des (gar bald, bis bereits hinreichend, vollständigen) Überblicks bzw. (immerhin schon einmal) Habens von Einfluss.
Treu bleibt sich die Liebe des Siegens, auch wider besseres Wissen, und zumal kontrafaktisch – nicht überall auf immer und ewig – um die ‚Quantensprungwendeltreppe der Unterschiede‘ her. |
Im Südosten des Schlosshofes, also immerhin in vielen Räumen und Zeiten vorfindlich – liegt der Siegerin Diana, oder sei es des Hubertus, respektive der Nimrods Gehabt-Habenszrophäenhalle des Kampfes, bis Krieges, dichotomisierter, kontrastklarer -Entweder--Oders.- Durchaus näher an den Wissbarkeiten zumal darum, was sie, als dem jedenfalls angeblichen Können äh Müssen, jener, die dennoch allerlei, tun. |
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Mechanische Summe/n, bis Produkt/e, Verteilung/en (Allokation) des Überblicks (hinsichtlich Wissenschaft, Technik und Ökonomie), namentlich über (die) Kausalität/en (des Habenwollens, bis durchaus des Habensollens) von/der Vorfindlichkeiten: Doch/Also nicht selten eben i/Ihres Felles, ohne die Bärin (vorher) überhaupt ... Sie ‚wissen‘ schon um allerlei Varianten.
‚Ursache/n und Wirkung/en‘, vom lateinischen,
bis griechischen, Denken her, fachsprachlich
auch ‚Kausalität‘/Kausalismen genannt (einen
kleineren / ‚effizienten‘ Teil davon vermeinend, doch oft
nur/immerhin raumzeitliche Zusammenhänge, namens Korrelation, seiend/werdend), gelten uns Menschen allzumeist,
als die entscheidenenden Denkformen/Kategorien des ‚Fientischen‘ (respektive: ‚beeinflussbaren
Geschehens‘ – nur allzugerne sogar für dadurch
[von/aus Gründen/Notwendigkeit für] bestimmt gehelten)
überhaupt,
also
all des
immerhin verbal erahnbaren
Verhaltens, bis
Handelns, und\aber (ob nun ‚vor‘ oder ‚nach‘ allem) Geschehen/s insgesamt. Bekanntlich so verselbstverständlicht allem
Vorfindlichen zugeschreiben,
dass kaum bemerkbar wird, wie/wo es
eher unsere Vorstellungen von den, bis eben unsere Umgangsmöglichkeiten
mit, den Weltwirklichkeiten, als deren (der OLaMoT עולמות) Eigenschaften
sind, die wir (namentlich etwa seit, und
gegenüber, Aristoteles seinem uartet) auf nur noch
eine einzige, die wirkursächliche ‚Causa efficiens‘,
reduziert ‚sehen‘ (s/wollen, bis können).
Bereits des Vergleichens, gar eher noch ‚harmlosen‘ – rationale zumal durchaus ökonomischen –, Beschränkungsvarianten des absoluten Alles-Habens,
wie jene auf das je vorhandene, bis mögliche, das gerade notwendige, oder sogar auf das subsistenzfähige Mass (und eben nicht erst/nur jene auf gegebene, auf konsensfähige oder vereinbarte Verteilungen),
hätten Kompromiss- beziehungsweise/beziejhungsrelationalen Zugeständnischarakter gegenüber/von den übertrieben, kontrastierten Extrempositionen unreflektiert verselbstverständlichter (Entweder-Oder-)Denkvorstellungen und Reformen wie ‚alles meins/unser‘ oder ‚alles des/der Anderen'‘ – ob nun beispielsweise Schuld, Eigentum oder was, bis wer, auch immer.
[Zwar
habe/n sie sogar Beine – aber wer hat ein/das Problem, zumal damit]
So verraten/entblößen auch bereits/immerhin
Sprachen so einiges: Sätze bis Überzeugungen wie
‚ich/Du/wir
habe/n (da) ein Problem/Fragen’ lassen sich
nicht einmal (wortgetreu deckungsgleich) in alle Verbalsprachen übersetzen ohne eines zu sein/werden. Da/Wo
sich ‚haben‘ – etwa semitisch denkend – für/mit ‚Problem‘ nicht verwenden läßt drückt ‚bei mir/uns ein Problem‘ aus, es/dies sei
weniger bis nicht ‚in der (Um-)Welt‘ / ‚für die anderen da draußen‘
vorhanden.
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Ein
kleines, also womöglich besonders
wichtiges, Geheimnis der Kooperativen (namentlich über Feind-Freund-Grenzen hinweg), illustriert längst die
alltagstypische Fabel von ‚der Maus‘ und ‚dem Löwen‘, die sich darauf einigten,
dass es dem Löwen ein recht geringer Sättigungsverlust war, die kleine Maus
überleben zu lassen, die ihn folglich später ihrerseits (von Stricken/Netzen seiner Jäger, oder
so was) zu befreien vermochte.
Nein, zwei der
besonders eilfertigen, bestenfalls
Missverständnisse bestehen hier gerne/brav in dem
Eindrucken, bis der Unterstellung, ohne Änderungen mittels
Überwindungen von Widerständen, oder durch Wildwuchskontrollen, auskommen zu
können & zu dürfen, äh zu müssen.
