Werdenstum G-i-M-e-L ג־מ־ל E/AJiN CHaDaSCH TaCHaT Ha-SCHeMeSCH אין חדש תחת השמש Fragen – hier
(hohen)zollerisch
repräsentiert vom / durch Kaiserturm mindestens manchen Geschehens / dieses Hochschlosses
[Dass/Falls Veränderung, zumal schmerzend, bemerkbar – muss nicht zu Vermeidungsillusionen verführen] |
Des ‚ups‘ Änderns Fragen, äh der Turm ‚erhebt‘, |
‚Jedwedes ‚Ereignis‘ he-jud-he-ה־י־ה GaL גל ist/wird die ‚Welle‘ und GaMaL גמל, kaum wirklich überraschend, ein/das ‚Kamel‘. Und GiMeL
גימל der (vordere) אות /ot/
selbst ausgerechnet
'will be circumcised' / ‚wird beschnitten sein/werden‘.
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[Turmspitze des/der WERDENsetagen überm, bis neben DaSEIN, zumal ‚äußerlich‘, von Burginnen her aus ‚Südwesten‘, zumindest zumeist ‚noch‘ vermauerter Obergeschosse; immerhin ‚auf‘ zwar ausmittiger, doch des Kaiserturmes, gar der Fragenziele, Mittelsäule, in/von /chochma/-Achtsamkeiten Kaiserhalle des אהבה Grafensaals im Hauptstockwerk] |
‚Na klar‘, oder wenigstens ‚zwar‘ befindet sich dieser hohenzollerische Kaiserturm auch so nahe am, bis über dem Daseinsflügel,
GiMeL, wie/wo schreibt/finde sich
das ‚Werden‘? [Burghofseitig ‚prächtige
bis gewaltig erscheinende
Innenansicht‘ des Daseins unter
im Hintergrund ‚grauer‘ Kaiserturmdachspize – verwickelt, äh verwinkelt – zwischen Achtsamkeiten- und Überzeugtheitenflügeln]
dass
seine oberen Teile, wenn (partiell/drinnen) auch eher verborgen, damit verbunden / nur darüber
erreichbar – doch ‚hauptgeschosslich‘ und hier
zumal ‚innerlich‘ verbunden, bis separiert, zählt des Werdens Turm, geradezu
einseitig, zur elfeckigen Kaiserhalle des
Grafensaals der Liebe/n. In/Auf den
darunterliegenden Stockwerken der ehemaligen
Schlossküche, jedenfalls inzwischen mit Schätzen, jedenfalls Worten bis
Taten, so ambivalenter Achtsamkeiten,
und den Kellern der
Bedürfnisse bis Notwendigkeiten, noch weiter darunter sind/werden des Turmes / der Werdensfragen Fenster/Gelegenheiten ebenfalls
häufig … Sie/Euer
Gnaden wissenschon.
Bereits, immerhin in
‚Nordrichtungen’ aussichtsreiche Fenster der oberen Seltenheit, bis gar Außerraumzeitlichkeitenausblicke]
[Bekanntlich über ‚nebenan‘ drunten im/vom Dasein
verborgene Wendeltreppe damit verbunden]
Zumal Zeiten-Zyklen ändern sich/wir: Ob uud in wieweit auch Menschen
geändert werden-?Fragezeichen gehört (eher inklusive ‚wiedergeboren
aus Wasser und Geist/Materie‘, mit oder gegen
anderem meer/mehr) zu den kantigeren
Fragerunden.
Für
‚die Genese‘ / entstehungsgeschichtlich mag das so zutreffend stimmen; für eine Wirkungsbetrachtung ziehe ich
meine (Kategorien-An-)Ordnung vor.
[In/Auf der
ehemaligen Schlossküche Geschoss – und in (‚beiderlei‘)
Turmbereichen auch darunter – wurden immerhin
bereits die Fensteröffnungen, hier des Werdens, funktionsbereit]
[Sein, zusammen mit Werden
–uüber/aus der Fuchslochbastion zum Quellenschutz]
Lieben und Sein im
Zusammenhang ‚neben‘ Werden ohne unnötige Komplexe,
äh konplexitätenreduziert
– manchen fehle da (im Noppensteinemodellbau) zwar was
‚Südliches‘. [Kaiserturm also
‚eindeutig‘ über einer – und doch sehend auf, in Sichtweiten von/zu, beiden
Nordbastionen dieser Anlage]
Jedenfalls Kamera-Objektive verzerren so
manches.
