Turm
‚der/s
Sinne/s‘
des Hochschlosses gar Fragen von/nach, mindestens
bischöflicher, Sinnstiftung(en)
Vor und zwischen, bis unter und über, Türmen der/Ihrer Existenz, insbesondere mancher der Fragen des Werdensturms (hier/ostwärts links im Abbild TZeLeM צלם – im Norden) und des Selbstturms (geostet/hier rechts im Gleichnis DeMuT דמות – gen Süden), sichtbar: Sinn-Fragen?-im-engstens-qualifiziert( eben unausweichlich)en-desselben! |
[Überzeugtheitenfestung mit Euer Gnaden Hochschloss weisheitlich qualifizierter zumal Liebe]
Im weiteren, unteren, gar besonders ‚breiten‘ Sinne der umfänglichen Stockwerke, nahe am und sogar in den Felsen, bis hinauf zu jenem im engeren bis engsten Sinne א recht präziser respektive enger Türmchen – soweit oben wie eben überhaupt/aktuell erreichbar oder immerhin möglich. |
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Bitte um äußerste Vorsicht, insbesondere ‚so weit‘ droben sind / waren die ‚Stufensprossen‘ der Tonleitern (aller Ordnungen des Rauschens überhaupt) nicht nur, wie sonst mit den Zeiten (zumal ‚gesangsskeptisch‘ bis ‚kirchenmusikalisch‘) durchaus üblich, ‚glitschig ausgelatscht‘ und ‚schief‘, sondern bereits wiederholt ‚eingebrochen und sogar zusammengefallen‘ (gewesen seiend). |
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Nicht wenige Leute halten ‚einen Zweck‘ für ‚den Sinn‘ einer Sache bzw. eines Ereignisses, (oder gar gleich ‚einer‘ bis ‚der‘ womöglich i/Ihrer Person). |
Ein immerhin ‚virtueller‘ Detective Chief Inspector zitiert das Gedicht: «Das gibt alles keinen
Sinn: Auf meinem
Weg von hier nach da traf ich
einen Mann der gar nicht war. Auch heut war
wieder er nicht dort. Ich wünscht, ich wünscht er hinge fort.» (D.C.I. Tom Barnaby, nach N.N.; Hervorhebungen O.G.J.) |
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Über Sinn und Sinne hinaus- und oder daran vorbei ‚Gehendes‘, muss deswegen paradoxerweise/n weder Unsinn(ig) noch Sinnlos(igkeit) sein/werden – noch nicht einmal völlig unverständlich(erweise) beliebige Willkür. |
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[Nur/Aber das mit/von (mindestens indoeuropäisch erwarteter/n) Eindeutigkeit/en gerät in Gefahren bemerkt zu werden] |
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Sinn(e und bereits Zwecke – gleich gar) des Ganzen – eine gefährliche Angelegenheit. |
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(Gar weiser) Aufmerksamkeit/en Kanten, ‚Wachten‘ und Richtungen. |
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Bewusstheit/en-Deutung/en des, gar Ihres bzw. der L;iebe/n, immerhin siebenfältigen Umsinnens bis Trachtens. |
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Vergegnung der Erfahrungsbestände (‚Bibliothek‘, auch ohne immanente Bücher, erinnerlich/wirksam) in/auf/als der durchaus Liebe/n Ausdrucks-Altan, [Narratives versus Normatives] |
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(Immerhin formell quantitative, ‚äußerliche‘) Achtsamkeiten des/der Menschen begegnen hier (gar dialogisch bis zwiesprachlich qualifiziert, ‚tiefen‘) Gesprächen – mindestens zwischen ‚I/ihresgleichen‘, falls nicht auch von/mit G'tt und/oder Weltwirklichkeit/en – über Wesentliches – oder wenigstens davon. [Bettelwitz Variante zwei vor Kirche] |
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Hier
treffen Konflikte (einge- und vermauerte bis
offene) – nicht deckungsgleich – mit Bedür fnissen, die gar Notwendigkeiten zu sein/werden tendieren auseinandertretend zusammen. [Bettelwitzvariante ein Jude mit Schild vor Kirche] |
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Werdens/Seins-Kräfte Annäherung zum Spitz fientischen Geschehens, nicht ohne denkerische bis unreflektierte Gegenüber (zumindest ihrer ja nicht immer selbigen) verhaltensrelevanter Entscheidungen über Gut, Böse/Schlecht oder (zumal dazwischen/dichotom – raumzeitlich) nicht-entschieden bis unentscheidbar. |
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[Abb.]#jojo «Altan des Grafensaals (respektive Bischofsturms)» wird die hier ‚balkonartige‘ halbrund vorragende – ‚schließlich habe Mensch s/eine Botschaft, gleich gar zu künden‘ – ‚Aussischtsterasse‘ bekanntlich von Architekturfachleuten, oder sonst kundigen Personen, gelegentlich ‚Altan‘ genannt, die/der/das ja nicht zum Besichtigungsprogramm aller Hochschlossführungen gehört [Fredericus Rex und/bis Prinz statt was draußen?] und (Ein- zumindest aber) Ansichten so einiger Stockwerke darunter bis darüber:
Nein, Menschen müssen (selbst um sich auszudrücken) nicht einmal alles überhaupt Sagbare aussprechen; und auch/gerade deren Leugnungen beenden drüben die Existenz von (zumal aktuellen/lokalen aber auch von prinzipiellen) Unsagbarkeiten nicht.
Beachtlich zumal Vorwürfe werden auch. bis gerade, wider jene erhoben, die nichts ausdrücken wollen – gar so weitgehende, als ob sie es dennoch täten/nicht anders könnten – da/soweit immerhin andere deren Sein/Werden so (geradezu als Mitteilungen, etwa von Absichten bis Forderungen etc.) interpretieren können bis dürfen, wenn auch nicht alternativlos müssen (werder eindeutig noch zutreffend – allenfalls ‚sinnstiftend / wertend‘).
Zudem/Dabei kann es durchaus zu Verschiedenheiten, über Ähnlichkeiten bis
eher zu leicht synchronisierbaren als deckungsgleich selbigen Wahrnehmungen
beteiligter/beobachtender Leute kommen – unabhängig, doch durchaus allerdings
begrenzt beeinflussbar von/durch
beobachteter Leute Absichten.
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[Hochschlossbegleiterin –
Turmverzeichnis, denn derart unartige
gliederungslose Beliebigkeiten dieser ‘web site‘ bis
‚Homepage‘, nicht einmal in der Willkür alphabetischen Nummerierens: Das
gehe ja gar nicht].
[Nordwestlichster, äh
höchster, Teil, nicht allein des Grafensaals am Achtsamkeitenflügel des Fürstenbaus Eures Hochschlosses]
Kaum
irgendwo ‚trügt‘, nein irrt, diese Darstellung der
Fassadenabwicklungen des idealisierend vereinfachten Papiermodells, auch
weniger, zumal was Türme/Fragen angeht ‚lückenhaft‘, als hier angedeutet,
gegenüber und von dem Bauwerk der aktuellen Burg
an dieser Stelle, abweichend, wie in Sinnfragen-?Zeichen [Manch Ähnliches und
manch Einmaliges an/von den Seiten des Turmteils über umliegenden
Hochschlossdächern: Des Wahns-Sinn/en ist weniger
Trug(sversuch bis Intersubjektivitätsanspruch) als gefährliche Finalität/en] Wo und solange ‚Wahnsinn‘ nur als ‚Sinnestäuschung‘ bis ‚das auf abweichend(
wirrsinnug)en Auffassungen Beharren‘ begriffen wird – verfehlt dies(es
anderen/einander Irrtum oder
Krankheit bis Bosheit unterstellende – eifrig
von Wesentlicherem ablenkende
[rechthaberische]) Bemühen: ‚des Wahnsinns,
von Abweichendem bis Abweichende töten müssend, zu erlösen‘ mit dessen durchaus
logischen Rationalitäten, zu erkennen. – Einladungen (oder handelt es sich um persönliche ‚Aus-‚ bis
gemeinwesentliche ‚Vorladungen‘?) auf Charisma
(‚Gnaden-Gaben‘),
Charm und Grazie/n zu verzichten – also einsam zu streben, oder andere mit sich
in die tiefe zu reisen – wirken manchemal omnipräsent.
Wesentlich ist/wird woher, zumal
von welchen ober-begrifflichen Verständnis aus, definiert יש׀שי: ‚Dingen?‘, ‚Ereignissen?‘, ‚Lücken?‘,
‚Personen?‘, ‚… Reduktionistischerem?‘
(‚Wochentage alphabetisch‘?) ‚Unsinn‘,
‚Wahnsinn‘, ‚Widersinn‘, ‚Wirrsinn‘
und (noch) ein(mal überhaupt) ‚Sinn‘ – s/fragen
so manche/s.
Dachgestühl respektive(-Knickse wessen-?-diensthabender Avatarin) was/wer, wie auch immer sonst, Genanntes: Jedenfalls bilden bekanntlich gleich fünf Spitzen, und immerhin fünf sogar betretbare Stockwerke unter diesem Dach, die Spitze des hohenzollerischen Bischofsturms.
‚Sonstige‘ religions- und gleich gar rechstgelehrte Personen nicht etwa notwendig ausnehmen/beleidigen müssend. [Empfindungen ups denkerisch aufräumbar]
[Der ‚eigentliche‘ Skandal hier am/des ‚was/wer/wie auch immer sonst (noch)‘-Dach/s – dass (und/oder\aber auf welche Arten bzw. Weisem) Befunde/dewarim\Worte-‚dafür/dagegen‘ wirken, ob sie etwa zurecht/zutreffend erlebt, bis verwendet, werden oder widerlegt sind] Letztere allenfalls heftiger.
Selbstereverenz der Romanautorin (vor) der Sachbuchautorin – in der Willkür alphabetischer Reihenfolge, respektive anders herum,, gar gleichzeitig – zu ‚Komposition’. Zwar erscheinen (zum verfassen von Büchern, filmen, Texten etzc. hinreichende) Kenntnisse darüber, ideale (zumal Gliederungs-)Voraussetzung zu sein, ‚was die (eigenen) Figuren, alleine gelassen, miteinander tun würden‘ (vgl. E.G.B. als Singer) doch selbst bei historischen Figuren und physiologischen Gegegnständen ist weder der menschenheitliche Forschungsprozess noch das eigene Leben perfekt abgeschlossen; zudem bleibt anzuraten ‚unterwegs nachzudecken‘, ‚angefangen habend scheinen einem Umgebungen Hinweise geben zu können, die einem somst )ohen Fragen bis Problemstellungen) gar nicht auffielen‘ – ‚Warnungen vor dem Ankommen‘ also vorbehaltem-? Klemmsteinminnifiguren Reverenzen-Austausch ganz miteinander ‚alleine‘ – ach was manche schon wieder ...
Befund:
Acht rechteckige, hier sogar gitterverglaste,
Fensteröffnungen definitiv definierender
Oberbegrifflichkeiten umgeben also
auch/gerade diese allerhöchstgelegene Dachkante; [Hier wohne (die/der/(das)
ALeF – א־ל־ף] Gar inflationär viele von
‚uns/Euch‘-!/?/-/. allerdings und
aber #je# zwei(erlei Verständnisse, manche meinen zumal/zumindest
‚qualifizierte‘ und ‚übliche‘ ähnelten einander) auf/nach/von
jede/r der vorgeblichen vier ‚Himmelsrichtungen‘
– äh der, .zwar intersubjektiv konsensfähig nachvollziehbaren,..doch durchaus unterschiedlich( richtig)en Resultaten zumal an Flächen oder gar Kanten insgesamt,. abzählbaren Seiten. Balanceakte des Verstehens.
[‚Aussen und (gar anstatt: ‚oder‘-Dichotomienambivalenz/Gleichheitssingular) Innen‘ –Je beweglicher mein(e)
Denken desto stabilisierbar mein/e Gefühle/Emotionen]
Ja, anscheinend (epistemologische Reverenz) existieren/beobachtbar (ontologische Referenz) sinnvolle Wahrnehmungen; sodann gäbe es folglich/folgsam auch ‚sinnlose‘ – oder handelt es sich bei manchen so manchen/m gar eher um solche freie/jenseits davon? – „Gute Frage, Milady!“
Spannender(e
bis innerraumzeitlich unentscheidbare Paarung) die Frage: Ob außer, wieweit neben oder wo/wann/wie: Zu/Von/vor/nach/für
(kaum bestrittenen grammatikalischen,
haptischen, neurophysiologisch-empfundenen pp.) Repräsentationen ‚auch‘,
bis gleich gar ‚dadurch/damit/dagegen gemeinte‘ (anstatt
etwa ‚widergespiegelte / verdoppelte‘),
‚davon (wahrnehmend) beeinflussbare‘, ‚darauf wirkend‘, Repräsentiertes, in nicht vollständig (durch wen/von was auch immer)
determinierten Sinn/en, an bis von Realität/en
(gleich
gar ‚teilnehmend beobachtbar‘) vorhanden, über unterscheidbar bis erforderlich?
‚Unbekanntes‘ und ‚Unbenanntes‘ gleichwohl als-strukturell bereits derart variabel bezeichnet:
“Yesterday, upon the stair,
I met a man who wasn't there.
He wasn't there again today.
I wish, I wish he'd go away.“ (Antigonish, Hughes Mearns)
„Auf meinem Weg, von hier nach dort, traf ich nen Mann der gar nicht war. Auch heut war wieder er nicht dort. Ich wollt …“ (Weiter-verdichtet, äh übergesetzt, wobei bis wogegen der englischsprachige, eben weder töricht scherzende noch verrückte, Poet, zumal in seinen nächsten Strophen, bekanntlich ‚Sinnestäuschungen‘ nahelegte) „… und/aber der tat …“
[DesPE_Doppelfenster ‚Oberflächlich(- bis nakt-Geheißen)en‘-פשט, gar eben ‚mündlich‘ Gesprochenen ‚Tiefgang‘ links am/als Wortendekennung – „Das Wort s/Sie müssen lassen stan“ (Martin Luther – ‚öfters mal dasselbe lesend / hörend / anziehend‘) denn auf PaRDeS Deutungen פרד״ס kommt es an]
Nicht erst/nur ‚Wissen und/versus Glauben‘ irrt auf solche (zweiwertig zu richtig/böse oder falsch/gut reduzierte, ‚doppelfensterliche‘) Arten und Weisen verheerend (an Ernte-)folgenreich: Wer/Wo etwa ‚Sein dem Werden‘ übergeordnet ansieht, wird gerne bis muss, auch ‚Treue‘, ‚Wahrheit‘ pp. als unwandelbar starr definiert ups-provozieren; umgekehrte Vorstellungen tendieren zumindest zu willkürlichen Beliebigkeiten. Dabei gibt es durchaus ‚Sprach(famili)en‘/Denkweisen die mehreres gleichranging, bis sogar gemeinsam, zuzulassen wagen, ohne auf Unterschied und/oder entscheidungen verzichten zu müssen. Auch endloser-‚dietrologia‘-Regress der Gründe und Gegengründe simuliert bis erzeugt trügerische Tiefen. Auch, bis hauptsächlich, ‚Gnosis-Singularität‘ versus ‚unvollständig determinierte Möglichkeitenkrorridoremäander‘ könnten/werden unseres Erachtens entscheidende Unterschiede repräsentieren / umschreiben.
Eindeutigkeitsalarm!-Lande-/Start-Gewissheit Airports are [Das eine אחד׀ת:Können & das andere אחר:Dürfen Fenster] sind Flughäfen NationalCA – Commanding Authority
Ideale bis Utopien ‚für die Lösung zu halten‘ bleibt stets möglich, obwohl/da (zivilisatorisches) Dürfen ‚(über alle qualifizierten Aufhebung/en) entscheidet‘. Unerreichtes bis Unmögliches zu verbieten/fordern ist/wird hyperreal – nur manche erstaunend – häufigst üblich, bis optimal (für geschäftig beschäftigende Ablenkungen / umspezifizierbar, nach Belieben/Bedarf verfügbare, Schuldzuweisungen / Problem-aufrecht-Erhaltungen).
s [Geradezu Erwartungswerte-widrig erlebbar ereignenn sich immerhin ‚faire Auslosungen‘ häufiger um- bis unsortiert nacheinander immernoch ‚normal‘-verteilt] Noch schwieriger (kalkulierbar / kontrollierbar), als ja immerhin empirische ups ‚Versuchung/en‘ widerlegbare, oder mit Wahrscheinlichkeit (kleiner ‚eins‘ qualifiziert reproduziert) verschaffbare (Nicht-)Könnens-Gewissheiten (eben vorbehaltlich endloser Zweifels- Regresse denkerischer bis dietrologischer Geschehensinterpretationen und/aber kommender Zukunften-Offenheiten) erweisen sich/wir jene des (Nicht-)Dürfens; gerade weil und wo entsprechendes Handeln dennoch (heimlich bis provozierend) erfolgen, bis gelingen, kann. [Beweggründe ‚bewegen‘ – allerding Denken und Empfinden, ‚Handeln tun‘ / ersetzen / entschuldigen sie u.E. nicht / so wenig wie, noch so authentisch entschlossen überzeugte/verbindliche Entscheidungen notwendigerweise ‚geschehen‘ oder gar ‚gelängen‘]
Wahrscheinlich geht, bis handelt, ‚es‘ um/von ‚Geist und Materie‘ anstatt gegeneinander. Abb. inside plane [Dass – na klar ‚ob?‘ – ein ‚Sonett‘ zu verfassen (auch gemeinsam Kontemplastions-relevant-שבת) keine Arbeit, sondern eher ein, gar mühsam, Vergnügen]
[/daled/ דלד versus דלת /dalet/ ‚Doppelfenster‘ – da wo gängige Verwechslungsmöglichkeiten – etwa ‚optische‘ zwischen ד und ר bis mit ה – kaum gelehrt]
In/An DaRaSCH-דרש dem-damit/ fordernd /darüber-zu-Bewirken-Versuchten bis DiKDuK-דקדוק hält ja nicht einmal leichtfertige Pedanterie דקדוק „daled/t(-resch-schin/sin/noch unbekannt klingend)“ für einen/den Sprechfehler der Grammatik דקדוק.
Seitens oder vor-Fragen(d/t) דָּלֶד׀דָּלֶת [Drunten bei des Flaggenturms Kanzel – Nebenbemerkung: Wo die Alternative zu ‚Markttagen‘ ‚Staatstage‘ heißt bis sind, ist/wird nix (‚Geist versus Materie‘) gewonnen Euer Gnaden-Knix ‚der‘ krumstäblich( schäferlich)en Autorität] Immerhin apostolischerseits war gerade das Bischofsamt zunächst (rabbinischen ähneln) die einzige hierarchische/höherrangige Autoritätsposition unter/aus ebenbürtigen/gleichramgigen Menschen/Gemeindemitgliederm; ohne/nicht, dass etwa die ups ökonomisch arbeitsteilig professionellen Verwaltungen das Problem / (gar ‚charismenfeindliche) Übel wurde – allenfalls Entscheidungsfindungs- und zumal Durchsezungsverfahrensweisen.
Es genügt nicht, dass/wenn die Bischöfin predigt, vollmächtig vom Turm – zum gemeinsamen Gebet/Gott bis Sinnensumkehr – ‚ruft‘ ד־ר־ש – sie (jedenfalls ihr beauftragender, eben Max Webers Fachausdrucksweisen, ‚hirokratisacher Verband‘) muss auch über (irdisch ups wichtige) ‚Heilsgüter verfügen‘ können / solche zuteilen und entziehen tun (dürfen). Damit sich zu ‚gehorchen‘/folgen lohnt (zumal ‚jenseitige‘ Versprechungen / Drohungen bedürfen der Aussicht auf bis Gewissheitsüberzegung von ‚diesseitig bereits/baldigst gegenwärtigen, nämlich zumindest sozial ein-/ausschließenden bis mehrwertliche, Konsequenzen‘). Gerade ‚altruistisch‘-geheißenes Denken bis Empfinden bringt ökonomische Aspekte des Tauschhandels / ‚um-zu‘s‘ / investiven Konsumverzichts nicht dadurch zum Verschwinden, dass übersehen oder bestritten wird, wie/was es (manchen/manchmal) tut/hinterlässt ‚Anderheiten was/wie getan zu haben‘: ‚Vita activa‘ und ‚Vita contemplativa‘ schließen einander nicht notwendigerweise welchselseitig aus; auch Pausen, bis Abwechslungen / Erholungen – selbst Künste ‚zweckfrei-genannten Tuns & Lassens‘ – simd weder ‚(rein) passiv(e Askese)‘ noch ‚(verschwenderischer) Luxus‘.
[Gar
nachts, oder zu dritt alleine oben, im
‚Mond‘-Licht, pausierend/posierend] Irgendwo/Nirgendwo
ganz droben zwischen weiss und schwarz?
[Disziplinen-Fragen
(auch ‚des Bügelns bis Polierens‘ ג־ה־ץ): Scharfmachereien versus gentleness]
Wahrnehmungen
und/mit Metakognitionen (gar beziehungsrelationale/r),
ach so diese ‚Doppelfenster‘ janz hoch droben doch ‚allseitig‘ gefragt – weder gut/böse noch harmlos, allerdings
unvermeidlich; so dass (omnipräsent[ bestritten]e) Delegationsversuchungen
naheliegende Übel begleiten.
Betreten verboten! – Treppen-Einsturzgefahrewn [Wo/Wenn (indoeuropäische) Empörungen
(ob
sinotibetischer oder geschlechtlicher Pluralitäten) an- bis abklingend –
bemerken manche (Alters-, Gender- und
andere bis
überhaupt Bezugsgruppen)]
Wirklichkeit/en versus Hyperrealität/en, (neo)platonischer Wahrheitsfoderung erscheint Hyperreales zwar als ‚Lug und Trug‘, was ja/jedoch gerade wesentlich zu Unterschätzungen. bis tatkräftigst energiegeladener Verleugnung, von/zu dessen Wirk-ups-Ermächtigtkeiten dient. [Zumindest zweierlei mechanische Axiome lassen (‚beide/s‘ – Kopernikus bis über Newton hinaus, Alt und Jung, Frau und Mann, …) grüßen: .Maximal reduktionistisch. allein rein zweiwertige Logik- soll tapfer wahrhaftige Pflichten-Kollisionen undenkbar machen / unmöglich erscheinen lassen]
[Hier wohne Gewissheit – Vielleicht oder
doch nicht ‚Kemenate‘ genannt/aussichtsreich
(wo/mit leben zu können,
bis zu wollen)] Bereits vom
Hochschlossgarten hinunter auf
Offiziersgartebumgang der Michaelsbastei / Gewissheiten תקווה sehend.
Dennoch / Weswegen / Trotzwem bin ich, bis sind wir,
bereit, entschiedene Urteile
über/aus/mit ‚gut‘, ‚böse‘ und/oder ‚Nichts-dergleichen‘ zu fällen –
zumal/zumindest jenes, jene anderer jenen zu
lassen. [Existenz Gewissen – ‚Deine/meine Antworten
interessaeiern und zählen‘]
Gewissheiten (zumal kaum, bis nicht, singulär –
allenfalls aspektisch / amalytisch linear und diskontinuerlich vereinzelbar) was/dass. ‚(wie – nicht etwa alleine
‚kognitiv‘ – auch immer) erlebte Leben‘
angeht, respektive hervorgebracht haben. [/toledot/
wird, ja in/von welchen Orthograffinen auch immer gefasst
bis gemeint,
gerne bis zutreffend auch als
‚Generationen/Geschlechter‘ verwendet] Verhalten/d -
ws sich eben (u.E. doch) ‚nicht ungeschehend
machen‘ läßt – zumindest Verjährungs-, Vergebungs- bis Versöhnungsbedürfnisse (mit dem/des und
der Erlebten gar plus Erlebenden)
nahelirgend, mithin gewisslich mangeln könnend, anstatt ‚müssend‘:
Existenzielle Gewissheiten, kaum besser bekannt als die modalen –
viielleich bis auf je des juristischen, ethischen und/oder pistischen
mittels Mangelempfinden respektive –vorwurf am wirksamsten verstellbar.
