Wacht gar hyperrealer öffentlicher, bis persönlichter, Aufmerksamkeit/en
[Gar von ‚Richtigkeiten‘ überzeugte LaMeDim wachend bezeugen] |
áöÈîË (Part. Ho. von נצב) Wachtposten; Stele (?) /mutzaw/ מוצב emplacement / Geschützstand מצב situation äáÈöÅîÇ (áöð), úáÆöÆîÇ, Cstr. úáÇöÀîÇ, úBáöÅîÇ Pl. úBáöÅîÇ, Cstr. úBáöÀîÇ aufgerichtete Säule,
Malstein, Mazzebe
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Hyperrealitäten-Rampe
im Nebel bis Schnee. |
[Nicht einmal ‚der dialektik Bogen‘ ist immer leicht/gleich zu
sehen] ‚Öffentlichkeit’ – wo vieles stattfindes, das/was erst
‘auffällt’ wenn es übertreiben empfundsen wird. [Nicht einmal alle Verrandete n mehmen ihre
Unterdrückung immer als solche wahr] |
|
|
|
Drüben, immerhin vom Platz der mehrdeutigen ‚Meinungsfreiheit‘ her gesehen, mag
sogar erkennbar sein/werden, dass auch und gerade
die öffentlichen Meinungen
– nicht
notwendigerweise nur, auch noch qualifiziertes,
Wissen i.e.S. und übrigens kaum je nur eine einzige – sind. Durchaus gemeinsam betrachtet, gar gebildet und verändert werden beeindrucken, überhaupt wirken
und noch einiges mehr können, Alles hingen sind und können sie – gar im
Widerspruch zu ihrem recht häufigen Hoffnungen,
bis Selbstverständnissen bzw. der von/in/durch
‚Medien‘ suggerierten Hyperrealitäten – aber dennoch nicht. |
||
Was jedoch das Wortfeld ‚öffentlich‘, oder/mit gar
‚Öffentlichkeit/en‘, selbst jeweils aktuell meint, ist
weder durch ‚veröffentlicht‘, noch durch vollen chet-Spagat- zu/von ‚privat‘, als seinem vorgeblichen Gegenteil, abschließend
klärbar;
Frage wird). |
[‚Wann Dein
Knicks untertreibe?‘ mag sich als ähnlich falsche Frage erweisen
wie ‚wann mein Rock zu lang‘ sei] |
und es ist auch nicht so unwichtig, wie der Umstand suggerieren mag, dass sich jeder
meist sofort etwas ‚darunter‘ vorstellt
(was
bekanntlich vielmehr gerade hier zum offenen Problem gehört, und sogar die zu
entscheidende |
|
.
[‚Äußerlich‘ nenn-, äh erkennbare,
Formen – hier exemplarisch
(ausgerechnet) der (weiblichen, bis sonst
empörenden/abweichenden) Bekleidung, bis abbildener Darstellungen – ändern sich durchaus, zumal/auch ‚mit‘/wegen
der Zeit respektive ortszusammenhängend] |
Dass jemand, bis wer darüber, entscheidet, was, wie, wann
und wozu an/als Höflichkeit / Respekt erwartet, bis verselbstverständlicht,
wird – gerät, und geht dabei, meist besonders (da kaum. Bzw. allenfalls von außen/Fritten, merklich) wirkmächtig in den Hintergrund
der/Ihrer/eurer Re/Aktionen |
[Öffentlichkeit
– public – ציבורי;
כללי; קהל] |
zum ‚inhaltlich‘ (zumindest
scheinbar) Gesagten/Getanen,
bis durchaus (wie/warum auch
immer damit so, bis ganz anders respektive außerdem)
Gemeinten/Gemachten. |
[Manche mögen – zumal folglich, verfügbarer/gewählter
‚Kultureme‘ – Gemeinsamkeiten
/ Analogien, nicht allein des/der
‚äußrtlich‘ erwarteten / gezeigten / verweigerten Verhaltensweise/n und\aber Handlungsform/en zu beindrucken] |
„Sie können nachlesen [in ‚Consilium 1991‘], was im Jahre 2008
offenkundig geworden ist. Das heißt, man[cher Mensch] wusste
es. man wusste es. Es war nur nicht transparent. Wie kann es sein, dass man
etwas weiss und es ist nicht transparent? Das kann nur dann so sein, wenn die Öffentlichkeit nicht mit dem was man weiss
bedient wird. Wenn es also sozusagen den Einzelnen, dem Souverän der Republik, der Republiken,. also den freiheitlich demokratischen Bürgerinnen
und Bürgern, nicht bewusst werden
kann [sic!]. Weil sie sozusagen an der Stelle von Markttransparenz nur Marktgemurmel bekommen. ‚Der Markt wird es schon richten‘.“ (vgl. Dietmar Mieth; verlinkende und andere Hervorhebungen
O.G.J.) Doch: Staatgemurmel sowie Vernunft(en)gemurmel
versus Zwangsgewallt(en)gemurmel, Demokratiegemurmel
/ Rechtsordnunggemurmel, Wissenschftgemurmel
/ (subjektives) Gefühlsgemurmel, Fortschrittsgemurmel / Revolutions-
oder Restaurationsgemurmel, Popular(ismus-/‘liks‘-)gemurmel / ‚Opfer-bringen‘-Gemurmel, ‘making great (again)‘-Gemurmel / Globalisierungsgemurmel, (Un/)Gerechtigkeitsgemurmel / Korruptions- oder Gottlosigkeitsgemurmel, Verirrrungsgemurmel
/ Bildungsgemurmel,
Diskriminierungsgemurmel / Gleichheitgemurmel, Bio-Ökologie-/Nachhaltigkeitsgemurmel
/ Wohlstandsgemurmel, bis eben
Gesundheits(ernährungs)gemurmel und Bosheits- respektive
sonstige Sünde(n)gemurmel pp. sind/werden weder ‚harmloser / fairer / besser‘, noch jemals weniger (vor)täuschend Intransparenz/en, interessierte ‚Mantras/Gesönge‘, die verdecken / verbergen
und bestärken s/wollend(e (e Fremdbestimmungsinstrumente
vereinheitlichen). |
[Was/Wie auch immer Grammatica hier wem ausdrücken mag – oder gar auch nicht … Jegliches
Anschwellen des Gemurmels, ‚Applauses‘ oder ‚Shitstorms‘, für eine ‚Debatte‘ zu halten / auszugeben bleibt
allerdings erstaunlich naive
Sprachregelung – nicht allein/nur in ökonomische,
oder so aussehen( s/wollen)den, Angelegenheiten / policies] [Schließlich bleibt
und wird durchaus beabsichtigt und beansprucht behauptet, so
eine/die relevante Mehrheit zu beeinflussen, respektive zustande zu bringen] |
Öffentliches / Veröffentlichtes (doch durchaus auch
bezugsgruppenspezifisch abweichende Gegen-)Gemurmel, bis ‘cheering‘ erfülle/synchronisiert basale gesellschaftlich( vergemeinschaftend)e Komplexitätsreduktiopns-, Verurteilungs-, äh
Fehlerbenennungs-, und eben Steuerungsbedürfnisse
– indem es ständig (gar überall omnipräsent suggerierend und/oder predigend,
bis ‚allgemeinstbildend‘) vorgibt / wiederholt / eintrainiert / beschwört: Was
wann, wie richtig, bis ‚die Lösung‘
der jeweiligen, gegenwärtigen (durchaus spezifischen, gleichwohl typisierten) Schwierigkeit(en) wäre/sei – wenn nur mehr, bis alle, Leute, dies
hinreichend brav, äh vernünftig
/ glaubensentsprechend, berücksichtigen / ändern / befolgen
würden. [Wo / Wem / Da ein, bis
der/unser, Knicks, an/statt/als Unterwerfungszeichen, bis -anstrengungen, nicht genügt – gilt
der, bis Ihr (our cheerleader‘s), Spagat was/wem?] |
Weder folgt aus einer/durch eine/in der Debatte
[Gar nicht so wenige verwechseln die Debatte, jedenfalls ihre Erinnerungen des Gemurmelten / Hyperrealitätenmantras, mit der Rechtslage bis Fakten]
notwendigerweise, dass das Gemurmel/Verstehen verändert, oder sogar verbessert, wird – [„Viel Geschrei und wenig Wolle“, sprach der Mann, der das Schwein schor. – Nicht einmal Einfluss. auf etwas/Jemanden zu haben, entscheidet ‚darüber‘ (auch nicht welchen)]
noch bedeutet ‚über/von etwas reden zu können‘, respektive ‚dies (wie gut
oder zutreffend auch immer) zu tun‘, (gleich gar dadurch/so entscheidend) darüber (anstelle/mittels der eigenen
Sichtweisen / ‚Namen‘
derselben, bis
gegen sonstiges Verhalten, über die Dinge und Ereignisse) zu bestimmen.
