Erfahrungenflügel
der Interaktionen Erkenntnisse gar des/der
NuN נון
[Bibliotheksseitige ‚Innenansicht‘ dieses zentralen Erkenntnisseflügels] |
.
[‚Modellhafte‘ Draufsicht
der/des Erkenntnis-Erfahrungenflügel/s in Eurem Hochschloss ‚zwischen‘ Flaggenturm
(unten mittig), Markgrafenturm
und Kaiserbau (links)
und Grafensaal mit Bischofs-
bis schließlich Kaiserturm (nach rechts im Bild). Weiter draußen bastionenseitig
hinter/überm Übergangsbereich vom Scharfeck mit Ausfalltor und dem Spitz im Westen gelegen – some images by a courtesy of Landesdenkmalamt Baden-Württemberg,
Hechingen4you and Hohenzollern.com]
Selbst, äh sogar, die architektonisch deutlich
schmälere ‚Innenseite‘ des Erlebensflügels weißt mehr als
nur ein/e Fenster/Öffnung pe/fe פּ׀פ für/von Erfahrung/en auf – zumindest nach
‚aussen‘, über die Festungsanlage hinweg, haben Menschen
bekanntlich sogar eine ganze Reihe von
Erfahrungsarten /
Erkenntnissefenstern vorzuweisen, bis zu verbergen.
[Gespräche haben (häufig sogar)
notwendige, doch keine zum (gleich gar einem bestimmten)
Geschehen hinreichende, Wirkung/en][Alles,
zumal/überhaupt PH
פה Sagbare,
‚sieht‘ häufig ‚einfach aus‘, bis klingt
manchmal simpel – allerdings ohne immer so
bemerkt, oder dies gar je, zu sein/werden]
[gar/zumal
jedenfalls drunten
im Konflikt mit אין ‚a/ejin‘-qualifiziertem-אלף ‚Nichts‘]
‚Draußen‘, westseitig hat der Flügel zwisch
zwei Türem bekanntlich mehrere Fensterreihen aufzuweisen.
Doch auch nach ‚innen‘, dem/des Geschehens Hof zugewandt, sind immerhin mehrere Ebenen/Stockwerke möglich – und ‚selbst‘
durch ein und dasselbe (drunten,
äh draußen) – mehr
oder weniger mutig aufgestoßene, bis treu
geschlossene –
Fenster, lässt ‚sich‘ Unterschiedliches wie Gleiches (wenn auch eben – entgegen so manchem Schein, bis Anschein,
der Vollständigkeit[en /
Horizonte] – nicht wirklich immer all das
Ganze) verschiedenen Leuten seltenst, in genau gleicher Weise sehen bzw. zeigen. [‚Erkenntnis/PaRDeS-פרד״ס für böse/schlecht, bis fruchtbar/sexuell,, oder (irgendwann) unnötig, zu halten‘ – Sie / Euer Gnaden wissen schon um den/vom biblischen Bäume(streit)thema(ta DA/De'a/H/T) ידע׀דיע׀דעה׀דעת – verfehlt eben (auch Paulis, öh Unaufhörliches) gerade deswegen/darin/interessiert Wahrnehmen
überhaupt]
Insofern und da Erkennen
größer/umfassenderer und ups-wichtigerer Horizont(sphär)e als, gleich gar qualifiziertes,
Wissen, der Bastion drunten
ist/wird, sich das ganze Hochschloss der Achtsamkeiten mit diesem verbundenen Flügel über den Basteinen/Felsen,
namentlich des, gleich gar des authentisch
Überzeugten / sicher
Gewissen befindet, und auch drunten das Territorium des Tuns &
Lassens zwar ‚direckt‘, doch eben ‚neben‘,
dem des Wissens liegt – ...
Könnten Einsichten, wie jene, dass sehr
viele (anstatt
gleich alle) Menschen lieber erfahren, als (zumal Sätze
und Vorstellungen für
zutreffend/‚wahr‘ haltend/hoffend, mit) ‚glauben‘ (verwechselt, oder
gar durch Gewissheit zu ersetzen versprochen – bekennen/nachsprechen, bis mitbeten) s/wollen, als solche verborgene, bis in jeglichen Wortsinnen: objektiv,
äh wehement, bestrittene, Vorstellungen entblößend, ernüchtern.
[‚Adjutantz‘ der/den/für/von/vor Majestäten – also Euch,
מ/m äh Dich
hyperrealita/beobachtbar (statt /et
toratij/ את־תורה׀תי) vom פשט /pschat/ (zumal ‚einfach
nackter Oberflächlichkeit‘ / ‘bare
facts‘) sollte (bis könnte) weniger /darasch/ דרש]
Ob, dass/was, wie Deutungen, bis Urteile, halten/versprechen? bleibt erkenntnis-strukturell, (Anschauungen und Begriffe; Im.Ka.) werden (‚einander‘/wir Menschen) nicht einmal (durch/als) blanke Fakten-(Mess/Programm)-Daten los. #hierfoto
#hierfoto Spätestens
‚Fans und Gegnerinnen‘ neigen erheblich zu
Überzeugungen (beser/gebau/wirklich) zu wissen was/wie Andere / ‚Prominennte‘
empfinden, handeln, planen, verfehlen, wollen und so weiter. [Immerhin Ordonanzoffizierin – doch zumindest / jedenfalls seitens
jener Hoheiten, protokollgerecht] Häufig sind jene Dinge (zumal Eigenschaften bis Fehler)
die wir an/wegen anderen bemerken, bei/für/von uns selbst, besonders heftig!
Manch Durchhalte-Fragen
nicht etwa auf – doch eben wenigstens auch
– Respekt-Abstandsfragen begrenzt.
[„Sagen
Sie
(ich Dir) doch gefälligst (schlicht bis komplex) wie ‚es ist‘ / ‚Sie d/was meinen
oder empfinden‘“ gehört
(strukturell / beliebig variabel
verfpgbar) zu
den einfältigsten Fehlern / hinterhältigsten
Manipuliertheiten überhaupt]
Gemeinsam haben nicht
einmal all jene, oder auch keine Mehrheiten jener, Menschen die sich derselben
Verbalsprache bedienen/unterordnen die gleichen Begrifflichkeiten – in einer
jener Arten und Weisen, dass sie deckungsglich, oder
immerhin Teilmengenüberlappend zusammenpassende Bedeutungen, und/oder Gefühle,
dabei/dagegen/damit haben/verbinden müssten (auch falls, vieleichst sogar damit/dennoch,
Verständigung zustande kommen kann nicht immer/nicht nur komplementär). Nicht alleine Ereignisse können (bis dürfen), sogar beim/vom selben Menschen, auch gleichzeitig, unterschiedlich bis
widersprüchlich wahrgenommen sein/werden,
auch ‚Worte‘ und
Kategorisierungen (gleich gar für/gegen etwas oder jemanden) eignen sich nie allein/immer zur zur
‚Einigkeit‘/Synchronisierung.
[Zwar ist – spätestens systemtheoretisch – erwartbar, dass gemeinsames Wissen
unterstellbar‘ zumal/zumindest was oder wen ein Ausdruck/Zeichen
adressiert/repräsentiert; jedoch weder, dass dies (hienreichend) fehlerfrei
oder intersubjektiv konsensfähig funktioniert/synchronisiert, noch und schon
gar nicht, dass ‚damit‘/grammatikalisch Benanntes / Gemeintes / Gewolltes /
Repräsentiertes be- oder getroffen] Was
nur behauptet/erfordert, dass Denken/Reden über Sätze & Co. vorkommt –
nicht darüber entscheidet ob oder welche Verbindungen Menschen- bis
Sachverhalte mit(von Grammatik ...
Erfahrung hat
zwar nicht zwingend, doch häufigst dafür gehalten, reproduzierbaren Charakter!
[‚Wie‘ unvermittelt und häufig ‚Empfundenes‘ auch immer ‚Faktisches schlägt‘/darstellt]
Erfahrung, gar ‚singulärer‘ Fenster bis Tür, jedenfalls/zwar ‚schmal‘
erscheinend [‚Glaswappenfenster‘ im als-sktuktur-Spiegel
und von draußen]
– insofern ‚innenräumlich‘ / ‚innerzeitlich‘,
durchaus gegenüber/zwischen –
zumal diesem/jedem Erlebens unausweichlicher,
gleichwohl (höchstens) ausgewählt (bemerkt) werdender, stets-ups
Erkenntnissemehrzahlen.
[Schon Perspektiven Desselben, nicht erst dessen
Bestreitung/Negationen oder Anderheiten, unterscheiden
sich/wir]
Westlich unterm, manche sagen/denen ‚vor
dem‘, Erfahrungenflügel befindet sich (jedenfalls im 21.
Jahrhundert bürgerlicher Zeitrechnung, freigelegt und sogar mit Oberlicht
versehen) eine, bis der, Erkenntnissehalle vor/hinter dem ‚gut‘ verborgenen
Ausfalltor der/Eurer Festungsanlage. Abb. Oberlicht?
[‚Äußerlich‘ und, wawווvavgar
anstatt oder. ‚Innerlich‘ äh …]
[Bekanntlich
nicht allein ‚im Originalgrundriss‘ des Hochschloss-Architekten,
äh dieses prominennten, teils
vielbesuchten, Hauptgeschosses befundet sich der – wenigstens allegorische / gemeinte –
Erfahrungenflügel (‚links‘) ungefähr ‚im Westen‘.
teils am/vom Flaggenturm ‚verborgen‘,
‚breiter‘ zwischen dem Bischofs- und dem Markgrafenturm]
[Westseitige ‚Außenansichten‘ auch
des Erfahrungenflügels am/im Hochschloss]
[Erheblich vermauertes Untergeschoss – realisiert vorfindlich versus
idealisierter Modellzeichnung]
Na klar hat Ihr/Euer
Hochschloss, auch aus westlichen Richtungen / ‚von
außen‘ bemerkbar, mindestens vier
Stockwerke aufzuweisen.
[Ganz so verschüttet/verborgen und isoliert, wie seit der Bauzeit
der gegenwärtigen Version der Burganlage, Mitte
des 19. Jahrhunderts, sind der ups
‚Konflikte Keller‘ drunten, bis zum gar ‚heimlichen‘ Ausfalltor, nun zwar
nicht mehr; doch so vergleichsweise ansehlich (wie es ein idealisierendes
Papiermodell vorstellt/vermeinte) werden auch die, zudem nicht im burghofseitigen Treppenturm
erreichbaren, Kasematten hier kaum – einmal aus Westen –
‚befenstert‘/durchschaubar anerkannt, oder auch nur verstanden]
Euer
Gnaden gleich beiderlei Türen zum/vom Erdgeschossgespräch
des Hochschlossflügels der Erkenntniserlebnisse gleichzeitig verschließen/öffnen zu können –
war zwar zunächst. ‚mangels‘ jener ‚schrägen‘ davon durch der Anderheit/en Kaiserbau, nicht vorgesehen/erwartbar. Der Seiltanz-Balkon über der ursprünglichen /waw/-Zwiegesprächstüre-ו, und
der Deutungenpforten zur/von der südlichen Kellertreppe sind/waren hingegen bereits vorhanden/verborgen.
[So mancher Mensch kann bis darf
lernen, verhaltensfaktisch
hinter jenem Gemeinten
zu stehen, zu dessen Empfinden/Formulierung er
sich entschlossen/durchgerungen hat]
[Etwa von Pausen-Umgehungsversuch(ung)en
durch Dialog(fragen/antworten)simulationen
/ Debatten(kämpfe
um Symbolgebräuche und zur Überzeugtheits- bis
immerhin Wahlbeeinflussungen)
oder Verhandlungen respektive Verständigungen
/ Verträgen bis zu soweit/da
unerzwingbar( wechselseitig betreffend)en Zwiegesprächen, rauschen/scheinen allerlei,
bis alle, ‚Gespräche‘ manchen, bis zu vielen Leuten, als
… geschlossen/offen, tugendhaft/verweigerbar, beliebig/geordnet (übertragbar)
/ neutral
(intersubjektiv konsensual / deckungsgleich passend),
allmächtig/nutzlos, einfach/kompliziert etc. pp. zu gelten:
Repräsentationen beeinflussen Repräsentiertes,
gleich gar interessoert bis legitim hnd/oder manipulativ, anstatt/ohne es
vollständig zu bestimmen – falls/da/wo Realitäten/Beobachtende, nicht allein/immerhin deren/konstruktivistisch
unbestrittene Grammatik/en, existier(t)en]
Wo/Wem/Falls
Leitern auch zum Entzünden …
[Zwei Räume, das Zimmer gar militärischer
Adjutanten des Bewirkens mit Balkonfenster bis Balanceseil
sowie Erkenntnisse-als-Struktur-Spiegel, und durch Türflügel
getrennt respektive verbunden mit der (gar auch/inzwischen ‚bücherlosen‘) Primärerlebnisse-Bibliothek (doch auch aller vermittelten/medialen
Erfahrungen), sind/werden
vom/zum Flaggenturm, Kaiserbau,
Grafensaal und ups-Markgrafenzimmer unterschiedlich
betreten/verlassen]
[In und auf diesem Stockwerk am vollständigsten gegenüber dem
Achrsamkeitenflügel vermauerte, hohenzollerisch-sigmaringerische
Fürstenwohnung – doch
eben hier der ups
– Dero
Gnaden mögen vielleicht verzeihen / verstehen (können)
oder auch nicht – Fehler,
mehrfach bis in den/mit dem ‚Kaiserbau‘ der Anderheit,
respektive ‚Michael’sfragenflügel an/von Absolutheiten,
Eures/Ihres Hochschlosses
verbunden]
Erfahrungen zwischen Sinnstiftungsangeboten
und Grenzentscheidungen erleblich/erkennen
lernen/d. – Ach ja, nicht einmal jene von ‚gut und
böse‘ leugnend wo/indem ‚Dritte/s‘ inklusive
vorstellbar, bis der Dualismen qualifiziert
aufhebende Überwindung/en zugelassen / existenziell vergebend versöhnt.
[Keine andere
als wie /remez/-Princess-of-hints / des-Hinweisens-/remes/-Fürstin-רמז empfängt gerade Sie/Euer Gnaden – wer was (wann, wo)
bemerkt / bestätigt / erfindet / herleitet / hyperrealisiert / / vorstellt / widerlegt / will oder eben
jeweils nicht usw. bleiben andere wesentliche Fragen
daran]
In/Aus mancherlei (so etwa kausalen, finalen,
konzeptionsarm-kontemplativen pp.) Hinsichten sind
Erfahrung (experience, knowledge obtained by doing, knowhow, knowledge of how to
do something, proficiency; something that one has lived through) und Erkenntnis (recognition, realization, knowledge, cognition,
awareness, discovery; decision, ruling, finding, verdict, judgment made by a
jury)
Stockwerkeanzahlen?
[Beim/Vom/Überm (zumal teichnerisch nach links zeigend)
‚mittig‘ erscheinenden Spitz der Sekbigkeit südwärts (im Foto rechts neben dem
hlchsten der Türme) am Bischifsturm bis zum Markgrafenturm]
Mindestens
Dachgeschosse ‚darüber‘ und Bastionenebenen ‚darunter‘
gehörenkämen dazu?
zwar untrennbar identisch ‚dieselben Vorstellung‘ / ‚Gemeintheiten‘, undװaber repräsentieren doch analytisch unterschiedliche (gewöhnlich als ‚Seiten‘ oder auch ‚Aspekte‘ bezeichnete, und zu häifig auf höchstens zwei davon reduzierte) Erscheinungsweisen unserer (des bis der Menschenheit bedingt/teils auch mit anderen Lebewesen) – gar vielfältig vielzahligen – Erlebnisse.
[Repräsentationen und/aber vorfindlich
Gegebenes auseinander haltende Grenzenfragen berührt] Ebenfalls, bis gerade, analyrisch/denkerisch so wichtig auseinander zu haltende
Erfahrungsformen (
gemachte,
erdachte und/oder
vermittelte) bis/sowie
Erkenntnisstufen ( eigene,
systematisierte,
verlangte) verbinden gleichwohl, gar paradoxerweise, eben un/bekanntlich ‚die über vier Stockwerke‘
dieses Gebäudeteils nicht
mit einer /
durch oder über/als eine eigene Treppe.
– Betretbar( menschentragfähig)e sind/werden
allenfalls benachbart, jnnen im Kaiserbau und
‚außen‘ (hofseitig orientiert)
im Flaggenturm, respektive
vom/zum Dasein her/hin beliebt/verhasst,
zugänglich.
[Offenstehender Peinlichkeiten-Durchgang im/nach/von Norden respektive Süden /waw/
Ost-West der/des /sachor/-Erinnerns Bibliothek-זכור zum/vom Bewusstheitensalon im Entscheidensturm: ‚Grammatik/en‘
ist/sind schon einiges] Eher ‚nonverbale‘ Aus- und Eindrücke, erleichtern/erschweren
immerhin oder sogar physisch Energetisches, äh Emotionales, und mental (äh wechselseitig – zumal
selbst akrtuell, kaum bemerkte) Deutungsbalancepluraltäten handzuhaben.
[‚In Existenz gesprochene/denkende‘-Vorstellungen von/über ‚Glauben‘] Hyperreales ist/wird durchaus ‚echt‘ wirksam!
Omnipräsente sprachmagische Gemurmel-Manipulation
und [Die/Den wichtigen Debatten, zudem richtig, führen/folgen]
(algorithmische bis zumindest sozialpsychologishe
und gar pistische) Formel-Beschwörungen, [‚Wenn nur endlich alle / genügend (ausschlaggebend
viele oder wenige) Leute das Richtige
dächten / täten‘-Ein- äh Kellerfalt/en] Umziehen
erweist sich öfters als eher aufwendig
‚Nonverbales‘/Umsinnen.
(zu) einfältig
mystifuzierende ‚Spiritualitäten‘
beziehungsweise [Askese und/versus
Libertinismus sind/ist Realitäten, nicht etwa allein Materie, verachtend]
Gnosis
orientierte Denkweise(n) bis [Problem-Bewusstheitenmehrungs-Komplexe]
so manch( gerade/auch vorbildlich)e
Symbolhandlungen,
oder [Jeder
Mustermensch produziert/verbraucht zu
wenig/viel (Universalvariable),
pro Zeiteinheit]
unspezifizierte/statistische Moralforderungen
sowie (‚endlich‘ tiefer knicksend als nur denk-redend gehend) [Mächtigster
Fehler-Checkliste]
bestimmte, gerade genau
spezifizierte Sollensgebote [‚Unbedingt/Wenigstens unbekannte Fest- und Gedenktage beachten!‘]
sind nicht etwa … die
einzigen [ungeordneten ups Rituale]
… Durch erwartetes/passendes, äh praktischeres. ‚sicheres‘ etc. Kleiden, den (unabwendlichen/unmöglich aussehenden, bis virtuellen) ‚Helm
(hier) des‘ Lückenmanagements nicht los
zu-geworden!
[Vorsicht!
Weibliche Blöén/Wesen werden besonders heftig genommen bis verstanden/verwendet
(auch körperlich/e)]
gleichsetzenden, bis vertauschende /
existenzenverachtende, (‚Gist‘ und
‚Materie‘-Verhältnisse-)Missverständnisse
/ Missgebräuche [Machen ‚Wetterfeen‘ Wetter (oder
‚Klima‘)? – weniger ‚hübschen‘/feenhaften ‚Missen‘/Wesen werde auch
weniger verziehen]
(wichtiger Wechselwirkungen) von Repräsentationen mit/als
Repräsentiertem. Emböeme/Icons/Klischees/Symbole/Zeichen (setzen) – verallgemeinert komprimierte Erinnerungen / (Muster-)Kenntnisse ‚uneigentlich‘, / remes/-flexiebel/variabel-רמז (Gedanken er-)Aktivierbarkeiten zu, oder
aber als/(hyperreale bis
unterlassene) anstatt sonstiger, bis
suggerierter, Taten.
[Tatpersonen gehören / stünden unter Beobachtungsverdacht / Unschuldsvermutung] Wo ‚Botschaften‘ / Kenntnisse, bis sie personifizierbar äh identifiziert/erinnerlich ‚überbracht, oder vermittelt, bis bemerkt, habende Personen‘ für/als der ‚Inhalte‘-Ursache/n-verantwortlich verdächtigt, bis herangenommen, werden.
