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Mosaiken, der Kuppel und der Lynette des Hebräers Moschä, ‚unseres (Hilfs-)Lehrers?‘, mit acht Szenen nördlich in/an/vor der ‚Goldenen Basilika

Von den schließlich zehnten, Genesis-strukturellen, der ‚anfänglichen    Hervorbringungen’, jenen  יַעֲקׄב Jakobs \ Israelsישׂראל,  wurden/sind, auch, musivisch, an, in,  unter und bei der östlichsten Kuppel (sowie einer Lynette) des/dem מֺשֶׁה Mose, im Nordnarthex der ‚dogalen‘, äh goldenen  Markuskirche Venedigs, die derart ‚angebrachte‘, bis zu vereinnahmen, äh zu verändern /  verheimlichen, versuchte, Tora תורה überhaupt gerade ‚exformativ repräsentiert. – Zumal betreffende Selbsterschließung(en) G’ttes, gleich gar gegenwärtig (Exodus / schemot 25: 8+9) einwohnende שְׁכׅינׇה Schechina, individuellen, bis (zumindest) kollektiven, ‚Personen‘, zumal (oh Schreck) Menschen. doch nicht immer nur allein (immerhin) für/an/mit diese/n (Gegenübermächte/n).

Von unter der mittleren ‚Josefskuppel‘ des Nordatriums, in Richtung Osten, auch zur ‚Moseskuppel‘, überm Blumentor, hin zum Querschiffsportal San Marcos, ‚sehend‘. Piazetta de leonini links und Seitenschiff des St. Petrus rechts‚ ‚neben dem Foto‘ vorstellbar.

 

 

Namen – manche Kerninhalte vom ‚Beginn‘ /bereschit/ בראשית des gleichnamigen tanachischen Buches 

beendet/erledigt einiger Christen äh mancher Vorstellungen Mosaikenzyklus des Atriums/Nathex (der Vorhalle von San Marco) recht wundersam / gewohnt paradox  Exodus Wunder - Mosaik rasch zum/ins Querschiff.

 Sollte … אבגדהוזחטיכךלמםנןסעפףצץקרשת Anmerkung ךׅקדוּק für Pedanten, ähnatürlich Grammatiker:

Ja, die Transskription ‚der Namen‘, nein des hebräischen Wortes /schmot/ שמוֺת zumal dafür, ist in diesem web-Dateinamen (namen-schamot.html) falsch geschrieben! Das – gleich gar nach/im/von ‚orientalischem‘ Sprachempfinden phonetisch zwischen schin ש und mem מ kaum, bis nicht, hörbar erforderliche schwa (in  massoretischen ‚Punktierungen‘ der Quadratschrift als eine Art ‚Doppelpunkt‘ mitten unter dem vorangehenden Zeichen hier שְׁ deutlich gemacht/orthographierbar) erklingt gegenwärtig allenfalls wie ein ‚Murmelvokal‘ (in Richtung ‚e‘; – solche ‚schwach‘ nach אֱ ‚ä‘ oder [etwas unterschiedlich ‚langem‘ respektive gar ‚o‘-artig?] ‚a‘ אֲ , אֳ klingen sollende könnten, bis würden, also dementsprechend gekennzeichnet erwartet werden dürfen).

[Falsche Absicht bis unbeabsichtigt falsch – müssen nicht unbedimgt immer nur zu den falschen Fragen gehören]

Absicht? – In semitischen Denkweisen finden sich/wir (prompt pluralusch) mehrere, lexikalisch zutreffend mit/in/als ‚Grammatica‘ übersetzlich zu verstehende Semiotica/Aus-/Eindrücke‘.  Immerhin ‚auf den Straßen Israels‘, respektive ‚von Israelis‘,  würde jemand – ungeachtet all solcher Aussprache/n – durchaus verstanden werden; da/indem Sie Vokale (bei/wegen deren so erheblicher Bedeutungsänderungseinflüsse) nicht-selbstlautend (japhetisch/massoretisch) überbetonen müssen.

 

Schemot

Nordöstlichste Moseskuppel der Vorhalle von San Marco zu Venedig

(Denn) Ein, bis das, nun/insofern zweite/s biblische Buch /sefer/  ספר (des Mosche, äh der) Namen /schemot/ שׁמות  – zumal christlicherseits zu ‚Exodus‘ lat(e)inisiert, also als jenes vom ‚Auszug‘ verstanden beginnt, genau – von rechts her – (vor)gelesen, bekanntlich

  וְאֵלֶּה שְׁמוֺת …  

mit einem ‚waw/vav‘, dem hebräischen undװaber-Laut sowie (das Wort וו VaV\UaU übersetzt wird) ‚Haken‘-Verbindungszeichen, das den Dialog / das Zwigespärch (wiederaufnehmend) beinhalte, oder ganz, ‚von Anfang an‘ (erstmals Genesis/bereschit 1:1 respektive seit[ וַיּ֥אֺמֶר 1:3 ]her) – fortsetzt / aufnimmt.

 #hierfoto

 [Falls bis wo/wem Schrift-Zeichen etwas bedeuten – eigene/neue ‚Bibel‘-Verständnisse bis Übersetzungen] Na klar, jenen seit Jahrhunderten andauernden, über des (nummerisch sechsten) Zeichens ן Aussprache(varianten) selbst, und seine Bezeichnung/en, gleich ebenso inklusive.

Die geläufig oft auch /vav/, bis gar eher /uau/, transkripierte/gesprochene – Konjunktion /waw/ steht da um alef-lamed-he אלה (den ‚diese‘ genannten grammatikalischen Aspekt / Gedanken repräsentierend) erweitert, vor schin-mem-o(-waw)-taw שמות wohl /schmot/ oder /schemot/ zu sprechen, und ‚Namen‘ bedeutend: «UndװAber dies/e (sind/waren) Namen (der/jener) Söhne/Nachkommenschaft/Kinder Jisraels, die kommenden nach Ägypten/mitzarima mit Ja’akow ... »

Ähnlich bekannt auch, dass beides Israel und Jakob zunächst als Namen eines – gleichwohl von letzterem zu ersterem veränderten – Menschen, und (spätestens) dann für dessen Nachkommenschaft/en, gebraucht werdenden, respektive gebräuchlich sind. – Semitische(!) Denken gebraucht/benötigt(„) und bemüht(!) auch gerade hier keine sprachliche Gegenwartsform von ‚sein/werden‘ – zumal diese Mose und Israel so untrennbar mit, und in, dem ‚Namen‘-Buch spezifisch erschlossen wird.

Angerufen wird/werden G-ttes Name/n ja bereits ‚seit‘ bereschit/Genesis , wohl den Tagen Seth's, der dafür teils besonderes Ansehen erhält, und erscheint/erscheinen daher/insofern durchaus bekannt/gegeben. G-ttes Adressierbarkeiten / Anredbarkeit setzt aber – wie jede eines Gegenübers /kengdo/ כנגדו oder Selbst's überhaupt – weder voraus, den richtigen, noch gar den einzigen, Namen dafür zu verwenden oder wenigstens kennen/verbergen zu müssen. –  Noch genauer genommen wissen wir Menschen (bis/jedenfalls) heute, nicht was Namen sind/werden, können es intersubjektiv konsensfähig wahrscheinlich überhaupt nicht qualifiziert wissen (Nichtwissensprinzip / Grenze analytischer Sprachphilosophie). Was den Gebrauch von Namen nicht etwa verunmöglicht, und leider nicht einmal so sorgfältig, vorsichtig, zurückhaltend pp. macht, wie es dies angeraten erscheinen lassen könnte. Zumindest die omnipräsent üblich Miss- und Gebrauchsweisen von Namen – gleich gar mit (beabsichtigten, bis kaum bemerkten) magischen/beschwörenden Absichten – könn/t)en da zu Denken geben: Dass wir weder, über die Sache/n, noch über die Person/en verfügen, weil/wo wir meinen darüber/davon reden/denken zu können, und/oder dies eben tun (respektive verbieten s/wollen).

 

Immerhin gilt ‚der‘, bis jeder' Name G'ttes als Quelle der Identitäten / Selbigkeiten.

 

Das latinisiert als ‚Expdus / Auszug‘ bezeichnete zweite Tora-Buch beginnt (gar anscheinend weniger beachtet) eben  mit (den) Namen /schemot/ der Söhne Jisraels/Jakobs, die (mit, und vor, ihm) nach/in mitzarim(a)/Ägypten eingeladen, eingewandert und willkommen sind/waren; – also mit einem wichtigem Aspekt der vorausgehenden ‚Josefsgeschichte‘ dessen was aus Ja’akow/Israel wuede, der zehnten /toledot/ bereschits/‘der Genesis‘.

 

 Gar einleuchtend, dass/wenn/wie – zumal dagegen sogar so komplexe, wie die musivischen, ‚ewigkeitsmahlerischen‘ Darstellungen der sieben Kuppelmotive (

OD2-45.jpg: 45 Atrium, Moses cupola, northwest pendentive: Zacharia (Procuratoria) - Otto Demus 2 Bände English SW

Moses vor dem brennenden Dornbusch; 2. Mose 3,9– 10. AKG

 

) und jenes der Lynette (von der wundersamen Teilung immerhin des Meeres) derartgolden‘ bevorzugt verwendet werden.  Zu den eher unbekannten/unbeachteten, an sich logischen mithin nicht-Selbstverständlichkeiten gehört, dass es/was Verbotenes, deswegen und damit nicht notwendigerweise unterbleibt (gar häufig sogar im Gegenteil).

 

‚Erstmals‘ in der, bis sogar als die, Tora (im engsten begrifflich, nein eben schriftlich, verwendeten Sinne, des auch nach Mose benannten Fünf[- bis Sieben]-Buches, vom Griechischen:. Pentateuch) wird ‚des Bundes Buch‘ /sefer hatora/ von hier an erwähnt, auf- und gar fortgeschreiben: Zwar ist dabei/daran nicht notwendigerweise die ‚Verschriftlichung‘ bzw. ‚Buchrollenform‘ (zumal auch Steintafeln graviert werden) als solche ‚neu‘ (ras erste tanachisch genannte Buch /sefer/ ist bekanntlich jenes der /toledot haadam/ von den Hervorbringungen der/dutch die Menschenheit) doch scheint hier erstmals (auch und gerade sowohl nach Noah’s Bund, als auch nach den sowohl zusätzlichen, als auch spezifischeren von Abram zu Abraham) G’ttes-Bund – mit wem - auch – immer (worüber der Streit, zumindest,  anzudauern scheint) – (also eben nicht etwa nur) Schriftform/en zu (jene von Urkunden bis Normen und Gesetzen längst nicht ausgeschlossen, doch auch nicht unbedingt vereinzigt / darauf beschränkt) haben. Jedes Zeichen, ob etwa akustisch oder optisch, bedarf jedoch(bekenntlich der Deutung um verstanden zu werden, was zu geren übersehen, bis betritten wird. Schriftliche  unterscheiden sich  diesbezüglich keineswegs. Gerade, und sogar, Juristen sind sich nicht darüber einig, was das ‚ist‘ in/aus dem Satz ‚die Würde des Menschen ust unantastbar‘ bedeutet: Ein/Das deslriütiv gemeinte ‚ost‘ würde behaupten, dass es nicht möglich ist des/der Menschen Würde anzutasten; und\aber ein/das normativ verstandene (bis zu verstehende) verbietet diese anzutasten, mithin mögliches zu tun  (vgl. R. Spähmann versus H. Dreier gemeinsam gerade am/zum Exempel des Gekreuzigten Jesus/Jeschua, eben auch zu rechtlich hier eher begrenzten Auswirkungen dieses Unterschiedes; O.G.J.). Doch/Dabei stehe dieser Satz eins des Artikels eins Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland, so formuliert ja gar nicht in der Tora/Bibel, oder anders ausgedrückt, bis inhaltlich, ja vielleicht sogar/gerade doch thematisiert? Jedenfalls sind und waren sowohl die Rabbinen, als auch (bereits) christliche wie (dann auch) islamische ‚Theologen‘ durchaus Rechtsgelehrte, und werden – mit etlichen Schwerpunktverlagerungen zu/in der staatlichen/r Rechtspflege    manchmal, vielerorts weiterhin juristisch tätig.

Und jedenfalls ist/wäre der häufige Versuch als gescheitert/widerlegt zu betrachten, dass ‚alles was im Gesetz (sogar im sogenannten/vorgeblichen ‚Naturgesetz‘) stehe, wirklich immer und überall genau so  (nicht allein/immerhin geschrieben/gesagt sondern) gegeben vorzufinden, bis wenigstens erzwingbar/kommend, sei‘.  Mache ja Niemand.

Was Juristen – gar zu allen Zeiten und an allen Orten – zu (er)klären und schließlich verbindlich zu entscheiden haben und hatten: Ist nämlich nicht allein, ‚was eiene/diese Norm konkret bedeutet oder verletzt‘, sondern insbesonderr auch jedesmal ob diese Norm für alle (respektive für wen sie) überall (respektive wo sie) und immer (respektive wann) sie gilt, oder eben nicht. – Warum/Wie sich Gottes oder der Menschen Normen darin/davon unterscheiden sollen, muss (bis kann) nicht überzeugend (allenfalls überredend/übersehend) einleuchten. Die biblischen/der Tora tun dies jedenfalls nicht vollständig alle – da/indem sich manche (gerade) in ihrem ausdrücklichen Wortlaut angeben an wen sie sich wann und wo wenden.

