Niederes Vorwerk wahrnehmender
Kenntnisnahme/n
[Ostansicht des Niederen Vorwerks,
unter und vor der |
Dabei ist dieser Festungsteil doch – und nicht grundlos gerade – von |
wo es,
und das, einem mehr oder weniger quer –
gar (‚wenn‘ etwas respektive Jemand darauf)
im Wege – steht / ‚zuwächst‘, respektive einen bzw. Das |
[ |
[Zumindest steinerner Zeugen
Wacht und
immerhin des Hoffens, hier gar umgehbare
Michaelsbastei, ragen südöstlich hoch über der
Vorburg bereits höchsten Teil, vor dem
‚eigentlichen‘ Hauptportal der Festung zum/vom
eingemauerten
Rampenturm] Rück- bzw. Unterseite dieser Brücke. Äh des
Tors vom / zum Niederen Vorwerk der Vorburg. Das mit dem Hauptportal des
Rampenturms verbindet.
Unter diesem Niederen Vorwerk passieren ja sogar Fahrzeuge vom/zum Willhelmsturm das ‚Nest‘ mit seinen verschießbaren Toren und Zwischenzugbrücken der Vorburganlage.
[Hauptportal der Festung unter Zeugenwacht
und Wehrturm]
[Unterschiedlich hohe
Verschachtelungsebenen
erschrecken – längst nicht nur DellngquentInnen]
Repräsentation,
namentlich/grammatisch ‚als faktisch‘ empfundenes
Erleben, ‚schlägt‘/überbietet so (modal von pistisch bis nummerisch)
Repräsentiertes, der/die sach- bis menschenverhaltlichen Dinge und/oder
Ereignisse (gar inklusive Personen/Beobachtungs-
bis Aktionssubjekte) schom weil / spätestens wo diese
Vorfindlichkeiten überhaupt. Mindestens
einer Wahrnehmung,
als eben irgendwie Repräsentierte/s,
‚diesseits/innerhalb‘ unserer, bis meiner,
Grenzenränder begreifenden
Verstehens / konzeptionellen Denkens,
bedürfen. [Die, zumindest Jägerinnen
und Militärs, an eine Zieleinrichtung erinnernde ‚Kimme‘, ostwärts auf dem
exponierten Eck dieses Niederen Vorwerks – ähnelt, bis gleicht,
jener droben
der (ups Irr-)Gartembastei des Vergleichens nach Süden – während/wogegen
alle anderen Bastionen droben immerhin,
überdachte, zugige Wachtürmchen haben]
Grenzenrandknickse (des Wahrnehmens) – zumal statt ‚Leiteisen‘ (gleich gar der/zur/von Hörigkeit/en)
Ja ‚Apfelkuchen‘ und nein, hier ‚grüßen‘ eben Prinzessinnen sogar Domestiken
knicksend
– ob sie/wer müssend
oder wollend bleibe/t Ihnen
überlassen. [Falls, bis da, es sich
hier (nicht) um eine Sinnes- über
Erwartungs- bis Erinnerungs-Täuschung, oder ‚nur‘ um
märchenhafte
Vorstellungen, handelt/e: the princess
herself/ves curtsying
services
– Topoi
‚Thematisierungen‘ – etwa des absichtlichen oder irrtümlichen, bis strafenden oder
warnenden – ‚Rollenwechsels‘ (zumal virtualita
bis [hyper]realita\ vollzogen ‚Damen versus Dienerinnen
und/oder Erbin‘) sind/werden omnipräsent]
Wenn Frau wünscht
– knickst die kluge
Zofe (gar geradezu ‚passiv‘ – sonst nichts sagend). [Lenkhilfen zwar auch am Verstehensfahrbahnrand
dieser,
gegenüber jener engsten der vier
Schleifen, drunten im Willhelmsturm, hier etwas
weiteren Kurven zof(f)en Euch / Ihnen, jedoch immerhin keine
‚sichtbar eisern gleichschaltenden Denkzwänge‘ – eben ‚ein Schelm‘, wer etwa/s Arges dabei /
wobei …] Auch und gerade Denken bleit ein Handeln, und sei es zumindest ein ‚unterlassendes‘, äh zulässiges anstatt
unabänderliches.
Größere
Zusammenhänge kaum auszuschließem – Verirrungen auch nicht. [Drüben,
droben-‚zollerisch‘
finde(t) sich ja noch
ein ähnlich(/ gleichend)er Mauerwinkel auf der
Burgfestung]
Heftig
‚an‘ Hyperrealem, dass es/was sich wirklicher als ‚Wirklichkeit(en erster Ordnung)‘ auswirkt:
Links
mittig im ‚Klemmsteinmodellfoto‘ die Gartenbastei und unten rechts das Niedere
Vorwerk der Hohenzollernburg / Allegorie. [Vielleicht (vielen) eher unscheinbar( verborgen)er Rampe vergitterter
Torbogen (dagegen/daher/dahin) überagt
(droben manche) Festungsmauern] Über der – hier ‚symbolisch‘ herangezogenen ‚nächtlichen‘
– wehrhaft ummauerten, südlichen Fahrbahnschleife
der Vorburg erheben sich hohe Festungsmauern mit dem Hauptportal unter
Ritterfiguren und Hyper-, äh Offizie4rsgartenbogen.
Über
die Torbrücke des Niederen Vorwerks ist die Fahrstaße mit dem Hauptpotzal des
Rampenturms verbunden.