Auch/Gerade Mittel/Botschaften lassen sich demgegnüber eher ignorieren, ‚übersehen‘ und vergessen gar
zerstören.
[Vergangenheit
vergeht nicht – zwar
bleibt Gewesenes ‚un(wieder)betretbar
vorbei‘, doch ändern / bezeugen / erleben (auch/gerade teilnehmend)
Beobachtende wirksam/e Zusammenhänge
/ Verwendungsweisen: so dass, zumal Verheimlichtes bis Vergessebes analog bis univok
reproduziert werden wird]
Wer – außer (eventuell bedingt)
Schlossmeisterinnen (wlcher Burg) – weiß überhaupt
/ ‚(wie) gewiss‘ was oder gar wer, wann, wo auf welchem der Sinn- äh
Turm-Stockwerke anzutreffen? [Drei(erlei, gar gleich-gross-artige / ‚ebenbürtige‘) Aussischen, äh Spitzbogenfenster – oder
doch/auch/ztumindest (‚mehr als zwei‘ dualistische) Kategorien in/aus
‚jede/r‘ Richtung ‚rundum‘ – etwa wahrmehmend: ‚akustisch‘, ‚optisch‘, ‚haptisch‘, sortierend
respektive antwortend:
‚Ja‘, ‚Nein‘, ‚Apfelkuchen / unemtschiden bis unentscheidbar‘ und handelnd nach/wegen: ‚Intellekt‘, ‚Gemeinwesen‘,
‚Gefühlen‘, sowie: …]
Zwar mag ‚die
indoeuropäische Rechthaberei‘ ein
partikulaeres Spezifikim – gar verbunden mit Wissenschaften und Forschung, zumal nicht nur
jenen: diue immerhin eigenen Irrtümmer korrigieren, und
Regelmäßigkeitswahrscheinlichkeiten verwenden um Ereignisse zu bewirken; wenn auch
Überzeugtheit/en kaum kausalitisch exklusiv, oder (zumal vorherige Erwartungs-)Gewissheit
keine hinreichende Bedingung (für/zu/gegen was auch immer), zudem/immerhin
unwissenschaftlich allenfalls
technisch und/oder ökonomisch – sein;
doch Empörungen über/durch ‚von mindestens sechserle (individuellen, sozialen, ökonimischen, ästhetischen,
juristischen, ethischen) Normen‘ werden
wohl eine Universalie des/an Kulturalismus bleiben. Längst nicht nur/erst (‚noachidisch‘ bis interkulturell als solche erkennbare) Verbrechen(sbehauptungen,
bis Taterinnerungen daran) eignen sich
dafür/hier – auch, bis gerade, nicht einmal Verbotenes (auch eigenes) Verhalten kann
herangezogen/skandalisiert werden. ohne dazu überhaupt stattgefunden haben zu
müssen (zumal solch nachweisbares die
Widerlegbarkeitsschwäche des/von irrtümlich Vermutetem entblößt, äh
enthält – worin sich auktoriale Erzählungen besonders gut
auskennen/zurechtfinden). Wohl am besten
geeignert bleiben allerdings abweichende, zumal wicvhtige, Bedeutungen die
jemand für/von/unter Begrifflichkeiten ‚im suinn hat‘.
[Hier wohneווbediene Virtualita – Nord-Süd-Raum - Speisezimmer]
Ach so, was haben/wollen Euer Gnaden (vom/mit …)? Essen sei hier dorch nur als Allegorie gebraucht/getan. [‚Gemeint‘ und ‚Getan‘ unterscheiden bis konfrontieren wir. sowohl ausgesprochen (gleich gar betreffend gedeutet) als auch nonverbal (spätestens betreffen empfindend) Geschehen, von so manchen ‚Salat‘ bis/mit ‚Quar’k‘]
Welche Erzählung/en (Menschen- bis Sachverhalte eben inklusie) serviert, geteilt, verspeist, verweigert sind/werden Handlungen – ob bemerkte, gar so gewolte oder auch/eben nicht. Was andere Taten & Unterlassungen, namantlich auch nonverbale, keineswegs ausschließt.
‚Reden sei Silber/n‘ heißt es allenthalben (interessant
bis interessiert); und was, außer beleidigend-motivieren s/wollenden, übergriffigen Absichten,
mit/unter dem
alchimistischen, öh alternierenden ‚Golde‘
gar ‚eigentlich‘/wesentlich (gar anattt: ‚ausschließlich‘) gemeint gewesen bis wurde:
stille bis rückfragende Gesprächspausen zuhörenden Verstehens (anstatt
des/der anderen bis eigene ‚Redezeit‘ zur ‚Antwort‘-Fabrikation des Erwiederns
zu ge- bis zu missbrauchen – wo, da und solange ‚Gehorsam‘ kritisch-genaues Zuhören anstatt
Gefolgschaften bedeutet / bezeichnete). Weiterseits aber gerade Handeln – den
‚Sprung‘ zumal nichtl-allein-rein-verbal-orientierter Tat/en, jenen des
Denkens/Sagens, vorziehend.
Von und durch Verhaltensalternativen – vielfältige semiotische und zahlreiche nonverbale Rev/ferenzen optional – umgeben. [… Lückenmanagement …] Milady: ‚Zumindest Dressursprünge sind nicht einmal über Hindernisse ein Widerspruch in/an sich‘.
Gerade ups emotional, also betreffende, Repräsentation/en / Sym,bole [] können & dürfen (hier / bei bis wider uns) von Repräsentiertem / Gemeinten bis Geschehen verschieden/getrennt bleiben/werden, um einander wechselseitig beeinflussend erkennbar zu sein/werden.
[Grammatikalisch formal immerhin silberne Prunkgefäße zum/des tätigen Servieren/s – einander (allerdings komplementär sende- und) empfangsseitig hier und jetzt annehmend/abweisend goldfruchtiger ‚Inhalte‘/Nahrung]
[Hier wohne … – Balkon- respektive Empfangszimmer]
„Solange selbst-Geworfens Du fängst“ komprimiert ja bereits Dichtung (archetypisch) gängige bis vorherrschende Varianten des, jedebfalls hier beheimateten, Optionalen. Und die Vorhaltung (No.El.) an, bis Einsichten der Philosophie-Theologie in ihre ‚Goldfischglaspersektive‘ (kritischer Fachbegriff von/bei Norbert Elias) brachte ‚weitere (gesellschaftswissenschaftliche) Felder‘ ein, als so manchen (bereits absehbaren) Interessen lieb.
Wen/n sogar, ‚gerade hier dr/oben Personal …‘ erstaunt gar mehr. [Was/Wer draußen auf/über dem Altan anzutreffen, oder wäre es anzufangen/beenden/wenden gewesen]
[Gemeinsames
אלף, gleich gar aus unterschiedlichen Positionen/QTHs/Sprachen, ‚Schrägstrich‘-qualifiziert-ו verbunden, ohne sich/einander (gar
pantheistisch im/zum
Gemeinsamen/Einzigen) aufzulösen]
Haben wir Gemeinsames? Möchte ich etwas/jemanden (namentlich Sie, Euer Gnaden) hier weghaben/dahaben, ausschließen / einsperren / suchen / finden / verstehen / wie-halten / fliegen-lassen?
[Hier wohne ‚Urs turmia‘ / Wächterin / שכינה – /alef/-Vorräume-אלף wo/dass Burgbegleiterin undווoder Begleitvogel über…] [Rapunzel-Fenster zumal über Torbogen – Eher gehe /gimel/ ein ג־מ־ל Kamel durch/s]
Gar nicht jeden sozial figurierten, gemeinwesentlich vorgegeben ‚Sinn‘ bis Unsinn, bezugsgruppenspezifisch (‚abweisend‘, ‚ignorierend‘, ‚modifizierend‘, ‚zustimmend‘ – um nur wichtige Handhabungsvarianten zu bemühen) mitsingen, nachbeten und/oder vormachen müssend – nicht ständig (‚vorbildlich‘/demonstrativ be- äh erkenntnishafte – über sprachformen hinausgehende) Stellungnahmen in/zu allen Ernährungs-, also Wirtschaftens- und Gesundheitsfragen, als Ethisierungs- bis Kriuminalitätsangelegenheiten, verbreitend/vorscheiben( s/wollen)d.
[Wo sogenannter, wenn auch und zumal da qualifizierter, ‚Publikumsverkehr‘ erwartet bis vorgekommen (sein) werde]
Vom ‚intelligenten Dachgeschoss‘ der Weisheit/en, immerhin dieses Fürstenbaus, und/oder jedenfalls Achtsamkeitenflügels, aus zugänglich – immerhin gewesen; vermuten manche verborgenere ‚dietrologia‘-Möglichkeiten, etwa/äh durch ‚Tapetentüren‘ schon, oder nach, weiter unten, bis überall.
[Hier wohne Niemand! – Bischofsnische mit Altan des Grafensalls im/als Hauptgeschoss] Perhaps better to enter/leave by „Mit Eminenz/en gnädigster Erlaubis?“-salutations anyhow, up to plus verbal ex- and impressions: Vor dem Reden zu denk(paus)en / ‚zögern‘ – könne &&&
Zumal qualifizierter Liebe Niesche verwendeter Namen, zumindest Begrifflichkeiten ungeachtet des Gebrauch den jene Sprachgemeinschaft/en die sich dieser Ausdrücke ansonsten bedienen (lassen – respektive ihne derat dienen, ohne dies sagen oder auch nir bemerken zu müssen) davon machen / darunter verstanden haben oder meinen bis damit erreichen wollen. [Teils eher eckiger Turm also, mit gar ‚halbrundlichem‘ Ausdruck, äh Aussicht vom/von exponierten Altan und darunter erwartbar] [Hochschloss über den/dem Spitz, Wald, Berg am allerhöchsten] So manch( nicht allein/e4rst Drohend)e/s donnert leise, bis schweigend, deutlicher wirksam.
[Hier wohne Eure Dienerin, äh Adjutantin – Erdgeschoss mancher Achtsamkeiten auf Bürger- äh Burghofebene] Manche Gemeinwesen reduzieren‚Personal‘ auf Kinder und Alte, äh halten sions für nötig bis Fortschritt.
Zumindest Virtualita(s
Avatarin / Adjutanz), bis gerade?-der Menschen / ‚unsere‘
interaqktiven Ausdrücklichkeiten (namentlich des Aussehens, Klingens, Tuns & Lassens), von sehr gerne bis noch so widerwillig,
zu Euer Gnaden(s hier eben Gefolgschaft bis Boden- äh
Dienstpersonal) ups-(gar all ‚meinen‘/den durchaus möglichen sendungsseitigen
Einflüssen geradezu zum Trotz, daran vorbei oder eben deswegen) empfängerseitig bestimmend
verwendeten Diensten! [Zwar entscheiden Menschen
immer/ständig darüber, dies aber nicht einmal immer auch
(und gleich gar nicht so/balancierend, oder unbeeinflusst/unbeeinflussbar) bemerkend; Wie s/Sie was/wen auf sich wirken lassen] Der direkte Weg
dreier Grazien / ‚Worte-Waffen‘-Korridor zwischen Altanunterraum, Burghof und Zwiegesprächen wird gegenwärtig, weitgehend/einengend als Zugang der Schatzkammer/ehemaligen Schlossküche mit
Rüstzeug des Geredes bis Gemurmels
abtrennend verstellt, bis geradezu vermauert.
[Zumindest ‚äußerliche‘/Zumal nonverbale
Grazie/n hinter/von verbal ‚verinnerlichten‘/denkerisch( geborgen)en Wort-Waffenrüstungen
so schützend, dass Gramatica bis Repräsentiertes – dem/das /lew/-לבב – verborgen
wird/bleibt]
Elementarster – ein ‚vornehmeres‘ Wort für Leben und Tod dies/e zumal konkret beanspruchend – Sinn befragt bis gefragt – äh lieber gut versteckt/getarnt als (gleich gar juristisch) eröffnet.
Abb. Yoster_Foltertoechter-Schachbettboden-Tuere-auf [Wer (nicht erst/allein ‚Anwältin‘, ‚Erzählerin‘, ‚Fürstin‘, ‚Liebende‘, ‚Ministerin‘, ‚Notarin‘, ‚Richterin‘, ‚Sprecherin‘, ‚Zeugin‘ pp.) etwas/Dasselbe ausspricht (oder etwas nicht saft/e; vgl. auch den nicht geringeren Deutungsbedarf und Auffassungseinfluss von/auf ‚schriftlich‘ / ‚nonverbal‘ Gegebenem/s) macht/hat entscheidende Unterschiede/Folgen] Altan des Bischofsturms auch mit darunterliegenden Stockwerken des Hochschlosses von Westen her im größeren Zusammenhang ‚zentralisiert‘ überm Festungsspitzen.
[An- und Aussichten vom/des Altansalons]
Abb. Yosterwand-offen?? [Eintritt äh Einsicht in bis Eröffnung von/der Urkunden] Abb. yoster-foltertoechter-sitzend??
Es יְשׂ ‚macht‘/ermöglicht Sinn, hat Zwecke, lassen s/Dich gute und schlechte/böse Gründe der/zur vernünftigen Beschäftigung/en mit Vergangenheiten (um der Zukunften, bis sogar/eher Gegenwart/en willen) finden, denn/zumal ‚Vergangenheit vergeht nicht‘; wer – namentlich oder wenigstens/immerhin ‚Altlasten-Spielereien‘, nur Erbschaften von anderen Leuten/Vorhergehenden können ausgeschlagen/abgelehnt werden, eigenes Tun & Lassen bleibt akzeptanz- bis vergebungsbedürftig – überwindet wird – so einiges (‚alles‘ heißt/bedeutet zudem bekanntlich ‚Unerwünschtes inklusive‘) – ererben. [‚Altlasten‘ und ‚kreative Zugänge‘ sind/werden/müssen nicht die einzigen wichtigen reflektierbaren Unreflektiertheiten bleiben]
[Hier wohnen Eure/meine Sichtweisenentscheidungen / יצרות – So manchen Bedarfskeller-, bis all der Notwendigkeitenkerker- äh Siberkammerngeschoss, zwischen Burghof-Felsenfundamenttreppe und umgebender umgebender Festungsbastionen-allerdings-ups-höhe] Dort/Hier drunten, äh draußen unterm Burghof also/ausgedrückt.
Teils geradezu unterirdisch verborgen und (zumindest/zumal von/vor sich selbst) gescützt, inzwischen über eine direkt(er gegraben)e Hoftreppe ‚draußen‘, bis ‚hinaus‘, verbunden.
Noch so gewaltig verrammelte hohe Mauern. Durchaus bewachsen, bis besucht, und bewohnt. Würde/n ‚sie/eine‘ überhaupt da/in dem Turm leben/wohnen/dienen – auf welchem Stockwerk/en verfügbar?-Rhetorik/en gefällig! [Dienstmädchen trugen schwarzweiße Uniformen und – nach herrschaftlichen Launen – entweder ‚friulane‘, eine Art Espadrilles, die kein Laufgeräusch machten; oder, bei jedem Schritt laut klackende, hochhackige Hofschuhe ‚Pumps‘ genannt? – OderווAber manche tragen/trauen Blau]
Ausgerechnet und gerade was / wer uns, bis mir, geholfen hat – wird(/muss) Ihnen, Euer Gnaden
schaden (können)!
Zwar ein Turm /migedal/ מגדל, doch anfänglich oder von drunten her, vielleicht erstaunlicherweise, nimmt die Dünnheit und gar die Kantigkeit der Türm(ch)e(n) mit zunehmender Zivilisation ebenfalls zu.
Beule, des Ausdrueckens äh Altans, an der sich so Manche und manches gar reiben ... Sie wissen bestimmt schon. [Kein Knicks hilft allenthalben auch nix]
Der/Die/Das konvex Ausgestülpte eines jeden Ausdrucks bedürfe, bis bedarf schließlich, suche bis vermisse jedenfalls, entsprechend konkave Beeindruckungen der (ersatzweise zumindest Ihrer/Eurer) Wahrnehmungen bis des Sein/Werdens überhaupt.
Ob ein (gar des Über)Lebensbedürfnis,
äh ‚dessen‘ (dafür verwendeter) Ausdruck,
judenfeindlich respektive männerfeindlich וoderו wie, etwa eher ‚jüdisch‘ etc. bis sogar
‚menschlich‘,
wirkt (anstatt: |
Ein deutlich wie ein Jude
aussehender / gekennzeichneter Mann sitzt vor einer Kirche und bettelt
erfolglos. Schließlich beschreibt er eine kleine Tafel; und umgehend beginnen Kirchgänger und
Passanten Almosen in seinen Hut zu werfen. – Aufschrift: <Von Juden nehme
ich kein Geld.> |
Weitere, immerhin ein Stockwerk dialogischere, ‚Variante‘: Vor einer
christlichen Kirche stehen schnorrend ein klar
wie ein Christ aussehender Mann mit einem Kreuz,
und ein äußerlich ebenso deutlich erkennbarer Jude. Der christlich aussehende Bettler
bekommt etliche Spendengaben, doch der Jude geht völlig leer aus. Ein ‚guter Christ‘, der die Vorgänge einige Zeit beobachtet
hat, geht schließlich zu dem bettelnden Juden und sagt (gar
freundlich?), offenbar
sei er hier falsch, werde so kaum Geld kriegen. Da ruft der Jude dem anderen (Bettler) zu: <Du Mosche, der will uns
lernen(!)
wie man schnorrt.>. – Wobei die Freundlichkeit bekanntlich (auch /
immerhin jüdischerseits) darin besteht, dass er nicht etwa ‚lehren‘ gesagt hat, oder gar gemeint hätte. |
Des unverbesserlichen
Versuchens wegen ‚eine Gesichte zu verbessern‘: Verfügt ein reicher
US-Amerikaner auf dem Strebebette, das sein Vermögen in drei Teilen einer
protestantischen Kirche, der katholischen sowie der jüdischen Gemeinde zuute
kommen soll – vorausgesetzt diese würden im vorsichtshalber jeweils 100
Dollar mit auf seinen Weg ins Jenseits
mitgeben. Nach der Beerdigung treffen sich die drei ‚Geistlichen‘; und der katolische
Priester berichtet, dass er dem Verstorben eine 100-Dollar Note in den Sarg
legte, und der evanngelikale Pastor hat zwei 50-Dolarschein hineingetan.
<Und Du?> fragen sie den Rabbiner; der berichtet er habe 200 Dollar
heraus genommen, und einen Scheck der Bank of Israel über 300 Dollar hinein
gelegt. |
[Na klar geht יש es um derart elementarte Fragen, dass
sie Tod und Leben(smöglichkeiten) betreffen] |
Ein
‚Sinn‘ dieses Turmes – wenigstens aber ‚seiner‘ Analogie
hier – ist ja, gerade
auch und sogar, die vielleicht sogar intersubjektiv
konsensfähig, für basal notwendig haltbaren Bedürfnisse
– wie jene so gerne als ‚materiell‘ bezeichneter,
und gar mit bis ‚geistiger‘ konfrontierter bis konfligierter Existenz – immerhin/mindestens dreifach
qualifiziert aufzuheben. |
[Spätestens Unausdrückbares ‚hissterlässt‘ zulassbare Eindrücke] An und über der Basis des höchsten, also Sinn-Fragen, Turmes der Anlage des Hochschlosses, des Werdensturmes am Sein ‚zu sehend‘; behaupten bis vermögen manche soger. Zumindest nacheinander, auch des/der Selbst/e-Grenzenfragenturm, bis/in oft gerne sogenannte/r ‚Gegenrichtung/en‘, wahrzunehmen. [‚Innen‘ – Bibliothekstüren ‚versus‘ Altan-Türen bis Grafensaalfussboden/-deckem – ‚Außen‘]
UndװAber sollte/n Euer Gnaden /schechina/-‚Urteil/judgement‘-שכינה dort/hier eine wichtige Ansicht oder wesentliche Aussichten fehlen … … [Auch Tun und Unterlassen, nicht allein (geschicktes/gezieltes – überhaupt) davon und darüber ‚Reden‘, können, obwohl/da (alles, wessen) Verhalten (auch immer), als-strukturelles Handeln gelten – interaktiv/e Folgen haben]
. Des hier hohenzollerisch( allegorisiert)en Bischofturms äh Sinn-Altans (mkindestens vielseitiger Vielfalten) Aus- und damit Eindrücke – wie (zumal von und zwischen ‚geliebt‘ bis/oder ‚verhasst‘) auch immer (jeweils/gerade wechselseitig gemeinsam/verschieden) erlebt befrag- bis erfahrbar:
[Beispielhaft betrifft bis präzisiert die griechische(n) λόγος/‚logos‘-Begrifflichkeit(en) – bekanntlich ‚Wort‘ und (gar ups allerlei) folge-richtigen Denkens-‚Logiken‘/‘principle of reason‘ repräsentierend – ‚rein‘/allein sprachlich-denkerischen Interaktionsaspekte vorgestellten Vorstellbarens; wogegen semitischer Denken Mehrfalt DaWaR-Tripel-דבר – eben als/wie ‚Wort‘ und ‚Ding/Gegenstand‘ (bis ‚Ereignis‘) übersetzlich zu verstehen/verwendbar – auch (die/dessen bis alle) nonverbalen Interaktionen (mit) umfassend addressieren/meinen können & dürfen, bis eben (insofern ‚ausdrücklich / eindrücklich‘ respektive ‚Haptisches‘ weder erzwingend noch ersetzend) tun & lassen] Dass ‚Sprache harmlos wäre‘ – ‘tell that to the marins‘ und\aber ‚Eure eigenen Großmütter erzälern Euch was‘!
Manche haben
etwas/mehrerlei gegen meine Weisen, Beispiele/Illustrationen und sonstigem Unarten,
mich auszudrücken / zu geben / zu sein – nicht nur andere
gegen das was ich zu
sagenversuch(t)e, oder gar zu
haben/erinnern vermeine – welche mir was, braucht Sie bekanntlich nicht zu überzeugen/überreden.
[Aw:/Re: Bereits ‚Unausgedrücktes‘ / (‚einseitig‘-empfrind- bis nennbare) Interaktion ermöglicht beeinflussbareren Eindruck] Gerade/Sogar in Konsensfällen ‚wie es/was auszudrücken‘ drohen auch dementsprechende Einigkeiten/bis/Forderungen übergriffig zu sein/werden.
Gar missionarisch bezeugte ‚je lauter desto deutlicher‘-Ausbuchtung nachdrücklichsten Gebrauchs bedeutendster Ausdrücklichkeiten (namentlich des/von Gemeintem/n):
[Häufigst drohen/locken sprachliche Inflationen / Überwältigungen – so sehr / solche, dass nicht einmal Schweige-‚Klöster‘ helfen] Bekenntnissegemurmel suggeriert inhaltliche bis ethische Gemeinsamkeiten/Ausgrenzungen, die dazu und dadurch eben gerade weder erforderlich sind, noch überprüft – sondern gar wechselseitig unterstellend – werden.
