Treppentürme und\oder Leitern namentlich der Le(h/e)ren/Theorien
«Nichts ist nützlicher als eine gute Theorie» – und diese etwas deutlich anderes, als jene erwarten, die – all unsere und i/Ihre Vorstellungen davon: Wie die Weltwirklichkeiten OLaMoT עולמות , gar notwendigerweise, bis sogar besser, funktionieren – zumal in Widerspruch zu und von dem ausschließen, oder reinhalten, s/wollen, was sie für ‚Praxis‘, äh Pragmatik, halten. «‚Wenn wir versuchen unsere [zumal intersubjektiv als solche konsensfähige/n] Erfahrung[en] als notwendigerweise gerade so [wie vorfindlich/gemacht] zu erklären, dann hat es den Anschein, dass ...‘ so [formuliert] beginnt, genau genommen, jede Theorie» (Lord Ralf Gustav Dahrendorf; Hervorhebungen O.G.J.) |
Sind, waren oder werden alle Räume des Kennens
und Könnens verbunden / erreichbar – so
hätten, bis haben, Treppen
und Leitern unseres Verstehens erhebliche,
ermöglichende, bis einschränkende (anstatt gar ‚erzwingende‘ oder auch nur ‚hinreichende‘), Anteile
daran. |
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Gemeint wären bis
sind (mit der gar auch kantianischen
Denkform von ‚Praxis versus Theorie‘) vielmehr wichtige Unterschiede
zwischen all den – ihrerseits bereits meist
erheblich auf das je Vorstell- oder Denkbare reduzierte – Komplexitäten des Virtuellen
(gewesener, gegenwärtiger und künftiger
Potenzialitäten
[Artigkeitenübung beider
Theoriezofen oder doch eher] und zumindest alternierender, wo nicht komplementärer
Möglichkeiten) und dem empirisch durch und in (der) Taten
und Sachen (Rauschen) vorfindlich Fientischen / ‚Eingetretenen‘, oder immerhin dem davon,
respektive als solches (zumal ‚Welt‘ oder immerhin besser ‚Realität‘-genannt)
Erfahrenen.
Insofern alles, und nicht allein/immerhin beides (zwar vereinfacht auf den und durch die Menschen, doch von i/Ihnen meist keineswegs leicht wieder :miteinander in Einklang zu bringend ‚Denken und Handeln‘ im, engeren Sinne seiner Lordschaft), mit zu den Wirklichkeiten OLaMoT עולמת ‚gehört‘ ,ist auch die daher nicht so ganz glückliche Wortschöpfung ‚virtuelle Realität‘ von #hier N.N. 19xx integrierbar, weil manche Leute ‚Virtualität und Realität‘ (wenn auch vergebens – doch Denken bis gar Handeln scheinbar erleichternd) voneinander aus- bzw. gegeneinander abzuschließen trachten. – Denken und Handeln (glaich gar in noch weiteren, unglücklichen Überhöhungen/Vergottungen etwa omnipräsent zu ‚Geist versus Materie‘) sind zwar keineswegs leicht miteinander (wieder)vereinbare amalytische Orientierungen des und der Menschen – aber nicht ohne/‚rein von‘ einander zu haben/vorkommend.
[‚Hypothese‘
bezeichnet einen/den behaupteten Zusammenhang zwischen mindestens einer als ‚unabhängig/kausal‘
gesetzten, bis zu überwachen versuchten, ‚Variablen‘ und (möglichst nur jeweils) einer als ‚(anderen – davon) abhängig/beeinflusst‘
betrachteten/zu untersuchenden ‚Variablen‘]
Manche
bemerken
mancher Strumpfbänder – einem. oder ihnen,
verborgen darunterliegenden quasi Meta-Denkensfirmament – immerhin
‚beim Treppensteigen‘, oder spekulieren bekanntlich, bis immerhin angeblich,
gar Blöße, äh bloß, darauf: Wesentlichste Denkvoraussetzungsfprmen
zu ... Strumpfband axiomatischer Paradigmatik/a
finden.