Thomas-Theorem immerhin / zumindest sozialwissenschaftlicher Einsichtenbasis (aus/in/von/zu)
‚geisteswissenschaftlicher‘
Verständniskonsequenz:
[Maueröffnung des Rampenturms überm Niederen
Vorwerk]
Ob Nomen
Omen / Falls Namen Vorzeichen. [Wahrnehmungslochkontrsat versus (‚höherverschachteltes‘)
Präzisionsinstrumentarium: Mit-
genügend ‚Bäumen
(‚Stamm / Balken / Holz‘ /etz/ עץ repräsentiert mit עין /ajin/) vor (den
eigenen) Augen‘, ‚selektive Splitter‘ aus / von anderer
Leute / Euer Gnadens Ansichten
ziehen s/wollen]
Holzschnitt-Artigkeiten unabwendlichen Vereinfachens erweisen ‚Scherenschnitte‘ / Kontrastfolien
oft als besonders brave,
anstatt
eindeutige, Deutlichkeiten. Außenansicht ‚des‘ Aussichtslochs/Rampenturms im Sonnenlicht. [
Was (auch / sogar ‚Hoheit‘)
alef-mem(-mem)-nun א־מּ־ן ‚anmutige bis gute
Grazie/n‘
(nicht gezwungen / erzwingt)]
Today,
danced
/ done / forbidden / fought / shown by, or: about / against / for, grace/ful
‘girls‘.
##Abb.-Scotland-games-breamar-sword-blau
‘Things and happenings people think are real, are real
– in their consequences.‘ – der (zumal
‚besorgte‘) Eindruck, bis Vorwurf, wichtiger
‚Anziehungsthesen‘ (sich [wie] von selbst erfüllender Prophezeiungen – Aberglaubensdefinition: Was Leute / Sie für-‚wahr‘-halten / als-Bestimmung-empfinden [s/wollen], tendiere dazu in/von deren/Eurem Leben
verwirklicht/verfehlt zu werden) genügt
nicht, bis greift (zumal
therapeutisch / belehrend) daneben. [Ritter-in,
äh mit(/an) voller Glaubensrüstung
(‚ruhmfraglich‘, bis kontrastklar, scheiternd?)]
Das, gar ‚schachspielbrettartig‘
kontrastmaximal deutlich zweiwertig Reduzierbare des Entweder-Oder eben nicht Wahrnehmens
[SEAL-Rache-Agentin Emma Peel mit
beweglich(st)er Kampfausstattung]
mag, bis wird, im/aus Dickicht des ‚Bewuchses‘, jedenfalls dieses
Vorwerkes, verborgen oder offensichtlich,
erscheinen.
[Was am schnellsten
und gründlichsten ‚zuwachse‘ / vergessen – woher eine / die aktuell erinnerliche Kenntnis
stammt / kam]
[Wir Menschen, und ich,
habe/n das weder allses
selbst ge- noch erfunden – ‚nur‘ / höchstens dies
angeeignet]
Zwar wirkt ja eher auch nicht-Wahrgenommenes (gar nicht so selten heftig/er, und noch unkalkulierbarer, als Bekanntes / voraussetzend Unterstelltes) doch lassen sich (diese/dessen) Folgen auch, bis nur, mittels überhaupt Wahrgenommenem (dafür Gehaltenem‘ – zumal ‚ursächlich‘) erklären / (ebenfalls mit einschlägigen Reverenzen: ‚deutend‘) verstehen – ‚das Denken‘/Kognitives werden wir (auch ‚nachsprachlich‘, vielleicht sogar ‚pre-sprachlich’ entwickelt; vgl. etwa ‚Kognitives‘-Verarbeiten auch bei Tieren) nicht etwa los.
Thesen, es gäbe keine unwahrgenommene Realität/en, könnten und dürfen, auch so verstanden werden: nicht zu Beliebigkeitsillusionen zu taugen, die Verantwortungsverweigerung tarnen, Wahlfreiheiten bestreiten pp. s/wollen.
[Je nachdem, welcher ‚Fraktion‘ jemand
angehören soll oder will, wird gerne / stets
ein Bekenntnis dazu / darüber verlang:_‚wie schlimm‘ oder ‚wie harmlos‘ (die Lage / Bedrohung,
bis eine Seuche etc., sei)]
Insbesondere für / von
‚konstruktivistisch‘-genannte/n Aspekte/n gilt – da sowohl individualistisch als
auch soziale Konstruktionen (von / der Wirklichkeit/en)
denkerische – sie nicht einmal dadurch widerlegen zu können, wie ‚dumm‘ / schlecht
/ besser wir/ich sie uns/mir – gar ohne (bis da
un)bemerkt – ‚ausdächten‘; sowie, dass das konstruierte-Ergebnis
nicht alle / universalistische (wirkliche)
Realität bildet / ist. Vielmehr zeigt es ‚Sinn‘ und Grenzen der gleichschaltungsbedürftig
und moralisierend, bis ethistierend. so empörenden
Mataphern / Vorstellungsformen: [Wenig tun Menschen lieber (bis ständig ‚unreflektierter‘), als von ihren Erlebniswelten ‚zu erzählen‘ – wir vermögen zudem
kaum von ‚anderen Lebenswelten‘ (vgl.