Weitaus eher geht es um die Fragen, welche Mittel
und Wege zur
Zielerreichung zivilisatiorisch akzeptabel wären,
und/versus welche (insbesondere bei
Schwierigkeiten) tatsächlich (bestritten,
äh) beschritten, und in
welchen Umfängen/Massen verwendet, werden.
Mechanisches,
zumal Maschinenzeitalter, in dem ‚der Mensch‘
am Besten bzw. endlich (neuronaler Computer)
selbst zur normgerecht-angepassten Maschine – die er fehlerlos zu bedienen hat – werden
soll(te),
bis müsse. – Während, in der wissenschaftlichen Forschung, der #hier ‚Skinnersche Behaviorismus‘ kaum noch in seiner Reinform,
bis überhaupt nicht mehr, verfochten wird, ist ‚das mechanische
Weltbetrachtungsparadigma (insgesamt mit seinem
denkerischen Durchsetzungshöhepunkt im 19. Jahrhundert – und gleich gar seine, namentlich erkenntnistheoretischen, respektive etwa quasntenphysikalischen,
Widerlegungen) inzwischen recht alternativlos, als Vorstellungshorizont, äh als allgemeingebildete
Überzeugtheit, mindestens der abendländischen Bevölkerung
‚angekommener‘/durchgesetzter/sichergestellter Reaktionsreflex.
[Mit
reflexartiger Zuverlässigkeit läßt sich (zumal bei kritisch gebildeten Menschen
beeindruckend brav) das mechanische Denken des/im Kausalismus abrufen/auslösen]
[Erneuerungs-Bund – Renewing Covenant – אמנה חדשה]
Vor allem in freier Anlehnung an Dietmar Mieth, hat ‚die Neuzeit‘ (jedenfalls ‚im Abendlande‘, bis globalisiert werdend) einen, zudem zwar unkündbaren, aber ständig erneuerungs- und umbaufähigen (und zudem/daher längst nicht überall und auch nicht immer gleich ausgestalteten), gesamtgesellschaftlichen ‚Bund‘, eine zwar untrennbare aber wandelbare Vereinbarung, mit/zur Wissenschaft, zur/mit Technik und zur/mit Ökonomie geschlossen: So dass icht zu erwarten, bis – bisher/bereits besonders schmerzhaft und blutig belegt – unmöglich ist/wird dagegen gemeinwesentlich unwissenschaftliche (etwa: ‚völlig irrationale‘ oder ‚allein intuitive‘ – vergleiche jedoch rein verbale bis hyperreale), technikfeindliche (für ‚techniklos / natürlich / nachhaltig‘ gehaltene respektive erklärte Techniken verstoßen / widerlegen dies eben nicht) und/oder unökonomische (wozu allerdings gerade auch ‚verschwenderische Kulturalismern‘ wie Krieg, Kunst, Sport und menschliche Reproduktion gerade nicht gehören; vgl. f.J.R.) Gesellschaftsvorstellungen dauerhaft durchzusetzen: 'Zwar mag sich der Zug ('des Fortschritts', oder welch ein Geschehen dies auch immer jeweils sein/werden mag) nicht aufhalten lassen – also lasst uns die Weichen richtig stellen.‘
Der ‚neulateinische‘ Fachausdruck theologischen Denkens 'a new covenant' für solch gesellschaftsvertragliche Selbstverpflichtung/en allein/erweitert auf die wissenschaftlich-vernünftigen, die technischen und die ökonomischen Alternativen sozialen Zusammenlebens, spätestens seit ‚der Moderne‘ wird – gar entgegen so manchem politischen Schein / zivilisationsfeindlichen, doch zumeist irgendwie anders genannten/vermeinten, Versuch dagegen – illustrativ analog von einer besonders gängigen, gar prekären, Bezeichnung, für die Apostolischen Schriften der Bibel, gar an Stelle des tanachischen /haberit hachadaschah/ הברית החדשה, für/in eine Kette von (gar individuell-persönlichen und zumindest partikular) kollektiven, unauflösbaren, doch zumal im Verletzungsfalle erneuerbaren, Bundesschlüssen – zwischen Menschenheit, dren Teilen und gar G'tt – übernommen.
- [Wissen ist uralt, schon länger relevant, als Wissen-schafen-erforderlich
um – zumal schriftlich (in ‚der
Literatur‘ lässt sich fast alles, mindestens
aber dessen jeweiliges Gegenteil behauptet, ‚finden‘/belegen)
überzeugend bis überwältigend repräsentiert – Überliefertes
empirisch reproduzierend (bis widerlegend
– anstatt loswerdend/wegzaubernd), ursächlich erklärend und deutend verstehend zu
ups überprüfen]
Mechanisches, zumal Null- und überhaupt, Summen(verteilungs)patadigma. gleich gar aller überhaupt für richtig (sprich:
‚nützlich‘) gehaltenen Ordmung/en[Ohnehin
vorgeblich empörend, auch ‚inhaltlich‘ oft heftigst/wehrhaft abgelehnter
Verrat] verschafft den(!) Denken des und der, damit/darüber synchronisierten/trennbaren, Menschen scheinbar,
bis anscheinend, jene trügerische
‚intellektuell( determinierend/grammatikalisch empfunde4n)e‘ Sicherheit/en
(authentischer
eigener/fremder Überzeugtheit, bis
vermeintlich beliebig überredend erdenkbar Sugestions-Gewissheit),
die so leicht mit emotionalen, sozialen oder gar kontemplativen,
bis umfangenen Geborgenheiten
verwechselt, und für (in
vorherigen Bekanntheiten auch des Zukünftigen verhoffte / verfehlte),
Fakten-Stärke/Zwänge
gehalten, werden.
