Wacht gar hyperrealer öffentlicher, bis persönlichter, Aufmerksamkeit/en
|
nicht nur des je subjektiven |
Markant erheben ‚sich‘ hier, von und gen Süd-Osten, immerhin die(se) zwei steinernen. Wachen, beinahe mitten auf den Zinnen, zu dauerhafteren
Zeugen: Hoch über
dem Rundturm unseres S/Wollens,
und dem eben ‚kantig‘ bernerkenden
‚niederen Vorwerk‘ der Vorburg, mit dem mächtig bewährten ‚unteren‘ Hauptein- und
Ausgang des eingemauerten, bis
immerhin ‚oben offenen‘, Rampenturms,
zwischen den beiden ‚östlichen‘ Bastionen,
des Hoffens und zumal akuellen
Meinens, der ‚eigentlichen‘
Festung – vor'm, unter'm und gar vom/zum – vielleicht |
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[Von ‚Richtigkeiten‘
überzeugte LaMeDim
wachend |
áöÈîË (Part. Ho. von áöð) Wachtposten; Stele (?)
/mutzaw/ áöåî emplacement / Geschützstand áöî situation äáÈöÅîÇ (áöð), úáÆöÆîÇ, Cstr. úáÇöÀîÇ, úBáöÅîÇ Pl. úBáöÅîÇ, Cstr. úBáöÀîÇ aufgerichtete
Säule, Malstein, Mazzebe
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Drüben, immerhin vom Platz der mehrdeutigen ‚Meinungsfreiheit‘ her gesehen, mag
sogar erkennbar sein/werden, dass auch und
gerade die öffentlichen Meinungen
– nicht
notwendigerweise nur, auch noch qualifiziertes,
Wissen i.e.S. und übrigens kaum je nur eine einzige – sind. Durchaus gemeinsam betrachtet, gar gebildet und verändert werden beeindrucken, überhaupt wirken
und noch einiges mehr können, Alles hingen sind und können sie – gar im
Widerspruch zu ihrem recht häufigen Hoffnungen, bis Selbstverständnissen bzw. der von/in/durch ‚Medien‘
suggerierten Hyperrealitäten – aber dennoch nicht. |
||
Was jedoch das Wortfeld ‚öffentlich‘, oder/mit gar
‚Öffentlichkeit/en‘, selbst jeweils aktuell meint, ist
weder durch ‚veröffentlicht‘, noch durch vollen chet-Spagat- |
und es ist auch nicht so unwichtig, wie der Umstand suggerieren mag, dass sich jeder
meist sofort etwas ‚darunter‘ vorstellt
(was
bekanntlich vielmehr gerade hier zum offenen Problem gehört, und sogar die zu
entscheidende |
|
.
[‚Äußerlich‘ nenn-, äh erkennbare,
Formen – hier exemplarisch
(ausgerechnet) der (weiblichen, bis sonst
empörenden/abweichenden) Bekleidung, bis abbildener
Darstellungen –
ändern sich durchaus, zumal/auch ‚mit‘/wegen der Zeit respektive
ortszusammenhängend] |
Dass jemand, bis wer darüber, entscheidet, was, wie, wann
und wozu an/als Höflichkeit / Respekt erwartet, bis verselbstverständlicht,
wird – gerät, und geht dabei, meist besonders (da kaum. Bzw. allenfalls von außen/Fritten, merklich) wirkmächtig in den Hintergrund
der/Ihrer/eurer Re/Aktionen |
[Öffentlichkeit
– public –
ציבורי;
כללי; קהל] |
zum ‚inhaltlich‘ (zumindest
scheinbar) Gesagten/Getanen,
bis durchaus (wie/warum auch
immer damit so, bis ganz anders respektive außerdem)
Gemeinten/Gemachten. |
[Manche mögen – zumal folglich, verfügbarer/gewählter ‚Kultureme‘ – Gemeinsamkeiten
/ Analogien, nicht allein des/der ‚äußrtlich‘ erwarteten / gezeigten / verweigerten
Verhaltensweise/n und\aber Handlungsform/en
zu beindrucken] |
„Sie können nachlesen [in Consilium
1991], was im Jahre 2008 offenkundig
geworden ist. Das heißt, man[cher] wusste es. man wusste es. Es
war nur nicht transparent. Wie kann es
sein, dass man etwas weiss und es ist nicht transparent?
Das kann nur dann so sein, wenn die Öffentlichkeit nicht mit dem was man weiss bedient wird. Wenn es also sozusagen den Einzelnen,
dem Souverän der Republik,
der Republiken,. also den freiheitlich demokratischen Bürgerinnen und Bürgern, nicht bewusst
werden kann [sic!]. Weil
sie sozusagen an der Stelle von Markttransparenz
nur Marktgemurmel bekommen. ‚Der Markt
wird es schon richten‘.“ (vgl. Dietmar Mieth; verlinkende und andere Hervorhebungen
O.G.J.) Doch: Staatgemurmel sowie Vernunft(en)gemurmel versus Zwangsgewallt(en)gemurmel, Demokratiegemurmel / Rechtsordnunggemurmel,
Wissenschftgemurmel / (subjektives) Gefühlsgemurmel, Fortschrittsgemurmel
/ Revolutions- oder Restaurationsgemurmel, Popular(ismus-/‘liks‘-)gemurmel / ‚Opfer-bringen‘-Gemurmel,
‘making great
(again)‘-Gemurmel
/ Globalisierungsgemurmel, (Un/)Gerechtigkeitsgemurmel / Korruptions- oder
Gottlosigkeitsgemurmel, Verirrrungsgemurmel
/ Bildungsgemurmel,
Diskriminierunggemurmel / Gleichheitgemurmel, Bio-Ökologiegemurmel / Wohlstandsgemurmel, bis eben Gesundheitsgemurmel und Bosheits- respektive sonstige Sünde(n)gemurmel pp. sind/werden
weder ‚harmloser / fairer / besser‘, noch jemals weniger (vor)täuschend Intransparenz/en verdecken/verbergen s/wollend(e (e Fremdbestimmungsinstrumente). |
[Was auch immer
Grammatica
hier wem ausdrücken mag – oder gar auch
nicht … Jegliches
Anschwellen des Gemurmels, ‚Applauses‘ oder ‚Shitstorms‘, für eine ‚Debatte‘ zu halten / auszugeben bleibt
allerdings erstaunlich naive
Sprachregelung – nicht allein/nur in ökonomische,
oder so aussehen( s/wollen)den, Angelegenheiten / policies] [Schließlich bleibt
und wird durchaus beabsichtigt und beansprucht / behauptet, so eine/die
relevante Mehrheit zu beeinflussen, respektive zustande zu bringen] |
Öffentliches / Veröffentlichtes (doch durchaus auch
bezugsgruppenspezifisch abweichende Gegen-)Gemurmel, bis cheering‘ erfülle/synchronisiert basale gesellschaftlich( vergemeinschaftend)e Komplexitätsreduktiopns-,
