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Zwei, bis drei, oder auch noch ein paar respektive viele weitere, sind (tatsächlich emergent) mehr undוaber gar Etwas bzw. Jemand anderes, als (zumal die) eine Einzige.

 

Girls – Töchter/Mädchen (BaNoT) בנות

Girl – Tochter/Mädchen (BaT) בת

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Töchter Jerusalems WaW ו (d.h. auch 'und' plus 'aber') Töchter Zions 'tauchen' in den – jedenfalls in den tanachischen und apostolischen - Schriften zwar deutlich häufiger im Singular 'auf' – werden aber (etwa in N.N.) auch pluralisch erwähnt. - Die Fragen ob, bis inwiefern, es sich insofern um eine oder um mehrere handelt, mögen also selbst damit und dahingehend, eben dahingestellt bleiben. Da unseres Wissens nicht ernsthaft bestritten wird, dass Zion und Jerusalem für annähernd das Selbe stehen können, ergibt sich daraus kein zusätzliches Problem (über die so brisannte, bei Weitem nicht nur geographische, Fragestellung nach Al-Quds und Landesgrenzen hinaus). UndוAber im Zusammenhang mit diesen 'Mädchen' (Weltanschauungen die immerhin zu deren Handhabungen tendieren) hier werden beide Ausdrücke: Jeruschalaim (Wortwurzel schin-lamed-mem) שלמ und Zion צינ (Wortwurzel zade-jud-nun) 'synonym' (allenfalls mit eventuell wesentlicher poetischer, und nicht etwa analytischer, Differenzierung äh Duppelung) gebraucht.

sorry - in Arbeit[Beiderlei Wortwurzelzitate]

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Im jedenfalls etwas über das (namentlich greichischer/reduktionistischer Denkformen) Verständnis von 'Synonymitäten', als beliebig austauschbarer, exemplarischer Identität/Selbigkeit von Begriffen (und gleich gar Namen) hinaus- respektive daran vorbeigehend übersetzen manche – und zwar durchaus, in meherelei Hinsichten, zutreffend (wahlfrei aus alefbetiscjer Reihenfolge) – jeweils mit/in 'Töchter (gar einer Stimme)':

 banot בנות, biti ביתי 'Mädchen/Enkelinnen/Angestellte'

betulot בתולות 'Juggesellinnen/Jungfern'

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 jeladot ילדות '(geborene) Mädchen/junge Damen' (jalad Kal: 'gebären', jeled 'Junge/Knabe/Sohn/junger Mann', jaledah ''Mädchen/junge Dame/')

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 xadraniot תדרניות 'Kammertöchter/Zimmermädchen' (mindestens lexikalisch folgt darauf/danach/daraus die Wurzel Chet-Dalet-Schin /xidesch/ 'erneuern')

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 kalot כלות 'Verlobte/Bräute/Schwiegertöchter' (kalah Kal 'zu Ende/fertig', 'Vernichtung/Ende', 'vergönglich/vorübergehend' und 'Braut/Verlobte/Schwiegertochter', parlamentarische Versammlung der Wesien in Babylpn im den Monaten Adar und Elul 'Kellah',; kilah 'Himmelbett/Moskitonetz'; wexuleh 'und so weiter'; kalu' 'eingespertt/gefangen', kkeluw 'Käfig', kalul 'enthalten/inbegriffen', kelulot 'Brautstand/Hochzeit'; kolum 'etwas', lo-kolum 'nichts')

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 mexaberot מחברות 'Schriftstellerinnen'

 

 melaxot מלכות 'Königinnen' (auch 'Königreich'; melek 'König')

sorry - in ArbeitVgl. etwa auch von /bat-Mitzwah/ einer 'Tochter der Pflicht/Autorität' bis zur/als /bat-torah/ ' Toragelehrten',

 ne'arot נערות 'Zofen/Mädels/Mägde' (na'ari 'knabenhaft' / na'arati 'mädchenhaft' und na'aratz 'verehrt' – na'ar der Kal von 'schütteln' (quasi von Aufwachen bis zum sich distanzieren) und von 'brüllen' (eines Esels) sowie 'Knabe/Junge/Bube'; no'ar 'Jugend')

