Fuchslochbastei der
Affekte, Emotionen
und Triebe (JeTZaRiM – gleich mehrzahli gan-/ausdeutbare
‚ts/z‘-Transkriptionen inklusive) יְצָרִים
[Im gesüdeten – es
gibt durchaus sinnvoll so orientierte
Abbildungen – Grundriss
der Gesamtanlage unten links im Norden, die
zweite/rechte, westlichere Bastion, hier mit der Nummer ‚17‘ versehen]
[Wer ist/sei denn triebhaft]
Bau-Aspekte dieser ‚Lücke‘,
äh des ‚Lochs‘, etwa
verstecken, eingraben/zurückziehen, verbergen,
entkommen – gar weit den
ganzen Berg hinunter – und so manche mehr, sind und werden hier – auf
und in der, gar noch schlechter beleumundeten und zugigeren Bastei, als ihre
Nachbarn – von besonderer Bedeutung: Gar niemand da?
Vielleicht / Allenfalls / Immerhin
Pflanzen und Tiere (männl. Form):
KEWESS
= Schaf / ES = Ziege
GAMAL
= Kamel / CHAMOR = Esel
SsUS
= Pferd / ARIEH = Löwe
KELEW
= Hund / CHATUL = Katze
ARNAV
= Hase / PARAH = Kuh
ZIPPOR
= Vogel / DAG = Fisch
[Geradezu dieselben
vorfindlichen ‚Rauschens‘-Realitäten
– doch optisch eher ungleich gesehen]
[Aus
‚Norden‘ und eher von Westen bis Südwesten her sehend] [Weiter ‚südwestlich‘ zum Spitz sieht hier auch Ihre – ja nicht nur ‚Füchsin‘ gebliebene – Ladyschaft mehr]
Gegen Süden dem
Spitz, mit ‚seinem‘ Baum, der Burganlage Westspitze, benachbarte Bastion.
[Und auf
Wegen, nicht notwendigerweise
nur ‚zurück‘, nach/von
Osten unter Hauptteilen des Hochschlosses
‚entlang‘, wegen
Neuer Bastion des Widerspruchs, äh Eurer/Ihrer
Truppen oberem Exerzierplatz]
Kaiserturmrund
über, und eher im Osten, der Bastei mit
Fürstenbau und
Wehrhaus. [‚Hinter/Vor‘ respektive ‚überm‘ Tymotischem der /jetzarim/-Triebe- יצרים erkennen nämlich manche Leute
des Hochschlosses Seins/Werdens-‚Vorfindlichkeit‘ – um Kaiserturm
–
bis Achtsamkeitenflügel mit Bischofsturm]
Grafensaal
der Achtsamkeiten
über Bedürfnisgewölben und einstiger Küche, eher westlich entlang der
Fuchslochbastei zwischen ‚des‘ Werdens Kaiserturm וו und
‚der‘ Sinnens Bischofsturm des Hochschlosses,
[
Hohenzollerisch ist ‚Fuchsloch‘ ja auch der Name jener Quelle, die bis zu einem der großen Erdbeben der ‚schwäbischen‘ Gegend, die Wasserversorgung dieser Burganlage
sicherstellte – wofür drunten im Nordwesten am Berg ein eigener Punpenturm betrieben, und
militärisch bewacht, sowie von hier droben
unterstützt bis kontrolliert, worden ist]
Das
‚Pumpwerk‘ / Antriebsmomentum ‚sozialer Erregung‘, zumal gemeinsamer Empörter (vorzugsweise auf ‚beiden‘/allen Seiten
der Barrikaden), ist und wird nicht etwa erst
auf politischen Ebenen – namentlich das ‘aggenda setting‘s‘ / dessen ‚was die Schlagzeilen bestimmt‘ / Themen gesellschaftlicher ‚Talk-Runden‘
bis Debatten ‚ändert‘ – gefährlich manipulativ für/gegen (individuelle / subjektive / persönliche /
metakognituve / kontemplative / distanzwahrende)
Ruhe und Gelassenheit/en
(bereits
des
Erkennens bis
Wahrnehmens und gleich gar eigenen
Verhaltens dazu/dagegen).
‚Fuchsjagten‘
mögen zudem so manche
‚Geheimnisse bergen‘ – zu den basalsten, oft verborgenen Einsichten
[gar nicht nur gejagter/getriebener Menschen] gehört wohl jene, dass (bis wie)
es bereits weitergehender Antriebe
zum/für den ‚Sprung der/zur Tat‘ bedarf, als ‚deren‘/Euer Gnaden
Gründe, bis ‚Motivationen‘,
zu liefern / sein vermögen, zumal soweit / wo Freiheit existiert/Frauen
möglich.
Welch empören könnendes/wollendes Menschenbild. [‚Der‘ (also trotz ihres, gar verspäteten, Bemühens weiterhin fehlende) ‚Cherry!‘ ruft das, ‚als vergesslich (bus faul)‘ vorgeführte,
Dienstmädchen, den abfahrenden Herrschaften hinterher –
doch benötigt zumindest diese, zudem ‚berittene‘, gar
jagd-sportliche,
‚soziale Figuration‘ bis Gesellschaft
(hier
‚zu Pferde‘ besser) keinen Alkohol, im edlen ‚Wasserglas‘] Ahnen eher gnadenlos Gerechte / Gläubige / Hoffende / Libende etwa von Eliezer
bis Schamai und so, falls Kritik, Besorgnis & Co. negative Urteile?
Nicht
erst/allein das
Geschehen kann ‚Beabsichtigtes scheitern lassen‘,
auch
die/des Verhaltens besten/‚richtigen‘
Gründe reichen nie
als/statt/zur Tat (bleiben
veranlassen oft weitergehemde Unterlassungshandlungen).
[‚Ab-‘ bis ‚aus der Bahn geworfen‘ worden zu sein gehört zwar
dazu … welches
Verhalten
daraus/damit/dagegen gemacht/unterlassen wird, bleibt droben die
Frage
]
Mancherlei. [Schritt, Trab, Galopp, Sprung … ]
Und wessen Bau/Loch ist/war/wäre das/was an/bei
der Quelle hier? Countdown. [Dazu disziplinierte Stimme einer
Sprecherin ‚aus dem Off‘] Sind Affekte, ‚Als‘-Strukturen, Assoziationen, Reflexe & Copnsorten
schlecht, vermeidbar oder überhaupt – respektive immer alle (oder nur jene bestimmter
Leute) – von Übel?
«Ein richtiger Fuchs zeigt sich nicht gerne. Denn ‚gesehen werden‘
heißt ‚in Gefahr sein‘. Deswegen schätzt ein Fuchs Tarnung und Verstecke.
Schlau, listig und ständig auf der Lauer,
so tritt der Fuchs in allen Literaturen auf. Nirgendwo
ist das so prall geschildert, wie in
Goethes Reineke. Dieser
Geselle ist ein Lebenskünstler, ein Überlebenskünstler.
Der weiß,
nichts wird Dir geschenkt. Aber Du kannst alles kriegen,
wenn Du frech und gerissen bist.
Schon Goethe konnte damals auf eine lange Tradition zurückgreifen. Auf den Fuchs
im Märchen etwa, der verkleidet und mit verstellter Stimme die Hühner aus dem
Stall zu locken versucht.
Oder der Fabelfuchs, der zu schmeicheln weiß, damit dem Raben der Käse
aus dem Maul fällt.
Schmeicheln überhaupt eine seiner Spezialitäten. Deshalb sitzt
er bei diesfm Paar, den hier geht man sich um den Bart, um schnell an die Wäsche
oder den Geldbeutel des andern zu kommen.
Aber wer andere einwickelt ist selbst äußerst misstrauisch.
Der schlaue
Fuchs wagt sich auf's Eis, aber er traut
dieser Sache nicht. Und immer will er wissen,
was dahinter steckt.
Von der bloßen Fassade, von der Maske, lässt er sich
nicht täuschen.
Nicolò Machiavelli hat in
seimem Traktat
'Der Fürst' die Fuchsnatur
zu einer der zwei wichtigen
Eigenschaften
des Herrschers erklärt.
Stark
wie der Löwe
und schlau wie ein Fuchs soll er sein. Denn
der Löwe
zerschmettert die Hunde, der Fuchs aber wittert
die Fallen. Zusammen sind diese beiden Köpfe unschlagbar.
Listig,
durchtrieben, schmeichelnd - kein Wunder, dass diesem Reineke keiner auf die
Schliche kommt - ja, dass er letztlich gefeiert wurd. Und zu Hause hat so ein
Schlauberger natürlich jede Menge zu erzählen. Keine Frage, dass auch dieses Gegenüber
zu betören weiß.
Und dass dieser friedliche
Zeitgenosse die Gans gestolen haben soll, das konnte ihm bislang noch niemand schlüssig
nachweisen.»
(‚Pausenfüller‘; verlinkende Hervorhebungen
O.G.J.)
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Recht
naturalistisch bzw. zoologisch
zählen auch Hunde und Wölfe, mit den Füchsen, als Kaniden () und sind oft ‚besserer‘ jedenfalls kooperativer als manche Leute zu meinen
fürchten wünschen. Gerade von und mit besonders zur
Zusammenarbeit mit Menschen bereiten Hunden sind Experimente publiziert, die belegen:
dass Ungerechtigkeit – in der Form ungleicher Behandlung bei gleichem
Verhalten, auch Tiere (nicht, erst oder nur, Kinder) –
‚zum Zorn zu reizen‘ vermag. Wovor
tanachisch bereits Väter, ihren
Kindern gegenüber, gewarnt werden.
[‚Rechts im‘ Modellfoto der westlichen
Burganlage, weitgehend verdeckte Fuchslochbastei, auch in dieser Draufsicht
gegenüber der Scharfeckbastion oben links auf der
südwestlichen Seite – jedoch ‚drunten‘ optisch ‚getrennt‘ durch den Spitz (mit meist
‚ungleichzeitigen‘ Aussichten auf beide seiner benachbarten Bastionen Seiten)
und darüber dem Hochschlossbau]
Abb.s Janusköpfigkeit/Dialektik (gar ähnlich jrferfrt) auch der Triebe, Bastion
Außer
gegenüber, unterm von hier aus verdeckten
Markgrafentum, bei Abwehrversuchen des Bösen
bzw. immerhin des dazu Gemachten ‚gleich selber‘,
feiert die zur abschaffenden Prävention/Vorbeugung verkommene, Sicherheitsillusion derart unseelig-fröhliche Urstände, wie hier bei der Bewahrung wider
den und der, bzw. durch die begierige Ausnutzung des JeTZeR יֵצֶר – der spannungsreichen
Verbindung zwischen ‚oben und unten‘ (wer, wo und was auch immer dies,
in welchen Hinsichten jeweils sein kann oder / werden mag).
Was außer/neben/über Bewegung, soll sich auch
besser wider die Bewegung eignen, als eben die Bewegung
selbst? – Zumal ‚das mit der Ruhe‘ eine
noch prekärere Denksportfalle ist, in der
sich kaum je ‚ein Fuchs‘ verfangen hat.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Etwas (gar anstatt ‚Alles‘) vom ‚oben und unten‘, also eben
auch ‚unten und oben‘, verbinden
könnenden JuD
י atmet in den/der Menschenheit
‚unteren Welten‘. Der (ja nicht etwa ausschließlich böse) Trieb JEZER.
יצר/jud, jod/
יוד (am Anfang) und /resch/
ראש׀ריש (am Ende der Wortwurzel)
ähneln sich oft verdächtigt, gehen gar verhaltensfaktisch
ineinander/aufeinander über – eben mehrere,
na klar יצרים /jetsarim/.
vorfindlich.
[Lernende LaMeDs – welcher ‚der Schulen‘ droben
auch immer, bis ‚inhaltlich‘ (so)gar keiner festen
Lehre folgend – immerhin einer/von Sprache/n]
Am/Im iwrit/Hebräisch
fällt auf, dass die Wortwurzel jud- zade-resch י־צ־ר,
übrigens vom Verb (für/von) ‚bilden‘ / ‚gestalten‘
her kommend, JeTZeR יצר sowohl für ‚Trieb‘, als auch für
‚Instinkt‘, Verwendung findet. Und dass es dafür
und dabei zweierlei kontrastierende Bezeichnungen
gibt (darunter die als
‚gut‘ /tow/ טוב atributierte –
übrigens von Juden dadurch erklärt, ‚dass Menschen ‚nach dem‘ bzw. ‚im Bilde
Gottes geschaffen‘ bzw. ‚gemeint seien‘) überrascht wohl weniger, als dass auch
der/die sogenannte/n ‚böse/n Trieb/e‘ nicht totalitär dualistisch oder absolut böse
/ra/ רע ist/sind, sondern gerade durch Überziehung, Übertreibung
von (An-)Trieben (also nach dem, gängigen,
anstatt bewährten, Muster; ‚Immer noch mehr davon‘) böse /ra/ רע Handlungen, bis schlechte Ergebnisse, hervorgebracht (und gerne dem JeTSeR, der psychischen
Energie die sie überhaupt ermöglichte – gar personifiziert als jemand/der von einem selbst verschiedenen;
griechisch ‚diabolos‘ Verleumder – angelastet) werden.
[] P.S.: Der
handfesteste Impuls eines Menschen (jedenfalls eines ‚männlichen‘) sei es wohl auf die Welt [sic!] zuzugehen und zu sagen, dass – sich gar [sic!] zu verhalten,
als ob – er was taugt.
Gar anerkennend
, dass andere Leute auch
was
taugen
und/oder dieser durchaus herausfordernd – ‚aber sie/er
selbst tauge eben auch was,
vielleicht sogar mehr‘ (was sich von der griechischen Vorstellung des Thymos
her, eng mit dem griechischen Begriff der ‚time‘, des
Wettbewerbs, mit dessen nicht unerheblichen Versuchung bis Zweck seiner selbst –
also absolut respektive instrumentalisiert – zu sein/werden, verbindet).
[Durch
Kniebeugungen/Scheitern verlierbare ‚Würde’, oder erzwingbare ‚Ehren‘, sind/werden weder gemeint, noch hinreichend]
Eine abgeworfene/schmutzig gewordene Damen-Reiterin übt sich gar in ‚der Kunst des Scheiterns‘,
bis wenigstens im Weitergehen bis Wiederaufsteigen.
Jedenfalls des Wettkampfes/seine qualifizierten Aufhebungsformen (gar anstatt der Konflikte
Unterlassung/Unterdrückung/Auflösungsversprechungen) findet das
Thymotische etwa im ‘Rollse Royce Feeling‘, gar dem ‘Spirit of Ectasy‘ – eben: ‚ich muss nicht sagen/vergleichen wieviel‘ z.B. Leistung
mein Auto/Hofstaat hat, ‚es ist‘ gar konsensual
aner-/bekanntermaßen ‚genug‘. – Ort dfer
Anlasszofen. [Demütigen-S/Wollenden kann & darf allerdings nicht immer/nur, bis nie, qualifizierte
Demut unterstellt/abverlangt werden] „Erwartet bloß nicht, dass ich auch knicksen würde!“ – konsequente
Verweigerung jeder Distanzerhöhung gegenüber eigenen Überzeugtheiten.
Diese Ausbreitungs-Grenze
des (Überziehungs-)Prinzips ‚Herausforderung‘
vom/des jeweils Besseren (‚vergleiche‘ ausgerechnet bereits M.E,d.M.'s Warnung vor
dem Komperativ überhaupt) berührt immerhin auch/sogar die Ziele
Zwecke
der Würde selbst – von deren
Existenz gar nicht alle Leute überhaupt zu ‚wissen‘
scheinen / sollen-wollen,
dass/wie Sie
persönlich diese sind.
Bereits ‚besser zu sein‘,
es
also nicht etwa erst und damit vielleicht/verfehlbar ‚zu werden‘, versuchen
sich Menschen, ja schon Tieren gegenüber, ein-/auszureden. Prompt
findet sich kaum ein universeller – d,h. wechselseitig, wohl seltener mal ‚gut‘, als auch meist ‚böse‘, gemeint – verwendeter
Identitäts-Vergleich, als jener zum und
vom Tier.