Verurteilungs-, äh Fehlerbenennungs-,
und eben Steuerungsbedürfnisse – indem
es ständig (gar überall
omnipräsent suggerierend und/oder predigend, bis ‚allgemeinbildend‘) vorgibt / wiederholt / eintrainiert / beschwört: Was
wann, wie richtig, bis die Lösung der jeweiligen, gegenwärtigen (durchaus
spezifischen, gleichwohl typisierten) Schwierigkeit(en) wäre/sei – wenn nur mehr, bis
alle, Leute, dies hinreichend brav, äh vernünftig / glaubensentsprechend,
berücksichtigen / ändern / befolgen würden. [Wo / Wem / Da ein, bis
der/unser, Knicks, an/statt/als Unterwerfungszeichen, bis -anstrengungen, nicht genügt – gilt
der, bis Ihr(we Cheerleader), Spagat …?] |
Weder folgt aus einer/durch eine/in der Debatte
[Gar nicht so wenige verwechseln
die Debatte,
jedenfalls ihre Erinnerungen des Gemurmelten, mit
der Rechtslage bis Fakten]
notwendigerweise, dass das
Gemurmel/Verstehen verändert, oder sogar
verbessert, wird – [„Viel Geschrei und wenig Wolle“, sprach der
Mann, der das Schwein schor. – Nicht einmal Einfluss. auf
etwas/Jemanden zu haben, entscheidet ‚darüber‘
(auch nicht welchen)]
noch bedeutet
‚über/von etwas reden zu können‘,
respektive ‚dies (wie gut oder zutreffend auch immer) zu tun‘,
(gleich gar daduech/so)
darüber zu bestimmen.
Die zumal in, für
und aus Deutschland omnipräsent typischer Erzählung, der (gar zunehmenden) Entsolidarisierung welcher Gesellschaft auch immer, weil
sich nicht alle so verhalten, wie es dies beklagende für richtig bis nötig
halten, muss keine (bis wird kaum eine) hinreichend zutreffende Beschreibung
sein/werden – bedient jedoch Interessen. [‚Dahinter‘ stehen/drohen
Definitionsmachtfragen der Synchronisierungsabsicht des/zum
Zusammengehörigkeitsempfindens in/des Gemeinwesen/s (namentlich: ‚wie schlecht, äh gut,
es/alles‘ sei)
durch Multiplikatoren/Mehrheit für ‚richtig‘-erklärten/gehaltenen Meinens,
zumal durch massenmediale ‘anchor-peole‘ /
Bezugsgruppen-influencer] Ob eher ‚leider‘ oder
‚glücklicherweise‘ geht es nicht um Sachverhalte und Menschenverhalten selbst,
sondern handelt von (und
behandelt hyperreal wegen bis in/an) diese (nicht etwa ‚neutral‘ sondern ‚begreifend betrffend‘) darstellenden Deutungen /
adressierende Beurteilung (mindestens ‚nach Wichtigkeiten/Interessen‘ gefiltert – bis gar allzu gerne/bereitwillige
Verurteilung als falsch/schadensursächlich).
[Zumindest Sprechseifensphären, respektive Denkhüllenblasen droben droben ‚vor‘ dem Glaubensgebäude offengelegt/bemerkt
zu sein/werden]
Gar aus den Kellern, eben voll( d)er Gründe, ‚aufsteigende‘ Wert/e-Gemurmel-Blasen,
bis ideale
Prinzipien, ‚verstellen
/ verführen‘ (auch/gar droben) der Interessen(unterschiede)-Wahrnehmungen
(zumal zwischen Manipulierenden und Manipulierten).
[Interessentürmepaarung des/Eures/Ihres Hochschlosses
am Wehrhaus pakttreuer Überzeugtheiten – bewirtschaftet]
[Gemurmel gewinnt/verliert zwar Herzen und Verstand
– verdeckt und verstellt dazu allerdings gerade
Menschenverhalten und Sachverhalte]
Vom geradezu hyperrealen
Gemurmel aus und her ‚gesehen‘ sind/werden über,
von und hinter der Lagezentrale (des Herzens) selbst
zwar manchmal/manche Turmspitzen der Vernunftenkapelle bis Interessen erkennbar. Doch gerade nicht
einmal intersubjektiv konsensfähige Fakten-Überzeugtheiten
im/vom Wehrhaus wahrnehmbar!
‚‚Gemurmel‘ repräsentiert nicht einmal/etwa gesollte
oder gewollte Realitäten
deckungsgleich/authentisch oder aspektisch hinreichend,
wie sie gemeint sind/werden –
sondern verzerrt/manipuliert (warum und wie auch immer,
Ideen/Ideologien, äh vorfindlich Empfundenes) überzeihend/utopistisch.
[Höchst
empöremd, äh
lautstark hochgereckte Strumpfbänder: Eine Hauptschwierigkeit, wenn/wo
gerade und zumal gebildete Menschen, so vom
Gemurmelten, respektive von dessen komplementären Gegenteilen,
überzeugt, dass sie dies
/jetzer/
יצר reflexartig abrufbar verinnerlicht( haben)en / wiedergeben, bis dessen Kenntnis bekennend beweisen /
mitsingen / nachbeten zu müssen meinen]
Zu den, gar noch heftigeren, Beispielen, bis Vorbildern, für/von derartigem Gemurmel-Wirkung(sapokalyps)en drohen/vermögen ‚Populismen‘ zu werden: [Durchaus Zynismus des
‚populistisch/demagogisch‘-vorgehenden, ‚klein‘-scheinenden, sich zumal wütend bis zornig
verhaltenden, ‚alten‘, Mannes, mit (gar/zumal ‚junger‘) zum ‚gefälligen
Knicks‘, mindestens ihrer Anpassung, bereiter ‚Modeströmung‘/Gesellschaftszofe]
Gleich gar jene, altgedienten und hyperreal
‚bewährt‘-erprobten, die – zumal durchaus
begründbare / berechenbar prognostizierte Bedrohungsszenarien (‚Überbevölkerung/Migration‘,
‚technologischer Wandel/Arbeitsplätzewegfall
50% plus ‚x‘, ‚Erderwärmung/Meeresspiegel-, Seuchen- und Klimafolgen / Nahrungsmittelversorgung‘,
‚Wirtschaftskrisenverlierer und -gewinnler‘ …
pp.) – als Antriebe / zur
Steuerung d(ies)er Furchten
plus interessierter (Kenn-Formel:
‚Diese Führung wird es endlich schaffen / kann uns erlösen‘
und/oder ‚Solche/n Vorbilder/n brauchen/folgen
wir‘) ‚Zuversicht/en‘
– vorzugsweise in eigenen,
zumal gegenüber wissenschaftlicher
Kritik, unangreifbar/immun abgesicherten Erzählungen/Deutungen (der/von
‚allen‘ für relevant erklärten, passenden und dazu gemachten‚Fakten‘) – nutzen.