Wenn/Da aber bereits in Rechtsfragen – wo also der Urteilsbedarf / Entscheidungsnotwendigkeiten wohl am wenigsten strittig (dicht gefolgt vom. Zumal politischen, Felde sozialer Verhaltenskoordination) – optionale  und bedingte (bis sogar unterschiedliche / auch andere als die diesmal gewählten) Richtigkeiten (Fallrechtssysteme unterscheiden sich von Prinzipien anwendenden, sogar Gesetze z.B. Strafrahmen vorgebend – Gerichte in ihrer Urteilsfindung zudem frei bleibend) bestehen können, ist kaum ernsthaft zu erwarten/hoffen, dass Sptache(n) oder etwa Wissenschaften (sehr im Unterschied, ja Widerspruch, zu den meisten [philosophischen] Meinungen, äh [theoretischen] Überzeugungen,  respektive [theologischen, akademischen, kulturellen, gesellschaftlichen, medialen Gemurmel] Lehren, bis Dogmen – die alle anderen/abweichenden Auffassungen für, mehr oder minder, unzureichend bis falsch/böse, zu halten neigen/haben), Jedenfalls aber ‚Künste‘, immer und überall / für alle/s und jede/n/s, die eine alleinig einzige (pareto) optimal richtige / gültige / ästhetische / gute / wahre / zulässige / treffende (etwa monokausalistische/komplexe, magische, weltformelistische pp. final paradox endgültige – gleich gar/eben jene für ‚die singuläre göttliche / natürliche / universelle / ganzheitlich-holistische / überhimmlische / außeraumzeitliche‘ zu haltende / auszugebende / anzubetende) Art und Weise (der Wahrnehmung) des (repräsentierenden/addressierenden) Ausdrucks / der (bewirkenden/betreffenden) Handhabung finden/haben müssten (oder wenigstens könnten).

 

 

 

«Offenbarung

 

Bibel und rabbinisches Judentum

Zwei Arten der Offenbarung [sic!] sind der  Hebräischen Bibel bekannt [sic!]. Sie kennt  [‚erwähnt‘ jedenfalls; O.G.J.] die „Vision“ oder die „Erscheinung“ (hebr.: mar'eh [מראה ; vgl. /mar’a/ ‘‚Spiegel’] vgl Ex 3,1 ff; Ez 11,24 u.ö.); und sie  redet vom „Worte Gottes“ (debhar YHWH. [דבר יה־ה /‘et-dawar Adonai/] vgl. Dtn 5,5 u. ö.) oder der „Tora“ ([תורה] vgl. Jes 2,3 u.ö.),

Doch eher Selbsterschlie0ungen, gleich gar G’ttes – Wahrnehmungen betreffend / aneignend?

 

worunter die göttliche Weisung zu verstehen  ist, die sowohl aus Lehren [sic!

respektive eher narrativer, deswegen jedoch nicht etwa weniger wesentlichen, oder gar wirkungslosen, ‚Geschichten‘, als etwa Theorien bis Systemen; O.G.J. durchaus mit J.J.P.]

 

 

als auch aus Gesetzen [sic!] besteht.

[Durchaus ebenfalls in der/den gesamten Verwendungsreichweite/n und Bedeutungspaltette/n der ‚Gesetzes‘-Begrifflichkeiten: etwa von Imperativen, über Rechtnormen und Prinzipien, bis zu Regelmäßigkeiten respektive Verpflichtungen; O.G.J.]

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das rabbinische Judentum blieb daher dem biblischen Vorbild treu [sic!], wenn es das zweideutige [sic! gar vielgestaltiger unspezifiziert, nicht allein Inspiration und Intuition göttlicher Einwohnung versus Weisungen adressieren könnend/sollend, sondern etwa auch allgemein Wahrnehmungsergebnisse, bis insbesondere vorherberechnend prognostisch / voraussehend prophetisch,  doch etwa auch hin zur Apokalypse apostolischer, kanonisierter Schriften solchen Namens; O.G.J.] Wort „Offenbarung“ vermied und statt dessen [sic! was eine, gar vermeidbare, unglückliche, Akzeptanz des prekären Ausdrucks ‚Offenbarung‘ als definitorischem Oberbegriff (für/über freiwillig persönlich relationalem gar wechselseitige, Selbsterschließungen von/der Subjekte/n) bedeuten könnte; O.G.J.], dem Zusammenhang entsprechend, entweder von  gilluj schekhina [גילוי שכינה]. der Epiphanie [sic!] der Anwesenheit Gottes, oder von mattan tôra [מתן תורה], dem Geschenk der göttlichen Weisung, sprach. Ein jeder Empfang von göttlicher Weisung setzt eine Epiphanie [sic!] Gottes voraus [sic! Warum/Dass sich eine Weisung nicht auch durch Kurierdienste überbringen ließe, erschließt sich hier/so kaum notwendigerweise; O.G.J.]: aber nicht jede Epiphanie Gottes muß unbedingt in einer Gesetzgebung [sic! gar nicht einmal immer in/als uns schriftlich vorliegende Weisung/תורה? O.G.J.[] münden Für das rabbinische Judentum war der Pentateuch [die kanonischen ‚Mosebücher‘ als schriftlicher Tora im engsten Sinne] das Offenbarungszeugnis [sic! ‚Selbsterschließungszeugnis‘? Gleich gar im/als Konflikt mit personifizierten ‚Botinnen‘ Gottes, respektive deren götzendienstfähiger / kritikunfähiger / distanzloser Verehrung/en; O.G.J. begrifflich mit M.B. & F.X.R. et al. unten] par excellence. Ihm wurde eine größere  Autorität als den [sie gar bereits middraschisch etc. auslegenden und spätestens insbesondere anwendenden; O.G.J.] Propheten und den Hagiographen [den übrigen Schriften der kanonischen Hebräischen Bibel / Tanach] zugeschrieben. Jedoch führte diese [mit Sch.b.Ch. zwar als ‚Mitspracherecht‘, nicht aber als ‚Vetorecht‘, bei/in gegenwärtigen / künftigen Entscheidungsfindung/en, zu verstehende/verwendende; O.G.J.] Autorität des Pentateuchs die Rabbinen nicht zu einem buchstabengläubigen Fundamentalismus.

Dieselben Rabbinen, die den Pentateuch zur höchsten Autorität [sic!] in Glaubens- [sic!] und Praxisfragen erhoben  hatten, bestanden dennoch [sic! oder eher ‚deswegen‘? O.G.J.] darauf,daß sich die volle [sic! insofern und von daher genügt es (u.E.) nicht die ‚mündliche Tora‘, gleich gar den ‚weißen ‚Buchstaben‘-Raum um der schwarzen Schruft-Feuer her‘ mit / in / als / auf ‚Tradition/en‘ (gleich gar konfessionall- religiös spezifizierte) übersetzt / reduziert zu verstehen. Bereits wie Sie/wir ‚zählen‘ erweist sich als weitaus weniger erwartungsgemäß eindeutig, bis zwingend. Gerade/Schon mathematische Reihen/Folgen repräsentieren Wahloptionen: 1; 2; 3; 4; 5; … ? 0; 1; 2; 3; 4; …? 2; 4; 8; 16; 32; …? 1; 4; 9; 16; 25; … ?… ? 1; 10; 100; 1000; 10000; … ? … ?  i: ii: iii; iv; v; …? z; y; x; w; v; …? … ? א׳ ; ב׳ ;  ג׳ ; ד׳ ; ה׳ ; … י״א ; … י״ד ; ט״ו ; ט״ז ; י״ז ;  ת׳ ; … ? O.G.J.] Offenbarung [sic!] Gottes nicht auf den Pentateuch und noch nicht einmal auf die Bibel als Ganzes beschränke. Sie lehrten nämlich [sic! jedenfalls ‚zudem / diesbezüglich‘; O.G.J.] das Dogma [sic! gar eher weniger, bis ‚eigentlich‘ im exformativ-denkerischen Ansatz überhaupt nicht ‚dogmatisch‘ (außer wohl / eben der Existenzbehauprung/en G’ttes, wird sieh ‚jüdischerseits konfessionenübergreifend konsensfähig‘ ohnehin onthologisch kein. im engeren Sinne. ‚Lehr-Dogma‘ nachweisen lassen), sondern vielmehr logischerweise notwendigen, da nie umgebungsfreien (jedoch von Wahrnehmenden eher selten, als solches, am ehesten beim/vom Übersetzen, als konfliktanläßliche  Schwierigkeiten,  bemerkten / reflektierbaren) deutendem Verstehens jedweder Gramatica / Semiotik überhaupt; vgl. insbesondere beiderlei Bedeutungen / Vokalaussprachen von resch-waw-chet ר־ו־ח als ‚Raum/rewax/‘ und\aber ‚Wind/ruax/‘, zu häufig allenfalls eher unglücklich, äh griechisch, auch als ‚[Gottes] Geist‘, bis auf  λόγος /lógos/ (gar versus νόμος /nomos/? – ersteres hebräisch eben eher mit: דבר /dawar/ eben sowohl ‚Sache‘ als auch ‚Wort‘ dafür, repräsentabel) reduziert, popularisiert übersetzt/verstanden, bis etwa Ps. 62:12 eines hat G’tt geredet, zweierlei habe ich vernommen‘;  O.G.J. mit David] von der „zweifachen Tora“. Zusätzlich [sic! gar eher als/da des Wortwörtlichen / Ausdrücklichen / Repräsentationen  kontextuelle, komplementäre (raumzeitlich sogar veränderlichen) ‚Außerhalbs‘ und dennoch/gerade auch darin respektive damit/dazwischen (nicht allein griechisch ‚meta‘-genannt) überhaipt wirkend! O.G.J.] zu der „geschriebenen Tora“ [תורה שבכתיו /tora schäbik-taw/] soll Gott auch eine [sic! nein, studierend und anwendend, ‚anze, gar unendliche, unerschöpfliche, unergründliche Vielfakten Vielzahlenmengen davon / daran / darin‘; O.G.J.] „mündliche Tora“ [תורה שבעל פה /tora schebal pe/] geoffenbart [sic! ‚des (gar geschrieben, bis dazwischen) Da-Stehenden / Gesagten Verstehenkönnen zugänglich gemacht/erlaubt‘; O.G.J.] haben, die schließlich [doch nicht etwa bereits vollständig final und vollkommen vollendet; O.-G.J.] in der rabbinischen Literatur ihren - teilweisen - schriftlichen Niederschlag gefunden haben soll und durch die allein die „geschriebene Tora“ [/tora schebik-tav/] richtig [sic! gar anstatt ‚ein(ein)deutig singulär und für immer bis ewig überall exakt deckungsgleich gerade so übereinstimmend zusammenpassend, logisch widerspruchsfrei, allumfassend und allen gleichzeitig, gemeinsam einleuchten müssend‘ – damit aber gerade auch nicht etwa ‚nach einseitiger Wahl / in beliebiger Willkür‘, sondern, zumal situationsunabhängig,  beziehungsrelationale Zuverlässigkeit/en anbietend/ermöglichend, anstatt Gefolgschaften erzwingend; O.G.J.] verstanden werden kann. Man vergleiche damit etwa [/ ‚immerhin‘ oder ‚zumindest‘; O.G.J. vielleicht sogar durchaus mit ‚sola scriptura‘-An- bis ‚kulturellen‘ Einsichten ‚der/von Freiheit‘ vereinbar?]  die Rolle [sic! mehr oder minder eingestanden/reflektiert; O.G.J. allem Wahrnehmen ‚hermeneutisch-deuterischen‘ Bedarf unterstellend, zumal jenen ‚objektiven‘ Leuten die ihn legnen müssen/wollen], welche die Tradition und das Lehramt in der katholischen Kirche oder die Hadith im Islam spielen.

 

Christentum

Im christlichen [sic!] Glaubensverständnis [sic! gleich gar allenfalls den ‚sekundären‘ / ‚sachverhaltlichen‘ / ‚dogmatischen‘ Verständnissen des Glaubensbegriffsfeldes; O.G.J. mit M.B. bis R.H.] erreicht die Offenbarung [sic!] Gottes ihren Höhepunkt in Gottes Inkarnation in Jesus Christus [sic!] wobei der ‚Erlösungstopos‘ nicht notwendigerweise jenem ‚der Aussöhnung, gleich gar nicht allein/immerhin mit Gott‘, vorgezogen sein/werden muss, um Erkenntnisfortschrittsparadigma gerecht zu werden, zumal, mindestens ‚transzendent / außerraumzeitlich‘, auch schon ‚alles Kommende‘, zumal עולם הבא /olam haba/ bekannt, anstatt etwa ‚gegenwärtig auf Erden / unter der Sonne anwesend‘; O.G.J.]. Da aber auch für das rabbinische Judentum die Tora mehr [sic!] bedeutete als nur das auf Pergament geschriebene Wort (die Tora war [sic! gar eher ‚durativ‘ denn ‚beendet‘ zu verstehen? O.G.J. nicht so ganz ohne machen ‚gnosis‘-‚ bis ‚Hellenismus‘-Verdacht in beiderlei Überlieferungen] z.B. auch das Werkzeug, mit dem, oder der Plan, nach dem Gott die Welt erschuf; vgl. BerR 1,1), ist vieles, was im Prolog  zum Johannesevangelium steht, Juden und Christen gemeinsam.

Allerdings spalten sich die Wege  beim 14. Vers („Und das Wort ist Fleisch geworden“), der im Johannesevangelium das charakteristisch Christliche [sic! gar eher ‚Hellenistische- bis gnöstisches-Übergreifen? O.G.J.] ausdrückt, während die jüdische Theologie [sic!] einerseits mit ihrem Begriff von der Schekhina [שכינה] nie so weit ging, in einem einzelnen Menschen [oder gar Symbol bis Gegenstand? O.G.J. durchaua besorgt] die volle Verkörperung Gottes zu sehen, und auch anderseits in der [sic! analytisch/sprachphilosophisch gar nicht verzichtbaren Erkenntnisverfahren; O.G.J. /paedes/-orientiert-פרד״ס mit M. Buber]  Lehre von der „mündlichen Tora“ den [sic! gar des resch-waw-chet ר־ו־ח sowohl Raumes als auch der Bewegung/Vermittlung zwischen Sendenden und Empfangenden; O.G.J. eher bei/mit den ‚Teig‘-Metaphern des Nussschalen-Theorems unvollständig verstandener Toraschichten/סוד] Ausdruck für die fortdauernde Offenbarung [sic! mindestens aber der situativ aktuellen Anwendung von Rechts- äh Weisungstexten bis G’ttes Selbsterschließungen; O.G.J. /darasch/-Gemurmel-entblößend-דרש] der göttlichen Weisung gefunden hat.

