[‚Ja‘, so schwer es ‚mancher Vereinzigung‘ auch fällt – mehrere davon …] |
(DeRaXiJM waReXoWoT) דרכים ורחובת verbinden ja nicht nur allerlei Erlebniswelten, und auch diese oft ‚entscheidenden‘ Orte nicht allein zu (unter oder über) Lande, sondern mindestens auch zu Wasser und sogar ‚in der‘ / durch die Luft. Speziell die ‚Sphären des Sachlichen‘ (des Wissens & Könnens insbesondere) undװaber ‚jene des Persönlichen‘ (Tuns & Lassens) sind bedenklich vielfältigst – und höchstens scheinbar so eindeutig, oder gar zwingend, wie manche meinen, bis s/wollen, mögen – Sinn-verknüpft. Zumindest in i/Ihren althochdeutschen Sprachwurzeln haben ‚Weg‘ und ‚Sinn‘ ethymo-logisch das ‚sich auf Reisen / Wanderschaft bewegen‘, gar ‚fahren‘ bzw. ‚ziehen‘ gemeinsam (vgl. auch semitische Asdruckshöfe von HaLaX הלך ‚gehen‘ / ‚Gang, Bewegung‘; JaSCHaR ישר ‚aufrichtig‘ / ‚gerade [gehen]‘). Doch bleibt/wird ja die (Be)Deutung eines Wortes, die Art und Weise (DeReX – zugleich: Weg) ד־ר־ך seines heutigen Gebrauchs, durch und für jene Menschen konkret (bis ‚korrigiert‘), die diese Sprache derzeit gerade so, anders als ‚einst‘, verwenden / verstehen. |
Ein, mehr oder weniger, befestigter bzw. ausgetretener, bis ausgebauter, Streifen im Raum (Gelände, Denken, Empfinden) zum Begehen oder Befahren (vom ‚neuronalenen Pfad‘ über Naturwege, bis zu ganzen Bauwerken, und Wasser- respektive Luftstraßen). Deren Benutzung als Verkehrswege erleichtert die kommunikative Erreichbarkeit eines Ortes, etwa für Daten, Materialien, Gedanken, Personen etc.. – Gerade auf dem Boden (selbst jenem der ‚Tatsachen‘), gehören richtig breite, umfassende, weite (RaXaW) ר־ח־ב, verkehrsreiche Wege (Straße: ReXoW), gar ganze Autobahnen, vor allem der Erkenntnis, auch mit dazu. |
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Das ‚Ja/Nein‘-Minimum mindestens zweier, äh wenigstens ‚dreier‘, Richtungsoptionen, (also von ‚vor‘ und/oder ‚zurück‘ – aber ob/so sich jemand/etwas eben überhaupt bewegt) gäbe und gibt es bekanntlich auch und gerade unanerkannter massen: Wo und falls nur ein einziger (zudem – eher ungewöhnlicher- bis unwahrscheinlicherweise - völlig einmündungs- und kreuzungsloser) Weg existiert – wie es manchen Leuten, manchmal oder meistens, durchaus vorgemacht wird, bis vorkommt, die äh da s/Sie sich zugleich (gar notwendig, oder irgendwo zwischen ‚gerne‘ und ‚unbeliebterweise‘) auf – nur einem und womöglich stets dem selben – einem (immerhin der Lebensverläufe, also mit sich selbst / dem ‚Spiegel‘ verwechselten, Weg) zu befinden scheinen respektive hoffen und befürchten. |
E 01: Unwissen - Selbstvertrauen - Intuition - Ordnung, die ‚Kategorien‘-Autobahn, oder auch jene der Sprache / Semiotiken (jedes Denkens). |
verbindet die Territorialhauptstadt des Wissens (bei der Gedanmkenflussmündung in die Bucht der Weisheit des Möglichkeitenmeers) nach/von West-West-Süd durch den Wald der Neugierde, am Wissenschaft Gebiet entlang, gerade durch [sic!] das Dorf Selbstvertrauen, nach/von Süden durchaus / ausgerechnet durch die Großstadt Intuition am Grübeln (Küsten-Bergland) Gebiet nach/von Süd-Osten mit der – entscheidend, mittels (grammatischer) Kategorien. Erleichterten, bis abbildend geleisteten – Stadt Ordnung (am/dem Ursprung eines Zuflusses des großen Stroms der Gedanken). |