Die zumal in, für und aus Deutschland omnipräsent typische Erzählung, der (gar zunehmenden) Entsolidarisierung, welcher Gesellschaft auch immer, weil sich nicht alle so verhalten, wie es dies beklagende für richtig bis nötig halten, muss keine (bis wird kaum eine) hinreichend zutreffende Beschreibung sein/werden – bedient jedoch Interessen. [‚Dahinter‘ stehen/drohen Definitionsmachtfragen der Synchronisierungsabsicht des/zum Zusammengehörigkeitsempfinden/s in/des Gemeinwesen/s (namentlich: ‚wie schlecht, äh gut, es/Alles‘ sei) durch Multiplikatoren/Mehrheit für ‚richtig‘-erklärten / ‚notwendig‘-gehaltenen Meinens, zumal durch massenmediale ‘anchor-peole‘ / Bezugsgruppen-influencer] Ob eher ‚leider‘ oder ‚glücklicherweise‘ geht es nicht um Sachverhalte und Menschenverhalten selbst, sondern handelt von (und behandelt hyperreal wegen bis in/an/nit) diese(n nicht etwa ‚neutral‘ sondern ‚begreifend betreffend‘) darstellenden Deutungen / adressierende Beurteilung (mindestens ‚nach Wichtigkeiten/Interessen‘ gefiltert – bis gar allzu gerne/bereitwillige Verurteilung als falsch/schadensursächlich).
[Zumindest Sprechseifensphären, respektive Denkhüllenblasen drohen droben ‚vor‘ dem Glaubensgebäude
offengelegt/bemerkt zu sein/werden] Durch deren inflationär häufugen Gebrauch, ihres(/mindestens meines) durchaus Sinngehaltes entleert
(verfüg- äh füllbar)
/ beliebig (variable Scheinvesrtändigung)
werdende Begriffe / Denkensreflexe,
etwa: von ‚Gott‘,
über ‚Gleichheit‘
und ‚Information / Wissen‘, bis
glech gar ‚un/demokratisch‘, äh ‚Ursache‘
– zumal wenn alle so reden.
Gar aus den Kellern, eben voll( d)er Gründe, ‚aufsteigende‘ Werte-Gemurmel-Blasen-Mantras,
bis ideale
Prinzipien, ‚verstellen
/ verführen‘ (auch/gar droben) der Interessen(unterschiede)-Wahrnehmungen
(zumal zwischen Manipulierenden und Manipulierten).
[Interessentürmepaarung des/Eures/Ihres
Hochschlosses am Wehrhaus
pakttreuer Überzeugtheiten – bewirtschaftet]
[Hyperrealitäten-Gemurmel gewinnt/verliert zwar Herzen und Verstand
– verdeckt und verstellt dazu allerdings gerade
Menschenverhalten und Sachverhalte]
Vom geradezu hyperrealen Gemurmel/Singsang aus
und her ‚gesehen‘ sind/werden über, von und hinter
der Lagezentrale (des ‚Herzens‘) selbst zwar manchmal/manche Turmspitzen der Vernunftenkapelle
bis Interessen erkennbar. Doch gerade
nicht einmal intersubjektiv konsensfähige Fakten-Überzeugtheiten
im/vom Wehrhaus wahrnehmbar!
‚Gemurmel‘ repräsentiert nicht einmal/etwa gesollte
oder gewollte Realitäten
deckungsgleich/authentisch oder aspektisch hinreichend, wie sie gemeint sind/werden
– sondern verzerrt/manipuliert (warum und wie auch immer, Ideen/Ideologien, äh vorfindlich Empfundenes) überzeihend/utopistisch.
[Höchst
empörend, äh lautstark
hochgereckte Strumpfbänder:
Eine Hauptschwierigkeit, wenn/wo gerade und zumal gebildete
Menschen, so vom Gemurmelten, respektive von dessen komplementären Gegenteilen, überzeugt,
dass sie dies /jetzer/ יצר reflexartig abrufbar
verinnerlicht( hab)en / wiedergeben, bis dessen Kenntnis bekennend beweisen / mitsingen / nachbeten
zu müssen meinen]
Zu den, gar
noch heftigeren, Beispielen, bis Vorbildern, für/von derartigem Gemurmel-Wirkung(sapokalyps)en drohen/vermögen ‚Populismen‘-Nennbarkeiten zu werden:
Dem Richtigen Leuten, äh Sachverhalten, noch
immer nicht/nie hinreichend devot, äh überzegungstreu, ergeben. [Durchaus
Zynismus des ‚populistisch/demagogisch‘-vorgehenden, ‚klein‘-scheinenden, sich zumal wütend bis ‚zornig‘-gereizt verhaltenden,
‚alten Mannes‘, mit (gar/zumal ‚junger‘) zum ‚gefälligen
Knicks‘, mindestens ihrer Anpassung,
bereiter/verweigerungsfähiger ‚Modeströmung‘/Gesellschaftszofe] Zumal widerstrebend knickst ‚das Medium‘ jedoch/‚nur‘ denkerisch erwartete, äh
erforderliche / treffende, Auffassungen, zuneist mittels Begrifflichkeiten / Bildern –
zumal (für) ‚kritisierend‘ (zu halten) – referierend / verwenden( müssen)d.
Gleich gar jene, altgedienten und hyperreal ‚bewährt‘-erprobten, die – zumal durchaus begründbare / berechenbar prognostizierte Bedrohungsszenarien (‚Überbevölkerung / Migration‘, ‚technologischer Wandel / Arbeitsplätzewegfall 50% plus ‚x‘, ‚Erderwärmung / Meeresspiegel-, Seuchen- und Klimafolgen / Nahrungsmittelversorgung‘, ‚Wirtschaftskrisenverlierer und -gewinnler‘ … pp.) – als Antriebe / Reizworte zur Steuerung d(ies)er Furchten, plus interessierter (Kenn-Kenn-Formel: ‚Diese (verschweige: meine gewünschte) Führung wird es endlich schaffen / kann uns erlösen‘ und / oder ‚Solche/n Vorbilder/n brauchen/folgen wir‘) ‚Zuversicht/en‘ – vorzugsweise in eigenen, zumal gegenüber argumentativer, bis wissenschaftlicher, Kritik, unangreifbar/immun abgesicherten Erzählungen/Deutungen (der/von ‚allen‘ für relevant erklärten, passenden, und dazu gemachten‚ Fakten‘) – nutzen. [‚Kleiner‘, gar bereits ‚zorniger‘, unverschämt, äh sich-provoziert/verhönt-erlebend erfahrener, ‚alter Mann‘, im Zylinderfrack / ‚Populist‘ mit (zumal ‚da mit Gleichgesinnten empört‘) dienstbar Begriffe / Denkformen ‚entstaubend( zitierend)er Nachrichtenzofe‘ – sich ‚für objektiv‘ und zumal ‚rein (die Fakten / singularisiert [wissenschaftlich oder, bis versus, höher / menschenverstandlich gesund erleuchtet / bevollmächtigt) eben autorisiert / autoritativ gemeinter Wahrheit) darstellend‘haltender Medienvorburg] Manche Nachweise bestreite ich nicht, allenfalls diesen Reduktionismus (der/auf Komplexe, äh Ernährungs-Komplexitäten Vereinfachungsmaximierungen), dass es nichts anderes Wesentliches (zu sehen, bis zu berücksichtigen) gäbe!
Abbs.Soldatinnen-kellefaltenrücke?? [Gleichbedeutend mit scheinbar gegenteiligen Behauptungen: Alles sei viel komplizierter, als gedacht werde … denn in Tat und Wahrheit liege es an …]
Vorburg – des Herausfindens ob sogar FanatikerPerfektionisten, oder immerhin Fanatikerinnen, auch intelligentesweises Lückenmanagement betreiben könn(t)en? Menschen per Beobachtung / Definition als Ursachen-fixiert / orientiert identifiziert.
[Doch/Immerhin ‚niedere‘ Wahrnehmung/en bereits über Nest-Haken-Falle und Potenzialenrund des Willens- bis Können-Ovals, auf unterschiedlichen Verschachtelungsebenen, im Haupttor, geradezu ‚beginnenden‘ und ‚endenden‘ / ups-diskontinuierlichen Verstehens]
Aussicht von der, bis Aufgabe für die
‚Wacht‘: ‚Bereits/Gerade unsere/Eure Vorburg (aus Adlertor mit Willhelmsturm-Fragen,
IKS-Hacken-Nest und Niederem
Vorwerk / Vorkenntnissen) der
Überzeugtheitenfestungsanlage, so mancher, bis ständiger, ‚Entzauberung‘
überindividuellen Vereinfachens zu
unterziehen.‘
‚Gemurmel‘ solle zwar Gegenteiliges veranlassend ‚bewirken‘, kann aber zumindest vom ‚für-wesentlich-zu-Haltenden‘ ablenken! [Beide steinernen Zeugen stehen über der Vorburg unter Kontrollen des Wehrturms an/von des ‚Herzens‘-Lagezentrale ausgerechnet durch den so doppeldeutigen ‚Platz der Meinungsfreiheit‘ getrennt verbunden] Manche ‚lamentieren‘/sagen ‚(Ritter) Max und Moriz‘.
Längst
kommt, in der Literatur, eine der basalen Schwierigkeiten (eben gerade nie singulärer) öffentlicher Meinung(en) zum Ausdruck: Unterwegs mit ihrem Pferd, auf dem
etwa der Vater reitet, während der Sohn nebenher läuft, begegnen sie einem Wandersmann.
