Heraldik

Wappen Olaf's -> zur Biographie
 

 

Symbolische Darstellungen waren   auch schon in vielleicht sogar manchmal weniger ‚kriegerischen Zeiten‘, als jenen heraldischer Hochblüte – und sind noch immer von großer, aber bekanntlich keineswegs notwendigerweise ein-eindeutiger, Bedeutung; was nicht nur für die 3W-Bereiche des Internet's, sondern wohl für jede (zumindest im weitesten Sinne ‚[be]schreibbare‘) Sprache zu gelten scheint.

 

Das blaue Wappenschild

 

 

 

soll hier – allerdings ausdrücklich und insgesamt ohne heraldischen Authentizitätsanspruch – (auch als Seitenhintergrund, bis didaktisch) die (wenigstens im mathematischen Sinne ‚potentielle‘) Unendlichkeit/en (etwa des ‚Ozeans‘, beispielsweise jenes ‚der Erfahrung‘) andeuten, bis erinnern helfen.

 

 

 

Wohl darum wissend, dass manche diese für grau halten (beinahe so, wie Wasser und Himmel zuweilen tatsächlich erscheinen) steht die Farbe – des Schalom wirklicher Friede, der Offenheit seines Werdens – Blau hier auch für die Theorie (im engeren und ggf. strengeren wissenschaftlichen Sinne Lord Ralfs; vgl. R. G. Dahrendorf, 1986).

Blaue Blume (Rose) -> mehr zur 'Ewigen Gegenwart'in der Zwischen-Summe

 

Sollten Sie uns fragen, wie O.G.J. die sogenannte ‚Weltdas All(es) haschamajim w'et haares «die Himmel und wen, die Erde», mit einem Wort auf den ‚virtuellen Punkt‘ gebracht, sehen: Blau, und nicht etwa Schwarz ם ם.

 

Die Axt

 

 

 

 

 

 

(vielleicht nicht nur 'meine') - ein Handwerkszeug von dem in der Torah geschrieben steht: «Wenn die Axt stumpf geworden ist, und an der Schneide ungeschliffen bleibt, so muß man die Kräfte mehr anstrengen, aber die Weisheit ist vorteilhaft, um Gelingen zu haben.» (Kohelet 10,10) - sie droht beim Einsatz ihr Eisen sogar zu verlieren, falls der Stiel einfach alleine darin steckt.

Er, der Mensch, bedarf nämlich sozio-logischerweise der Gemeinschaft gut sitzender Keile (anderer Menschen), um effizient etwa ein paar Pflöcke zurecht- und einschlagen zu können.

 

Dabei wenigstens zu zweit (eine Dyade - ein dialogisches Paar aus: Du und Ich; im Sinne M. Bubers) zu sein, ist gut (um sich zu stützen, aufzurichten oder zu wärmen) und Kohelet lehrt ferner: «eine dreifache Schnur reißt nicht so leicht»

 

 

 

Die weisse Taube

 

 

sorry - in Arbeitkann bekanntlich - wie alles in übergrosser Zahl auftretende - zur Plage werden, vielleicht gibt es ja gerade (auch) darum nur einen einzigen (Aller)höchsten (Wert)

reklamiert als (zumindest unzureichendes) Bild für den «ruach» erwähnt als der Vogel der (gar) einen (Öl-)Zweig als Beleg für die (wieder-)Bewohnbarkeit der Erde zu Noach bringt

eher zuletzt (und implizit durch wohl legitime 'Gleichsetzung' der Botin [Schekinah] mit dem überbrachten, [be]deutungs-modifizierten Zweig) Symbol des Friedens - gar des über den (vielleicht sogar nur zeitweiligen) Nicht-Krieg hinausgehenden Schalom

 

 

 

 

Weisse Taube im Anflug - white dove aporaching

Eine ganze Reihe anderer ‚Tiere‘

 

 

 

... findet gewöhnlich in Herrschaftssymbolen Verwendung. Der Adler ist wohl eines der verbreitetsten – etwas mehr dazu.

 

 Adler im Fluge

Löwe mit Schaf -> mehr über (Wappen-)Löwen

sorry - in Arbeit 

 

 

Schild

 

 

Das/der Schild des unvermeidlichen Glaubens (daran wie die Welt, das All[es] zu verstehen bzw. erklären ist) - wird ergänzt

 

 

Helm

 

 

den grün grünenden Helm ... nicht zuletzt (der Hoffnung auf das) des Heils

 

Wappenschild mit Helm

Visier

 

 

darin hinter seinem - Ihnen allerdings geöffneten - Visier 'verbirgt' sich [sei dies nun sein Original oder ein Abbild] das Schwert des Geistes (stecke es nun in der Erde, dem Fels, dem Meer oder wo auch immer - respektive vielleicht auch gar nicht nur bzw. immer so fest)

 

 

‚Innen‘ – Licht

 

 

darüber aber - sei es nun beinahe nur versehentlich, auf wundersame und/oder wissenschaftliche Weise sichtbar - im respektive unter dem Helm

Der Leuchter O.G.J.'s mit 5 Armen (also jenen bzw. der Zahl des Menschen) offen für mehrfache doppelte Erweiterung - zu jüdischen Menora des Stiftszeltes und salomonischen Tempels - zum Chanukka-Leuchter des immerhin scheinbar Neuen der 8 und ihrem neunten Helfer im und dess ganz selbstverständlich auch wundertätigen, gereinigten respektive erneuerten Heiligtums des «meschiach»

für den/diesen Menschen und (weniger 'wie', da es ‚Emergenz‘ geben mag) die Mensch(en)heit mit fünf 'Extrem-' oder eher 'Externitäten' - 2 Füsse plus 2 Arme plus ein Kopf - 5 Finger/Zehen/Sinne an 'jeder'

 

erweiterbarer fünfarmiger Leuchter um einen - vielleicht 'kultivierten' Ast - und einen weiteren vielleicht 'wilden' Ast – oder auch umgekehrt, gar des Ölbaums - jedoch ohne darauf, auf etwas über die Kategorie «Mensch zu sein» hinausgehendes, festgelegt werden zu können

 

Leuchter des Menschen wie der Menschenheit - MenoraMöglichkeiten zur Menora-Entwicklung

Zwar unter Verzicht auf weitergehenden heraldischen 'Zierrat' - doch nicht ohne Vervollständigung durch Schild und 'Aura' einer menschlichen Anderheit

 

 

Edelfrauenwappen G.‘s im goldenen Kreis

Wappenschild G.'s

 

Wappen OGJ's -> zur Startseite der HP

Ritterin zu Pferde mit Harnisch und Lanze

 

Die Vermutung, dass noch weitere, andere, ‚ritterliche‘ Ausrüstungsteile, nicht allein für Frauen, ... liegt nahe.