Während die (manchen, bis manchmal, so wichtige) Verbindung von Ordnung nach Osten rüber, zur so bedeutenden Großstadt Komposition (mit dem Könnens- & Wissenschloss am Gedankenfluss-Knie) am Gebiet Kreativität, und daher eben nur zweispurig (passend verstanden oder …) ausgebaut ist. |
E 02 & 02a: Geschichte - Assoziation (Dreieck) - Blüte, die ‚Artes liberales und weiterer Künste‘-Autobahn. |
verbindet die große Königsstadt Geschichte (an der transkontinentalen Pipeline aus Entstehen direkt vom 'Quell der Eingebung' im Westen her, die zur Kontinental-Metropole Wandel weiterführt - mitten im Wissen Territorium), über ein Autobahndreieck zur E2a, mit der etwas süd-westlichen Großstadt Assoziation (über eine Straße nach/von Westen direkt mit der Großstadt Schöpfung am Quell verbunden) und zur, bzw. von der. weiter süd-östlich im Gebiet der Künste gelegenen, Großstadt Blüte (wo sich Beredsamkeit und der Strom der Eingebung zum Redefluss verbinden, und den fruchtbaren Boden ver- äh bewässern). |
Vom Dorf Wiederholung im Nord-Westen her führt eine lange Straße nach Geschichte; aus dem Kreativität Gebiet im Norden (an der Triebe Gebiet vorbei) eine weitere; und noch eine aus Osten, von den Großstädten Glück (an der E4) und sogar Herz (an den Es 9 & 10) her. Eine Straße verbindet Blüte mit der Stadt Musik (und ihrer Umgebung unterhalb der Großstadt Glück und des ‚Unterbewusstsein‘-Flusses) sowie schließlich ebenfalls mit der Großstadt Herz im Nord-Osten, zunächst eine Straße über das Dorf Entfaltung, und von da mehrere verbinden Blüte nach/von Osten ebenfalls mit dem Territorium der Leidenschaft und jenem der Berge von Arbeit (mit der E5) weiter im Süd-Osten. |
E 03: die ‚Schnell mal den Bauch vpll-Schein-Wohlstands-Autobahn |
geht 'einfach' um Frittenbude – gleich gar inklusive der intellektuellen bzw. emotionalen – herum – nein, davon/dahin. |
Aber andere – längst nicht nur ‚entschleunigte‘ – Wege gibt es auf der Verschlingen Insel durchaus auch. |
E 04: Von Glück über den sogenannten ‚Unterbewusstseins‘-Fluss nach Glaube führt die ‚Schicksals-Autobahn‘, zwar durchaus in beiden Richtungen recht intensiv befahren – aber ohne in den Karten, des Wiss(bar)en, auch in Gegenrichtung verzeichnet zu sein. |
In der Großstadt Glück (gar/auch im Territorium der Leidenschaft am Rand des Gebits der Kreativität nördlich des Gebiets der Triebe) finden Menschen 'selber'/selbstständig zwar sowohl eine Auf- wie auch eine Abfahrt dieser Autobahn nach/aus Nord-Osten; während s/Sie - auf der/einer anderen Seite des (häufig 'Unter- oder Unbewusstsein, bis –heit/en' genannten) Flusses I/ihres nicht umfassend vollständig reflektierten Denkens bzw. Empfindens – in der Großstadt Glauben (im Territorium Tun & Lassen. im Gebiet Überzeugung. eben am verhaltensfaktischen Zusammenfluss von Bewusstswerden und 'Unterbewusstsein'. zu deren Mündungsstrom ins Meer der Möglichkeiten unterhalb der Klarheitsinsel) das Finden der Autobahnauffahrt nach Süd-Westen zwar durchaus im Interessenbereich, nicht aber im alleinigen/kollektiven Einflussbereich, des/der jeweiligen Menschen liegt. |
Eine Straße von/nach Westen verbindet die Großstadt Glaube mit dem Dorf Wunsch, und dem Norden des Wissen Territoriums (zur E1 hin). |
E 05: Ausfuhr -) Wachstum - Ehrgeiz - Handlungen - Erfolg - (Tunnel) Ernte, die ‚(Handels-) Dienstfahrten & Stau‘-Autobahn. |