[Sein undװaber Werden, äh Kaiserturm
und Stammhallenbereich Eures
Hochschlosses,
erheben sich ja direkt hinter/aus/über dieser Fuchslochbastion
der Antriebe]
Gar nicht so wenige Leute sind/werden überraschend irritiert zu entdecken, dass/wenn ausgerechnet
der, auch nicht völlig vom ‚Stolz‘ trennbare, Würdebegriff (bis ‚Sachverhalt‘ / ‚Baum‘ – etwa im Grundgesetz der
Bundesrepublik Deutschland und anderen Verfassungen nach/seit dem Zweiten
Weltkrieg, immerhin mit Bestandsgarantie/Abschaffungsschutz des Wortlautes
versehen) konfliktträchtig im ‚inhaltlichen‘
Bedeutungshintergrund
des Thymotischen steht.
[Fuchslochbastei mit Hochschlossteilen
von Norden herauf – nun eher wieder mit weniger Bäumen]
‘Big spender‘ / Investierende
Sponsoren möchten der Welt [sic!], dem Sein
des/der Anderen, etwas (‚vor‘/‚zurück‘) geben, auch etwas beitragen. Ihren/Seinen (in welchen Wortsinnen droben
auch immer verstandenen) ‚Samen‘
einbringen, gar was er/sie ver-braucht
irgendwie ausgleichend. So manch alte
Religion, äh Denktradition, geht vom
Vorstellungshorizont des Nullsummenparadigmas aus; dabei
ist es ausgerechnet der ökonomische Tausch
der – spätestens ‚neuzeitlich‘, und prompt mit wesentlichen Ungleichgewichtsfolgen – empirische
Belege, nicht nur für Ab-, sondern auch für Zunahmen, des Ver- bzw.
Zuteilteilbaren liefert.
‚Wut‘ (ein
durchaus schlechter Ratgeber) und ‚Zorn‘, das
ist/macht einen wesentlichen/r Unterschied: «Der Zorn ist eine große kulturelle Kraft des christlichen Abendlandes.»
(Franz von Assisi)
Zitat-Satz
von Papst Gregor dem Grossen (7. Jahrhundert): «Die
Vernunft kann sich dem Bösen mit
größerer Wucht entgegen stellen, wenn ihr dabei der Zorn dienstbar zur Hand
geht.»
«»JeTSeR יֵצֶר ist/meint eben
auch die Entscheidung (z.B. griechisch so manches Mal; vgl. unten Ben Sirach
zu ‚diabole‘, also Verleumdung der jeweiligen Seele NUN/Entscheidungsträger[in]
geworden/gemacht) zwischen resch und/oder jud mit deren
Doppelgesichtigkeiten in sich und zwischen einander
[Entfernung,
äh Entscheidungen, zu gerne (droben) verschätzt]
das zade des Stoppens und Zurücktretens (ZIMZUM, das Selbstzurückziehen) in der bzw. die Mitte zwischen Ihren/Euren Reizwahrnehmungen beziehungsweise Deutungen als/zu Gefühle/n und Euren/Ihren Reaktionen darauf.
Zade - Pe – Nun צ־פ־ן Wortwurzel von/für ‚Gewissen‘ – MaZPuN und ‚Kompass‘, MaZPeN; dazu. Zade sucht/trachtet (gar gemeinsam. statt subjektiv) nach der Gerechtigkeit (für möglichst Viele – vgl. gerade auch da Kohelts Warnung vor Übertreibungen – Alle und Alles).
Das sich, in sich
selbst, zurückwindende pe פ darf/soll gar gerne etwas größer (פשט ‘spread/stretch‘ not
just ‘abstract undressed‘ /pshat/) geschrieben und betrachtet werden (um gerade drüben vor
sich selbst) gültig (/pag/ ungültig werden (פוג/ג)
‘was disarmed‘) bleiben zu können (und muss sich im
Grunde nicht hetzen lassen – zumahl es Routinen einüben und zumindest
inkrementalistische Entscheidungen, gar immer wieder he ה,
korrigieren/umsinnen kann) Ist bekanntlich (Mund-)Öffnung und Offenheit für (transparente
- bei/hinter offenen Türen erzielte) Einigungen über das nur und höchstens
scheinbar (sich eben nicht vom ersten eigenen
Augenschein täuschen lassend) ‚einfache‘ Tun &
Lassen.
[èùô /paschat/ Selbst die Scheide – des scharfen Schwerts der ausgebildeten Offizierin versteht sich – ist offen]
- Schärfe des Schwertes (Schwert blankes, offebes Schwert) /pe-haxarew/ פה־התרב ruined here/mouth --- התרב ruin
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Bankrott
/pescha'/ Verbrechen, Sünde, Frefel פשע crime
/pescher/ Bedeutung, Erklärung פשר explanation
/peschara/ Kompromiß, Ausgleich פשרה compromise
/pat/ Brocken, Bissen
(besonders Brot) פת a here/mouth of
/pot/ Vagina,
Scheide, Vulva פות vagina
/pit'om/
plötzlich פתאום suddenly
/pataj/
Verführer פתאי
/pata/ einfältig sein pe-taw-he פתה tempt
- sich verführen lassen /hitpata/ äúôúä
/pa'tuax/ geöffnet, aufgeschlossen çåúô open
/pituj/ Verführung éåúéô temptation
/patux/ vermischt Adj. êåúô
/pitul/ Windung, Drehung, Torsion ìåúéô
/patur/ gelöst (Rätsel) øåúô solved
/patax/ kal. öffnen, auf machen, beginnen, eröffnen çúô open
/petax/ Öffnung, Türoffnung çúô
/pitxan-pe/ Vorwand, Ausrede äô-ïåçúô
/peti/
Einfältiger, Tor éúô my here/mouth
/pitajon/ Köder, Lockung ïåéúéô bait
/peti'a( Überraschung
/petil/ Schnur, Zündschnur
/patax/ vermischen kal
/petaltol/ verschoben, krumm
/peten/ Otter, Viper, Giftschlange /patar/ kal (Rätsel, Problem) lösen
/pitron/ Lösung ïåøúéô solutions íéðåøúéô
- nur Gott weuß die Lösung(en) /leelohim pitronim/ íéðåøúéô íéäåìàì To {For} GOD solutions
/patat/ kal zerkrümeln, zerbröckeln
RESCH LéøÅ ist der òøÈäÈ øöÆéÅ JEZER HARA.
Der unvermeidliche Wunsch zu glauben,
daß du näher bei G'tt bist als sonst jemand. (La.Ku.)
Und NuN gilt/blebt schließlich am/zu dem (Ent-)Schluss der Seele alles
andere als leichte Aufgabe: «G'tt hat am Anfang den Menschen erschaffen und ihn der Macht [ezer kenegdo] der eigenen Entscheidung (jetser/diabole) überlassen.»
(La.Ku.; verlinkende und andere Hervorhebungen O.G.J.)
S.41: «Gäbe es diesen Trieb nicht, würde niemand ein Haus bauen, heiraten, Kinder zeugen oder geschäftliche Interessen Verfolgen.»" Durch diesen erhellenden Text wird deutlich, dass der jetzer ba-ra ein Oberbegriff ist für Selbsterhaltung, Gefallen, Macht, Besitz, Ansehen, Beliebtheit usw. diese Triebe sind nicht an sich böse. Im Gegenteil, sie sind gut in dem Sinne, dass sie biologisch nützlich sind. Aber sie sind extrem mächtig, und wenn sie nicht durch ein waches Gewissen kontrolliert werden, können sie uns schnell dahin bringen, das Recht und die Bedürfnisse anderer außer Acht zu lassen und ihnen Schaden zuzufügen. In diesem Sinne - weil er uns so oft dazu treibt, das Falsche zu tun - ist der jetzer ha-ra böse. Aber er braucht es nicht zu sein; die psychische Energie, für die er steht, kann auch zu guten Zielen gelenkt werden: «Niemandem befahl er zu sündigen, noch verlieh er Sündern Stärke.»'8
Es ist den Menschen möglich, den jetzer ha-ra in sich zu kontrollieren. Aber es wird nicht davon ausgegangen, dass dies einfach sei. Im Gegenteil. «Wer ist ein Held?», fragt Ben Soma in der Mischna'9 und antwortet: «Derjenige, der seinen (bösen) Trieb bezwingen kann.» Das Problem ist, einfach gesagt, wie man den guten Trieb pflegt und aktiviert, so dass er die notwendige Kontrolle ausüben kann.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Jetser ha-ra plus he -> /hara'a/ Verschlechterung הרעה worsening
- böser Trieb /jetser-hara/ יצר־הרע bad urge
He-resch-samech
/haras/ zerstören, abreißen הרס ñøä destruction (/laharos/ ñåøäì to ruin)
/heres/ Zerstärung ñøä
- zerstörerisch, destruktiv /heresani/ éðñøä
he-resch<ajin
/Hr'awa/ Aushungern äáòøä starvation
/hara'a/ Verschlechterung äòøä worsening
- Verschlechterung der Arbeitsbedingungen /ha'ra'at tenaj awoda/ äãåáò éàðú úòøä The bad condition of work [work condition]
/har'ala/
Vergiftung äìòøä poisening
/har'ama/
Erzürnen äîòøä annoyance an annoyance of face
- Trotzen, Schmollen /hare'amat-paniom/ íéðô-úîòøä
úîòøä an annoyance of íéðô
face
/har'ascha/
Bombadement äùòøä the her noise (the war noise)
....
he - resch -
pe
/bli'heref/
ohme Unterlass óøä éìá incessantly (óøä wink)
.....
/harpaja/ Entspannung, Lockerung äééôøä she slackened
/harpatka/ Abendteuer, ä÷úôøä adventure
- Abendteurer
....
he - resch - zade
/hartsa'a/ Vortrag äàöøä lecture
/haratsa/ Einlaufen (einer Maschine), Einfahren (eines Autos) äöøä running
/harkawa/ zur-Fäulnis-bringen äá÷øä rotting
/harkada/ Tanzenlassen, Anleiten, Veranlassen zum Tanzen äã÷øä dancing
/haraka/ Entleerung, Leerung ä÷øä depletion
/hararj/ bergig Adj. éøøä hilly
/harscha'a/ Vollmacht äàùøä authorization
/harschama/ Eingetragen-sein úåîùøéä
/harscha'a/ Schuldigsprechung äòùøä condemnation
/heret/ Zjymusdrüse Anat. úøä Thymus
/harataxa/ Kochen, Aufbrühen äçúøä boiling
/hartama/ Einspannen äîúøä harnessing
/heratmut/ Eingespannt-sein úåîúøéä
/harta'a/ Abschreckung äòúøä deterrence
- Abschreckungskraft, Abschreckungswaffe /choxa-harta'a/ äòúøä-çåë (choxa = power) /neschk-harta'a/ äòúøä-÷ùð (÷ùð = weapon)
/herat'ut/ Zurückschrecken úåòúøéä rebound
/harta'ati/ abschreckend éúòúøä my deterrence
he-schin/sin
/hasa'a/ Übertragung äàùä
...
/hascha'aSuggestion
äàùä suggestion
...
/haschala/
Verleihung, Metapher äìàùä the question
....#jojo#Summe (nach/an IWRIT) [Genug davon, anstatt
Mehr Desselben]
Bastei des Fuchsloches, äh/über ‚der‘ (gar
verschütteten / versiegten) Quellen,
zwischen Neuer des Widerspruchs und Spitz der Identität/en.
‚BeT בּ
ist der Ort des Berginnens.‘ [Der Burgbegleiterinnen
ABC-Listen-אבג für arg(listig oder vollständig)
zu halten stehe Ihmem / Euch frei]
Liste,
gar wesentlicher, /jetserim/ יְצָרִים
An-, Bewegungs-
bis Um-Triebe, zumal ‚des
Motivierens‘ (nennbar) verdächtigte, in alphabetischer Willkürreihenfolge – mnemo-orientierte, na
klar ‚rein‘ grammatikalisch( entsetzend)e,
GeBräuche-, Norm-/Regel- und Sitten-Verstöße beleidigend provokant vorsortiert / durcheinandiet
dergebracht / antreibend: Als/Am/Mit/Von
Anfang-!/?/-/.
[So manches Wort
DeWaRiM überwältigt
überzeugt
so (sehr), dass Repräsentiertes
und Repräsentationen deren Wechselwirkungen unterschlagend gleichgesetzt erscheinen] Anderheiten-Alarm: Besonders Bedarfsunabhängig
Erkenntnis/se (ob als\von Objekten oder Subjekten – [דעה bis ת] דע),
Essen (ob von
Gedanken, anderer Nahrung
oder Plänen) und
Trinken – wobei ‚zu viel‘,
‚zu wenig‘ sowie andere/viele womögliche
Fehler bereits zum Brauchen
Nutzen geneigte / geeignete
Befunde.
[An(ordnung), aus (Chaos),
bei, (Rauschen)
in und hinter
‚Angeboten / Anreizen‘ oder
‚Anlässen / Antrieben‘ erkennen
manche
דקדוק gar
Ablass bis Ärger] Grammatik
Pedanterie regt bis treibt auch
Virtualita
realita an bis um.
ALeF stünde allerlei voran … Lückenmanagemant
erregt allerlei
Gemüter.
– Attestiert bis erlaubt / verboten welche/n/s
zu haben. Alterskorrelierte
Normalverteilung des Wohlgefühls / Zorns wahrscheinlich – bitte meldenל
Manche
Begrifflichkeiten repräsentieren nicht allein
Denkkonzepte, sondern auch (mehr oder
minder [eigen]wahrnehmungsunabhängig
vorfindliche, äh vorhandene)
Zustände! [Zu
Zeiten / Am QTH /
Standort
vorfindbar
– winkend] Dass/Falls bereits vermeintlicher Bedarf
antreibe/t,
begeistere oder auch
verdrießt
– schließt solcher intersubjektiv konsensfähig
gegebenen (‚Bedarf‘, ‚Fakt‘
… welchen Namens auch immer) nicht, als
abgeschafft / aufgelöst / ungültig /
unmöglich / unwirksam, aus!
Bedarf
– Bedürfnisse wären zwar substituierbar, doch
nicht beliebig (durch ‚anderer
Befriedigung
Erfüllung / ‚Spannung‘ / Verzichte ersetzlich),
erscheinen (‚Numinoses‘
‚Physiologisches‘
„Aha“- bis „Heureka“-Erleben/-Erschließen bis
Bewirken /
Selbstwirksamkeit kaum
ganz auszuschließen – den gar cartesischen
Denkempfinden) manche/n/r
manchmal nicht-ups
so (von
Absichten unabhängig
erzwingend alternativlos, oder determiniert, wie gefürchtet / gehofft / gemeint / geplant / gesagt / gesollt / gewollt). – ‚Steckt‘ denn
überhaupt (k/ein)
‚Dürfen‘ in Wort Bedarf,
(wann / wie /
wohin) verschwindet er/sie/es durch Befriedigung / Besiegung / Bestreitung,
Lustgewinn oder Aufhebung-!/?/-/.
Alles was Lebewesen atmen, denken, essen, sagen, trinken ist potenziell
lebensverkürzend und(! gar zugleich)
lebensverlängernd (sogar mehr davpn / desselben
[Denkens so ambivalent wie Wirkstoffe]).