[Aussehen, Bewegungen, Sprache und sonstiges Verhalten eines bis der Menschen von diesem/Ihnen unterscheidend – anstatt
durchstreichend]
[Denn drüben südwestlich liegt die Scharfeckbastion unterm Grenzregiemeturm,
mit/am
Ausfalltor – an und vor jedem Erfahrungenflügel, des
Erkennens sogar/auch von ‚Gut und Böse‘ statt dualistisch darauf beschränkt,
oder gar verboten(er Weisen)]
Gerade die dichotom rein-zweiwertige eindeutig-rechtwinklige
streng-scharfkantige ‚entweder( tun)-oder( lassen) ‘-Unterscheidung, hier eben in/von ‚primärer‘,
gar hauptsächlicher,
Erfahrung, als/zu
‚eigener‘, von jemandem/Euch/mir höchst selbst
so gemachter / ups-erdachter
versus
eben ‚nicht-solch( Bügel- bis
Kellerfalten genau
erstrangig)er‘, etwa ‚sekundär‘ oder noch abwertender/differenzierter
abstufend
genannter,
beispielsweise erinnerter und/oder beobachteter respektive vermittelter
oder von anderen (brav / kritisch
oder
d/noch ‚anders-artig‘ über-‚ bis
‚wegnehmend / ‚umdeutend‘),
angeeigneter Kenntnisse
– täuscht, bis trügt (so/wortgetreulich verstehende Keller-
äh Einfalten), bei und in aller durchaus Nützlichkeit des Bemerkens, bis sogar (anzuratenden
bedeckenden/entblößenden) Respektierens,
[Trügerische Sicherheit/en
vermeintlicher Geborgenheit von/in
korrekt präziesen/magischen Kenntnis-Formen: ob intellektuell-denkerischer
Panzerung durch
Gramatikregelbeherrschung (des eigen Fachgebietes zumal jeglichem Ausdruck)
und/oder zwischenmenschlich
einnehmender Verhaltensweisen(trainings/-begabung)]
unbestritten gemeinter Unterschiede:
Indem/Da gerade (wie/wodurch/wem) auch (immer) vermittelte Erlebnisse (‚selber erdachten‘ gar nicht so unähnlich – zumindest geträumten allerdings auch nicht) eigens (bei – trotz/wegen – aller möglichen Zwanghaftigkeiten und Fehler dabei ‚sich‘) angeeignete sind; und zudem ‚selbst gemachte/gehabte Erfahrungen‘ weder völlig unvermittelt – namentlich nicht ohne Sinneseindrücke, und solch( abgelegen)e ‚Anregungen‘ nicht ohne bewertende Wahlen bis interoretierende Deutung – zustande kommen/gegeben werden,
[Militanz allein zweiwertig-dualer, sich so
gerne nur singulär richtig göttlich gebender / folgsam so zu empfinden
habender, ups Myto-Logik( doch variantenintensiv
zahlreich)en mit/als (hier Hohenzollerns äh Preußens)
Kriegsflagge repräsentiert]
noch einen/den/uns
Menschen derart vollständig bestimmen bis
überwältigen müssen, oder dies könnten, dass sie/er verschwände, keinerlei
Distanz dazu/keine Unterschiede zwischen
Beobachtung und Beobachtenden vorhanden (Letztere, gar
physische Körperlichkeit, oppositionelle כנגדו Gegenüberheit bis Mächte,
gnostisch-erlöst‘, äh ‚endlich‘
vollständig verschwunden/alle Probleme in diesem irrigen/gängigen
unterschiedelos-beliebigen, ausdehnungslosen Sinne
‚beseitigt/ausgeräumt‘)
wären – alle/s gleich gar ‚Freiheit- und Wirkungsverantwortung‘-nennbaren Korridore/pfui Spiel-Distanz-Räune-von-gOtt,
äh natürlich/zivilisatorisch Fehlermöglichkeiten/Weisheitsbedarf – an allem überhaupt/als ‚die einzig wahre
Schuld‘ enttarnt (seien/würden).
[‚Als‘-Struktur-Spiegel
allen Erkennens hier – bis ungenau untermr
‚Irrtümer‘-Spiegel der Fehlerfürstenwohnung]
Solch
empirische-Verunschärfungen begrifflich( oft anders
verwendeter/definiert)er
Denkkategorien schmälern jedoch/also nicht etwa den Erkenntnisgewinn metakognitiver Einsichtsmöglichkeiten /
Selbstreflektionen des Beobachtens – allenfalls, bis hoffentlich,
Fanatismen/Perfektion der
Überzeugtheit davon was (etwa ‚Geist‘ oder ‚Materie‘, ‚Allgemeines‘
oder ‚Besonderes‘, ‚schwarz‘ oder ‚weiß‘ pp.) wichtiger/richtig/nötig, bis zu erzwingen, sei/wäre. [Vielleicht ungehörige, zumindest derartig unübliche, eben Abweichungen vom (noch Mehr-desselben Suchens im
vertrauten Lichte) vorherrschenden/erwarteten
Sprachgebrauch: wecken / irritieren / empören / provozieren / schrecken / beleidige bekanntlich
mindestens /slicha/-entschuldigungsbedürftig-סליחה
wen, warum bis wozu]
Weder Sprach- noch ‚Stand‘-Bilder sind/werden weniger anbetbare Abbilder –
Vorstellungen bleiben zwar unumgänglich/unabwendlich doch test- bis widerlegbar
und (dies – beziejungsreöational anstatt ‚inhltlich/gefolgschaftlich‘)
Treue-‚unschädlich‘/loyal-änderungserlaubt.
[Verstehender Verstand
versteht – Kaiserturmstube/n Nordfenstersimulation]
[Erkenntnis verbieten zu s/wollen bleibe
ebenso
populär wie unmöglich: Namentlich Erfahrungen dualistischen Über-,
Fehl- und doch zu-kurz-Greifens]
Ungeachtet ob
etwa ‚‘service‘ Folge von, oder gar Pflicht respektive eben (was)
nicht sei. – Nein, ‚unsere Töchter‘ knicksen nicht nur
vor manchen / bestimmten Adeligen, sondern allen
‚Domestiken‘ gegenüber. [Spätestens falls/wo ‚s/ich‘ Erfahrung /
Erkenntnisse (doch/noch/wie-auch-immer) von ‚aktuellem‘, diesmal(ig), gegenwärtigem ‚Erleben‘
– und gleich gar ‚dessen‘
(be-deutenden) Verwendung/en – unterscheide/n]
Lady Gramaticas, zumal
stets nochmal, ‚weiterer‘ Ansatz zu( definitive)r
‚Sortierung‘ der Erfahrung(sformen)
– hier nach eher ‚unmittelbaren/direkten‘ gegenüber von ‚vermittelten‘
Erlebnissen, braucht auch nicht wortgetreulich
überzogen zu werden, um bemerken zu dürfen,
Gerade ‚Nächte‘
und ‚Schmerz(wahrnehmung)en‘ erweisen sich / wir als besonders heftig ‚hinterhältige‘ Beispiele der
‚gedachten versus gemachten‘-Erfahrungsphänomene des
Erlebens. [Physiker/innen meinen bis erzählen gerne, sie selbst (eben als / fürs Fachkollektiv
hinreichend
zutreffend überliefert) hätten alle Experimente (‚der
Wissenschaft‘ – mindestens einmal) persönlich durchgeführt; Philosophinnen und/oder Theologen sollten
hingegen alle vertretenen Lehren/ DaRaSCHot דרשות /Forderungen (und zwar als Individuum) selbst erlebend (kritisch) be- bis durchdacht haben] Auch die
‚Protokolle der Weisen von Zion‘ gibt
es, sogar in besonders hohen Auflagen geduckt, und dennoch, bis gar deswegen, handelt es sich
dabei um er- bis verdichtete Lügen.
dass sowohl ‚gemachte‘ als auch ‚erdachte‘ Erlebnisse
bedingt übertrag- (gar verallgemeiner-
oder immerhin typisier-) beziehungsweise vermittelbar erinnerlich; doch all dies mit erheblichen (zumal
Abgrenzungsschwierigkeiten und wechselseitigen Überlappungs- bis
Durchdringungsphänomenen) verbunden – [‚Niemand steigt zwei Mal in denselben Fluss‘-FormelPeinlichkeiten
Abb. SIENCE anyhow ARTS]
gar nie (zumal bei/von/unter denselben Leuten)
‚zweimal ganz-genau dasselbe‘ sein
/ zwischen und von Personen (auch/gerade bei raumzeitlich gemeinsamem
Widerfahren/Geschehen) nicht exakt
oder intersubjektiv gleich, noch nicht einmal nur komplementär oder
immer konflikthaft zusammenpassend, wahrgenommen werden
kann bis darf.
[Zumal angesichts des doch häufig recht erheblichen Unterschiedes,
etwas
(gar ‚Radfahren‘, ‚Schwimmen‘, ‚verliebt
sein/werden‘, ‚gebären‘
– doch auch schon/nur ‚Knicksen‘ pp.) selbst – gleich gar inszeniert oder absichtslos – erlebt/probiert, oder eben
sogar/gerade beobachtet, zu haben]
Wer ernsthaft keine Versuchungen erwartet, die Übermittelbarkeit
bestimmter Erlebnisse/Erfahrungen, äh deren Nachempfindbarkeit, zu
bestreiten … Sie, Euer Gnaden
wissen schon. [
Ursachen und Wirkungen,
na ja schon vermutliche bis wahr-scheinliche oder immerhin, äh gerade, dafür Gehaltenes, ‚erklären‘ recht viel,
anstatt
alles (Erlebte) umfänglich und schon gar
nicht (wem/wozu auch)
immer (doch/obwohl etwa wahrscheinlich reproduzierbar)
hinreichend. – Sowohl Wut bis Hass
als auch Einfühlungsvermögen und Barmherzigkeit ‚irren‘
durchaus teil
sweise, wo/da andere (Personen
‚Zeiten‘) gerade in derselben/über
identischer Lage/Situation (zumal zeitgleich beieinander
befindlich) anderes
empfinden können, unterschiedliches/widersprüchliches bis einander
ausschließendes wollen/brauchen (auch ausdrücken/verschweigen ups) dürfen & tun, als-vergleichen ich/wir meine/n und wünsche/n. bis
überzeugt für richtig bis nötig, gerecht etc. halte/n (oder gar ‚sehen‘/‚sagen‘
täte/n), äh
solches erfahren habe/n. –
Weder Sichtweisenwahlen
noch deren Austaeusche/Wechsel
oder Wandel ‚lügt/haben be- bis gelogen‘ respektive ‚täuschen‘ niemanden (‚beenden‘
Täuschungen eher, gar peinlich
bis schmerzlichst), nicht einmal (rechtfertigungsgründebedürftig – zudem kaum eindeutiger als Grammatik
erzwingbar) Identität/en
bedrohend oder gefährdend; diese ‚nur‘/allerdings
entsingularisierend/entgottend (so) weit (wie hier möglich)
übersteigend]
Abbs.
Spitz-genannter Ort‚
‚verwachsen‘ (auch bis sogar ‚innen‘) mit /chajim/-Er-Lebens-/Horror-/Terror-חיים /ets/-Baumstamm-עק ‚
anstatt‘/KeNeGDo-Gegenüber-כנגדו ‚der( verhaltensfaktischen
! grammatisch )den‘
/jad, da, de'a/H/T/-Wissens-ידע׀דיע׀דעה׀דעת um/von wem oder was auch immer.
[‚Des‘/Lee**ren
Nichts
/jaxid/-singularisierten-יחיד Dualismus
(von/zu entweder Tun & oder aber Lassen
–
mit all seinen wichtigen grammatikalischen bis etwa haptischen
Repräsentationsversuch(ung)en: zumal /tow wara‘a/ טוב ורע bis/als/into -‚richtig‘/‘right‘
oder- –‘wrong‘/‚falsch‘-)
Scharfeckbasei unterm Grenzenfragenentscheidungenturm
hier zwischen Erfahrungenflügel der Erkenntnisse, unter Eignungsfragenturm,
nördlicherseits auch am Sinne/nfragenturm
höchstens überm Identitätsspitz ‚angelehnt‘, undווaber
weitererseits
südöstlich oh
ungeheuerlicher
Schrecken
sogar kaiserlich(
ander)em Anderheitenbau,
verschattet bereits der Antriebe Fuchslochbastion fast völlig (gleich gar ‚darüber‘ Achtsankeitenflügel
des Daseins/Werdens bis der
Überzegtheiten Kaserne
und Vernunftenkapelle
des Nordföühels)
während das Ausfalltor
beinahe noch im ‚vollen‘ Abend-Licht ‚verwindet‘]
Lückenmanagements – namentlich/mindestens
zwischen denkerisch-grammatikalisch( fassbaren bis gefasst)en
Repräsentationen und tientischem Geschehen – mit
verborgenen/verdunkelten /jetsarim/-Antriebefragen-יצרים bis Durchhalte- und Überwindungsangelegenheiten.
[Zwar bemäkeln ‚Gnosis‘ bis
‚klinisch Depressive/Suizidale‘ eigene Überlebensinteressen; doch werden bereits/zumal
diese unausweichlichen
‚Filter‘ (flachländischer Balkensplitter-Gleichnisse)
an/vor/bei/in/von sämtlichem /haschkafa/-Wahrnehmen-השקפה nur
allzu gerne ignoriert/bestritten, respektive allenfalls (gleich
gar all) den anderen,
Erkenntnis-Interessen verfolgenden äh
verbergenden, Leuten vorwerfend bemerkt]
[‚Scheitern können‘ bis etwa ‚abgeworfen werden/sein‘ gehören
vielleicht sogar zu den eher weniger gewichtigen Gründen
/ Warnungen ‚es gar nicht zu
versuchen‘-Schrecknissen]
Viele, gleich gar Kollektive – äh ‚jener primitiv
unaufgeklärte Volksstamm‘, sind häufig so erntslich treu davon
überzeugt, etwas – äh ‚allabendlich diesen rituellen Tanz aufzuführen‘,
sei so unverzichtbar nötig, äh ‚Voraussetzung dafür, dass morgen die
Sonne wiederkejrt‘, dass jegliches Experiment einer Änderung/Unterlassung nicht
gewagt werden darf/Selbstmord wäre. Abb. Afrikanerstamm-Sussex [Gemeinwesen
mit beschränkter Haftung bereits/gerade sozialer Modalität: mit
Ar.Na.] [Nicht einmal
fachsprachlich/‚wissenschaftlich‘ gut, also (zumeist besonders) sorgfältig kritisiert und abgegrenzt,
eingeführte Begrifflichkeiten haften/garantieren für ihre Wirkungen/Verwendung
– grammatikalisch regelgerechtes bis sogar zutreffend verstandenes
Sprechen/Schreiben kaum anders]
So unterscheiden,
nicht alleine Fachleute, [Wirklichkeit(saspeltik) bis Wirklichkeiten
unterschiedlicher Ordnungen] mit
erheblichem Verständigungs- bis Verständnisgewinn ‚Medien‘ – also
Vermittlungs- und Aufbewahrungsmittel,
bis bedingter auch übertragende respektive
weitergebende, oder dies zumindest beabsichtigende, ups Subjekte,
genauer: Hyperrealitäten „Wirklicher als die Wirklichkeit“ wirken könnend
verwendbare, ihrerseits repräsentierbare bis ‚verfilmte‘ Repräsentationen
/ eben Vorstellungenkomstellationen –
hierarchisierend zwischen/nach ‚Formen‘ geordnet:
.[‚Kommunikationsmittelvorgaben‘,
namentlich Sprachen strukturieren – zudem
unterschiedlich, nicht zuletzt auch in und mit ‚ein und denselben‘ – vor, was bis wie Menschen zu denken
verfahren/vermögen]
„MEDIUM / MEDIEN Ein Medium (lateinisch: Mitte) ist
ein Kommunikationsmittel
zwischen [sic!
– ‚da u.E- zitabel‘:
O-G.J.]
[sic-Butlerette läst –
jenen die (komplexer verstehen / mehr zu ertragen) wünschen – hier ‚Exformation‘ respektive ‚Metakognition Mitteleinsätzen gegenüber‘ servieren]
informationsverarbeitenden
[verweisender רמז
auf Glossareintrag bei Mi.Bl.] Systemen, v. a. Menschen. Dabei lassen sich Medien unterscheiden
in primäre bis quartäre Medien. In primären Medien wie Sprache
und Gesten benötigen weder Sender noch Empfänger
außerkörperliche Technologien. [So
basal verstanden bis definiert können sowohl ‚Verhandlungen‘ als
auch etwa ‚Theater‘
allerlei Medien gebrauchen/missbilligen; O.G.J. soweit diese Leute nicht behinder
werden bestehen zumindest soziokulturelle
Bezogenheiten. Z. B. grammatische sprach- und Verhaltenskonventionen, über eigene/individuelle ‚Köroerlichkeiten‘
der Beteiligten hinaus]
Zur Erstellung
sekundärer Medien wie [manchen] Symbolen
und
Schriften benötigt der Sender Werkzeuge. In tertiären, v. a.
elektronischen Medien wie Telegrafen, Radio und Filmen benötigen Sender und Empfänger außerkörperliche Technologien.
In quartären, v. a. digitalen [sic!] Medien finden Sendung und Empfang im
gleichen technologischen Kanal
[sic! zudem eben teils,
‚primären‘-Interaktionsformen ähnelnd, insofern
wechselseitig abwechselnd bis
zeitgleich wer gerade was davon tut; O.G.J.
mit Mi.Bl.] statt.
[Auch diese ‚informierte‘
Reihenfolge behält (mancher ‚Genese‘) Willkürliches
an und in sin: So verändern Menschen zumal ‚Bücher‘ recht erheblich (was manche ‚Erscheinung‘ bis ‚Wirkung‘ betrifft) indem diese
‚gepredigt‘, ‚vorgelesen‘/‚vertont‘ bis ‚verfilmt‘ und/oder
‚gedrickt‘‚überliefert‘ werden]
Im
Gegensatz zu einem noch [sic!] immer weit verbreiteten Missverständnis [sic? bis ‚absichtlich‘
und/oder ‚einfältig‘? O.G.J.] sind Medien nicht
neutral, sondern prägen [sic! ‚beeinflussen‘ zumindest; O.G.J. allerdings
wenigstens ‚Fakten-Darstellungen‘ und überhaupt
‚Abbildungen‘ / Repräsentationen aller Arten und Weisen (gerade inklusive wie auch immer schriftlich
vorliegender – deutungsbedürftig!) wie/als
‚interessierte Medien i.d.S.‘ aspektisch kritisierend] Sender,
Inhalte [sic! nicht einmal völlig deckungs- und schon
gar nicht wirkungsgleich in andere Sprachen, und nicht gleich beeindruckend
zwischen/unter beliebigen Medien,
übertragbar; zumindest auch nachstehend
soweit mit dem Autor O.G.J. gar
dolmatschend, sowohl ‚begrifflich-syntaltische‘ Ermöglichungen des
Erkennens bis unterschiedliche Ausdrückenshorizontereichweiten, als auch
Veränderungen respektive
Verunmöglichungen ‚wegen/an Erfahrungs(fassungs)instrumenten‘
erlebend] und Empfänger massiv. Dies gilt schon für die [sic! jedwede Arten von; O.G.J. weder Mathematik noch Musik völlig
ausnehmend] Sprache. Auch die Entwicklungen
des [verweisender רמז auf Glossareintrag bei Mi.Bl.] Semitismus und der
modernen [verweisender רמז auf Glossareintrag bei Mi.Bl.] Wissenschaften sind nicht
ohne die Schriftmedien der [verweisender רמז auf Glossareintrag bei Mi.Bl.] Alphabete denkbar, die sich
wiederum in vokalarme (Hebräisch, Arabisch) und vollvokalisierte Varianten unterscheiden
lassen. Der [verweisender רמז auf Glossareintrag bei Mi.Bl.] Antisemitismus stützt sich
primär auf das Medium der populistischen Rede und der
[verweisender רמז
auf Glossareintrag bei Mi.Bl.] Mythen einer bedrohlichen [sic! mindestens ‚behaupteten‘; O.G.J. durchaus mit dem
Autor – verweisender רמז auf Glossareintrag bei Mi.Bl.] Weltverschwörung. Er setzt daher immer weitere und
neue Medien gegen den [verweisender רמז auf Glossareintrag
bei Mi.Bl.] Semitismus, die Idee
der [sic! ‚bis
zumal gegen deren verhaözemsfaktische Anwendung‘; O.G.J. mit J.N.R. etal. –
verweisender רמז auf Glossareintrag bei Mi.Bl.] Menschenrechte und den Rechtsstaat ein.“ (Michael
Blume, S. 178; verlinkende
Hervorhebungen O.G.J.) [Spätestens
für/von/an ‚Zeuginnen und Zeugen‘ sehr
erheblich Sorten/Arten und Weisen des Erkennens/Erfahrens bis Erinnerns]
[‚Bewährte‘ Schwurlinde und Huldigungsbaum
innen im Burghof des
Hochschlosses, d/noch im 20. Jahrhundert altershalber entfernt]
Tatsachenfeststellung?
‚Der Baum spendet Schatten‘. Analog: ‚Die Frau spendet
Segen‘. Was
etwa schon V.F.B.
und andere mehr fragen/staunen
lässt, ‚ob das/was
denn dasselbe‘? Der Baum stehe zwar nur da; doch machen wir /
indoeuropäische Sprachen/Denkverfahren ‚ihn zum Täter‘. Was sie
zeit bis tut anerkennen ja ohnehin nicht alle. [Zivilisationen sogenannter ‚Naturvölker‘ für Kultur-fern zu halten/erklären zeugt
‚entweder‘ von Dummheit, ‚oder‘ von Arroganz]
Nicht, dass kein Knix arrogant bis
provokant oder würdevoll sein/werden könnte.
Indogene Sprachen formulieren hingegen ‚Schattiges bei/unter dem Baume‘, benötigen dabei/dazu
kein Bekenntnis / Beschuldigen einer Verursachungserklärung. Hawaiianisches
‚wiki‘ repräsentiert bekanntlich ‚kurz‘ oder ‚rasch‘. [Syntax reicht
deutlich weiter/tiefer als etwa
Begrifflichkeiten]
סליחה /slicha/ sorry!
