Turm
‚der/s
Sinne/s‘
des Hochschlosses gar Fragen von/nach, mindestens
bischöflicher, Sinnstiftung(en)
Vor und zwischen, bis unter und über, Türmen der/Ihrer Existenz, insbesondere mancher der Fragen des Werdensturms (hier/ostwärts links im Abbild TZeLeM צלם – im Norden) und des Selbstturms (geostet/hier rechts im Gleichnis DeMuT דמות – gen Süden), sichtbar: Sinn-Fragen?-im-engstens-qualifiziert( eben unausweichlich)en-desselben! |
[Überzeugtheitenfestung mit Euer Gnaden Hochschloss weisheitlich qualifizierter zumal Liebe]
Im weiteren, unteren, gar besonders ‚breiten‘ Sinne der umfänglichen Stockwerke, nahe am und sogar in den Felsen, bis hinauf zu jenem im engeren bis engsten Sinne א recht präziser respektive enger Türmchen – soweit oben wie eben überhaupt/aktuell erreichbar oder immerhin möglich. |
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Bitte um äußerste Vorsicht, insbesondere ‚so weit‘ droben sind / waren die ‚Stufensprossen‘ der Tonleitern (aller Ordnungen des Rauschens überhaupt) nicht nur, wie sonst mit den Zeiten (zumal ‚gesangsskeptisch‘ bis ‚kirchenmusikalisch‘) durchaus üblich, ‚glitschig ausgelatscht‘ und ‚schief‘, sondern bereits wiederholt ‚eingebrochen und sogar zusammengefallen‘ (gewesen seiend). |
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Nicht wenige Leute halten ‚einen Zweck‘ für ‚den Sinn‘ einer Sache bzw. eines Ereignisses, (oder gar gleich ‚einer‘ bis ‚der‘ womöglich i/Ihrer Person). |
Ein immerhin ‚virtueller‘ Detective Chief Inspector zitiert das Gedicht: «Das gibt alles keinen
Sinn: Auf meinem
Weg von hier nach da traf ich
einen Mann der gar nicht war. Auch heut war
wieder er nicht dort. Ich wünscht, ich wünscht er hinge fort.» (D.C.I. Tom Barnaby, nach N.N.; Hervorhebungen O.G.J.) |
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Über Sinn und Sinne hinaus- und oder daran vorbei ‚Gehendes‘, muss deswegen paradoxerweise/n weder Unsinn(ig) noch Sinnlos(igkeit) sein/werden – noch nicht einmal völlig unverständlich(erweise) beliebige Willkür. |
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[Nur/Aber das mit/von (mindestens indoeuropäisch erwarteter/n) Eindeutigkeit/en gerät in Gefahren bemerkt zu werden] |
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Sinn(e und bereits Zwecke – gleich gar) des Ganzen – eine gefährliche Angelegenheit. |
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(Gar weiser) Aufmerksamkeit/en Kanten, ‚Wachten‘ und Richtungen. |
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Bewusstheit/en-Deutung/en des, gar Ihres bzw. der L;iebe/n, immerhin siebenfältigen Umsinnens bis Trachtens. |
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Vergegnung der Erfahrungsbestände (‚Bibliothek‘, auch ohne immanente Bücher, erinnerlich/wirksam) in/auf/als der durchaus Liebe/n Ausdrucks-Altan, [Narratives versus Normatives] |
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(Immerhin formell quantitative, ‚äußerliche‘) Achtsamkeiten des/der Menschen begegnen hier (gar dialogisch bis zwiesprachlich qualifiziert, ‚tiefen‘) Gesprächen – mindestens zwischen ‚I/ihresgleichen‘, falls nicht auch von/mit G'tt und/oder Weltwirklichkeit/en – über Wesentliches – oder wenigstens davon. [Bettelwitz Variante zwei vor Kirche] |
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Hier treffen Konflikte (einge-
und vermauerte bis offene) – nicht
deckungsgleich – mit Bedür fnissen, die gar Notwendigkeiten zu sein/werden tendieren auseinandertretend zusammen. [Bettelwitzvariante ein Jude mit Schild vor Kirche] |
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Werdens/Seins-Kräfte Annäherung zum Spitz fientischen Geschehens, nicht ohne denkerische bis unreflektierte Gegenüber (zumindest ihrer ja nicht immer selbigen) verhaltensrelevanter Entscheidungen über Gut, Böse/Schlecht oder (zumal dazwischen/dichotom – raumzeitlich) nicht-entschieden bis unentscheidbar. |
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[Abb.]#jojo
«Altan des Grafensaals (respektive Bischofsturms)» wird die hier ‚balkonartige‘
halbrund vorragende – ‚schließlich habe Mensch s/eine
Botschaft, gleich gar zu künden‘ – ‚Aussischtsterasse‘ bekanntlich von Architekturfachleuten,
oder sonst kundigen Personen, gelegentlich ‚Altan‘ genannt, die/der/das ja nicht zum
Besichtigungsprogramm aller Hochschlossführungen gehört
[Fredericus Rex und/bis Prinz statt was
draußen?]
und
(Ein- zumindest aber) Ansichten so einiger Stockwerke
darunter bis darüber:
Nein, Menschen müssen (selbst um sich auszudrücken) nicht einmal alles überhaupt Sagbare aussprechen; und auch/gerade deren Leugnungen beenden drüben die Existenz von (zumal aktuellen/lokalen aber auch von prinzipiellen) Unsagbarkeiten nicht.
Beachtlich zumal Vorwürfe werden auch bis gerade wider jene erhoben, die nichts ausdrücken wollen – gar so weitgehende, als ob sie es dennoch täten/nicht anders könnten – da/soweit immerhin andere deren Sein/Werden so (geradezu als Mitteilungen, etwa von absichten bis Foderungen etc.) interpretieren können bis dürfen, wenn auch nicht alternativlos müssen (werder eindeutig noch zutreffend – allenfalls ‚sinnstiftend / wertend‘).
Zudem/Dabei kann es durchaus zu Verschiedenheiten, über Ähnlichkeiten bis
eher zu leicht synchronisierbaren als deckungsgleich selbigen Wahrnehmungen
beteiligter/beobachtender Leute kommen – unabhängig, doch durchaus allerdings
begrenzt beeinflussbar von/durch
beobachteter Leute Absichten.
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[Hochschlossbegleiterin –
Turmverzeichnis, denn derart unartige
gliederungslose Beliebigkeiten dieser ‘web site‘ bis
‚Homepage‘, nicht einmal in der Willkür alphabetischen Nummerierens: Das
gehe ja gar nicht]
.
[Nordwestlichster, äh
höchster, Teil, nicht allein des Grafensaals am Achtsamkeitenflügel des Fürstenbaus Eures Hochschlosses]
Kaum
irgendwo ‚trügt‘, nein irrt, diese Darstellung der
Fassadenabwicklungen des idealisierend vereinfachten Papiermodells, auch
weniger, zumal was Türme/Fragen angeht ‚lückenhaft‘, als hier angedeutet,
gegenüber und von dem Bauwerk der aktuellen Burg
an dieser Stelle, abweichend, wie in Sinnfragen-?Zeichen [Manch Ähnliches und
manch Einmaliges an/von den Seiten des Turmteils über umliegenden
Hochschlossdächern: Des Wahns-Sinn/en ist weniger
Trug(sversuch bis Intersubjektivitätsanspruch) als gefährliche Finalität/en]
Wo und solange ‚Wahnsinn‘ nur als ‚Sinnestäuschung‘ bis ‚das auf abweichend(
wirrsinnug)en Auffassungen Beharren‘ begriffen wird – verfehlt dies(es anderen/einander Irrtum oder
Krankheit bis Bosheit unterstellende – eifrig
von Wesentlicherem ablenkende
[rechthaberische]) Bemühen: ‚des Wahnsinns,
von Abweichendem bis Abweichende töten müssend, zu erlösen‘ mit dessen durchaus
logischen Rationalitäten, zu erkennen. – Einladungen (oder
handelt es sich um persönliche ‚Aus-‚ bis
gemeinwesentliche ‚Vorladungen‘?) auf Charisma
(‚Gnaden-Gaben‘), Charm und Grazie/n zu verzichten – also einsam zu
streben, oder andere mit sich in die tiefe zu reisen – wirken
manchemal omnipräsent.
Wesentlich ist/wird woher, zumal
von welchen ober-begrifflichen Verständnis aus, definiert יש׀שי: ‚Dingen?‘, ‚Ereignissen?‘,
‚Lücken?‘, ‚Personen?‘, ‚… Reduktionistischerem?‘
(‚Wochentage alphabetisch‘?) ‚Unsinn‘,
‚Wahnsinn‘, ‚Widersinn‘, ‚Wirrsinn‘
und (noch) ein(mal überhaupt) ‚Sinn‘ – s/fragen
so manche/s.
Dachgestühl respektive(-Knickse
wessen-?-diensthabender Avatarin) was/wer, wie auch immer sonst, Genanntes:
Jedenfalls bilden bekanntlich gleich fünf Spitzen,
und immerhin fünf sogar betretbare Stockwerke unter diesem Dach, die Spitze des
hohenzollerischen
Bischofsturms.
‚Sonstige‘
religions- und gleich gar rechstgelehrte Personen nicht
etwa notwendig ausnehmen/beleidigen müssend.
[Empfindungen ups denkerisch aufräumbar]
Befund:
Acht rechteckige, hier sogar gitterverglaste,
Fensteröffnungen definitiv definierender
Oberbegrifflichkeiten umgeben also
auch/gerade diese allerhöchstgelegene Dachkante; [Hier wohne (die/der/(das)
ALeF – א־ל־ף] Gar inflationär viele von
‚uns/Euch‘-!/?/-/.
allerdings und
aber #je# zwei(erlei Verständnisse, manche meinen zumal/zumindest
‚qualifizierte‘ und ‚übliche‘ ähnelten einander) auf/nach/von
jede/r der vorgeblichen vier ‚Himmelsrichtungen‘
– äh der, .zwar intersubjektiv konsensfähig nachvollziehbaren,..doch durchaus unterschiedlich( richtig)en Resultaten zumal an Flächen oder gar Kanten insgesamt,. abzählbaren Seiten.
Balanceakte des Verstehens.
[‚Aussen und (gar anstatt: ‚
oder‘-Dichotomienambivalenz/Gleichheitssingular) Innen‘ –Je beweglicher mein(e)
Denken desto stabilisierbar mein/e Gefühle/Emotionen]
Ja, anscheinend
(epistemologische
Reverenz) existieren/beobachtbar (ontologische Referenz)
sinnvolle Wahrnehmungen; sodann gäbe es
folglich/folgsam auch ‚sinnlose‘ – oder handelt es sich bei manchen so manchen/m gar eher um
solche freie/jenseits davon? – „Gute Frage,
Milady!“
Spannender(e bis innerraumzeitlich unentscheidbare Paarung) die Frage:
Ob außer, wieweit neben oder wo/wann/wie: Zu/Von/vor/nach/für
(kaum
bestrittenen grammatikalischen, haptischen, neurophysiologisch-empfundenen
pp.) Repräsentationen ‚auch‘, bis gleich gar
‚dadurch/damit/dagegen gemeinte‘ (anstatt etwa
‚widergespiegelte / verdoppelte‘),
‚davon (wahrnehmend) beeinflussbare‘,
‚darauf wirkend‘, Repräsentiertes, in nicht vollständig (durch
wen/von was auch immer) determinierten Sinn/en, an bis von
Realität/en (gleich gar ‚teilnehmend beobachtbar‘) vorhanden,
über unterscheidbar bis erforderlich?
‚Unbekanntes‘ und ‚Unbenanntes‘ gleichwohl als-strukturell bereits derart variabel bezeichnet:
“Yesterday, upon the stair,
I met a man who wasn't there.
He wasn't there again today.
I wish, I wish he'd go away.“ (Antigonish, Hughes Mearns)
„Auf meinem Weg, von hier nach dort, traf ich nen Mann der gar nicht war. Auch heut war wieder er nicht dort. Ich wollt …“ (Weiter-verdichtet, äh übergesetzt, wobei bis wogegen der englischsprachige, eben weder töricht scherzende noch verrückte, Poet, zumal in seinen nächsten Strophen, bekanntlich ‚Sinnestäuschungen‘ nahelegte) „… und/aber der tat …“
[DesPE_Doppelfenster ‚Oberflächlich(- bis nakt-Geheißen)en‘-פשט, gar eben ‚mündlich‘ Gesprochenen ‚Tiefgang‘ links am/als
Wortendekennung – „Das Wort s/Sie müssen lassen stan“ (Martin Luther –
‚öfters mal
dasselbe lesend / hörend / anziehend‘) denn auf PaRDeS Deutungen פרד״ס kommt es an]
Nicht erst/nur ‚Wissen und/versus Glauben‘ irrt auf solche (zweiwertig zu richtig/böse oder falsch/gut reduzierte, ‚doppelfensterliche‘) Arten und Weisen verheerend (an Ernte-)folgenreich: Wer/Wo etwa ‚Sein dem Werden‘ übergeordnet ansieht, wird gerne bis muss, auch ‚Treue‘, ‚Wahrheit‘ pp. als unwandelbar starr definiert ups-provozieren; umgekehrte Vorstellungen tendieren zumindest zu willkürlichen Beliebigkeiten. Dabei gibt es durchaus ‚Sprach(famili)en‘/Denkweisen die mehreres gleichranging, bis sogar gemeinsam, zuzulassen wagen, ohne auf Unterschied und/oder entscheidungen verzichten zu müssen. Auch endloser-‚dietrologia‘-Regress der Gründe und Gegengründe simuliert bis erzeugt trügerische Tiefen. Auch, bis hauptsächlich, ‚Gnosis-Singularität‘ versus ‚unvollständig determinierte Möglichkeitenkrorridoremäander‘ könnten/werden unseres Erachtens entscheidende Unterschiede repräsentieren / umschreiben.
Eindeutigkeitsalarm!-Lande-/Start-Gewissheit Airports are [Das eine אחד׀ת:Können
& das andere אחר:Dürfen Fenster] sind
Flughäfen
NationalCA – Commanding
Authority
Ideale bis Utopien ‚für die Lösung zu halten‘ bleibt stets möglich, obwohl/da (zivilisatorisches) Dürfen ‚(über alle qualifizierten Aufhebung/en) entscheidet‘. Unerreichtes bis Unmögliches zu verbieten/fordern ist/wird hyperreal – nur manche erstaunend – häufigst üblich, bis optimal (für geschäftig beschäftigende Ablenkungen / umspezifizierbar, nach Belieben/Bedarf verfügbare, Schuldzuweisungen / Problem-aufrecht-Erhaltungen).
s
[Geradezu Erwartungswerte-widrig erlebbar ereignenn sich immerhin ‚faire
Auslosungen‘ häufiger um- bis unsortiert nacheinander immernoch
‚normal‘-verteilt] Noch schwieriger (kalkulierbar
/ kontrollierbar), als ja immerhin
empirische ups ‚Versuchung/en‘ widerlegbare, oder mit
Wahrscheinlichkeit (kleiner ‚eins‘ qualifiziert reproduziert) verschaffbare (Nicht-)Könnens-Gewissheiten (eben
vorbehaltlich endloser Zweifels- Regresse
denkerischer bis dietrologischer Geschehensinterpretationen und/aber kommender
Zukunften-Offenheiten) erweisen sich/wir jene des
(Nicht-)Dürfens; gerade weil und wo entsprechendes Handeln dennoch (heimlich
bis provozierend) erfolgen, bis
gelingen, kann.
[Beweggründe ‚bewegen‘ – allerding Denken und Empfinden,
‚Handeln tun‘ / ersetzen / entschuldigen sie u.E. nicht
/ so wenig wie, noch so authentisch
entschlossen überzeugte/verbindliche Entscheidungen notwendigerweise
‚geschehen‘ oder gar
‚gelängen‘]
Wahrscheinlich
geht, bis handelt, ‚es‘ um/von ‚Geist und Materie‘ anstatt gegeneinander. Abb. inside
plane [Dass – na
klar ‚ob?‘ – ein ‚Sonett‘ zu verfassen (auch gemeinsam Kontemplastions-relevant-שבת) keine Arbeit, sondern eher ein, gar mühsam, Vergnügen]
[/daled/ דלד versus דלת /dalet/ ‚Doppelfenster‘
– da wo gängige
Verwechslungsmöglichkeiten – etwa ‚optische‘ zwischen ד und ר
bis mit ה – kaum gelehrt]
In/An DaRaSCH-דרש dem-damit/ fordernd /darüber-zu-Bewirken-Versuchten bis DiKDuK-דקדוק hält ja nicht einmal leichtfertige Pedanterie דקדוק „daled/t(-resch-schin/sin/noch unbekannt klingend)“ für einen/den Sprechfehler der Grammatik דקדוק.
Seitens
oder vor-Fragen(d/t)
דָּלֶד׀דָּלֶת [Drunten bei
des Flaggenturms Kanzel – Nebenbemerkung: Wo die Alternative zu ‚Markttagen‘ ‚Staatstage‘ heißt bis sind, ist/wird
nix (‚Geist versus Materie‘) gewonnen Euer Gnaden-Knix ‚der‘ krumstäblich(
schäferlich)en Autorität]
Immerhin
apostolischerseits war gerade das Bischofsamt zunächst (rabbinischen ähneln) die einzige hierarchische/höherrangige
Autoritätsposition
unter/aus ebenbürtigen/gleichramgigen Menschen/Gemeindemitgliederm; ohne/nicht, dass etwa die ups ökonomisch
arbeitsteilig professionellen Verwaltungen das Problem / (gar ‚charismenfeindliche)
Übel wurde – allenfalls Entscheidungsfindungs-
und zumal Durchsezungsverfahrensweisen.
Es genügt nicht, dass/wenn die Bischöfin predigt, vollmächtig vom Turm
– zum gemeinsamen Gebet/Gott
bis Sinnensumkehr – ‚ruft‘ ד־ר־ש – sie (jedenfalls ihr beauftragender,
eben Max Webers Fachausdrucksweisen, ‚hirokratisacher
Verband‘) muss auch über (irdisch ups wichtige)
‚Heilsgüter verfügen‘ können / solche zuteilen und entziehen tun (dürfen). Damit sich zu ‚gehorchen‘/folgen lohnt
(zumal
‚jenseitige‘ Versprechungen / Drohungen bedürfen der Aussicht auf bis Gewissheitsüberzegung
von ‚diesseitig bereits/baldigst
gegenwärtigen, nämlich zumindest sozial ein-/ausschließenden
bis mehrwertliche, Konsequenzen‘). Gerade
‚altruistisch‘-geheißenes Denken bis Empfinden
bringt ökonomische Aspekte
des Tauschhandels / ‚um-zu‘s‘ / investiven
Konsumverzichts nicht dadurch zum Verschwinden, dass übersehen oder bestritten
wird, wie/was es (manchen/manchmal)
tut/hinterlässt ‚Anderheiten
was/wie getan zu haben‘: ‚Vita activa‘ und ‚Vita
contemplativa‘ schließen einander nicht
notwendigerweise welchselseitig aus;
auch Pausen, bis Abwechslungen / Erholungen – selbst Künste ‚zweckfrei-genannten
Tuns & Lassens‘ – simd weder ‚(rein)
passiv(e Askese)‘ noch ‚(verschwenderischer) Luxus‘.