[Für
Strafmaße und zumal/zumindest Haftungsfragen, auch über den Tod hinaus und des-(äh mancherlei
Entschädigungen)-wegen, relevant
bleiben – jedenfalls
von Gerichtshöfen
(begründet) für
Beweggrümde gehalten: fachsprachlich ‚Motiv/e‘-Genanntes] Ärger (allerlei
Aggression, Anderheiten [mehr/weniger
etwa von Ablehnung, Begründung, Gleichheiten, Grundlosigkeiten,
Hass, Jammer, Liebe, Nötiges, Nutzloses, Schmerzen, Schrecken, Selbst/en,
Sorgen, Störung, Ungeheuer, Wut/en
bis Zorn]
‚alles‘ deckungsungleich doch zusammenhängende ‚Felder‘ – also
anders geordnet / gesagt:) Agentinnen und Agenten bis
Agitationen, Aktionszentren
(deren
Absichten ob anders-benannt, böse oder
gut … im Allgemeinen), Alltage,
Alter,
Altlasten (‚kluger Menschen‘ / an Lehren / von Reflexen),
Angenehmes, ‚Anstand‘ (beiderlei ‚Aufstände‘), Apokalyptiken, Arbeit, Argwohn, Arroganz,
Askese hanoveranisch:
‚ebend‘ / schwäbisch: ‚halt‘ Aufmerksamkeitsangelegenheiten aufklärend für
/ gegen: …
Barmherzigkeit,
Beabsichtigtes, Befehle, Begabung,
Begehren,
Begeisterung,
Begrenzung,
Behauptung/en, Behinderung,
Bekenntnisse, Beleidigungen,
Belehrung, Belieben, Berufung, Beschimpfung,
Besitz, Bestand, Beteiligung, Betrug, Betulichem,
Bevollmächtigung
(und
dafür Gehaltenes / ermabgelnde), Bewunderung,
Bewusstheiten,
Bezauberung, Bezugsgruppen, Bibel/n,
Bildern,
Bitten,
Bitterkeit, Brot, … Chaos, clothes, criminalities,
…
Dank,
Dasein / Existenzen / ‚Sünde‘, Debatten, Demütigungen, Drill
Pausen, Drogen (auch alltägliche, denkerische und
legale nicht ganz ohne Gehinchemei / Neurophysik),
Drohungen, Druck, Durchhalten, … Edelleute,
Ehren (Verachtungen daher
hoch wirksame Respektsangelegenheiten und Würdenreize),
Eliten / Hoheitlichem, Eltern, Emblemen,
Energie/n, Entdeckungen, Entschlüssekräfte-?,
Enttäuschungen, Erbe,
Erlösung, Erwählung
Erwartungen (‚andere‘, gerade erdachte
erimmerte, phantastische
und
zumal ‚wütende Wuten‘
inklusive),
Erzählungen (Legenden, Märchen, Mythos, Narrative, Referate und
‚seriöses[er‘-scheinen s/wollend betreffend]eFormen),
Euphemismen (zumal als/für
Anpassung, Erpressung, Gefolgschaft, Hass, [sonstige]
Leidenschaften, Rache, Tribut, Unterdrückung, Vertragserfüllungen),
Evaluation(sbogen, äh Verbesserungszwänge Vorteile:) ‚Evolution‘ /als, bis anstatt Fortschritt),
Extravagantes, Extremismen, …
Fehler(vermeidungen),
Freunde,
Frustrationen,
Folter,
Furchten, … Gebete/n,
Gebräuche/n,
Gebühren(des
inklusive), Gefahren(abwehr),
Gefolgschaft, Gegenleistungen (ästhetische
und erotische / über-, un- und zwischenmenschliche bis sonstig erhoffte /
ersehnte / ‚spontan‘-paradoxe /
vereinbarte / versprochene Gewinne / Mehrwerte inklusive),
Geheimnis(se Quiz-mmistresses für informierte Autoritäten, Rätsel für gelöst oder verheimlicht – bis Komplexe/s,
spätestens Unbekanntes,
für arglistig verschworen
haltend),
Geld (‚9/10‘ Möglichkeitenmehrungen diagnostizieren
viele schnell universell), Gemeinden, Gemeinschaft/en, Gemurmel /
Gesänge, Gerechtigkeitsthemen
,
Geschick(e als ‚Bewahrung‘, ‚Glück‘,
‚Können‘, ‚Pech‘ oder sonst wie [unterschiedlich, äh unterscheidbar/ungleich] empfundene bis ignorierte),
Gewaltphantasien,
Gewohnheiten,
Gewissheiten
,
Geiz / Gier,
Glaube(msüberwältigtheiten
primär[ gehasste / geliebt]e, bis ups-sekundäre Überzeugungen),
Gleichheit und Ungleichheit, Gnadenfragen,
Gnosis, Gott, Gräber, Groteskes / vernunftenwidriges,
Grausamkeiten, …
Hass, Heil(sgüter bis/und -versprechungen),
Heiterkeiten, Heldentum / Hellenismus,
‚Höhlen-Gleichnissen‘
(platonischem,
bis makroevelutionär / ‚flachländisch‘ /
dietrologisch reduktionistischen Komplexitäten, Offenbahrung, theories [of everything] und/oder Wahrheitsideen),
Hören(sagen), Hoffnungen, Hormonen, Horrorszenarien,
Hunger, Hyperrealitäten, … Idealen,
Ideen(logik), Illusionen,
Illustrationen, Inspirationen/Intuitionen, Inszenierungen,
Interesse/n, … Jagd
Kampf / Kriege, Jugend,
…
Kausalismen
(mechanische Ursachendenkwahleen),
Katastrophen (gleich gar
Krisen[häufungen] bis VUKA-Einsichten),
Kinder/‚Kirchen‘,
Knien(symbolsyndrom
ב־ר־ך)
Knixen (auch/wechselseitig/zumal verbalsprachlich bis räumlich distanziert und nahe / denkerisch geneigt bis verbeugt und erhöht / Anderheiten bis Ungeheuern ab- und zugetan),
KommendesHaBA-הבא,
Konflikte, Kränkungen /
Krankheiten,
Kulte/n und Kulturemen (
solche ‚des‘ Ausdrückens / Darstellens / Grammatischen / Grausamens / Inszenierens, Bildens, Entscheidens,
Entschuldigens, Essens
/ Gesellens / Interagierens, Gebärdens,
Gebärens /CHeT-חית\ Sterbens,
Herrschens / Opferns, Klagens, Kleidens,
Klingens / Musizierens / Tanzens /
Unterhaltens, ‚der‘/von Religionen
und Sprachen, ‚des‘ Sanktionierens, Therapierens, Wirtschaftens und ‚des‘
Auseinander- bis Zusammenlebens – längst
nicht die einzig wichtigen
‚Sitten‘ bis ‚Künste‘),
… Lachen, Last/en, Leiden (zugefallene/s,
… gewollte/s, gesuchtes/s, gesollte/s, gemachte/s pp.),
Laufbahn/en, Lehren
/ל־מ־ד׀ת\ Lernen, Lesen, Liebhabereien, Literatur, Logik/Logos,
Lügen, Lust, Luxus, … Manipulationen,
Medien: ‚Mehr Desselben‘
(Meers, oder ‚Medikaments‘, zumal anders/neu
verpackt),
Migration, Mitfühlen, Mitmachen, Moden (äh Modernitäten zumal progressive, also Althergebrachtes bis konservative Bedarfsförderung
‚auf gesättigten / in langweiligen Märkten / Staatswesen'),
Mord & Totschlag, … Namen, Natur(denkweisen),
Neid, Neigung (und, äh
versus Tugend),
Nettigkeiten (bis deren ‚größere Geschwister‘ – oder/versus
immerhin Ästhetik),
‚Nichts-was-nicht?‘,
Not, Nutzen(aussichten), … Observanzen
Strengekonsequenz,
, Opfer, Ordinarien, Ordnung, … Personalisierungen,
Pflichten(- und Vertragserfüllung/en),
Phantasien, Philosophien
/ Theologien, Pistik (selten
unter diesem Fachnamen),
Plänen, Politik, Pornographie, Prinzen äh Prinzipien
,
Probleme(erhaltung
– sogar jene, die allen gemeinsam sind, ‚oder‘ [noch besserer wirksam] solche
die gar nicht von allen als betreffend / existent anerkannt werden),
Prognosen, ‘public relations‘, Publizistik, … Qualen, ‚Quallen
/ Trolle‘, Quellen, Quixotisches(:), …
Rache, Ritualtänze (aller Arten, mindestens aber der/des רא׀יש – komplementär für gut/böse,
nötig/sparsam/überflüssig/verschwenderisch,
Rache/Recht, richtig/falsch erklärten/gehaltenen
– Re-Agierens),
Reklame, Repräsentationen, Rettung(skräfte), ‚Revolutionen‘-Genanntes, Revolten/Streiks, Rück-Sicht/en (selektive – ‚außer auf/gegen Dich‘-versteht
sich),
… Sachen /dewarim-דברים\ Worte,
Schein, Schönes,
Schuld/en, Schweigen, Schweinehunden,
Sex,
Sicherheits-
äh
Schutzversprechungen, Simulationen,
Sinn(stiftung/en – ‚für wann/was/wen sich das/ein/zu Leben‘ eigne),
Skandale/n, Sklavereien, Sorgen, Spannung, Spiel,s
Sport,
Spott, Strafen,
Stress,
Stolz,
Symbole/n, … Terror, Theorien
/ torat-תורת, Tiere/n, Tod, Traum, Trug, Tyrannei, … Überbietungen, Über-
Untertreibungen, Überlieferung/en,
‚Uhren‘, Urteile, Utopien, … Vergangenheit/en, Vergleiche / Wirren und Wohlergehen(sdifferenzen
an/in erdachten, äh erlebten Lebensqualität unabwendlichen,
zumindest unabgewandt empfundenen, Leidens)
– eben zumal
Vorstellungen-Verrat: X Y Z
Weder
Aspekte noch Schichtweisen sind/werden
falsch oder keine (solch denk-empfindbaren CHeT) – obwohl allen /
manchen Gegenteiliges mehr (oder eben
‚Gegnerschaften‘ weniger) einleuchtemd / unterstützemd
/ wert / wichtig / zutreffend ... [‚Subintelligenzen‘
diagnostizieren / kategorisieren
wir mehrerlei – halten jedoch für möglich
/ unwahrscheinlich, dass Versuchungen nebenan-/voranstehend Gemeintes
verwerfen-zu-s/wollen (rechtzeitig ein- bis wechselseitig) stecken-, äh unter-bleiben]
Inner- und zwischenmenschlich
figuriert wechselnde Mehrheiten
möglich bis entscheidend-!//?/-/.
affizieren,
betreffen,
interessieren,
locken, ‚motivieren‘,
reizen,
treiben
zumindest manch(e ‚ich‘-Aspekt)e Personen (nicht einmal nur ‚überindividuell
figurierte‘)
kräftiger
als [Verdacht:
‚emotional / extatisch‘, ‚empathisch
/ emphatisch ‘ pp. ‚zusammenfindend‘
geschimpfte
auf/von einer Seite (des ‚Gehirns‘
Menschens
/ Parteienspektrums
/ ‚Sehens / Wählens‘) verortete, seien ‚analytisch,
rational, strukturell‘
befürchtet
jener anderen (‚Seite‘) über- oder unterzuordnen, äh -legen] So
richtig schwierig bleibt, dass es (gar
Vertragsbedarf zwischen) widersprüchliches
bedeutende(n) / wollende(n) Zuversicht/en
zu übersehen gibt!
Ich
fürchte, an mir sind schon kompetentere Beleherinnen gescheitert. [Zuviel – ordentlich
geordnet –
erinnerlich]
Auch Fanatismen retten nicht/s, erlösen allenfalls vom Leben.
Bilder-Verbote
liegen nahe: „Denn ich bin
gewiss, dass weder Tod noch Leben …“ (biblisch / psalmistisch /
tanachisch) [Vor Autoritätenrelativierungen
bewahrt
nicht einmal das
Verfassen vcon …] Auf Verhältnisse ‚in‘/von/‚zwischen‘ allerlei ‚Arbeitend‘-genannten und/oder\aber
‚Wissend‘-gemeinten
(Kenntnis- bis Könnens-Künste)
ankommend.
‚Adlerjugend‘-TiKuN-תיקון Argumente,
Bedarf(sanalyse/n), Beeinflussbarkeiten, Datenkenntnisse/-kritiken
(im enger wissbar qualifizierten Sinne),
Exformation, ‚Gartenbank‘,
Geduld / CHaSaK-חזק \ Gelassenheit, ‚Geisteswissemschaften‘, Grenzenränder
Humor, Intelligenzen
Weisheiten, Kinderbücher /
Sonette schreiben, Kompromisse / Toleranzen,
LaMeDim-ל־מ־ד (
‚Lampen an!
– Licht in die Finsternis‘),
Lückenmanagement,
Mäßigungen / Messungen,
Menschenrechte/n, Realität/en,
Rechenlogiken, Rilke, SCHaLoM-שלום,
Sophrosyne,
tora-תורה, Verbote (Psalm 62:12),
Versicherungen,
Vertrauensinvestments mit Vorsorgen, Wahrscheinlichkeiten, ZiMZuM-צמצום und sogar/gerade
manche
Zwänge – zumal
bei Widerstreben / Widerwillen aller
Arten. [
Peinlicherweisen besteht (hier) der / unser
Verdacht (fort), dass weder (im engeren Sinne ‚materielle / natürliche‘)
Bedürfnisse
noch (im engeren Sinne ‚denkerisch-mentale
/ geistige / kulturell-gestaltende‘) ‚Motive‘
hinreichend
Handslungs-entscheidend, oder (einerseits: immerhin
/ ‚andererseits‘: sogar)
Verhaltens-bestimmend, sind/werden] Demotivationen
– alle ‚zehn Gebote‘ dazu/derselben –
erweisen sich/wir als mindestens ebenso wichtig!
(Mancherlei
angleichende/koordinierende) Denkgemeinsamenkeiten / Sprachregelungen / Tischgemeinschaft abzulehnen, einzuführen, zu
ändern / akzeptieren, zu behindern, zu
benutzen, zu
bestimmen, zu erlauben, zu
genehmigen, …
zu hassen/lieben,
… zu verbergen, zu verfehlen, zu
verteidigen, zu erfinden, zu erreichen,
zu
kritisieren, zu verbieten, zu verweigern, zu wählen, zu wiederholen, zu widerlegen, zu wollen
drohen
bis wirken ohnehin.
Anlasszofe
meldet Mängel. [Spätestens ‚schadens- bis strafrechtlich‘ … unverzichtbares
‚Motiv(ations)‘-Denken muss die übrigen / weitergehenden
Bedeutungshorizonte des Fremd-, äh Fachwortes
,
gar für/gegen/von
‚Gruenden‘
und Erzählstoffen oder Klang- bis
Künstethemen, nicht einseitig verstellen]
Ob bis
wann/wie erdachter versus existierender
‚Motive‘ Glaubhaftigkeit/en bis Plausibilität/en von
Fakten und/oder\aber von
Sinn/en ‚abhängen/\frei‘
beschäftigt so manche ambivalent bis
unergiebig.
Und\Aber gar nicht so wenige Leute haben
den Einbruck, bis beeindrucken dadurch, dass
Begeisterung
/
Interesse /
Leidenschaften (micht allein ‚platonisch‘ nennbare) / Wille
auch (bei aller Bedenklichkeit
Charakteristik, zumal
dieser Begrifflichkeiten des
‚Leidens / Leides‘ und deren Erschaffungen, äh
Vorhandenheiten)
über
bedrängendes und benötigtes Handeln hinaus, und daran
vorbei (zu
mehr [etwa
an Produktion / Verteilbarem] bis
anderem), beeinflusse (
soweit/wo nicht auch Nötiges, und dazu
Gemachtes, erleichtere).
Stoffwechselbedürfnisse,
zumal drohende, auch Gelüste & Co. wie
Erkenntnis oder/und
Essen,
beanstanden manche zwar, gar
materiefeindlich. [Zumindest
jene die (letztlich Alle/s mit sich reißen/auflösen
wollenden)
Selbste-zerstörerischen Wahnsinn als/am/zum Böse/n
diagnostizieren – ziehen
folgerichtig Dummheit / Torheiten als Erklärungsoption für
manches Übel hinreichend heran, bis vor] Kein Aspekt schließt einen anderen
notwendigerweise aus, derartig Wesentliches
besorgen denken( ups
‚theoretisch‘ sortieren)de Menschen (gar mehr oder minder konsequent,
plausibel
für und mit, bis
gegeneinander).
Bosheit – Undankbarkeiten gehören bekanntlich
zu den klassischen
Bedürfnissen,
äh Mängeln respektive Universalerklärungsvariablen / Verdächtigen
zumal des
Provozierens – nicht erst/allein der
Literatur;
etwa bei Gothe / von Faust-Stoffen
auf – gar Gegenteiliges von Beabsichtigtem nicht
verhindern könnende –
Kräfte verwiesen.