Über Heraldik und Vexillologie

 

 

lässt sich noch eine ganze Menge mehr – und wesentlich(er)es – sagen. Ein hauptsächlicher Unterschied besteht bekanntlich darin, dass sich die Heraldik (i.e.S.) eher mit Wappen(zeichen) und die Vexillologie mit der Gestaltung bzw. Bedeutung von Flaggen beschäftigt. Beides lässt sich aber nicht allzu streng voneinander trennen. Wesentliche heraldische Regeln – etwa zur Anordnung von sogenannten ‚Farben und Metallen‘ – gelten zwar gemeinsam, werden aber bei der Gestaltung von ‚Fahnen‘ (genauer genommen nicht mit Flaggen identisch) wohl noch häufiger verletzt, als bei der Erfindung, gar neuzeitlicher, Wappen. Auch die Verwechslungsmöglichkeiten dürften in der Flaggenkunde (wenigstens heutzutage) noch ausgeprägter sein – jedenfalls was Saatsymbole angeht (schliesslich führen mehrere verschiedene Staaten identische, respektive nur in Farbnuancen abweichende, Flaggen, führen dabei aber eindeutig unterscheidbare Staatswappen).

 

Die zeitweilig  wohl umfangreichste Internet-Site zu (insbesondere Staats-)Flaggen bietet 'Flags Of The World (FOTW)' an. mehr über externe Links

Diese Seite befindet sich ‚noch‘ im Aufbau (Sie wissen vielleicht schon ...)

Ein Beispiel für Interpretationsfülle – yin-yang symbol yin-yang symbol- und Link Symbolsprache/n

 

 

Ach ja (sic!). an Motti‘, bis gar ‚strategischen Motivationen‘ solle es auf dieser Heraldikseite nicht fehlen / kaum basales verschwiegen werden:

 

[Mein ‚akademischer Vater‘ wurde nicht müde zu warnen, dass nicht alles gleich eindas Lebenswerk sein/werden müsse – doch laufe ich schon wieder/immernoch Gefahren eine Art Bilanz-Übersicht in vier Punkten zu versuchen]

Strategien-Checkliste: KlärungenEntscheidungenÄnderungen

Some images by a courtesy of USAF and Getty

1.     Falls / Solange wir/ich   G.J. װ O.G.J.  weitermachen

 

 

 

 

s

 

1.1 Wo/mit?

Gar der Vielfalten Vielzahlen Ungeheuerlichkeit/en eher inklusive.

 

1.2 Warum?

Zumal auch Affizierbarkeiten durch ‚gute‘ / ethische Gründe nie handlungszureichendmotivieren(keinen ‚Sprung der/zur Tat‘ ersetzen).

 

Ein ‚langes‘ (zumal anstelle eines ‚tiefen‘ vgl. Ma.Bu. bis V.F.B.) Leben חיים kaum Qualitäts- oder gar Segensmerkmal / vorzuziehen – schon gar nicht für/vor ‚eigene/n‘, bis gesellschaftliche/n, Nachkommenschaften (Kosten): Jedenfalls  Respekt nicht darin/daraus bestehen darf, vorbehaltlos unwidersprochen der Respektierten Absichten zu dulden, bis gar zu unterstützen. – Geriatrisch zudem, wenn/dass ‚was Angehörige tun‘ kaum, bis allenfalls zu spät, zählt / geschätzt wird – je näher diese einander stehen / intensiver sie unterstützen desto weniger / fälscher empfunden (vgl. auch Ro.Be.). Vom einmaligen Besuch des ‚Neffen‘ aus Übersee hingegen: ‚Willst Du gelten, mach Dich selten!‘ (O.J.L.; beachtend / verwendend, dass es bereits ‚kompetente Enkel / Urenkel‘ etwas, beim / im / mit dem/n Selben, leichter haben; vgl. bereits KoHeLeT).

 

 

1.3.         Wofür/Wozu?

 

 

 

 

Wenigstens existieren (didaktisch) ups keine dummen Fragen, falsche – bis gar schlimmere (wie wofür auch immer Gehaltenes) – allerdings durchaus – doch auf den Umgang, auch damit, käme es an.

 

[Love it, change it or leave it]

 

1.4.        

Fragen sind/werden weder harm- noch kostenlos, sondern (zumal / zumindest beziehungsrelational) mitentscheidend!

 

 

 

2.        Lückenmanagement

 

 

Nichtvollständig determinierte Realitäten des הויה Seins/Werdens, können für/zu neue/n Versuche/n ‚betreten‘ werden, – eröffnen uns teilnehmend beobachtenden Menschen, zumindest mäandrierende (bis gar veränderbare), Möglichkeiten-Korridore.

 

2.1. Da(her) haben wir Menschenheitden Salat(gleich gar in / aus PaRDeS – jedenfalls dem so lautenden, bis ‚vergessenen Merkwort‘, פרד״ס):

 

[Falls, bis eben überall da wo, Lücken … ]

**

2.1.1. Diskontinuitäten von / zwischen ‚Repräsentationen(bis Beobachtungen) und/oder ‚Repräsentiertem/n‘ (gar Teilnahmen)

 

2.1.2. Nichtselbigkeiten von: ‚Gesagtem / Gelesenem‘, ‚Gemeintem‘, ‚Verstandenem‘, ‚Geschriebenem bis Getanem‘, ‚Gewolltem / Gekonntem‘, ‚Erreichtem / Verfehltem’, לא׀אל etc. gleich gar G’tt /adonai/ יה׳ה wider(spricht) gOttes-Vorstellungen (zumal häufig, bis meist, ‚Prinzip/ien‘ vermeinenden

 

 

2.1.3. Unterschiede zwischen ‚geschlossen( vereinzigtem)יחיד undווaber ‚offen(en)אחד (Einheitsverständnissen)

 

 

 

2.1.4. … und \ aber / oder

 

 

 

2.1.5. … versus …

2.1.6. blank  Lücke  blank

 

 

 

2.1.7. …

 

 

[Wahl(en)saalsüdwand mit, gar finaler, Gerichtsszenerie wenigstens an’s Futurum exaktum zu denken, im Palazzo Cpmunale zu Venedig]

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2.2. eben ח-Qualen der

 .dichotomen / entweder-Wahlen. – zumal / zumindest des /daled/ דלד

 .oder. eben des /dalet/ דלת .door / gate. – zumal respektive immerhin jenem ‚mitten מאודת bei/von פרד״ס  

Wer etwas nicht will findet Gründewer etwas will findet Wege!“

Beinahe Zerrissenheiten‘ wechselseitig doch aufeinander ange- und verwiesener – gar zweier זז wünschend es, oder sie, wäre/n nicht so, dass Verhalten keinen Gegenteil hat (P.W.)

bzw. dass Fragen im engeren Sinne stets Verhaltensantworten haben (R.G.D.) – des/im hebräisch quadratschriftlichen (mit und in seinem eigennahmen bekanntlich nicht weniger als Zielverfehlbarkeit ausdrückenden) chet-Zeichen/s-ח selbst,  kommen an seiner zraditionellen Schreibweise im Toratext (anstatt in/an auf reine Zweiwertigkeit/en reduzierten Logiküberzeihungen) zum (immerhin Er-)Tragen.

