Morgenritual


Als Morgens einige (benot jeruschalaim) íéìùåøé úåðáå Sonnenblumen in die Burg bringen, begleitet Er ihren Strandspaziergang, diesmal 'um' die Pyramide des Daseins zu erleben.









An einem der/Seiner ohnehin zahllosen 'Strandgänge' - Sie wissen schon, da wo nachher nur eine einsame Fussspur zu sehen war/ist/sein und gar bleiben wird,

war es (Leben/Dasein) besonders mühevoll .(.., Sie zu tragen) - und auch - doch nicht allein -

aus den Höhen wohlverstandener blauer Theorie (bzw. von den Rängen ganzer 'Wolken von Zeugen') ist ja gut zu überschauen - was so leicht und gerne von zu vielen übersehen wird: Auf 'nur' drei 'klassische' Zustände - aber eben nicht nur auf einen - läßt sich die ganze Komplexität unseres menschlichen Daseins hilfreicher- und hinreichenderweise durchaus reduzieren!









'Love it' - nennen wir den Zustand, in dem sich Menschen gerne befinden wollen und in dem Sie sich (und wir uns) durchaus befinden dürfen. Das Leben lieben, genießen und solange es geht nichts daran ändern wollen bzw. müssen. Zumindest wir wollen möglichst immer hier, in diesen Zustände, sein oder aber wenigstens immer wieder, und wider so mancherlei Male, hierher zurück kehren.

Life









Auch Abwechslung soll durchaus 'Laune machen', und dazu gehören - die ganze Welt kann aber zur erheblichen Last (gemacht) werden.

Doch die Dinge ändern sich, sei es von aussen her und/oder auch von innen (gar von unserer Wahrnehmung/Entwicklung) her, insbesondere mit der Zeit. Und können - gleich wie alle Ereignisse - etwas, ziemlich und sogar höchst Unangenehmes werden. - Sind gar so, dass wir sie nicht lieben (können/wollen/sollen).









Daher ist (so)dann/nun 'change it' angesagt: Sei es entweder indem Sachverhalte geändert werden (soweit uns Einfluss auf sie möglich oder zu gewinnen ist) und/oder/aber indem wir unsere W ahrnehmung der Situation verändern: das eigene Bild von den Sachen / Verhältbissen / Vorgängen ändern. Etwa indem Übel / Leiden nicht als unabwendbares (gar verdientes oder ungerechtes) Schicksal, sondern als Herausforderung zum Ändern / Bewältigen, angesehen werden.

Bei beidem sollte nicht so schnell aufgegeben werden, das Entwickeln von Kreativität ist uns nicht verboten - konservative Paradigmen (in ihrer teils veränderungsfeindlichen Rhetorik), lassen sich durchaus (gar charmant und kompetent) überwinden.








Der Ot LaMeD der (und das ja nicht grundlos) synonym sowohl für Lernen als auch für Lehren steht wurde bemerkenswerterweise auch ausgewählt um LO àG zu sagen/tun - also 'nein', genauer: 'Du wirst nicht müssen' und Ihr ernstliches 'not' (zum Status quo / Vorfindlichen) hilft schon eine Menge dabei etwas/jemand Wesentlich/es zu verändern!

«[4] A.O. Hirschmann (1992) unterscheidet drei typische», häufig auch kombiniert vorgebrachte, «Argumentationsfiguren konservativer Rhetorik: Die Sinnverkehrungsthese warnt davor, eine Entscheidung werde über eine Kette unbeabsichtigter Folgen zum genauen Gegenteil dessen führen, was erklärtermaßen beabsichtigt sei. Die Vergeblichkeitsthese besagt, daß alle Bemühungen letztlich nutzlos, oberflächlich und illusorisch sind, weil nämlich die «tiefen» Strukturen der Gesellschaft ganz unberührt bleiben. Die Gefärdungsthese weist darauf hin, daß man durch Veränderungen zwar etwas hinzugewinnen kann, da´man aber nicht nur gleichzeitig etwas verliert, sondern daß die Verluste ungleich schwerer wiegen als der Gewinn.» (Stichwort: 'Konservatismus' im Lexikon zur Soziologie, S. 361; Hervorhebungen O.G.J.) Was konservatives Denken und Verhalten allerdings nicht auf eigenes Bemühen, gar um Veränderung, anwendet; vgl. T.W..

Ein (gar eher) gelungenes (denn immerhin gut verwaltetes) Leben bewegt sich und findet zwischen 'love it' und 'change it' statt.










Doch gibt es tatsächlich auch Situationen und/oder Umstände in denen beides nicht hilft. Erstaunlich / unerwartet viele Dinge und Ereignisse, lassen sich ändern, aber eben nicht alle und insbesondere Fremdmotivation (also der Versuch menschliches Verhalten wunschgemäß zu beeinflussen) kann scheitern.



Hier bleibt schließlich nur noch jene dritte Handlungsoption des Verlassens der/dieser 'Pyramide' bzw. Situation, die allerdings meist besonders schwer fällt, da es es immer bedeutsame Gründe gibt die dagegen sprechen zu gehen; und da immer eine, mit Unsicherheit bzw. Angst besetzte, Schwelle - die häufig eher nach einer Hürde oder massiven Barriere aussieht - überwunden werden muss, und deren Überschreiten (bzw. -springen oder -tanzen) daher nicht selten (zu oft sogar ein halbes bis ganzes Leben lang) unterbleibt.