Gleich bereits unten, wenn auch (und zwar durchaus intentional/absichtlich bis folgerichtig) nur von ‚außen her‘ so deutlich sichtbar, beginnt ausgerechnet dieser wichtige, höchste-א Turm mit der mächtigen äh prächtigen, baulichen Altan-Wölbung – da einem. bis allen Leuten, ja namentlich und zumindest der ‚wahren Wirklichkeit‘ überhaupt, so kaum je ausdrückbar hyperwichtig – nach außen gerichtete
- hier bereits auf des Hochschlosses basaler Bedürfnisebene, zumal von Notwendigkeiten, und selbst bis gerade jener der Worte (wo – gar דברים /dewarim/-Beschränkung? – nicht sogar jedweder Ausdrucksgesten, zumal mancherlei, bis allerlei, Aufmerksamkeiten- / Achtsamkeiten-Sprache) –
sind/werden besonders durch ihren ständigen, häufig inflationär unablässigen. bis über alle Massen ‚gut (oder zumindest ermahnend / belehrend / be- und erzingend) gemeinten‘ Gebrauch zur gerade/genau, und zumindest, dieses Sinnes entleerenden, aber/also beliegige Vergiftungen veranlassemde, Gefahr.
[Adonai] So unwohl besonders markant und anschaulich, exemplarisch
an bis in der Bezeichnung / dem Wort: ‚Gott‘ für
‚das absolute Höchste, Allheilige (selbst falls
er/sie/es ‚nur‘ aber ‚immererhin‘ ein äh dann logischerweise das Prinzip der Prinzipien meinen,
äh ‚sein‘ sollte/darf) letzt-erstlich unbegreiflich, und schon
gar nicht umgreiflich, Randlose. [/schadai/
wird meist machtorientiert
verstanden/verwendet – was auch immer dies mit/aus
Kenntnisaspekten deuten kann]
«Wenn wir mit so einem Wort [wie G‘tt] ständig umgehen – wir wissen diese Wort verweist auf
das tiefste Geheimnis. – Und duch den ständigen Umgang
geht diese Verbindung im Grunde verloren. Am Ende ist es nur
noch ein Wort. – Und wenn
ein Wort seinen eigentlichen Inhalt verloren
hat, dann schieben sich andere Inhalte darunter, und dann wird das Wort
verfügbar . Und [...]
in dem Moment wo das Wort, wo ‚Gott verfügbar‘ wird, wo ‚Gott
instrumentalisiert‘ wird, haben wir es mit einer Form des Atheismus zu tun. Und
der liegt gar nicht
so weit weg vom christlichen Kontext.» (R.H.;
verlinkende Hervorhebungen O.G.J.) Zumindest
nicht weniger peinlich und blamabel wie/falls sich tendenziell alle ständig gemurmelten, zumal allerhöchsten
der überzeugtesten/überwältigendsten Werte, Bekenntnisse,
zumindest komplementär inklusive ihrer jeweiligen Gegenteile, äh zum so
heeren vereinfachten Verständigungs-/Kontrastklarheits-Zwecke
(durchaus
wechselseitig ‚von selbst‘ erwartungsbestätigter) Versicherungen loyal
erscheinend zusammen- oder eben gerade (obwohl der Begrifflichkeiten, bis
Grammatik, derselben ‚Sprachgemeinschaft‘
kundig wirkend – anstatt ‚dies‘ notwendigerweise allseitig deckungsgleich
übereinstimmend zu sein/werden) nicht dazu zu gehören, so vorgehen (müss[t]en).
Besonders gebildeter Menschen zuverlässigste Denkreflexe / ‚Eilen‘, nicht aleine: von ‚Gott‘, über ‚Gleichheit‘ und ‚Information / Wissen‘, bis glech gar ‚un/demokratisch‘, äh ‚Ursache‘ eignen sich als ‚unreflektiert beeinflussbare Anlasszofen / Schlüsselreize‘.
[Eine immerhin Oppositionspolitikerin,
damals exemplarisch exponiert, freundlicherweise
Marina
Weisband] |
Euer Gaden,
gar gerade Sie, mögen ja durchaus wichtige (von der Art und Weise, die jene erwarten, die
diese Sprache / Semiotik [sonst, derzeit
zumeist] verwenden)
abweichende Bedeutung/en ‚im Sinn‘ haben. |
|
Benutzt Ihr dafür jeweils
gefälligst, bis verwenden Sie dann und da bitte, einen hinreichend als ‚anders gemeint‘-gekennzeichneten
Ausdruck? |
|
|
|
Gegenüber deratig
trennend reduzierenden (von Selbstverstämdlichkeitsvorstellungen, eher ‚griechischen‘ Denkens, geprägten) Höflichkeizserwartungen, an / der
Verständigung erlauben / eröffnen manch erweiterndee (bereits semitisch, oder gar ostasiatisch, sprechende) Denkweisen den/die Blick/e auf und für Vielzahlen, mehr
oder minder benachbart, vielfältig überlappende Bedeutungenreichweitenhöfe … |
|
|
Hier baulicher Ausdruck einer und (Ausdrücken ist) zudem eine eigenartige/r gar befremdliche/r Analogie/Gemeinsamkeit beider,
des ja gerade auch kontrafaktisch (laut) auf/in seiner (letztlich gewaltsamen) Durchsetzung bestehenden Normativen (namentlich des Recht bzw. der Theorie)
und des (ja sogar/gerade - insbesondere im Detail - abweichende Empirie hinnehmen könnenden bis integrierenden) Narrativen (namentlich der Erzählung bzw. des Lebensverlaufs).
Narrative Realität versus dogmatische Wahrheit oder/bis
(genauer) He-Lücken und Abstände zwischen zu erzählendenen/berrichteten
und/also auszulegenden bis ausgeleten Wahrheiten und verbindlich (gar singulär)
geordneter (ahistorisch/endgültig) durchzusetzender bis aufrechtzuerhaltender
Wirklichkei/en.
Die Versuche das Normative/Halachische
bei/von/mit Paulus (zumal
entstehungsgeschichtlich) wider das
Narrative / Haggadische (zumal) der Evangelien (bis jeglicher Tora überhaupt) anzuführen/auszuspielen halte ich für kein besonders hilfreiches Argumentationsmuster
Der
Erkenntnisgewinn mag zwar sein/werden,
dass Paulus (der Apostel ‚einer‘) seinerseits auch bis
wider halachisch/normativ auf vorrabbinnische/pharisäische bis frührabbinische jüdische ‚Erzählungen‘ und seine bzw. seiner zeitgenossemschaftlichen Jeschuua/Jesus-Erfahrungen antwortet. Was durchaus und gerade Debatten um halachisch normierende Anwendung/Auslegung der Menschenerfahrungen, Welterfahrungen und G'tteserfahreungen beinhaltet – ‚unausweichlicher‘ Konflikt (zwischen Halacha / ‚Rechtsordnung‘ und Haggadah / ‚Erzählungen unterschiedlicher Verbindlichkeiten‘) ist also älter bzw. genauer gesagt permanent/stets gegenwärtig. [Mehr Erzählbar als Normierbar]
Ja, wir verdächtigen uns, ‚mein/Dein Narrativ‘ zum Mass. bis zur Norm, erheben zu s/wollen. []
Die, gar paradigmatische, Idee,
zumal aufklärerisch( erscheiend)er Hermeneutik,
die
ältere Quelle sei, da sie näher am Ereignis
entstand, zuverlässiger,
ist/bleibt aber auch als solche mehrfach irrig bis trügerisch.
Authentizität ist
weder mit Genauigkeit identisch (wie
heute zu gerne gemeint, also
‚verhalten‘, wird)
noch mit Zuverlässigkeit/Releabilität (wie
sie zumal im platonischen Verständnishorizont)
von (der) Wahrheit (bzw. Sache / den
Objekten) erhofft bis
verlangt (und nicht selten wider – bestenfalls –
persönliche
Launenhaftigkeiten ausgespielt)
wird.
Frühe Quellen sind auch nicht
notwendigerweise überzeugter vom /sicherer
was das Geschehene/Erkannte – zumal ihnen –
Bedeutet, als ich bis wir es heute (zumal
für
uns
und jetzt) zu sein meinen. Die irrig
vorausgesetzte/zirkelschlüssige Unterstallung/Annahme besteht ja eher in der
Erwartung, die (gar selbe/gleiche) Erfahrung (oder
auch Text- bzw. Pariturstelle respektive Aufführung bis
Aufzeichnung/Abbildung/Wiedergabe) müsste stets und/oder\aber
bei (‚in‘) und für jedem
Menschen/kontextuellen Zusammenhang ein und
(nur/immerhin auch) Dasselbe bedeuten – insbesondere aber Identisches bewirken (determinieren
können).
Ganz in der direkt/fundamental auf den Felsen sitzenden Tiefe der Bedürfnissehallen ist jenes nach (wenigstens einem ganz kleinen oder immerhin ‚privaten‘/persönlichen und/oder individuellen) Sinn – sei/werde es nun 'glücklicherweise', 'leider' und/oder 'weder noch' - nicht das einzige, des und der Menschen allein: 'Überleben' (etwa individuell und/oder kollektiv respektive mehr oder minder qualitativ), 'etwas taugen', 'Freude/Glück gar haben bzw. gewähren', 'Schutz und Ein- bzw. Auskommen', 'Interaktionen', 'Aufgaben', 'Selbigkeit/Identität und/bei Sein/Werden' 'Würde' und ettliche basale andere mehr können sich zu der Frage hinter der Frage gesellen: 'Warum jemand von dem Brot essen sollte?' die mit 'Um satt zu werden' eben nicht hinreichend zu beantworten ist - um dies auch tatsächlich zu tun (und zwar bereits das/ein wirkliches Essen, nicht etwa 'erst' das - auch noch von so vielen unüberschaubaren anderen Umständen, Lebewesen und Kontingenzen beeinflusste - Weiterleben).
Brav im vorgegeben Rahmen des omnipräsenten Nullsummenpardigmas gedacht, konkurieren solche bis all die Zwecke/Um-zus eher 'um den' - denn etwa nur/immerhin 'mit dem' - Daseins/Werdens-Sinn - na klar, namentlich Ihren Dero Gnaden.
Kaum weniger als, letztlich verhaltensfaktisch, entscheiden ... {Modalverbphrase] hier/im/am Turm:
Ob, dass (wir) Menschen inklusive dier Weltwirklichkeiten überhaupt sind und was diese bis Sie/wir werden (nicht allein potenziell oder bereits können), nur (und das gar bestenfalls) Zweck/e/Zil/e hat oder auch (gar zumal davon nicht vollständig determiniert) Sinn(voll ist/wird)?
Basale /(also eher so etwas wie das Gegenteil von 'banale' ein eigens hier Aufmersam- bis Achtlosigkeitsstockwerk, immerhin bereits auf/über des unausweichlichen Verhaltens Burghofebene betreffend) begriffliche Bedeutungshöfe bis Wirkungsfelder der Worte 'Sinn/e' / 'sense/s' / ' mind' / 'way of thinking/feeling' / 'meaning' / 'point' / 'desire/s' und damit verbundener bzw. davon abzutrennen versuchter semiotischer Aus- respektive (insbesondere konzeptioneller) Denkeindrücke sind/werden besonders umfänglich - für bekannt bis ver.traut gehalten:
Im (allenfalls mezzokosmischen) Detail seien hier brav(!) 'der' Sehsinn, 'der' Hörsinn, 'der' Geruchssinn, 'der' Geschmackssinn, 'der' Tastsinn, gar ein 'sechster' (vielleicht immerhin physiologischer - wo es bekanntlich allerdings auch viele weitere, durchaus mit Messbarkeiten korrelierte, Fühlens- und Empfindenswahrnehmungen, wie exemplarisch den 'Temperatursinn' bzw. 'Gleichgewichtsorgane', gibt) oder womöglich 'siebter' (etwa intuitiver und/oder kognitiver gar vor- bzw. nachsürachlicher Ahnung? Wo bekanntlich 'klassisch' bis zu zwölf gehählt/differenziert werden) zu nennen.
Zwölfereinteilungen sinnlicher Wahrnehmung/en respektive Empfindung, gehen - etwa in freier Anlehnung bis Kritik an antroposophische Kategorien/Positionen, namentlich Rudolf Steiners (gar Organe rekla- nis proklamierend) - häüfig mit Orientierungsvorfaben auf/der Raumdimensionen 'innen versus außen' (insbesondere verstanden bis missverstanden als materielle Leiblichkeit gegenüber geistig-seelische 'Ideenwelt/en') einher und werden manchmal teils auch biologischen Organen zuzuordnen versucht bzw. für deren Leistung/Aufgabe gehalten bzw. mit deren Ausdifferebzierunf und Leistungsgrenzen begründet zu differebnzieren/zählen begründet:
Sehsinn oder Gesichtssinn optischer Frequenzbereiche - als besonders oberflächlich/äußerlich (wenn auch deswegen nicht notwendigerweise unwichtig - sondern eher für sich alleine oder totalutär überzogen als unzureichend) begriffen. Doch dialektisch/logischerweise betonten und beleuchtetn derartige 'Mängeldarstellungen' ja gerade komplementäre bis gegenteilige 'innere', 'tiefere' Anschauungsbedrdnisse bis Visionsnotwendigkeiten (namentlich über den 'bloßen Schein' hinaus,dahinter und hindurchgehende - etwa den gerühmten Blick für's, gerne/immerhin mustererkennend bis persönlich gemeinte, Wesentliche / in die Aufmerksamkeit Genommene/Geratene - topologisch oft auf 'ein' zugleich 'drittes' Auge beschränkt/erweitert) recht deutlich.
Hörsinn, eher akustischer Rauschensspektren, reiche ja nicht einmal aus um zu hören/zu verstehen - gleich gar (häufig vermischt damit) es überhaupt bis auch noch 'richtig' zu beantworten. ....
[Abb.]
Geschmackssinn ..... Gar jenen was/der das (jedenfalls begrifflich kaum bekannte - dafür nis daher aber. zumal soziokulturell, vornormierte) ästhetische Gewissen, die Ausgestaltung respektive Wahrnehmung von Dingen, Erscheinungs- und Handlungsweisen angeht inklusive.
Geruchssinn ... Es kommt nicht nur vor, dass auch Menschen einen andern 'nicht riechen' können - sondern sogar manche Krankheiten können (und zwar nicht rtdz(mit vpn Patologen) olfaktorisch identifiziert/lokalisiert weden und ob oder wie jemand sich/einander (oder etwas - zumal ohne Desodorierung/en) richen kann ist eine so wesentliche Auswahl- und Bestandsvorausetzung von/für Beziehungsformen, dass etwa manche Kaufhäuser ... Sie wissen schon. Auch sind es keineswegs die selben Gerüche an die sich unterschiedliche Menschen nicht gewöhnen können. - Ein zwar manchmal verachtetes doch selten völlig unnötiges Hilfs- bis Ersatzmittel (wenn auch nicht mehr als das) für (zuma ' guten' - sei es nun etwa 'auffällig angepassten' oder 'unschrill abweichenden' bis 'individuell passenden' gar 'inovativen') Geschmack sind durchaus manche Moden. - Axg ja, und das Streiten darüber was bis wie Geschmack sei versuchten spätestens die 'Alten Lateiner' vergebens zu verbieten.
Wärmesinn - ebenfalls nicht allein als (da ja wegen angeblich 'besonderr Unzuverlässigkeiten/Irritierbarkeit' verschrien) thermischer Sensor für Größen physikalischer sondern eher aller Modalitäten erfahrbar. .....
Tastsinn .... (gleichwohl reduktionistisch ebendalls nicht hinreichendes Begreifen des Begreifens verstanden).
[Abb.]
Gleichgewichtssinn ...
Wort- oder eher (zumal es 'Sprachen' gibt, deren Sätze nicht auf vereinzelbaren Worten beruhen oder daraus uisammengesetzt werden; vgl. D.C.) Sprachsinn im (gar selten hinreichend refeletierten) Unterschied zum Akustischen, Optischen, Olfaktorischen und weiterer (gleichwohl eher 'aktiv'/sensitiv, intressengeleitet 'ausgeleichter'/gesuchter - denn passiv, gar alles kübeltheoretisch einsammelnd/innerlich wiedergespiegelnden) 'Inputs' mehr, als (erste) 'Erkennens- bis Deutensschrit t(e)' der semiotischen Zeichen als solche bis gar persänlicher und/oder immer 'kultureller' oder interkulötureller Erfahrungen mit/von ihnen.
Gedankensinn - immerhin so weitgehend verstanden, dass auch gwesantliche Aspekte bis Eigenschaften von (nicht allein hier erwähnten 'sensorischen') Gefühlen anerkannt bis gehandhabt werden - und insbesondere des/der Gadanken Verstehen (jedenfalls nicht allein ihren Empfang oder ihr Entstehen) betreffend.
Selbstesinn - immerhin als I/ich-Sinn (oder sogar semitischer denkend: als 'Du/ichsinn' bis Gewissheiten) und immerhin aber die relationale/n Beziehungsdimension/en der Sphäre/Hülle des Selbst, zumal als (gar selbst) darüber hinausfähig, bemerkend bis erkennend.
Lebensinn oder/aber (gar nicht notwendigerweise vollständig auf Verzweckungen desselben reduzierungspflichtigen / beschränlt verstehbaren) Daseinssinn/Exisenzsinn bis gar Gewissens (zumal/auch [anstatt: 'nur'] des/der/von interaktionsfähigen Anderen bis ungeheuerlicher Anderheit/en) identitätsrelevant bzw. als 'bewusst' verstanden.
Interesannt, bis geradezu paradox, an und um Denkform(en) des Ausschließens von 'außersinnlich'-genannten Wahrnehmungen (zumal durch metasinnliche Einschließungen des und allen Ganzen/s) bleibt, dass dies insofern, insoweit und dazu (dennoch) zumindest etwas, oder jemand, 'Übersinnliches außerhalb' – namentlich mindestens ein grammatisches Subjekt gegenüber dem wahrzunehmenden Wahrgenommenen – behält / bekommt.
Etwa
Rainer Maria Rilke ‚dichtete‘ einen, bis
den, (jeweils) wesentlichen Unterschied ‚heraus‘: Dass
sich im selbstfabrizierten Wahrnehmungs(teil)bereich
‚eigenen‘ Denlens und
Empfindens – eben je nach mehrsinnig
Geschicklichkeit(en) –
schon (bis immer) irgend Etwas (bei Weitem nicht
notwendigerweise etwa nur ‚triviales‘ oder ‚verzwecktes‘
– Erinnerliches, bis einem aktuell Neues), fangen/finden
läßt (vgl. Leonardo Da Vinci) während Fangen-Können zum/ein Vermögen wird,
wo (hingegen/dem g/Gegenüber) Anderheit(en vom
nächsten, bis zum fernsten, Wesen Ding oder Ereignis / Geschehen, bis Selbsterschließung/en) einem/Ihnen
gekonnt Etwas (nicht immer nur ‚geniales‘, ‚kreatives‘.
‚einmalig singuläres‘ oder notwendigerweise
‚völlig zweckfreies‘) zuwerfen / zu-fallen lassen. |
|
„In einem kleinen [sic!] Gedicht“ schildere „Rilke sehr schön den
[sic!] Unterschied von einer rein rational. eigenbetonten
oder -bestimmten Begriffsbildung, und dem Vorgang einer Intuition, oder dem
Kommen einer Idee: |
||
Er [R.M.R.] sagt da;
‚Solang Du Selbst-Geworfenes fängst, ist alles Geschicklichkeit und läßlicher Gewinn‘. Also, solange ich
sozusagen die Welt[sic! der Dichter selbst gebraucht den
schwierigen Ausdruck hier
pluralisch] nur innerhalb
meiner selbstgebastelten“ [auch intersubjektiv
konsensuale Vorstellungen
machen dies, bzw. höchstens graduell, nicht etwa qualitativ, anders bis
besser; O.G.J.] Kathegorien zu verstehen
versuche, ist alles nur eine Frage von Geschicklichkeit, und irgendwas
werde ich schon immer fangen. Und jetzt kommt aber das [sic!] ganz Andere:
‚Erst wenn Du plötzlich Fänger wirst des Balles, den eine
ewige Mitspielerin Dir zuwarf. Deiner Mitte [sic!], in genau gekonntem Schwung, in einem jener Bögen
aus Gottes großem Brückenbau. Erst dann ‚ist Fangen-Können ein Vermögen, Nicht
Deines, - einer [sic!] Welt [sic! ‚erlebnisweltlich‘ bis gar der Realitäten? O.G.J.].‘ Also wunderschön ‚fangen Können‘,... mir wirft die [sic!] Welt, oder das Leben, Bälle zu. ‚Meiner Mitte‘, mir, in mein Herz und ich [kann] jetzt bereit sein, die aufzufangen. Und ‚in einem jener Bögen aus Gottes großem Brückenbau.‘ Also
es gibt, sozusagen in den innersten[sic!] Strukturen
des Kosmos[sic!] verankert, die
Möglichkeit der Brücke, zwischen individuellem Bewusstsein[sic! bzw. – gar jedem es/das wollenden – Bewusstwerden; O.G.J.] und Welt[wirklichkeiten sic!]. Und erst wenn ich das fangen kann
(vgl. etwa apostolich/rabbinisch
‚Wer Ohren hat zu hören ...‘ etc.), ,dann ist fangen-Können ein Vermögen.‘ Und jetzt sagt
er eben noch [sic!] sehr schön, des ‚kört‘ nicht mir, sondern des ist ein Vermögen
der Welt[sic!] selber.“ Ich
dürfe „nicht mal zu der Fähigkeit der Intuition „sagen „‘des hab ich
gemacht. Des ist mein
Verdienst, dass ich jetzt eine Intuition empfange.‘ Nicht mal des
darf[sic!] ich sagen.“ (Al.La.; verlinkende und andere Hervorhebungen; O.G.J. –
nicht so ganz ohne manchen so ‚blasphemische‘ Fragen, wie etwa jene, ‚was dann aus Kritiken,
oder gleich gar Ablehnungsrechten, bis Verantwortungspflichten,
der jeweiligen Inspiration[sverwendung], würde?) |
Im speziell (‚unserigen‘) engeren Sinne: ‚brav‘ immerhin – etwa didaktisch deutlich kontrastreich, dualistisch ‚verklärenden‘, bis systemerhaltenden / ‚staatstragenden‘, Prinzipien – gehorchend,
und eben folgend, hat Al.La. – bzw. mindestens
redaktionell/veröffentlichend BR-alpha – damit/dabei ‚ausgerechnet‘ den – zumindest für unsere Artigkeiten
wichtigen, da immerhin Paradoxie-verdächtig
, den alleinigen (indoeuropäischen) Singular
relativierend, in Beziehungen bringenden, uns und bis als Gegenüber כנגדו
KeNeGDo also benötigenden, , anstatt in ein
und das Selbe Ganze verabsolutierenden/auflösenden – Teil (gar
nicht nur) von Rilkes originärem Gedicht – in welchem Wortsinne auch immer) übersehen, bis unterschlagen, oder gleich (auflösend) abgebrochen / pausiert. |
|
||
|
Weises –
jedenfalls brav in weiss und Röcke gekleidetes – Tennisdamengeschwisterpaar,
schwarzer Hautfarbe, beim synchronen
– womöglich, trotz oder wegen ungleicher ‚Siegestrophäen‘
und ‚gemeinsamer‘ Blumen, äh
‚Leistung‘, sogar (qualifiziert) artigen – Knicks/en) auf dem und im 'center court' – wo und wann, warum
auch immer. Image © copyright by PA |
«Solang du
Selbst-Geworfenes fängst, ist alles |
|
|
Wer also bestimmt (oder
immerhin, zumal vorher, ‚weis‘) wo und wann ‚der‘ Vorstellungen-Horizont der Mädels – nein, die Erfahrungs- bis Bewusstheitensphärenhülle/n von überhaupt jemandem, oder
gar von allen –
aufhöre, der/die hüte sich (und ihre/seine Zunge) besser ... Sie,
Euer Gnaden, wissenen vielleicht schon was einem die eigene Lehre, je fester geschlossen sie steht,
desto zuverlässiger, zumal seitens Belehrter pp. |
R.M.R.
hat jedenfalls .... ...
einiges offen gelassen, Ihnen/Euch gar eher auf
gemacht. |
|
||
«Solang du Selbstgeworfnes fängst, ist alles
Geschicklichkeit und läßlicher Gewinn -;
erst wenn du plötzlich Fänger wirst des Balles,
den eine ewige Mit-Spielerin
dir zuwarf, deiner Mitte, in genau
gekonntem Schwung, in einem jener Bögen
aus Gottes großem Brücken-Bau:
erst dann ist Fangen-Können ein Vermögen, -
nicht deines, einer Welt[sic!].