 

s

2.3. Das zu weitgehend vergessene, bis von (auch in apostolische Schriften / den Hellenismus, zumal septuagintisch, eingedrungene) ‚Paradies‘-Vorstellungen und Irrtümern / Trug des( zumal assyrischen Herrschaftsausübens des und der über den und die Menschen )wegen verdrängte / verdunkelte / überstrahlte gegenparadoxierte, Merkwort der / für immerhin viererlei ‚(hermeneutische/n) Schichten‘

qualifizierter ‚Auslegung‘ / begründet begreifenden Verstehens (gar nicht allein, doch immerhin, der Bibel/n sowohl nie umgebungslos(fest)geschrieben stehender‘, als auch – wie das /pe/ פה ‚Mund‘(überhaupt allerlei)‚Öffnung‘ gleich/schon des ersten der Merkzeichen repräsentiert     anwendender / ausgesprochener. ‚Weisung‘ תורה)  eröffnet / verstellt – wem,  wer was davon, bis womit (‚Gegebenheiten‘ respektive ‚dafür Gehaltenens, inklusive), will versus tut:

 

 

 

 

Keep it/orders simple (and stupid‘, steht nicht im unaufhebbareren Widerspruch mit/zu wichtigen Komplexitäten-Einsichten.

«AJIN mag ein Auge sein, das keinen Mund hat. Aber PE פֵּא ist ein Mund, der keine Augen hat. Mund פֵּא PE.

 

Zuerst scheint alles, weil PE keine Augen hat, ganz einfach פְּשׇׁט
PESCHAT zu sein. Was auch immer dein Mund sagt ohne dahinter
zu schauen.

 

Aber nichts ist einfach. So wie alles unendlich viele Schichten und
Widersprüche und Bedeutungen hat, so ist es mit dem PE. Der Dagesch-Punkt in ihm ist jemand, der schon in das Labyrinth eingetreten ist. Ein Suchender.

 

„Macht die [sic!] Tore auf.“ פִּתְחוּ שְׁעׇרִים PITCHU SCHE'ARIM. Mein Mund möge offen sein. Um nicht zu sehen, was meine Augen zuerst trifft. Mein Mund soll offen sein, so daß ich die Würde und die Vielschichtigkeit jeder Erscheinung verkünden kann. Denn alles ist ein Wunder פֶּלֶא PELE. Alles ist ein Wagen, der weiterbringt, und jeder ist ein Bote.

Wisse, daß es einen Garten mit Früchten פַּרְדֵּס PARDES gibt. Seine Ecken פֵאוֺת PE'OT gehören den Armen, und seine Frucht פְּרִי PRI ist die Weisheit von allem, was versteckt ist. Die Schönheit von allem, was verborgen ist.

 

Für jedes einfache פְּשׇׁט PESCHAT Wort [דבר] in der Tora gibt es Hinweise und  Geschichten und Geheimnisse und Anspielungen, die uns in sein schwieriges Geheimnis rufen.

 

Der Weg zum PE-Mund windet sich zurück in sich selbst. So geschieht es mit diesem augenlosen Mund.» (La. Ku. 1975)

 

  

[Ostwand des großen Ratsaales mit ‚Paradies‘-Darstellung der ‚Himmlischen Heerscharen‘ im vnexianischen Palazzo ‚Ducale‘]

 

[Die Textstelle/n bis Geschicgte ‚an sich‘ maximal kontrastklar deutlich – doch …]

2.3.1. Die „Geschichte an sich‘ wie sie erzählt/heraus- oder zustandegekommen / erfahren bis erinnert, gar niedergeschrieben  und/oder tradiert respektive darstellend überliefert …. ‚enthält‘ (logisch medialer und wenig überraschenderweise) auch ihre Zeichen / Semiotika (zumal als eben längst nicht allein/immer geschriebene 5 + 27 Laut-, 27/28 Schrift- und > 70erlei Ziffernzeichen, wie zu gängige Unterscheidungen ‚schriftlicher‘ zumindest 79.980 Zeichen von ‚mündlicher Lehre‘, bis Literatur, vermeinen) allerdings inklusive Lücken / Pausen / Abständen / Unterschieden bis Kontrasten (zu/mit/von ups unvermeidlichen, zumindest kontextuellen, Umgebungen): ‚Einfach/Simpel‘(machen לפשט)  und auch sogar ‚oberflächlich‘/formell oder ‚wortwörtlich/zeichengetreulich‘ /pschat/ פשט hätte  nichts Verwerfliches wo, solange und falls es nicht, gar durch Konzentration darauf / (berechnete) Reduktion auf Teile (Belegstellen[angaben] / Zitatesteinbruch) davon (deterministisch zwingend) überhöhend/vergottend,   ‚kriminell‘ /psch‘a/ פשע.

 

 

[Bekanntes / Kenntnisse als Kreisfläche zusammengefasst / reprösentiert, stellt der Umfang die (gar mit mehr / weniger Fläche bzw. Menge  zusammenhängene) Berührungslinie mit dem umfebenden Unbekannten / Unwissen vor]

2.3.2 Die umgebenden ‚Ebenen‘ des ‚Hinweisens‘ /remes/ רמז auf die ‚Deutung(sbedürftigkeit)en‘, ‚Beispielhaftigkeit‘, Wirkungen und überhaupt Verbindungen ‚der Geschichte an sich/als solche‘ lassen manch individuelle, bis kollektiv-gemeinsame, Schemata, verselbstverständlichter Denkmuster und Assoziations- sowie Empfindungsweisen (vgl. wenigstens psychische bis soziale Modalität) nur allzu leicht/einfach und gerne vergessen / übersehen.

[Übertragung, äh Übersetzungengennicht so ganz ohne jeden Zusammenhang / Kontext]

 

 

Basal verbinden sich bereits, gerade scheinbar zusammenhangfrei ‚abstrakt‘ (vgl. Wörterbücher versus eins-zu-eins-Entsprechungslisten, von der ‚Septuaginta‘ LXX bis in gegenwärtigen Schulbuchanhängen), mit dem Wort ‚Brot‘ deutlich andere Vorstellungen und Gefühle, als etwa mit dem (‚pain‘ französisch übertragenen) ‚Baguette‘; gerne ‚nonverbal‘ genannte Aspekte kommen eher (eher vielzahlig vielfältig, als so ‚eindeutig‘ wie dies häufig scheint) noch hinzu, zumal situativ von den Beziehungsrelationen beeinflusst: Translation is never enough/sufficient for understanding (not just ’the difficultwords of‘ Jeshua).

 

 

At least in English transcriptions rather /remez/ רמז means:  hint (hinweisen, andeuten, Ratschlag), allusion (Hinweis. Anspielung), cue (kennzeichnen, hinweisen, Zeichen, Beispiel, Billardstock), clue (Anhaltspunkt, Hinweis, Fingerzeig), inkling (Andeutung, Ahnung), pointer (Zeiger, Zeigestock / Lesehand, Vorstehhund, Hinweis), lead (-------------), tipoff (Wink, Warnung, Anhaltspunkt), implication (Implikation, Unterton, Hinweis, Verwicklung), intimation (Andeutung, Anspielung, Mitteilung), overtone (Oberton, Anhaltspunkt), wind (herumdrehen, krümmen, zusammenbinden/einwickeln --------), beck (Wink, Zeichen, Signal), breath (Atem, Atemzug, Lüftchen); gesture , sign, signal; allegory.

