Niederes Vorwerk  wahrnehmender Kenntnisnahme/n

[Ostansicht des Niederen Vorwerks, unter und vor der Michaelsbastei der Festungsanlage, von der Straße aus]

Dabei ist dieser Festungsteil doch –  und nicht grundlos gerade – von außerhalb der Burg her gesehen, immerhin der mächtigste all der massiven, vorgelagerten, keineswegs leicht einnehmbaren Bauwerke überhaupt. Und dennoch wirkt ausgerechnet das wichtige Instrument – selbst Ihrer/Eurer, notwendigerweise nur, doch immerhin selektiven, Wahrnehmung in und aus den Binnensichten (von ‚innen‘ also ‚oben‘ her – dem jeweiligen Menschen / von der eigenen Personengruppe aus) so ‚selbstverständlich‘, allein auf die und in den (weitgehend unmerklich) darüber vermittelt erscheinenden ‚Inhalte‘ konzentriert, bis darin (auf)gelöst, dass es (gleich gar dagegen) eher unspektakulär wirkt; und das ganze eigene – von da oben  aus besonders niedere – Vorwerk (der so gewohnt vertrauten Voraussetzungen, Kategorien, Sprache[n], Vorstellungen, Vorausurteile etc. pp.) fällt einem selbst allenfalls (und gar als solches – als sein eigener Gegenstand) kaum, oder gleich problembeladen, auf.

**Burgführerin mit jederzeit um Rat befragbarem Todesvogel auf der/jedes Menschen Schulter.

wo es, und das, einem mehr oder weniger quer – gar (‚wenn‘ etwas respektive Jemand darauf) im Wege steht / ‚zuwächst‘, respektive einen bzw. andere, gerade falls eher unerwünschte (statt ‚nur‘ falsche, keine oder zu viele) ‚Dinge und Ereignisse‘ / Daten auftauchen / geliefert werden, durchaus erheblich stört. – Die so charakteristische ‚Kimme‘ oder ‚Linse‘ solcher quasi ‚Zielvorrichtung‘, zumal punktförmig-bündelnden Fokusierens, befindet ‚sich‘ übrigens immerhin noch einmal ähnlich  droben, auf der ausgerechnet von hier aus – und auch umgekehrt von dort hierher – gerade tückischerweise nicht einmal ‚einsehbaren‘ Bastion, des. zumal vergleichenden Irr(gart)ens.

Das reine, omnipräsente, okzidentale Bemühen (gar die brave Erwartung) dem und den anderen Menschen die singulär eine, gleiche bis identische , absolut richtige,, eben wahre Wahrnehmung abzuverlangen (bis immerhin ‚zu unterstellen‘). Die jemand (angeblich also ohnehin ‚jeder gutwillige, gesunde Mensch‘) selber hat (oder gefälligst ‚endlich willig akzept$ierend zu bekommen /äh\ zu bekennen‘ habe) bleibt ja eine der ganz besonders mächtigen  Kampfanlagen be- bis geschützter Sicherheit(svorgebungen) überhaupt ReSCH.

 

zum Grösseren

[Wachtaussicht auf und über das Niedere Vorwerk südostwärts mit Verstehensstraßenschleife und Vorburgzinnenkranz des Beobachtens]

zum doch etwas  'kleiberen'

 

   [Zumindest steinerner Zeugen  Wacht und immerhin des Hoffens, hier gar umgehbare Michaelsbastei, ragen südöstlich hoch über der Vorburg bereits höchsten Teil, vor dem ‚eigentlichen‘ Hauptportal der Festung zum/vom eingemauerten Rampenturm]

Unter diesem Niederen Vorwerk passieren ja sogar Fahrzeuge vom/zum Willhelmsturm das ‚Nest‘ mit seinen verschießbaren Toren und Zwischenzugbrücken der Vorburganlage.

 [Hauptportal der Festung unter Zeugenwacht und Wehrturm]

 [Unterschiedlich hohe Verschachtelungsebenen erschrecken – längst nicht nur DellngquentInnen]

Repräsentation, namentlich/grammatisch  ‚als faktisch‘ empfundenes Erleben, ‚schlägt‘/überbietet so (modal von pistisch bis nummerisch) Repräsentiertes, der/die sach- bis menschenverhaltlichen Dinge und/oder Ereignisse (gar inklusive Personen/Beobachtungs- bis Aktionssubjekte) schom weil / spätestens wo diese Vorfindlichkeiten überhaupt. Mindestens  einer Wahrnehmung, als eben irgendwie Repräsentierte/s, ‚diesseits/innerhalb‘ unserer, bis meiner, Grenzenränder begreifenden Verstehens / konzeptionellen Denkens, bedürfen. [Die, zumindest Jägerinnen und Militärs, an eine Zieleinrichtung erinnernde ‚Kimme‘, ostwärts auf dem exponierten Eck dieses Niederen Vorwerks – ähnelt, bis gleicht, jener droben  der (ups Irr-)Gartembastei des Vergleichens nach Süden – während/wogegen alle anderen Bastionen droben immerhin, überdachte, zugige  Wachtürmchen haben]    

Grenzenrandknickse (des Wahrnehmens) – zumal statt ‚Leiteisen(gleich gar der/zur/von Hörigkeit/en)