Durchaus in Sichtweiten. auch über des/der Neuen-Widerspruchsbastei, treiben einander/sich Alte/s und Junge/s, nicht etwa nur wechselseitig wehrhaft, über
der/die Fuchslochbastion.
[‚Drunten/Droben‘ auf der belle Étage, in der
Kaiserhalle des
Grafensaals dürfen bekanntlich Paare heiraten, für die der
Standesamtsbezirk zuständig, auf dessen Gemarkung
/ ‚Boden‘ sich diese Burganlage befindet – obwohl (inzwischen) … ‚Nichthuldiger‘ …] Na ja, ‚längst‘/intim ins drei Kaiser-Zimmer ‚zurückgezogen‘.
Dass und wie Kinder aufwachsen ist dem
Gemeinwesen wesentlich. [Zumal gemeinsames, neben- bis miteinander, Alt-Werden?-ups, gar ohne sich / einander /
anderen nur in Wegen gewesen zu sein? fragt Euer Gnaden ‚der
Versammler‘ / KoHeLeT]
Denkt / ‚Sah‘ er (so) ernstlich (dass ‚Frauen‘ derartige
Erwartungskonsequenzen quälen können
– ‚Altern zu verpassen / hassen‘),
sie bleibe wie damals? [Nicht alleine
Kirchenfussböden haben (un- bis -sichtbar schwarz-weise) Schachbrettmuster: ‚fairer Münzwurf‘ der Interpunktions-Zulosungen
von Farbe / Seite des Anfangens, in
dichotom zweiwertigen-Lagen der Entweder-oder-Verteilungsparadigmata]
Inhaltsaspekte und, bis gegen/mit, Beziehungsangelegenheiten auslotend / ‚auslosend‘.
Rund
zwanzig Jahre, nachdem – sie bereits eine neue Packung
besorgt hatte, eben ehe die erste leer war – hat er die Hoffnung endgültig aufgegeben, dieser ‚Frau schonend beizubringen, dass er
Kornflecks (die verheimlicht opfernd
an ihn abgegebenen, von ihr so sehnsüchtig liebend vermissten, Brötchenteile) hasst‘!
Längst berichtete ‚die Presse‘ (zwar nicht mehr wortgetreulich): „‚Ja‘ hauchte das Fräulein, und neigt sich artiglich.“ [‚Wer beginnt?‘ – bestimmt nicht
einmal immer darüber ‚ob überhaupt jemand
gewinnt‘]
Denkt / ‚Hörte‘ sie wirksam (intuitiv überzeugt), sogar / gerade ‚das Unerwünschte (bis weitaus Schlimmeres) an respektive von ihm, werde sie (ihre überwältigende
Anmut, bis grenzenlos[ unerschöpfliche]e Liebe)
schon noch / bald hin(weg) bekommen‘?
[‚Und, wie geht es Ihnen
damit (was
andere tun / lassen)?‘-Fragen]
Freundschaften mit, bis ‚Lieben
wir‘ (zumal Menschen), ‚wegen,
oder doch eher trotz, (ihren/r) Eigenschaften‘?
– Des Werdens, zwar gleich gar falsche, aber kaiserlich wirkmächtige Fragen/Antworten.
Das
mit den ‚Was‘ ist,
bis wird –
nicht erst bei Theodor Fontane, k/ein bilingualer ‚Witz‘
– manch ‚weites
Feld‘; doch ‚wer‘-Frage/n (nach dem / den / des ‚Spiegel/n/s‘)
‘are y/You allowed to‘ / ‚darf ich / I bleiben where / who
I am / Du bist‘-!/?
Am Modell(bau) klärbar bis verständlich?
[Hochschlossbegleiterin –
Werdens-Turmverzeichnis גִּמֶּל] Widerspruchsunfrei in / mit / zu sich.