[Kleiner‘, gar bereits zorniger, unverschämt erfahrener/‚alter‘ Mann, im
Zylinderfrack / ‚Populist‘ mit (zumal ‚da empört‘) dienstbar Begriffe/Denkformen
‚entstaubend( zitierend)er Nachrichtenzofe‘ – sich für ‚objektiv‘ und zumal ‚rein (die Fakten/singularisiert
wissenschaftlich autorisiert gemeinter Wahrheit)
darstellend‘ haltender Medienvorburg]
[Doch/Immerhin ‚niedere‘
Wahrnehmung/en bereits über Nest-Haken-Falle und Potenzialenrund des Willens-
bis Können-Ovals, auf unterschiedlichen Verschachtelungsebenen,
im Haupttor, geradezu ‚beginnenden‘ und ‚endenden‘ / ups-diskontinuierlichen Verstehens]
Aussicht von der, bis Aufgabe für die
‚Wacht‘: ‚Bereits/Gerade unsere/Eure Vorburg (aus Adlertor
mit Willhelmsturm-Fragen,
IKS-Hacken-Nest und Niederem
Vorwerk / Vorkenntnissen) der
Überzeugtheitenfestungsanlage,
so mancher, bis ständiger, ‚Entzauberung‘ überindividuellen Vereinfachens zu unterziehen.‘
[Beide steinernen Zeugen stehen über der Vorburg unter Kontrollen des Wehrturms an/von des ‚Herzens‘ Lagezentrale
ausgerechnet durch den so doppeldeutigen
‚Platz der Meinungsfreiheit‘
getrennt verbunden]
Längst
kommt, in der Literatur, eine der basalen Schwierigkeiten (eben gerade nie singulärer) öffentlicher Meinung(en) zum Ausdruck: Unterwegs mit ihrem Pferd, auf dem
etwa der Vater reitet, während der Sohn nebenher läuft, begegnen sie einem
Wandersmann. Dieser empört
sich, dass dies für den schwachen Junge viel zu belastend sei, während der
kräftigere Vater nicht zu reiten brauche. – Also tauschen die beiden ihre
Plätze, und begegnen prompt dem nächsten Wanderer, der sie darüber belehrt, dass das schnelle
zu Fuss Gehen für die
alten Knochen des Vaters, weil zu belastend sei (wogegen es dem Jungen …) |
|
|
Folglich setzen sich Vater und Sohn (beide wichtige Ansichten berücksichtigend) gemeinsam auf ihr Pferd; und sie treffen auf den nächsten
Wanderer. Der sich eben furchtbar drohend, über die viel zu große Belastung
für das arme Tier, aufregt.
Einsichtig gehen Vater und Sohn, von nun an
beide, zu Fuss neben ihrem Tier her; um eben auf
noch einen Wanderer zu treffen, der sie dafür auslacht, dass nicht einer von
ihnen reitet. Folglich wuchtet sich der Sohn
die Vorderfüße des Pferde auf seine Schultern, der
Vater ebenso ergeben die Hinterbeine, und sie
beide tragen ihr Pferd. An dieser Stelle bricht der Autor |
O.G.J. erlaubt sich, neben der Vermutung, hier nun
immerhin intersubjektiv konsensfähige Einigung über die Diagnose der
‚Tier‘-Quälereien, erwarten zu mögen, den Verdacht: Dass es sich, bei den
vielen Wander(sfrau)en, gar nicht um verschiede Menschen handeln (muss) – sondern
ein
und die selbe (eben ungleich komplementär argumentierend, bis ub sich
dialektisch widersprüchlich – zumal ver)öffentlich(t)e Meinung/en / die gleiche ‚Landespersonifikation‘ angeeignet
/ (vom, bis als ein, ‚Über-ich‘) verwendet wird. |
####
Auf bis aus Gemurmel/GmbH folgt
nämlich/eben Hyperrealität:
Scheinen beide
steinernen Zeugen Repräsentiertes
und Repräsentation hier zwar immerhin in ähnliche, gar für diesele Richtungen gehalten, zu sehen –
jedenfalls weg von der Irrgartenbastei,
und aber eher ins Gegenteil des Identitätsspitzes,
zu weisen.
Reden bis sagen dürfen Sie, Euer Gnaden
zwar so gut wie alles überhaupt Sagbare -
Vielleicht bis auf damit ups
begangene Verbrechen, und bereits was manche Zurückhaltung bei den, namentlich
‚optischen‘, Illustrationen angeht.
[Wie kann frau Rock tragen? - become spellt with/in smale letters, only]
. Nur, gleich gar empörte/s, Erstaunen darüber ‚mit wem
ich nichts zu tun haben will ...‘ möchten wir hier nicht noch näher charakterisieren.
Es mag zwar eine Mehrheit/Abstimmung für Eure/diese
(Richtigkeits-)Auffassung bis Gesetzgebung zustande kommen; doch wird manche
bisherige/künftige Minderheit – gar vernünftigerweise bis reflektiert – überlegen,
wie sie mit solchen Belastungen und Beschwerungen ihrer Loyalitäten verfährt.
Mitteilungen, nicht etwa erst von/der Meinungen(streit
bis 'Austausch[- und Veränderungsabsichten]'), sind weder neutral noch
gewaltlos, äh eindruckslos zumal auf Beziehungsrelationen (des Subjekts
bis zwischen solchen) und Wahrnehmungen (auch bis sogar gerade von
Widerlegbarem) wirkend, allenfalls
wahlfrei/wählbar.