 [Falls, bis da, es sich hier (nicht) um eine Sinnes- über Erwartungs- bis  Erinnerungs-Täuschung, oder ‚nur‘ um märchenhafte Vorstellungen, handelt/e: the princess herself/ves curtsying servicesTopoi / ‚Thematisierungen‘ – etwa des absichtlichen oder irrtümlichen, bis strafenden oder warnenden – ‚Rollenwechsels‘ (zumal Damen versus Dienerinnen und/oder Erbin) sind/werden omnipräsent] knichsende Prinzessin als Yosters Zofen: innen-h04.html#Knicksende_Raender   Wenn Frau wünschtknickst die kluge  Zofe.  [Lenkhilfen zwar auch am Verstehensfahrbahnrand dieser, gegenüber jener engsten der vier Schleifen, drunten im Willhelmsturm, etwas weiteren Kurven zof(f)en Euch/Ihnen, jedoch immerhin keine ‚sichtbar eisern gleichschaltenden Denkzwänge‘ – eben ‚ein Schelm‘ wer etwas Arges dabei/wobei …]

Thomas-Theorem immerhin/zumindest sozialwissenschaftlicher Einsichtenbasis  geisteswissenschaftlicherVerständniskonsequenz:   Ob Nomen Omen / Falls Namen Vorzeichen. [Wahrnehmungsloch versus Präzisionsinstrumentarium: Mit- genügendBäumen (‚Stamm/Balken/Holz‘ /etz/ עץ repräsentiert mit עין /ajin/) vor (den eigenen) Augen‘, ‚selektive  Splitter‘ aus/von anderer Leute/Euer Gnadens Ansichten ziehen s/wollen] Holzschnitt-Artigkeiten des Vereinfachens erweisen ‚Scherenschnitte‘/Kontrastfolien oft als besonders brave Deutlichkeiten.   

‘Things and happenings people think are real, are real – in their consequences.‘ – der (zumal ‚besorgte‘) Eindruck, bis Vorwurf, wichtigerAnziehungsthesen‘ (sich [wie] vpn selbst erfüllender ProphezeiungenAberglaubensdefinition: Was Leute/Sie für-‚wahr‘-halten / als-Bestimmung-empfinden [s/wollen], tendiere dazu in/von deren/Eurem Leben verwirklicht/verfehlt zu werden) genügt nicht, bis greift  (zumal therapeutisch/belehrend) daneben. [Ritter-in, äh mit(/an) voller Glaubensrüstung (ruhmfraglich, bis kontrastklar, scheiternd?)]

  Das, gar ‚schachspielbrettartig‘ kontrastmaximal deutlich zweiwertig Reduzierbare des entweder oder eben nicht Wahrnehmens  [SEAL-Rache-Agentin Emma Peel mit beweglich(st)er Kampfausstattung] mag, bis wird, im/aus Dickicht des ‚Bewuchses‘, jedenfalls dieses Vorwerkes, verborgen oder offensichtlich, erscheinen.  [Was am schnellsten und gründlichsten ‚zuwachse‘/vergessen – woher eine/die aktuell  erinnerliche Kenntnis stammt/kam]  

 [Wir Menschen, und ich, habe/n das weder allses selbst ge- noch erfunden‚nur‘/höchstens dies angeeignet] Zwar wirkt ja eher auch nicht-Wahrgenommenes (gar nicht so selten heftig/er, und noch unkalkulierbarer, als Bekanntes / voraussetzend Unterstelltes) doch lassen sich (diese/dessen) Folgen auch, bis nur, mittels überhaupt Wahrgenommenem (dafür Gehaltenem‘ – zumal ‚ursächlich‘) erklären / (ebenfalls mit einschlägigen Reverenzen: ‚deutend‘) verstehen – ‚das Denken‘/Kognitives werden wir (auch ‚nachsprachlich‘, vielleicht sogar ‚pre-sprachlich’ entwickelt; vgl. etwa ‚Kognitives‘-Verarbeiten auch bei Tieren) nicht etwa los.

Thesen, es gäbe keine unwahrgenommene Realität/en, könnten und dürfen, auch so verstanden, nicht zu Beliebigkeitsillusionen zu taugen, die Verantwortungsverweigerung tarnen, Wahlfreiheiten bestreiten pp. s/wollen.

 [Je nachdem, welcher ‚Fraktion‘ jemand angehören soll oder will wird gerne/stets ein Bekenntnis dazu/darüber verlang, ‚wie schlimm‘ oder ‚wie harmlos‘ (die Lage / Bedrohung, bis eine Seuche etc., sei)] Insbesondere für/von ‚konstruktivistisch‘-genannte/n Aspekte/n gilt – da sowohl individualistisch als auch soziale Konstruktionen (von/der Wirklichkeit/en) denkerische – sie nicht einmal dadurch widerlegen zu können, wie ‚dumm‘/schlecht/besser wir/ich sie uns/mir – gar ohne (bis da un)bemerkt – ‚ausdächten‘; sowie, dass das konstruierte-Ergebnis nicht alle/universalistische (wirkliche) Realität bildet/ist. Vielmehr zeigt es ‚Sinn‘ und Grenzen der gleichschaltungsbedürftig und moralisierend, bis ethistierend. so empörenden Mataphern/Vorstellungsformen:  [Wenig tun Menschen lieber (bis dtändig ‚unreflektierter‘), als von ihren Erlebniswelten ‚zu erzählen‘ – wir vermögen zudem kaum von ‚anderen Lebenswelten‘ (vgl.  Ludwig Wittgenstein) auszugehen, würden ja nicht erst/nur ‚sprechen könnende Löwen‘ ‚unvermittelt‘ / Begriffe-anschaulich-klärend überhaupt nicht verstehen] Jeder Mensch lebe für/mit sich alleine auf seiner eigenen erlebnisweltenlichen Insel bis (zumal ‚hyperreal wirksamen‘) «Welt» (s/eines Empfindens).‘ An der zwar das ‚alleine‘ nicht so ganz zutrifft / wörtlich (‚phne alle/s sonst‘) gemeint, doch auch dies eher in manipulativen / illusorischen Formen, dessen. was für und als die/den/das Andere/n, gehalten bis als determinierbares / unterlegenes / unterworfenes Objekt angesehen wird – als etwa was deren/Eure Bedürfnisse, Absichten etc. (gleich gar als eben ‚Subjekt‘-derart-verdächtig-beleumundet / meist beeindruckend unerwartet) sind.  [In der Tat vermuten wir dennoch, bis gerade daher, dass uns/mir (zuindest aktuell) gar keine ‚zweite‘/andere/eigene Erde gegeben – sondern diese nicht unseren/meinen Wahrnehmungen entsprechen, und schon gar nicht damit selbig/identisch sein, muss/kann]