[Ein ‚Schelm‘ wer etwas
‚Arges‘ dabei im ‚Sinnen‘ habe – bleibt ene der/die
‚harmlosere/n‘ Variante/n] [Das ‚grüne Strumpfband‘, zumal des/vom ‚Distelorden/s‘
steht hier dagegen bekanntlich für ‚etwas
persönlich‘, bis gar übel, ‚nehmende‘ Ehrenhändel (gerade im/am Schulenstreit)]
Denn getragen werden – jedenfalls unterm Kilt – bekanntlich Strümpfe (wie, bis wie ‚gut‘, sie auch immer/was halten mögen)
[Insbesonder Alltagstheirien laufen Gefahren alles erklären zu
meinen/wollen, doch auch/gerade Fachleute einer bestimmten
einzelwissenschaftlichen Modalität, oder einer bestimmten Kombination meherer,
neigen zumindest dazu alles nur aus/in dieser Perspektive zu sehen, bis
‚damit/dadurch für erklärbar‘, wenn/wo nicht sogar bereits ‚für erklärt‘ zu halten.
‚Was wir Menschen (zumal als/da ‚Kausalitätsfanatiker /
Schuldzuweisende‘) nicht verstehen, das erklären wir uns/anderen.‘ – Nicht
alle Leute bemerken dies, noch weniger geben (sich bis einander) solches zu, oder untersuchen / hinterfragen es gar (theologisch/philosophisch
kritisch) einsehend]
[Ob,, dass/was, wie
Deutungen halten/versprechen]
,
und manchmal sogar wissend, äh feste, Schuh.
[Sorry, oder auch nicht: Manche, zumal
‚Hofschuhe‘, sehen immerhin manchmal ‚anmutig aus‘, lassen einen vielleicht,
jedoch nicht alle immer nur, ‚gut aussehen‘, bekommen nicht etwa
notwendigerweise …]
[Denn/Gründe finden sich/wir immer – eher selten alle 49,
von/aus/unter denen immerhin wohl fünfzehn
modale formell bekannt – aber
eben ‚dafür und dagegen‘ sprechend( deutbarr)e.
Sogar philosophisch/theologisch, mithin intersubjektiv satisfaktionsfähig / ebenbürtig anerkennbarer maßen ‚gute/rationale Gründe‘ reichen
empirisch nicht (für/zum qualifiziertes/m)
Wissen (i.e.S.), oder gleich gar nicht
zum Sprung der Tat (allenfalls
für Unterlassungen, auch kluge),
aus]
Das
griechischem Denken entstammende Wort θεωρία /theoria/
- nicht etwa nur (wie so häufig brav ge- und belehrt wird) ‚zunächst‘ – so etwas wie
‚Gottesbild‘ oder sogar ‚Gottesschau‘ zu übersetzen/verstehen beabsichtigt, bis behauptet, das
Absolute – als in seinem wesentlichen Kern
Notwendige (namentlich
meist kausal Zusammenhängende)
– am und zum Verstehen des Wesens הֲוָיָה von vorfindlichen Dingen bzw. Ereignissen (bis sogar Personen) zu repräsentieren.
Na klar/bis\absichtlich-?