Im
Extrem- oder Notfall weiß ich (mich ‚cartesisch‘) immerhin (manchmal denkempfinden könnend), dass
ich nichts weiß (‚sokratisch‘ nicht
einmal dies gewissheitlich). [Zwar ist/wurde ‚das mechanische Weltbild‘, ‚der Laplace-Dämon‘
widerlegt – doch haben dies die wenigsten gewollt/bemerkt]
‚Aber Vernunft,
spätestens Gottes höhere ([Ihn
‚seiner‘/der endzeitlichen / apokalyptischen; mit Ka.Ha.] Liebe / Planung [unterwerfende;
O,G.J.
vorsehungsskeptisch]) mu
esse
doch alles bestimmen!‘ knickst die Gnostikerin
komplementär ‚holistisch‘-diskriminiert. [The ‚‘Mechanic World View‘ is proved wrong – buut very few even noticed]
[Auch Tiere und
Pflanzen haben/machen ja durchaus Erkenntnisse/Erfahrungen
– eher ohne dazu, oder deswegen, in jedem Falle
‚Bewusstheiten‘ zu benötigen/haben]
Menschen können bis dürfen, jedenfalls
müssen Sie/wir notwendigerweisen
etwas/manches (tun gar möglichst ‚zuverlässig/genau‘ bis vorzugs- respektive abzuwehrenderweise
‚besser‘ – wollen häufig, bis behaupten
sogar [wider bessere Kenntnismöglichkeiten], ‚Alles [relevante] zu‘) ‚wissen‘,
respektive ‚können‘: Dieses gesamte Schloss, hier-erlebnisweltenlich
zu Komposition,
verwerfen/bestreiten/verwehren ja nicht einmal je Leute, die andere ‚dumm‘, ‚ungeschickt‘, ‚benachteiligt‘,
‚hilfsbedürftig‘, ‚versklavt‘ etc. haben wollen,
solchen Menschen, vollständig! Und
selbst/gerade wer ‚schlechter sein will‘ (oder ‚ist‘ – was beides, warum und wozu auch immer, durchaus vorkommt)
kann/wird sich schwerlich auf totale
Unwissenheit / absolut erfahrungsfreie Kenntnisselosikeiten
verlassen/berufen.
Etwa seit Kopernikus
(so besonders auch Dieter
Hattrup)
war der Überblick unseres (des menschemheitlichen)
Kennens –
quasi entgegen so mancher, spätestens bereits antiken, Einsicht, dass wirklich
weises Wissen etwas, wenn auch komplementär damit durchaus verträgliches, ander(e)s wäre – exponentiell umfäglich
(also auch insofern paradox rasend)
zunehmend gewachsen.
Und zwar dies dadurch durchaus qualifiziert, dass eben dann dementsprechend eingetretene Vorhersagen, nicht nur etwa über geläufige, bis wichtige, Teile nebenan des Bewegungsverhaltens von massehaltigen Körpern unserer umgebenden mezzokosmischen Erfahrungswelten, sondern über nichts Geringeres als ausgerechnet makrokosmische Strenenkonstellationen – also dem immerhin vorgeblich größten, gar Ganzen bis angeblich folgerichtig Einzigen, überhaupt nur Vorstellbaren, und deswegen, für derart wirklich gegeben Gehaltenen – gemacht werden. Abb-Buch-de-Revolutioni [Die als ‚kopernikanisch‘ bekannt gewordene Wende]
Doch nicht genug dieser bereits erheblichen Täuschungen reduktionistischer Setzung des (bis alles - immerhin) Kosmischen als /zum /(gar gegenwärttigen, falls nicht gleich zumindest schicksalhaften oder bestimmten, bis bestrimmenden) Universum - bein zudem habe es ein- bzw. zurückholbar platonisch-rund abgeschlossen, bis dies irgendwie 'demnächst' auch erreicht, zu sein.
(
Zu den (gerade im engeren Sinne) Problemstellungen der (und selbst der Mono-)Kausalitis gehört, dass - wo der erwartete (zumal sofortige Besserungs-)Erfolg (wie insbesondere bei 'Heilungsprozessen', um Unterschied zu 'Wundern', häufig üblich) ausbleibt - nicht (vorher) wissbar (somdern eine Vertrauensfrage und eine künftige Forschungserfahrung) ist, ob die verfolgte Terapie (nur/noch) nicht hinreichend lange, bis nicht konsquent, genug betreiben (also mehr des Selben erfoderlich) wird, oder ob es sich dabei um die falsche /(änderungs- bzw. neuer Analyse/Diagnostik bedürftige) Terapie handelt.