* [Gar peinliche Verschiedenheiten des Gleichen oder Derselben] Gar noch unheimlicher vermag nämlich eher Ungleichheitsforschung / die wahrnehmende Anerkennung, bis Legitimierung, des eigenen Standortes QTH – zumal als von dem des/der anderen verschieden, diesem/n sogar ‚gegenüber‘ –  zur nicht auf mein-dein-verkürzten Aneignungen/Sigularisierungen/Verteilungen von Gemeinsamen (zumal Endlichem bis Knappem/Wertvollem oder Wichtigem) befähigen.  [Gegenüberheiten irritieren kaum weniger als Gemeinsamkeiten]

Doch auch damit noch nicht einmal genug empörender Wahrnehmungsmöglichkeiten: Neigen doch gerade überindividuelle Gemeinwesen zu ‚vergemeinsamenden‘ Überzeugtheiten, von der alternativlosen/existenziell-wirkenden Notwendigkeit vieler, bis der meisten, ihrer – durchaus an ‚indogene / stammeskulturelle‘ Gebräuche und beschwörungstänzerische sitten-Rituale gemahnender (und ‚nicht daran gewöhnten Fremden‘ eher ‚sachfremd/exotisch‘, ‚unverständlich‘  oder ‚unnötig‘  geradezu ‚absurd‘  /falsch / geförlich / verboten vorkommenden) – Vorgehensweisen.

 [Zwar mit ‚(Vogel-)v‘ zu schreibende, doch ‚nonverbal( gar von all ‚ihren‘ Repräsentationen, bis Deutungen, unbestimmbar)e, Reverenzen: Knickse und Vor- äh Verbeugungen des Kopfes, statt, oder und, des Knies – für die/vor der Monarchi/n] Nur ‚der Knixkönnte ‚einfach(!) unterbleiben – etwa ‚anatomisch‘, indem s/Sie ihre Knie nicht (dazu) beugt/beugen; und/oder da/wo ‚die Bildregie‘ (das Publikum) die (zumal da denkerischen / empfundenen  gewohnten) Reverenzen nicht zeigt  (‚übersieht‘).    [Knicksende (gar, bis gerade) Königin (für/vor Kaiserin/the audience) – Abstandserhöhungen bei / trotz / wegen Annäherungsrisiken, zumal unter lebenden/konkreten Wesen]

 Ihre Durchlaucht das Gespenst (gleich gar der Unendlichkeiten) sei und wäre  ja gar nicht auf diesen Weg angewiesen / beschränkt, – Sie Euer Gnaden (zumal hier, bis ‚virtualita‘) allerdings auch nicht.

 [An Grenzenränderm begreifenden Verstehens vorbei, bis entlang, sei/scheint Unendliches gebannt] Wer denkt/redet wie ‚von jenseitsdes/Ihres Grenzrandes?  [Grammatikalische Denkkonzepte der, bis unserer Sprache/n bestehen ‚vom Sonnenaufgang‘ bis über ‚ihren Niedergang‘ hinaus, unabhängig davon fort, was ‚die Sonne, Erde‘ pp. tut oder damit geschieht: Eukliedischespben und unten‘ ist zu nützlich/nötig als, dass ganz/ersatzlos darauf verzichtet werden sollte/kann/muss – warum/wo/wie (antiinflationär/antitotalitär) auf ‚Freiheit‘, ‚Bestimmung‘ oder (‚Anschaulich wie begrifflich‘ durchaus mit Immanuel Kant und, statt etwa gegen, Friederich Nietzsche) auf /haschem/ השם]

#hierfoto File:///d:\s**phaeren-ghz\vorhz-burg-poiwe000081.jpg

Signifikannterweise 'besetzen' heute hauptsächlich Bäume und Streucher den Podestweg für die Patrullien gelenkter bis gar geteilter Aufmerksamkeit 'gegenüber' sich selbst, anderen bis anderem und Weltwirklichkeiten des Sein/Weredens OlaMoT bzw. Realitätsvorstellungen überhaupt, gegen Süden und Osten.

 

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Vom (immernoch vergleichweise) niederen Vorwerk aus ist 'dafür' nördlich vergleichweise klar bis gut auf oder scheinbar überden Williturm mit dem Adlertor zu sehen ohne (auch nur) sie, gar im doppelten Wortsinne, vollständig übersehen zu können/müssen: Da - wo das/Ihr eigenes Vorwerk der, sein beinahe Rund überblickenden, Wahnehmung des/Ihres ('entsprechenden') Willens, aber auch Kennens etc.,eben dazu, noch etwas höher als derselbe sein bzw. weden müss(t)e - 'übersehen' () so manche Leute, nicht selten gerne, den gewaltigen Einfluss; der ganzen Tordurchlässe umd des Straßenverlaufs der Wechselwirkungen zwischen Willen und Wahrnehmung. (Bis hin zu dem berühmt berüchtigten. immerhin beinahe Paradoxon, das was jemand nicht wahrnehmen will allenfalls in zwanghaft verzerrter Weise wahrgenommen wird).