‘Fernsehen & Co.‘ – vielleicht
sogar einer der beiden Zeugen – bereits ein sprachliches Bild,
gleich gar optisch gestaltetes, eventuell ‚ganz ohne Schrift‘ (scheinend/suggeriert), und dann auch noch mehrere Abbildungen, namentlich
photographischer Art, und sogar so
viele davon pro Sekunde, dass es der menschlichen Wahrnehmung der
‚Teilnehmenden Beobachtung‘ des/der abgebildeten bzw. erdachten respektive inszenierten Ereignisse
täuschend nahe kommt, bis hyperreal wirkt.
#hierfoto
[Vielleicht kann ich Euer
Gnaden beruhigen? Mein ‚Medienkonsum‘ ist noch nicht völlig leidenschaftslos
gleichgültig ignorant/abstinent – erfolgt eben manchmal durchaus mit Hass
verbunden]
„Die/Jede Story,
welche die anderen (Redaktionen) bringen, müssen wir auch drin
haben!“
Wohl auch daher
gehört es zu den kaum belagten Untugenden des/der
zeitgenössischen Medienbetriebe/s, dass alle über, bis gar, das Selbe berichten. –
Womöglich, möglichst die Illusion fördernd: Es sei (nur/immerhin) das an Wichtigem passiert, respektive ‚die Wahrheit‘, was eine ‚objektive‘ Mehrheit, bis
offensichtlich alle (wenigstens vorgeblich) darüber/davon Informierten, konsenfähig meinen, äh konsensual (gar auch noch politisch unterschiedlich gewertet) publizieren.
Die bzw. ihre vielen bzw. steten
öffentlichen Gemurmel (vgl. D.M.) – und längst nicht allein der
geradezu permanente Alarmismus – haben durchaus Wirkungen und Rückwirkungen, nanentlich
auf die drei P's ([H.B.'s] Praktiker,
Politiker und Publizisten - allerlei Geschlechts, ob nun Gender, Herkunft, Alterkohorte pp. mäßig verstanden).
Zwar
träumen, bis murmeln, so manche Leute von ‘nacked news‘, doch mehr/weniger als ‚sich an- bis ausziehend‘ moderierende ‘anchor persons‘ hat ja gerade,
und nicht einmal, dieses Skandalon an ‘bare facts‘
– an Auswahlgründen (Einblick in
den Alternativenbestand immerhin verfügbarer
Ereignisse/Gegebenheiten, bis Unter- äh
Hintergründe), Darstellungstransparenz (zumal sprachlicher ‚Bildgestaltungen‘) der ‚Meldungen‘
und/oder
gar Offenlegungen (immerhin der bekannten / verwendeten – interessanten respektive interessierten) Vorstellungsfirmamente,
bis (selbstkritischer Erwartungs-)Perspektivenreflektionen – zu bieten.
And\But ‘bare facts‘ versus
‚‘alternative facts‘ – zu den Geheimnissen / Verborgenheiten
gehört:
Dass/Wie der
Gegebenheiten vorfindliche /jesch/ יש Existenz(form)en für die Arten und Weisen von / der /
ihrer Verhaltenseinflüsse weitaus weniger wichtig / ‚hart‘ als die (zumal meist lämgst
habitualisierten / unreflektierten. Bis überzeugten) Wahlentscheidungen u aus / unter /
zwischen mindestens / immerhin dreierlei Vorstellungsfirmamentkuppeln:
arbeiten mit / Suchen nach ‚Ursache/n plus
Wirkung/en‘;
Gebrauch des
Einfühlungsvermögen als Empathie versus Dumm-
bis Boshaftigkeiten; respektive: arbeiten / vorgehen mit, wechseln (bis verstehen) von
Sichtweisenmehrzahlen.
Erstere (Morbus Mono-)Kausalitis entblößt den/die meisten Menschen als (gar brav folgsame, jedenfalls gut ausgebildete) ‚Kausalitätsfanatiker‘ (Ha.Le. –
der Effizienz, jedenfalls zu Lasten der – immerhin ‚noch‘/schon aristotelischen Ontologie/n, von
‚Alles ist [letztlich / eigentlich]
…‘ – Form-, Stoff- und Zweckkomplemente) nur wenige Leute
gelang(t)en
an/über den Rand des Epistemologischen (zur/in ‚Erkenntnistheorie‘) und noch weniger Personen haben (diesen
turn, bis di)es bemerkt.
‚Mittleres‘, dass Menschen nämlich von sich /
ihren (gemachten /
dafür gehaltenen – eben erinnernd gedeuteten) Erfahrungen ausgehend /
verstehend auf andere / all die übrigen schließen (können / ‚müssen‘, da sie nur sich
angeeignete haben – zumal jene die für die des/der anderen gehalten werden), entblößt nicht nur ‚verheimlichte‘
/ verschwiegene (gar gerne / eifrig / altruistisch bestrittene) ‚Rückseiten‘ (z.B. ‚Wir/ich würde/n doch nie /
immer …‘; ‚wenn es mir/uns so ginge, würde/n wir/man/ich doch …‘-Denkformen pp.
bis etwa ‚was ich nicht haben will straft / quält, äh motiviert, auch
andere‘ – gar sich/mir aufzuopfern, bis aufzulösen / durchzustreichen) des Mitgefühls,
sondern verbirgt zumeist / zu häufig, dass
Ihnen/Euch schaden kann, was – und erst recht wer – uns/mir/vielen geholfen hat.
Wahrnehmbar
mag zumal solches ‚sich‘ / Ihnen respektive uns allerdings wohl eher von
außerhalb, von ‚weiter oben‘ her … Euer Gnaden wissen ohnehin schon: Ob
beobachtungsunabhängige ‚Fakten‘ / Tat(sach)en möglich, gar ob gegeben, oder
nicht ändert wenig, bis nichts, am (als solches nicht selten bestrirrenen / übersehen) allerdings ‚teilnehmend( auswirkend)en Beobachten‘
– so dass / wo die Deutungen (des Handelns, bis Geschens) wesentlichere Unterschiede ...
[Abb. TV Moderatorin im Tschador]
Arte-TV-Liste journalistischer Versäumbarkeiten und Ökonomisierungslogiken (die sich
popularisiert ‚gläubige Überzeugtheiten‘ ohnehin ersparten – bis den anderen,
zumeist ‚etabliert‘ genannten, bestreiten).