Und wenn du gar
zurückzuwerfen Kraft und Mut besäßest,
nein, wunderbarer: Mut und Kraft vergäßest
und schon geworfen hättest..... (wie das Jahr
die Vögel wirft, die Wandervogelschwärme,
die eine ältre einer jungen Wärme
hinüberschleudert über Meere -) erst
in diesem Wagnis spielst du gültig mit.
Erleichterst dir den Wurf nicht mehr; erschwerst
dir ihn nicht mehr. Aus deinen[sic!]
Händen tritt
das Meteor[sic!] und rast
in seine Räume ...»
Aus: Die Gedichte 1922 bis 1926 (Muzot, 31. Januar 1922)
[Abbs.: Tennisdoppel mit Serena und Venus Williams gemeinsam im selben
Feld zusammenspielend]
Spätestens ab, auf und vom Altan, der 'Aussichtsplattform' - Aussichten, Ansichten, Einsichten, Meinungen, Kenntnisse,, Kritiken, Überzeugheiten, gar n-dimensionale Plattheiten und namentlich Formen lassen Euer Gnaden artigst grüssen - des AHaWaH-Saals:
Eine der, gar (nicht immer leicht zwischen 'bravem Folgen' und 'dagegen erstmal' hörendem Gehorsam zu unterscheidbar) artigen, Fortsetzungen der Denkform bzw. Redeweise, auch bereits/'nur' - also nicht etwa von der Wahrnehmung einer verletzten Person durch ein Hospital, oder sonst ein 'Handeln' im engeren Sinne Lord Ralf's -, von 'den bis (angeblich) allen (ausgerechnet/immerhin) fünf Sinnen'.menschlicher Wahrnehmungsfähigkeit, könnte Aufmerksamkeit (eher schon befremdlicherweise) auf einen Sprachsinn' ablenken. In einem zumindest popularisierten (bis für gebildet gehaltenen) bestenfalls Missverständnis wird, gleich gar singularisierend ein(!) solches Zentrum, ja sogar/immerhin neurologisch im Gehirn, 'auf' dem oder als Region des 'Cortex' verortet - gilt also nicht nur als gefunden, sondern geradezu als anerkanntermaßen vorhanden; und doch ist nur selten bzw.eher 'in anderen (respekzive dazu erklärten) Zusammenhängen' namentlich vom 'Sprachsinn' - und wenn, dann eher wieder von Lokalisationen seines entsprechend vorgeblichen neurinalen Zentrums - die Rede.
Manche Menschen überrascht dennoch, wie erstaunlich unübersichtlich 'das' mit dem Sinn selbst bzw. selber, für die zumal eigene Aufmersamkeit sein/werden kann – oder drunten/r scheinbar einfacher ausformuliert: 'Es mag schon befremden, wer bis was einem so alles in den, und aus dem, Sinn kommen kann'. Eher 'womit' denn lokalisierend 'wo' meist so 'etwas' wie oder zwischen aktuelle/r Bewusstheit und Erinnerungs- respektive Vorausdenkvermögen gemeint sein/werden zumindest dürfte und könnte. - 'Wo' also die Denk- und Redeformen wie: 'im Sinne von ...', 'im engeren/weiteren/qualifizierten/allgemeinen Sinne', pp, einen Zusammenhang, 'den' gemeinten, bis als hier (gar allein)gültig, respektive schützen - also im wenigstens dopelten Sinne des Wortes: 'erhalten' - soll(t)en.
In weiteren, respektive höheren, Verschachtelungsstufen (vgl. Heribert Rückert) der 'Aufhebung/en' (im immerehin dreifachen, gar hegelianischen Sinne dieses so aufwendig übersetzlichen, deutsprachigen Ausdrucks) macht etwas, namentlich eine Denk- oder Argumentationsform respektive ein Gesichtspunkt oder die (gar/immerhin spzial bis ethisch konsensuale) Kenntnis/Anerkennung eines - hier angeführten/verwendeten - 'Ganzen/Details': 'mehr oder minder Sinn' im Verständnis, dass es (Denkungsart, Ding und/oder Ereignis bis Wesenheit/Person) einem, anderen womöglich intersubjektiv oder sogar allen Beteiligten Personen, mehr oder minder einleuchtend/plausibel respektive nützlich oder vertraut/bekannt erscheint bis ist oder wird.
Zu den wohl geläufigsten Redefiguren (au bis wegenf) dieser Turmhöhe gehört was, es/dies 'mache/ergäbe (für sich/ande)) (k)einen Sinn' bzw. s'ei Blöd- oder Unsinn', pp. die besonders geläufige Denk- respektive Kampfinstrumente im Bezug auf, oder aber immerhin Indikatoren für (alluigeren und häufig irrigerweise mit dementsprechenden Handlungen verwechselte oder gar gleichgesetzte), Überzeugungsgeschnisse
sein können.
Der ja durchaus veritable Vorwurf an und gegen Höherverschachteungen
- jedweder (gar beliebigen, wo nicht auch sinnlosen, bösen, falschen pp. oder einem so erscheienden) Gegenüberposition, auf der jeweiligen argumentativen Ebene (jedenfalls des 'Denkens' im engeren Unterschied zum 'Handeln'), recht geben zu können, ider zumindest nicht widersprechen zu müssen; eben dieses Argument bzw. Beispiel aber auf der, bis von einer, höheren Perspektivendimension aufzuheben -
erweist sich als Ausdruck des – nicht notwendigerweise etwa kontemplativen - Überforderungseindrucks durch/von nicht ('wenigstens' kategorial ordnend) treu festlegend, begrenzenden Geschlossenheiten für/dero randlosen Durchlaucht Unendlich(keit)en.
Das - ja von so manchen Leuten, mehr oder minder versehentlich, bis absichtsvoll (und immerhin reduktionistisch selektiv wider besseres-wissen-Können - etwa und zumal der biblischen Quellen), für 'von Anbeginn an nur und ausschlirßlich (anstatt für: 'auch doch nicht allein') böse/schlecht' erklärte und gehalte -
'ganze Sinnen und Trachten' des menschlichen 'Innersten'
(bekanntlich drunten auch 'Herz und Nieren' ,im nicht-anatomisch/physiologischen sondern davon respektive schließlich dahin abgeleiteten Sinne, genannt),
womöglich sogar Ihrer/Eurer Aufmerksamkeit/Achtsamkeit plus (zumindest aktuell) kaum bis gar nicht reflektierter Antriebe, Beweggründe, Voreinstellungen und Erfahrungen (gar über Generationen hinweg/hinaus) zu beeinflussen (namentlich wohl meist zu ändern – gar möglichst überhaupt zu beherrschen) ist und wird oberstes Ziel der meisten, wenn nicht aller, Überredungs- bis Überzeugungsbemühungen überhaupt - ob es sich dabei nun umeigene und/oder jene anderer Personen handelt.
[Bischofsturm neben Kaiserturm des Werdens vom (bereits/noch) ‚bewaldeten Spitz‘ respektive Westen des Burgberges her gesehen – am höchstan auch überm Burghof aufgehoben, äh aufragend] Other ‘turns‘ are/have been: Zu verborgenen Rätseln, bis weisen/intelligenten Geheimnissen, gehört auch mit Einsichten – namentlich: wie unzulänglich, zugemutet/abverlangt, um hier her (‚bis‘ herauf/אֶל-עַל\hinauf) zu gelangen, Erforderliches ist/wird – umzugehen. [Hof-Reverenzen für Lord R.G.D bis G.F.H. und/oder\aber Aufnahme-Handlungen] Eben eine bis die von den mindestens fünf Falten, äh Fragen des herangezogenen philosophosch/theologischen Denkkonzeps begreifenden Verstehend.
Mit Aufhebungstürmchen(spitze[n]/Eckresaliten) im
qualifizierten (zwar ein- statt ausschließenden,
zwar durchaus verflüssigenden, doch nicht in's/als's
Selbe auflösenden) Sinnen; Bereits (spätestens)
#hierGeorg F.-W. Hegel dokumentierte bekanntlich die immerhin dreifache
Bedeutung des deutschen Ausdrucks ‚Aufheben‘ als ....ungültig machen, höher heben und
aufbewahren; wobei hier (spätestens wirkungsgeschichtlich) das
Fortschrittsparadigma – paradoxerweise recht ähnlich dem zumal platonischen
Endgültigkeitsparadigma – der antithetischen bis synthetischen,
eben‘'höher‘ genannten und dafür gehaltenen, Erkenntnis
dem (und
den) ihr Auf- bis Hinaufgehobenen nicht notwendigerweise hinreichend
gerecht wird.
Abb. Schbretboden-yoster Eben – bis auf eine Ausnahme, so ‚manch‘ verdächtig(t)e Täuschung und Tarnung sowie Gartenteile – charakteristisches Bodenmuster so mancher/der Erdgeschossräume, sogar gerade solcher die weniger deutlich/heftig strukturiert ‚eindeutig‘-nach-zweideutig/ambivalent aussehen mögen & dürfen. [Gegen bis über dem -immerhin schwarz-weiß-gekachelten- Fußboden / überall dialektisch-ambivalent erscheinenden/entbößbaren Entweder-Oder-Schachbrettcharakter- des erdgeschosslichen, -hier- notariellen Altansalons, äh Dienstzimmers unter- diesem ‚Balkon‘ – stellt bereits jener hauptgeschosslich strahlende Bodenbelag (immerhin) des hohenzollerischen Grafensaals, auch mit/in der Bischofsnische, (bereits) eine erwartbar erhebliche Aufhebung dar/vor]
Weder ist/wird alles/überall immer -nur schwarz oder-gegenteilig/und-rückseitig weiß- (Tun/Unterlassen, gut/böse, alt/neu, negativ/positiv, zutreffend/irrig, richtig/falsch, weiblich/männlich, Gleichheit/Verschiedenheit, Geist/Materie, Innerlichkeiten/Äußerlichkeiten, Teilheit/Ganzheit, ja/nein, dafür/dagegen, asketisch/libertinistisch, zugeneigt/abgeneigt, dominant/rezessiv-submissiv, Saat/Ernte, Jagd-Kampf/Flucht-Starre, Krieg/Frieden, Fortschritt/Zerfall, Hunger/Zufriedenheiten, Licht/Schatten, Tag/Nacht, Leben/Tod pp. Wahrnehmung/Wahrgenommenes gegen oder folglich ‚graustufig/silbern‘), noch alle/s nur, oder ganz (vernünftig, brav, gemeinsam, verstanden, dankbar, überzeugungstreu konsequent, determiniert, beziehungstreu ‚gefolgsam‘, frei, vergebend, bedingungslos, leidenschaftlich, ungeheuerlich pp. abgaben- bis opferungenbereit) ohne, Fehlerrot, äh ‚rein/wahr‘ wahllos pure/gleichgültig allumfassend/e Liebe.
Während immerhin aufgeklärte (etwa anstatt popularisierter) Aufklärung, weder die Newtonschen-Riesen abweichender Auffassungen, auf deren Schultern sie (anderes bis weiter sehend) steht (äh vorgeblich 'älterer' – da biographisch als vorhanden erlebt) verachtet, noch die eigenen An- bis Einsichten als allumfassend, für absolut haltend singularisieren müsste.
Aufstehen? Gar nicht so wenige Menschen erheben sich zu recht / notwendigerweisen; manche heben andere über sich hinaus. [Während synagogale/Versammlungshaus Fussböden auch ihre/die Ästhetik selbst in des Wahrnehmens / CHeT Gebrochenheiten bis beinahe Unterbrochenheit zeigen] Die/Der großen CHuRBaN Tempel- bis Sybagogen- und Bücher- also Menschenzerstörungen / Genoziede erinnernd.
Auch/selbst unter dem – zwar unaufhebbaren, doch zu gestaltenden – neuzeitlichen Bund jeder Gesellschaft mit Wissenschaft, Technik und Ökonomie (D.M.) ist keines davon – namentlich auch das Letztegenannte nicht – das verhaltensfaktisch letzentscheidende Referenz-System der/zur Lebensgestaltung:
Der – gar zur ‚Verteidigung‘ genannten Aufrechterhaltung, bis Verbreitung, jenes Kulturalismuses geführte – Krieg, gar Erzeuger aller Dinge – den jene, die ihn führen, im Prinzip mit ihrer bis der Kultur zu rbegründen suchen – ist ein massives Bespiel für ein zutiefst unökonomisches (in kurzer Zeit zerstörendes, was lange aufgebaut wurde) Handeln.
Die ‚gesellschaftliche Reproduktion‘, das ‚Kinderhaben‘ – gar in einem Ausmaß, dass die Bevölkerung wie abendländisch nur in Frankreich und den USA nicht schrumpft – ist hochgradig unökonomisch. „In der Reproduktion geht es darum, dass Babies auf die Welt kommen. Und jedes menschliche System stirbt, wenn es ihm nicht gelingt, die Reproduktion sicher zu stellen.
Sner jeder der Kinder hat weiß, die Reproduktion
ist ein zutiefst unökonomischer Prozess. Nicht? Er ist also sehr häufig vom Typ
eines ‚Invest in das, was man gar nicht intendierte.‘
Wobei man abschließend auch noch liebt, was
man nicht intendierte. Womit man den Rest seines Lebens auch noch investieren
wird in was man nicht intendierte – aber trotzdem glücklich wird.
Also das ist eine sehr komplizierte Thematik, aber jeder versteht. dass ,an das Hervorbringen von Kindern‘ nicht primär ökonomisch sehen wird. Das widerspricht nicht der Tatsache, dass in einer Gesellschaft, wo für Menschen die nicht von der Familie her mit Vermögen ausgestattet sind, und wo der Lebensstandardt im Wesentlichen daraus resultiert, was man aus seinen intelektuellen und Ausbildungsmöglichkeiten macht. Es ökonomisch sehr schwer werden kann [sich] als Frau auf die Reproduktion einzulassen.“ Weshalb Regierungen dann alle möglichen ölonomischen Überlegungen anstellen, „um den Prozess vielleicht dann noch ein Bisschen zu beschleunigen. Wobei ja alle Studien ergeben, dass der limitierende Faktor, so gut ausgebildeter Frauen, eigentlich nicht die Finanzierung ist. Sondern in der Welt der Männer noch einen Mann zu finden, der bei diesem hochgerüsteten Frauengehirn überhaupt noch adäquat in Frage kommt, ein Mann für ein Baby zu sein. Das ist dann die limitierende Größe.“ (F.J.R. verlinkende Hervorhebungen O.G.J.)
Künste bereits handwerkliche und selbst freie – gar die Kunst oder das Können der Vollendung - zu betreiben gilt, zumal ökonomischer Sparsamkeit, als - bestenfalls kontemplativer - Luxus. - Spätestens der 'Spirit of Ecstasy' wird, gegebenfalls drogenpolizeilich verfolgt, zwar sozioökonomisch von meist wenigen - mit wichtigen quasi Ausnahmen, etwas gewisser Publikumssportarten und anderer sogenannter 'Massenunterhaltung' / Kulte - für wenige (gar bereits bis nur dadurch besondere) Menschen bzw. für/an/zu exklusive/n Orte/n bzw. Zeiten reserviert.
Doch Kunst, oder wenigstens Extase, kann Kontemplation sogar be- bis verhinderen, ist werder notwendige noch hinreichende aber dennoch mögliche - namentlich qualifizierte Willens- und Meinungsfreiheit erleichterne - 'Voraussetzung' für Intensivität - steht sogar jedem Menschen, insbesondere in klein-erscheinenden, gar vielen Leuten verborgen bleiben dürfenden, Bereichen, zu, und vor allem Ihnen/Euch persönlich offen.
«Drei Jahre lang dauerte eine Debatte zwischen den Schulen von Schammai und Hillel. Diese bestanden darauf, daß das Gesetz nach ihrer Meinung festzulegen sei; und jene bestanden darauf, daß das Gesetz nach ihrer Meinung festzulegen sei.
Schließlich ertönte eine himmlische Stimme: „Die Meinungen dieser wie jener sind Worte des lebendigen Gottes! Jedoch soll das Gesetz nach den Bestimmungen der Schule Hillels festgelegt werden!“
Aber wie kann denn das sein? Da diese wie auch jene die „Worte des lebendigen Gottes“ sind, was berechtigte die Schule Hillels, das Gesetz nur nach ihren Bestimmungen festlegen zulassen?
Es geschah, weil die Weisen der Schule Hillels freundlich und bescheiden waren. Sie studierten nicht nur ihre eigenen Traditionen, sondern auch die Traditionen der Schule Schammais. Ja, sie tradierten sogar die Lehren der Schule Schammais, bevor sie ihre eigenen Lehren tradierten.
Nach b.'Erubhin 13b»
All das, im Grunde bzw. hoffentlich eher Zivilisatorische als Kulturelle, kann also erhebliche, nicht nur ökonomische Lasten mit sich bringen bzw. überwinden, gerade glücklich sein/werden lassen, und zumindest das schützende (Bal-)Dach(in über) der Freude - gar des Daseins selbst - wäre bis ist von manchen Teilen dieses Turms hier aus zu sehen.
Vorsichten – Denn
zumal aktuell überzeugt
‚gemurmelte‘ Formen des Verteilungskampfes s/wollen ‚nerven‘. Seöbstvernichtungsappele aller Arten stehen hier stets unter verteilungsparadig,atischem Verdacht. [Der basalste, gar manch
gnostische ‚Materiefeindlichkeiten‘
noch überbietende existenzielle
Vorwurf: anderen Feind, Last, Resursen-vwegnehmend zu sein – lässt zwar vertragsfeindlich /
mehrwertskeptisch / unsolidarisch reduziert, doch dies ups
durchaus rational optimiert, grüßen]
Doch manche brauchen nichts Verwerfliches am Stiftungsgedanken uu finden/suchen, nicht einmal
gemeinwesentliche Erkenntnisseänderung ablehnen. [Zumal davon ausgehend, dass sich solches unterscheidet, interessiert/affiziert
Menschen weit mehr was, wie gedeutet ‚bei mir/uns ankommt‘, als ‚wie/ob
Es gemeint‘ bis was gewollt sein möge]
bitte: Bisher haette
ich also(!) mehr oder
eher minder bewusst auf Kosten
und von der Erde, i/Ihren Resourcen etc. gelebt. Nun
bin ich darüber aufgeklärt, gar von I/Ihnen etwa (endlich auch) ‚naturwissenschaftlich‘, belehrt worden, dass ‚die Welt‘ (Gajia / heilige Umwelt pp.)
meiner nicht bedürfe,
ich, bis überhaupt Menschen
(gleich gar ‚Zivilisation/en‘), das (grundsätzliche) Problem, die größte (bis
einzige/technologiische) Bedrohung, namentlich ‚der Natur‘, ...
Habe ich mich daher allerdings (jedenfalls noch) nicht
umgebracht (und brav die ökologische belastungsärmste
Entsorgung – aktuell wohl die
Gefriertocknung mit geringem Kohlendioxied, und insbesondere wenig
Metanfreisetzung – veranlasst) kann ich nun auch personalisiert jenen
bis Ihnen zuleide/zuwider, die mich von meinem Unwert in Kenntnis setzten, weiterexistieren. –
Nicht notwendigerweise subsistennter oder rücksichtsvoller als bisher.
Eines jener Paradoxa der gar authentischen Kooperationsförderabsicht, das auch und gerade uneingestanden erschreckend vollkommen funktioniert (vgl. 'Wir hätten kein Erkenntnis- sondern ein/das ‚Umsetzungs-‚ sprich Durchsetzungsproblem‘ – zumal wo und falls die ‚Ultima-racio‘ drunten Gewalt bzw. das Eintreten-lassen der unerwünschten Folgen, als Motivationsmittel zivilisatorisch die besten und heiligsten Ziele delegitimieren/entweihen).
Der Mensch / Die Menschin, als die gar einzige Spur G'ttes in dieser OLaM עולם (vgl. Richard Spähmann), muss sich nicht überreden (bis überzeugen) lassen zu glauben, das Menschen das Böse/Übel sind/werden. – Nur dieser und diese können sich nämlich selbst durchstreichen (und anscheinend gibt es durchaus mächtige Interesse(n gerade daran).
[Sorry, oder eher nicht mal das]
Der Vorwurf, ‚meine Existenz gefährde i/Ihre Zukunft‘, bleibt eine erhebliche Zumutung. – Kernproblem der Kommunikation ist, dass/wo es weniger darauf ankommt, ‚wie etwas gemeint ist/war‘, sondern entscheidend darauf ‚wie es verstanden/verwendet wird‘.
Jener fragwürdig auch ‚Grund‘ bis ‚Fundament‘ genannte Sinn des Daseins/Werdens (gar Weitwrlebens/Weitermachens) erscheint unabwendliches Erfordernis: ‚Der/Ein Mensch lebt nicht vom/fürs Brot alleon‘-!/?/-/.
[Philosophisch/Theologisch ‚Rangstufe‘ zwölf] ‚Schönheit‘ überrascht manche, mamchmal nicht nur alphabetisch weit vorne/oben stehend – als ästhetische Wahrnehmung/en nicht die einzige/n bleiben müssend. [ABC-Listen bis Denkwerkzeugkästen]
Auch Zwecke und Verzweckungen gehören ‚wesentlich zum wesentlichen‘ Sinnangebot; – und/wobei der Reflex im/am ‚Angebots‘-Begriff gleich‘/nur den ökonomischen/sozialen Tauschhandelsvertragsaspekt zu verwerfen, äh ‚opfernd‘ zu erkennen, verkennt, ja verzweckt, die/Uhre/unsere mindestens vierzehn übrigen Modalitäten, gerade daraus und dazu verteilungsoaradigmatisch interessiert (selbst – eben für sich/Euch).
[Peinlichkeiten(durchgang) – ‚wer‘ gerade diese beiden Spähren (zehnter und elfter Modalitätenposition) hierarchisieren will/solle]
‚Biographien/Lebenszeiten‘ werden ‚immer voll‘ gewesen sein, Einflüsse darauf: [Salutierend ‚Ja‘-knicksende Schärpenträgerin] ob/wie (un)zufrieden mit ‚von wem und von was‘ kaum ganz/ersatzlos auszuschließen.
Abb. Botschafter C3 ‚Denken die sich denn ihren
Verteidigungsminsier in dieses Abendkleid?‘
[Personen, sogar oder gerade, ‚Frau und Mann‘ lassen sich zwar
weitgehend (zumal indem wen/was sie Repräsentieren) austauschen, doch ganz so
weitgehend verschwinden Abstände/Unterschiede – bei und trotz deren durchaus
erheblichen Wandelbarkeiten respektive (Ihrer) Optionen
(Vielfalten Vielzahlen) – weder dennoch noch
aufgehoben, eben nicht aufgelöst/verschwunden] Abb. Botschater E2
‚Wenn
nur die gegenübermächtigen Ungehuer
anders / nicht‘-Wümsche/-Praktiken helfen auch
nicht ab.. [Leider/Allerdings beschränkt sich der ‚venezianisch (qualifizierte)
Sündenfall‘ – zumal durch ‚der Gnosis‘ Abstände/Raum-verachtenden
existenziellen überhaupt verdeckt –
micht einmal auf Feministen(!)]