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 sofrot סופרות  '(weibliche Schrift-)Gelehrte/Schreuberinnen/Meisterinnen' (aus äh auf safkan 'Zweifler/Skeptiker' folgt lexikalisch: safar Kal: 'zählen', Piel: 'erzählen', siüer 'Haare schneiden', sefer 'Buch'; sefar 'Grenzgebiet'; sifrah 'Ziffer'; sifrom 'Büchlein', sifrur 'Nummerierung'; sifrut 'Schrifttum/Literatur'; Middrasch zum 5. Buch Mose: 'sifre'; sifrijah 'Bücherei/Biliothek'; safranot 'Bibliothekarin'; iipur 'Erzählung/Geschichte(Novelle/Haarschneiden', safur adjektivisch: 'gezählt', sipuri adjektivisch: 'erzählend', sofer 'Schridrsteller/Schreiber' soferah 'Schreiberin/Schriftstellerin')

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 'ozrot (beit- בית) עוזרות '(Haus) Mädchen/Mägde/Helferinnen/Assistentinnen/Gehilkfinnen/Zifen/Partnerinnen' (aber: 'oz auch als: 'ozer 'Helfer/Assistent/Gehilfe' und 'ezer ist weitaus eher 'Macht/Kraft' und wird tanachisch auch wechselseitig für G-tt und Menschen sowie von Mann und Frau – eben als einander, durchaus ebenbürtige, Gegenüber kenegdo (Mächte) – gebraucht – längst nicht etwa allein das Haus betreffend; 'ozeret 'Helferin/Hausangestellte/Aufwartefrau', so vgl. etwa Luther irrigerweise zu Genesis/Bereschit 1,28 mit Ruth Lapide etal.).

 

 'almot עלמות '(mannbare) Mädchen/junge Frauen/Fräuleins' (Ajin-Lamed-Men Nifhil: 'verschwinden/verborgen sein' Hit.: 'sich verschließen vor/ignorieren', Hif.: 'verheilichen/nicht beachten/ignorieren'; 'elem 'Jüngling'; 'alama 'Welt'; 'almah 'junge Frau/Fräulein'; 'alas Kal: 'sich freuen')

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 rozenetot רוזנתות 'Gräfinnen'

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 talmidot תלמידות 'Schülerinnen/Studentinnen'

 

[Abbs. Queen (EIIR) curtsies between her/the prime ministers] Knicks(e) der šəxīnāh – curtsie(s) to/of  shekhinah?  [Abb. (Dame der) Weisheit und (Ritterfrau der) Zukunft knicksend]

 [Hier versuchsweise, bis freundlich, repräsentiert von/mit Ihren Königlichen Hoheiten der ‚Dame der Gerechtigkeit‘ jedenfalls (des Johannitter Krankenhausordens), Sophie Gräfin Wesses – even as ‘Dame of Wisdom‘, von Sophia sogar ‚Dame der Weisheit‘  , und Chathrine Herzogin von Cambridge, am Garter day; für/sowie immerhin Ihre/r Majestät der Königin Elizabeth II. selbst, gleich (so)gar/ernsthaft ‚im Scherz(end)‘?] Einen, allenfalls dem, Symvol (immerhin ‚ein Schelm, wer Arges dabei denkt (bis tut)‘ nicht etwa ‚niemand verletzt mich/uns ungestraft‘)   [Abbs. Emblematisierte, bis zu personalisierendre ‚Symbolik/Semiotik’ ‚ritterlichen‘ Garter-Rituals – menschenseitig]  hingegen/gegenüber jenem exklusiven, immerhin für weiblich versus männlich Passungs-Relationen und\aber Konflikte-Verhältnisse ‚entwickelten‘/verwendeten כנגדו /kenegdo/-Ausdrucksfeld für derart Zweiwertige entweder/oder Dualismen des Kausalitätsfanatismus sind ein gar universelles/interkulturelles Problem der Menschenheit loyalst erforderlich dazugehörige, wechselseitige, bis gar einseitig, überlappender/durchdringender, respektive/sowie eigenständiger/souveräner (anstatt autistisch-separatistischer יחיד /jaxid/), Oppositionsmacht(- עזר /‘äzät/ äh ‚Hilfe‘-)relationen,  analog ‘King/Queen in (P)arliament‘, zu/mit: /SCHIN-CHAF-jud-NUN-he/ שכינה massoretisch ‚punktierbar‘/aussprechlich: שְׁכִינָה‎‎ (vgl. im Aramäischen /shekinta/, über ‚Tabnakel‘/mischkan  bis Arabisch ausdrücklich secgsfach im Koran Sure 2: 9 + 248  سكينة‎‎ /sakïnah/ immerhin analog/ähnlich) und/oder eben doch (von ‚rechts‘[!]) mit dem (bekanntlich[!] noch) unbekannten[!]  bereits (erneut) beginnend/betretend  bleibt/endet (heraldisch ‚rechts‘[!] – danach אחור /achor/)  ‚künftig/offen‘.