Dieser empört sich,
dass dies für den schwachen Junge viel zu belastend sei, während der
kräftigere Vater nicht zu reiten brauche. – Also tauschen die beiden ihre
Plätze, und begegnen prompt dem nächsten Wanderer, der sie darüber belehrt, dass das schnelle
zu Fuss Gehen für die alten Knochen des Vaters, weil zu belastend sei (wogegen es dem Jungen …) |
|
|
Folglich setzen sich Vater und Sohn (beide wichtige Ansichten berücksichtigend) gemeinsam auf ihr Pferd; und sie treffen auf den nächsten
Wanderer. Der sich eben furchtbar drohend, über die viel zu große Belastung
für das arme Tier, aufregt.
Einsichtig gehen Vater und Sohn, von nun an
beide, zu Fuss neben ihrem Tier her; um eben auf noch einen Wanderer zu
treffen, der sie dafür auslacht, dass nicht einer von ihnen reitet. Folglich wuchtet sich der Sohn die Vorderfüße des
Pferde auf seine Schultern, der Vater ebenso
ergeben die Hinterbeine, und sie beide tragen ihr Pferd. An dieser Stelle bricht der Autor Johann Peter Hebel seine
Darstellung der Geschichte ab, und fragt, sie deutend, nach ‚der
Moral‘-Konsequenz davon / Einsicht dahinter: «Allen Leuten recht getan, ist eine Kunst, die niemand
kann.» |
O.G.J. erlaubt sich, neben der Vermutung, hier nun
immerhin intersubjektiv konsensfähige Einigung über die Diagnose der
‚Tier‘-Quälereien, erwarten zu mögen, den Verdacht: Dass es sich, bei den
vielen Wander(sfrau)en, gar nicht um verschiede Menschen handeln (muss) – sondern
ein
und die selbe (eben ungleich komplementär argumentierend, bis ub sich dialektisch widersprüchlich – zumal ver)öffentlich(t)e Meinung/en / die gleiche ‚Landespersonifikation‘ angeeignet / (vom, bis als ein, ‚Über-ich‘) verwendet wird. |
####
Auf, bis aus, Gemurmel/GmbH folgt
nämlich/eben (gar nicht so selten) Hyperrealität:
Scheinen beide
steinernen Zeugen. Repräsentiertes
und Repräsentation, hier zwar immerhin in ähnliche,
gar für diesele Richtungen gehalten, zu
sehen – jedenfalls weg von der Irrgartenbastei,
und aber eher ins Gegenteil des Identitätsspitzes,
zu weisen.
Reden bis Sagen dürfen Sie, Euer Gnaden
zwar so gut wie alles überhaupt Sagbare –
vielleicht
bis auf damit ups
begangene Verbrechen, und bereits was manche
Zurückhaltung bei den, namentlich ‚optischen‘, Illustrationen angeht.
[Wie kann frau Rock tragen?
- become spellt with/in smale
letters, only]
. Nur, gleich gar empörte/s, Erstaunen darüber ‚mit wem
ich nichts zu tun haben will ...‘ möchten wir hier nicht noch näher charakterisieren.
Es mag zwar eine Mehrheit/Abstimmung für Eure/diese
(Richtigkeits-)Auffassung bis Gesetzgebung zustande kommen; doch wird manche
bisherige/künftige Minderheit – gar vernünftigerweise bis reflektiert – überlegen,
wie sie mit solchen Belastungen und Beschwerungen ihrer Loyalitäten verfährt.
Mitteilungen, nicht etwa erst von/der Meinungen(streit bis 'Austausch[- und
Veränderungsabsichten]'), sind weder neutral noch gewaltlos, äh
eindruckslos, zumal auf Beziehungsrelationen (des Subjekts bis zwischen solchen) und Wahrnehmungen (auch bis sogar gerade von
Widerlegbarem) wirkend, allenfalls wahlfrei/wählbar.
‘Fernsehen & Co.‘ – vielleicht sogar
einer der beiden Zeugen – bereits ein sprachliches Bild,
gleich gar optisch gestaltetes, eventuell ‚ganz ohne Schrift‘ (scheinend/suggeriert), und dann auch noch mehrere Abbildungen, namentlich
photographischer Art, und sogar so
viele davon pro Sekunde, dass es der menschlichen Wahrnehmung der
‚Teilnehmenden Beobachtung‘ des/der abgebildeten bzw. erdachten respektive inszenierten Ereignisse
täuschend nahe kommt, bis hyperreal wirkt.
[Vielleicht kann ich
Euer Gnaden beruhigen? Mein ‚Medienkonsum‘ ist noch nicht völlig leidenschaftslos gleichgültig ignorant/abstinent –
erfolgt eben manchmal durchaus mit Hass
verbunden]
„Die/Jede Story,
welche die anderen (Redaktionen) bringen, müssen wir auch drin
haben!“
Wohl auch daher
gehört es zu den kaum
beklagten Untugenden des/der
zeitgenössischen Medienbetriebe/s, dass alle über, bis gar, das Selbe berichten. –
Womöglich, möglichst die Illusion fördernd: Es sei (nur/immerhin) das an Wichtigem
passiert, respektive ‚die Wahrheit‘, was eine ‚objektive‘ Mehrheit, bis offensichtlich alle (wenigstens vorgeblich) darüber/davon Informierten, konsenfähig meinen, äh
konsensual (gar auch noch politisch unterschiedlich gewertet) damit/darüber/dawider/dazu publizieren.
Die bzw. ihre vielen bzw. steten
öffentlichen Gemurmel (vgl. D.M.) – und längst nicht allein der
geradezu permanente Alarmismus – haben durchaus Wirkungen und
Rückwirkungen, namentlich auf
die drei P's ([H.B.'s]
Praktiker, Politiker und Publizisten - allerlei Geschlechts, ob nun Gender,
Herkunft, Alterskohorte pp. mäßig verstanden).
Zwar
träumen, bis murmeln, so manche Leute von ‘nacked
news‘, doch mehr/weniger als ‚sich an- bis
ausziehend‘ moderierende ‘anchor persons‘ hat ja gerade, und nicht einmal,
dieses Skandalon an ‘bare facts‘ – an
Auswahlgründen (Einblick in den Alternativenbestand immerhin verfügbarer
Ereignisse/Gegebenheiten, bis Unter- äh
Hintergründe), Darstellungstransparenz (zumal sprachlicher ‚Bildgestaltungen‘) der ‚Meldungen‘ und/oder
gar Offenlegungen (immerhin der bekannten / verwendeten – interessanten respektive interessierten) Vorstellungsfirmamente, bis (selbstkritischer
Erwartungs-)Perspektivenreflektionen
– zu bieten. And\But ‘bare
facts‘ versus ‚‘alternative facts‘ – zu den Geheimnissen / Verborgenheiten
gehört: Dass/Wie der
Gegebenheiten vorfindliche /jesch/ יש Existenz(form)en für die Arten
und Weisen von / der / ihrer Verhaltenseinflüsse weitaus weniger
wichtig / ‚hart‘ als die (zumal meist lämgst habitualisierten / unreflektierten. Bis überzeugten) Wahlentscheidungen u aus / unter /
zwischen mindestens / immerhin dreierlei Vorstellungsfirmamentkuppeln: arbeiten mit / Suchen nach ‚Ursache/n plus
Wirkung/en‘; Gebrauch des
Einfühlungsvermögen als Empathie versus Dumm-
bis Boshaftigkeiten; respektive: arbeiten / vorgehen mit, wechseln (bis verstehen) von Sichtweisenmehrzahlen.
Erstere (Morbus Mono-)Kausalitis entblößt den/die meisten
Menschen als (gar brav folgsame, jedenfalls gut ausgebildete) ‚Kausalitätsfanatiker‘ (Ha.Le. – der Effizienz, jedenfalls
zu Lasten der – immerhin ‚noch‘/schon
aristotelischen Ontologie/n, von ‚Alles ist [letztlich / eigentlich] …‘ – Form-, Stoff-
und Zweckkomplemente) nur wenige Leute gelang(t)en
an/über den Rand des Epistemologischen (zur/in ‚Erkenntnistheorie‘) und noch weniger Personen haben (diesen
turn, bis di)es bemerkt.
‚Mittleres‘, dass Menschen nämlich von sich /
ihren (gemachten /
dafür gehaltenen – eben erinnernd gedeuteten) Erfahrungen ausgehend /
verstehend auf andere / all die übrigen schließen (können / ‚müssen‘, da sie nur sich
angeeignete haben – zumal jene die für die des/der anderen gehalten werden), entblößt nicht nur ‚verheimlichte‘
/ verschwiegene (gar gerne / eifrig / altruistisch bestrittene) ‚Rückseiten‘ (z.B. ‚Wir/ich würde/n doch nie /
immer …‘; ‚wenn es mir/uns so ginge, würde/n wir/man/ich doch …‘-Denkformen pp.
bis etwa ‚was ich nicht haben will straft / quält, äh motiviert, auch
andere‘ – gar sich/mir aufzuopfern, bis aufzulösen / durchzustreichen) des Mitgefühls, sondern verbirgt zumeist / zu häufig, dass
Ihnen/Euch schaden kann, was – und erst recht wer – uns/mir/vielen geholfen hat. Wahrnehmbar
mag zumal solches ‚sich‘ / Ihnen respektive uns allerdings wohl eher von
außerhalb, von ‚weiter oben‘ her … Euer Gnaden wissen ohnehin schon: Ob
beobachtungsunabhängige ‚Fakten‘ / Tat(sach)en möglich, gar ob gegeben, oder
nicht ändert wenig, bis nichts, am (als solches nicht selten
bestrirrenen / übersehen) allerdings ‚teilnehmend( auswirkend)en Beobachten‘ – so dass / wo die Deutungen (des Handelns, bis Geschehens) wesentlichere Unterschiede
...