Manch
‚gute Menschen‘ (was ich / sie –
bei dem An- und Auf-sowie Aussehen, bis Gemächt / Geschlecht – ja kaum …)
s/wollen bestreiten,
dass
Bosheit (ihnen)
ein
Bedürfnis sei.
[
Alefbetisch, ach nein
alphabetisch folgt anstatt
GiMeL an
dritter Stelle ABC]
Ohne
äußerlich erkennbare
Verhaltensformen wäre sie nicht da-Kernthese.
Courtesy
– auch immerhin / nur als ‚Höflichkeiten‘ geformt / gemeint / übersetzt
/ vermisst / verstanden
veranlassen
so manches mehr an Einflüssen, das / was einfach(!) mit, bis (einleuchtend) leicht, zu Bestimmungen /
Bewirken verirrbar / verursächlicht äh verurteilbar.
[
Ausdrücke, Denkkonzepte, Ideen und Sichtweisen gelten/zählen auch ohne
anderes/mehr als
Grammatik sein/werden,
äh repräsentieren zu
müssen]
Darf
/ Könne / Muss (nicht) so sein/werden Ideal – Ideale / Ideen zumal auch als
‚ideologisch‘ daraus folgend / ‚Fakten verkennend bis missdeutend‘
verschreibare (also mindestens für gegnerisch äh besser/gut, böse/schlecht, falsch,
gefährlich, gerecht, irrig, richtig, schuldig, übel, ursächlich
gehaltene / zu-erklärende) Hyperrealitäten / Sichtweisen /
Werte
verwendbar – als weder irgendwo abwesende, noch jemals verzichtbare
Treibstoff/e jedweder Politik (basal entblößt als gewaltstützbar verbindliche
Entscheidungen über elementares für/gegen Vielzahlen davon betroffener
Menschen) auch bis gerade falls bestritten, oder nicht einmal
beabsichtigt/bemerkt.
[Ist/War/Wird Abstraktes / Konkretes
überhaupt so wie gedacht/überliefert?-Fragen
]
Forschung fragtbis beantwortet / ermittelt (zumeist
mindestens in
systematischer Erfahrungsstrenge
und -sortierung – sogar möglichst an/in/von
Realitäten, anstatt/minus
Vorstellungen, prüfbar widerlegungsfähig): ob
was (jedenfalls/immerhin
an aufeinander-/nacheinanderfolgenden Zuständen – von einzelnen bis ‚allen‘) beobachtet /
erdacht /
erinnert / erlebt
/ erwartet / geschrieben …
wann/wo, wie häufig und zuverlässig, gar
reproduzierbar, (nicht,
äh vermeintlich immer)
so ist/war/wird.
[Voraussetzungslosigkeit, gleich gar eigenen
Denkens bis Wahrnehmens, bleibt eine – ‚in/unter dem Bann der Aufklärung(spopulismen)
stehend‘ – für ‚objektiv‘ (also Abweichendes /
Subjekte für befangen,
fehlerhaft, rückständig, suspe3kt, unaufgeklärt/ungebildet, verwerflich) jozu haltenede – vorurteilsfreiheits Illusion]
‚Dietrologia‘ –
hier etwa übersetzlich in Befunde
/ Diagnosen / Erwartungen / Unterstellungen von: Arglist,
Drogenabhängigkeit, Geldbedarf, Gier, Heimlichkeiten /
Hinterhalten, Interessentarnung, Korruption / Machtdienstbarkeiten, niederen
Beweggründen, Politik- bis Priestertrug /
Religions- gar eher Wissbarkeitenwahn
respektive Sexgeschäftigkeiten, sonstigen Süchten / Überrzeihungen und
Verabredungen (namentlich zu Bestechung / Benachteiligung / Herrschaft /
Industrialisierung, äh -produktion /
Krieg / Trug / Umsturz / Unheil / Unrecht / Unterwerfung / Verbrechen /
Verseuchungen / Verzauberung) – die zumindest solche an- und umtreibt,
die so (ver)urteilen; jedoch auch dem (ob absichtlich, irrtümlich, vleichtfertig oder
beispielsweise zureffend – oder sogar nur angeblich)
so Betrachteten / Gesehenen erhebliche Anlässe liefern.
Auch
‚das weiße
Kleid‘ macht nichts besser. – Oder: ‚(Die
Gottesmutter) Maria war zum zweiten Mal schwanger …‘ (Anzeigen werden
bearbeitet – inzwischen auch ‚kabbarettistisch‘, ‚satierisch‘, ‚utopistische‘
pp. genannte Ausdrucksform-Bedürfnisse sind
spätestens ‚biblisch‘ bekannt/belegt) [In manchen (‚offenen‘ Sir) Gesellschaften
dürfe (zeitweise öffentlich)
fast alles überhaupt
Sagbare gesagt / thematisiert werden – jedenfalls solange eine gewisse (angemessene/re)
Zurückhaltung bei/in den (zumal optischen) Illustrationen (es gibt ja auch andere Veranschaulichungen) des Aussehens,
zuständigen Instanzen, gewahrt erscheint;
allerdings – was zu viele Leute zu überraschen scheint
– nicht in/mit
Widerspruchsfreiheit /
Zustimmungspflicht] Die Empör- und Skandalisierbarkeiten
bleiben so wichtig, dass
dies auch,
statt
‚nur‘, mittels Intransparenzvoraussetzungen … Sie wissen (vielleicht
sogar bereits falls ‚unvollständig informiert‘)
schon um eher ‚inhaltlich-verhaltensfaktische‘ Wandelbarkeiten
als/gegen/von dieser / diskriminierender Herrschaftsanspruchs-Form
Änderung. [Knappheiten / Limitation macht
kreativ: Von ‚Bilder(bekenntnisse)n‘, gleich
gar den ‚eigenen‘, zumal vorherrschen sollenden/‚richtigen‘, nicht
alleine/eerst ‚Männerbildern‘/Frauenvorstellungen
abweichend( gemeinte, bis/oder zumindest so wahrgenommen)e Stereotype provozieren sittlich(e Moralreflexe /
Gemeinschaftszusammenhaltskonsensversprechungen)]
Je
subtiler / durchschauend verborgene (strukturelle / verabredete) Verungleichungen … [Technik befreie, schreite fort, steige auf
– vom/zum ‚ständigen (alles) selber
/ alleine machen‘-!/? müssen, äh
können-dürfen]
Heutzutage sei/wäre Frau nichts mehr verboten –
außer
eben(d-?) ‚Rock zu tragen‘, ‚von Ungleichheiten überzeugbar‘ zu bleiben,
und/oder gar nicht ‚vom unmittelbar bevorstehenden
Weltuntergang / Zeitenwandel ausgehend‘ zu erlösen.
[‚Das
Zeigen‘ von Leichen / Toten … Sie wissen
schon Unterschiedlichstes]
Abb.quees-coffin-croned
Eifer – auch gutachterlicher bis
pedantischer, äh perfekter Eliezer
Schamai tragen erhebliche ‚Bewegung‘ bei – weder
nur ‚blinde‘, ‚befreiende‘, ‚gute‘ noch ausschließlich ‚falsche‘, ‚innerliche‘, ‚nützliche‘,
‚rettende‘ oder ‚zutreffende‘.
‚Emovere‘ – Emotionen und/oder
Gefühle, respektive
überhaupt (Bewegungen / Kinematik /
Spannungen) erregend (nicht nur von
‚Ärgernis öffentlichem‘ / ‚privaten Zuversichten‘ oder andersherum / umgruppiert)
‚am/im Ausfalltor‘ betrachtend, von derselben älteren Weltsprache
her (eher)
als ‚herausbewegende‘ Anlässe, Anreize, Antriebe etc. herausfordernd (denn ‚komplementär‘) beschreibend /
beschuldigend
Verhaltenssubjekte
(etwa als
‚bauartbedingt‘, ‚in Not‘, ‚mechanisch‘
gezwungen / überwältigt /
vorbestimmt / wehrlos Beweggründen / Motiven folgend)
entlasten, bis (zumal darüber – dass solches
kritisierbar/vorstellbar) empören s/wollend.
[‚Energetisch‘ betrachtet gerate / müsse /
solle die Energie irgendwo hin – zumal fließen,
Ausdruck
finden]
Na klar eine, ganz unten am ‚scharfen Festungs-Eck‘
verborgene, Energie- also Materie-Angelegenheit!
‚Von hier aus nicht zu sehen‘-(vom / wegen
/ durch / aus)-Sinn-verdeckt!
#jojo
Von manchen wird die Behauptung kolportiert: ‚Vorher nicht
erfahren / gewusst zu haben, was hinterher zu sehen ist‘ (Sharon
Stone). [Wissenschaften widersprechen
dem (gleich gar gehorsam
gemeinsam) ‚für gesunden Menschenverstand‘
Gehaltenem
durchaus – anstatt
‚immer nur‘] Manche halten ‚Aufregung & Co.‘ für zu wichtige Movens um
sich/sie
Manipulationen zu überlassen – ‚andere‘ beeinflussen
diese ihrerseits.
#jojo
Enttäuschung – Abweichungen
(erwartete/erwirkte inklusive), Kriminalität, zumal Lächerlichkeit, Lügen
und gleich jederlei
Falsch, Irrtum, Trug, Widerspruch
und der
Frustrationen mehr …
behindern / beleidigen / ‚bewegen‘ /
erregen / kränken ganz erheblich – insbesondere
bemerkend-gehandhabte
Dramaturgien
/ Dichtungen,
Ernüchterungen
und Erzählungen / Filme /
Hyperrealitäten, Kritiken
TiKuN-תיקון bis Narreteien / Carnevale
(nicht einmal ‚Torheiten‘,
da/obwohl etwas recht anderes, nicht notwendig ausgenommen), Neuerungen /
Widersprüche, Schau(spiele und
Simulationen / Utopien)
schaden allerdings nicht immer nur (manchmal auch obwohl [dadurch bis ohnehin]
entstandene Schäden erst erkennbar wären/wurden).
#jojo
‚
[Oberbegrifflichkeiten
weder alternativenlos, noch
als so
identisch vorauszusetzen wie Spezifisch( ver- äh
gemeint)es- / ‚Unterbegriffe‘-Verständnisse allzu oft, bis stets, gewiss]
Freude
– Freunde selbst
da/falls/wem dies nicht dieser
sprachliche Plural davon, oder eben/nur
eines von (nicht einmal das höchste der)
Gefühlen – namentlich Begeisterung und Hingabe.
[Viel
zu gerne
brav / simpel / verbildet
auf/zu
Ängsten,
Drohungen
oder Schrecken reduzierte,
oder zu bestreiten / umgehen versuchte Weg-Weisungen
]
Furcht – Furchten verwechseln viele mit Engen / Ängsten und/oder nehmen sie als Bedrohung
durch/mit/von Schrecken. Furchtsamkeiten zumal/zumindest gegen
vor:
Ablehnungen, Abweichungen/Anderheiten, Ängsten/Schrecken, Alter, Ankommen,
Ansehen, Armut, Begriffen, Denken/Gedanken, Eignungen/Untugenden, Feinden, Fremdem, Fehlern/Irrtümmern,
Gefahren, Geist/Materie, Gefühlen, Gewissheiten/Unwissen, Hitze/Kälte, Höherem/Tieferem, Humor, Hunger/Durst,
Hyperrealem, Jugend, Krankheit, Kriegen/Streit, Kritik, Kulten, Medien,
Medizin, Menschen, Natur(gewalten),
Partzikularem/Universalien/Allgemeinem,
Räumen (engen, fremden, leeren, vollen,
weiten), Schrecken, Schwächen/Stärken, Technik, Terror, Tieren,
Tod/Sterblichkeit, Ungeheuern, Universitäten,
Unwettern,
Widersprüchen/Widerständen, Zeit(en anderen, befürchteten, drohenden, ersehnten,
gegenwärtigen, vergangenen, vollen, wahrscheinlichen, zukünftigen),
Zielen/Unbestimmtem.
Gerechtigkeit, zumal deren (so) verdächtig häufig
beklagter Mangel (dass manch Fromme /
Gerechte ‚Gottlosigkeit‘ für deren asoziales Gegenteil
halten)
…
Na klar suchen, äh finden viele da verschiedene, bis widersprüchliche, dennoch bis deswegen Zusammenhänge.
Gewalt, gar nicht allein
höhere, oder mangelnd-ge- bis vermeinte, wenigstens aber sanfte bis
verführerisch( verführende / verführt)e –
erwähnungspflichtig( erwartet)e Zwänge folgen ihrerseits untenstehend.
[Mit allerlei absonderlichen Grüßen von
Abwechslung, Langeweile und Vertaktung an jene Glaubenstreue, die
nichts ändern / begrenzen / beschleunigen / bremsen dafür bis dagegen hält] #jojo Manche halten Bewegung so sehr fürs
böse Gegenteil, dass sie von einem unbewegten Erstbeweger … sie wissen schon,
dass/wie sehr unbemerkte und ungewohnte Bewegungen …
Gewohnheit –
(gebildete
gegebene) Reflexe bis
Routinen
und andere (denkerische, gefürchtete, geliebte,
haptische, vermutete)
Vertrautheiten … gleich gar
abhanden
gekommene oder unpassend gewordene (
‚Komfortzone/n‘-Geschimpftes bis – gar noch so
bejammertes / verhasste – an/auf/von/zu Lieblingspflichten, äh -tätigkeiten)
verweisend. #jojo
[Ja
längst identifizierter Übeltäter – also
mehr Desselben Suchen im Licht dieser Erkenntnis] Da/Wo das Erwünschte bis Nötige nicht erreicht – wurde noch nicht genug
dafür getan-Verdächtigungen naheliegend. #jojo
Gier zählt zu jenen KlassikernUntugenden, deren
Persönlichkeitsanteile-vernichten-etwa-anstatt-begrenzen/beherrschen-s/wollenden Bekämpfungsreflexe wesentliche
Folgeprobleme
entblößen
helfen/lassen. Hier
Mehrwert und
Nächstenliebe
zu erwägen/erwähnen erwarten die einen spätestens
summenverteilungsparadigmatisch
mindestens ebensosehr, wie es andere zutiefst empört.
Je beweglicher mein Denken, desto stabiler
mein Empfinden; vgl. G.P. [Nicht alle
stehen
bekenntnishaft
/ denkerisch / lehrmäßig, oder immer auf denselben oder festem / guten /
schwachem Fundament (zumal falls sie mich von
meinem verdrängen wollen)] Physiologisch
/ ‚Körperlich‘ / Materiell / Mental bewegliche Untergründe – Schiffsplanken und andere schwimmende Böden
/ Bühnen – schrecken nicht notwendigerweisen nur-!/?/-/.
Grund – Gründe finden sich/wir ‚kausalitätsfanatisch-gründelnd( äh tiefgängig)e‘ Menschen zwar immer
irgendwelche, doch – spätesten anderen Leuten
(etwa befeindeten / befreundeten)
– sowohl dafür als auch dagegen anpassungs-
bis eignungsfähjig.
Auf- bis
Vorgabe Synchronisierungsbedarf! [Ideale, Ideen
(‚Ideologien‘ – ach ja/nein) und eben(d)
Werte
– falls zumindest erstere und letztere beiderlei
‚Geist und Materie‘
statt … womöglich kennen/wollen gar nicht alle was Verschiedenstes (auch immerhin) gemeinsam betrifft]
Arbeitsteilung
bleibt nur eine Teilreaktion darauf, dass
Menschen weder zu (und seien/wären es
‚ihre‘ /
dafür zu haltende) Interessen
gezwungen werden (dürfen),
noch
zu hinreichender Sophrosyne gezwungen werden können. #jojo [Widerspruch zeige hier was erzwungene Kooperation
(micht) kann, und wann/wem/wo
Bildung (nicht) abhelfe]
Interesse –
Interessen an zumindest Gemeinsamkeiten / Unterschierden, Verständnissen / Verstehen und
Wohlsein. #jojo
Jene (Interessen) als/am Können-Sollen bis Wissen-Wollen betreffenKräfte
und andere Künste …
Kräftiges –
Kräfte und Gewalten … was (zumal
peinlicherweisen – folglich ‚übersehen‘
bis verheimlicht) mindestens immer
erforderlich
fehle
um zur Tat zu schreiten/springen/tanzen –
allenfalls,
nein allerdings (doch längst nicht für/zu allen nötigen, wichtigen Optionenverzichten
hinreichend) Unterlassungshandlungen begehend / vollziehend. Worüber manche unterschätzen / vergessen wie stark CHaSaK-חזק ‚Schwächen‘ sein/werden
können – ob
dürfende oder nicht!
