Wappenschild der Habsburger

Venedig und das Veneto unter den Habsburgern

Selbst die Feldherren und der Charme Ösrerreichs scheiterten im Venetto ... 

[Hyperreal(e) ‚Literaturwirksam(er) ALS (die/‚sind handzuhabende) Fakten]

 

Stadt und Lagune der bis dahinunabhängigen‘ Venezia, sowie adriatische Besitzungen, sind bekanntlich im Jahr 1797 den Truppen Napoleon Bonapartes ‚in die Hände gefallen‘,

Venezia, das Stück Gold im Meer, unterwirft sich demütig dem Feldherrn Napoleon

[Venedig in seinem Goldkleide dem Reiter zu Pferde knicksend, als Emblematik historischer Modalitätrepräsentativ‘]

der sie nach alsbaldiger, friedensvertraglicher Überlassung durch die ‚Französische Republik‘ an die ‚Österreichische Monarchie‘ (seit 1798) dann, bereits als Kaiser (1804) ab 1806 doch noch ‚seinem‘ (seit 1805) italienischen Königreich einverleibte; bevor er auch das Veneto und die Lagune 1814 endgültig. wieder, an Österreichs Herrscher (und die Serenissima ‚den Wiener Kongress‘), verlor.

Doch die habsburgischen Herrschaften wurden mit dem ihnen hinge- bzw. unterworfenen Venedig, respektive den – auch an bisher über tausendjährige Souveränität und überregionale Bedeutung gewöhnten Venezianerinnen und Venezianern, kaum fertig, und erst recht nicht glücklich. – Was (wohl wenig überraschenderweise) durchaus auf Gegenseitigkeit beruht/e.

Weitere wesentlicheWurzelndes Konflikts reich(t)en wohl wenigstens bis ins 16. Jahrhundert zurück, als es des besonderen Geschicks eines Gasparo Contarini (des bedeutenden Staatstheoretikers, Diplomaten, Politikers und Kardinals, aus der zumindest an Dogen reichsten Familie der Serenissima) bedurfte, um 1523 endlich, immerhin die wichtige – bekanntlich immer auf politischer Zweckmäßigkeit, und nicht notwendigerweise auch auf Sympathie, beruhende - Allianz zwischen der ‚Weltmacht‘ des habsburgischen Herrschers, zugleich Kaiser des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation und der Großmacht Venedig zustande zu bringen.

Some images are video-sills by a courtesy of N.N.

[,Vorbildliches‘ nicht ausgeschlossen – ‚Pferde‘ mancherorts allerdings eher]

Eine wesentliche, in manchen Hinsichten geradezu erste, Maßnahme der österreichischen Herrschaftsübernahme (der ihnen vertragsgemäß durch Frankreich eher ‚hingeworfenen, ungeordnete, noch rasch geplünderte Beute‘ General Napoleon Bonapartes – von diesem während der Rückeroberung, zumal mit eigenem Anspruch als Gegenkönig der Könige, intensional beibehalten) war die Einführung des ‚Herzogstums Venedig‘, als Amtstitel und ( an 1815 der Lombardei zuadministriertes) Territorium des habsburgischen Kaisers;  ‚anstelle‘ jenes Teils des venezianischen Dogados, der die Lagune umfasst (andere, zumal ökonomisch seit langem substanzielle, Teile der Terraferma werden ‚seither‘ dem insofern ‚eigenständig‘ betrachteten Veneto zuadministriert). So gab sich Franz der römisch zweite des #HRR, später teils überlappend zugleich der römisch erste ‚erblandig‘ von Habsburg, titularisch nicht allein als Nachfolger des 120sten Dogen von Venedig; sondern er degradierte, äh offiziellen Erachtens ‚beförderte er‘, diese nachträglich insbesondere (geradezu )zu  Herzögen / Duces – stelltet sie als Vasallen im Vorstellungshorizont des Feudalismus dar / vor. Vorstellungshorizontkuppeln[Auch den übrigen ‚Granden‘ bzw. Npbiliumo Venedigs wurden (soweit) ‚gnadenhalber‘ abendländische Adels-Pradikate verliehen]