. [Nix für Feiglinge-? Fragen(d) – Fürchtet Euch nicht vor
…]
Manche der Ansichten des Kaisturms – immerhin von (burghofturmseitig zwar ohne) ‚innen‘ und (aus
Norden mit Daseins-Eck-Resalite) von ‚außen‘
her dennoch (beinahe
paradox ‚[bloß] oberflächlich‘-nennbar)
äußerlich?
Dachgestühl [Dass, äh falls, es
(einem / den Menschen) nicht
immer ‚gleich‘ / unverändert ergehe/t – ob keine Sprache nur phonetisch] Mit schwarz-weißem, äh silbernen( geviert)n,
Wappenschildern.
Über / Ob / Mit Oberbegrifflichkeitenöffnungen-? Fragezeichen
Oberste
Turmstube –
versus –
Oberer ‚Salon‘, über Wendeltreppe
vom / mit / zu Dasein verbunden. Gemeinsam undוoderוaber zusammen Mit
überhaupt ריש /resch; [! fragend] resch\ ראש einem, bis eben diesem anderen,
Menschen wie (von so manchen für ‚Sollen‘-zu-halten
oder gar ‚Müssen‘-gehalten)
‚alt‘
·
??Abb.Wappen-edingburg??? Mädchenburg-Schildhalterin – Frauemgarde
knickst. [Früher war Alles – Übel auch schon mal da (vergleiche
KoHeLeT bis P.W.)] abb.
duchess-Sophie-of-edding.??
sein zu
wollen – ES oder
EtwaS (
aus/mit/von) immerhin
dürfen zu können-?antwortend(es ‚wie‘ in welchen Arten und Weisen, Formen, Lücken,
Mengen, Offenheiten und …)
Obergeschoss ‚Gewohnheit/en‘ zwischen Achtsamkeitendeckengewölbe-?Fragezeichen und Freunde am / des / im
/ wegen / wider / zum SEINs
(gar wo, wem, [welche Gemütern,] weil
Änderung/en schwerfallen
/ auffällt – als [gleich gar ‚innerer‘ / eigener] ‚Schweinehund diffamierbar [‚oder‘ / ]bis bestens befreundet sein/werden
kann [bis dürfe – gar werden\sein sollte])-!/?/-/.
– Wo also, bis auf / ob / so, dass des Gemüts (gewohnt Gewönlichen) Verachtungen begrenzt? #hier#olaf: Traditionen und
Überlieferung (eine bis die wesenrtliche Operationalisierungen – nicht nur
bek#mpfte / bestrittene / verachtete / widerlegte oft omnipräsent).
Kaiserhalle Hauptgeschoss Turm dieser \ jener / mancher Grafensaal-?Fragenzeichen Stammbaumhalle / Daseinswurzeln
– namentlich von Hass, Ignoranzen und Liebe/n, äh Änderungen oder auch nicht /slicha/ סליחה
Schlossküchengeschoss/Schatzkammer Erdgeschoss mit/bis nun
alarmgesichertem Hyperrealitäten-Vorhang-?Fragezeichen Verhalten und/oder\aber
‚wie es einem/anderen damit\dennoch ergehe/t‘-?Fragen
Kellertgeschoss an/der/gegen
Notwendigkeitenhallen-?Fragezeichen Machtengewölbe
[Nordöstlichster
‚Teil‘ des Grafensaals, und doch höherer anstatt
höchster des Achtsamkeitenflügels, äh Fürstenbaus des Hochschlosses]
Abb.
Gilt
vielen. bzw. immer wi[e]der,
als der große, einander gar antagonistisch
ausschließende, Gegner,
bis Feind, vom Sein, mit dem dieser Turm immerhin (hier) baulich, sowie orthographisch, auf das Engste verbunden
bleibt.
‚Nur‘ eine Karikatur? Oder richtet sich so manche Ablehnung der/von ‚Urbanisierung‘ (zumal unter/als basal/ursprünglicher [Erzvater] Kain- und Nachkommen-Vorwürfen) gegen Einsichten, dass ‚Wandel‘ die Kontinental-Metropole menschenheitlicher Erlebniswelten?
