Die Leistungsfähigkeit arithmetischer 10er-Potenzen suggeriert (hier/inzwischen) eine Kontinuität, die sich empirisch längst nicht mehr zuverlässig bestätigen läßt zumal gerade mechanische Rechenmodelle / Beschreibungsmöglichkeiten chatotisch wurden. |
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Noch weiter
als etwa 10 hoch 16 Meter (10 Billionen km) und somit immerhin
jedenfalls rechnerisch über ein Lichtjahr - von
unserer universalen (aber bei weitem
nicht universellen) Heimat' entfernter Raum
existiert anscheinend
'schon' bzw. 'nur' deswegen, weil
wir hier auf der Erde (bzw. im All in ihrer relativen
Nähe) 'Informationen'
(elektromagnetische Wellen, insbesondere Licht)
auffangen können, die
von vermutlich noch weiter entfernten 'interstellaren' Objekten
auszugehen scheinen.
- Doch damit ist die wirklich harte Empirie auch schon
erschöpft und bereits diese Interpretation
etwas (vielleicht
sogar überraschend) prekär.
Zumindest von 'hier' ab ist die so selbstverständlich bzw. folgerichtig aussehende Entfernungsangabe zum zwar kaschier- nicht aber lösbaren (intragalaktischen) Problem geworden das sich durch das Phänomen der Rotverschiebung noch (zu einem inter- bzw. zwischengalaktischen) auswächst. Nun mag zwar für die Beschreibung vieler Aspekte des interstellaren Raums gar kein (exakter, erst recht kein ordinales Skalenniveau übertreffender) Massstab erforderlich sein dann sollte aber auch nicht zu vereinfachend so getan werden, als ob ein solcher verfügbar wäre. (Im Folgenden werden hier - auf dem Weg zum 'Grösseren' zwar gängige Zahlenangaben einer Mehrheit der [mehr oder weniger] stetigen Kosmologien genannt, diese aber nicht [und schon gar nicht vorbehaltlos] 'geglaubt' und dafür mit der Tatsache konfrontiert, dass es auch plausible, statische Rechenmodelle, eines - sich dann also nicht ausdehnenden Kosmos gibt.) |
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