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E 06: Ehrgeiz - Wiegen/Wägen - Wandel; ‚Gier-Magistrale‘ oder, auch bis doch, ‚Masshaltigkeits‘-Autobahn. |
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E 07: Handlungen - Wiegen/Wägem - Unabhängigkeit - Selbstbestimmung - Entschluss (bei Mut), ‚Innere Kündigungs- bis thymotische Selbständigkeits‘-Autobahn. |
Dass gar nicht alle Menschen immer ‚selbst und ständig‘ tätig, oder ‚wann Sie besser dran‘, sei ‚bekannt‘ – inwiefern gerade dies (wie wechselseitig un/bemerkt respektive engagiert/vertragsobservant auch immer) ‚für/nicht ohne andere‘ (nicht nur altruistischen Verständnissen) bereits weniger; Subsidarität/en oder Bevormundung/Weisungsrechte bis Un/Selbstständigkeitsgrade werden allzu gerne vor/gegen beziehungslos willkürlicher Autarkiebeliebigkeiten versus Zugehörigkeit(seigentum) kontrastiert. |
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E 08: Delegieren - Verantwortlichkeit, ‚Niemand-Geist‘-Autobahn. |
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E 09: Herz - Talent-Gipfel, ‚Missachtungsgefahren‘- Autobahn. |
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E 10: Herz - Entschluss (Dreieck bei Mut) - Wandel, ‚Seins-Werdens‘-Autobahn. |
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E 11: Sicherer Hafen-Bucht - Büro, die ‚Zum Hals heraus‘- oder ‚C-Aufgaben‘-Autobahn. |
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E 12: Wandel - Chaos - Campingplatz, die ‚Präventions- oder Vorläufigkeits‘-Autobahn? |
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H.L.: "Es gibt so dicke Seile durch die Geschichte
[der Philosophie, gar des Denkens überhaupt, dessen Ideen und Problem- bzw, Aufgabenstellungen mit W.V. Jedenfalls ursprünglich mal alle recht nahe beinander waren/lagen ].
Oder ... dicke Wege, große Wege - Autobahnen. - Autobahnen der Erkenntnis wo es um das große Ganze geht. Wo es also wirklich darum geht, Teile von Bildern, richtig große Teile von Bildern [unsere/der Menschen(heit) Vorstellungen des ganzen seienden Seins / der Realität], aufzuzeichnen und zu sagen: 'Ok, das ist das was uns[er Handeln] antreibt'.
[Movens, Beweggründe, Antriebe, Anreitze, Motive unseres Tuns und Lassens eben, die gleichwohl nie zum Tun/Lassen hinreichen aber immerhin wissbar sind/werden vgl. P.S./ Hervorhebende Verlinkungen O.G.J.]
Und wenn man dann von dieser Autobahn abfährt, dann hat man also erstmal ... mit Bundestraßen zu tun. Da ist schon mal weniger Verkehr - meistens zumindest.
Und wenn man von so'ner Bundesstraße runter fährt, dann kann man auch auf so kleine komunale Wege kommen, und ganz am Ende kommt man vielleicht auf 'en Feldweg, vielleicht sogar auf nen Waldweg.
Der große Vorteil dieser ganz kleinen Wege ist: Man begegnet niemandem mehr. Das heißt, die Verkehrskonflikte, die finden da nicht mehr statt. Man ist allein. ... Also der Weg zum Detail ist ein Weg von der Autobahn - vom ganz Großen - über die Bundesstraße, über die kommunalen Straßen, hin zum Feldweg. Wo man dann irgendwann ganz alleine ist [bzw. falls es dennoch zu Begegnungen kommen sollte dise zumindest so direkt und persönlich sind/werden, dass völlige Grußverhaltensunterlassung zumindest erheblich irritiert] und möglichweise findet man auch keinen, [dem] man erzählen kann, wo man da gewesen ist.