[Abb. TV Moderatorin im Tschador]
Arte-TV-Liste journalistischer
Versäumbarkeiten und Ökonomisierungslogiken (die sich
popularisiert ‚gläubige Überzeugtheiten‘ ohnehin ersparten – bis den anderen,
zumeist ‚etabliert‘ genannten, bestreiten).
* „Der schlimmste
Feind des Journalismus ist die Überzeugung im Dienst des Guten und der Unschuld
zu stehen. Journalismus ist keine Religion [DaT דָּת], gegen Krieg, gegen Krebs,
Armut, Aids – gegen die Erderwärmung, Schweinegrippe gegen Hunger, gegen
Gentechnik und gegen das Aussterben der Eisbären oder das
Böse [oder auch ‚nur‘ wider das Schlechte; F.N.] schlechthin.“ Eine
Versuchung bzw. Methode (des und zum demagogischen Gerdes/Geschreibes) der eine hinreichend große Zahl Meinungen beeinflussender
(andere/ihre
Berufe schwänzender) Leute – zumal es scheinbar ‚der Aufklärung‘,
eben dem was (an Faszinosum bis Bann) abendländisch daraus geworden ist und dafür gehalten zu werden
hat – folgt – um das Ganze, kommunikative Unterfangen in
ernsthaften Verruf und Menschen bzw. Gesellschaften in entsprechende
Schwierigkeiten zu bringen.
Vorsicht bitte, zumindest ein Journalist, welchen Geschlechts auch immer, ist
nämlich „nicht unabhängig und frei, weil er seine Meinung“, namentlich
jenen die sie nicht hören, bzw. nicht haben wollen, „sagt. –
Sondern weil[/falls] er“ – dem Schaffen qualifizierten Wissens ähnlich – „gegen seine eigene Meinung [bis Überzeugung/en] andenkt, um dann
seine Analyse abzugeben. Das ist der Preis für seine [beruflich-professionelle] Freiheit. Das ist der Preis, der ihn legitimiert. ... Das ist der Preis um
den er das Ende der Information abwehrt, indem er den Hunger auf Information
[genauer: Daten- und Sachkenntnis] neu weckt.“
Eine der
Hauptschwierigkeiten dabei/dagegen ist eben die unausweichliche
'Unvollständigkeit des Überblicks, der sogenannten ‚Information‘ (nicht nur der korespondierenden
Leute am Ort des Geschehens im Vergleich zur Datenüberfülle der Agenturen – „Zuviel
Information tötet die Information“ – jedenfalls exformative /
‚inhaltlich-substanziell‘-gedeutete; vgl. N.N.) in Wechselwirkung mit der menschlichen
Neigung, sich eine, durchaus plausible, Erklärung
dessen zurecht zu denken, was kraft seiner (gar scheinbar auch
noch alternativlosen) so Vorhandenheit an/der Daten gegeben
erscheint. Eben ohne, dass dies/es mehr als eben dies, insofern offensichtliche
mit Realität zu tun haben muss, und als deren Darstellung zudem völlig (oder
gar ‚nur‘ an entscheidender Stelle) falsch sein kann. Wobei der Wunsch, bzw. Vorwurf, ‚s/eine Meinung
über Fakten zu stellen‘, sehr viel
zirkelschlüssiges damit zu tun hat, dass es keine ‚sprachunabhängigen‘
Tatsachenkenntnis(se geben kann, gleich gar nicht in sozialen
Zusammenhängen, wo die semiotische Interaktion
selbst den unvermitteltes Kontakt mit dem bloßen Mauern, Felsen, Regenschauern pp. beeinflusst, bis (kulturell
divers) überformt.
Konzentrationen der Berichterstattung auf Besonderes und Abweichendes, so dass der Eindruck zu entstehen droht, ‚dass das Übliche, bis Häufige,
allenfalls (noch) die Ausnahme‘ währe.
* Der gerade auch zwischen Zeitungen und Fernsehen
konformistische Nachahmungszwang des ganzen veröffentlichten Medienhype bewirke
nicht nur, dass die gleichen Themen zur gleichen Zeit auftreten, sondern dass
sich auch die Worte die Argumentationen, die Empfindungen und der Blickwinkel
gleichen.
Der Blickwinkel
ist der ‚Journalismus des Gutmenschentums‘, so wie es politisch korrekte
Literatur gibt: Bewegen, das Herz anrühren,
Klagen, in Szene setzen, das schafft Publikum. ]
Auch die Politische-Klasse pflegt eine Art der
‚Betroffenheitsrhetorik‘ bemerkte, gar selbstkritisch, bayerns MP H,S.
unter seiner Kuppel.]
Doch das sei auch
eine Form des Konformismus – das heißt:
Der Schwache ist
immer im Recht gegenüber dem Starken,
der Arbeiter
gegenüber dem Unternehmen,
der Bürger
gegenüber dem Staat,
das arme Land
gegenüber dem reichen urbanen Raum
und die individuelle
Freiheit gegenüber der kollektiven Moral.
Tatsächlich geht
es also um eine auf Abwege geratene Verteidigung der ‚Witwen und Waisen‘.
[Nicht zuletzt inklusive jenes Almosen-Paradigmas das seine Gebenden
wirtschaftlich zu schädigen (wenigstens aber dem eigentlichen Betriebszweck
entgegengesetzt zu sein) hat und die Empfangenden dauerhaft von Transfährleistungen
abhängig halten, bis machen, muss; O.G.J.]
Diese Haltung wertet den Journalisten auf, und sieht
nach Mut und Kritik aus.
Ein anders
Problem dieser Art von Journalismus ist, dass er jedes politische [wie
unternehmerisches und sonstiges, eben gar inklusive dem journalistischen;
O.G.J.] Handeln eitel und lächerlich erscheinen lässt. Es wirkt aus sich heraus
defizitär, weil nie alle zufrieden sind. Jedenfalls setzen Medien immer die
in's rechte Licht, die sie bezahlen oder die am lautesten schreinen [vgl. oben
bzw. F.W.G.'s Beschreibung, dass ‚wer es versteht etwas auf eine knappe,
moralisierende (Schuldzuweisungs-)Formel zu bringen jedenfalls in die Medien
kommt‘; O.G.J.]
* Blödsinn erzählt (gar sichandere übel getäuscht) zu haben ist auch heilsam,
denn dann/da gibt es auch peinliche Kritik.
Wer sich nicht irren kann, oder darf, ist weder für journalistische, noch für wissenschaftliche, Tätigkeiten geignet (und – ökonomisch vielleicht optimale, oder kurz- bis mittelfristig so
spsrsam aussehen könnende - Fehlerlosigkeit/Fehlerfreiheit des/der
Menschen zur Handlungsvoraussetzung, oder gar zur
Glaubwürdigkeitsgrundlage, zu erheben verunmöglicht Leben so sehr und weitgehend, dass
namentlich ‚die Moderne‘ systemische Wege unter- bis bereitstellt: nicht auf die tugendhafte Besserung,
gar Weisheit. Aller, oder wenigstens einflussreicher, Menschen
angewiesen zu sein/werden; vgl. etwa P.S.).
Journalistischen Grundsätze seien/wären:
Auf seine innere Stimme
und die eigene Neugierde hören[anstatt diesen zu folgen, gar efrig/folgsam/kritiklos; O.G.J.]
Sich in keine Schublade stecken lassen.
Wenigstens einen Augenblick inne halten, um blose/deutungsarme
Fakten zu prüfen (zum Nachrecergieren).
Ganz simple/basale Fragen nach Tatsachen (suchen
bis finden).
Daher von Zeit zu Zeit die Mahnung: Vorsicht,
vielleicht lasse ich mich von einer riesigen Welle mitreißen, diesem Medien-Hype,
den man besser mit Abstand betrachten sollte, bevor, nicht nur dafür gehaltene,
Tatsachen auf dem Tisch liegen.
Hören wir auf uns
gegenseitig zu kopieren, zu wiederholen oder als Meute zu handeln.
Hören wir auf mehr Unabhängigkeit zu fordern und gleichzeitig den
staatlichen Subwentionen hinterher zu rennen.
Gründlichkeit, Neugierde und Qualität seien es, die journalistische
Unabhängigkeit sicherten. Aufhören sich an Boulevardisierungen, Gefühlsduselei,
Irrationalität und Voyörismus zu delektieren.
Höhren wir auf, ein und dieselben Leute heute zu beweihräuchern,
morgen zu verunglimpfen und übermorgen in den Himmel zu heben.