fehlt solch Schreibweise(/n der und von /teoriaot/) das erste
orthographische jud/‚e‘-lautlich תאוריות fremdwörtlicher Transkription (oder griechische[/m
‚Universalismus‘ etwas] ‚Pluralität‘)! [Semitisch lassen sich Sein/Werden und\aber Wesen
von/in/an/mit einem gemeinsamen/demselben Wort
ausdrücken/verschrecken:
הוויה /hawaja/ verweist bekanntlich
darauf
השם /haschem/; –
während/wogegen/wozu תיאוריה /teoria/ nicht allein
als Varianten dieses importierten griechischen
Fremdwortes repräsentierbar sondern bekanntlich eigene
‚Wortwurzeln‘/Denkkonzepte (zumal des Ordnens, denkerischer Optionen / demlbarer Inspirationen, systematisch-kritischer
‚Hypothesen‘-Prüfung, sowie-ups Grenzenrändern
teilweise begreifend spezifiziert verstehenden
Erkennens/Erfahrens: ‘A theory of everything is
a theory of nothing‘) gehabt
bis gefunden hat: undוaber sogar/gerade in den/des (Be-)Lehrens ‚grammatisch Status-gestützten
Weisungsformen‘ תורת /torat/ von was/wem
auch immer verraten/entblößt, wird die, ja nicht allein optisch all zu gerne mit תורה /tora/ (zumal im Sinne:
göttlicher Weisung/‚Offenbarung‘)
verwechselt, bis gleichgesetzt …]
Und auch gute Übertragungen wie ‚Weltbild‘ oder ‚Wirklichkeitsvorstellung‘ werden zumindest dem Aspekt, dass es sich dabei immer auch um zugreifende Methodenfragen der Selbt- und Anderheitenhandhabung handelt, nicht so ganz gerecht.
Nach, und
ebenfalls mit, #hier Lord Ralf Gustav Dahrendorf unterschieden
‚sich‘ bzw. ‚wir‘ Fragestellungen im engeren Sinne,
dadurch von immerhin (ebenfalls in diesem ‚genauen‘/spezifischen, bis qualifizierten, Sinne) 'denkerischen'
Problemstellungen, dass sie verhaltensfaltisch nicht
unbeantwortet (während so manche Problem – zumal
derzeit aktuell – ungeläßt bis unlösbar)
bleiben können (und müssen).
[Insofern sind ‚Probleme‘ solche ‚der Theorie‘ und ‚Fragen‘ welche ‚der Praxis‘ – die Beleidigungen/Dummheiten beginnen allerdings spätestens damit auf auch nur eines davon verzichten so s/wollen bis gar zu können]
Problem( auch inklusive wissenschaftlicher Frage)stellungen sind solche menschlichen Denkens und Empfindens, insbesondere spannend wo/solange Verhaltenserwartungen (und sogar deren, zumal erkennbaren bis erwünschten, Erfüllungsmöglichkeiten/-bereitschaften) konfligieren (also nicht etwa ‚nur‘ in/an Fragen [un]zureichender aktueller Sachkenntnisse/Wissensbestände des Habens oder Könnens, respektive deren Endlichkeiten); während 'Probleme(matika)' des faktischen Verhaltens keineswegs notwendigerweise (und gleich gar nicht als splche und auch nicht alle davon) bedacht und/oder empfunden werden müssen – namentlich jene nicht, dass Verhalten (mit Paul watzlawick) gar kein Gegenteil hat, also unausweichlich – wenn auch meist deutlöich vielfältig vareinetenreicher möglich auswählbar, als in der Regel wahrgenommen – ist.
Beliebter Zugangsturm vorgeblich direkt - wenn auch nicht ganz ohne, geradezu artistische und
akrobatische Mühen (zwar bedingt an der Mathematik, doch nicht völlig und allenfalls heimlich bis
verheimlicht an allen differenzeirenden
und konzeptionellen Denkformen vorbei) –
hoch gleich in des/der Menschen Könnens Schlossflügel.
Nützlich – nicht einmal allein nur um immerhin Strümpfe für einen bis an einem fest zu halten – ist bzw. wird mehr als immerhin ein ‚Band‘ zu verwenden. Auch nur eine äh immer dieselbe Meinung haben zu dürfen, geht ja auf einen veritablen Irrtum, über die Beschaffenheit und Eigenschaften von Einheit – namantlich des Denkens –, zurück, der weiterhin fleißigst geradezu verheerende Folgen äh colateralschädigende Nebenwirkungen zu erzwingen scheint – während selbst falsche Logiken zu überhaupt nichts zwingen (allenfalls Menschen als Ausflüchte und Rechtfertigungsversuche für ihre Überzeugtheiten dienlich erscheinen bis sein/werden können).