Also die Details führen ja häufig zu ner Sprachlosigkeit. Weil Niemand [sonst bis auch ich selbst nicht] nehr [zureichend ausdrückbar] weiß ... 'Wo warst Du? Das[/davon] hab ich [ja] noch nie gehört.'
Also was sich halt - leider - ergeben hat ist: Dass sehr, sehr viele [zumindest Forschende i.w.S.; O.G.J.] von dieser großen Straße abgebogen sind, weil sie gemerkt haben, da komm ich wenigstens weiter.
Denn auf der großen Straße, da gibt es unter Umständen jede Menge Stau. Na, da gibt es auch Gegenverkehr unter Umständen. Weil/Wenn da ... " W.V.: "Schönes Bild [Metapher]." H.L.: "... Baustellen sind und so weiter.
Das heißt also, der Weg hin zu den kleinen Straßen, der Weg zu den Details, ist der Weg wo man zumindest gefühlt sich bewegen kann. Das heißt, da tut sich was - auch wenn man hinterher feststellt, 'Mensch jetzt bin ich vier Studen lang über so ne kommunale Straße gegondelt. Wäre ich auf der Autobahn geblieben, wäre ich wahtscheinlich schon viel weiter'." (H.L.)
Die sorgfältige wohl unerlässliche auch und gerade persönliche Überprüfung der Ziele, wie insbesondere der verfügbaren und verwendeten Mittel zu ihrer Erreichung, kann eben auch zu dem Ergebnis führen, dass einem die Ziele durchaus einleuchten und gefallen, gar gemeinsam als erstrebenswert, bis notwendig, erscheinen – während jemand die vorgeschlagenen/gegebenen Mittel dazu nicht akzeptieren/mittragen kann – so dass man ‚eigene‘/andere, gar ups getrennte, Wege dahin zu gehen (was nicht immer nur Nachteile) hat. Der zumindest latenten Vorhaltung, es gäbe überhaupt, bzw. immer, nur und für alle, einen (richtigen bzw. geraden /jaschar/ ישר, oder wenigstens den optimalen) Weg, ist zumindest handlungsfaktisch (insbesondere wo das Werben scheitert) dezidiert zu widersprechen.
[‚Innerhohenzollerische‘
äh inner- bis zwischenmenschlich erlebte Verbindungswege zwisschen Wissen und Üverzeugtheitenfestung]
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Nun sind ja Wege und Straßen bei Weitem nicht die einzigen (hier relevant werdenden) Kommunikations- bzw. Verbindungs- und Wechselwirkungsgegebenheiten.
Bahnlinien sind ebenso vorhanden/eingezeichnet - klar, Schinenwege gibt es also auch noch eine ganze Reihe.
Doch allzu grundsätzlich unterscheiden sie sich ja vielleicht nicht mal von sonstigen Land- und sogar Wasserstraßen.
Und selbst für Pipelines und so etwas wie Datenleitungen mögen/dürften sich grundsätzliche Wege-Fragen stellen:
Wo 'muss' ich / wo 'müssen' wir hin, um (wie wahrscheinlich) wo zu Sein [Abb. no-nname Schild]
Zielbestimmung
תורה heb. Tora(h) bedeutet ja eher Belehrung, gar Wegweisung, denn Gesetz im Sinne einer/der juristischen Norm. Und gerade die HaLaCHaH הלכה – also jener Teil der T(h)orah dessen Empfehlungen (zumindest aus soziologischen Gründen) jeweils verbindlicher Entscheidungen, über ‚richtiges und falsches‘ Handeln (im jeweiligen Einzelfall) und ggf. seiner Konsequenzen menschlicherseits, bedürfen – ist angemessen mit ‚der Weg auf dem man gehen soll‘ zu übersetzen (vgl. Auch Jakob J. Petuchowski).
