Werdenstum G-i-M-e-L ג־מ־ל E/AJiN CHaDaSCH TaCHaT
Ha-SCHeMeSCH אין חדש תחת השמש Fragen – hier/(hohen)zollerisch repräsentiert vom/durch Kaiserturm des
Hochschlosses
[Dass/Falls Veränderung, zumal schmerzend, bemerkbar – muss nicht zu Vermeidungsillusionen verführen] |
Diese Fragen, äh der Turm ‚erhebt‘, ok jedenfalls ‚befindet‘ er durchaus ‚sich‘, von/an ‚nordwestlichen‘ Außenseiten ‚dieses Ganzen‘ (aus Festungsanlagen mit Hochschloss) her gesehen, hoch und anthropomorpher als es (abbildend / repräsentiert) scheinen mag, über und zwischen der erneuerten Widerspruchsbastion undווaber der, ja nicht etwa minder umtriebigen, ‚Fuchslochbastei‘ (des/der JeTZeR/iM יצר׀ים, eben erforderlicher ‚Antriebe‘ welcher Namen auch immer). Und seine, eben des WEDENs? Fragen/Antworten verbinden, gerade den/des Daseinstrakt mit dem/der Achtsamkeitsflügel, an diesen – quasi abgelegenen, bis gerne für irgendwie / irgendwas / irgendwen ausschließen s/wollend ‚gegenteilig‘-gehaltenen – umfänglichen ‚nördlicheren‘ Seiten. |
‚Jedwedes
‚Ereignis‘ he-jud-he-ה־י־ה GaL גל ist/wird die ‚Welle‘ und GaMaL גמל, kaum wirklich überraschend, ein/das ‚Kamel‘. Und GiMeL גימל der (vordere) אות /ot/ selbst ausgerechnet 'will be circumcised' / ‚wird beschnitten sein/werden‘. |
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[Turmspitze des/der WERDENsetagen überm, bis neben DaSEIN, zumal ‚äußerlich‘, von Burginnen her aus ‚Südwesten‘, zumindest zumeist ‚noch‘ vermauerter Obergeschosse; immerhin ‚auf‘ zwar ausmittiger, doch des Kaiserturmes, gar der Fragenziele, Mittelsäule, in/von /chochma/-Achtsamkeiten Kaiserhalle des אהבה Grafensaals im Hauptstockwerk] |
‚Na klar‘, oder wenigstens ‚zwar‘ befindet sich dieser hohenzollerische Kaiserturm
auch so nahe am, bis über dem Daseinsflügel,
[Burghofseitig ‚prächtige
bis gewaltig erscheinende
Innenansicht‘ des
Daseins unter im Hintergrund ‚grauer‘
Kaiserturmdachspize zwischen Achtsamkeiten- und Überzeugtheitenflügel]
dass
seine oberen Teile, wenn auch eher verborgen, damit verbunden/nur darüber
erreichbar – doch ‚hauptgeschosslich‘
und hier zumal ‚innerlich‘ verbunden, bis separiert, zählt des Werdens Turm,
geradezu einseitig, zur elfeckigen Kaiserhalle des Grafensaals der Liebe/n. In/Auf den
darunterliegenden Stockwerken der ehemaligen Schlossküche, jedenfalls
inzwischen mit Schätzen, jedenfalls Worten bis Taten so ambivalenter
Achtsamkeiten, und den Kellern der Bedürfnisse bis Notwendigkeiten noch weiter
darunter sind/werden des Turmes / der Werdensfragen
Fenster ebenfalls häufig … Sie/Euer Gnaden wissen schon.
Bereits, immerhin in
‚Nordrichtungen’aussichtsreiche Fenster der oberen
Seltenheit bis gar Außerraumzeitlichkeitenausblicje]
[Bekanntlich über
‚nebenan‘ durunten
im/vom Dasein verborgene Wendeltreppe damit verbunden]
Für
‚die Genese‘ / Entstehungsgeschichtlich mag das so
zutreffend stimmen; für eine Wirkungsbetrachtung ziehe ich meine (Kategorien-An-)Ordnung vor.
[In/Auf der ehemaligen Schlossküche Geschoss – und in den Tümen
auch darunter – wurden immerhin bereits die
Fenster des Werdens funktionsbereit]
[Sein, zusammen mit Werden
–uüber/aus der Fuchslochbastion
zum Quellenschutz]
Abb.