#Abb. Wandel??#olaf
Gerade und ausgerechnet der Gedanke, wie die (sogar die intersubjektiv konsensfähige) Vorfindlichkeit, I/ihres (Da-)SEINs verliert ganz erheblich, ja entscheinend, an Qualität, und, wie auch immer verstandener, Substanz – wo wandelbare Wesen (und bereits Dinge/Worte) i/Ihre (gar vollkommene) Vollendung, in der – womöglich vergöttlichten bzw. als Verfügbarkeit G'ttes ausgelegten – Unwandelbarkeit (und sei es auch ‚nur‘ eines äh Ihres innersten ‚[ich-]Seelen‘-Kerns, Hauchs oder ‚Herzens‘) suchen / anstreben, bis erreicht / gesichert zu haben wünschen. behaupten und/oder meinen.
(Das kaum sichtbare, ja durchaus auch Paradoxon,)
dass der
Eine אחד ECHaD nicht gleich ACHaR אחר der Andere (‚die Welt‘ /
unsere Wirklichkeit OLaM עולם also nicht vernichtet –
sondern existent /jesch/ יש) ist, und der/die/das Absolute
kein Andere/r/s wird, spricht ja gar nicht
notwendigerweise gegen jene (ergebnis)offene Zukunft/en, die mindestens der Mythos, wo nicht auch jede verewigte (Kreislauf-)Vorstellung (namentlich von
‚Lebenszyklen‘ und ‚Jahreszeiten‘ / ‚Äonenrückkehr‘, bis ‚Materie‘
und/oder ‚Geist‘) zu fürchten hat. Auch jener andere ‚Satz‘, eben der Ot ZaDe צ /tsade/, ist damit
gerade nicht ausgeschlossen / verweigert / verboten, dass es nämlich zu
‚göttlicher Vollkommenheit‘ gehören, jedenfalls kann, sich – sogar verbindlich bzw. zuverlässig – selbst ‚zurück‘ zu nehmen / einzuschränken, dem anderen, namentlich Menschen, Raum ר־ו־ח – insbesondere zu wachsen
bzw. zu Werden und zum Sein – gebend / zusprechend / schaffend – zumal solchen, den es ohne wechselseitig
zuverlässig erwartbare Bundetreue gar nicht gäbe.
Zu wesentlichen Schwierigkeiten des
Werdensgebrauchs
gehört sowohl ‚seine‘ reduktionistisch
singulär indoeuropäisch vereinzigende
Ursprünglichkeitskonzeption; vgl. spätestens Charles Darwins konzeptionelles:
‘I think …‘, [Des Stammbaum-Gedankens
pluralerer / gleichzeitigerer / paralleler / gestufter bis
mäandrierender, gar ‚bruchhafter‘/Komplexitäten-reduzierender
Entstehungs- bzw. Entwicklungskonzeptionen]
als auch verwechselnde Gleichsetzung/en, bis Höherrangigkeiten, von Genese/Entstehung mit/über gegenwärtig (und wäre es auch ‚nur‘/immerhin phenotypisch) vorfindlicher Geltung (des Seienden).
«So ändern sich ‚die Zeiten‘.» Wie bitte? WAW Bitte, wie? – Insbesondere durch Sprach(en)wandel sowie über Modifikationen der Sitten und Gebräuche (namentlich wubaxgkueßlich technologischer).
Dass s/Sie (oder gleich gar: wir / Menschenheit) das nicht täten, oder zumindest nicht tun sollten/dürfen benennt, zumindest keine kleineren, Schwierigkeiten.
Dabei griffe es (etwa mit Ti.Wa.) bekanntlich zu kurz/daneben: Konservativem die Bewahrungsabsichten des gerade aktuell Vorfindlichen zu zu trauen / verweigern zu s/wollen. Solche Interessen gelten ‚re-ligio‘ dem Zurückfinden/Wiederherstellen eines früheren (zumindest für ‚besser‘ gehaltenen, falls nicht gleich ‚einfach(end)‘ als / zu ‚golden‘ / ‚geboten‘ / ‚bewährt‘ verklärt erinnerten) Zustandes, bestenfalls verloren gegangener Art.
werden – GiHJaH גהיה
305 Ejn Chadasch tachat Ha-Schemesch.
Es gibt nichts Neues unter der Sonne.