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Zumindest nicht zuletzt ist
und wird ‚im Sinne von‘ gebraucht/erforderlich, weil
alle Elemente von (nicht nur von verbalen) Sprachen uneindeutig sind bzw. interverierend (ihre –
gerade lexikalisch auflistbaren – Bedeutungen einander unscharf überlagernd)
werden können. Die Beispiele für die
zentralsten Bedeutungsträger, Wörter unterscheidender Sprachen, slso die
‚Substantieve‘ genannten Nomen (Namen, die nicht selten gleich verdinglicht
werden/kraft ihrer – gar bereits Dank überhaupt einer - Benennung seien) sind
kaum übersehbar zahlreich und manchen einigermassen bekannt. Dass es mit den
‚Verben‘ genannten Tätigkeits- /und ggf. gar Zustandsbezeichnungen nicht anders
(oder gar nicht ‚besser‘) ist respektive sein/werden kann, und sogar nicht
darf, wissen Sie/Ihro Gnaden (nicht erst sei, in und
an diesem Satz hier). Dass solcher auch für Präpositionen (und anderes mehr)
gilt, gehört schon bzw. noch immer eher zu den linguistischen bzw. sprachphilosophischen
Grundeinsichten, die sich weder durchsetzen noch bekanmnt gemacht werden sollen
- da sie vorherrschenden Interessen der Steuerung von Menschen vermittels
Sprache wenigstens scheinbar entgegenstünden.
Der Blick und Gang vor diese prächtige bzw. mächtige Tür des Turmes auf das 'balkonartige' N.N. ermöglicht nicht nur derartige Aussichten auf und Ansichten von Sprachen/Semiotik sondern 'verführt' auch zum / ermöglicht uns auch ein Auge an dem Turm hinauf zu 'werfen', gar seine weiter darüber befindlichen (Platt-)Formen wahrnehmen bis aufsuchen zu können.
Überhaupt über die rein sprachliche immerhin Be- und Ausdeutung von 'Worten' einerseits und von 'Taten' anderseits, hinausgehende Sinnfragen zu stellen, gilt nicht grundlos als weitaus unziemlicher bis gefährlicher als sie entweder für bereits artig beantwortet (also überflüssig) oder füt wenigstens brav unbeantwortbar (also sinnlos) zu halten. Jenen Mädchen, die (und sei es auch nur 'noch') nicht da droben ein- und weggesperrt sind/waren ist und wurde ja seit jeher verboten Türme zu .... lieber/eher werden sie selbst zu solchen erklärt.
Es bleibt hochgradig defetistisch bzw. staats- und gesellschaftsgefärdend: nicht damit zufrieden zu sein, dass Menschen sich ernähren müssen, um zu überleben. Dass sie sich fortpflanzen [sic!] müssen um (angeblich - nämlich als Art) weiter/länger als nur ungefähr die Lebensspanne ihrer einen 'eigenen' Generation, zu existieren - und manches mehr.
Bereit, oder gerade, dieses ‚um-zu‘-Paradigma (des/des Zweckes/s) selbst lädt zu seinem/seinen Ausserhalb ein: Wo-zu bzw. warum überleben - soll bzw. dürfe also(!) nicht gefragt werden. Denn es werden/sind unerwünschte Antworten möglich. Sofern Sie/ihr noch/endlich jemandem bzw für etwas nützlich oder gar notwendig sind. - Oder aber, falls Sie/Ihr das höchst zweifelhafte 'Glück' haben sollten, dies/dearatiges nicht einmal oder gerade nicht vor sich selbst bzw.Iihnen selber gegenüber, finden zu können ... Der Abgründe sind ja immer genügend zur Hand, der (auch noch richtigen) 'Medikamente' schon weniger, und andere Menschen auch nicht gerade immer. Falls es sonst nichts gibt /lo tow/ 'es wird nicht gut sein', dass der Mensch – in wekchen Sinnen auch immer – alleine ist (steht bereits drüben im Keller des/der Absolotheitenfrageturms ‚geschrieben‘).
Höherverschachtelnde Aufhebung statt Auflösung/en. [Eher noch heftiger/spannender, dass/wo Sichtweisen-Änderungen keine(n der Aspekte – nicht einmal ersetzte bis falsche, Vergessenes/Widerlegtes) davon zum Verschwinden bringen – während/wogen Absichtsänderungen eher optionale Wahlen, die nicht immer ganz/nur ohne (teils gar est vergleichend bemerkte/geänderte) Verzichte ausführbar/zu exekutieren]
Sinnesänderungen / Umsinnen, bis (‚tätige‘ Reue und/oder) Umkehr, gar auch ‚Bekehrung‘ / dazu-Lernen betreffend, sind/werden allzu gerne mit Untreue(-Vorwürfen respektive Empfindungen des Verrats) verwendet/verwechselt/verbunden oder gleichgesetzt. – Dazu gehören/dienen hauptsächlich ‚übersehene‘, oder aber bestrittene/verkannte, Unterschiede zwischen den Beziehungsrelation (des/der – teilnehmend/unausweichlich beobachtenden – ups Subjekte/s) mit ‚deren‘ (zumal verhaltensfaktischen) ‚Inhalten‘; beispielsweise verstellend/verbergend:
Dass/Wie Änderungen des Weges, respektive der Sorgfalten (‚Genauigkeit‘ – eben Arten und Weisen/Methoden) diesbezüglicher Einhaltungen/Abweichungen, keine Zieländerung / Verfehlung bewirken/ ‚motivieren‘/sein müssen, sogar häufig, doch nicht immer nur, zu deren Gegenteil/en beitragen können.
Dass/Wo sogar Änderungen des (gleich gar nicht allein/immerhin ‚vorgeblich verfolgten, oder idealen‘) Zieles – weder abgesprochene, noch überraschende, ja sogar/gerade solche die Gemeinschaften, bis Zusammenarbeit/en, unterbrechen/beenden – so wenig illoyal sein/werden müssen, wie jedweder sonstiger Widerspruch respektive Konflikt (nur hinderlich oder überflüssig/vermeidbar wäre/sei – gar nicht so selten Um- äh Dazu-Lern-Voraussetzung, wenigstens aber – immerhin einseitig – Anlass, bietet).
Dass/Wo nicht jede Kehre ‘not every turn‘ um 180 (von 360) Grad in/als die Gegenrichtung / das Gegenteil (Zurücknahmen/Verwerfungen alles bisher Gelebten, Unternommenen, bis Erreichten – oder auch ‚nur/sogar‘ Gedachten / Gefühlten / Geglaubten / ‚Geirrten‘ / Gekonnten / Geliebten / Gewollten / Gewussten) erfolgen muss, oder (jede) auch nur (vollständig) könne: Noch nicht einmal, unter dem, häufig zu simplifizierenden / einfachen, Paradigma von (bis vorgeblich totaler) Geradheit, respektive (wenigstens maximaler/totalitärer Kontrast-)Klarheit, des (zudem ‚richtigen‘, äh ‚einzigen‘ – denn widrigenfalls/korrekter weise müsste ja offenlegend spezifiziert, statt verheimlichend unterstellt/eingespart, sein/werden: Bezogen auf wen oder was, zumal ups aktuell, ‚richtigen/optimalen‘) Weges / Lebenswandels.
Zu den omnipräsenten/latenten ‚Rückseiten‘ gehören auch die (gar eher) komplementären (denn etwa konträren) Treue-Beweisforderungen / Loyalitätsformen durch den, zum und wegen dem Wechsel der/einer Gemeinschaft(s- über Partei-, Ordens- oder ‚Kultur‘- etwa ‚Sprach- respektive Religions- zumal ‚Familien‘-, bis Gesellschafstszugehörigkeit) deren Meinung/Murmeleien, bis zumindest deren grundlegende Überzeugtheiten, dulden / stützen / teilem / übernehmen, ja (gleich gar besonders heftig/bringschuldig/überzeugend) bekennend vertreten, zu müssen, äh zu wollen habend.
[alef – Fehler- äh Fürstenwohnung unter Tugenden- äh Flaggenturm und Bischofs- äh Sinnturmspitzen denkerisch bis baulich/haptisch modelliert/repräsentiert/vorgestellt – אלף] Aus/In einer der anderen Richtungen über der Lieben Grafensaal aufragend. [-turns for example: causally-mechanic-turn (at least since 1534), deterministic-turn (ontology at all), theodicy-turn (1755), subjective-turn (1410/1670 etal.), brain-hemispheric-turns, progressiv-advance-turn (1620), epistiologic-turn (at all), analytic-iconographic-turn (now hyperreal/virtual) and וו׀זז apocalyptic-downward-turns] Niedergang
Auf dem Vorfindlichkeiten-‚Felde der Ontologie‘ (des Seins/Werdens) – Frage(stellung): ‚Was ist ([zumal, bis ‚eigentlich‘] der Mensch)?‘ – ergaben / ereigneten ‚sich‘ / erkennen / erleben wir (Menschen) etwa:
[‚Ursachenfanatisch‘ – wie eine, gar nicht nur ‚motivational‘ / diffamierend / abwertend gemeinte Aspektik / Charakterisierung / ‚Definition‘ / Klage / Selbsterfahrung von/gegen/für Menschen erkennt – mechanische Wirkungszusammenhänge mit/von ‚Ursachen‘-nenn- bis Veranlassbarem – etliche gar reproduzierbar] Other ‘turns‘ are/have been.
Den (gar
nicht nur irrigen, doch weder vollständigen, noch so vollendeten
– wie beides zu oft scheinen mag/will) Eindruck
vom/des wachsenden Überblick/s, an/als/der/von Mechanik (vgl. Di.Ha.), seit/mit Kopernikus
(‚De revolutionibus …‘ / Von den Umwältzungen der Himmelssphären)
1543 A.D. publiziert – Was macht Mademoiselle Christine denn da? [Eine – gar auch wesentliche – ‚Variante / Ausdrucksform des‘ – eben gerade nicht alleinig, einzig יחיד
/jaxid/, einsamen /
pantheistischen – /echad; axat/ אחד׀אחת adressieren / benennen / grüßen / hassen manche: /an(och)i/ אנכי]
Other ‘turns‘
are/have been.
Der indoeuropäischen (Sprachen bis Ethnien / ‚Kulturen‘ – Denkweise ihre) Entdeckung und Verwendung des Singulars (am/im Grammatikempfinden / menschenheitlichen Denkvermögen als Kosmos / von Universum) weitaus weniger sympathisch / da ‚unobjektiv‘ erschienen dagegen ‚die‘ (der Vielfalten Vielzahlen) Varianten:
Essayistik, namentlich Michel Eyquem de Montaigne (1533-1592 – oder gar bereits authentisch-autobiographische Ansätze einer Christine de Pisan/Pizan [1365 bis nach 1430]) als systemarme, willkürlich bunte, allenfalls ‚patchwork-artig‘ (vgl. Heiner Keupp) zusammengeflicktes subjektiv-suspekte – ups ‚sündige‘? / senkrechte – ich-Erlebnisse/Erfahrungen. Der Marquis / Markgraf und bereits/selbst der Königin Edelmagd, äh Autorin. [(Zukunft/en-mindestens-aber-hin-bis-her-)Weisen( s/wollen)de ‚Bücher‘ geschrieben habend – gar auch/zunächst G‘tt] Beliebigkeitsvorstellungen (gleich gar was ‚Freiheit‘ angeht) sind nicht los zu werden Sinnerwartungen [an/im/vom ‚Mitgeteilten‘/respektive\dafür-Gehaltenem] allerdings mindestens ebenso unabwendlich( grammatikalische Interaktionsvoraussetzung/en)!
Wen geht – ‚wie es mir / uns damit, bis deswegen, geht‘ – etwas an? [So manches Werk überdauerte ‚überlebt‘ seine Urheberschaft – other ‘turns‘ are/have been. – doch (‚innerraumzeitlich‘) nicht etwa jedes (auch nur/immerhin geschriebene)] Zumal Fortschrittliches und dafür Gehaltenes / dazu Erklärtes grinsen / grüßen.
Die literarisch, bis (forschungs)methodisch
progressiv, mit/von Sir
Francis (Bacon) pointiert markierte
Wende (‚Novum organon
scientiarum‘) um 1605/20 vom/des argumentativ-rhetorischen
Beweisführungsparadigma/s des/als (‚eigentlich‘)
bereits alt (eventuell ‚vielen teils noch/doch
unklaren‘) Bekannten / offenbar(t) Bewährten (es gibt überhaupt ‚nichts Neues‘, schon gar/zumal nicht ‚unter der Sonne‘,
was mir/uns ‚neu/unbekannt‘ vorkommt: allenfalls
‚Kommentar‘, namentlich zur Bibel) zum Fortschritt des/im/als
(völlig/ganz)
Neuen (noch nie zuvor
Dagewesenen/Gedachten) als wertvoll/wichtig/(allein-/höherrangig-)gültig/besser. Other ‘turns‘ are/have been. [Zudem eher
unkündbare, doch fortzuschreibende, (spätestens/wenigstens)
neuzeitliche, gesellschaftliche
Bümdmisse mit Wissenschaft, Technik und Ökonomie gehören allerlei Enttäuschungen (durch/von
Emblemen und Hyperrealitäten / Virtualitäten)
bis Überraschungen] Wissenschaft
prüfe zwar ‚ausprobierend‘ ob manches(!),
zumal schriftlich (mit, meist
mehr als grammatikalisch-verbalsprachlichen, Geltungsansprüchen behauptet) Überliefertes ‚so‘ – das heißt reliabel/zuverlässig und wie
valide/geltend: wann, wo und wie
oft – auch zutreffe – ändert
jedoch – auch verbunden mit den
beiden anderen gemeinten/genannten durchaus Förder-
bis Forderungen und Ermöglichungen,
außer, gar wesentlichen, Kenntnissen mancher
immerhin darüber/davon – weder Dinge und Ereignisse noch Überzeugtheiten oder Menschenverhalten, solches
beabsichtigen
bis beeinflussen Personen.
Ein Prozess/Wandel, der sich wie all diese (hier listig erwänten) ‚allgemeinen/geistesgeschichtlich-nennbaren Wendepunkte‘ nicht etwa in der Art und Weise vollzog, dass zuvor/‚außerhalb‘ überhaupt nichts / keinerlei ‚Vorboten der Neuen/Kommenden‘ Denkungsarten / ‚Farbe‘ respektive Verhaltensweisen, und gleich gar nicht so, dass ‚anderswo‘/nachher/seither überhaupt keine Aspekte, ‚Reste‘ / Wi(e)dererstarkungen des vorhergehenden Empfindens, bis Handelns, respektive Zustandes, mehr vorkamen, oder nicht weiterhin vorkommen, erinnert/erwähnt oder zugelassen werden können & dürfen – was lineare/steady-state Entwicklungs-(Makro-)Evolutionsfortschritte ungebrochener unumkehrbarer progressiven Aufhebens/Besser-/Komplexer-Werdensbekenntnisse, entgegen zumal biologischer Wachtumskurvensättigungsverläufen insofern ‚kontrafaktisch‘ also besonders (kräftig) hyperreal/wehement (an- und umtriebig), denkerisch-prinzopiell ‚geschichtszwingend/naturgesetzlich‘ postulieren s/wollen (während, bis wogegen, wir, trotz/bei ‚Zerfall/Entropie‘, Fortschritte etwa: ‚Lebenserwartungen‘ bis ‚-anforderungen‘ und ‚Lebenstandarts‘ angehend, beobachten):
So war es beispielsweise ‚zur Zeit der US-amerikanischen Unabhängigkeit(sentwicklung), der Französischen Revolution und dem eigenstaatlichen Ende Venedigs, äh dem Ende des 18. Jahrhunderts (bürgerlicher Zeitrechnung)‘ üblich(e Sitte), sich in und für parlamentartische/n Debatten belegend/illustrativ, klassischer antiker (also/eben ‚alter‘) Rednerzitate und Anspielungen zu bedienen.
Abbs.-LH-text??#jojo
Aspekte, Fragen, Fakten und ‚sogar‘ manche Probleme / Wahrheiten mögen zwar basal / überraumzeitliche ‚Goldgrundmalerei‘ bleiben-!/?/-/. [‚Aufhebungen‘, Befunde, Begriffe, Denkweisen / Deutungen, ‚Erfordernisse‘, Gemeinwesen, Gesetze, ‚Gewissheiten‘, Grenzen, Gewohnheiten, Hoffnungen, Intelligenzen, Kleidungen, äh Kulte bis ‚Kulturen‘ / Sprachen, Kompromisse / Zugeständnisse, Konfessionen, Kontemplation/en, Konzentratiosformen, Landschaften, Liebe/n, Lücken, Märkte, ‚Menschenbilder‘, ‚Medien‘, Methoden / Mittel, Moden, Realität/en, Rituale / Routinen, ‚Sicherheiten‘, Sinn/e, Sitten und Gebräuche / Tänze, Staaten, Technologien, Verselbstverständlichungen, Verträge, Vorschriften inklusive Wahrnehmungen und ‚Worte / Dinge‘ ändern / ereignen sich/wir durchaus (zudem eher unterschiedlich, als etwa …) – nur vergeht Vergangenheit nicht einmal da / durch / obwohl / solange / weil / wem / wo (Erfahrung / Erkenntnisse bestritten / fehlt oder) vergessen / versöhnt / (Altlasten / Zeiten) vorbei; und auch nicht da / obwohl / weil Gewesen( sein/werdend)es / ‚Vergangen(-Genannt)es‘ überhaupt nie so wiederbringlich wie dokumentiert / erdacht / erinnert / erlebt / gefürchtet / gewesen / gewollt / inszeniert / kritisiert / propagiert / verwendet aus- bis zusammengefallen] Solange/Soweit/Wem/Wo ‚Hosen‘ das ausdrückliche / hyperreale bis ultimative Emblem / Symbol der Barbarei (klassische Antike) / Bewegungsfreiheit / Emanzipation / Fortschritte / Geborgenheit / Gewohnheit / Gleichheit / Heteronomie / Macht / Männlichkeit / Möglichkeiten / Naturnähe / Ordnung / Sexualpotenz / Überlegenheit / Unauffälligkeit / Würde (gegenwärtigen westlichen) Zivilisation-?Fragen [‚Käsar im Kylinder und Kikero in Kiwil‘ wollen Sie/wir das/bis\was wir tun] Verunmöglichen zu viele Ängste und Bedürfnisse Wesentliches?
Ob Uniformen, gleich gar Dienstbekleidungen, zu tragen ‚demütige (beschränke) und/oder privilegiere (bevollmächtige)‘? Kann manchen Leuten wesentliche(re) Fragen verstellen. – Ja erregt/gilt/… denn andere/n Menschen, an anderen Orten, respektive zu anderen Zeiten, selbstverständlich Selbiges?
Zeiten und Modernitäten bis Megatrends (zumal solche des Aussehens und Benehnnens / Fürchtens / Redens) ändern ‚sich‘ allenthalben – na ja zumindest letzteres tun Menschen (wenn auch eher einzeln verhaltenmsfaltisch darüber entscheidend – doch, zumal da/wo andere es gemeinsam-haben/tun/verlangen, erst wenn) mehere/Bezigsgruppen, bis viele, ‚miteinander‘ ‚Dasselbe/Gleiches‘ tragend, bis tuend.
[Was/Wer an Bord, gleich nochmal, Unglück anzeige / erkenne / verusache] ‚Bodenpersonal‘-Frage/n. Abb.-klemmsteine-bluebrixx-ouraten-minifiguren??
Bekanntlich werden in der und für ‚die Luftfahrt‘ zuunächst eingeführte Begrifflichkeiten aus ‚der Seefahrt‘ übernommen: Zumal ‚selbstverständlich / lexikalisch / grammatisch‘ erscheiende Denkeinstellungen
als, oder jedenfalls
Sprachpolizeienm äh -vorstellungen / semiotische
Einkleidungen bis Repräsentationsforderungen
gehören zu den basalsten Wandelerfahrungsbereichen
– wobei die Änderung von Rechtschreibregeln … Sie wissen schon, wie strittig / (trennend bis verbindend) typisierend
manches fortschreite / funktioniert / gefordert / geglaubt / geliebt / gehalten
/ gemacht / gemeint / geschätzt / scheine / sei ‚umkämpfet‘.
Gerade Dienstbekleidungen werden
durchaus geändert / autoritativ/direktorisch
angeordnet:
Auftrag bis Befehl ‚gut auszusehen‘ – doch wie soll Frau/ich/man das
dank/in/trotz angeordnetem Outfitt machen? – Italienerinnen, Russinnen und noch
ein paar andere lassen sich ihre Möglichkeiten zumindest privat, bis in Zivil,
jedoch nicht vollständig beschränken (gar ohne sich
deswegen/dort beanstandet ‚abweichend‘ zu verhalten)? [Es wolle
mir/uns nur besser niemand(!
also gefälligst Alle – die aufgeklärten, ehrlichen, gebildeten, tugendhaften,
wohlgesonnenen Leute – überzeugt zustimmend) erzählen/lehren
‚wollen‘: Mehrheiten, bis ‚Produktion‘, sozialer Figurationen
würden nicht bewirken wollen, dass alle
Zugehörigen – mit allenfalls
geschlechtlichen-‚Abgleichungen‘, und/pder weniogstens, zumal gesitteten,
Größen-‚Tolleranzen‘ – Dasselbe/Gleiche/Passende … anhaben,
beabsichtigen, benötigen, denken, dürfen, essen, fühlen, fürchten, glauben,
hoffen, kömmem. lieben, meinen, müssen, sagen, tun, verachten, verbergen,
verfehlen, verteidigen, wollen. würdigen, zeigen] Wann/Wem beginnt/endet
Uniformität oder wäre es Universalismus, wie/wo?
Abbs.-LH#jojo
[Für/Von Frauen bei der Lufthansa kamen 1979 (Stewards waren
bereits zu Flugbegleitern aufgestiegen,
äh ‚gewirden‘ – nicht alleine/erst Pilotinnen betrfeffend – diese ohnehin
erst seit 1988 zudem
eher optionenarm im Cockpit/Dienst aus Hofschuhe/Pumps verzichtend)
Damenhosen, als etwas ‚mehr individuelle‘
Wahloptionen der Imiform‘ aussehend, äh
eine Erweiterung seiend, hinzu; allerdings zumindest – wie eben sämtliche ‚Modetrends‘ (um solche
gewesen/geworden zu sein), auch weniger formell ‘corperate-identity‘ uniforme –
überindividuell kollektivierend/vereinheitlichend erwartungsüberlagert] Was Möglichkeiten betomt/stärkt, etwa anlassbezoigen, ‚Kontrapunkte‘ zu kritisieren
/ setzen / verordnen.
ABBS-LH [Fortschritte ohne/nicht, dass Frauen der Luggesellschaft/en bodenlange Röcke oder gar Trachtenkleiderpflichten los geworden wären] Bekleidungen – hnehin zum deutlichen bis provokannten Protest-Bekenntnis geeignet bis verdeutbar. [Die ‚Erziihung‘ – zumal empörter, übergriffiger – Kunden (sämtlicher, mindestens Alters-, Geschlechter-, Religions- und Überzeugheiten-Kohorten) Photographier-, äh Pornographie-Verboten überlassem zu kömmen / müssen – halten manche für ein Gerücht] Mancherorts sind/werden manche Abbildungen bus Aussagen/Ausübungen, nicht etwa nur aus/mit schlechten Grümden/Zwecken, verboten. [Bleiben die Mehrungen und Minderungen von Reizen mehrdeutiger als manche (gleich gar Ent- und Verhüllungs-)Aspekte vermeinen (/haben wollen)-?Fragen] Nicht nur vergleichsweise vielfältige / duldsamme / antitotalitäre Verfahrensweisen bedürfen durchaus der Wehrhaftighkeiten!
