Verhaltensräume
[Zwar gibt es Folgerichtigkeiten,
doch eben kein ( |
Geradezu verborgen (schließlich könnte unterm/am/vom DaSEIN etwas ‚Aus-zu-Setzendes‘, bis ‚Schützenswertes‘, vorfindlich, oder wenigstens dazufindbar, … repräsentiert) scheint (heute/hohenzollerisch gar ‚Küchen‘-)Licht ‚hinterm/im‘, nun doch/immerhin etwas geöffneten, Hoftor (zum/vom ups diskontinuierlichen Handeln, bis Beabsichtigten), äh hinter היווה הוויה (‚inneren‘ über-hauupt-ר) Prachttreppenanlage-ה. – ‚Mitten‘ in Eurem/Ihrem Hochschloss. – Kaum eine, bis keine, Einschränkung, die nicht ihm – dem, mit diesem, ups (gar einzigm Repräsentiertem überhaupt) alternativlosen (Begriffsinhalt nämlich): Verhalten (vgl. P.W. wohl- bis womöglich ‚recht‘ verstanden) Gemeinten/Bezeichneten – zu gelten versucht, eröffnen gerade, selbst und erst, Begrenzungen / verlässliche Optionenverzichte ‚ihm‘, bis Ihnen/Euch, gar neue, Möchlichkeiten: Räume, die es, unter der quasi beliebigen / willkürlichen Bedingung des (immer) alles überhaupt Mögliche offen Haltens / Lassens, droben weder gab noch gibt. Was aber gerade nicht etwa gegen die Vermehrung aller alternativen Optionen spricht – was vielmehr die, immerhin intersubjektiven, Einigungs- undװaber Tragfähigkeitschancen verbessert, «dass Falsches/Fehler existent», bis Besorgnisse zu wecken droht/vermag: «Es könnte malווgar kein ‚richtiges‘-Verhalten, nur/jedenfalls anders-(bis an anderen, zumal ‚weniger/mehr‘, Zwecke/n-orientiert-)wählbares, zu finden gewesen sein. » |
[Zwar-ups gibt es יש keine, gleich gar keine einzig und alleine, richtigen Verhaltensweisen – doch hoffentlich solche, wobei jemand / ich, auch mit / trotz ‚Re‘-Aktionen‘ ‚Dritter‘ / Anderer, leben kann, bis will] |
Ups: Sie / Euer Gnaden sind gar nicht der einzige Mensch den Verhalten stört. – Auch dazu bedarf alles [sic!] – mindestens einer – Deutung. |
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. Von ‚innen
her‘, das heißt [Vermeintlich: Alles
im Griff – vom Kaiserbau aus/her]
burghofseitig, ist undוaber wird
(gleich gar
‚mein/unser/Euer/Ihr‘ eigenes) ‚Verhalten‘ weitgehend
– zumal
durch die He-Prachttreppe-ה des (‚vom‘, bis gar ‚zum‘) Dasein/s überhaupt –
verstellt; [Stammbaumhallenprachttreppe
– Abwicklungsausriss der Innenfassadenzeichnung eines papierenen Hochschloss-bis-Gesamtanlagen-Modelles]
doch ‚von außen‘ / Nordnordwesten und dahin (mithin ups-Erschreckensknickse mehren ‚Abstandsdistanzen‘
Ihren kaiserlichen Hoheiten, der/dem/den
Andere/n) gewandt,
zeichnet sich VERHALTEN durch
ein recht großes, geradezu/eigentlich(st)
empirisches / bubersches / gelegenheitliches, ‚Fenster‘ aus. [Größtes
der ‚nördlichen‘ Fenster in der zweituntersten Reihe / Erdgeschoss, nicht
allein der außenseitigen Zeichnung vom Hochschloss: ‚Gelegenheitsfenster / Gelegenheitenfenster‘ – known as ‘window/s
of oportunity/ies‘]
Alles überhaupt Vorfindliche (auch ‚unbelebtes‘ / ‚totes‘, bis ja
sogar als ‚abstrakt‘ zu Bezeichnendes; auch ‚Empirie‘ bis ‚Realität/en‘ עולם׀עולמות nennbar) ‚verhält …‘ wie so gerne/zu
eilfertig formuliert wird ‚… sich‘ – allerdings
gerade weder notwendigerweise allein, bis überhaupt, noch
kaum je nur/ganz ‚von sich selbst aus‘ (worauf
sich bekanntlich prompt auch aspektische Elemente ‚naturwissenschaftlich‘-genannt
reduzierter Lebens-Definition berufen/beziehen). – Nein (namentlich zu/gegen ‚der
Gnosis‘ deterministischem
Pantheismus), da
Verhalten – wie insbesondere Paul Watzlawick wissenschaftlich bemerkte,
und kybernetisch belegte –
gar kein Gegenteil hat, findet Verhalten von, bis mit, Menschen weder immer aus
(gar auch noch aktuell reflektierter, oder habitualisierter) Überzeugung (sondern auch aus/in/mit Notwendigkeit/Unvermeidlichkeiten) statt, noch erfolgt – zumal Ihr/Euer