Auch erdachte Erfahrung
gemacht! [Zitierbarkeit
bis Quellenfragen]
Auf/An der
‚Stufe/Schwelle‘ eigener, und damit
auch von anderen vermittelter, äh behaupteter
– daher nicht etwa weniger bezweifelbarer,
oder minder trügerisch sein/werden
könnender –, liegt eine der Schwierigkeiten des Erfahrens, bereits in/an dem
– zu gern als ‚Kränkung‘ (des indoeuropäischen
Singulars, äh des Narzisten / Selbstbeschauens)
empfundener, bis so zu empfinden – angebotener
/ herausfordernden Vielfalten Vielzahlen, der/an/von Erfahrungen – gar bereits
oder geade (Vermittlungen, äh Datenmitteilungen, empfangen könnend, bis
habend), ein und desselben Menschen – Euer Gaden mögen ... Was an
‚erdachter Erfahrung‘ bis ‚Literatur‘
ist verwerflich – außer/neben, na klar, auktorialer
Bestimmungsmachtverführungen? [Eben knicksende Buttlerette – was auch immer dies … s/Sie
wissen vielleicht schon, oder eben sonst etwas/jemand gelegentlich]
… gerufen haben?
[Ups-peinlicherweise beseitigt kein
Kategoriengebrauch, auch der unartigste respektive braver nicht, alle
Wahlfreiheiten, noch Unterschiede, zwischen Wahrgenommenem / Repräsentiertem / Gemeintem (gar im/als ‚Singular‘
diskontinuierlich bestimmbar, jedenfalls spezifisch vereinzelbar / abzählbar)
und (zwar
notwendigerweise mehreren, doch eben gerade nicht immer nur übereinstimmenden,
oder nur zusammenpassenden) Wahrnehmungen / Repräsentationen / Aneignungen]
Als-strukturell insofern Anfangsstufe der/von Erkenntnisse/n gilt –gar intersubjektiv
konsensfähig akzeotierbar, daher und eben deswegen längst nicht etwa immer und
überall, und schon gar nicht von und bei allen Menschen respektive deren sozialen
Figurationen, auch verhaltensfaktisch, oder wenigstens denkerisch,
übereinstimmend/komplementär zusammenpassend berücksichtigt – die Sammlung
aller Erlebnisse/Erfahrungen überhaupt. Wobei bis wogegen kekanntlich nicht nur
Kapazitötsknappheiten an Datenkentnismöglichkeiten, aufmerksamkeit und
Verarbeitungskapazitäten ge- bis überreitz seind/werden sondern manche auch
schon/gerade Ein- und Ausschließungsbemühungen omnipräsent einwirken. [Denkerisch/‚Sprachlogisch‘
hängt sehr vieles mit sehr, bis ungeheuerlich, vielem zusammen. Bei/Für Euer Gnaden (irgendwann/irgendwo – ups
unentschieden und/oder\aber eben gegenteilig) gar
auch was andere (Sprachen, Logika, Denkweisen und Modalitäten, bis zumal Menschen –
noch/dann/stets) so sehen, bis derartig benennen respektive abweichend empfinden, müssen/dürfen/wollen/sollen
tun! – Falls/Wo/Soweit zudem auch Wahrnehmbares (außer/neben/ohne ‚Grammatik‘ / ‚Speicherbewusstsein‘) existiert, erscheint /jesch/-‚es‘-יש ‚aktuell‘/gegenwärtig-
/reka/-Ausgedehnt- רקע – namentlich ר־ו־ח in/als
‚Raum
und Zeit‘/Bewegung
– /kenegdo/-unterscheidbar/distanzfähig-כנגדו]
דלד versus דלת
[Die
Türen – zumal des דרש /datasch/, zumindest auch, offene – haben bekanntlich mehr als nur eine,
‚die richtige‘, Seite / Beleuchtung]
Ordnung/en von/in bunter
Vielfalten-Vielheiten – namentlich ‚literarischer‘ (also weder selbst/persönlich,
noch überhapz so, erlebter, vielmehr auch bis allein aus- bis erdacht
vorgestellter, Erfahrungen, soweit – wo/wie auch immer –
‚aufgezeichnet‘, bis hier-gen/k/von-Westen-‚nebenan‘ auch ‚nur‘/immerhin
erinnert/bedacht) Dignität/en – gekteb, in/durch/mit, mehr oder minder
systematischen, Kategorien, gar auch nach Häufungen bis Wahrscheinlichkeiten
ihrer ‚Nennung‘ – auch diese/daher vom ‚stattgefunden-haben‘ zu
trennend/unterscheiden – bereit, ja gerade, wissenschaftlich anspruchsvolle Kenntnisse
sschaffend/suchend, als weitere/‚höhere‘ Wejebbrnisstufe/n. []
[Ganze Kleiderschränke voller Hyperrealitäten
/ an Theorien – /dewarim/ דברים unausweichlichen
sich-/einander ‚mehr als (leere/bloße) Worte undווaber
mehr als (blinde/ungreifbare) Gegebenheiten‘ Erklärens]
Vielen –und noch ‚ein paar
Leuten mehr‘, die es nicht so (‚Strumpf-halterisch‘ obszön entblößend/bekleidend)
nennen/bemerken – gilt aber dagegen/darüber hinaus, eben
von (‚nakten‘. ‚bloßen‘, ‚reinen‘, ‚allein‘, , ‚faktischen‘ pp. genannten Datenmengen
– phänomenologisch-empieristisch an/von/aus) Dingen, Ereignissen und
Personen im engeren Sinne/‚an (und für)
sich‘ hinweg empfundene/wahrgenommene Determination/Notwendigkeit – jedenfalls erlebter und dafür gehaltener, wo nicht aller (inklusive ‚nicht
gemachter‘ als was/wer auch immer – Fehler, Irrtümer, Ausnahme, Abweichung, Lug & Trug, Widerlegung, Böse,
Bestreitbarkeit etc. betrachteter/ignorierter)
Möglichkeiten – [Unmögliches am/als Uferstand des/der
Möglichkeitenmeeres] Erfahrungen / Erkenntnis als höchstrangige
Stufe/n (gar zumal bereits auf ‚wirk‘-)ursächliche(s reduzierte)n
erklären-Könnens, oder bis wiederholbar( fest)en
Bewirken-Können-Sollen/Wollens: Wichtiger/Wirklich wirksamer als die
Wirklichkeiten – da in den/als Handlungen mit (gar auch unbeabsichtigten)
Folgen von/durch/in Verhaltenssubjekten (nicht allein doch auch
‚menschenseitigen Aktionszentren‘) begrenzt (mit recht unterschiedlichen
wandelbaren Reichweiten) wirkmächtig – beeindruckend ‚unabhängig‘ von
Datenlagen‘ respektive genauer: gerade gestaltend
über diese hinaus (bis an ‚deren‘ Abbildungen/Repräsentationen und/oder Limitationen
vorbei).
[Worüber/Was ‚deutendes Verstehen‘ nicht etwa
abzulösen oder ersetzbar macht: ‚Angenommen, bis verlangt, diese
Erfahrung muss (‚zwingend‘, bis – zumal auch naturwissenschaftstheoretisch –
inzwischen ‚wahrscheinlich‘) so (wie geschehen / erwartet – metakognitiver auch: vermeint / behauptet)
erfolgen, hat es/mache das den (sogar oft viel zu gerne, nicht nur
menschlicherseits, als ‚Gewissheit‘
aufgefassten/ausgegeben) Anschein/Eindruck,
dass …‘ lautet die folglich zu häufig übersehene bis unterschlagene
Einleitungsreverenz (zumindest ständig praktizierten,
äh ‚theoretisch überprüfbaren‘) Verstehens, gegenüber/vor Verstandenem, bis sogar/wenigstens
Verstehenden. – Euer Gnaden/Ihren bis unseren Vorstellungen/Auffassungen davon ‚wie Realitäten funktionieren und/oder
stattdessen besser funktionieren sollten‘]
Eine
gar noch wichtigere Methode
Erfahrungen zu diskreditieren, als sie ‚schlicht‘ zu bestreiten,
mag es sein/werden sie – nein/also Menschen, die diese zu
erwägen, bis zu haben, wagen, und dies gar
(zu)zugeben (scheinen) / erwähnen – zu belächeln,
beziehungsrelatoinal lächerlich durchaus zu
erniedrigen, nicht etwa rhetorisch neutraler
scheinendes/klingendes wie ‚machen‘ / zu bestrafen.
Erfahrung (im strengsten / obersten / engsten Wortsinne ‚primäre‘: tätigen, zumal eigenen, mehr oder minder angeleiteten, Ausprobierens) ist eine der gesellschaftlich mühsamsten, bis die mindestens persönlich / individuell teuerste, Lern-/Lehr-Methode überhaupt. Emotional und intellektuell, ökonomisch und ethisch gar besonders, prekär
einerseits durch die qualiale Überwältigungs- also anstatt Überzeugungskraft der Erfahrung,
weiterseits durch den Aufwand an Zeit und Mitteln, namentlich der Gewalt/en äh zur sogenannten ‚Fremd‘-Motivation und #hier Fpögenhandhabungsnotwendigkeiten.
All jene Erkenntnis/Erfahrung aber, die vorherrschenden Überzeugtheiten widerspricht (und sei/wäre es auch bereits nur scheinbar) kann – zumal öffentlich bekannt geworden/gemacht, von Bedingungen knapper Aufmerksamkeitsspannen verschärft – gemeischaftfs-, bis sogar als gesellschaftsschädigend, empfunden
und/oder verwendet werden – gleich gar/zumal um wissenschaftliche Diskurse zum Verstummen, äh autoritativ zu eindeutig einheitlichen Weisungsfunktionen, zu bringen.
Gerade ‚Wissensgesellschaften‘ (und erst recht solch gegenwärtige, die sich dafür halten / dazu definieren s/wollen) sind da(für und gegen ‚Halbwertszeiten‘ aktueller Kenntnisbestände / Korrektheiten) nicht grundsätzlich besser gewappnet, oder etwa Fehler-toleranter / (Falsifikation) qialifizierter lernfähig, als andere Mythologien / geschlossen universelle Wahrheitsansprüche auch.
Allenfalls zivilisatorische Regelungen / juristische Begrenzungen hoheitlicher/privater Zwangsmitteleinsätze und sozialer Kontrollen können – zu dem, und für den, antitotalitären Preis ‚begrenzter Haftung‘ etwa im Ausdruckssinne Ar.Na.'s – vor manchen final totalitären ‚Lösungen‘ / elementaren Verbrechen – namentlich seitens der Mehrheit bzw. durch ihre Herrschaft / Führung – bewahren.
[Krisenzeiten als Härtetest auch / gerade
dafür – was ‚Kollektive‘ gelernt / verinnerlicht]
Bitte diese/s Zeichen ignorieren! [Kern-Passage(n) aus dem Buch zitiert, von dem gegenwärtig wohl kein
Exemplar in d(ies)er Bibliothek, eben ohne Bücher, befindlich]
„ […] Edwina D'Orsey [Direktoriumsmitglied
und Leiterin der großen Cityfiliale] nahm einen Expreßfahrstuhl vom
Direktionsgeschoß hinab in die Schalterhalle des Towers der Zentrale der First
Mercantile American Bank [FMA …]
[Am Freitagmorgen]
saßen Edwina und Lewis D'Orsey
[ihr Ehemann und Herausgeber
eines exklusiven Böseninformationsblatts] beim Frühstück.
[Es war drei
Tage nach der so indrücklichen
Direktoriumssitzung] und zwei Tage seit der Entdeckung
des erheblichen Bargeldverlustes in der Cityfiliale der FMA. Von diesen beiden Ereignissen war es der Geldverlust, der Edwina - jedenfalls in diesem
Augenblick - schwerer bedrückte.
Seit Mittwochnachmittag war man keinen Schritt weitergekommen.
Gestern hatten zwei
Spezialisten vom FBI [der
zuständigen US-Bundespolizei] den ganzen Tag lang mit unauffälliger Gründlichkeit
die Angestellten der Cityfiliale befragt, aber ein greifbares Ergebnis hatten
sie nicht erzielt. Die unmittelbar beteiligte Kassiererin, Juanita Nuftez,
blieb die Hauptverdächtige, aber sie weigerte
sich, irgendetwas zuzugeben, sie beteuerte nach wie vor ihre
[S. 72]
Unschuld
und lehnte es ab, sich einem
Lügendetektortest zu unterziehen.
Obwohl ihre Weigerung den
allgemeinen Verdacht gegen sie
noch verstärkte, war es doch so, wie einer der
FBI-Männer zu Edwina gesagt hatte: »Wir können sie noch so sehr verdächtigen,
und das tun wir auch, aber an Beweisen gibt es nicht das Schwarze unterm
Fingernagel. […] Sie
rund um die Uhr beschatten zu lassen, dazu sind wir nicht ermächtigt.«
Die FBI-Agenten hatten sich auch für diesen Tag wieder […] angesagt, aber niemand sah so recht,
was sie da eigentlich noch erreichen könnten.
Eines aber konnte und würde die Bank tun: Sie würde das Arbeitsverhältnis mit
Juanita Nuez beenden. Edwina wußte, daß sie die junge Frau heute entlassen mußte. Ein befriedigendes Ende der Affäre war
das nicht.
Ihr gegenüber saß Lewis hinter
dem Wall Street Journal verborgen und schimpfte wie üblich leise vor sich hin
über den neuesten Washingtoner Schwachsinn. […]
»Im Augenblick wünschte ich«, sagte sie, »deine tiefe Einsicht reichte so weit, daß du mir sagen könntest, wohin
am Mittwoch all das viele Geld verschwunden ist.«
Lewis blickte von seinem Frühstück auf: »Das Geld ist noch immer verschwunden?
Dann haben die vom FBI mal wieder nichts rausgekriegt?«
»So könnte man es auch nennen.« Sie erzählte ihm von der Sackgasse, in der
die Ermittlungen jetzt steckten, und von
ihrer Absicht, die Kassiererin noch heute zu entlassen.
»Und danach wird wohl keiner sie je wieder einstellen.«
»Eine andere Bank ganz bestimmt nicht.«
»Sagtest du nicht, daß sie ein Kind hat?«
»Ja, leider.«
»Zwei neue Anwärter für die langen Listen der Fürsorge«, bemerkte Lewis düster.
»Ach, nun mach mal'n
Punkt und spar dir die Klagen für deine Leser
auf.«
Ein zerklüftetes Lächeln erschien - was äußerst selten geschah - auf dem
Gesicht ihres Mannes. »Verzeih. Aber ich bin es nicht gewöhnt, daß du
Rat brauchst. Kommt nicht sehr oft vor.«
Das war ein Kompliment, wie Edwina wohl wußte. Zu den Vorzügen ihrer Ehe gehörte es, daß Lewis sie immer
als intellektuell gleichberechtigt
behandelt hatte. Er hatte es zwar nie
ausgesprochen, aber sie wußte, daß er auf ihren hohen Rang in der
FMA-Hierarchie sehr stolz war - schließlich gab es in jenen Höhen auch heute
[1978] noch nicht viele Frauen
in der Männerwelt des Bankgewerbes. [S. 76]
»Natürlich kann ich dir auch nicht verraten, wo das Geld ist«, sagte Lewis;
er schien nachgedacht zu haben. »Aber ich gebe dir einen Rat, der mir in ähnlich vertrackten
Situationen schon
geholfen hat.«
»Ja? Ich höre.«
»Er lautet: Mißtraue dem
Offensichtlichen.«
Edwina war enttäuscht.
Vielleicht hatte sie unlogischerweise so etwas wie
eine Wunderlösung
erwartet. Stattdessen hatte Lewis eine lendenlahme alte Bauernweisheit verkündet.
Sie warf einen Blick auf die Uhr. Es war
beinahe acht. »Danke«, sagte sie. »Ich muß gehen.«
»Ach, ich fliege übrigens heuteabend nach Europa«, sagte er. »Ich bin Mittwoch
wieder da.«
»Gute
Reise.« Im Gehen gab Edwina ihm einen Kuß. Die beiläufige Mitteilung hatte sie nicht
überrascht. Lewis hatte Büros auch in Zürich und London, und sein Kommen
und Gehen war das
Selbstverständlichste von der
Welt. [...]
Obwohl sie den Ratschlag,
den Lewis ihr gegeben hatte, nicht für besonders wertvoll hielt, wollten ihr während der Fahrt zur Bank seine
Worte: Mißtraue
dem Offensichtlichen nicht aus dem Sinn gehen.
Ein Gespräch mit den beiden FBI-Agenten am Vormittag war kurz und unergiebig. […]
Kurz vor Mittag wies Edwina
Tottenhoe [den
Innendienstleiter der Filiale] an, die Gehaltsabteilung davon in Kenntnis zu setzen, daß das
Angestelltenverhältnis von Juanita Nunez mit diesem Tag enden würde. Die
Abteilung möge die letzte Gehaltsabrechnung fertigmachen und herüberschicken.
Der Scheck, von einem Boten gebracht, lag auf Edwinas Schreibtisch, als sie vom
Essen zurückkam. Zögernd und mit
einem unguten Gefühl wendete Edwina den Scheck
hin und her.
In diesem
Augenblick arbeitete Juanita Nuez noch. Das hatte Edwina gestern entschieden, sehr zum Verdruß
Tottenhoes, der brummig eingewendet hatte: »Je eher wir sie los sind, desto
sicherer sind wir vor Wiederholungen.« Sogar Miles
Eastin […] stellvertretender Innenleiter […] hatte die Augenbrauen hochgezogen.
Trotzdem war Edwina bei ihrer Entscheidung geblieben. Sie wunderte sich über sich selbst. Warum machte sie sich solche Gedanken, wo doch offensichtlich die Zeit gekommen war,
einen Schlußstrich zu ziehen und die ganze Sache zu
vergessen.
Offensichtlich die Zeit gekommen war
. . . Die offensichtliche Lösung. Wieder fiel ihr ein,
was Lewis gesagt hatte - mißtraue dem
Offensichtlichen. Aber wie? Wo sollte sie
anfangen mit dem Mißtrauen? Edwina befahl sich selbst: Durchdenke alles noch einmal.
Fange ganz von vorn an.
Welches waren die offensichtlichen Aspekte des Zwischenfalles'?
Das erste Offensichtliche war die Tatsache, daß Geld verschwunden war. Hier gab es nichts zu
deuten. Das zweite Offensichtliche
war die Summe von sechstausend
Dollar. Das hatten vier Personen
übereinstimmend festgestellt: Juanita Nunez selbst, Tottenhoe, Miles
Eastin, schließlich noch der Tresorraumkassierer. Nicht strittig.
Das dritte offensichtlich gewordene
Moment bezog sich auf die Angabe von Mrs. Nuiez, daß sie um dreizehn Uhr
fünfzig die genaue Summe des Geldes kannte, das aus ihrem Fach verschwunden war; sie hatte diese
Angabe nach fast fünfstündiger lebhafter
Sehaltertätigkeit gemacht und bevor
sie ihren Bestand durchgezählt und nachgerechnet hatte. Alle anderen in der Filiale, die von dem Verlust wußten, Edwina
selbst inbegriffen, erklärten das übereinstimmend
für offensichtlich unmöglich; das war von Anfang an ein wichtiges Belastungsmoment gegen
Juanita Nuiez gewesen. [S. 78]
Belastung . . . offensichtliche
Belastung . . . offensichtlich unmöglich. Aber war es wirklich so unmöglich? ...
Edwina hatte plötzlich eine Idee.
Die Uhr an der Wand zeigte vierzehn Uhr zehn. Sie bemerkte, daß der Innenleiter
an seinem Schreibtisch saß. Edwina stand auf. »Mr. Tottenhoe, würden Sie bitte
mal mitkommen?«
Verdrossen trottete Tottenhoe hinter ihr her, als sie den großen Schalterraum
durchquerte, hier und da kurz einen Kunden begrüßend. Es herrschte reger
Betrieb, es waren viele Menschen in dem Raum, wie üblich während der letzten
Schalterstunden vor einem Wochenende. Juanita Nunez nahm gerade eine Einzahlung
entgegen.
Edwina sagte mit ruhiger Stimme: »Mrs. Nuiiez, wenn Sie diesen Kunden bedient
haben, stellen Sie bitte das Schild Schalter geschlossen auf und verschließen
Sie dann Ihr Geldfach.«
Juanita reagierte nicht, sie sagte auch nichts, als sie die Transaktion beendet
und das kleine Metallschild in ihr Sehalterfenster gestellt hatte. Als sie sich
zur Seite wandte, um das Geldfach abzuschließen, sah Edwina, warum sie nichts
sagte. Juanita weinte lautlos, Tränen liefen ihr über die Wangen.
Der Grund war nicht schwer zu erraten.
Sie hatte an diesem Tag mit ihrer Entlassung gerechnet, und Edwinas plötzliches
Auftauchen hatte ihr die Gewißheit
gebracht.
Edwina ignorierte die Tränen. »Mr. Tottenhoe«, sagte sie, »stimmt es, daß Mrs.