 

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Vielleicht eher beispielhaft seien religiöse Gruppierungen erwähnt bzw. (als *tümmer – nicht unbedingt auch singularisierter Art) personifiziert, die 'sich selbst', also seiten ihrer Anhängerschaften, für die (mit einzigen bzw. wahren) Herrscherinnen (oder zumindest Erbinnen) 'Jerusalems' (unter welchem Namen dafür bzw. welcher Vorstellung davon auch immer) halten – obwohl sie wahrscheinlich allenfalls, und wer weiss ob nicht sogar 'nur‘ (aber immerhin oder gerade) gnadenhalber, mehr oder weniger unartige Töchter der Stadt des grössten Königs sein/werden könnten bis dürften oder gar wirklich (noch nicht einmal immer selbst reflektiuerterweise) wollen.

Welchen der – über die Jahrhunderte, scheinbar noch immer nicht wirklich erwachsen gewordenen – 'jungen Mädchen' Sie (individuelle und/oder kollektiv), oder gleich gar die Allmacht, welchen Status untereinander zubilligen, vermag hier vielleicht (und sei es auch nur überhaupt einer Verständigungsmöglichkeit wegen) offen (zu) bleiben. - Die gewählte Reihenfollge der hier herangezogenen Drei ist eine historische in dem Sinne, in dem diese monotheistischen Weltanschauungen als solche einander den ja nicht immer nur prekären Status, die ältere zu sein, nicht ernsthaft streitig machen.

(Dass dafür die jüngeren argumentieren 'mögen', erst und/oder nur sie würden das ‚alte Erbe‘ richtig verstehen und sich dem Vorwurf – seitens der älteren – ausgesetzt meinen/sehen könnten, es zu missbrauchen - gehört bereits wieder zu dem [Ver-]Gewalt[igungs-]Phänomen, die der Stadt des mehrfachen (einschließlich des abwesenden) Friedens (i.q.S., genauer: SCHaLoMs) bei weitem nicht nur von ‚aussen‘, unvermindert angetan werden. Und dies lässt sich, seit- und bisher, konflikt-typischerweise nicht in einen konsensfähigen, schuldzuweisenden Ursache-Wirkungs-Zusammenhang bringen. - Eines also könnten bzw. können 'die Damen' auf jeden Fall sinmvollerweise schon einmal üben – und das gegen- respektibe miteinander Kriege zu führen, kann damit allerdings nicht gemeint sein, denn dies können sie und ihre Buhlen/Liebhaber/Protagonisten/etc.pp. ja offenbar schon bzw. immer noch.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Tanach, die ‚hebräische Bibel‘, immerhin – gar heiliger – ‚offenbarter‘ Grund (Tora) der ältesten hier gemeinten Lebens- und Glaubensüberzeugungen, enthält wenigstens zweierlei Hinweise auf Jeru-Salems vorhergehende Bedeutung und gar Existenz – teils noch vor der (sei sie nun 'legendär' oder 'mehr') Geburt beider Söhne des ja ohnehin gemeinsamen (aber prompt verschieden benannten) Stammväters vieler Ethnien (bzw. ‚Völker‘).

 