 

Mittelalter

Im Mittelalter wurde das [sic! eben ‚ein‘ in einer bestimmten, durchaus fragwürdigen Art und Weise verstandenes; O.G.J.] Verhältnis zwischen Offenbarung [sic! gleich gar ‚Glauben‘ genannt und als ‚das für wahr-Halten von Sätzen, bis deren Bekenntnis‘ definiert; O.G.J. mit R.H.] und Vernunft [sic! indoeuropäisch zum/vom allen gemeinsam und gleich singulär vorgesetzten allerobersten Gesamten vergottemd, äh verteilend; O.G.J.] Gegenstand einer sich durch die  Jahrhunderte  ziehenden Diskussion. Da [sic!] aber  schon von den frühen Rabbinen die menschliche Entdeckung von Vernunftwahrheiten  aJs_Gnadentat Gottes  angesehen wurde, kam es [sic! gar eher platonisch singulärem Wahrheitsverständnis geschuldet; O.G.J.] zu der weitverbreiteten  Behauptung, daß ein Konflikt zwischen Offenbarungs- und Vernunftwahrheiten an und für sich  gar nicht bestehen kann [sic! eher, gar fälschlich, ‚nicht könne‘ – respektive ‚(‚Vielfalten Vielzahlen-Füllen‘ / Paradoxes, bis, zumal ‚zweckfrei‘, Kontemplatives) nicht existieren dürfe‘; O.G.J.].

Luftaufnahmenausschnitt des Nordflügels von Südosten mit Wehrhaus

[Hinter der Entstehung dieser / Entscheidung für diese Problemstellung(smuster, im engeren gar nicht notwendigerweise beantwortungspflichtigen / nicht unausweichlichen  Sinne), verborgen / verstellt der (auch hier versuchte) Blick auf, bis hinter/über, einen der grundsätzlichsten Verständnisirrtümer der / Fehlerwartungen an und von beziehungsrelationalen alef-mem-nun-Begriffehorizonte/n א־מ־נ mit deren, bis gar unter, durchaus wissbare und wichtige, doch alternativenreich optional präsentablen, Inhalte (an Sätzen, bis über/von Sachverhalten respektive Menschenverhalren), die einander keineswegs hierarchisch, oder summenverteilerisch (‚entweder-oder‘-dichotom) gegenüber gestellt sein/werden/bleiben müssen. – Von besonderer Bedeutung, dass derartige  Unterscheidung/en gerade auch ‚rein innerweltliche‘ Beziehungen jedes Erkenntnisprozesses, auch/schon abgesehen von (außer- bis überraumzeitlichen) Transzendenzfragen, betrifft.]

 

Warum dann also überhaupt Offenbarung? Auf diese Frage [sic! genauer ebenfalls ‚nur‘, im engeren begrifflich-konzeptionellen Denksinne, eine prekär aus vorstehenden ‚Offenbarungsvertrauen-versus-Vernunften-Wissen‘-Axiomen abgeleitete  Problemstellung; O.G.J. mit R.G.O. Prinzipiengöttzendienst vermutend] antwortete Saadja Gaon  im 10. Jahrhundert, daß die [sic!] Offenbarung  eine Methode ist, die Gott bei der  Erziehung [sic!] der Menschen anwendet.  Nicht alle Menschen sind klug [bis ‚weise‘; O.G.J.] genug, zur gleichen Zeit zu den Geboten [sic! indoeuropäischer sprachen Tripubt verdächtige Wahrheitssigularkonstruktion bis Utopie; O.G.J.] zu  gelangen, die sich die [sic!] Vernunft erarbeiten kann [sic! womit allerdings der umkehrschlüssige Irrtum droht, Gottes Selbsterschließungen damit zu verwechseln/ersetzen; O.G.J.]. Um aber diese Gebote [sic! also ‚Alles an überhaupt Erkenntnis/Erfahrungvon Aspekten modalen ‚Imperativen des/der Wirklichen‘. über ‚Regelmäßig- respektive Wahrscheinlichkeiten‘ und etwa ‚Rechtsätze und Sitten‘ bis zu מצוות  /mitzwot/, undifferenziert vermischt / zusammengefasst; O.G.J.] allen gleichzeitig [sic! jedenfalls in / als deren notwendige, bis gar darüber hinaus zusätzlich, zu beachtende, Verhaltenskonsequenz/en; O.G.J.] zugänglich zumachen, wurden sie von Gott auf übernatürlichem [sic!]  Wege offenbart. Und die zeremoniellen [sic! bereits begrifflich mindestens so üreär wie in dem eigen Artikel des Lexikons dazu deutlich ausgeführt, sind/werden es gerade rituelle bis kultische Verhaltensunterschiedfragen des Respekts die über das und aus dem hinaus / heraus ragen, was juristisch cidifuziert und ethisch interkulturell konsensfähig an Minimalvoraussetzungen – gleich gar er- bis verträglichen – menschlichen Zusammenlabens, gleich gar trotz / wegen Gött, erforderlich / strittig; O.G.J.]_Gebote, obwohl sie der [sic! ohnehin nicht derart singulären, sondern eher aspektischen, und\aber Menschen allenfalls/immerhin begrenzt rational zugänglichen/verfügbaren; O.G.J.] Vernunft nicht widersprechen [sic! so manche Optimierungsbemühung ökonomischer Modalität konfligiert ja nicht nur mit ‚Höflichkeiten und Respekt‘ überhaupz, sondern auch mit höherrangigen ‚Künsten-Freiheiten‘; O.G.J.], sind durch die reine [sic!] Vernunft nicht erreichbar und bedurften daher der Offenbarung [sic! jedenfalls ‚transzendender‘/göttlicher Mitteilung, bis gar/immerhin wechselseitiger Absprache/Vereinbarung (gleich gar innerhalb eines Gemeinwesens, bis des ‚Kulturraumes‘, nicht zuletzt deswegen und daher zu häufig mit als/zu Gott/Göttern verwechselt/überhöht); O.G.J.].

Nach Mose ben Maimon (1135-1204) sind etwaige Widersprüche zwischen Vernunft und Offenbarung  nur scheinbar, und sie sind dadurch  zu schlichten, daß man entweder  die vermeintlichen Schlüsse der  Vernunft nochmals streng überprüft [sic! Sir Karl Reimund (Poppers)  Falsifirkationsprinzip geht bekanntlich soweit nur überhaupt widerlegbare Behauptungen für im engeren Sinne wissbar qualifizieren zu dürfen; O.G.J.] oder daß man, nach stattgefundener  Überprüfung, die bezügliche Bibelstelle anders als zuvor auslegt, denn  „die Pforten der Deutung sind uns nicht verrammelt und verboten“ (More Nebhukhim II, 25).

 

Neuzeit

Gerade das wurde aber von den [sic! gar gar ‚vielen‘ bis ‚den meisten‘ nicht etwa ‚allen‘; O.G.J.] Denkern der Neuzeit bestritten. So wendet sich im 17. Jahrhundert z.B. Baruch  Spinoza besonders scharf gegen die  Versuche des Mose ben Maimon, eine  Harmonie zwischen der Bibel [sic!

Reduktionismen, das meist Wilhelm von Ockham zugeschriebene Rasiermesserprinzip bereits  des Aristoteles: Für / Als eine Erklärung jene Theorie/n vorzuziehnen, die mit den wenigstens Annahmen / unabhänig(-wirkursächlich)en Variaböen / Faktoren auslpmmt, läuft durchaus Gefahren die Komplexitäten bereits des Akronmys PaRDeS zu verfehlen, wobei gerade Aristoteles ‚boch‘/immergin von und um vierlei Kausalitäten wusste.

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jedenfalls, bis eher, dem was zeitgenössisch und/oder bisher wie – gar kaum völlig vernunftlos –  davon / darin / daraus / damit verstanden / gedeutet sowie gemacht wurde; O.G.J.] und der [sic! ihrerseits unter vergottendem Verabsolutierungsverdacht stehend gehandhabten / indoeurropäisch singularisierend, bestenfalls einseitig / aspektisch, verstandenen (gar/zumal füt allumfassend, absolut und sogar vollständig begriffen  gehaltenen); O.G.J.] Vernunft herzustellen, da es ja eben Spinozas Anliegen war, die Bibel dem gemeinen Volk zu überlassen, während die Bedürfnisse der Philosophen allein durch die Vernunft gedeckt werden können [sic! was zumindest verdächtig nach, gar folgenschwer, doch bisher wohl wenig verstanden, gescheiterten Verzichtsversuchungen auf ‚suspekte‘ äh, Subjekt-Subjekt-Relationen, nach, gleich gar objektiv-nötig scheinenden, Herrschaftsoptionen (Besserer) vorzugsweise über ‚Objekte‘, aussieht; O.G.J. gar mit Jeremia 31]. Als dann im 18._und  l9. Jahrhundert (übrigens nicht zuletzt  einer Anregung Spinozas folgend) das [sic! eher ‚jenes‘, gleich gar zumal bei Wellinghausen antisemitisch motivierte, in der Absicht das ‚Alte Testament‘ als unvollkommen willkürlichen und widersprüchlichen  Autorenmischmasch, wider das trotz meherer Autoren für einheitlich vollendet gehaltene ‚Neue‘, eben aus Gottes Hand, zu entwerten / widerlegen – bekanntlich in/an der späteren, entsprechenden ‚höheren Textkritik‘ auch der Apostolischen Schriften einerseits, sowie der Anerkennung der Toledot- und anderer Sturlturen der Mosebücher, zumindest nicht alternativlos geblieben; O.G.J. mit Prof. Bär bis S.R.K. et al.] wissenschaftlich-kritische Studium der Bjbel aufkam, in welchem man die  mosaische Autorschaft des Pentateuchs  verneinte und auch andere biblische  Bücher einer radikalen Quellenkritik  unterzog, meinte man in fortschrittlichen christlichen und jüdischen Kreisen, dadurch den Offenbarungsglauben [sic! diesen in der irrig, äh inhaltlich dogmatisierenden,  vorherrschenden, bzw. zur Herrschaft über ‚gläubige Menschen‘, verwendeten Form/en, soweit möglich  durchaus – nicht jedoch in der beziehungsrelationalen Kernfrage wechselseitig mit Immanenz  interaktionsfähiger Transzendenz(en)existenz; O.G.J.] widerlegt zu haben.

(Daß das ein Trugschluß war, wurde erst im 20. Jahrhundert entdeckt.) Im Hintergrund stand der philosophische Idealismus mit seinem immanenten Gottesbegriff, während das [sic! womit etwa ‚babylonische und persische Entstehungszeiten‘ nicht bestritten sein/werden müssen, jedoch wesentliche Kanonisierungsfragen und Übersetungsschwierigkeiten respektive –folgen der tanach datiert erscheinen; O.G.J.] biblische Zeitalter, die Spätantike und das Mittelalter an einen transzendenten Gott glaubten [sic!] und es ein transzendenter Gott ist, der die [sic! jedenfalls ‚eine hinreichen könne‘, anstatt ‚zwingende‘; O.G.J.] Voraussetzung für  eine „von außen“ an den Menschen [sic! respeltive an mehrere davon / Kollektive, bis die Menschenheit insgesamt: O.G.J.] herankommende Offenbarung [sic!] bildet.

 [‚Nichts‘ über die / in respektive von der völligsten Dunkelheit (bzw. absolutesten Leere / Nichtigkeit) um/neben/außer barionischer/‚leuchtender‘ Materie/Energie erschienend, aussagen zu können, oder dies nicht tun zu wollen/sollen,  

bleiben völlig andere Behauptungen/Feststellungen als existenzielle Bestreitung/en (bzw. jedenfalls zu erwartende/erreichte Abgeschaftheiten) jedweden ‚Raumes/Hauchs‘ resch-waw-chet der/von ‚Finsternis‘  (bzw. Leere, jedenfalls nicht-leerer / ordnungsloser); die ohnehin nie (ohne Ignoranz/en allenfalls  begrenzter Rationalitäten/bound rationality) intersubjektiv konsensfähig, bestenfalls ‚Burgfrieden‘ / anderes Agenda-setting, gar (Gottes-Totsager sterblich) gewesen.  Wobei immerhin Kindern auffallt, dass/wo Nichts durchaus (gar legitim) erkennbar. La.Ku.: «Gott ist im Judentum selbstverständlich [sic!] keiner Mythologie zugeordnet und hat keine Familie. Gott ist nicht geboren und stirbt nicht, Gott hat keine persönliche Geschichte.

Und Gott hat keine wie auch immer geartete Gestalt. Vornicht langer Zeit erinnerte mich ein neunjähriger Junge daran.

Ich las gerade die Post in meinem Büro in der Synagoge, als die Lehrerin der vierten Klasse hereingestürzt kam.

„Rabbi, wir brauchen Sie auf der Stelle", sagte sie. „Die Kinder reden über Gott.“ Ich ging in den Klassenraum hinunter und begann mit meinem Kurzunterricht. „Erzählt mir, was ihr sicher über Gott wisst“, forderte ich die Kinder auf. Zögerlich gingen einige Hände nach oben.

Gott hat die Welt gemacht“, sagte einer.

Ich schrieb an die Tafel: „Hat die Welt gemacht.“

Gott ist einzig“, sagte eine andere und ich notierte auch das auf der Tafel.

„Gott ist gut“, ergänzte ein Dritter. Es gab einige Zweifel, aber die Mehrheit war für Gottes Güte.

„Gott ist unsichtbar“, sagte ein weiteres Kind. Ich begann, das an die Tafel zu schreiben, aber ein anderes Kind widersprach.