 Der Persönlichkeiten, gar bereits Charaktere, Vielfalten Vielzahlen korreliert, zumal dahingehend, was einem wichtig und dem anderen nebensächlich, durchaus mit Deutungs- bis Gefühlsoptionen-Auswhlen / Kombinationen verfügbarer Firmamentekuppelnreichweiten. – Doch Semiotik / Sprache ist letztlich nicht dekretierbar: Über ihre Bedeutung entscheidet die Mehrheit jener, die diese Sprache  gerade so gebrauchen wie sie es konsensfähig derzeit tun. – Durchaus im Unterschied zum einzelnen Individuum, das zwar ‚eine wichtige abweichende Bedeutung im Sinn haben‘ mag; dafür aber – eher ‚gefälligst‘ als ‚bitte‘ – ‚ein anderes Wort‘ / ‚einen anderen Ausdruck gebrauchen‘ solle.

 

 

 

[‚Macht‘ wird, etwa mit / seit Ma.We., als ‚Willensdurchsetzung‘, zumal gegen widerstreben, verstanden, bis definiert]

2.3.3 Ebenen der /darasch/ דרש ‚Predigt‘-Absicht und gleich gar Methoden (,Türen’ / ,Gatter’) der Interpretation (Heiliger Schriften – das /dalet/ דלת durchaus zweiwertig . vom /daled/ דלד . geschieden): . Vielleicht (anstatt etwa ‚gewiss/lich‘) beabsichtigt die (als ‚Suche‘) ‚eigentlich überflüssig‘ erscheinende Frage / das Interesse G’ttes nach dem/am Wo-Standort des/der אדם Menschen (Genesis 3 ) bemerke, sich allenfalls vor sich selbst verstecken zu wollen?   (Vgl. La.Ku. auch middraschisch, dass gestern noch von einem Ender der Erde / Raumzeitlichkeit zu sehen vermochte, und/aber sich heute zwischen den Bäumen zu verstecken …)

Versuche wie Notwendigkeiten Handlungen, bis Verhalten(sänderungen), zu bewirken scheitern (zumal an/bei sich selbst) keineswegs seltener, als sie (zumal auf/an andere/n Gegenübern) gelingen – nur die Wahrnehmungen und Erinnerungen der Menschen / unserer (Selbst-)Wirksamkeiten bzw. Einflüsse bleiben äußerst selektiv / ‚willkürlich‘:  

 

 

 

Wie ‚es‘ gemeint ist / war, bis wie das (wann, wo. wem) gemacht / gezeigt / gesagt wird – ist / wird nie wichtiger als wie etwas ankommt / gedeutet: Dabei / Doch entzieht ‚sich‘ jede Interaktion, insofern wechselseitig, zum Teil (vollständiger einseitiger) zumal ‚senderseitiger‘ Kontrolle / Beeinflussbarkeit.

 

 Wenn/Dass einem ‚Stellen‘, die bisher bedrohlich/erschreckend erschienen zu verblassen beginnen, und\aber andere (bisher gar übersehene / überhörte ein) zu leuchten anfangen (Freiheit) – kommt vom / falls das ‚lebendige/n Interpretament(des Magister interior. des ‚inwendigen Lehrers‘, gar שכינה Schekhinaderart Sprüche 25:11 freundlich ד׀ד) an (gar und zumal den toten Wortlaut der repräsentierenden Buchstaben/Zeichen der) ‚Geschichte/Ereignisse an sich‘ herangetragen wird (vgl. E.B. schon undװaber ausgerechnet mit Augustinus v.H. und/bei seinem Sohn Adeodat). Denn: ‚Das Gesetz Mr. Perkins, ist wie[sic!] die Bibel; Sie werden immer Zitate finden, die im Widerspruch zu anderen Zitaten stehen.‘ (DS Jones). Mehr noch: Spätestens Dinge und Ereignisse bis Personen, die Menschen für real halten, haben reale Konsequenzen (vgl. Thomas-Theorem).

 

 

2.3.4 Ihrer Durchlaucht unterschiedlich ‚mächtiger‘ Unendlichkeiten Ebenen des /sod/ סוד sind / werden gar nicht zu überblicken, so dass sie nur zu bereitwillig übersehen / vergessen. Dieses semitische Wortfeld repräsentiert hingegen und hier allerdings jene Arten von ‚Geheimnis‘, die weder völlig unbekannt (vgl. etwa ), noch verboten, und auch nicht notwendigerweise alle verborgen, sondern gerade wo und soweit sie (mit fortschreitendem Tora-Studium – etwa längst nicht erst / nur ‚gerematrisch[er Umgebungshandhabungen]‘;  ist ja schon / gleich /bereschit/ bereschi ‚mit / in / im / aus / am  / als –  Anfang / Beginn / Hauptsache / Freiheit‘ ‚vollständig‘ zeichengleich, anstatt ‚identisch‘, in respektive aus  /berit esch/ ברית אש ‚Freundschaftsbundesfeuer‘, /bara schit/ ברא שית ‚(er)schaffender Name‘, /jare schabat/ ירא שבת ‚Sabbatrespekt‘, /taew schir/ תאב שירVerlangenslied‘ aber dazwischen- eben z.B. auch בצרקאצשכיכתכ ./tzok, tzuk/ צ־ק ‚Felsen / Not‘  bis ‚bedrängen / belästigen / schikanieren‘. und/oder  בצרקאצשכיכ ./ketz/ קץ ‚Ende / Stop /  [äußerste] Grenze‘. pp. darumher-enthalten) bekannt, bis systematisch erklärbar (‚Da/bei haben, gar all die, Autoritäten ein Mitspracherecht, aber sie haben kein Vetorecht, und wir müssen uns lokal und gegenwärtig entscheiden‘; vgl. Sch.b.Ch.), ‚geheimnisvoll (berührend)‘ bleibend und uns doch unverfügbar entzogen werden. –

V/Erschlossene, bis bevorzugte, Wege der Kenntnisvermittlungen / Sinneswahrnehmung (basal nicht allein: ‚visuell‘, ‚auditiv‘ und/oder ‚haptisch‘) über   gerade aktuelle oder typische / ritualisierte Persönlichkeitsorientierungen des/der Menschen respektive ihrer Beziehungsrelationen (vgl. Ge.Si. bis W.E.H.):  Weder sind andere, noch bin ich, irgendwie (‚verkehrten Insulaner/innen‘) deswegen dumm / bösartig, weil respektive indem wechselseitig an bestimmten vorausgesetzten  anderen / unerwarteten / nur einseitig vorhandenen Erfahrungsfäden der beteiligten / ‚wechselseitigen‘  (nie deckungsgleichen, vielleicht sogar individuell; vgl. V.F.B.) verschiedenen  Kenntnisnetzen (konsens- und/oder dissens- bis konfliktbildend) anzuknüpfen / ‚verständigen‘ versuchen – doch bleiben (solche/singuläre Dummheiten; Kenntnisgleichheiten, Deutungseinheiten, Gefühlsübereinstimmungen, Wunschübereinstimmungen, Denkselbigkeiten pp. aller), bis werden zu viele Leute wütend über eine, bis alle, der  Seiten. Mehr noch: ‚Zwei, jedenfalls Juden, haben drei Meinungen, vier wenn ein Akademiker / Intellektueller darunter ist, fünf falls es sich um eine Kommilitonin handelt‘.