Ludwig
Wittgenstein) auszugehen, würden ja nicht erst / nur ‚sprechen
könnende Löwen‘ ‚unvermittelt‘ / Begriffe-anschaulich-klärend
überhaupt nicht verstehen]
Jeder Mensch lebe für / mit
sich alleine auf seiner
eigenen erlebnisweltenlichen Insel, bis (zumal ‚hyperreal wirksamen‘) «Welt»
(s/eines
Empfindens).‘ An der zwar das ‚alleine‘ nicht so ganz zutrifft / wörtlich (‚phne alle/s sonst‘) gemeint, doch auch
dies eher in manipulativen / illusorischen Formen, dessen. was für und als
die/den/das Andere/n, gehalten bis als determinierbares / unterlegenes /
unterworfenes Objekt angesehen wird – als etwa was deren/Eure
Bedürfnisse, Absichten etc. (gleich gar als eben
‚Subjekt‘-derart-verdächtig-beleumundet / meist beeindruckend unerwartet)
sind. [In der Tat vermuten wir dennoch, bis gerade
daher, dass uns/mir (zuindest aktuell)
gar keine ‚zweite‘/andere/eigene Erde gegeben – sondern diese nicht unseren/meinen
Wahrnehmungen entsprechen, und schon gar nicht damit selbig/identisch sein,
muss/kann]
*
[Gar peinliche Verschiedenheiten des Gleichen oder Derselben] Gar noch unheimlicher vermag nämlich eher
Ungleichheitsforschung / die wahrnehmende Anerkennung, bis Legitimierung, des
eigenen Standortes QTH – zumal als von dem
des/der anderen verschieden, diesem/n sogar ‚gegenüber‘ – zur nicht auf mein-dein-verkürzten
Aneignungen/Sigularisierungen/Verteilungen von Gemeinsamen (zumal Endlichem bis Knappem/Wertvollem oder Wichtigem) befähigen.
[Gegenüberheiten
irritieren kaum weniger als Gemeinsamkeiten]
Doch auch damit noch nicht einmal genug empörender Wahrnehmungsmöglichkeiten: Neigen doch gerade überindividuelle Gemeinwesen zu ‚vergemeinsamenden‘ Überzeugtheiten, von der alternativlosen/existenziell-wirkenden Notwendigkeit vieler, bis der meisten, ihrer – durchaus an ‚indogene / stammeskulturelle‘ Gebräuche und beschwörungstänzerische sitten-Rituale gemahnender (und ‚nicht daran gewöhnten Fremden‘ eher ‚sachfremd/exotisch‘, ‚unverständlich‘ oder ‚unnötig‘ geradezu ‚absurd‘ /falsch / geförlich / verboten vorkommenden) – Vorgehensweisen.
[Zwar mit ‚(Vogel-)v‘
zu schreibende, doch ‚nonverbal( gar von all ‚ihren‘ Repräsentationen, bis Deutungen,
unbestimmbar)e, Reverenzen:
Knickse und
Vor- äh Verbeugungen des Kopfes, statt, oder und, des Knies – für die/vor der Monarchi/n] Nur ‚der Knix‘ könnte ‚einfach(!) unterbleiben‘ – etwa ‚anatomisch‘,
indem s/Sie ihre Knie nicht (dazu)
beugt/beugen; und/oder da/wo ‚die Bildregie‘ (das Publikum) die (zumal da
denkerischen / empfundenen gewohnten)
Reverenzen nicht zeigt (‚übersieht‘).
[Knicksende
(gar, bis gerade)
Königin (für/vor Kaiserin/the audience) – Abstandserhöhungen bei / trotz / wegen
Annäherungsrisiken, zumal unter lebenden/konkreten Wesen]
Ihre Durchlaucht das Gespenst (gleich gar der Unendlichkeiten) sei und
wäre ja gar nicht auf diesen Weg
angewiesen / beschränkt, – Sie Euer Gnaden (zumal hier, bis ‚virtualita‘)
allerdings auch nicht.
[An Grenzenränderm begreifenden Verstehens vorbei, bis
entlang, sei/scheint Unendliches gebannt] Wer
denkt/redet wie ‚von jenseits‘
des/Ihres Grenzrandes?
[Grammatikalische Denkkonzepte der, bis
unserer Sprache/n bestehen ‚vom Sonnenaufgang‘ bis über ‚ihren Niedergang‘
hinaus, unabhängig davon fort, was ‚die Sonne, Erde‘ pp. tut oder damit
geschieht: Eukliedisches ‚pben und unten‘ ist zu nützlich/nötig als, dass
ganz/ersatzlos darauf verzichtet werden
sollte/kann/muss – warum/wo/wie (antiinflationär/antitotalitär) auf
‚Freiheit‘, ‚Bestimmung‘ oder (‚Anschaulich wie begrifflich‘ durchaus mit Immanuel
Kant und, statt etwa gegen, Friederich Nietzsche) auf /haschem/ השם]
#hierfoto File:///d:\s**phaeren-ghz\vorhz-burg-poiwe000081.jpg
Signifikannterweise 'besetzen' heute hauptsächlich Bäume und Streucher den Podestweg für die Patrullien gelenkter bis gar geteilter Aufmerksamkeit 'gegenüber' sich selbst, anderen bis anderem und Weltwirklichkeiten des Sein/Weredens OlaMoT bzw. Realitätsvorstellungen überhaupt, gegen Süden und Osten.
.
Vom (immernoch vergleichweise) niederen Vorwerk aus ist 'dafür' nördlich vergleichweise klar bis gut auf oder scheinbar überden Williturm mit dem Adlertor zu sehen ohne (auch nur) sie, gar im doppelten Wortsinne, vollständig übersehen zu können/müssen: Da - wo das/Ihr eigenes Vorwerk der, sein beinahe Rund überblickenden, Wahnehmung des/Ihres ('entsprechenden') Willens, aber auch Kennens etc.,eben dazu, noch etwas höher als derselbe sein bzw. weden müss(t)e - 'übersehen' () so manche Leute, nicht selten gerne, den gewaltigen Einfluss; der ganzen Tordurchlässe umd des Straßenverlaufs der Wechselwirkungen zwischen Willen und Wahrnehmung. (Bis hin zu dem berühmt berüchtigten. immerhin beinahe Paradoxon, das was jemand nicht wahrnehmen will allenfalls in zwanghaft verzerrter Weise wahrgenommen wird).