„Du hast Unrecht. Gott ist sichtbar. Er ist gerade hier, gerade jetzt.“

„Aha“, sagte das erste Kind, „ich sehe ihn nicht. Wie sieht er aus?“

: Worauf das zweite Kind antwortete: „Das genau ist es ... Das Nichts ist zu sehen.“» (S. 74 f.; verlinkende Gervorgebungen O.G.J.)]

[Wesentlich an/von der Philosophia/Theologia negativa eben auch, dass wir mit Gott nie zu Rande kommen werden/können, weil G’tt gar keinen Rand hat (vgl. etwa von Maimonides/Rambam bis Albert Keller)]

 

20. Jahrhundert

Das 20. Jahrhundert, in dem der philosophische  Idealismus von einem religiösen Existentialismus, überholt  wurde, hat den Zugang zu dem transzendenten Gott wieder frei gemacht.

Das hat auch zu einer theologischen Unterscheidung zwischen dem Offenbarungsglauben [sic! gleich gar so unfanatisch, ohne Bedarf an Verbalinspirationsbeweisen für (gar an Magie anknüpfende / deterministische bis gnostische) Formelexatheitsvollmachten,   wie etwa von ‚frühen Rabbinen‘, gar bereits vor, und um die, bürgerliche/n Zeitenwende verstanden / praktiziert? O.G.J.] einerseits  und dem [sic! Quellenuntersuchungs- bis sogar Korrekturverfahren gibt es, zumal jüdischerseits, mehere. So sind philologische Schlussfolgerungen aus anerkanntermasßen unvollständigen Überlieferungsbeständen auf das erste Auftauchen von Begriffen etc. nicht notwendigerweise das Mass aller Richtigkeiten; O.G.J.] kritischen_Studium der Bibel anderseits führt.

Kategorische, gar geradezu kartesische, Trennungen tragen (gar zu) häufig zu vorschnellen Eindrücken bei, analytisch Auseinanderzuhaltendes. Sei/werde deswegen und davon getrennt, bis (gleich gar da konfligieren, oder so erscheinen, könnend) miteinander unvereinbar.

 

 

 

Hintergründliche Hauptschwierigkeit ‚(seit) der Neuzeit‘, die Réne Descartes / Kartesius folgende Entscheidung (angesichts der fortbestehenden. Zumindest konfessionellen und rituellen,  Uneinigkeiten) das Gemeinsame für/von Allen im/als Absoluten/s (zumindest übermenschliches, gar Ungehuer) zu suchen, dem sich alle und alles zu beugen habe / unauweichlich (etwa ‚naturgetztlich‘ genannt – und unabhänig von Kenntnissen) gehorcht.

 

Denker wie Martin Buber (1878-1965) und Franz [X.] Rosenzweig (1886-1929) lassen das wissenschaftlich-kritische Studium gelten, entwickeln aber [sic! jedweder ‚Glaube der / alle Überzeugtheiten, bis Weisheiten (respektive dafür Gehaltenes), die nicht kritisch be- und hinterfragt werden (sollen) darf/dürfen, verkenn/missbraucht den personalen Subjektcharakter / Freiheitsaspekt von/in/an/aus Beziehungsrelationen zur/als Heteronomie / ‚Fremdbestimmung‘. Gerade Vertrauensbeziehungen zwischen Subjekten benötigen die Fähigkeit zur kritisch distanzierenden Unterscheidung zwischen der Beziehungsqualität und\aber dem – davon gerade deswegen nicht völlig unbeeinflussten, sondern damit unidentischen, nicht notwendigerweise selbigen / dem( Erwarteten )entsprechenden –  Verhalten beteiligter Personen / Wesen; O.G.J.], einen Offenbarungsglauben [sic! ‚Gottes Erfahrbarkeit/en‘; O.G.J.], der von der wissenschaftlichen Rekonstruktion der alten hebräischen [sic! gar auch was griechische, bis hin zu der apostolischen Schriften / Erfahrungen / Debattenbeiträge ‚Rückübertragungen‘ in Iwrit und Aramäisch, mithin in / aus semitischem/s Denken,  angeht, O.G.J. mit J.S.S.R. et al.] Literaturgeschichte unabhängig [sic! gar ‚Heilige Schrift wegen ihreres Inhaltes, bis Ursprungs, nicht ihrer – noch so präzise gehüteten – Formalien wegen‘; vgl. Wa.Ho.] ist. Gott offenbart [sic! genauer ‚erschließt‘; O.G,J. so weit mit M.B. & F.X.R.] nur [/ ‚nicht weniger als‘; O.G.J.] sich selbst, aber [sic! jedenfalls ‚fast, bis schließlich doch‘; O.G.J.] keine gesetzlichen Schriften und auch keine theologischen Systeme [von eigner ‚G’tteshand‘ geschrieben – allem, äh dem, Werden entzogen – ewig erhalten: O.G.J.]. Was schriftlich von Menschen in der Bibel und [sic! seither, gar nicht nur;? O.G.J.] in der traditionellen Literatur festgehalten worden ist, isj nicht die Offenbarung [sic! schon gar nicht Gott; O.G.J.] als solche, sondern die [sic! gar allerlei, unterschiedliche? O-G.J.] menschliche Reaktion auf  Erlebnisse der Offenbarung [sic! eher ‚individueller bis kollektiver Gotteserfahrung/en‘ und ‚Weisungsempfangs‘. Zumal kritischen Rückfragen zu unterzeihen ob es welche, und gleich gar was deren (davon zu unterscheidende) Konsequenzen / Deutungen,  waren/sind; O.G.J. mit R.H.], d.h, also: die menschliche Interpretation der Offenbarung [sic! ‚Gotteserschließung‘; O.G.J. mit E.B.], die dann die Form von Lehren [sic! hauptsächlich stehen da, deswegen nicht notwendigerweise unverbindliche, ‚Erzählungen / Geschichten‘ – H/aggadah; O.G.J.] und Geboten [sic!] annimmt.

Wje weit [sic!] aber die in der Schrift festgehaltenen Interpretationen der Offenbarung [sic! in welchem Sinne; O.G.J. alef-mem-taw bis … ] wahr und berechtigt sind, führt zu Meinungsunterschieden [sic! also dazu ‚bessere (immerhin) Juden zu sein/werden‘ – zumal ‚es auf das Verhalten (eben nicht allein was die größtmögliche Sorgfalt und Genauihkeit in / bei der Überlieferung/en angeht) ankommt‘; vgl. La.Ku.] bei den modernen Theologen und stand auch schon  zwischen Buber und Rosenzweig selbst zur Debatte.

 

/Autoriläl; Dogma; Inkarnation; Liberales Judentum / Reformjudentum; Liturgie; Schekhina.

Literatur: J. Baillie. The Idea of Reveiation in Recent Thought, New York 1956; S. Mo.ws. System und Offenbarung. Die Philosophie Franz Rosenzweigs. München 1985; X 7. Peluchowski.

The Dialectics of Reason and Reveiation. in:

A.J. H'o//(Hrsg,). Rediscovering Judaism. Chicago

1965. 29-50, 271-273; ders.. Der Offenbarungsglaube

im neuzeitlichen Judentum, in:

A. Falaturi / J. J. Peluchowski / W. Slrolz

(Hrsg,), Drei Wege zu dem Einen Gott, Freiburg

i.Br. 1976. 61-74; ders./W. Slrolz (Hrsg.). Offenbarung

im jüdischen und christlichen Glaubensverständnis

(QD 92), Freiburg i.Br, 1981;

R. Schaffner / B. Casper / S. Talmon / Y. Atnir.

Offenbarung im Denken Franz Rosenzweigs, Essen

1979,» (J.J.P. in Zusammebarbeit mit Cl-Th., in deren sehr gelungenem/wesentlichen Gesprächsergebnisselexikon, Sp. 267-272; verlinkende Hervorhebungen O.G.J.)

  

In seinem Lexikon-Artikel zur שכינה führt Cl.Th. daselbst, zusammen mit J.J.P., aus: «Schekhina

 

Jüdische Traditionen

Mit Schekhina ist von Wort (škn) [שכן]  und Inhalt her die [sic!] gerade diesbezüglich ist in/mit/wegen אחד /echad, axad/, wohl eher ‚unverdächtig pluralisch‘ von Füllen der ‚Vielzahlen Vielheiten‘ die Rede; O.G.J.]  „Einwohnung“ Gottes im Volk Israel und in seinen Institutionen gemeint, d.h. die praesentia Die specialis in Heiligtum und Gemeinschaft [sic! gar ‚Gemeinwesens‘ überhaupt? O.G.J.] und die heilvolle Begleitung Israels durch die Geschichtszeit hindurch bis zur endzeitlichen [sic! nicht zuletzt heftigst verbunden mit den Konsequenzen des Misverstehens/Missbrauchens von ‚Ewigkeit‘  als ‚sehr, sehr langer Dauer‘ statt/gegen ‚Über- bis Außerraumzeitlichkeiten‘; O.G.J. kaum weniger um des Versäumens des Gegenwärtigen wegen der Zukunften besorgt, als ,,, Sie wissen hoffentlich schon] Fülle von Seiten des sich herabneigenden [sic!] Gottes Israels. Der Ausdruck Schekhina [שכינה] taucht erst nach der Tempelzerstörung (70 n.Chr.) bei den Rabbinen auf und besagt die Fortdauer der Bundes-Treue Gottes bzw. der Erwählung Israels in der tempellosen Exilszeit. Die Schekhina-Traditionen stützen sich  auf viele biblische Aussagen, wonach Gott sich stets zu Israel hin bewegt und im Bundeszelt, im Tempel und im Kreis der sündigen [sic! ‚Ziel/e (gerade / noch) nicht erreicht habenden‘; O.G.J.], bangenden und hoffenden Israeliten Wohnung nimmt.

Im Anschluß an den sich in Jes 7,14 findenden „Zeichen-Namen“ ' immanû-'EI (mit uns ist Gott) sprechen die Rabbinen in bHag 14b von immanû- šekina (mit uns ist die Schekhina). Sie verstanden also die Sehekhina als den Israel zugewandten, mit Israel Gemeinschaft pflegenden und Israel ins Heil führenden Aspekt Gottes. Gott ist der Mit-Seiende, Mit-Gehende, Mit-Leidende, der Erlöser  [sic!] Israels.

Im MekhY zu Ex 12,41 heißt es: „Immer wenn die Israeliten geknechtet wurden, wurde die Schekhina - wenn man so kühn reden darf – zusammen mit ihnen geknechtet. [Dann folgt eine Aufzählung der israelitischen Exile: Ägypten, Babylon, Elam, Edom =Rom; immer sei auch die Schekhina exiliert und geknechtet gewesen]  . . . Und wenn die Israeliten am Ende der Tage zurückkehren werden, wird auch die Shekhinamit ihnen (aus dem Exil) zurückkehren.“ Die schckhinatische Gegenwart Gottes läßt sich auch durch die  [sic! ‚(Ziel-)Verfehlungen‘]  Sünde Israels nicht vertreiben: Im Zusammenhang mit Lev 16,16 wird in bYom 56b-57a gesagt: „Auch wenn die Israeliten verunreinigt sind, ist die Schekhinamit ihnen.“ Von welch religiös-existentialem Gewicht die Vorstellung von der Schekhina war [sic! gar ‚ist / wird‘, so übernimmt neben/nach Christen bekanntlich auch der Koran den Begriff arabisch als /sakina/  السكينة ; O.G.J. ], deutet ein Ausspruch in bShab 63 a an: „Wenn zwei Tora-Gelehrte nicht aufeinander hören, verursachen sie, daß sich die Schekhina von Israel entfernt“ (hitp. v. slq). Nach mAv 3,2 ist die Schekhina „zwischen“ bzw. „mitten unter“ jenen, die sich um die Tora bemühen; sie ist sogar anwesend, wenn sich einer allein mit der Tora beschäftigt. Im Zusammenhang mit der Schekhina werden im allgemeinen keine Befürchtungen vor unziemlichen Anthropomorphismen laut. So ist vom Antlitz (yBer 5 , 1 ; yHag 1,1; bBB 10a), den Schwingen (bShab 31a) und den Füßen der Schekhina (bBer 43b; bHag 16a) die .Rede. Da ja „die Hauptsache der Schekhina unten ist“ (BerR 19.13; Tan naśśo 12 zu Num 7,1; Schäfer 233), geht es den Rabbinen darum, Erd- und Israelzugewandtheit auch plastisch  um Ausdruck zu bringen.

Die Rabbinen warnen anderseits  [sic!]  immer wieder vr gefährkichen, zur Überheblichkeit führenden Gottesspekulationen (mHag 2,1). Der Mensch soll auch vor der Schekhina Respekt und Abstand behaltsn und njcht hinter sie gelangen und in_die Gotheit  hineinschauen wollen. In bKet 111b wird warnend auf Dtn 4,24 hingewiesen:  „Denn der Ewige, dein Gott, ist. ein verzehrendes Feuer.“ Dann wird gefragt: „Ist es denn möglich, der Schekhina anzuhangen (ledabbeq baš-šekîna)“? Statt einer Antwort wird gesagt, man solle jene Menschen fördern, die sich um die Tora bemühen. Dies werde einem angerechnet, „wie wenn „man der Schekhina anhangen würde“. Die rabbjnische Scheu vor dem spekulativen Schauen hinter die Schekhina ins innergöttliche Lehen hinein wird in der Kabbala vielfach fallengelassen. Die Schekhina wird nun zur untersten, erdnächsten Sefira. Sie wird auch „Herrschaft“ [sic!]  genannt und mit David, dem Sabbat, dem Heiligen Geist und der mündlichen Tora verbunden. Der die Tora in ihrem zuinnerst  gemeinten Sinn erfüllende Kabbaiist pflanzt den Sefirôt-Baum In die Erde, wobei die Schekhina / Herrschaft als unterste Sefira zum Wurzelwerk wird. Diese Vorstellung kommt der Herrschaft-Gottes-Verküiidigung Jesu nahe (vgl. Mk 4,26-29.30-32).