 

 Zumal/Da ‚aufziehen / erziehen‘, ‚Künstler / Handwerker‘, ‚Übung / trainieren‘, ‚gewohnt‘, ‚erfahren‘, Staatssicherheitsdienst‘, ‚Amen ‘ sowie (/emun/-vokalisiert) ‚Vertrauen‘ respektive ‚(Bündnis-)Treue / Loyalität‘, eben in/aus א־מ־ן ‚wurzeln‘, bis (überhaupt/immerhin darauf reagierend – /omna(h)/) ‚Pfeiler‘,/amuna(h)/ ‚Vertragspakt‘ gar /emuna(h)/ ‚Glaube‘  א־מ־נ־ה  ist/wird keineswegs (nicht einmal ‚sekundär‘; vgl. Ma.Bu. bis R.H. oder irgendwann überflüssig endend) mit dem ‚für wahr(e Realitäten)- /emet/ אמת-Halten von Sätzen / Repräsentationen (von Verhalten / Geschehen) identisch. Sogar / Gerade qualifizierte ‚Hoffnung‘, ‚beziehungsrelationaler Glaube‘, und nicht einmal ‚vorbehaltlose Liebe‘, sind das (und gleich gar nicht ‚der‘; vgl. auch Theologia und Philosophia negativa bis /a/ejin sof/ איןסוף) Allerhöchste, bedürf(t)en zumindest kardinaltugendlich (ups auf die vierte hinauslaufend; vgl. gerade apostolisch 1.Kor. 9) weiser / intelligenter der /chochma(h)/ חכמה Arten und/aber Weisen ihrer Handhabungen.

 

 

2.3.5 Mehrere, bis viele, ‚Ebenen‘ ein und der selben, respektive aller ‚Geschichte/n‘, /dewarim/ דברים ‚Dinge / Worte / 5. Mosebuch‘ und Ereignisse die weder  notwendigerweise allein mit den beiden dichotomen Kategorien ‚richtig‘ oder ‚falsch‘, noch immer nur am besten auf ‚ja‘, ‚nein‘, ‚Apfelkuchen‘ oder ‚weiß nicht‘ reduziert gehandhabt sind/werden: «Wie kann alles, was man wissen muss, in der Tora, in nur fünf Büchern, stehen?

 Vor langer Zeit erkannten unsere Lehrer, dass die Tora wie ein wunderschöner Obstgarten ist. Aus der Entfernung sieht man nur ein Stück Land mit Bäumen. Wenn man näher kommt, sieht man, dass jeder Baum Blätter, Blüten [Gerüche; G.J.] und Früchte trägt. Wenn man noch näher kommt, stellt man fest, dass jede Frucht mit einer Haut bedeckt ist. Und, wenn man nicht locker lässt und die Haut abstreift, ist ein köstlicher Geschmack unser Lohn. Jetzt erkennst du, dass etwas, was zunächst nur ein Stück Land voll mit Bäumen zu sein schien, tatsächlich Schicht für Schicht köstliche Dinge birgt.» (La.Ku. 2001)

 

[‚Ausserraumzeitlichkeiten‘, bis gar Auflösungen sind/werden weniger zwingend, als dies manchen manchmal vorkommen mag: Qualifizierte Aufhebungen / ‚Überraumzeitlichkeit/en‘ genügen durchaus]

Innerraumzeitlich ist/bleibtWissen‘ eben im engsten/genauen Wortsinne (vgl. etwa paulinischen bis rabbinischen ‚Stückwerkscharakter der ‚als‘-Struktur unserer Erkenntnis‘, zumal mit A.K.), dagegen nur/immerhin eine – gar wielange und wieweit   auch immer (etwa ob ‚im Garten‘ oder ‚mit demselben‘ respektive gar ups ‚städtisch‘, ‚für den/die Lernende/n‘ etc.) ‚wachsendene / aufhörende‘ eben eher ‚unebdliche‘ anstatt ‚grenzenlose‘  doch blose dreifach  reduzierte Teilmenge pin-blue(3.) auf überhaupt in/an Realität/en prüfbare/widerlegbare, pin-blue(2.) aus der ihrerseits nur Teilmenge, insbesondere wider Gegengründe begrüünderten ups Meinungen bis  Überzeugungen, doch nur pin-blue(1.) aus der Teilmenge jener Auffassungen, die (gar möglichst ‚zuvor‘) unter (tatsächlich kritischer, anstatt vermeitlicher/unterstellter) Offenlegung (bis klärender, allenfalls intersubjektiv konsensfähiger, Verdeutlichung, anstatt Leugnung/Neutralisierung) eignerer, bis wechselseitiger, Interessen, so dargestellt, dass Beteiligte sie für (‚Inhaltliches / Unvollkommenes modifizierende‘-)Debattenbeteiligung hinreichend zutreffend verstanden.

[Gerade ihr aspektischerStückwerkscharakterschützt nicht vor / gegen Vollkommenheitsüberhebungen, zumal inspirierter, Erkenntnis/se]

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

[Paradoxon: Venedigs Offenheit – in Geborgenheit]

3.       Wir  Umstandskrämerלמד

LaMeD lernen (machen Fehler – lassen Abstände resch-waw-chet ר־ו־ח [offen / ein / ändern (immerhin manch Sinnen und Trachten)]

 

vgl. beinahe-Zerissenheiten-ח des ‚Lebens‘ חיים bis des ‚Verfehlens‘ חטא gar gegen זז) leeren/lehren nicht (mehr /lo dalet ax [‚aber‘ / ‚nur‘ / ‚eben (jetzt)‘] daled/ לא דלת אך דלד).

 

 Anleitung zum unglücklich sein/werden

Zehn der , gar ‚dümmsten‘, Fehler jedenfalls ‚klugerMenschenheit

andװbut how toavoidthem

Vor allem eins: Dir selbst sei treu … 17

Vier Spiele mit der [sic!] Vergangenheit 21

1. Die Verherrlichung der Vergangenheit .22

2. Frau Lot 23

3. Das schicksalhafte Glas Bier 24

4. Der verlorene Schlüssel, oder »mehr desselben« 27

Russen und Amerikaner 31

Die Geschichte mit dem Hammer 37

Die Bohnen in der Hand 47

Die verscheuchten Elefanten 51

Selbsterfüllende Prophezeiungen 57

Vor Ankommen wird gewarnt 63

Wenn du mich wirklich liebtest, würdest du gern Knoblauch essen 71

»Sei spontan 87

Wer mich liebt, mit dem stimmt etwas nicht 97

Edel sei der Mensch, hilfreich und guts 105

Diese verrückten Ausländer [/ ‚Ungläubigen‘] 115

Das Leben als Spiel 121

 

 ‚Kompass‘ und/aber ‚Maßstäbe‘ auseinanderhalten!