All die Fülle der/an Mühen und Blut-Opferkulten wäre hingegen ohne manch variantenreich ausgeklügelte höhere Zweckmäßigkeits- äh Notwendigkeitsüberzeugbarkeiten, namentlich des Heteronomismus, wohl kaum derart 'gut' (im Sinne weiter fortgesetzten Andauerns entsprechend vorfindlicher Wechselwirkungsverhältnisse) zu (in wenigstens zweierlei Wortsinnen) 'übersehen'.
Besonders geläufig sind enpirische Vorfindlichkeitten und unerschütterlich fest gefügt erscheinen Denkformen der sogenannten 'Nahrungskette' und der Ausgleichsparadigmen,
ja nicht allein hinsichtlich des Bemühens Kategorien des intensionalen Verhaltens - namentlich des willentlichen oder gezwungenermaßen, gar singularisierten, bis personifizierten 'Bösen/Schlechten' - ins Fientische hinein und/oder aus allem Handeln und Geschehen heraus zu definieren
(etwa vpm Topos, das Raubtier - gar inklusive jenem namens 'Mensch' oder bis auf diese - könne nichts für respektive nichts - jedenfalls bis auf suizidale, äh völlige Seins- und Selbstaufgabe - gegen sein natürliches, angeborenes, erlerntes pp. zumal notwendiges Verhalten tun, bis zur Vorstellung oder gar Erfahrung, dass sich der hungrige 'Löwe' gar beispielsweise kohlendioxied-effizient direkt von 'Grass' bzw. Pflanzen ernähre);
sondern derartige Kausalitätenfixierungen, zumal des Erschöpflichen/Endlichen, verbergen manche und kommen besonders in den Opfer(tod)forderungen, äh Leistungsausgleichsvorstellungen, zum Vorschein (Wirkungen, zumal so etwas wie erlösende, ohne Ursachen/Bedeingungen liegen allzumeist außerhalb überhapt erwünschter, bis möglicher, Vorstellungshorizonte - Sie kennen ja das subsitutive Denkmuster das nicht darauf verzichtet, dass ausgerechnet, gerade und gar nur der 'Herr/Schöpfer der Weltwirklichkeit' höchst selbst für diese auf sich selbst zu verzichten ...).
Die beiden, gar Sachverhalte, wenigstens aber Sichtweisen: ‚Opfer und Mühen‘ gemeinsam, und auch ‚nur‘ die Verabsolutierung von allein etwas (davon), verhindern zwar nicht jede Vollendung (so manche, anstatt: jede, Kunstfertigkeit korreleiert bekanntlich, und bis in neurologische Details belegt, zumindest mit sehr ausgedehnter Praxis / andauernden Übungen – insbesondere wo bzw. sobald und solange diese als Freude empfunden werden kann, anstatt: ‚muss‘), doch führen auch derartige/diese Mittel nicht notwendigerweise Vervollkommenung/en herbei.
Abbs.Y#hier-Vorsimme-ca.Da.???
Spätestens Fachbücher beanspruchen Ihnen/uns, zumindest Teile der/von
Realitäten zu erklären:
Subjekt/e
oder … [Falsche, doch – gar
dafür/daher umso – bekenntnis-intensiver entscheidend( intellektuell-sozial schließend)e, Problemstellungen zur/als Verstellung von Geborgenheitsunterschieden,
äh Verrhaltenswirkung,
durch/in/von Determinismus bis Grammatik / Telleologie
gegen(übermächtigem) Können & Dürfen (begrenzend/begleitend/beobachtend zu Seiten)] … Objekt sein/werden?
Spätestens Kausalitätsfanatiker brauchen Gründe/Ursachen. Zwei Aspekte
[vor/an der – mehr oder minder verschlossen
‚wirkenden‘ – (‚vuka‘-)optionalen
Nichts-als-Tapetentüre-Wandstruktur des
Unbemerkten, äh hinter dem auchdies
archivierenden Grafen]
die hier namentlich Charles
Darwins Verhältnis mit seinem berühmtesten, gar berüchtigsten,
jedenfalls dem bis heute diskutierten/zitierten, [Längst nicht jedes Werk, aus dem jene die es
verwenden Erkenntnisse oder Autorität ableiten wollen, muss dazu ein so gemeintes,
ein fachlich (oder gar, ohnehin eher selten,
allgemein – und spätestens ‚interkulturell‘/intersubjektiv nicht ausnahmslos)
anerkanntes, sein]
Buch (unter/aus über 200 Werken) angeht. selbst bekannt waren, bis von ihm, duch respektive über,ihn bekannt gemacht wurden sind:
Zum einen [stehe etwa Yosters
Dienstmädchen Hanni mittig repräsentativ dafür], dass er solange mit der
Veröffentlichung des/seines, zumal (und nicht
nur, auch ihn) zeitgenössisch empörenden, Gedankens [“I think“]‚zögernd
wartete‘, zumindest bis auch ihm ein anderer Forscher damit zuvorzukommen
tendierte.