 

Anwendung für die christologische Ausdrucksweise

Die von den Rabbinen schekhinatisch gedeuteten Stellen der hebräischen Bibel weisen auf die  Kondeszendenz Gottes hin. Damit wird Schekhina zu einem möglichen Interpretament der christlichen  [sic!]  Theologie und Verkündigung.

Num 11,17 und seine targumische Deutung können eine mögliche Adaptation aufzeigen. Nuim 11,17 steht im Zusammenhang mit der Erwählung der [sic! auch insofern sogar ‚universalistisch‘, über Jisrael hinau verstehbaren/gemeinten; O.G.J.]  70 Ältesten zu Gehilfen  [sic! vgl. die als/mit ‚Hilfe‘ nicht ganzumfasste  ‚Macht‘-Bedeutung von עזר  /‘ezer, ‚esär/ bereits ab Genesis/bereschit] des Mose. Gott befiehlt [sic! ‚veranlasst‘ jedenfalls; O.G.J.], sie vor das  Bundeszelt zu bringen, ürid sagt dann zumose: „Dann werde ich herniedersteigen (yrd) und dort mit dir reden.

Ich  werde etwas vom Geist [רוּח] nehmen, der über dir ist, und werde ihn auf sie legen . . . “ Der Targum PsJ aktualisiert dies so: „Dann werde ich mich offenbaren  [sic!] in der Pracht meiner Schekhina und dort mit dir reden. Ich werde den Geist der Prophetie vermehren [sic! mithin nicht allein / immerhin ‚summenverteilungsparadigmatisch‘ gelesen/verstanden; O.G.J.]  und ihn auf sie legen...“ Die Verwandtschaft zwischen Schekhina-Vorstetlungen und Traditionen über den Heiligen Geist . die Gabe der Prophetie (teilweise auch mit dem „Wort“ und der „Herrlichkeit“ Gottes) sind auch an anderen Stellen belegt, besonders in Targum-Stellen über das Bundeszelt, dieses „Haus der Schekhina“ (so TFS J  zu Num 11,24 u.ö.). Aus diesen Voraussetzungen heraus kann man die Schilderung des urkirchlichen Pfingstfestes (Apg 1,15-26: Wähl des Matthias; Apg 2,1-42: Herabkunft des Geistes, Predigt des Petrus) schekhinatisch deuten. Wo immer im Neuen  [sic!]  Testament von der Herabkunft oder dem Ruhen des Geistes Gottes die e Rede jst, kann man von Schekhina reden. Wenn Jesus sich in der Synagoge von Nazaret auf den laut Jes 61,1f [auf den] auf den Gesalbten ruhenden Geist beruft, dann ist seine Predigt schekhinastisch interpretierbar. In 2 Kor 3, 17 heißt es bezüglich des erhöhten Christus  [sic!]: „Jetzt ist der Herr der Geist!“ In targumischer Diktion würd der Vers lauten:

„Jetzt ist der Herr die Schekhina.“ Damit ist der Weg frei, die Christologie und Pneumatologie von den Schekhina-Traditionen der Rabbinen der zu Deuten bzw. die Schekhina-Traditionen  für die Christologic und Pneumatologie in Dienst zu nehmen. Diese  [sic! gleich gar manch Männer-Herrschaften bloßstellende  Überraschungen bergen könnenden? O.G.J.] Zugänge vom rabbinischen Schekhina- Verständnis her müssen  [sic! folglich/denn das Gegenteil ist häufig der Fall / die judenmissionarische Absicht; O.G.J.]  jedoch vorsichtig und ohne  synkretistische oder das jüdische Glaubensverständms  [sic!] vereinnahmende Nebenabsichten belreten werden.

/ Bund : Christus/Christologie: Dreifaltigkeit:

Gott: Inkarnation: Wochenfest/Pfingsten.

IJteratur: H. Emst. Rabbinische Traditionen

über Goites Nähe und Gottes Leid, in: C.

Thoma, M. Wyschogrod, Das Reden vom einen

Gott bei Juden und Christen, (JeC7), Bern 1984,

157-177; A. Goldberg. Untersuchungen über die

Vorstellung von der Schekhinah in der frühen

rabbinischen Literatur (SJ 5), Berlin 1969;

P. Kuhn. Gottes Selbsterniedrigung in der Theologie

der Rabbinen, München 1968: P. Sehäfer

Rivalität zwischen Engeln und Menschen. Untersuchungen

zur rabbinischen Engelvorstellung

(SJ 8), Berlin 1975; ders.. Die Vorstellung vom

Heiligen Geist in der rabbinischen Literatur,

München 1972. T» (Sp. 351-354; verlinkende Hervorhebungen O.G.J.) Insbesondere Kabbalisten, bis gar (zunehmend öffentlich wahrnehmbar?) Kabbalistinnen, entdeck(t)en in/an/mit ‘Shekhina שכינה female (called) aspects of G’d, too‘. So die stets präsente, vielleicht doch nicht nur / immerhin metaphorische Analogie (anstatt deckungleich identische Uniwolie) der Beziehungsverhältnisse, respektive ‚Gegenüberheiten‘ (mindestens, bis nicht allein, ‚sich Selbst‘ opponierend, äh parlamentarisch?),  zwischen / von Frau(en, gleich gar spezifisch, bis individuell) und Mann (bis Männern), mit jenen zwischen Gott und Mensch (respektive ‚sozialen Figurationen‘, insbesondere derselben, bis Menschen/heit).  Muss hier / eigentlich der Verdacht überraschen: Dass schlechte Verhältnisse zwischen ‚Mann und Frau‘, Zerstörung, gar Churban (begrifflich spätestens/erstmals für die Katastrophen der Jahre 586 v. und  70 n. Chr. zu Jerusalem, und dann vielleicht  auch 1492 auf der iberischen Halbinsel, und/pder für  die Shoa(h) bis 1945, verwendet), wo nicht sogar noch Unvorstellbareres, ermöglichen? – Früh wurde bereits talmudisch darauf hingewiesen, dass das Herausziehen / Weglassen von jud-י und he-ה (immerhin der Flagge G’ttes – vgl. zumal, gar beabsichtigte vermischende, ‚Verwechslungen‘ von ‚Gehorsam‘ mitals, eben höchstens scheinbar ‚verantwortungsfreier / pflichtgemäßer, Gefügigkeit‘) aus/von/zwischen ‚ איש /‘isch/ undװaber אשה /‘ischa/‘, noch zwei אש ‚Feuer‘ alef-schin /‘esch/ אש

 

Ach ja, und\aber in seinem (überarbeiteten)  

Lexikon-Artikel ebenfalls ‚zur/von der‘ תורה komprimiert J.J.P. (zusammen mit Cl.Th.) nochmal fein uns/hier gar Wesentlichstes, äh …: «Gesetz

Der Begriff im Judentum

Das Judentum ist die Religion [sic!] der Tora, und unter den verschiedenen Bedeutungen des Wortes tora (wie „Lehre“, „Weisung“, „Offenbarung“) gibt es auch die Bedeutung[en von; O.G.J.] „Gesetz“.

Gottes Offenbarung an Israel bestand [sic! und tut dies weiterhin; O.G.J. mit J.J.P.] nach jüdischer Auffassung [sic! mindestens; O.G.J.] aus Lehren, Weisungen und Gesetzen. Dabei ist zu bemerken, daß „Gesetz“ nicht die alleinige Bedeutung des hebräischen Wortes tora oder des griechischen Wortes nomos ist [deren begriffliche Höfe/Reichweiten einander wechselseitig nur teilweise deckungsgleich überlappen; O.G.J.]. Das ist oft von nicht jüdischen Beurteilern des Judentums [sic! respektive ‚der Juden‘; O.G.J.] vergessen oder übersehen worden, und das Judentum ist daher oft ausschließlich als „Gesetzesreligion“ dargestellt worden - eine Verengung des Begriffs von tora, zu der allerdings auch [sic! ‚griechische‘ Denkformen kennende, und auch abendländisch ‚aufgeklärt‘-sozialisierte? O.G.J. Determinismen entblößend] jüdische Denker wie Baruch Spinoza (1632-1677) und Moses Mendelssohn (1729-1786) beigetragen haben.

Immerhin spielt das Gesetz im Judentum eine erhebliche Rolle [sic! ‚Recht und Gesetz‘ sollten, bis tun, dies allerdings auch in Venedig, äh zivilisierten Staatswesen überhaupt: O.G.J. selbst Rabbinen und Imame als Rechtsgelehre anerkennend], und im biblischen Hebräisch gibt es eine ganze Anzahl von Wörtern, die den verschiedenen Gattungen des Gesetzes Ausdruck verleihen (vgl. z. B. Ps 19, 8-10).

Im rabbinischen Judentum ist das Wort Halakha  [הלכה] bevorzugt, das so viel wie „das Gehen“, „das Wandern“ und „der Weg“ bedeutet und daher auch das dynamische Element der jüdischen Gesetzgebung ausdrückt. Biblischer Glaube [sic!] will nämlich in die Tat umgesetzt werden, und diesem Zweck dient das Gesetz.

„Ihr sollt auf meine Satzungen und meine Vorschriften achten. Wer sie einhält, wird durch sie leben. Ich bin der  Herr“ (Lev 18,5) . Das beschreibt die Rolle, die das Gesetz im Judentum spielt, wahrscheinlich besser als so manche sich auf Paulus berufende Auffassung, die im „Gesetz“ nur den ungenügenden Versuch sieht, vor Gott als gerecht zu erscheinen. Das Judentum sieht nämlich in der Offenbarung des Gesetzes einen starken Beweis gerade der göttlichen Gnade.

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Dazu kommt, daß die Hebräische Bibel mehr als ein theoretisches Lehrbuch der Religion ist, wie auch die rabbinische Literatur nicht ausschließlich aus homiletischen Schriften besteht. Die Hebräisch e Bibel, besonders in den Büchern des Pentateuchs, ist nicht zuletzt die Verfassung und das Grundgesetz eines als #hier Theokratie verstandenen Staates, und die Rabbinen hatten sich um die Verwaltung von autonomen jüdischen Gemeinden - sowohl in der Spätantike als auch im Mittelalter - zu kümmern, wobei für sie das durch den Talmud interpretierte biblische Gesetz die rechtliche Basis darstellte.

„Gesetz“ im jüdischen Bereich erstreckt sich daher auf weit mehr als nur auf das sog. „ Zeremonialgesetz“.

 

Christentum und Gesetz

Auch das Christentum hat, trotz Gal 3,15-25 und ähnlichen Stellen im paulinischen Corpus, nie total auf das „Gesetz“ verzichtet. So mag der Jesus der Synoptiker zwar seine Meinungsverschiedenheiten über Einzelheiten des Gesetzes mit anderen jüdischen Lehrern seiner Zeit gehabt haben; aber den Begriff des „Gesetzes“ [tora / nomos] hat er keinesfalls verworfen (siehe z. B. Mt 5, 17-20; 22, 34-40 par). Der Jakobusbrief verwirft den Glaub n, der nicht von Werken begleitet ist (bes. Jak 2, 14-26). Die Kirchenväter reden von der nova lex Jesu oder der nova lex Christi, scheinen sich also am Begriff „lex“ als solchem nicht gestoßen zu haben. Die katholische Kirche hat ihr kanonisches Recht. Luther benutzte die Zehn Gebote in seinem „Kleinen“ und in seinem „Großen Katechismus“; und Calvin ließ Genf im Einklang mit seiner „Institutio Religionis Christianae“ regieren. [sic! Ordnungsloses Chaos willkürlicher Beliebigkeiten fprchteten und fürchten nicht allein die Herrschenden; O.G.J.]

 

Die Anpassungsfähigkeit des Gesetzes

Da sich die Zeiten mit ihren Bedingungen ständig wandeln, das in Buchstaben gefaßte Gesetz aber die Verhältnisse seiner Entstehungszeit widerspiegelt [sic! Was gar nicht so wenige Leute zu bestreiten versuchen, die außerraumzeitliche ‚Offenbarung‘ mit deren immanenten/innerraumzeitlichen Reoräsentationen/Wortlaut gleichzusetzen interessiert sind/werden; O.G.J.], war innerhalb des Judentums das Gesetz immer ein Gegenstand ununterbrochener Diskussion und Fortentwicklung, die sich bis in die heutige Zeit hin ziehen [sic! Dazu gehört auch, dass Auslegungsentscheidungen und Anwendungsraten auch anders als  bisher gewählt/gefunden – respektive geändert – sinnvoll und richtig, bis besser, sein/werden können und erneuert werden dürfen: O.G.J.]. Der Begriff einer „mündlichen Tora“ machte es den Rabbinen der Spätantike und teilweise auch noch des Mittelalters möglich,

das Gesetz den sich stets verändernden Umständen anzupassen und es dadurch von einer sonst unabwendbaren Versteinerung zu retten [sic!]. Auch in der Neuzeit war der ursprüngliche Unterschied zwischen den verschiedenen Strömungen im Judent um (etwa Liberales Judentum; Orthodoxes Judentum) hauptsächlich auf die Frage über die Entwicklungsfähigkeit des Gesetzes konzentriert. Andere theologische Meinungsunterschiede kamen erst als Folge davon zum Vorschein.

 

Gültigkeit

 [Rabbinischer Schulenstreit exemplifiziert Hilles verus Schamais] Die Frage, ob das Gesetz (wie auch immer interpretiert) je seine Gültigkeit verlieren wird, läßt das rabbinische Judentum offen, d. h., zwei verschiedene Meinungen darüber bestehen nebeneinander. Nach der einen Meinung soll im messianischen Zeitalter [sic! innrttsu,zeitlich; O.G.K. Äonen-Denken jedoch ‚gnosis‘-verdächtig empfimdend] die Beobachtung des Gesetzes sogar noch gewissenhafter werden. Nach der anderen Meinung hört im messianischen Zeitalter die Herrschaft des  Gesetzes auf.