Der erstgeborene Sohn – immerhin gezeugt mit und geboren von einer Prinzessin aus Ägypten, die der Fürstin, die später schließlich, bio-logisch unerwartetere Weise, doch noch den zweiten Sohn dieses Stammvaters Vaters gebar, als so treue 'Zofe' – und zwar im ursprünglichen alten ehrenbollen Wortsinne – diente, dass sie ihr sogar/gerade die biologischen Möglichkeiten ihrer weiblichen Jugend zur Disposition stellte – und sein Bruder, gerieten bekanntlich nacheinander und unter erheblichen, aber nicht identischen, Beteiligungen ihres Vaters in Lebensgefahr (und beide wurden durch G'ttes, ebenfalls nicht uniwokes, Eingreifen gerettet). Der ohnehin zuumindest dumme (wo nicht sogar bereits bösartige) Versuch die eine Bedrohung gegen die andere aufrechnen und insbesondere verungleichen zu wollen triebt soätestens seit dem dritten bis vierten Jahrhundert bürgerlicher, abenbdländischer Zeitrechnung seltsame Kakteen und Giftpflanzen. Jene beien 'unserer Mädels', die sich auf den zweiten Sohn berufen (und dies zumindest nicht weniger biologisch/genetisch zu naturalisieren bis rechtfertigen suchen als die Jüngste) sind sogar – in einer angesichts ihres sonst gerade damals so entscheidend schwierigen Verhältnisses untereinander besonders Gemeinsamkets-verdächtigen Parallelität - so weit gegangen:

Den ersten Sohnesmordversuch des Patriarchen

(der diesem – wenn auch abermals auf andere Wesie, als die dagegen immerhin unvollzogene 'Opferung' des Zweiten unausweichlich zwingend erschien

[Im Judentum wird bekanntlich - und im dezidierten bis folgereichtigen Unterschied zum Christentum - von der 'Bindung/Fesselung Isaaks' gesprochen]), der die treue Mutter des Knaben gelich mit, zum Sterben, in die Wüste verbannte, auch noch aus der Erinnerung (und gleich gar der liturgischen wie hermeneutischen Würdigung) zu verbannen. – Respektive in der/einer (so wohl kaum intendierten) Konsequenz 'Ismael' dem (dem Arianismus und/oder) Islam zuzuweisen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der 'Vater vieler Völker' – den 'unsere drei Mädchen' ja ebenfalls etwas unterschiedlich (doch phonetisch hibreichend erkennbarkeitsähnlich) benennen - kommt übrigens, und zwar in allen drei Traditionen. insgesamt eher 'besser weg' als diese zwei Stellen - und gar die verkützend-pointierte Darstellung der selben hier - vieleicht vermuten lassen könnten.

Dass Ihre/unsere beiden Vorfahren die schon alten Menschenverbannungs- bzw. Menschenopferzusammenhänge überleben durften (diese gar als nicht mit diesem Monotheismus vereinbar, durch ihn aber wenigstens überwindbar scheint bis wird) mag und hat (immerhin auch manchmal) allen Töchtern des des wirklich Heiligen, bzw. bereits des dafür gehaltenen, zu Denken (ge)geben.

 

Bechtlicherweise hat die mittlere Tochter die einerseits die eher größten Probleme mit der Rolle (und Bezeichnung) des Patriarchen - den sie sich (immerhin inzwischen) als chauwinistischen Frauenverächter zu sehen veranlasst sieht – und zugleich die eher geringeren Schwierigkeiten mit seinen Untaten den beiden betroffenen 'Jungs' und sogar seiner 'Nebenfrau' gegenüber, die eben – ex post - als Vorzeichen/Symbole verstanden bzw. (weg) erklärt werden könnten. (Ein - zumindest angesichzs der These vom Erfolg bzw. gar Siegeszug des antiken Christentums aufgrund seiner Barmherzigkeit den, nein allen, Nenschen gegenüber - befremdlicher Veradcht oder gar Befund.)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die ethischen Vorstellungen, vor allem aber jener juristische Grundrahmenm der ihre Gesellschaftsordungen prägt, wird von und bei allen drei ('Mädels') letztlich auf Rechtsquellen zurück geführt, die als göttliche (und nicht bzw. nicht zentral oder ursprünglich nicht als menschliche) Schöpfung und Vorgabe beachttet respektive betrachtet werden.

 

Wechselseitige Interaktionen zwischen 'den Töchtern' vzw. Ihrewe Anhängerschaft sind durchaus möglich und kommen recht häufig vor, wo es – wie insbesondere in ökonomischen Handelsbeziehungen – genügt sich auf das Versprechen/den Schwur des/der Partner zur Vertragseinhaltung hinreichend verlassen zu können (respektive immerhin erwarten zu können, dass ein Verstoß dagegen, weniger vom jeweiligen Schwurgott, als von seiner eihenen Kulturgemeinschaft sanktioniert und/oder der Übeltäter ausgeliefert wird).

