'Namens'-Bemerkung (Jahr-eis[s]) noch so ein paar ganzjährige Eisbewohner - die Hahre darauf legend

Unsere Variante lautet und ich schreibe mich: ‚Jahreiss‘ – um seinem Namen, auch seiner Aufgabe bzw. ‚Berufung‘ – ‚nomen ist omen‘ (d.h. falls dem so sein sollte) – einigermassen gerecht zu werden, geht es hier darum zunächst einmal, und ‚nur‘ so denkerisch, die Jahre (Jahrzehnte, Jahrhunderte, Jahrtausende, Äonen pp.)d.h. deren Zählung, (im [T]Raum) auf Eis zu legen, sie einzu(ge)frieren. – Nur scheinbar sind die Chronologien der Welt(geschichte) eindeutig, und die als ‚wissenschaftlich datiert‘ bezeichneten Angaben schon gar nicht absolut gesichert, sondern (bestenfalls/immerhin Methoden-konsistentalso ‚weltanschauliche Zirkelschlüsse; eben nicht falsch sondern) relativ (im Sinne, des wechselseitigen Bezogen-Seins auf/mit etwas – dazu nicht notwendigerweise immer in derselben raum-zeitlichen Lage befindliches – Zweites / Anderes) und unscharf (durchaus in jenem Sinne, dass empirisch Beobachtbares, im Zusammenhamg mit – jedenfalls bei hinreichend systematischer respektive genauer – Beobachtung verändert wird).

Grafik einiger Problemdimensionen - mehr dazu als pdf-Datei

Problemdimensionen und unausweichliche Fragen

'SEIN' und 'WERDEN' – 'to be' and 'to become' – beide 'Sphären' (gar des Absoluten?), stehen bekanntlich in einem paradoxen, sei es nun eher komplimentären (also einander, bzw. der Resonanz bedürfenden, bis sich einschließenden) und/oder sogar antagonistischen (einander, immerhin in dichitomer/zweiwertiger entweder-oder-Logik, strengstens ausschließenden), Spannungsverhältnis ihrer: Nicht-Beziehungs-Beziehung (O.G.J.).

Ob uns die erst so mühsam errungene, wertvolle Einsicht in das (eben nicht nur immer gleich kreisläufige) Werden (immerhin von Mensch und Welt, im Sinne von deren 'Natürlich-', 'Kultürlichkeiten' und gar 'Zivilisation')

 

Phsikalisch(-chemisch)e und bio-logische Datierungsmethoden (geo-logische, kosmo-logische, etc. und wohl auch astronomische also inklusive) scheinen sich von histographischen (Chronologien) vor allem dadurch zu unterscheiden, dass sich die methodischen Fehlerquellen der ersteren hauptsächlich aus angenommenen und notwendigerweise anzunehmenden Konstanten und deren Abweichungen ergeben (und insofern zwar nicht gerade einfach zu korrigieren sein dürften, aber immerhin können sie – insofern auch unkorrigiert - zu in ihren zeitlichen Relation untereinander korrekten allerdings eben nicht absoluten, Ergebnissen der Datierungen führen). Während die methodischen Unsicherheiten überlieferter Chronologien (hauptsächlich Herrscherlisten) wesentlich vielfältiger und diese insbesondere keineswegs durchgehend lückenlos und (schon gar nicht gleich gut) belegt sind.

den Blick auf das und/oder die Erfahrung des Seins (des bewussten menschlichen Aktzentrums ['ich'] und zumindest eines, davon nicht völig determinierbaren, Dus – gar die Existenz – wenihstens aber Interaktionsfähigkeit und/oder -bereitschaft - G'ttes) verstellen muss oder soll, sei dahier bezweifelt; dass sie wirkmächtig, diversen, dahingehenden Interressen dienen kann, ist hingegen kaum zu bestreiten.