Zumindest nicht weniger wichtig und wirkmächtig bleibt, dass von hier oben der so besonders verfüherische Vollständigkeitseindruck des bis jedes Überblicks basal/grundlegend relativiert - also eben in wirkliche Bezeihung(en etwa zu begrenzten, selektiven, verstellbaren Blickwinkeln, mächtiger 'Hintergrundmauern' und Schatten, oder immerhin allen offen sichtbaren Tücken des IKS-Hackennests jedenfallsAnderer) gesetzt - werden könnte und wohl dollte - aber kaum wird.

File:///d:\sphaeren-ghz\vorP1030379.JPG   parrung mit:

ile:///d:\sphaeren-ghz\vorP1030381.JPG Vom Wahrnehmen her auf's Wollen zu

Vom Wollen her kommend in's WahrnehmenVom Wahrnehmen her auf's Wollen zu

Die zudem meisst bzw. immer dann wenn Wahrnehmung in den (Bewusstheits-)Zustand arbeitsfähiger Konzentration fokusiert ist/wird, weit eher wie ein Suchscheinwerfer, - selbst falls und soweit sie rundumlaufend sein sollte - selektiv (insbesondere interessengesteuert) auf Einzelheiten (Einzelnes/Einzelne der/zur Kongnition) gerichtet - und eben nicht, wie in der Kontemplation, auf alles (bzw. Nichts bestimmtes) zugleich und gleichermassen, gerichtet wird. An dessen direkten Lichtkegelränden die Dunkelheit bekanntlich besonders undurchdringlich wirkt.

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Gerade falls - wofür ja, etwa mit Imanuel Kant (über 'Begriff/e' und 'Anschauung/en'), so manches spricht - Menschen (doch 'nur') das zu sehen vermögen, was diese (wi[e]derer)kennen / 'wissen' - geht es (bereits in einem engeren Sinne qualifiziertem Lernen) ausgerechnet um eben nicht notwendigerweise oder gar irgendwie 'von selbst' gegebene Zugangsmöglichkeiten zum (namentlich der präsent aktuellusierten Erinnerung, und der gerade passenden Decodierung/Anwendung des) eigenen bis teils gemeinsamen Kennen(s); nicht erst und nicht allein oder 'rein' um dessen so wichtige Größen- bzw. Erweiterungsfragen, wie sie etwa Rainer Maria Rilke berührt,

«Solang Du Selbst-Geworfenes fängst, ist alles Geschicklichkeit und läßlicher Gewinn.»

In der Interpretation etwa von Alexander Lauterwasser, meint der Dichter also: Splange jemand das gesamte Vorfindliche (nur) innerhalb der selbstgebaselten bis durchaus intersubjektiven Kategorien zu verstehen versuche, werde bei hinreichender Geschicklichkeit oder Mühe schon immer etwas davon (wieder ein- bis zurück)fangen. Neues, gar Intuitives oder wenigstens andere Ideen / Einsichten, Aha-'Heureka's unterscheiden sich davon zwar grundsätzlich doch erfolgt nicht notwendigerweise völlig ohne oder gegen solch 'gewöhnliche' Aspekte, Kentnisse usw.

«Erst wenn Du plötzlich Fänger wirs des Balles den eine ewige Mitspielerin Dir zuwarf. Deiner Mitte [sic! oder 'Stand- bzw. Daseinsort'; O.G.J.], in genau gekonntem Schwung, in einem jener Bögen aus Gottes großem Brückenbau.

Erst dann ist Fangen-Können ein Vermögen, Nicht Deines, - einer Welt »

Wider das verkürzende entweder-oder schwarz/weißer Dichotomisierungen etwa von Gefühltem versus Gemessenem:

Es gibt iasei es nun immernoch genug oder gar zunehmend?  Leute die wuchtiger, und gar für wahrhaftiger, nehmen (wollen / sollen bis durchsetzen) was sie (oder sonstige Autoritäten bis Automaten, mehr oder minder, normgerecht / grenzwertig) messen, zählen und wiegen – als das was (jedenfalls andere) Menschen fühlen/empfindend erzählen und berichten. Persönliche Bewertungen / Wert- oder gar Einschätzungen – nicht allein von Tehperaturen, Farben und sonstigen Erlebnisqualitäten – sind, sogar, zwar subjektives aber immerhin, Wissen im weieren Sinne von Kentnissen – doch wird dieses eben nicht (notwendigerweise) dadurch irreführend bis falsch, dass bzw. wo es etwas bis diametral widersprechend von dem intersubjektiv ermittelbaren / erhobenen oder mehrheitlich-konsensualen, abweicht. Was zudem nichts daran ändert, dass jedes, auch noch so qualifiziertes, Wissen falsch – bestenfalls ein begrenzt zutreffender Sonderfall des allgemeineren Rauschenssein/werden kann (und gerade/ausgerechnet die Geschichte der ‚Naturwissenschaften‘ eine ihrer ständigen Selbstkorrekturnotwendigkeiten ist – respektive, etwa mit #hierSir Karl Reimund Popper, sogar bleiben muss).

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Im Falle scheinbarer wie tatsächlicher Überforderung des/der Menschen, etwa durch Akzeleration / Beschleunigung der Abfolge oder Intensität der Sinneseindrücke, durch einem bekannt gewordene oder gar zu berücksichtigende Komplexität pp., werden meist und zunehmend die berücksichtigten, datenweterleitenden Wahrnehmungskanäle reduziert, gar verschlossen bzw. strukturierte Orientierung bis Führung, namentlich mittels Grenzen (inklusive ihrer obligatorischen Strittigkeit und Identitätsstiftung), eingesetzt/gefordert und Managementtechniken / Trainings des analytischen Reduktionismus angepriesen (eben 'immer noch mehr des noch weniger an ...' Sie wissen wohl schon).