Also Kräfte bis Reibungen, äh Spannungen / Widerstände – die
ultimative Antwort-Frage-Kunst-? Gleich gar / Zumal: ‚von draußen kommende‘ Kräfte, Reize, Triebe, Wirkstoffe & Co.
versus ‚innerliche / intrinsisch ein- bis zugeführte‘
widereinander ausspielen s/wollend-!/?
Kult/e und Kulturalismus
gehören (mindestens ‚äußerlich‘ oder akulturiert
/ sozialisiert geradezu eher) zu dem
wesentlichsten Kräftenüberhaupt
(ach ja klar, jene ‚der‘
Physik und sonstiger ‚Naturgegebenheiten‘ brauch gar
nicht durch ‚kulturelle
Brillenfilter‘ gesehen werden
um
‚dementsprechend‘ interessiert streitbar, äh
strittig, gehandhabt/wirksam zu sein).
Kunst – Künste … nicht alleine
‚die sieben freien der Artistenfakultät‘ (Bildung),
sondern auch solche, die gar nicht von allen Menschen
dafür
gehalten (anerkannt/verachtet)
werden. …. Und ‚wörtlich‘ komme sie
von ‚Können / Möglichkeiten(räumen und/zu
Zeiten)‘ käme, auch nur Begabung,
die ohnehin kaum je
genügt / zwingbar, vom ‚Wollen‘ … Sie
wissen schon was welcher Aphoristiker ‚wüllste‘.
Zu Lehr- und (wenigstens aber zu) Lernkünsten
‚zählen‘ manche
Erfahrungen – weder auf
bestimmte Begabungen noch auf Muße/n
angewiesen zu bleiben. [Ob als Unterkategorie (hier des Er-Möglichenden) betrachtet oder auch
gegenteilig (unerwartet ‚treulos‘ oder noch
schlimmer)]
Langeweile(nsümpfe spätestens jene nichts, zumal als sinnvoll / schön / wahr empfundenes, zu tun) eignen sich zur Ablenkung und Fesselung bis Steuerung der/von Interessenwahrnehmungen allerlei Arten und Unarten.
[Launen (anders gestimmte Nond-Zyklen
gar als durch Hormon- und wirkstoffgaben),
Lust/Leidenschaft und Spaß an der Freud (nicht
nur gemeinsame oder wenigstens gleichzeitige) aber eben gerade auch
Hass (nicht
erst in seinen ‚beiden‘ anscheinend
übelsten Formen dem Selbsthass und dem
unbegründet-anlasslos-bis-allumfassenden) treiben erheblich(e
Investitionen
bis Opfer etc.) an] Wobei bis
wogegen die Gebräuche von ‚Leistungs‘-Begrifflichkeiten längst … Sie reizen
schon selbst mehrerlei-!/?
Liebe –
zumal immerhin/bereits als Leidenschaften für/gegen
Alles und jedes Tun, bis Wesen, geeignete Neigung/en zu (als/mit Unendlichkeit/en vermischten / vertauschten)
Grenzenlosigkeiten (namentlich der Verachtung / des Hasses auf/von gegenteilig
Kategorisiertem: ‚Bösem/Schlechtem‘,
Falschem/Kriminellem‘, ‚Feinden/Verächtern‘ – was denn bitte sonst wäre [Ihnen/mir] zu unterstellen?).
[Gar
nicht so wenige finden ‚es gekonnt zu haben‘ am unzureichendsten /
schlechtersten begründet] Unmögliches ‚motiviert‘ (zumal mache) zumindest nicht weniger kräftig als (jedenfalls amdere/n) Mögliches – gar auch ohne (je-weils) so aussehen, äh erscheinen, zu müssen.
Möglichkeit – Gelegenheiten(fenster)
schließlich
gibt es ‚genügend‘/viele (neben mehrheitlich bleibend ‚nicht-eingetreten‘ und
‚nicht-genutzen‘ – ‚auch‘ anstatt
‚nur‘)unmögliche Angebote und unerfüllbare
Forderungen … na ja, einem / anderen so
vorkommende (‚motivational‘ Wollens-)hinreichend
erscheinend, gleich gar
‚vereinzigt‘-rezipierte. Unmögliches (auch nicht bloß
dafür gehaltenes
‚Ausgebliebenes‘) reizt manche, manchmal
erheblich – zumindest aber nicht-Erreichtes kann (eben
ob [Wessen Erachtens es auch sein/wäre] möglich oder nicht) allerlei
fördern / hemmen!
[Reverenzen können,
bis dürfen, zwar
leicht oder schwer
fallen, mildern jedoch immerhin geduldete (und
gar eingesehende / überzeugende) Zumutungen] Are you in a moode for
taking phographs?
Mut – nicht einmal allein von
Demütigungen (allzu gerne oder leicht, zumal
Erniedrigungen anstatt Demut,
vermeint/verlangt) über Gemüt imd spmsiges (Un-)Wohl bis Über- und
Unmütiges abrufbar (reimen Gedichte gar ‚Wut‘) vertraut. – Wad
Gemüt(er ‚hohe‘ und ‚tiefe‘) und anderes mehr damit/davon zu tun haben
erschließt sich gegenwärtig nicht notwendigerweise allen sofort.
[Mächte,
auch
Unterwerfungszwang sogar/zumal selbst ausgeübter, einleuchtender, nötiger
etc. gedeutet / genannt nicht auszuschließen / wegredensnötig, wenn / wo
Verpflichtungen (wie gerne, lustvoll, willig
oder ungern, vollständig, widerstrebend und/oderwie … auch immer)
nachzukommen versucht wird bis gelingt]
Pflicht (Definitionsversuchung: Dass / Wenn ‚für aufwendiger,
besser, gerichtlich, gerichtsfest,
richtig, nötig, sorgsam, verlangt, vernünftig pp.‘-Gehaltenes
bis Vereinbartes getan wird, obwohl
anderes angenehemer,
bequemer, ergiebiger, einfacher, leichter, immerhin [oft] möglich, oder
gar schön wäre /
scheint, äh ist) – ob/wem Verpflichtungen, gar auch Pläne, (zumal vertragstreue
ups Verabredungseinhaltungen) und mancherlei (‚Schwurgottheiten‘-kompatible; Ja.As.) Eide /
Schwüre, nun eher so etwas wie (von wem/wodurch/wovon
auch immer – besonders häufig ‚im Angebot /
Verachtungshorizont‘: Nutzenerwartungen und/&gegen Vernunften
unterworfen-)gezwungen-werdend versus
müssemd, sollend oder wollend tuend
adressieren … beanspruchen /mitzwot/ als ‚heilige Aufgaben‘ überindividuelle
Relevanzen. – Mindestens soweit gehend, dass
Gemeinwesen berechtigt/bestrebt deren Erfüllung … sie ahnen vermutlich schon;
dass/worüber Vertragsvertrauensfähigkeit ab- und zusprechbar.
Des Ranges / Rechts armes ראש hauptsächliches ריש
ReSCH aus,
in, von Rache als/bis/und Reizen
nie genug-!/?/-/. [Strafen s/wollen ja
Strafbares verhindern/vermindern – längst nicht jeder Strafvollzug / Volksmut, äh
-mund hat Rache(reaktionen) abgeschafft / Reizemaximierungen
aufgebeben: falls/wo ‚Euer
Gnaden‘, äh der Majestät Objekte (auch/doch) Subjekte / Souveräne sind/werden ändert/schade nicht-Fragen] Mehr Desselben lassen gewöhnlich
bewährt erscheinend grüßen.
Rache – gar Kains
Maximierungen kaum erforderlich um
so hochwirksam zu sein/werden, dass
überindividueller Herzogtümer Hoheiten sie
vernünftigerweisen
zu
begrenzen und zu monopolisieren trachten.
Undankbarerweisen verdanken wir (Kausalisten)
dem ‚mechanischen Weltbild‘
– (doch
sollen ja auch schon Frauenm da unabwendlich, auf) ‚den skinnerschen
Behaviorismus‘ verallgemeinernd vereinzigter Ursachen-Wirkungs-Hochzeit (hereingefallen
sein). Reizend
oder auch nicht. [Völliges Vermeiden gelingt (Toten
schon gar) nicht]
Reiz – Reize, gar nicht so
selten zu ‚Irsachen‘ überbotene / überhöhte / übertriebene. Bis zu verbieten
behauptete / veruschte … Bedürfnis / Gedanke /
Schmerz / Schönheit, Sprache, Sterblichkeit/Tod kaum abzustreiten auch
wesentliche … bedürfen/erfahren, zwar häufig unbemerkt(erweisen – dafür aber eher wirkmächtiger, da alternativlos / richtig /
zutreffend empfundener, äh gewusster) doch den Reaktionen vorangehender Deutung!
Überwältigungsfragen greifen kurz bis danaben. [Weder beliebigen,
noch keinerlei, Einfluss darauf, was ich
‚durch meine / mit (und wegen) meinen‘ Wahrnehmungen
geschehen lasse / mache]
Ärgernisse-Ausfalltor-!/?-Amoreschicksal-Ein-
bis Überfallideal-Idee
äh der Affekte-Kontrollen zumal als und des Reflex-Handhabungsbnedarf/s!
[Auh!
Nein! Oh! Ups & Co. – Dar f / Kann
/ Muss / Will das Gemeinwesen / ich Wuten,
Willen, Streiten, Schrecken, Reflexe, Reden, Gefühle, Drohungen und anderes
mehr, zumal dämpfen – oder (genauer – überhaupt) steuern] Eher unerheblich warum/woher (‚Schicksen‘
Geschicke, äh Genese von) Vorfindlichkeiten, um von ‚deren‘ Geltung/‚Wirkungen‘
auszugehen: Wir lassen (ohnehin viele) Aspekte weg, bekennen Milady
Komplexe (gar begrenzend reduziere).
Erstens: Zwar könnten/mögen (auch/gerade)
manche Gesten (akustische, bittende/courtsy\dankende, devote-ups, formelle, freundliche, graziöse, haptische,
optische, sprachliche, tänzerische, virtuelle)
meinen/Deinen Ärger, Argwohn, Eifer und Glauben-ups auch Schmerz und Trieb,
Willen bis Wueten (unterscheide/vergleiche mit
und von ‚Zorn‘) manchmal anstacheln / beschwichtigen / dämpfen /
konzentrieren / mehren / pflegen / stillen / trösten / verwenden (doch wenieger ‚passiv überwältigt‘ als dies ‚ausgelöst-habende‘-Reize äh ‚grammatikalisch Bemerktes / a
and this [running] comment[s sentences]‘ klingt / meint / scheint /
suggeriert / will): Entschudigung(sinflation)en
versus Bedauern/oder-was ohne Anerkennung/Zuweisung von
Schuld, und
Rücksichtnahmen (zumal was manche dafür halten
plus anders erwartet/üblich/verlangt wird) soweit nicht ‚Aufklärungen‘
und Belehrungen/Bestreitungen – eher inkllusive.
Manche
Leute rasierten sich die Beine, andere Entweder-Oder-Streifen
… wechseln inzwischen ihre Beinkleider. [Menschen ‚baden‘
durchaus in Dualismen – namentlich aus ‚Erfolg wider Scheitern‘
/ ‚erlebt anstatt erdacht‘
/ ‚gut gegen
böse‘ / ‚Glauben contra Wissen‘ / ‚ Fühlen versus
Denken‘ / ‚Materie oder Geist‘ / ‚Müssend von Wollend Kontraste-maximierend‘ / ‚Neu ohne
Alt‘ –
bemerken und oder wollen diese allerdings nicht immer, oder nicht so haben] Gesten
‚haben/nehmen‘ Einfluss, werden besonders heftig
beanstandet/verlangt und überfordert
wenn/wo sie anderes
Handeln ersetzen sollen, ‚wollen‘ oder ‚gar müssten‘.
[Ups ein Schelm, wer etwas Arges dabei/degegen/dafür
benötigt] Milieu-Partei: Wie kann ich / Sie denn bloß (Gegenteiligesw
/ Falsches / Schlechtes dulden bis mögen/wollen)-?
Was etwa
Begabungen – hier exeplarisch/prototypisch ‚rational-organisatorischen‘ – leicht fällt bis notwendig erscheint widerstrebt
bis missfällt andern, und empör Gefühle und Identitätsausdrücke bespielsweise
experimentell orientierter Menschen / Persönlichkeitsanteile durchaus
‚authentisch‘ basalst gegensätzlich, äh wechselseitig ‚selbstverständlich‘ kaum
anders vorstellbar.