Nuez seit Beginn der Schalterstunden heute früh Bargeld eingenommen und
ausgezahlt hat?«
Er nickte. »Ja.«
Die Zeitspanne war ungefähr die gleiche wie am Mittwoch, dachte Edwina;
allerdings hatte heute mehr Betrieb in der Filiale geherrscht. Sie zeigte auf
das Geldfach. »Mrs. Nuiez, Sie haben behauptet,
daß Sie jederzeit genau wissen, wieviel Bargeld Sie haben. Wissen Sie, wieviel
Geld jetzt in dem Fach ist?«
Die junge Frau zögerte. Dann nickte sie; sprechen
konnte sie wegen der Tränen noch immer nicht.
Edwina nahm einen Zettel vom Sehaltertisch und hielt ihn ihr hin. »Schreiben
Sie die Summe darauf.«
Wieder sichtliches Zögern. Dann nahm Juanita Nuiez einen Bleistift und schrieb
»23 765 Dollar«.
Edwina gab Tottenhoe den Zettel. »Bitte begleiten Sie Mrs. Nufiez und bleiben
Sie bei ihr, während sie ihren heutigen Bargeldbestand durchrechnet.
Kontrollieren Sie das Ergebnis. Vergleichen Sie es
mit dieser Zahl.«
Skeptisch betrachtete Tottenhoe den Zettel. »Ich hab' zu tun, und wenn ich bei
jedem einzelnen Kassierer bleiben wollte ... «
»Bleiben Sie bei dieser Kassiererin«, sagte Edwina und ging durch die
Schalterhalle zu ihrem Platz zurück.
Eine Stunde später erschien Tottenhoe neben ihrem Schreibtisch. Er [S. 79]
machte einen nervösen Eindruck. Edwina bemerkte, daß die Hand zitterte, mit der
er ihr den Zettel hinlegte. Die Zahl, die Juanita Nufiez darauf geschrieben
hatte, war mit einem Bleistift abgehakt.
»Wenn ich es nicht mit eigenen Augen gesehen hätte«, sagte der Innenleiter,
»dann hätte ich es wahrscheinlich nicht geglaubt.« Zum erstenmal seit langer Zeit verriet seine Miene nicht
die gewohnte Niedergeschlagenheit, sondern Erstaunen.
»Die Zahl hat gestimmt?« »Sie hat genau gestimmt.«
Edwina saß angespannt da und versuchte, ihre Gedanken zu ordnen. Mit einem
Schlag, das wußte sie, hatte sich fast der gesamte Stand der Untersuchung verändert. Bis zu diesem Augenblick
war man fast immer von der Annahme ausgegangen, daß Mrs. Nufiez unmöglich habe
fertigbringen können, was sie soeben überzeugend und schlüssig vorgeführt hatte.
»Mir ist etwas eingefallen, als ich eben auf dem Weg zu Ihnen war«, sagte
Tottenhoe. »Ich habe mal jemanden gekannt, das war in einer kleinen Filiale auf
dem Land im Norden - muß zwanzig Jahre her sein oder länger-, der konnte beim
Schalterdienst den ganzen Tag lang im Kopf mitrechnen. Und jetzt erinnere ich
mich, von anderen Leuten gehört zu haben, die das auch können. Das ist, als ob die eine
Rechenmaschine im Kopf hätten.«
Edwina sagte scharf: »Mir wäre lieber gewesen, wenn Ihre Erinnerung schon am
Mittwoch so gut funktioniert hätte.«
Tottenhoe kehrte zu seinem Schreibtisch zurück, Edwina zog einen Schreibblock
heraus und kritzelte Zusammenfassungen von dem, was ihr jetzt durch den Kopf ging.
Nuiez noch nicht entlastet, aber glaubwürdiger.
Vielleicht schuldlos verdächtigt?
Wenn Nunez nicht, wer dann?
Jemand, der den Arbeitsablauf kennt, der nach günstiger Gelegenheit
Ausschau halten kann.
Angestellter? Jemand aus dieser Filiale? Aber wie?
»Wie« später. Erst Motiv finden,
dann Person. Motiv? Jemand, der dringend Geld braucht?
Sie wiederholte in Blockbuchstaben: BRAUCHT GELD. Und sie fügte hinzu:
Persönliche Giro-/Sparkonten
kontrollieren, gesamtes Personal der Filiale - HEUTE ABEND! [S. 80 …]
So schloß an diesem Freitag ein bewaffneter Sicherheitsbeamter das aßenportal
der Hauptfiliale um achtzehn Uhr zu. Ein paar Kunden, e sich im Augenblick des
Schalterschlusses noch in der Bank befunen hatten, wurden von demselben Wächter
einzeln durch eine Panglastür hinausgelassen.
Genau um achtzehn Uhr fünf klopfte es ein paar Mal nacheinander harf von außen
an die Glastür. Als sich der Wächter verwundert
umdrehte, sah er die Gestalt eines jung wirkenden Mannes, der einen schwarzen
Mantel und einen dunklen Anzug darunter trug. In der Hand hatte er eine
Aktentasche. Um gleich gehört zu werden,
hatte er eine in ein Taschentuch gewickelte Münze als Klopfer benutzt.
Als der Wächter näher kam, drückte der Mann mit der Aktentasche einen Ausweis
flach an die Scheibe. Der Wächter prüfte den Ausweis, schloß dann die Tür auf,
und der junge Mann betrat die Filiale.
Bevor der Wächter die Tür wieder schließen konnte, geschah etwas, das so
verblüffend und erstaunlich war wie ein glänzend einstudierter Zaubertrick. Wo
ein Mann mit Aktentasche gestanden und seinen Ausweis präsentiert hatte, da
standen plötzlich sechs, und hinter ihnen weitere sechs, wiederum gefolgt von
einer anderen Phalanx. Wie eine
Flutwelle strömten sie in die Bank.
Ein Mann, älter als die meisten anderen und Autorität ausstrahlend, sagte
kurz: »Revisionsstab der
Hauptverwaltung.«
»Jawohl, Sir«, sagte der bewaffnete Wächter; er war ein alter Bankhase, der das
alles schon einmal mitgemacht hatte, und er ließ die anderen Ausweisinhaber
Mann für Mann herein. Zwanzig waren es insgesamt, meistens Männer, aber auch
vier Frauen waren dabei. Alle begaben sich unverzüglich zu bestimmten Punkten
innerhalb der Bank.
Der ältere Mann, der an der Tür gesprochen hatte, steuerte auf Edwinas
Schreibtisch zu. Als sie sich erhob, um ihn zu begrüßen, betrachtete sie den
Strom der Hereinkommenden […]
»Mr. Burnside, soll das eine Großrevision werden?«
»Allerdings, Mrs. D'Orsey.« Der Chef der Revision zog seinen Mantel aus und
hängte ihn in der Nähe der Plattform an einen Haken.
Die Angestellten in den verschiedenen Abteilungen der Bank zogen ein saures
Gesicht; resignierte Bemerkungen wurden hörbar. »Ausgerechnet Freitagabend!«...
»Verdammt, ich bin zum Essen verabredet!«. ..»Wer sagt, daß Revisoren auch
Menschen sind?«
Die meisten wußten, was der Besuch einer Revisorengruppe bedeutete [S. 81 …]
»Wir entscheiden über
das Wie, Wo und Wann einer Revision, Mrs.
D'Orsey.« Wie stets wahrte Hai Burnside kühle Distanz,
wie es sich für einen Bankprüfer gehörte. Die Revisionsabteilung ist innerhalb
jeder großen Bank eine selbständige Einheit, ausgestattet mit Autorität und
etwa den gleichen Vorrechten, wie sie der Generalinspekteur eines modernen
Heeres besitzt. Kein Revisor ließ sich je durch Rang und Namen einschüchtern,
und selbst leitende Manager mußten Mängelrügen einstecken […]
»Das ist mir bekannt«, sagte Edwina. »Ich staune nur, wie Sie das
so schnell organisieren konnten.«
Der Chefrevisor lächelte: »Wir haben da unsere Methoden und Möglichkeiten.«
Für sich behielt er
die Tatsache, daß an diesem Abend die
überraschende Revision einer anderen FMA-Filiale geplant gewesen war. Nach Edwinas Anruf vor drei Stunden hatte
man den Plan fallenlassen, die
getroffenen Vorbereitungen rasch umgepolt und zusätzliche Leute für den neuen Einsatzort
mobilisiert. […]
»Ich schlage vor, daß Sie und ich jetzt
an die Arbeit gehen, Mrs. D'Orsey«, sagte Burnside.
»Wir fangen bei den Sparkonten an […]
Gegen zwanzig Uhr hatte sich die Überraschung über die so unerwartet anberaumte
Revision gelegt, ein bemerkenswertes Arbeitspensum war geschafft, und die
Reihen der noch anwesenden Angestellten hatten sich gelichtet. [… Auch alle
Kassierinnen und Kassierer hatten bereits nach Hause gehem können.] Die Gäste
waren höflich aufgetreten und in einigen Fällen sogar hilfsbereit, indem sie
auf den einen oder anderen kleinen Fehler
hingewiesen hatten; das alles gehörte zu ihren Aufgaben. […]
ein Teamangehöriger erschien von Zeit zu Zeit beim Chefrevisor an Edwinas
Schreibtisch und übergab ihm eine Aktennotitz. Jedesmal warf er einen Blick auf
die Notiz, nickte und tat das Blatt zu anderen Papieren in seiner Aktentasche.
Um zwanzig Uhr fünfzig übergab man ihm eine offenbar längere Notiz mit mehreren beigehefteten Schriftstücken.
Dieses Mal las Burnside alles sehr aufmerksam durch und verkündete: »Ich
glaube, Mrs. [S. 83] D'Orsey und ich legen jetzt eine Pause ein. Wir
gehen irgendwohin und essen Abendbrot.«
Minuten später begleitete er Edwina durch dieselbe Glastür, durch die er und
seine Revisoren vor fast drei Stunden das Haus betreten hatten.
Draußen auf der Straße sagte der Chefrevisor entschuldigend:
»Tut mir leid, das war eben nur Theater! Ich fürchte, unser Abendbrot muß
warten- wenn wir überhaupt dazu kommen.«
Als Edwina ihn fragend ansah, fügte er hinzu: »Sie und ich werden jetzt an
einer Sitzung teilnehmen, das brauchte aber niemand zu erfahren.« […]
Schild und Pfeil wiesen den Weg zur Sicherheitsabteilung. Dort
warteten Nolan Wainwright [Sicherheitschaf und Direktoriumsmitglied der
FMA-Bank] und die beiden FBI-Männer, die den Bargeldverlust bearbeiteten, auf
sie. […]
Rasch machten sich alle miteinander bekannt. Der zuletzt Eingetroffene war ein
noch recht junger Mann namens Gayne [hatte auch die verschiedenen Aktennotizen
und Dokumente zu Bumside gebracht …] Jetzt gingen sie auf Nolan Wainwrights
Vorschlag in ein Konferenzzimmer und nahmen an einem runden Tisch Platz.
Hai Burnside wandte sich an die FBI-Agenten. »Ich hoffe, meine Herren, daß
unsere Entdeckung es rechtfertigt, Sie zu dieser nächtlichen Stunde hergebeten
zu haben.«
Dieses Treffen war offenbar schon vor etlichen Stunden geplant worden, schoß es Edwina durch
den Kopf. »Sie haben also etwas entdeckt?« Es war weniger eine Frage
als eine Feststellung.
»Leider sogar mehr als erwartet, Mrs. D'Orsey.«
Auf ein Kopfnicken von Bumside begann Revisionsassistent Gayne, Papiere auf dem
Tisch auszubreiten.
»Auf Ihre Anregung hin«, begann Bumside im Ton eines Dozierenden, »wurden die
persönlichen Bankkonten aller Angestellten der Cityfiliale überprüft, und zwar
die Sparkonten sowie die Girokonten. Zweck unserer Suche war es, Hinweise auf
etwaige individuelle [S. 84]
finanzielle Schwierigkeiten zu finden. Wir haben schlüssige Hinweise dieser Art
gefunden.« […]
»Sie werden also auch verstehen, daß ein
Angestellter, der seinen Bankkredit ausgenutzt hat - ja, ihn bis zur höchstmöglichen
Grenze ausgeschöpft hat - und der
darüber hinaus weitere Summen anderer Stelle, etwa bei einer
Finanzierungsgesellschaft […] sich in eine prekäre
finanzielle Lage bringt.«
Innes [vom Federal buro og Investigations] sagte mit einem Hauch von Ungeduld:
»Natürlich.«
»Allem Anschein nach sind wir auf
einen Bankangestellten gesto, auf den das eben Gesagte zutrifft.« Er gab Gayne
einen Wink, der drehte jetzt mehrere entwertete Schecks um, die bisher mit der
Vorderseite nach unten auf dem Tisch gelegen hatten. […]
Gayne warf ein: »Und diese Schecks beziehen sich nur auf die Rate des laufenden
Monats. Morgen werden wir uns die Mikrofilme über die erfolgten Kontoumsätze
der zurückliegenden Monate ansehen.« »Etwas kommt noch hinzu«, fuhr der
Chefrevisor fort. »Die betreffende Person hätte diese Zahlungen auf keinen Fall
auf der Grundlage
es Bankangestelltengehalts vornehmen können, dessen Höhe uns bekannt ist.
Deshalb haben wir in den letzten Stunden nach
Hinweisen auf einen Diebstahl innerhalb der Bank gesucht, und die haben wir
jetzt gefunden.«
Wieder begann Gayne, der Assistent, neue Papiere auf den Konferebztisch zu
legen.
. . . Hinweise auf einen Diebstahl innerhalb
der Bank ... jetzt gefunden. Edwina, die kaum noch
zuhörte, starrte wie gebannt auf die [S. 85] Unterschrift auf den Scheckformularen - es war eine […], die ihr vertraut war“ [in
der Dramatik textlicher
Inszenierung des ‚verdichteten‘ Romans – bekanntlich wurden andere Werke
des US-Autors verfilmt –
fällt dann auch der Name der ‚tatsächlichen‘
Tatperson, nindestens einer wichtigen Figur jedenfalls dieser Geschichte.]
(Arthur Hailey, Bank 1978; Die Bankiers
;
Kürzungen, verlinkende und andere Hervorhebungen O,G.J.)
##[Einschlägige Wiki Dateien illustrierend
kontrastieren]/##
[Misstraue dem
Offensichtlichen] «Es gibt nichts trügerischeres,
als
eine offenkundige Tatsache.»
[Erst
im 20. Jahrhundert wurde #hier
Gadamers
Begründung gezeigt/bekannt, dass ‚authentisch verstandenes Meinen‘, auf jenes
davon reduziert, ‚das wider Gegengründe belegt‘ ist/wird (wie seit
der Antike/#hierPlato vermutet) nicht zum/als Wissen im
qualifizierten Sinne genügt – sondern dazu noch weiter ‚auf empirisch widerlegbare Auffassungen‘
darunter/davon Begrenztes beansprucht]
In Unterschieden – bis im Gegensatz/Widerspruch – zu, jedenfalls ‘wikipedisch‘,
vorherrschenden grundbegrifflichen
Vorstellungshorizonten, exemplarisch belegbar in so manchen
lexikalischen Artikeln, gar seit es welche gibt, gehen
beziehungsweise kommen wir/hier auch zu/von anderen/abweichenden
Wortfelderreichweiten-Verständnissen hin
respektive setzen ‚mehrfältige‘ voraus.
Erkenntnis (von N.N.) – einem an – bis
aufregenden, trotz/gerade wegen der einleitenden begrifflichen (bis im Text
selbst später teils gezeigten) Schwierigkeiten (unserseits und damit), gelungen lesbarer Beitrag.
Erkenntnistheorie (von N.N.) in dem Online-Lexikon als ‚besonders lesenswert‘ gelistet.
... (N.N.)
«In einer ersten [sic?
Zeitgeüssisch-populären?] Annäherung kann man [sic?] Erkenntnis als den Prozess und das
Ergebnis eines [sic? vieler]
durch Einsicht [sic? und/]oder Erfahrung gewonnenen
Wissens [sic? Kennens]
bezeichnen [sic! bis unglücklich
verwenden und unzureichend verstehen/deuten; O.G.J.].»
[Diese immerhin enzyklopädisch vorgeschlagene
Annäherung kann, bis
darf, aber auch, als: die ‚letzte‘, gegenwärtig aktuelle, aus heutiger, retrospektiv ‚Wissen-überhöhender‘
(von zumindest gegebenen, bis
gar erkennbare, Sachverhaltsvollständigkeiten ausgehender) Sicht, begründet/verstanden/erklärt – bis diskreditiert – sein/werden.
– Die Wissen (zumal, bis ausschließlich, ‚wissenschaftlich‘
genanntes/erzeugtes) für das Finale, Letzte, Allumfassende/Geschlossene,
Endgültige pp. eben ‚die allgemeingültige Wahrheit‘ hält. Alles (Gültige, /Tatsächliche,
Reale/Wirkliche/ Echte) von ihm her (daraufhin oder als/zu Sachverhalte/n) definiert/verstehen
soll und/oder will, und folglich schon Nichtwissensprinziüien, namentlich (realationale) Nicht(vorher)wissbarkeiten, von
vorne herein treu, definitorisch/' ‚vorstellungshorizontlich', bestenfalls
als überwindbare/abschaffungspflichtige, gar Subjektivitäten, zu
diskreditieren, hat/begreift.
Die wichtigen vorgelegten Abgrenzungen/Umschreibungen und Be-, bis Verurteilungen, naheliegender und überlappender, bis konkurierender, Begrifssfelder/Bedeutunge sind/bleibe dann und dahingehend meist konsequent - dem gegenwärtigen Sprachgebrauch und seinen Denkformen treu (inner- und zwischensubjektiv, mitverfehlt); O.G.J.]
«Wissen wird allerdings unabhängig von der Entstehung betrachtet. Während man von einem Erkenntnisvermögen spricht, gibt es daher [sic!] den analogen Begriff des Wissensvermögens nicht.»
[Sie in i/Ihrer Wahrhaftigkeit und/oder Realität bestreitendede/absprechende Streichug/Leugnung unerrwünschter/unpassender, namentlich widersprechend erscheinder, Erfahrungen bleibt eben geläufiges, zumal Argumentations-Kampfmittel (erst recht und gerade mit sich selbst und gegen+ber; O.G.J.).
Die (allenfalls abendländisch / konfrontative) Trennung von/in Einsicht (Erkenntnis) und/von Erfafahrung ist zudem problematisch, da/insoweit beides Aspekte der/von Erkenntnisgrundbegriffs; vgl.etwa M.v.B.]
»«Erkenntnis beinhaltet immer die Beziehung zwischen einem erkennenden Subjekt und etwas Erkanntem (Objekt). [sic! - Das seinersteits durch auch ein Subjekt sein kann & darf; vgl. R.H.]» [Was eben den grundlegenden Unterschied zu den (auch 'wikipädisch' zu vereizigend / allein - oder wenigstens hoch über Alles überhaupt - zu stellen versuchten) Realationen konstituioert/auswählt/abtrennt, die ünerhaupt (vorher)wissbar und in Sätzen ausdrückbar sind/werden; O.G.J.]
»«»«
»«»«
...
...
...
Die (eher intuitiv
gemurmelte) Verbindung/Gleichsetzung von ‚Theologie‘ und zumal ‚Christentum‘, mag, nicht allein
historisch, Gedankengliederungsstrukturen
erhellen: Der (zunächst griechische) Ausdruck und
insbesondere die angewandte Denk- und Handlungsform Theologia (für/als verhaltensrelevant
durchzusetzend ausgelegter Anwendug / ‚Umsetzung‘
bestimmter – äh ‚der richtigen‘ – Einsichten/Auffassungen über
den und vom – zumal ‚offenbaren‘, respektive eigentlich verborgenen – ‚höheren
Willen‘ / ewigem Ordnungssystem
oder unabänderlichem Funktionszusammenhang)
entstammt (bekanntlich) Bedürfnissen bereits vorchristlichen / ‚hellenistischer‘ Sozial- bis Herrschaftsverhältnisse (und war auch dem
Imperium Romanum, respektive gilt als bis ist – nicht allein seinen
‚Nachfolgern‘ – menschenführend nützlich).
[‚Theologias‘ Gefolgschafts-Knicks
vor bis für Herrschende/n unterscheidet sie
jedenfalls kaum von ihrer Schwester(diszipin
‚Philosophia‘)]
Theologische – zumal kirchenamtliche, bis gemeinwesentlich/staatstragend überlieferte – Okkupationen von Deutungshoheit über ‚die (zumal bereits und auch, und gerade griechich normiert denkend, die hebräische) Bibel‘ – und nicht etwa notwendigerweise deren, respektive der Tora bzw. des Korans/der Taten/Suna (des Propheten Mohamed), Inhalte oder Quellen – gelten (zwar derzeit mehrheitlich) als, bis sind inzwischen – zumal wissenschaftlich (doch dabei nicht etwa weniger Kulturen erforschend – wo so gut wie alle, zumindest aber die heiligen/wichtige, Überlieferungen ähnlichen Fragestellungen unterworfen werden – als eben naturwissenschaftlich) – widerlegt/entzaubert (funktionieren/‚überwältigen‘ jedoch anscheinend strukturell, verhaltensfaktisch – allenfalls etwas aufwendiger und pluraler bzw. tendenziell nicht ausnahmslos alle Menschen / Bevölkerungsgruppen gleichermaßen synchronisierend, sowie manches umbenanenend – weiter. USnd dies, vieleicht gar icht so selten, 'auf Kosten/zu Lasten der' offenbarten/tradierten Inhalte / Absichten / Glaubwürdigkeiten bisheriger [zwischen]wesentlicher Selbsterschließugen).