[Ob/Wann, etwa wer, der verborgenen Türe
Nutzung bemerke]
Zum. gar gößeren, ‚anderen‘ erschütterte der Tod seiner sehr geliebten Tochter, auch dieses Vaters (markant bereits seit 1755, inzwischen fachsprachlich als Theodizeeproblem weit verbreitete, ‚schicksalhafte Ungerechtigkeitserfahren‘) persönliche Erwartung/Forderung ‚an einen / von dem, als allmächtig (zudem unter vollständig kausalistisch determinierten Voraussetzungen, auch/zumal der Gerechtigkeit, Gnade und Liebe – so widersprüchlich, dafür aber interessiert) verkündeten Gottesbeweis‘ so sehr/empörend, dass seine Enttäuschung zur Gewissheit, ja Notwendigkeitsüberzeugtheit davon, genügte: diese falsch( erhofft)e Sicherheit (‚Heilsgütererwerb‘ durch Unterwerfung unter ‚hirokratische Verbände‘; vgl. Max Weber verallgemeinernd, respektive mit Umdenken verwechselte, hoheitliche Begriffsersetzung ‚gOttes‘ durch Vernunftherrschaft), im kartesisch konsequenten Gefolge (der ‚Neuzeit‘ seit 1605/20/48, durch ‚neue‘ sich wechselseitig der ‚Naturgesetze‘ kundig wähnende Fachleute), nun (bis ‚endlich‘) auch was ‚den Ursprung der Arten‘/Lebewesen angeht, ersetzen (und zwar eher Erkenntnis-verantwortungsgemäß) zu müssen (als immerhin ‚zu können-vermeinte‘, wovor er sich bisher/lange scheute).
Wer bemerkt, was diese / eine(r Überzeugtheit Gefolge zofen) tut? Micht allein ‚die
Autoritäten‘ auktprialen Erzählens, auch jene unabwendlich deutender
Personen, sind/werden begrenzt.
Weieterseits/‚Drittens‘, allerdings – auch bis heute, nach über zwei Jahrhunderten –
noch kaum überhaupt bemerkt [repräsentiert Dienstmädchen Elkes Knicks hier]
auch jenes Autors eigene, unbemerkte, bis (jedenfalls
seinerseits/dererseits zumeist) unbemerkliche, Unterwerfung (zumal)
unters ‚mechanische Weltbild‘, gar
anstelle derart irrigen / prinzipiellen Gottesvorstellungen: Indem und dass
überall da wo – jedenfalls in dem Werk (und seiner Überlieferung) –
‚Zufall‘/‘chance‘ steht, dies synonym, parallel mit ‚Notwendigkeit‘/‘necessity‘ gemeint, und noch immer so gleichbedeutend
missverstanden, wird. [Als Wahrheit geht es יש׀שי um
der
Fakten Deutungshoheit] Zu
viele verwechseln sogar/akzeptieren
hingegen
Einigkeit über die/in den verwendete/n Grammatik/en mit/als (entscheidend,
bis vollständig) übereinstimmenden/r Bedeutung/en
derselben.
Das mechanische Weltbild ist und bleibt durch seine omnipräsent verselbstverständlichte Vorstellung / Denkvorausgrsetztheit (da) nahezu unbekannt unbemerkt, und kaum begrenzbar scheinend, höchst wirksam! |
[Gemeinsamkeitliche ‚Hofknickse‘, am / dem / im / vom / wegen / zum Wissensschloss, grammatisch bemerkbar ‚übersehen‘] |
Die eine und\aber eine andere (gar fortbestehen bleibende) Überzeugtheit, äh Person &/kenegdo/ |
Subjekt/e – Subjekt/e Relationen Subjekt/e – Objekt/e Relationen Repräsentiertes / Gemeintes – Repräsentation / Gezeigtes Gewolltes / Gesolltes – Gekonntes / Getanes |
[Verheerend verstörend für indoeuropäisches Denken / Selbstempfinden, zumal seit / nach Cartesius, wer/was Kausalitäten(vergottung, äh –vereinzigung dieses Prinzips) stört/befragt] |
Mit wichtigen Reverenzen an, äh artigen Referenzen auf / Bezügen zu Di.Ha. „Darwins Zufall oder wie Gott die Welt erschuf“: Dass zwar ‚Notwendigkeit‘, nämlich eine der beiden konzeptionellen Voraussetzungen solchen Denkens, verstehbar (gewesen / geblieben), die andere ‚Zufall‘ / ups Kontingenz allerdings, als/zu ‚dem Zwange gleichend / untergeordnet‘ definiert, missverstanden (geblieben / einseitig falsch verwendet) ist/wird. |
Denkempfinden (gemeinschaftlich, folglich konfliktesensitiv, Philosophias und Theologias, oder sonst wie, genanntes). [Zwar ändert es/was (sonst) nichts am Vorhandenseienden – gar alles andere wird aber ‚schon‘ / erheblichst (von wem/was) beeinflusst (anstatt: vollständig bestimmt?)] |
#hierfoto
Sowohl im
kopernikanischen
Hauptwerk
‚De Revolutionibus Orbium Coelestium ... von den Umwälzungen der Himmessphären/Himmelslskreise‘,
als auch
zu
seiner Zeit, war zwar ‚nur wenig‘
– gleichwohl allein auf Determinismus
reduzierend gesehene – Mechanik bekannt, aber seit 1542/3 ist/erscheint immerhin der Überblick gewaltig gewachsen – zumal wider (spätestens
seit/mit
Johannes
Duns Scotus (im 13.