Modell/Air [Kaiserturm also ‚eindeutig‘
über einer – und doch sehend auf, in Sichtweiten von/zu, beiden Nordbastionen
dieser Anlage]
Durchaus in Sichtweiten auch über des/der
Neuen-Widerspruchsbastei treiben einander/sich Alte/s
und Junge/s, nicht etwa nur wechselseitig wehrhaft, über der/die Fuchslochbastion.
[‚Drunten/Droben‘ auf der belle
Étage, in der Kaiserhalle des Grafensaals dürfen bekanntlich
Paare heiraten, für die der Standesamtsbezirk zuständig, auf dessen Gemarkung / ‚Boden‘ sich diese Burganlage befindet]
[Zumal gemeinsames neben bis miteinander, Alt-Werden?-ups, gar ohne
sich/einander/anderen nur in Wegen gewesen zu sein? fragt Euer Gnaden ‚der
Versammler‘ KoHeLeT]
Denkt/‚Sah‘ er (so) ernstlich (dass
‚Frauen‘ derartige Erwartungskonsequenzen
quälen können – ‚Altern zu verpassen/hassen‘), ‚sie bleibe
wie damals? [Nicht alleine Kirchenfussböden haben (un- bis -sichtbar schwarz-weise)
Schachbrettmuster: Fairer Münzwurf der Interpunktions-Zulosungen von Farbe/Seite des
Anfangens, in dichotom zweiwertigen-Lagen der entweder-oder-Verteilungsparadigmata]
Inhaltsaspekte undm bis gegen/mitm
Beziehungsangelegenheiten auslotemd/auslosend.
Rund
zwanzig Jahre, nachdem sie bereits eine neue Packung
besorgt hatte, eben ehe die erste leer war – hat er die Hoffnung endgültig aufgegeben, dieser ‚Frau schonend beizubringen, dass er
Kornflecks (die verheimlicht opfernd an ihn
abgegebenen, von ihr so geliebt vermissten Brötchenteile) hasst‘.
[‚Wer beginnt?‘ – bestimmt nicht einmal immer darüber ‚ob überhaupt jemand
gewinnt‘] Denkt/‚Hörte‘ sie wirksam (intuitiv überzeugt), sogar/gerade ‚das Unerwünschte (bis weitaus Schlimmeres) an respektive von ihm, werde sie (ihre überwältigende Anmut bis grenzenlos[
unerschöpfliche]e Liebe) schon noch/bald hin(weg)
bekommen‘?
[‚Und, wie geht
es Ihnen damit (was
andere tun/lassen)?‘-Fragen]
Freundschaften, bis ‚Lieben wir‘ zumal Menschen,
‚wegen, oder doch eher trotz, (ihrer) Eigenschaften‘? – Des Werdens, zwar gleich gar falsche,
aber kaiserlich wirkmächtige Fragen.
Das
mit dem ‚Was‘ ist bis wird –
nicht erst bei Theodor Fontane, k/ein bilingualer ‚Witz‘ – mach ‚weites Feld‘; doch ‚wer‘-Frage/n/n (nach dem/den/des ‚Spiegel/n/s‘) ‘are
y/You allowed to‘ / ‚darf ich/I bleiben where
/ who I am / Du bist‘?
[Hochschlossbegleiterin –
Turmverzeichnis].
über/mit
Oberbegrifflichkeitenöffnungen
Oberste
Turmstube
Oberer
Salon
Schlossküchengeschoss/Schatzkammer
[Nordöstlichster
Teils des Grafensaals und doch höherer anstatt höchster des Achtsamkeitenflügels.
Äh Fürstenbaus des Hochschlosses]
#hierfoto
*
Gilt
vielen. bzw. immer wi[e]der, als der große, einander gar antagonistisch
ausschließende, Gegner, bis Feind, vom Sein, mit dem dieser Turm immerhin (hier) baulich, sowie orthographisch, auf das Engste verbunden vleibt.
‚Nur‘ eine Karikatur? Oder richtet sich so manche Ablehnung der/von ‚Urbanisierung‘ (zumal unter/als basal/ursprünglicher Kain- und Nachkommen-Vorwürfen) gegen Einsichten, dass ‚Wandel‘ die Kontinental-Mathropole menschenheitlicher Erlebniswelten?