 Das Klein-Hühnchen-Syndrom

 

Gedankenlesen

 

Alles persönlich nehmen

 

Ihren PR-Agenten [vertrauen]

 

Ihren Kritikern [vertrauen oder welche erahnen]

 

Perfektionismus

 

Vergleichssucht

 

Was-ist-wenn-Denken

 

bestimmte Gebote des Sollens

 

Ja-Aber-( mich affiziert es [jetzt/überhaupt] nicht-)Sucht

 

sind ja längst nicht die einzigen  Fehler, die mangels Kenntnissen (zumal aller Zukunften) oder versehentlich, bis absichtlich, überhaupt gemacht.

 

«Eine weise Person findet, dank der Weisheit, aus Situationen wieder heraus, in die ein kluger Mensch, dank seiner eigens angeeigneten Klugheit, gar nicht erst hineingeraten wäre.»

 1. Bedeutungen untersuchen

2. Beweise in Frage stellen

3. Verantwortung zuschreiben

4. Ent-Katastrophisieren

5. Alternative Gedanken entwickeln

6. Alternative Gefühle entwickeln

7 . Alternative Handlungen entwickeln

8 . Vorteile und Nachteile [statt nur einander] vergleichen

9. Ihre Fehler benennen

10. Und dann?  לבב

11. Übertriebene Übertreibungen

12. Auf einer Skala von 1 bis 10 bewerten

13. Aus der Not eine Tugend machen

14. Negativ‘-wirkende Vorstellungen durchpositiv‘-empfundene ersetzen

15. ‚Positiv‘-wirkende Vorstellungen üben

16. Selbstinstruktion

17. Sich ablenken

18. Ihre [eigene] Verteidigung übernehmen

1[9]. Einen Zeitplan anlegen

2[0]. Weiterbildung und Vergnügen planen

[21.] 3. Problemlösungen finden

[22.] 4. Das Ziel / Den Weg in kleinere Schritte unterteilen

[23.] 5. Rollenspiele 

[24.] 6. Neue Verhaltensweisen ausprobieren

[25.] 7. Entspannungsübungen

 

Zum Erfahrungsflühel des Hochschlosses

3.2. „Es kann ja/eben nicht angehen, dass alles besser würde, wenn nur endlich hinreichend viel das täten was ich, äh na klar was G’tt – doch/aber unseres (allenfalls manchmal/aspektisch gemeinsamen) Erachtens – für richtig ...“ – Es sind anscheinend gar nicht so viele Menschen, die sich dies gefallen / zu-lassen wollen, schließlich gelten/fungieren ‚Ideologien‘ als Treibstoff der Politik, äh der Gestaltungsabsicht/en.

 

 

4.        Angriffe, Forderungen & Co.  (Rettungsversuche und gar ‚Erlösungsversuchungen‘ – namentlich in aller bester Absicht –  keineswegs ausgeschlossen)  Da/ss nicht-völlig-bestimmbareGegenüberכנגדו / Anderheit gegeben

[Längst nicht immer faire, und schon gar nicht nur mit dem Florett (zumal präzisen Denkens alleine) ‚ausgefochten‘]

[Weder ‚Noahs Arche‘ noch ein strategisches Weltuntergangsflugzeug genügt …]

4.1. Aus (theo)logischen / religiösen bis ethischen (Observanz-) / kulturalistischen Überzeugtheiten geführte (mindestens / insbesondere ‚kalte‘) Kriege gelten stets ‚dem (eben daher zu vernichtenden) Reich des Bösen / der Finsternis‘ – „Wer sich da auf eine Diskussion einlässt – hat schon verloren.“ (O.J.L. spätestens seit den erzwungenen Disputationen des christlichen ‚Mittelalters‘ und/als deren Folgen anschaulich).

Wechselseitig werden kaum, bis überhaupt nicht miteinander vereinbare/unverträgliche  ‚Geschichten/Versionen‘ von/aus/über Realität/en ‚erzählt/erinnert‘: um qualifiziert (‚inhaltlich‘ anstatt ‚zwischenmenschlich existenziell‘ mit/um Herrschaftsgewalt / indoeuropäische Rechthaberei) streiten zu können, müsste über fast Alles andere Konsensfähigkeit bestehen (vgl. Do.Do. bis We.Mü. sowie ‚wozu Bajonette [nicht] taugen, Sir‘).

[Glas (mit ‚Steinen‘) des Lebens voll]

4.2 aus  verteilungsparadigmatischen Gründen / Erfordernissen wird nur aus / unter:

  Nullsummen- (dichotomes entweder ‚Dein‘ oder ‚mein‘),  Positivsummen- (bundestreue Willkürverzichte erweitern die wechselseitigen gemeinsamen Möglichkeiten-Korridore/Freiheiten)   und (‚weniger [Lebenschancen] für einen‘ bedeutet/bewirkt weniger für alle – genannt:) Negativsummen-Spiele(szenarien, bis gar Insitutione)n gewählt. – Verhalten hat kein Gegenteil (Verständigung, bis Diplomatie, kann unterbleiben/verweigert werden)!

Gerabe bei und in Verteilungskämpfen geht es ja nicht gerade notwendigerweise friedlich zu . obwohl ökonpmische Vorgehensweisen, nicht auf völlige / existenzielle die Vernichtung des/der Anderen, bis Unterlegneren, angewiesen / sngelegt (wie ‚der Krieg‘ in seinem Wesenskern).

 

4.3 Vierstufige Verweigerungsunmöglichkeit des Entscheidens (simuliert in Dialogform/ulierung – gar des Gemeinten/Verdunkelten):

Was ist Ihre, bis unsere, aktuell jeweils am weitesten reichende der anstehenden Entscheidungen? – Zumal / Zumindest exemplarisch / prototypisch:

 

 

 

 

4.3.1 ‚Wollen Sie Kampf/Krieg?‘ –

‚Nein, nicht unbedingt (Fügsamkeiten/Unterwerfung würde hinreichen).‘

 

 

4.3.2 ‚Wollen Sie (‘splended‘) Isolation?‘

‚Eher auch nicht (zur vollständigen Autarkie/Selbstversorgung reicht es nicht).‘

 

4.3.3 ‚Wollen Sie so ernsthaft verhandeln, dass Sie sich mit dauerhaften Kompromissen / Unvollkommenheiten / agreements to disagree (Zulässigkeit unüberzeugbarer Oppositionen, ohne allein deswegen / gerade daher deren [gesellschafts]vertragstreue [Verhaltens]Loyalität zu bestreiten / deren   Kultus zu benachteiligen, bis zu verbieten; vgl. seit/dem ‚Augsburger Religionsfrieden‘ ups Europas 1555/1648) abfinden?‘ –

 

‚Auf gar keinen Fall! ([Ausgangs]forderungen sind/sollen/werden ehrlich und völlig transparent [begründet] – als/die notwendige / unverzichtbare / reine / einzige יחיד Wahrheit אמת).‘