* "Der schlimste Feind des Journalismus ist die Überzeugung im
Dienst des Guten und der Unschuld zu stehen. Journalismus ist keine Religion [DaT úã],
gegen Krieg, gegen Krebs, Armut, Aids - gegen die Erderwärmung, Schweiegruppe gegen Hunger, gegen Gentechnik und gegen das
Aussterben der Eisbären oder das Böse [oder auch 'bur'
wider das Schlechte; F.N.] schlechthin." Eine Versuchung bzw. Methode (des und zum demagogischen
Gerdes/Geschreibes) der eine hinreichend große Zahl Meinungen beeinflussender (andere/ihre Berufe schwänzener) Leute - zumal es scheinbar der 'Aufklärung',
eben dem was (an Faszinosum bis Bann) abendländisch daraus geworden ist und dafür gehalten zuwerden hat - folgt - um das ganze, kommunikative Unterfangen in ernsthaften Verruf und
Menschen bzw. Gesellschaften in entsprechende Schwierigkeiten zu bringen.
Vorsicht bitte, zumindest ein Journalist, welchen Geschlechts auch immer, ist
nämlich „nicht unabhängig und frei, weil er seine Meinung“, namentlich
jenen die sie nicht hören, bzw. nicht haben wollen, „sagt. –
Sondern weil er“ – dem Schaffen qualifizierten Wissens ähnlich – „gegen seine eigene Meinung [bis Überzeugung/en] andenkt, um dann
seine Analyse abzugeben. Das ist der Preis für seine [beruflich-professionelle] Freiheit. Das ist der Preis, der ihn legitimiert. ... Das ist der Preis um
den er das Ende der Information abwehrt, indem er den Hunger auf Information
[genauer: Daten- und Sachkenntnis] neu weckt.“
Eine der
Hauptschwierigkeiten dabei ist eben die unausweichliche
'Unvollständigkeit des Überblicks, der sogenannten 'Information' (nicht nur der korespondierenden Leute am Ort des Geschehens im Vergleich
zur Datenüberfülle
der Agenturen – "Zuviel Information tötet die Information" – jedenfalls exformative /
‚inhaltlich-substanzielle‘; vgl. N.N.) in Wechselwirkung mit der menschlichen Neigung,
sich eine, durchaus plausible, Erklärung dessen zurecht zu denken, was kraft
seiner (gar scheinbar auch noch alternativlosen)
so Vorhandenheit an/der Daten gegeben erscheint. Eben
ohne, dass dies/es mehr als eben dies, insofern offensichtliche mit der
Realität zu tun haben muss, und als deren Darstellung zudem völlig falsch sein
kann. Wobei der Wunsch, bzw. Vorwurf, ‚s/eine Meinung über die Fakten zu stellen‘, sehr viel
zirkelschlüssiges damit zu tun hat, dass es keine ‚sprachunabhängigen‘
Tatsachenkenntnis(se geben kann, gleich gar nicht in sozialen
Zusammenhängen, wo die semiotische Interaktion
selbst den unvermitteltes Kontakt mit dem bloßen Mauern, Felsen, Regenschauern pp.
beeinflusst, bis (kulturell
divers) überformt.
Konzentrationen der Berichterstattung auf Besonderes und Abweichendes, so dass der Eindruck zu entstehen droht, ‚dass das
Übliche, bis Häufige, allenfalls (noch)
die Ausnahme‘ währe.
[Abb. Schülerinnen im Regen?]
* Der gerade auch zwischen Zeitungen und Fernsehen
konformistische Nachahmungszwang des ganzen veröffentlichten Medienhype bewirke
nicht nur, dass die gleichen Themen zur gleichen Zeit auftreten, sondern dass
sich auch die Worte die Argumentationen, die Empfindungen und der Blickwinkel
gleichen.
Der Blickwinkel istder
'Journalismus des Gutmenschentums', so wie es politisch korrekte Literatur gibt:
Bewegen, das Herz anrühren, Klagen, in Szene setzen, das schafft Publikum.
]Auch die Politischeklasse pflegt eine Art der
'Betroffenheitsrhetorik' bemerkte, gar selbstkritisch, bayerns
MP H,S. unter seiner Kuppel.]
Doch das sei auch
eine Form des Konformismus - das heißt:
Der Schwache ist
immer im Recht gegenüber dem Starken,
der Arbeiter
gegenüber dem Unternehmen,
der Bürger
gegenüber dem Staat,
das arme Land
gegenüber dem reichen
und die indibiduelle Freiheit gegenüber der kollektiven Moral.
Tatsächlich geht
es also um eine auf Abwege geratene Verteidigung der Witwen und Waisen. [Nicht
zuletzt inklusive jenes Almosen-Paradigmas das seinene
Gebenden wirtschaftlich zu schädigen (wenigstens aber dem eigentlichen
Betriebszweck entgegengesetzt zu sein) hat und dieEmpfangenden
dauerhaft von Transpherleistungen abhängig halten bis
machen muss; O.G.J.]
Diese Haltung wertet den Journalisten auf und sieht
nach Mut und Kritik aus.
Ein anders Problem dieser Art von Journalismus ist,
dass er jedes politische [wie unternehmerisches und sonstiges, eben gar
inklusive dem journalistischen; O.G.J.] Handeln eitel und lächerlich erscheinen
lässt. Es wirkt aus sich heraus defizitär, weil nie alle zufrieden sind.
Jedenfalls setzen Medien immer die in's rechte Licht,
die sie bezahlen oder die am lautesten schreinen
[vgl. oben bzw. F.W.G.'s Beschreibung, dass wer es
versteht etwas auf eine knappe, moralisierende (Schuldzuweisungs-)Formel zu
bringen jedenfalls in die Medien kommt'; O.G.J. ]
* Blödsinn erzählt (gar sich übel getäuscht) zu haben ist
heilsam, denn
dann/da gibt es auch peinliche Kritik. Wer sich nicht irren kann, oder darf, ist weder für journalistische, noch für wissenschaftliche, Tätigkeiten geignet (und - ökonomisch vielleicht
optimale, oder kurz- bis mittelfristig so spsrsam
aussehen könnende - Fehlerlosigkeit/Fehlerfreiheit des/der
Menschen zur Handlungsvoraussetzung, oder gar zur
Glaubwürdigkeitsgrundlage, zu erheben verunmöglicht Leben so sehr und
weitgehend, dass namentlich 'die Moderne' systemische Wege unter-
bis bereitstellt: nicht auf die tugendhafte
Besserung, gar Weisheit. aller Menschen angewiesen
zu sein/werden;
vgl. etwa P.S.).
#shit-storm
Journalistischen Grundsätze seien/wären:
Auf seine innere Stimme
und die eigene Neugierde hören.
Sich in keine Schublade stecken lassen.
Wenigstens einen Augenblick inne halten, um die Fakten
zu prüfen (zum Nachrecergieren).
Ganz simple
Fragen
nach Tatsachen.