Äëìä went äëì varnish
êøã /derex/ Weg, der die Art und Weise dalet resch kaf
Landstraße 'Weg des Königs' /derex-hamelex/ dalet resch kaf - he mem lamed kaf
die goldene Mitte áäÈfÈäÇ 'æ ìéáÄLÀ
= goldene Mitte fig. genauer: der vergoldete
Pfad (schevil-
hazhav) áäÈfÈäÇÎìéáÄLÀ=
Es geht um den, jedenfalls um einen ups der Wege (gleich da, wo /weil es unterschiedliche, sogar benachbarte, Ausgangspunkte / QTHs gibt – um von Zielkonflikten abzusehen / erst gar nicht weiter anzufangen zu müssen), worin und worüber sich sogar eher ‚polytheistische‘ Strömungen, wie alle in Indien entstandenen ‚Religionen‘ einander ähnlich, mit #hier‚Dham(m)a‘ und ‚monotheistisch‘ genannte, wie Islam ‚scharia‘, Christentum ‚Jeschua/Jesus‘ und Judentum ‚halacha‘ begrifflich und konzeptionell durchaus beeindruckend ähneln, gerade wenn sie nicht zu vollständig deckungsgeleich identischen – bis vielleicht sogar miteiander verträglichen – Zielen unterwegs sind /wären.
Das arabische شريعة /scharia/ eine nominale Ableitung der Wortwurzel شرع /schara‘a/ eines Verbums für ‚den Weg weisen, vorschreiben‘.
Der Ausdruck ‚Dhama‘ auf #hierSanskrit und ‚Dhamma‘ auf #hierPali bezeichent…
Manch christliche Konzepte verfehlen ihren eigenen ‚persönlich-innerlichen‘ Anspruch durch / bei Unterwerfung unter äußerlich-heteronome Wegvorgabesysteme, wovor bereits die paulinische Wortschöpfung ‚hypo nomon‘ (wen auch immer) zu warnen / zu trennen versuchte (gleich gar wegen /‘et torati/ Jeremia 31, 31-34 worauf so manch ‚charismatische‘, bis ‚anti-bürokratische / messiabische‘ Reform[ations]beweger zunächst / wellenförmig zurückkommen; vgl. etwa auch Adolf Holl mit Max Weber’s Herrschaftstypologie) – da doch das Gemeinwesen der Koordinierung seiner Mitglieder, gar als äußerlich / unterwegs erkennbarer Kontrollmöglichkeit, bedürfe, wer sich (wie) zugehörig / regelkonform verhält.
Das hebräische (sprachlich von einen Kal הלך /halach/ Wprtwurzel für ‚gehen / wandern‘ abgeleitete) ‚halacha(h)‘-Konzept der Juden unterschiedet sich bei / wegen / zu / in all seiner Totalität dadurch von Totalitarismus (vgl. etwa auch Ernst A. Simon), dass seine umfänglichen (vgl. an/die /mitzwot/ mindestens 613 bekannten rabbinischen Ge- und Verbote plus regionale, bis supranationale, Normen – zumal was Koordinierungs- bis sogar gemeinschaftlichen Synchronisierungsbedarfs) Verhaltensregelungen; zwar sehr viele, bis alle, Lebensbereiche zu betreffen – aber gerade auch in den hallachischen Texten (die vielmehr die unterschiedlichen Auffassungen der Gelehrten zur selben Frage / Sache dokumentierend zur Verfügung stellen) und zu erforderlicher / erwünschter Verhaltenssteuerung nicht das ganze (zumal auslegende / entscheidende) Denken (zumal gerne über ‚Glauben‘-Genanntes in dessen sekundärem / ‚inhaltlichem‘ und ‚doktrinären‘ Sinne) bis Erzählen aller (den insofern umfassenderen Bereich einschließlich der Rechtstexte und gewählter Pflichtenhandhabungen, von הגדה ‚Haggada‘ – nicht allein jener des Pesach-Festes, den der hebräische Ausdruck heute häufig benennt – sowie – weder nur talmudisch aramäischer, noch auf theologische Systematiken oder Philosophie reduzierbarer – אגדה ‚Aggada‘) in einer Art und Weise vereinheitlichend reglementieren, dass alle über alles (gleich gar was das Toraverständnis und deren Auslegung angeht) ein und der selben Meinung(en) / miteinander vereinbarer Überzeugung sein, oder gemacht werden, bis Widersprüche ausgeräumt, werden müssten, oder auch nur könnten.