Und\Aber auch gegenwärtig sind es ja nicht etwa immer nur Bevölkerungsmehrheiten, die solche (und schon gar nicht alle, hier exemplarisch genannten) ‚Wenden‘ [gleich gar so wie wir, äh passend] verstanden haben, oder mitmachen. (Womöglich/Vielleicht bis auf die gar unreflektierteste/verborgenste Orientierungsoption:) – [Artig-?, doch wenigstens brav, bis immerhin höflich, wird ihre/meine Reverenz ohnehin ausgesehen haben (können); auch falls dies nur/überhaupt (ein ‚Schelm‘ wer etwas Arges dabei dächte) eine Bezogenheit, mit Referat-‚f‘ äh, auf andere Sozialwesen, oder kein Ausdruck / ‚Bewusstsein‘ / Gefühl / Kompromiss von Anpassung an, respektive (zumal einsichtige / überwältigte / vernünftige) Unterwerfung durch Notwendigkeiten / unter Zwänge sei/wäre – Bedürfnissen bis Erwartungen entgegen zu kommen] Geist versus Materie und umgekehrte Entwicklungshoffnungen bis Konfrontationen bleiben verbreitete, veritable gleichwohl ‚gnostische‘ Irrtümer.
Mindestens zeitgeschichtlich, äh chronologisch, (dieses verallgemeinerte Fortschrittsparadigma hin zu [gar #hier Platons flachlämdischem ‚#hier ideenweltlich] ewig Unveränderlichem / Eigentlichem / Göttlichem‘) eng verbunden mit der, angesichts der Schrecken des #hier30-jährugen Krieges (‚der Mensch des Menschen Wolf‘, ‚Leviatan‘ pp. – bei/bis wegen [vgl. #hier Steven Tulman und Einsichten vom/des ‚Augsburger Religionsfrieden/s‘] unaufgehoben fortbestehenden alternativ-optionaler, gar konfligierender, Wirklichkeitserklärungen / Vehaltensansprüche) von und mit Cartesius (René Descartes) beibehaltenen Entscheidung abendländischen Denkens (bis fühlen-S/Wollens) für Absolutheitserwartung/en (im Sinne von deren Unveränderlichkeit über/seit alle/n Zeit/en – weniger, bis überhaupt nicht allein des eigenen Empfindens, sondern) dessen, was alle (hier namentlich ‚Katholiken‘ und ‚Protestanten‘, sowie ‚Juden‘ und ‚Nichtjuden‘ doch auch alle Kulturräume, Ethnien und Menschen, Gott keineswegs aus- sondern immanent hereingenommen) gleichermaßen (sei/wäre es ‚natürlich‘ und/oder ‚übernatürlich‘ – jedenfalls prinzipiell vergottend,, äh gesetzmäßig, ja unausweichlich) geordnet – gar grundsätzlich intersubjektiv/überindividuell konsensfähig erkennbar, wenn auch (noch) nicht immer von allen berücksichtigt (zeitgenössisch gleich gar nicht so retrospektiv ausformuliert/bemerkt, mit dem einen, entscheidenden/erntschiedenen Wort/Ding ד־ב־ר) – zwinge – um etwas/das (respektive alle synchron dem) allen Gemeinsame(n zu unterwerfen) / gewisse ([Moral-]Zusammenhalt-)Sicherheit, Sinn, Geborgenheit trotz/wider/hinter und in der (individuellen, bis kollektiven) persönlichen (als ‚bedrohlichem Zerfall / Willkürherrschaft-‘ erlebten/gedeuteten) Vielfalten Vielzahlen unterschiedlicher / ungleicher Subjektivitäten (zumal als Objekt/e) zu wollen/erhoffen: Mittels Verurteilung respektive Verachtung von Psyche, Bewusstheiten, und insbesondere Unentscheidbarkeiten / Nichtberechenbarkeit sowie Nicht-Reproduzierbarem und gleich gar Lücken. Other ‘turns‘ are/have been. [Sie wissen was Ihnen das Ding / Gefühl / Signal / Wort / Ziel gegenwärtig bedeutet – sollten also (besser) nicht immer nur unterstellen, dass es allen (anderen auch/kampfbereit/passend) so ergehen/gelten/werden muss] Gemeinwesen reduzieren diese Komplexität durchaus (mit #hierNiklas Luhmann/systemtheoretisch) auf (eben zumal grammatikalisch [gestisch, emblematisch bis verbalsprachlich]) als gemeinsam unterstelltes / verlangtes / vorausgesetztes ‚(‚gleiches‘/anknüpfungsfähiges Konsens-)Wissen‘.
[‚Unus mundus‘-Frage wäre überhaupt eine Welt, zumal als kosmisch, singuläre Universalität zu belegen / unterstellen / zwingend] Grenzenränder begreifenden Verstehens etwa: Je mehr bekannt wird, desto mehr Unbekanntes wird bemerkbar.
Deutlich entblößt/verbirgt das Bemühen durchaus aufgeklärter Enzyklopädiesten (seit dem 18. Jahrhundert) all das (immerhin/überhaupt) Wissbare in (gar inzwischen zunehmend spezialisierten, und insofern nicht immer nur zur ‚Begriffsklärung / Ausdrucksbedeutungspluralisierung‘ beitragenden) Lexikas zu repräsentieren, dessen (qualifizierten Wissens hauptsächlich dreierlei: intersubjektiv verständlich geklärter Überzeugtheiten von, zudem begründeten, und allerdings empirisch überhaupt widerlegbaren, ups Meinungen) und deren (der Abstraktionen kategorisierenden Beschreibungen von Phänomenen einerseits, sowie der differenziernden Spezifika als auch der Oberbegriffsfindungen anderseits) Grenzen – zumal zwischen Gewusstem, Wissbarem, (nachher-/vorher-)Wissensprinzipien, Nichtwissbarkeits-jedoch-immerhin-Prinzipien und (gar bekannten respektive eben unbekannten) Nichtwissbarkeiten. [Begegnungen bis Vereinigung zweier kümmerlich-paradoxer Gottesvorstellungen, ‚Naturvernunften‘ & Consorten: Der Erklärungsvariable für verbleibende Lücken/Quantensprünge vollständig verstehbar Vermeintes zusammen mit Allmachtsphantasmen, äh -erwartungen willkürlicher Beliebigkeiten – namentlich gegen noachidische Vertragstreue] Is karma a bitsh? Oder – ist G’tt gnademlos respektive ungerecht?
Der Betrachtungsweise von, respektive der Reaktion/en auf (bis Vorbeugung für, oder gar gegen), Katastrophen, ‚wendepunktlich‘ insbesondere datierbar mit/an dem großen Erdbeben von/in Lissabon 1755, bis zu dem der gesellschaftliche, abendländische, Tenor eher ‚Not lehrt beten‘ lautet(e); und ‚seit dem‘ es ‚sich eher gehört‘ / zunehmend gestattet / üblich (übernommen gemurmelt, bis ernst genommen) wird #hierTheodizee (‚Wie kann/muss Gott das zulassen?‘) zu fragen / jammern / klagen. – Also besonders deutlich zu ‚übersehen‘, welch mechanisch-buchhalterisch verkürzende, Komplexitäten verachtende, äh vereinfachende, zu oberflächlich dualistische /bis\ gnostische Erwartungs- und Wunschvorstellung im/vom/unterm (zudem meist mono-)kausalistischen / wirkursächlichen Denkfirmament(-Muster: ‚so/hinreichend viel Wohlverhalten[sbemühen] würde – nein [namentlich ‚Gott / Schicksal / Gerechtigkeit / Geschehen‘] müsse/werde – die dementsprechende [jedenfalls/jeweils dafür gehaltene, bis gewollte / benötigte] Menge/Formen von [Wohl-]Ergehen / Geschick [spätestens/einem ‚derzeit‘ raumzeitlich irgendwo/anderswo verborgen, äh greifbar] bewirken‘; falls/damit nicht alles sinnlos/vergebens) verbogen vorherrscht.
‚QTH‘ hier aber optisches Flaggensignal (paradox da / soweit / wo akustisch-/haptisch-orientiertes, ‚veraltetes‘ Amateur-)Funkerkürzel für die/der Frage nach dem (Sende-)Standort (Denkvoraussetzungsaxiomebündel Eurer/der Metakognition / Laune / Sichtweise). [Ontologisch ‚als‘ behauptet / bestimmt / irrtumsfsfähig / legitimierbar – epistemologisch daher/dennoch (außschließlich – Gegenteiliges wird häufig vermeint, bis erscheint analytisch / motivational / quantenphysikalisch / unstrittig ‚[vor]gegeben‘) äußerlich erkennbare – unterschiedlich( vielfältig)e (‚innerlich‘ sibjektive) ‚Deutungsreflexe‘ iconografisch deckungsgleich erscheiend repräsentiert – immerhin/wenigstens auf gleicher Rocksaumhöhe]
#hierEpistemologische (von ‚den wenigsten Leuten‘, noch nicht einmal quantenphysikalisch, überhaupt verhaltenskonsequent bemerkte) Wende zu Einsichten von/über Erkenntnisprozesse/Erfahrung, namentlich deren (beziehungsrelationale, und genauer werdend ‘unscharfe‘, gar durch Beobachtung Einfluss auf das Beobachtete nehmende) Grenzen und perspektivisch-aspektische Standpunkt-Abhängigkeiten, respektive Interesseneinflüsse. Von/Durch als relativ, bis ungültig, erwiesenen Sein/Werdens-Behauptungen verwiesen auf Frage(stellunge)n der #hierwissenschaftstheoretischen Muster: ‚Was ist/wird (am/vom Menschen pp.) wann, wie überhaupt erkennbar?‘ – Der geradezu #hier‚sozialkonstruktivistischen‘, gar von kultureller ups Vielfalten Vielzahlen beeinflusster, Widerlegung des (strengen / singulären / vollständigen) Determinismus, durch (allenfalls) manchmal errechenbare/berechenbare Aufenthalts- und Eintrittswahrscheinlichkeiten, unter anzugebenden (doch keineswegs immer bekannten/bemerkten, gar nicht immer vollständig verstandenen) Bedingungen (anstatt Absolutheit/en). – Dass Dinge und/oder Ereignisse, die Menschen für Realität/en halten, oder (leider/lieber) haben wollen, (sogar hyper)reale Verhaltenskonsequenzen haben (womit bekanntlich das sozialwissenschaftliche Grundaxiom / #hierThomas-Theorem gemeinwesentliche Gesellschaftsforschungen eröffnet) …
‘Sorry?‘ סלחה or not! [Da/ss Aussehen, dicht gefolgt vom Klingen bis Fühlen, Hyperrealitäten(deutungen) ermöglicht / veranlasst – unabwendlich handhabungsbedürftig] Grammatica erinnert: Schon ‚die (Edel-freie) Magd des Aristoteles‘ soll … Sie /schamor; sachor/ bereits: ‚Beinkleider‘ sind doch/noch/schon leichter rasch erkennbar als Ernährungsverhalten – Kein Vergleich mit dem was in Leggins vorfindlich-? [Aufschrift-Zitat: „Fass mein Bike an – und Du lernst Deinen Gott kennen!“ – es sei denn, äh als / indem] Dienstbare Jungs / Mädchen und Motorräder kämen überall ...
Hülfe Abstraktion/Anonymisierung bis (aktuelle) Unsichtbarkeit überhaupt?
… ‚vor‘, was denn sonst? (Argwohn immer aktivierbar) – [Gentleness / Gnade ‚ohne Rock‘, das geht ja gar nicht] Wenn (all die [akulturierten/sozialisierten]) Frauen (stets Damen-)Hosen tragen, nennt-man(n)/sei das Emanzipation? [Empörungen über ‚(Vorstellungs-)Bilder‘ gehören zu den heftigsten: Kniefall dem emanzipatorischen Fortschritt – bereits immerhin dafür-zu-Haltendem genügt (da/falls emblematisch hinreichend klar) erkennbar, allzu oft] Wenn ‚sich‘ Dinge/Worte (Benutzeroberflächen / Apps) ständig ändern ist/nemt-Frau das Fortschritt? [Dietrologisch sobald/wo eine Art – namentlich: arglistiger, asketisch-libertinistischer, einfluss(macht)orientierter, fortschrittlich-revisionistischer, rassistischer, sexistischer, struktureller, verungleichender – (Absichts- bis Verabredungs-)Verdacht aktiviert(e Aufmerksamkeit/‚Haltung‘), bestätigt sich dieser Deutungsaspekt des intersubjektiv Vorfindlichen / ‚Offensichtlichen‘ (wie) von selbst – handhabungsbedürftig] Ob, gar wer oder wozu, auf welchen ‚Knien‘ bis ‚auf dem Rücken‘, sei (vielleicht respektive nicht) das Problem / unsere Frage? Foltertöchter bis Rockerbräute-? (nicht) Alles (Wesentliche) verdiene D/m/eine Re-Aktion?
s [„Worüber man nicht sprechen kann, darüber muß man schweigen.“ beendete, mit seinem knapp komprimierten Fundamentalwerk, beginnt Lu.Wi. sprachanalytisch (zuerst Texte, inzwischen sämtliche Zeichenarten, betreffend]
Sprachphilosophische Iconomatiken, des (zwar auch seit dem 20. Jahrhundert, ‚abendländisch‘ entstandenen, aber nahezu vollständig ‚inkonsequemt/nbekannt geblieben – [denn-?] singulär alternativlose Ein-Eindeutigkeit zu gefährden drohende) ‘analytical turns‘, zur/der Frage(stellungen: ‚Was ‚ativiert’ / bedeutet das Wort-[Ab-]Bild / Emblem / Geräusch / Icon / Repräsentativ / Symbol / die Zeichenfolge [<Mensch>, wann, wem, wo{zu}]?‘)
nach den (repräsentierenden / neurologischen-physiologisch / begreifend fassend-erlebten) Semiotiken / ‚Zeichen‘ (zwar durchaus auch/eben interaktiv wechselwirkend für damit/so Repräsentierte/s, soweit/falls/wo/da, jenseits/außer der/seiner, kaum (je/noch i.e.S.) ernsthaft bestrittenen, zudem wohl nicht völlig beliebigen/kontingent gestalteten, Grammatik damit Gemeintes existiert – insbesondere) für (beiderlei) Wahrnehmungen (sowohl die ‚aufnehmende‘ – nicht etwa allein neuronal-kognitiv verarbeitende – als auch die – ja nicht notwendigerweise ausschließlich haptisch – ‚handhabende‘).
· Other ‘turns‘ are/have been. [,Virtualita‘ gefragt/gefordert (überlastet und unterschätzt) – manchmal zugleich bei und von denselben Personen – im/wegen/zum Selben] Gar nicht so wenige ‚verstehen‘ etwa: ?/+/./-/! Hyperrealität/en für Lügen zu halten: unterschätzt (deren) Realität kaum Absichtslos, sondern (seinerseits mindestens ‚motivational/propagandistisch‘, ups-bis überwältigt/überzeugt) interessiert. Mehrerlei ‚Helme‘ erwogen. [‚Baustellen‘-Schild inklusive] Manche erstaune schon noch/wieder: mit welch devotem Lustgewinn, äh an Heilsgewissheit, sich (derart/noch so) arrogante Bevölkerungen, äh die Avantgarde ihrer ‚Gaja‘-Vorstellung von Natur- bis Rettungsnotwendigkeiten unterwerfen. [Manche haben ‚den Bildersturm‘ so verstanden, dass sie ja gar nicht in das (ohnehin ups nur Ab-, bestenfalls Vor-)Bild Jesu / Ideal verwandelt werden sollen/wollen. sondern (zumal/zuletzt auch alle andern – komplementär) das seien, äh würden, was sie (bis wir Bezugsgruppe) dafür/davon (zu) halten (haben)] Unerreichtes Aussehen wollen etliche durch Ansehen ersetzen/substituieren.
An- oder Aussehen / Bitten / Charme / CHeT / Denken / Erkennen / Embleme / Felsen-Gründe / Furchten / Gefühl / Gesetzgebung / Glaube / Hyperrealitäten / Interessen / Jagen / Klänge / Leidenschaften / Motive / Müssen / Not / … / Reden / Schein / Schreiben / … / Überzeugungstreue / Verträge / Virtuelles / Wollen / … / צמצום / Zwang als/‚anstatt-?‘/zum Handeln oder Geschehen zu beeinflussen erscheint (vielleicht/vielen naheliegend/nötig, bis) möglich – manchen jedoch manchmal, oder immer, unzureichend, respektive schlimmer.
Anfänge, [alefbetisch steht hier also /bereschit/] die Bibel
/ Genesis, Besorgnisse,
Biographien, Erfahrungen / Forschung, Gnosis, Grammatik, Karma(tik),
Leiden(schaft), Logik/en, Mathematik (manche
Teile, auch nicht aller) Mythen (Grundstruktur ‚erzwingen/benötigen‘
nur End- bis Randlosigkeiten / unbegonnene
Universumskonzepte),
עולם /olam/, die (Hauptsätze der)
Thermodynamik / Entropie, der Tod, einige Verfehlungen,
manche Wissenschaften und Zerfall bis Zukunft/en schließen ‚Ende/n‘. gar/immerhin Grenzenränder, ein / nicht-so-ganz/totalitär-aus.
[(One) World Trade Centre attacked and rebuilt – The Queen accessed] ‚Kulturelle Aneignung / Universalistische Heteronomie‘ vorzuwerfen-? Lebt
gar nicht jede Person nur auf ihrer eigenen
‚Insel‘? [‚Warum‘, oder auch schon falls ‚es die Welt‘ zumal
gerade als/im Singular/allgemeinverbindlich ‚nicht‘ gäbe] Behält Verständigungsbedarf
und Verweigerungsoptionen
bei. ‚Wer hier kopf-, äh verkehrtherum stet‘, erzürne zwar bereits erheblich –
sei/werde aber für
eine falsche/‚schlechte‘ Frage haltbar-!/?/-/. [Bekenntnishaft überzeugt: Nicht allein/einmal mein ‚Weltbild‘
– wenn ich denn so ‘ne Vorstellung hätte – sondern
auch meine ‚Menschenbilder‘ und sonstigen (ups)
Vorurteile/Erwartungen
sind längst nicht mit aller Leute Realitäten,
oder gar ‚Lebenswelt/en‘, vereinbar – nicht einmal mit
jener Menschen Denkvorstellungen/Sprachen, ‚Höfen‘
und Verhalten/Verlangen, mit- denen ich
(Subjekt)
zu tun zu haben bereit bis willens, respektive vernünftiger-
oder gar vertragsgemäßerweisen angehalten (Gegemübermacht/Objekt).
bin] Etliches/Zuviel
was Menschen tim/widerfährt – ist/wird kaum bis nicht zu ertragen: weder
anteilnehmend, ‚denkerisch‘,
rücksichtsvoll, wohlwollend (zeitweilig
respektive Teile,
bis Alles,
auf einmal), noch angehörend,
barmherzig, ‚betroffen‘ / gehindert / geneigt
/ handhabend, integrativ, professionell, teilhabend erlebend.
Other
‘turns‘ are/have been! Abb.CHET/briggs-stufen[Auf- und – gleich far
anstatt ‚oder‘ – Abstiege, ob
etwa zyklisch, tanzemd. Rasend,
fortschreitend, oder wie auch immer
sonst]?? Nicht etwa hyperreal, ‘love-its, think positive‘, Wokini, … bei/wegen Wert-Schätzungen so mancher Zuversichten!
[Der/Ein – gar
wesentliche – ‚wiederholbare‘ turm/Wechsel nicht einmal
zu antriebsloser/ausschließlicher Zufriedenheit] Literarisch bei Kohelet belegter Wenden-‚Punkte’
Paraphrase: „Alles unter (der Sonne/)den
Himmeln (hat seine) Zeit(en; Kohelet 3:1)“
wortkautlich ‚zweifacher‘: /lakol (alles) siman (Zeit/Stunde/Dauer)
we(und/oder\aber)‘et(Zeit/Saison/Gelegenheit) lekal-hefets (sämtliches Ding/Gegenstand/Objekt)
tachat (unter) haschamajim (den Himmeln)
. לַכֹּל זְמָן וְעֵת לְכָל-חֵפֶץ תַּחַת הַשָּׁמָיִם:
mit jenen zu(/von biographisch)
erheblich Unangenehmen, die einen nicht gefallen. !:18b
Kenntnismehrung meht Schmerz. – Auch in
Sachen Beteruungs und Pflegebedarf ist biographisch nicht zwingend von
einmalikeit ider nur Besserung/Verschlechterung auszugehem.
Ecclesiastes
Chapter 12:1 /wesechor (und\aber erinnere) et-boreach (Schöpfer; Akk.) bime (solange/während seetauglich/salzig) bechuoteach (Jugend
/ Adoleszenz / Pubertäts [Dauer / Tagen]
Deiner Wahlmöglichkeiten
Your choices)
‘ad (bis/bevor)
ascher (solche/welche) lo-jawou (nicht-kommen /no-oport) jeme
(seetauglich) hara’a (der
Schwachheit/Krankheit/Schlechtheit) wehigi’u (and
arrives) schanim (Jahr) ascher
(denen/welche) tomar (sagen werdend) ejin-li (nicht mir) wahem (brutal werdend)
chefets (Artikel/Ding/Objekt)
א. וּזְכֹר אֶת-בּוֹרְאֶיךָ בִּימֵי בְּחֻרוֹתֶיךָ עַד אֲשֶׁר לֹא-יָבֹאוּ יְמֵי הָרָעָה וְהִגִּיעוּ שָׁנִים אֲשֶׁר תֹּאמַר אֵין-לִי בָהֶם חֵפֶץ:
1. Remember now your Creator in the days
of your youth, before the evil days come,
and the years draw near, when you shall
say, I have no pleasure in them; -- And remember your Creator in the
days of your election, until the days of evil do not come, and the years come
when you say I have no desire for them
וּזְכֹר אֶת-בּוֹרְאֶיךָ בִּימֵי בְּחֻרוֹתֶיךָ
And remember
your Creator in the days of your election
עַד אֲשֶׁר לֹא-יָבֹאוּ יְמֵי הָרָעָה
Until the days
of evil do not come
וְהִגִּיעוּ שָׁנִים אֲשֶׁר תֹּאמַר אֵין-לִי בָהֶם חֵפֶץ
And there have
come years when you will say I have no desire in them
In Sachen/דברים\Gedanken ‚Weltuntergang-wann-warum‘: sind ‚jetzt / am gegenwärtigen
Ende einer goldenen (gar
meiner verantwortlichen / verkorksten / verlohrenen Gesundheit / Jugend-)Zeit‘ und ‚menschengemacht (verabredet
bis versäumend)‘ nur (vielleicht gängige) exeplarische Antworten(reflexmuster), die Fragen ‚wessen
Lebenswelt biographisch wann/was/wie‘ ändert/betrifft, und solche danach
‚welche Wechselwirkungen gegen / mit / von Anderheiten bis Gemeinsamkeiten (durchaus oder aber nicht) wesentlich‘
eher tarnen/umgehen/verstellen.