Paulus mag sich letztere Meinung zu eigen gemacht haben, denn für ihn hatte ja mit dem Kommen Jesu das messianische Zeitalter bereits angefangen. Interessant ist jedenfalls die Tatsache, daß, historisch gesehen, messianische Bewegungen im Judentum - das

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paulinische Christentum, die Schabbetai-Zevi-Bewegung im 17. Jahrhundert, die Frankisten im 18. und 19. Jahrhundert - und das Reformjudentum und der Zionismus im 19. Jahrhundert immer gewisse antinomistische Tendenzen gezeigt haben.

/ Gnade: Jesus von Nazarel; Messias: Paulus;

Reinheil/ReinheiLsgesetze; Talmud; Zeremonialgeselz.

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Die Krise der Tradition im jüdischen Messianismus.

in; ders,. Judaica III. Frankfurt a.M. 1973.

152-197; Hh. Sifiiil. The Halakhah of Jesus of

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Lanham (MD) 1986: R . S m e n i l / U. L u z . Gesetz

(Biblische Konfrontationen), Stuttgart 1981.

 P» (Erweiterte 3. Neuauflage 1997,  S.; verlinkende Hervorhebungen O.G.J.)

 

 

[An, respektive unter oder in, Kuppeln von San Marco zu Venedig musifisch (anstatt etwa ‚museal‘) repräsentiert, immerhin gemeint, bis hier auszugsweise textlich serviert]   

[Auch in einem wörtlichen Sinne  eine, durchaus lückenhafte Fortsetzung an Textauszügen  der תורה]

 

 

 

Dogaressa undzofendeEdelhofdamesto(o/)l/pern‘ sie – etwa über (Rand-) Schwelle hinaus, äh  hinein?

Hoppela – bei so manchen Gedanken liegt es wohl nicht entscheidend an der kaum bestritten schweren Lesbarkeit von O.G.J.‘s (gleich gar Online-)Texten, sie lieber, besser erst überhaupt nicht ins/unters Heiligtum lassen zu s/wollen (erst recht falls, oder wo, sie bereits resch-waw-chet ר־ו־ח / vorhanden).

 

alef אלף bemerkt(e ja schon länger), dass die (hand)schriftliche tora: ‚Mit/In/Am‘ (so manche der lexikalisch konsensfähigen Verstehensmöglichkeiten der vordersten/rechten, dort gar etwas größer geschriebenen, ‚Vor‘-Silbe, aus/in dem otijot)  bet (dessen ausgeschriebener Name als ganzes Wort בית ein Bedeutungsspektrum etwa von ‚Haus‘ bis ‚Tempel‘ aufweist,

 

 

dessen Zeichen kalligraphisch fest auf[ der Grundlinie / dem Erdboden ]liegt, und das orthographisch an einem dagesch-Punkt darin ersichtlich ‚bewohnbar‘ grammatikalisch verstärkt, bis verdoppelt, werdend) beginnt; während das alefbetisch erste Zeichen an dritter Stelle (zudem nach einem resch) folgt.

 

Nun aber – ‚am/seit/auf dem ‚Sinai‘/‚Horeb‘ – erfüllt G‘tt sein Versprechen / die Verheißung (an) des alef‘s Position (in der Reihenfolge der otijot – die wichtigsten Wörter – oh Schrecken aller Schrecken über/von ‚sich Selbst‘ /‘an[och]i/ erschließend/öffnend)

 damit zu beginnen:

 

Das mit dem Schrecken (dass ‚selbst‘ Mosche, sogar Adonais Vorbeigehen allenfalls nachträglich, ‚von hinten‘, ertrug) einerseits und  was G’tt (zumal – außer und bis eben auf alef – nicht ausdrücklich stimmhaft) gesagt (bis gar eigenhändig geschrieben) habe, weitererseits.

 

 

«Niemand[sic!] weiß mit Sicherheit, was auf dem Berg Sinai[sic!] geschehen ist. Die Tora selbst enthält widersprüchliche Aussagen.

Manche Menschen stellen sich vor, dass Gott Wort für Wort die gesamte Tora diktiert hat. Andere glauben[sic!], dass Gott mit dem Finger die Zehn Gebote[sic!] in Steintafeln geritzt hat. Einige meinen, dass Gott Mose zusätzlich[sic!] zur Tora auch noch den Talmud[sic!] zugeflüstert hat. Andere wiederum glauben[sic!], dass Gott weder gesprochen noch geschrieben, sondern Mose inspiriert hat. Und schließlich gibt es noch den Gedanken, dass Mose sich alles[sic!] ausgedacht hat.

Jüdische Spiritualität[sic!] lässt all diese Deutungen zu und noch viel mehr. Natürlich[sic!] diskutieren Juden über etwas so Wichtiges, wie Gott sein Selbst dem Menschen offenbart[sic!] und was Gott spricht. Unabhängig von der Deutung stimmen jedoch alle Juden darin überein, dass die Geschehnisse auf dem Sinai ein für das[sic!] Judentum eminent wichtiges Ereignis waren[/sind; O.G.J.].

 

Einmal debattierten einige Juden über diese Frage [im Sinne einer ‚h/aggadusch-narrativen‘, eben nicht (und gleich gar nicht überindividuell verbidlich) verhaltensfaktisch entschieden werdenden  ‚Problemstellung‘; O,G,J, mit R.G.D.].

[/aief/ אלף]

«Kapitel 12

Ganz nah verbunden

 

Die gesammelten Lebenslehren des Rabbi Jehuda Arjeh Leib aus der polnischen Stadt Ger, Sefat Emet („Lippen der Wahrheit") genannt, gelten als die höchste[sic!] Leistung des polnischen Chassidismus. Die Sefat Emet lehren, dass Gott nicht nur überall in der Schöpfung versteckt ist[sic!

– andere/etliche gehen davon aus, dass der/die Mensch/en die. gar einzige( aktuell anwesende)n Spuren G-ttes darin/auf Erden; O.G.J. etwamit Ro.Sp. formuliert],

sondern dass wir seine verborgene Heiligkeit auch durch unsere heiligen Handlungen zum Vorschein bringen können {Schelach Lecha 5632).

 

Der Mensch ist erschaffen, um den Willen seines Schöpfers zu tun. [sic!

– was gleichwohl, geradezu verdächtig, nahe an die grundstrukturellen Vorstellungen / Axiome des Mythos, grenzt: Go(e)tt(er) hätte/n Menschen als/zu Sklaven gemacht. Mechanisch-buchhalterisch ‚letztlich‘ / determiniert dazu gezwungen deren / ‚der Natur‘ / Satans (dazu ohnehin erst mal als erkennbar/bekannt, oder eben gar willkürlich, zu unterstellenden) Willen (und sei/wäre es gerne gegen oppositionelles eigenes Widerstreben – aufopfernd) erfüllen zu müssen. – Dem aber ausgerechnet der G-tt Jisraels (nicht allein meines Erachtens – inklusive Diskussions-, bis Verhandlungs- sowie Bündnis[fortschreibungs]- und Dissens-Bereitschaften) ausdrücklich, und (aus jedem ‚Sklavenhause‘) befreiend, widerspricht; O.G.J. mit Mi.El., auch (etwa vor- und neben- bis untenstehende Vielfalten Vielzahlen ermöglichend) nach . Babamezi'a 59b et al.,  sogar / gerade in verbindlichen / halachischen Angelegenheiten, menschlicherseits  ‚überstimmbar‘]

 

Der erste betonte, Gott habe die gesamte Tora gegeben, Wort für Wort. Der zweite sagte, dass Gott nur die zehn Aussprüche gegeben habe, allgemein die Zehn Gebote genannt. Der  dritte Jude erinnerte an die alte Legende aus dem Talmud (Makkot 23a-h), nach der Gott nicht zehn Aussprüche gab, sondern nur die beiden ersten („Ich bin der Ewige, dein Gott ..." und „Du sollst keine Götter haben neben mir . . . ").

„Schließlich", so fuhr er fort, „sind die beiden ersten Aussagen die Grundlage des[sic!] gesamten Judentums. Jemand, der sich daran erinnert, dass es einen Gott gibt, der Menschen befreit, und dass es keine anderen Götter gibt, wird vermutlich gläubig[sic!] sein.“ Ein Vierter sagte, Gott habe nur den ersten Ausspruch gegeben („Ich bin der Ewige, dein Gott").

Und alle vier stimmten darin überein, dass selbst wenn Gott nur den ersten Ausspruch gegeben hatte, dieser am wichtigsten war: Da ist ein Gott.

„Nein", insistierte ein Fünfter, „Gott hat nicht einmal so viel gesagt. Alles, was Gott gesagt hat, war das erste Wort der ersten Aussage: ,Ich‘ [hebräisch: anochi]." Und alle fünf waren sich einig, dass selbst wenn Gott nur ein einziges Wort

gesagt hatte, dieses Wort anochi war, weil es [vgl. auch nebenstehend; La.Ku.‘s ‚Kapitel 12‘ mit O.G.J. et al.] die Wichtigkeit des Selbst bekräftigt.

Da trat Rabbimendel Torum aus Rymanow, der die ganze Zeit zugehört hatte, vor und sagte: „Nein, nicht einmal das erste Wort. Alles, was Gott gesagt hat, war der erste Buchstabe[sic!] des ersten Wortes im ersten Ausspruch, der im Hebräischen auch der erste Buchstabe des Alphabets[sic!] ist: Alef."»  (Lawrance Kushner 2001, S. 30 f.)

 

 

Rabbi Leib zitiert einen Midrasch (Numeri Rabba 1 6,1), nach dem niemand vor Gott mehr geliebt ist als ein Mensch, der zum Tun einer heiligen Handlung ausgeschickt ist und sein Herz[sic!] und seine Seele[sic!] ganz[sic!

– die Akzeptanz/Verwendung (ins griechisch-differenzierende Denken) übersetzender Unterteilungskategorien des ‚Lebens/Lebendigen‘ respektive ‚innersten Menschen‘, bis ‚göttlichen (Rest-)Funkens‘ erlaubt ‚gnostisch‘ anmutende Nicht-Bindestrich-Ganzheits-Bedauerns-Paradigmata des Panteismus; O.G.J. mit Ka.Ha.]

 

an diese Aufgabe hingibt[sic!].

Um sich selbst ganz[sic!] diesem] Handeln zu überlassen[sic!

– auch / gerade beimaximal möglichem (namentlich: asketischem) Verzicht auf eigene sowie Selbsterhaltungsinteressen, bis Rücksichten, und/oder gar fernsteuerungsartig genau befolgten Weisungen /  treuersten Inspirationsverständnissen (vgl.  ‚Lebensübergabe‘ / ‚Bekehrung‘ pp.), ,keineswegs von den Verantwortlichkeiten für, und Folgen des/meines, tatsächlichen  Verhalten/s (gerade ‚auf Erden‘) entlastet oder frei zu sprechen; O.G.J.],

 

muss[sic!

– was/wozu aber doch – keineswegs notwendigerweise oder gar zutreffend (etwa gegen Paulus/Saul aus Tarsus [‚ohne Unterlass betend‘] – sowie wider Rabi Leib selbst und La.Ku.‘s eigene, gar Pantheismus-anfällig wirkende, Diskontinuitäten-skeptische  Eingangsthese / Verschiedenheiten zu/als Trennungsübel ausdeuten s/wollende (Grundlagen-)Argumentation gegen griechisch totalitäre Abtrennung ‚des Heiligen ['Geistes / Ganzen]‘ von ‚Profanem [Materialismus / Teil]‘; vgl. La. Ku. 2001, S. 7 f.) – ‚exformativ‘ voraussetzend (bis motivational intendiert benötigend) unterstellt, dass die ‚vita contemplativa‘/nicht-punktförmige, gar rundum, Aufmerksamkeit (bis als ‚Leistungsunfähigkeit‘ missdeutete Heiligkeit/Spiritualität) versus ‚vita activa‘ / punktförmig singulär fokusierte Konzentration (Profanes wahrnehmend) dichotom-dual- entweder-oder-(Null-)Summenverteilungsparadigmatisch widereinander auszuspielen seien; O.G.J. mit E.B.]

«Alef ist nicht vollkommen still. Alef ist das sanfteste, gerade noch hörbare Geräusch, das es gibt. Es ist das Geräusch, das der Kehlkopf beim Öffnen von sich gibt. Deshalb ist Alef der Urgrund allen Sprechens. Öffnen Sie Ihren Mund und beginnen Sie, ein Geräusch zumachen. Halt! Das ist Alef!

Alles, was das Volk[sic!] Israel auf[sic!] dem Sinai hören musste[sic!

 

der Mensch jedoch bereit sein zu verlieren[sic!

– gar/zumal (blamiert) zu scheitern: O.G.J. etwamit Ko.We.]

oder jedenfalls (zumal auch unten am Fuss des Berges)konnte & durfte‘; O.G.J.],

– nicht sein Leben hoffentlich[sic!

– das Märtyrerwesen, bis Terrorunwesen, wo nicht überhaupt  Opfer-Logiken (mythisch-ökonomischer Grundstrukturen / Axiome kausalistisch-mechanischen Gerechtigkeitsausgleichs) drohen durchaus/gerade dies anders (Leben ‚vernutzend‘ / verbrauchend beenden) zu s/wollen; O.G.J. mit und wider so manch gängige Deutungen des Todes Jeschua’s/Jesu],

war der Klang des Alef. So konnten Gott und das[sic!] jüdische Volk sich verstehen.

 

 

aber sein Selbst[sic!

– jedenfalls/immerhin als mit/durch maximal kontrastklar undurchdringliche Grenze/n vom / zum Nicht-Selbst geschieden / fern; O.G.J.].