Daher von Zeit zu Zeit die Mahnung: Vorsicht,
vielleicht lasse ich mich von einer rießigen Welle
mitreißen, diesem Medienhyp, den man besser mit
Abstand betrachten sollte, bevor die Tatsachen auf dem Tisc
h liegen.
Hören wir auf uns
gegenseitig zu kopieren, zu wiederholen oder als Meute zu handeln.
Hören wir auf mehr Unabhängigkeit zu fordern und gleichzeitig den
staatlichen Subwentionen hinterher zu rennen.
Gründlichkeit, Neugierde und Qualität seien es, die
journalistische Unabhängigkeit sicherten. Aufhören sich an Boulevardisierungen,
Gefühlsduselei, Irrationalität und Voyörismus zu
delektieren.
Höhren wir auf, ein und die
selben Leute heute zu beweihräuchern, morgen zu verunglimpfen und
übermorgen in den Himmel zu heben.
Hören wir auf zu glauben, dass bald
der Bürger als Journalist den Jourmalisten als Bürger
ersetzt." (Verlinkende Hervorhebungen O.G.J.)
Redaktionen könnten und sollten Brennpunkte kultureller
und intellektueller Unruhe sein.
Nur weil, bzw. falls, es kein
angenehmes sein sollte, muss das Ergebnis von der Bedeutung der Skandalisierung/Aufregung im Kampf um die
mediale, öffentliche Aufmerksamkeit ja nicht ganz falsch
sein. Inwiefern bzw. wo es wirklich auf breite öffentliche Aufmerksamkeit
ankommt bzw. welche Bedeutung das zeitgeistliche Klima hat, ist ebenfalls eine
wichtige, doch andere, Frage.
Manche Leute und Sozialgebilde sind ja bereits, oder
noch, keineswegs grundlos, überzeugt davon, dass die, gar
möglichst öffentliche, Aufsicht eine (sich auch als weitere 'vierte' Staats-Gewalt sehenden bis gebärdenden) journalsitisch-publizistische
Wachsamkeit jedenfalls erfodere. Womöglich eine ganze
und hohe Profession, die sich
zumindest von der, hier ja eng benachbarten, Meinungsmache, zu unterscheiden
vermochte, bis (gar quasi 'anderseits') möglichst/hoffentlich
sämtliche 'public relations'
Bemühungen (jedenfalls soweit/wo diese sich, wie arrogant,
bis emergent, auch immer, von individuellen respektive persönlichen Beziehungen verschieden, doch auch damit/darin etwa
zeitgeistlich wechselwirkend verhalten)
erkennen/überschauuen,
benennen und insbesondere auseinanderhalten kann. – Namentlich etwa: Zwänge und
vor allem dafür Gehaltenes/Ausgegebenes, Mission, Überzeugung, Werbung,
Überredung, Imagination, Bezauberung, Suggestion, Verführung und
arglistige/vorsätzliche Täuschung oder Irrtümmer bzw. Fehler, die ja eben alle, bei Weiten,
nicht ein und das Selbe (bzw. Übel –
gar simplifizierend 'Information')
genannt) oder angeblich so einfach, generell verzichtbar (wie manche, sich für hinreichend kenntnisreich, bis allwissend, [ver]haltende Personen/Institutionen meinend bzw. vergebens
hoffend) sind.
Ach unsere Besorgnis wegen (bis wider)
überzeugte (vielleicht sogar auch was empörte angeht) Berichterstattung hält
sich durchaus in Grenzen, – Schwierigkeiten machen die (omnipräsenten)
Behauptungen / (Selbst- äh Sprach- und Standpznkt-Perspektiven-)Gewissheiten
ihrer (zumindest/zumal sachlich ‚objektivierten‘, gar vollständig[ real]en)
Neutralität/en und deren Akzeptanz/en, bis Gegenpropagandasyndrome.
Beide immerhin steinerne
Zeugen bzw. sehr vitale Herausforderungen: Angst und Faszination sind/werden
oft von allerlei Nebeln, der Bezüglichkeiten und Gemurmel-Unschärfen
umgeben, sehen – wie auch immer, doch kaum folgenlos – auf Willen und Wahrnehmung hinab.
Hinter und über ihnen ragt
der ausgerechnet Wehrturm
der Edlen Töchter der Freiheit des qualifizierten Friedens SCHaLoM auf.
Unter, und von, ihnen
belauern und überwachen Schießscharten und Besatzungen diese vorgelagerten Zu-
und Ausgänge der Burgfestungsanlage bzw. //ihres Rampenturms
an Möglichkeiten.
Redaktionelle Entscheidungen gerade bis hin zur
und einschließlich der Kanonisierung.
Eine der wirkmächtigen gegenwärtigen
Schwierigkeiten liegt durchaus (auch) darin begründet, dass in moderenen / zeitgenössischen, so genantten,
bis sich selbst dafür haltenden, Wissensgesellschaften, nicht etwa Wissenschaft
die annähernd volle Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit bekommt/hat, sondern so
gut wie ausschließlich allein popularisierte und zwar meist so genannte 'Naturwissenschaft'. Die insbesondere, bis allein, mittels bunter Bebilderung / Bildgebung eine
Vollständigkeit des Überblicks, bis in alle Details abzubilden vorgibt, die
sogar ihren fanatischen methodischen Reduktionismus
unter / hinter dieser schillernden Vielheitsillusion verschwinden - also
besonders subtiel wirken - lässt.
Eben geradezu reines der Paradebeispiele [Abb.
Chinas Soldatinnenparade] für jene nebulösen Intransparenzen, die sei es nun eher trotz oder
wegen einer kritisch-aufgeklärten, gar souverönen Offentlichkeit / Staatsbürgerschaft / Zivilgesellschaft (D.M.), bzw.
in ihr, vorherrscht; die den ganzen sogennannten 'Informations'- bzw. Meinungsbildungs- und Entscheidungsprouess (namentlich des Politischen) so
aufmerksam beobachtet -
dass sehr viel sprachhyperbelreiches Gemurmel zur Gewöhnung an und Ausdeutungshoheit von Begrifflichkeiten -
mehr 'Eigenverantwortung' namentlich im bundesdeutschen Gesundheitssystemwird
einem zugewiesen und bedeutet mehr Zuzahlungen wärend
'Selbstverantwortung' persönliche Lebensstilentscheidungen meinen könnte
) - bzw. sogar entscheidende,
versteckte, kleine 'Fehler' - gilt etwa im Übringen
das Herkunftland- bzw. Entsendelandprinzi
pder Sklaven äh. Arbeitskröfte
oder das Erbringungslandürinzio einer Dinenstleistung - im allgemein als vernünftig und nötig plausiebilisierbaren Massnahmenpaketen,
namentlich Gesetzestexten. erforderlich werden, damit faktisch etwas anderes
heraus kommt, als die meisten und vorgeblich bzw. verbal sogar alle Leute damit
'eigebtlich' erreichen woll(t)en (F.J.R.).