Gerade und ausgerechnet der Gedanke, wie die (sogar die intersubjektive) Vorfindlichkeit, I/ihres (Da-)SEINs verliert ganz erheblich, ja entscheidend, an Qualität und, wie auch immer verstandener, Substanz – wo wandelbare Wesen (und bereits Dinge) i/Ihre (gar vollkommene) Vollendung, in der – womöglich vergöttlichten bzw. als Verfügbarkeit G'ttes ausgelegten – Unwandelbarkeit (und sei es auch ‚nur‘ eines äh Ihres innersten ‚[ich-]Seelen‘-Kerns oder ‚Herzens‘) suchen/anstreben, bis erreicht/gesichert zu haben wünschen und/oder meinen.
(Das kaum sichtbare, ja durchaus auch Paradoxon,) dass der Eine אחד ECHaD nicht gleich ACHaR אחר der Andere (‚die Welt‘ / unsere Wirklichkeit OLaM עולם also nicht vernichtet – sondern existen /jesch/ יש) ist, und der/die/das Absolute kein Andere/r/s wird, spricht ja gar nicht notwendigerweise gegen jene (ergebnis)offene Zukunft, die mindestens der Mythos, wo nicht auch jede verewigte (Kreislauf-)Vorstellung (namentlich von ‚Lebenszyklen‘ und ‚Jahreszeiten‘ / ‚Äonenrückkehr‘, bis ‚Materie‘ und/oder ‚Geist‘) zu fürchten hat. Auch jener andere ‚Satz‘, eben der Ot ZaDe צ, ist damit gerade nicht ausgeschlossen / verweigert / verboten, dass es nämlich zu göttlicher Vollkommenheit gehören, jedenfalls kann, sich – sogar verbindlich bzw. zuverlässig – selbst ‚zurück‘ zu nehmen / einzuschränken, dem anderen, namentlich Menschen, Raum ר־ו־ח – insbesondere zu wachsen bzw. zu Werden und zum Sein – gebend / zusprechend / schaffend – zumal solchen. Den es ohne wechselseitig zuverläßig ervartbare Bundetreue gar nicht gäbe.
Zu wesentlichen
Schwierigkeiten des Werdensgebrauchs gehört sowohl
‚seine‘ reduktionistisch singulär indoeuropäisch vereinzigende
Ursprünglichkeitskonzeption; vgl. spätestens Charles Darwins konzeptionelles:
‘I think …‘, [Des Stammbaumgedankens pluralerer
/ gleichzeitigerer / paralleler / gestufter bis mäandrierender, gar ‚bruchhafter‘/Komplexitäten-reduzierender Entstehungs- bzw. Entwicklungkonzeptionen]
als auch verwechselnde Gleichsetzung/en, bis Höherrangigkeiten, von Genese/Entstehung mit/über gegenwärtig (und wäre es auch ‚nur‘/immerhin phenotypisch) vorfindlicher Geltung (des Seienden).
«So ändern sich ‚die Zeiten‘.» Wie bitte? WAW Bitte, wie? – Insbesondere durch Sprach(en)wandel sowie über Modifikationen der Sitten und Gebräuche (namentlich wubaxgkueßlich technologischer).
Dass s/Sie (oder gleich gar: wir / Menschenheit) das nicht täten, oder zumindest nicht tun sollten/dürfen benennt, zumindest keine kleineren, Schwierigkeiten.
Dabei griffe es (etwa mit Ti.Wa.) bekanntlich zu kurz/daneben: Konservativem die Bewahrungsabsichten des gerade aktuell Vorfindlichen zu zu trauen / verweigern zu s/wollen. Solche Interessen gelten ‚re-ligio‘ dem Zurückfinden/Wiederherstellen eines früheren (zumindest für ‚besser‘ gehaltenen, falls icht gleich als/zu ‚golden‘ verklärten/erinnerten) Zustandes, verloren gegangener Art.
werden - GiHJaH äéäâ
305 Ejn Chadasch tachat Ha-Schemesch.
Es gibt nichts Neues unter der Sonne.