Eine Betrachtungsweis und bestenfalls verzerrende Deutung des venezianischen Herrschaftssystems und seines Dogenamtes, die inzwischen brav lexikographisch zumindest bis in die Vikipedia, übernommen, und weitgehend unhinterfragt, allgemeingebildet, übernommen / übersetzt und verbreitet, äh verselbstverständlicht, worden (/ verlangt) ist.  [Dass, äh falls sich und einander die Venezianerinnen respektive Venezianer in / mit ihrem ‚Adel‘ dadurch beleidigt erlebten bis degradiert empfänden … deren Problem] Wobei bis wozu die, obwohl von den Revolutionären zur Auflösung der Serenissima ‚gefundene‘, ‚Schwarze Legende‘ vom Befreiungsakt und Rettungsbedarf Venedigs (bis ‚der Welt‘ – von dessen schrecklichem Staat=, auch im / vom ‚Wiener Kongress‘ gerne (ertragreich) übernommen, noch deutlich, diffamierend weiter gegangen.  

 Oh Du mein Österreich / lieber Augustin … heirate / alles ist hin:   Auch Kriege wurden ja nicht etwa unterlassen.

No ka Hetz net.

Ja wissens (Majestät) selber merkt mans freili net – aber die Andern.

Na bitter scheen ma sagt ja nix, ma red ja blos davon.

Der Kaiserin Maria-Theresia-Orden, eine / die höchste mulkutärische Auszeichnung – eigentlich/insofern eine Gegenpardoxie, verliehen an Offiziere, die durch befehlswidriges Verhalten Erfolge in der Schlacht errangen.

Sag zum Abschied leise ‚servus‘, nicht ‚adjeu‘ und nicht ‚auf wiedersehen‘.

Gar eher ‚entschärfter‘ Teil des Fiakerliedes: A Kutscher ka a jeder wärn, aber fahren kennes nur in wän.

‚Verflucht seien die saudummen Österreicher, die uns gelehrt haben, dreimal täglich zu essen‘ bemerkten hungernde Arsenalearbeiter Venedigs psychologisch prototypisch.

[Kreuz des Kaiserin Maria-Theresia-Ordens versus Preußens Schwarzem Adlerorden]

Schon 1798 überläßt Konsil und General Napoleon Venedig und damit zusammenhängende Territorien vertragsgemäß (bis mukutärstrategische  ‚notgedrungen‘) den Habsburgern.

 [Dinge & Worte / Zeichen sind werden eben nicht das Einzige ‚sich Ereignet-Habende‘ gewesen sein – zumal soweit Menschen welche, bis Einflüsse darauf nehmen]

Doch bereits 1806 im Zuge der Bildung ‚seines‘ italienischen Königreichs als und militärischen Erfolgen (Austerlitz 1805) auch über Östere4ich,  erhält Napoleon die Gebiete zurück. Bis diese 1814 (wiederum durch seine militärischen Niederlagen auch in dieser Gergend Europas) für weitere 52 Jahre an Österreich fallen.

 

18.01.1798

[Knien sei abgeschafftaußer]

Nach über einen halben Jahr der Plünderung und Zerstörungen Venedigs (seit Mai 1787), übernehmen österreichische Truppen Stadt und Lagunge vertragsgemäß von den abziehenden französischen Revolutionären und Truppen.

 

???? Bereits in den ersten acht Jahren bis 1805/6?? Generalgouverneur von Lombardo-Vemezien

Graf Joseph Wenzel Radetzky von Radez (1766-1858) gilt als besonders verhasst / ruhmreich.

Wappenschild der Habsburger

 

22.02.1798

Venedigs Edelleute werden europäischen Adelsgepflogenheiten angepasst.