 

O.G.J,'s 'Formelsammlung'

 Allerdings kommen eben auch, und gerade, die physikalisch-chemisch-biologischen Datierungsverfahren nicht ohne die – mehr als 'nur' begrifflich - verdächtige Notwendigkeit der Eichung/Normierung aus. Das Eichen, also die Festlegung und (jedenfalls vorgebliche) Garantie der Ausgangspunkte wie der Intervalle des Messens über die Zeit, den Raum, die Masse, pp. ist nicht ohne hoheitliche Autorität (einschlisslich unvermeidlicher Ungenauigkeiten, Vollzugsdefizitte und Missbrauchsgelegenheiten) möglich, und zwar auch bis gerade da, wo sie sich auf sogenannte (im übrigen ihrerseits erst und mit den selben Problemen – also fehlerbehaftet - zu messende) Naturkonstanten bezieht, deren Konstanz bekanntlich ohnehin nicht mehr als eine (allerdings nur derzeit/in dder Zeit[lichen Empirie des intersubjektiv Vorfindlichen] – wie 'lange' dies überzeitlichgesehen auch immer jeweils sein mag) recht wahrscheinliche (zumindest quasi axiomatische) Annahme und deren (aktueller wohl geringf+gif schwankender bzw. unscharfer) Betrag meist nur ein (relativ gut) angenäherter 'Wert' sein kann.

Erlebnisweltren

 

Sie haben die WahlWahlmöglichkeit Ist sie schwarz-weiss, unsere Welt, oder doch eher blau?

 

Einladung auf die Burg - Invitation to the castle 

 

 

Einladung auf die Burg - Invitation to the castle 

 

 

Zeitrechnung gar Handhabung derselben

Ein irgendwie die Jahre-auf-Eis(s)-Theorem setzt auch – durchaus bedingt mit und seit Immanuel Kant - die ( nur scheinbare) Absolutheit der (ären-übergreifenden) Jahreszählung mindestens vorläufig ausser Kraft – wenigstens aber außer Absolutheit - und 'befreit' vielleicht, hoffentlich überhaupt von Glaubens- uns Bekenntnis-Zwängen bzw. ja immerhin möglichen Fehlern der 'klassischen'/ (aktuell, standardmodelliert) gültigen Chronologie und insbesondere arrogant-moderner Entwicklungsschritt(abfolge)-Paradigmen. - Der Preis, sich dafür – nicht allein und nur in der Metaphysik - auf dem, glatten gar dünnen bis wegschmelzen( können)den, Eis (nur relativer, aber nicht beliebiger sondern unscharfer, Datierungsvielfalt) bewegen zu müssen, ist hoch – ein gewissheitskünderischer 'Verzicht' darauf, daher (nicht nur bei machtgestützten Gegeninterreessen) eher verständlich denn legitimiert – der mögliche Erkenntnisgewinn (trotz nein wegen wenigstens zunächst steigender Komplexität, also weniger Kälte [Lebensdauer der vorfindlichen Empirie?], und Vielfalt) allerdings auch.

[Eislauf ABBs]

 

 

 

 

 

 

 

Die These von der immer nur zunehmenden Komplexität zu Ende gedacht ...

 

 

 

Mehe an Irrtümern O.'s

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wahr ist auch die chemische Perspektive nach der ein (gar der?) Mensch einen Materialwert ungefähr jenem des Wassers, aus dem er bekanntlich – ähnlich der ‚Erdoberfläche‘ – hauptsächlich besteht, hätte.

 

Evolutionstheoretisch stehen komplexe Systeme nur am Ende einer Entwicklung. - Beunruhigenden aggresives Potenzieal. Fittesbeweise sind keine mathematische beweise sondern Liebesbeweeise. Namentlich Blaise Pascal bemerkte mit personalem Gott kann man sich nur in der persönlichen Begegnung begegnen.

Im Vollzug zu einem Gott den man noch nicht kennt ihm nicht Verschließen sondern sivh Glaunenserfahrung zu öffnen. Ob der Mensch dann hört ist die Frage.

 

Warum redest Du in Gleichnissen, Geheimnistuerei. Gott das bleibende Geheimnis, aber mit Karl Rahner ein lichtes Geheimnis. Im Himmel dem Licht Gottes ganz hingebbar, dass wir von Gott ergriffen sind/werden und nicht mehr selbst alles im Griff/definiert haben müssen.

 

Auch Gott ist wie (eher im Sinne einer Analogie denn uniwoker Übereinstimmung) jener persönliche Partner, nicht auf Papier begreifbar – keine Marionette des Gottes der sich mit sich selbst/allein seinem eigenen Abbild begnügt.

 

Abbild als Geheimnis. Nichts zwingt zur Liebe, und nichts zu Unterwerfung. – Mancher werde erst auf dem Sterbebett berührt. Oder über den Tod hinaus etwas/jemand existent, etwas Persönliches gar. Der Weg zu Gott führt (unter Umständen) ‚über‘ Menschen zu Gott.