Gnaden – Verhalten immer nur (aber allerdings manchmal auch) ‚wider besseres‘ oder ‚anderes Ahnen und/oder Wissen(können)‘. – Und das je konkrete Verhalten – jedenfalls des und der Menschen – ist dennoch gerade nicht alternativlos (selbst, bis
insbesondere, wenn s/Sie authentisch und treu,
davon überzeugt sind/werden ‚nicht anders gekonnt/gedurft zu haben‘). All zumeist handeln Menschen jedoch
‚in‘ bzw. ‚aus der Überzeugung, sie dürften bzw. müssten und wüssten (gar vollständig, allumfassend genau) was S/sie, oder wenigstens all die
Anderen, (zumal: warum könnend) tun bzw. unterlassen‘. [Allenfalls ‚säumige
Bedienstete‘ erahnen manchmal wie, vor-
äh nachgeschoben unvollständig allein schon/bereits Motive]
Verhalten (‚auch‘, anstatt
wohlerzogen ‚ausschließlich, eigenes‘?) affiziert/betrifft
derart, dass hier d/noch naheliegende/re kaiserliche Fragen des Werdensturmes (her-ein)dringen(d):
[Gar noch
unauflösbarer, als unbekannt/verdrängt/verborgen, verbundenes Sein/Werden חהויה]
Im genordeten Erdgeschossplan
des Hochschlosses, weit oben links /
nord-nord-westlich wo(von
zudem) des/des Werdens-Kaiserturm naheliegend/zugänglich
eingezeichnet(e zwar unabwendbare doch eben Änderbarkeit/en): Menschen sind nicht (schon gar / gerade [nicht] irgendetwas ‚falsches‘
auf- oder abzulösendes, äh ‚richtig[ gewollt oder beheimatet bis gemeint]es‘-Überzeugtheiten-Klapptüre-Offenheit mit Wehrhaus) – sie verhalten sich;
was gerade Existenz(ielles Vorhandensein bis Ereichbarwerden ‚beinhalte‘
/ gegenparadox überzeiht). Eng (westlich, mit/durch ‚Ich bin, wie ich bin‘-türe) Einladungen
bis Versuchen der Schlossküche/Schatzkammer zu
Denk- bis Redeformen verbunden; Sich/Andere für alles (oder
wenigstens – weniger ‚sei-spontan‘-paradox?- für Gegebenheiten/Umstände-handhaberisch spezifisch beabsichtigtes. gern ‚Handeln‘ genanntes) Verhalten verantwortlich/frei machen (jedenfalls ‚sprechen‘)
wollen zu sollen. Gar noch weniger beliebt
oder bekannt das südliche ‚Abfall-äh-Anlieferungs-Portal‘ mit/wegen dem Burghof. bis das (nord)ostwärtige Nebengelegensheiten
bis Nebenfolgenfenster(chen) gegenwärtiger
Verhaltensküche.
Königsdisziplin
Änderungs- jedenfalls Beeinflussungsthematiken,
namentlich jene, beiderlei Bedürfnisse, die drunten
entweder erfüllt, oder (bis und) aber
gerade erhalten, werden/sein s/wollen. [Gerade
‚Bedürfnisse‘ überzeugen
‚Vernunft/en‘ längst nicht
etwa alle, zumal nicht von
ihrer alternativenlosen
(‚Erfüllungs‘-)Notwendigkeit]
Letztere – verglichsweise, bis
manche Leute überraschend, häufig [‚Stoffwechsel‘ und andere ‚Zyklen‘ liegen nicht
nur ‚inneren Schweinehunden‘
exemplarisch, bis
interessiert, nahe] – entfalten die größten Potzenziale der und an Kraft/Macht – sich/andere auf- und anregen, einsetzen, abarbeiten
pp. zu lassen, setzt bekanntlich/nämlich
[Eben
‘sorry‘, oder gerade nicht, in jedem Fall immer,
stets nebenan brave/artige Entschuldigungsknickspause] voraus,
dass das (‚reizende‘
– ups)
Problem/Bedürfnis –
zumindestens virtuell, also als Vorstellung seiner Gegebenheit – bestehen bleibt/wiederkehrt!
[Die
geradezu ‚Qual‘ der Wahlen bleibt unausweichlich –
doch ‚scheintes‘ ‚übersehbar‘]
[‚Festungs-mittig‘ hoch übers Sein, inklusive darunter dem Verhalten, wie über den/der Achtsamkeitenflügel, ragender Kaiserturm
des Werdens]
Auch daher (namentlich weil,
‚wer – gar über anhaltenden Änderungsbedarf – jammert‘, selten/nie allein ) müsste, nicht nur/alle überraschen, wie schwer viele (statt etwa ‚alle‘) Verhaltensänderungen manchmal,
bis wiederholt, (statt ‚immer/jedem‘, aus-)fallen! Nicht allein die Bewirkbarkeit ‚fremden Handelns‘
(‚schwer‘,
bis ohne/wider
deren/dessen Zutun, unwahrscheinlich/unmöglich. genug), also jenes des/der Anderen, sondern
bereits/gerade ‚Veränderung eignen Verhaltens‘
erweist sich
reproduzierbar
als Mamut-Aufgabe/n-artig/fähig.