Die – zumal dichotomen bis dialektischen - Trenungen in /
Konfrontationen von 'Geist / Ratioalismus / Denken,
ger Spiritualität / Psyche / Form
versus Materie
/ Empirismus / Handeln', gar Profanes /
Lriblichkeit / Stoff verführen denkerisch/sachlich konsequent in
zweierlei Seiten einer - mit Albert Keller, durchaus unnötige und überwindbare – (gar gnostische
Paradoxa-)Falle der komplementär strittigen
Bevorzugung / Bekämpfung / Überwindungsversuche des/der einen durch das/die
andere/n, woraus es un/dann (wie insbesondere Heribert Rückert zeigt)
keinen reduktionistischen Denkausweg, kein intrinsisches Vorstellungszurück, mehr gibt. - Da gerade eine (zudem meist besonders
eindrückliche, schwierige und heftige)
Bekehrung/Gesinnungsänderung zur (vielen oft besonders weit etfernt kieged erscheinenden) Gegenposition, Alternativen innerhalb dieses Fallenhorizonts
verbleiben.
Der argumentative, 'sich/anderen' nebenan empirisch-kategorial stets selbst bestätigende, Zirkelschluss besteht hier ja in der allgemeinen Akzeptanz axiomatischer Setzung der Existez-/Werdensannahme von (wie auch immer – gar singulär, ausdehnungslos contra grenzenlos - verstandenem) 'Geist' - vgl. dazu bis dagenen auch Resch-Waw-Chet - und (wie auch immer zu verstehender, breits physikalisch – namentlich durch Albert Einsteins Energieäquivalent – allenfalls prekär greifbarer) 'Materie', als sowohl getrennt(e/trennbare), als auch mit-, nein widereinander konfligierend (wahrnehmungsunabhängig vorfindliche Entitäten, mit final teleologischem, alleinigem Allheitsanspruch)
Dabei sind und dazu kommt, dass/was - mit Wolfgang Stegmüller (in: «Hauptstömungen der Gegenwartsphilosophie» unter: «Die Rätsehafte Materie»; [Ergänzungen und verlinkende Hervorhebungen; O.G.J.]) - zu beachten wäre: «Was ist der Treppenwitz des [immerhin] 20. Jahrhunderts?, so werden die [sic!] Menschen künftiger Generationen vielleicht einmal fragen, und eine Antwort etwa folgender Art geben: Dass in diesem 20. Jahrhundert auf der einen Seite eine materialistische Philosophie, welche die Materie zur einzigen eigentlichen Realität erklärt, nicht nur in vielen Staaten der Erde Bestandteil der dort geltenden offiziellen Weltanschauung bildete, sondern auch in westlichen Philosophien - z.B. im Rahmen der Leib-Seele Diskusion – häufig [zunal ökobonisch/politisch verhaltensfaktisch] dominierte.
Und dass, auf der [sic!] anderen Seite, ausgerechnet der 'Materie'-Begriff, der schwierigste, unbewältigtste
und rätselhafteste Begriff überhaupt, für die Wissenschaft dieses [sic?] Jahrhunderts blieb.»
Auch mancher (immerhin - vieleicht 'tuegerstaatlich'
etwas - eigentümliche) Eindruck: (Ost-)Asien
denke / 'philosophiere' – äh privitiere/prosperiere - weniger (als 'der Westen/Okzident'),
bis überhaupt nicht, in/nut/durch Konkurenz(-Dyamik/en), wird hier (jedenfalls von O.G.J.) für übersetzungsirrtümlich
- Pluralitäten singularisirend – bedigt/verzerrt, gehalten:.
Wo/Da
Merhr-, bis (allenfalls
steigerbare, doch nicht singularisierbare)
Vielzahlen, vorausgesetzt erscheinen, stößt das[!] kartesische Unterfangen der[!]
Vorfindlichkeitssummeverteilung des[!]
indoeropäisch artikulierten Ganzen-Einen-Alles
auf/an (insbesondere
griechisch konkurirende) WettbewerberInnen:
auf -
durchaus wechselseitige – Verständnisschwierigkeiten,
bis Vorstellungsunmöglichkeiten, gegenseitig denkerisch/empfindenden Nach- und/oder Mitvollzuges. Es mag, bis wird,
durchaus auch singuläre Erfahrung (namentlich von und/oder(aber der Singularität/en) existieren können (zumal lokal, und gleich gar/immerhin individuell
werden eimal kostruierte oder heureka-intuitierte - immerhin manchmal, bis
hoffentlich, rekostruierbare/Reproduzierbare/vermeidliche, bis wiederekante). - Doch unvermeidlich mit Erfahrung verbudene Erkenntnisse
sind/werden weder alternativlos oder widerspruchsfrei, noch unausgewählt (auch wo/falls immerhin mehrere Deutungen
berücksichtigende oder verdrängende, bis gar überwindende/überformende,
Achtsamkeit/en finden könne & dürfen).
„Was mir geholfen, kann Ihnen schaden!“
Erinnerungsformen
unterschieden wir hier zunächst danach, wie wohlwollend sie sind – obwohl
manche solche Gnaden mit Duldsamkeiten & Co. verwechseln. [Erinnerungen
trügen häufig] Von Erlebnissen der Welt(en), gar ganzen Inseln oder Kontinenten
der wirlichen OLaM
עולם bis OLaMoT עולמות, zum/in diesen Flügel erkannt- äh erlebter Erfahrung(en) gar des/dieses Ihres, Euer
Gnaden, Hochschlosses. und dem was (insbesondere an Wissen und dafür
Gehaltenem) dem Hin-Aus- und Einsehen beziehungsweise deren Erkenntnis Tiefe, Bedeutsamkeit(!),
Gewicht(!) durchaus im Wege zu
stehen vermag (doch nicht etwa muss) sind ja so manche
‚Bibliotheken‘ und\aber ‚Biographien‘ (vor allem nicht, oder [noch]
nicht einmal umfassend, ‚zwischen Buchdeckeln‘ respektive ‚auf Datenträgern‘ befindlich)
‚voll'‘.
[/chaijm/-‚Glas‘-חיים-Analogie
oder, wie sonst auch immer zu bezeichnendes,
‚Behältnis von/für
[Ach ups
so, hier wird/sei ja bekanntlich /slicha/ -סליחה
-© ‚der‘, jedenfalls
ein, Raum respektive VerOrtung
von/für/mit/durchschreitender
Erinnerung/en gemeint bis
erwartet/verlinkt] Zwar verblassen
manche Erinnerungen durchaus, doch zumindest jene an Wohlsein selten derart, dass unglücklich( machend)er Umgang mit Vergangenheiten unterbliebe-!/?/.
In, ‚aus‘ und ‚für‘ so
manche/n Hinsichten: ‚leer‘, nein ‚Zentrum‘ (H27) ‚im Westen‘ auf (genordeten Plänen ‚links‘ repräsentiert) dem (bell Étage-)Stockwerk
dieses Hochschlosses – ver-/vonwegen (H32) Dero Gnaden/Ihnen höchst selbst (H33).
Manche
‚Gedächtnisse‘/Denkverfahren des Erinnerns unterscheiden
sich, allerdings Konfkte-trächtig, danach und danach dualisiert: ‚nach zu
schlagen, wo es geschrieben seht‘, also ‚Hausnummern‘/Belegstellen zu
brauchen/suchen/finden, oder zu erinnern was (bis gar anstatt wo es ‚genau‘)
geschah/lautet“ [Beinahe in
Nordsüd-Richtung, doch sei es eben (sprachkonventionenwidriger) Süd-Süd-Ost-Nord-Nord-Westlich-ausgerichtet
vorzufindende, weder nur auf ‚Geist‘ angewiesene, noch
allein auf ‚Materie‘ verwiesene,
Erinnerungenbibliothek – gar fragwürdig,
doch verdächtig prompt,
wird von ‚Paradies‘-פרד״ס zumal geredet] Narrative
/ ‚Redeweisen inklusive Gesagtem‘ lassen sich zwar jeweils aktuell kaum
erzwingen – verraten folglich so viel!
[Womögliche Öffnung
… דלד]
[… der ost-/west-wärtigen Türe … דלת]
[… zum/vom ‚Balkonzimmer‘ Eurer AdjutantInnenen
bis Anderen]
[Bestengalls – bei Einigkeit über verbindlich
relebabte Quellen]
Denn beispielhaft,
selbst falls/wenn wir uns, mit mir schwer
genug, darauf einigen ‚welche Bibel’Fussnore nachstehend bleibt die wesentliche Frage (erhalten): Ist Geltendes (der zumal
‚heilige‘ Wortlaut) interpretationsbedürftig, oder nur so zu verstehen wie ich/wir äh
Sie, Eier Gnaden dies gerade zun?
Gar mächtige ‚Fussnote‘ zum/vom
verbindlich/konsensual respektierten Kanon, handelt es sich dabei etwa um: Apostolische
Schriften (תורה
Deutung bis Aneignungen),
Aristoteles, Augustinus,
Buber/Rosenzweig(-Verdeztschung), Dogmatik/Einleitungswissenschaften, Dostojewski, Duden, Einheitsübersetzung,
Elberfelder, Fachliteratur, Geisteswissenschaften,Gesten,
Grundgesetz, HandelsGesetzBuch.
Jahreiss, Kant,
King James Bible, Konsonantentext (handschriftlich
überlieferte תורה-Version),
Langenscheid, Laotze, Luther (erste/nächste Version), Mao(s rotes Buch), Massoreten(vokalisation bis Unterteilungen der תורה), Mendelson (‚deutschsprachige‘ תורה-Version in hebröischen
Zeichen), Menschenrechte, Naturwissenschaft, Newton, Narrative (des Erinnerns
^^^^^^^^^^^^^^^^זכור bis Erzählens),
Plato, Pragmatik, Prinzipien, Schlachter, Septuaginta
(griechiche תורה-Version),
Sprache/n, Strafgesetzbuch (gar aktuelles/venexianisches), Talmudim (תורה
Deutungensammlung und Verwendungen), Targun (aramäische תורה-Version), Textkririk, Theo-logien, Universallexikon, Vertragstreue, Vulgata (lateinische תורה-Version), Wikipedia, Wissen,
Zivilisation pp. über die, respektive auf welche davon, wir uns wann, wo(zu
wielange)einigen?
[Jedenfalls was gegenwärtige Bücher
angeht, zwar ‚vielleicht medienleer‘, doch längst
nicht immer auch ‚menschenfrei / beobachtungslos‘ – noch jemals ‚neutral‘ (Erkenntniserfahrungen
/ Erfahrungenerkenntnisse gleich gar über- bis vermittelnd)]
[An / Vom Werkzeug nur
/ immerhin einen, letztlich den Hammer habend
/ kennend – werde alles,jede
Aufgabe wie / als ‚Nagel …‘] Imiversalie,
äh Variable ‚Knicks‘
kömme / meine / solle Bildungs-Reflexe emblematisieren.
„Ich hatte [hier inzwischen] schon so viele Knickse gemacht, die
beiden zu[ diese]m
Schluss konnten auch nicht [noch] mehr schaden. Ich machte sie also,
wie gefordert, zusammen mit“ den / der anderetn. [Selbstebeobachtung spätestens in anderem ‚Zeitraum‘, ‚Kulturkreis‘ / Mileu angeleitet ankommender
/ dazugehören wollender / eingeführter Person:
exemplarisch zitiert aus ‚Der Wunderkoffer‘ by ‚ManFromThePast‘]
Zeitweilig genügt ja bereits k/einen Rock
zu tragen sanktions-, äh skandalrelevant!
[‚Endlich keine
Knickse mehr machen (müssen)‘ – Du
/ Sie nicht und ich nicht] Intelligenzenmessungen gingen anders.
„Habe festgestellt, dass ich mit meinem
Knicks bei verschiedenen Leuten Eindruck machte, und dazu einen hohen Erinnerungswert erlaube.“ (Ups Lehrerin; Hervorhebungen
O.G.J.; Universalien von Behavioremen weniger bestreitend, als etwa ‚äußerlich‘ laute Seltenheiten empfehlend)
Bitte, mur nicht (nachmachen)!
Schon der Ausnahme wegen: Was nicht auffällt erstaunt – zumal jene,
denen es dies eben nicht tat.
MenschIn /keneged/ כנגד
[Haggada(h)-הגדה /
Aggada(h)-אגדה hebräisch / aramäisch – bekanntlich
beides, analog
statt univok / ähnlich-ungleich – ‚Erzählung‘, nämlich wichtigste (eben Befreiung betreffende) bis überhaupt alle davon (Rechtsentscheidungenfragen inklusive), ausdrückend]
Sogar wenn ‚Sie, Euer Gnaden jemanden, (auch/nur) äußerlich erkennbar, in
nonverbaler Verbeugungsform (‚selbst Ihrer Knie‘
anstatt – gar üblicherweisen – ‚Ihres Denkens /
Erwartens / Fühlens / Redens‘) grüßen,
Unterbrechen pp., „heißt das“, gerade qualifiziert( reflektiert)er /tsimtsum/-‚Selbst-Beschränkungen‘-Geste/Symbolik- צמצום/ Überwindung(sbeleg resch-waw-chet Bewegungsorgangs- bis Wechsel-Zeichen) „durchaus nicht(!),
daß Sie ein Stück Ihrer Persönlichkeit, Ihrer Unschuld oder Ihrer Würde preisgeben.“
Noch bicht einmal, dass Sie ‚zu Diensten / Gefolgschaft, oder wenigstens vertragsschwurtreu,
verpflichtet seien‘!
„Ihre kleine [sic! ‚überwindungstiefgehende‘]
höfliche Ehrung aber wird“ – kann bis darf manchmal
immerhin; O.G.J. vorgewarnt: ‚Repräsentationen ersetzen / sind Repräsentiertes
/ Gemeintes nie vollständig!‘ – „wie ein
wärmender Sonnenstrahl
in“/auf das Leben von ehr(fürcht)enden
/ respektierten / (zumal ansonsten gar durchaus) verachteten (bis sogar alles /
andere / sich verachtenden) Menschen „fallen
– und Ihnen“ manch „ein Herz gewinnen.“
Geheimnisverrat:
Eines / Des Handelns
‚und‘ Verhaltens ‚Bekleidung‘, äh
Begleitungen. haben wesentliche
Aus- und Gegen- bis Mitwirkungen!
[Wenn Du/sie einen Gruß / Knicks / Segen nicht nur andeuten oder beschleunigen,
respektive ‚diskretieren‘ soll / willst,
‚zähle/t unten bis auf drei‘] Zumindest Frau weiß
durchaus darum – auch ohne eigene Übungs-Erfahrung (etwa zu bemühen, empören, erwähnen, ‚kultivieren‘, ‚übersehen‘, ‚universalisieren‘).
Die ‚Faltenröcke‘ bis Uniformen seien hier Kleidungs-Fetisch, äh nur / sogar emblematisch
verwendete Icons.
Es geht auch anders (als höflich oder regelgerecht bis übertrieben gemeint / verstanden / verwirrt), bis ohne (Salut- / Bekleidungs- pp. Aufwendungen bis Entgegenkommen / [zumal Fehler-
und Störungs-]Duldung). [Der
Deutungen-Vielzahlen-Balancen
– wenn / wo manche doch Kniebeugen vorzögen]
‚‘#olaf
[Manch, besonders strenge, Auffassungen/Leute vermeinen zwar gerne: ‚Schrift/en‘,
jedenfalls Texte (gleich gar gesprochene), ‚könnten/würden ohne Abbilden
auskommen‘, bis
wären/müssten bilderlos funktionieren – verkennen derart
reduktionistisch aber nicht (mehr/einmal immer
absichtslos) nur Repräsentationscharakteraspekte aller Semiotik
– sondern tarnen/verdunkeln so ihre eigenen Vorstellungen bis Interessen dabei‘, jedenfalls davon/daran,
objektivierend/neutralisierend (mehr oder minder ‚selbstkritikfrei‘, jedenfalls auktorial
bis autoritativ) für intersubjektiv( alle Kultur- und
Zeiträume deckungsgleich
umfassend)en
Konsens / zwingend haltend]
Gegenüberheiten – zwar
unvermeidlicher, doch – bedeutungenumfänglich sinnstiftend
ob ‚vergessen‘, ‚verwechselt‘, ‚vermischt‘, ‚verstanden‘, ‚verwendet‘, ‚ver…‘ –
‚iübersehbarer‘, Narrativeabbildungen, ‚des‘ Erzählens
הגדה׀אגדה bis-ups ‚der‘ Erzählungen-Bilder,
hier exemplarisch
für indoeuropäischer Sprachen (westliche) Denkvermögen (etwa sinotibetisch eher noch
zu singularlastig ‚recht-aben-s/wollerisch‘
enpfindbar) ‚artikuliert‘, über Regalschrämkchen sichtbare Analogien.
[]
Übrigens greift auch/gerade sogenannte
‚Spontanität‘ auf (sowohl als ‚primär‘ wie als ‚sekundär‘ respektive
‚unbemerkt/vermittelt‘ klassifizierte)
Erfahrungen/Erkenntnisse, –
gar auch solche (bis Gewissheiten/Überzeugungen),
die einem derzeit nicht sortiert erinnerlich ('dafür' jedoch
‚umfänglicher‘ und ‚unfokusierter‘, redundant/überschaubar, bis komplexer, verwendbar angeordnet) –
zurück; und gewöhnlich als ‚Intuition‘
Bezeichentes, vermag sogar zumindest aus jenen
Erfahrungsozeanen zu schöpfen
,die die Menschenheit (bisher oder gar überraumzeitlich),
bis ‚das‘ Sein/Werden, hat.
– Doch (Vorsicht bitte!) keines davon ist/wird – bei/wegen/durch seinem oft
überwältigenden/'eindeutig scheinenden (gar flüchtigen) Überzeugungscharakter –
irrtumsfrei (oder gar 'natürlich
gegeben', bis vollständig determiniert, verfügbar/abzurufen), und\aber des/der Menschen (durchaus trainier- und anleitbaren, bis
verführlichen) Wahrnehmungen
seiner/Ihrer (zwar – zumal qualitativ – nicht erzwingbaren, doch
einladbarer/förderbarer) 'Inspirationen' versteht
'zusätzlich'/daraus filternd, insbesondere mit – zumal vorher und nachher 'anerkennbaren' (kaum, bis
zumindest nicht völlig vermeidbaren, doch meist so alles überblickend
wirkenden/erscheienenden) – Unvollständigkeiten und – oh Schreck 'kennenlernbaren'
– Fehlerquellen (und Dummheiten, unser- äh meinerseits)
behaftet.
Also mit/als zumindest Decken-Durchbrüchen – gar überall da,- wo einander
Lehrbücher, bis Theorien, äh Überzeugtheiten,
und\aber unsere/Ihre/Eure - gar
meine – erlebnisweltlichen Erfahrungen – scheinbar, anscheiend oder überraumzeitlich (erinnerlich) – widersprechen/ausschließen.
Eben mehr
oder minder
heftige und gefährliche.
[Habe/n Sie/ich sogar eine Bezeichnung/Repräsentation – wie etwa ‚offen‘, ‚Spiegel‘, ‚Türe‘ und ‚Zimmerecke‘ –
für ein/das Ewas gefunden/gelernt, können Euer Gnaden / kann ich diese (gar schneller) reproduzieren und (zumal
in/aus andere/n Sprachen und/oder für/auf/an andere/n Dinge/n, Ereignisse/n, Personen – wiederfindend)
übertragen bis
verallgemeinern]
Da/Obwohl eine wichtige Teil-Einsicht
ermöglicht die ‚als‘-Spiegel-Metapher Verführungen zur/der ‚Wiederspiegelungs-/Kübeltheorie‘,
die insbesondere ‚scheinwerferliche
Anleuchtungs- bis interessierte
Selektionsaspekte‘ verdunkelt/überstahlt.
Wir/Menschen erkennen ‚etwas‘ (ob
Konkreta oder Abstarktum, ob vorhanden, erdacht / vereinbart / gezählt / gemessen / gewogen oder …) notwendigerweisen und unausweichlich
‚als etwas‘; na klar – bekanntlich
kann ich mich / Euch
dabei/darin (zumal nicht nur ‚farblich‘ #rot#
und #blau)# irren / ‚ärgern‘ / trügen ohne, dass dies – ebenso wenig wie zutreffend verstandene Erkenntnis/se –
diese ‚als‘-Struktur des Erfahrens auf- oder ablöst. Des
immerhin grammatiaklisch( atributiert)en
Vergleichens-‚als‘-Irr-Gaerten-Bastion lassen un/artig grüßen: re/präsentieren
auch ‚pluralistischere‘ Sprachen/Denkweisen als indoeuropäische (Rechthabereien)
weniger Verschiedenheiten als mehrere Desselben/Erkannten-?/! [Manche/Viele erkennen das ‚als‘: akrobatisch, Beine,
Foto(graf),
Getty-image, Gefolgschaft,
gestellt, Kleid,
Knicks, leicht(fertig/-fallend), Mädchen, Name, schwierig(e /
Fortgeschrittener Übung), Socken,
Stuhl, Text, Ziffernfolge etc. pp.]