Zumindest nicht weniger wichtig und wirkmächtig bleibt, dass von hier oben der so besonders verfüherische Vollständigkeitseindruck des bis jedes Überblicks basal/grundlegend relativiert - also eben in wirkliche Bezeihung(en etwa zu begrenzten, selektiven, verstellbaren Blickwinkeln, mächtiger 'Hintergrundmauern' und Schatten, oder immerhin allen offen sichtbaren Tücken des IKS-Hackennests jedenfallsAnderer) gesetzt - werden könnte und wohl dollte - aber kaum wird.
File:///d:\sphaeren-ghz\vorP1030379.JPG parrung mit:
ile:///d:\sphaeren-ghz\vorP1030381.JPG Vom Wahrnehmen her auf's Wollen zu
Die zudem meisst bzw. immer dann wenn Wahrnehmung in den (Bewusstheits-)Zustand arbeitsfähiger Konzentration fokusiert ist/wird, weit eher wie ein Suchscheinwerfer, - selbst falls und soweit sie rundumlaufend sein sollte - selektiv (insbesondere interessengesteuert) auf Einzelheiten (Einzelnes/Einzelne der/zur Kongnition) gerichtet - und eben nicht, wie in der Kontemplation, auf alles (bzw. Nichts bestimmtes) zugleich und gleichermassen, gerichtet wird. An dessen direkten Lichtkegelränden die Dunkelheit bekanntlich besonders undurchdringlich wirkt.
File:///D:\sphaeren-ghz\vorP1030450.JPG
Gerade falls - wofür ja, etwa mit Imanuel Kant (über 'Begriff/e' und
'Anschauung/en'), so manches spricht - Menschen (doch 'nur') das zu sehen vermögen, was diese (wi[e]derer)kennen / 'wissen' -
geht es (bereits in einem engeren Sinne
qualifiziertem Lernen) ausgerechnet
um eben nicht notwendigerweise oder gar irgendwie 'von selbst' gegebene
Zugangsmöglichkeiten zum (namentlich der präsent
aktuellusierten Erinnerung, und der gerade passenden Decodierung/Anwendung des)
eigenen bis teils gemeinsamen Kennen(s);
nicht erst und nicht allein oder 'rein' um dessen so wichtige Größen- bzw.
Erweiterungsfragen, wie sie etwa Rainer Maria Rilke berührt,
«Solang Du Selbst-Geworfenes fängst, ist alles Geschicklichkeit und läßlicher Gewinn.»
In der Interpretation etwa von Alexander Lauterwasser, meint der Dichter also: Splange jemand das gesamte Vorfindliche (nur) innerhalb der selbstgebaselten bis durchaus intersubjektiven Kategorien zu verstehen versuche, werde bei hinreichender Geschicklichkeit oder Mühe schon immer etwas davon (wieder ein- bis zurück)fangen. Neues, gar Intuitives oder wenigstens andere Ideen / Einsichten, Aha-'Heureka's unterscheiden sich davon zwar grundsätzlich doch erfolgt nicht notwendigerweise völlig ohne oder gegen solch 'gewöhnliche' Aspekte, Kentnisse usw.
«Erst
wenn Du plötzlich Fänger wirs des Balles den eine ewige Mitspielerin Dir
zuwarf. Deiner Mitte [sic! oder 'Stand- bzw. Daseinsort'; O.G.J.],
in genau gekonntem Schwung, in einem jener Bögen aus Gottes großem Brückenbau.
Erst dann ist Fangen-Können ein Vermögen, Nicht Deines, -
einer Welt »
Wider das verkürzende entweder-oder schwarz/weißer Dichotomisierungen etwa von Gefühltem versus Gemessenem:
Es gibt ia – sei es nun immernoch genug oder gar
zunehmend? – Leute die wuchtiger,
und gar für wahrhaftiger, nehmen (wollen / sollen bis durchsetzen) was sie (oder
sonstige Autoritäten bis Automaten,
mehr oder minder, normgerecht / grenzwertig) messen, zählen und wiegen – als das was (jedenfalls andere)
Menschen fühlen/empfindend
erzählen und berichten. Persönliche Bewertungen / Wert- oder gar Einschätzungen
– nicht allein von Tehperaturen, Farben und
sonstigen Erlebnisqualitäten – sind, sogar, zwar
subjektives aber immerhin, Wissen
im weieren Sinne von Kentnissen – doch wird dieses eben nicht (notwendigerweise) dadurch irreführend bis falsch,
dass bzw. wo es etwas bis diametral widersprechend
von dem intersubjektiv ermittelbaren
/ erhobenen oder mehrheitlich-konsensualen, abweicht. Was zudem nichts daran
ändert, dass jedes, auch noch so qualifiziertes,
Wissen falsch – bestenfalls ein begrenzt zutreffender Sonderfall des allgemeineren Rauschens – sein/werden kann (und gerade/ausgerechnet
die Geschichte der ‚Naturwissenschaften‘
eine ihrer ständigen Selbstkorrekturnotwendigkeiten ist – respektive,
etwa mit #hierSir
Karl Reimund Popper, sogar bleiben muss).
file:///D:\sphaeren-ghz\vorP1030451.JPG
File:///D:\sphaeren-ghz\vorP1030453.JPG
File:///D:\sphaeren-ghz\vorP1030449.JPG
Im Falle scheinbarer wie tatsächlicher Überforderung des/der Menschen, etwa durch Akzeleration / Beschleunigung der Abfolge oder Intensität der Sinneseindrücke, durch einem bekannt gewordene oder gar zu berücksichtigende Komplexität pp., werden meist und zunehmend die berücksichtigten, datenweterleitenden Wahrnehmungskanäle reduziert, gar verschlossen bzw. strukturierte Orientierung bis Führung, namentlich mittels Grenzen (inklusive ihrer obligatorischen Strittigkeit und Identitätsstiftung), eingesetzt/gefordert und Managementtechniken / Trainings des analytischen Reduktionismus angepriesen (eben 'immer noch mehr des noch weniger an ...' Sie wissen wohl schon).