[Gar nachts, oder zu dritt alleine oben, im ‚Mond‘-Licht, pausierend/posierend]
Irgendwo/Nirgendwo ganz droben zwischen weiss und schwarz?
[Disziplinen-Fragen
(auch ‚des Bügelns bis Polierens‘ ג־ה־ץ): Scharfmachereien versus gentleness]
Wahrnehmungen und/mit Metakognitionen (gar beziehungsrelationale/r), ach so diese ‚Doppelfenster‘ janz hoch droben doch ‚allseitig‘ gefragt – weder gut/böse noch harmlos, allerdings unvermeidlich; so dass (omnipräsent[ bestritten]e) Delegationsversuchungen naheliegende Übel begleiten.
Betreten verboten! – Treppen-Einsturzgefahrewn
[Wo/Wenn (indoeuropäische)
Empörungen (ob sinotibetischer oder
geschlechtlicher Pluralitäten) an- bis abklingend – bemerken manche (Alters-, Gender-
und andere bis
überhaupt Bezugsgruppen)]
Wirklichkeit/en
versus Hyperrealität/en, (neo)platonischer
Wahrheitsfoderung erscheint Hyperreales
zwar als ‚Lug und Trug‘, was ja/jedoch gerade wesentlich zu Unterschätzungen.
bis tatkräftigst energiegeladener Verleugnung, von/zu dessen Wirk-ups-Ermächtigtkeiten
dient. [Zumindest zweierlei mechanische
Axiome lassen (‚beide/s‘
– Kopernikus bis über Newton hinaus,
Alt und Jung, Frau und Mann, …) grüßen: .Maximal reduktionistisch. allein rein zweiwertige Logik- soll tapfer wahrhaftige
Pflichten-Kollisionen
undenkbar machen / unmöglich erscheinen lassen]
[Hier wohne Gewissheit – Vielleicht oder
doch nicht ‚Kemenate‘ genannt/aussichtsreich
(wo/mit leben zu können, bis zu wollen)]
Bereits vom Hochschlossgarten hinunter auf Offiziersgartebumgang der Michaelsbastei / Gewissheiten תקווה sehend.
Dennoch / Weswegen / Trotzwem bin ich, bis sind wir,
bereit, entschiedene Urteile
über/aus/mit ‚gut‘, ‚böse‘ und/oder ‚Nichts-dergleichen‘ zu fällen –
zumal/zumindest jenes, jene anderer jenen zu
lassen. [Existenz Gewissen – ‚Deine/meine Antworten
interessaeiern und zählen‘]
Gewissheiten (zumal kaum, bis nicht, singulär – allenfalls aspektisch / amalytisch
linear und diskontinuerlich vereinzelbar)
was/dass. ‚(wie – nicht etwa alleine
‚kognitiv‘ – auch immer) erlebte Leben‘
angeht, respektive hervorgebracht haben. [/toledot/
wird, ja in/von welchen Orthograffinen auch immer gefasst
bis gemeint,
gerne bis zutreffend auch als
‚Generationen/Geschlechter‘ verwendet] Verhalten/d -
ws sich eben (u.E. doch) ‚nicht ungeschehend machen‘ läßt – zumindest
Verjährungs-, Vergebungs- bis Versöhnungsbedürfnisse
(mit dem/des und der
Erlebten gar plus Erlebenden)
nahelirgend, mithin gewisslich mangeln könnend, anstatt ‚
müssend‘:
Existenzielle Gewissheiten, kaum besser bekannt als die modalen –
viielleich bis auf je des juristischen, ethischen und/oder pistischen
mittels Mangelempfinden respektive –vorwurf am wirksamsten verstellbar.
Auch/Gerade Mittel/Botschaften lassen sich demgegnüber eher ignorieren, ‚übersehen‘ und vergessen gar
zerstören.
[Vergangenheit
vergeht nicht – zwar
bleibt Gewesenes ‚un(wieder)betretbar vorbei‘, doch ändern /
bezeugen / erleben (auch/gerade
teilnehmend) Beobachtende wirksam/e Zusammenhänge /
Verwendungsweisen: so dass, zumal Verheimlichtes bis Vergessebes analog bis univok
reproduziert werden wird]
Wer – außer
(eventuell bedingt) Schlossmeisterinnen (wlcher Burg) – weiß überhaupt / ‚(wie) gewiss‘
was oder gar wer, wann, wo auf welchem der Sinn- äh Turm-Stockwerke
anzutreffen? [Drei(erlei, gar gleich-gross-artige / ‚ebenbürtige‘) Aussischen, äh Spitzbogenfenster – oder
doch/auch/ztumindest (‚mehr
als zwei‘ dualistische) Kategorien in/aus
‚jede/r‘ Richtung ‚rundum‘ – etwa wahrmehmend: ‚akustisch‘, ‚optisch‘, ‚haptisch‘, sortierend
respektive antwortend:
‚Ja‘, ‚Nein‘, ‚Apfelkuchen / unemtschiden bis unentscheidbar‘ und handelnd nach/wegen: ‚Intellekt‘, ‚Gemeinwesen‘,
‚Gefühlen‘, sowie: …]
Zwar mag ‚die
indoeuropäische Rechthaberei‘ ein
partikulaeres Spezifikim – gar verbunden mit Wissenschaften und Forschung, zumal nicht nur
jenen: diue immerhin eigenen Irrtümmer korrigieren, und
Regelmäßigkeitswahrscheinlichkeiten verwenden um Ereignisse zu bewirken; wenn auch
Überzeugtheit/en kaum kausalitisch exklusiv, oder (zumal vorherige
Erwartungs-)Gewissheit keine hinreichende Bedingung (für/zu/gegen was auch immer), zudem/immerhin
unwissenschaftlich allenfalls
technisch und/oder ökonomisch – sein;
doch Empörungen über/durch ‚von mindestens sechserle (individuellen, sozialen, ökonimischen, ästhetischen, juristischen, ethischen) Normen‘ werden wohl eine Universalie des/an
Kulturalismus bleiben. Längst nicht nur/erst (‚noachidisch‘ bis interkulturell als solche
erkennbare) Verbrechen(sbehauptungen, bis Taterinnerungen
daran) eignen sich dafür/hier – auch, bis
gerade, nicht einmal Verbotenes (auch eigenes)
Verhalten kann herangezogen/skandalisiert werden. ohne dazu überhaupt
stattgefunden haben zu müssen (zumal solch nachweisbares die Widerlegbarkeitsschwäche des/von irrtümlich
Vermutetem entblößt, äh enthält – worin sich auktoriale
Erzählungen besonders gut auskennen/zurechtfinden). Wohl am besten geeignert bleiben allerdings
abweichende, zumal wicvhtige, Bedeutungen die jemand für/von/unter Begrifflichkeiten
‚im suinn hat‘.
[Hier wohneווbediene
Virtualita – Nord-Süd-Raum - Speisezimmer]
Ach so, was haben/wollen Euer Gnaden (vom/mit …)? Essen sei hier dorch
nur als Allegorie
gebraucht/getan. [‚Gemeint‘ und ‚Getan‘ unterscheiden bis
konfrontieren wir. sowohl ausgesprochen (gleich gar betreffend gedeutet) als auch
nonverbal (spätestens betreffen empfindend)
Geschehen, von so manchen ‚Salat‘ bis/mit ‚Quar’k‘]
Welche Erzählung/en (Menschen- bis Sachverhalte eben inklusie) serviert, geteilt, verspeist, verweigert sind/werden Handlungen – ob bemerkte, gar so gewolte oder auch/eben nicht. Was andere Taten & Unterlassungen, namantlich auch nonverbale, keineswegs ausschließt.
‚Reden sei Silber/n‘ heißt es allenthalben (interessant bis interessiert); und was, außer beleidigend-motivieren
s/wollenden, übergriffigen Absichten,
mit/unter dem
alchimistischen, öh alternierenden ‚Golde‘
gar ‚eigentlich‘/wesentlich (gar anattt: ‚
ausschließlich‘) gemeint gewesen bis wurde:
stille bis rückfragende Gesprächspausen zuhörenden Verstehens (anstatt des/der anderen bis eigene ‚Redezeit‘ zur
‚Antwort‘-Fabrikation des Erwiederns zu ge- bis zu missbrauchen –
wo, da und solange ‚Gehorsam‘
kritisch-genaues Zuhören anstatt Gefolgschaften bedeutet / bezeichnete).
Weiterseits aber gerade Handeln – den
‚Sprung‘ zumal nichtl-allein-rein-verbal-orientierter Tat/en, jenen des
Denkens/Sagens, vorziehend.
Von und durch Verhaltensalternativen
– vielfältige semiotische
und zahlreiche nonverbale Rev/ferenzen optional
– umgeben.
[… Lückenmanagement …]
Milady: ‚Zumindest Dressursprünge sind nicht
einmal über Hindernisse ein Widerspruch in/an sich‘.
Gerade ups emotional, also betreffende, Repräsentation/en / Sym,bole [] können & dürfen (hier / bei bis wider uns) von Repräsentiertem / Gemeinten bis Geschehen verschieden/getrennt bleiben/werden, um einander wechselseitig beeinflussend erkennbar zu sein/werden.
[Grammatikalisch formal immerhin silberne
Prunkgefäße zum/des tätigen Servieren/s – einander (allerdings
komplementär sende- und) empfangsseitig hier und jetzt
annehmend/abweisend goldfruchtiger
‚Inhalte‘/Nahrung]
[Hier wohne … – Balkon- respektive
Empfangszimmer]
„Solange
selbst-Geworfens Du fängst“ komprimiert
ja bereits Dichtung (archetypisch) gängige bis
vorherrschende Varianten des, jedebfalls hier beheimateten, Optionalen. Und die Vorhaltung (No.El.) an, bis Einsichten der
Philosophie-Theologie in ihre ‚Goldfischglaspersektive‘ (kritischer Fachbegriff von/bei Norbert Elias)
brachte ‚weitere (gesellschaftswissenschaftliche) Felder‘ ein, als so manchen
(bereits absehbaren) Interessen lieb.
Wen/n sogar, ‚gerade hier dr/oben Personal …‘ erstaunt gar mehr. [Was/Wer draußen auf/über dem Altan
anzutreffen, oder wäre es anzufangen/beenden/wenden gewesen]
[Gemeinsames
אלף, gleich gar aus unterschiedlichen
Positionen/QTHs/Sprachen, ‚Schrägstrich‘-qualifiziert-ו
verbunden, ohne
sich/einander (gar pantheistisch
im/zum Gemeinsamen/Einzigen) aufzulösen]
Haben wir Gemeinsames? Möchte ich etwas/jemanden (namentlich Sie, Euer Gnaden) hier weghaben/dahaben, ausschließen / einsperren / suchen / finden / verstehen / wie-halten / fliegen-lassen?
[Hier wohne ‚Urs turmia‘ / Wächterin / שכינה – /alef/-Vorräume-אלף wo/dass Burgbegleiterin undווoder Begleitvogel über…]
[Rapunzel-Fenster zumal über Torbogen – Eher
gehe /gimel/ ein ג־מ־ל Kamel durch/s]
Gar nicht jeden sozial figurierten, gemeinwesentlich vorgegeben ‚Sinn‘ bis Unsinn, bezugsgruppenspezifisch (‚abweisend‘, ‚ignorierend‘, ‚modifizierend‘, ‚zustimmend‘ – um nur wichtige Handhabungsvarianten zu bemühen) mitsingen, nachbeten und/oder vormachen müssend – nicht ständig (‚vorbildlich‘/demonstrativ be- äh erkenntnishafte – über sprachformen hinausgehende) Stellungnahmen in/zu allen Ernährungs-, also Wirtschaftens- und Gesundheitsfragen, als Ethisierungs- bis Kriuminalitätsangelegenheiten, verbreitend/vorscheiben( s/wollen)d.
[Wo sogenannter,
wenn auch und zumal da qualifizierter, ‚Publikumsverkehr‘ erwartet bis vorgekommen
(sein) werde]
Vom
‚intelligenten Dachgeschoss‘ der Weisheit/en, immerhin dieses
Fürstenbaus, und/oder jedenfalls Achtsamkeitenflügels,
aus zugänglich – immerhin gewesen; vermuten
manche verborgenere
‚dietrologia‘-Möglichkeiten, etwa/äh
durch ‚Tapetentüren‘ schon, oder nach, weiter
unten, bis überall.
[Hier wohne Niemand! – Bischofsnische
mit Altan des Grafensalls im/als Hauptgeschoss] Perhaps
better to enter/leave by „Mit Eminenz/en gnädigster
Erlaubis?“-salutations anyhow, up
to plus verbal ex- and
impressions: Vor dem Reden zu denk(paus)en
/ ‚zögern‘ – könne &&&
Zumal
qualifizierter Liebe Niesche verwendeter Namen, zumindest Begrifflichkeiten
ungeachtet des Gebrauch den jene Sprachgemeinschaft/en die sich dieser
Ausdrücke ansonsten bedienen (lassen – respektive ihne derat dienen, ohne dies
sagen oder auch nir bemerken zu müssen) davon machen / darunter verstanden
haben oder meinen bis damit erreichen
wollen.
[Teils eher eckiger Turm also, mit gar ‚halbrundlichem‘ Ausdruck, äh Aussicht
vom/von exponierten Altan und darunter erwartbar]
[Hochschloss über
den/dem Spitz, Wald, Berg
am allerhöchsten]
So manch( nicht
allein/e4rst Drohend)e/s donnert
leise, bis schweigend, deutlicher wirksam.
[Hier wohne Eure
Dienerin, äh Adjutantin –
Erdgeschoss mancher Achtsamkeiten auf Bürger- äh Burghofebene]
Manche Gemeinwesen reduzieren‚Personal‘ auf
Kinder und Alte, äh halten sions für nötig bis Fortschritt.
Zumindest Virtualita(s
Avatarin / Adjutanz), bis gerade?-der Menschen / ‚unsere‘
interaqktiven Ausdrücklichkeiten (namentlich des
Aussehens, Klingens, Tuns & Lassens), von sehr gerne bis noch so widerwillig, zu Euer
Gnaden(s hier eben Gefolgschaft bis Boden-
äh Dienstpersonal) ups-(gar all ‚meinen‘/den
durchaus möglichen sendungsseitigen Einflüssen geradezu zum Trotz, daran vorbei
oder eben deswegen)
empfängerseitig bestimmend verwendeten Diensten! [Zwar entscheiden Menschen immer/ständig darüber, dies aber
nicht
einmal immer auch (und gleich gar nicht so/balancierend,
oder unbeeinflusst/unbeeinflussbar) bemerkend;
Wie s/Sie was/wen auf sich wirken lassen]
Der direkte Weg
dreier Grazien / ‚Worte-Waffen‘-Korridor zwischen Altanunterraum, Burghof und Zwiegesprächen wird gegenwärtig, weitgehend/einengend als Zugang der Schatzkammer/ehemaligen Schlossküche mit
Rüstzeug des Geredes bis Gemurmels
abtrennend verstellt, bis geradezu vermauert.
[Zumindest ‚äußerliche‘/Zumal nonverbale
Grazie/n hinter/von verbal ‚verinnerlichten‘/denkerisch( geborgen)en Wort-Waffenrüstungen so schützend, dass Gramatica bis Repräsentiertes – dem/das /lew/-לבב – verborgen
wird/bleibt]
Elementarster – ein ‚vornehmeres‘ Wort für Leben und Tod dies/e zumal konkret beanspruchend – Sinn befragt bis gefragt – äh lieber gut versteckt/getarnt als (gleich gar juristisch) eröffnet.
Abb.
Yoster_Foltertoechter-Schachbettboden-Tuere-auf [Wer (nicht erst/allein ‚Anwältin‘, ‚Erzählerin‘, ‚Fürstin‘, ‚Liebende‘,
‚Ministerin‘, ‚Notarin‘, ‚Richterin‘, ‚Sprecherin‘, ‚Zeugin‘ pp.) etwas/Dasselbe
ausspricht (oder etwas nicht saft/e; vgl. auch
den nicht geringeren Deutungsbedarf
und –einfluss von/auf ‚schriftlich‘ / ‚nonverbal‘ Gegebenem/s) macht/hat
entscheidende Unterschiede/Folgen]
Altan des Bischofsturms auch mit
darunterliegenden Stockwerken des Hochschlosses
von Westen her im größeren Zusammenhang ‚zentralisiert‘
überm Festungsspitzen.
[An- und Aussichten vom/des Altansalons]
Abb. Yosterwand-offen?? [Eintritt äh Einsicht in bis Eröffnung von/der Urkunden] Abb. yoster-foltertoechter-sitzend??
Es יְשׂ ‚macht‘/ermöglicht Sinn, hat Zwecke, lassen s/Dich gute und schlechte/böse Gründe
der/zur vernünftigen
Beschäftigung/en mit Vergangenheiten (um der Zukunften, bis sogar/eher
Gegenwart/en willen) finden,
denn/zumal ‚Vergangenheit vergeht nicht‘;
wer – namentlich oder wenigstens/immerhin ‚Altlasten-Spielereien‘, nur Erbschaften
von anderen Leuten/Vorhergehenden können ausgeschlagen/abgelehnt werden,
eigenes Tun & Lassen bleibt akzeptanz- bis vergebungsbedürftig
– überwindet wird – so einiges (‚alles‘ heißt/bedeutet zudem bekanntlich ‚Unerwünschtes
inklusive‘) – ererben. [‚Altlasten‘
und ‚kreative Zugänge‘ sind/werden/müssen nicht
die einzigen wichtigen reflektierbaren Unreflektiertheiten
bleiben]
[Hier wohnen Eure/meine Sichtweisenentscheidungen
/ יצרות – So manchen Bedarfskeller-, bis all der Notwendigkeitenkerker-
äh Siberkammerngeschoss, zwischen Burghof-Felsenfundamenttreppe und umgebender
umgebender Festungsbastionen-allerdings-ups-höhe]
Dort/Hier drunten, äh draußen unterm Burghof also/ausgedrückt.
Teils geradezu unterirdisch
verborgen und (zumindest/zumal von/vor sich selbst)
gescützt, inzwischen über eine direkt(er gegraben)e
Hoftreppe ‚draußen‘, bis ‚hinaus‘, verbunden.
Noch so gewaltig
verrammelte hohe Mauern. Durchaus bewachsen, bis besucht, und bewohnt.
Würde/n ‚sie/eine‘ überhaupt da/in dem Turm
leben/wohnen/dienen – auf welchem Stockwerk/en verfügbar?-Rhetorik/en
gefällig!
[Dienstmädchen trugen schwarzweiße Uniformen und – nach
herrschaftlichen Launen – entweder ‚friulane‘, eine Art Espadrilles, die kein Laufgeräusch
machten; oder, bei jedem Schritt laut klackende, hochhackige Hofschuhe ‚Pumps‘ genannt? – OderווAber manche tragen/trauen Blau]
Ausgerechnet und gerade was / wer uns, bis mir, geholfen hat – wird(/muss) Ihnen, Euer Gnaden
schaden (können)!
Zwar ein Turm /migedal/
מגדל, doch anfänglich oder
von drunten her, vielleicht
erstaunlicherweise, nimmt die Dünnheit und gar die Kantigkeit der Türm(ch)e(n)
mit zunehmender Zivilisation ebenfalls zu.