Grenzen zu ziehen / die 'Komplexität der Welt' bzw. Wirklichkeit 'zu reduzieren' (Niklas Luhmann), muss - durchaus im Widerspruch zu einem (abendländisch) vorherrschenden, namentlich politisch-ökononischen Gemurmel - nicht grundsätzlich verwerflich, respektive kann unumgäglich, sein. - Nur muss es sich dabei weder (ja gerade nicht) un absolut undurchlässige, gar unveränderliche Denaktationslinien handeln, noch müssen bis können sie gleich bis alternativlos das ganze Universum (des rür relevant, gut, richtig pp. Erklärten/Gehaltenen) umfassen.

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Zumindest des Flaggensognals QTH-Frage nach dem, gleich gar i/Ihrem, Standort erscheint (manchen) paradox oder gar im Unterschied zum entsprechenden, optisch eben eher unsichtbaren, sparsam knappen Dreuzeichen-Funksignal. Überflüssig - da diesen Ort zu sehen doch die Voraussetzung für die Wahrnehmung der Flaggen sei. Was sich ja spätestens nach einmaliger (und sei es selbst/gerade eine korrekte/treue - alltäglich heutzutage gerne mit wahr assozeierte bis verwechselte) Weiterleitung der Signale - etwa zur Überbrückung größerer zeiträumlicher Entfernungen, oder um eine Ecke herum, was ja typischerweise zentrale Aufgaben für/von Sprachen sind - längst nicht mehr so unmittelbar eindeutig einleuchtend ist, wie es der Primäerfahrung vielleicht erscheinen mag. Übrigens ohne es notwendigerweise zu sein, wie bereits abgesehen von optischen quasi Selbsttäuschungen der berühnte hochgesteckte Hut als Zielangebot ... Sie wissen schon.

 

 

 

 

 

 

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Um klar zu sehen genüge also oft schon ein Richtungs- oder Perspektiv(en)-Wechsel - was ja bereits eine ganz erhebliche Zumutung sein, oder wenigstens so empfunden, werden kann -,so sehen manche Leute manchmal (bzw. bei anderen und/oder anstatt diesen jedenfalls ihres Erachtens) durchaus ein.


Nur reicht (spätestens wenn die auch motivationale Häme der Besserwissis - augerechnet aus 'Nord' und 'Süd',- zu verkingen bis zu wirken beginnt) keineswegs jede Klarheit hin. (vgl. 15 Schreibregeln in ihrem vorgeblich goldenen doch dafür immerhin so schön klaren und schlichtren Silber-Glanze und so manch weitere, gsar noch weniger 'harmlose' Klarheit inbesondere des Monokausalismus und schließlich des Zirkelschlusses - jede thory of eberything/everybody is always false). - Und stehts bleit zu fragen wovon bis wozu überhaupt (falls nicht auch noch/gleich wem)?

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Die menschliche Wahrnehmung als das selbe, eine (dunkle) Loch - bestenfalls einer für 'natürlich' angesehenen Art von Kammera Obscura - zu halten, durch das Alles - die ganze Aschenbahn der Welt[en]-. Handlungs- und Lebensverläufe etwa - hineinfällt (oder heraus zu sehen, zu hören, zu richen pp. sei) ..... bleibt ja durchaus (mindestens so) obskur (wie die korespondierende Kübeltheorie iher Spiegelung im Inneren)

 [Wonei/Denn ‚Kopf(über/unter)stehen‘ erweist sich als eher beherrsch- bis umlernbar]

 [Optische Adlerwahrnehmung und Optik seitens einer Spinne pp. P.M.]

Bereits das Gesichtsfeld‘ und die Farbwahrnehmungsverschiedenheiten derselben Landschaften. Im selben optischen Auffassungsbereich beeindruckt Ungleichheitsforschungen.

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 Stehe, sitze liege ich in einem ganz/hinreichend dunklen Raum, habe ich durchaus beide Möglichkeit, ich kann sagen bis behaupten: ‚Es ist (sonst) Nichts in diesem Raum‘, ich kann aber auch feststellen bzw. weitaus zutreffendererweise behaupten: ‚Ich sehe nichts in diesem Raum‘ – zumal bereits mein Fühlen, respektive mein selbst Dasein, durchaus handfestes oder schmerzliches ... Sie wissen schon. Die erstgenannte Position ist selbst und gerade dann unrichtig und unpräzise, wenn ein so genaues Vorgehen wie empirische Wissenschaften es praktizieren, indem sie (nicht immer nur bzw. immerhin verhaltensdfaktisch) die Existenz all dessen bestreiten, was ihre jeweils gegenwärtige Wahrnehmungsmethode (Zähl-, Mess-, Wiegeverfahren pp.) ausgrenzt bzw. ausschloeßen muss.

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Seitens unser Wissens-Sphäre eher ein 'Neon' (Lo/AL) dazu/darauf.Nein auch bei noch so sorgfältiger Suche - insbesondere im Gehirm von Menschen (vgl. bereits Ludwig Wittgensteins Warnung) - findet sich werder ein wenigstens kopfstehendes, semiotisches Abbild des Wirklichen noch lässt sich irgend eine Art Duplette der Welt bzw. I/ihrer Einzelheiten ausmachen – was ja gerade nicht ausschließt, dass Menschen denkerisch über allerlei ‚Repräsentationen für‘ allerlei Entitäten/Phänomene ‚da draußen‘ und ‚an‘ bzw. ‚in sich selbst‘ verfügen.