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Also eher exemplarisch bzw. näher zu Details einer im Einzelnen durchaus auch geographisch näher verort- und anschau- bzw, befahr-, begeh- und so weiter und so fort -baren Straße – respekrive eben wiedermal 'nur' bestimmten Teilen davon, die hier eben auch noch darüberhinausgehende (Be-)Deutungen finden/haben kann:
'Kleine' Straße zum/des Burgberges mit Wasserversorgungs- bzw. Kommunikationsturm am heutigen Parkplatz.
Bergstraße bzw, unterer Turm Wand/Fels vor Adler-Tor von der Autobahn der Erkenntnis
zu allerlei Waldwegen auch des Burgberges.
einerseits und wenigstens zum Schloss im Ortskern mindestens 'anderseits'.
An einer Stelle im zeitweilig/manchmal ausgerechnet 'Hohenzolleriche Lande' genannten Gebiet 'kommuniziert'/interagiert eine gleichnamige Straße mit den/einem ebenfalls gleichnamigen (oft äh von 'Denken und/oder Handeln' auch kurz 'Zoller') genannten Berg und auf den Felsen der Reproduzierbarkeit in einer Biegung des Gedankenflusses.
Dass bzw. inwiefern (oder in welchem Sinne), dieses Straße dies tut
· obwohl ihr doch gerade kein eigenes 'Bewusstsein' zugesprochen werden muss oder solle, und obwohl ihr Bau (allerdings von nie ganz aufhörenden Wartungsarbeiten, deren dauerhaftes Unterbleiben ihr Vergehen beschleunigen dürften, abgesehen) durch technologisch mehr oder minder 'verlängerte'/gekräftigte Menschenhand als abgeschlossen angesehen werden mag/darf - muss nicht unmittelbar einleuchten.
· Vielleicht wechselwirken für Sie bzw. in einer bestimmten Perspektive auch 'nur' die physikalischen Bestandteile der Straße untereinander und mit deren (ihr ja auch nicht so 'gehörenden') Umgebung (wie jemandem - einem belenten, gar menschlichen, Subjekt - ein Auto gehören mag, um diese Straße zu befahren).
Menschen – möge man ihnen dies nun verzeihen oder nicht, respektive es ihnen
nicht als deren alleinige/persönliche Schuld (manche wurden oder sagen sich
gezwungen) oder eigene Leistung (auch Bauleitung und Geldgeber pp- haben solche
erbracht) zurechnen können – haben die Bestandteile, und sogar beinahe
das 'Ganze', so arrangiert und arbeiten weiter
daran, dass es einigermassen erhalten bleibt. Nur
'beinahe' das Ganze, da nämlich die physikalischen, chemischen, biologischen
und manch andere Gegebenheiten und Bedingungen von 'Material', Werkzeugen,
Umgebung, (Ver-)Witterung, /Ab-)Nutzung, Vegetation,
'Tierwelt' und unabsehbar vielem weiterem und anderem noch (von
Besitzverhältnissen, Straßenplanungs- und Bautechnologischen-Entwicklungen bereits
abgesehen) und nicht zuletzt eine ganze Menge Kontingenz - Dinge und Ereignisse
die zu- bzw. zusammen fielen und fallen - zum Vorfindlichen (aktuellen
Straßenzustand[sbericht]) beitragen. Und
immerhin, bis in den recht kleinen Bereich der Nano'-Welt' hinein, ist
jedenfalls in vielen Prinzipien auch verstanden, oder wenigstens erklärbar
(sprich: erreichbar), dass bzw. warum es bzw. die Straße einigermassen
zusammenhält. Für begrenzte Zeiträume und unter bestimmten (meist eher simplen
Stetigkeits-)Annahmen lass eb sich sogar erforderlich
werden Wartungsinterwalle etc. vorherberechnen. Eben immer vorausgesetzt, dass
nicht z.B. ein Sturm oder Mensch bzw. Tier überraschend ein paar Bäume
auf die Fahrbahn verbringt, oder sonst etwas
Unerwartetes geschieht.