 

 

Zu schwierigen Konflikten kam und kommt es, bekanntlich wo sich Angehörige der einen ‚Kultur‘ – warum auch immer, dauerhafter bzw. zahlreicher als Gäste oder Geiseln dies üblicherweise tun - im Macht- und Einflussbereich einer anderen ‚Kultur‘ angesiedelt befinden. Hier werden die ganz großen Spannungsfelder angesprochen: zwischen Assimilation, Integration und Segregation einerseits sowie (gar alternativloser) Rein(er)haltung, Beliebigkeit und Identitätsfortschreibung andererseits.

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Dabei hielten und haben die beiden jüngeren Töchter, seit deutlich über 1.000 Jahren, immerhin erhebliche Territorien unter ihrer hoheitlichen Kontrolle (um deren genauen Zuschnitt bzw. Abgrenzung sie prompt wiederholt gewaltsam aneinander gerieten) sowie Einfluss auf weitere Teile der Erdbevökerung. Und jede davon hatte annäherend immer Minderheiten (etwa in Eroberungsfällen, durchaus auch Mehrheiten) oder zumindest Randgruppen, der oder einer der beiden anderen Glaubensüberzeugungen, unter bzw. zwischen ihren Untertanen. Für deren Verhalten und Handeln wie ihre Be- respektive Misshandlung - teils durchaus variantenreich - aus dem ganzen Spektrum zwischenmenschlicher Umgangsmöglichkeiten mit Abweichungen bzw. Anpassungen, und dem was jeweils dafür gehalten wird, gewählt wurde und wird. Es sind manche, recht strittige, Vergleiche angesetellt worden, die häufig dazu herhalten mussten bis sollen Grausamkeiten gegeneinander aufzurechnen, und die voielleicht bereits von daher diskredidiert sind. Zumindest aus der Unterlegenen- bis Untertanenperspektive macht es allerdings eine signifikanten Unterschied unter welcher der 'Schwestern' man selbst und/oder die eigenen Vorfahren weniger Leiden erinnert nzw. Erlebt.

Was die hoheitlich Herrschafts- und Rechtssetzungsgewalt über – gleich gar im globalen Masstab 'nennenswerte'/erkennbare - Gebiete und deren Bewohnerschaft angeht hat die älteste der drei Töchter Jerusalems. bekanntlich, und bereits seit deutlich über 2.000 Jahren (noch vor das/die Zeitalter der beiden anderen zurüpckreichend), eine so deutlich andere Geschichte durchlebt bzw. (gar Verzichts-)Erfahrung gemacht: Dass dies den beiden jüngeren (nicht erst heute) kaum unverdächtig erscheinen mag – wenigstens aber erklärungsbedürftig bleibt (da sie ja gerade dennoch nicht unterhegangen bzw. nicht verschwunden ist). Auch hier wurde bzw. wird ein breites Sopektrum (oder sind es 'nur' zwei Seiten der selben Medallie, gar Münze?N vgl. Paraoxon der Hilfe) bemüht von der unheimlichen Verschwörung bzw. Täuschung, dass der Sachverhalt 'dahinter' ein ganz anderer sein müsse, bis zur Überzeugung, dass die unterlegene Sklavinnenfunktion der älteren, für die anderen, Gottes ewiger Wille bzw. – für alles uns jedes ,als Projektionsfkläche optimal geeignete – Folge/Strafe sei.

Die - bis auf ganz wenige Ausmahme(zeite)n gar nicht in dem Sinne 'Missioniert'-habende, dass sie die Zahl der sich zu ihren Glaubenmsgrundsätzen bekennenden und sich an ihre Rituale haltenden Menschen zu vergrößern, gar auf die gesamte Weltbevölkerung auszudehnen, suchte – Älteste sieht sich, nun soch schon seit ca. 2.500 Jahren - unter (allerdings nicht immer und überall gegebenen) Umständen – grundsätzlich in der Lage, sich in die herrschende Mehrheitsgesellschaft, so zu integrieren/ein zu bringen, dass sie zu dern Vorteil mitzuwirken vermag; und zwar, ohne dafür oder deswegen ihre eigene, abweichende (sozio-kulturell-)Identität (bzw. das, was sie ales Gottes Willen für und von ihr versteht bzw. weiß) aufgeben bzw. entweihen zu müssen. sorry - in ArbeitNein - so der zumindest akkademische EinwandDass es gerade häufig (bis überwiegend) Frauenschicksal sein mag, die spezifischen Glaubensüberzeugungen und insbesondere die verselbstverständlichten Rituale ihres 'Vater- und Mutterhauses' (gar im mehrfachen Wortsinne) ablegen zu müssen, wo sie in eine andere 'Kultur' einheiratet (respektive dass sie dies/beides daher eher, bis gefälligt, zu unterlassen hat) ist damit sowenig bestritten, wie die Omnipräsenz des Vorwurfs und die Veränderungsmacht auch nur einer ihrer diesbezüglichen 'Unterlassungen'.