Wolle/Solle gestehen/sagen: Zumal ‚kantische‘ Einsichten von der/den Anschauung/en und den Begriffen ‚spiegeln‘, äh kommen wesentlich dazu/hierher/hiervon!
Als bis
Also-Spiegel(ungsscheinewurf)-!/?/-/.
[Erkenntnis(sestruktur)spiegel
‚zeigt‘ Balance-Balkonfenster zum/vom Burghof des Hochschlosses
her/hin (aspektisch, zumal perspektivisch,
gespiegelt/selektiert) – eben nicht überall da, auch be- und vorfindlich, wo zu
sehen / erwähnt / erinnert]
Zwar scheint manchen / mögen ‚Erfahrung/en‘ und/von ‚Erkenntnis/se/n‘ getrennt verstanden/vermeint sein/werden, doch bekanntlich hängt der ‚als‘-Erkenntnisspiegel in einem Balkonzimmereck zofender Adjutanten, bis sogar auch von Adjutantinnen, an der – ja nicht einmal notwendigerweise immer, allen nur verschlossenen – Erfahrungsbibliotheks(innen)wand.
[Weder Ups-Durchgang noch Liebe-/Hass-Grafensaal: eben Dritte
Seite, hier der / mit / von Erlebens-Bibliothekstüren
– דלד versus דלת]
[Es scheine: ‚Alla/es gut‘ (Genesis 1:31 מְאֹד-טוֹב- וְהִנֵּה /tow meod/) bereit im / für‘s Stockwerk unter dem /
der Fehlerspiegel – jedenfalls / immerhin / jedoch dreierlei Optionen;
‘love/hate it‘, ‘change it‘, ‘or leave it for another one‘]
[Am
/ Bemerkter -\- Definierter / Hinterm
/ Im
/ Offener -\- Repräsentierender
/ Überm ‚holzugen‘-\-עֵץ Unterm / Verstandener -\- Verwendeter /
Vom / Vor( de)m / Wegen (jedem) / Zum Tür(en-.Be)griff (einem [mindestens immer-סוד dreierlei,
Scharfeck, Spitz und Fuchsloch –
bis des Kaiserbausanderungeheuerlichkeiten] erdgeschösslich
unterhalb des Deutungsbalkons bis Balancenseilverlaufs) vor / zur
Daseinsprachttreppe(nmodellvorstelluimg) ]
Zwar / Klar mag nahe liegen: Repräsentation/en
(namentlich ‚Abbildungen
/ Empfindungen von‘ bis wenigstens ‚Ausdrücke
/ Zahlen für‘) als reflektiert (vom, oder gerade – da einigermaßen / ‚immerhin‘
gerade greifbar / begrifflich vorhanden – anstelle des Repräsentierten / Gemeinten / Vorhandenen) zu erleben / verwenden
– doch hat immerhin Sir Karl Raimund (Popper)
die ‚Kübeltheorie‘
über / von der Wahrnehmung widerlegt / falsifiziert.
[Geläufige
(da selten entblößend so genannte / ‚metakognitierte‘/bemerkte) ‚Kübeltheorien‘
wiederspiegelnder (zudem für ‚rundum‘, mindestens aber ‚hinreichend, vollständig achtsam‘ gehaltener) Wahr-Nehmung/en, wenigstens durch
Popper‘s
‚Scheinwerfermodell‘, als: ‚interessiert
an-, aus- bis
einleuchtend‘-bemerkten. respektive anerkannten, Vorgehens‘, zu gefährden – fällt Gewissheiten beeindruckend/allarmierend
schwer]
Was ‚nur / zwar
heißt‘, dass, etwa Menschen, weder ‚die Wirklichkeiten‘,
noch Teile davon,
irgendwo in sich / irgendwie abbilden, oder wogegen bis noch einmal
verdoppeln, würden – aber bei Weitem nicht etwa, dass dies auch nur bemerkt, oder
hinreichend berücksichtigt, gar wenigstens ausgedrückt werden müsste oder verhaltensrelevant wird.
[‚Außer- versus Innenwahrnehmungen‘ simulieren-ups
‚Tun oder Lassen‘ auch hinsichtlich des ‚einander
wechselseitig überhaupt nicht los werden könnenden‘ /chet/-- – gar gemahnend bis entblößend: dass/wo/wie
Handlungen möglich/üblich, die ‚eines‘, genauer gesagt ‚etwas‘, tun (können bis müssen)
ohne alles andere lassen zu können
(vielmehr manche, einer ganzen Menge vob Nebenfolgen und zusätzlichen bis Hauptwirkungen, berücksichtigen bis beabsichtigen/ignorieren, anstatt unterlassen)]
The Tourist
Zitat/e der Wikipedia: Bei
einem gemeinsamen Abendessen in Venedig [sic! nicht etwa ‚nur im Film‘ zudem
Angelina
Jolie durchaus angeleitet schauspielend] wird Elise von Frank [weder mehr noch weniger
von
Jonny Depp
verkörpert als Alexander] nach ihrem Armband befragt. Elise antwortet:
“It’s
the Roman god, Janus. My mother gave it to me when I was little.
She wanted to teach [למד] me that people have two [sic! if not more relevant: XXX] sides. A good side, a bad side, a [sic! never ever l/only one of
them; knowing partly and many linear] past, a [sic! now going to become chosen/fulfilled] future. And that we must [sic!] embrace [sic!
‘love/hate, change (facts/views) or leave it’ /jesch/ יש] both [sic! all/the whole one/things and happenings of/]in someone we love.”
Abbs.
venedig-save/Schmuck-janus-Kopf-Motive
#hierJanusköüfigkeit
– #hier
auszuschließen
vermeintes/versuchtes Drittes zumindest #hier
dialektisch
in/an/als sich habend, bis (gnoszisch/pantheistisch) vereinzigend.
[‘Right or wrong‘-Repräsentationen .versus. ‚vorhanden
oder nicht messbar‘-(jedenfall/immerhins)
Repräsentiertes]
Zwar (‚weisse‘) modifizierte Kali--Gottheitenarmeanspielung
– zumal zeitgleich doch doch eher selten/
hier, auch ‚hinduistisch‘ nicht hinreichend umfassend
verstandene/verwendete, immerhin Vielfalten Vielzahlen
Repräsentatio/Emblematik über/an Dreierlei hinaus/vorbei.
„Das ist der römische Gott Janus. Meine
Mutter hat es mir vor vielen Jahren geschenkt. Sie wollte, dass ich daran
erkenne, dass Menschen zwei Seiten [sic! Aspekte weitererseits
eher hyperreal erkenn- und beschreibbar, als deswegen/dazu zwingend so
vorhanden wie (von/durch ups Menschen) begreifend verwendet/aneignend
gebraucht; Selbigkeit/Identität bis sozialer Konstruktivismus] haben, eine
[sic! weitaus mehr als
zweierlei ‚Seiten‘: alleinfümfzehn einzelwissemschaftlich nicht weiter
reduzierbare Modalitäten]
gute und eine [sic! jede davon durchaus
vielzahlig und vielfältig; sinotibetische Sprachen/Denkweisen] schlechte,
eine Vergangenheit, eine Zukunft
[sic! welche Gegenwarten
zu verhindern drohen/tendieren;
Blaise Pascal mit Augustinus]. Und
dass wir in [sic!] jemandem,
den wir
lieben, beides [sic! gar eher sämtliche Aspekte und Eigenschaften] akzeptieren [sic! Nein! Jedoch
immerhin ‚umarmend/sich aneignend respektive hingebend (eben Vorfindliches:
handhabend)‘ wie (‚un/akzeptabel‘ – fremdbestimmt
werdend versus selbstbestimmend) auch immer das
aussieht/genannt; Oettingersegen: Menschen/Sich bis Schöpfung, eher
trotz als wegen allem wollen/d-(nicht-etwa-)]müssen.“
(Filmausrisse/Wikipediazitate, zur
eher primären Originalquelle, eher nach Kassenerfolg
beim Publikum, siehe auch Kino.de; ‚sprachliche‘, optische und verlinkende
Hervorhebungen O.G.J.)
Abbs. Janusköpfig – was geradezu dualistisch janusköpfig, nein zumindest
zweiseitig ungetrennt zusammenhängt, bemerkt spätestens Immanuel Kant dezidiert
herausgearbeitet: [Grammatische Genauigkeit, und mehr noch aus- eindrückliche Ermöglichungen, sind/werden sehr wichtig! –
doch
kaum so wesentlich/er wie ‚gemeinte Inhalte‘
/schechinah/ ]
Eindrücklichkeiten / „Gedanken
ohne Inhalt sind leer, Anschauungen ohne Begriffe sind blind.“
Immanuel
Kant: Kritik der reinen Vernunft (KrV B75,
A48; verlinkende
Hervorhebungen O.G.J./Wikipedia)
Abb.drei-lebensalter-Gesicht [Geradetz
Identitätenfragen aufwerfend]
[Wesentlich bis entscheidend will
mir/uns erscheinen: Ob und in
wie fern wir Menschen, über dieselbe / von (und aus/wider) denselben Realität/en,
wie
miteinander Vereinbares (Erleben – ups Geschichten) erzählen, erinnern und überliefern]
Die ungeheuerlich, ozeanisch gewaltige Menge der und an (allein bereits gemachter) Erfahrungen wird bzw. muss oder müss(t)e sich, jedenfalls menschlicherseits (was bekanntlich Übermenschvarianten virtualisiert bis provoziere), selbst dann ‚noch‘ als unüberschaubar erweisen, wenn identische – falls bzw. insoweit es sie geben sollte, also Kategorienbildung überhaupt hilfreich bis intersubjektiv möglich ist – ausgesondert / weggelassen / komprimiert werden bzw. seien.
Mindestens die auf's Einzelne/Einzelnes konzentriert gleichzeitig, doch nicht unbedingt (bis eher selten) allein die Gegenwart betreffenden, nebenan in Bewusstheiten präsent haltbare Anzahl an eben einzelnen ‚Denk‘-Inhalten scheint bis ist endlich – selbst jene vermutlich größere eines ‚Kollektivs‘ und sogar aller Sozialgebilde mehrerer/aller Zeiten zusammen.
Zumindest in den hier ‚leeren‘ Regalen nicht eigestellter Bücher könnten bis würden Sie, Euer Gnaden solch, vielleicht erstaunliche Absonderlichkeiten finden/hinterlassen, wie:
Dass ausgerechnet der – ja durchaus zu einer gewissen Berühmtheit gekommene – Baum der Erkenntnis, jedenfalls einer bestimmten gar reduktionistischen epistemologischen Unter-Art bis zumal dualistischen-Abart derselben, weder unerwartet innerhalb noch, wie wohl eher vermutet, direkt vor diesem Ihrem Hochschlossflügel ‚hinten‘ in der Handlungsdiskontinuität des Burghofs, sondern ‚vorne‘ etwas ‚abseits‘ drunten gen/im Süd-Westen, draußen auf der Scharfeckbastion der. nur allzu gerne mit Handlungen nos deren Folgen durcheinandergebrachten, Handlungsentscheidungen wurzelt.
#Was/Wer_hilft_kann_schaden#hier
‚Emder-als-struktuir-spiegel??‘jojo
Was /
Wer half – konnte bis wird folgerichtig auch schaden! [Also verbleibe
/anochi/ ‚ich‘ in größter, vertrauenssensitiver Sorge,
dass, falls und ob ‚meine‘ Erfahrungen für / gegen Sie,
Euer Gnaden nützlich]
Noch und zumal ungeachtet bedachter bis
möglicher Konsquente4n-!/?/-/.
Der Planausriss deute
[ verberge / zofe (im Grundriss
– oben links) den Schmiedeturm
zum Ausfalltor
‚von‘ der Scharfeckbastei, und (gewestet –
oben rechts) dem Spitz unterm \ vorm Altan des Bischofsturms ‚an / aus‘.
[Gemeinsames ‚Bestehen‘ (mindestens: auch הָאֲדָמָה-מִן עָפָר bis
ein-)und Demselben über- respektive unterlegen werden – genügen jedenfalls (und als \ zur
‚Gewissheit‘ schon gar) nicht] Und
gemeinsam, bis raum-zeitgleich, Dasselbe erlebt zu haben … Sie ahnen bis wissen
ja ebenfalls schon.
#olaf
Bekanntlich verbindet eine, gar tragende,
Zwischenwand dar Vergenungen Balkonzimmer einerseits mit
der so eigentümlichen Bibliothek, gar (auch / nochmal) leerer Bücherregale, weiterseits: Und der Wände
doppelflügeliger דלת
Türe/n דלד trennen – so / wo Sie
wollen und s(oweit d)ie(se) können
– etwa Erfahrungsbereiche,
[„Kabbala. Ein Liebesroman“]
„Safed: Siebter Versuch
... Der Raum war von strahlendem Sonnenlicht
erfüllt. Aber außer dem Licht gab es nichts — keine Stühle, keine Tische,
keinen Schrein, keine Wände, kein Dach, keinen Fußboden. Ein lichtähnlicher
Glanz strömte durch Fenster, die es nicht gab, und die den Ausblick auf Berge
erlaubten, die es nicht gab, auf eine Wand, die es nicht gab. Nur ein leerer
Ort voller Licht. Ein Licht, so hell, dass es einem Urtunken von ungeheurer
Dichte zu gleichen schien. Ein Funke aus Dunkelheit. Aus einem solchen Raum
heraus ist alles möglich.
»Sei[/t] so gut«, sagte die Stimme [hebräisch:
/kol/] einer Frau, »ich bitte
dich[/Euch] inständig, gib[/gebt] es mir. Es gehört mir. Verstehst
du[/versteht Ihr]
nicht? Es ist an mich gerichtet. Siehst du[/seht Ihr] das nicht? Mein Name steht
darauf…«“ - „»Man kann es nur haben, wenn man es weggibt!«
Leise sprach er [Rabbi
Kalman Stern] vor sich
hin: »Was bin ich doch für ein Idiot. [Na klar], das ist die Bedeutung!« ... Bozina d'qardinuta
[aramäisch: ‚ein
dunkler Funke‘, der Standpunkt des Anfangs /
der Freiheit, der Blitzstrahl des Lichts (der die ganze{sic} noch folgende{sic} Schöpfung enthällt{sic})] und alma d'atay [vgl. ‚die kommende Welt{sic} ‘ auch hebräisch: /haolam haba{sic}/ העולם
הבא] waren ... eine {der / vom mehr/eren} Möglichkeit, dies ...
mitzuteilen.“
„Oder
vielleicht
war es auch nur ein Sonnenstich. Das ist
der Haken
[hebräisch:
/waw/ וו]: Augenblicke dieser Art,
Begegnungen dieser Art [nebenan],
scheinen —
abgesehen von ihrer offenkundigen
Unaussprechbarkeit, ihrer Flüchtigkeit und ihrem Geheimnis —
immer zwei Interpretationen zuzulassen, die sich
gegenseitig ausschließen: Entweder sind sie das
Ergebnis ganz und gar erklärbarer natürlicher [sic!]
Vorgänge, oder sie sind das Resultat des Eindringens einer anderen
Kategorie des Seins [sic!] in
diese sublunare [sic!] Welt. Und das Verrückte daran ist:
Für denjenigen, dem sie zustoßen, ist das eine eher irrelevante Frage; die Offenbarung [sic! ‚Aha‘-/‚Heureka‘-Erlebnis/se zuden erstaunlich unabhängig davon /\ wovon? O.G.J. auch / teils mit La.Ku. /alf/ אלף anders / mehr als / denn ‚schwarz oder weiß‘-Dichotomie] findet so oder so statt. Und darauf soll man sich nun einen Reim machen.“ (Lawrance Kushner, 2001, S. 188 ff.; verlinkende Hervorhebungen O.G.J.)
[Denken-lernen, bis Sichtweisenändern,
hat viel (anstatt:
‚alles alleine‘)
mit Sprache lernen / Ausdrucksweisen wechseln zu tun – Iwrit / Semitisches gar eher inklusive]
Vor und nach den Versen Numeri 10:35-36 [במדבר] stehen zwei umgedrehte ׆ NUN. Niemand weiß, warum. (vgl. La.Ku. bis Druckversionen ohne)
#Nun: נ Wortendform: ן (zumal bis zunächst in
wortabstandslosen Fließtexten hilfreich verwendet)
àðÈ, àðÈ, àpÈ (62 o) doch
íàËðÀ Ausspruch (meist Jahwes)
óàð (a) ehebrechen
õàð (a) Qal und Pi. verachten, verschmähen
àáð (denom. < àéáÄðÈ) Ni. weissagen, in Ekstase sein; Hitl). sich als
Prophet aufführen
BáðÀ Nebo
øöÇàðÆãÀëÇeáÄðÀ Nebukadnezar
ïBáðÈ /nswon/ einsichtig
úBáðÈ Naboth
èáð Hi. blicken (+ ìàÆ, ìòÇ oder Akk.)
àéáÀðÈ Prophet
ìáÅðÈ /nawel/ verwelken
ìáÈðÈ Tor, Narr
äìÈáÅðÀ Cstr. äìÇáÅðÄ (34 k) Leichnam, Aas
áâÆðÆ Negev (Südland); Süden
ãâð Hi. vorbringen, berichten, mitteilen (+ ìÀ ode:r Akk.)
ãâÆðÈ /naged/ (62 m 1) vor, gegenüber von (verglichen bis/von/in כנגדו)
ãéâÄðÈ /nagid/ Fürst
òéâð berühren; Pi. schlagen; Hi. kaus., reichen an
óâð stoßen, schlagen
Lâð (a) Qal und Ni. (sich) nähern; Hi. kaus., auch: darbringen
ããð fliehen, flüchten
øãðð geloben, ein Gelübde tun
øãÆðÅ, øãÆðÆ /neder/ (i) Gelübde
ìãð Pi...führen, geleiten
øäÈðÈ, Cstr. øäÇðÀ (24 i) Fluß, Strom (Arab. nahr)
ãåÆðÈ Weideplatz; Wohnstätte
çÇeð /nuxa/ (aus)ruhen; Hi. (56 m)
1. ruhen lassen;
2. stellen, setzen, legen, (an Ort und Stelle) belassen
íeð /num/ schlummern
ïeð Nun
ñeð /nus/ fliehen
òeð. wanken, schwanken, schweben (über: ìòÇ) Hi. schütteln
çÇðÉ Noah
äçá Qal und Hi. führen, leiten
ìçð erben, in Besitz nehmen; Hi. kaus.
ìçÇðÇ Bachtal (Arab. wadi)
äìÈçÂðÇ Erbbesitz, Erbe, Erbteil
íçð Ni. bereuen, sich reuen lassen, getröstet werden;
Pi. trösten
LçÈðÈ /naxasch/ Schlange
úùÆçðÀ Kupfer, Bronze
äèð (59 b 1) Qal und Hi. ausstrecken, ausspannen, (Zelt)
aufschlagen,
neigen, abbiegen; + éøÇçÂàÇ und mit áìÅ als Subjekt:
sich auf jemandes Seite
stellen
òèð pflanzen
Lèð sich selber überlassen, aufgeben; Ni. sich ausbreiten n1]'3 Ninive
äëð (59 b 2) Hi. schlagen, erschlagen
øëð Hi. genau beobachten, (er)kennen; Hitp. sich fremd
stellen, sich nicht
zu erkennen geben ,
ãøÉîÀðÄ Nimrod
äñð Pi. prüfen, auf die Probe stellen
êñð Qal und Hi. ausgießen
òñð (Zeltpflöcke ausreißen) aufbrechen, weiterziehen; Hi.
aufbrechen
lassen, wegstellen
CøÉñÀðÄ Nisroch
íéøÄeòð /nujim/ Jugend(zeit)
øòÇðÇ /na'ar/ Knabe, Knecht
äøÈòÂðÇ /na'arah/ Mädchen, Magd
çôð blasen
ìôð fallen; Hi. fällen
LôÆðÆ /nepesch/ f. Atem; (emotionelles) Leben; lebendes
Wesen, Person;
Koll. Leute `
éìÄzÈôÀðÇ Naphtali
áöð Ni. sich hinstellen, stehen; Hi. aufrichten; Ho. pass.
äöð Ni. zerstört, verheert sein
çöÇðÆ, çöÇðÅ /netzax/ Dauer, «Ewigkeit»
ìöð Hi. retten, befreien; Ni. refl. und pass.
øöð bewachen, behüten
ø÷ð durchbohren
ä÷ÅðÀ /nqeh/ weiblich, Weibchen
ä÷ð (59 b 3) Ni. unschuldig sein, ungestraft bleiben; Pi.
für unschuldig
erklären, ungestraft lassen
é÷ÄðÈ /naqij/ (28 f) schuldlos
í÷ð Qal und Pi. rächen; Ni. und Hitp. sich rächen
øðÇ /nar/ Lampe
àùÉð /nun-sin-alef/ (59 c 1) (er)heben, tragen, bringen,
aufbringen
(Tribut); ìB÷ àùÆÉðÈ die
Stimme erheben (auch ohne ìB÷); mit íLÅ:
aussprechen (den Namen)
âùÉð Hi. einholen, erreichen
àéùÄÉðÈ /nasij/ Fürst
àLð (59 c 2) Hi. betrügen
àLð und äùð ausleihen; Part. äùÆð Gläubiger
éùÄðÀ Schuld
êLð beißen
äîÈLÈðÀ Atem
÷Lð (a) küssen, Pi. küssen (der Reihe nach)
(+ ìÀ oder Akk.)