Und noch nicht einmal aus den Perspektiven all jener Lebewesen, die diese Straße benutzen – mehr oder minder müssen bzw, wollen – ist es nur, eindeutig eine reine Verbindung – durchtrennt bzw. unterbricht sie doch den Treppenpfad hinauf zur und von der Burg, gleich mehrmals sowie viele der übrigen Fusswege und Trampelpfade wie Wildwechsel.
Dennoch verschwindet ihre verbindende Funktion und Wirkung dadurch höchstens (und eher nur zeitweilig als dauerhaft) aus dem 'Bewusstsein' der betrachtenden bzw. denkenden Menschen wie etwa aus der Landschaft/Realität insgesamt.
Die(se) Straße zum und vom Berg und/oder gar zum Felsen hinauf bzw. daher hinuter benutzende (insbesondere befahrende) Menschen könnte all dies und mehr durchaus beschäftigen, sollten sie gleichzeitig ein Fahrzeug führen oder einen bestimmten Weg finden wollen/sollen sogar in einer diese Aufgabe ggf. lebensgefährlich behindernden/einschränkenden Weise. 'Augen auf im Straßenverkehr' und ähnliche mehr oder minder gut gemeinte bzw. gemachte Warnungen zwischen den Sphären des 'Denken' und des 'Handelns' im jeweils engeren Sinne, sind Ihnen längst hinlänglich bekannt.
Soweit und sofern diese (aritmetisch) eine Straße bzw. die übrigen Kommunikationswege also räumlich, auch physikalisch und so weiter über ökonomisch und gar mehr oder minder ästhetisch bzw. rechtlich und sogar ethisch respejtive unethisch verbinden - kann und muss niemand daran gehindert werden etwa zu betonen, dass die Straßenbenutzung bzw. die Lebewesen die es täten/tun verbunden würden oder verbunden wären pp. - oder eben getrennt respektive irgendwo dazwischen, oder ist es/das für Sie dann schon eher irgendwie daneben? (parkemd - Vorsicht im ... Sie wissen schon.)
Dass/Falls gar nicht nur ein
(singulär – vgl.
/jaxid/ ãéçé
mit /exad/) einziger Weg hinauf und
hinunter 'führt', sollte nicht wirklich überraschen, vielleicht
nicht einmal, dass dies selbst unter Einhaltung der geltenden
Straßenverkehrsordnung für den Fahrweg gilt, erst recht bei einspurigen
Fahrzeugen (um die Waldameisen oder
Stadtinsekten nicht noch weiter als notwendig zu 'bemühen'). [Abbs Radfaher in Stadt und
Bergland]
Der Weg den ich [O.G.J.] ‚gegangen‘ bin, respektive jener der bisher mit O.G.J. [mir/uns] zurückgelegt wurde, mag, bis wird, wohl hingereicht haben, gerade den ‚einen‘ Ort hier zu erreichen – doch führt/e er weder notwendigerweise noch allein, oder als einziger, hierher (wo auch immer – das dann gewesen sein werden mag). |
Internationales Funkflaggensignalkürzel: QTH – ‚Wo ist Ihr
Standort?‘ Jener des/der Anderen sei ja
zumeist/zumindest etwas ‚Anderswo‘. |
Seinen/Meinen gegenwärtigen Standort (‚QTH‘) können und\aber brauchen wir/Menschen, äh singulär(er) ich/O.G.J., immerhin (bis eben nur/gerade) Absolutheit/en gegenüber nicht ‚verschweigen(d)‘/verheimlichen: íéäìà ä-äé àø÷éå íêãàä-ìà åì øîàéå äëéà |
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Schlossübersichten menschlichen Wissens und Könnens |
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Sie haben die Wahl: Ist sie schwarz-weiss, unsere Welt, oder doch eher blau? |
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Goto project: Terra (sorry still in German) |
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Comments and
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