Ferner sein nicjt bestritten, dass auch Männer solches bei einem Kultur- bzw. Konfessionswechsel, mit all den sozio-psycho-logischen Sondereffeckten, fanatischer Radikaliseirung, unreflecktierter Treue-Genauig- bzw. Verführ- und mißbrauchbarkeiten, General- und Präventivverdächtigungen, Kronzeugenrollen pp., zu gewertigen haben. Und noch nicht einmal, dass es auch zu gelungenen, zumindest inerfamilialen, Parallelitäten und Mischungen – kultureller, sprachlicher, religiöser, ethnischer etc. Art - gekommen ist uns kommt (und dies nicht notwendigerweise in/unter den gesellschaftlichen Führungseliten). sorry - in ArbeitDer große Sanhedrin des französischen Empires habe der jüdischen Gemeinschaft das anti-totalitaristische Prinzip 'dina del machuta dina' angewandt. Seine Aufgabe war es das jüdische Recht mit dem Code Cicil Napoleons in Übereinstimmung zu bringen. "Ohne Zweifel war dies kein leichtes Unterfangen. Denn es implizierte die Bereitschaft zum Verzicht." Dennoch sei es gelungen.

"Dieser Grundsatz gilt in der jüdischen Tradition seit dem babylonischen Exiel und bedeztet, dass die Juden das im Lande ihres Aufenthalts gültige Recht, vor dem ihrigen zu akzeptieren haben. Davon ausgenommen sind Ritus und Liturgie."

Was also analog zur Säkularisierung heiße: 'dem Kaiser zu geben was des Kaisers ist und Gott was Gottes ist'.

"Das jüdische Gesetz wirkt nach innen und das Gesetz der jeweiloigen Herrschaft gestaltet die Beziehungen nach außen."

Die Trennung von weltlicher und spiritueller Autorität habe dem Judentum damals ermöglicht, sich in die Mehrheitsgesellschaft zu integrieren, ohne die eigene Identität zu verlieren. (Ch. K,) sorry - in Arbeit

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Nein - so der zumindest akkademische EinwandBereits die – angesichts eines uns geläufigen Menschenalters - erheblichen Zeiträume von denen hier die Rede ist, sollten bzw. könnten unsere Redeweise von scheinbar bzw. vorgeblich einzelnen, gar durchgänig konstanten, natürlichen bzw. menschlichen Personen, als eine in übertragenen Sinnen gemeinte, in Beziehung setzen (relativieren) und verunschärfen. Ferner werden ja zumindest ganze – auch noch zeitgleich unterschiedliche – 'soziale Figurationen' (N.E.), die sich bereits aus einer Mehrzahl von Individuen unterschiedlichen Geschlechts (und etwas. oder zu Energenz) zusammensetzen, wo nicht eher sogar ganze 'Kulturen'/Religionen - als eine (einheitlich) handlungsfähige Persönlichkeit betrachtet bzw. sogar so angesprochen bis gemeint.

 

Dabei sind es immer(hin immer und gar nur) wirkliche Menschen die anderen Menschen (und keineswegs immer als solchen) vergegnen' (M.B.) – im Namen ihres Gottes (und/oder, eher mehr den weniger, vergötterter Prinzipien oder Einsichten respektive Ziele) versteht sich inzwischen nahezu von selbst (jedenfalls da wo es um Wesentliches geht) .

Und zumindest deren Generationenabfolge korreliert durchaus mit der Veränderung(sfähigkeit) jener ihrer Einsichten über das Absolute respektive vom 'ewigen (gar unveränderlichen) Willen Gottes', die für sie jeweils als handlungsrelewant gelten respektive es sind.