[Wie
bitte? – Empfindungen zu ändern
(namentlich Denkformen und (‚plus‘ statt
ausschließendes/boolsches-‚oder‘) Gefühlen – gar
Deutungen, namentlich ‚vom
Ausfallschritt zum Knicks‘, oder doch umgekehrt bis anders),
gleich gar ups-Reverenz
bei/unter/trotz ‚unveränderten Umständen‘, sei/werde
(dennoch)
möglich: ‚Eigentlich‘ vergebungsbedürftige
Zumutung
(wenigstens ‚für innere Schweinehunde‘)
jedoch (auch bereits ein solch ‚denkerisch‘
gewagter) ‚Sprung der Tat‘ eine/r
Verhaltensänderung, bis Handlung(sweise)]
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innen-h25a.html#EmotionenthermometerGP
[Kernthese
bis Haupteinsicht: Emotionen seien energetische Phänomene, ‚Gefühle‘ äh
Energien s/wollen fließen, Ausdruck finden, bis Auswirkungen haben] Abb.
‚Eine‘ – namentlich George
Pennington’s – Denk-
äh Empfindungs-‚Landkarte der Emotionen‘, hier ‚metakognitiv‘, gar wie ein
Thermometer, auch/gerade von ‚innen/selber‘
– (wenigstens) ausgerechnet vom Flaggenturm herab (bis auch für/von partnerschaftlichen/comitted Freunde/n) – sichtbarer Ausdruck beim Dasein angebracht: Wird weder
vom Verhalten bestimmt, noch determiniert es eigenes Verhalten vollständig –
ist aber eben auch nicht völlig wechselwirkungenlos
beliebig unabhängig voneinander. Spätestens-ups-Schrecken:
V.F.B.‘s
‚Emotionen Management‘ belegt Möglichkeiten ‚emotionaler
Steh-auf-Figürchen‘ seine/meine eigene Gestimmtheit (selbst realistisch
erwartbar, aufwandsarm ר
aufmerksam etwa mittels Dankbarkeits-ABC-Listen)
um bis zu 30% verbessern zu
können.
Verhalten wird/ist auch nicht dadrch richtig bzw. falsch, dass jemand es nachvollziehen oder eben nicht 'verstehen' kann respektive will.
Nein,
Menschen sind bei weitem nicht immer gezwungen sich und anderen das eigene,
gleich gar fremde, Verhalten, zu erklären respeltive esimmer zu verstehen. Gar gravierender ist oft, dass Leute
dieses (nicht selten selbst überflüssige) sich und den/die anderen erklären, inden es in den weitaus meisten Fällen - und namentlich da
wo es für eigenes oder zu ereichendes Handeln
hilfreich bis erforderlich ist (Kenntnisse über Absichten und Vorgehensweisen
sowie Möglichkeiten zu haben) - scheinbar so leicht fällt, dass einem das - irgendwo zwisch mutwillig
und notwendigerweise unvollständiger Datenlage zustande gekommene (weder von
rationalen noch von gefühls,äßigen Elementen völlig
freie) - Ergebnis selbst und gerade dann noch zutreffend gehalten wird,
wenn es zu Konflikten damit bzw. deswegen kommt. Insbesondere weil diese
anderen (oder gar eine wie auch immer geartete Realität) eine andere Erklärung
verfechten wollen oder sollen bis tun.
Die Verführung zur und die Schäden der durchaus Logik der reinen Spontanität des Handelns aus intuitiven (gar auch noch für ehrlich/autentisch gehaltenen) Impulsen heraus sind weder irgendwie besser noch schlechter/böser als jende der Verführung zu und der Schäden der durchaus Gefühls(un)mäßigkeit des rein ratioonalen, notwendigerweise partikularen (gar für das Ganze/Relevante gehaltenen), Kalküls. - Beide in aller Regel auch noch auf die entweder-oder-Perspeltive des Null-Summen-Paradigmas dichotomisiert/digitalisiert verkennen die 'Bauart' des/der Menschen und die Herausforderung adäquater Lagebeurteilung und kiefern einen kaum merklicher, also besonders wirkmächtiger, Selbst- und/oder Fremdmanipulation aus. Sakopp zugesüotzt müssen Rationalisten ausgerechnet auf die rationale Reflektion ihrer Gefühle verzichten wo sie deren Existenz bzw. Bedeutung zu leugnen haben. Und emotionale Spontis sehen sich durch ihr Misstrauen wider den Verstand ebenso gezwungen auf die vernünftige Reflektion ihrer Gefühle zu verzichten. Die beinahe paradoxe, schrechliche Pointe ist also, dass beide Seiten aus zwar scheinbar entgegengesetzem aber insofern identischen Mangel, nämlich an (Selbst-)Vertrauen in die zwei selben Fallen laufen:
· Die Nicht-Reflextion der eigenen Gefühlsweil (sei es nun ihrer Ignoranz/Leugnung wegen oder aufgrund kritik- und distanzlosen Gehorsams ihr gegenüber) einerseits.
· - Und der (gar arrogannten) Illusion stehts über ein hinreichend vollständiges und zutreffendes Lagebild zu verfügen, da man sich die lokal erkennbaren Daten immer irgendwie plausiebel erscheinend erklären kann (ohne, dass beide Daten und ihre Interpretation mehr als ihr virtuelles vorhanden sein mit empirischer Reatlöität zu tun haben müssen).
Um sich/anderen zu misstrauen ist nicht entscheidend ob dem Verstand und/oder den Gefühlen des und der Menschen misstraut wird, allenfalls wie sehr beidem insgesammt.
Des
und der Menschen Verhalten erfolgt weder immer oder nur aufgrund I/ihres (gar aktuellen
bis reflektierten) Bewusstseins (namentlich Habituelles
ist hier bedeutsam bis 'unterbelichtet' äh sozusagen: 'unterbewusst'
oder 'instinktartig'), noch bleiben zumindest I/ihre Handlungen ohne
jede insofern Rückwirkungen darauf was einem bewusst zu werden vermag (anstatt
muss)..