אין חדש תחת השמש
Sein und Werden sind zwar
antagonistisch erlebbar, doch schließt gerade dies bekanntlich
beide(s) eher ein denn aus. Insbesondere Dichotomiesierungen
gehen ja (noch/sogar)
von Notwendigkeit(en mindestens des Gedacht-sein/werden-müssens) beider/aller Seiten des komplementären, wie eines jeden (zumal kaum, bis nicht/s, umgebungslosen)
Ganzen, aus.
#Abbs.
hinsichtlich der Entropie (als geschlossen betrachtbare [noch nicht
einmal Summenverteilungs-paradigmatische,
sondern apokalyptisch zerfallende]
Systeme – insbesondere nach dem zweiten Hauptsatz der Thermodynamik-Denkweise) ja
ohnehin.
- hinsichtlich der zyklisch/rhythmischen Wiederholung, gag zwar immerhin in Analogien, etwas von 'über oder jenseits ‚der/dieser Sonne‘ aufscheinen, doch bleiben sie entweder weitgehend beschränkt, entweder auf Vorstellungen, oder zumeist auf Vorgänge beschränkt, die ‚letztlich‘ bzw. bisher vorfindlich, auf die ‚Funktionen / Leistungen‘ eines / dieses, in seinem Grunde, gar endlichen Himmelskörpers, angewiesen erscheinen.
· spätestens aber im g'ttlichen Widerspruch zu (unseren und den sein-werdenden, bis gewesensein-werdenden) Vorfindlichkeiten ist/wird – zumindest aus unserer ‚diesseitigen‘ Sicht kontingent – jedenfalls die/unsere Zukunft offen. – Was ja zwar nicht zwangsläufig einen völlig unendlichen, aber eben doch und immerhin zumindest einen/den (Verhaltens- und wahrscheinlich sogar Handlungs-)Möglichkeiten-‚Spiel‘-Raum der und an Alternativen/Optionen (nicht weniger und nicht mehr des SEINs als des WERDENs) impliziert. Kaum ohne die elementarste Urversuchung sich/etwas dieser so vergleichend bedrohlich und so erschreckend anziehenden Offenheit des qualifizierten WERDENs enzihen wollen zu können, bis überhaupt, endlich wenigstens dürfen zu sollen.
· Auf das Nichtwissensprinzip par excellence, die Offenheit des qualifizierte WERDENs verzichten zu wollen/sollen gibt es bekanntlich viele (ein- bis aufleuchtende) Gründe, doch wird und ist paradoxerweise ausgerechnet das (damit / dadurch zu schützen Versuchte) ‚wahre‘ / ‚reine‘ SEIN als untauglich dafür, erweisbar.
·
Kaisertrumspitze über
Stube:
[Schon ‚Dachstühle‘
und gleich gar der Türme – Oberstegeschossefragen]
[Doch/Noch sei es, (Allegorien)
zumal des
Tages, Nacht]
Grenzenränder-Entscheidungen – #zumal der/an/von qualifizierten##Achtsamkeiten# – Zeitenhorizontefragen …
[Wo also
könnte & sogar darf
denn ‚der/ein Stuhl‘ (C.F.v.W.) hingestellt werden/sein um aller, oder
immerhin wirksamer, Realitäten Ganze/s
überhaupt – gleich gar ‚teilnehmend/reflexiv beteiligt‘ gewesen, äh
– zu beobachten]
Indo-europäisches ‚universeller Kosmos‘-Denken des/im Singular/s versus semitische /olam/ עולם (‚Paarungen‘ / ‚Duplizierungen‘, Triale, ‚Kollektivsingulare‘, Einheitsplurale etc. bis ‚finaler‘, äh formaler /olamot/ עולמות)-Ästhetiken und etwa sino-tibetischen ‚einzahlenlosen und artikel-freier nur-Pluralitäten‘; אחד׀אחת – ein/der Widerspruch ‚vereinzigt alleiniger Mehrzahlen‘ an und in Vielzahlen-Vielfalten/‚sich‘.
[Bereits brav
bis artig schlicht lokal
situativ ‚mezzokosmisch‘-vereinfacht / ‚flachländisch-mehrdimensional‘-paradox]
Befindet sich Repräsentationen (Ab- und Einbildungen, Ein- und Ausdrücken, Ab- und
Einsichten, …) auch/überhaupt
Repräsentiertes ‚gegenüber(mächtig)‘?