çúð Pi. in Stücke schneiden (Fleisch)
ïúð aushändigen, geben; setzen, legen, machen; mit ìòÇ: auferlegen
(Tribut)
õúð niederreißen, zerstören
[Abbs. CdP schreibend und am Computer]
Zu den besonders geläufigen und gar nicht notwendigerweise immer so gemeinten – dafür aber umso authentischer so gelebten/ausfallenden – Hinterhältigkeiten äh Denkformen gehört ja prompt, dass: – namentlich von anderen Leuten (aber ggf. auch gleich nebenan von jemandem selbst) – Erfahrungen, die es nicht geben soll oder darf, daher auch nicht gemacht werden könn(t)en – folglich abgesprochen/ge- bis verleugnet bzw. zum rein bis höchsten virtuellen oder ersatz- respektive vorzugsweise intensional schlechten/bösartigen Phantasma illusioniert bis pathologisiert, spricht: wegtherapiert bis weggesperrt, werden müss(t)en. – Zum Schitz davor und davon, denn dalsches, und mehr noch lebensgefährliches, darunter kann und soll gar nicht ernstlich geleugnet werden; nur so wenig wie unter den jeweiligen Gegenpositionen - oder?
E.G.B.:
„Das Buch ist für mich, wie die Erfindung des Rades, einfach unschlagbar. .... [In welchen zeitgenössischen Formen auch immer es vorliegen möge] ... Es gibt mir Freiheit, es gibt mir Ungebundenheit, es macht mich glücklich und schlank. Also das Buch ist das Schönheits- und Glücksmittel für mich. ... Es ist eine Möglichkeit, sich zu jeder Zeit an jedem Ort, sich der Wirklichkeit zu entheben. Wenn ich in einem Buch versinke, dann kann um mich herum die Welt zusammenbrechen. Und das ist etwas wunderbares.
Und vieleicht schreibe ich um zu lesen kann sein.“ Auch bis hauptsächlich aus solchen Gründen werden immer wieder mal erschreckende/schreckliche Einwände gegen 'das Rad' äh 'Buch' bzw. Massnahmen, mindestens gegen bestimmte Bücher bis gleich der ganzen Medien Vielzahl übrthaupt erhoben/übertrieben - wo nicht gleich bzw. 'deswegen' gegen Menschen.
[Sehr
viel Erfahrung/en ist/sind zumeist alltäglich –
gleichwohl eher ‚grau‘-gekleidet und ups habitualisiert
weniger ‚denkfern‘ als vermeintlich bemerkt/gemurmelt]
Angesichts bis spätestens in dieser/unserer, durchaus befremdlichen
Bibliothek von nicht einmal allen
gemachten bzw. gedachten
Erfahrungsarten, fragen, viele Leute
- insbesondere erwartungs- und verhaltensfaltisch (sprich die eigenen Selbstverständlichkeiten dem/der anderen bis allgemein
unterstellend) - sofort nach dem Verstehen-Können und meinen dabei nicht selten das (nicht-selbst/anders-)vorstellen-Sollen bzw. überhaupt -Dürfen
gleich interverierend bzw. intensional mit.
Es ist durchaus sinnvoll davon auszugehen, dass nanche Leute nicht alle
Erfahrungen haben, doch ist daraus weder abzuleiten, dass niemand ausser
mir/uns meine/unsere Erfahrung verstehen kann, noch dass alle die sie machten
diese auch identisch verstünden.
Ein immerhin so wichtiges Problem, dass es immer wieder und wider zur Verhaltensfrage im engeren Sinne wird, ist wohl: Dass so gut wie jeder - wie auch immer grammatikalisch/semiotisch verpackte, ein- und ausgeformte - 'Erfahrungsbericht' selbst eigene Erfahrung(en zumindest für und von Sender und Empfänger), nicht aber die berichtete Erfahrung selbst ist und allenfalls bedingt (namentlich in manchen aspektischen Wiederholbarkeits-Hinsichten) dazu werden kann.
In Widersprüchen zu mindestens zweierlei verselbstverständlicht vorherrschenden Vorstellungsparadigmen, muss deswegen allerdings weder die sogenannte ', echter, vorbehaltloser, wirksamer, (fälschlich oft 'ehrlicher' genannt) autentischer oder gar klarer qualifiziert bis eindeutiger etc. sein/werden als die berichtete(n)/vermittelte(n);
noch muss an einem äh dem potenziellen bis aktuellen 'Ende' der (eigenen, kollektiven, fremden pp.) Überlieferungsketten und Verbreitungsformen der Erfahrung(sberichteverästelungen oder -rauschenswellen) deren notwendige Verfälschung oder abergläubischer bis trügerischer Missbrauch stehen. - Was ja längst nicht hiesse, dass keine deratigen oder anderen Übel vorkämen und Sie/Euch drüben im Absolutheitsfragenflügel immerhin völlig legitim hinauf in den Gelben Salon des qualifizierten, gar skeptischen, Zweifelns einlädt.
Ihnen traue/n ich/wir den - jedebfalls einen - Überblick
über Ihre Kenntnis zu (uns/mir hingegen weniger - auch nicht über die
eogenen). - Was die (nicht selten mit deren Können vermischten bis
verwechselten) Kenntnisse der Menschenheit angeht ist jedenfalls das mit
dem Überblick - sei es nun
trotz oder wegen Wissenschaft bzw. trotz oder wegen inspirativer Erleuchtungen
respektive Intuitionen - nicht gerade einfacher.
Sie werden wohl auch von
Grenzen Ihres Wisssens (in
welchem engeren oder weiteren Sinne auch immer) bis des Wissbaren (überhaupt) 'wissen', zumal
und zumindest um metakognitive des aktuellen (die wenigstens und ausgerechnet wir
nicht zu umfassen vermögen).
Mit dem kapitalen Unwissen, nainly unknown unknowns (Donals Rumsfeld), haben zeitgenössisch 'Geschädigte' des mechanischen Industriezeitalters und nullsummenparadigmatische Denkformen,
ja oft so gravierende (Vorstellungs)Schwierigkeiten, dass dessen Exisistenzmöglichkeit
ignoriert, bis - zumal militant,
äh wehrhaft/tapfer - bestritten, wird.
Davon oder darin
unterscheiden Sie bzw. wur hier jene Erfahrung (also Erkenntnis), die
Spannungen und Konflickte ergeben sich insbsondere und namentlich, oft sogar notwendigerweise, etwa zwischen, manchmal gar allen, folgenden 'Erfahrungsarten'.
- Qualiale eigene Primär- und gar Sekundärerfahrungen (über den Zeitverlauf durchaus wandelbar, gar verä
ndert erinnerlich und zumindest deutungsverschieden - was zahlreiche Leute insbesondere zeitweise heftigst zu bestreiten trachten).
· Die eben gerade inhaltlich nicht unbedingt die selben, gar methodisch und bezeichnungsmässug gleichen Erfahrungsarten eines (gar eines jeden einzelnen) anderen Menschen nzw. jene emergent aufgehobenen von sozialen Eigen-, Bezugs- respektive Fremdgruppen bzw. bereits kulturellen respektive gesellschaftlichen Grupierungen.
· Die oft unterschlagenen bzw. als solche verdrängten erwünschten bus befürchteten erst bis 'nur' virtuellen Erfahrungen, manchmal sogar physisch weder beteiligter noch überhaupt im physiologischen Sinne existierender Personen bzw. Institutionen.
· - Den intersubjektiv (weitestmöglich) übereinstimmenden Erfagrungen etwa nur in einer Dyade/Zerierbezihung über sozialen Konsens bis hin zur wissenschaftlich qualifizierten Erfahrung (gerade selbst nicht ganz ohne den Vorbehalt ihrer künftigen Falsifizierbarkeit).
|
|
|
|
|
|
|
Die Bücherregale eines unbewohnten Gebäudes stehen manchmal sogar leer - hier jedoch .... |
|
|
|
|
[Manche s/wollen
zwar bis achtsam fragen/sagen/wissen: ob es/was
‚Hofdamen‘ leicht
oder schwer fällt-? – falsche Fragen sind/werden
jedoch eher gefährlicher, häufiger äh heftiger verstellend]
Nicht
alle ‚gleich‘, weder sofort, noch übereinstimmend, beeindruckt: wie sehr vieles
folgerichtig Konsequentes (wie unabhängig von ‚sonstigen‘ Gegebenheiten)
Deutungsvorgaben folgt!
[Im
‚als‘-Strukturspigel wiederkennnender Erfahrungen und von deren Bibliothek her
gesehenes, bis geöffnetes Fenster]
[Burghofseite Andeutung (diesmal) eines
Balkons, hier ‚namensgebend‘ für Eurer
Adjutantinnen und Adjutannten Dienstbereitschaftszimmer]
Mit
sogar/zumal allegorischen
Anknüpungsmöglichkeiten – gar eher
selten als solche bemerkter Deutungen –
für Balancetanzseile überm/vom/zum Burghof (‚des‘/fientischen Tuns & Lassens
bis Geschehens).
[Auch
falls/Wem ‚Denken bis/gegen Fühlen’
etwas Abstraktes/Irreales oder
besser/schlimmer wäre – Balamceakte (insbesondere so interessiert respektive
überwältigt/überzeugt sicheren Gewiss-Seins, dass diese Künste /
Lückenmanagements / Nichtidentitäten /
Risiken / Unvollständigkeiten des Verfehlens/Verstehens
kaum, eben eher ‚anderheitlich/äußerlich‘, als sloch tastende
Unsicherheiten / Versuche ‚ihrer‘ aspektischen Repräsentation wahrnehmbar)
ernst genommen/respektabel]
[Gar nicht so selten ist/sei/wird/wirkt eine/jede direkte Türe vom/zum – gleich gar
allerlei qualifizierten, statt simulierten (häufig wechselseitig) vermeintlichen
– Gespräch, zumal
aus/in/von guten
Absichten, gründlich und sinnvoll umgangen/verstellt]
Nicht
allein immerhin denkbaren, sondern auch erfolgten (noch so erwartbaren bis unwahrscheinlichen dennoch) Geschehens –
komplex auch in Erledigungs-, Unterlassungs- und Verweigerungsfällen
fortbestehenden Deutungsbedürfnissen (selbst, wo
nicht gardae, reziprol dieser inklusive).
[Nicht einmal Rinigkeit/en durch Unterschiede
völlig ausgeschlossen]
Unter der fürslichen Wohnung der Fehler von der Zielverfehlung (gar im Badekämmerlein) bis zum Lernen (immerhin im Bewusstheitenturm).
[Unter/Zwischen ‚ursächlichem
Erklären‘ und/oder\aber
‚deutendem Verstehen‘
geradezu hierarchisch, hier oben zugunsten des Größeren (dieser auch
wissenschaftlich beanspruchten / gewesenen
Forschungsprinzipien und Frageinteressen), entschieden] Aus/Mit/Von Erfahrung/en durch Gegenwärtiges/Wahrnehmen
bis ins Geschehen…
Nicht mal alles Zeichendeuten nur verwerflich/e
Kommunikation). [Deutungen
bleiben (‚draußen‘/interaktiv) unabwendlich-offene Balanceakte
(‚drinnen‘
erfolgreich, äh folgenreich,
ignorier- bis verweigerbar)] Filzpantoffeln
schonen die wertvollen Fussböden.
Von ‚draußen‘, äh diesem
‚innen gelegenen‘ Hof,
aus ‚über-sehen‘ ja
immerhin mamanche der Begrifflichkeiten
unabwendliche,
anstatt
eindeutige, deckungsgleichheits-
oder bemerkenspflichtige, Deutungen-Balkon des Adjutantenbereitschaftszimmers
/ Wappenfensters.
Das Seiltanz(kunst)-Balkonzimmer,
der Be- jedenfalls aber Vergegnungen mit/aus Mehrdeutigkeiten-Balancen,
ist einerseits den Treppen des Flaggenturms Virtualitas, und ‚andererseits‘ mit dem Interaktionskorridor der Audienzen des/im Anderheitsbau/Kaiserbaus (wenigstens/immerhin mit zu und von dessen
hoheitlicher Herrschaftstreppe) verbunden
– gegenüber der Balkontüre, in
Richtung Osten über dem Burghof, und zu (selten sichtbaren) Seilen darunter,
daraus und darin
, hinaus: weitererseits – die/Eure durchaus
persönlich, nd stets gerade bis allein, hier befindlichen Dienstbarkeiten
– über die Bibliothek auch mit AhaWa-Saal der Liebe und Selbstturm
verbinden.
Baulich
im Hauptgeschoss östlich an/von der Bibliothek
winklig ‚zwischen‘ Marlgrafenzimmer/Audienzwarteräumen und Grafensaal/Treppenturm
deutlich überm Schmiedeturm/Ausfalltor gelegen – allegorisiert. [Deutungen
sind/werden emtscheidend
durch und von Menschen in deren Figurationen, zumal ‚deren‘ Anschauungen mit Begrifflichkeiten, beeinflusst]
Die königlichen Gemächer liegen besonders
nahe.
Fridericus Rex (der Große / II. von Preußen)
war mur nahezu – eben
‚als Leich‘/im Sarg und weiterhin auch ‚in‘ anderen symbolisierenden Repräsentationen – hier.
Zudem gilt ja besonders die Rede- bzw. Denkform vom ‚(allerdings
gleich /reschit/ רשית) ersten Diener (allerdings ebend) seines Staates‘
als preußisch-hohenzollerischer Einsichtsfortschritt (‚aufgeklärten
Absolutismuses‘), bis der namentlich
Führungs-Tauglichkeit.
[Ursächlich erklärt oderווund deutend verstanden]
[Spieglein, Spieglein an der Wand – was seit Ihr
nicht schon Alles gefragt]
Die berühmt-berüchtigten Muss-Wände
lauten – ja bedeuten, bis sind/werden – hier: „Weil ich
(bis ‚wir‘) eine Erfahrung gemacht habe (oder auch ‚nur‘ etwas für notwendigerweise/alternativlos so
halte/nehme bzw. ausgebe) – muss diese und/oder eine andere (gar notwendigerweise):
falsch/richtig, Abb. Gentlewomen without [Enpböäsende, gar
blasphemische, Versäumnisse ohne Angaben, bis dutch/bei Unterstellung, der
Bezogenheiten]
einmalig, wiederholbar bis
wiederholt, ewig
jeder anderen
unvergleichlich / mit allen identische
vernünftig
/ verrückt
von niemandem / allen nachvollziehbar
mit deren mancher /etwa
guter oider böser) bis allen Menschen übereinstimmend
und/oder was auch immer
alles sonst noch
sein-werden.“ [Vertrauensakt (mindestens/immerhin) betreffenden Verstehens: Selten, bis nie, so offen zu sehen, weder
sofort golden, noch je starr – doch vielen zumeist derart eindeutig zutreffend
vorkommende Balabce/n]
Der/Eurer/Meiner Absichten
bis Ideale Adjutantim.
[Sieben freie
Künste der Artistengakultät N.A. – im/unter geradezu
‚geisteswissenschaftlichem‘ Verdachtsmomenten
deckungsungleich(
folgerichtig)er
Subjektiviten über gemeinsam( gar [nicht, äh einander/sich] zwingend)es
Erkennen/Empfinden hinaus-
respektive daran vorbei (zu
gehen / können [ob dürfend oder nicht] /
sehen / tun / wollen)]
Balancieren
zwar auf zumindest allegorisch(
so bezeichnet)en Hochseieln,
doch gar hauptsächlich/tatsöchlich zunächs:t
wie mehr oder minder ‚abwegend angepasst versus strittig übergriffig‘ (zwischen
empfangsseitigen und sendeseitigen teilnehmend beobachtenden, bis von sonst
betroffenen, Personen, und ‚Gegenübermächten‘ etwa [in] Gemeinwesen, erlebt). [Balkonzimmer
wegen/trotz des eher engen ‚Streifens‘ zum, und kaum über dem, Burghof des
Hochschlosses] Dieser kleine ‚Balkon‘, jener des
eher vorgesehen Dienstbotenbereitschafts- und zumeist, sowie auch heutigen,
Durchgangszimmers: veranschaulicht hier allerdings Ausgangs- und Endstellen von – gar weit über den Hof hinweg gespannten, zwar eher virtuellen respektive
zumeist ‚unsichtbaren‘, doch permanent unausweichlichen – Balancentanzseilen, der/von/aus
Mehrdeutigkeiten, zumal vor dem Kaiserbau der Anderheit/en über der Deutungen
Portal hinweg/hinaus bis zum Michaelsfragenturm, oder gar noch weiter in/über
dessen ‚Kapelle‘ verlaufens/gesannt.
‚Die‘ eher wenig bekannte (bis ungeübten) ‚höhere / tiefere‘ Balancekunst besteht
allerdings da – wer und wo ‚im Angesicht des
(Säbelzahn- bis je gegenwärtigen) Ungeheuers‘
/ bei, da/dank, in, trotz, wegen, wenn Furchten-ups
(nicht nur entweder erstarrt oder flucht-tod-kämpfend reduziert /
(Punkt-)fixierend konzentriet) des CHéT-Empfindens(reflexeantriebs) – gedacht / חכמה
חזק \ gehandelt
werden
darf & kann. [Repräsentiertes / Gemeintes, jedenfalls
verständigungsbereite ups Senderseite
– hier, zumal frormell, in faktisch kontrastdeutlichstem
(‚einen‘) schwarz gekleidet – kommt zwar cheinbar, bis
vielleicht (mühsam genug), auf Euer
Gnaden Sekeratariat zu]
[Balanceseil
der Verständigungensende- und gar empgsseitig sehr
unterschiedlich genutzt/benötigt]
[Immerhin einen zusätzlichen
Balace-Schirm vermag Ihre alltagsgraue Ajudanz Euch Verstehen-S/Wollen/Gemeintem mitgeben]
[Um ‚auch nur‘/immerhin in/vor Bewustheit – gleich gar
der/bei addressierter Anderheit – anzukommen
sind/werden so erhebliche Anstragungen erforderlich/übersrhen, dass zumal gelungende
Übermittlung/Einlass Inhalts- und Deutungsfragen allzumeist verstellt]
[Gilt der Adjutantin (Lady Simplicity פשטות im Kellerfalterock) Reverenz den
Kaiserlichen Majestäten und Rock mit Kellerfakte/oder sind Sie/Euer Gnaden jemand/niemand anderes]
Menschen erleben Dinge, und gleich gar
Ereignisse, so wie sie diese ‚erinnern‘ – jedenfalls nicht
etwa notwendigerweise (und
boch weniger immer/absichtlich interessiert) so, wie diese intersubjektiv
konsensfähig, oder rekonstruierbar bis reproduzierbar, gewesen sind.
[In der
hier verbundenen, teils versperrbaren, Erinnerungen-Bibliothek befinden sich
gegenwärtig bekanntlich nicht einmal jene Bücher selbst, an die immrthin
gedacht wird]
#jojo
Wa s also draußen, von hier drinnen,
respektive gar vom Balancesei aus, drau0en, ‚neben‘ dem Freiheiten( immerhin
Wehr)turm (überm Haupttor des Hochschlosses) ‚zu sehen ist‘:
Tochter ‚Deiner‘, einer, Eurer, Ihrer,
meiner Stimme balanciert Bedeutungen aus.
Ups-peinlich wesentlich sind/werden weder für oder
gegen Fakten Gehaltenes, noch die/se
Dinge/dewarim דברים\‚Worte‘, Ereignisse
oder Menschen- bis Sachverhalte/n – sondern was
deutend, oder eben dies leugnend/‚übersehend‘, damit bis daraus, respektive
deswegen/dagegen, gemacht/gesagt/verstanden ...
Prachttreppe der Vorstellungen vom
Fafür/Dagegen Gehaltenen am Faktischen des Wehrhauses entlang herunter aus und
hinauf in Hauptgeschoss.
Beleuchtete Vorstellungentreppe vor
Wejrhauswestmauer vorfindlicher (inner- bis zwischen- zumal ‚menschlicher‘)
Beziehungsrelationen.
#olaf [Des Nachts sehen mancge manches deutlicher]
File:///D:\sphaeren-ghz\hofP1030469.JPG
##Balkonzimmer-summe#Hier??
‚Neutralitästillisionen-Problem?? #BalkonSUMME Agjutanzenzimmer
„Na das ist doch klar wie dicke
Tinte!“ (Johann [Gotthold Weinhofer, ehemaliger Sommerfrischler] des Grafen Yoster Diener geleutert) [Neutral sei die Eindgenossenschaft]
Feststellungen weder interessenlos noch
irrtumsfrei, doch nicht einmal / gerade Fakten(-Gläubige)
bekennen, oder bemerken / berücksichtigen dies gar,
im Kampfsgeschehen /
überhaupt.
Abb.-scheinwerfermodell-Sir-Karl??Helvezia??Johann?? Helvetia
Personifikation (der Schweiz) mit begierigen Bewerbern um ijre Hand (und mehr).
#h27-balkon??h24-faktenbett.faktenbett-zofe?faltend?