Beule, des Ausdrueckens äh Altans,
an der sich so Manche und manches gar reiben
... Sie wissen bestimmt schon. [Kein
Knicks hilft allenthalben auch nix]
Der/Die/Das konvex Ausgestülpte eines jeden Ausdrucks bedürfe, bis bedarf schließlich, suche bis vermisse
jedenfalls, entsprechend konkave Beeindruckungen der (ersatzweise zumindest Ihrer/Eurer) Wahrnehmungen bis
des Sein/Werdens überhaupt.
Ob ein (gar des Über)Lebensbedürfnis,
äh ‚dessen‘ (dafür
verwendeter) Ausdruck, judenfeindlich
respektive männerfeindlich וoderו wie, etwa eher ‚jüdisch‘ etc. bis sogar
‚menschlich‘,
wirkt (anstatt: |
Ein deutlich wie ein Jude aussehender / gekennzeichneter Mann sitzt vor einer Kirche und bettelt erfolglos. Schließlich beschreibt er eine kleine Tafel; und umgehend beginnen Kirchgänger und Passanten Almosen in seinen Hut zu werfen. – Aufschrift: <Von Juden nehme ich kein Geld.> |
Weitere, immerhin ein Stockwerk dialogischere, ‚Variante‘: Vor einer christlichen Kirche stehen schnorrend ein klar wie ein Christ aussehender Mann mit einem Kreuz, und ein äußerlich ebenso deutlich erkennbarer Jude. Der christlich aussehende Bettler bekommt etliche Spendengaben, doch der Jude geht völlig leer aus. Ein ‚guter Christ‘, der die Vorgänge einige Zeit beobachtet hat, geht schließlich zu dem bettelnden Juden und sagt (gar freundlich?), offenbar sei er hier falsch, werde so kaum Geld kriegen. Da ruft der Jude dem anderen (Bettler) zu: <Du Mosche, der will uns lernen(!) wie man schnorrt.>. – Wobei die Freundlichkeit bekanntlich (auch / immerhin jüdischerseits) darin besteht, dass er nicht etwa ‚lehren‘ gesagt hat, oder gar gemeint hätte. |
Des unverbesserlichen Versuchens wegen ‚eine Gesichte zu verbessern‘: Verfügt ein reicher US-Amerikaner auf dem Strebebette, das sein Vermögen in drei Teilen einer protestantischen Kirche, der katholischen sowie der jüdischen Gemeinde zuute kommen soll – vorausgesetzt diese würden im vorsichtshalber jeweils 100 Dollar mit auf seinen Weg ins Jenseits mitgeben. Nach der Beerdigung treffen sich die drei ‚Geistlichen‘; und der katolische Priester berichtet, dass er dem Verstorben eine 100-Dollar Note in den Sarg legte, und der evanngelikale Pastor hat zwei 50-Dolarschein hineingetan. <Und Du?> fragen sie den Rabbiner; der berichtet er habe 200 Dollar heraus genommen, und einen Scheck der Bank of Israel über 300 Dollar hinein gelegt. |
[Na klar geht יש es |
Ein ‚Sinn‘ dieses Turmes – wenigstens aber ‚seiner‘ Analogie hier – ist ja, gerade auch und sogar, die vielleicht sogar intersubjektiv konsensfähig, für basal notwendig haltbaren Bedürfnisse – wie jene so gerne als ‚materiell‘ bezeichneter, und gar mit bis ‚geistiger‘ konfrontierter bis konfligierter Existenz – immerhin/mindestens dreifach qualifiziert aufzuheben. |
[Spätestens Unausdrückbares
‚hissterlässt‘ zulassbare Eindrücke]
An und über der Basis des höchsten, also Sinn-Fragen, Turmes der
Anlage des Hochschlosses, des Werdensturmes am Sein
‚zu sehend‘;
behaupten
bis vermögen manche soger. Zumindest
nacheinander, auch des/der Selbst/e-Grenzenfragenturm,
bis/in
oft gerne sogenannte/r ‚Gegenrichtung/en‘,
wahrzunehmen.
[‚Innen‘ – Bibliothekstüren
‚versus‘ Altan-Türen bis
Grafensaalfussboden/-deckem
– ‚Außen‘]
UndװAber sollte/n Euer Gnaden /schechina/-‚Urteil/judgement‘-שכינה dort/hier eine wichtige Ansicht oder wesentliche Aussichten fehlen
…
…
[Auch Tun und Unterlassen, nicht allein (geschicktes/gezieltes – überhaupt) davon
und darüber ‚Reden‘, können, obwohl/da (alles, wessen) Verhalten (auch immer), als-strukturelles Handeln gelten – interaktiv/e Folgen haben]
.
Des hier hohenzollerisch( allegorisiert)en Bischofturms äh
Sinn-Altans (mkindestens vielseitiger
Vielfalten) Aus- und damit
Eindrücke – wie (zumal von und zwischen ‚geliebt‘ bis/oder ‚verhasst‘)
auch immer (jeweils/gerade wechselseitig
gemeinsam/verschieden) erlebt befrag- bis erfahrbar:
[Beispielhaft
betrifft bis präzisiert
die griechische(n)
λόγος/‚logos‘-Begrifflichkeit(en)
– bekanntlich
‚Wort‘ und (gar ups allerlei)
folge-richtigen
Denkens-‚Logiken‘/‘principle
of reason‘ repräsentierend –
‚rein‘/allein sprachlich-denkerischen Interaktionsaspekte vorgestellten Vorstellbarens;
wogegen semitischer Denken Mehrfalt DaWaR-Tripel-דבר – eben als/wie ‚Wort‘ und ‚Ding/Gegenstand‘ (bis
‚Ereignis‘) übersetzlich zu verstehen/verwendbar – auch (die/dessen bis alle) nonverbalen
Interaktionen (mit) umfassend addressieren/meinen können & dürfen, bis eben (insofern ‚ausdrücklich / eindrücklich‘ respektive
‚Haptisches‘ weder erzwingend noch ersetzend) tun
& lassen]
Dass ‚Sprache harmlos wäre‘ – ‘tell that to
the marins‘ und\aber ‚Eure eigenen Großmütter erzälern Euch was‘!
Manche haben
etwas/mehrerlei gegen meine Weisen, Beispiele/Illustrationen und sonstigem Unarten,
mich auszudrücken / zu geben / zu sein – nicht nur andere
gegen das was ich zu
sagenversuch(t)e, oder gar zu
haben/erinnern vermeine – welche mir was, braucht Sie bekanntlich nicht zu überzeugen/überreden.
[Aw:/Re:
Bereits ‚Unausgedrücktes‘ / (‚einseitig‘-empfrind-
bis nennbare) Interaktion ermöglicht beeinflussbareren Eindruck]
Gerade/Sogar
in Konsensfällen
‚wie es/was auszudrücken‘ drohen auch dementsprechende
Einigkeiten/bis/Forderungen übergriffig zu sein/werden.
Gar missionarisch bezeugte ‚je lauter desto deutlicher‘-Ausbuchtung nachdrücklichsten Gebrauchs bedeutendster Ausdrücklichkeiten (namentlich des/von Gemeintem/n):
[Häufigst drohen/locken sprachliche Inflationen / Überwältigungen – so sehr / solche,
dass nicht einmal Schweige-‚Klöster‘ helfen] Bekenntnissegemurmel suggeriert inhaltliche
bis ethische Gemeinsamkeiten/Ausgrenzungen, die dazu und dadurch eben gerade
weder erforderlich sind, noch überprüft – sondern gar wechselseitig
unterstellend – werden.
Gleich bereits unten, wenn auch (und zwar durchaus intentional/absichtlich bis folgerichtig) nur von ‚außen her‘ so deutlich sichtbar, beginnt ausgerechnet dieser wichtige, höchste-א Turm mit der mächtigen äh prächtigen, baulichen Altan-Wölbung – da einem. bis allen Leuten, ja namentlich und zumindest der ‚wahren Wirklichkeit‘ überhaupt, so kaum je ausdrückbar hyperwichtig – nach außen gerichtete
- hier bereits auf des Hochschlosses basaler Bedürfnisebene, zumal von Notwendigkeiten, und selbst bis gerade jener der Worte (wo – gar דברים /dewarim/-Beschränkung? – nicht sogar jedweder Ausdrucksgesten, zumal mancherlei, bis allerlei, Aufmerksamkeiten- / Achtsamkeiten-Sprache) –
sind/werden besonders durch ihren ständigen,
häufig inflationär unablässigen. bis über alle Massen ‚gut
(oder zumindest ermahnend
/ belehrend / be- und erzingend)
gemeinten‘ Gebrauch
zur gerade/genau,
und zumindest, dieses Sinnes entleerenden, aber/also beliegige Vergiftungen
veranlassemde, Gefahr.
[Adonai] So unwohl besonders markant und anschaulich, exemplarisch
an bis in der Bezeichnung / dem Wort: ‚Gott‘ für
‚das absolute Höchste, Allheilige (selbst falls er/sie/es ‚nur‘ aber ‚immererhin‘ ein äh
dann logischerweise das Prinzip der
Prinzipien meinen, äh ‚sein‘ sollte/darf) letzt-erstlich unbegreiflich, und schon
gar nicht umgreiflich, Randlose.
[/schadai/
wird meist machtorientiert
verstanden/verwendet – was auch immer dies mit/aus
Kenntnisaspekten deuten kann]
«Wenn wir mit so einem Wort [wie G‘tt] ständig umgehen – wir wissen diese Wort verweist auf
das tiefste Geheimnis. – Und duch den ständigen Umgang
geht diese Verbindung im Grunde verloren. Am Ende ist es nur
noch ein Wort. – Und wenn
ein Wort seinen eigentlichen Inhalt verloren
hat, dann schieben sich andere Inhalte darunter, und dann wird das Wort
verfügbar . Und [...]
in dem Moment wo das Wort, wo ‚Gott verfügbar‘ wird, wo ‚Gott
instrumentalisiert‘ wird, haben wir es mit einer Form des Atheismus zu tun. Und
der liegt gar nicht
so weit weg vom christlichen Kontext.» (R.H.;
verlinkende Hervorhebungen O.G.J.)
Zumindest
nicht weniger peinlich und blamabel wie/falls sich tendenziell alle ständig gemurmelten, zumal allerhöchsten
der überzeugtesten/überwältigendsten Werte, Bekenntnisse,
zumindest komplementär inklusive ihrer jeweiligen Gegenteile, äh zum so
heeren vereinfachten Verständigungs-/Kontrastklarheits-Zwecke
(durchaus wechselseitig ‚von selbst‘ erwartungsbestätigter)
Versicherungen loyal erscheinend zusammen- oder eben gerade (obwohl der Begrifflichkeiten, bis Grammatik, derselben ‚Sprachgemeinschaft‘ kundig wirkend
– anstatt ‚dies‘ notwendigerweise allseitig deckungsgleich übereinstimmend zu
sein/werden) nicht dazu zu gehören,
so vorgehen (müss[t]en).
Besonders
gebildeter Menschen zuverlässigste Denkreflexe / ‚Eilen‘,
nicht aleine: von
‚Gott‘,
über ‚Gleichheit‘
und ‚Information / Wissen‘, bis
glech gar ‚un/demokratisch‘, äh ‚Ursache‘
eignen sich als ‚unreflektiert beeinflussbare Anlasszofen / Schlüsselreize‘.
[Eine
immerhin Oppositionspolitikerin, damals exemplarisch exponiert, freundlicherweise
|
Euer Gaden, gar gerade Sie, mögen ja durchaus wichtige (von der Art und Weise, die jene erwarten, die diese Sprache / Semiotik [sonst, derzeit zumeist] verwenden) abweichende Bedeutung/en ‚im Sinn‘ haben. |
|
Benutzt Ihr dafür jeweils gefälligst, bis verwenden Sie dann und da bitte, einen hinreichend als ‚anders gemeint‘-gekennzeichneten Ausdruck? |
|
|
|
Gegenüber deratig
trennend reduzierenden (von Selbstverstämdlichkeitsvorstellungen, eher ‚griechischen‘ Denkens, geprägten)
Höflichkeizserwartungen, an / der Verständigung erlauben / eröffnen manch
erweiterndee (bereits semitisch,
oder gar ostasiatisch, sprechende) Denkweisen
den/die Blick/e auf und für Vielzahlen, mehr oder minder benachbart,
vielfältig überlappende Bedeutungenreichweitenhöfe … |
|
|
Hier baulicher Ausdruck einer und (Ausdrücken ist) zudem eine eigenartige/r gar befremdliche/r Analogie/Gemeinsamkeit beider,
des ja gerade auch kontrafaktisch (laut) auf/in seiner (letztlich gewaltsamen) Durchsetzung bestehenden Normativen (namentlich des Recht bzw. der Theorie)
und des (ja sogar/gerade - insbesondere im Detail - abweichende Empirie hinnehmen könnenden bis integrierenden) Narrativen (namentlich der Erzählung bzw. des Lebensverlaufs).
Narrative Realität versus dogmatische Wahrheit oder/bis
(genauer) He-Lücken und Abstände zwischen zu erzählendenen/berrichteten
und/also auszulegenden bis ausgeleten Wahrheiten und verbindlich (gar singulär)
geordneter (ahistorisch/endgültig) durchzusetzender bis aufrechtzuerhaltender
Wirklichkei/en.
Die Versuche das Normative/Halachische
bei/von/mit Paulus (zumal entstehungsgeschichtlich)
wider das
Narrative / Haggadische (zumal) der Evangelien (bis jeglicher Tora überhaupt) anzuführen/auszuspielen halte ich für kein besonders hilfreiches Argumentationsmuster
Der
Erkenntnisgewinn mag zwar sein/werden,
dass Paulus (der Apostel ‚einer‘) seinerseits auch bis
wider halachisch/normativ auf vorrabbinnische/pharisäische
bis frührabbinische jüdische ‚Erzählungen‘ und seine bzw. seiner
zeitgenossemschaftlichen Jeschuua/Jesus-Erfahrungen antwortet. Was durchaus
und gerade Debatten um halachisch normierende Anwendung/Auslegung der Menschenerfahrungen, Welterfahrungen und G'tteserfahreungen beinhaltet – ‚unausweichlicher‘ Konflikt (zwischen Halacha / ‚Rechtsordnung‘ und
Haggadah / ‚Erzählungen unterschiedlicher Verbindlichkeiten‘) ist also älter bzw. genauer gesagt permanent/stets
gegenwärtig. [Mehr Erzählbar als Normierbar]
Ja, wir verdächtigen uns,
‚mein/Dein Narrativ‘ zum Mass. bis zur
Norm, erheben zu s/wollen.
[]
Die, gar paradigmatische, Idee,
zumal aufklärerisch(
erscheiend)er Hermeneutik,
die
ältere Quelle sei, da sie näher am Ereignis
entstand, zuverlässiger,
ist/bleibt aber auch als solche mehrfach irrig bis trügerisch.
Authentizität ist
weder mit Genauigkeit identisch (wie heute zu gerne
gemeint, also ‚verhalten‘, wird)
noch mit Zuverlässigkeit/Releabilität (wie sie zumal
im platonischen Verständnishorizont)
von (der)
Wahrheit (bzw. Sache /
den Objekten) erhofft bis
verlangt (und
nicht selten wider – bestenfalls –
persönliche Launenhaftigkeiten
ausgespielt)
wird.
Frühe Quellen sind auch nicht
notwendigerweise überzeugter vom /sicherer
was das Geschehene/Erkannte – zumal ihnen –
Bedeutet, als ich bis wir es heute (zumal für
uns und jetzt) zu sein meinen. Die irrig vorausgesetzte/zirkelschlüssige Unterstallung/Annahme besteht ja eher in der Erwartung, die (gar selbe/gleiche) Erfahrung (oder auch Text- bzw. Pariturstelle respektive Aufführung bis Aufzeichnung/Abbildung/Wiedergabe) müsste stets und/oder\aber bei (‚in‘) und für jedem Menschen/kontextuellen Zusammenhang ein und (nur/immerhin auch) Dasselbe bedeuten – insbesondere aber Identisches bewirken (determinieren können).
Ganz in der
direkt/fundamental auf den Felsen sitzenden Tiefe
der Bedürfnissehallen ist jenes
nach (wenigstens einem ganz kleinen oder
immerhin ‚privaten‘/persönlichen und/oder individuellen) Sinn – sei/werde es nun 'glücklicherweise', 'leider'
und/oder 'weder noch' - nicht das einzige, des und der Menschen
allein: 'Überleben' (etwa individuell und/oder
kollektiv respektive mehr oder minder qualitativ), 'etwas taugen', 'Freude/Glück gar
haben bzw. gewähren', 'Schutz und Ein- bzw. Auskommen', 'Interaktionen',
'Aufgaben', 'Selbigkeit/Identität und/bei Sein/Werden' 'Würde' und ettliche basale andere mehr
können sich zu der Frage hinter der Frage
gesellen: 'Warum jemand von dem Brot essen sollte?' die mit 'Um satt zu werden'
eben nicht hinreichend zu beantworten ist - um dies auch tatsächlich zu tun (und zwar bereits das/ein wirkliches Essen, nicht etwa
'erst' das - auch noch von so vielen unüberschaubaren anderen Umständen, Lebewesen und Kontingenzen beeinflusste - Weiterleben).
Brav im vorgegeben Rahmen des omnipräsenten Nullsummenpardigmas gedacht, konkurieren solche bis all die Zwecke/Um-zus eher 'um den' - denn etwa nur/immerhin 'mit dem' - Daseins/Werdens-Sinn - na klar, namentlich Ihren Dero Gnaden.
Kaum weniger als, letztlich verhaltensfaktisch, entscheiden ... {Modalverbphrase] hier/im/am Turm:
Ob, dass (wir) Menschen inklusive dier Weltwirklichkeiten überhaupt sind und was diese bis Sie/wir werden (nicht allein potenziell oder bereits können), nur (und das gar bestenfalls) Zweck/e/Zil/e hat oder auch (gar zumal davon nicht vollständig determiniert) Sinn(voll ist/wird)?
Basale /(also eher so etwas wie das Gegenteil von 'banale' ein eigens hier Aufmersam- bis Achtlosigkeitsstockwerk, immerhin bereits auf/über des unausweichlichen Verhaltens Burghofebene betreffend) begriffliche Bedeutungshöfe bis Wirkungsfelder der Worte 'Sinn/e' / 'sense/s' / ' mind' / 'way of thinking/feeling' / 'meaning' / 'point' / 'desire/s' und damit verbundener bzw. davon abzutrennen versuchter semiotischer Aus- respektive (insbesondere konzeptioneller) Denkeindrücke sind/werden besonders umfänglich - für bekannt bis ver.traut gehalten:
Im (allenfalls mezzokosmischen) Detail seien hier brav(!) 'der' Sehsinn, 'der' Hörsinn, 'der' Geruchssinn, 'der' Geschmackssinn, 'der' Tastsinn, gar ein 'sechster' (vielleicht immerhin physiologischer - wo es bekanntlich allerdings auch viele weitere, durchaus mit Messbarkeiten korrelierte, Fühlens- und Empfindenswahrnehmungen, wie exemplarisch den 'Temperatursinn' bzw. 'Gleichgewichtsorgane', gibt) oder womöglich 'siebter' (etwa intuitiver und/oder kognitiver gar vor- bzw. nachsürachlicher Ahnung? Wo bekanntlich 'klassisch' bis zu zwölf gehählt/differenziert werden) zu nennen.