Grenzen zu ziehen / die 'Komplexität der Welt' bzw. Wirklichkeit 'zu reduzieren' (Niklas Luhmann), muss - durchaus im Widerspruch zu einem (abendländisch) vorherrschenden, namentlich politisch-ökononischen Gemurmel - nicht grundsätzlich verwerflich, respektive kann unumgäglich, sein. - Nur muss es sich dabei weder (ja gerade nicht) un absolut undurchlässige, gar unveränderliche Denaktationslinien handeln, noch müssen bis können sie gleich bis alternativlos das ganze Universum (des rür relevant, gut, richtig pp. Erklärten/Gehaltenen) umfassen.
#hierfoto
Zumindest des Flaggensognals
QTH-Frage nach dem, gleich gar i/Ihrem,
Standort erscheint (manchen) paradox oder gar im Unterschied zum
entsprechenden, optisch eben eher unsichtbaren, sparsam knappen Dreuzeichen-Funksignal. Überflüssig - da diesen Ort zu sehen
doch die Voraussetzung für die Wahrnehmung der Flaggen sei. Was sich ja
spätestens nach einmaliger (und sei es
selbst/gerade eine korrekte/treue - alltäglich
heutzutage gerne mit wahr assozeierte bis verwechselte)
Weiterleitung der Signale - etwa zur Überbrückung
größerer zeiträumlicher Entfernungen, oder um eine Ecke herum, was ja typischerweise zentrale Aufgaben für/von Sprachen sind - längst nicht
mehr so unmittelbar eindeutig einleuchtend ist, wie es der Primäerfahrung
vielleicht erscheinen mag.
Übrigens ohne es notwendigerweise zu sein, wie bereits abgesehen von optischen
quasi Selbsttäuschungen der berühnte hochgesteckte Hut als Zielangebot ... Sie wissen schon.
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#hierfoto |
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Um klar zu sehen genüge also oft schon ein Richtungs- oder Perspektiv(en)-Wechsel - was ja bereits eine ganz erhebliche Zumutung sein, oder wenigstens so empfunden, werden kann -,so sehen manche Leute manchmal (bzw. bei anderen und/oder anstatt diesen jedenfalls ihres Erachtens) durchaus ein.
Nur reicht (spätestens wenn die auch motivationale Häme der Besserwissis - augerechnet aus 'Nord' und 'Süd',- zu
verkingen bis zu wirken beginnt) keineswegs jede Klarheit hin. (vgl. 15 Schreibregeln in ihrem vorgeblich
goldenen doch dafür immerhin so schön klaren und schlichtren Silber-Glanze
und so manch weitere, gsar noch weniger 'harmlose' Klarheit inbesondere des
Monokausalismus und schließlich des Zirkelschlusses - jede thory of
eberything/everybody is always false). - Und stehts bleit zu fragen wovon bis wozu überhaupt (falls nicht auch noch/gleich wem)?
#hierfotos
Die menschliche Wahrnehmung als das selbe, eine (dunkle) Loch - bestenfalls einer für 'natürlich' angesehenen Art von Kammera Obscura - zu halten, durch das Alles - die ganze Aschenbahn der Welt[en]-. Handlungs- und Lebensverläufe etwa - hineinfällt (oder heraus zu sehen, zu hören, zu richen pp. sei) ..... bleibt ja durchaus (mindestens so) obskur (wie die korespondierende Kübeltheorie iher Spiegelung im Inneren)
[Wonei/Denn ‚Kopf(über/unter)stehen‘
erweist sich als eher beherrsch- bis umlernbar]
[Optische Adlerwahrnehmung und Optik seitens einer Spinne pp. P.M.]
Bereits
‚das Gesichtsfeld‘ und die Farbwahrnehmungsverschiedenheiten
derselben Landschaften. Im selben optischen Auffassungsbereich beeindruckt Ungleichheitsforschungen.
#hierfoto
Stehe, sitze liege ich in einem ganz/hinreichend dunklen Raum,
habe ich durchaus beide Möglichkeit, ich kann sagen bis behaupten: ‚Es ist (sonst) Nichts in diesem Raum‘, ich kann aber
auch feststellen bzw. weitaus zutreffendererweise behaupten: ‚Ich sehe nichts
in diesem Raum‘ – zumal bereits mein Fühlen, respektive mein selbst Dasein, durchaus
handfestes oder schmerzliches ... Sie wissen schon.
Die erstgenannte Position ist selbst und gerade dann unrichtig und unpräzise,
wenn ein so genaues Vorgehen wie empirische
Wissenschaften es praktizieren, indem
sie (nicht immer nur bzw. immerhin
verhaltensdfaktisch) die Existenz all dessen bestreiten, was ihre
jeweils gegenwärtige Wahrnehmungsmethode (Zähl-,
Mess-, Wiegeverfahren pp.) ausgrenzt bzw. ausschloeßen muss.