So S/sie alsp nicht wollen, brauchen s/Sie diesem überzogenen, viel benützten, Darstellungsinstrument also nicht zu folgen, sich schon gleich gar nicht persönlich betroffen fühlen. Es sei den ...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

sorry - in ArbeitDie bisher genannten Unterschiede bzw. Konkurenzsituationen konnten und können

bereits oder gerade ohne großen Wert auf injaltliche Differenzen der jeder Seite heiligen Texte und gleich gar deren faktisch. mündlichen wie verschriftlichten und insbesondere tatsich exekutierten (was ja bei weitem nicht das Selbe sein muss), Auslegungs- und Anwendungspraktiken, zu legen (die, gar eilfertigen, Debatten um die 'wirklichen' Inhalte des jeweiligen Schriftguts erweisen sich typischerweise als unfruchtbar - häufig weil sich das gesamte Spektrum der faktisch geübten, einander ja gerade wderstreitenden, Praktien innerhalb ein und der selben Religion, weitgehendst auf den selben Kanon berufen und stützen muss)

·         'unsere drei' als notwendiger- oder 'natürlicherweise' feindliche Schwestern erscheinen lassen, die allenfalls strategische Bereitschaft zur zeitweiligen Zusammenarbeit wider eine von ihnen aufzubringen vermögen.

·         Diesem, durch jahrhundertelange diesbezügliche Erfahrung bestätigt scheinenden, Eindruck, widersprechen allerdings sowohl Inhalte bzw. Verständnismöglichkeiten der Schriften, als auch der Forschungsansatz und Befunde der vergleichenden Religionswisschaften, Anthropol- und Ehtnologie

·         (die ja aus den innerkulturellen Perspektiven, gerade ihre Suche auch nach den Gemeinsamkeiten wegen, rasch/grundsätzlich verdächtigt werden können) und vielleicht sogar erhebliche gegenteilige Erfahrungen friedlicher, prosperierender Koexistenz zwischen meheren der und/oder allen Töchtern; die sich gleichwohl weniger tief in (kollejtive) Erinnerungen eingebrannt haben mögen, als Schreckenserfahrungen. Und die sich, immerhin vorgeblich, weniger zur Mobilisierung eignen (jedenfalls für jene gegeneinander vorzugehen).

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der hier vielleicht besorgt aufkommenden Problemstellung des, gar durchaus legitimen, kulturellen Stand- bzw. QRH - Klar Flagge zeigen, wo jemandes Stadort ist.Ausgangspunkts oder auch des Kulturalismus/Naturalismus, wider diese zivilisatorisch-universalistische Einsicht - ob hier also nicht unterschiedslose, allversöhnerische Beliebigkeit drohe?

Im Mädchenkleid mit Dienstschützte, brav gesenkten Blicks und grazielem Knix ... (zwar)

Sei – in girlisch klar vernehmlicher Unartigkeit – eine/die respecktvollste Gegenfrage (nicht allein der Mystik) zugemutet!

 

Vor sich selbst und sich gegenüber.

Die entscheidende und vor allem unausweichliche Grund-Frage ist allerdings/hingegen:

Mehr zum genaueren Unterschied zwischen Fragen, denen nicht zu entkommen ist und Peroblemen, sie sich zumindest ignorieren lassen.

 

 

Welches aktuelles Verhältnis ein (ja, wirklich - jeder) Mensch jeweils

zu sich selbst (seinem/Ihrem Denken, Meinen bis Wissen, Können, Geschlecht und Genderum, Fürchten und Vertrauen auf bzw. in respektive vor, An- und Aussehen, Körperlichkeit, Generation, Gefühl, Sinn, Tun und Lassen pp.),

zu einer, das mag heißen zu der, immerhin denkmöglichen (bis mit I, Kant denknotwendigen) von seinem/Ihrem S/selbst unabhängigen Absolitheit/Anderheit

und zu seinen Mit- bzw. Nebenmenschen, wie Geschöpfen, gar Schöpfung(en) überhaupt,

tatsächlich (auch und gerade in seinem geheimen Innersten) hat?

Der/die/das Allmächtige - ghelobt sei ER!

Geschöpfe sind durchaus interaktionsfähig.

Mit- und Nebenmenschen sind weitaus kongreter und schwieriger als das Abstraktum der Menschenheit insgesamt.