 

 

Zumal ja auch noch die auf zu viele Leute, zu gerne, zu zumutend (bis vorgetäuscht) wirkende asiatische nicht-singuläre Einsicht hinzu kommt, dass in den überhaupt vorhandenen Denkformen, anderer als der indoeuropäisch geprägten Sprachlogiken, bereits eine jede Wahrnehmung zugleich immer auch bzw. eben ‚nur mehrere‘ Wahrnehmungen sind/ist (jemand also und, ungeachtet seines Geschlechts, gar nicht auf seiner einen und derselben Rechthaberei beharren kann, und dies ja auch nicht sigulär tut, da er zugleich immer mehrere Meinungen ‚bereit hat‘/‚ablehnt‘, die für ihn nur gemeinsam haben müssen, dass er sie wenigstens temporär ‚oben drrüben für/gegen sich beansprucht).

Diese, geradezu unanständig ‚rein‘ exotisch blaue, Einsicht vermag wohl kaum alle hinreichend über die anderen, nur etwas niedrigeren Enttäuschungen hinweg – (weiter) selbst zu täuschen (und allen Ergebnissen der Erkenntnis[theorie i.q.S.] gegenüber, wenigstens individuell, für immer immun bleiben/werden zu können). Mit immerhin ‚pachworkartigen‘ Konsequenzen für ich-Konzepte, die – dem Abendland / verobjektivierenden Allgemeinverbindlichkeitsparadigma – so bisher weitgehend fremd bzw. suspekt, zumindest waren.

 

Immerhin einer befreundeten Person vertrauen wir ja schließlich, gar Dank genauer persönlicher Kenntnis (und vielleicht sogar qualvollster, intensiver Prüfung und Versuchung), dass sie da bzw. dort steht, wo sie es tut/behauptet, und eben – jedenfalls zu der gegeben Zeit – nicht anders kann, ohne sich selbst und/oder der Sache (bzw. dem was sie dafür hält) untreu (gar eine Art andere Person) zu werden (Gefahren läuft).

 

Was also vermag uns zu veranlassen, einer genauso überzeugten und uns nicht weniger vertrauten Person solches nicht auch dann und da zuzugestehen, wo jene beiden sich / wir uns nicht zu einigen vermögen/wünschen?

  Sollten allerdings ausgerechnet Sie, Your Grace persönlich eine der beiden Personen, bzw. in deren Lage, sein, ist Ihnen, auch und gerade dann, unser Bedauern sicher, falls ausgerechnet wir die entsprechende andere Person wären (obwohl Sie ausgerechnet uns dies vielleicht kaum abzunehmen vermögen könnten, und schon gar nicht müssen). – Was übrigens ferner auch nicht bedeuten müsste, dass die Interaktion von und mit Ihnen fortgesetzt noch, dass sie beendet oder unterbrochen sein/werden muss; nur hätten eben beide Seiten mindestens diese Wahlnötigkeiten(!) und können zu, miteinander durchaus konfligierenden, Ergebnissen gelangen.  [Wehrtorturm die ganze Vorburg überragend bis lpmmandierend]

 

Allein und bereits aus elektromagnetischem Spektrum wird, wie uns die Physik zu (er)klären versucht, fasst die ganze ‚Welt‘ herausgefiltert bzw. von/durch der Menschen Wahrnehmung aber eben sthts erher partiell denn irgendwie bzw. irgendwann oder gemeinsdam vollständig ausleuchtbar gemacht.

 

Etwas komplizierter darf es also schon/vielleicht sein, dafür auch genauer, und dennoch nicht notwendigerweise unklar, ist es/da ein und Objektiv (gegen/bei Schall hilft so ein gläserner ‚Filter‘ ??ja gar auch etwas, und Geruchsbelästigung wird gleich noch mit abgemildert). Abb. Gesichtsviszier-abc bisarbfilter

 

Zumindest abendländisch ist das mit dem einfallslochartig plumpen, unscharfen Missbrauch des menschlichen Präzisionsinstruments Wahrnehmung, bei jenen manchmal ‚spontan‘, ‚instinktiv‘, ‚intuitiv‘ oder ‚Intuition‘, ‚Bauchgefühl‘, ‚Inspiration‘ etc. genannten Impulsen und Eindrücken, noch folgenschwerer und gefährlicher, die ja bereits in ihrem überhaupt Vorhandensein bestritten werden, deren Legitimität und/oder/aber Notwendigkeit jedenfalls geleugnet, bis – namentlich durch Wissen bzw. Verstand oder standardisiert bewirkbare Denk- bzw. Gefühlsformen – ersetzt werden müsse. So dass sich Einübung bzw. Schulung etwa der Kreativitäten auch noch von daher verbiete, und nicht allein aus falschverstandener/missbrauchter Sorge vor mangelnder Authentizität in folge von vernünftig überlegender Reflektion (gleich gar in Gefahrensituationen – aber auch was zwischenmenschliche Beziehungen und solche zu Gegenständen i.w.S. angeht).

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Doch noch ‚schnell‘ ein kleiner, eher vorläufiger Notiz-Versuch zum Verhältnis von ‚Empirie‘ und ‚Theorie
i.q.S. - gar sowohl des Alltags wie des Wissenschaffensvorgangs? Warnend
hierher kopiert:

Ein wesentlicher Kern des (Empirismus-Rationalismus) Problems läuft bekanntlich darauf hinaus, dass wir gar nicht beschließen (können): ‚Nun gehen wir nur einfach so hinaus aus unserer/der Burgfestung in die Welt/Realität und nehmen (sie) wahr‘. Wie und wovon ja die meisten Menschen meistens recht unreflektiert (ggf. militant – schließlich könne man sich auf seine Sinne, Empfindungen, Reaktionen, [Wünsche] etc. sein eigenes Denken i.e.S. eben verlassen) und nachhaltig überzeugt sind/werden.

