,
‚Vereinfachungs‘-Unterstellung
wegen: es gäbe / gälte nur (diese – von, in,
und für sich selbet verständlich zwingende) ein(deutig)e
richtig wahre Verstehbarkeit und so-Gemeintheit; [‚Des Kaisers neue Kleider(wunder)‘ sieht
nicht, wer seinen Aufgaben nicht
gewachsen sei]
sondern, zumindest auch, mit den, so verhängnisvoll gut
vergoldet verborgenen, und achtsamst
abgedunkelten, Konsequenzen der Überzeugtheit von ‚Gedankenlese‘-Erwartungen,
tateinheitlich zusammenwirkend:
alle, zumal
gutwilligen andere / mich respektierenden / liebenden,
würden, bis müssten
(gleich gar
‚dabei‘, letztendlich
allmächtig zwingend /
überwältigt gewungen)
dasselbe empfinden,
ereiferen/hüten, fürchten, gönnen, motivieren, s/wollen, verstehen,
wissen – wie
immer alle/ich,
derzeit, äh Sie das gerade/(schon) immer tun / erleben / lehern ד־ר־ש.
Vor allem aber verbergen sich viele gerne
unterstützt, bis kaum
merklich, also besonders wirkmächtig, mit/durch Alternativlosigkeitsvorstellungen vor dem (zumal
bereits verantwortungslastig erfolgten
/ zu verborgenen / leugnen /
‚vergehorsamen‘ versuchten)
Wahleingeständnis jedes jeweiligen Umgangs
mit den –
eben als ‚schicksalhaft / leidvoll / unverschuldet / pp. eben
‚zwingend‘ zugefallen‘-dargestellten
/ gar beklagten, gerade von/gegen deren weiteren Möglichkeiten ablenkend – vorfindlichen Gegebenheiten.
[Tod-handhaberisches (ups Wahlverhalten
/ paulinisch Korintherbriefe
versus Römerbrief):
Zumindest ‚wider Böses
zu tun‘
(so
eine kontemplative These, bis Hoffnung,
immerhin Eugen Bisers) mögen Imunisierungen
(trotz asketischer Isolationismen?-sogar vermeidungsstrategisch) erreichbar zulässig gewesen sein]
Unterabt.
[1.5] Vergängliches
Doch Vergangenheiten
und Vergessenes gehören nicht
dazu! [Leben und Tod
– gar Auferstehung all der, nicht etwa
nur von den, Toten]
Zeit/en, gar/hoffentlich der Weisheit חכמ׀ה wegen: Zyklische, bis linear oder wie auch immer sonst
gerichtet, respektive auch ‚holistisch‘-genannte
allgegenwärtige /olam/-Konzeptionen-עולם / signifikant prägende Erlebnisse.
Vergangenheit vergeht (nämlich) nicht (notwendigerweise
/ falls ‚Barrieren der Wirklichkeiten‘
existieren).
Möglichkeiten, für/gegen sich persönlich, der( Zeit)en – bis der Dinge und Ereignisse – Handhabungsweisen zu ändern (vergessen/verfehlen
wir) hingegen
schon. – Nicht einmal alle Ideen sind so ewig wie ‚Plato‘ vermeint haben könnte. [Ausgerechnet Quantenphysik / ‚Stoffzerschlagung‘
droht zu belegen, dass nicht einmal ‚Form‘ zerstörbar]Auch innerhalb
griechischen Denkens erlaubt ‚zyklisch‘ bis ‚holistisch‘ genannte Philosophie
der Materie Existenz obwohl/falls/im Wandel.
Sicherheits- bis Gewissheitsfragen sind/werden
heftig berührt.
Abt. [2.] Besonderes ‚Difference specifica erfordern
[Ungleichheit/en(forschung)]!‘
[Any thory of everything is a thory of nothing]
Unterabt. [2.1] Nutzloses
kritisiert Lexika-Ausgaben ‚unnützen Wissens‘, zumal als von (Gegen-)Interessen geleitet: Gleich gar Selbst(zweck)e / unverzwecktes, bis gar
unverzweckbares Sein/Werden/Wesen/הווייה macht/hat absonderlich / wesentlich
abgesondert/e Sinn/e.
Referat
für Wissenschaftliches Zugeständnis (spätestens
[wegen] des aufgeschrieben Überliefertens): Überprüfungsbedarf von
zunehmend mehr Gewusstem/Datenkenntniss zu hinreichend verlässlichem Wissen!
[Wesentlicher, dass/wie ‚moderner‘ Gemeinwesen
Bündnisse/covenants mit/aus
Technik, Wissenschaft und Ökonomie unkündbar – gleichwohl
fortzuschreiben/gestaltbar: Der Wind ר־ו־ח/Zug, gar des Fortschreitens/Werdens, lässt sich nicht vollständig aufhalten –
folglich sind Segel zu setzen / Weichen zu stellen, eben Richtungen zu wählen]
Unterabt. [2.2] Einheitliches
[Ein weiser Mensch findet, dank der Weisheit, aus Situationen
wieder heraus, in die eine kluge Person, dank ihrer eigens angeeigneten
Klugkeit, gar nicht erst hineingeraten wäre] Gerade/Sogar der Eigenname des semitischen Einheitszeichens װ bleibt ‚selbstständigkeitsbemüht‘ aus
beiden undוaber Hacken zusammengesetzt; eben
ohne Schrägstrich/e durch (schließlich. da uniform/rationeller, entfallende) Bindestrichverschmelzung/en
ersetzen zu ...
Unterabt. [2.3] Gegensätzliches zuzu- bis stehenzulassen enthüllt zumindest/zuletzt antinomistische
Paradoxa.
[‚Wahres‘ liegt immer zwischen Extremen, doch so gut
wie nie genau in einer/der (wie auch immer zu bestimmenden) Mitte/n – nicht einmal
singulär (auf/in) eine(r Problem-)Dimension davon. – ‚Wahrheit‘ (selbst/gerade intersubjektiv
konsensfähige)
bleibt persönliches (‚komm jetzt/hierund sie selbst nach was falsch‘)/Persönlichkeit]
Unterabt. [2.4] Eigentümliches
‚Eigentum/Absonderung‘ קדוש durchaus inklusive – längst nicht nur ‚privates‘
verpflichtet ohnehin.
[Limitation – nicht etwa Randlosigkeit, gelobt sei ER/sie/es – macht kreativ]
Nicht etwa allein Teile dessen was andere wie tun/wollen befremdet – gleich gar
Vernunften/Verständnisse: Längst nicht nur Individuen neigen dazu eigenes
kontemplatives Zufrieden-Sein/Werden mutwillig, gegen besseres-Wissen-Können, zu gefährden.
[Ein
Begriff von ‚Seele/Psyche‘ – längst nicht allein/prptotypisch ‚russischer‘ – wird hier/nur zu gerne – zumal im
gnostischen Konflikt zu gegen ‚Geist‘/‚Rationalität‘,
oder ‚Materie‘ gegenüber – bemüht/missbrauch um
sich/andere zu erklären (zumal
Führungsbedarf/Herrschaftsversagen beklagend – anstatt Änderbares zu ändern)]
Unterabt. [2.5] Verderbliches
[Ob verweslich/unverweslich…? – Was die/der
einzelne, gar individuell einmalige, Mensch/in (immerhin תורה) antwortend, bis anfangend/frei, ins große Gespräch-
einzubringen gekonnt haben wird] Zumal ‚Gewürzte‘, längst nicht
allein solche für/der Speisen, sondern auch/zumal ‚der Erde‘ (Menschen
also) liegen
nahe.
Unterabt. [2.6] Erbauliches
[Jede der fünf – nicht allein die vier
kleinen – oberen
‚Sinn‘-Spitzen des Bischofsturms] Zumindest Gegenteil, soweit nicht qualifizierte
Aufhebung, von/zu Selbstevernichtungsbr,ühungen durch
Verzweckungen/Aufopferung und/oder sinnlosogkeit/en.
Referat
für Genüßliches
[‚Großes Schlemmen‘
ist weder das einzige, noch das verbotene elebnisweltenliche Territoroum]
Bekommt einem sogar manchmal – nie grenzenlos/ständig. (zunächst
asyrische/nimrodische)
Paradiesesvorstellungen / Schlaraffenland-Topoi trügen in fremdherrschaftsbedarflichen/heteronomistischen
Führungs- und Belehrungsabsichten; KoHeLeT.
Referat
für Sinnliches [Sinnfragenturm]
Rferat
für Besinnliches
[] Kontemplation ist gar
kein Gegenteil von, sondern eine
wesentliche, Aktivität.
Abt. [3.]Innerliches
‚Kommt nicht
ohne/nur mit Außen aus/zustande!‘
[Noch so ‚Innerliches‘ nie ohne Form/en, deren
Zerschlagungen – bis/gerade in kernphysikalische Tiefen/Dimensionen – keine davon
befreite/randlose Substanz liefern/finden]
Unterabt. [3.1] Protokollarisches
[Ups:
Individualdistanzen, bis zumal
zwar überindividuelle, dochvon Gemeinwesen zu Gemeinwesen /pelg/-verschiedene-פלג Territorien, erkennend/wahrend] Weder war sie/bis/Mistress
willens, noch dazu verpflichtbar, ‚ihren‘ bissigen Mann an der Leine zu führen.
Grenzenwerteunwesen unterschätzen – und zwar,
auch bis gerade, unbeabsichtigte (namentlich: singulär/indoeuropäisch
rechthaberische) –
Verstöße gegen (jeweils ‚einseitig‘/komplementär gar unbekannte) Höflichkeitserwartungen – na klar, des
Mitschreibens/Ihrer Aufmerksamkeit(en bis Achtsamkeit / Aufwendungen). Jemand bemerkte (etwa mit
Bundespräsident Johannes Rau erinnerlich
‚kalauernd‘) den Unterschied
zwischen einem Erpresser und ‚dem Protokoll‘ darin/daran, mit einem Erpresser
eventuell verhandeln zu können. Wobei die Arbeit dieser (gar geheimnisvoll, zumal wo mehr Einfluss auf die Causa fornalis als auf die Causa
materialis nehmen/haben, bis Finalitäten von Effizientem/Effektivitäten
unterscheidbar werden, könnenden) Abteilung am besten gelang, ‚wenn weder Gäste noch
Gastgeber diese als solche, deren
Anwesenheit/Eingreifen bemerkten‘.