Jahrhundert) auch och als <beliebige Willkür> ge-
bis missdeutete) Freiheit verstanden.
Die von/bei Sir Isaac (gregorianisch gerechnet: 1643-1727)
1686 als ‚Actio gleich Reactio‘ übersetzlich
formulierte grundsätzliche, alte Denkform des ‚entweder-oder‘-Prinzips
jedes angeblich, äh notwendigerweise, ausgeschlossen Dritten / ‚Summen‘-Verteilungsparadigmas, wurde – insbesondere ‚dank‘ der Entscheidung des
Cartesius (René
Descartes 1569-1650) in der ungeheuerlichen, auch intellektuellen, Verständnisnotwendigkeit/Erklärung des ‚30,ärigen ‚Glaubens-‘ genannten,
europäischen Überzeugtheiten-Krieges, für die Vorstellung <noch höherer/tieferer
(also notwendig, äh ‚natürlich‘,
vorherbestimmter Kausalitäts-)Ordnung aller
Objekte und des/der Ganzen>, als/anstatt
menschlicher und irrtumsfähiger, zumal wechselhafter/veränderlicher, jedenfalls
aber (nun nachweislich/dauerhaft) strittiger, religiöser
Gewissheit, bzw. vielfältiger Ungewissheiten, essayistischer Erlebnissubjekte – bis ins frühe 20. Jahrhundert hinein
derart überzeugungsmächtig, dass die naturwissenschaftlichen
Kontingenzerfahrungen, zumindest nicht weniger mächtig und überraschend zuschlagen, als die
Katastrophe von/in Lissabon 1755, und bis heute von den wenigsten Menschen (jedenfalls
des Ozzidents, und da keineswegs allein der
‚Gebildet[-wirkend]en‘ - darunter zumal etlichen, die derzeit anerkannter massen Wissenschaft betreiben) überhaupt ernstlich
bemerkt / im Denken zugelassen werden.
[Da/Wo gegenwärtige Wissenschaften Zustände
beschreiben die wie wahrscheinlich (unter
ebenfalls möglichst genau anzugebenden Bedinungen)
auf andere folgen kommen Abweichungen vom Erwartbaren
vor]
Zwar sind/werden
im/vom heutigen naturwissenschaftlichen ‚Weltbild‘
/ erkenntnistheoretischen Wirklichkeitsverständnis ‚eher Ausnahmen‘ (sogar ‚Wunder‘, oder etwa ‚Spontanheilung‘, genannte
Unwahrscheinlichkeiten) zugelassen/prüfbat,
als auf dem Vollständigkeitshöhepunkt des Determinismus im 19. Jahrhundert –
doch bliebe/wäre das, mit Albert Keller, ‚ein kümmerlicher Gott, der‘, und ‚eine kümmerliche Freiheit, die in irgendwelchen Quantensprüngen Platz
finden‘ müssten. [Weder Gesetze,
noch (wissenschaftliche) Regelmäßigkeitserwartungen oder repräsentierend(-simuliert)e ‚(Vorher-)Berechnungen‘
sind/werden durch/bei Verstöße/n dagegen
nutzlos oder ungültig – nur/immerhin
nicht allmächtig/allwissend]
He.Ke.: «Meine These geht davon aus, dass wir heute in einer Gesellschaft leben, die von sehr viel Chaos, Unübersichtlichkeit, Dynamik, Veränderung bestimmt ist. Darüber kann man die Überschrift ‚Postmoderne‘ schreiben. Und in dieser postmodernen Welt müssen Individuen heute ganz anders ihre eigene Identität entwickeln, entwerfen – sie sind Architekten ihrer eigenen Identität.
Dazu braucht es Voraussetzungen, sie brauchen Baumaterial, sie brauchen Kompetenzen – sie brauchen Material, um sich ihr eigenes Lebensgehäuse bauen zu können.» (He.Ke. Vortragstenor; verlinkende Hervorhebungen O.G.J.)
Sowohl für ‚die Jagd‘, als
auch ‚im Krieg‘, gibt es durchaus zivilisierende
Regeln – besonders häufig werden bekanntlich Grausamkeits(übermass)verbote verletzt, oder dies so empfunden, bis behauptet.......
Selbst
und gerade ohne legitimierende Papiere können (und
tun, bis müssen), auch die ‚Wildschützen‘
solches Gewerbe, durchaus zum
Verdruss mancher Jagdherrschaften, betreiben.