Hören wir auf zu glauben [überzeugt zu bleiben/zu
überzeugen; O.G.J.], dass bald ‚der Bürger als Journalist‘. ‚den
Journalisten als Bürger‘ ersetzt.“ (N.N. ‚anonymisiert‘ verlinkende Hervorhebungen O.G.J. stilistisch um selbige
apodiktisch behauptende, distanzlose Direktheit sprachlicher
Nachdrücklichkeits- und Überzeugtheitsbeweise für faktisch gehaltener Tatsächlichkeit/Wahrheit bemüht – ähnlich diesem wesentlichen Anliegen
zulasten, äh zuliebe)
Redaktionen könnten [sic!] und soll(t)en Brennpunkte
kultureller und intellektueller Unruhe
sein.
Nur weil, bzw. falls, es kein
angenehmes sein sollte, muss das Ergebnis von der Bedeutung der Skandalisierung/Aufregung im Kampf um die mehrheitliche,
mediale und/oder öffentliche Aufmerksamkeit
ja nicht ganz falsch sein. Inwiefern bzw. wo es wirklich/wirksam auf ‚breite‘ (öffentliche, bis darüber hinausgehendere) Aufmerksamkeit ankäme/ankommt, bzw. welche
Bedeutung ‚das
megatrendliche/zeitgeistliche Klima‘ hat, ist ebenfalls eine wichtige, doch andere, Frage.
Manche Leute und Sozialgebilde sind ja bereits, oder
noch, keineswegs grundlos, überzeugt davon, dass die, gar
möglichst öffentliche, Aufsicht eine (sich auch als weitere ‚vierte‘ Staats-Gewalt sehenden bis gebärdenden)
journalistisch-publizistische Wachsamkeit jedenfalls erfordere. Womöglich eine
ganze und hohe Profession, die sich
zumindest von der, hier ja eng benachbarten, Meinungsmache, äh -bildungswache,
zu unterscheiden vermochte, bis (gar quasi ‚anderseits‘) möglichst/hoffentlich sämtliche ‘public relations‘ Bemühungen
(jedenfalls soweit/wo diese sich, wie arrogant,
bis emergent, oder fügsam/kritisch, auch immer, von individuellen respektive persönlichen Beziehungen verschieden, doch auch damit/darin,
etwa zeitgeistlich, wechselwirkend verhalten)
erkennen/überschauuen, benennen, und
insbesondere auseinanderhalten, kann. – Namentlich etwa: Zwänge, und vor allem
dafür Gehaltenes/Ausgegebenes, Mission, Überzeugung, Werbung, Überredung,
Imagination, Bezauberung, Suggestion, Verführung und arglistige/vorsätzliche
Täuschung oder Irrtümmer bzw. Fehler, die ja eben alle, bei Weiten, nicht ein und Dasselbe (bzw. Übel – gar
simplifizierend ‚Information'‘ genannt) oder angeblich so einfach, generell verzichtbar (wie manche, sich für hinreichend kenntnisreich, bis
allwissend, [ver]haltende Personen/Institutionen meinend bzw. vergebens
hoffend) sind.
Ach unsere Besorgnis wegen (bis wider)
überzeugte (vielleicht sogar auch was empörte angeht) Berichterstattung hält
sich durchaus in Grenzen, – Schwierigkeiten machen die (omnipräsenten) Behauptungen
/ (Selbst- äh Sprach- und Standpznkt-Perspektiven-)Gewissheiten ihrer
(zumindest/zumal sachlich ‚objektivierten‘, gar vollständig[ real]en)
Neutralität/en und deren Akzeptanz/en, bis Gegenpropagandasyndrome.
Beide immerhin steinerne
Zeugen bzw. sehr vitale Herausforderungen: Angst und Faszination sind/werden
oft von allerlei Nebeln, der Bezüglichkeiten und Gemurmel-Unschärfen umgeben,
sehen – wie auch immer, doch kaum folgenlos –
auf Willen und Wahrnehmung
hinab.
Hinter und über ihnen ragt
der ausgerechnet Wehrturm
der Edlen Töchter der Freiheit, des qualifizierten Friedens SCHaLoM, auf.
Abb. Bestreiten wir dieses Menschenverhalten / solche Sachverhalte, oder s/wollen. äh
müssen, Richtigkeiten / Sie die Darstellungen / Deutung
beherrschen, bis vereinzigen? [] Gehört ‚weder noch‘ /
‚keines davon‘ zum ausgeschlossenen Dritten?
Unter, und von, ihnen
belauern und überwachen Schießscharten und Besatzungen diese vorgelagerten Zu-
und Ausgänge der Burgfestungsanlage bzw. ihres Rampenturms
an Möglichkeiten.
Abb.
Redaktionelle Entscheidungen gerade bis hin zur
und einschließlich der Kanonisierung. sailorgirls
Eine der wirkmächtigen gegenwärtigen
Schwierigkeiten liegt durchaus (auch) darin
begründet und gegrümdet, dass in ‚modernen‘ / zeitgenössischen, so
genannten, bis sich selbst dafür haltenden, Wissensgesellschaften,
nicht etwa Wissenschaft die annähernd
volle Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit bekommt/hat, sondern so gut wie
ausschließlich allein medial gebildete / popularisierte, und zwar meist so
genannte ‚Naturwissenschaft‘-Reflexsymbole. Die
insbesondere, bis allein, mittels bunter
Bebilderung / Bildgebung eine Vollständigkeit
des Überblicks, bis in alle Details der Kausalität abzubilden vorgibt, die
sogar ihren fanatischen methodischen Reduktionismus (namentlich auf ‚Fakten‘, äh ‚Realität‘ genannte Physiologie) unter / hinter dieser schillernden
Vielheitsillusion verschwinden – also besonders subtil wirken – lässt.
Eben geradezu reines der
Paradebeispiele [Abb. Chinas Soldatinnenparade] für jene nebulösen
Intransparenzen, die sei es nun eher trotz oder wegen einer
kritisch-aufgeklärten, gar souveränen Öffentlichkeit / Staatsbürgerschaft /
Zivilgesellschaft (Di.Mi.), bzw. in ihr, vorherrscht; die den ganzen
sogennannten 'Informations'- bzw.
Meinungsbildungs- und Entscheidungsprouess
(namentlich des Politischen) so aufmerksam beobachtet –
dass sehr viel sprachhyperbelreiches Gemurmel zur Gewöhnung an und Ausdeutungshoheit von Begrifflichkeiten -
mehr 'Eigenverantwortung' namentlich im bundesdeutschen Gesundheitssystemwird
einem zugewiesen und bedeutet mehr Zuzahlungen während 'Selbstverantwortung'
persönliche Lebensstilentscheidungen meinen könnte
) - bzw. sogar entscheidende,
versteckte, kleine 'Fehler' - gilt etwa im Übringen das Herkunftland- bzw.
Entsendelandprinzi pder Sklaven äh. Arbeitskröfte oder das
Erbringungslandürinzio einer Dinenstleistung - im allgemein als vernünftig und
nötig plausiebilisierbaren Massnahmenpaketen, namentlich Gesetzestexten.
erforderlich werden, damit faktisch etwas anderes heraus kommt, als die meisten
und vorgeblich bzw. verbal sogar alle Leute damit 'eigebtlich' erreichen woll(t)en (F.J.R.).
Nicht ohne den tückischen
Begleiteffeckt, das ganze Geschehen zu komplex äh zu unübersichtlich und
selbst/gerade durch Fachleute unbeherrschbar erscheinen zu lassen, so dass also
noch viel mehr der selben reduktionistischen, dichotomen / standardisierten
Simplifizierungen erforderlich seien um das, gar globale, Geschehen überhaupt
noch durchschauen / beherrschenzu können,
Was ja keineswegs ausschließt
sondern eher bewirkt, dass niemand über den Umfang / die Auswirkungen der (namentlich mangels hinreichender Dokumentation bzw. Auswertung
oder 'dank' Achtlosig- bis Böswilligkeiten) intransparenten Vorgänge
'informiert' sein kann, bis etwa Krisen oder garder Kollaps des (z.B. korumpierten persönlichen bzw. Organisationsverhaltens,
ganzer Staatswesen oder gleich des Weltfinanz-)Systems diese umfassende
Sachkenntnis ermitteln und (nachträglich bis zu spät) offenlegend bilanzieren (F.J.R.).
[Schwarze chinesische Uniformen]
Der Leviatan – bereits der biblische
und selbst jener den Thomas Hobbes, in Folge des 30jährigen Krieges, dazu
entwickelte – ist auch ein interessantes Bild für die sogenannte
‚Öffentlichkeit‘, gleich gar moderner demokratischer bzw. Rechtstaaten.
Hoppla Hoheit.
[Reverences by Princess and Prince Michael – nein, ihr – zumal englisch gleich
lautender –
Name wurde (obwohl, bis da, manches so wirken könnte – Prinzessin
eitel-Friederich und andere hetten ihre eigenen weiblichen ‚Vornamen
beibehalten)
nicht von seinem abgeleitet] Dieser Festungsanlage
beide größten Basteien, jene südöstliche der Hoffnung,
äh der(!) Michaels, und jene nordöstliche der Widersprüche, äh des(!) Neuen, zwar
gleich groß, doch unterschiedlich weit entfernt/benachbart, und aussehend, ‚bei‘ der Lückenmanagementrampe
vom Hysterischen, äh zum Hyperbogen.