Ja wen müsse, solle oder wolle wer, außer /
neben / statt (/ warum) von den Existenzen Eurer / Ihrer und meiner / unserer
– mehr (bis intersubjektiv
konsensfähigen) oder minder miteinander (antagonistischen, diametral
gegensätzlichen bis [einander / sich] widersprechend un)vereinbaren
–
Faktendeutungen, auch noch von / zu der, oder höherrangigen, Existenz neutral-objektiver / wahrer Tatsachen zu überreden, äh zu überzeugen / bezwingen haben (oder
wenigstens / immerhin: ‚versuchen dürfen‘ – denn
‚Können‘ sei doch bekanntlich bereits wiederholt erlebt gescheitert)? #h24-faktembett??h27balkon??
Hierfoto: File:///D:\sphaeren-ghz\hofP1030469.JPG
File:///D:\sphaeren-ghz\hoghz-pichechi00042.jpg
File:///C:/www.jahreiss-og.de/pic-hz/Erfahrungsbalkon-hofZuhause_06-2010_016.jpg
Etwas gerne zu tun (oder es wenigstens tun bzw. getan
haben zu wollen) hilft durchaus bei den (in der Regel inkrementalistischen / infinitesimal
kleinen) Sprüngen der Tatausführung,
Wesentliche Erkenntnis
übern/vom Sprung der Tat – Gründe genügen nie
(nicht einmal die Besten)! [Zu
Pferd – zumindest
im Damensattel – ‚größer erscheinende Sprünge der Tat / Lücken-Management‘ nicht etwa ausgeschlossen]
(vgl.
auch das Diskontinuitäts-Paradoxon, bzw. die sogar für Xenons Pfeil uneinholbar
scheinende Schildkröte jedenfalls
des Achill)
#hierfoto
also dem (auch und gerade mit/bei/‚nach‘ der größten Routine
immer noch bzw. immer wieder gleich) gewaltigen (doch sehr verschieden bzw. wenn
überhaupt wechselnd wahrgenommenen, respektive empfundenen, Kontingenz-) Wagnis, in bis über
die so eigentümliche geradezu ‚lebendige‘ (weitgehend unbekannte, bis ignorierte; vgl. P.S. und
W.L.) Lücke
(hier) zwischen
Motivationslage und
Handlungsvorgang/Aktionsausführung
zu springen/treten
[Abb. Paar 'schwebend']
bzw. zu balancieren [Abb. SeiltänzerInnen]
bis sprunghaft
schreitend (gar hin und her, bis irrend vielleicht immerhin voran) zu tanzen.
[Abb. Serie
Barrikade an Straße mit c]
Erforderlich sei bis ist Leidenschaft (zumindest als solche) bei der zentralen Frage
ob überhaupt sowie welchen Überzeugtheiten ein Mensch folgt, aber wohl nicht
immer - und ausgerechnet der
- sorry, ja selbst Ihr - Wille alleine reicht ja gar nie zur Tatrtzwingung bzw.
Unterlassungsbewirkung aus (obwohl bzw. gerade weil das vielen Leuten qualial selbst
allzumeist genau so vorkommen mag),
Selbst wer nicht
in der Lage sein mag kontingente Elemente der (nicht-)Bewirkbarkeit des/seines/Ihres
eigenen Handelns (an)zu erkennen oder (sich) gar einzugestehen - kann (bis müsse) Grenzen der/seiner
Bewirkbarkeit fremden Handelns erfahren. Wobei übrigens - allen
Stellvertretungsmöglichkeiten durchaus zum Trotz bzw. an ihnen vorbei -, die Problemstellung (i.e.S.) eben nicht aufhebt: Dass wie/warum auch immer 'bewirktes'/erfolgtes Handeln bzw. be-
bis Verhindern ein( gar zurechenbar eigen)es, der sich-verhaltenden Person, ist/bleibt.
#hierfoto
Die
Einsicht – wenigstens aber die Befürchtung –, dass jede Art von (zumindest fremd- wo nicht
sogar selbst-)Motivation auf (jedenfalls ‚symbolischer‘ im Sinne P.B.'s)
Gewalt beruhe(n könnte/müsse, da Deutungsentscheidungen durchzusetzen/zu-dulden)
die einem durchaus als auch intersubjektiv (an)erkennbare
Notwendigkeit (etwa ‚letztlich‘ um zu überleben – und das vielleicht sogar nicht ganz ‚nackt und primitiv‘, was
auch immer dann genauer bzw. Handelns dafür gehalten
werden solle) erscheint
zeigt vielleicht ein
sprachliches Dilemma auf, das die Diskontinuitäts-Lücke zwischen
Notwendigkeiten (dem denkerischen Ergebnis aus Abwegungen der Gründe dafür und
dagegen respektive der Interessen
und Möglichkeiten) einerseits
und\aber den vollzogenen
Handlungen bzw. überwiegend Unterlassungen (gerade eine Option
auszuüben/Ausführung impliziert ja den Verzicht auf einen gewaltige, gerne
ignorierte bis negierte, Fülle alternativer) anderseits
zu erklären trachtet. In
Klimata verabsolutierender und gar totalitärer Einsichten – gerade bis ausschließlich
in der Sphäre des Denkens i.e.S. – wo also der Anspruch
entsteht, und duch zu setzen versucht wird, die wahre Wahrheit zu kennen/besitzen (zumindest aber: eben recht
zu haben/bekommen - selbst und gerade falls man ‚es‘ nicht bekommen bzw. bützen
können sollte) ist sowohl der verbale, als auch der
handgreifliche, Aufstand wider diese Gewalt(igen aktiven und – klassisch mit
Sir Issak Newton – reaktiven Potenziale) c526.
Der Zweck heiligt die Mittel nicht (Kulturalismus
versus Zivilisation) ,íéòöîàä úà úùã÷î àì äøèîä The goal does not sanctify the resources
HaMatarah lo mekadeschet et haemtzajim
Innere Zwänge und äußere
Zwänge.
- zu Korridoren des
Interagierens (gar bis aus dem / rüber ins kaiserliche/n
Anderheitsgebäude reichend).
#hierfotos Lakaienzimmer und
Empfangswarterau, Türen Kaiserbau
Regeln zur und der Demotivation.
Sehr geehrte Hoheit ich habe
durchaus den Eindruck, dass Ihr mich nicht, zum Mitmachen, Gehorchen oder wie auch immer es genannt werden mag, gewinnen, sondern
vielmehr zu Eurer / in Eure Gefolgschaft
zwingen wollt. ‚Selbstverständlich‘
ist und bleibt dies (unabhängig
davon, wie [un]zutreffend/konsensual dieser Eindruck auch sein/werden mag) allein
mein Fehler, und ich
selbst ggf. eine ärgeliche Belästigung, bis unartige Belastung für/gegen Euch; wo die Umstände so gestaltbar sind/werden, dass ich
mir ein Maximum an Unverzwecktheit meiner
selbst leisten kann äh erlaube/herausnehme.
Doch selbst auf der insofern
eher nächst höheren, ggf. sogar ohne heteronomistische
Ansprüche auftreten könnenden, denn der vorhergehenden Einbindungs- bzw. Anreizstufe hauptsächlich mittels Angst/Furcht bzw. Zwang, bewähren sich verwendungsfaktisch, bis
empirisch, meist die verführerisch-lockenden, betörenden, Lußt-fördernden,
anhaltend-beschwatzenden Formen (etwa des Bedarfs-Empfindens, äh ‚Wissens‘)
eher/nachhaltiger und öfter, als (allein) rational reflektierte Klarheiten.
[Höflichkeitsregeln
gesetaltend anzuwenden, läßt sich weder von jedem (zumal dietrologischen, bis
Absichten-)Verdacht befreien – noch durch Unterlassungen /
Verstöße dagegen
los-werden] ‚Andere
Ästhetiken/Anreize/Argumente‘ (als welche-? gleiche/n-?) bleiben auch bis gerade in Verhüllungsfällen
provokannt aktivierbar vorhanden!
Auch die, gar arrogante. Lust (an) der Provokation
gehört zu den gängigen, besonders wirkmächtig erscheinenden Mitteln, um (etwas/mehr) von jemandes Aufmerksamkeit, bis Zuwendungen,
zu bekommen.
[Ups,
ich gehe davon aus, dass meine
Biographie, so wie gewesen/erlebt,
keine notwendige Voraussetzung (für S/sie)]
[um-zu diesen
Erkenntnissen hier(her)
gelangen zu können; dass auch andere Menschen sie erfahren, bis sich/uns (Knixe)
ersparen, können]
[Immerhin konnte/hat sie mein
Dasein diese
Einsicht/en nicht verhindert] Ob etwa
beabsichtigt oder nicht.
Das Muster: ‚Überzeugen, wenigstens aber
überreden, wollenden Bemühens, gleich gar
bevor Gewalt angewendet / Folgen ertragen werden mpüssten‘, ist durchaus bekannt. – Doch verstellt die Vorstellung, ‚falls oder wo dennoch
nicht entsprechend gehandelt werde, liege dies am fehlenden Willen dazu
und/oder an unzureichenden derartigen Motivationsbemühungen‘,den
Blick auf strukturelle (und sonstige) Unfähigkeiten. Für ‚richtig‘
gehaltenes respektive ges/wolltes
Verhalten auch tätig auszuführen
; respektive Licht darauf,
dass die Handlungsgründe niemals zur/anstatt Tat hinreichen/zwingen, sondern eine
zu durchquerende/überspringende Diskontinuitätslücke des ‚springhaften zur
Tatscheitens‘ verbleibt. Zum für’s Handeln ‚mehr Kräfte als Gründe‘
nötig/gegeben waren. Gar noch ohne/ehe es um Fragen der Folgenbeurteilung, bis
Sanktionierungen, geht (wo Absichten, bei all ihrer Bedeutung, das Geschehen/e dennoch
auch nicht ersetzen).
[Wo Deine
Führerin knickst könnte ja auch, mag gar, Kaiserliches bis Ungeheuerliches nahe( liege)n]
Immerhin gute Schlossfüherinnen
ersparen Ihnen äh I/ihren
AudienzBesuchern nicht einmal die ups-Peinlichkeit,
dass s/Sie sich hierbei
geradezu mitten in einem äh dem ganz anderen Schlossflügel als dem epistemologischen befinden würden.
[Verständlich falls/wo jemand Bzrg- und
Schlossbegleiterinnen deterministischen
/ vorherbestimmten Führungen vorziehen sollte]
Zu den gar tragischen
neuzeitlichen Irrtümern über ‚das Reden‘,
gar Gespräch, gehört der verbreitete
Kurzschluss/Eindruck, all das worüber man reden/diskutieren könne auch
(mit)gestalten bis ändern zu können. Denn durch
das Reden kann der Eindruck und die Gefühlslage von/über etwas sogar gravierend
verändert werden – was aber eher unseren Umgang mit diesem ‚Etwas‘, als dieses
selbst ändert.
[Zumal ‚Weiblichkeit‘ liegt die allgemeinere
soziale Grunderfahrung ihrer bis unserer nicht-Alleinheit gegenüber
Anderheit/en nahe]
Obwohl es manche Handlungen und namentlich innerliche, ‚denkerische‘
Verhaltensweisen
gibt/sind, die sich auch oder gerade mit restriktiver struktureller Gewalt nicht immer bzw. nicht von/‚in‘/bei allen Leuten
erzwingen lassen (was ja
namentlich Folterfreunde zu bestreiten suchen), [Abbs. Emma Peel waterboarding Vom selbst
versehentlich nicht versäumbaren ‚Hofknicks‘ ()zumal/zumindest Grammaticas) bis
zum ‚‘waterboarding‘: ‚Im Angesicht des Tigers
denken‘ – gar anstatt: entweder wegglaufen oder ersterren – Furchten lernen]
ist es ja keineswegs so, dass sich, ‚Gehorsam‘ nennbare,
Gefolgschaft bzw. Unterwerfung grundsätzlich
nicht erzwingen ließen! Dass dadurch Loyalität seitens der Be- bzw. Gezwungenen
erzeugt oder gefördert wird ist allerdings eher selten, bzw. höchstens auf
deren eher dauerhafte Wiederholungen erfordenden Wegen
der Gewöhnung, der Fall: So dass sich Bajonette zu vielem eignen, jedoch nicht
um sich darauf auszuruhen, wie bereits Tallerand Napoleon ‚geraten‘ habe. Als
beide längst nach ihrer militärischen ‚Grundausbildung‘ selbst persönlich ja
keines mehr in die Hand zu nehmen hatten – sondern wiederholt viele davon
einsetzten.
Eine der gar überzogenen, also gar nicht so seltenen,
Reaktionsweisen des Werdens, namentlich doch nicht
nur der zunächst ‚unterlegenen‘ Partei/Seite und vor allem Person, besteht ja
in dem Bemühen noch stärker, schlimmer, schlechter bzw. besser, gar attraktiver
zu werden, als ihr oder ihm unterstellt wird (‚es bereits‘, oder ‚erst‘) zu sein – respektive als sie
oder er es faktisch ist/diesmal/zuvor war. Gerade ‚Pubertierende‘ und ausgerechnet erwachsene
Terroristen finden sich durchaus – mehr alls allein sprichwörtlich – bereit dazu / bemüht darum
so (oder noch) schlimm(er) wie ihen unterstellt zu erscheinen
oder gar tatsächlich derartige BeSieger zu werden.
Ich
habe nicht die Absicht Ihre Überzeugungen
zu ändern, das vermögen Sie ohnehin
nur selbst
zu tun bzw. zu lassen. Und prompt, bis kategorisch,
verbitte ich mir umgekehrte Versuche (was eben, wie jede Bitte. zu
scheitern vermag), zumindest bzw. spätestens insofern gehen mich
also manche Ihnen möglichen Taten persönlich an. Und
selbst an manch anderen Verhaltensweisen
können, sollen und dürfen allerdings sogar Sie und ich durchaus – wenn auch nicht unbedingt vvon allem und von
jedeem Menschen und auch nicht immer – gehindert werden.
Am Missgebrauch des Gesprächs
um Ersteres – Überzeugungsänderung Anderer
also derern Territorium, statt Erkenntnis(qualität)
– zu motivieren bis zu wirken, scheint sich bei/durch inhaltliche Fortsetzung des Dialoges aber so wenig
ändern zu lassen, dass dieser bis diese geändert wird: Dass wieder Entscheidungen über Antworten
auf Vertrauens-, Tausch-,
Macht, Sinnfragen pp. getroffen – Gespräche zum auf Dauer gestellten wechselseitigen Monolog –
werden.
[Abb. Pyeamide love it, change it or leve
it]
#hierfoto
[Bei ‚auf gleicher Augenhöhe‘ weiss ich
nicht einmal, ‚ob welche gerade am Stul von, bis vor, welcher kniet‘] #hierfoto
Gerade auf gleicher (wenn auch nicht unbedingt Augen-)Höhe,
gemeinsamer, bis intersubjektiver, womöglich reproduzierbarer, bis wiederholter,
Erkenntnis, Offenbarung, Erfahrung, Einsicht pp. gehört zu den – gerne mindestens im doppelten Wortsinne
‚übersehenen‘ – wesentlichen
Vorstellungsfragen (dass diese also als solche
ignoriert und/oder für alternativlos beherrscht,
äh vollständig überblickend
beantwortet genommen werden) nach den Horizonten/Reiuchweiten – erst recht also die dummen äh zu einfachen
Auffassungen jener anderen drunten betreffend, über denen jemand
selbst offenbar
stehe -, oder aber immerhin widerwillig, bis 'gehorsam'
brav. jener
höheren Vorgabe folgend, die offensichtlich über
einem selbst (etwa
als Individuum oder Dyade,
bis 'Gemeinschaft' oder sogar Gesellschaft) 'prinzipiert' äh
residiert:
Wie diese
Erfahrung/Erkenntnis verstanden wird? Namentlich was sie bedeutet und was,
wann, wo, für wen daraus abgeleitet wird`? - Wie also mit
Erkenntnissen/Erfahrungen umgegangen wird? Insbesondere ob (bzw. wann und wie)
ein instruktionstheoretisches Offenbarungsverständnis wirksam wird – aus der
Erkenntnisvorstellung folgt, dass es univok, identisch, deckungsgleich, immer, ganz genau so ist und/oder (gemacht) zu werden hat. – Widrigenfalls daran Schuldige
zu personifizieren seien.
Von womöglich Verhaltensentscheidender
Bedeutung ist häufig, wie –
gleich gar abweichende, oder immerhin qualiale – Erfahrung ‚bewahrheitet‘/gesehen wird: Wo welche theoretische Logik des Schlußforlerns
aus bzw. Reduzierens auf welche/wieviele Prinzipien
die letztgültige, bis einzige, Wahrheit
reklamiert/zuerkannt bekommt, hat die Empirie
des, gar ‚tatsächlich‘, Vorfindlichen einen schweren Stand. Umso interessanter und wichtiger daher der, durchaus
aufklärerisch, neuzeitlichee, Schritt abendländischer Wissenschaft zum (gar oder immerhin mit Empirismus vermischten)
Empirischen sein/werden. Den viele andere
‚Denk-Kulturen‘ – mangels einer derartig apodiktischen, naiven Trennung
von/zwischen ‚Theorie‘ und/von ‚Praxis‘ (‚Geist versus Materie‘
Konfrontationsverirrung) – weder benötig(t)en noch nachempfingen können – und schon gar nicht nachvollziehen, äh
nachholen müssen.
{Abb Treppe hierzwischen?[ Durchaus
fürchte ich ein/e
Gegner/in von Überzeugungsbekenntnissen (gleich gar synchronisierten an Stelle von
Tateinein- bis Verhaltenszugeständnissen) zu sein/werden,
da, bis wo. mir/uns – nicht
allein/erst ‚im Zweifel'‘ – Erkenntnisse wichtiger als
Vergleiche ...
Um ‚über den
Tellerrand des eigen Allgemein-
bis Fachwissens, und gleich gar des aktuellen, bis erreichten,
Erkennens‘ hinaussehen zu können – bedürfen wir wohl nicht nur des bereits erheblichen,
akrobatisch-artistischen Mutes zum ‚Wissen über das Wissen‘ (namentlich
etwa was dessen Grenzen angeht; vgl. beispielsweise
Wissenswerk Landshut), sondern womöglich sogar
Erkenntnisse vom Erkennen, bis wenigstens hinein
in / unter silbergespinstige Oberflächenformen der grammatischen ‘blackbox‘ Semiotik (etwa anstatt allein, sie – gar Alles kontemplativ
Vereinigend – auflösend darüber hinweg).
Das zwar sehr dicht
daneben/benachbarte, doch genauergenommen
bereits im Anderheitsflügel gelegne, herrschaftliche
Treppenhaus verbindet auch das Erdgeschoss innen-direkt mit dem oberen ups-‚Stückwerk‘
hier der fürstlichen Wohnung, und
der Flaggenmastturm der immerhin virtuellen Tugenden verbindet beide oberen Stockwerke
direkt mit dem Burghof der Diskontinuität des
Handelns bis Geschehens.
Gleichwohl finden sich
manchmal eher ‚getarnte‘/verborgene Türen auch aus dem Erdgeschoss des Gesprächs, vielleicht sogar in den Treppen- oder wenigstens den Selbsteturm
und drüben im hoheitlichen Treppenhaus des Anderheits-
äh Kaiswebaus auch eine Doppelflügeltüre des Interaktionskorridors
ins/vom erste/n Obergeschoss der Prunk- und eben Empfangsräume.
[Geheimnisverrat oder PaRDeS-Offenlegung-פרד״ס] Ein wesentliches
‚Geheimnis‘ – gar im Sinne
von /sod/ – bleibt סוד: Dass
ausgerechnet Erfahrungen, gleich gar zumal qualifizierte G‘tteserkentniss/e, und/oder zumindest deren Interpretationen / Verwendung falsch sein, wenigstens
aber falsch werden,
können.
[Wie kann er sich so etwas erlauben? Wieso darf
die das überhaupt respektive nicht] Eines (den)noch: Sie, Euer Gnaden müssen
meine/unsere Erfahrungen nicht bekämpfen /
leugnen –
denn gerade
was. für uns/mich, falsch gewesen sein wird, das kann & darf, zumal Euch/Ihnen, ‚richtig‘/zutreffend, nützlich, bekömmlich, bis gut,
sein/werden.
[Wir, im Zweifel
ich
persönlich, finde/n:
Ihre/Eure
Erfahrungen sind zumindest heftig und relevant, gar handhabungsbedürftig!
Eben, und auch, daher/mancher Gemeinsamkeiten wegen, halten wir andere Erfahrungen/Erkenntnisse
für möglich, bis zulässig – haben
eventuell sogar selbst abweichende gemacht / getestet / festzuhalten]
Geradezu
erstaunlich kreativ macht einen, zumal eigene-צמצום / Limitation.
Hofebene des gar dialogischen Gesprächs
(womöglich Ihnem) |
|
Obergschossebene der fürstlichen Wohnung des/der Fehler/s. |
|
||
|
|
Sie haben die Wahl: |
||||||
|
|
|||||
|
|
|||||
|
|
|
|||||
|
|
|
|||||
|
Goto project: Terra (sorry still in German) |
|
|||
Comments
and suggestions are always welcome (at webmaster@jahreiss-og.de) Kommentare und Anregungen sind jederzeit willkommen (unter: webmaster@jahreiss-og.de) |
|
||||
|
|
||||
|
|
||||
|
|
|
|||
|
by
|