אין חדש תחת השמש
Sein und Werden sind zwar
antagonistisch erlebbar, doch schließt gerade dies
bekanntlich beide(s) eher ein denn aus. Insbesondere Dichotomiesierungen gehen ja (noch/sogar) von Notwendigkeit(en mindestens des Gedacht-sein/werden-müssens)
beider/aller Seiten des komplementären, wie eines jeden (zumal
kaum, bis nicht/s, umgebungslosen)
Ganzen, aus.
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hinsichtlich der Entropie (als geschlossen
betrachtbare [noch nicht einmal Summenverteilungs-paradigmatische,
sondern apokalyptisch zerfallende]
Systeme – insbesondere nach dem #hierzweiten Hauptsatz der Thermodynamik-Denkweise)
ja ohnehin.
- hinsichtlich der zyklisch/rhythmischen Wiederholung, gag zwar immerhin in Analogien, etwas von 'über oder jenseits ‚der/dieser Sonne‘ aufscheinen, doch bleiben sie entweder weitgehend beschränkt, entweder auf Vorstellungen, oder zumeist auf Vorgänge beschränkt, die ‚letztlich‘ bzw. bisher vorfindlich, auf die Funktionen/Leistungen eines/dieses, in seinem Grunde, gar endlichen Himmelskörpers, angewisen erscheinen.
· spätestens aber im g'ttlichen Widerspruch zu (unseren und den sein-werdenden, bis gewesensein-werdenden) Vorfindlichkeiten ist/wird - zumindest aus unserer ‚diesseitigen‘ Sicht kontingent - jedenfalls die/unsere Zukunft offen. - Was ja zwar nicht zwangsläufig einen völlig unendlichen, aber eben doch und immerhin zumindest einen/den (Verhaltens- und wahrscheinlich sogar Handlungs-)Möglichkeiten-‚Spiel‘-Raum der und an Alternativen (nicht weniger und nicht mehr des SEINs als des WERDENs) impliziert. Kaum ohne die elementarste Irrversuchung sich/etwas dieser so verglichend bedrohlich und so erschreckend anziehenden Offenheit des qualifizierten WERDENs enzihen wollen zu können, bis überhaupt, endlich wenigstens dürfen zu sollen.
· Auf das Nichtwissensprinzip par exzellenze, die Offenheit des qualifizierte WERDENs verzichten zu wollen/sollen gibt es bekanntlich viele (ein- bis aufleuchtende) Gründe, doch wird und ist paradoxerweise ausgerechnet das (damit/dadurch zu schützen versuchte) ‚wahre‘ / ‚reine‘ SEIN als untauglich dafür, erweisbar.
·
Kaisertrumspitze mit ‚zwei-‚ bis
‚mehrerlei‘-nennbaren ‚Stuben‘:
[Schon ‚Dachstühle‘ und gleich gar der Türme –
Oberstegeschossefragen]
[Doch/Noch sei es, zumal des Tages,
Nacht]
Grenzenränder-Entscheidungen – zumal der/an/von Achtsamkeiten – Zeitenhorizontefragen …
[Wo also
könnte & sogar darf
denn ‚der/ein Stuhl‘ (C.F.v.W.) hingestellt werden/sein um aller, oder
immerhin wirksamer, Realitäten Ganze/n
überhaupt –
gleich gar ‚teilnehmend beteiligt‘ gewesen – zu
beobachten]
Indo-europäisches ‚universeller Kosmos‘-Denken des/im Singular/s versus semitische /olam/ עולם (‚Paarungen‘ / ‚Duplizierungen‘, Triale, ‚Kollektivsingulare‘, Einheitsplurale etc. bis ‚finaler‘, äh formaler /olamot/ עולמות)-Ästhetiken und etwa sino-tibetischen ‚einzahlen- und artikel-freier nur-Pluralitäten‘.
[Bereits brav
bis artig schlicht lokal
situativ ‚mezzokosmisch‘-vereinfacht / ‚flachändisch-mehrdimensional‘-paradox]
Wenige vermögen, bis gar Niemand kann, so viel/all das tun, wie/was bereits
dazu unterlassen werden ups-muss,
plus dadurch weitaus mehr aus- und mit Korrelationen unterbleibt.