[‚der lamge
Schatten von Kultur/en‘] In gleich zwei Ecken des modalen Schlosshofes
von ‚Rra/äum/en und
Zeit/en‘ verbinden Treppentürme – jm Nordosten wissbare Stockwerke mit alltäglich-grauen
Dachterassen, und im/gen Südwesten jene unseres Könnens mit innerraumzeitlich-Wimpel-beflaggtem Ibbenhof
und sogenannter ‚Kultur‘ – wenn auch keineswegs ‚naturfeindlich‘ oder gar ‚zivilisationsfrei‘
vermessen/vermeint.
[‚Schwedischer‘ Treppentum
von/zur Küche westlich am Ostflügel mit Gegenwärtig(
geschehend)em (‚Personal‘)]
[Schönheit serviert magischen, äh theoretischen, alles-erklärungs-Variable-Dra/ink]
[‚Bömischer Treppentun, gar besserer Aufklärung‘ östlich
am Westflügel ebenfalls mit alltagsgrauen Terrassen
über Innenhof und ‚Portugiesischer
Galerie‘]
Beide sind, wie weitere Wendeltreppen – so
weiter im Westen des Könnenflügels/Josephsbaus nicht
allein jene im so beliebten alternativen Zugangsturm, sondern auch die ‚beiden‘ Wachstuben (Ja-Nein oder aber-Gefängnis) des Hauptportals
am aritmetischen Gewöbe verborgene, mit den Könnensstockwerken und zu den höher modalen
Prachträumen darüber;
oder beinahe draußen im Norden zentral am Rande des langen Erfahrungsteils dieses Schlosses, zwischen Küchentrakts der Komplrxitäten von Zerfall versus Fülle, französischem Salpn ihrer Majestät der Geschichte und semiotischem Agnebsaal;
jene ‚mitten‘ im Ostflügel des Wissbaren von btischer Modalität und menschlichen Gemächern hinauf und hinunter; und jene zwischen Jagdtrophäenhalle des Habenwollens und technischem Instrumentengewölne des Könnendürfens ob eben des Krieges oder gar der Zivilisationen –
[Diverse Personalwendeltreppem sind] eher eng und leiten, bis
zwingen, einen, im – dennoch nicht immer ganz
selben (spiralhöhenversetzten) – Kreis herum
–
und/oder was der Peinlich- bis Absichtlichkeiten dabei, bis darunter, sonst
noch so ... Sie/Euer Gnaden wüßten ohnehin schon.
[Omnipräsenz/en der Überwachungsinteressen – dass
die abgebildete Person, bis Persönlichkeit, weder unwissend, noch minderjährig,
noch weiblich, ... verstehe sich]
Bereits/Immerhin
#hierGeorg Wilhelm Friederich Hegel bemerkte, den
interferierenden – gar im Widerspruch zu
platonisch singulärer Endgültigkeit, äh Wahrheit, andauerenden
– Regress dreifach qualifiziert höherverschachtelder Stufung
des / im deutschsprachigen Begriffsfeld/es der ‚Aufhebung‘:
(Erstens)
im/am 'für ungültig Erklären', etwa (zumal der Lasten) eines Urteils oder
einer Entscheidung/Regelung bis Gesetzes bzw. einer (insbesondere als falsch, oder wenigstens als nicht absolut
allgemeingültig, erkannten bis erwiesenen) Ein- und Ansichten etc. So besonder prominent –
zeitgenössisch dialektische Denkformen massgeblich prägender -
newtonscher Mechanik als eine, mezzokosmisch wichtigen
aber nicht hinreichenden, begrenzten 'Sonderfallbereich' bereits einsteinscher
und quantentheoretischer Physik / Natur- äh Realitätsvorstellung. Auch, dass Menschen sich im/als QTH / Mittelpunkt ihres Gesichtskreises empfinden/erfahren können & dürfen – ohne, zumal deswegen, dabei und, gar insbesondere allein/egozentreiert, dort
stehen bleiben, bis überhaupt keine Relationen (an)erkennen, zu müssen –
gehlrt mit dazu.