EG: Verhaltensraum
· Zumindest hat er kein Gegenteil, da es kein Nicht-Verhalten gibt (P.W.) selbst und ferade Virtuelles verhält sich ja durchaus und es zu bemerken, gar zu ändern, verlässt diesen Raum eher noch wenoiger als ein von irgendwo weg gehen das weiter bei sich selber sein beenden muss.Auch sein Außerhalb ist kaum wirklich, eben im qualifizierten Unterschied zu negr als nur sprachlich, zu fassen, da sich allein war weder virtuell noch real je existierte noch je existier haben würde sich nicht verhielte (ohne auszuschließen, dass einseitiges Verhalten dazu abenso unmöglich 'bleiben' würde).
· Sich/jemandem ein Verhalten - sei es mehr oder weniger bis gar nicht zureffend - erklären zu können bzw., es zu verstehen (sogar Verständnis dafür zu haben - zumindest soweit dies überhaupt etwas in griechischer Trennschärfe anderees meinen solte) heißt gerade nicht (notwendigerweise) es damit/deswegen auch zu rechzfertigen. Und ein Verhalten erklären/verstehen zu können ist keineswegs notwendige Vorausetzung dafür überhaupt darauf (bzw. auf das was man für dieses Verhalten hält/dazu erklärt), und sei es mit Igboranz/(Reaktions-)Verweigerung, zu reagieren.
[Abb. Kniesenenereflex
Schülerinnen] Hat Verhalten kein Gegenteil so bedeutet dies nicht, dass es
keine Unterschede gäbe. Namentlich jene ob Ihnen/mir
ein Verhalten passiert - so beispielsweise ein Reflex, ob es abverlangt bis aufgetwungen wird oder os Sie/ich
es wollte/n ist manchmal sogar eindeutig zu trennen - und keineswegs selten
strittiger Gegenstand von Gerichtsverhandlungen.
[Strategischer ups Konflikt-Schrecken es
gibt/existieren, gar immer, mehrere, manche
einander sogar wechselseitig von gemeinsamer Erreichbarkeit ausgeschlossene,
verschiedene Ziele(pluralitäten:
auch falsche Ziele bis Pflichtenkollisionen inklusive)]
Zu
besonders heftigen Konsequenzen der Unausweichlichkeit von/des Verhalten/s
gehört zudem, dass es – selbst und gerade auch
dann wenn, wo, falls und soweit, es eigener / ‚individueller‘ / situativer
Kontrolle entzogen (gar nicht einmal als ‚absichtsvoller oder fahrlässiges
Handeln‘ im engeren wortsinne, bis nicht einmal als
‚schuldhaft‘ / ‚ursächlich‘ geltend) – Ergebnisse / Folgen / Ziele
erreichend oder verfehlend beteiligt sein/werden
kann:
[Bereits singulär
auf ‚das eine Ziel‘ vereinfacht:
Trotz/Vor/Neben der griechisch reduzierenden, sprachlich/inhaltlich
immerhin hinsichtlich des falschen Ortes-ups (in Raum und/oder Zeit) zutreffend übersetzbaren, Gleichsetzung/Gemeinsamkeit
jeglicher Zielverfehlungsarten,
als/zu/mit αμαρτία
/harmartia/, [Mindestens verschiedene Hauptkuppeln
kirchloch/theologischen ‚Markenkerns‘ - Schuld] unterscheidet bereits
gerade die Tora
fünferlei Verfehlungen, in gar spannender, bis
erhellender, ‚Reihenfolge‘ in/an: unvermeidliche/n, unachtsame/n, wissentliche/n, rebellische/n, kriminelle/n.
alef-voranstehend-א, mithin das
zumindest grammatikalisch wichtigste/erste,
gar maximal empörende, Wortfeld, /ascham/ אשם repräsentiert,
als sein Spezifikum: zwar ups-‚unvermeidliche‘ doch gleichwohl ‚schuldhafte‘ Verfehlungen.
Sein
alef-nach,
ans Tripel-Ende, und\aber ‚der ganzen beinahe Zerrissenheit/en‘-chet-ח des Lebens überhaupt voranstellend, repräsentiert das,
eben auch gemäß der Einsicht qualifizierter Ethik (im Unterschied zu/von frömmelden respektive sonst interessierten selbst-und/oderfremd-Beschuldigungslüsten), am häufigsten gebrauchte zweite ‚Wort‘ /cheta/ חטא ‚unbeabsichtigte
/ versehentliche‘ bis ‚achtlose‘ Verfehlungen
(der/aus Unachtsamkeiten).
Darum,
zwischen ‚versehentlichem (חית)
undװaber
dieses (selbst) bemerkendem (עיין) Verhalten‘, ziehende (zumal/gar zehnerlei ‚dümmste‘)
Fehler-Wolke/n-עב׀ים
(immerhin
kluger Menschen).
Das insofern manchen/vielleicht
‚allgemeinste‘/alefbetisch mittlere
Wortfeld /aweira/
עבירה beginnt hingegen, eben durchaus ‚sehenden Auges‘
mit ajin-ע, um, gar beabsichtigte, immerhin aber ‚in Kauf
genommene‘, Verfehlungen zu repräsentieren/auszudrücken.