Nicht ohne den tückischen Begleiteffeckt, das ganze Geschehen zu komplex äh zu
unübersichtlich und selbst/gerade durch Fachleute unbeherrschbar erscheinen zu
lassen, so dass also noch viel mehr der selben
reduktionistischen, dichotomen / standardisierten Simplifizierungen
erforderlich seien um das, gar globale, Geschehen überhaupt noch durchschauen /
beherrschenzu können,
Was ja keineswegs ausschließt
sondern eher bewirkt, dass niemand über den Umfang / die Auswirkungen der (namentlich mangels hinreichender Dokumentation bzw. Auswertung
oder 'dank' Achtlosig- bis Böswilligkeiten) intransparenten Vorgänge
'informiert' sein kann, bis etwa Krisen oder garder
Kollaps des (z.B. korumpierten
persönlichen bzw. Organisationsverhaltens, ganzer Staatswesen oder gleich des
Weltfinanz-)Systems
diese umfassende Sachkenntnis ermitteln und (nachträglich bis zu spät) offenlegend bilanzieren (F.J.R.).
[Schwarze chinesische Uniformen]
Der Leviatan - bereits der biblische und selbst jener den Thomas
Hobbes in Folge des 30jährigen Krieges dazu entwickelte - ist auch ein
interessantes Bild für die sohenannte
'Öffentlichkeit', gleich gar moderner demokratischer bzw. Rechtstaaten.
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Zu den besonders gefährlichen
Induktionsschlüssen zeitgenössischer Änhänger- und Anhängerinnen
diskursiver Überzeugungsmethoden gehört meist jener, den Nicht-Widerspruch mit
Zustimmung und/oder diese mit (gar
gleich auch noch handlungsrelevanter) Überzeugtheit davon zu
wechseln/gleichzusetzen.
Ein Preis für die geradezu
entfesselte Kommunikation die moderne Gesellschaften zu begleiten scheint/dtoht axgwinen Aktivisten zu
sein, die es im Grunde aber immer gibt, wo Kenntnisübermittlung erforderlich
erscheint.
'Vorweg' und vor
allem erkennen beide Zeugen
unzählige, namentlich 'äußere', gellende - gar (immerhin teilperspektiven-)berechtigte doch
inflationär abnützende - Krisenstenarien und
allarmierenden Warnrufe sowie mächtige, insbesondere öffentliche
Betörungen nzw. mwsiale Verzauberungen, die Ihre
geschätzte bis verachtete, persönliche Aufmerksamkeit
(gar vollständig
von hier durchaus oben auf der Festungshöhe
Gewahrsein) abzuziehen / fern zu halten / abzuschrecken versuchen:
"Passen Sie bitte
höchst selbst, sorgsam auf das Wichtige Juwel
auf:
was Sie 'wirklich',
immerhin autentisch bis intuitiv, wollen (gar anstatt es womöglich auch noch dazu zu müssen),
in welche '(IKS-)Klemmen' Sie geraten (oder gehalten sein/werden) sollen,
und welche Wirklichkeitenab- und
-ausschnitte Sie wie
wahrnehmen;
respektive wehn, was und welche eben
jeweils gerade nicht (geschiehen
kann/darf) ist nämlich keineswegs alternativlos
und/oder auch nicht verantwortlich (schon gar nicht hinunter an >Führung oder hinaus an Gesellschaft) delegierbar."
Griechische Kultirkritik 'begann' bekanntlich, jedenfalls in
medienskeptischer Hinsicht, mit dem von Plato dennoch aufgeschriebenen Warnruf seines Lehrers
Sokrates vor der Einführung des Schreibens. Eben der nullsummenparadigmatischen / entweder-oder-Besorgnis das
vielen neue Medium der
Verschriftlichung werde (könnte ja immerhin) das altebekannte (gar daher oder wenigstens insofern
bewährte) der gesprochenen Sprache
verändern bis zerstören. Auch und bereits KoHeLeT verweißt darauf, dass
des vielen Medien- äh Büchermachens kein
Ende ist.
Zivilisatorische Überwindung (gar statt Abschaffung) der Medienfrage bemerkt,
dass beide Mündlichkeit und Schriftlichkeit bis alle medialen Formen eben
welche sind, und zwar solche deren Inhalte sich gerade nicht restlos /
deckungsgleich / beliebig aufeinander abbilden lassen. So dezidiert, dass
hebräische Denkformen gar von ReSCHiT an und speziell
bei NoaCH bzw. 'am Sinai',
wo es eben um die ethisch allgemeinverbindlichen Verhaltensürinzipien
und deren konkrete kulturell-normativen / hallachischen
Rechtssetzungen im Einzelnen geht beide Überlieferungsformen - geschribene, mit 'Gesetz' bestenfalls unzureichend übersetzte 'Weisung' und mündlicher Zaun
- erschlossen und gepflegt/geübt wurden und werden.
[Abbs.
Speltrum semiotischer Medien - Auszug]
Thomas Jefferson soll bei dichtomisierter Wahl zwischen einer funktionierenden
Regierung oder einer funktionierenden Presse, letzteres wichtiger gefunden
haben.
Ein
wichtiges Problem öffentlicher, und selbst/gerade transparenter, Debatten
bleibt bzw. wurde (nicht
einmal alle immerhin akademischen Disputationen ausgenommen)
das Treueparadoxon zur eigegenen
– geradezu notwendigerweise bereits vorherigen respektive
bekannt gemachten Meinung als –
Überzeugtheit (oder zumindest/spätestens
andere Leute bis soziale Gruppen – womöglich
gleich deren 'Wahrheiten' - repräsentierende Verhandlungsposition),
die zu ändern – gar bereits sie für unzureichend respektive falsch zu halten (nicht erst pder
nur deratiges zu sagen/behaupten) –
(null)summenparadigmatisch, in
der heiligen äh reinen entweder-oder-Logik
allen ausgeschlossenen/verbotenen Dritten, als Niederlage bis Treuebruch/Verrat verstanden
bzw. empfunden werden, quasi/gar muss.