[Rampe – zumal ‘Realities
included‘] Solange / Nur so fordern, murmeln, reden (bis denke / empfinden / flehen / glauben /
hoffen / proklamieren / symbolisieren / tun / voraussetzen / zwingen),
dass / anstatt (dass) alle entscheidend wesentlichen – jedenfalls die aktuell/apokalyptisch gemeinsam, äh für am bedrohlichsten /
wichtigsten, zu
haltenden / seienden – ‚Dinge
/ Menschen‘ noch immer nicht / nie wie besser / nötig / optimal / richtig (also wie überzeugten Erachtens gesollt /
gewollt, immerhin scheinen müssten, äh wären)!
‚Auf lange Sichten
– werden auch Ideale berührbar‘ / ‘In the long runs –
we are all dead‘-Rampe oben am/überm
vermauert( verborgen)en Rampenturm: Befürchtungen / Hoffnungen / Zeugen der,
gar aller, Totenauferstehung widersprechen
solchem (Denkempfinden respektive ‚Aberglgläubigen‘ / Gegengläubigen /
‚Ungläubigen‘) kaum weniger, als gegenwärtig vorfindliche
Lücken / Realitäten dies zu tun
scheinen, bis (dies, jedenfalls manche Leute zu
veranlassen) vermögen.
‚Worte‘ /dewarim/ bereits hyperreal repräsentiert/e דְּבָרִים ‚Dine‘ deswegen und/oder vom Aussprechen /
Denken nicht notwendigerweise real-!/?/-/.
Eine der heftigen Schwierigkeiten zumal des Wandels / Werdens bleibt, dass
– wider noch so feste/heftige gegenteilige Ansichten, Erwartungen, Forderungen, Hoffnungen, Mühen und Überzeugtheitem
(zumindest sekr vieler Menschen) –
nicht einmal (immer, bis nie) alle
[oder wenigstens eine Mehrheit von derselben Figuration angehören S/Wollenden]
Erleben bis zur
Hälfte ‚der Auffassungen Mentalitäten‘ einander eher
angenehm/erträglich-!/?
entscheidemde/dieselben Vorfindlichkeiten
deckungsgleich, oder zusammenpassend (und sei/wäre es teilweise,
wie so häufig, immerhin konsens- also ‚sachlich‘streitfähig, bis widerlegbar),
deuten / verstehen / verwenden (gleich gar nicht
müssen).
[Manche halten bereits/immerhin Absichtenwandel, oder schon Meinungsänderung
(also ‚Denkensverlauf‘, äh
‚ihr‘/das aktuallisierte Empfinden)
für Ein-
bis Umkehr, äh
für ursächlich / hinreichend] ‚Andere‘ sollen / wollen
einander / sich / Sie schon dabei ertappt
haben: anderes als
beabsichtigt / (zumal berechnend bis
kontrafaktisch/unwahrscheinlicherweisen) erwartet / gedurft / geliebt /
geschrieben / Gutes / ideen-, interessen- oder tierwohl- bis etwa
vertragsgerecht / sinnvoll
/ vernünftig / versprochen etc. (gewesen / gemeint) – bewirkt
/ erhalten / erreicht
/ geirrt / getan / opponiertprovoziert
/ verfolgt zu
haben.
Verhalten
hinterher/nachträglich zu
ändern fällt eher schwer (künftiges, gar Handeln,
steht im LAMED-למד Zusammenhängen
des Lernens/Lehrens etwas peinlicher ‚offen‘) – gegenteiliges/solches
zu behaupten bis zu kämpfen / vermeinen manchen / manchmal schon weniger aussichtslos
/ hyperreal. – Zumal da / falls / wo manche /
überhaupt Verhaltensfolgen ausgeglichen, begrenzt, entschuldet/entschuldigt,
erwünscht, gebraucht,
rückgängig gemacht, vergeben und/oder vergessen
– respektive dafür/dagegen gehalten/dazu oder sich/anderen so erklärt / gehofft / gemeint / unterstellt – werden könnten, bis werden.
Wege in der Burgfestung.
[Versteht Vorbild
versus Abbild ‚Bilderverbote‘ unterschiedlich]
‚Rockfalten‘ ob verborgen
pder vertraut: Der Hyperrealitätenrampe sei – gleich gar ‚real fühlbar‘ oder mehr
als immerhin/wenigstens dies – weder immer, noch von überall, zu sehen-!/? א (‚Geist ו Raum & Materie‘) Fakten / Ideen (‚Sein
& Werden‘ beispielhaft-nennbar)
ת [Problembewusstseinsrampe
– über einem Festungsanfang / an jenem südöstlichen Ende der Überzeugtheitenanlage
verborgen / vorhanden] Unterscheiden sich/wir verhaltemsfaktisch vorläufig-diesmalig, bis wiederholt (so ähnlich), beantwortet werdende Entscheidungen / Fragen von
aktuell, bis endlos, aktivierbar( synchrinisierungsanfällig)en Problemempfindungen – zumal
zusammengehören-S/Wollende vergemeinschaftend
oder trennend? ‚Abstrakte Denken
/ Geist / Ideen
versus konkretes Handeln / Materie / Objekte‘ bleiben empirisch Probleme, hier nicht
‚die‘ / unsere Fragen. [Virtualitas Unterschiede aus / in der
und für die Vorburg bekannt(e Bekenntnisse) scheinend:
Was / Wer (wem: wie / wo)
nicht mehr, niemals, noch nicht oder aber derzeit / sonst irreal (ups erscheinend, äh seien-/müssen\-sollten) ]
Wohl am Peinlichsten, dass/wenn/wo
auch/gerade intersubjektib als ‚real und wesentlich‘ anerkennbare/gesehene Fehler, Krankheiten, Lücken, Missstände,
Notlagen, Schwierigkeiten, Unterlassungen und etwa Verbrechen besonders
geeignete problemerhaltungs Gegenstände / änderungsbedarfssymbollastige Themen
des Hyperrealen. [Hyperreal es, Ideologien & Consorten
für BetrugLüge, falschirrig,
illusorisch, phantastisch oder gar überflüssig / unrealistisch zu halten irrt
zwar erheblich – doch eher selten ganz so wesentlich wie es an / bei anderen
… Sie wissen wohl schon] Ihrer Gewissheiten Leidenschaften, äh Ladyschaft
auf Redensartenrampe gezeigt! Nicht
allein Beziehungsbeziehungen individueller Subjekte ‚persönlich‘ betreffend –
eben inklusive Hysterien was, bis wer, für das Problem zu erklären und mehr/weniger wovon/von wem für die Erhaltung, äh
Erlösung davon zu halten sei. [Hohenzollern und Württemberger
zwar gegenwärtig territorial, doch auch in alter Gegnerschaft, verbunden] Abb.-Gemälde-gefechte
o[Ich könne die Existenz einer Regierung für legitim halten,
ohne mit deren Handlungen einverstanden sein/werden zu müssen]
Eines
der wohl npch heftigeren/bedeutenden Beispiele als zumal
emblematisches/symbolisches Synchronisieren
(von Denk- bis anderen Handlungsweisen) wind/werden ‚Terroristinnen‘, äh ‚Revolutionäre‘ und ander(s/strittig benannt)e
Freiheits- respektive Überlebenskämpfe von/gegen Gruppen, die auf restriktive
Gewaltmittel zur Durchsetzung ihrer Absichten, äh von (zumal übermächtig/ungerecht unterdrückten/verweigerten)
Notwendigem, gezwungen erleben/halten –
zumal für/gegen jene vielen Menschen nicht nicht unmittelbar personlich von
deren Aktionen betroffen sondern weitaus wirksam hyperreal bedroht werden: One World. [ Terroristische Großanschläge
… 9. September 2001, 7. Oktober 2023 …]
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Beispielhafter – gar anstatt ‚vorbildlicher‘? – Auszug aus
Tom Clancy’s Patriotenspiele romanhaft verdichtet: Amhand des aktuell, bis
inzwischen, eher etwas besser gehandhabt erscheinenden Konfliktesyndroms
aus/in (zumal nord-)iohrischen Zusammenhängen. ??? |
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Zu den besonders gefährlichen
Induktionsschlüssen zeitgenössischer Anhänger und Anhängerinnen diskursiver/predigender
Überzeugungsmethoden gehört meist jener: den Nicht-Widerspruch
mit Zustimmung, und/oder diese mit (gar gleich auch noch handlungsrelevanter ‚Bekehrung‘, äh) Überzeugtheit ‚davon‘/vom Richtigen-(eigenen [nunmehrigen])-Tun (also der/des Anderen, mindestens bisherigen,
Versäumnissen), zu verwechseln / gleichzusetzen.
‚Kleine Pfefferdose‘ sagen manche auf der, hier auch allegorisch
bemühten, Burg zu diesem östlichen der
Festungswendeltreppentürmchen an dieser Zeugen Wacht Nordseite / beim Aufzug. [Ref/verenzen mit Gefolgschaft gleichzusetzen trügt] Nein /slicha/ – weder sind alle
derzeit lebenden Menschen, oder ‚wenigstens immerhin‘ die Angehörigen
derselben/einigen Figuration, nicht einmal alle bebilde4tengutwilligen oder vernünftigen,
derselben/zusammenpassenden Meinungen,
noch müssen sie dies unterstellen, um sich
vertragskonform verhalten, solches ernsthaft erwarten, bis verlangen, zu
können/wollen. [Manche Gemeinwesen sind für das Zusammenleben
von Menschen verfasst, die diametral unterschiedlicher Auffassungen über
Wesentliches bleiben dürfen] Nicht einmal
alle der, immerhin tzu meist etwas abdeckbaren, Symbole verschwinden
surlos/unauffindbar – nicht einmal wo sie gar nicht voehanden.