 

Die Möglichkeit Gott zu begegnen in Menschen ist kaum verzichtbar. Der Kinder Erkenntnisweise der Welt ist viel hanzheitlichere und manchmal auch wagere ist als die Erwachsener.

 

Botschaft in lebendigen Menschen weitergetrafen.

 

 

 

unf Secret-codes

 

 

 

 

 

 

Ein bis das wesentliche Ergebnis dürfte sein bis ist, dass diese unsere Welt (Kosmos und uns selbst durchaus inklusive) immerhin einen Anfang hat – also eben nicht im qualifizierten Sinne unendlich sein/ewerden kann. Dies wird gerade von moderner Naturwissenschaft (an)erkannt und bestätigt, während die Gegenposition (auch und soweit sie vom Mythos in seiner sialektischen Grundstruktur vertreten wird, die weder mit Gleichnissen noch gar mit dem Erzählen überhaupt identisch ist) als falsifiziert zu gelten habe bis hat.

Wie oder wo auch immer dieser/der Anfang in der 'Zeit' respektive den Zeiten zu bestimmen und zu verorten sein mag (zumal diese/s Raum-Zeitgebilde selbst diesem Ursprung, gar ausserhalb oder wie auch immer nicht-identisch mit ihrer selbst, unter- bis entworfen zu denken sind).

in meherlei Hinsichten finale, (über)zeitliche Konsequenz des Gedankens viele bis alle Jahre ....

 

 

 

file:///c|/www.jahreiss-og.de/jeru/futurum.html

 

Das (vielleicht gar nicht wirklich) Paradoxe ist, dass mit einer Position, bis durchaus Person, die ernstlich daran festhält, dass es keinen (Existrenz-)Sinn gibt – letztlich auch nicht so kommuniziert werden kann, dass dieser Akt selbst einen solchen (Sinn) für sie hätte oder ergäbe.

Paradox bleibt jedoch, dass Verfechter dieser Problemstellung durchaus eloquent und wirkmächtig über sie zu kommunizieren vermögen, ja sie verbreiten-dürfen müssen (und zwar unabhängig davon wie ernst/konsquent sie es persönlich mit der Fanatiker- [Verhaltens-]Frage nehmen wollen bzw. können, die daraus resultieren kann. – Während gerade diese so zweifelsfreie Überzeugheits- und Überzeugungsgewissheit der - im qualifizierten Sinne dialogischen - 'Gegenseite' nicht erlaubt sein kann bis sollte).

Sollte allerdings ich O.G.J., bei all meiner eis(es)kalten Einsicht in den 'Informations-', Aufklärungs-, Überzeugungs- bzw. Bekehrungsbedarf und deren immerhin begrenzte Erfolgsaussichten, ernstlich jeder Position, der ich nicht ausdrücklich widersprochen habe, schon deswegen zugestimmt haben, dann könnte ich mich, höchstens noch bis recht leicht, meinerseits überreden lassen: 'Meine ganze empirische Welt in die Luft zu jagen',

 

da es darin ja immer viel zu viele (und zwar allein schon mir bekannt gewordene oder geworden sein könnende) Menschen, Positionen, Web-Links, Dinge und Ereignisse, gibt, denen ganz oder teilweise zu widersprWAW also hebräisch für und: Sie können also schon davon profitieren, falls und solange mir diese Eiseskälte gelingt/begegnet meine Feinde/gar Sie? 'nicht mal zu ignorieren'. – Denn bekanntlich geht der Wahnsinnige ungern alleine unter, lieber .... Sie – respektive Theologie - wissen wohl schon. echen wäre und durchaus hiermit ausdrücklich allen (nicht allein dem wirklich ehrenwerten OLG-Hamburg sei es nun zuliebe oder -leide) – ist!

Was nicht als 'Urteilsschelte gemeint ist.

WAW also hebräisch für und: Sie können also schon davon profitieren, falls und solange mir diese Eiseskälte gelingt/begegnet meine Feinde/gar Sie? 'nicht mal zu ignorieren'. – Denn bekanntlich geht der Wahnsinnige ungern alleine unter, lieber .... Sie – respektive Theologie - wissen wohl schon.

In und mit U-Booten kann man eben nicht nur, sogar unterm Eis, verschwinden, sondern sogar von dortaus überraschend angreifen.