Segreti
Notario Ducale – leicht und gerne, nicht etwa nur missverständlich, doch
dafür/daher oft danebenliegend, mit ‚geheim‘ verbunden.
Abb. Notaricon Palazzo Comunale
Venzsia Zumindest biblisch/legendär soll
es Zeiten/Sitten gegeben haben, und werden
Sprachformeln überliefert, in denen mindestens ranggleiche (wo nicht sogar ranghöhere) Personen
andere/einander geradezu anflehten (jedemnfalls
so tun/reden als ob – sie des/der anderen Gnad brauchen/wollten). [Wo, und auch schon ‚falls’,
Sie das, was ich für
‚Bekleidung‘ halte, als (äußerliche)
‚Verkleidung bis (vorgespielte) Täuschung
ansehen‘ – empfehle s/ich solche Interaktion zu beenden; ansonsten gelobe/fürchte
ich – in Tat und Wahrheit – ein
Negativsummenspiel daraus zu machen: Zumindest ich möchte Ihnen
nämlich nicht (länger / irgendwie) von Nutzen sein/werden, und vielleicht/wie-leicht vermag ich – immerhin
‚gemeinwesentlich‘ –
zu schaden – schauen wir mal / Risiko] Welch ein ambivalentes/zweischneidiges Fortschreiten
wäre die rationale Sparsamkeit einander nicht einmal formell respektieren zu
brauchen bis dürfen / andere (beziehungsweis
sich, hinreichend weitgehend fubktional – zur Anpassung)
gezwungen zu haben&wissen?
[Dogales Gefolge – da, äh wo ansonsten die Ranghöchsten auf sich warten lassen / indem
‚sich Geltende selten machen‘] Na ja, ‚wir‘ fürchten, dass – auch (noch so viel bessere/schlechtere) evolutionäre
/ fortschrittlichere / konservativere /
restaurative / revolutionäre – zumal nonverbale und verbale) – Symbolhandlungen all die übrigen
Verhaltensweisen unberührt lassen –
sogar gerade, falls/wenn Menschen sich ‚wegen‘/beeinflusst-von Anreizen/Antreiben, ihrer
Bewusstheitenwandel/Ausdruckswahlen, antizipierten Erwartungen bis Forderungen,
den Gemurmeln / Gerechtigkeit(sauffassungen), Gründen, Lernen/ל־מ־ד׀ת\Lehren, Notwendigkeit(sgewissheit)en, Überzeugungsänderungen, Sichtweisen, Vorbildern, Zwängen umgewöhnen / anpassen
/ ändern (bleiben Handlungssubjekte gefragt / antwortend).
Female/Octopussy‘s SEALs als Anlasszofen –
oder Steeds bis Bonds Einsicht: manche verwechseln
protokollarische Abstandswahrungen eben mit den Reverenz-Lehr-Aufgaben von
Tanzschulen.
[Spätestens dessen (verhaltensfaktisch angenommene, anstatt
bemerkenspflichtie/bekannte) Beeinflussbarkeit/en
stellen (zumal fremden) Handelns (deterministisch
/ mechanisch / kausal / funktional erzwingbare, äh vollständig / reproduzierbar
/ vorhergesehen erklärliche) Bewirkbarkeit in (philosophische) Frage / unter
(theologische) Zweifel, bis (gar justiziablen/ethischen) Manipulationsverdachts]
Falls,
bis obwohl, es (mehr oder minder Askese-Libertinismus-?)
‚Beliebteres‘, ‚Demütigenderes‘,
‚Impulsiveres‘, ‚Komplexeres‘, ‚Laubigeres‘, ‚Mühsames‘, ‚Schlimmeres‘,
‚Schwereres‘, ‚Überzeugenderes‘ und/oder ‚Zwingenderes‘ geben kann
[Enttäuschungsfrüchte
wachsen auf dem Baum der Irrgartenbastei des
Vergleichens] als sich (ach
‚nonverbal‘ / überhaupt) zu bekleiden
und zu beherrschen / benehmen, eben
zu zeigen / zurückzunehmen, obwohl und
wenn einem (zumal so
wie erwartet / üblich / vermeint / geraten / verlangt / vorgeschrieben)
‚nicht danach ist‘, obwohl (oder weil)
die anderen(/mich)
dies (nicht) verdient haben‘ / missverstehen / nutzen / (Dir, mir, einander. dritten, Allen)
verweigern / … – müssen und sollten derartig(
höfische bis unhöflich)e (durchaus zweckmäßig vernünftige, gar auch wechselseitigen
Anpassungs- bis Gestaltungs-)Aufgaben weder verstellt /
verworfen / verhönt / verleugnet, noch
sich/einander erleichtert oder erschwert, werden!
Wie, mehr
oder minder, konsequent observant auch immer – komplex sind/werden
Protokolle durchaus –
auch falls / wo sie weniger überraschen
sollten als order
of precedence
Vorrang/Rangfolge der
Wichtigkeit/en manch Höfisches nicht los geworden – weder durch Abschaffung der/von
Höfen (was Hoheit über Menschen
weder beseitigt, noch betrifft) noch durch/als Höflichkeitsverzichte (und
sonstige Übergriffe/Distanzverletzungen, äh
‚Zwangsnotwendigkeiten‘).
[Manche halten, bis akzeptieren sogar, den
Carnevale als Ausnahme/Kritik bis (immerhin zeotweisen)Ausgleich des, oder vom,
Hyperrealen]
Wo gerade die Herkunft weniger als der aktuelle Status – etwa in
wessen Begleitung/Gefolge sich jemand gerade befindet – darüber entscheidet wer sich (wann, bis
überhaupt – formell korrekter Weise/n wie) vor wem zu verbeugen hat (jedenfalls soweit es sich nicht
oder nur um die allerobersten Leute
handelt).
Rangungleichheut –Manches ‚ändert sich‘
nicht so gleich/‚leicht‘! [Verungleichende/Diskriminierende Kategorisierung
en von/unter Menschen ‚gäbe bis gibt es‘
‚repräsentieren Begrifflichkeiten‘ so manche nicht
notwendigerweise immer alle derart wechselseitig trennscharf ausschließend wie
manche Sprachen suggerieren, nehr als
persönlich-personifizierend zweierlei (‚richtig‘ oder/und\aber ‚falsch‘) besetzt:
Häufig schlimm gwnug fremde
Mächte, doch gar eigene, äh gemeinsame, Souveräne wider sich zu empören? Majestäten unterscheiden wir/sich
zumindest gar kaiserliche von königlichen (zumal ‚Erstere‘ fast immer in
Personalunion mit anderen ‚Rängen‘ vom selben Menschen ‚besetzt/verlangt‘) – und weitere etwa
‚Gottheiten‘, ‚Kausalität‘, ‚Natur‘ / ‚Nutzen‘, äh ‚Notwendigkeit‘, bis andere ‚Prinzipien‘ / ‚Theorie‘
beziehungsweise sogar ‚Souveräne‘ (etwa Ethnien bis Bevölkerungen,
oder immerhin Parlamente / Gerichtshöfe um immerhin bekanntere/anerkannte
‘State/s‘ zu nennen)
mehr – oder jedenfalls ‚verbale‘/denkerische kaum ganz auszuschließen (die dazu also längst nicht immer so/als
majestätisch bezeichnet sein / empfunden werden müssen – zumal um zu wirken), und/oder längst nicht umfassend
offengelegt / durchschaut / bemerkt.
‚Na ja, ich
merkte/meinte, ‚dass ich noch nicht so ganz in der Welt der Herrschenden angekommen‘ war: Da ich, zur Begrüßung,
beinahe einen Knicks gemacht hätte; – bis ich begriff, dass/wie derartige Tanz-Reverenzen zu meinen besten Routinen …‘
Ihre Kaiserliche Hoheit beim Knicks vor Ihrer
Majestät. [Erhebliche
Gleichheiten / Unterschiede – verteilungsparadigmatisch drohen
falsch-reduktionistische Alternativen] Ihre
Königliche Hoheit beim Knicks vor Ihrer Majestät.
Am erster und
zweiter Stelle/n – beide, zumal Frauen (Catherine of Cambridge and Megan
becoming of Sussex soon). gar weniger gemeinsam als gleichzeitig, in die Knie
gegangen.
[Gleich-‚artig‘ aussehende
Verbeugungsformen all dieser Damen kaum ganz zu bestreiten]
Würde, und gleich gar (damit
unidentische ungleiche) Ehre/n
bis Rechte/Pflichten, empfinden und beschreiben nicht einmal Angehörige
derselben ‚Sprachgemeinschaft‘ / ‚Ethnie‘ / ‚Klasse‘ / ‚Generation‘ deckungsgleich komplementär zusammenpassend
diskriminierend / falsch / gerecht / privilegiert / unverschämt. Auch/Spätestens unter den/an Hoheiten ‚gibt
es‘ außer diesen beiden Impirial/Royal Highnesses Abstufungen/Aufstiegen
auch noch andere fürstliche/‚geistliche‘ Titelvarianten, sowie eben (viele
Leuten viel zu
überraschend – dafür/doch besonders zahlreiche; sowie von vielen
für sich, äh ihren wesentlichen
Überzeugungen von ‚Gerechtigkeit‘, ‚Vernunft‘, ‚Richtigkeit‘, ‚Notwendigkeit‘, ‚Solidarität/Rücksicht/Achtung‘
pp., zu unterwerfen beanspruchte [mindestens lokale/situative]) staatliche und suprastaatliche
Hoheiten; aber zumal auch verhaltensfaktische/
juristische
Hoheitsansprüche in/über andere zwischenmenschliche
Figurationen (z.B. Betrieben, Familien, Haushalten bis Dyaden) und/auf Territorien, unter
welchen sprachlichen Bezeichnungen / erlebten Herrschaftsformen auch immer.