Im großen Ratssaal des ‚Dogenpalastes‘ leisten die ehemaligen Patrizier dem Österreicher  Kaiser Franz (des HRR) den Treueeid als Vasallen (Ende der vorläufigen Minizipalität unter Militärverwaltung??).

04.06.1798

Im bömischen Exil verstirb der Venezianer #hierGiacomo Cassanova.

November 1798

#hierLorenzo Da Pomte kommt nach Venedig.

 

 

1799

Die Handschriften der Foscarini Sammlung werden beschlagnahmt nach Wien gebracht.

 

 

12.03.1800

In / Nach einem 102 Tage langen Konklave in San Giorgio Magginiore wird #hierPapst Pius VII. in Venedig ausgerufen.

 

 

April – Mai 1800

Ausgedehnte Feiern im Veneto zur Wahl ‚ihres‘ Kardinals Gregorio Barnaba Chiaramonti zum Papst; währen eine über zwei Jahre lange Thypus-Epedemie  ausbricht.

 

 

01.01.1801

Das 19. christlich gezählte bzw. ‚das erste bürgerliche‘ Jahrhundert beginnt (bis verläuft – jenen die auch Turin, Rom und Neapel so betrachten) für Venedig unter der Herrschaft fremder / konkurierender Mächte.

 

 

24.10.1802

Tod des ehemaligen Dogen (erzwungener Amtsverzicht ab Mai 1797) Lodovico Manin.

 

 

1804 (als rin ebenfalls zwei Kaiserjshr)

 

18.05.

11.98.

02.12.

Noch im 11. August 1804 zieht Habsburgs Franz (zwar bereits seit 1792 mitteleuropäischer) Kaiser des, nun eben (‚rheinbündisch‘)  gefährdeten, HRRs Bonaparte(s Volksabstimmung und Senatsbeschluss zum imperialem Hegemoniestreben) Kaisertitel vom 18. Mai 1804, mit habsburgs Ausrufung / Gründung des österreichischen Erbkaisertumsm nach / titelgleich:

In Anwesenheit des (‚venezianischen‘, düpierten) segnenden Papstes, am 2. Dezember 1804 in Paris: krönte (besonders bekannt geblieben / geworden, auch) Napoleon I. sich selbst, und vor ihm kniend  Josephine, zum Kaiser(paar) der Franzosen (doch auch über unterworfene Gebiete / Menschen).

 

 

26.12.1805

Im Frieden von Pressburg (nach dessen Sieg bei Austerlitz am 2. Dezember 1805) werden Venedig und das Veneto (wieder – inzwischen Kaiser) Napoleon (seinem nunmehrigen   Königreich Italien 1805-1814) angegliedert.

 

 

19.01.1806

Französische Truppen nehmen Venedig wieder (‚für Italien‘) in ‚ihren‘ Besitz.

 

08.08.1806

Zum Schutz vor Napoleons Vorherrschaftsstreben beendet Kaiser Franz II. (seit 1792 der 96.ste seut Karl d. G. um 800) das Heilige Römische Reich, nachdem er sich bereits am 11, August 1804 ‚zusätzlich‘ / überlappend zu Kaiser Franz I. Österreichs gemacht hatte und dies bis zu seinem Tode am 2. März 1835  (somit in beiden Zeiten auch über Venedig) blieb – nachdem er den konservativen / ‚restaurativen‘ Wiener Kongress abhielt (der etwa Venedigs Souveränität nicht wiederherstellte).

 

 

 

1814/15 bestimmt der Wiener Kongress‘ zur weitgehenden Rewstauration europäischer Herrschaftsverhaftverhältnis vor Napoleons Eroberungszügen (und durchaus Reformen) eben keine exakte / vollständige restaurative Wiederherstellung aller vorrebolutionären Verhältnisse, sonder erhällt / erstellt (eben konservativ i.e.S.) neben der Nicht-mehr-Rigenständigkeit-Venedigst (und gar seiner Wirtschaftverbindungen / Kolonien) insbesondere die ‚eidgenössische Schweiz‘ und einige Süddeutsche Monarchien in territorial bis heute nachwirkenden Zuschnitten (teils durchaus zumächst von Napoleons Gnaden) bestandkräftig.