(Es sei denn in dem so entspannenden kontemplativen Zustand, der unfokussierten auf Alles [und Nichts] zugleich gerichteten diffusen, unscharfen - doch dafür klar erleuchteten - Wahrnehmung, die uns handlungsunfähig macht, doch keine verlorene [gar eher '(ver)tief(t)e'] Zeit ist/wird.)

Sondern, dass wir (i.d.R. unreflektiert verselbstverständlicht), um überhaupt (handlungsfähig) etwas wahrzunehmen, ahnen bis wissen (eher) müssen (den nur zu 'dürfen') was wir wahrnehmen sollen bzw. wollen und können.(wie eben die gar unausweichliche/konkrete Frage lautet). -

Menschliche Wahrnehmung hat nämlich

(etwa mit Sir Karl R. Popper im Widerspruch zum. von ihm widerlegten, 'Wiederspiegelungsmodell' mit dessen 'Kübelcharakter' der/einer 'Projektion' bzw. Gesamtaufnahme des Äußeren im Inneren des/der Menschen)

analoge (und bei Weitem nicht uniwoke) Eigenschaften eines Suchscheinwerfers/Leuchtturms, der bereits interessengeleitet (z.B. Bedürfnisbefriedigungen sind wesentliche gleichwohl nicht die einzigen dabei mitwirkende - semiotische, genderierte, generative pp. Filter stecken des weiteren 'dazwischen')

selektiv die Umgebungsteile 'ausleuchtet'. Wobei es ja ausgerechnet am dichtesten neben dem Lichtkegel selbst am dunkelsten bleibt bzw. wird (was i,d,R. jene die sich am besten zu verstecken vermögen erfolgreich nutzen).

Vereinfachend (also wissenschaftlich) gesagt benötigen wir ein Problem/eine Fragestellung. um überhaupt wahrnehmen zu können (und was wir dazu und daher überhaupt wahrnehmen könnten bis müßten hängt - gar teils zirkelschlüssig - entscheidend auch von unserer Problem-/Fragestellung ab. - Was einem 'umgekehrten' Prozeß der von einer 'Datenlage' ausgeht respektive sich über fiese wundert, sie also zu erklären/'deutend zu verstehen' sucht keineswegs ausschließt - doch anspruchsvoller/fortgeschrittener macht. Was Sie ja gerade persönlich erleiden.).

Fängt es also 'droben im Schloss(hof)' mit den Vorstellungen davon wie diese Welt funktioniert bzw. wie sie (stattdessen) funktionieren sollte an?

Wo aber kommt die (rationalistische/theoretische) Problemstellung/Aufgabe (selbst bis gerade jene der ProfessorInnen) her?

Nun, die uns bereits etwas vorausgegangen (und gerade auch wir selbst) haben bereits Erfahrungen gemacht - was auch diese einerseits notwendigerweise mittels Vorgaben und Instrumenten taten und was anderseits zu Ergebnissen/Einsichten führte die Anlaß bis Vorgabe unserer (er)neu(t)en empirischer Beobachtung ..... Sie wissen schon.

Es macht daher (lebenspraktisch was anzuraten bleibt) / dann (erkenntnistheoretisch was nicht betrieben werden muß) keinen verabsolutierbaren Sinn, sich überhaupt auf das dichotome 'entweder-oder' einzulassen, sondern Wissen wie Handeln bedarf beider Sphären (unausweichliche Fragen der Täuschung und Enttäuschung zumindest empirischerseits und der contrafaktischen Beharrung jedenfalls theoretischerseits inklusive).

Wissen hat insofern den Vorzug, dass es manchmal bis 'idealita' mit (teils quantifiziert angebbarer) Wahrscheinlichkeit (was Entscheidende Leute oft weniger gerne hören/haben) vorhersagen kann, was in welchem Handlungsfall eintreten kann bis wird; und Wissen hat den Nachteil erst nach jenem Handeln enigermaßen sicher sagen zu können welcher Einzelfall zutraf (was Entschieden-habende Leute nicht einmal im Erfolgsfall wirklich entlastet doch erleichtert).

Handeln erfolgt hingegen immer unter den Unvollständigkeitskonditionen (insbesondere an Wissen/Kenntnissen überhaupt, doch auch an prozessural verwertbarem und berücksichtigungsfähigen Datenbeständen; und insbesondere an Handlungskapazitäten einschließlich des selten bekannten/berücksichtigten geradezu paradoxen Umstandes dass Gründe/Motive gar nicht über die Diskontinuität [der qualifizierten Freiheit] des 'Sprungs zur Tat' hinwegtragen). Eben der noch-nicht bis nnie Vollständigkeit des Überblicks wegen (wie er insbesondere vom mechanischen Weltbild, abendländisch der letzen fünf Jahrhunderte, zuglerich versprochen und eingefordert äh stillverschiegen lautstark bzw. kontrafaktisch vorausgesetzet wird), der (sogar fast immer bzw. mangels Inschärfen bzw. ohne alle Verwirtheit) doch gaanz offensichtlich so vollständig 'rund'/umfassend erscheint, da die- nicht allein optisch, wo manche Leute durchauf wissen bis fürchten: 'im Rücken' aktuell gerade 'keine Augen' zu haben - gerade angeblich unwichtige und, immerhin notfalls gar der Komplexitätsreduktion / Vereinfacjhung wegen, auch völlig unterschjlagbare, Rest-Kategorie - und zwar höchst willkühlich respektive interessengesteuert - beliebig großen Teilen der vorfindlichen Weltwirklichkeit HaOLaM íìåò zugewiesen/zugeschrieben werden kann äh natürlich müsse - die damit, nicht gerade selten, ausserhalb des für 'dieentscheidende bis einzige /eine - eben vollständige - Wahrheit' gehaltenen / dazu erklärten und vor allem verhaltensfaktisch verwendeten Horizonts liegen.