– Manche Leute bemerken/sehen
zudem/durchaus: dass auch wichtige ע־ב־ד ‚Arbeits‘- und ‚Dienst‘- bis ‚Verehrungs‘-‚ zudem ע־ב־ר
‚Hebräisch-/Durchziehens‘-, mit ע־ג־ל
‚Zugtier- und Wagen‘-, sowie ע־ד ‚bis- /Zeugen(versammlungs)‘-,
ע־ו־ף ‚Flug‘-, ע־ו־ר‚Blindheits‘-,
ע־ז ‚Kraft-/Ziegen‘-
(ע־ז־ב ‚verlassen‘-, ע־ז־ר ‚helfensmächtig‘-), ע־ט־ר
‚Krönungs‘-, ע־י־ן
‚Auge-/Quelle‘-, ע־י־ר ‚Stadt‘-, ע־ל ‚auf, über, gegen, wegen‘-
(ע־ל־ה ‚Laub- / hinaufsteigens- / Opfer‘-,
ע־ל־ם ‚Realitäts- / Heiratsfähigkeits‘-), ע־ם ‚(zusammen)
mit-/Volks-‘ (ע־מ־ד ‚stehen (bleiben)s‘-, ע־מ־ל ‚Mühe‘-, ע־מ־ק ‚tiefen‘-), ע־נ־ה ‚reagierens-/bedrückens‘-, ע־נ־ן
‚Wolken‘- (bereits: ע־ב damit verhangen/vernebelt),
ע־פ־ר
‚Staub‘-, ע־ץ
‚Baum-/Holzstücks‘- (ע־צ־ב ‚betrübens‘-, ע־צ־ה ‚Planens-/Beratschlagens‘- [י־ע־ץ ‚beratens‘-],
ע־צ־ם ‚Knochenstärke‘-, ע־צ־ר ‚zurückhaltens‘-), ע־ק־ב ‚wegen, dafür/(auf) dass‘-, ע־ק־ד ‚fesselns‘-,
ע־ר־ב ‚bürgens-/Abend‘-, ע־ר־ך ‚Ordnens‘-, ע־ר־ל ‚Unbeschnittenheits‘-,
ע־ר־ם ‚Nacktheits-/List‘-,
ע־ר־ץ ‚Schreckens‘-,
ע־שׂ־ב
‚Kraut‘-, ע־שׂ־ה ‚Tat‘-, ע־שׁ־ן
‚Rauch‘-, ע־ת
‚Zeit‘- (ע־ת־ק ‚weiterrückenss‘-, ע־ת־ר ‚bittens‘-)Begrifflichkeiten damit beginnen.
[Manche ע
‚Quellen‘ ע
vermögen manche Leute/Säule- עַמּוּדetwas weiter ע
‚sehen‘ zu lassen] So ähnlich auch in/von/mit/aus ׀אֶ׀זְרוֺעַ ‚Arm‘
bis אֶצְבַּע
‚Finger‘ endend: בְּלׅיַּעֵל ‚Bosheit
/ Bösewicht‘ /belij‘al/
gehört, von/mit der Wortfeldwurzel ב־ל־ע ‚verschlingen‘
her, durchaus dazu; und es kann bekanntlich/ה auch ‚ohne/außer‘ /bal‘adi, bil‘adi/
Absicht/Wollen (zumal
des/der, zumindest potenziell, Verschlungen) drohen/erfolgen. Mitten
in: ב־ע־ד ‚durch‘ /
‚umstanden‘ / ‚zugunsten‘, בְּעׅיר ‚Vieh‘, ב־ע־ל
‚Besitzer / Herr / Baal‘ und etwa ב־ע־ר ‚brennen‘ findet sich dieses
Zeichen (all) der 70 (Ethnien עמים). Vgl. zudem exemplarisch: ב־ק־ע ‚spaltens‘-, ז־ע־ף ‚zornes-/schlecht gelaunt‘-, ז־ע־ק ‚schreiens‘- (צ־ע־ק‚Hilfe/Jubelר־ו־עschrei‘-),
ז־ר־ע ‚sähens-/Nachkommen
hervorbringens‘-, ט־ב־ע ‚siegelns-/prägens‘-, י־ד־ע ‚erfahrens‘-,
י־ע־ד ‚(raumzeitlichen) bestimmens‘- (מוֺעֵד ‚Treffensort / Termin‘),
י־ע־ל ‚nützens‘-, י־ע־ן
‚wegen/weil‘-, י־ע־ר
‚Wald‘-, י־שׁ־ע ‚helfens-/rettens‘-, כ־נ־ע ‚sich demütigens-/unterwerfens‘-, כ־ר־ע ‚niederkniens‘-, ל־ע־ג
‚(stottern) verspottens‘-,
מַדּוּעַ ‚warum?‘, מ־ע־ט ‚wenig‘-, מ־ע־י ‚Innerstes‘-, מ־ע־ן ‚adressierens‘-,
נ־ג־ע ‚berührens-/schlagens-/überreichens‘-, נ־ו־ע ‚wankens-/bewegens‘-, נ־ט־ע ‚pflanzens‘-, נ־ס־ע
‚Zelte abbrechens‘-, נ־ע־ר ‚Jugendzeit-/Jungknecht-/Knappe-/Dienstmädchen/Maidemoiselle‘-‘, ס־ל־ע ‚Fels(block)‘-, ס־ע־ף ‚(alternativ) denkens‘-,
צ־ע־ן ‚beladens‘- (aramäisch mit tet statt zade beginnend),
צ־ר־ע ‚Aussätzigkeits‘-, ק־ר־ע ‚Zerrissens‘-, ר־ע
‚Böses / Fremdes / Nächsten / Freundes / Hirten‘-, ר־ק־ע ‚Ausbreitungs‘-, ר־שׁ־ע
‚Gottlosigkeits‘-, שׂ־ב־ע‚Sattheits/Schwur שׁ־ב־ע‘-,
שׁ־מ־ע
‚Hörens/Mitteilens‘-, שׁ־ע־ר ‚Toreingangs‘-, ת־ע־ב ‚Abscheu/Greuel‘-, ת־ע־ל
‚Wasserleitungs‘-, ת־ק־ע ‚Applaus‘-Ausdrücklichkeiten;
so eindrücklich droben
auch in/an zeitweilig sehr bliebten
jüdischen י־ש־ע Vornahmen …
Euer Gnaden wissen
wohl schon existenziell-יש.