Der Zohar (der erste[sic! manche datieren / beginnen etwa Bahir allerdings vorher / getrennt; O.G.J. mit Wikipedia] Text aus der Kabbala, [verstanden als] der jüdischen mystischen Tradition [des zunächst und zudem auch, bis überhaupt, ‚Überlieferung‘ repräsentierenden קבלה]) lehrt, dass Alef, das erste Geräusch des ersten Buchstabens vom ersten Wort des ersten Ausspruchs, die gesamte Tora enthält (Zohar 11,85b). Nicht jeder jedoch hört den sanften Klang des Alef Die Menschen können nur hören, was sie bereit sind zu hören. Gott spricht zu jedem von uns persönlich und berücksichtigt dabei unsere Kraft, unsere Weisheit und unsere Bereitschaft.

Nach einem Midrasch zum Buch Exodus hören Mose und sein Bruder Aaron dieselben Worte Gottes. Für Mose lauten sie: „Geh nach Ägypten und befreie die  Juden." Für Aaron, der bereits in Ägypten ist, heißen sie: „Geh in die Wüste zu deinem Bruder Mose, er braucht deine Hilfe." [vgl. Ps. 62;12 ‚Eines hat G-tt geredet. Zweierlei habe ich vernommen‘.]

Der Midrasch beschreibt Gottes Stimme als machtvoll und Ehrfurcht gebietend, Gott lässt sie für jeden anders klingen.

Er muss[sic!

– sogar und gerade ein (individueller, bis kollektiver) Identitätsverzicht wäre / ist eben keine Abschaffung / Auflösung der Diskontinuitäten, käme noch nicht einmal Raumverzicht / gnostischer Schöpfungsrücknahme gleich; hinreichende Rechenkapazität/ein ‚Laplascher Dämon‘ solle gerade / immerhin leisten die/das (bis zu zwei; vgl. physikalisches Dreikörperüroblem) einzelne Atom(teilchen), gerade / falls / solange ohne (gar selbstreflexive) Individualität / Selbstbewusstsein zählbar, von den anderen / übrigen zu unterscheiden / ‚Hütchen-Spiele‘ durchschaubar; worüber ja bereits Moleküle (und gleich gar ganze ‚Tropfen‘) im Verdacht lokaler Verortbarkeit durch phorensische Physik stehen (sollen); geht es bei den ‚Antiegoistischen‘-Bemühungen gar nicht notwendigerweise um die üblichen/mächtigen Ersetzungen des/der ‚ich‘s‘ durch ‚Du’s‘ bis ‚vorgegebenes Wir‘, sondern um Grenzübertrittshandhabungsregime qualifizierter Aufhebung anstatt Abschaffung/Streichungen der ich-Selbsts/Individualitäten;  O.G.J. mit kenegdo ‚Gegenüber‘, gar ezär ‚Macht‘]

Und es gibt sogar eine ganz besonders klingende Stimme  für das Ohr kleiner Kinder (Midrasch Exodus Rabba 5,9). Die göttliche Aussage ist unendlich bedeutungsvoll, sie lässt so viele Deutungen zu, wie es Menschen gibt, die sie hören.

 

Kapitel 7

Unendliches Verstehen

 

Juden tauschen sich immer wieder über das Verständnis der Tora aus, weil jeder ihre Worte auf besondere Weise hört. Diese Diskussionen sind nicht als kämpferische[sic!] Auseinandersetzung misszuverstehen. Wenn Juden über die Tora diskutieren und sich nicht über die Bedeutung einigen können, helfen sie sich damit aber gegenseitig, bessere Juden zu werden. Was beispielsweise ist damit gemeint, wenn die Tora sagt, Gott habe die Welt[sic!] in sechs Tagen geschaffen?

 

es zulassen können[sic!

– denn (einseitig / meinerseits) kräftig genug, äh ganz / richtig, ‚zu wollen‘ genügt nicht – um überhaupt so/hinreichend (fähig) ‚wollen zu können‘ sind beziehungrelationale Wechselseitigkeitsfragen mit den  Umgebungen vorfindlich; O.G.J.],

 

dass er sich auflöst[sic!] wie ein Wassertropfen, der ins Meer fällt und nicht mehr [jedenfalls / immerhin ‚menschlicherseits‘ – doch nicht notwendigerweise ‚totalitär ‚überhaupt nicht / nie gewesen‘; O.G.J.] als getrennt[sic!] oder eigenständig[sic!

– was er/ich nie (oder allenfalls analytisch-denkerisch / reduktionistisch-scheinbar) umgebungslos / autistisch-autarl war/ist; O.G.J.]

 

zu erkennen[sic!] ist.

Ein solches spirituelles Verlieren[sic?

– anstatt dreifach qualifizierten ‚aufgehoben-Sein/-Werdens‘? Oder doch nur/immerhin (gar heteronomistisch) der Unterwerfung? O.G.J. freinach F.W.H. mit R.H. – vgl. auch allerlei Wi(e)dergeburts- (gar mit {zumal ‚vertraglichen‘, bis עולם olam/Schöüfungs-}Erneuerungs-)Konzepte(n)]

Gab es etwa 24-Stunden-Tage so wie heute, bevor die Sonne und die Erde entstanden sind? Oder ist [beispielsweise; O.G.J.] gemeint, dass unsere Welt[sic!] jede Woche neu geschaffen wird und wir am Sabbat (dem siebten Tag) mit dem Schaffen aufhören sollen, so wie Gott aufgehört hat?

 

des Selbst[/bewusstheitlichen sic!] und die Vereinigung[sic!

– vorherige/überhaupt (zugleich ‚eigentlichin/nit/durch wichtige antidualistischeAlles sei Gott‘-Formeln bestrittene) Getrenntheit / Nichtidentitäten (namentlich: ‚G’tt/Mensch‘) voraussetzend – vgl. gerade La.Ku.‘s Ausführungen zur vom/im semitischen Otijot װ-WaW-qualifizierten ‚schrägstirchartig-erhaltender‘ anstatt ‚bindestrichmäßig-Teile-auflösendverstandener Einheit zunal inװder Pluralitäten desװder EINEN echad/achad אחד (gar ‚einwohnend‘ bis שכינה) anstatt des/der einsam-alleinigen-Einzigen יחיד jachid: O.G.J.]

Im Hebräischen werden solche Diskussionen l'schem schatnajim genannt: eine Debatte um des[sic!] Himmels  [‚der Himmel‘, gar des ‚G-ttesreiches und seiner Gerechtigkeit‘; O.G.J.]  oder um Gottes willen {Talmud Awot 5,1 7). Der Versuch, die Tora zu verstehen, gleicht einer endlosen Suche[sic!

auch einem derart endlosen ‚Finden‘; vgl. Picasso bis E.B.]. 

mit dem Göttlichen heißt Dewekut.

 

Es ist ein „momentanes [gleichwohl gar ‚nicht etwa leeres‘; O.G.J gar mit Buddha.] Nichts", in dem nicht länger erkennbar[sic!

dies würde auch das ‚Futurum exavtum‘/Verantwortlichkeiten löschen, muss aber nicht sein/werden: Erkenn- und Erinnerbarkeiten sind nämlich gar nicht das/von Übel. Nicht einmal und\aber gerade nicht erlösungs-theologisch, sollte/muss die Erlösungstat/Befreiung gerade mit ihrem Wovon  doch wohl nicht verloren/vergessen werden; O.G.J.]

Ganz gleich, wie oft wir sie lesen oder wie oft wir überzeugt sind, verstanden zu haben - immer wird eine [zumindest in dem Sinne] neue Deutung auftauchen, die [dass sie; O.G.J.] uns herausfordert.

 

ist, wo der Mensch (oder überhaupt irgendetwas) beginnt und endet.

Der Mensch ist nicht aufgelöst, ohne Geist[sic!] oder ausgegrenzt. Nein, nur die Grenzen des Selbst sind verschwunden[sic?

gar ‚nur‘/immerhin als durchlässig bemerkt/überschritten; O.G.J. mit R.G.D.‘s Grenzregimekonzeption]

Nicht einmal Mose verstand die Tora vollständig. Nach dem Talmud fand Mose auf dem Sinai Gott damit beschäftigt. letzte Hand an die Tora zu legen. Er malte Tagin, kleine Kronen, auf einige Buchstaben.

„Was tust du[sic!] da?", fragte Mose. „Ich dachte, die Tora ist vollständig[sic!]. Weshalb fügst du diese kleinen Kronen zu den Buchstaben hinzu?"

„In ferner Zukunft", antwortete Gott, „werden Studierende und Lehrer [lamed למד] in jeder kleinen Krone lauter wundervolle Gesetze[sic!] und bezaubernde[sic!] Geschichten finden."

 

und was stattdessen bleibt, ist die Einheit von allem. Der Mensch wird gewahr, dass er im Göttlichen gegenwärtig ist (und schon immer war). Alles ist Gott!»

Was menschlicherseits, na klar. Nicht zu erzwingen, einseitig göttlicher Gnadenakt,  sei, während der Autor Rabbi  La.Ku. eher implizit unterstellt, dass G’tt diesbezüglich wolle bzw. Menschen sollten, also anderenfalls nur negativ zu verstehende Opposition/en seien. (S. 51 f.)

 

 

„Kann ich diese Schüler und Lehrer besuchen?", fragte Mose. „Ja", erwiderte Gott, „wende dich einfach um."

Und gleich fand Mose sich in einem Klassenraum, wo Schüler eifrig die Tora studierten. Unsichtbar für sie, ließ Mose sich in der letzten Reihe nieder. Aber er verstand nicht, was sie lernten. Nach einigen Minuten fragte einer der Schüler den Lehrer nach der Bedeutung einer bestimmten Passage. Der Lehrer erwiderte: „Ich bin nicht sicher, was diese Worte bedeuten. Aber wir werden sie trotzdem studieren, weil wir alles im Gedächtnis behalten müssen[sic! – immerhin vermögen manche Modalverben zu bemerken: dass/was ‚wollen‘, ‚können‘ und\aber ‚dürfen‘ respektive ‚sollen‘ hinzunimmt/untersceidet; O.G.J.],  was Mose uns gelehrt hat."

 

«Als Mose auf dem Berg Sinai ist, bittet er darum, Gott zu sehen, aber Gott antwortet, dass niemand ihn sehen und leben kann. „Stattdessen", sagt Gott, „werde ich[sic!] dich in eine Felsspalte setzen und wenn ich vorübergegangen bin, wirst dumir hinterhersehen." Der[sic! hier verwendete] hebräische Ausdruck für „mir hinterher" heißt achorai Wir missverstehen die Geschichte völlig, wenn wir sie wörtlich lesen und [‚menschengelich‘: O.G.J.] annehmen, dass Gott einen Rücken hätte. Das Wort achor hat aber noch einen anderen Sinn, nämlich einen zeitlichen. Gott scheint also Mose zu sagen: Du kannst „mein Danach" sehen (Exodus 33,23). Du kannst sehen, wie es ist, nachdem ich da war. Wenn du jedoch wüsstest, wie es war, während ich da war, würde das bedeuten, dass du noch immer[sic!]

[Kernschwierigkeit weniger der ‚menschengleiche‘ Aspelt(Teil (zumal G’ttes) sondern eher dessen ‚Gegenteil/e‘; zumal auf die im verhaltensrelevanten Sinne Fragen hiufend, ‚dass/was überhaupt, bis welche, Unterschiee sind/werden respektive machen/bedeuten s/wollen?‘ O.G.J.]

Zuerst fühlte Mose sich geehrt und war voller[sic!] Stolz. Doch[sic!] dann wandte er sich mit gequältem[sic!] Gesichtsausdruck zu Gott: „Die Schüler und Lehrer hier sind so weise und doch hast dumich ausgewählt, deine Tora zu überbringen." Und Gott antwortete: „Nicht einmal du, Mose, kannst alles von der Tora verstehen" (Menactiot 29b).

 

ein wenig an deinem Selbstbewusstsein hängst[sic!], denn dieses sagt dir, dass während meines Da-Seins auch[sic!] du da warst. Und das würde außerdem[sic!] bedeuten, dass ein Teil deines Bewusstseins abgetrennt[sic!] war und auf etwas Falsches[sic!] geschaut hat, dass du also[sic!] nicht vollständig da warst[sic!].

 

 

Jede Generation gewinnt der Tora neue Bedeutungen ab. 1n unserem Bemühen um ein besseres[sic!  – falls nicht immerhin ‚andere(s‘ oder gar eher ‚noch weitere/s‘; O.G.J.]  Verständnis verbessern wir uns [oh Schreck; O.G.J.] selbst. Juden haben keinen besseren Weg gefunden, über Gott zu lernen und i hm nahe zu kommen. Alles, was wir lernen, und alles, was wir als Juden sind[/werden], kommt aus der Tora.

Es ist fast 2000 Jahre her, dass ein Lehrer namens Ben Bag Bag sagte: „Wende es immer von Neuem, denn alles ist darin enthalten" (Talmud Awot 5,22).»

 

(Lawrance Kushner 2001, S. 32-36; verlinkende, farbige Hervorhebungen O.G.J.)

 

 

[…]

Rabbi Levi Jizchak aus Berditschew deutet die Geschichte anders. Er weist auf die offensichtliche[sic!] Redundanz in Exodus 34,6 hin. Der Text lautet: „Und der Ewige ging vor ihm vorbei und rief: Der Ewige, der Ewige, barmherzig und voll Gnade, langmütig und voller Güte und Treue ..." Die Worte „der Ewige" werden wiederholt, so erklärt Levi Jizchak, weil die menschliche Seele[sic!] ein Teil Gottes ist und weil, wenn die Seele nach Gott ruft, gleichsam ein Teil Gottes nach dem anderen ruft. Deshalb wird der Mensch, wenn er Gottes [‚überraumzeitlich‘-qualifiziert ‚ewige‘; O.G.J. mit P.W. & A.K.] Gegenwart erfährt, von Ehrfurcht und Liebe überwältigt.

Gott ruft nach Gott! Wir werden gewahr, dass wir Teil dessen sind, was wir wahrnehmen wollen.»  (Lawrance Kushner 2001, S. 52 ff.; verlikende, farbige und fettgedruckte Hervorhebungen O.G.J.)