[Kontrastmaximals klar konfrontiert versus, ‚dass eine, gar die bessere, Zukunft, auch biographisch persönlich, (noch) vor einem/uns liege/warte‘] „[Dr. med.] Cathy [Muller-]Ryans häufigste (und berechtigte[sic!]) Klage über ihren Mann [ Dr. phil. Jphn Patrick R.] lautete, daß er beim Lesen oder, schlimmer noch, Schreiben nicht mal aufblicken würde, wenn rings um ihn herum die Welt unterginge. Das entsprach nicht ganz der Wahrheit [sic!]. Jack registrierte durchaus, daß Wilson [sein Leibwächter von der Polizei, bei ihm im Krankenzimmer] plötzlich hochschnellte und Habachtstellung einnahm, aber er blickte erst hoch, als er den Absatz, den er gerade schrieb, beendet hatte. Als er es tat, sah er, […] daß man ihn nicht gewart hatte.“ (Tom Clancy, S. 44; verlinkende Hervorhebungen O.G.J.) Apokalyptischer Patriotismus zeichnet sich dadurch (das/ein ‚zu spät‘) aus, ‚keine Zeit (/Geduld & Gelassenheit mehr/nie-welche)‘ zu haben. Die Welt geht nicht unter, meine/Deine hingegen existenziell/leiblich!sic
[Motivationale/Panische Hysterien versus entkatastrophisierend qualifizierte Furchten] Diese andere, eine, globale, Ihre, kollektive, meine, unsere Weltuntergangsüberzeugtheit sei/wäre gar (nicht) einzige/erste benutz, dokumentiert, erneuert, vergessen, widerlegt … äh
höfisch heruntergeeilt. [Grammatikalisch derart unartige Abweichungen / Einbildungen – höchste aller Fragentürme über der Festungsanlage] Droben im Hochschloss dienstbar erscheinend & xxx.
#Sinn – Wi(e)dersinn – Unsinn – Umsinnen / Sinnesänderung (ragen über Bastionen und Höfe hinauf / hinaus)
Sinn zu suchen, mag gefährlich sein, lebensgefährlicher jedenfalls als‘ welchen‘ zu finden. – Erstaunen solle vielmehr, was (einem) da durchaus unter dem ‚Sinnlosigkeits-Label‘ so alles angeboten, bis aufgezwungen, werden soll bis wird.
[Des ‚Grafen Yoster‘ blondes ups Dienstmädchen gab/hob auf den fortfahrendem Royce einholen zu s/wollen: (Bea_-_Beate_-_Beatrix_-_NN) ruft und zeigt Verfehltes (damals, im Drehbuch/Film, ein bestimmtes alkoholisches Luxusgetränk unter vielen vorhandenen) hinterher] ASCHaM benennt die ‚eigentliche‘ Ermüchterung!
So manchen ist Unsinn besonders ominös, doch zumindest Komikerinnen und Komiker, vis andere Künste, haben ihren Ruf: ‚Unsinn zu machen / sagen / zeigen‘ ja nicht so ganz vollständig uninteressiert / zurecht.
Sollten Sie/Euer Gnaden ‚leiden wollen‘ – können und dürfen Sie/Dero Gnaden das (sogar ohne hier deswegen in, anzügliche bis falsche, Verdächtigungen oder Ansehenskategorien geraten zu müssen/wollen).
Sollten Sie sich/Ihr Euch allerdings, von wem oder was und warum auch immer, ‚gezwungen fühlen / sehen, bis wissen: Leiden zu wollen oder (machen) zu sollen‘, so haben wir ein (denkerisches) Problem, und Sie/Ihr (immerhin verhaltensfaktisch – so Sie/Andere also leiden tun) durchaus unter Antwortalternativen dieser Lebensfrage gewählt – allerdings allzu meist ohne für immer und ewig drunten bei dieser Entscheidung bleiben zu müssen (selbst bezw. gerade auch dann nicht, wenn Sie/Ihr bzw. sich nichts an diesem Leiden [als solchem] ändert, was bekanntlich häufig genug vorkommt. Das andere zu häufig naheliegende ‚Missverständnis‘ dieser Einsicht wäre hier, sie grundsätzlich gegen ‚mentale Strategien‘ dieses einzelne/persönliche bis überhaupt Leiden wirkursächlich zu erklären, und gegen deren erhebliche Bewältigungshilfen anzuführen.).
‚Die Würde des Menschen darf nicht angetastet werden.‘ (normatives-‚ist‘ Artikel 1 Satz 1 – Sie wissen schon – um/von deskriptiven Ansatzen/Auffassungen), dieser Turm, äh (Menschen-)Rechtssatz überragt gerade auch jene Bastei aus der(en Loch zumindest hin und wieder) des und der Menschen Bedürfnis hervorlugt, überhaupt etwas zu taugen bzw. sogar jemand zu sein, wenigstens aber zu werden. Ein ganz im Gegensatz zum ihm allzu meist unterstellten Charakter, zumindest inzwischen eher oft, bis überraschend scheuer Trieb dieser, als ‚Stoltz‘ verschriene JeZeR, so oft, bis gründlich, wie er sich genötigt sieht, sich in sein Fuchsloch zurückzuziehen, bis sich überhaupt ganz aufzulösen.
Der Mythos lehrt in/mit seiner Grundstruktur – also durchaus so gut wie alle Kulturen übergreifend (vgl. bereits #hierM. Eliade) – seit sehr langen Zeiten nachdrücklichst, dass es der Zweck / Sinn, das ‚Schicksal‘, die Berufung / Pflicht und die Bestimmung der Menschen sei, ‚den Göttern‘ (gar auch Ästhetik, Gaja/Natur, Gemeinwesen, Überleben, Vernunft, Wahrheit pp. erinnert manche durchaus) dienstbar, zu belustigen / willküren, sättigen und überhaupt jedweder Verfügung zu sein/werden,
Und da wo bzw. indem ‚der Mythos‘ für abgeschafft, vom ‚Logos‘ ersetzt, bis aufgeklärt, und aufgehoben, erklärt/gehalten wurde und wird, sind ‚die Götter‘ in aller Regel durch umbenannte, bis vergrößerte ‚Gemeinschaften‘/Gemeinwesen (z.B. namentlich im/seit 19. Jahrhundert durch ‚Nationen‘) von bzw. auch mal durch den Menschen selbst (hauptsächlich das ihm-Glück-/Heil-/Rettung-versprechen), durch höhere Werte, die Natur, den Fortschritt (insbesondere das Wachstums- äh Bio-/Nachhaltigkeitsversprechen), die Evolution und so manch anderes ‚Modernes‘/Progressives – in aller Regel eben Prinzip – mehr ersetzt/ausgetauscht – doch ist, insbesondere interessengeleitet (und darunter durchaus so manche legitime und wichtige überlebensnotwendige) nichts an der Struktur des Satzes / Funktion bzw. Rolle des Menschen (als ebend ‚einem Exemplar seiner Art‘) geändert – worden.
Derartigen Auffassungen vom, und solcher Aufgabe des, Menschen widerspricht die tanachische/biblische Gottesvorstellung dezidiert – gerade weil und obwohl auch diese Texte besonders häufig, bis geläufig, auch in solch mythologischer Richtung gesehen/verlangt/verstanden bzw. ausgelegt wurden und werden. – Die Verzweckungen/um-zus des und der Menschen kennen weder Maßbeschränkung/Relation noch Gnade.
#hierfoto
Pdf-Datei einee relationalen Koreferatentwurfs statt Bekenntnisses zumal in Sinnfragen.
[Bischofsturm (H32) gar der ‚Sinn/e‘-Pluralitäten, jedenfalls ‚(ganz/gebrochen) spitzig‘ links/rechts im Plan, doch/eben Westen dieses hohenzollerischen Hochschlosses Anlage] Other ‘turns‘ are/have been.
[Ausgerechnet am allerobersten – mehrere Spitzen vorfindlich]
Schon (geradezu/grammatikalisch ‚vor-anfänglich‘ – other ‘turns‘ are/have been) des/das ersten (Komplexe reduziert auf Alpha versus alef, äh vielleicht umgekehrt/ungeklärt?) Zeichens (άλφα / אלף – zudem linksläufig und rechtsläufig gegenteilig beginnend/erstens) Sinnbedeutungen – zwar keineswegs singulär eindeutig; jedoch so manchen (Parteiungen/Individuen – zumal gegnerisch komplementär verstärkt/bekräftigend) umso eindeutiger: .kontrastklar maximal genau überwältigend deutlichst erhellt--und nur so richtig, rein erhaben / heilig erhoben, vorkommend!- Manche halten auch kaum zusammenpassende Erzählungen aus, bis durch – Frauen, Geisteswissenschaften und Juden zählen zu den üblichen Verdächtigen. [Im(mitten)/Als /echad (grammatikalisches Maskulinum auch gemischtgeschlechtlicher Gruppen: lernend)/ אחד EINEN /achat (grammatikalisches Femininum: final)/ אחת Wesentlichem/n ית dazwischen]
[Von einem Dachgeschoss, immerhin jenem der Weisheiten überm Achtsamkeitenflügel Eures Hochschlosses, aus zugänglich gewesen]
Keineswegs nur ‚eine Gnostikerin‘ (was ‚diese Schülerin‘ abgelegt/nicht-gewesen) / ‚wer irrt oder recht-hat‘ eifert-!/?/-/. [Aus/In/Mit /elieser/-Eifer- אליעזרsuchend was Leiden schafft: „Ich wollt, ich wollt die/das (Alternative)\der ginge fort“] Auch ausgerechnet Zahlenwerte sind/werden Politik!
Hier, weitgehend mit Lawrence Kushner, eben am wohl (wenigstens der Repräsentationen / ‚Zeichen‘) basalsten Beispiel
Etwa eins und
tausend ‚bis‘/oder unendliche Randlosigkeit repräsentierendes/salutierendes
alef. [griechisch, bis zumal ‚mathematisch‘ (Unendlichkeitenmengen-Mächtigkeiten),
bestenfalls (kaum immer versehentlich ‚exklusiv‘ richtig/falsch) als ‚Aleph‘
zu-bekennendes, eben doch-nicht-deckungsgleich-
άλφα) – illustriert mancher
Menschen / Denkweisen Neigung, brav (‚bekehrt‘) bis pedantisch
treu, den Ansatz ihrer soziokulturellen /peleg/-Herkunft-oder-Hinwendung-פלג zur Basis, bis eine
zur Norm, ihres semiotischen (bereits Empfindungs- und gleich gar Denk-
bis Sprechfähigkeiten-)Ansatzes er- bis überheben zu s/wollen, äh zu müssen] des wohl wichtigsten Sprach-Elements überhaupt paraphrasiert und verdichtet:
«Mit Sicherheit» wisse, so
La.Ku. aus- bis
eindrücklich «Niemand
[sic! ‚auf Erden‘ also/doch prompt behaupten eben dies verhaltensfaktisch so manche; O.G.J. namentlich Griechisches von der Septuaginta εβδομήκοντα
LXX, zumal mit dem/am Prolog des Johannesevangeliums belegte,
Doktrin/תורת „Gott
habe in die torah/t gesehen um
‚die Welt(wirklichkeit)‘ zu erschaffen“, u.E.
wider die ganze handschriftlich überlieferte תורה i.e.S. des (gerne griechisch) Pentateuch( genannten Fünfbücherbuch)s gerichtete, ‚gnostischen‘-Vorstellungen in allen Traditionen abrufbar vermutend]
…
was auf dem Berg Sinai[sic! bzw.
‚Horeb‘ pp.; O.G.J. über- bis
außerraumzeitliche Selbsterschließungsansprüche,
jedoch auch apostolischer Schriften, fachlich
bemerkend/differenzierend] geschehen ist. Die Tora selbst [ups; O.G.J. semitisch wenig
empört, doch Allgemeinverbindlichkeiten
griechischer Lesart philosophisch/theologisch
empörend: ‚Unterliegt Gott den (eigenen/sprachlich) deterministischen Prinzipien‘ versus
‚wechselseitige Bündnisfähigkeiten G’ttes mit Mrnsch/en. bis zwischenmenschlich
gestaltbar/fortzuschreiben‘]
enthält widersprüchliche Aussagen.
Manche
Menschen stellen sich vor, dass Gott Wort für Wort die gesamte Tora diktiert
hat. Andere» vermuten/sind überzeugt / werden davon überwältigt, «dass Gott mit dem Finger die
Zehn Gebote[sic!‚Zehn/Zwölf Worte/Aussprüche‘;
La.Ku. mit D.K.-M. und O.G.J. bis Jeremia
31:31 /et-torati/ את־תורתי anspielend] in Steintafeln geritzt hat. Einige
meinen, dass Gott Mose … auch noch den
Talmud[sic! ‚weiße/mündliche Tora‘ als anwendende Auslegungen, ohnehin für verhaltensfaktisch
unumgänglich haltend;
O.G.J. /pardes/-orientiert-פרד״ס wie/wo auch immer erinnert] zugeflüstert hat. Andere wiederum … dass Gott
weder gesprochen noch geschrieben, sondern Mose [sic! bis wen auch immer;
O.G.J. respektive wen/was wovon (nicht)] inspiriert hat. Und schließlich gibt es
noch» Überzeugtheiten/Bekenntnisse/Besorgnisse,
«dass Mose»/Jemand auf Erden «sich
alles[sic! oder Teile / Formulierungen
/ Verständnisse, respektive Redaktionen bis Autoren, etwa/namentlich seit/im ‚babylonischen Exil‘; O.G.J. Forschungsansätze ‚referierend‘] ausgedacht hat.
[Manche schließen Menschen wegen deren (wie auch immer ‚ermittelten‘ bis ‚unterstellten‘) Überzeugtheiten,
Erscheinung und Ansehen pp. ein/aus – andere / manche sozialen Figurationen orientieren sich (zumal dabei) direkter
am persönlichen Verhalten]
Jüdische»
(Gemeinwesen-)Zugehörigkeit
und bis ‚Kontemplationsanerkennung
/ Spiritualität‘
[sic! im mit
La.Ku. daselbst eben durchaus ups auch
‚inhaltlich‘ weise qualifizierten Sinne:
«Das Wort „Spiritualität“ stammt
aus dem Griechischen. Es setzt die [sic! welche? O.G.J. mit A.K.s ‚nicht dichotomisierender Höherverschachtelung‘,
doch gerade hier
naheliegend, mit Ka.Ha.s-Kennzeichen,
‚Gmosis‘-Reflexe für
irrig haltend.] Unterscheidung
zwischen materieller Welt[!] und geistiger Realität[!] voraus, denn das
Gegenteil von „spirituell“ ist „materiell“. Spiritualität scheint also – zumindest der Definition nach – zu
implizieren, dass ein suchender[sic!] Mensch das Alltägliche, die Welt der Dinge[sic!] verlässt, um zu einem höheren,
spirituellen oder heiligen Bereich zu gelangen.
Nicht zufällig fehlt[sic! was aus ‚griechisch-hellenistischer‘
bis ‚gnostischer‘ (Rechthaberei- äh Gerechtigkeits- bis Macht-)Perspektive ‚ein Mangel‘; O.G.J. ‚für Vorzuge‘ semitischer Denk-
bis Empfindungsweisen ‚haltend‘] im klassischen Hebräisch eine solche Unterscheidung. Für
die jüdische Spiritualität gibt es[sic!] nur eine Welt[sic!
Realitäten; O.G.J. mit gar
anti-kosmischem ‚vielfältige Einheiten‘-Verständnis/Gebrauch
von /olam/ עולם
etc.], sie ist materiell
und spirituell zugleich. Um es mit dem Gedanken aus Psalm 24,1 zu
sagen:
Alles[!] ist[!] verbunden
mit dem
heiligen Einen[!] des Seins
und alles
birgt dieses heilige Eine[!] in sich.»
[Wo aber geschrieben
steht; O.G.J. reduktionistisch
bis (nach
mystischen, gar gnostisch überbietenden, Überziehungen) fahndend:]
לְדָוִד מִזְמוֹר לַיהוָה הָאָרֶץ וּמְלוֹאָהּ תֵּבֵל וְיֹשְׁבֵי בָהּ:
A Psalm of
David /ledawid mmisumor/. The earth
is the Lord's /lAdonai haaretz/, and all that fills it /umloah/; the world /trerl/, and those who dwell /wejoshwe/ in it /wah/.
«Überall in der Welt[sic! תבל ‚in
Weltenraeumen‘] ist Gott. Alles[sic!], vom Gebet bis zum Müll, ist Ausdruck
Gottes.
Und
alles ist verbunden[sic! was trotz und wegen aller, zwar sag-
und behauptbaren, Denkbarkeit/en weder ‘Hermes’-Tafel/Mystik-Mythos
folgen, noch Trenungen,
gleich gar jene der Genesis/בראשית
dämonieren, muss;
O.G.J. ’theories of everything’ kritisierend durch ups empirisch-wissenschaftliche Widerlegbarjeiten, sich eben nicht
diskursiev (betroffen) auf alles (gar Vertragsverletzungen / Kriminalitäten) und nicht mit allen (gar
Populismen / Fehlern)
einlassend – sondern Raumabstände / Bewegung akzeptierend / Individualdistanzhöfe tollerierend
/ nichtidentischer Vielfalten Vielzahlen respektierend] mit dem heiligen
Einen des Seins[sic! Werdens; O.G.J. he-jud-he
ebensowenig vereinseitigend abtrennend – in erheblicher Sorge, der
griechisch/gnostische Dualismus gefährde nicht nur ‚vielfältig
bleibende Einheiten‘ hollistisch-Singular-bindestrichlich-vergottend] und
alles birgt dieses heilige Eine in sich. Jüdische Spiritualität will
deshalb in dem Bemühen gelebt [sic! gar eher/immerhin ‚gelehrt‘; O.G.J.
bündniserneuernd tora-schebal-pe-fortschreibend
תּוֹרָה שֶׁבְּעַל
פֶּה] werden, Gottes Gegenwart und seinen Willen[sic! eben weder
notwendigerweise stets konsensual, noch deckungsgleich komplementär
zusammenpassend; O.G.J. mit La.Ku. bis Wa.Ho. et al. wenigstens mit Exodus
24:7] zu erkennen – auch und gerade in dem, was dem
Betrachter als primitiv erscheint oder
was er der materiellen Welt zurechnet.»
[Und was ‚im Sturm‘ (gar dennoch ‚intelligent‘) dazu
gehört
– ה־י־ה eher manche ‚Reduzierung der
Segelflächen‘ /pe/ פה: Nichtidentitäten von Repräsentiertem/Gemeintem und
sprachlich denkerisch empfundenen Repräsentationen
zumal desselben/derselben Verschiedenheiten bis ‚lebendigen‘
Zwischenräume/Lücken]
S/ein
Segelfachmann «sagt
immer: „Jeder Dummkopf kann ein Boot im Sturm segeln. Die
Kunst besteht darin, auch bei Windstille zu segeln.“ […]
fortgeschrittene
spirituelle Wachsamkeit[/Kontemplation], wie jüdische Spiritualität sie
lehrt[sic! למד], kann Gottes Gegenwart auch in weit
weniger attraktiver Umgebung finden.»
[Japhetisches(!) Denken mit/in seinen(!) trennenden Eindeutigkeitsutopien (zumal
bis zu/als ‚politische/n Zahlen‘) ‚wider‘ (so manch grammatikalische Erwartungsregel) semitische(!)
Denken in/mit seinem(!) – sogar Gegenteile, jedenfalls aber Sein
und Werden, abdeckender(!) – Bedeutungenreichweiten(!) gemeinsam angetreten]
Was auch immer, gleich gar an konfessionell-Realitäten-handhaberischen
Variantenvielfalten, lasse manche, zumal engagierte Christen, in «Versuchung geraten, das
Judentum für eine weitere, wenn auch frühere Form des Christentums
zu halten, eine Form ohne Jesus eben. Diese
Betrachtungsweise verzerrt jedoch die[sic! so monolitisch
doktrinär allumfassend eben zudem gar nicht existente; O.G.J. nachstehend durchaus mit La.Ku.
‚sowohl den Blick auf jüdisch( abweichend)e Überzeugtheiten als auch auf Jüdinnen und Juden, zumal der
Unterschiede wegen‘] jüdische Lehre
und nimmt den Christen die Möglichkeit, ihren
eigenen Glauben aus einer[sic! nicht allein was ‚sekundär( inhaltlich)e
Überzegungsaspekte‘, sondern was jihr gesamtes bisheriges und gegenwärtiges
Verhalten, angeht; O.G.J. nicht so ganz alleine
bemerkend] besonderen
Außenperspektive zu reflektieren.» (La.Ku. S. 7 ff. einleitend
und im Anhang auflistend;
verlinkende Hervorhebungen O.G.J.)]
lassen «all diese Deutungen zu und noch viel
mehr.»
‚Analogie‘, ‚Bibel‘, ‚Erzählung/en‘, ‚Freiheitscharta‘, ‚Gottes- bis Gebrauchsanweisung‘, ‚Halacha/Gesetz‘, ‚Heilige (Code-)Schrift‘, ‚ ‚Lebensquell/Heilsplan‘. ‚Legende/m‘, Logos‘. ‚Magie‘, ‚Mythos‘, ‚Propaganda/Trug/Zwangsmittel‘, ‚Roman/Dichtung‘, ‚Sprachkanon‘, ‚Tatsachenbericht‘, ‚Tora/Tanach‘, ‚Übersetzung/en‘ und/oder ‚Welgeschichtsverlaufsfornel‘ – lämhst nicht die einzigen (zumindest jeweils wechselseitig bestrittenen/beschuldigenden) Ungeheuerlichkeiten in Debatten respektive Denkgewohnheiten und Verhaltensreflexen. [Auch Fettdruck hier O.G.J. Belegstellenübergreifend griffig] #Klar und# heftig kontrovers erwartbar# «diskutieren Juden … so Wichtiges, wie Gott sein Selbst dem Menschen» erschließt «und was Gott spricht. Unabhängig von der Deutung stimmen jedoch alle Juden darin überein, dass die Geschehnisse […] eminent» wichtig, Jejenfalls/zumindest für sie, seien. (Vgl. Lawrance Kushner 2001, S. 30 f.: verlinkende und andere optische Hervorhebungen O.G.J.)
[Überlieferte Bestände auch minderheitlich
unterlegenener Auffassungen jüdischerseits bis
geisteswissenschaftlich üblich mitüberliefert]
[Weisungs- bis Vertrags-Überbietungen / Überhöhungen
gnostisch/autoritativ
‚erleuchteter‘ /torat/-doktrinär(-prinzipiell verallgemeinert)er Universalien/Partikularismen
‚(Heureka-
bis mehrerer zumal Führungsleute )Sonderoffenbarung‘]
Nicht nur, ausdrücklich exakt so oder individuell diese persönlich, doch komprimiert wird
tradiert: «Einmal
debattierten
einige Juden über diese» h/aggadische,
nicht-normative Problemstellung i.e.S..
«Der erste
betonte, Gott habe die gesamte Tora gegeben, Wort für Wort. Der zweite sagte,
dass Gott nur die zehn Aussprüche gegeben habe,
allgemein die Zehn Gebote genannt. Der
dritte Jude erinnerte an die alte Legende
aus dem Talmud (Makkot 23a-h), nach der Gott nicht zehn
Aussprüche gab, sondern nur die beiden ersten („Ich bin der Ewige, dein Gott
...“ und „Du sollst keine Götter haben neben mir . .
“).
„Schließlich“,
so fuhr er fort, „sind die beiden ersten Aussagen die Grundlage des[sic!] gesamten
Judentums. Jemand, der sich daran erinnert, dass es einen Gott gibt,
der Menschen befreit, und dass es keine anderen Götter gibt, wird vermutlich gläubig[sic!] sein.“
Ein Vierter sagte, Gott habe nur den ersten Ausspruch gegeben
(„Ich bin der Ewige, dein Gott“).