Zumal sprachlich findet sich diese ‚sehende Quelle‘
ajin-ע auch,
von vorne herein, in /awon/ עװן der spezifischen Bezeichnung
für ‚sich
rebellisch auflehnende‘ Verfehlungen.
– Wobei ja nicht einmal jedweder Widerspruch gleich notwendigerweise verfehlt. oder
schlecht, zu sein/werden hätte: Wenn auch ohne die
Schwierigkeiten aufzulösen, dass/wo es sich
Gemeinwesen nicht nehmen lassen, alle (zumal
kritischen/selbstkritischen) Fragen an sie, bis wider
ihr Verhalten / Oppositionen an, und
gleich gar in, ihnen, als blasphemisch /
(schwuhrgottes)lästerliche
Illoyalität (in ‚die Rebellionsecke‘)
abschieben/wegerklären zu wollen.
[G’tt selbst widerspircht Vorfindlichem יש]
Und schließlich ‚schließt/endet‘ sogar das Wortfeld /pescha/ פשע
insbesondere ‚Kriminelles‘ repräsentierend ‚so
deutlich sehend ajin-ע sprudelnd‘. Denn:
Beeindruckbar sowohl vom, interkulturell
gemeinsam übergreifenden
/ noachidischen ups
Grundkonsens der Menschenheit,
welche Verfehlungsbereiche (#hier) als ‚verbrecherisch‘
zu benennen sind, redend/murmelnd
[mit
פה nicht umsonst Zeichen des sprechenden ‚Mundes‘ beginnend] – doch
auch ‚hinter, unter, von, zwischen solch wörtlich( gleich)er ‚Oberflächlichkeit‘
פשט
verborgen עין
sichtbar-werdende Vielfalten Vielzahlen befremden manche, etwa in welcher
der Sittenwidrigkeiten bis Verbrechen jeweilige
rechtliche Fassung
und gleich gar Handhabung erfolgt]
Achtsamkeit/en möglich,
bis vorkommend
Die geradezu interkulturell konsensual
/ übereinstimmend erscheinende germanische Sprachregelung, statt Fehlbarkeit/en, von/in ‚Sünde‘ / English: ‘sin‘ etc.
zu reden/denken, belegt – zumal dank der (gegenüber ausgerechnet ‚der biblischen‘, sowohl
hebräisch-aramäischer wie griechischer) irrigen,
doch konsequent aus, bis in, aller Sprachen Wörterbücher
/ Übersetzungen auffindbaren Form/ulierung – besonders wirksam, und (zumindest ‚gnotisch-pantheistischerseits‘)
durchaus absichtsvoll / interessiert, was vom existenzeilen ‚sey(n –
etymologisch lässt sich das ‚unbeliebte Lieblingswort‘, durchaus
strittig, sogar ausdrücklich darauf zurückführen)‘ des/der Fehlbaren
(namentlich Menschen/heit
respektive Schöpfung) überhaupt gehalten zu werden, bis zu geschehen,
habe. Eine Verfehlung, gleich gar ein/der falsche/r Ort, liese
sich ja – unter Umständen (unter denen
Schuldhandhabungen, Ausgleich, Vergebung, Ursachenbeseitigung etc. pp. zwar
durchaus notwendige Voraussetzungen sein/werden mögen, doch nicht einmal
qualifizierte Versöhnung, namentlich mit eigenen und/oder anderer
Fehlbarkeit/en, hinreicht) – etwa mittels Weg- oder Zieländerung, korrigieren / berichtigen (anstatt: auszulöschen/gesinnungstreu zu ignorieren);
die überhaupt / als solche falsche (namentlich charakteristisch
bloßstellend/verdächtig: ‚vom einzig Wahren / Urzustand räumlich, zeitlich, sachlich / geisrig usw. getrennte / abgetielte
/ abgefallene‘) da sündige Existenz / Vorhandenheit bedürfte
hingegen auslöschender / vernichtender Auf(- äh Er)lösung im/zum ganzen Einzigen. Weitaus mehr, als die eventeull durchaus kritikwürdigen, bis überwindbaren
Unzulänglichkeiten, Fehler, bis Verbrechen des/der Menschen also – zu denen
sie/wir Gelegenheit, anstatt Verpflichtungen,
haben, wie das mehrfache /lo/ לא
der /tora/ תורה
‚genau/er gelesen‘ sagt/enthält: ‚nicht (zu tun/begehen) gezwungen sein/werden (können)‘. [Verhaltensfaktich wesentlich, sich (drüben ‚auf‘ einer weiteren Gebäudeseite: Markgrafentum
der/des Selbsts), und/oder hauptsächlich רשית
Andere(heiten – Kaiserbau
des Hochschlosses), nicht rein zweiwertig / dichotom
auf entweder ‚gut/richtig‘ oder aber ‚böse/falsch‘ reduzieren
zu müssen. – Versuchungen FanatikerInnen
(bis sonstige ‚Feinde offener Gesellschaft/en‘; vgl. Sir Karl Reimund -
davon) überzeugen zu s/wollen,
kann & darf,
in der Regel / meist,
widerstanden werden; bei deren (gar sowohl der Menschen, wie auch ihrer Ideen, verschiedenen) Handhabungsnotwendigkeiten sind
hingegen distanzierende Trennungen, bis gerade (sonstige / überhaupt) Zwangsmaßnahmen,
nicht völlig/willig
auszuschließen.]