Eher unerwartet: Ihre Königliche Hoheit
knickst vor Seiner (damals noch) Königlichen
Hoheit. [Gegenwärtig/Manchen
betont die barocke Verungleichung
erwarteter weiblicher Reverenzformen Rang-Unterschiede – zwingt aber nicht dazu
solche für demütigende/hochmütige Würde-Differenzen zu halten/auszugeben] Eben durchaus ungeachtet von
Regentschaftsfragen erwartbar:_Ihre Hoheit knickst vor Seiner (bis Sep. 2022)
Königlichen Hoheit.
Falls/Soweit nicht nur bestritten werden müsse/solle/wolle, dass des und/oder der
Menschen Herrschaftsausübungen über den und/aber die Menschen eine/die Universalie: An ‚den dritten‘
gar nicht allein zu Zusammenarbeit / Vertragstreue / Unterwerfungen oder Nachbarschaften /
Loyalitäten / Arbeitsteilung, bis eben zumindest teilweisen Zuwiderhandlungen,
Verweigerungen und Widerständen, freien / versklavten / bereiten Menschen,
fällt nicht immer nur auf – wie wenig autark, gerade auch
souveräne/selbstständige Leute, namentlich sogar ausgerechnet Hoheiten und
gleich gar Majestäten, sind/werden; – sofern diese Perspektive/Denkformen,
weniger wesentlich unter welchen, gar gleichen Gefühlen, Gesten und ‚Worten‘
dafür/dagegen&dabei, als welche Verfahremsweosen dabei/dazu, (auf-/aus-)gesucht]
Zwar ändern ‚sich‘/Gemeinwesen Sitten und Gebräuche des
Gruß-Verhaltens, gar pluralisierend/‚veruneindeutigend‘ – dennoch/daher gäbe es
kein (einzig
– allein/für alle. immer)
richtiges –
nur überdenk- bis änderbares – Reaktions-Verhalten: Mit/Trotz jenem des/der Anderen auf/neben
meinen Dasein bis Sosein leben – oder sich wovo trennen – zu können erscheint
wesentlich!
Abb.-Tanzreverenzen Kaum etwas hass-lieben etliche Menschen so
sehr, wie sich/anderen ein (gleich gar
‚eigentliches‘/anders ges/wolltes) Müssen
abzuverlangen. [Hauptsache verstellt: Was, wozu, wie
Virtualitas Gartenbank, bis Interaktionsvorbereitung, wirkt] Prototypisch treten haushaltliche,
dyadische/zweier und sexuelle Beziehungsrelationen (den) Majestäten
gegenübermächtig (mit eigen Hoheitsansprüchen und Gegenleistungsbereitschaften)
auf/an.
Beliebte/Berüchtigte Beispiele, wenn sich eine
rangniedrigere Person
(soweit gar erwartungsgemäß – also
eben eher weniger, bis nicht, unter gleichrangigen
üblich geblieben) vor ranghöheren
verbeugt/vorrang-gewährt, solange und wenn sie diesen ‚alleine‘ begegnet; während diese (quasi
umgekehrt, bis manche ‚ungleichheitlich‘,
oder versehentlich, überraschend / empörend) ‚vor ihr‘, respektive vor
dieser Begleitung (wegen / zuliebe) knicksen / dienern / zurücktreten (was sie
eben nicht zu tun habe)
falls dieselbe Person mit noch höherrangigen Leuten unterwegs / zusammen
auftritt (etwa
um deren Status nicht unnötig zu mindern indem ihr Gefolge … Sie ahnen schon). – Stets unter dem beinahe
ideal flexiblen Vorbehalt: Einander an diesem Tag schon einmal begegnet sein zu
können, was weitgehend (zumal manchmal, bis auf ‚Dienstboten‘ und ‚Totenehrungen‘) zwar von wiederholtem
Grüßen, nicht aber von Gefolgschaft, ‚entlaste‘ (zumal ‚private‘ Rangfolgen
abweichend regelbar/observant, gar hausgemeinschftliche, bis ehepartnerliche … Sie wissen ebenfalls schon).
Verbeugungserwartungen
/ Pressedarstellungen entsprechende Belege sind allerdings fast keine zu
befprchten / erhoffen / finden – denn längst (seit
dem 19. Jahrhundert ‚bürgerlicher‘ Zeitrechnung mit weitgehendem Verzicht auf
Kniebeugen von Frauen gegenüber/unter gleichrangigen Personen – bis auf Tänze
und andere Präsentationskünste) knicksen weibliche
königliche Hoheiten allenfalls Monarchen und Monarchinnen grüßend. [Diese Dame trägt
Kleid und knickst – mehr (Ab- äh Anstand / Investment /Respekt) zu
verlangen trügt, auch und gerade ‚Höflingen‘ / Cortigiane gegenübermächtig]
Zu den
wesentlichsten, auch / gerade journalistisch geförderten, Irrtümern gehört: die Verwechselung bis Gleichsetzung
(oder gar dahingehende Erwartungen)
von Verbeugungen (gar als
‚gereinigte‘ Symbolhandlungen) mit/als/anstatt (gar ernsthaft einordnenden) Vorrang- und
Vortrittsgewährungen – zumal (und
weitgehend) eben innerhalb derselben
‚Verungleichungskategorie‘.
Das legendär so gefürchtet( komplex)e, bis (gar
ideal/hyperreal als Projektionsfläche für Alles
heranziehbar)
‚verhasste‘, ‚spanische Hofzeremoniell‘ wird allerdings, bis heute (weiter), [Eher wider die Thesen von der
Abschreckungswirkung höfischer Gepflogenheiten gegen/von ‚Bürgerliche/n‘] von
eher ‚alexandrinisch-persisch antiken‘ Formerfordernissen Asiens übertroffen. Gäbe es Alternativen zur Verehrung totalitärer
Herrschaft (des/der Richtigen).
Manche dürfen manches für einen Irrtum halten. [Ups
wichtige Lösungsillusion Gleichheitsideale und deren Gegenteile]
Referat für Grenzregime (Lord
R.G.D.) Die (zumal arrogante) Lust (an)
der Provokation bleibt omnipräsent(es Fremd-Motivationsmittel).
Unterabt. [3.2] Technisches gleich gar solches zur Handhabung / Vermittlung von Gefühlen,
bis Emotionen / Handlungen, doch auch ‚persönlich/e‘ gar körper- äh
haushaltsnahe. Wesentlicher
Teilaspekt des zumindest ‚moderner‘/gegenwärtiger Gemeinwesen unabwendlichen doch gestaltbasren
Bündnises בְּרִית mit
Wissenschaften, Technik und Ökonomie.
[Ursprünglich zwingen auch/gerade
zuverlässig(
gewartet)e
Automaten und algorithmische
‚KI‘-Programmierungen (bis Abweichungen / ‘bugs‘) zu nichts – dies geht (gar wider so manches Erwarten / Behaupten) auf Menschen zurück]
Unterabt. [3.3] Organisatorisches Auch/Gerade ‚DAU (dümmste/r anzunehmende/r user/s)
gerecht‘-gestaltend/mitnehmend, bis Mehrwert/e betreffend.
[Entscheidungen – gleich gar über Zuständigkeiten
/ Durchsetzungen –
fällen, und Ergebnisse kontrollieren, bis zu Strategemen
der List, erlernen/praktizieren]
Kein Plan übersteht die erste Begegnung mit ‚dem Feind‘/den
Realitäten unverändert – was gerade nicht von ‚der Notwendigkeit /
Vernünftigkeiten‘ entbindet, mindestens überhaupt einen / sich bis
Mitarbeitende vorbereitet zu haben. [Keep it simple and stupid. – Zumindest Realitäten sind komplex genug,
zumal für dumme und\aber einfach aus-/eingebildete Menschen / Wahrheiten]
Gibt es überhaupt k/eine Möglichkeit solches annehmbar betreffend zu erwähnen-!/?/-/.
Abt. [4.] Außerliches ‚Sogar/Gerade Oberflächen sind besser und wichtiger als ihr Ruf!‘
[Meine lieben
Komilitoninnen und Kmilitonen, sie wissen. so gut wie ich: Die/Wir Theologen reden zu viel. Ja man staunt was diese
Leute alles wissen – das trotzdem völlig falsch ist. Ich gehöre ja selbst zum Teil dieser
Zunft an.‘]
Unterabt. [4.1] Reinliches
[Hygiene ist/bleibt allerdings etwas
wesentlich anderes]
‚Chemie‘, zumal versus ‚Alchemie‘ habe es (wohl doch) etwas leichter als ‚Analyse‘
vpm Reinstoffen aus zu gehen, bis dahin zu gelangen – was so mancher
Messgenauigkeitsgrenzen entblößt.
Unterabt. [4.2] Kleidsames
[Innen und Aussen
bleiben unauflöslich in- und miteinander verbunden (anstatt etwa identisch aussehen/sein müssend): Ein der Länge nach
zerschnittenes Möbiusband ergibt bekanntlich
ein Paar Handschellen] Das – gar jedes-? hier topologisch-mathematisch
bis sprachlich gemäß grammatikalischer Regeln
korret (dafür/wofür auch immer) genutzte – derartig (erwartbar) verwendete, äh unartig (verstörend) missbrauchte,
Symbol/Rauchzeichen sieht immerhin analog/experimentell durchgeführt\zutreffend
danach aus.
Zumindest Frau
sieht bekleidete Frau – Hilfe! Muss ich jetzt auch so was tragen? Die
Verkleidungsvorwürfe verbkassen spätestens dagenen.
Referat für Fassaden
[Gerade Innenfassaden haben so manch
Äußerliches]
Abt. [5.] Sonstiges ‚Weitere
Kathegorie(n
als zwei) anerkennend!‘
[]
Unterabt. [5.1] Sächliches
Zwar
kaum ‚Menschenfreunde‘ (allenfalls konkret betreffenden/betroffenen
gegenübermächtig),
doch mit Menschenfeinden (bereits/gerade solchen Sachen, die wir dafür halten) nichts zu tun haben
wollend/e.