Zweitens: Tut ‚darin zu baden‘
sich/andere mit-
GiMeL! [zu
füllen durch/von]
בג /
\ גב
Ablehnung(en),
Absichten, Abweichungen, Achtungen-ups
(linking verfehlt/vergessen-?),
Änderungen /
\
Gleichheiten
[Treuefestungs-Flexibilitäten-Regress],
Ängsten, Ärger, Ästhetik, Analyse/n,
Ansehen/Ansichten, Antworten, Arbeit/en,
Argumenten, Argwohn, Aufgaben (nicht bloß unerfüllte/n oder versäumte/n), Auktorialem (Autoritärem, äh Absolutheiten – allenfalls
manche/r Autorotätenrechte … Sie wissen schon), Bademitteln / Poolräumen (‚Zeiten
sind/waren immer voll, Einflüsse darauf
womit und wovon begrenzt‘),
Bedarf (dafür/dagegen Gehaltenem / Substituiertem), Befindlichkeiten (live-Berichterstattungen / Beichten / comments eigener, äh anderer Leute, deren Welt[zustände] überhaupt), ‚Wie ([un]erträglich) ergehe/t es (wann) wem wogegen/womit/wozu-!/?‘
Beisammensein, Beispielen/Ab-, Aus-, Ein-, geplanten,
Nach-, vielleicht ‘(un)known‘ und Vor-Bildern
\דמות/
Demuten / Repräsentationen, Besseraussehen, Besserwissen, Beschleunigung, Beweisen, Bewusstheiten,
Bitten (auch anders genannte/n, dankbare/n und
so gemeinten/nervige), Büchern / Bühnen / Filmen / Geschichten / Literatur / Stücken / Texturen,
Ces CHaSaK, CHeT/a, Daten, Debatten/Disputen, Demütigungen,
Denken, Depressionen (Hauptbefund/Kernthese: Mag ja Alles sein – aber affiziert [mich] doch nicht!),
Dingen-/dewerim\Ereignissen, Diensten/Müssen/um-zus,
Drogen (zunal legalen),
Drohendem/Drohungen, Druck, Dualismen/Dialektik, Duldung/en (gar Gelassenheiten / Räume / Trennungen / Zeiten /
Zufriedenheiten betreffend), Eifer, Eilen, Elend, Erregungen/Kräfte, Erzählen (an Deutungsbedarf stehen zumal/zumindes Fakten Phantasien nicht etwa
nach, vielfältige, wahrhaftige und, äh gegen, gefährliche, ‚lränkerische‘, lügnerische Grammatiken auch nicht),
Essen, /ezär/-Hilfe-Macht-Syndromen-עזר (sämtlicher Assoziationen,
Orthographien, Phonetiken רֶמֶז und
Transkriptionen), Faktendeutungen, Fehlern, Fragen/Problemen,
Freuden (gefühlten, gefundenen, gegessenen, gesehenen,
gehassten äh gehabten, gelassenen, gemeinsamen/\einsamen,
gemeinten, genommenen. gesollten, gesuchten, gewollten, inszenierten, pp. , spaßigen,
spannenden, sprachlichen, verbotenen, vergangenen, verkniffenen, verweigerten),
Froemmigkeiten, Formeln, Forschung/en, Furchten (Vor- und anderen Sorgen
/ Sicherheiten-ups / Schulden / Schrecken /
Scham / Lieben / Leidenschaften / Hoffnungen bis Gewissheiten / Sichten [auch
Rück-/Zurück-] und Vorhaben / Vorkommen: G’ttes- und zumal/\zumindest
aber Menschenfurchten durchaus, eben
allerlei, inklusive Reverenzenoptionen gegenüber
אהבה׀אלף־מם־נן־ה),
Gästen/Gesten (fremden,
gelangweilten, ges/wollten,
überraschenden, vertrauten, weiblichen), Gärten/פרד״ס\Paradeis, Gedanken,
Gedenken, Gefühlen, Gegenpolen, Geheimheiten,
Geist/ern, Gemeinheiten, Gemeinsamkeiten, Gemurmel, Genesen/Herkunft/Ursachen,
Gestern, Getränken, Glück
(Gegenteilen und anderes Benanntem),
Gott/heiten, Grenzen(rändern/-regiemen), Gründeln,
Gütern, Harmonien, Hass, Haushalt/ungen, Heilmitteln/Heilswegen,
Heiraten, Heiterkeiten, Hörensagen, Hoheit/en, Hohn, Hormonen, Horror, Humor, Hyperrealitäten, ‚ich/wer-hätte-das/was-anders/richtig-machen/sagen-müssen/sollen/wollen‘-Fahrrad/t-Kettten-Inszenierungen:
Idealen, Ideen, Inseln,
Irrungen, Jagden, Jammern, Japhetischem, Katastrophen (erlebten/erdachten, gemeldeten, gesuchten, bis ‚lehrende‘ und eben
verwendete – gleich gar Kriesen/Wenden), Klagen, Kommunikation
(‚Kommunion & Co.‘, äh
Zusammensein-fördernde/fordernde, Zustimmung-bis-Zutun-suchende/-verweigernde,
agitatorische / anhaltende / bildende / feminine / gewaltsame / gewollte / ‚informative‘ / intelligente / kontemplative
/ … / maskuline / spannende / üble / unterhaltende / unterlassene / vergebene /
vergebliche),
Kosten (auch ‚monetären‘), Krankheiten, Künsten, Lästern, Langeweile, Lassen, Lasten, Lastern, Launen/Zyklen, Mit- und/oder alleine Leiden, Listen, Lücken, Lügen, Macht, Maniana/Morgen, ‚Manieren/Höflichkeit, Mann-oh-Mann‘/‘oh-boy‘, Medien, Meer-Desselben, Mehrwert/e, Modellen, Musik/en, Nachfühlungen, Nachrichten, Nachtragen, Neugier, Nöten, Normen (dafür-Gehlatenen, denkerischen, falschen, gebrauchten, gehassten/geliebten, geordneten, gesuchten, industriellen, missionarischen, rechtlichen/ungerechte, sittliche/soziale, sprachliche, verbrecherische, verletzte/vermisste pp.),
Optimismen/Schwarz-Malereien, Opposition/en, Optionen, Pausen, Perfektion, Pfeifen, Pflichten, Plänen, Prinzipien, Publikum, Pusten, Qualen, Rache, Recht, Reden, Regress, Reflexen, Reizen, Scheitern, Schmerzen, Schrecken, Schreiben, Schreien, Sexualitäten, Simulationen, So-nicht-Ge… (Sie wissen bereits), Stöhnen, Sterben, Streben, Studien, Suchen, Sympathien, Synchronisierungen, Tänzen, Täuschungen, Träumen, Traurigkeiten, Trieben, Trinken, Trivialitäten, Überlegenheiten (auch, anstatt ‚nur‘ dafür-Gehaltene Kennen/Können), Überzeugtheiten (schlimm Ihnen Ire zu be- bis überlassen-?; übler noch: darauf zu verzichten dies auch für/von meinen/unseren Irrtümer zu erwarten / verlangen),
Unabwendliches (umd dazu/so Gemachtes), Unrat, Unrecht, Unsinn, Untaten, Verachtung, Verbrechen, Verdächtigungen, Vergangenheiten, Vergessen(-Gewesenen/Haben/-Sollen/-Wollen), Vergleichen, Versicherungen, Versprechen, Vorlagen, Vorgaben, Vorstellungen, Vorsorgen, Wald, Wasser, Wesentlichem-ups, Wetter, Wollen, Wissen, Worten-/dewerim/, Wut, Zorn, Zukunften
zu
beschäftigen / ermüden / führen / füllen / gebrauchen / spühren / unterhalten
nicht notwendigerweisen (‚passiv‘,
genus-verbi-‚neutral‘ / ‚schicksalhaft‘-genannt, ohne
[zumal mein]
eigenes/wechselseitiges Zutun) mindern / verkürzen: Abreagieren /
Leisten / Übersprunghandlungen bis Rache/n, auch Analsysen der Fehler / Grümde / Irrtümer
/ Möglichkeiten, Bekenntnisse, Behauptungen, Erkenntnisse der Ursachen
namentlich von Schuldigem/n, ‚Spötenkikereie‘-Reflexe
/ ‘selffullfilling‘-Altlasten, Blockaden pp. [Was/Wer
einemn/mir maximal äh
motivational sonst im Sinn
/ Weg …] Zwar anscheinend klar sind unsere Checklosten manchen zu: lang
– zu widersprüchlich,
zu gleich, zu böse,
zu irrig … ;
mildern dies / Es auch nicht etwa zwingend – lassen vieles vielmehr flexibler
und heftiger aus/in Erinnerungen aktivierbar ‚bleiben‘.
[Gar zu wenige ziehen den Sprung der/zur Tat
jene/n des/im Denken/s vor(bei)] Gefährlicher Strand(zwischenraum) bis
Wind(freiheiten) zumal des Möglichkeitenmeers.
Welch
zweifelhafte Vorbilder ansehen / aufsteigen?
[Sind nicht einmal alle ‚Badeverbote /
Reinigungsempfehlungen‘ nur Unsinn / Schikane – nicht einmal gesundheitlich oder sittlich
begründet erscheiende/werdende Ausgestaltungen (der/von
Ordnungen bis Moden)]
undזז׀ווaber Drittens: Können / Müssen / Werden
auch (sonstige, noch so ergiebige / gentle /
sisyphusische / verhältnismäßige / verhasste / wichtige / wünschenswerte)
Handhabungsweisen, namentlich der/zur Begrenzung / Beseitigung von Verbrechen,
Übeln, Schwierigkeiten. Tod, mindestens aber Befriedigung / Substituierung von
Bedürfnissen pp. nicht-ups
zum Bestreiten / Vergessen /
Verwerfen (auch nur gewesener oder
vermeintlicher) Anlässe / Kräfte zwingen.
Bei ihrem, allerdings gemeinsamen,
Spaziergang, gar hier um/auf diese/r, Burg bemerken eine Seifenherstellerin und
eine befreundete Ethikerin durchaus analogen Reinigungsbedarf (gar anstelle/n von Erlösungsansprüchen)
von Schmutz und Schuld!
[K/Eine Euphemismen/Grafik
schlimmer/zuüchtiger]
Dürfen Gleichheitsideale der/mancher/trotz Nächstenliebe scheitern? [Was es/Wer mir/uns
wert/wichtig, gleich gar ‚versus wozu erforderlich/möglich‘ – bleiben/werden
legitim[ oft genug bitter]e, vernünftige
Fragen-!/?/-/. Herrschaftsverführung äh
Gestaltungsanspruch: Bestimmen/Verbieten dürfen/müssen zu wollem/tim, mit
was und wem andere/ich/wir leben/spielen können kann] Manche haben/hätten,
oder wollen/brauchen, gar nicht genug Gegenliebe für alle (Skandalon /
Problemerhaltung / Befunde)!
Ausgerechnet Kinder, manche behaupten allerdings ‚plus Papageien‘, könnten/würden ‚ihre Berufsaufgabe nicht verfehlen‘ (eventuell/immerhin vor sie in so wichtige Bildungswesen ‚geraten‘), bekennen / erlauben / gestehen / zeigen (sich/uns/wir) Unterschiede (gleich gar ihre Gunst und Aufmerksamkeiten).
#jojo#hier#olaf [Leben(dzeiten) werden immer voll, und einflüsse darauf womit/wovon begrenzt, gewesen sein]
[Mindestens zweierlei Alternativen/Möglichkeiten des (Affekausfallschritts), bis statt/vom/zum, Ausfalltor/s in diese Festungsanlage mit Hocjschloss ‚hinein‘ und zur/von der Scharfeckbastei hinauf/herab ‚schmiedetürnlich‘]
#jojo-hier
Spätestens einleuchtend als Vorwurf wesentlich (erschreckend ähnlich bis gleichgültig wirknächtig ob zutreffend schmutzig erhoben, oder nicht [einmal dies bemerkend / tuend]):
Schuld – gleich gar von Schuldem unterschiedene (unabwendliche Kausalismus-Tribute) – weder halten alle Leute Reize dafür, noch muss sie beglichen / behauptet / bestritten / bewiesen werden um erheblich zu affizieren.
‚Sag zum
Abschied leise …‘ [Anatomisch
befindet sich eine Drüse dicht beim/vor dem Herzen
so einiger Lebewesen]
Thymotisches Getrieben-werden / Treiben, jud-zade/tsade-resch etwa von Unternehmen bis Wut – Aggressionen
nicht einmal notwendiger (oder eindeutiger /
erforderlicher) Ausdruck / Eindruck davon.
Die
SLiCHaH dummen, äh
verteilungsparadigmatischen
(entweder-‚Glauben versus Wissen‘-oder)
hierachisierten / unnötigen bis irrigen (‚besser oder
schlechter‘ versus ‚einzig wahr‘) polarisierten
Konflikt unter und zwischen sekundär( ab-
und hergeleitet übersehen)en
alef-mem-nun-א־מ־ן׀ה׀ת verstellen
metakognitivem
Erkennen Differenzen gegen / mit / vom
/ zum
primär
beziehungsrelationalen Unterschied. [Manche
vermuten,
bis
versuchen,
Überzeugtheiten als
seien eher änderbar, andere
halten Überreden / Überwältigen
für unverzichtbar]
Beiderlei Hyperrealitäten jedoch wirksamer,
manche meinen
nötiger, als Realitäten bleibend. [
Überforderungen und
Unterforderungen bezeichnen/sind nicht etwa Dasselbe
– beeinflussen vielmehr desgleichen] Reverenzenparadoxon!
Überwältigungen und/oder Überzeugungen
verdächtigen wir eher strafmaßrelevante Kategorien bis (gleich gar spezifusch zurechenbare Haftungs-)Fragen zu diagnostizieren / entblößen.
Verachtung (namentlich
meiner
selbste gelegentlich
bis folgsam/kosequent auch vertretungsweise delegierte), auch deren grammatikalische
Gegenteile
Achtung/en nicht zu
legnen/unterschlagen/verharmlosen
brauchen.
Mag ja
sein, dass ‚der (‚Ich‘-Scanner)
Spiegel‘ erhalten bleibt, doch was/wer (auch darin /
wen ich)
zu sehen …
[Hierrüber erhebt sich der Kaiserturm
‚Wer will dahin
wo er/sie ist‘-Fragen zugestanden – für oder gegen Änderungen zu sein/werden
gedhört zu den häudigsten und heftigsten Antrieben] Ohnehin Kontinentalmetropole menschenheitlicher Erlebniswelten.
Wandel – weder Zerfall/Gnosis
noch Fülle/Fortschritt
vereinzigend
/jaxid/ יחיד …
Ändern
zumal von Absichten, Auffassungen,
Aufmerksamkeiten,
Bedürfnissen, Bekenntnissen
ups,
… Einsichten, … Geborgenheiten,
Gefühlen,
Gegebenheiten,
…
Interessen, … ‚Körpern‘ / Zuständen äh Zuständigkeiten, Lücken, Möglichkeiten
/ Optionen und Orientierungen / Sichtweisen inklusive nochmal-ups Technologien.
Immerhin geschreiben steht. [‚Das sein ferme!‘
falsches
Zitat, oder auch
nicht]
Weisheit – Intelligenzen,
zumal im Unterschied von bis zu eher
unterlassenden
Klugheiten,
sogar wagend bis könnend, was womöglich vernünftigerweisen … Sie wissen wohl schon.
Widerstand …
Verbeugungen,
gleich gar körperliche (Abstände
/ ר־ו־ח
\ Tänze)
,werden durch wechselseitige Entfernungen (nummerische respektive räumliche) oder Gleichheiten nicht
weniger anfällig
für
verteilungsparadigmatische
Irrtümer – solche
allenfalls wirksamer verborgen. [Beleidigbarkeit, bis Kränkungen und Provokation, haben ja/zwar nicht alle (sie empfangenden Menschen)
gern
– an- und aufregende, bis nervende, Wirkungen stehen ohnehin zu erwarten] Mich selbst so
‚reverenziell unernst‘ nehmen zu können(!), fällt – auch
dank/mit (sich/andere verbeugenden) Routinen (tuend/unterlassend) –
nicht etwa leicht!
Würde – Würden, (erklingt manchen) auch (mach/wie
konjunktivisch-gar-optative Konjugationsform von
‚Werden‘)
ehrbare
(Höhen – ob
Stolz/Vorurteil etwa
anerkennen oder ersetzen s/wollende, oder
‚humoristische‘
Selbste-Vorstellungen abwehrend / benötigend /
ertragend / verwendend / wähjlend / wechselnd als) und nicht dafür
Gehaltene Optionen des
Werdens. – Gar nicht so wenigen s/wollrn Dank, ehren und andere wichtige
Zeichen Achtungsangelegenheiten umgehen bis Respekt bis Würde
ersetzen/ersparen.
‚Die Würde des Menschen ist unantastbar‘,
peinlich
wie ich mich/uns dabei ertappe was (auch immer) dennoch zu versuchen. [Pluralitäten eher noch
peilicher
als Verfehlbarkeiten
bis
Verfehlungen]
Ziel – Zwecke/Sinn ‚um-zus‘ sind/werden (auch bis erst)
durch(von Mitteln und Wegen dazu besser oder schlechter.
[Für oder gegen Ihren/meinen Erregungszustand etwas
Grenzen aus-
bis einzurichten empfielt sich durchaus
antitotalitär]
Nicht aller/jeder Impuls bis Zwang kommt
(nur/überhaupt) von außen.
Zorn – nur allzu gerne, inzwischen
bildungsrefexiev
als Aggressionen, negativ verurteilter, didaktisch(
an- bis umtreibend)er Helfer
der
Vernunften (zumal
im Kampf).
CHaJiM ‚Leben‘ beginne ambivalent, mit dem Zeichen weitreichender beinahe Zerrissenheit/en חיים [Life is what happens, while
you are making other plans, busily] Wem erscheint
/ klingt ‚
‚vernünftigs / verständiges’m weniger
hierachieorientiert als
‚devotes’,
Verhalten? – Erstaunlich, bis
erschreckend oder sei‘s beruhigend, vielen
gilt Zwanghaftes als finaler
Imperativ!
Zwang – als
solche
beabsichtigte /
behauptete / bemerkte
/ denkfolgerichtig(
erkenntnissetheoretisch)e
/ erlebte /
notwendige / physiologische / restriktive / schlechte
Zwänge genügen anscheinend (je restriktiver
desto teurer – bis spätestens)
überwältigend
(kulturalistisch
totalitär) so einigen (für/gegen einiges) – mindestens
zur Problembeibehaltung:
[Lücken … körperliche / restriktive Gewalt/en,
gar zumeist derart determiniert zwingend überwältigend, dass bereits / gerade
Abweichungen verbotspflichtig(e Denkkonzepte /
Alternativen, Wunder & Co.)]
Nicht immer nur zu bekommen was / wen ich / jemand gerne, oder lieber (bis nötig), hätte,
sowie anderes
als / nicht das
zu fühlen
bis zu ‚tun‘, was, wie bevorzugt / geliebt / gesollt
gewollt /
Routine
– zumal weil’s / wo‘s sinnlos,
suboptimal, subversiv,
über- oder unterdiszipliniert
/ übergriffig / unfreundlich, ungenügend,
ungerecht,
ungnädig, verboten,
zu-teuer (sei/wäre) – kann & darf
zwar auch als ‚zwanghaft / zwingend‘ betrachtet /
bezeichnet werden,
muss aber nicht nur vereinzigend so dargestellt /
empfunden / gesehen /
mitgesungen werden, bis
mag immerhin folgerichtig (einleuchtend
begründbar) /
vernünftigerweisen
nötig erscheinen / sein.