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Zwar ist das mechanische
Verständnisparadigma – zumal nach dem Muster: ‚eine‘ bestimmte Ursache (‚unabhängig‘ genannte Variable-A)
habe/bewirke, im Prinzip (also eventuell mit kleine[r werdende]n, bereits von daher stets suspekten und
eben verdächtig, abweichenden, zu missbilligenden, ‚Toleranzen‘), eine
ebenso (oder mehrere) bestimmte Folge/n (‚abhängige‘ Variable-B …): Gar auf und für überhaupt Alles erweitert
/ vorgeschrieben / erwartet / erkennbar wären/da, nur einem Übermenschen / laplaschen Dämon (endlich /
final / ursprünglich) sämtliche
Daten (Ausgangsgrößen, Positionen und
Geschwindigkeiten, aller Teilchen – ganz genau)
bekannt, so könnte / werde / habe / wisse er sämtliche (möglichen, äh die tatsächlich jemahligen)
Zustände des (singularisiert
gedeuteten, äh gesamten, allumfassend verstandenen
/ universellen) Ganzen überhaupt
vollständig (hoppla – gemäß dem unterstellend, meist
verschwiegen vorausgesetzten, auch noch als zutreffend vorausgesetzten, Berechnungsmodellkomplex zwingend)
kalkulierbar vor / bei / an / in sich – mathematisch (denn gerade/bereits mit unendliche genauen Größen
kann überhaupt nicht [infinitesimal genau, ohne willkürlich Zahlenteile der Orts-,
Geschwindigkeits- etc. Größen abzubrechen] gerechnet werden), auch physikalisch
(wo zwar nicht bekannt, was Materie und/oder
deren Quivallent Energie sind, doch dass es sich
dabei eben nicht ‚um so etwas wie <Sand>, nur sehr viel feiner, handelt‘,
wie zu viele Leute immer noch annehmen/verbreiten) und zumal
epistemologisch / erkenntnistheoretisch widerlegt.
Doch ist / bleibt, «dass
wir allenfalls manchmal mit einer bedingt kalkulierbaren (immerhin ebenfalls laplaschen)
Wahrscheinlichkeit, aspektisch
(zudem eher
unvollständig, bis getrennt) angeben können, unter / für welche/n
begrenzte/n Bedingungen Variable-A, wann und wo (also weder immer, noch überall, notwendigerweise), Variable-B
‚zur Folge haben‘, oder wenigstens reproduzierbar damit ‚zusammentreffen‘ / korrelieren,
kann (also anstatt ‚so kommen muss‘)»,
bisher (‚zeitgeistlich‘, zumindest
abendländisch, seit dem 16. Jahrhundert zunehmend verbreitet), zumal öffentlich
(sogar unmd gerade bei/von solchen, die Wissenschaft rechtfertigen
sollen, bis sich/ihre An- äh Absichten dursetzen wollen, vereinfachend
geleugnet), auch vielen Gebildeten (
bis Allgemeinbildenden, zu) weitestgehend unbekannt,
gleich gar was (überzeigend)qualifiziert( komplex)e
Respektierungsformen / Granatica des
Denkens / Sprechens in / von / mit ‚Wahrscheinlichkeiten des überhaupt
Wissbaren‘ (eben stets ‚kleiner‘ als absolut
sicher / ‚weniger‘ als 100% bleibend), gegenüber (/kenegdo/,anstatt ‚über[geordnet‘
den]) «gar unabschaffbar
wichtigen, legitimen, pistischen Nicht( zumal ‚schicksalhaft‘ für
diesen/jeden Fall vorher)Wissbarkeit(sprinzipi)en (namentlich Gewissheit[en] / Überzeugung[em], Wünsche[n], Hoffnung[en],
Erwartungen, Ängste, Vertrauen, Triebe/Reize, Treue[n], Liebe[n], Gnaden / Zufällen / Geschicken in/mittels)
nicht-(weiter-gar-auf-Wissen)-reduzierbarer Weisheit/Intelligenzen», angeht.
Sogar dabei – zumal
da (‚sich‘/Realitäten) beiderlei denkerisch-empfindbare Sphärenblasen wechselseitig durchdringend ‚überlappen‘ –
HABEN wir Menschen uns nämlich – zwar
unausweichlich, aber (zu oft weniger bekanntlich
folgenreich) aus Optionen, unter
alternativen Arten und Weisen, (oh Schreck – Ihrerseits
häufig kaum bemerkt / unreflektiert, bis scheinbar soziokulturell [an Autoritäten] ‚deligiert‘)
wählend – zu verhalten.
Ja, es jibt (existenziell) JeSCH
jud-schin (bis jus-#NA)
durchaus (sogar in allen vier 'aristotelischen'
Verständnissen von Stofflichkeit, Förmlichkeit, Wirksamkeit und Finalität bis
Teleologie) kausale Ursachen und Folgen-Zusammenhänge
- aber
nein, weder immer und für Alles KoL (zudem empirisch
nicht völlig abtrennbare), noch wären da nur kausale
Verbindungsrelationen vorfindlich.
#Treppe
Annähernd 'mitten' in der Jagshalle verbindet die Quantensprungwendeltreppe der Unterschiede hauptsächlich mit dem / vom Mittel- und Instrumentengewölbe der Technik/en.
Ob nun eher als 'riesengroß' oder als 'winzigkelein' verstandene Quantensprünge
trennen die Antriebskräfte von den angetreibenen Handlungen/Wirkungen
... ...
können G'tt nicht fassen/gefangenhalten,
äh nicht erklären.
«Sehr Vieles (anstatt: alles) hängt mit sehr Vielem zusammen. Der (gleich gar 'jeweilige') Zusammenhang, kann
& darf, allerdings (logischerweise: immer) auch ein korrelativer (ein
raumzeitlich benachbartes Auftreten der Ph'momene – durch/von Subjekte/n - beschrieben/erkkannt) und\aber muss nicht notwendigerweise (zusätzlich: auch/'rein') ein kausaler (zumal
nicht allein wirkursächlich
reduziert reprtoduzierbarer)
sein/werden. (N.N. - hoffentlich Sie?)