Unterabt. [5.2]Betuliches / gentleness
[Vaterländisch
es als: ‚noch kulturalistischer, bis
menschenfeindlicher‘-entblößt – wie bereits Muttersprachliches
פלג]
[M.A. – Gramatica: betulich / gentle]
1) so wie man (als Frau/anima) mit einem Kind umgeht (fürsorglich,
mütterlich/tantenhaft)
2) in Ruhe; so, dass man sich/andern Zeit, bis
Gelegenheiten, lässt und nicht in Stress oder Hast gerät (beschaulich,
bedächtig, behutsam, gemächlich, entschleunigt – um entschieden, beinahe
‚veterenär-/kinderärztlich‘ unmerklich, präziese gehandelt zu haben)
1) make quiet, make gentle; stroke;
ennoble, refine (Archaic)
2) aristocrat, person
of noble birth
3) kind; soft;
moderate; easy-going;
noble, aristocratic
gentleness[gen·tle·ness
|| 'dʒentlnɪs]
(ש"ע)
עדינות; רכות;
נועם הליכות;
אצילות; מתינות
[Spätestens/Immerhin
‚Matriarchate‘-genante Verhältnisse legen ‘Motivatoren’ offen: ‚‘Rejoice … allways … and\but let you gentleness be known
to all people’]
Referat für Interessen
[]
Referat für Lust/Wohlsein
[‚Wie
ich noch a Kleinkind war, in meiner Mutter Arm …‘ Georg Kreiser nichtarische
Arie]
Referat für Freude
Abb. Herz Freundschaft [Freunde haben
gar kein נ-nun-׆ zuviel – vielmehr
sind (di)es wenige: ‚Es heißt
Freund-schaft weil man mit Freunden alles schafft‘]
Unterabt. [5.3] Genierliches Es gibt Falsches/kommt zu Fehler/n!
[Schlimmere-Scham/Blöße-noch-ups: Immer
relational innerraumzeitlich bezogen auf (gar axiomatische. Interessierte, …) Vorstellungsfirmamente
und/oder Erwartungshorizonte – statt:
existenziell]
Unterabt. [5.4] Anstößiges Es gibt keine
(gar einzig) richtige Reaktion – sondern
Alternativen/Optionen.
Unterabt. [5.5] Verdrießliches Unvollkommenheiten,
Perfektionismen und/aber Vollzugsdefizite, sogar des intersubjektiv
Konsensfähigen/gemeinsam Gewollten, betreffen Sekbugkeiten wie Anderheiten.
[Jene Beschlüsse/Bündnisse auf die sich
Parlamente/Gesetzgeber einigen oder eben nicht, sind recht häufig (mehr oder
minder)
sachfremd – doch abänderlich/reformierbar]
Referat für
Ichneumonisches
[Nachjagend dem
Unglück, gleich gar/nicht anderer/der
übrigen, um-zu nutzen] Zwingen will und kann ich
nicht (schon
gar nicht jeden anderen Menschen) – mich anzuflehen hat schon mal für/zum Machtverzicht über
andere gereicht.
Abt. [6.]Übergreifendes
‚Gar kein
Kosmos allenfalls ! עולם‘ [Auch dies nicht
unbedingt/bedingungslos singulär: עולמות]
Unterabt. [6.1] Globales
[] Die kürzeste Verbindung zwischen zwei
Punkten auf einer gekrümmten Ebene beschreibt/folgt eine/r Kurve.
-Referat für Erdnahes []
Referat für Nebuloses [Wissenschaftliche Politikberatung
könnte zwar ‚bessere Politik/en‘ ermöglichen – ersetzt aber keine sachfremde Entscheidung durch menschenfreundliche]
Unterabt. Integrierendes []
Referat für Verfolgtes
[Auch kein Ziel
zu haben (so/da ‚zu bleiben‘), ist ein legitimes Ziel] außer bei (jenen von) Zielen, kommt es auch bei (je)der(lei) Verfolgung von Menschen, darüber entscheidend auf die
eingesetzten Mittel an – was deren Erreicjen taugt.
Unterabt. [6.2] Vergessenes
[Allwissenheiten bleiben über- bis außerraumzeitlich] Lückenmanagement kann & darf intelligent(er werdend
– auch ‘[un]known unknowns‘ ‚umfassend‘/betreffend) erfolgen.
Immerhin/Spätestenss
ausgerechnet qualifizierte Ethik weist daruf hin: Dass
Menschen Dineg, Ereignisse und/oder
Personen die/obwohl sie ihnen
‚wirklich/richtig‘ wichtig – vergessen
(versäumen/verfehlen
tun).
Unterabt. [6.3] Verstaubendes Längst …
[Phantasie
ist ein ‚unbegrenzteres‘, zumindest umfassenderes, Nichtwissensprinzip
als Wissbares – dies aber weiß, dass
Erkenntnis/Gründe (auch so/zu gerne
‚Kopfkino‘-genannte immerhin/gerade Vorstellbarkeiten) kein Handeln
ersetzen/erzwingen] publiziert, rezipiert, verfilmt und\aber …? (Zumal
einem/uns)
‚Neues‘ vor zu ziehen ist (um 1605/20 herum) in/zur abendländischen Mode‘
gekommen/geworden –
Unwissen, immerhin Hauptstadt des/unseres Wissensterritoriums überhaupt
bemerkt (kaum ausweichlich): Was wäre die Welt [sic!] ohne ein weiteres Werk.
Wahrscheinlich
nicht viel anders als sonst, richtig? – Nein,
falsche/irrige ‚Bescheidenheit‘, bis ‚Forschungsfeindschaft‘: עולם׀ות wäre/blieben eher ‚unbeantwortet‘/ohne Ihren
–
zumal gar vielleicht teils einmaligen/künstlerischen,
oder immerhin falsifizierenden – Beitrag. s [Zumindest solang/fall/wo ‚Phänomen/e undװaber Detrungen‘
unauffindbar scheint? – Denn ‚des
vielen Büchermachens ist kein Ende‘; קוהלת]
Unterabt. [6.4] Unausstehliches
[Es existiert Unerträgliches,
aber-ו manche ertragen es]
Der zivilisatorische
Preis dafür, vernünftige
Konsequenz dessen: Dass Ander(heit)e(n zumal, bis
nicht einmal ausschließlich nur kriminelle, äh kaiserliche – doch auch, schwächere
Narren, mächtigere Idioten pp.) / Nicht-ichs summenverteilend da
sind – ups Kompromisse/Duldungsbedarf.
[Sektionsmitglieder … der Frauen Team spielt
erfolgreich,
zumal in Unterzahl, mit]
„Der Gegenstand ihrer Mitarbeit bewegt sich jeweils im
Rahmen der Aufgabenstellung des Instituts für
Wesentliches, die wie f olgt definiert ist:
Das Institut sieht seine Aufgaben vor allem darin:
1. Wesentliches zu fördern,
2. Wesentliches zu publizieren,
3. Wesentliche durchzuführen.
[‚Phänomen/e undװaber
Detrungen‘ scheint bis sind allerdings weuter unauffindbar: Denn Ee geht darum vieviel respektive
was davon/Wesentliches erträglich] Die Arbeitsergebnisse sowie alles
überhaupt Mitteilsame werden primär im Zentralblatt des Instituts für
Wesentliches, in Des Pudels Kern, und in den je nach Bedarf
erscheienenden Bänden der Reihe Kern-Forschungsberichte veröffentlicht.
[Falls/Wo ‚Fortschritt‘ sogar/immerhin
ein Zug – lassen sich wenigstens ‚die Weichen richtig‘ stellen]
Forschungs- und Entwicklungsprojekte des
Instituts sind:
[Dass nicht
jede (‚steuerpflichtige‘) Person jede Forschung(sfrage) einsieht, bis (zumal Ergebnisse – namentlich Wandel, statt
Gewissheiten)
akzeptiert, ist zwar omnipräsent/verdrängt – spätestens ‚populistische‘
Parteiungen stellen (auch aus eigenen Abschottungs- und Abdichtungsinteressen) die ‚Forschungsfreiheit/en‘ grundsätzlich(er) in Abrede/n.
– Dabei genügen bereits unvermeidliche, bis gesellschaftlich konsensfähige,
Interessenlagen (der/an Knappheiten-Verwendung – immerhin Markenkern des
Ökonomischen) und zumal
Wissenschaften-Förderungsverfahren
so manches –
gar Grundlegendes bis Wesentliches – zu ‚übersehen‘ / unterlassen / verhindern]
1. Abgeschlossene [sic!]
Projekte [Wesentlichster Revisionsrückstand]
- Feststellung der verdauerfreundlichsten Oberfläche (vulgo: Pelle)
der drei gängigsten Typen Frankfurter Würste. (Siehe: Des Pudels Kern,
Nr. 3, S.4).
- Der Mensch als
solcher und seine Herstellung im speziellen. (Siehe: Des Pudels Kern,
Nr. 1, S. 3, insbesondere beachte das Ergebnis: ... Der Mensch ist der einzige
rückkoppelungsstabilisierte multifunktionale Servomechanismus,
der in Massenproduktion
von ungelernten Arbeitern hergestellt werden kann.)
- Entwicklung der
Buchentstaubungsanlage Modell Pustefix 7801. (Siehe: Kern-Forschungsberichte
Band 1) [Unabwendbarer Automationsbedarf – auch das
letzte aller abweichenden Gutachten ist längst zum nun einhellig bekannten
Ergebnis – gesundheitlicher Unzumutbarkeit, menschlicher bis avatarischer
Abstaubhilfen, sogar für Bücherwürmer – gestoßen]
- Win 008 (Wesentliche Injurien Norm) „Maße und Toleranzen“ (Insbesondere beachte dieses Ergebnis: … Kultur[alismus]bezug. zumal nicht ökonomisch(-rational)e Logiken. bestimmt das/im letztlich entscheiden Bezugssystem von/der Menschen; F.J.R. Club of Rome ff.)
2. Laufende Projekte
[]
- Fallstudie über die Integration funktionsloser Hochschullehrer
in ein universell ergatives Biotop
sozioökonomischer Isolate. (Siehe: Mitteilsames Nr. 1 vom 9.6.1977 [uneigentliche – eben nicht eigens eingegrabene – Gründungsurkunde des I.f.W.])