 

4.3.4 ‚Wollen Sie (denn) diese stufenweise Verfahrensweise überhaupt ändern: Immer zuerst verbindlich über die-am-Weitesten-reichende-der-Entscheidungsoptionen-zu-beschließen?‘ 

‚Ja(, sehr gerne) – und/aber das funktioniert (vernünftigerweise) nicht (solange/da/wo Anderheit/Unterschiede, Opposition gar Freiheit/G‘tt, existent).‘

 

 


 

4.4 Gespräche‘ über/von Kultur, Politik und/oder Religion verböten sich durchaus, gleich gar mit Leuten die darin / damit auf Zustimmung / Unterstützung aus sind (sowie/gerade als ‘smal talk‘, bis zur gemeinschaftlichen Synchronisation / Angleichung der jeweiligen Schwurgottheiten oder Prinzipien). –

‚Die Bereitschaft, bis Fähigkeit, sich hingegen konkret um empirische Sachverhalte / wesentliche Sichtweisen, bis relevantes Beziehungsverhalten und dessen Denkweisen  von / zwischen Personen, zu kümmern – wird von Verzichten auf (kulturalistische) ‚Plaudereien bis Streitereien‘ / (‚zeitgeistliches‘ Mit-)Gemurmel (vgl. Di.Mi.) hingegen ermöglicht:

Wo uns andere angreifen, und/oder tatsächlich dialogisch riskieren (wollen) ‚mit ungeheuerlichen Anderheiten / ihresgleichen Spiegelungen / uns zu tun zu haben / bekommen‘ stößt manche / manches durchaus an Grenzenränder, zumindest unseres, begreifenden Verstehens und deutenden Erklärens, bis Vermögens, und unserer Freiheit/en. –

Wenigstens ist/wäre aber unterwegs mit Pausen (weniger ‚des Gehens‘ und gleich gar nicht des Verhaltens / Zeitenlaufes) zu rechnen, wo/solange/falls die ‚Redezeiten‘ des/der Gegenüber/s /kenegdo/ כנגדו nicht vollständig zum Erwiderungsvorformulieren missbraucht, sondern zum Zuhören, bis ups Nachfragen, genutzt (‚Nach-denken‘ nach ‚Gehorsam‘ – aber eben im alten, ursprünglichen, weitgehend verschütteten [bis durch ‚Eifer‘ ersetzten] Wortsinne – stattfindet! Allerdings durchaus, gar gender-korreliert verschieden zumal ‚im/beim eigenen Reden gemeinschaftlich  denkender‘  versus wid-blau ‚im Schweigen alleine denkender‘ Geschlechter).

 

[Ob eher Herrschende]  Konkret / Exemplarisch?

 [oder von/für ‚Arbeitende‘]

 

 

 

 4.4.1 ‚Verhältnismäßigkeiten’/ gentleness (Philipper 4:4):

Basale ups Zeitmanagementkonzepte unterscheiden

greenbal dringende und zugleich wichtige A-Aufgaben von greenbal wichtigen (noch) nicht dringenden B-Aufgaben und von greenbal (aktuell) nur dringenden (nötigen) C-Aufgaben, die (alle drei nur teils delegierbar – und dies nie aufwandslos) durch Verzögern / Versäumen  ebenfalls zu A-Aufgaben, bis eben Schlimmeres,  zu werden drohen; durchaus von blkpearl ‚weder dringenenden noch wichtigen‘, bis unnötigen, (sich gar verbietenden / zu unterlassenden),  D-Aufgaben / Verführungen; welche aber ohne Lebensänderung / Berufungswechsel  ‚keine Liebhabereien‘ sein/werden sollten.

 

[Glas des Lebens füllbar – mit Sand, dann ist kein Platz für wesentlichere Steine pp.]

Zumal Artigkeiten (aller Arten & Weisen), Vergnügen / Freizeit und Weiterbildung / LaMeD wie Entspannung / ‚Gesundheit‘ mindestens B-Aufgaben bleiben (vgl. ‚Glas des Lebens‘). – Der/Den, gar durchaus erhebliche/n, ‚Rest‘ betrifft, dass nicht jeder Mensch alles (schon gar nicht gleich gut, bis selten sofort) kann, Zuordnung / Wahlen und etwa biorythmische Koordinationen, bis individuelle ‚Leistungskurven‘, nicht zuletzt mit anderen Leuten sowie, zu gerne als ‚innere Schweinehunde‘ diffamierten, durchaus möglichen Helfern (/ezer/ עזר ‚Macht‘ / Paradoxon-des-Helfens ab Genesis 2:18 bereschit; vgl. etwa von M.v.M. bis FOKUS-‚Erfolgsmacher‘).

4.4.2 Basale Prüfkriterien, zumindest ‚für Gespräche‘ bleiben

 einerseits, dass/ob alle wesentlichen Elemente ‚Antworten / Aussagen‘, sogar ‚Pausen‘, wenigstens aber ‚Fragen‘ enthalten? Denn: Wer mich [sic!] nicht/s fragt, interessiert sich (übrigens: unerzwingbar) nicht ernsthaft für ups mich!

 

 Weitererseits zeigt sich (bald; vgl. ‚Kulturalismus versus Zivilisation‘ mit/bei Ba.Br.) / charakterisiert: Wie es jemand mit ‚den Menschenrechten‘, wenigstens ‚der Goldenen Regel‘, hält? (Welche Mittel zur Zielereichung eingesetzt werden – vgl. G.P. bis E.R.W.)

 

 4.4.3

‚Ausgerechnet‘ und sogar gerade (gsr kaum als automatisch/immer gegeben voraussetzbar) vergebene Zielverfehlungen, bis gleich gar zwischenmenschliche und innermenschliche Versöhnung/en, selbst anstelle des omnipräsenten ‚mechanischen Weltbildes‘ tretende (vgl. Di.Ha.), respektive anstatt ‚buchhalterischer Gotteserwartungen‘ erlebte; wobei/wodurch ja (geradezu gegenteilig erscheinende / aussehen ‚sollen- wollende‘) ‚Befreiungsirrtümer / Überwindungslehren vo(n jegliche)m Gesetz(esfluch)(zumal ‚weltlich‘-genanntem, jedenfalls ‚menschengemachtem‘, soweit nicht auch für ‚natürlich‘-gehaltenem, bis ausdrücklich ‚jenem der Sünde‘ geheißenen Existenz – jedenfalls [wenigstens andere/r, oder aller] תורה Tora-[Deutungen, bis G’tt(esbotenschaft))]-meinend / adressierend), namentlich ‚durchs (zumal vergeblich / vermeintlich ‚über dem Gesetz / התורה stehende‘) Evangelium‘ (את תורתי /et torat-ti/-Interpretationen des /[ha]berit  [ha]chadasch[ah]/   ה׀ברית ה׀חדש׀ה  zumal Jer. 31 und Jes.‘s G’ttesknecht / ups Messiase), keineswegs harmloser verlaufen: Ersetzt durch ups qualifizierte zumal existenzielle Sinnstiftung / individuelle bis kollektive G’ttererfahrung/en, ersetzen / erzaubern weder Zielerreichung noch (vertragsgemäße) Ziel- oder Verhaltensanpassungen (erleichtern, bis ermöglichen, diese allenfalls / immerhin)