#hierfotos
Nein
auch bei noch so sorgfältiger Suche -
insbesondere im Gehirm von
Menschen (vgl. bereits Ludwig Wittgensteins Warnung) - findet sich
werder ein wenigstens kopfstehendes, semiotisches Abbild des Wirklichen noch
lässt sich irgend eine Art Duplette der
Welt
bzw. I/ihrer Einzelheiten ausmachen – was ja gerade
nicht ausschließt, dass Menschen denkerisch über allerlei ‚Repräsentationen für‘ allerlei
Entitäten/Phänomene ‚da draußen‘ und ‚an‘ bzw. ‚in sich selbst‘ verfügen.
Zumal ja auch noch die auf zu viele
Leute, zu gerne, zu zumutend (bis vorgetäuscht)
wirkende asiatische nicht-singuläre Einsicht hinzu
kommt, dass in den überhaupt vorhandenen Denkformen, anderer als der indoeuropäisch geprägten
Sprachlogiken, bereits eine jede Wahrnehmung zugleich immer auch
bzw. eben ‚nur mehrere‘ Wahrnehmungen sind/ist (jemand also und, ungeachtet seines Geschlechts, gar
nicht auf seiner einen und derselben Rechthaberei beharren kann, und dies ja
auch nicht sigulär tut, da er zugleich immer mehrere Meinungen ‚bereit hat‘/‚ablehnt‘, die für ihn nur gemeinsam
haben müssen, dass er sie wenigstens temporär ‚oben drrüben‘ für/gegen sich beansprucht).
Diese, geradezu unanständig ‚rein‘ exotisch blaue, Einsicht vermag wohl kaum alle hinreichend über die anderen, nur etwas niedrigeren Enttäuschungen hinweg – (weiter) selbst zu täuschen (und allen Ergebnissen der Erkenntnis[theorie i.q.S.] gegenüber, wenigstens individuell, für immer immun bleiben/werden zu können). Mit immerhin ‚pachworkartigen‘ Konsequenzen für ich-Konzepte, die – dem Abendland / verobjektivierenden Allgemeinverbindlichkeitsparadigma – so bisher weitgehend fremd bzw. suspekt, zumindest waren.
Immerhin einer befreundeten Person vertrauen wir ja schließlich, gar Dank genauer persönlicher Kenntnis (und vielleicht sogar qualvollster, intensiver Prüfung und Versuchung), dass sie da bzw. dort steht, wo sie es tut/behauptet, und eben – jedenfalls zu der gegeben Zeit – nicht anders kann, ohne sich selbst und/oder der Sache (bzw. dem was sie dafür hält) untreu (gar eine Art andere Person) zu werden (Gefahren läuft).
Was also vermag uns zu veranlassen, einer genauso überzeugten und uns nicht weniger vertrauten Person solches nicht auch dann und da zuzugestehen, wo jene beiden sich / wir uns nicht zu einigen vermögen/wünschen?
Sollten allerdings ausgerechnet Sie, Your Grace
persönlich eine der beiden Personen, bzw. in deren Lage,
sein, ist Ihnen, auch und gerade
dann, unser Bedauern sicher, falls ausgerechnet wir die entsprechende andere
Person wären (obwohl Sie ausgerechnet uns dies vielleicht kaum abzunehmen vermögen könnten, und
schon gar nicht müssen). – Was übrigens ferner auch nicht bedeuten
müsste, dass die
Interaktion von und mit Ihnen fortgesetzt noch, dass sie beendet oder
unterbrochen sein/werden muss; nur hätten eben beide Seiten mindestens diese
Wahlnötigkeiten(!) und können zu,
miteinander durchaus konfligierenden, Ergebnissen gelangen.
[Wehrtorturm die
ganze Vorburg überragend bis lpmmandierend]
Allein und bereits aus elektromagnetischem Spektrum wird, wie uns die Physik zu (er)klären versucht, fasst die ganze ‚Welt‘ herausgefiltert bzw. von/durch der Menschen Wahrnehmung – aber eben sthts erher partiell denn irgendwie bzw. irgendwann oder gemeinsdam vollständig – ausleuchtbar gemacht.
Etwas komplizierter darf es also schon/vielleicht sein, dafür auch genauer, und dennoch nicht notwendigerweise unklar, ist es/da ein und Objektiv (gegen/bei Schall hilft so ein gläserner ‚Filter‘ ??ja gar auch etwas, und Geruchsbelästigung wird gleich noch mit abgemildert). Abb. Gesichtsviszier-abc bisarbfilter
Zumindest abendländisch ist das mit dem einfallslochartig plumpen, unscharfen Missbrauch des menschlichen Präzisionsinstruments Wahrnehmung, bei jenen manchmal ‚spontan‘, ‚instinktiv‘, ‚intuitiv‘ oder ‚Intuition‘, ‚Bauchgefühl‘, ‚Inspiration‘ etc. genannten Impulsen und Eindrücken, noch folgenschwerer und gefährlicher, die ja bereits in ihrem überhaupt Vorhandensein bestritten werden, deren Legitimität und/oder/aber Notwendigkeit jedenfalls geleugnet, bis – namentlich durch Wissen bzw. Verstand oder standardisiert bewirkbare Denk- bzw. Gefühlsformen – ersetzt werden müsse. So dass sich Einübung bzw. Schulung etwa der Kreativitäten auch noch von daher verbiete, und nicht allein aus falschverstandener/missbrauchter Sorge vor mangelnder Authentizität in folge von vernünftig überlegender Reflektion (gleich gar in Gefahrensituationen – aber auch was zwischenmenschliche Beziehungen und solche zu Gegenständen i.w.S. angeht).
#hierfoto
Doch
noch ‚schnell‘ ein kleiner, eher vorläufiger Notiz-Versuch zum Verhältnis von ‚Empirie‘ und ‚Theorie‘
i.q.S. - gar sowohl des Alltags wie des Wissenschaffensvorgangs?