#hierfoto
Zwölfereinteilungen sinnlicher Wahrnehmung/en respektive Empfindung, gehen - etwa in freier Anlehnung bis Kritik an antroposophische Kategorien/Positionen, namentlich Rudolf Steiners (gar Organe rekla- nis proklamierend) - häüfig mit Orientierungsvorfaben auf/der Raumdimensionen 'innen versus außen' (insbesondere verstanden bis missverstanden als materielle Leiblichkeit gegenüber geistig-seelische 'Ideenwelt/en') einher und werden manchmal teils auch biologischen Organen zuzuordnen versucht bzw. für deren Leistung/Aufgabe gehalten bzw. mit deren Ausdifferebzierunf und Leistungsgrenzen begründet zu differebnzieren/zählen begründet:
Sehsinn oder Gesichtssinn
optischer Frequenzbereiche - als besonders oberflächlich/äußerlich (wenn auch
deswegen nicht notwendigerweise unwichtig - sondern eher für sich alleine oder
totalutär überzogen als unzureichend) begriffen. Doch
dialektisch/logischerweise betonten und beleuchtetn derartige
'Mängeldarstellungen' ja gerade komplementäre bis gegenteilige 'innere',
'tiefere' Anschauungsbedrdnisse bis Visionsnotwendigkeiten (namentlich über den 'bloßen Schein' hinaus,dahinter
und hindurchgehende - etwa den gerühmten Blick für's, gerne/immerhin
mustererkennend bis persönlich gemeinte, Wesentliche / in die Aufmerksamkeit
Genommene/Geratene - topologisch oft auf 'ein' zugleich 'drittes' Auge
beschränkt/erweitert) recht deutlich.
Hörsinn,
eher akustischer Rauschensspektren, reiche ja nicht einmal aus um zu hören/zu
verstehen - gleich gar (häufig vermischt damit) es überhaupt bis auch noch
'richtig' zu beantworten. ....
[Abb.]
Geschmackssinn ..... Gar jenen was/der das (jedenfalls begrifflich kaum bekannte - dafür nis daher aber. zumal soziokulturell, vornormierte) ästhetische Gewissen, die Ausgestaltung respektive Wahrnehmung von Dingen, Erscheinungs- und Handlungsweisen angeht inklusive.
Geruchssinn ... Es kommt
nicht nur vor, dass auch Menschen einen andern 'nicht riechen' können -
sondern sogar manche Krankheiten können (und
zwar nicht rtdz(mit vpn Patologen) olfaktorisch
identifiziert/lokalisiert weden und ob oder wie jemand sich/einander (oder etwas - zumal ohne Desodorierung/en)
richen kann ist eine so wesentliche Auswahl- und Bestandsvorausetzung von/für
Beziehungsformen, dass etwa manche Kaufhäuser ... Sie wissen schon. Auch
sind es keineswegs die selben Gerüche an die sich unterschiedliche Menschen
nicht gewöhnen können. - Ein zwar manchmal verachtetes doch selten völlig
unnötiges Hilfs- bis Ersatzmittel (wenn auch nicht mehr als das) für (zuma ' guten'
- sei es nun etwa 'auffällig angepassten' oder 'unschrill abweichenden' bis
'individuell passenden' gar 'inovativen') Geschmack sind durchaus manche
Moden. - Axg ja, und das Streiten darüber was bis wie Geschmack sei versuchten
spätestens die 'Alten Lateiner' vergebens zu verbieten.
Wärmesinn - ebenfalls nicht allein als (da ja wegen angeblich 'besonderr Unzuverlässigkeiten/Irritierbarkeit' verschrien) thermischer Sensor für Größen physikalischer sondern eher aller Modalitäten erfahrbar. .....
Tastsinn .... (gleichwohl reduktionistisch ebendalls nicht hinreichendes Begreifen des Begreifens verstanden).
[Abb.]
Gleichgewichtssinn ...
Wort- oder eher (zumal es 'Sprachen' gibt, deren Sätze nicht auf vereinzelbaren Worten beruhen oder daraus uisammengesetzt werden; vgl. D.C.) Sprachsinn im (gar selten hinreichend refeletierten) Unterschied zum Akustischen, Optischen, Olfaktorischen und weiterer (gleichwohl eher 'aktiv'/sensitiv, intressengeleitet 'ausgeleichter'/gesuchter - denn passiv, gar alles kübeltheoretisch einsammelnd/innerlich wiedergespiegelnden) 'Inputs' mehr, als (erste) 'Erkennens- bis Deutensschrit t(e)' der semiotischen Zeichen als solche bis gar persänlicher und/oder immer 'kultureller' oder interkulötureller Erfahrungen mit/von ihnen.
Gedankensinn - immerhin so weitgehend verstanden, dass auch gwesantliche Aspekte bis Eigenschaften von (nicht allein hier erwähnten 'sensorischen') Gefühlen anerkannt bis gehandhabt werden - und insbesondere des/der Gadanken Verstehen (jedenfalls nicht allein ihren Empfang oder ihr Entstehen) betreffend.
Selbstesinn - immerhin als I/ich-Sinn (oder sogar semitischer denkend: als 'Du/ichsinn' bis Gewissheiten) und immerhin aber die relationale/n Beziehungsdimension/en der Sphäre/Hülle des Selbst, zumal als (gar selbst) darüber hinausfähig, bemerkend bis erkennend.
Lebensinn oder/aber (gar nicht notwendigerweise vollständig auf Verzweckungen desselben reduzierungspflichtigen / beschränlt verstehbaren) Daseinssinn/Exisenzsinn bis gar Gewissens (zumal/auch [anstatt: 'nur'] des/der/von interaktionsfähigen Anderen bis ungeheuerlicher Anderheit/en) identitätsrelevant bzw. als 'bewusst' verstanden.
Interesannt, bis geradezu paradox,
an und um Denkform(en) des
Ausschließens von 'außersinnlich'-genannten Wahrnehmungen
(zumal durch metasinnliche Einschließungen des und
allen Ganzen/s)
bleibt, dass dies insofern, insoweit und dazu (dennoch)
zumindest etwas, oder jemand, 'Übersinnliches außerhalb' – namentlich mindestens ein grammatisches
Subjekt gegenüber dem wahrzunehmenden Wahrgenommenen – behält /
bekommt.
Etwa Rainer Maria
Rilke ‚dichtete‘ einen, bis den, (jeweils) wesentlichen Unterschied ‚heraus‘: Dass sich im selbstfabrizierten Wahrnehmungs(teil)bereich ‚eigenen‘ Denlens
und Empfindens –
eben je nach mehrsinnig Geschicklichkeit(en) –
schon (bis immer) irgend Etwas (bei Weitem nicht
notwendigerweise etwa nur ‚triviales‘ oder ‚verzwecktes‘
– Erinnerliches, bis einem aktuell Neues), fangen/finden läßt (vgl.
Leonardo Da Vinci) |
|
„In einem kleinen [sic!] Gedicht“ schildere „Rilke sehr schön den [sic!] Unterschied von einer rein rational. eigenbetonten oder -bestimmten Begriffsbildung, und dem Vorgang einer Intuition, oder dem Kommen einer Idee: |
||
Er [R.M.R.] sagt da;
‚Solang Du Und jetzt kommt aber das [sic!] ganz Andere: ‚Erst wenn Du plötzlich Fänger wirst
des Balles, den eine
ewige Mitspielerin Dir zuwarf. Deiner Mitte [sic!],
in genau
gekonntem Schwung, in einem jener Bögen aus Gottes großem Brückenbau. Erst dann ‚ist Fangen-Können ein Vermögen, Nicht Deines, - einer [sic!] Welt [sic! ‚erlebnisweltlich‘
bis gar der Realitäten? O.G.J.].‘ Also wunderschön ‚fangen Können‘,... mir wirft die [sic!] Welt,
oder das Leben, Bälle zu. ‚Meiner Mitte‘, mir,
in mein Herz und ich
[kann] jetzt bereit sein, die aufzufangen. Und
‚in einem jener Bögen aus Gottes
großem Brückenbau.‘ Also es gibt, sozusagen in den innersten[sic!] Strukturen
des Kosmos[sic!] verankert, die Möglichkeit der Brücke, zwischen individuellem Bewusstsein[sic! bzw. – gar jedem es/das wollenden –
Bewusstwerden; O.G.J.] und Welt[wirklichkeiten sic!].
Und erst wenn ich das fangen
kann (vgl. etwa apostolich/rabbinisch ‚Wer Ohren hat zu hören ...‘ etc.),
,dann ist fangen-Können ein Vermögen.‘ Und jetzt sagt er eben noch [sic!] sehr schön, des ‚kört‘ nicht mir, sondern des ist ein Vermögen
der Welt[sic!] selber.“ Ich
dürfe „nicht mal zu der Fähigkeit der Intuition „sagen „‘des hab ich
gemacht. Des ist mein
Verdienst, dass ich jetzt eine Intuition empfange.‘ Nicht mal des
darf[sic!] ich
sagen.“ (Al.La.; verlinkende und
andere Hervorhebungen; O.G.J. – nicht so ganz ohne manchen
so ‚blasphemische‘ Fragen, wie etwa jene, ‚was dann aus Kritiken,
oder gleich gar Ablehnungsrechten, bis Verantwortungspflichten,
der jeweiligen Inspiration[sverwendung], würde?) |
Im speziell (‚unserigen‘) engeren Sinne: ‚brav‘ immerhin – etwa didaktisch deutlich |
|
||
|
Weises – jedenfalls brav in weiss und Röcke gekleidetes – Tennisdamengeschwisterpaar, schwarzer Hautfarbe,
beim synchronen – womöglich, trotz oder wegen ungleicher
‚Siegestrophäen‘ und ‚gemeinsamer‘ Blumen, äh ‚Leistung‘, sogar (qualifiziert) artigen – Knicks/en) auf dem und im 'center court' – wo und wann, warum
auch immer. Image © copyright by PA |
«Solang du Selbst-Geworfenes fängst, ist alles |
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Wer also bestimmt (oder immerhin, zumal vorher, ‚weis‘) wo und wann ‚der‘ Vorstellungen-Horizont der Mädels – nein, die Erfahrungs- bis Bewusstheitensphärenhülle/n von überhaupt jemandem, oder gar von allen – aufhöre, der/die hüte sich (und ihre/seine Zunge) besser ... Sie, Euer Gnaden, wissenen vielleicht schon was einem die eigene Lehre, je fester geschlossen sie steht, desto zuverlässiger, zumal seitens Belehrter pp. |
|
|
||
«Solang du Selbstgeworfnes fängst, ist alles
Geschicklichkeit und läßlicher Gewinn -;
erst wenn du plötzlich Fänger wirst des Balles,
den eine ewige Mit-Spielerin
dir zuwarf, deiner Mitte, in genau
gekonntem Schwung, in einem jener Bögen
aus Gottes großem Brücken-Bau:
erst dann ist Fangen-Können ein Vermögen, -
nicht deines, einer Welt[sic!]. Und wenn du gar
zurückzuwerfen Kraft und Mut besäßest,
nein, wunderbarer: Mut und Kraft vergäßest
und schon geworfen hättest..... (wie das Jahr
die Vögel wirft, die Wandervogelschwärme,
die eine ältre einer jungen Wärme
hinüberschleudert über Meere -) erst
in diesem Wagnis spielst du gültig mit.
Erleichterst dir den Wurf nicht mehr; erschwerst
dir ihn nicht mehr. Aus deinen[sic!] Händen tritt
das Meteor[sic!] und rast in seine Räume ...»
Aus: Die Gedichte 1922 bis 1926 (Muzot, 31. Januar 1922)
[Abbs.: Tennisdoppel mit Serena und Venus William gemeinsam im selben
Feld zusammenspielend]
#hierfoto
Spätestens ab, auf und vom Altan, der 'Aussichtsplattform' - Aussichten, Ansichten, Einsichten, Meinungen, Kenntnisse,, Kritiken, Überzeugheiten, gar n-dimensionale Plattheiten und namentlich Formen lassen Euer Gnaden artigst grüssen - des AHaWaH-Saals:
Eine der, gar (nicht immer leicht zwischen 'bravem Folgen' und 'dagegen erstmal' hörendem Gehorsam zu unterscheidbar) artigen, Fortsetzungen der Denkform bzw. Redeweise, auch bereits/'nur' - also nicht etwa von der Wahrnehmung einer verletzten Person durch ein Hospital, oder sonst ein 'Handeln' im engeren Sinne Lord Ralf's -, von 'den bis (angeblich) allen (ausgerechnet/immerhin) fünf Sinnen'.menschlicher Wahrnehmungsfähigkeit, könnte Aufmerksamkeit (eher schon befremdlicherweise) auf einen Sprachsinn' ablenken. In einem zumindest popularisierten (bis für gebildet gehaltenen) bestenfalls Missverständnis wird, gleich gar singularisierend ein(!) solches Zentrum, ja sogar/immerhin neurologisch im Gehirn, 'auf' dem oder als Region des 'Cortex' verortet - gilt also nicht nur als gefunden, sondern geradezu als anerkanntermaßen vorhanden; und doch ist nur selten bzw.eher 'in anderen (respekzive dazu erklärten) Zusammenhängen' namentlich vom 'Sprachsinn' - und wenn, dann eher wieder von Lokalisationen seines entsprechend vorgeblichen neurinalen Zentrums - die Rede.
Manche Menschen überrascht dennoch, wie erstaunlich unübersichtlich 'das' mit dem Sinn selbst bzw. selber, für die zumal eigene Aufmersamkeit sein/werden kann – oder drunten/r scheinbar einfacher ausformuliert: 'Es mag schon befremden, wer bis was einem so alles in den, und aus dem, Sinn kommen kann'. Eher 'womit' denn lokalisierend 'wo' meist so 'etwas' wie oder zwischen aktuelle/r Bewusstheit und Erinnerungs- respektive Vorausdenkvermögen gemeint sein/werden zumindest dürfte und könnte. - 'Wo' also die Denk- und Redeformen wie: 'im Sinne von ...', 'im engeren/weiteren/qualifizierten/allgemeinen Sinne', pp, einen Zusammenhang, 'den' gemeinten, bis als hier (gar allein)gültig, respektive schützen - also im wenigstens dopelten Sinne des Wortes: 'erhalten' - soll(t)en.
In weiteren, respektive höheren, Verschachtelungsstufen (vgl. Heribert Rückert) der 'Aufhebung/en' (im immerehin dreifachen, gar hegelianischen Sinne dieses so aufwendig übersetzlichen, deutsprachigen Ausdrucks) macht etwas, namentlich eine Denk- oder Argumentationsform respektive ein Gesichtspunkt oder die (gar/immerhin spzial bis ethisch konsensuale) Kenntnis/Anerkennung eines - hier angeführten/verwendeten - 'Ganzen/Details': 'mehr oder minder Sinn' im Verständnis, dass es (Denkungsart, Ding und/oder Ereignis bis Wesenheit/Person) einem, anderen womöglich intersubjektiv oder sogar allen Beteiligten Personen, mehr oder minder einleuchtend/plausibel respektive nützlich oder vertraut/bekannt erscheint bis ist oder wird.
Zu den wohl geläufigsten Redefiguren (au bis wegenf) dieser Turmhöhe gehört was, es/dies 'mache/ergäbe (für sich/ande)) (k)einen Sinn' bzw. s'ei Blöd- oder Unsinn', pp. die besonders geläufige Denk- respektive Kampfinstrumente im Bezug auf, oder aber immerhin Indikatoren für (alluigeren und häufig irrigerweise mit dementsprechenden Handlungen verwechselte oder gar gleichgesetzte), Überzeugungsgeschnisse
sein können.
Der
ja durchaus veritable Vorwurf an und gegen Höherverschachteungen
- jedweder (gar beliebigen, wo nicht auch sinnlosen, bösen, falschen pp. oder einem so erscheienden) Gegenüberposition, auf der jeweiligen argumentativen Ebene (jedenfalls des 'Denkens' im engeren Unterschied zum 'Handeln'), recht geben zu können, ider zumindest nicht widersprechen zu müssen; eben dieses Argument bzw. Beispiel aber auf der, bis von einer, höheren Perspektivendimension aufzuheben -
erweist sich als Ausdruck des – nicht
notwendigerweise etwa kontemplativen -
Überforderungseindrucks durch/von nicht ('wenigstens'
kategorial ordnend) treu festlegend,
begrenzenden Geschlossenheiten für/dero randlosen
Durchlaucht Unendlich(keit)en.
Das - ja von so manchen Leuten, mehr oder minder versehentlich, bis absichtsvoll (und immerhin reduktionistisch selektiv wider besseres-wissen-Können - etwa und zumal der biblischen Quellen), für 'von Anbeginn an nur und ausschlirßlich (anstatt für: 'auch doch nicht allein') böse/schlecht' erklärte und gehalte -
'ganze Sinnen und Trachten' des menschlichen 'Innersten'
(bekanntlich drunten auch 'Herz und Nieren' ,im nicht-anatomisch/physiologischen sondern davon respektive schließlich dahin abgeleiteten Sinne, genannt),
womöglich sogar Ihrer/Eurer Aufmerksamkeit/Achtsamkeit plus (zumindest aktuell) kaum bis gar nicht reflektierter Antriebe, Beweggründe, Voreinstellungen und Erfahrungen (gar über Generationen hinweg/hinaus) zu beeinflussen (namentlich wohl meist zu ändern – gar möglichst überhaupt zu beherrschen) ist und wird oberstes Ziel der meisten, wenn nicht aller, Überredungs- bis Überzeugungsbemühungen überhaupt - ob es sich dabei nun umeigene und/oder jene anderer Personen handelt.
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Zu verborgenen
Rätseln, bis weisen/intelligenten Geheimnissen,
gehört auch
mit Einsichten – namentlich:
wie unzulänglich, zugemutet/abverlangt, um hier her (‚bis‘ herauf/אֶל-עַל\hinauf) zu gelangen, Erforderliches
ist/wird –
umzugehen. [Hof-Reverenzen für Lord R.G.D bis G.F.H.
und/oder\aber Aufnahme-Handlungen]
Eben eine bis die von den mindestens fünf
Falten, äh Fragen des herangezogenen philosophosch/theologischen Denkkonzeps
begreifenden Verstehend.
Mit Aufhebungstürmchen(spitze[n]/Eckresaliten) im qualifizierten
(zwar ein- statt ausschließenden, zwar
durchaus verflüssigenden, doch nicht in's/als's
Selbe auflösenden) Sinnen; Bereits (spätestens) #hierGeorg
F.-W. Hegel dokumentierte bekanntlich
die immerhin dreifache Bedeutung des deutschen Ausdrucks
‚Aufheben‘ als ....ungültig machen, höher heben und
aufbewahren; wobei hier (spätestens
wirkungsgeschichtlich) das Fortschrittsparadigma – paradoxerweise recht ähnlich dem zumal platonischen
Endgültigkeitsparadigma – der antithetischen bis synthetischen,
eben‘'höher‘ genannten und dafür gehaltenen, Erkenntnis
dem (und den) ihr Auf- bis
Hinaufgehobenen nicht notwendigerweise hinreichend gerecht wird.