[Um zahlreichere der zweierlei Globi herum: Mehr als ‚die(se eine)‘, gar gemeinsame. ‚Erde‘ /haerets/ vielfältigen Geschens
undווaber ‚die Himmel‘ /hascham,ajiom/ der (/inklusive ‚dessen‘) Repräsentationen meinend]
[Manche/r ‚Erleuchtung‘ mag
fehlen]
[… oder (gerade
Mächtigen) verdächtig peinlich werden]
Lehn- bis Leer- ach nein
heilige Lehrstühle erforderlich? – drüben?droben
Aufgehoben(e
Fragen):
[Anderheiten
‚darüber‘ gibt
es bereits]
‚Ding/e undווaber Ereignis/se‘ דברים ‚Personen‘ gar (‚beides zugleich‘
teilnehmend beobachtende/s ה־י־ה): Auch
hier – zwar rund um
die / gleich unter der Dachkante verlaufende Öffmimgenreihe,
der Oberbegrifflichkeiten des Definieren-Tuns, doch eben gut / difference spezifica .schwarz-weiss.
richtig-falsch
.tapfer-intelligent. verschlossen haltbar.
[Wahrheiten, gleich gar prinzipieller
Vernunft/en, wirklich ‚um
des bis der Menschen wegen willig‘ vorfindlich,
immerhin gewesen]
[„Mit Majestät/en gnädigster
Erlaubis?“-Knicks bis plus Verbalisierungen] Kaiserhalle der Achtsamkeiten am Grafensaal gegenüber Bischofsniesche und Altan-Ausdruck:
[Gesüdeter
Grundrissausriss: Verdrehtheiten oder Farblosigkeiten
gar ‚ganze Menschen‘ von Bastionen ablenkende Fragen? Wie abgerundet respektive
größer der elfeckige Beziehungsraum erscheine]
[Eck] Love or hate it – change
things or/and views – or
leave יש for another one
echad/achat []
Turm-Erdgeschoss der Achtsamkeiten:
[Ganz oben im Grundrissplan
gefunden – Der alten Schlossküche und nunmehrigen immerhin Schatzkammer
eine אחת׀אחד Turm also
Dienstbotenzimmer]
‚Dyaden‘
– Sie. gar y/You Eruer
Gnaden bis Du und ich /anochi/
…
Meinesgleichen – Anderheit/en
Spätestens
wenn/weil/soweit Jemand oder Etwas (‚fester/regelmäßiger Bestand‘-)Teil
unseres/‚menschlichen‘
Daseins (sind/werden) Änderungsabsichten aktivierbar:
UndװAber sollten wir/יש dann (immer noch) nicht wie
gewünscht,
äh nötig, werden/sein
… Euer Un-Gnaden
wissen schon! [‚Dass Übergriffiges drohe‘ bleibt – eine
Unterforderung / euphemistischer Übertreibung]
Turm-Kellergeschoss
der Achtsamkeiten:
[Durchaus gegenüber dem/vom Markgrafenturm immerhin versuchter Grenzensicherungen ‚ähnlich‘/analogisch
aussichtsreich mit verrammelbaren Fenstern versehen, wie auch ‚unterm‘ Altan-Unterbau des hohen Bischofsturms zwischen jenem eher
rund-geeckten-Fragen und diesem Kaiserturm – an besonders exponierten Stellen
des Hochschlosses ‚gerundet‘]
[resch-quf-ajin vorfindliche Ausdehnung/gar Trennungen]
Wenn, bis da, wir ‚den Raum‘
[Sinotibetische
Reverenzen] Räume / Pluralitäten nicht
loswerden
– was bekanntlich ‚gnostischem‘ bis ‚spirituell mystischem‘ Pantheismus /
Punktidealen widerspricht;
/jesch?/ שי es יש bleibt Raum/bis
mehr Möglichkeiten für Mutmaßungen / spekulatives Vermuten. [Abb. Hoheit Hussarin knickst]
‚Misstraue dem Offensichtlichen‘ lautet – zumal daher – die Empfelung, etwa arthur H’s und meint nicht etwa zentral Sachverhalte zu bestreiten, sondern eher deren Deutungen und\aber spätestens aus ihnen abgeleitete Schlußfplgerungen zumindest ‚in/unter Fragen zu stellen‘ – insbesondere ‚bewährtÄ erscheiende, ‚schon immer/von allen so gesehene‘.