Tymotische Regung sprunghaftes zur Tat Schreiten.










Die ja recht weit verbreitete, zumal Förderungs-Logik nach Regeln des mathematischen Pyramidenspiels [Zitat/Vweweis F.J.R. namentlich zur Spitzen-Sportförderung und Kunstsubventionierung 'moderener' abendläbdischer Gesellschaften. Jemand/etwas besonderes zu sein/werden - hat zur notwendigen Folge diesbezüglich einer sehr kleinen bis singulären Minderheit anzugehören respektive geade dies selbst nie zu erreichen - aber dennoch bzw. dabei durchaus gkücklich sein(werden -zu können bis zu dürfen] Mathematische bzw. ökonomische Spieltheorien sind und haben (hier) weder 'nur' etwas 'Verspieltes' noch sind sie irgendwie fern alltäglicher Verhaltenspraktiken der Menschen.

Angst ist eine immerhin überlebensmotwendige Einrichtung .... Gefahrenwarn- und Wegweisung

- Aber Angst vor der Angst ist ein übler Ratgeber (und 'essen' in der Tat und Wahrheit 'Seele auf').








'Leave it' möglichst weniger als Flucht, sondern (Rück-)Kehr zum (neuen) 'love it' - bezieht sich in aller Regel (und hier) auch nicht auf die Welt, 'ihr' All als Ganzes mit Menschen, sondern es geht darum durch den (keineswegs einfachen Verzicht) auf bisher Gesichertes / Gewohntes (Bekannte Leute, günstige Wege, erworbene Gewissheiten, gar Privilegien, etc. pp.) die Situation bzw. Umstände zu verlassen - um ein neues 'Love it' zu finden (und unangebrachtes Leiden zu beenden). Gleichwohl bedeutet das englische Wort 'leave' bezeinenderweise zuerst einmal die Genehmigung bzw. Freiheit überhaupt zu handeln, dann auch das etwas Zurück- und das Unterlassen, noch bevor es verlassen meint.













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Vgl. auch George Pennington, 2005.





Da sich also die Mehrheit der Menschen(heit) unter der gaußsche Normal-Verteilungskurve gar nicht notwendigerweise immer bei 'change it' (in verweigerter Veränderungsnotwendigkeit) befinden muss - wünscht Ihre Burgfüherin (durch den Schreckenstein) wenigstens Ihnen allen sowohl das dazu nötige Rüstzeug/Weisheit als auch das erforderliche wie das resultierende Glück.


«Herr gib mir den Mut, das zu verändern was ich verändern kann (Einflußbereich), gib mir die Gedild zu ertragen, was ich nicht verändern kann (Interessenbereich, gib mir die Kraft zur Liebe um und zurück zu kehren. - Gib mir die Weisheit dazwischen zu unterscheiden!» (Nach Öttinger etal.)





 

 

 






Nein, die Hoheit leugnet nicht (länger), dass es Spaß, Lust und sogar/gerade glücklich machen kann: Macht über andere auszuüben, wenigstens reich an Geld zu sein. Zumahl solches oft weitaus einfacher ist (und genacht wird), als sich selbst zu beherrschen, zu mässigen und etwas zurück zu nehmen.


Der Wahre Charm des Reichtums ....




Negativer Utilitarismus (Das kleinst mögliche Unglück für die grlßt mögliche Zahl)


 

Und das Ziel der (Menschheits-)Geschichte.

 

 

 








Glück





Emotionen sind von erheblicher Bewertungsbedeutung.




























VFB's Emotionales Management.

Dankbarkeits-ABC

Wie anders könnte deine/die/unsere Welt aussehen


Wie anders könnte Deine Welt aussehen,





wenn Du in den Umwegen die Wege sähest,




wenn Du einen großen Verlust auf geheimnisvolle Weise zu einem großen Gewinn für Dich machtest,




wenn Du nur versagen würdest, um Dir eine andere Tür zu öffnen, oder zeigen zu lassen,


wenn die Hindernisse wichtiger wären als Deine Glückserlebnisse,




wenn die Ersten die Letzten wären und es danach keine Letzten und Ersten mehr gäbe,




wenn Du entdecktest, dass Deine Grenzen in Deinem Denken beginnen und Deine Ausflüchte letztlich Dir selbst schaden.









Dann erhielte Dein Leben eine Dimension,



die Du nie gedacht hast,


die Dir auch jetzt noch fremd ist,


Dich aber anzieht, weil Du schon lange geahnt hast, dass es mehr geben muss im Leben als das, was unsere Gesellschaft wertschätzt und was Du bisher gelebt hast.







Dann beginnt die Reise der fantasievollen Hoffnung,




dann ist nichts, wie es scheint,




dann hat alles eine tiefere Schicht, eine umfassendere Wahrheit.








Dann verwandeln sich auch die so zahkreichen Kleinigkeiten.




Was nicht ging, geht,


was Du vorher wolltest, ist unwichtig geworden,


und das Glück hat ein ganz neues Gesicht.








 

 

 

 

 

 




 


 

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by Olaf G. Jahreiss and with regret for hardly using the 'internet -language'. All images on these pages are (if not noted otherwise) mostly by courtesy of Stardivision GmbH or our own. - Zuletzt geändert am 05.11.2015.