Abb. Schbretboden-yoster Eben – bis auf eine Ausnahme, so ‚manch‘ verdächtig(t)e Täuschung und Tarnung
sowie Gartenteile
– charakteristisches Bodenmuster
so mancher/der Erdgeschossräume, sogar gerade solcher die weniger
deutlich/heftig strukturiert ‚eindeutig‘-nach-zweideutig/ambivalent aussehen mögen &
dürfen. [Gegen bis über dem
-immerhin schwarz-weiß-gekachelten- Fußboden / überall
dialektisch-ambivalent erscheinenden/entbößbaren Entweder-Oder-Schachbrettcharakter- des erdgeschosslichen, -hier-
notariellen
Altansalons, äh Dienstzimmers unter-
diesem ‚Balkon‘ – stellt bereits jener hauptgeschosslich strahlende Bodenbelag (immerhin) des
hohenzollerischen
Grafensaals, auch mit/in
der Bischofsnische, (bereits) eine
erwartbar erhebliche Aufhebung dar/vor]
Weder ist/wird alles/überall immer -nur schwarz oder-gegenteilig/und-rückseitig
weiß- (Tun/Unterlassen, gut/böse, alt/neu,
negativ/positiv, zutreffend/irrig, richtig/falsch,
weiblich/männlich, Gleichheit/Verschiedenheit,
Geist/Materie, Innerlichkeiten/Äußerlichkeiten,
Teilheit/Ganzheit, ja/nein, dafür/dagegen, asketisch/libertinistisch, zugeneigt/abgeneigt, dominant/rezessiv-submissiv, Saat/Ernte,
Jagd-Kampf/Flucht-Starre, Krieg/Frieden, Fortschritt/Zerfall,
Hunger/Zufriedenheiten, Licht/Schatten, Tag/Nacht, Leben/Tod pp. Wahrnehmung/Wahrgenommenes gegen
oder folglich ‚graustufig/silbern‘), noch
alle/s nur,
oder ganz (vernünftig,
brav, gemeinsam, verstanden, dankbar,
überzeugungstreu konsequent, determiniert, beziehungstreu ‚gefolgsam‘, frei,
vergebend, bedingungslos, leidenschaftlich,
ungeheuerlich pp. abgaben- bis opferungenbereit) ohne, Fehlerrot,
äh ‚rein/wahr‘ wahllos pure/gleichgültig allumfassend/e Liebe.
Während immerhin aufgeklärte (etwa anstatt popularisierter) Aufklärung, weder die Newtonschen-Riesen abweichender Auffassungen, auf deren Schultern sie (anderes bis weiter sehend) steht (äh vorgeblich 'älterer' – da biographisch als vorhanden erlebt) verachtet, noch die eigenen An- bis Einsichten als allumfassend, für absolut haltend singularisieren müsste.
Aufstehen? Gar nicht so wenige Menschen erheben sich zu
recht / notwendigerweisen; manche heben andere über sich
hinaus. [Während
synagogale/Versammlungshaus Fussböden auch ihre/die Ästhetik selbst in des Wahrnehmens / CHeT Gebrochenheiten bis beinahe Unterbrochenheit
zeigen]
Die/Der großen CHuRBaN Tempel- bis
Sybagogen- und Bücher- also Menschenzerstörungen / Genoziede erinnernd.
Auch/selbst unter dem – zwar unaufhebbaren, doch zu gestaltenden – neuzeitlichen Bund jeder Gesellschaft mit Wissenschaft, Technik und Ökonomie (D.M.) ist keines davon – namentlich auch das Letztegenannte nicht – das verhaltensfaktisch letzentscheidende Referenz-System der/zur Lebensgestaltung:
Der – gar zur ‚Verteidigung‘ genannten Aufrechterhaltung, bis Verbreitung, jenes Kulturalismuses geführte – Krieg, gar Erzeuger aller Dinge – den jene, die ihn führen, im Prinzip mit ihrer bis der Kultur zu rbegründen suchen – ist ein massives Bespiel für ein zutiefst unökonomisches (in kurzer Zeit zerstörendes, was lange aufgebaut wurde) Handeln.
Die ‚gesellschaftliche Reproduktion‘, das ‚Kinderhaben‘ – gar in einem Ausmaß, dass die Bevölkerung wie abendländisch nur in Frankreich und den USA nicht schrumpft – ist hochgradig unökonomisch. „In der Reproduktion geht es darum, dass Babies auf die Welt kommen. Und jedes menschliche System stirbt, wenn es ihm nicht gelingt, die Reproduktion sicher zu stellen.
Sner jeder der Kinder hat weiß, die Reproduktion
ist ein zutiefst unökonomischer Prozess. Nicht? Er ist also sehr häufig vom Typ
eines ‚Invest in das, was man gar nicht intendierte.‘
Wobei man abschließend auch noch liebt, was
man nicht intendierte. Womit man den Rest seines Lebens auch noch investieren
wird in was man nicht intendierte – aber trotzdem glücklich wird.
Also das ist eine sehr komplizierte Thematik, aber jeder versteht. dass ,an das Hervorbringen von Kindern‘ nicht primär ökonomisch sehen wird. Das widerspricht nicht der Tatsache, dass in einer Gesellschaft, wo für Menschen die nicht von der Familie her mit Vermögen ausgestattet sind, und wo der Lebensstandardt im Wesentlichen daraus resultiert, was man aus seinen intelektuellen und Ausbildungsmöglichkeiten macht. Es ökonomisch sehr schwer werden kann [sich] als Frau auf die Reproduktion einzulassen.“ Weshalb Regierungen dann alle möglichen ölonomischen Überlegungen anstellen, „um den Prozess vielleicht dann noch ein Bisschen zu beschleunigen. Wobei ja alle Studien ergeben, dass der limitierende Faktor, so gut ausgebildeter Frauen, eigentlich nicht die Finanzierung ist. Sondern in der Welt der Männer noch einen Mann zu finden, der bei diesem hochgerüsteten Frauengehirn überhaupt noch adäquat in Frage kommt, ein Mann für ein Baby zu sein. Das ist dann die limitierende Größe.“ (F.J.R. verlinkende Hervorhebungen O.G.J.)
Künste bereits handwerkliche und
selbst freie – gar die Kunst oder das Können der Vollendung - zu betreiben gilt, zumal ökonomischer
Sparsamkeit, als - bestenfalls kontemplativer - Luxus. - Spätestens der 'Spirit
of Ecstasy' wird, gegebenfalls drogenpolizeilich verfolgt, zwar sozioökonomisch
von meist wenigen - mit wichtigen quasi
Ausnahmen, etwas gewisser Publikumssportarten und anderer sogenannter 'Massenunterhaltung' / Kulte - für wenige (gar bereits bis nur dadurch besondere)
Menschen bzw. für/an/zu exklusive/n Orte/n bzw. Zeiten
reserviert.
Doch Kunst, oder wenigstens Extase, kann Kontemplation sogar be- bis verhinderen, ist werder notwendige noch hinreichende aber dennoch mögliche - namentlich qualifizierte Willens- und Meinungsfreiheit erleichterne - 'Voraussetzung' für Intensivität - steht sogar jedem Menschen, insbesondere in klein-erscheinenden, gar vielen Leuten verborgen bleiben dürfenden, Bereichen, zu, und vor allem Ihnen/Euch persönlich offen.
«Drei Jahre lang dauerte eine Debatte zwischen den Schulen von Schammai und Hillel. Diese bestanden darauf, daß das Gesetz nach ihrer Meinung festzulegen sei; und jene bestanden darauf, daß das Gesetz nach ihrer Meinung festzulegen sei.
Schließlich ertönte eine himmlische Stimme: „Die Meinungen dieser wie jener sind Worte des lebendigen Gottes! Jedoch soll das Gesetz nach den Bestimmungen der Schule Hillels festgelegt werden!“
Aber wie kann denn das sein? Da diese wie auch jene die „Worte des lebendigen Gottes“ sind, was berechtigte die Schule Hillels, das Gesetz nur nach ihren Bestimmungen festlegen zulassen?
Es geschah, weil die Weisen der Schule Hillels freundlich und bescheiden waren. Sie studierten nicht nur ihre eigenen Traditionen, sondern auch die Traditionen der Schule Schammais. Ja, sie tradierten sogar die Lehren der Schule Schammais, bevor sie ihre eigenen Lehren tradierten.
Nach b.'Erubhin 13b»
All das, im Grunde bzw. hoffentlich eher Zivilisatorische als Kulturelle, kann also erhebliche, nicht nur ökonomische Lasten mit sich bringen bzw. überwinden, gerade glücklich sein/werden lassen, und zumindest das schützende (Bal-)Dach(in über) der Freude - gar des Daseins selbst - wäre bis ist von manchen Teilen dieses Turms hier aus zu sehen.
Vorsichten – Denn
zumal aktuell überzeugt
‚gemurmelte‘ Formen des Verteilungskampfes s/wollen ‚nerven‘. Seöbstvernichtungsappele aller Arten stehen hier stets unter verteilungsparadig,atischem Verdacht. [Der basalste, gar manch
gnostische ‚Materiefeindlichkeiten‘
noch überbietende existenzielle
Vorwurf: anderen Feind, Last, Resursen-vwegnehmend zu sein – lässt zwar vertragsfeindlich / mehrwertskeptisch
/ unsolidarisch reduziert, doch dies ups durchaus
rational optimiert, grüßen] Doch manche brauchen nichts Verwerfliches am Stiftungsgedanken uu finden/suchen, nicht einmal
gemeinwesentliche Erkenntnisseänderung ablehnen.
[Zumal davon ausgehend, dass sich solches unterscheidet, interessiert/affiziert
Menschen weit mehr was, wie gedeutet ‚bei mir/uns ankommt‘, als ‚wie/ob
Es
gemeint‘
bis was gewollt
sein möge]
bitte: Bisher haette ich also(!) mehr oder eher minder bewusst auf Kosten und von der Erde, i/Ihren Resourcen etc. gelebt. Nun bin ich darüber aufgeklärt, gar von I/Ihnen etwa (endlich auch) ‚naturwissenschaftlich‘, belehrt worden, dass ‚die Welt‘ (Gajia / heilige Umwelt pp.) meiner nicht bedürfe, ich, bis überhaupt Menschen (gleich gar ‚Zivilisation/en‘), das (grundsätzliche) Problem, die größte (bis einzige/technologiische) Bedrohung, namentlich ‚der Natur‘, ...
Habe ich mich daher allerdings (jedenfalls noch) nicht umgebracht (und brav die ökologische belastungsärmste Entsorgung – aktuell wohl die Gefriertocknung mit geringem Kohlendioxied, und insbesondere wenig Metanfreisetzung – veranlasst) kann ich nun auch personalisiert jenen bis Ihnen zuleide/zuwider, die mich von meinem Unwert in Kenntnis setzten, weiterexistieren. – Nicht notwendigerweise subsistennter oder rücksichtsvoller als bisher.
Eines jener Paradoxa der gar authentischen Kooperationsförderabsicht, das auch und gerade uneingestanden erschreckend vollkommen funktioniert (vgl. 'Wir hätten kein Erkenntnis- sondern ein/das ‚Umsetzungs-‚ sprich Durchsetzungsproblem‘ – zumal wo und falls die ‚Ultima-racio‘ drunten Gewalt bzw. das Eintreten-lassen der unerwünschten Folgen, als Motivationsmittel zivilisatorisch die besten und heiligsten Ziele delegitimieren/entweihen).
Der Mensch / Die Menschin, als die gar einzige Spur G'ttes in dieser OLaM עולם (vgl. Richard Spähmann), muss sich nicht überreden (bis überzeugen) lassen zu glauben, das Menschen das Böse/Übel sind/werden. – Nur dieser und diese können sich nämlich selbst durchstreichen (und anscheinend gibt es durchaus mächtige Interesse(n gerade daran).
[Sorry, oder
eher nicht mal das] Der Vorwurf, ‚meine Existenz gefährde i/Ihre
Zukunft‘, bleibt eine erhebliche Zumutung. – Kernproblem der Kommunikation
ist, dass/wo es weniger darauf ankommt, ‚wie etwas gemeint ist/war‘, sondern entscheidend
darauf ‚wie es verstanden/verwendet wird‘.
Jener fragwürdig auch ‚Grund‘ bis ‚Fundament‘ genannte Sinn des Daseins/Werdens (gar Weitwrlebens/Weitermachens) erscheint unabwendliches Erfordernis: ‚Der/Ein Mensch lebt nicht vom/fürs Brot alleon‘-!/?/-/.
[Philosophisch/Theologisch
‚Rangstufe‘ zwölf]
‚Schönheit‘ überrascht manche, mamchmal nicht nur
alphabetisch weit vorne/oben stehend – als ästhetische Wahrnehmung/en nicht die einzige/n bleiben müssend.
[ABC-Listen bis
Denkwerkzeugkästen]
Auch Zwecke und Verzweckungen gehören ‚wesentlich zum wesentlichen‘ Sinnangebot; – und/wobei der Reflex im/am ‚Angebots‘-Begriff gleich‘/nur den ökonomischen/sozialen Tauschhandelsvertragsaspekt zu verwerfen, äh ‚opfernd‘ zu erkennen, verkennt, ja verzweckt, die/Uhre/unsere mindestens vierzehn übrigen Modalitäten, gerade daraus und dazu verteilungsoaradigmatisch interessiert (selbst – eben für sich/Euch).
[Peinlichkeiten(durchgang) – ‚wer‘ gerade diese beiden Spähren (zehnter und elfter Modalitätenposition)
hierarchisieren will/solle]
‚Biographien/Lebenszeiten‘ werden
‚immer voll‘ gewesen sein, Einflüsse
darauf: [Salutierend ‚Ja‘-knicksende Schärpenträgerin] ob/wie
(un)zufrieden mit
‚von wem und von was‘ kaum
ganz/ersatzlos auszuschließen.
Abb. Botschafter C3 ‚Denken die sich denn ihren
Verteidigungsminsier in dieses Abendkleid?‘
[Personen, sogar oder gerade, ‚Frau und Mann‘ lassen sich zwar
weitgehend (zumal indem wen/was sie
Repräsentieren) austauschen, doch ganz so weitgehend verschwinden
Abstände/Unterschiede – bei und trotz deren
durchaus erheblichen Wandelbarkeiten
respektive (Ihrer) Optionen
(Vielfalten Vielzahlen) – weder dennoch noch
aufgehoben, eben nicht
aufgelöst/verschwunden] Abb. Botschater E2
‚Wenn
nur die gegenübermächtigen Ungehuer
anders / nicht‘-Wümsche/-Praktiken helfen auch
nicht ab.. [Leider/Allerdings beschränkt sich der ‚venezianisch (qualifizierte) Sündenfall‘ – zumal durch ‚der Gnosis‘ Abstände/Raum-verachtenden
existenziellen überhaupt verdeckt –
micht einmal auf Feministen(!)]
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Zumindest nicht zuletzt ist und wird ‚im Sinne von‘ gebraucht/erforderlich, weil alle Elemente von (nicht nur von verbalen) Sprachen uneindeutig sind bzw. interverierend (ihre – gerade lexikalisch auflistbaren – Bedeutungen einander unscharf überlagernd) werden können. Die Beispiele für die zentralsten Bedeutungsträger, Wörter unterscheidender Sprachen, slso die ‚Substantieve‘ genannten Nomen (Namen, die nicht selten gleich verdinglicht werden/kraft ihrer – gar bereits Dank überhaupt einer - Benennung seien) sind kaum übersehbar zahlreich und manchen einigermassen bekannt. Dass es mit den ‚Verben‘ genannten Tätigkeits- /und ggf. gar Zustandsbezeichnungen nicht anders (oder gar nicht ‚besser‘) ist respektive sein/werden kann, und sogar nicht darf, wissen Sie/Ihro Gnaden (nicht erst sei, in und an diesem Satz hier). Dass solcher auch für Präpositionen (und anderes mehr) gilt, gehört schon bzw. noch immer eher zu den linguistischen bzw. sprachphilosophischen Grundeinsichten, die sich weder durchsetzen noch bekanmnt gemacht werden sollen - da sie vorherrschenden Interessen der Steuerung von Menschen vermittels Sprache wenigstens scheinbar entgegenstünden.
Der Blick und Gang vor diese prächtige bzw. mächtige Tür des Turmes auf das 'balkonartige' N.N. ermöglicht nicht nur derartige Aussichten auf und Ansichten von Sprachen/Semiotik sondern 'verführt' auch zum / ermöglicht uns auch ein Auge an dem Turm hinauf zu 'werfen', gar seine weiter darüber befindlichen (Platt-)Formen wahrnehmen bis aufsuchen zu können.
Überhaupt über die rein sprachliche immerhin Be- und Ausdeutung von 'Worten' einerseits und von 'Taten' anderseits, hinausgehende Sinnfragen zu stellen, gilt nicht grundlos als weitaus unziemlicher bis gefährlicher als sie entweder für bereits artig beantwortet (also überflüssig) oder füt wenigstens brav unbeantwortbar (also sinnlos) zu halten. Jenen Mädchen, die (und sei es auch nur 'noch') nicht da droben ein- und weggesperrt sind/waren ist und wurde ja seit jeher verboten Türme zu .... lieber/eher werden sie selbst zu solchen erklärt.
Es bleibt hochgradig defetistisch bzw. staats- und gesellschaftsgefärdend: nicht damit zufrieden zu sein, dass Menschen sich ernähren müssen, um zu überleben. Dass sie sich fortpflanzen [sic!] müssen um (angeblich - nämlich als Art) weiter/länger als nur ungefähr die Lebensspanne ihrer einen 'eigenen' Generation, zu existieren - und manches mehr.
Bereit, oder gerade, dieses ‚um-zu‘-Paradigma (des/des Zweckes/s) selbst lädt zu seinem/seinen Ausserhalb ein: Wo-zu bzw. warum überleben - soll bzw. dürfe also(!) nicht gefragt werden. Denn es werden/sind unerwünschte Antworten möglich. Sofern Sie/ihr noch/endlich jemandem bzw für etwas nützlich oder gar notwendig sind. - Oder aber, falls Sie/Ihr das höchst zweifelhafte 'Glück' haben sollten, dies/dearatiges nicht einmal oder gerade nicht vor sich selbst bzw.Iihnen selber gegenüber, finden zu können ... Der Abgründe sind ja immer genügend zur Hand, der (auch noch richtigen) 'Medikamente' schon weniger, und andere Menschen auch nicht gerade immer. Falls es sonst nichts gibt /lo tow/ 'es wird nicht gut sein', dass der Mensch – in wekchen Sinnen auch immer – alleine ist (steht bereits drüben im Keller des/der Absolotheitenfrageturms ‚geschrieben‘).
Sinnesänderungen / Umsinnen,
bis (‚tätige‘) Umkehr, gar auch
‚Bekehrung‘ / dazu-Lernen betreffend, sind/werden
allzu gerne mit Untreue(-Vorwürfen respektive Empfindungen des Verrats)
verwechselt/verbunden oder gleichgesetzt. – Dazu gehören/dienen hauptsächlich ‚übersehene‘, oder aber
bestrittene/verwendete, Unterschiede zwischen den
Beziehungsrelation (des/der –
teilnehmend/unausweichlich beobachtenden – ups Subjekte/s)
mit ‚deren‘ (zumal verhaltensfaktischen) ‚Inhalten‘. Beispielsweise
verstellend/verbergend:
Dass/Wie
Änderungen des Weges, respektive der Sorgfalten (‚Genauigkeit‘ – eben Arten undWeisen/Methoden)
diesbezüglicher Einhaltungen/Abweichungen, keine Zieländerung / Verfehlung bewirken müssen, sogar zu
deren Gegenteil/en beitragen können.