- Informationsbarrieren bei der Verwendung basischer Destillate in Zonen ariden Klimas. (Siehe: Des Pudels Kern, Nr. l, S.3 insbesondere Reduktionismusphänomenologie: Jede Modalität macht wesentliche Wahrheitsaussagen über alle Dinge und Ereignisse: namentlich nicht etwa nur/zuerstzuletzt die Biologie/Naturwissenschaft[en] für lebendige/natürliche.)
- Sinnliches undװaber Unsinnliches im Lichte der eigentlichen Wesentlichkeit, gleichzeitig als ausdrückliches Maß für das Hinderliche in der zwischenmenschlichen Kommunikation. Ein Kooperationsprojekt mit der Unsinn. (Siehe: Des Pudels Kern, Nr. 1, S. 3 und Nr. 3, S.3)
3. Geplante
Projekte
[Tun & Lassen Territorium der
Erlebniswelten]
- Die Herstellung der
„multifunktionalen Servomechanismen“ (siehe unter 1.) in
Heimarbeit. Eine Feldstudie unter Berücksichtigung sozialökonomischer,
marktwirtschaftlicher und ergonomischer Aspekte. (Siehe: Des Pudels Kern,
Nr. 1, S. 3. Das Projekt konnte bisher nicht gestartet werden,
da
die geplante
neunmonatige Laufzeit
auf Wunsch der
Direktion des Instituts um zwei Monate verkürzt werden soll)
[Es sollen sich
(daher?) auch schon (gar gynäkologisch)
habillitierte, weibliche homo-doctus-Gehirne um die Direktion beworben haben]
- Die Form des Regentropfens im Wandel
der Zeiten. (Siehe: Des Pudels Kern, Nr. 4, S. 7. Die Projektgruppe
sucht noch immer einen Schirmherren für das Projekt!) []
Das Endliche im
Wes als Unentliches im Wes-Entlichen des Unwes.
Eine Un-Studie über Fugliches
in der
Philosophie des Wesentlichen. []
Die Übersetzung [sic!] wissenschaftlicher Redewendungen. (Siehe: Des
Pudels Kern, Nr. 4, S. 3) []
Führungskräfte auf der Wiener Walze. Ausmaße außerberuflichen
Pendlerverkehrs. []
Wege zur Realisierung der Erdvergrößerung.
(Siehe: Kern-Forschungsberichte Band 1) []
Rationalisierung im
Konzertleben. (Siehe: Des Pudels Kern, Nr. 1, Projekt-Vorlaufstudie)“
[]
(O.V.T. ‚Nationalökonomologie‘, S. 60-65 Kursivdruck und Organigramm im Original: verlinkende und andere optische Hervorhebungen O.G.J. assited by XXX)
Eine wesentliche Schwierigkeit / Konsequenz des Auseinanderfallens von mikroökonomischen und makroökonomischen Einsichten / Imperativen besteht darain, dass die makro (und mezzo) ökonomischen Zusammenhönge zwar immer wieder zusammenfinden, wieder und gegen die Krise/n erneut funktionieren werden – die Frage dabei aber bleibt/ist wann sie dies tun – während die einzelnen Personen und gar Individuuen auch während der ganzen (und gerade in der Zwischen-)Zeiten wirtschaftlich von etwas bzw. überleben s/wollen. 'In the long run' so breits Lord Keyns und andere Fachlecute, 'we are all dead' - während die Ölpnomie, spätestens dann wider ... Sue wissen schon.
Räume, jedenfalls
Sphären/Vorstellungshüllen, des Wirtschaftens (Feld/Kücje/Maschine)
/Verwaltens (Sekretariat) - ÖKONOMIE
Homo Ökonomicus
auch als der (auch, bis begrenzt – anstatt
'nur') rational/vernünftige Mensch verständliches/übersetzbares Konzept des (zumal zum nichts als dem Überzogenen/Übertreibenen)
Tausch-Handelns (wo/da für Alles, was einem
etwas wert ist, bezahlt wird, doch/eben nicht beliebig [und
noch nicht einmal immer angemessen] viel und schon gar nicht ummer Geld[äquivalente]
oder, wie auch immer definiert, Leben[szeit/en]). Auch höhere Modalitäten - konkret etwa das was 'Politik', 'Wissenschaft', eine
Richterin, ein Künszler oder eine Mutter (für ihr Kind) tut – können & dürfen durchaus als
Dienstleistungen verstanden und sogar gemessen,
bezahl etc. werden – nur vollständig beschreiben, oder gar das Wichtigste,
respektive der basale/'eigentliche'
Kern daran/davon, ist/wird das selten (n#mlich
allenfalls hinsichtlich der/für die oder von der ökonomische7n Modalität),
bis nie.
Auch/Immerhin Menscehen sind/waren bereits (individuell gar/etwa seit vorgeburtlichen Zeiten eines Menschen) unausweichlich (wenn auch durchaus weitgehend, und – zumal später - zeitweilig,teils – und gleich gar einseitig - ignorabel) in Bedürfnissphären vorzufinden:
Insbesondere Stoffwechselnotwendigkeit läßt sich ja nicht (vollständig) vermeiden (gerade oft/vielen 'selbstverständlich' Erscheiendens davon kann, wie bei 'Luftnot'/Sauerstoffmangel oder bereits bei Bedrohungsempfindungen [nicht etwa allein diesbezüglichem], plötzlich/allmählich äußerst wichtig und so zentral werden, dass [sogar kontemplative und/oder rationale] Disrnzierungen des Individuums von seinen Reflexen/Empfindungen. zumal zu deren Überformung/Änderungen, sehr schwehr fallen bis verhindert werden können). – Und selbst/gerade (ihrerseits ja, zumindest zeitweise was Physiologie und gleich gar Raum angeht,, nicht so ganz wechselswirkungsfreie) Tote (Menscgen, Tiere oder Pdflanzen respektibe Dinge) korrelieren mit erheblichen Bedürfnissen manch Lebender.
Allerlei (ebenfalls längst nicht allein/rein physikalische) Schutznotwendigkeiten und Schmuckbedürfnisse (namenntlich etwa mittels Obdach respektive Kleidung sowie durch Gemeinschaft/en bis Institutionen) lassen sich zwar ebenfalls sehr unterschiedlich angehen und müssen/können nicht immer total (oder wenigstens in einem – gerne prompt ebenfalls als 'gesund' bezeichneten/verstandenen - Mindestmass) befreidigt werden – beschreiben/repräsentieren aber nicht etwa die einzigen,(eben auch tauschhändlerisch deutbaren) Aspekt sozialer Bedürfnisse, etwa an Aufgaben(zuteilung)/Rollen(zuschreibungen) und faktisch exekutierten/erfolgten Allokationen nicht allein des Bruttosozialprodukts (BIP) sondern durchaus/tendenziell aller Vorfindlichkeiten überhaupt (auch/gerade solcher, höchstens scheinbar 'einseitiger', rein individueller/persönlicher oder willkürlicher/'karmatischer'(natürlich[normalverteilt]er) wie Gechlecht mit physiologischen Ausstattungen (beresits biologisches, dies aber psychologisch erlebt bis soziologisch zugeordnet und mindestens 'hrtkünftig' geprägt), 'Bildung' (gar Kenntnisse überhaupt – keineswegs ohne indiciduelle Aneignung/Entwicklungen), 'genitzter'/gewählter'Möglichkeiten und eingetretener Geschicke (ebenfalls weder immer allein/vollständig von Anderen/Umständen determiniert/herbeigeführt, noch verhindert), bis gar Status(anerkennungen). Erst recht sich gerade mit/bei sich Selbst als einzigem (Gegen[über]-)Subjekt alleine befindliche Menschen ... Hoffentlich ahnen Sie allenfalls.
Wobei bekanntlich imperative
Notwendigkeiten (sämtlicher Kategorien)
von noch weit darüber hinausgehen. Gar vermehrt werden, könnenden Bedürfnissen
gesteigert und übertroffen werden können & dürfen.
[In schwarz-weißen Schuluniformen mit nun/weiterhin analytisch rotem Blazer und als weiße Debütanntinnen treten hier 10 tiefere Modalitäten ein.] Vielfache/vielfach verschlossene Türverbindungen und Nähe zum großen grünen Haupttreppenhaus des Könnens.
Ein 'wohl
verwaltets Leben' - wer das lieber hat kann ja auch 'gut
geführtes' dazu
sagen - fände, soweit es (wie wohl zu
allermeist) nicht allein und nur angenehm ist, im Wechsel zwischn den
Polen 'love it' und 'change it' statt – so jedenfalls gönnen/hoffen jene vernunftorienteirten, gar ratgebenden, Leute, die
sich dabei auch von unvorhersehbaren, schiksalhaften Überraschungen, bis
Zuteilungen, nicht so leicht / nicht zu sehr zum Fatalismus verschrecken lassen
(wollen oder müssen), da ihnen
'die (zumal ursächlich erklärten, bis final
gedeuteten) Warums' einer Veränderung/Gegebenheit der vorfindlicher
Umstände zumindest nicht wichtiger sind/werden als deren (diese gar überformend verändernde, bis optimale)
Handhabung/en.
Doch und noch bis
wi(e)der haben nicht einmal überall die meisten der Menschen
das 'Glück' (im,
so manchen gar peinlichen, Sinne von
'Fortuna' bis 'Geschick' – eben nicht allein und nur vollständig von einem
selbst abhängend/determinierbar) von dem (oder
wenigstens für das) leben zu leben / bezahlt zu werden, was i/Ihnen Freude macht (oder wenigstens i/Ihnen,
äh allen, zumal instersubjektiv konsensfähig 'wohl tut').
[Abb. Fortuna Füllhorn??]
Der Schätzebereich – namentlich der und an Knappheiten
- erscheint zwar
vielleicht/manchen (zumal was unfassbare Fülle/n oder Folgen angeht) nicht direckt mit Sprache verbunden, doch sowohl denkerisch über
die soziale Modalität (und nicht zuletzt deren Macht)
sowie, gar sehr (vgl. Schatzkammer im Bergfried), persönlich/'grüm'
(T1) bzw. überhaupt auch diesseits
und jenseits von 'nur' und von 'immerhin' semiotisch(
vorstellend)em Ahnen tatsächlich könnend.