  Gar derart entscheidend / unterscheident ‚welche Rechung mit Absolutheit angestellt?‘ (vgl. insbesondere Ka.Ha.) zeigen spätestens ‚gnostisch‘ komprimierte Denkmusterfallen charakteristisch auf:

 

 

Dualistisch( kontrastmaximal vereinfschend)er Reduktionismus auf streng / rein zweiwertige Logiken (entweder: Ja / richtig / weiß / Geist / gut respektive besser / rechts/ oben / Licht / Ursache pp. Sein oder  aber: Nein / falsch / schwarz / Materie respektive ‚Fleisch und Bein‘ /  böse respektive schlecht / links / unten / Finsternis / Wirkung pp. Werden: vgl. von Gen. 3 Deutungen bis/als ‚Tertium non datur‘)

 

 

Emanation/en‘-Lehren wachsender Entfaltung / Entfremdung, gleich gar vom idealen, verlorenen / zurückzusuchenden / wiederherstellbaren  ‚Urzustand‘ (alleinig reiner – da ihre ‚Urgefäße zerbrechend überfließender‘ –  Liebe / ausdehnungslos, unbewegter Ruhemassen-punktförmigkeits-Konzentration). Problemanfang (der/also/da ‚Freiheit / Anderheit‘) als Inner- zumal versus Außerraumzeitenbeginn (der Geschichtsbe/n überhaupt) sei ein:

 

 

‚dämonischer Schöüfergott‘ wirkt als Trenner / Entferener des auch/noch gegenwärtig Vorfindlichen von pantheistischer ganz nur bei sich Selbigkeit / Identität (des ‚Geistes‘ respektive der ‚Materie‘)! Lebewesendeutung als:

 

 

göttlicher Seelenfunkensplitterreste, und/oder ‚Geist bis (bis gar ‚individueller‘ / autistischer) Odem‘, in körperlicher und sozial( kollrltiviert)er Leiblichkeit / Fleichlichkeit / ‚im gefallen / getrennt / eigenen Seelischen‘‚auf Erden‘ gefangen gehalten: also:  Schöpfungsvrachtung, zumal des Leibes als/da Materie,  durch totalitäre ups Askese durchaus ebenso wie durch grenzenlosen ups Libertinismus (zumal in Arbeits-, Konsum-, Kontemplations-, ‚Gesundheits‘- und insbesondere ‚bereits‘/gleich in beiderlei Ernährungsangelegenheiten). Alles und jedes bedürfe ja/nämlich ohnehin der:  ‚Erlösung‘ (vsom Leben, gleich gar ‚auf Erden‘) durch ein übermenschliches (gar / zumal ‚leidensungähiges‘) Geistwesen (vgl. apostolisch vom ‚Johannesprolog‘ bis zu ‚satisfaktionstheoretischen Opfertoddeutungen‘); zwecks Schöpfungsauflösung / Menschenheitsvernichtung:  nittels ‚Rückkehr‘ / ‚Heimkommen‘ der ‚Funkenteile‘ / Psyche / ‚Seelenvögelchen‘ durch Überwindung feindlicher ‚Äonen‘ dank  Ableistungen und/oder Eintrittscodekenntnis (zumal in nächst jöhere / finale ‚Stufen‘) ins wi/eder Ganz(h)e(it) / Ein(zig)e

 

 

Eben überhaupt, gar gegenverschwohrene / exklusive, zu beschützende:  Geheimerkenntnisse (über/von unheiligen / getarnten Verschwörungen) / Sonderwissens-Inspiration äh Besserwissens-Erleuchtungen über (gleich gar / zumal intersubjektiv, bis immerhin interkulturell verstehbar) ‚mögliche Deutungskonsense / konfessionelle Variantenvielfalten‘ der ‚Offenbarung‘ / תורה / Selbsterschließung G‘ttes hinausgehend, bis dezidiert dawider.

 

[Den/Zumal die (insofern und insoweit)eigentlichen Schlachten‘ finden innerhalb ‚der Familie‘ statt]

Apkalyptische (Weltgerichts endzeit / Gottesreichs-)Spekulationen (vgl. Berechnungs- und Datierungswarnungen versus/plus jederzeitige Naherwartungen / Gegenwart des ‚außerraumzeitlich‘-Genannten) / Gefolgschafts-mptivationle Drohkulissen bereits  Herrschender, bis dies Wollender / dabei Helfender (zumal vertröstend / selbsttäuschend anstatt – angesichts des ‚Futurum exaktums‘ / Vollendeter Zukubften als Realität/en – derzeit nach qualifizierter Gerechtigkeit zu trachten; vgl. etwa paulinisch Röm. 8:28).

 

 

 Symbole sind und bleiben irreführend, doch können sie auch das Gegenteil davon bewirken und werden sich wohl dauerhaft als unvermeidlich erweisen.

 

 

 

 

Ferner sind Symbole, Bilder respektive Abbildungen von etwas – oder gar jemandem –, dem sie zwar nicht wirklich (und gleich gar nicht vollständig) entsprechen – mit dem sie (und das durch sie) aber sehr leicht zu identifizieren sind, und nur allzuoft verwechselt bzw. gleichgesetzt werden. Wobei es durchaus einen qualitativen Unterschied macht, wer oder eben was die ‚stellvertretende‘ Position einnimmt (vgl. etwa ‚Gesslers Hut‘ oder Habsburgs Schiffsmodell auf dem Kaiserthron, aber auch die Ehrenbezeugungen vor (Staats-)Flaggen mit der Gouverneurin, die ihren Staatspräsidenten in der Provinz, respektive ihre Königin in Übersee ‚vertritt‘). Zumindest hinsichtlich zahlreicher Rückwirkungen die das was (ihren – gerade eben sogar auch unbelebten) Symbolen getan wird auf das bzw. die damit Symbolisierten hat, sind (manchmal geradezu ‚magisch‘ anmutende) Wechselwirkungen zwischen dem ‚Ding‘ bzw. ‚Ereignis‘ (i.w.S.) einerseits und ‚seinem Schatten‘, ‚seiner Abschattung‘, ‚seinem Abbild‘, ‚seiner Abbildung‘, ‚seiner Einbildung‘, ‚seinem Sprachbild‘, ‚seinem (einem) Begriff (dafür) bzw. gar Namen‘ anderseits kaum ernsthaft zu leugnen (und ungemein mühsam, gleich gar abstrakt, zu beschreiben)

-> dennoch ist hohe Wertschätzung antiker Philosophie angemessen

. Auch von daher hat sich dichotome Philosophie des aufgeklärten, abendländischen Denkens in ‚Begrifflichkeiten‘ (gar als der vorgeblich wahren Wirklichkeit) unter Abweissung von ‚Bildern‘ als illusorisch erwiessen.

 

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