Die Zeiten (vgl. draußen, droben und drüben Kohelet, da[ss] 'alles [unter der Sonne s]eine hatbe') intersubhektiv konsensfähig anerkennbarer Gültigkeitsansprüche des 'mechanischen Weltbildes / vollständig determinierter Wwirklichkeitenverständnisse' sind zwar (spätestens verhaltenfaltisch dadurch nachweislich) vorbei(, dass aöntliche Wissenschaften – gerade aucxh je nach der 'Natur' benannten – nur Wahrscheinlichkeiten des unter 100% Gewissheit liegenden [künftigen} Eintretens bestimmter Ereignisse unter bestimmten Bedingungen vorhersagen). Jenen, weitaus kürzeren und lokaler begrenzten, Zeiten ähnlich (anstatt 'gleich'), in denen (die eher feuerbachsen) Varianten der 'Gott sei tot / nichtexistent' Thesen (denn der immerhin 'nitzscheresistente Existenzbewies [wirklicher Wirklichkeit/en]' des Futurim exaktum steckt/besteht in der Einsicht 'Gott – zumal als 'Determinismus' und/oder soziokulturelles 'Überich' missverstanden/missbraucht – nicht los werden zu können, da/wo wir die Grammtaik nicht los werden) argumentativ berücksichtigt, bis anerkannt, vorherrschen, deren Zeiten immerhin (sogar im 'Abendland') vorbei sein könnten. - Nur haben all dies die wenigsten Leute (auch und zumal unter jenen die Wissenschaften - gar als Beruf - betreiben und weitaus mehr noch jener die Wissenschaften - namantlich als autorititatives Argument - ver-, bis anwenden s/wollen) überhaupt bemerkt. Mehr noch befürchten manche. Individuuen, bis Istitutionen, zumal splche, die es zu ahnen (gar wissen zu können) Gefahren laufen, die vermeintlichen Verluste igrer schinbaren/angeblichen Gewissheiten, so sehr, dass sie Ausbaueten – zumal 'wirklich' / ganz leerer, äh (von Empirischem) reiner – Gewissheitenfestung/en bretreiben, [Abb. Hohenzollernmburg oben ohne Hochschloss]
Das große Erdbeben von Lisabonn
im Jahre 1755 markiert einen paradigmatischen ‚Wendepunkt‘ europöischer
Geistesgeschichte, an dem der Satz: ‚Not lehrt beten‘, von/durch die Frage ‚wie
kann Gott das (Unglück) zulassen?‘ ersetzt, und schließlich im 19. Jahrhundert
zur Streichungsoptin des ‚lieben ider
ambivalenten, jedenfalls deterministischen, Gottes‘ , wurde.
Zu den großen Problemen mechanisch-ursächlichen Denkens gehört, jedenfalls in ´/aus den Apostolischen Schriften (namentlich des Paulus) gehören zweierlei, einander geradezu widersprechende/ausschließende Erklärungen der Sterblichkeit / des Tode: Im Römerbrief, wird die Zielverfehlung /harmatia/ als Ursache angegeben, während im Ersten Korintherbrief der Stachel der Sterblichkeit des und der Menschen als Anzeiz ui/für Zielverfehlungen genannt wird.
UndװAber
sorry – oder auch nicht – summenverteilungsparadigmatisch erscheint bereits und sogar, na klar,
‚mechanisch‘-‚ der ‚Buchhaltung‘-verdächtig, wenn/wo/wann/warum
jemand (gleich gar [für] eine, äh
die, Lehre) erwähnt/erklärt, ‚dass etwas (gleich gar so etwas wie das Kommen des G’ttesreiches, respektive des Messias/der Erlösung oder
immerhin Rettumg – aber auch eine politische Entwicklung,
die Konjunktur, das morgige Wetter/Klima, bis Genesungsverlauf oder mein Tod) nicht
(bis nicht vollstängig
– vorher)berechenbar sei‘.
Heimlich unterstellend, oder eben (zumindest Anderen/Abweichenden) bestreitend,
dass das Gemeinte,
wo nicht sogar gerade Gewolltes, semiotisch/‚sprachlich‘
überhaupt (wofür
und wozu auch immer) hinreichend ‚begreifend verstanden/verstehbar‘ sei (zumal zu dessen/Wissbarens ‚Grenz-Rand‘ vgl. Ri.He.).
Gleich
gar falls. es sich dabei (bei
der Erwähnung, bis gar Repräsentationen, des Sachverhalts oder von Menschenverhalten)
um eine sogenannte, oder allgemein bekannte, ‚Selbstverständlichkeit‘ handeln
sollte, ist/wird die Vorstellungsfirmamentkuppel
gegenwärtig, soziokulturell vorherrschenden,
überhaupt Denken- und Empfindenkönnens (respektive anerkannten –dürfens)
nicht notwendigerweise reflektierend bemerkt, und gleich gar (durch oder in deren ritualisierte, bis
thematisierende/diskutierende, Erwähnung)
nicht etwa überwunden.
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