 

Zumindest Mächtige und deren Helfershelfer muss (m)eine Exit-Option

(die gerade bis wohl 'erst' die [Markt-]Ökonomie mir, als jene dritte Art von Möglichkeiten bzw. Alternative zu (m)einer Passivhaltung bis Gegenstimme oder eben (m)einer gefügigen Zustimmung/Unterwerfung eröffnet)

zu denken geben (soweit und sofern S/sie (persönlich und/oder kolleltiv) nicht gut/gern auf mich verzichten wollen und können, was Massen-Gesellschaften bedingt erleichtern mögem – paradoxerweise oder falls S/sie mich gerade zu fürchten haben – mich also besser überwachen [lassen] sollten, wo/falls S/sie mich nicht zu vernichten vermögen).

 

Um klar zu sehen genügt oft schon ein Wechsel der Blickruchtung.

Wahn ist psycho-logisch bekanntlich die Unfähigkeit (nicht notwendigerweise etwa bereits die mangelnde Bereitschaft) zum Perspektivwechsel. Sichtwechselveränderung ist .... Um es klar zu sagen: Sollten Sie mir [O.G.J.] vorwerfen böse zu sein, nehme ich den Ball verdächtig gerne an und bin bemührt Ihren zu beweissen, dass ich deutlich bösartiger bin, als Sie es sich überhaupt vorstellen zu können scheinen.

Der Versuch Sie – geschätzte/taxierte Besucherinnen und Besucher dieser 'site' – dennoch von der Nicht-Verrücktheit des Herausgebers zu überzeugen mag davon zwar betroffen erscheinen bis sein, doch sieht sich ja nur, wer nicht Ribbon of the Thistlemit/trotz solchen Disteln Stadtwappen Albstadtdes Widerspruchs zu leben wümscht bis vermag, vorgeblich gezungen sie (mich persönlich) anzugreifen: «Nemo me impune lacessit» (no one harms me with impunity) . Schottische Königsflagge

Olaf G. Jahreiss

 

Nun mag (nicht nur Imanuel Kant's Besorgnis - eben) Emergenz (gleich gar dieser, 'meiner' asozial-narzistischen Haltung der/solcher Gesprächsbeendigung – wo dieses determiniert werden soll) eine, gar allerlei menschengemachte Vernichtung gerade der (ja irgendwie gemeinsamen) Erde/'Lebensgrundlage' erwünschen bis bedeuten (gleich gar falls man selbst/andere damit zu sein/existieren aufhören würde bzw. endlich zu Ende wäre und/oder falls man sich einer Sicherheit/Geborgenheit 'jenseits' des Todes und/oder unserer Empirie/'Sonne' gewiss sein mag).

Das Ganze ist etwas abderes als Summe und/oder Produkt seiner Teikle

Dem ist immerhin, doch letztlich nur, entgegen zu halten: Dass jene Allmacht, von deren Existenz ich Olaf G. Jahreissweis (allerdings inklusive vertrauensvoll austest- statt intersubjektiv wissbarer Interaktion mit Menschen) sich, respektive g'ttliche Vorhaben sich, weder gewaltsam beschleunigen lassen noch (und sei es auch 'nur' dazu) auf eine Vernichtung aller empirischen Welt(en) einschliesslich der Erde, des Alls (etc.?) oder deren unendliche Erhaltung angewisen ist und sind.

WAW Kooperationsangebote an jene Menschen, die Vervollkommenung wollen keineswegs ausgeschlossen.

Terra

Und was die (wohl kaum vermeidlichen) Präventsionsfanatiker bzw. (von wem auch immer ernannten also selbst die weiter unverzichtbarenm legitimierten) Wach(t)habenden angeht: Bleibt das hinterhältig Drohende dabei, dass nan ja gerade elementar in Krieg und Notwehrsituationen (zivilisationsptäkär) Menschen zu verletzen, verstümmeln gar töten habe.

 

Die(se) zwar grundsätzliche doch nicht unbedingte, so (über)lebensgefährliche Dialogaufnahme des längst begonnen wohlverstandenen íåìù SCHaLOM zwischen Weltenist Anlass dieser 'ganzen' Publikation. - Gerade Sie müssen jedoch nicht(s)!

Der Löwe entbietet Ihnen Schalom

 

 

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by Olaf G. Jahreiss and with regret for hardly using the 'internet -language'. All images on these pages are (if not noted otherwise) mostly courtesy of Stardivision GmbH or our own. - Zuletzt geändert am 16. Sep 2008.