 

1814

Österreich erober Venedig für Kaiser Franz von Frankreich / Kaiser Napoleon zurück.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1846 errichten ‚die Habsburger (Ingenieure und zumeist lokale Arbeiter)‘ den so modernen Eisenbahndamm mit der immerhin ersten Frischwasserzuleitung in die Stadt – die damit, streng genommen, keine Insel mehr sei; und unter anderem noch eine Kirche (San Lucia) für das (danach bemammte) Bahnhofsareal verlor.

[Eher noch gravierender als den Inselcharakter – betreffen die baulichen Eingriffe den oberen Teil des ‚Canalazzo‘]

1848-49 rebellieren auch die Veneter unter Daniele Manin revolutionär gegen Habsburg und unterliegen schließlich Hunger sowie Krankheit/en. Während sie am 12. und 25. Juli 1849 noch den beiden ersten Luftangriffen der Militärgeschichte stad hielten, als die Österreicher die Stadt, strategisch eher vergebens, doch psychologisch wirkungsstrittig, wochenlang mit spregstoffbeladenen Heißluftballonen zu bombardieren trachteten.

 

·         [Am 23. März 1848 wurde die 17 Monate bestehende Repubblica di San Marco in Venedig ausgerufen]

]

Zeichnung-ankunft

1856 visitiert das lsterreichische Kaiserpar Venedig.

 

 

Im Jahre 1859 wird nach im, bzw. wegen dem, Schlachtengemetzel von Solferino das (heute internationale) ‚Rote Kreuz‘ gegründet; und dieser zweite italienische Unabhängigkeitskrieg ermöglichte es schließlich, dass Viktor Emanuele 1861 – wider österreichische und andere Interessen an dem Gebiet – zum König Italiens gekrönt wird. – Einem Territorium, das damals aber bei weitem noch nicht seinen heutigen Umfang angenommen hatte, So stand etwa auch Venetien (der Lombardei zuadministriert) noch weiter unter habsburgischer K.-und-K.-Herrschaft (seit 1856 ofizielle K.K.-Dopprlmonarchie Österreich-Umngarn).

 

 

 

Kaiserin Elisabeth  (1837-1898) genannt Sissi‘, sich selbst ‚inkognito‘ auch als Gräfin Hohenems ausgebend  von Österreich

So bedurfte es wohl kaum grosser filmischer bzw. dramaturgischer Zuspitzungen, um das (‚tatsächliche‘, empfundene) Verhältnis zwischen dem Hause Habsburg und Venetien, etwa anlässlich eines kaiserlichen Besuchs, wohl jenem zweiten dieser Kaiserin im März des Jahres 1862, für die (einst) bekannte und weitere Inszenierungen, zunächst mit Romie Schneider und Karlheinz Böhm (1957) zu illustrieren. Womit nichts weiteres über die (ohnehin jedenfalls hier wohl kaum wirklich beabsichtigte) Authentizität von Filmen, Literatur und gleich gar dieser Reihe, bezüglich Elisabeth gesagt sein soll.

Immerhin Schauspielerinnen und (nicht etwa allein katholische/apostolische) Majestäten verstehen sich darauf zu knixsen.

Der weiter obligatorische, gleichwohl brave / artige, tiefe (beinahe Hof-)Knicks der Monarchin, zum Fischerring-Kkuss an der Kardinalshand – sei er nun ‚verspätet‘ (wie in der Dramaturgie jemes Filmdrehbuchs) oder auch / eher protokollgerecht erfolgt –, vor San Marco, galt jedenfalls (bereits) dem Patriarchen, allerdings der okzidentalen, sprich römisch-katholischen, Kirche. – Nicht etwa Reverenz (‚wenigstens‘?) dem Heiligen Markus selbst (wie dann wohl vielleicht im / unterm Eingangsatrium der nun Basilika Vorfindlichen?), und schon gar nicht (der längst, nicht zuletzt auch Rom, unterworfenen Serenissima) Venezia, sein/werden( s/wollen)d.