O.G.J.

 

 

 

 

Wichtig wäre bis ist (jedenfalls uns), dass wir Menschen es überhaupt nie unmittelbar/unvermittelt jnsbesondere mit Fakten/Tatsachen zu tun haben (zu denen ja denkerische bis emotionale bzw. virtuelle oder phantastische nicht weniger gehören als etwa intersubjektiv konsensual mess- respektive reproduzierbare), sondern mit und über (gerade sie nicht einmal hinreichend vollständig, sondern vielfach aspektisch/modal gewichtet und ausgewählt - geschweide denn notwendigerweise korrekt - widerspeigelnden) mental-emotionalen Repräsentationen (eher) für (denn irgendwie droben 'in') unsere Aufmerksamkeit/en arbeiten. - Was weder bedeutet, dass etwa so etwas wie Sauerstoffmolekühle, oder gar deren Mangel, keinen wichtigen physiologischen Wechselwirkungseinfluss mit bis auf uns hätte: - noch heißt es, dass wir nichts davon bemerken, oder beides - Wechselwirkungen und (gar nicht nur doch immerhin deren) Wahrnehmungen - zumal nie beinflussen, könnten. Zumindest zeitlich 'vor/nach Bewusstlosigkeit/en', ist und wird dies in Erstickungsgefahren, aber auch bei manchen (etwa kontempaktiven, musikalischen, terapeutischen etc.) Atemübungen, so - durchaus unmittelbar überwältugend erscheiend - deutlich vermittelt, dass - unserseits sonst oft eher selten derart nahe und präsent bemerkte - basale Grenzoptionen des Öffnens und/oder/aber des Schließens berührt bzw. berührend werden/sind.

#hierfoto

 

 

 

 

 

Es gibt [mindestens bzw. nicht immer nur singulär; O.G.J.] eine Grundeinstellung gegenüber der Welt [im Sinne des/der ganzen Wirklichen OLaMoT überhaupt; O.G.J.]. Die Welt zeigt sich einem, je nach unterschiedlichem Blickwinkel, anders. Nicht weil sie andere Fakten enthielte. (A.K.).

 ‘Science Center: Imaginata(der Uni Jena) ermöglicht immerhin die Wahrnehmung der Grenzerfahrung in und mit einer Möbiusbahn zu [Abbs.] fahren - gar um die Grenzerfahrung einer (er)weiter(t)en Raumdimension zu berühren.

#hierfoto

 

 

Sicherheit und/oder sogar Gewissheit(en) mögen zwar (vielleicht) auch eine über Metakognition – also insbesondere Qualitätsfragen zur Zuverlässigkeit der Wahrnehmung respektive deren Verwendungen – hinausgehende Aspekte haben/aufwerfen, sind aber eng damit verbunden, und nicht selten selbug damit gemeint, respektive dadurch operationalisiert/ausgedrückt – ohne sicher bzw. gewiss (gleich gar durch Überzeugtheit) zu sein/werden.  [Dass wer nicht hinreichend tätig gezwungen werde]

[Das Problem aber bleibt, die Vollständigkeitsillusion des allenfalls wachsenden Überblicks]

#hierfoto

 

Personen, Dinge und Ereignise sind (ja die oder wenigstens eine ganze RealitätOLaM עולם ist) nie nur so wie wir sie wahrnehmen; und es besteht eine tückische Tendenz viele bis alle anderen Wahrnehmungen dafür, manchmal sogar notwendigerweise, auszuschließen/namentlich methodisch, also welthandhaberisch, zu verunmöglichen (gleich gar wo das Untersuchungsverfahren eine Zerstörung des Gegenstandes, womöglich von Lebewesen, erfordert). Besonders bedeutsam daran dürfte sein, dass wir Dinge, Personen und Ereignisse meist allein so ‚sehen‘ können, wie wir es gewohnt sind/wurden bzw. allein so (oder komplementätgegenteilig‘) zu empfinden vermögen, wie wir es gelernt haben oder gezeigt bekommen.

 

 

 

 

 

 

 

 

#hierfotoIn den Rampenturm zur eugentlichen/inneren Festungsanlage hinein/hinauf.

Nun aber endlich genug des so defetistischen / leistungskraftzersettenden bis staats- äh systemgefährdenden Vorbau(en)-Denkens. Denn zumindest der, bis Ihr, Spieß (Kompaniefeldwebel) brüllt schon wie ein Leu: «Sprung auf zack, zack, im Gleichschritt marsch!» Weniger ‚zum ‚Löwenbräu‘ (als gleich direkt in dessen Rachen)  zurück in nicht nur Platons flachländische Hamsterrad-Höllengehäuse des ‚wahren Lebens‘ – gar dessen was / wozu Ihres verzweckt sein / werden / bleiben soll.

Garde marsch!

 

Weiter zur nächsten Einrichtung'Vorher' war bis ist und wird da Ihr Nest des Hackens aller Hacken 'intern' geschützt und verborgen doch draußen 'hinter' Wollensturm und Adlertor

 

Über- wo nicht Einsicht zum Übretsichtsplan der Anlage

Ihre Burgführerin mit stets befragbarem Todesadler auf der Schulter ist bereits da(bei ...) ; Es gibt Menschen, die es nicht notwendigerweise böse meinen, sondern die Böses tun – und das sind nicht immer 'nur' wenige.

 

Weiter in die eigentliche/unnere Weiter zur nächsten EinrichtungFestung der Gewissheiten gar um-(so)-zu Ihrem Hochschloss von Sein und Werden ...?

 

Sie haben die WahlWahlmöglichkeit Ist sie schwarz-weiss, unsere Welt, oder doch eher blau?

 

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