Indem (durchaus
Zweitens, wenn auch häufig iniziativ mit
entsprechend erkennbaren Handlungen beginnend, wie dem Anheben eines Rocksaums beim
Treppenseigen oder gar gleich zur/als Reverenz) Etwas (Gedankliches bis Gegenständliches – etwa als Saum äh
Öffnung der Vorstellungs- und Erfahrungshorizonte) oder Jemand höher
gehoben wird bzw. ist.
[Wer auf den Schultern, gar von Riesen, steht
– braucht sich nicht darüber zu empören, weiter
zu sehen]
Und\Aber (Drittens)
indem (die Referenz, im Sinne
relativer Bezüglichkeiten, darin besteht, dass) Etwas/Jemand, auf
höherer Ebene, etwa im größeren Zusammenhänge, enthalten und aufbewahrt
wird/bleibt.
Sowohl die, wohl noch etwas weitergehende, Konzeption der ‚Überwindung‘ (die das/die/den Überwundene/n – etwa an
Ordnungsvorstellungen – ebenfalls nicht notwendigerweise zerstört voraussetzt/hinterrlässt)
als auch jene der (so häufig als einzige
Einheitsmöglichkeit der Teile missverstandene)
‚Auflösung‘ unterscheiden sich/wir also deutlich (aber
unterschiedlich) von integrativen Denkformen des/‚der‘ Aufheben/s.
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Besonders
peinlich, wenn/dass uns
dieselbe Person, die die Theorie
vorstellte, ‚in der nächsten Vorlesung‘, zeigt: wo diese nicht funktioniert.
[Mensche3n sind per Definoton, spweit nicht ohnehin definitiv, ‚Kausalität-fanatisch‘]
- «Wenn wir uns,
bis anderen, unsere. respektive deren, Erfahrung/en - so wie sie uns,,bis Ihnen,
also gar potenziell imterrsunjektiv
konsensfähig erscheint - als
notwendigerweise so bis reproduzierbar (also
eben nicht für völlig beliebig oder zufälligerweise/kontingent
deratig - sondern deutend bis ursächlich) zu erklären
versuchen, dann - dann sieht es (nach dem und
für den derzeitigen Kenntnisstand) so aus, also ob .....» Mit dieser,
nach Lord Ralf etwas erweiterten,, mindestens so
wichtigen wie gerne unterschlagenen bis geleugneten Formel beginnt - genau genommen und aufrichtiger- bis demütigerweise - jede Theorie.
Na klar hat sich der Gebrauch den Menschen und/oder/aber
wenigstens Wissenschaften von diesem, zunächst bekanntlich griechischen Begriff machen machen,
inzwischen sowohl
vom ‚Bild Gottes‘ zu Vorstellungen von Wirklichkeit(en) überhaupt (oder jedenfalls deren Teil/e) hin,
[Das Problem bleibt der ein(zig pantheistisch)e
תורה׀ת Lehr-Satz(glaube) dualistischer Dichotomie
alles ausgeschlossenen Deitten] als auch, manchmal bereits (wi[e]der) über
den, gar mechanisch / nullsummen-paradigmatisch entweder-oder-dichotomisierbar, kontrastfreundlichen –
geschlossenen Notwendigkeitshorizont des Reduktionismus hinaus (zumindest
in die erweiternde Beschränkung auf wissenschaftliche
Wahrscheinlichkeitsangaben ‚größer Null und kleiner Eins‘ hinein) entwickelt.
(
Alltagstheorien und
der Gebrauch der dort, also meist (zumal in Überzeugungs-
und Motivationsabsichten), von
wissenschaftlichen Vorstellungen und Befunden gemacht wird bleibt – nicht allein sträflich, sondern sehr folgenschwer
(gerade auch für nicht unmittelbar Beteiligte, namentlich ‚die Wissenschaft‘
und/jener die sie benötigen würden) – weit hinter diesen mindest Ansprüchen, wo und falls es nicht sogar
Notwendigkeiten des Einsehens sind, zurück.