Ein ‚Preis‘ für die, geradezu
entfesselte, Kommunikation, die ‚moderne‘ Gesellschaften
zu
begleiten scheint, drohen Aktivisten (allerlei Arten und Geschlechter
des Aufklärens / Lehrens / Missionierens bis Zwingens) zu sein, die es im/am Grunde aber immer (potenziell zu
finden/aktivieren) gäbe, wo/wenn/da Kenntnisübermittlung erforderlich erscheint. Zwar sollten
wir, bis dürfen andere, Komplexitätsreduktionen
(Ni.Lu.) unterstellen. [Menschen die jenes Kenntnisse-Seil, bis ‚Rettungs‘-Gitter, an dem
andere/Sie ‚anknüpfen‘ nicht finden / kennen / lieben / zulassen … Sie wissen schon]
Abb.
‚Vorweg‘, und vor
allem, erkennen beide Zeugen
unzählige, namentlich ‚äußere‘, gellende – gar (immerhin teilperspektiven-)berechtigte doch inflationär abnützende – Krisenszenarien
und allarmierenden Warnrufe sowie mächtige, insbesondere öffentliche
Betörungen bzw. Verzauberungen, die Ihre
geschätzte, bis verachtete, persönliche Aufmerksamkeit
(gar vollständig
von hier durchaus oben auf der Festungshöhe
Gewahrsein) abzuziehen / fern zu halten / abzuschrecken versuchen:
„Passen Sie bitte höchst selbst, sorgsam auf das Wichtige Juwel auf:
[Arbeitsteilung bis/inklusive
Sophrosyne taugen] viel
was Sie ‚wirklich‘,
immerhin authentisch bis intuitiv, wollen (gar anstatt es womöglich auch noch dazu zu müssen),
in welche ‚(IKS-)Klemmen‘ Sie geraten (oder gehalten sein/werden) sollen,
und welche Wirklichkeitenab- und
-ausschnitte Sie wie
wahrnehmen;
respektive wen, was und
welche eben jeweils gerade nicht (gesehen werden kann/darf) ist nämlich keineswegs alternativlos, und/oder auch nicht
verantwortlich (schon gar nicht hinunter an Führung oder hinaus an Gesellschaft) delegierbar.“
Griechische
Kulturkritik ‚begann‘ bekanntlich, jedenfalls in
medienskeptischer
Hinsicht, mit dem von Plato dennoch
aufgeschriebenen Warnruf, seines Lehrers Sokrates, ‚vor der Einführung des
Schreibens‘. Eben der nullsummenparadigmatischen
/ Entweder-Oder-Besorgnis das, vielen neue, Medium der
Verschriftlichung werde (könnte ja immerhin) das altbekannte (gar daher, oder wenigstens insofern, bewährte) der gesprochenen Sprache
verändern, bis zerstören. Auch und bereits KoHeLeT
verweist darauf, dass des vielen Medien- äh Büchermachens kein Ende ist.
Zivilisatorische Überwindung (gar statt Abschaffung) der Medienfrage bemerkt, dass beide ‚Mündlichkeit und
Schriftlichkeit‘, bis alle medialen Formen, eben welche sind; und zwar solche
deren ‚Inhalte‘ respektive ‚Funktionen‘ sich gerade nicht restlos /
deckungsgleich / beliebig aufeinander abbilden lassen: So dezidiert, dass hebräische
Denkformen, gar von ReSCHiT an und speziell sogar bei NoaCH, bzw.
dann gar kulturspezifiziertpartikularistischer ‚am Sinai‘, wo es eben dennoch/gerade um die ethisch zwar allgemeinverbindlichen
Verhaltensprinzipien
und/oder\aber doch konkrete kulturell-normative / hallachische Rechtssetzungen
und deren Anwendungen im Einzelnen, bis Persönlichen, geht. Beide
Überlieferungsformen – geschriebene/‚schwarze‘, mit
‚Gesetz‘ bestenfalls unzureichend übersetzte/verstandene
‚Weisung‘, und umfänglicherer mündlicher/‚weißer bis weiser‘ Zaun –
erschlossen und gepflegt/geübt wurden und werden.
Beiderlei ‚Zeugenschaften‘ –
so beispielweise auch semitisch und (anstatt ausschließend
‚oder‘), ‚Ölbäume‘, ‚Leuchter‘ – vermögen nicht nur Repräsentiertes und (zumindest)
Repräsentationen zu trennen
[Abbs. Spektrum semiotischer
Medien - Auszug]
Thomas Jefferson soll bei
dichotomisierter Wahl zwischen einer funktionierenden Regierung oder einer
funktionierenden Presse, letzteres wichtiger gefunden haben.
Ein
wichtiges Problem
öffentlicher, und selbst/gerade transparenter, Debatten bleibt bzw.
wurde (nicht einmal alle
akademischen Disputationen ausgenommen) das Treueparadoxon
zur eigenenen – geradezu notwendigerweise bereits vorherigen, respektive bekannt gemachten, Meinung,
bis Interessenlagen. als – Überzeugtheit (oder zumindest/spätestens andere Leute, bis soziale Gruppen – womöglich gleich deren ‚Wahrheiten‘ – repräsentierende Verhandlungsposition),
die zu ändern – gar bereits sie für
überhaupt änderbar/‚uneinzig-richtig‘, sogar unvollständig/unzureichend
respektive unfait bis falsch, zu halten
(nicht erst pder nur deratig[ unartig]es zu sagen/behaupten oder tun) – (null)summenparadigmatisch, in der heiligen,
äh reinen Entweder-Oder-Logik (treu ‚gläubiger‘ Überzegung)
allen ausgeschlossenen / verbotenen Drittens, als blamable Niederlage/Verlust bis Treuebruch/Verrat verstanden,
bzw. empfunden, werden, (quasi) muss.
Zwar macht es durchaus, und
immerhin teils erhebliche, Unterschiede, ob Berichte – namentlich etwa über bis von des Königs ... Sie wissen schon
– tatsachenwidrig(e Sachverhaltsbehauptung, bis fiktionale Vorstellung)
oder aber zutreffend (enthüllender
Verrat) sind – nur taugen so wesentliche
Urteils-Kategorien (für sämtliches Verhalten
einschließlich Berichten/Erzählen, und für Berichte) wie ‚besser‘ oder ‚schlechter‘
für diese Differenzen nicht: Eine gut erfundene/ausgedachte Geschichte kann (ist häufig) und darf sogar besser, ja
hilfreich und wichtiger, sein/werden, als ein noch so authentisch/ehrlicher,
oder persönlicher, bis intersubjektiv
konsensfähiger, Tatsachenbericht – und ist deswegen nicht weniger
wirklich/wirksam oder, gar weniger ‚wahr(haftig‘).
Der
Bann, jedenfalls popularisierter – auch ‚unaufgeklärt‘ oder ‚vereinfacht‘ zu nennender –
Aufklärung (oder gar der jeweils sinnstiftenden ‚Bekehrung‘)
besteht nämlich zumindest in der (‚sich‘ einem, ja jederzeit neu bestätigen lassenden)
Überzeugung: dass all diese Anderen
offensichtlich, subjektiv voreingenommen Überzeugtheiten haben (um nicht gleich authentisch diesen ‚selber nicht einmal immer als solche
bekannte, Vorurteile‘, oder gleich
‚Böswilligkeiten‘, dazu zu sagen). Während also nur ich
(oder allenfalls wir, selbst)
dies objektiverweise erkennen
(können, bis entlarven, äh
Sie davon befreien,
bis erlösen müss[t]en).
Ideal/Ideologie
vollständig-allumfassender Durchsetzung des Richtigen. [Summenverteilungsparadigmatischer
Bann der Aufklärung, respektive des Wissens
kalkuliert-kausalistischbekehrteunterworfene
Sichtweisenwahl des ‚mechanischen Weltbildes‘] Zu
den (so weitgehenden) Basalitäten –
gar mit Luhmann/systemtheoretisch ‚unterstellbares (gesellschaftliches) Wissen‘-nennbarer-?
– wesentlicher Komplexitätenreduktion (der vorurteilsartigen Vertrauens, dass es/sie gerne bis
verselbstverständliicht / verobjektiviert ‚ übersehen‘) gehört zumindest die Erwartung mit/unter
Begrifflichkeiten einer gemeinsamen Sprache hinreichende Verständigung zu
wollen / für möglich zu halten.