Auf dieser
nördlichen / (optisch hier) ‚unteren‘ Festungsnordseite ‚fehle‘ die ‚irrige‘ mittlere
Bastion / Zacke
dazwischen
– es sei denn,
der ‚wahre‘ Erkerturm … [Wesentliche Verborgenheiten
aufgedeckt
/ offengelegt / verraten – oder wie auch immer sonst zu nennen]
Geheimnisverrat:
Was mit/von dem gar
als solches/‚motivational‘ beabsichtigten, wenigstens aber riskierten (dabei/dazu ‚selber‘
, senderseitig nicht wahrnehmen
müssend), Schimpfwort
Denkkonzept ‚Komfortzone‘ zu beeinflussen
betreffen versucht wird: sind auch
Fremdbestimmungsversuche über (Euer
Gnaden/Ihre/meine
– zumal bereits
dafür gehaltene,
bis [gar um]verteilungsparadigmatisch
versus Vorkosten[-Beachtung] / Arbeitsteilungsvertraglich betrachtete) Lebensqualitäten
Leidensbegrenzungen.
[Dürfen wir
Menschen durch (und seien es berechtigte /
[globale/zwischenmenschliche] klimatisch) ‚Ängste motivieren‘ und, bis
um dann zu, klagen, dass s/Sie apokalyptisch hyperrealisiert präsente
Weltuntergangsschrecken haben? – Dass / Wie ‚wir Können‘, bedarf kaum weiterer Belege /
Forschung. – Oder polito-logisch weiß ich kaum, ob ich meine/unsere Lebenschangsen
Daseinsumstände
erhalten/gestalten will: Dass/Was ich nicht durch jene haben will, die es
machen wollen (müssen/tun) – genügt mir
bereits allzu meist, vor dem / ohne das worauf Sie sich mit mir, und/oder ohne
mich, einigen wollen, bis könnten]
‚
Verbote zwingen nie
allen die richtige Haltung und/oder zutreffende Überzeugung ab/auf! –
Sino-tibetische Sprachen repräsentieren, dass ‚immer-nur‘ mehr als zweierlei verschiedene
‚davon vorhanden‘/wirksam.
Ist
‚(endlich) Hosen tragen dürfen-zu-müssen‘ gar nicht das beste oder schlimmste
Emblem?
[Gar symptomatische Besorgnisse-Allegorie: ‚die
Eisscholle gemeinsam geteilter Werte
, des gesellschaftlichen
Zusammenhalts, sei dabei wegzuschmelzen (wo sich
nicht hinreichend viele / alle murmelnd/klar dazu bekennen)‘
– gleich gar da/wem/wo
Vertragserfüllungsinteressen
suspekt/riskiert werden] Welch beeindruckend zweifelhafte
emblematische Fortschritte bei/in den Symbol(reflex)en-!/?/-/.
Und/Aber gesellschaftliche Reproduktionserwartungen
… [Aufmerksamkeitsunsicherheiten
– gar ob ich bereit
/ fähig jene
Kämpfe zu kämpfen, die Sie
/ Hoheiten
ansagen bis
beachten]
#jojo#hier#end-summe
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Also, lieber keine(r)/niemand da? – Und wer oder was wohne hier (draußen)?
[Stimme der Sprecherin ‚aus dem Off‘]
«Die
Ziege der Bock - zoologisch ein
horntragender Paarhufer und vielleicht das älteste Haustier des
Menschen. Falls[/Wo; .G.J.] Mensch damals überhaupt schon ein Haus hatte.
Aber wie so oft bei langen Beziehungen – man kennt sich und hat eine
nicht immer gute Meinung von einander.
Der Humanist, Heinrich Hövel etwa schreibt um 1600, der Bock sei ein
unartig Tier mit Sünd und mit Lastern besudelt. Ja von andern Natur
als die keuschen Schafe.
Sprechen wir aus, was Hövel nur andeutet: Er meint den geilen Bock. Eine
Vorstellung,
die aus der Antike kommt, deren Mythenwelt voller Faurne, Sartüren – eben
Bockfüßler war.
Niemand weiß das besser als Göttervater Zeus, der von einer Ziege gesäugt
wurde. Eine seltsame Kinderstube, kein Wunder, dass der Mann später nichts
ausließ.
Als Bock aber hat er sich, der in viele Teirgestalten schlüpfte, den
Damen nie genähert. Das überließ er dem Götterkollegen Neptun, der so eine
Nymphe beglückte.
Die wenigen Beispiele
zeigen: Bock steht für Trieb.
Also trifft man ihn auch in
der Allegorie stets da, wo
es deftig zugeht.
Zu Füßen der Unkeuschheit
etwa. Da läßt er sich gerne nieder.
Und wo Schwälgerei und Luxus herrschen, fühlt er sich wie zu Hause.
Und den Sanquiniker begleitet
ein Bock, der Weintrauben knabbert. Sprich: Ein echter Lebenskünstler schätzt
Venus und Bachus.
Der Bock also nur ein
Triebtäter?
Versuchen wir es andernorts
in der Bibel. Zunächst auch hier ein eher unkeuscher
Kerl.
Im Alten Testament [sic!] aber auch eine neue [sic!] Rolle. Abraham opfert [sic!] anstelle seines Sohnes Isaak einen Widder [sic! von so manchen
Zoo-o-Logien allerdings eher den
Schafen, denn den Ziegen zugeordnet; O.G.J. überheblich]. Das Tier wird [sic!] Teil des [sic!] Gottesdienstes.
IIn der christlichen
Emblematik führt das zu dieser Darstellung: Ein Widder, dessen Hörner sich im
Dornenbusch verfangen haben. Das Bild meint Christus, der
geschlachtet wurde, wie [sic! Bekanntlich ein Vergleichs- bis
Gleichsetztunfsansatz der sich bis in die sich, gar personalisierten,
heterononomistisch in der Satifaktionstheorie - namentlich des Sündenbocks,
Watschenmanns pp. Varianten - manifestiertt; O.G.J.] ein Opfertier, Zuvor aber noch die
Dornenkrone auf's Haupt gedrückt bekam.
Und nun ist es an Euch, liebe Paarhufer, auf
welches Vorbild Ihr Bock habt. In allen Ehern – versteht sich.»
(‚Pausenfüller‘; verlinkende Hervorhebungen O.G.J.)
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
#jojo
[Aufgaben
bis Ziele, gleich gar
aus
Bedürfnissen – gar ‚Kindern
oder Eltern‘ – ‚resultierende‘ Engagements/Berufungen,
oder immerhin darauf/aus/bei/vor dem Anlass/Zweck reagierende Personen
bis Institutionen, können (folglich interessieren,
wohltuend/wehtuend, freuend/ärgernd bis Widrigkeiten/sich selbst
überwindend) wesentlich
antreibend/‚motivierend‘
Werden (sind
dies nicht etwa immer, und schon gar nicht überall
oder ‚gleich‘[zeitig respektive allenfalls teils übereinstimmend]) – dieser Bastei östliche Mauer /kenegdo/ כנגדו ‚gegenübert‘ (enthält/trennt/…)
des Kaiserturmsbasis von /ezer/
עזר herrschaftlichen
Daseinsmachtkeller
unterm
Verhalten]
Namentlich,
in der Willkürreihenfolge des Alphabets sortiert, der Mehrungen und/oder
Minderungen vielfältigen ‚Peitschens‘ wegen
- um ‚Brot und Spiele/n‘:
‚Zu spät‘ bis ‚Nachrufe(n)‘
zwar nicht etwa auszuschließen – geht es
Wahrnehmungsformen/Ästhetik (gar
zivilisatorischer Kultivierung bis Grazie/Schönheit) um anderes (aus dem/im Möglichkeitenmeer) als der, zumal basaler,
Richtigkeiten
/
Notwendigkeiten
/ Wünsache
‚Sinnstiftungen‘
gar Fortschritte/Degeneration
Erfüllingsgeschwindigkeitsreduktionen,
äh Befriedigungskorsettagem.
[Geschwindigkeits- bis
Bequemlichkeitsverzichte, gleich gar dafür Gehaltene/dazu Erklärte, sind nicht
immer/überall/allem negativ] Abbs. Fortfahren Yoster-txt bis Ritter vom
Schlüssel-txt-curtsying
Nicht erst/alleine was
Menschen sich/einander/anderen bis Allem
basalst reduziert auf/aus Überlebensinteressen und insbesondere
Überzeugtheiten
davon was/wozu
dies sei antun/abverlangen beeindruckt bis erschreckt
bereits lange so erheblich, dass es erklärt werden wolle, bis beeinflusst werden soll. –
Angeboten/Bekämpft werden dazu/deswegen zumindest/zumeist
Laster und Tugenden
– allerdings, mindestens exemplarisch
bemerkbar hier (‚nächtlich‘) mit/von:
#jojo
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Faulste aller Ablenkungen/Ausreden ‚des Fuchses‘ – denn selbst fall Gier ursächlich – praktizieren Menschen (diese / Sogenanntes).
Nikolaus Piper:
«Gut»,
zumindest öffentlich
bestehe ja, seit Langem, die bequem erleichternde, äh
moralusch
empörte, Einigkeit,
dass die
Schuldigen (sogar die ganz konkret,
persönlich
spezifizierte – jeweils/stets) hier draußen in den Löchern ihrer
falschen, bis bösen,
Motivationslage
Beweggründe
versteckt ...:
[]
«Das» – eben nicht wirklich
allein auf
Intellektuelle beschränkbare
– «Problem dabei
ist nur, dass» jedenfalls Ni.Pi. «gar
nicht weiss,
was» in sehr basalen Antriebsfällen: «‚Gier‘ ist.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Ist Gier, wenn man mehr Geld haben
möchte als man tatsächlich hat? Wenn
das so ist, dann muss ich
[Ni.Pi.] zugeben:
bin ich gierig, denn ich würde gerne ein paar Euro mehr verdienen, als ich
das tatsächlich tue. |
|
|
|||
|
|
|
Ist die Lohnforderung der IG-Metall von 8% Gier? - Oder sind die Unternehmer gierig, die sich dieser Forderung widersetzen [gar ebenfalls entweder ‚müssen‘ oder ‚wollen‘; O.G.J.]? |
|
|
[Manch gegenwärtige, bis
ökonomische, |
|
Hat Gier mit dem Zuwachs des Einkommens zu tun, oder mit
dessen |
|
|
|
|
|
|
Ist es Gier, wenn man als sehr reicher
Mensch noch mehr Geld verdienen möchte? Wie z.B. die beiden reichsten Männer [zu der Zeit der USA] Bill Gates und
Woren Buffet. .... jeder ... 40 Milliarden Doller. ... Soviel |
|
|
|
|
Oder ist Gier vielleicht sogar etwas Gutes? |
|
||
|
|
|
Nach einer langen Bergwanderung
kippe ich [Ni.Pi.] das erste Bier [sic!] gierig in mich hinein.
Das gehört zum Genuss einer Wanderung hinzu, und ist irgendwie Ausdruck |
|
|
|
|
|
Bei der SZ [Süddeutschen Zeitung] sagten sie jungen Journalisten «‚sei neu-gierig‘ das ist eine der wichtigsten Voraussetzungen für unsern Beruf. ... In Eurem Alter da soll man nicht faul sein, da soll man hungriug sein.‘ Und hungrig hat etwas mit Gier zu tun. |
|
|
|
|
Es ist also ... gar nicht so einfach mit der Gier.» |
|
|
|
|
1. Was ist Gier wirklich? |
|
|
|
[Etwa drüben, droben im Inneren (Archiv bis Sch…) des markgräflichen Grenzenfragenturm] |
«Immer wenn ich [N.Pi.] etwas nicht verstehe, stelle ich mich vor meinen Bücherschrank und fange an zu suchen. Da
stoße ich etwa auf den Wasserzieher - mein [N.Pi.'s] altes |
|
|
||
|
|
|
'Gier' kommt aus denm Althochdeutschen 'giri' und das leiter sich ab aus der indoeuropäischen Wurzel 'ger' - die Wurzel steckt auch in Wörtern wie: 'gern', 'begehren', 'Neugier'. Außerdem so lese ich [N.Pi.], gibt es eine Verbindung zum altgriechischen 'chiara' 'Freude', 'chiara' steckt in 'charisma' [Gnadengabe, namentlich natürliche und/oder göttliche: O.G.J.] und - man glaubt es kaum - in der 'Eucharistie'. Und die Griechen sagen bis heute als Gruß 'cherete'. |
|
|
|
|
Neben dem Wasserzieher steht in meinem [N.Pi.'s] Reegal 'The American Heretage' das Wörterbuch zur englischen Sprache. Dort lese ich als Definition von 'greed' dem englischen Wort für 'Gier':. 'Greed ist der exzessuve Wunsch etwas zu erwerben, oder mehr zu besitzen als was man braucht, oder was einem zusteht'. - Das macht die Sache aber noch schwieriger: Denn wer definiert was man braucht und was einem zusteht? Die Regierung? Die öffentliche Meinung? Die Kirche? In den USA habe ich [N.Pi.] den Spruch gelernt: Ich brauche immer ungefähr doppelt so viel wie ich habe. |
|
|
|
|
|
|
Und
wo wir schon bei der Kirche sind. In einer Ecke meines [N.Pi.'s] Bücherregals steht auch ein kleines purpurrotes
Bändchen. Es ist das Stundenbuch eines weltlichen Mönchs und wurde
von In dem Stundenbuch gibt es ein ganzes Kapitel über 'Neid und Gier'. Pilgri erklärt uns darin, dass Neid und Gier sehr eng beieinander liegen, Zitat: 'Neid ist sozusagen der unbefriedigte Ausdruck des Habenwollens. Häufig wird in diesem Zusammenhang auch der Begriff 'Mißgunst' gebraucht. Das aber auch das Missgönnen der Habenden gegenüber den Nichthabenden einschließt, denen man keine Verbesserung ihrer Situation gönnt. Neid ist da stärker: Das Ziel des Neides ist, den Beneideten Vorzug zu Nichte zu machen, Nicht etwa ihn an sich zu bringen, das wäre Habsucht, Gier. Der Gierige ist der aktive Neider.' Das eigentliche Problem[sic!] für Pater Anselm ist also nicht die Gier, sondern der Neid.' |
|
|
|
'Gier' kann sich auf Geld
beziehen, aber natürlich auch auf Gefühle. Und damit bin ich [N.Pi.] in meinem Bücherregal bei Narziß dagegen ist der Denker unter den beiden Freunden - der Geistige, Vergeistigte. Und über ihn, also über Narziß schreibt Hesse den wunderbaren und sehr traurigen Satz: 'Ihm war alles Geist, auch die Liebe; es war ihm nicht gegeben, gedankenlos[sic!] sich einer Anziehung hinzugeben.' - Gedankenlos sich einer Anziehung jinzugeben. Was Narziß charakterisiert war Geiz mit Gefühlen, und was ihm zum Lebensglück fehlte war vermutlich ein Stück Gier. |
|
|||
.