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Bei amtlich diplomierten, akademisch ordentlichen Theorien, ist
zwar meist sichergestellt, dass die Begrenztheiten ihrer Reichweite zumindest
hineingeschrieben, oder aber fachkundig an- bis abgemahnt wurden.
Eher noch gewisser ist aber (zumindest ‚inzwischen‘ oder ‚noch‘), dass
diese in omnipräsenten Reduktionismus-Klarheitsirrtümer
medienklarheitslogisch nicht transparent öffentlich/bekannt gemacht
werden/sind.
Dabei bleibt: jede «thory of everything a
theory of nothing».
[Hauptschwierigkeit der Verschwörungsmythen]
Die eigene bis gemeinsame
Gewissheit, die wahre Erklärungsvariable/Ursache zu bekennen überzeugt
respektive überwältigt weit tweifelloser, als
Einsichten bis Eingeständnisse lückenhaft unvollständiger und sogar
widerlegbarer Kenntnisse die vermögen.
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Auch und gerade, dass eine (gar immerhin noch) Variable (und nicht schon wiedermal Konstante):
‚die einfach alles
(gar noch so einfach
oder eben komplex) erklärt‘, ‚die absolute (und sei es auch nur, oder immerhin, ‚Welt‘-)Formel‘, ‚das Allheilmittel, etwa
‚Ambrosis‘ genannter ‚Stein des/der Weisen‘
[Reverenz der alles erklärenden Universalvariablen]
und was derartiger Verführungen, zum sklavisch eilfertig gehorsam erscheinendem Fatalismus, maximaler menschlicher Einflusslosgigkeit (der Wahlfreiheit zwischen ‚richtig‘ oder ‚falsch‘, äh ‚gut und böse‘) überhaupt, sonst noch sein bzw. kommen mögen,
haben
zu jener beinahe paradoxen, kontemplativen Einsicht –
ausgerechnet und gerade des namentlich bemühten Kronzeugen des
aristotelischen Redukrtionismus (seit dem christlichen
‚Mittelalter‘) – #hier Wilhelm
von Ockhams über ‚das konzeptionelle Denken‘ als solches insgesamt (also über den eigentlich aristotelischen Reduktionismus jinaus für den
eher er berühmt wurde) beigetragen:
«[Zitat nach Umberto Ecos
‚Der Name der Rose‘ aus dem Gespräch in der Bibliothek, dass all diese
notwendigen Treppen und Leitern um hier herauf zu kommen als unzureichend
zurückgewiesen, gar weggestoßen – eben aufgehoben, bis überwunden – ‚gehören‘]»
[Droben stehend fällt nicht nur leichter zu
erkennen wie unzureichend/lückenhaft die Leitern herauf]
Zumindest für uns Menschen ‚neue‘ –
wenigstens aber, um gar den einen ‚unbekannten‘ OT
– erweiterte Interaktions- gar -formen
suchen [Unmittelbar neben dem Lichtkegel des
Suchscheinwerfers ist die Dunkelheit bekanntlich maximal verbergend] manche
Leute sogar unter den Katakomben des Arithmetischen
/ der Zahlen bis hinauf auf's höchste Dach des Bergfrieds intersubjektiver Wissbarkeiten –
und finden sie vielleicht auch ‚drüben im‘ Turm der
Michaelfrage des Hochschlosses qualifizierter Weisheit über der Überzeugtheitenfestung.
.
Merkwürdigerweise charakterisieren
‚Theorie-Verachtungen‘ ‚Idealismus / Spiritualitäten‘ zumindest nicht
weniger als ‚pragmatisch‘ gescholtene
‚Materialismen‘: Gerade überwältigende, respektive
überzeugende, Aha-Erlebnisse,
bis Inspirationen, verstellen/verdunkeln – jenen die ‚sie haben‘ /
– wie basal sie (auch anstatt
nur) aus Sichtweisen, bis deren Änderung/en resultieren.
[‚Marken‘ genannte Grenzen(ländereien, bis
landschaftliche Kennzeichnungen) finden sich/wir bekanntlich
zumindest im Namen Markgrafenturm des Überzeugtheitenhochschlosses.