Dass/Wo
sogar Änderungen des (gleich gar nicht
allein/immerhin ‚vorgeblich verfolgten, oder idealen‘) Zieles – weder abgesprochene, noch überraschende, ja
sogar/gerade solche die Gemeinschaften, bis Zusammenarbeit/en, unterbrechen/beenden
– so wenig illoyal sein/werden müssen, wie jedweder sonstiger Widerspruch
respektive Konflikt (nur
hinderlich oder überflüssig/vermeidbar wäre/sei – gar nicht so selten Um- äh Dazu-Lern-Voraussetzung, wenihstens aber – immerhin
einseitig – Anlass, bietet).
Dass/Wo nicht jede Kehre
not every turn um 180 (von 360) Grad in/als die
Gegenrichtung / das Gegenteil (Zurücknahmen/Verwerfungen
alles bisher Unternommenen, bis Erreichten) erfolgen muss, oder (jede) auch nur (vollständig)
könne. Noch nicht einmal, unter dem häufig zu
simplifizierenden / einfachen Paradigma von (bis
vorgeblich totaler) Geradheit, respektive (wenigstens maximaler/totalitärer
Kontrast-)Klarheit,
des (zudem ‚richtigen‘, äh ‚einzigen‘ – denn widrigenfalls/korrekter weise müsste ja
offenlegend spezifiziert, statt verheimlichend unterstellt/eingespart, sein/werden: Bezogen auf wen oder
was ‚richtigen/optimalen‘) Weges / Lebenswandels.
Zu den omnipräsenten/latenten ‚Rückseiten‘
gehören auch die (gar eher) komplementären (denn
etwa konträren) Treue-Beweissfoderungen / Loyalitätsformen durch den,
zum und wegen dem Wechsel der/einer Gemeinschaft(s-
über Partei-, Ordens- oder ‚Kultur‘- etwa ‚Sprach- respektive Religions- zumal
Familien-, bis Gesellschafstszugehörigkeit) deren Meinung/en, bis
zumindest deren grundlegende Überzeugtheiten, übernehemen/teilen, ja (gleich gar besonders heftig/bringschuldig/überzeugend)
vertreten, zu müssen.
Auf dem
Vorfindlichkeiten-Felde ‚der Ontologie‘ (des Seins/Werdens)
– Frage(stellung):
‚Was ist ([zumal, bis ‚eigentlich‘] der Mensch)?‘ – ergaben / ereigneten ‚sich‘ / erkennen wir etwa:
Den (gar nicht
nur irrigen, doch weder vollständigen,
noch so vollendeten – wie beides zu oft
scheinen mag/will) Eindruck
vom/des wachsenden Überblick/s, an/als/der/von Mechanik (vgl.
Di.Ha.),
seit/mit
Kopernikus
(
‚De revolutionibus …‘ / Von den Umwältzungen der Himmelssphären)
1543. –
Der indoeuropäischen Entdeckung und Verwendung
des Singulars (am/jm Sprachempfinden / menschenheitlichen
Denkvermögen) weitaus weniger sympathisch / da unobjektiv erschien
dagegen die Varianten:
Essayistik,
namentlich
Michel Eyquem de Montaigne (1533-1592 – oder gar bereits authentisch-autobiographische Ansätze
einer
Christine
de Pisan/Pizan [1365 bis nach 1430]) als systemarme, willkürlich
bunte, allenfalls ‚patchwork-artig‘ (vgl. Heiner Keupp)
zusammengeflicktes subjektiv-suspekte – ups ‚sündige‘? / senkrechte – ich-Erlebnisse/Erfahrungen.
Die literarisch, bis (forschungs)methodisch, von
Sir
Francis (Bacon) pointiert markierte Wende (
‚Novum organon
scientiarum‘) um 1605/20 vom/des Beweisführungsparadigma/s
des/als (‚eigentlich‘) bereits alt
Bekannten / offenbar(t)
Bewährten (es gibt überhaupt nichts Neues, schon
gar/zumal ‚nicht unter der Sonne‘, was mir/uns ‚neu/unbekannt‘ vorkommt,
allenfalls ‚Kommentar‘, namentlich zur Bibel)
zum
Fortschritt des/im/als (völlig/ganz)
Neuen (noch nie zuvor Dagewesenen/Gedachten)
als wertvoll/wichtig/gültig.
Ein Prozess, der sich wie all diese (hier
genannten) ‚allgemeine Wendepunkte‘
nicht etwa in der Art und Weise vollzog, dass zuvor überhaupt nichts /
keinerlei Vorboten ‚der Neuen/Kommenden‘ Denkungsarten / ‚Farbe‘ respektive Verhaltensweisen,
und gleich gar nicht so, dass nachher überhaupt keine ‚Reste‘ / Wi(e)dererstarkungen des
vorhergehenden Empfindens, bis Handelns, mehr
vorkamen, bis nicht weiterhin vorkommen: So
war es beispielsweise ‚zur Zeit der US amerikanischen
Unabhängigkeit, der Französischen
Revolution und dem
eigenstaatlichen Ende Venedigs, äh dem Ende des 19. Jahrhunderts (bürgerlicher Zeitrechnung)‘ üblich, sich in
und für parlamentartische/n Debatten belegend klassischer antiker
Rednerzitate und Anspielungen darauf zu bedienen. Und\Aber auch gegenwärtig sind es
nicht etwa immer nur Bevölkerungsmehrheiten, die solche (und schon gar nicht alle, hier exemplarisch genannten) ‚Wenden‘
verstanden haben, oder mitmachen. (Womöglich/Vielleicht
bis auf die gar unreflektierteste/verborgenste:) –
Mindestens zeitgeschichtlich, äh chronologisch, (dieses verallgemeinerte Fortschrittsparadigma hin zu
[gar #hier
Platons
‚#hier
ideenweltlich] ewig Unveränderlichem/Eigentlichem/Göttlichem‘)
eng verbunden mit der, angesichts der Schrecken des #hier
30jöhrugen
Krieges (‚der Mensch des Menschen Wolf‘,
‚Leviatan‘ pp. – bei bis wegen [vgl. #hier
Steven Tulman und Einsichten vom/des ‚Augsnurger
Religionsfrieden/s‘] unaufgehoben fortbestehenden alternativer, gar konfligierender,
Wirklichkeitserklärungen/Vehaltensansprüche) von und mit
Cartesius (René Descartes)
beibehaltenen Entscheidung abendländischen Denkens (bis
fühlen-S/Wollens) für
Absolutheitserwartung/en (im Sinne von deren
Unveränderlichkeit über/seit alle/n Zeit/en – weniger, bis überhaupt nicht
allein des eigenen Empfindens, sondern) dessen, was alle (hier namentlich ‚Katholiken‘ und ‚Protestanten‘,
sowie ‚Juden‘ und ‚Nichtjuden‘ doch auch alle Kulturräume, Ethnien und
Menschen, Gott keineswegs aus- sondern immanent hereingenommen)
gleichermaßen (sei/wäre es ‚natürlich‘ und/oder
‚übernatürlich‘ – jedenfalls prinzipiell vergottend,, äh gesetzmäßig, ja
unausweichlich) geordnet – gar
grundsätzlich intersubjektiv/überindividuell konsensfähig
erkennbar, wenn auch (noch) nicht immer von allen
berücksichtigt (zeitgenössisch gleich gar nicht so retrospektiv
ausformuliert/bemerkt) – zwinge – um etwas/das (respektive alle synchron dem) allen Gemeinsame(n zu unterwerfen) / gewisse (Zusammenhalt-)Sicherheit, Sinn
trotz/wider/hinter und in der (individuellen,
bis kollektiven) persönlichen (als ‚bedrohlichem Zerfall / Willkürherrschaft-‘
erlebten/gedeuteten) Vielfalten Vielzahlen unterschiedlicher /
ungleicher Subjektivitäten (als Objekt/e)
zu wollen/erhoffen.
Mittels Verzicht auf / Verurteilung respektive Verachtung von Psyche, Bewusstheiten und insbesondere Unentscheidbarkeiten/Nichtberechenbarkeit
sowie Nicht-Reproduzierbarem.
Deutlich entblößt/verbirgt das Bemühen
durchaus aufgeklärter
Enzyklopädiesten
(seit dem 18. Jahrhundert) all das (immerhin/überhaupt) Wissbare in (gar inzwischen zunehmend spezialisierten, und
insofern nicht immer nur zur ‚Begriffsklärung /
Ausdrucksbedeutungspluralisierung‘ beitragenden) Lexikas zu
repräsentieren, dessen (qualifizierten Wissens
hauptsächlich dreierlei: intersubjeltiv verständlich geklärter Überzeugtheiten
von zudem begründeten und empirisch überhaupt widerlegbaren, ups
Meinungen) und deren (der Abstraktionen
kategorisierenden Beschreibungen von Phänomenen einerseits, sowie der
differenzeiernden Spezifika als auch der Oberbegriffsfindungen anderseits)
Grenzen.
Der Betrachtungsweise von,
respektive der Reaktion/en auf (bis Vorbeugung
für, oder gar gegen), Katastrophen, wendepunktlich insbesondere
datierbar mit/an dem großen Erdbeben von/in Lissabon 1755, bis zu dem der gesellschaftliche,
abendländische, Tenor eher ‚Not lehrt beten‘ lautet(e); und ‚seit dem‘ es ‚sich
eher gehört‘ / zunehmend gestattet / üblich (übernommen
bis ernst gebommen) wird Theodizee (‚Wie kann/muss Gott das zulassen?‘) zu fragen/murmeln. – Also
besonders deutlich zu übersehen, welch mechanisch-buchhalterisch verkürzende,
Komplexitäten reduzierende, oberflächlich vereinfachende Erwartungsvorstellung
im/vom/unterm (zudem meist mono-)kausalistischen
/ wirkursächlichen Denkfirmament(-Muster:
‚so/hinreichend viel Wohlverhalten[sbemühen] würde – nein [namentlich
‚Gott / Schicksal / Gerechtigkeit / Geschehen‘] müsse – die dementsprechende
[jedenfalls/jeweils dafür gehaltene, bis gewollte/benötigte] Menge/Formen von
[Wohl-]Ergehen / Geschick [spätestens/einem ‚derzeit‘ raumzeitlich irgendwo/anderswo
verborgen, äh greifbar] bewirken‘; falls/damit nicht alles
sinnlos/vergebens) verbogen vorherrscht.
Epistemologische
(von den wenigsten Leuten, noch nicht einmal quantenphysikalisch, überhaupt verhaltenskonsequent bemerkte)
Wende zu Einsichten von/über Erkenntnisprozesse/Erfahrung,
namentlich deren (beziehungsrelationale, und
genauer werdend
‘unscharfe‘,
gar durch Beobachtung Einfluss auf das Beobachtete nehmende) Grenzen und
perspektivisch-aspektische Standpunkt-Abhängigkeiten, respektive
Interesseneinflüsse. Von/Durch als relativ, bis ungültig, erwiesenen
Sein/Werdens-Behauptungen verwiesen auf Frage(stellunge)n
der
wissenschaftstheoretischen
Muster: ‚Was ist/wird (am/vom Menschen pp.)
wann, wie überhaupt erkennbar?‘ – Der geradezu
‚sozialkonstruktivistischen‘,
gar von kultureller ups Vielfalten Vielzahlen beeinflusster, Widerlegung des (strengen/singulären)
Determinismus, durch (allenfalls)
manchmal errechenbare/berechenbare Eintrittswahrscheinlichkeiten, unter
anzugebenden (doch keineswegs immer
bekannten/zugegebenen, gar eher selten vollständig verstandenen)
Bedingungen (anstatt Absolutheit/en).
– Dass Dinge und/oder Ereignisse, die Menschen für Realität/en halten oder
wollen, reale Verhaltenskonsequenzen haben
(womit bekanntlich das sozialwissenschafzliche Grundaxiom /
Thomas-Theorem gemeinwesentliche
Gesellschaftsforschungen eröffnet) …
Sprachphilosophische Iconomatiken, des (zwar auch seit dem 20. Jahrhundert entstandenen, aber
nahezu vollständig unbekannt geblieben – singulär alternativlose
Ein-Eindeutigkeit zu gefährden drohenden) analytical turn‘s, zur/der
Frage(stellungen: ‚Was bedeutet das
Wort-[Ab-]Bild [<Mensch>, wann, wem, wo{zu}]?‘) nach den (repräsentierenden / begreifend fassenden)
Semiotiken / ‚Zeichen‘ (zwar durchaus auch/eben
interaktiv wechselwirkend für damit/so
Repräsentierte/s, soweit/falls/wo/da, jenseits/außer der/seiner, kaum
ernsthaft bestrittenen, zudem wohl nicht völlig beliebigen/kontingenten,
Grammatik damit
Gemeintes existiert – insbesondere) für (beiderlei) Wahrnehmungen (sowohl die
‚aufnehmende‘ – nicht etwa allein neuronal-kognitiv
verarbeitende – als auch die – ja nicht notwendigerweise ausschließlich
haptisch – ‚handhabende‘).
#Sinn – Wi(e)dersinn – Unsinn – Umsinnen / Sinnesänderung
Sinn zu suchen mag gefährlich sein, lebensgefährlicher jedenfalls als welchen zu finden. – Erstaunen sollte vielmehr, was (einem) da durchaus unter dem ‚Sinnlosigkeitslabel‘ so alles angeboten, bis aufgezwungen, wird.
#hierfoto
So manchen ist Unsinn besonders ominös, doch zumindest Komiker haben ihren Ruf Unsinn zu sagen/machen nicht so ganz zurecht.
Sollten Sie/Euer Gnaden
‚leiden wollen‘ – können
und dürfen Sie/Dero Gnaden das (sogar ohne hier
deswegen in anzügliche bis falsche Verdächtigungen
oder Ansehenskategorien geraten zu müssen). Sollten Sie sich/Ihr Euch
allerdings, von wem oder was und warum auch immer, ‚gezwungen sehen, bis
wissen, Leiden zu wollen
oder (machen) zu sollen‘,
so haben wir ein (denkerisches) Problem, und Sie/Ihr (immerhin verhaltensfaktisch
- so Sie/Ihr also leiden)
durchaus unter Antwortalternativen dieser Lebensfrage gewählt - allerdings allzumeist ohne für immer und ewig
drunten bei dieser Entscheidung bleiben zu müssen (selbst
bezw. gerade auch dann nicht, wenn Sie/Ihr bzw. sich nichts an diesem Leiden
als solchem ändert, was bekanntlich häufig genug vorkommt. Das andere zu häufig
naheliegende 'Missverständnis' dieser Einsicht
wäre hier, sie grundsätzlich gegen mentale Strategien dieses einzelne/persönliche
bis überhaupt Leiden wirkursächlich zu erklären,
und deren erhebliche Bewäktigungshilfen
anzuführen.).
#hierfoto
‚Die Würde des Menschen darf nicht angetastet werden.‘ Dieser Turm, äh (Menschen-)Rechtssatz überragt gerade auch jene Bastei aus der(en Loch zumindest hin und wieder) des und der Menschen Bedürfnis hervorlugt, überhaupt estwas zu taugen bzw. sogar jemand zu sein, wenigstens aber zu werden. Ein ganz im Gegensatz zum ihm allzumeist unterstellten Charakter, zumindest inzwischen eher oft, bis überraschend scheuer Trieb dieser, als ‚stolz‘ verschriene JeZeR, so oft, bis gründlich, wie er sich genötigt sieht, sich in sein Fuchsloch zurückzuziehen, bis sich überhaupt ganz aufzulösen.
Der Mythos lehrt
in/mit seiner Grundstruktur - also durchaus so
gut wie alle
Kulturen übergreifend (vgl. breits #hier
M. Eliade) - seit sehr langen Zeiten
nachdrücklichst, dass es der Zweck, das Schicksal, die Berufung, Pflicht und die Bestimmung der Menschen sei, den Göttern
dienstbar, zur Belustigen, Willkühr, Sättigung und überhaupt jedweder Verfügung
zu sein/werden,
Und da wo bzw. indem der Mythos für abgeschafft, vom ‚Logos‘ ersetzt, bis aufgeklärt, bis aufgehoben, erklärt/gehalten wurde und wird, sind ‚die Götter‘ in aller Regel durch umbenannte, bis vergrößerte ‚Gemeinschaften‘/Gemeinwesen (z.B. namentlich im/seit 19. Jahrhundert durch ‚Nationen‘) von bzw. auch mal durch den Menschen selbst (hauptsächlich das ihm-Glück-versprechen), durch höhere Werte, die Natur, den Fortschritt (insbesondere das Wachstumsversprechen), die Evolution und so manch anderes ‚Modernes‘/Progressives – in aller Regel eben Prinzip – mehr ersetzt/ausgetauscht - doch ist, insbesondere interessengeleitet (und darunter durchaus so manche legitime und wichtige überlebensnotwendige) nichts an der Struktur des Satzes / Funktion bzw. Rolle des Menschen (als eben einem Exemplar seiner Art) geändert - worden.
Derartiger Auffassung vom, und solcher Aufgabe des, Menschen widerspricht die tanachische/biblische Gottesvorstellung dezidiert – gerade weil und obwohl auch dieser Text besonders häufig, bis geläufig, auch in solch mythologischer Richtung gesehen/verstanden bzw. ausgelegt wurde und wird. – Die Verzweckungen/um-zus des und der Menschen kennen weder Massbeschränkung/Relation noch Gnade.
Pdf-Datei einee relationalen Koreferatentwurfs statt Bekenntnisses zumal in Sinnfragen.
[Bischofsturm (H32) gar der
‚Sinn/e‘-Pluralitäten, jedenfalls ‚(ganz/gebrochen)
spitzig‘ links/rechts im Plan,
doch/eben Westen #hierdieses Hochschlosses Anlage]
[Ausgerechnet am allerobersten – mehrere
Spitzen vorfindlich]
Schon (geradezu ‚vor-anfänglich‘)
des/das ersten (Komplexe
reduziert auf Alpha versus alef, äh vielleicht umgekehrt/ungeklärt?)