Arichtektoniscje Unkenntnisse, wie hierher zu gelangen ist, sind/bleiben ja
durchaus (un)erwünscht, äh etwas oder jemand besonderes.'Spätesten'
insofern, geschlossene-Summen-verteilend
erscheint es (zunal 'kurzfristig indiv
idualoptimiert' betrachtet) nutzenmaximal, den/die Andere/n in deren
Irrtümmer zu belassen ([sich] dies etwa
'liberal' mit/durch deren 'Freiheiten' rechtfertigen zu s/wollen).#hier
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Eine 'gar
Rück'-Seite storchastischer Norm(alverteilung), des 'gepflegten Rassens'
(Klaus Mainzer) ist ja 'dieses Mähens' verdurchschnittlichender Nivilieringseffeckt
des Allgemeinen versus bis wider Besondere.
[Gerade Aufmersamkeitsökonomie bleibt eine
Wahl der Art und Weise bes Bewirtschaftens: Einfluss droht deren – gleich gar komplementären / ‚unauffällig(
vervollständigend)en‘ – Regelmäßigkeiten zu folgen]
«In jedem Staat [sic!] der Welt sind die meisten Menschen ökonomisch nicht besonders erfolgreichs.
Das ist aber nichts
Negatives, sondern liegt sprachlogisch daran, dass
es etwas Besonderes sein sollte 'ökonomisch [oder sonst wie; O.G.J. mit
'Normalverteilungen' etwa nach Carl Friederich Gauss] besonders erfolgreich' zu sein.#hier Abb. cheer-garter Wenn es aber nun wirklich was Besonderes ist,
'ökonomisch besonders erfolgreich' zu sein, dann müssen notwendigerweise die
Meisten 'nicht ökonomisch besonders erfolgreich' sein [vgl. Pyramidenspielprinzip besonders der Kunst-
und Sportförderung 'moderner Gesellschaften'] sein, sonst wäre es nichts Besonders, 'ökonomisch
besonders erfolgreich zu sein'.» [#hier
Franz-Josef Rademachenr]
Auch Inhaber von Spitzenämtern seien recht singulär: Wären 2/3 der Bevölkerung Regierungschef, wäre es nichts Besonderes Regierungschef zu sein.
[Besondere
Seltenheit: Jen/de die so etwas
tun (können/kann) bis gar sind/werden …] „Es liegt
in der Natur [sic!
bzw. an der Definition; O.G,J. mit R.H.] eines ökonomisch besonders Erfolgreichen, dass er es im
Wesentlichen mit Leuten zu tun hat, die das nicht sind.
Das bedeutet aber, dass in einer Demokratie immer 'die ökonomisch nicht besonders Erfolgreichen' die Mehrheit sind. Während 'die ökonomisch Erfolgreichen' immer ne ganz ganz kleine Minderheit sind.
Abb. Balance Das hat zur Folge, dass sich eine gewisse Balance herausbildet, Zwischen den Interessen der ökonomisch besonders Erfolgreichen und den Interessen die natürlich [sic! Logischer- bis vernünftigerweise] insbesondere ihre ökonomische Power in politische Prozesse einbringen können, und der großen Mehrheit der ökonomisch nicht so besonders Erfolgreichen, die sozusagen ihre Stimmendominanz in den Prozess einbringen können. - So dass sich im Wesentlichen eine Art Balance ergibt“ und diese Balance sei so Franz Josef Radermacher, „die bestmögliche Lösung.“. - Und mit Georg Szász folgert er pointiert: ‚Es ist eine Lüge zu behaupten, der freie Markt brächte die Demokratie hervor‘. „Der freie Markt bringt i,d,R, i,w,S, Vermischungen von Markt und Politik hervor, die autokratische, oligopolistische oder monopolistische Strukturen durchsetzen in denen der Mittelstand ausgeplündert wird. [Vgl. dazu etwa auch Nikolaus Piper über 'Gier'] Die richtige Lösung ist, dass eine Demokratie dem Markt Regeln setzt, so dass der Markt in deren Folge ein Markt ist, der für alle Menschen Sinn macht: Auch für die Erfolgreichen. Aber auch für die nicht so Erfolgreichen.
Oder ein kluger Denker: 'Das eine Extrem ist der
Kommunismus, die Planwirtschaft, da übernimmt die Politik auch noch die
Wirtschaft und das funktioniert nicht. - Das andere Extrem ist der
Marktfundamentalismus. da übernimmt der Markt auch noch die Politik und das
funktioniert auch nicht.'
Und die beste Lösung ist die Balance in der Mitte [sic!].
[Insbesondere ''die Wahrheit' befindet sich so gut wie nie genau in der
Mitte zwischen den Extremen
Gerade der Ausgleich erfolgt
aber, und gleich gar eine qualifizierte Entscheidung liegt, so gut wie nie
genau in der wie dazu auch immer zu bestimmenden Mitte zwischen den
Extrempolen – gleich gar nicht 'golden'. Sondern ist erst irgendwo dem
einen näher als dem anderen keine Neutralität/Nicht-Entscheidung, und muss bis
kann zudem kaum für immer und ewig genau da fest verbleiben; O.G.J.]
Wo die Politik die Politik macht und der Markt macht die Wirtschaft. Und die Politik setzt die Regeln und die Wirtschaft operiert, unter diesen [zumal rechtlichen] Regeln, unter Wettbewerb und mit dem Ziel der Effizienz [vgl. auch Dietmar Mieth].
Das ist in jeder vernünftigen sozialen Demokratie, einigermaßen so geregelt.» (Radermacher - F.J.R.; verlinkende Hervorhebungen O.G.J.)
Ferner k/nennt F.J.R. – gar Kultur(alismis) wo nicht
sogar Zivilisation – Argumente/Beispiele, dass jene (womöglich zunehmende, zumindest aber immer
wieder bedauerte, bis beschuldigte. und gar bekämpfte) Rationalisierungstendenz,
die namentlich seit/mit #hier
Max(imilian) Weber – einer
der Mitbegründer dieser Modalität als
eigenständige einzelwissenschaftliche Disziplin – als ‚die Ökonomisierung aller Lebensbereiche‘
ausgemacht/verhandelt wird, und die dennoch/gerade zeigen, dass nicht etwa (wie so häufig vermeint, bis intensional behauptet) ‚die Wirtschaft‘ (bis versus ‚der Staats‘: O.G.J.) das
letztentscheidende Bezugssystem einer (gegenwärtigen ‚westlichen‘ oder ‚globalisierten‘) Gesellschaft/Gemeinwesen ist – sondern
ihrer Ökonomie, und selbst/gerade jenen Leuten die in ihr Entscheidungsmacht
ausüben (insofern ‚von
außen‘) vorgegebene,
letztlich nichtökonomische Ziele gesetzt sind (die ggf. auf ökonomisch möglichst
optimierte Arten und Weisen, zumindest
aber dahinter zurück bleibend, verfolgt/angestrebt werden) und immerhin dies (zunehmend) selbst,
geradezu/anscheinend ‚entzaubernd‘, auch kritisierbar, bis (zumal ‚kollektiv‘) mitverantwortlich, bemerkt wird:
[Ziele (sozio)kultureller Herkunften bestimmen jedoch nicht nur
‚staatszwecke‘ bis ‚Wirtschaftsverhalten‘ sondern lassen sich auch hervorragend
missbrauchen um Personen (nicht
nur individuelle/natürliche) in
dazwischen/darin unauflöslichen Konflikten zu binden/verbrauchen]
Gewaltanwendung, namentlich Kreig (aber auch Repressionsaufwand zur
Durchsetzung von ['inneren'] Ordnungen), zur ohnehin/immerhin
vorläufigen Entscheidung von von Machtfragen,
ist (insofern) nicht ökonomisch und tendenziell stehts unverhältnismäßig,
da in kurzer Zeit zerstört wird was über lange Jahre mühsam aufgebaut wurde, und
(etwa an Vertrauen bis
Menschen) aufgewachsen ist. Zudem zerstört Krieg nicht etwas 'nur' die
Staatshaushalte bis gar inneren Ordnungen der Besiegten, sondern ruiniert
finanzielle Möglichkeiten aller beteiligten Staatsgebilde (zumindest ihr monetäres Kapital
anderweitig, etwa produktiv/investiv, zu verwenden bis zu verbrauchen)
Gleichwohl ist es, zumal bei ansonsten gesättigten
Märkten, auch ökonomisch interessant, bis geradezu angenehm oder - unter Umständen (jedensfalls wo und solange
verhaltensfaltische Machtfragen gestellt werden) - durchaus zwingend 'sich/jemand mit' Rüstungsproduktion
etc. zu beschäftigen, oder gar von jenen Zerstörungen zu profitieren, die Neu-
und Wiederaufbau notwendig machen – insofern sind (zumal durchgeführte und nicht allein
vorbereitete/angedrohte) Kreige auch
ökonomisch nützlich, schon so manche Kriege im/aus wirtschaftlichem Interesse
geführt worden und so manch ökonomische Rhetorik, bis Verhaltensweise, gibt
sich nicht von ungefähr 'kriegerisch' (ohne etwa notwendigerweise bereits dessen 'Zivilisierung' zu sein – weil ja nicht die
physische Vernichtung, sondern – eben/zumal im doüüelten Wortsinne -
vielmehr die wirtschaftliche Unterwerfung des Gegeners angestrabt werde).
Kunst zu schaffen
und Künste (nicht zuletzt auch wissenschaftliche –
insbesondere die sieben freien der
Artistenfakultät und Grundlagen- bis. 'zweckfrei' genannte und geisteswissenschaftliche
bis gar kontemplative Forschung) zu betreiben,
wird zwar von manchen, selbst Ökonomen, als jener Luxus (gar eher verachtet denn) betrachtet, den hinreichende Produktivität erst (gar anderen Leuten als Luxus-Vergnügen) ermögliche/erlaube.
Doch benötigen Menschen durchaus Antriebe/Motivationen überhaupt weiter zu
machen, etwa sogar zu essen und überhaupt weiterzuleben sind keineswegs (voraussetzungslos, automatisch immer und
überall gegeben) so ‚selbstverständlich‘ wie dies vielen
meist scheinen mag, oder
durchaus soll. Zumindest gilt vielen/vielfach immerhin eine Art ‚Sinn
im/des Dasein/s‘ zu haben/sehen, als wesentliche – zumal von ‚Kultur‘ (gerade und zumindest
allerlei ‚Kultisches‘/Realitätenhandhaberisches
durchaus inklusive) erwartete –
Bedingung/Komponente.