Warnend hierher kopiert:
Ein wesentlicher Kern des (Empirismus-Rationalismus) Problems läuft bekanntlich darauf hinaus, dass wir gar nicht beschließen (können): ‚Nun gehen wir nur einfach so hinaus aus unserer/der Burgfestung in die Welt/Realität und nehmen (sie) wahr‘. Wie und wovon ja die meisten Menschen meistens recht unreflektiert (ggf. militant – schließlich könne man sich auf seine Sinne, Empfindungen, Reaktionen, [Wünsche] etc. sein eigenes Denken i.e.S. eben verlassen) und nachhaltig überzeugt sind/werden.
(Es sei denn in dem so entspannenden kontemplativen Zustand, der unfokussierten auf Alles [und Nichts] zugleich gerichteten diffusen, unscharfen - doch dafür klar erleuchteten - Wahrnehmung, die uns handlungsunfähig macht, doch keine verlorene [gar eher '(ver)tief(t)e'] Zeit ist/wird.)
Sondern, dass wir (i.d.R. unreflektiert verselbstverständlicht), um überhaupt (handlungsfähig) etwas wahrzunehmen, ahnen bis wissen (eher) müssen (den nur zu 'dürfen') was wir wahrnehmen sollen bzw. wollen und können.(wie eben die gar unausweichliche/konkrete Frage lautet). -
Menschliche Wahrnehmung hat nämlich
(etwa mit Sir Karl R. Popper im Widerspruch zum. von ihm widerlegten, 'Wiederspiegelungsmodell' mit dessen 'Kübelcharakter' der/einer 'Projektion' bzw. Gesamtaufnahme des Äußeren im Inneren des/der Menschen)
analoge (und bei Weitem nicht uniwoke) Eigenschaften eines Suchscheinwerfers/Leuchtturms, der bereits interessengeleitet (z.B. Bedürfnisbefriedigungen sind wesentliche gleichwohl nicht die einzigen dabei mitwirkende - semiotische, genderierte, generative pp. Filter stecken des weiteren 'dazwischen')
selektiv die Umgebungsteile 'ausleuchtet'. Wobei es ja ausgerechnet am dichtesten neben dem Lichtkegel selbst am dunkelsten bleibt bzw. wird (was i,d,R. jene die sich am besten zu verstecken vermögen erfolgreich nutzen).
Vereinfachend (also wissenschaftlich) gesagt benötigen wir ein Problem/eine Fragestellung. um überhaupt wahrnehmen zu können (und was wir dazu und daher überhaupt wahrnehmen könnten bis müßten hängt - gar teils zirkelschlüssig - entscheidend auch von unserer Problem-/Fragestellung ab. - Was einem 'umgekehrten' Prozeß der von einer 'Datenlage' ausgeht respektive sich über fiese wundert, sie also zu erklären/'deutend zu verstehen' sucht keineswegs ausschließt - doch anspruchsvoller/fortgeschrittener macht. Was Sie ja gerade persönlich erleiden.).
Fängt es also 'droben im Schloss(hof)' mit den Vorstellungen davon wie diese Welt funktioniert bzw. wie sie (stattdessen) funktionieren sollte an?
Wo aber kommt die (rationalistische/theoretische) Problemstellung/Aufgabe (selbst bis gerade jene der ProfessorInnen) her?
Nun, die uns bereits etwas vorausgegangen (und gerade auch wir selbst) haben bereits Erfahrungen gemacht - was auch diese einerseits notwendigerweise mittels Vorgaben und Instrumenten taten und was anderseits zu Ergebnissen/Einsichten führte die Anlaß bis Vorgabe unserer (er)neu(t)en empirischer Beobachtung ..... Sie wissen schon.
Es macht daher (lebenspraktisch was anzuraten bleibt) / dann (erkenntnistheoretisch was nicht betrieben werden muß) keinen verabsolutierbaren Sinn, sich überhaupt auf das dichotome 'entweder-oder' einzulassen, sondern Wissen wie Handeln bedarf beider Sphären (unausweichliche Fragen der Täuschung und Enttäuschung zumindest empirischerseits und der contrafaktischen Beharrung jedenfalls theoretischerseits inklusive).
Wissen hat insofern den Vorzug, dass es manchmal bis 'idealita' mit (teils quantifiziert angebbarer) Wahrscheinlichkeit (was Entscheidende Leute oft weniger gerne hören/haben) vorhersagen kann, was in welchem Handlungsfall eintreten kann bis wird; und Wissen hat den Nachteil erst nach jenem Handeln enigermaßen sicher sagen zu können welcher Einzelfall zutraf (was Entschieden-habende Leute nicht einmal im Erfolgsfall wirklich entlastet doch erleichtert).