[‚Person/en‘ im/vom lateinischen Denken entwickeltes begriffliches Vorstellungskonzept zur Repräsentation von (gar ‚trinitarischer‘, bis ‚hofstaatlicher‘ oder ‚himmelheerischer‘ – zumal durchaus ‚Monotheismus-verträglicher‘) ‚Beisassen(-Pluralität)‘ G’ttes; ohne sogenannte ‚Teileuntereinander oder ‚Ganzem/n‘, bis ‚Anderheit/en‘, gegenüber ‚ausspielen‘ zumüssen; O.G.J. mit E.B. und J.J.P. im Dialog mit Cl.Th.]

 

 

Dass, wo, oder immerhin falls, einem Textseiten optisch irgendwie  ähnlich  vorkommen sollten wie vor- bis nachstehende Tabellen …

 

 

Wie bitte, Wunder seien zunächst – und vor allem anderen (also namentlich gerade schon bevor / ohne Tatsächlichkeitsfragen ihrer Vorfindlichkeit derart heftig werden s/wollen, dass Verbote versucht werden) –  einmal(ige) Ausnahmen: Inklusive der ganzen Schwierigkeiten, die auf Reproduzierbarkeit und/oder (gleich gar alltägliche) Dauer angelegte Besonderheiten definitionsgemäß haben/machen, da und indem sie dann eben nichts Besonderes mehr sind/werden, äh (ausgerechnet die – spätestens von nun an – ao zu erwartende Regel) wären.

 

 

«Einst stritten sich die Rabbinen um einen Punkt im Gesetz [sic!]. Rabbi Elieser [hebrä.: ‚Eiferer‘; E.A.S.] brachte alle möglichen Argumente vor, um seinen Standpunkt zu beweisen. Doch die anderen Rabbinen ließen sich durch Rabbi Eliesers Argumente nicht überzeugen.

 

Da sprach Rabbi Elieser: „Selbst dieser Johannisbrotbaum hier kann beweisen, daß die Entscheidung so ausfallen muß, wie ich es behaupte!“

Der Johannisbrotbaum entwurzelte sich und rückte hundert Ellen weit fort. (Manche behaupten sogar, es waren vierhundert Ellen.)

Doch die anderen Rabbinen sagten: „Von einem Johannisbrotbaum läßt sich kein Beweis bringen.“

Nun sprach Rabbi Elieser: „Wenn die Entscheidung so sein muß, wie ich es behaupte, dann soll es der Wasserkanal hier beweisen!“

Da fing das Wasser im Kanal an, rückwärts zu fließen.

Doch die anderen Rabbinen sagten: „Ein Wasserkanal kann nicht als Beweis dienen.“

Wiederum sprach Rabbi Elieser: „Es sollen die Wände des Lehrhauses beweisen, daß ich recht habe!“

 

Da fingen die Wände des Lehrhauses an, zu stürzen.

Aber Rabbi Josua schimpfte sie aus und sprach: „Was geht euch Wände es denn an, wenn die Weisen sich über einen Punkt des Gesetzes [talmudisch wörtlich: ‚der Tora‘] streiten!“

Die Wände nun haben sich nicht völlig gestürzt - aus Respekt vor Rabbi Josua. Aber aus Respekt vor Rabbi Elieser haben sie sich auch nicht wieder völlig aufgerichtet. Sie blieben wankend stehen.

 

Rabbi Elieser, der Verzweiflung nahe, schrie jetzt auf: „Wenn die Entscheidung so ausfallen muß, wie ich es behaupte, dann soll Gott selbst es beweisen!“

Tatsächlich ließ sich eine himmlische Stimme vernehmen, die sprach: „Was wollt ihr denn von Rabbi Elieser! Die Entscheidung ist doch in allen Fällen so, wie er es behauptet!“

Da sprang Rabbi Josua auf und rief: „Sie ist nicht im Himmel!“

 

Was bedeutet dieses Zitat aus Deuteronomiurn 30, 12; „Sie ist nicht im Himmel?“

Rabbi Jirmijah erklärte: „Die Torah wurde ja schon auf dem Berge Sinai offenbart [sic!]. Wir brauchen uns daher nicht weiter um himmlische Stimmen zu kümmern. Schließlich enthält ja die Torah vom Sinai das Prinzip, daß die Stimme der Mehrheit entscheidend ist.“

 

An diesem Tage traf Rabbi Nathan den Propheten Elia. Er fragte ihn: „Was hat Gott eigentlich in jener Stunde getan?“

Da antwortete der Prophet: „Gott hat gelächelt und gesagt: ,Meine Kinder haben mich besiegt! Meine Kinder haben mich besiegt!“

 

Nach b. Babamezi'a 59b»

(So zitiert von und bei J.J.P. S. 94ff.; verlinkende Hervorhebungen O.G.J.)

Na klar ereifert sich ein skeptisch erklärender Theologe: ‚das Schilfmeer, durch das Mose die Israeliten geführt habe, sei da nur 30 cm tief – also kein Wunder, sondern eine Frage  besseren Wissens –gewesen.

Die, nicht weniger überzeugte, kritische Person fragt logischerweise: ‚Wie denn die ganzen verfolgenden  Ägypter in so wenig Wasser ertrinken konnten?‘

 

 

  UndװAber die ‚Apostolischen Schriften‘ gehen ja bereits so weit, zu bemerken/behaupten: Dass auch (bis gerade)einem (gar tendenziell jedwedem) von den Toten auferstandenen (Menschen) nicht etwa mehr qualifiziert, ander[e]s abgenommen werden würde, als ‚Mosche und den Propheten‘ (mithin der ‚hebräischen Bibel‘ tanach תַּנַ״ךְ): Die Bitten eines  im ‚Totenreich‘ / scheol gequälten (‚zu Lebzeiten wirtschaftlich reichen‘) Mannes, ‚seine noch auf Erden lebenden Geschwister, so (wundersam ‚beeindruckend‘ – von Konsequenzen, bis gar ‚ausgleichender Gerechtigkeit‘, des Futurum exaktum) zu verständigen‘, werden – in dem rabbinischen Gleichnis Jesu/Jeschuas daher abgelehnt, und weder der verstorbene (zu Lebzeiten ökonomisch ‚arme‘) Lazarus (vgl. auch Erfahrungen mit Berichten von Nahe-, bis Nachtoderlebnisschilderungen – gleich gar des selben?), noch etwa (die Autorität) Abraham oder ‚der (jedenfalls derzeit andauernd)  himmelgefahrene Auferstandene‘, als ‚zusätzlicher Bote/‚Beweis entsandt (nach Lukas 16 insbesondere Verse 27-31). – Was viel mit der Einsicht zu tun hat, dass wer ‚heilt‘, bis gleich gar ‚Wunder tut‘ (wobei ja häufig bereits derartige Behauptungen / Überzeugungen hinreichen), zumal deswegen, nicht etwa notwendigerweise ‚recht‘, sondern ‚viel verantwortungspflichtig (lebens)gefährlichen Einfluss, hat‘.

 

Denn /emuna(h)/  אמנה ist‘/bezeichnet, bis betrifft primär, personale Subjekt-Subjekt-Relationen (nach dem Denkform- bis Empfindungsmuster: ‚ich glaube Ihnen/Dir [nicht]!‘), in den/deren eben überhaupt nicht sekundär/formell – schon gar nicht durch (‚innerlich‘ noch so überzeugtes, gutes logisches/rhetorisches, interessiertes oder authentisch geliebtes, äh nachdrücklichst wiederholt, klar ‚bekanntes‘) ‚Für-richtig/wahr-Halten‘ von Sätzen / (Sach-)Verhalten ersetzbaren (oder, gar kompensatorisch, ‚zu unterstützenden‘) Arten und Weisen zumal (oh Schreck) kritischer  (was bekanntlich immerhin nicht notwendigerweise ein ‚negatives, böses Urteil‘ bedeutetObjekt-Subjekt-)Distanz/Unterschiede zudem/von dem was ‚Sie sagen/meinen‘, bis (ups Auseinandersetzung) mit dem was ‚Du/ich behaupte/st respektive tu/st, also folglich komplementär sehr vieles unterläßt/eben lasse/n‘.

 

 

‚Fällt‘ eine, hier ‚grün‘ eingefärbte,  Kugel ‚durch‘ (was mindestens drei, gar senkrecht zueinander befindliche Raumdimensionen voraus setzt) ‚Flachland‘ (gar euklidisch, auf zweidimensionales reduzierter/beschränkter Gerematria, äh Geometrie) ohne dies(e ‚Realitätsvorstellung völlig) zu zerstören, erscheint solches Geschehen  dortigen ‚flatland-Wesen‘, wie/als ein zunächst aus/am einem ‚plötzlichen‘ Punkt ‚beliebig‘ größer, und\aber dann, bis zu seinem ‚Verschwinden‘,  wieder kleiner, werdenden Kreis(eindruck).

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‚Bewegt‘ sich eine (dazu immerhin vierdimensionale) Hyperkugel(-‚Hülle‘ griechisch: ‚Sphäre‘,  gar ‚verstörend‘) ‚durch‘ dreidimensional( wahrgenommen)en Raum, Goldpunktkügelchen Goldpunktkügelchen Goldpunktkügelchen

 

Nicht einmal das Gesetz verbietet Ausnahmen.

Verhindern (wenigstens) Alles- äh allgemeinste Niemand-Prinzipien (namentlich logos plus momps) suspekt subjektive, äh singuläre, Individualität/en?

 

 

של החיים  Dass überhaupt Leben – das gängigste hebräische Wortfeld /chaijm/ חיים zu dessen grammatikalischer Repräsentation, hat bekanntlich zudem/immerhin die Form eines semitisch genderneutralen Plurals an sich – existiert, gleich gar Ihr/mein womöglich individuelles, erweist sich als dieser extremen Ausnahedefinition entsprechend.

[Die beiden, wohl basalsten, Schwierigkeiten bleiben: Zumal im Vorhinein/voraus keine intersubjektiv konsensfähigen Gewissheiten haben zu können (gerade und auch der laplace’sche Dämon  könnte nichts vollständig berechnen) sondern auf Wahrscheinlichkeitskalüle bisheriger, anstatt notwendigerweise nur reproduzierbarer, durchaus auch singulärer, Erfahrung/en verwiesen bleiben/werden. Deren bloßstellende Peinlichkeiten  sowohl darin/daraus bestehen, dass im nächsten Einzelfall/Moment irgendeine der Möglichkeinen – nicht einmal die häufigste/wahrscheinlichste, und nicht einmal immer eine andere oder selbe als schon zuvor/bisher – eintritt;  als auch peinlich-entblößend darin/daran liegen, dass kontrafaktisch idealisiert, bis wider besseres-wissen-Können, stochastisch (repräsentierend/modellbildend) unterstellt werden muss, ‚es sein bereits alle überhaupt jemals möglichen, und/oder zumindest sämtliche vorkommend, gewesen sein werdenden, Ausprägungen mit/in ihren Häufigkeiten vollkommen bekannt / hinreichend (um immerhin das, gerade alle ausnahmen/Abweichungen ausschließen s/wollende, «mechanische Weltbild» erkenntnistheoretisch/episimologisch zu gefärden) einbezogen‘]

Allein schon  astrophysikalisch hinreichende (was jedoch nichts erzwingt)  Voraussetzungen gegenwärtigen, irdisch-orientiert vorfindlichen Lebens erscheinen nur in einem verhältnismäßig kleinen, gegenüber Schwankungen fatal empfindlichen. Bereich möglich,  dessen Zustandekommen sehr unwahrscheinlich (und immerhin bisher als eher einmalig anzusehen – aber, oh indoeiropäischer Schrecken aller Schrecken,  derart vielfältigst Vielzahlig, dass es sich/anderen  systematisch/singularisierend erklärt  zu reduzieren/verstehen versucht worden) ist.

[Längst nicht nur eine bestimmte Einzelwissenschaft/Modalität, bis sonst (überhaupt k)eine ‚passende Erklärung‘, ist fähig oder berechtigt allein Wahrheitsaussagen (gleich gar finale, etwa über/von ‚Leben‘) zu finden, bis zu machen]

 Antwortfall auf Wes(sen)-Fragen Genitiv Abstammung bezeichnend (של  hebr.: /schel/ schin-lamed Partikel des Genetiv und des Besitzes)

Antwortfall auf Wem-Fragen Dativ  (indirektes Objekt) Empfänger des Gegeben darstellend, auch statischer Zustand, Lage, Besitz

Stelle/Habe/Gebe/Suche Wer, (Nominativ) wegen Was oder an We(h)n (Wo Akkusativ)?

Was diese (immerhin noch etwas höherrangig eingeschränkte) Modalität biologischer  Zeugung  – gleich gar zwischen Menschen – angeht, ist nicht allein/schon das komplexe ‚Zustandekommen der Befruchtung‘ einer weiblichen Eizelle durch eine männliche Samenzelle so hoch unwahrscheinlich, dass das Bevölkerungswachstum der Menschenheit aufmerken lassen kann & darf, sondern auch daraus ‚die Entstehung‘, und gleich gar ‚das Überleben‘, eines ‚Fötus / Embryos‘ im Mutterleib, gar inklusive Geburt,   bleiben befremdend häufige, doch paradox seltene, Ereignisse.

– Gleich gar verglichen mit und von jenen Menschen Willkür/en, deren gegenwärtige, belebte bis lebende, Körper zustande kam/en  (denn es bleibt weitaus plausibler ‚einen solchen zu haben‘, als ‚sein/mein Körper, oder gar nur ein, gar neurologischer, Teil davon, zu sein‘).

 

Wohl eher noch befremdlicher folglich, dass/wo solch( unwahrscheinlich)e Ausnahmen respektive Regel(mäßigkeite)n, gleich gar in/von der /tora/ תורה oder was/wem sonst (wozu, bis wie auch immer verständlich / auszudeutend) bezeugte, längst nicht/nie von allen Menschen deckungsgleich übereinstimmend akzeptiert und/oder bewertet werden (schon har nicht: müssen).

 

 

 

 

 

 

 

 

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