Förderung der Künste, und etwa des Sports, wird zudem häufig nach dem mathematischen Pyramiedenspielprinzip betrieben. „.Das heißt, die paar Premiumakteure verdienen unglaublich viel Geld. Und der größte Teil der Akteure – ein Teil in der Hoffnung premium zu werden, die anderen im völligen Wissen darum, dass sie das nie werden werden – sich im Wesentlichen selber ausbeuten. Aber sehr viel Glück dabei empfinden. “ (F.-J.R.; verlinkende Hervorhebungen O.G.J.)
Auch die
menschliche Reproduktion
(zumal das ‚Kinder haben‘) ist unter manchen ökonomischen Bedingungen ein so großer
wirtschaftlicher Nachteil, dass deren Anzahl in einer Gesellschaft deutlich mit
so etwas wie dem Industriealisierungsgrad zusammenhängt (ohne deswegen nur davon abhängen, oder
nur mit 'Alterssicherungssystemen' zusammenhängen, zu müssen). Vielerorts/Abendländisch
sei die limitierende Größe nämlich, dass ‚derart gut ausgebildete Frauen(gehirne)
überhaupt einen passenden Mann finden, von bis mit, dem sie Kinder haben
wollen‘.
Dabei ist Nachwuchs
in ökonomischer Sprache formuliert: Ein
Investment von dem Typ: ‚Investiere in etwas, was Du nicht intendiertes – aber (immerhin: wiederholt bis meist) liebst. Worauf hin Du (häufig) Dein ganzes weiteres Leben lang, in dieses Etwas, was Du nicht
intendiertes, investieren wirst – aber glücklich
dabei sein/werden kannst‘ (vgl. F.J.R.).
Eine besondere, auch
besonders gesicherte, Abteilung findet sich im gar ursprünglichen Festungsteil
das Wissensschlosses, in den besonders dicken Mauern des zentralen Turms der Intersubjektivität.
Geldwirtschaft und Kapital - mehr als, und etwas anderes als, neutrale
Tauschmittel (vgl. etwa von Georg Simmel bis Ch.D.)
'Faktoren', gar alle, des Produkts, genauer sogar der verschiedenen Produkte sind ökonomisch sehr wichtig/erklärungs- und wihl auch wirkmächtig (also auch strittig und kategorisiert):
Bekanntlich wird zwischen 'Boden'. 'Kapital' und 'Arbeit' unterschieden und ermittelt, dass bzw. inwieweit eines durch das andere ersetzt/subsituiiert werden kann. Hauptsächlich wird/wurde unter 'Kapital' ja so etwas wie ''Geld' und finanzieller 'Kredit' verstanden und die Entdeckung, dass auch (häufig leichtwertzig glech 'Wissen' genannte bzw. nur dafür gehaltene) Kenntnisse für Produktionsprozesse entscheidend sein können führt manchmal dazu dies als weiteren Faktor herauszudividieren/einzeln auszuweisen. Mit ensprechenden Abgrenzungsprovlemen zum 'Know how der Arbeit' einerseits und etwa zum spziologischen Verständnis des 'Kapital'-Begriffs anderseits, der lebensfaktisch ja auch vielfältiger mit diesem Faktor interveriert, als die Formel/Modellrechnung üblicherweise berücksichtigt.
Auch hier wird die klassische Auf- bzw. meist Dreiteilung durch eine gewisse Detailierung der Zuortdnung von 'Untergesichtspunkten' meist hinreiuchend klar und verwendbar.
Hinsichtlich wichtiger Eigenschaften dessen was (und derer die) in/von der mathematusierenden Formelpsrache 'Produktionsfaktoren' genannt werden können, mag vielleicht auffallen, dass/falls oder wo und wie ihr Genrauch (und sogar Verbrauch) zur Verbesserung dieser (bis hin zu Entwicllung/Entdeckung neuer/anderer) Eigenschaften beitragen kann: Vergleichsweise leicht einleuchtend, dass Menschen durch zunehmende (Ein- und Aus-)Übung einer Tätigkeit/Befabung deren Ergebnisse. Diese selbst und/oder deren Ausführungsweisen verändern (etwa optimieren, habitualieren, aber auch abnützen etc.) können. Auch für den Faktor 'Wissen (wie)' kann dies insbesonder dann auftredten, wenn es weder immer so wie schon 'immer'/bisher, noch ständig anders/'neu' gemacht werden muss/darf. Und 'eigentlich' ist/wäre auch bekannt/erlebt, dass/wo auch andere 'Rohstoffe', 'Halbfestigüroduke' und 'Güter' für andere/mehr Zwecke geeignet sind/gemacht werden können – resüektive unerwartete (ebenfalls inklusiver erwünschter und unerwünschter) Eigenschaften haben, sowie verbessert und verschlechtert werden können. - Zu kritisieren, bis dumm, sind/werden bekanntlich all die einseitigen, '([immer] noch) mehr des Selben' Optimierungsversuche und Überzeihungsversuchungen nach so bleiebten und konfligierenden Denkmustern wie 'nur die (zumal eigene) Erfahrung des Alters entscheide' oder ''es komme letztlich auf die körperliche und mentale Fittnes der Jugend an. Während beispielsweie die Substitierbarkeiten von Bauxit in der Aluminiumprpduktion pp. deutlich begrenzter sein bzw. weiterreichenderer/überraschenderer Inovationen bedürfen könnten. Und was Kunstfertigkeiten (gerade auch des Jagens, äh Sports, des 'Handwerks', der 'Darstellungen/Abbildungen' und selbst des 'Mundwerks' – plus der Produktion) angeht - wo ja der Eindruck vorherrschen könnte, dass auch (bis nur) auf der Mikroebene der Subhekte, unendlich weitere Verbesserungen durch (ubsbesondere sich selbst verbrauchendes / verzweckendes / 'auflösenders') Üben möglich seien - kam und kommt es – zumindest überzeitlich (auf der Makroebene) zu Verlusten / zum Aussterben von Fähigkeiten und Sachkenntnissen.
[Abb. Treppenwotz
des 20. Jkhs. Treppenhaus nebenan Materie und äquivalent Energie kein Mensch
weiss was das ist - fast alle gehen damit um]
Daraus ergäeben sich Unterschiede zwischen und für große/n 'Gewerbe- bzw Erwerbsarten' die meist in die Sektoren Landwirtzschaft, Undustriuen und Dienstleistungen aufgeteilt werden. Und detailgenauer bis 'betrienswirtschaftlich' betrachtet benötigt auch der 'Dioenstleistungssektor' , midestens als 'Betriebs- und Geschäftsaustattung' und 'laufenden Kosten' (namentlich etwa für 'Energie') etwas mehr an 'Boden' bzw. daraus gemachten '(Vor-)Produkten' als die Arbeits- bzw. Duensträume wo auch immer diese sich geweils befinden mögen - und dies durchaus in so unterschiedlöichen Arten und Massen, dass sie existenzieller Bedeutung für ein/die Unternehmen sein/werden können.
Gesamtwirtschaftlich zusammenfefasst/gesehen lässt sich, zumindest aber wird, der Faktor 'Boden' für die Produktion(en) des Dienstleistungssektors, namentlich bei/für Finanzdienstleistungen, eher 'vernachlässigt' bzw. die jeweiligen 'geldlichen' Bewertungen der Bestände und Bedürfnisse an 'Boden' (aber eben auch an 'Kapital' und an 'Arbeit') der, für und von den, ganzen Sektoren gehören zu / ergeben sich zu bis aus 'Finanzprodukten'.
Anreizkompartibilität
- wobei Anreize eben alles sein können bis sind, was einem wichtig ist und für
das jemand nicht notwendigerweise unendlich viel zu zahlen bereit ist (A.S.). - So dass
der ökonomische Vorsteööungshorizont der um-zus nicht
transzendiert/überschritten wird.
[Abb. IWF-Präsudentin bei Knicks-Reverenz?]
Füt die wichtige Frage wofür Wirtschaftsunternehmen da sind hat
jedenfalls Milton Friedman eine bedeutende Position wider die Vorstellung
vertreten, Wirtschaftsunternehmen könnten bis müssten dauerhapft (etwa 'philoantropisch') wider ihr eigenes
Kerngeschäft handeln. - Auf die 'Goldene Regel'
hinauslaufend (A.S.).
Wider einen/den Marktradikakismus ergeben sich - zumindest nicht gegen Positionen von/sei Adam Smith und der übrigen schottischen Gelehrten (wider Positionen 'französischer Aufklärer', die die über- oder transpernanale Vernunft an die Stelle der 'Unsichtbaren Hand' – ursprünglich/eben Gottes - zu setzen versuch[t]en) - hauptsächlich Aspekte der Voraussetzungen funktionierender Märkte anzuführen:
Bündnis neuzeitlicher Gesellschaften mit Wissenschaft, Technik und Ökonome, zwar unkündbar doch erneuerungspflichtig bzw. bedingt (d.h. die entsprechenden Alternativen müssen wissenschaftlich vernünftig, technischer und ökonomischer Art sein) gestaktungsfähig (D.M.)
Erstens: Pleite/Bankrott ist ein wichtiges Regulativ des Marktes betrifft aber immer auch nicht an den gescgäftlichen Entscheidungen beteiligte Menschen und die Unternehmensführungen sund nicht nitwendigerweise schuldhaft an den Ursachen beteiligt. Zweitens (und auch daher): Ist das Leben des und der Menschen zu kurz für saubere Lösungen, denn 'in the ling run we are all dead' wird John Meinard Keynse zitiert und oft missverstanden. Drittens: benehmen sich die meisten Menschen zu schhlecht wenn die Verhältnisse/systeme es ihnen ermöglichen bzw. die entsprechenden Anreitze serten und/oder wollen sich nur dann ethisch verhalten wenn ihnen dadurch nicht ständig nur Nachteile zuwachsen(F.J,R. Mit A.S.) . Und viertens: sind Haftungsbeschänkungen ein hoher Preis für Kapitalbeschaffung denn Haftung schafft Vertrauen (N.Pi.).