Abb. Schweinhung [‚Was man nicht kennt ist of super gut!‘ asiatisches Sprichwort]
[Endloser Ungewissheitenregress
des Denkens]
Nicht erst kausalistischen Sichtweisen fällt schwer den anziehenden Spannungsfeldern / einladenden Kreisläufen, zwischen so wichtiger ‚dietrologischer‘ Skepsis, ‚dass anderes mehr‘ als bekannt/vermutet/verkündet ‚dahinter steckt‘, und (Schuldige) personalisierenden Verschwörungsmythen, zu entgehen.
[Zumal Ersteres unausweichlich gegeben (auch hinreichende ‚Information‘, zumal vor dem
Geschehen, unvollständig bleibt)
und auch Letzteres (gar beabsichtigte,
Beteiligung interresierter Personen) durchaus
vorkommt]
‚Heilsgüterlich aufklärende‘ Steigerungsstufen – zumal des bewärten Musters: ‚Wir sind alle schuld(ige Sünder / anderer-Lebenschansen-Verbraucher), gar ‚statistisch‘/durchschnittlich gleichermaßen (‚uniform‘ eben) – bis auf jene, die (etwas dagegen täten, indem sie) es bemerken / symbolisieren / anprangern / ‚vergeben‘ / ‚vermeindern‘ (zu) können (/dürfen behaupten)‘ – kommen stets treu‚bewusstseins-erweiternd‘, Null- bis Negativsummenperspektiven aktiverbar, dazu. [Hinterhältig gerade ab einseitiger Wahl der (Verteilungs-)Kamprftanz-Perspektive, dass und wie auch jene davon betroffen sind/werden die es nicht ebenso/gleich betrachten/machen wollen tun]
Der zumindest
nachvollziehbare Sorge bis Bedrohung – etwa der
Le(h)ere des Nichts -
, dass wirklich Alles offen‘, gar völlig struktur- und ordnungslos – griechisch ‚chaos‘ zwar nicht
notwendigerweise mit dem hebräischen '/owu wabpju/ identisch, doch immerhin analogisierbar/vergleichen – sein/werden
könnte
widerspricht bzw. widerhofft bereits die (gar selbe) Anredung G'ttes - wie immer sie (gar im Widerspruch zu/von dem was ‚sein‘ Bodenpersonal wünschte; vgl. etwa Jona) auch aussehen mag – an uns Mensch/en. - Also eben die Beziehungsfrage.
Wir vermögen immerhin Erfahrung/Erkenntnis - von und mit 'Inseln' unterschiedlich intensiven Sinns (weisses über rosa und rotes bis zum schwarzen Rauschen) zu machen/haben. Die Anred- und teils sogar Angreifbarheit des für uns Vorfindlichen ist/wird recht beeindruckend und manch,als sogar nachhaltig reproduzierbar.
Zumindest da uns insoweit ihm aber ausgerechnet G'tt widerspricht, vermag das Vorfindliche (insbesondere
unseres Denkens i.e.S. von Bewusstsein) keine hinreichend über das unmittelbar
Gegenwärtige hinausreichende/es transzendierende Sicherheit vertrauenswürdig zu
machen.
[Respektesdistanzen-Fragen bleiben auch/gerade sinotibetisch]
Manche bemerken
es: ‚Nur ganz weise
und
ganz dumme Menschen ändern ihre Meinungen nie.‘
Nicht etwa ‚nur zu Ascot‘, vor der Majestät Kutschen-Prozession,
verbeugen sich nämlich weiterhin
[Zeichen bei-naher Zerrissenheiten
aller (dyadisch) aufeinander angewiesener
Männer nein genauer Menschen, äh זינים /sajinim/, gar wünschend יש es wäre anders]
– hier/dort allerdings immerhin von diesen dabei, bis darüber hinaus,
‚barock‘-‘styl‘
genderungleich merklich bemerkt:
Frau und Mann, Freundin und Freund,
Vater und Tochter,
Mutter und
Tochter, Avv. Abb. Schwester
und Schwester, Bruder und Schwester sowie beide(rlei) Michaelas מיכאלים.
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Sie haben die Wahl: |
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Goto project: Terra (sorry still in German) |
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