Handeln erfolgt hingegen immer unter den Unvollständigkeitskonditionen (insbesondere an Wissen/Kenntnissen überhaupt, doch auch an prozessural verwertbarem und berücksichtigungsfähigen Datenbeständen; und insbesondere an Handlungskapazitäten einschließlich des selten bekannten/berücksichtigten geradezu paradoxen Umstandes dass Gründe/Motive gar nicht über die Diskontinuität [der qualifizierten Freiheit] des 'Sprungs zur Tat' hinwegtragen). Eben der noch-nicht bis nnie Vollständigkeit des Überblicks wegen (wie er insbesondere vom mechanischen Weltbild, abendländisch der letzen fünf Jahrhunderte, zuglerich versprochen und eingefordert äh stillverschiegen lautstark bzw. kontrafaktisch vorausgesetzet wird), der (sogar fast immer bzw. mangels Inschärfen bzw. ohne alle Verwirtheit) doch gaanz offensichtlich so vollständig 'rund'/umfassend erscheint, da die- nicht allein optisch, wo manche Leute durchauf wissen bis fürchten: 'im Rücken' aktuell gerade 'keine Augen' zu haben - gerade angeblich unwichtige und, immerhin notfalls gar der Komplexitätsreduktion / Vereinfacjhung wegen, auch völlig unterschjlagbare, Rest-Kategorie - und zwar höchst willkühlich respektive interessengesteuert - beliebig großen Teilen der vorfindlichen Weltwirklichkeit HaOLaM íìåò zugewiesen/zugeschrieben werden kann äh natürlich müsse - die damit, nicht gerade selten, ausserhalb des für 'dieentscheidende bis einzige /eine - eben vollständige - Wahrheit' gehaltenen / dazu erklärten und vor allem verhaltensfaktisch verwendeten Horizonts liegen.
O.G.J.
#hierfoto
Wichtig wäre bis ist (jedenfalls uns), dass wir Menschen es überhaupt nie unmittelbar/unvermittelt jnsbesondere mit Fakten/Tatsachen zu tun haben (zu denen ja denkerische bis emotionale bzw. virtuelle oder phantastische nicht weniger gehören als etwa intersubjektiv konsensual mess- respektive reproduzierbare), sondern mit und über (gerade sie nicht einmal hinreichend vollständig, sondern vielfach aspektisch/modal gewichtet und ausgewählt - geschweide denn notwendigerweise korrekt - widerspeigelnden) mental-emotionalen Repräsentationen (eher) für (denn irgendwie droben 'in') unsere Aufmerksamkeit/en arbeiten. - Was weder bedeutet, dass etwa so etwas wie Sauerstoffmolekühle, oder gar deren Mangel, keinen wichtigen physiologischen Wechselwirkungseinfluss mit bis auf uns hätte: - noch heißt es, dass wir nichts davon bemerken, oder beides - Wechselwirkungen und (gar nicht nur doch immerhin deren) Wahrnehmungen - zumal nie beinflussen, könnten. Zumindest zeitlich 'vor/nach Bewusstlosigkeit/en', ist und wird dies in Erstickungsgefahren, aber auch bei manchen (etwa kontempaktiven, musikalischen, terapeutischen etc.) Atemübungen, so - durchaus unmittelbar überwältugend erscheiend - deutlich vermittelt, dass - unserseits sonst oft eher selten derart nahe und präsent bemerkte - basale Grenzoptionen des Öffnens und/oder/aber des Schließens berührt bzw. berührend werden/sind.
#hierfoto
Es gibt [mindestens bzw. nicht immer nur singulär; O.G.J.] eine Grundeinstellung gegenüber der Welt [im Sinne des/der ganzen Wirklichen OLaMoT überhaupt; O.G.J.]. Die Welt zeigt sich einem, je nach unterschiedlichem Blickwinkel, anders. Nicht weil sie andere Fakten enthielte. (A.K.).
‘Science Center: Imaginata‘ (der Uni Jena) ermöglicht immerhin die Wahrnehmung
der Grenzerfahrung in und mit einer Möbiusbahn zu [Abbs.] fahren - gar
um die Grenzerfahrung einer (er)weiter(t)en Raumdimension zu berühren.
#hierfoto
Sicherheit und/oder sogar
Gewissheit(en) mögen zwar (vielleicht)
auch eine über Metakognition – also insbesondere
Qualitätsfragen zur Zuverlässigkeit der Wahrnehmung respektive deren Verwendungen
– hinausgehende Aspekte haben/aufwerfen,
sind aber eng damit verbunden, und nicht selten selbug
damit gemeint,
respektive dadurch operationalisiert/ausgedrückt – ohne sicher bzw. gewiss (gleich gar durch Überzeugtheit) zu
sein/werden.
[Dass wer nicht hinreichend tätig gezwungen
werde]
[Das Problem aber
bleibt, die Vollständigkeitsillusion des – allenfalls wachsenden –
Überblicks]
#hierfoto
Personen, Dinge und Ereignise sind (ja die oder wenigstens eine ganze Realität – OLaM עולם ist) nie nur so wie wir sie wahrnehmen; und es besteht eine tückische Tendenz viele bis alle anderen Wahrnehmungen dafür, manchmal sogar notwendigerweise, auszuschließen/namentlich methodisch, also welthandhaberisch, zu verunmöglichen (gleich gar wo das Untersuchungsverfahren eine Zerstörung des Gegenstandes, womöglich von Lebewesen, erfordert). Besonders bedeutsam daran dürfte sein, dass wir Dinge, Personen und Ereignisse meist allein so ‚sehen‘ können, wie wir es gewohnt sind/wurden bzw. allein so (oder komplementät ‚gegenteilig‘) zu empfinden vermögen, wie wir es gelernt haben oder gezeigt bekommen.
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Nun aber endlich genug des so defetistischen / leistungskraftzersettenden bis staats- äh systemgefährdenden Vorbau(en)-Denkens. Denn zumindest der, bis Ihr, Spieß (Kompaniefeldwebel) brüllt schon wie ein Leu: «Sprung auf zack, zack, im Gleichschritt marsch!» Weniger ‚zum ‚Löwenbräu‘ (als gleich direkt in dessen Rachen) –zurück in nicht nur Platons flachländische Hamsterrad-Höllengehäuse des ‚wahren Lebens‘ – gar dessen was / wozu Ihres verzweckt sein / werden / bleiben soll. |
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Goto project: Terra (sorry still
in German) |
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