Zwar macht es durchaus, und
immerhin teils erhebliche, Unterschiede, ob
Berichte – namentlich etwa über bis
von des Königs ... Sie wissen schon – tatsachenwidrig(e Sachverhaltgsbehauptung
bis fiktionale Vorstellung) oder aber zutreffend (enthüllender Verrat)
sind – nur taugen so wesentliche Uteils-Kategorien (für sämtliches Verhalten
einschließlich Berichten/Erzählen und für Berichte) wie 'besser' oder
'schlechter' für diese Differenzen nicht: Eine gut erfundene/ausgedachte
Geschichte kann (ist häufig)
und darf sogar besser, ja hilfreich und wichtiger, sein/werden
als ein noch so autentischer
oder persönlicher, bis intersubjektiv
konsensfähiger, Tatsachenbericht – und ist deswegen nicht weniger wirklich oder
gar weniger wahr(haftig).
Der
Bann, jedenfalls puplarisierter – auch 'unaufgeklärt' oder 'vereinfacht' zu nennender –
Aufklärung (oder gar der jeweils sinnstiftenden 'Bekejrung') bestht nämlich zumindest in der ('sich' einem ja jederzeut
neu bestätigen lassenden) Überzeugung, dass all die Anderen offensichtlich, subjektiv voreingestellte
Überzeugtheiten haben (um
nicht gleich authentisch 'diesen 'selber
nicht' einmal immer als solche bekannte, Vorurteile', oder gleich
'Böswilligkeiten', dazu zu sagen). Wäjrend also nur
ich (oder allenfalls wir selbst) dies objektiverweise
erkennen (können, bis entlarfen, äh Sie davon berfrein, bis erlösen müss[t]en).
Doch geht etwa Eugen Biser's Ausdruck vom: 'Bann der Aufklärung', unter
dem namentlich alle abendländisch denkende Menschen stünden, noch etwas weiter
und tiefer, als die Arroganz 'indoeuropäischer Rechtghaberei' (V.F.B. - 'dank' der Möglichkeit 'ihre'
Entdeckung des Singulars auf und für alles
[Einzelne] verabsolutierend äh verallgemeinernd auszuweiten, wenigstens
aber etwas, bis sich allein vergottend, zu missverstehen
bis zu gebrauchen) oder neu (bzw. wieder) entdeckte Zusammenhänge,
Perspektiven und Möglichkeiten
bis Wege dementsprechend begsistert
– äh 'ehrlich' bis 'missionarisch
großzügig teilend' überzeugt - zu überzeihen/übertreiben.
Zumindest in – namentlich sozialpsychologischen – Fachkreisen wird ja dirchaus die These
vertreten/verfolgt, dass des gegenwärtige Reden über so gut wie Alles, den
Eindruck, bis die Überzeugung, befördere/bewirke – damit auch gestaltenden
Einfluss auf all das nehmen zu können, bzw. zu haben (vgl. Ar.Na.).
Wohl
nicht nur/erst Journalistinnen und Journalisten reagiern
auf intelektuelle ('sachliche')
Überforderungen – namantlich (zumal ganzer Gesellschaften) durch Komplexitäten respektive als
beschlenigt empfundener/erlebter Widerlegung bisher überzeugender Wissensterritorien,
äh -bestände –
mit den gängigen Verhaltensmustern: Mangels
Auseinandersetzung(smöglichkeiten mit dem Vorfindlichedn
– in dessen beschreibender Abbildng/Repräsentation)
zu den Ersatzinstrumenten Skandalisierung, Generalisierung und Vereinfachung // der Vorstellungskategorien
bzw. Zusammenhänge zu greifen. - Zumal falls oder
wo es (verantwortungsspezifisch)
nicht ausreichen sollte, bis nicht genügen kann, immer nur streng 'im Rahmen
von Recht nd Gesetz (ohne Widersprch, also
gar mit Zustimmng, von Prüfern nd Aufsicht des Systems)
gehandelt zu haben', gleich gar als jemand mit legislativ gestaltendem Einfluss.
Bereits solange, wo und da
pragmatischer und sinnvoller Weise zuerst, vor
allem deren Zeugen einer Tatbegehung – wenigstens aber ihrer Nich-Verhinderung
– verdächtig/t sind/werden - verwundert
nicht wirklich, wie wenige (bis
welche Zeugen) sich (namentlich 'auf Erden' /taxat haschemesch/ ùîùä çúç 'unter der Sonne')
finden (lassen wollen). Nicht genug damit, dass drunten Wahrnehmungen sich peinlicherweise - zumal für die eigene (gerne 'glaubwürdig'
genannte, bis mit Vollkommenheit verwechselte)
Zuverlässigkeit -, als selektiv und nachträglich veränderlich
erweisen können; dazu kommen eigentümliche Ambivalenzen
persönlich im Fokus amtlicher, und erst recht
öffentlicher, Aufmerksamkeit/en zu stehen.
Auch Formen des - gar öffentlichen bzw. veröffentlichten - Gesprächs sind sehr ....
Ein – geradezu bis zu dessen Ursächlcihkeit verführendes – Problem bleibt die (massen)mediale Aufmerksamkeit,
beispielsweise derzeit für bestimmte, (erkenntnistheoretisch eher 'nebenher'
bis 'herrschaftlich' achtlos) philosophierende Neurowissenschaftler (bzw. welcher zeitgenössisch als besonders wichtig und erlösungsversprechend angesehen Orientierung auch immer),
die naturwissenschaftlich reduzierte Forschungsmethoden (also gut fünf abendländische 'Jahrhunderte
wachsenden Überblicks' [D.H.]
besonders hinsichtlich kausaler Wirkmächtigkeit
pragmatisch machbar erscheiende Teil-Wirklichkeitshandhabungsweisen),
auf/als die und in der (zumal ganzen und Ganzheit/en
betreffenden) Philosophie äh
Pragmatik anwenden (überhaupt
äh 'endlich' – deterministischem Freiheitsersatz
nicht ganz unähnlich) zu dürfen,
bis zu müssen, meinen. (Was übrigens kaum jemand
daran hindert, dennoch mit –
ja so eben selbst, als im Grunde nutzlos dargestellten -
Verhaltensänderungsapellen zu arbeiten; zu bis wider
deratige/n Freiheitsleugnungen
vgl. auch Günter Rager.)
Oft
überlagert von den Schwierigkeiten, zumal geeignet, davon, bis darüber, zu
reden/schweigen. |
Zu den Bastionen der Festungsanlage |
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Sie haben die Wahl: |
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Goto project: Terra (sorry still in German) |
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