+ber der rechtwinkligen Entscheidungenbastion (gar zwischen/aus richtig, äh ‚gut‘, und
falsch), vor/wieder]
Grenzziehungsproblemstellung und\aber Grenzverletzungen, bis Grenzenübertrittsfragen zwischen (ups-verzicht- jedenfalls im engeren/wissenschaftlichen Wortsinn unterlassbarer) Theorie und (ups-notwendigem, hier zunächst ebenfalls mit einer griechischen Fachbegrifflichkeit bezeichnetem) Mythos, äh für ‚gesund/vernünftig‘-erklärtem/gehaltenem (all zumeist dem eigenen, oder ‚angerufener‘ Autoritäten) Menschenverstand/Denkgrundlagen entnlößen zunächst/zuletzt wechselseitige Überlappungen, bis Durchdringung, der gegensätzlich erscheinenden, bis konfrontativ gemeinte/verwendeten, Gebiete/Territorien, äh Konzeptionen.
Erst/Immerhin dem/der ‚Moderne‘ neuzeitlichem ups-unkündbarem, doch/vielmehr vortzuschreibenden, Bündnis/Gesellschaftsvetrag mit Technik, Ökonomie und eben Wissenschaft sind deren Erkenntnisarten unverzichtbare Notwendigkeiten geworden – was gleichwohl, bis eben darum, von so machen Leuten besonders heftig bestritten und bekämpft wird.
Eine gänige,
bis vorherrschende, Unterscheidung definiert ‚Theorie‘ als empirisch belegbar/wiederkegbar, was ‚Mythen‘ nicht nötig hätten, da dieses
vielmehr ‚gelten würden, weil sie galten‘. Hauptschwierigkeit bleibt/wird
dabei/dadurch allerdings das (zumal im/seit dem
19. Jahrhundert ‚Mechanische Weltbild‘ bestimmende) Empirie-Verständnis (zugunsten von ‚Materue‘
zulasten von ‚Geist‘ in der irrigen dichotom/dualen Konfrontaten
der beiden Denkkonzeptionen gegeneinander). [Axiomatisch, oder wie auch immer (etwa ‚mystisch‘, ‚transzendent‘,
‚zirkelschlüssig‘ pp.)
sonst/besser verständlich zu bezeichnend, voraussetzend, dass ich und mit mir
nicht vollständig deckungsgleich identische Anderheit/en ‚nicht-ich‘
existent] Dagegen/Daher schlagen wir hier, mit Alberts Kellers
Philosophie/Theologie eine Konzeption menschlicher Aktionszentren, gar namens
‚ich‘, gegenüber allem Empirischen/Vorfindlichen –
ob ‚konkret‘, ‚abstrakt‘, ‚materiell‘, ‚immateriell‘, ‚physiologisch‘,
‚psychologisch‘, ‚soziologisch‘, ‚mythologisch‘, ‚spirituell‘, ‚spiritistisch‘, ‚irrational‘,
‚verrückt‘, ‚inispiriert‘, ‚gesuns‘,
‚rational‘ oder wie auch immer genannt, oder wie indirekt Auswirkungen
‚messbar‘ – vor/nach/zurück, dem diese/s Subjekt/e selbst durchaus auch
zugehört und angehören.
Es entscheiden ups-Subjekte, bestenfalls intersubjektiv konsensfähig, aber
eben auch/gerade dann, nicht alle dazu zwingen könnend(/dürfend) diese
Entscheidungen wie zu respektieren/akzeptieren. [Nicht erst/allein das sogenannte ‚Objektiv‘
einer Kamera ‚macht‘ Subjekte zu scheinbar, bia anscheiend, zu Objekten (auch
Theorien und Mythos versuchen dies nicht als einzige/beobachtungsunabhängig)
– ohne dass diese (Abgebildeten/Repräsentierten
– bei/trotz allen wechselseitigen und Rückwirkungen) durch ‚ihre‘/diese
abbildenden Repräsentation/en dazu/zu diesen würden]
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