Zeichens (άλφα
/ אלף –
zudem linksläufig und rechtsläufig gegenteilig beginnend/erstens) Sinnbedeutungen – zwar keineswegs singulär eindeutig; jedoch so manchen (Parteiungen/Individuen
– zumal gegnerisch komplementär verstärkt/bekräftigend) umso
eindeutiger: .kontrastklar maximal genau überwältigend
deutlichst erhellt--und nur so richtig, rein erhaben / heilig erhoben,
vorkommend!- Manche
halten auch kaum zusammenpassende Erzählungen aus, bis durch. [Im(mitten)/Als /echad (grammatikalisches
Maskulinum: lernend)/ אחד EINEN /achat (grammatikalisches Femininum: final)/ אחת Wesentlichem/n ית
dazwischen]
[Von einem Dachgeschoss, immerhin jenem der Weisheiten überm Achtsamkeitenflügel Eures Hochschlosses, aus zugänglich
gewesen]
[Mit /elieser/-Eifer- אליעזרsuchend
was Leiden schafft: „Ich wollt, ich wollt die/das (Alternative)/der ginge fort“]
Hier, weitgehend mit Lawrence Kushner, eben am wohl (wenigstens der Repräsentationen / ‚Zeichen‘) basalsten Beispiel
[griechisch,
bis zumal ‚mathematisch‘ (Unendlichkeitenmengen-Mächtigkeiten),
bestenfalls (kaum immer versehentlich ‚exklusiv‘
richtig/falsch) als ‚Aleph‘ zu-bekennendes,
eben doch-nicht-
deckungsgleich- άλφα) –
illustriert mancher Menschen / Denkweisen
Neigung, brav (‚bekehrt‘) bis pedantisch treu, den Ansatz ihrer soziokulturellen /peleg/-Herkunft-oder-Hinwendung-פלג zur Basis, bis eine zur
Norm, ihres semiotischen (bereits Empfindungs- und gleich gar Denk- bis Sprechfähigkeiten-)Ansatzes er- bis überheben zu s/wollen, äh zu müssen]
des wohl wichtigsten Sprach-Elements überhaupt paraphrasiert und verdichtet:
«Mit Sicherheit» wisse, so
La.Ku. aus- bis
eindrücklich «Niemand
[sic! ‚auf Erden‘ also/doch prompt behaupten eben dies verhaltensfaktisch so manche; O.G.J. namentlich Griechisches von der Septuaginta εβδομήκοντα
LXX, zumal mit dem/am Prolog des Johannesevangeliums belegte,
Doktrin/תורת „Gott
habe in die torah/t gesehen um
‚die Welt(wirklichkeit)‘ zu erschaffen“,
u.E.
wider die ganze handschriftlich überlieferte תורה i.e.S. des (gerne griechisch) Pentateuch( genannten Fünfbücherbuch)s gerichtete, ‚gnostischen‘-Vorstellungen in allen Traditionen abrufbar vermutend]
…
was auf dem Berg Sinai[sic! bzw.
‚Horeb‘ pp.; O.G.J. über- bis
außerraumzeitliche Selbsterschließungsansprüche,
jedoch auch apostolischer Schriften, fachlich
bemerkend/differenzierend] geschehen ist. Die Tora selbst [ups; O.G.J. semitisch wenig
empört, doch Allgemeinverbindlichkeiten
griechischer Lesart philosophisch/theologisch
empörend: ‚Unterliegt Gott den (eigenen/sprachlich) deterministischen Prinzipien‘ versus ‚wechselseitige
Bündnisfähigkeiten G’ttes mit Mrnsch/en. bis zwischenmenschlich
gestaltbar/fortzuschreiben‘]
enthält widersprüchliche Aussagen.
Manche
Menschen stellen sich vor, dass Gott Wort für Wort die gesamte Tora diktiert
hat.
Andere» vermuten/sind überzeugt / werden davon überwältigt, «dass Gott mit dem Finger die
Zehn Gebote[sic!‚Zehn/Zwölf Worte/Aussprüche‘;
La.Ku. mit D.K.-M. und O.G.J. bis Jeremia
31:31 /et-torati/ את־תורתי anspielend] in Steintafeln geritzt hat.
Einige
meinen, dass Gott Mose … auch noch den
Talmud[sic! ‚weiße/mündliche Tora‘ als anwendende Auslegungen, ohnehin für verhaltensfaktisch
unumgänglich haltend;
O.G.J. /pardes/-orientiert-פרד״ס wie/wo auch immer erinnert] zugeflüstert hat.
Andere wiederum … dass Gott
weder gesprochen noch geschrieben, sondern Mose [sic! bis wen auch immer;
O.G.J. respektive wen/was wovon (nicht)] inspiriert hat.
Und schließlich gibt es
noch» Überzeugtheiten/Bekenntnisse/Besorgnisse,
«dass Mose»/Jemand auf Erden «sich
alles[sic! oder Teile / Formulierungen
/ Verständnisse, respektive Redaktionen bis Autoren, etwa/namentlich seit/im ‚babylonischen Exil‘; O.G.J. Forschungsansätze ‚referierend‘] ausgedacht hat.
[Manche schließen Menschen wegen deren (wie auch immer ‚ermittelten‘
bis ‚unterstellten‘) Überzeugtheiten, Erscheinung
und Ansehen pp. ein/aus – andere / manche sozialen
Figurationen orientieren sich (zumal dabei) direkter am persönlichen Verhalten]
Jüdische» (Gemeinwesen-)Zugehörigkeit und bis ‚Kontemplationsanerkennung / Spiritualität‘ [sic! im mit La.Ku. daselbst eben durchaus ups auch ‚inhaltlich‘ weise
qualifizierten Sinne:
«Das Wort „Spiritualität“ stammt
aus dem Griechischen. Es setzt die [sic!
welche? O.G.J. mit
A.K.s ‚nicht dichotomisierender Höherverschachtelung‘, doch gerade hier
naheliegend, mit Ka.Ha.s-Kennzeichen,
‚Gmosis‘-Reflexe für
irrig haltend.] Unterscheidung
zwischen materieller Welt[!] und geistiger Realität[!] voraus, denn das
Gegenteil von „spirituell“ ist „materiell“. Spiritualität scheint also – zumindest der Definition nach – zu
implizieren, dass ein suchender[sic!] Mensch das Alltägliche, die Welt der Dinge[sic!] verlässt, um zu einem höheren,
spirituellen oder heiligen Bereich zu gelangen.
Nicht zufällig fehlt[sic! was aus ‚griechisch-hellenistischer‘
bis ‚gnostischer‘ (Rechthaberei- äh Gerechtigkeits- bis Macht-)Perspektive ‚ein
Mangel‘; O.G.J. ‚für Vorzuge‘ semitischer Denk-
bis Empfindungsweisen ‚haltend‘] im klassischen Hebräisch eine solche Unterscheidung. Für
die jüdische Spiritualität gibt es[sic!] nur eine Welt[sic!
Realitäten; O.G.J. mit gar anti-kosmischem
‚vielfältige Einheiten‘-Verständnis/Gebrauch
von /olam/ עולם
etc.], sie ist materiell
und spirituell zugleich. Um es mit dem Gedanken aus Psalm 24,1 zu
sagen:
Alles[!] ist[!] verbunden
mit dem heiligen Einen[!] des Seins
und alles birgt dieses heilige Eine[!] in sich.»
[Wo aber geschrieben
steht; O.G.J. reduktionistisch
bis (nach mystischen, gar gnostisch
überbietenden, Überziehungen) fahndend:]
לְדָוִד מִזְמוֹר לַיהוָה הָאָרֶץ וּמְלוֹאָהּ תֵּבֵל וְיֹשְׁבֵי בָהּ:
A Psalm of
David /ledawid mmisumor/. The earth is the Lord's /lAdonai haaretz/, and all that fills
it /umloah/; the world /trerl/, and those who dwell /wejoshwe/ in it /wah/.
«Überall in der Welt[sic! תבל
‚in
Weltenraeumen‘] ist Gott. Alles[sic!], vom Gebet bis zum Müll, ist Ausdruck
Gottes.
Und
alles ist verbunden[sic! was trotz und wegen aller, zwar sag-
und behauptbaren, Denkbarkeit/en weder ‘Hermes’-Tafel/Mystik-Mythos
folgen, noch Trenungen,
gleich gar jene der Genesis/בראשית
dämonieren, muss;
O.G.J. ’theories of everything’ kritisierend durch ups empirisch-wissenschaftliche Widerlegbarjeiten, sich eben nicht
diskursiev (betroffen) auf
alles (gar Vertragsverletzungen / Kriminalitäten) und nicht mit allen (gar Populismen / Fehlern) einlassend – sondern Raumabstände / Bewegung akzeptierend / Individualdistanzhöfe tollerierend
/ nichtidentischer Vielfalten Vielzahlen respektierend] mit dem heiligen
Einen des Seins[sic! Werdens; O.G.J. he-jud-he
ebensowenig vereinseitigend abtrennend – in erheblicher Sorge, der
griechisch/gnostische Dualismus gefährde nicht nur ‚vielfältig
bleibende Einheiten‘ hollistisch-Singular-bindestrichlich-vergottend] und
alles birgt dieses heilige Eine in sich. Jüdische Spiritualität will
deshalb in dem Bemühen gelebt [sic! gar eher/immerhin ‚gelehrt‘; O.G.J.
bündniserneuernd tora-schebal-pe-fortschreibend
תּוֹרָה
שֶׁבְּעַל
פֶּה] werden, Gottes Gegenwart und seinen Willen[sic! eben weder
notwendigerweise stets konsensual, noch deckungsgleich komplementär
zusammenpassend; O.G.J. mit La.Ku. bis Wa.Ho. et al. wenigstens mit Exodus
24:7] zu erkennen – auch und gerade in dem, was dem
Betrachter als primitiv erscheint oder was
er der materiellen Welt zurechnet.»
[Und was ‚im Sturm‘ (gar dennoch ‚intelligent‘)
dazu gehört
– ה־י־ה eher manche ‚Reduzierung der Segelflächen‘ /pe/ פה: Nichtidentitäten von
Repräsentiertem/Gemeintem und
sprachlich denkerisch empfundenen Repräsentationen
zumal desselben/derselben Verschiedenheiten bis ‚lebendigen‘
Zwischenräume/Lücken]
S/ein
Segelfachmann «sagt
immer: „Jeder Dummkopf kann ein Boot im Sturm segeln. Die
Kunst besteht darin, auch bei Windstille zu segeln.“ […]
fortgeschrittene
spirituelle Wachsamkeit[/Kontemplation], wie jüdische Spiritualität sie
lehrt[sic! למד], kann Gottes Gegenwart auch in weit
weniger attraktiver Umgebung finden.»
[Japhetisches(!) Denken mit/in seinen(!) trennenden Eindeutigkeitsutopien (zumal bis zu/als ‚politische/n Zahlen‘) ‚wider‘ (so manch
grammatikalische Erwartungsregel) semitische(!) Denken in/mit seinem(!) – sogar
Gegenteile, jedenfalls aber Sein und Werden, abdeckender(!)
–
Bedeutungenreichweiten(!) gemeinsam
angetreten]
Was auch immer, gleich gar an konfessionell-Realitäten-handhaberischen
Variantenvielfalten, lasse manche, zumal engagierte Christen, in «Versuchung geraten, das
Judentum für eine weitere, wenn auch frühere Form des Christentums
zu halten, eine Form ohne Jesus eben. Diese
Betrachtungsweise verzerrt jedoch die[sic! so monolitisch
doktrinär allumfassend eben zudem gar nicht existente; O.G.J. nachstehend durchaus mit La.Ku.
‚sowohl den Blick auf jüdisch( abweichend)e Überzeugtheiten als auch
auf Jüdinnen und Juden, zumal der Unterschiede wegen‘] jüdische Lehre und nimmt den
Christen die Möglichkeit, ihren eigenen Glauben
aus einer[sic!
nicht allein was ‚sekundär( inhaltlich)e Überzegungsaspekte‘, sondern
was jihr gesamtes bisheriges und gegenwärtiges Verhalten,
angeht; O.G.J. nicht so ganz alleine bemerkend] besonderen
Außenperspektive zu reflektieren.» (La.Ku.
S. 7 ff. einleitend und im Anhang
auflistend; verlinkende Hervorhebungen O.G.J.)]
lassen «all diese Deutungen zu und noch viel mehr.»
‚Analogie‘,
‚Bibel‘, ‚Erzählung/en‘, ‚Freiheitscharta‘, ‚Gottes- bis Gebrauchsanweisung‘,
‚Halacha/Gesetz‘, ‚Heilige (Code-)Schrift‘, ‚ ‚Lebensquell/Heilsplan‘.
‚Legende/m‘, Logos‘. ‚Magie‘, ‚Mythos‘, ‚Propaganda/Trug/Zwangsmittel‘,
‚Roman/Dichtung‘, ‚Sprachkanon‘, ‚Tatsachenbericht‘, ‚Tora/Tanach‘,
‚Übersetzung/en‘ und/oder ‚Welgeschichtsverlaufsfornel‘ – lämhst nicht die
einzigen (zumindest
jeweils wechselseitig bestrittenen/beschuldigenden) Ungeheuerlichkeiten in Debatten respektive Denkgewohnheiten
und Verhaltensreflexen. [Auch Fettdruck hier O.G.J. Belegstellenübergreifend griffig]
#Klar und# heftig kontrovers erwartbar# «diskutieren Juden
… so Wichtiges, wie Gott sein Selbst
dem Menschen» erschließt «und was
Gott spricht. Unabhängig von der Deutung stimmen jedoch alle Juden darin überein, dass die Geschehnisse […] eminent» wichtig, Jejenfalls/zumindest für sie, seien.
(Vgl. Lawrance Kushner 2001, S. 30 f.:
verlinkende und andere optische Hervorhebungen O.G.J.)
[Überlieferte Bestände auch minderheitlich
unterlegenener Auffassungen jüdischerseits bis
geisteswissenschaftlich üblich mitüberliefert]
[Weisungs- bis Vertrags-Überbietungen / Überhöhungen
gnostisch/autoritativ
‚erleuchteter‘ /torat/-doktrinär(-prinzipiell verallgemeinert)er Universalien/Partikularismen
‚(Heureka- bis mehrerer zumal
Führungsleute )Sonderoffenbarung‘]
Nicht nur, ausdrücklich exakt so oder individuell diese persönlich, doch komprimiert wird tradiert: «Einmal debattierten einige Juden über diese» h/aggadische, nicht-normative Problemstellung i.e.S..
«Der erste
betonte, Gott habe die gesamte Tora gegeben, Wort für Wort. Der zweite sagte,
dass Gott nur die zehn Aussprüche gegeben habe,
allgemein die Zehn Gebote genannt. Der
dritte Jude erinnerte an die alte Legende
aus dem Talmud (Makkot 23a-h), nach der Gott nicht zehn
Aussprüche gab, sondern nur die beiden ersten („Ich bin der Ewige, dein Gott
...“ und „Du sollst keine Götter haben neben mir . .
“).
„Schließlich“,
so fuhr er fort, „sind die beiden ersten Aussagen die Grundlage des[sic!] gesamten Judentums. Jemand, der sich daran erinnert, dass es
einen Gott gibt, der Menschen befreit, und dass es keine anderen Götter gibt,
wird vermutlich gläubig[sic!] sein.“ Ein Vierter
sagte, Gott habe nur den ersten Ausspruch gegeben („Ich bin der Ewige,
dein Gott“).
Und alle vier
stimmten darin überein, dass selbst wenn Gott nur den ersten
Ausspruch gegeben hatte, dieser am wichtigsten war: Da ist
ein Gott.
„Nein“,
insistierte ein Fünfter, „Gott hat nicht einmal so viel gesagt. Alles, was Gott
gesagt hat, war das erste Wort der ersten Aussage: ,Ich‘
[hebräisch: /anochi/ אנוכי].“ Und alle fünf
waren sich einig, dass selbst wenn Gott nur ein einziges Wort gesagt hatte, dieses Wort anochi
war,
weil es die Wichtigkeit des Selbst bekräftigt.
Da trat
Rabbi Mendel Torum aus Rymanow, der die ganze Zeit zugehört
hatte, vor und sagte: „Nein, nicht einmal das erste Wort. Alles, was Gott gesagt hat, war
der erste Buchstabe[sic!]
des ersten Wortes im ersten Ausspruch, der im Hebräischen auch der erste
Buchstabe des Alphabets[/‚Alefbets‘] ist: Alef.“»
(Vgl. Lawrance Kushner 2001, S. 30 f.:
verlinkende und andere optische Hervorhebungen O.G.J.)
» « ALEF אׇלֶף ist
der erste Buchstabe. Er hat keinen Klang. Nur den Ton, den du ausstößt, bevor
du den Ton machst, den du für den ersten hältst. Öffne deinen Mund und beginne, einen Ton zu
bilden. Halt! Das ist Alef.»
Und
zumindest ‚gerematrisch‘ erweist sich
das, zumal quadratschriftlich repräsentierte alef als zusammengesetztes Zeichen, etwa auch einen waw
und zwei jud, bis Menschen.
Mittig
dazwischen(daraus am Höchsten. [Entscheidende, da/soweit ‚für (gar indoeuropäisch vergottet/reduziert zudem ‚einzig wahr‘) richtig/wichtig
gehaltener‘ Ansatz/Spitz] Werden wovon jemand überzeugt/überwältigt ist-!/?/-/.
[Doch. gar geradezu verstellt, von wichtiger,
bis wichtigeren, abweichender/den Bedeutungen im Sinn/Bewusstheit bis
Achtsamkeit – spätestens/zumal anderer] Den
Griechinnen eine Griechin. Den Männern ein Mann. …
[Zwar für jede Eckrisalite ein anderes (gar/immerhin Himmelsrischtimgen-)Wort eingeführt verfügbar, oder wenigstens
nummerierbar, erscheinend – doch nicht
allein/erst semitischerseits mit einander/sehr-Unterschiedliches durchaus überlappend verbindenden Bedeutungenhorizontereichweiten]
[Verheimlicht eher ‚offensichtlich‘-scheinend-#getarnt#,
bis selbstetäuschend, wem/wenn Es um (Deutungshoheits- bis Machtfragen über) Bezugsposition/en (gleich gar ‚dazwischen‘ und/oder ‚darauf‘)
geht]
[Abbs. Turmspitze Vogel / innen, bis the eagel
has landed]
Wo/Wem es aber darum geht: jene die, meines bis unseres/Eures Erachtens, nicht hinreichend wollen, äh unerwünscht handeln(d wirken), zu dementsprechenden Verhaltensänderungen zu zwingen, hilft der Vielfalten vielzahlen nicht allen!
[Zwei/Beide Türme des Grafensaals und darüber:
Wer erwarte, dass ‚die Erwähnung von Mondlandungen‘ einem Bekenntnis / einer Provokation gleich kommt, liegt gar nicht so falsch]
Anlasszofen
des/fürs Entweder-Oder/s finden sich allzeit reflexbereit.
[Nochmal mit Lawrance Kushner 2001, nun S. 72
ff.; verlinkende und andere optische Hervorhebungen bis
Wahlen O.G.J.] ‚Nachwörtlich‘ vertritt/beobachtet der Rabbuber
sieben/acht wesentliche Unterschiedsthesen
[In zweitausendjähriger Auseinandersetzung] Wahrnehmbarkeiten.