 

Weltanschauungen‘ undוaber Welthandhabungen (inklusive Religionen und sonstiger, gar Komplexitäten reduzierender, Handlungsweisen) versuchen dem und den Menschen ernstlichst und unverzichtbar dabei zu helfen:

 

 

Indem sie hinreichend versteh-bare und (durchaus augwendig bis mühsam) praktikable Erklärungs-, ja sogar Beinflussungskonzepte, und insbesondere Verhaltensrituale zur Bewältigung der, bis (zumindest vorgeblich) aller, Dinge und Ereignisse anbieten. - Die man mit anderen Menschen gemeinsam haben und bestätigt finden kann.

Und nicht allein 'unsere drei montheistischen', neigen – gar nur zu häufig sind es wohl ihre besonders wohlmeinenden Anhänger bzw. Eliten - dazu: Die – nein, selbst Ihre persönlichen - 'innersten' Verhältnisse totalitär bestrimmen und – mehr oder weniger wohlwollend - kontrolieren zu wollen bzw. zu sollen.

Und eignen sich daher/so besonders für den Ge- wie den Missbrauch von Menschen (sich bzw. Sie selbst potenziell inklusive), wie jene des ünrigen Alles. Insbnesondere jenen multilematischen Vorgang, so der Indiciduuen Blick für ihre Entscheidungsgrdfeiheitsoption in dieser eigentlichen Frage (aller Suinn- wie Seins-Fragen) zu trüben, bis zu verstellen. - Mit der so hinterhältigen Konsequemz, sich selbst dazu zu verführen und/oder verführen zu lassen, das zu Tun bzw. zu Unterlassen, und somit leztlich (und zwar vpll – wenigstens vor sich selbst) verantworten zu müsssen, was man – warum auch immer - andere für sich entscheiden ließ

 

 

 

sorry - in Arbeit

 

Ja aber selbstverständlich, viel zu salop formuliert eines der Probleme der vielen ‚Mädels‘ ist eben, dass sie verschieden Denken – dass sich ihre Denk- und Verständigungsstrukturen nicht (und sei es auch ‚nur‘ «nicht mehr» respektive «noch nicht wieder») spontan miteinander vertragen (wobei die älteste und jüngste semitischen Logiken durchaus näher besamen liegen mögen – mit all den korrespondierenden Vor- und Nachteilen -, als gegenüber der mittleren griechischen).

semitisches vs. nicht-semitisches Denken

 

Möge/sollte/wolle der/ihr König, sie um sich versammeln ... Die drei Töchter vor der Allmacht

 

Sollten die/alle Töchter Jerusalems soweit kommen sorry - in Arbeitnebeneinander, gar in gemeinsamer Vielfalt, vorzugehen ...

...Die Streiterinnen der Allmacht

 

... könnte es (doch noch) dazu kommen, dass das Kriegshandwerkszeug überflüssig geworden (sein wird/ist)

Das Umarbeiten von Waffen in Erntegeräte

Des Ewigen Feuer brennt

 

 

«Honi soit qui mal y pense»

Ein besonders auffälliger Unterschied unter den drei ausführlicher genannten 'religiösen' Töchtern Jerusalems ist mit der Antwort auf die Frage verbunden, wozu sie diese Stadt (Zion – Jerusalem – Al-Quds) in ihren Besitz zu bringen trachten und/oder trachteten. Der ihnen recht gemeinsame Gedanke (und gar zu noch etwas ‚mehr‘ als Denken [i.e.S.] tendierend): «Jerusalem Zentrum der Welt» hat nämlich (wenigstens) zwei (allerdings verwobene) Seiten: Die Herrschaft über die ganze Welt inne zu haben und der ganzen (übrigen) Welt dienstbar zu sein/werden. Jüdische Ambitionen zur Erlangung einer/der Weltherrschaft sind uns ihrerseits nicht bekannt geworden – dafür mehr als ‚nur‘ sozio-psycho-logischerweise eine Unmenge von gegenteiligen Behauptungen und Unterstellungen, insbesondere seitens jener beiden 'Töchterreligionen', die jahrhundertelang tatsächlich massivst um die Weltherrschaft (auch, aber keineswegs zuerst «für ihren – dazu auch noch mit Wissen verwechselten - Glauben», sondern für ihre Fürstlichkeiten) gekämpft haben.

Falls nämlich die Anarchie so weit geht, dass nicht einmal mehr die Pfarrestöchter knicksen, haben wir wohl wirklich ein Führungsproblem.

 

 

 

 

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