Mehr noch, oder zumindest noch deutlicher, die griec hische, jedenfalls die immerhin onthologische Endeckung des ‚Seins (bis inklusive des Werdens)‘ namentlich mittes Abstand / Distanznahme zum eignen (Empfinden/‘Leben‘) hat/beansprucht/besetzt jenne gramatikalischen Aspekt desen germanische Partizipialform zurals Reüräsentation der ‚Sünde‘-Vorstessung/en verwendet wird. – Bekanntlich um den (gnostisch/auflöserisch allerdings erwünschten) Preis, existenzielles Sein, da eben wortzuhleich unausweichlich und zugleich Sünde (nicht etwa ‚nur ermöglichend‘ was dem ‚Markenkern‘ jener die der Schuld[igen] bedürfen bekanntlich bereits genügend), überhaupt, äh des/der jeweiligen Menschen vernichten szu s/wollen.
Vergleiche bleiben auch hier oben eine prekäre Angelegenheit: So scheinen sich Überzeugtheiten schwieriger ändern zu lassen, als Verhaltensweisen, zumal erzwingbare, unachtsam respektive ‚bewusst gemachte‘ pp.
Wo aber/Wenn restriktiver physischer/psychischer Zwang – spätestens um etwa bei/gegen Überzeugugstaten – weniger als unmittelbare Ursache, denn als Handlungsfolge erscheint, steht nicht nur dessen Wirksamkeitsmaximum in Frage, sondern Demken (allenfalls auch noch diesbezügliche Unachtsamkeinten inklusive) erscheint (wieder) eher verhaltend, als (sonstige/sogenannte) Sachverhalte.
Behavioreme – gleich gar nicht allein als Überbleibsel des (zumal strikten ‚Skinneschen‘-)Behaviorismus (der wissenschaftlicherseits heute nicht mehr, also popolarisiert um so verbreiteter, ernsthaft überzeugt verterten/durchzusetzen versucht wird) Stimulus/Reiz sei gleich/erzwinge notwendigerweise singulär/alternativlos entsprechende Respons/Reaktionsmechanisch missverstandene – bezeichnen die kleinste (ehemaligen/m 'Atomos'-Konzeprion/en durchaus vergleichbar prekäre) Repräsentation/Denkform einer Verhaltenseinheit von Lebewesen, insbesondere hinsichtlich der Aspekte/erlebt als (beziehungsrelationales) Benehmenselement. - Also sämtliches Verhalten und nicht etwa nur als beziehungsrelavant beabsichtigtes und/oder bemerktes betreffend.
Wesentliche Folge, geradezu ‚Rückseiten‘, des – eben zwar stets unvermeidlichen, aber meist durchaus änderbaren (jedenfalls was unsere/meine Sichtweisen/Deutungen des Geschehens angeht) – sind/werden Verhältnisse (gleich gar zwischen, bis ‚in‘, Personen), darunter zumal jemanden störende.
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Zu / Von der Grund-Frage (in engeren, da unausweichlichen Sinne) nach und an Verhaltensbeeinflussbarkeiten – gleich gar
nicht nur ‚eigenem‘, sondern auch sonstiger belebter, bis zumal unbelebter, Realität/en überhaupt – zumal / zumindest
Handlungen, bis Behandlungen, respektive deren Änderungen angehend:
‚Wirklich‘
konflikthaft tolleranz-
bzw. entscheidungsrelevant ist/wird es ja, wo mein/gar Iht/Euer Verhalten außerhalb Iher/meines singulären Vorstellungshorizonts,
namentlich ‚abseits‘/vor der Prachtreppe
‚draußen‘ irgendwo sonst im Handlungshof,
liegt. – Einen bereits deutlichen Vorgeschmack dieser Unerträglichkeit(en) haben viele insbesondere da, wo das
Geschehen nicht mit dem für positiv gehaltenen
Teil (das, wenigstens dazu, für's Richtige äh
Reine, Wahre,
Schöne, Göttliche [.... |
Eine Person, die überhaupt weiss, gar ein ‚Bewustsein‘ davon/darüber
bekommt (nicht etwa nur nebenan brav ‚bekennt‘),
dass sie sich unausweichlich verhält, vermag damit und daher ‚eigentlich‘ auch zu bemerken,
dass sie, bis Sie, sich
nicht notwendigerweise
alternativlos nur so verhalten kann/muss, bis müssten/können (gar
ohne deswegen/dabei nebenan gleich untreu zu sein/werden).