[Auch innerhalb ein und derselben
menschlichen Gruppierung, gar bei dweaelben Person, abrufbar verfügbarer Konfliktlinien, zumal (doch nicht allein oder immer) zwischen beiden
spezifizierten, doch komplex (vielzahlig
und vielfältig) zusammengesetzten, gar nicht
einfach monolietisch/verallgemeinert – als/zu ‚das
Christentum‘, ‚das Intersubjektive‘,
‚das Judentum‘, ‚die Menschenheot‘, bis gar
‚die Welt‘/‚Gaja‘ personifiziert – (gleich gar ‚innerraumzeitlich‘ kein/e)
vorfindliches/n
Verhaltenssubjekt/en]
Ausgerechnet Sie, Euer Gnaden, dürfen und sollten sich also/jedenfalls,
obwohl/eventuell Mensch ohnehin ‚mehr/anderes als nur Exenplar
Eurer/Ihrer/dieser Art‘ gerne und hoffentlich ausgenommen, (von/in
‚allgemeinen Aussagen‘) nicht mitgemeint, oder entlastet, fühlen / reflektiert
(problembewusst) wissen. [Sogar ‚außerraumzeitlich‘ eher
sinotibetisch-plurale bis semitisch-kollektiveinzahlige ‚Zusammengestelltheiten (etwa aus ‚Individuen‘
plus/minus ‚überindividuellen
Kollektiven‘) erwartend, als indoeuropäisch singulaer/vergottete
(z.B. Androgynitäts- bis Alters-)Denk(end)-Probleme stellend]
#LaKuSumme1
Zunächst/Zumindest unterscheidend – «Tora: der
[sic! eine gängig( vereinfacht)e תורה Schreib- und Transkriptionsweise; O.G.J. pedantisch gelaunt]
hebräische
Ausdruck
für die handgeschriebenen Pergamentrollen der
fünf Bücher Mose [wenn auch, zumal ‚jüdischerseits‘ für weit mehr/‚im
weiteren Sinnen‘ gebräuchlich aufgefasst/verwendet;
O.G.J. mit La.Ku.
et al.]. Sie zeigt
die überwältigende[sic! doch
nicht vergewaltigend zwingende; O.G.J.
gerade inspirierte, beeindruckte, überzeugte, verliebte
bis liebende Menschen/Gruppen für ihr Verhalten
verantwortlich sehend, bis machend] Möglichkeit, dass Gott mit dem Menschen kommunizieren kann (und
es auch tut). Allein schon die Existenz der Tora bedeutet, dass das Unendliche [sic! seinerseits/dazu weder
notwendigerweise singulär noch randlos; O.G.J. zwar prinzipiell und nicht
allein mathematisch noch erfass- zumindest repräsentierbar] und Ewige [sic! japhetisch/griechisch als ‚sehr, sehr lange Dauer‘ versus semitisch/hebräisch
als ‚Raumzeitlosigkeiten‘
aufgefasst/vorausgesetzt; O.G.J. doch persönlich Beziehungsrelationales / Zwischenwesentliches dem allgemein ‚sachlich‘ Prinzipiellen kommunikativ/interpunktierend
übergeordnet sehen-dürfend / unentscheidbare Paradoxa zulassend]
Gar
ungeheuerlich Anderheitliches vergegnend/begegnet-!/?/-/.
das
Endliche[sic! zumal Sterbliche;
O.G.J. mindestens futurum-exact
darüber hinaus, anstatt nur dawider, orientiert] und Zeitliche [sic!
nicht einmal Wandel notwendigerweise
auf Zyklisches begrenzen s/wollend; O.G.J. ‚Unwandelbarkeitsreden‘ bündnissetreu aufhebend] berühren kann, ohne dass sich beide [oder
‚wenigstens‘ ein( bestimmbar-missbiligte)s davon;
O.G.J. pantheismusskeptisch /echad\achat/-denkend-אחד׀ת jedenfalls mit G’tt, schon mangels Rand, ‚nie zu Rande
kommend‘] zerstören. Man
kann sogar sagen, dass das jüdische Volk [sic!
dessen ‚Status als G’ttes‘ gar nicht zuletzt deshalb zu bestreiten versucht
wird? O.G.J. so manche ‚Teilerben‘ verdächtigend/bedauernd] mit der Übergabe der Tora auf dem Berg
Sinai überhaupt entstanden ist und dass es sich [sic! ‚was
sonst niemand haben/tun woll(t)e‘; talmudisch ‚universalistisch‘; O.G.J. durchaus
Mehrwerte bis Stellverterungen für Menschenheit, sowie Einladungen an
Nicht-Juden ‚am Schreiben mündlicher Tora‘ mitzumachen, sehend] durch das Studium der Tora, die
Auslegung und das Disputieren darüber selbst stetig erneuert.
[Akribische Sorgfalt und
Aufwendungen des Überlieferungsprozesses der Urkundenrollen selbst gehören dazu]
Dieses Bemühen um den heiligen
Text (die heiligen Texte) ist nicht zu
verwechseln [was also häufig
geschiet; O.G.J.] mit dem Versuch, den biblischen Text
literarisch-inhaltlich zu verstehen. Die Tora ist
weit mehr als die ersten fünf Bücher der hebräischen Bibel[/tanach;
O.G.J. unterschiedliche Verbindlichkeiten gerade auch kanonisierter Schriften
unterscheidend/strittig stellend].
[Im langen, alten (zumindest ‚indoeuropäisch‘, stetes gegenwärtig fortgesetzten) Streit
zwischen pedantisch-exakt perfektem Eifer, bis finaler
Zwangsmaßnahmen, wider die
‚Schule/Methoden Rabbi Hillel‘s‘ – wurde/bleibt, mehrheitlich eher
menschenfreundlich bis rechtsstaatlich begrenzend, gewählt] Die meisten Juden pflegen einen offenen und sogar spielerischen Umgang mit ihrem Bibelverständnis und der Bibelinterpretation.
Für Christen [und andere (gar Wahrheit, ‚japhetisch‘ eikausal / ‚detarminiert‘ mechanisch denkende Leute); O.G.J. gar autoritär geschädigt/aufmüpfig] ist das manchmal überraschend oder gar befremdlich.»
Allnachtsansüche der
Absolutheit
scheiterten bereits
scholastisch – doch selbst wer (alles) davon bemerkt/e braucht sich nicht in
Beziehungsrelationen zu sehen.
#LaKuSumme2 «Allein schon die Existenz
der Tora ist ein greifbares Symbol für die Liebe und Nähe Gottes zum jüdischen Volk.
Das Christentum missversteht die Tora oft als
Nomos, als „Gesetz“.
Eine viel angemessenere Übersetzung lautet
jedoch „Lehre[ und heilige ups Erzählungen]“ oder einfach[/basaler wortgetreulich/ethymologisch; O.G.J. Konfrontationen/en:
‚Tatsachenbericht versus was auch immer‘, namentlich seit dem 19. Jahrhundert,
inzwischen für eine/die falsch (macht)interessierte Problemstellung haltend]
„Weg[/Weisungen]“. Die Tora ist [weitgehend, namentlich nach Gegensis/bereschit;
O.G.J. dennoch vorsichtiger, etwa ‚Ausdruck/Anlass bis Repräsentationen von
Ergebnissen (und
gleich gar Ereignissen)/Ernte unterscheidend] die heilige Geschichte und der Weg Gottes und des jüdischen Volkes.
Wie jede lange Liebesbeziehung
hat dieser gemeinsame Weg Höhen und Tiefen, Romantik und Enttäuschungen.
Wenn Juden die Torarollen in der Lade vorn in jedem
jüdischen Gebetshaus sehen, sehen sie zugleich ein Denkmal, das sie an die Zeit erinnert, als sie auf dem
Berg Sinai vor Gott standen - eine fassbare Erinnerung an
Gottes
Liebe zu Israel.
In den
Worten von Sprüche 3,18: „Sie ist ein Baum des Lebens für alle, die sich an sie halten.“ [Zentraler
besonders berühmt-berüchtigter durchaus doch-nicht ‚Universalismus‘ da / soweit / wodurch
verlangte, bis erzwungene, Reverenzen … Sie/Euer Gnaden
wissen schon] Darum ist es wenig erstaunlich [sic!
bis nicht einmal Idole bis Autoritäten
verehrender
Götzendienst; O.G.J. Rituale anerkennend bis
beeinflussend], dass Juden
die Torarollen berühren und küssen wollen, wenn sie vor der Lektüre der
Gemeinde gezeigt werden.» [Abständesicherstellung von/vor Berührungen
des Heiligen / Textes selbst gleichwohl, bis daher, gerade auch durch
‚inhaltlich‘-nennbare weiße/weise Distanzräume beim Lesen / Verwenden]
Anbetungen des Wortlautes mit
Wortgottesdiensten verwechselbar.
#LaKuSumme3 «Gott
ist im Judentum selbstverständlich keiner
Mythologie zugeordnet [gar
eher mythologischer Grundstruktur konfrontativ gegenüberstehend, was so manche
Ursprungserklärungsversuchungen aus den/als Mythen in Schwierigkeiten
bringt; O.G.J. diese Lehren, inklusive der Existenzbehauptung G’ttes.
gleichwohl durchaus für die ‚inhaltlichen‘ jüddisch-rabbinischen
Glaubensüberzeugtheiten haltend] und hat keine Familie. Gott ist nicht geboren [was allen
Götterentstehungsmythen widersorucht; O.G.J. gerade, längst nicht etwa nur oder
besonders solche ‚der
Natur/Technik‘, Wissenschaften verwendende Menschen verdächtigend
Ursprungsfragen nicht nur zu stellen sondern für beantwortet zu halten] und stirbt nicht, Gott hat keine persönliche Geschichte.
Und Gott hat keine wie auch immer geartete Gestalt.»
Ja, in
G’ttes Widersprüchen gegen Vorfindliches (zumal Dinge und Ereignisse respektive
Erklärungen) vermuten wir beliebig aktivierbare Anlässe gegen ‚seine
Spuren auf Erden …‘ – Sie wissen schon.
#LaKuSumme4 «Das Judentum verfügt über keinen
Glaubenskatalog [an ‚sekundären‘ / doktrinären Lehrinhalten
– sondern hat, durchaus verfehlbare,
Bildungs- und (zumal der 613 heiligen
Pflichten/mitzwot) Kenntnismindeststandards – wogegen/wobei ‚primär‘ Handeln zählt‘ / ‚noachidisch‘
relevant ist:]. Das
Jüdischsein eines Menschen bemisst sich nicht nach seinem Glauben[ im aktuell gängigen Sinne von
Überzeugtheiten bis Wissensbeständen], sondern ist auf das heilige Handeln bezogen (Mizwot). Ja, Juden
empfinden die christliche Beschäftigung mit dem Glauben[!] ziemlich seltsam.
Juden sind davon überzeugt, dass man seinen Glauben [sic!
jedenfalls in beziehungsrelational
vorfindlich gegebenen Hinsichten; O.G.J. auch
mit Ma.Bu. bis zur historischen/gegenwärtigen Erfahrung/en ‚konvertierter‘/
‚geheirateter‘ (bis gar ‚unbelehrbarer‘) Menschen – ‚mehr Rationalität/en‘ in zwischenmenschlichen
Beziehungsrelationen (immerhin ‚dyadisch-betreffendes‘ Dazulernen; vgl. bis Abraham gar ‚sorgfältige
Umgangswahlen/-pflege‘) zwar nicht
ausschließend, doch gerade eben dabei,
zumindest Vernunft/en (wo
nicht auch Weisheit/Intelligenz) für ‚begrenzt‘‘/‘bound‘ haltend] nicht beeinflussen kann. Das kann zu merkwürdigen
Identitätsfragen führen, die [auch]
der folgende
Witz aufs Korn nimmt: Während
eines Transatlantikflugs mit der nationalen israelischen Fluggesellschaft ELAL
springt plötzlich ein Terrorist auf und bedroht die verschreckten Fluggäste mit
einer Maschinenpistole. „Wer ist Jude?“, schreit er. Worauf
ein kleiner alter Mann auf Platz 34C leise murmelt: „Das
ist wirklich eine sehr interessante Frage ...“»
‚Geboren
von einer jüdischen Mutter‘ oder Religionsbeitritt sind jedenfalls keine
hinreichenden (doch reflexartig einstudiert beruhigend ordnen s/wollende) Antworten:
Allenfalls abgesehen von ‚Frauen/Männern‘,
sind und werden Juden (sämtlicher
Geschlechter / Hervorbringungen / Bezeichnungen und Genera) jene prototypisch ungeheuerlich( generalisiert)en Fremden (Ge.Si.s),
die heute (nicht einmal tatsächlich anwesend) kommen (müssen – je
abstrakter desto universeller, für Auslagerungen eigener Teile/Taten bis als
Sümdemböcke ideal), um morgen (für/gegen alles geeignete projektionskonkrete
Personifikationen / Alleserklärungsvariable / ‚[Un-/]Heilmittel‘) zu
bleiben.
#LaKuSumme5 «Das
Judentum ist keine spirituelle Tradition mit Welteroberungsanspruch.» [Was jenen, die gegenteilige Absichten
verfolgen, derart unvorstellbar, dass Verschwörungsmythen wenig überraschen
sollten; O.G.J. nicht einmal ‚Verabredungen Schlechtes zu tun / Gutes zu
unterlassen‘ benötigend
um die Existenz von Bösem (gar inklusive
Begrenzungsbedarf der Kriminalität/en,
gerade-ups gutwilliger Leute) zu verstehen] «Unser Erfolg als luden bemisst sich nicht
nach der Zahl von Nichtjuden [sic! bis Menschen überhaupt; O.G.J. auch
mit/von La.Ku. an innerjüdisch Überzeugtheitspluralitäten bis ‚Konfessionen/Nationen‘ erinnert], die wir davon überzeugen können,
sich uns anzuschließen. Unsere Aufgabe besteht darin, nach
Gottes [dazu allerdings eben erst, beständig gegenwärtig
diskursiv/strittig, zu bestimmenden; O.G.J. mit (La.Ku.s Schrägstrich basiertem)
Einheitskonzept des VaV]
Willen zu leben.» [Doch und gerade dies nicht etwa defizitär
verstehend/als oder zu Unvollkommenheit deutend – sondern auf Weisheit/Intelligenz hinauslaufende Kardinaltugenden wie Hoffnung,
Gkaube und Liebe
als auch/sogar über- bis
außerraumzeitlich bestehend / unaufhörlich / unendlich anerkennend, ein ‚Bedarf‘ den gleichwohl/gerade nicht schon immer alle
gesehen/gewollt haben:] «(Für
das klassische Judentum würde auch das Kommen des Messias
das Judentum nicht „vollständig machen“; es würde die Geschichte an ihr Ende [sic! eher ‚das Ideen-Testen / Besserwissen‘
als ‚die Ereignisse beendend; O.G.J. nicht nur apostolisch/Gnosis kritisch] bringen und jedes Problem für jede Religion
und jeden Menschen lösen[sic? jedenfalls/immerhin
‚aufhebend‘; O.G.J. sonstige Verhaltensfragen, als des Denkens bis
Überzegtseins/Überwältigtwerdens, weder aufhörtend noch (dauerhaft
altermativlos) determiniert/nichtwissbarkeitenlos
sehend].)»
Was
Gemeinwesen ‚innerlich‘ zusammenhalte halten zu viele für bekannt.
#LaKuSumme6 «Jetzt im Rückblick erscheint das, was wir vor
vielen Jahrhunderten gemeinsam hatten, häufig radikal Verschiedenes zu bedeuten. Religionen, so pflegte mein [La.Ku.s] Lehrer Rabbi Arnold Jacob Wolf zu
sagen, sind wie Ehepartner: Sie wollen alles von dir und dulden es nicht, dich mit irgendwem
sonst zu teilen.»
[Wobei das
‚Eifersüchtige‘ – gar eher konkreten
Angehörigen (und oder solcher die es bleiben/werden wollen) von ‚Familien‘ / ‚Gemeinschaften‘ / ‚Konfessionen‘ / ‚Nationen‘ (denn abstrahierend/euphemistisch ‚ganzer
Religionen‘ / Realitätendeutungskonzepte, bis Menschenheit) als gemeinwesentlichen Verhaltenssubjekten – gleich gar als
vorgebliche/scheinbare Notwendigkeit / Sicherheit / Tauschhandel, zwischen
japhetischer und semitischen Denkweisen nochmals um eine weitere
Höherverschachtelung paradoxer erscheint, bis von sino-tibetischen Sprach- und
Denkkonzeptionen aus: verschieden unverstehbar erscheint; vgl. soziologischer Verrandungen-theoretische-Vorzüge]
Verteilungsparadigmatisch
ist nicht notwendigerweise die einzige Allokationsmöglichkeit: Vertragstreue
arbeitsteiliger Möglichkeitenverzicht kann Mehrwert/Raum schaffen.
#LaKuSumme7 « […] »
[Mögliches
zoft stets verfügbar] Na klar, häätte/n die [Lücken]
/ Sie mir etwas zu sagen.
#LaKuSumme8 «Schließlich ist das Judentum, anders
als das Christentum, viel stärker auf diese Welt [/ innerraumzeitlich, irdisch (existenzverträglich)/diesseitig
– zumal da auch und gerade denkerisch nicht
zwischen ‚Geist und Materie‘ geschieden bis konfrontiert werden
muss/kann ups] bezogen. Diese Welt
und alles in ihr sind eine Manifestation [sic!
anfällig/imunisierbar was ‚gnostische‘/‚platnosch-ideenweltliche‘/geist-versus-Materie-Emunationsvorstellungen/Entfernungshyothesen angeht; O.G.J. mit
Ka.Ha. bis E.B.] von Gottes
Gegenwart. Gottes Gegenwart zu finden, ist unsere Herausforderung und unser
Ziel und unsere Herausforderung und unser Ziel sind es auch, anderen zu helfen,
sie ebenfalls zu finden.» [Allerdings und gerade dies nicht etwa
notwendigerweise belehrend (vgl.
zumal/zumindest Jeremeia 31:31) sondern vielmehr/eher, gar
geisteswissenschaftlich, auf den Fach-Gebieten des/der anderen diese an
Grenzenränder zumindest/immerhin (meines bis unseres) begreifenden Verstehens
begleitend]
[Und, um wenigstens eines klar zu
stellen: ‚Pöbeln‘, Feindschaft und
so weiter – kann ich auch, bis brutal]
‚Jüdische‘/Semitische Vergebungskonzeptionen – vgl. exemplarisch
La.Ku, dazu – erweisen sich nicht als so (dazu)lern-feindlich,
dass spurlos vergessend ausgelöscht werden müsste/durfte, was (zumal falsch bis böse/Verbrechen)
gewesen war/ist.
[Reverenz Freiin
Marie]
Ich erlaube mir/uns geltende Vorschriften §§ bis (vertraglich/heilig[ geschworen]e) Selbst-Verpflichtungen
מצװת, unabhängig davon (hier ‚Schamai versus
Hillel‘-genannt) auslegend anzuwenden, ob ich sie ‚inhaltlich‘ für
nötig bis sinnvoll halte oder nicht (es etwa
besser könnte/wäre …);
zumal/zudem die ([sich/einander]
so gerne verheimlichte)
alternativ-komplementäre Option ‚(nur) das zu tun/lassen,
was ich/Du (Dein/mein Gott/Empfinden bis Verstand) gerade will/st, einsehe/verstehst‘, sozio- bis polito-logischerweisen gemeinwesentlich unzumutbar gefährlichst.
[Regeln schützen den/die
andere/n vor meiner – gar noch so vernünftigen – Willkür, äh Gewissheit (was Faktisch / Nötig
/ Richtig)]
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Sie haben die Wahl: |
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Goto project: Terra (sorry still
in German) |
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Comments and
suggestions are always welcome (at webmaster@jahreiss-og.de) Kommentare und Anregungen sind jederzeit willkommen (unter: webmaster@jahreiss-og.de) |
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