Doch geht etwa Eugen Bisers
Ausdruck vom: ‚Bann der Aufklärung‘, unter
dem namentlich alle abendländisch denkenden Menschen stünden, noch etwas weiter und tiefer,
als die Arroganz/Provokation ‚indoeuropäischer
Rechthaberei‘ (V.F.B. mit E.R.W. – ‚dank‘ der Möglichkeit ‚ihre Entdeckung des Singulars‘ auf und für/über alles [Einzelne] verabsolutierend,
äh verallgemeinernd auszuweiten, wenigstens aber etwas, bis sich allein
vergottend, zu missverstehen,
bis zu gebrauchen) oder neu (bzw. wieder) entdeckte Zusammenhänge, Perspektiven und Möglichkeiten, bis Wege, dementsprechend
begeistert – äh ‚ehrlich‘
bis ‚missionarisch großzügig teilend‘ überzeugt –
überzeihend / übertreibend zu verkünden, bis durchzusetzen (gar ‚dürfend‘ bis ‚müssend‘).
Etwa semitische Sorachen / Nanche
Denkweisen können als/‚für‘ Dinge und als/‚für‘ Worte
dieselbe Repräsentation /dewarim/ דברים verwenden – zumindest diesen
Befund verwechseln zu viele Leute
mit der ihnen einleuchtenden, als/zur einzigen/r (mindestens Fehler-)Diagnose.
Zumindest in – namentlich sozial-psychologischen – Fachkreisen wird ja durchaus
die These vertreten/verfolgt, dass ‚das
gegenwärtige Reden über so gut wie Alles‘, den Eindruck, bis die Überzeugung, befördere/bewirke
– daher/damit auch gestaltenden Einfluss
auf all das nehmen zu können, bzw. zu haben, worüber/indem (spätestens kompetent zutreffend) darüber geredet werde (vgl. Ar.Na.).
Selbst ‚sehen‘,
wie das mit Falsch und Richtig
verstanden/verwendet werden kann?
[Aber Es werde/muss doch (wohl/gefälligst) etwas,
(abprüfbar/einzufordernd
qualifiziertes) zu lehren/LaMeD\lernen sein]
Aufzuklären/d, dass der Hauptstadt-Name ‚Unwissen‘ eine Negation des/Ihres
Wissens-Territoriums: erschreckt,
bis empört, so einige
Leute – wogegen andere verstehen können dürfen. [Um herauf/hinauf zu kommen Erforderliches (etwa
Leitern) erweise sich –
nachträglich, zumal/zumindest denkerisch – als lückenhaft/unzureichende
(gleich
gar für Allgemeinverbindlichkeit /
Gemeinsamkeit / Selbigkeit / immer und überall –
‚vereinheitlichte Thorie / Weltformel‘) Fakten-Verwendung]
· Ob Reverenzen erzwungen / möglich / unterbleiben sagt/zeigt weder alles, noch allen Dasselbe. [Autoritätsskandalon] Längst nicht nur Konkretes ist empirisch vorfildlich oder wirksam. [Lassen wir uns mit Künderinnen der Wahrheit auf ein Gespräch ein – haben wir … ohnehin bereits verloren]
· Ausfallschriit am/zum Richtertisch-!/?/-/.
· Ein/Bazon Brocks verlässlicher Richter erklär dem Angeklagten: „Mein lieber Angeklagter, man hat Dir zwar gesagt, dass hier ohne Ansehen der Person, nur das Gesetz gelte, nach objektiven Kriterien geurteilt werde. Ich aber sdage Dir, als zuverlässig aufgeklärter Richte habe ich Vorurteile! – Und wenn Di weiterhin an Deinen Fingernägeln kaust, bekommst Du alleine schon dafür drei Monate mehr.“
·
Geradezu ‚lebendig‘ wandelbar erlebte Lücken auch/gerade zwischen Nichtwissbarkeiten und (häufig
wiegbaren, noch öfter messbaren, wenigstens aber zählbaren)
Wissbarkeiten ‚logisch-rationalen Verstehens‘ einerseits
Und bis gegen,
gleich gar, ‚Zuversicht/en‘, ‚Wissen‘, bis ‚Gewissheiten‘ nennbaren durchaus Kenntnissen anderer, oft, besonders unscharf, als ‚Gefühl‘,
‚Gemüt‘,
bis etwa
‚Herz und Nieren‘ bezeichneten/verachteten
‚Bereichen/Teilen‘ menschlicher Bewusstheiten
‚weiterseits‘.
Aufklärungslücken/Lückenaufklärung
Wissbares geradezu Fundament, nicht mal
vollständig oder unstrittig, um vorhanden zu erscheinen, bis zu sein.
Abb.klemmsteine-Festung-ohne-Hochschloss??
[Es wird
bereits einen Videobeleg geben: Gegenwärtige KI / Computerrechenleistung vermag auch Ihre
Stimme, lippensynchron erscheinend, scheinbar Sätze sagen lassen – die Sie
nie gesagt / was auch immer Sie (entsprechend aufwendig – die
Programme wedern besser und billiger) haben wollen]
Wohl nicht nur/erst
Journalistinnen und Journalisten reagieren auf intellektuelle (‚sachliche‘)Überforderungen/Unterforderungen
– namentlich (zumal ganzer
Gesellschaften) durch Komplexitäten, respektive als
beschleunigt empfundener/erlebter Widerlegung
bisher überzeugender Wissensterritorien, äh -bestände
– mit den gängigen Verhaltensmustern: Zumal mangels (hinreichend einflussreich erlebter/anderer) Auseinandersetzung(smöglichkeiten
mit dem Vorfindlichen – in dessen beschreibender
Abbildung/Repräsentation)
zu den Ersatzinstrumenten Skandalisierung,
Generalisierung, Reduzierung
und Vereinfachung der Vorstellungskategorien
bzw. Komplexitäten/Zusammenhänge zu greifen. – Zumal falls oder wo es (verantwortungsspezifisch)
nicht ausreichen sollte, bis nicht genügen kann, immer nur streng (oder: ‚vorgeblich‘ nicht nur)
‚im Rahmen von Recht nd Gesetz (ohne Widersprch, also gar mit Zustimmng, von
Prüfern und Aufsicht des Systems)
gehandelt zu haben‘, gleich gar als jemand mit legislativ gestaltendem Einfluss. [Ausführung(sbedarf) beobachtbar]
Bereits solange, wo und da
pragmatischer und sinnvoller Weise zuerst, vor allem deren Zeugen
einer Tatbegehung –
wenigstens aber ihrer deren Nicht-Verhinderung – verdächtig/t sind/werden – verwundert nicht ernstlich, wie wenige (bis welche Zeugen)
sich (namentlich ‚auf Erden‘ /taxat haschemesch/ ‚unter der Sonne‘)
finden (lassen wollen). Nicht genug damit, dass drunten Wahrnehmungen sich peinlicherweise
– zumal für die eigene (gerne
‚glaubwürdig‘ genannte, bis mit Vollkommenheit verwechselte)
Zuverlässigkeit –, als selektiv und nachträglich veränderlich
erweisen können; dazu kommen eigentümliche Ambivalenzen
persönlich im Fokus amtlicher, und erst recht öffentlicher, Aufmerksamkeit/en zu stehen.
Auch Formen
des – gar öffentlichen bzw.
veröffentlichten – Gesprächs sind sehr ....
Ein – geradezu, bis zu dessen Ursächlichkeit, verführendes – Problem bleibt die (massen-/sozial)mediale Aufmerksamkeit, beispielsweise
derzeit für bestimmte, (erkenntnistheoretisch eher ‚nebenher‘, bis ‚herrschaftlich‘ achtlos) philosophierende Neurowissenschaftler
oder KlimatologInnen (bzw.
welcher zeitgenössisch als besonders wichtig
und erlösungsversprechend / (bedrohtheits)bedürftig angesehen Orientierung auch immer),
die naturwissenschaftlich reduzierte Forschungsmethoden (also gut fünf abendländische ‚Jahrhunderte
wachsenden Überblicks‘ [Di.Ha.]
besonders hinsichtlich kausaler
Wirkmächtigkeit pragmatisch machbar erscheinende Teil-Wirklichkeitshandhabungsweisen – für hinreichend
vollständig haltend), auf/als die
und in der (zumal ganzen und Ganzheit/en betreffenden) Philosophie, äh (für einzige / elementare / /wahre/wesentliche
/ wirkliche) Pragmatik (gehaltenzu halten) anwenden
(überhaupt, äh ‚endlich‘ – deterministischem Freiheitsersatz nicht ganz unähnlich) zu dürfen, bis zu müssen, meinen.
(Was übrigens kaum jemand daran hindert, dennoch mit – ja so eben selbst, als im Grunde nutzlos dargestellten – Verhaltensänderungsapellen [als ‚notwendig zu befolgenden Drohungen, äh Zwängen‘] zu arbeiten; zu bis wider deratige/n Freiheitsleugnungen
vgl. auch Günter
Rager).
(Erich
Kästner – rauchte) |
Oft
überlagert von den Schwierigkeiten, zumal geeignet (nicht allein nur), davon, bis darüber, zu reden/schweigen. |
[Direkt in den Irrgarten des Vergleichens: HoffnungGärten auch, bis nur, eigene Greuel(taten) zu erinnern erzählen, aber-וו ach so – die/Sie haben ja keine begangen (somdern … sie bemerkt / gerade davon erfahren)] |
Zu den Bastionen der Festungsanlage |
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Sie haben die Wahl: Ist sie schwarz-weiss, unsere Welt, oder doch eher blau? |
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Goto project: Terra (sorry still in German) |
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