Doch
nicht etwa ‚erst‘ Autoritäten bekommen
durchaus Schwierigkeiten (mit mir),
wo bis da ich/s s/Sie – gleich gar an- und
vorgeblich – in Versuchungen führe/n, zur
– ja für soziale Koexistenz, bis gar
organisierte Zusammenarbeit, wohl kaum völlig verzichtbare – Manipulation / ‚Sicherstellung‘ meines/des
und der anderen Verhaltens, drunten größerer,
faktischer Überredungsgewalt wegen, ‚i/Ihre Ideale drüben zu verletzen, bis ‚zu
verhindern‘. Zu Entscheidungen der Frage ‚Ideen oder Menschen wegen‘, kommt, dass
– jedenfalls manche etwa über-/unterforderte,
oder schlechte – Autoritäten (und deren Vasallen) jene (aufopferungsvolle)
Gefolgschaft, als besonders treu hingegeben, (ver-
oder ein)schätzen, bis wollen, die ohne es selbst
einzusehen, selbst(vergessen) zu verstehen,
oder gar trotz Widerstreben, bis möglichst gegen eigene Interessen, geleistet handelt.
[Es existiert kein (schon gar kein ‚absolut,‘ oder ‚einzig‘)
richtiges Verhalten]
Sich aber mit, zudem derzeitig, respektive dauerhaft, nicht entsprechend zu änderndem Verhalten (des und der Anderen) zurecht-, bis abzufinden, fällt bekanntlich jenen Leuten (und gleich gar der eigenen Gefolgschaft/Gruppe), und überall da, nicht gerade leicht, die/wo vom (insbesondere indoeuropäisch singulären; vgl. die die Religionsfrieden ‚des‘ 30jöhrigen Krieges, der Konsequenzen,der tendenziell vergessen fortwirkenden ‚Urkatastrophe‘ abendländischer Neuzeit) Besseren, bis Guten, gar Reinen/Heiligen, äh eben Richtigen und/oder Nötigen überzeugt ... Sie wissen schon, wo viele (verschiedene) Wohnungen (vgl. etwa Johannes 14, 12) sein werden.
Sorry, oder auch/eben nicht!לא־סליחה Immerhin bezogen auf mindestens ein jeweiliges – meist mit teilweise deckungsgleiches, bis gemeinsam strittiges, eher aspektisches, bis für hollidtisch gehaltenes – Vorstellungen-Firmament /rekia/ existieren falsche, mehr oder minder zutreffende sowie diesbezüglich nicht entscheidbare / unzuordenbare Reaktionen einerseits, sowie weitererseits ‚deren‘ – zumal wechselwirkende – modale Repräsentationen
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Handlungsentscheidend sind/werden weniger/nicht faktische Tatsachen und Menschenverhalten, äh ‚die (blanken) Sachverhalte‘ – sondern vielmehr tragen das, |
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und |
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wesentlich – doch nicht etwa drunten notwendigerweise als einzige, und/oder/aber drüben nicht immer als überwiegende, Einflüsse – zum Geschen(den Turm-'Rund' dahinter und danach) bei. |
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Zu den, gar immer-‚wider‘ und nochmal
befremdenden, Überraschungen gehöre/t:
Die, an sich ja so basale, Einsicht / Erinnerung, dass – (noch so / ‚obwohl‘
stets) unvermeidliches – Verhalten gar nie ganz ohne
irgendeine Art und Weise
‚seines‘/des Tuns respektive Unterlassens erfolgt.
Nie alternativlos, zumeist nicht einmal hinsichtlich der selben Absichten, bis (damit ja ohnehin unidentischen
– dennoch und/oder deswegen) Auswirkungen/ ‚Ergebnissen‘, doch immer auch als (‚blaues‘)
Ritual, und/oder (‚roter‘) Verstoß
dagegen, betrachtbar/erklärlich, äh
anfeindbar –
zumal/gerne ‚(den) falschen/bösartigen Glauben‘ unterstellend/empfindend.
‚Mir‘ genügt auch nicht, wie – bis dass – welche, wichtigen Debatten geführt werden, uns/hier interessieren die verhaltensfaktischen Gegebenheiten. respektive deren Änderung/en. |
Gleich gar weniger ob ‚uniformiert‘ (äh ‚informiert‘) oder wie ‚zivil(isiert)‘. |
[Zumindest/Zumal Tauschhandelsbündnisse, die nicht auf erneuernde Fortschreibeoptionen angelegt sind/werden, können dürfen ihre Beendigungsmöglichkeiten regeln] |
Also Euer Gnaden, bitte was haben ihr Hochzeitsknix undװaber ihr Scheidungsknicks gemeinsam? – Existieren gar nicht nur mehrere richtige Lösungswege, falls/auch wo nicht sogar verschiedene zu- bis immerhin betreffende Ergebnisse – sondern mehr richtige Verhaltensmöglichkeiten als aktuell gewollt/zugegeben, bis zumal / immerhin wechselseitig bemerkt? |
[Außer an/in ihren Schreibweisen mögen sich/einander/wir Reverenzen durchaus unterscheiden] |
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‚Kaserne‘ mit Wehthausspeisehallen |
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Sie haben die Wahl: |
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Goto project: Terra (sorry still
in German) |
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