Eine recht kühle und steife Angelegenheit dürfte auch diese Visitation wohl wirklich gewesen sein, und den MythenSchöne Frau‘ und ‚Mamma‘ respektive ‚Sissi‘ (bereits damals durchaus eine zeitgenössische Erscheinung) dürfte es allenfalls zeitweise (oder ‚virtuell‘ – italienischer Nationalstaatlichkeit - aplaudierend?) gelungen sein, 'das Eis in den zwischenmenschlichen Beziehungen allenfalls anzuwäremen'. - Vielleicht würde es sich ja lohnen, die Quellen dahingehend noch etwas näher zu befragen, der Topos der komödiantisch-carnevalistischen Inzenierung (und seiner schlauen, wenigstens filmischen Akzeptanz seitens Herrschender immerhin als emotionales Ventiel) scheint jedenfalls, - gewissen Verboten durchaus zum Trotz -, nicht zu kurz gekommen zu sein. Dass dies allein Venedig nicht gerecht wird sollte dabei allerdings genauso ausser Frage stehen, wie dass es (die inszenierte Komödie, die Masken wie der Carnevale) – eben nicht nur bzw. nicht erst im ‚Niedergang‘ der Adelsrepublik / Nobiluomooligarchie – untrennbar zu Venedig – und durchaus auch zu Habsburg - gehört.

NiRe-Commissario_Tron1-Schnee_in_Venedig-1862-Nicolas_Remin

NiRe-Commissario_Tron2-Venezianische_Verlobung-1863-Nicolas_Remin

NiRe-Commissario_Tron3-Gondeln_aus_Glas-1864-Nicolas_Remin

NiRe-Commissario_Tron4-Die_Masken_von_San_Marco- capriccio56_by-Nicolas_Remin

NiRe-Commissario_Tron5-Requiem_am_Rialto-1865-Nicolas_Remin

NiRe-Commissario_Tron6-Die_letzte_Lagune-1865-Nicolas_Remin

 Nicolas Remin, äh dessen sechs Geschichten (fiktional 1862-18665) um den Commissario für San Marco von Österreichs Gnaden, alias dem (historisch

-urkundlich nicht ‚nur‘ gut erdachten damalig inzwischen, und letzten dieser Grande-Sippe – der kein Polizist gewesene) Conte Alvise Tron, Nachkomme einer Nobiliomo-Familie (die immerhin einen Dogen Nicolò Tron 1471–1473 gestellt) und/oder eine etwas andere best-buying ‚Fan-Gemeinde‘ als von #hierDonna Leons  gar verfilmtem neuzeitlichen Commnissario Brunetti / Venedig(vorstellungen)-Bild(ern am zum Ende der / dieser Zeit)?

 

Viktor Emanuel II. von Savoyen, seit 1861 König des neuen Nationalstaates, gelingt es schließlich 1866 auch Venedig und das Veneto zu ‚seinem‘ Italien zu holen, indem er, zusammen mit Garibaldis Rebellen \ Freiheitskämpfern, die (auch durch preußische Siege, lokale Widerstände und manche[s Einsehen] mehr,  geschwächten) Österreicher aus Lombardo( Rest)-Venetien vertreibt; noch bevor er sein Staatsgebiet 1870, in etwa auf dem heutigen Stand, (ebenfalls keineswegs ‚im Alleingang‘) arrondieren kann. – Und der Stadt bis heute sein Reiterstandbild (diesmal an nun recht primunter Stelle, am Markusbecken) ‚beschert‘ – auch diese Staatlichkeit ohne so / polito-logisch etwa  ‚Nordungs‘-Wünsche / ‚Süd‘-Konfrontationen bis seperatistische Sehnsüchte dauerhaft zu beenden.

Victor Emanuel II. König von Sardinien und seit 1861 auch von Italien. (gest. 1878)

 

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