Und alle vier
stimmten darin überein, dass selbst wenn Gott nur den ersten
Ausspruch gegeben hatte, dieser am wichtigsten war: Da ist
ein Gott.
„Nein“,
insistierte ein Fünfter, „Gott hat nicht einmal so viel gesagt. Alles, was Gott
gesagt hat, war das erste Wort der ersten Aussage: ,Ich‘
[hebräisch: /anochi/ אנוכי].“ Und alle fünf
waren sich einig, dass selbst wenn Gott nur ein einziges Wort gesagt hatte, dieses Wort anochi
war,
weil es die Wichtigkeit des Selbst bekräftigt.
Da trat
Rabbi Mendel Torum aus Rymanow, der die ganze Zeit zugehört
hatte, vor und sagte: „Nein, nicht einmal das erste Wort. Alles, was Gott gesagt hat, war
der erste Buchstabe[sic!]
des ersten Wortes im ersten Ausspruch, der im Hebräischen auch der erste
Buchstabe des Alphabets[/‚Alefbets‘] ist: Alef.“»
(Vgl.
Lawrance Kushner 2001,
S. 30 f.: verlinkende und andere optische Hervorhebungen O.G.J.)
» « ALEF אׇלֶף ist der erste Buchstabe. Er hat keinen Klang. Nur den Ton,
den du ausstößt, bevor du den Ton machst, den du für den ersten hältst. Öffne
deinen Mund und beginne,
einen Ton zu bilden. Halt! Das ist Alef.» Und
zumindest ‚gerematrisch‘ erweist sich
das, zumal quadratschriftlich repräsentierte alef als zusammengesetztes Zeichen, etwa auch einen waw
und zwei jud, bis Menschen.
Mittig dazwischen(daraus am Höchsten. [Entscheidende, da/soweit ‚für (gar indoeuropäisch vergottet/reduziert zudem ‚einzig wahr‘) richtig/wichtig gehaltener‘ Ansatz/Spitz] Werden wovon jemand überzeugt/überwältigt ist-!/?/-/.
[Doch. gar geradezu verstellt, von wichtiger, bis wichtigeren, abweichender/den Bedeutungen im Sinn/Bewusstheit bis Achtsamkeit – spätestens/zumal anderer] Den Griechinnen eine Griechin. Den Männern ein Mann. …
[Zwar für jede Eckrisalite ein anderes (gar/immerhin Himmelsrischtimgen-)Wort eingeführt verfügbar, oder wenigstens nummerierbar, erscheinend – doch nicht allein/erst semitischerseits mit einander/sehr-Unterschiedliches durchaus überlappend verbindenden Bedeutungenhorizontereichweiten]
[Verheimlicht eher ‚offensichtlich‘-scheinend-#getarnt#, bis selbstetäuschend, wem/wenn Es um (Deutungshoheits- bis Machtfragen über) Bezugsposition/en (gleich gar ‚dazwischen‘ und/oder ‚darauf‘) geht]
[Abbs. Turmspitze Vogel / innen, bis the eagel has landed]
Wo/Wem es aber darum geht: jene die, meines bis unseres/Eures Erachtens, nicht hinreichend wollen, äh unerwünscht handeln(d wirken), zu dementsprechenden Verhaltensänderungen zu zwingen, hilft der Vielfalten vielzahlen nicht allen!
[Zwei/Beide Türme des Grafensaals und darüber: Wer erwarte, dass ‚die Erwähnung von Mondlandungen‘ einem Bekenntnis / einer Provokation gleich kommt, liegt gar nicht so falsch] Argwohn- äh Anlasszofen / Botinnen #des/fürs Entweder--Oder/s# finden sich allzeit Reflexe-bis-Reverenzen-bereit.
[Nochmal mit Lawrance Kushner 2001, nun S. 72
ff.; verlinkende und andere optische Hervorhebungen bis
Wahlen O.G.J.] ‚Nachwörtlich‘ vertritt/beobachtet der Rabbuber
sieben/acht wesentliche Unterschiedsthesen
[In zweitausendjähriger Auseinandersetzung] Wahrnehmbarkeiten. [Auch innerhalb ein und derselben
menschlichen Gruppierung, gar bei dweaelben Person, abrufbar verfügbarer Konfliktlinien, zumal (doch nicht
allein oder immer) zwischen beiden spezifizierten, doch komplex (vielzahlig
und vielfältig) zusammengesetzten, gar nicht einfach monolietisch/verallgemeinert – als/zu ‚das Christentum‘, ‚das Intersubjektive‘,
‚das Judentum‘, ‚die Menschenheot‘, bis gar
‚die Welt‘/‚Gaja‘ personifiziert – (gleich gar
‚innerraumzeitlich‘
kein/e) vorfindliches/n
Verhaltenssubjekt/en]
Ausgerechnet Sie, Euer Gnaden, dürfen und sollten sich also/jedenfalls, obwohl/eventuell Mensch ohnehin ‚mehr/anderes als nur Exenplar Eurer/Ihrer/dieser Art‘ gerne und hoffentlich ausgenommen, (von/in ‚allgemeinen Aussagen‘) nicht mitgemeint, oder entlastet, fühlen / reflektiert (problembewusst) wissen. [Sogar ‚außerraumzeitlich‘ eher sinotibetisch-plurale bis semitisch-kollektiveinzahlige ‚Zusammengestelltheiten (etwa aus ‚Individuen‘ plus/minus ‚überindividuellen Kollektiven‘) erwartend, als indoeuropäisch singulaer/vergottete (z.B. Androgynitäts- bis Alters-)Denk(end)-Probleme stellend]
#LaKuSumme1 Zunächst/Zumindest unterscheidend – «Tora: der
[sic! eine gängig( vereinfacht)e תורה Schreib- und Transkriptionsweise; O.G.J. pedantisch gelaunt]
hebräische
Ausdruck
für die handgeschriebenen Pergamentrollen der
fünf Bücher Mose [wenn auch, zumal
‚jüdischerseits‘ für weit mehr/‚im weiteren Sinnen‘ gebräuchlich aufgefasst/verwendet; O.G.J. mit La.Ku. et al.]. Sie
zeigt
die überwältigende[sic! doch
nicht vergewaltigend zwingende; O.G.J.
gerade inspirierte, beeindruckte, überzeugte, verliebte
bis liebende Menschen/Gruppen für ihr Verhalten
verantwortlich sehend, bis machend] Möglichkeit, dass Gott mit dem Menschen kommunizieren kann (und
es auch tut). Allein schon die Existenz der Tora bedeutet, dass das Unendliche [sic! seinerseits/dazu weder
notwendigerweise singulär noch randlos; O.G.J. zwar prinzipiell und nicht
allein mathematisch noch erfass- zumindest repräsentierbar] und Ewige [sic! japhetisch/griechisch als ‚sehr, sehr lange Dauer‘ versus semitisch/hebräisch
als ‚Raumzeitlosigkeiten‘
aufgefasst/vorausgesetzt; O.G.J. doch persönlich Beziehungsrelationales / Zwischenwesentliches dem allgemein ‚sachlich‘ Prinzipiellen kommunikativ/interpunktierend
übergeordnet sehen-dürfend / unentscheidbare Paradoxa zulassend]
Gar
ungeheuerlich Anderheitliches vergegnend/begegnet-!/?/-/.
das
Endliche[sic! zumal Sterbliche; O.G.J.
mindestens futurum-exact darüber hinaus, anstatt nur
dawider, orientiert] und Zeitliche
[sic! nicht einmal Wandel notwendigerweise auf Zyklisches begrenzen s/wollend; O.G.J. ‚Unwandelbarkeitsreden‘ bündnissetreu aufhebend] berühren kann, ohne dass sich beide [oder
‚wenigstens‘ ein( bestimmbar-missbiligte)s davon; O.G.J.
pantheismusskeptisch /echad\achat/-denkend-אחד׀ת jedenfalls mit G’tt, schon mangels Rand, ‚nie
zu Rande kommend‘] zerstören. Man
kann sogar sagen, dass das jüdische Volk [sic!
dessen ‚Status als G’ttes‘ gar nicht zuletzt deshalb zu bestreiten versucht
wird? O.G.J. so manche ‚Teilerben‘ verdächtigend/bedauernd] mit der Übergabe der Tora auf dem Berg
Sinai überhaupt entstanden ist und dass es sich [sic! ‚was
sonst niemand haben/tun woll(t)e‘; talmudisch ‚universalistisch‘; O.G.J. durchaus
Mehrwerte bis Stellverterungen für Menschenheit, sowie Einladungen an
Nicht-Juden ‚am Schreiben mündlicher Tora‘ mitzumachen, sehend] durch das Studium der Tora, die Auslegung
und das Disputieren darüber selbst stetig erneuert.
[Akribische Sorgfalt und
Aufwendungen des Überlieferungsprozesses der Urkundenrollen selbst gehören dazu]
Dieses Bemühen um den heiligen
Text (die heiligen Texte) ist nicht zu
verwechseln [was also häufig
geschiet; O.G.J.] mit dem Versuch, den biblischen Text
literarisch-inhaltlich zu verstehen. Die Tora ist
weit mehr als die ersten fünf Bücher der hebräischen Bibel[/tanach;
O.G.J. unterschiedliche Verbindlichkeiten gerade auch kanonisierter Schriften
unterscheidend/strittig stellend].
[Im langen, alten (zumindest ‚indoeuropäisch‘, stetes gegenwärtig fortgesetzten) Streit zwischen pedantisch-exakt perfektem Eifer, bis finaler Zwangsmaßnahmen, wider die ‚Schule/Methoden Rabbi Hillel‘s‘ – wurde/bleibt, mehrheitlich eher menschenfreundlich bis rechtsstaatlich begrenzend, gewählt] Die meisten Juden pflegen einen offenen und sogar spielerischen Umgang mit ihrem Bibelverständnis und der Bibelinterpretation. Für Christen [und andere (gar Wahrheit, ‚japhetisch‘ eikausal / ‚detarminiert‘ mechanisch denkende Leute); O.G.J. gar autoritär geschädigt/aufmüpfig] ist das manchmal überraschend oder gar befremdlich.» Allnachtsansüche der Absolutheit scheiterten bereits scholastisch – doch selbst wer (alles) davon bemerkt/e braucht sich nicht in Beziehungsrelationen zu sehen.
#LaKuSumme2 «Allein schon die Existenz
der Tora ist ein greifbares Symbol für die Liebe und Nähe Gottes zum jüdischen Volk. Das Christentum missversteht die Tora oft als
Nomos, als „Gesetz“.
Eine viel angemessenere Übersetzung lautet
jedoch „Lehre[ und heilige ups Erzählungen]“ oder einfach[/basaler wortgetreulich/ethymologisch; O.G.J. Konfrontationen/en:
‚Tatsachenbericht versus was auch immer‘, namentlich seit dem 19. Jahrhundert,
inzwischen für eine/die falsch (macht)interessierte
Problemstellung haltend]
„Weg[/Weisungen]“. Die Tora ist [weitgehend, namentlich nach Gegensis/bereschit;
O.G.J. dennoch vorsichtiger, etwa ‚Ausdruck/Anlass bis Repräsentationen von
Ergebnissen (und gleich gar Ereignissen)/Ernte unterscheidend] die heilige Geschichte und der Weg Gottes und des jüdischen Volkes.
Wie jede lange Liebesbeziehung
hat dieser gemeinsame Weg Höhen und Tiefen, Romantik und Enttäuschungen.
Wenn Juden die Torarollen in der Lade vorn in jedem
jüdischen Gebetshaus sehen, sehen sie zugleich ein Denkmal, das sie an die Zeit erinnert, als sie auf dem
Berg Sinai vor Gott standen - eine fassbare Erinnerung an
Gottes
Liebe zu Israel.
In den
Worten von Sprüche 3,18: „Sie ist ein Baum des Lebens für alle, die sich an sie halten.“ [Zentraler
besonders berühmt-berüchtigter durchaus doch-nicht ‚Universalismus‘ da / soweit / wodurch
verlangte, bis erzwungene, Reverenzen … Sie/Euer Gnaden
wissen schon] Darum ist es wenig erstaunlich [sic!
bis nicht einmal Idole bis Autoritäten verehrender
Götzendienst; O.G.J. Rituale anerkennend bis
beeinflussend], dass Juden
die Torarollen berühren und küssen wollen, wenn sie vor der Lektüre der
Gemeinde gezeigt werden.» [Abständesicherstellung von/vor Berührungen
des Heiligen / Textes selbst gleichwohl, bis daher, gerade auch durch
‚inhaltlich‘-nennbare weiße/weise Distanzräume beim Lesen / Verwenden] Anbetungen des Wortlautes mit
Wortgottesdiensten verwechselbar.
#LaKuSumme3 «Gott
ist im Judentum selbstverständlich keiner
Mythologie zugeordnet [gar
eher mythologischer Grundstruktur konfrontativ gegenüberstehend, was so manche
Ursprungserklärungsversuchungen aus den/als Mythen in Schwierigkeiten
bringt; O.G.J. diese Lehren, inklusive der Existenzbehauptung G’ttes.
gleichwohl durchaus für die ‚inhaltlichen‘ jüddisch-rabbinischen
Glaubensüberzeugtheiten haltend] und hat keine Familie. Gott ist nicht geboren [was allen
Götterentstehungsmythen widersorucht; O.G.J. gerade, längst nicht etwa nur oder
besonders solche ‚der
Natur/Technik‘, Wissenschaften verwendende Menschen verdächtigend
Ursprungsfragen nicht nur zu stellen sondern für beantwortet zu halten] und stirbt nicht, Gott hat keine persönliche Geschichte.
Und Gott hat keine wie auch immer geartete Gestalt.»
Ja, in
G’ttes Widersprüchen gegen Vorfindliches (zumal Dinge und
Ereignisse respektive Erklärungen) vermuten wir beliebig aktivierbare
Anlässe gegen ‚seine Spuren auf Erden …‘ –
Sie wissen schon.
#LaKuSumme4 «Das Judentum verfügt über keinen Glaubenskatalog [an ‚sekundären‘ / doktrinären Lehrinhalten – sondern hat, durchaus verfehlbare, Bildungs- und (zumal der 613 heiligen Pflichten/mitzwot) Kenntnismindeststandards – wogegen/wobei ‚primär‘ Handeln zählt‘ / ‚noachidisch‘ relevant ist:]. Das Jüdischsein eines Menschen bemisst sich nicht nach seinem Glauben[ im aktuell gängigen Sinne von Überzeugtheiten bis Wissensbeständen], sondern ist auf das heilige Handeln bezogen (Mizwot). Ja, Juden empfinden die christliche Beschäftigung mit dem Glauben[!] ziemlich seltsam. Juden sind davon überzeugt, dass man seinen Glauben [sic! jedenfalls in beziehungsrelational vorfindlich gegebenen Hinsichten; O.G.J. auch mit Ma.Bu. bis zur historischen/gegenwärtigen Erfahrung/en ‚konvertierter‘/ ‚geheirateter‘ (bis gar ‚unbelehrbarer‘) Menschen – ‚mehr Rationalität/en‘ in zwischenmenschlichen Beziehungsrelationen (immerhin ‚dyadisch-betreffendes‘ Dazulernen; vgl. bis Abraham gar ‚sorgfältige Umgangswahlen/-pflege‘) zwar nicht ausschließend, doch gerade eben dabei, zumindest Vernunft/en (wo nicht auch Weisheit/Intelligenz) für ‚begrenzt‘‘/‘bound‘ haltend] nicht beeinflussen kann. Das kann zu merkwürdigen Identitätsfragen führen, die [auch] der folgende Witz aufs Korn nimmt: Während eines Transatlantikflugs mit der nationalen israelischen Fluggesellschaft ELAL springt plötzlich ein Terrorist auf und bedroht die verschreckten Fluggäste mit einer Maschinenpistole. „Wer ist Jude?“, schreit er. Worauf ein kleiner alter Mann auf Platz 34C leise murmelt: „Das ist wirklich eine sehr interessante Frage ...“» ‚Geboren von einer jüdischen Mutter‘ oder Religionsbeitritt sind jedenfalls keine hinreichenden (doch reflexartig einstudiert beruhigend ordnen s/wollende) Antworten: Allenfalls abgesehen von ‚Frauen/Männern‘, sind und werden Juden (sämtlicher Geschlechter / Hervorbringungen / Bezeichnungen und Genera) jene prototypisch ungeheuerlich( generalisiert)en Fremden (Ge.Si.s), die heute (nicht einmal tatsächlich anwesend) kommen (müssen – je abstrakter desto universeller, für Auslagerungen eigener Teile/Taten bis als Sümdemböcke ideal), um morgen (für/gegen alles geeignete projektionskonkrete Personifikationen / Alleserklärungsvariable / ‚[Un-/]Heilmittel‘) zu bleiben.
#LaKuSumme5 «Das Judentum ist keine spirituelle Tradition mit Welteroberungsanspruch.» [Was jenen, die gegenteilige Absichten verfolgen, derart unvorstellbar, dass Verschwörungsmythen wenig überraschen sollten; O.G.J. nicht einmal ‚Verabredungen Schlechtes zu tun / Gutes zu unterlassen‘ benötigend um die Existenz von Bösem (gar inklusive Begrenzungsbedarf der Kriminalität/en, gerade-ups gutwilliger Leute) zu verstehen] «Unser Erfolg als luden bemisst sich nicht nach der Zahl von Nichtjuden [sic! bis Menschen überhaupt; O.G.J. auch mit/von La.Ku. an innerjüdisch Überzeugtheitspluralitäten bis ‚Konfessionen/Nationen‘ erinnert], die wir davon überzeugen können, sich uns anzuschließen. Unsere Aufgabe besteht darin, nach Gottes [dazu allerdings eben erst, beständig gegenwärtig diskursiv/strittig, zu bestimmenden; O.G.J. mit (La.Ku.s Schrägstrich basiertem) Einheitskonzept des VaV] Willen zu leben.» [Doch und gerade dies nicht etwa defizitär verstehend/als oder zu Unvollkommenheit deutend – sondern auf Weisheit/Intelligenz hinauslaufende Kardinaltugenden wie Hoffnung, Gkaube und Liebe als auch/sogar über- bis außerraumzeitlich bestehend / unaufhörlich / unendlich anerkennend, ein ‚Bedarf‘ den gleichwohl/gerade nicht schon immer alle gesehen/gewollt haben:] «(Für das klassische Judentum würde auch das Kommen des Messias das Judentum nicht „vollständig machen“; es würde die Geschichte an ihr Ende [sic! eher ‚das Ideen-Testen / Besserwissen‘ als ‚die Ereignisse beendend; O.G.J. nicht nur apostolisch/Gnosis kritisch] bringen und jedes Problem für jede Religion und jeden Menschen lösen[sic? jedenfalls/immerhin ‚aufhebend‘; O.G.J. sonstige Verhaltensfragen, als des Denkens bis Überzegtseins/Überwältigtwerdens, weder aufhörtend noch (dauerhaft altermativlos) determiniert/nichtwissbarkeitenlos sehend].)» Was Gemeinwesen ‚innerlich‘ zusammenhalte halten zu viele für bekannt.
#LaKuSumme6 «Jetzt im Rückblick erscheint das, was wir vor vielen Jahrhunderten gemeinsam hatten, häufig radikal Verschiedenes zu bedeuten. Religionen, so pflegte mein [La.Ku.s] Lehrer Rabbi Arnold Jacob Wolf zu sagen, sind wie Ehepartner: Sie wollen alles von dir und dulden es nicht, dich mit irgendwem sonst zu teilen.» [Wobei das ‚Eifersüchtige‘ – gar eher konkreten Angehörigen (und oder solcher die es bleiben/werden wollen) von ‚Familien‘ / ‚Gemeinschaften‘ / ‚Konfessionen‘ / ‚Nationen‘ (denn abstrahierend/euphemistisch ‚ganzer Religionen‘ / Realitätendeutungskonzepte, bis Menschenheit) als gemeinwesentlichen Verhaltenssubjekten – gleich gar als vorgebliche/scheinbare Notwendigkeit / Sicherheit / Tauschhandel, zwischen japhetischer und semitischen Denkweisen nochmals um eine weitere Höherverschachtelung paradoxer erscheint, bis von sino-tibetischen Sprach- und Denkkonzeptionen aus: verschieden unverstehbar erscheint; vgl. soziologischer Verrandungen-theoretische-Vorzüge] Verteilungsparadigmatisch ist nicht notwendigerweise die einzige Allokationsmöglichkeit: Vertragstreue arbeitsteiliger Möglichkeitenverzicht kann Mehrwert/Raum schaffen.
#LaKuSumme7 « […] » [Mögliches zoft stets verfügbar] Na klar, häätte/n die [Lücken] / Sie mir etwas zu sagen.
#LaKuSumme8 «Schließlich ist das Judentum, anders als das Christentum, viel stärker auf diese Welt [/ innerraumzeitlich, irdisch (existenzverträglich)/diesseitig – zumal da auch und gerade denkerisch nicht zwischen ‚Geist und Materie‘ geschieden bis konfrontiert werden muss/kann ups] bezogen. Diese Welt und alles in ihr sind eine Manifestation [sic! anfällig/imunisierbar was ‚gnostische‘/‚platnosch-ideenweltliche‘/geist-versus-Materie-Emunationsvorstellungen/Entfernungshyothesen angeht; O.G.J. mit Ka.Ha. bis E.B.] von Gottes Gegenwart. Gottes Gegenwart zu finden, ist unsere Herausforderung und unser Ziel und unsere Herausforderung und unser Ziel sind es auch, anderen zu helfen, sie ebenfalls zu finden.» [Allerdings und gerade dies nicht etwa notwendigerweise belehrend (vgl. zumal/zumindest Jeremeia 31:31) sondern vielmehr/eher, gar geisteswissenschaftlich, auf den Fach-Gebieten des/der anderen diese an Grenzenränder zumindest/immerhin (meines bis unseres) begreifenden Verstehens begleitend]
[Und, um wenigstens eines klar zu stellen: ‚Pöbeln‘, Feindschaft und so weiter – kann ich auch, bis brutal] ‚Jüdische‘/Semitische Vergebungskonzeptionen – vgl. exemplarisch La.Ku, dazu – erweisen sich nicht als so (dazu)lern-feindlich, dass spurlos vergessend ausgelöscht werden müsste/durfte, was (zumal falsch bis böse/Verbrechen) gewesen war/ist. [Reverenz Freiin Marie]
Ich erlaube mir/uns geltende Vorschriften §§ bis (vertraglich/heilig[ geschworen]e) Selbst-Verpflichtungen מצװת, unabhängig davon (hier ‚Schamai versus Hillel‘-genannt) auslegend anzuwenden, ob ich sie ‚inhaltlich‘ für nötig bis sinnvoll halte oder nicht (es etwa besser könnte/wäre …);
zumal/zudem die ([sich/einander] so gerne verheimlichte) alternativ-komplementäre Option ‚(nur) das zu tun/lassen, was ich/Du (Dein/mein Gott/Empfinden bis Verstand) gerade will/st, einsehe/verstehst‘, sozio- bis polito-logischerweisen gemeinwesentlich unzumutbar gefährlichst. [Regeln schützen den/die andere/n vor meiner – gar noch so vernünftigen – Willkür, äh Gewissheit (was Faktisch / Nötig / Richtig)]
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Sie haben die Wahl: Ist sie schwarz-weiss, unsere Welt, oder doch eher blau? |
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Goto project: Terra (sorry still in German) |
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