|
Um das Problem der Gier weiter zu komplizieren möchte ich [N.Pi.] Ihnen zwei berühmte Gierige vorstellen: |
|
|||
|
|
Der eine der
beiden ist natürlich [sic!] 'Shylock'. Der jüdische Geldverleiher aus dem Kaufmann von
Venedig. In dem
Stück, das Er verzichtet auf den ihm zustehenden Zins und verlangt nur, ein Pfund Fleisch aus Antonios Körper, sollte er den Kredit nicht zurückzahlen können. Antonio willigt darauf ein, weil er das Ganze für einen Scherz hält und den Kredit eigentlich sowieso nicht zurückzahlen möchte. |
|
||
Über diese Geschichte sind schon ganze Bibliotheken gefüllt und Legionen von Schulaufsätzen geschrieben worden. In einem Punkt aber lassen die Autoren keinen Zweifel:.Shylock ist der Böse, der Schurke in dem Drama. Es ist die Gier nach Geld, die ihn so böse macht. Die einen sagen seine Gier nach Geld ist angeboren, Die anderen sagen Shylock ist ein Produkt seiner Umwelt. - Aber böse ist er allemal. |
|
|||
Nun kann ich [N.Pi.] zu den ganzen klugen literaturwissenschaftlichen Debatten nichts beitragen. Aber ich möchte die Figur des Shylock einmal als Ökonom berrachten. Genauer, ich [N.Pi.] versetze mich in den jüdischen Geldverleiher hinei, der versucht im Vendig des 16. Jahrhunderts über die Runden zu kommen: |
|
Vgl. zu dem Stück/Play respektive den Figuren/Charakteren jWilljam Shakespear's und wider ihren judenfeindlichen Ge- bis Missbrauch auch 'Shylock's Tochter' von Mirjam Pressler. Auch der Referent [N.Pi.] fragt ökonomisch, und/bis gar ethisch, vernünftig - wider diese geläufige/popularisierte Auffassung: |
||
Also: Ich heiße Nikolaus [sic!] Shylock und besitze eine kleine Finanzfirma am Canale Grande [sic!]. Das Geschäft ist hart. Die Zahlungsmoral meiner Kunden ist miserabel. Die reichen Patrizier der Stadt verachten mich. Zwar wollen sie alle mein Geld, betrachten es aber unter ihrer Würde als Christen und vornehme Kaufleute, Zins und Tilgung pünktlich zu zahlen. Ich bin eben nur ein jüdischer Geldverleiher [dem – selbst zu/von Venedig – die meisten anderen Erwerbsmöglichkeiten, bis auf die des Arztes und des Kaufmanns faktisch und rechtlich verunmöglicht sind; O.G.J.] Wirtschaftlich gesehen bedeutet das: Ich habe hohe Zahlungsausfälle. Mein ganzes Kreditbuch besteht aus subprim lowns. Das Reiting ist triple-C bestenfalls. Dafür muss ich Rückstellungen bilden, und mit einer entsprechend hohen Zinsmage arbeiten. Das wiederum verstärkt meinen Ruf. ich sei sein 'Wucherer' und macht meine Lage noch prekärer. |
|
||||
|
In dieser Situation kommt jezt ein gewisser Antonio zu mir. Es ist einer jener reichen Schnösel, die mich verachten und alles daran setzen, mich zu hintergehen. Und das Geld will er nicht einmal vernünftig investieren, sondern damit einem anderen reichen Schnösel dabei helfen: weit über seine Verhältnisse zu heiraten. Von
Sicherheiten keine Spur. Das ist kein
Geschäft, das ist Ich denke mir, die Karikatur eines Kreditvertrages wird Antonio lehren, nicht vertragsbrüchig zu werden. |
|
|
|
|
|
|
Nun ist dieses Geschäft sicher nicht zur Nachahmung empfohlen. - Aber ist es wirklich Gier nach Geld die Sheylock betreibt? |
|
|
|
|
|
|
Ist es nicht vielleicht ein Verzweiflungsschritt angesichts der Amoralität und des Zybbusmus denen der Geldverleiher gegenüber steht? Wenn man schon von Gier redet. Ist nicht etwas Antonio der Gierige? Weil er von vorneherein plant, seine Schulden nicht zurück zu zahlen. |
|
|
.
|
|
Wie gesagt, das ist nur Ökonomie und keine Literaturwissenschaft. |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
[Abbs. Dienstmädchen an Bücherwand] [N.Pi.]
Und wirtschaftshistorisch [bis mentalitätsmäßig für das gegenwärtife gesellschaftkluche Bündnis mit Wissebschaft, Technik und Ökonomie; O.G,J. mit D.H.] beschreibe Shakespear einen sehr wichtiger Punkt «Es war die Rangprdnung des alten Europa: Die Schuldner waren mächtiger als die Gläubiger. Und sie nutzen diese Macht immer wieder indem sie Geldgeber hintergingen, beschimpften, demütigten.
Es ist ja kein Zufall, dass die Fugger irgendwann, nachdem Karl V. pleite war und Philip II, pleite war, haben sie gesagt; 'das Geschäft mit Adeligen lohnt sich nicht' und sind in den Grundstückhandel gegangen. Was sie glaube ich [N.Pi,] bis heute noch machen.
Die Geldverleiher mussten sich durch hohe und willkürlich gesetzte Zinsen schadlos halten. Erst als sich diese Rangprdnung änderte, als die Ansprüche von Gläubigern geachtet wurden, konnte sich ein moderner Kapitalmarkt entwickeln. Als die Republick der Vereinten Niederlande dazu überging, Anleihen an die eigenen Bürger auszugeben, hatte deren Regierung ein starkes Motiv, diese Anleihen auch zu bedienen.
Die Entstehung eines modernen Kapitalmarkts und der Demokratie sind dadurch eng miteinander verbunden.
Und beim Kaufman von Venedig ist
Antonio der Mann der Vergangenheit unnd des Feudalismus und Shylock der Mann
der Zukunft, auch wenn er als trauriger Narr daher kommt.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Selbst im Beschleunigungswettberewerb miz den Wolken respektive
dem Wind, hat der Mensch mittels Technik gweadezu gesiegt und was
Datenübertragungssysteme angeht ist annähernd die Grenzgeschwindigkeit des
physikalischen Lichts erreichbar bis erreicht - mit der Konsquenz dass weitere
(zumal quantitative) Steigerungen so nur noch arbeitsteilig, durch multitasting
Betrieb möglich erscheinen bis sind.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Wir kommen zum zweiten großen Gierigen unseres Kulturerbes: Gorden Geko. ... Gierrede '.... Gier sorgt für Klarheit. Gier kommt auf den Punkt. Gier erfasst den Geist der Evolution. Gier in allen ihren Ausprägungen, als Gier nach Leben, nach Geld, nach Liebe, nach Wissen hat den Aufstieg der Menschheit ermöglicht. Und Gier, denken Sie an meine Worte, Gier wird nicht nur Telda retten, sondern auch die anderen schlecht funktionoerenden Unternehmen der Vereinigten Staaten von Amerika..' Zitatende.
Diese Gierrede ist keine reine Erfindung ... der Spekulant Iven Bosky [?] prägte den Satz: 'Gier ist gut'. Entlassrede Universität Califorbien 1985 'Gier ist gut und man kann trotzdem mit sich im Reinen sein.'
Auf you-tube nachhörbar «und wenn Sie das unvoreingenommen tun, müssen [sic!] Sie einräumen: Erstens ist es eine gute Rede und zweitens irgendwie hat Geko recht. Telda war ja wirklich ein heruntergekommenes Unternehmen und das alte Management ein lächerlicher Hauden inkompetenter Herren. Und wer wollte bestreiten, dass mur [sic!] durch die Gier nach Leben, nach Liebe und nach Wissen menschliche Zivilisation [sic!] möglich ist?
[Insbesondere moralistische Mässigungsprediger haben dies durchaus häufig versucht - enpuppten sich aber gerade dann, wenn sie es nicht nur von/für andere forderten als (gar selbsternannte) Hüter/Entscheidenwoller des rechten Masses an/in allem und jedem, dessen völlige Abschaffung/Unterlassung sie nicht selten entgegen ihrer eigenen Rhetorik weder meinten noch wollten - dafür/dabei aber fleißig deskreditierten; O.G.J.]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Ich [Ni.Pi.] vermute, dass auch der Regieseur Oliver Stone ein ethymologisches Wörterbuch besitzt.
Beklemmend wird die Rede von Geko erst dadurch, dass man weiss, dass Geko Insiderhandel betreibt, dass er Unternehmen zerstört anstatt sie zu retten und profitabel zu machen.
Aber es ist ein tiefgreifender Systemmangel. der es Geko ermöglicht seine Gier so zerstörerisch einzusetzen. .... [gar die Anreize setzt es zu tun]
Der Begriff 'Gier' sagt gar nichts aus. Er sagt nichts aus, wenn es um die Bewertung von menschlichem Handeln
geht. Die meisten Menschen wollen mehr Geld verdienen, als sie es gegenwärtig tun. Das ist legitim. Es kommt darauf an, ob sie andere dabei reinlegen diesen Wunsch zu erfüllen
Eine Bank mit Eigenkapitalrendite von x % sei besser als eine die einen Verlußt in gleicher Höhe% macht.
Entscheidend ist ob die Bank die Risiken beherrscht, die sie eingeht, ob das Geschäftsmodell nachhaltig ist und das Institut nicht aus der Substanz lebt.»
Gier habe auch mit der griechischen Freude zu tun «mit der Freude an Leben - wer sich nicht über die Dinge freut, die ihm zuteil werden, ist ein undankbarer Mensch.
Wer das was er hat nicht nutzt. ist
auch von Gier befallen: von der Gier nach Sicherheit.
Es ist wie im äjoGleichnis von den anvertrauten Silbertalenten aus dem Mathäusevangelium
Ein Mann ging außer Landes und betraute seine Knechte damit sein Vermögen zu verwalten. Dem einen gab er fpnf Talente Silber, den zweiten zwei dem dritten eines.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Talent
ist ein antikes Gewichtsmaß gewesen [und passt
phonetisch so gut zu einem später geläufigen Wort für ‚Begabung‘, dass sich diesbezügliche Bibelauslegungen
‚aufdrängen mögen‘; O.G.J.]
Der erste Knecht begann sofort mit dem Geld zu handeln und legte dem Herrn bei dessen Rückkehr weitere fünf Talente hinzu. Ebenso der zweite, der zwei weitere Talente erwirtschaftet.
Die Eigenkapitalrendite der beiden betrug mehr als 100%. Wobei der Evangelist Mathäus allerdings hinsichtlich der Bilanzperiode ein wenig wage ist. Denn er berichtet nur. der Herr sei lange Zeit unterwegs gewesen.
Der
dritte Knecht hingegen trat an den Herrn, nach desen Rückkehr, heran, mit den
Worten: ‚Herr ich wusste, dass Du ein harter Mann bist. Du erntest, wo Du nicht
gesäht hast und sammelst ein, wo Du nicht ausgestreut hast. Ich fürchtete mich, ging hin und vergrub Dein Talent in der Erde. Siehe, da
hast Du was Dir gehört.‘
Die Eigenkapitalrendite des dritten
Knechts war also null. Er hat nicht einmal die Kapitalkosten verdient. Anders
ausgedrückt: Er war extrem risikoavers und zog sich desshalb von
Anfang an auf eine cach
Position zurück. Kein Wunder, dass der Herr wütend wirde und ausrief: ‚Den unnützen Knecht werft in
die
Finsternis hinaus, da wird
Heulen und Zähneköappern sein.‘
Mit einer niedrigen Eigenkapitalrendite ist also überhaupt nichts gewonnen. Ob sie gut oder schlecht ist können wir erst
sagen wenn wir mehr wissen – das ist
bei der Gier nach Geld nicht anders, als bei der Gier nach Liebe, Anerkennung und
Sicherheit.
Gier wird dann schädlich, wenn sie maßlos [bzw. Selbstzweck orientiert: O.G.J.] wird
.
Damit sind wir beim zweiten großen Fragenkoplex» [des feinen Vortrags von Ni.Pi.; Hervorhebungen und Verlinkungen O.G.J.] angelangt.
Avec piacere – nur weiß ich nicht, ob Ihr Euch heute mit derart Wesentlichem ‚unterhalten‘ wollt.
[יְצָרִים –
auch falls, bis da, Laster
Tugenden (so etwa ‚Gier/en‘ und ‚Süchte‘, ob nun eher ‚intrinsisch‘ versus mehr ‚von außen kommende/fremdverursachte‘) weder ‚die Erklärung/das Problem‘
noch ‚die Lösung/Abzuschaffen‘] ‚Brot und Spiele‘
interessieren
durchaus wesentlich.
Weder viele/alle Menschen wollen/tun hingegen ans/zum ‚Institut für Wesentliches‘
gehen, noch sind/werden sich jene die dies – mit Ihnen, Euer Gnaden, beabsichtigen
in entscheidenden Hinsichten
darüber einig was, und gleich gar wie, dies יש
sei.
S
s 4
s 4
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Selbst Sie
sind/werden nicht nebenan
Eure/Ihre Triebe – weder auch nur einer, noch
alle, davon oder manchmal, so wenig wie Menschen beispielsweise nur ihre
Körper, gar dessen Teile oder immerhin ‚Leib‘,
Ihr Denken, Tun oder ‚Bewusstsein/-werden‘
pp. ‚selbigen‘.
Über,
nach oder hinter
den ganzen, gar thymotischen, JeTZaRiM
יצרים (be)finden sich aber eben bereits so wesentliche Hochschlossteile wie
existenzielles
Sein (Mächtegewölbe,
Verhaltensräume, Stammbaumhalle
bis der Freude Dachgeschoss).
mit
Keinen
Antrieb zu haben, gelten oder zu zu lassen, drückt
eine der heftigsten Erfahrungen ein.
Werdensturm-Fragen
und der
Achtsamkeit-
bis Weisheitenflügel (Bedürfnisshallen, Achtsamkeitsworte,
Liebe/n, ‚Kronleuchter‘)
– bis
bischofstürmlichen Ausdrucks- und Sinn-Angelegenheiten.
Menschen haben, teils erheblichen (anstatt: ‚immer‘ gar ‚absoluten‘ oder ‚reflektierten‘ bzw. ‚manipulierbaren‘) Einfluss darauf: Von Wem oder Was s/Sie sich wie (stark, wohin, wie lange pp.) affizieren, namentlich i/Ihre – eben nicht notwendigerweise droben deckungsgleich mit so Wesentlichem wie ‚innerer Mitte‘, ‚ausgeglichener Ruhe‘ und so weiter Genanntem, oder sogar immerhin qualifiziertem SCHaLoM שלום drüben identische – Aufmerksamkeit/Achtsamkeiten beeinflussen, bis (diese sowie Mitwesenheiten) teilen/coordinieren, lassen.
Vor lauter Kämpfen wider die eigene Arroganz
– oder immerhin gegen das, was, zumal andere,
dafür halten (könnten oder
wollen, bis müssten) – laufen gar nicht so wenige Leute Gefahren, i/Ihre – bis ‚die‘ – Würde
zu verlieren/beseitigen (immerhin und insofern ist das Seins-Wort ‚ist‘ in ‚Satz eins
Artikel eins‘ – namentlich des Grundgesetzes der
Bundesrepublik Deutschland: „Die Würde des[/der] Menschen ist unantastbar“, etwa mit Herrn Dreier,
‚normativ‘ [gegen eben mögliche Verletzungen] und
nicht ‚deskriptiv‘ [als deren
Unverletzbarkeit; namentlich mit Herrn spähmann] zu verstehen).
[Wesentlicher
als ob Menschenwürde ‚nicht verletzt werden darf, oder gar nicht kann‘, bleibt/wird: ob bis wie(weit) der/ein ‚Würde‘-Gedanke von ‚Ehre‘-(also namentlich ‚Beleidigtheits/Rache‘-)-Konzeptionen
verschieden/trennbar,
eben vom eigenen Selbst
(Respektsabstand-)distanziert
/
humorfähig, empfunden, bis geübt (bedacht/angesprochen), werden kann & darf]
So mancher Leute moralische Empörung, ob der
Antriebe(bedarfe) ,
gleich gar thymotischer, und erst recht sexueller, Lust –
mag schon
befremdend/reizvoll
gefährlich sein/werden.
[Treibstoff/e,
zumal des Politischen, zu
verstellen/verbergen/bestreiten interessiert
nämlich]
|
|
|
|
||
|
|
||||
Sie haben die Wahl: |
||||||
|
|
|||||
|
|
|||||
|
|
|
|||||
|
|
|
|||||
|
Goto project: Terra (sorry still
in German) |
|
|||
Comments and
suggestions are always welcome (at webmaster@jahreiss-og.de) Kommentare und Anregungen sind jederzeit willkommen (unter: webmaster@jahreiss-og.de) |
|
||||
|
|||||
|
|
||||
|
|
|
|||
|
by |