(A.S.)
10% Wachstum von so wenig Bruttoinlandsprodukt wie in Indien oder China ist absolzt gesehen zwar immer noch sehr viel weniger als nur 1% Wachstum in Westeuropa oder den USA, doch aus der Sicht haftenden Eigenkapotals sind 10% wesentlich attraktiver als 1% (F.J.R.).
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Wir,
[Abb. Die elf 'bisher' versammelten Modalitäten/Schülerinnen bzw.
Debütanntinnen] zumindest manche Leute, finanzieren mit der
Differenz von Brutto zu Netto die systemischen Voraussetzungen – namentlich ‚Vorliferanten‘ aller Arten (keineswegs nur
hoheitlicher sowie administrativer) – die es erst ermöglichen, ein
Brutto zu erwirtschaften von dem wir ein Netto ‚behalten‘ (F.J.R.) dürfen und ups sollen. [Bereits/Gerade ‚Umverteilung‘ zu denken/sagen
verfehlt und verdunkelt dies, gar interessiert]
Was die Lemata, namentlich allen/des – nicht
allein monetären – Kapitals, nicht aufzuheben
vermag;
Ein Lemma ist bekanntlich, dass es knapp sein muss und insbesondere nicht verbraucht/verzehrt werden darf, um etwas wert zu bleiben.
Ein weiteres Dilemma ist ...
Noch ein Trilemma ist im ‚Wert‘-Begriff selbst angelegt, respektive dem Gebrauch dieser Denkform geschuldet ...
Zweckrationale ('um-zu') Organisations-, Produktions-, Allokations-, Wertzuweisungs- und Führungsproblematiken unter Knappheit bzw. Zuwachs mit Grenzfragen (ob die 'Pflanzen im Garten' wachsen/eingehen und/oder auch dieser 'Kuchen' selbst wann/wie lange/wohin 'wächst/schrumpft'?): Der Stabilitätsannahme (der betrachteten Systeme: kleine Änderungen – kleine, nicht-chaotische Auswirkungen), dem Substitutionsprinzip (der Güternachfrage) mit meist gegenläufigen Einkommens-Effekten - bei schwer modellierbaren Daten (parametersensiblen Schätzgleichungen). Während lokal (im Unterschied zum Globalen/Ganzen) empirisch alle Varianten auftreten können, statt müssen (und dies jeweils zeitgleich am selben Ort nur eine davon ‚tut‘).
So gehört die
Wortschöpfung 'Wert/value' (bereits und gerade
auch im Singular) zu den früuen (vgl.
bereits seit den schottischen Moralphiosophen) Erungenschaften
intensiverer Beschäftigung mit der ökonomischen Modalität und charakterisiert
so manche seiner (gegenwärtigen) Verwendungen (zumal in scheinbar ganz anderen
Berichen – mpdal 'darüber' und 'darunter') häufig recht bis überraschend
deutlich (vgl. auch N.N.).
Knappheit/en: Komisch, das Universum dehne sich ständig aus – aber ich finde immer schwerher einen Parkplatz. |
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Etwa im Gesundheitswesen werden zugleich (Betten-)Überkapazitäten und unvernünftig lange Wartezeiten auf (Fach-)Arzttermine festgestellt. – Diesseits von Empfindungsirrtümern und/oder Messfehlern (also ‚unterhalb‘ / abgesehen von der ästhetischen Modalität – [Er-]Scheinendem gegenüber /kenegdo/ Sei[e}n[dem] / Werden[dem]) erklären (sich/wir) solche Befunde, da/ss ‚lokal‘ (mikroökonomisch) alles überhaupt mögliche vorkommen kann, sogar wenn/während dabei ‚global‘ (makroökonomisch) insgesamt (theoretisch) Erwartbares (anstatt immer vollständig vorherberechenbares) geschieht. |
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Max Weber - dessen, in viele wie damals/dafür üblich Paragraphen
gegliedertes, Hauptwerk 'Wirtschaft und Gesellschaft' hei0t (schließlich was
dieser bedeutende Sozialwissenschaftker unter anderem Ökonom) -
formulierte bereits eine bis die, als durchaus Sachverhalt auch viel
beklagte, Tendenz zur Ölonomisierung aller Lebensbereiche.
Was Menschen - durchaus von der Wiege bis zur Bare (und darüber hinaus) - an adnubistartiven Verwaltungsakten erfahren ist (alledsings grundsätzlich bis insgesammt zunehmend spätestens seit und soweit es sogenantte hochlulturelle Staatlichkeit', respektive Schrift gibt) erheblich für bis gegegen diese und andere Menschen aber auch das 'System' - wobei die Fragen wer wem in diesen Wechselwirkungsbeziehungen dienlich sei oder entbehrkich währe - gar abgesehen von ihren emotionalen, rationalen und herrschaftskonstituierenden Aufladungen - typischer- und tückischerweise weder einseitig noch eindeutig zu beantwortende Massfragen sind. In die der uimal abendländisch westliche, alte Denk- bis Kontrollkonfikt zwischen Rationalität und - gar auch noch mit Intuitivität vermischter - Sontanitöt hineinwirkt: So ist es wesentliches philosophisches Anliegen, bis gar Element des Erwachsen-Werdens, ausgerechnet dem Vernunftfaktor (P.S.) in den zwischenmenschlichen Beziehungen ... Sie wissen wohl schon. So ist es aber auch vernünftig und wichtig zu erkennen, dass (F.J.R.) die Teilrationalität der ökonomischen Modalität gar nicht das letztentscheidende Bezugssystem ist. Beispiele dafür, dass hier andere Logiken - zumal ausgerechnet tendenziell unzivilisiert die Zielerereichung wichtiger als die Mittelwahl dazu nehmenden Kulturalismus - ausschlaggebend sind/werden lassen sich viele finden. Der Ktieg (zur - nicht zuletzt auf/über Märkten - vorläufigen Entscheidung von Machtfrage); die Reproduktion (nicht einmal nur die soziobiologische); das zum Gemeinwohl (nicht zuletzt der 'Umwelt' der Gemeinschaft) erklärte, oder gleich gar das für den 'Willen Gottes' respektive 'der Natur' bis 'Vernunft' Gehaltene; die (zumal freien) Künste; etc. stehen eigentümmlich verbunden in dieser Optionenteihe der sowohl Glücks- als auch <unglücksquellen nebeneinander zur - allerdings längst (und paradoxerweise gerade für die besonders mächtigen Leute) nicht völlig/beliebig freien - Wahl.
Der eben gerade selbst- oder
zumindest wekthandhaberische Bund spätestens neuzeitlicher/'moderner'
Gesellschaften - teils oder zunehmend bis 'hinunter'
zu ihren einzelnen sozialen und organisatorischen Fifuration respektive
Individuuen bemerklich betroffen - mit Wissenschaft, Technik und
Lkonomie gilt bis erweißt sich zwar als unkündbar (das
zumindest zeitlich Forschreiten bis Rassen - in so manchem Konflikt mit
ausgrerechnet physikalischen Symetrietheorien ihrer Reversibilität - als
unumkehrbar) und wird wie jeder (uzumal
auf 'ewige Dauer' gestellet) Bund, etwa mit Dietmar Mieth, doch und
gerade menschlicherseits getaltbar aufrechterhalten.
Die –
zumal generalisierenden/vereinfachenden, kategorialen - Aufrechnungen, bis ethisch erscheinen s/wollenden Skandalisierungen,
von sogenannten 'Finazmarktprodukten' gegenüber als 'real(- oder etwa subsistenz)wirtschaftlich' bezeichneten/idealisierten – nicht etwa was die ja weiter, bis auch
daher, unzureichende Kritik an meist vorherrschenden (zumindest
'summen-verteilungspadigmatisch - nicht selten trügerisch - gewollten)
Transparenz- und Verständnismängel wirtschaftlicher Vorgänge (allerdings aller,
auch 'durchschubarer' und dafür/'für einfach' gehaltener, Arten), 'zu
vieler'/überhaupt daran beteiligter/davon betroffener Personen
überhaupt angeht - verkennt,
bis diffamiert, den wesentlich weitergehenden, annähernd totalen, Einfluss – oh. allerlei Schrecken - des und der Menschen
auf/an ökonomisch überformende/n Konstrukte/n, gegenüber dem (menschenheitlicherseits) weniger weitreichend beinflussbaren, etwa 'natürlichen'/umweltbedingten, konjunkturellen
und zumindest unternehmerischen Risiken/'Geschicken' Unterworfen-sein/werden.
- Was eben weder Arbeitsteilung (gar in [sophrosynen, subsidarischen/föderativen
pp.] Formen unterschiedlicher Fachkenntnisse,
bis Fähihkeiten – gar als Erwerbsgrundlagen) ausschließen, noch alle Dummheiten beseitigern, muss/wid.
Na klar wurde und wird (hier
oben brav auch äh allein) das Handeln zur/als höchste/n Königin der
Wissenschaften ausgerufen. Namentlich bedeutende Denker von Nax Weber bis Dietmar Mieth
haben diese bis unsere Referenz anstelle einer Reverenz explizit ... Sie
wissen wohl schon.
Zwar
vermeinen wir Menschen
häifig zu wissen ‚was richtig/gerecht
wäre‘, zumindest aber wissen wir, dass/wenn stattfindende Herrschaftsausübungen
keine ‚weise
Verwaltung‘ – wie zumal das (semitische)
Wortfeld da/für ‘dominon‘ (seit/aus der Genesis)
verhaltensfaktisch besser verstanden/verwendet:
Ob nun die Produktivität oder damit auch die Wirtschaft überhaupt wächst (oder gar schrumpft) gehört zwar zu den schwierigen bis unentscheiodbaren Fragen - doch, dass es eher zyklisch den stetig erfolgt läßt sich recht einleuchtend zeigen, ohne zu bestreiten, dass es insgesammt respektive im historischen Vergleich Fortschritte (zumal der Effizienz und der Effektivität) gibt (derer sich aber weder alle bedienen müssen, boch die notwendigerweise allen - gleich gar gerecht - zuugutekommen).
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