Wenige vermögen, bis gar Niemand kann, so
viel/all das tun, wie/was bereits dazu unterlassen werden ups!-muss,
plus dadurch weitaus mehr aus- und mit Korrelationen unterbleibt.
[Um zahlreichere der zweierlei Globi herum:
Mehr als ‚die(se eine)‘,
gar gemeinsame. ‚Erde‘ /ha‘arets/ vielfältigen Geschehens undווaber ‚die Himmel‘ /haschamajim/ der (/inklusive ‚dessen‘) Repräsentationen meinend]
[… Lücken inklusive
…] Turmstube – des Änderns, Alterns bis Wandels – was immer aus ‚Bibel/n‘. ihrem(!) Verständnis/sen ‚herausknetbar‘ werde ‚daran / darin‘ gewesen sein-!/?
‚Normalverteilungen‘ – Gauß, La’Place, Leibnitz
und ‚die anderen Jungs von der Mädchen-Band‘ [‚Regenerastiver
Grundbedarf‘ mindestens ein halbes Leben lang erhöjt – doch mit gar paradox
qualifiziert erhöhten Zufriedenheitspotenzialen korreliert Fragen]
–
sagen uns: dass
Menschen ihr persönliches Ertragsmaximum meist um das 65-igste Lebensjahr erreichen. [Manche,
durchaus Fachleute, halten zwar den Bedarf /\
die Verordnung einer ‚Gleitsichtbrille‘ für ein häufiges
Kennzeichen des Handhabungsbedürftigen Phänomens
(Alterung)] Doch – zumindest Biologie / Medizin – kann nicht sagen / weiß nicht‚ ‚wann das Sterben beginnt‘
(etwa
streben bereits vorgeburtlich / im Mutterleib Zellen des Fötus
unwiederbringlich ab; ‚Lebenserwartungen‘ sind – gleich gar bei Krankheitsbefunden / Lebensweisen /
Umweltbedingungen – jedoch recht
zuverlässig prognostizierbar [erfahrungsgestützt / storchastisch]
immerhin ‚verallgemeinert‘
– also hochnotpeinlich vom Einzelfall zu unterscheiden)
– Gereatrie ‚erahnt‘
allenfalls wann es (‚das weiße Dreieck‘ im Gesicht / Nasenwinkel
eines/vieler individuellen
Menschen bemerkend
/ deutend) bald endet. [Gerade ‚statistische‘ Lebens(dauer)erwartungen
und insbesondere Lebensqualitäten sind und werden durchaus beeinflusst, auch innerraumzeitlich äh ‚zeitgenössisch‘, beispielsweise regional und sozial unterschiedlich,
nicht nur durch/mit/von völlig unbekannte/n Faktoren (verbunden)! Doch auch allgemein (ohne dafür/dagegen typisch ‚abweichende‘ oder individuelle Ausstattungen berechnen/kennen zu müssen) gilt (eher
un-?)bekanntlich / ungern gesehen allgemeinst, dass Alles
potenziell CHeT/dual (sein/wirken kann), was
Menschen zu sich nehmen (denken / fühlen
/ sagen) und sonst tun & lassen
… Sie, Dero Gnaden wüssten
wohl schon] Dosierung, Form/Methode, Mittel,
Ort, Qualität, Zeit, Zweck & Co. sind längst nicht das Einzige, was Askese-versus-Libertinismus-Fallen
/ Materie-Verachtung/en) in (‚die‘) Entscheidungen über ‚nicht(s davon)
versus mehr oder minder viel (wovon)‘ gelockt / getarnt, bis/und ‚vernutzt‘, werden
lässt.
Zwar (bereits) ‚Besserungserwartungen, (dass / )wenn (endlich) hinreichend viele das (meines/unseres/des Verstandes
/ Höheren Erachtens) Richtige
täten‘ aufgegeben;
doch alt – seitdem und weil / wenn ich meine Befeindungen seitens des,
und wider die, Gemeinwesen/s nicht länger bekämpfe / leugne-!/?
Fürchtet
Euch nicht
vor: Adelung,
Änderung, ALeF, allem-Übertreibbarem, Alter, Angst,
Aussehen, …, Befunden, Bewegung, Essen, Geborgenheit, Intelligenz,
Kleidung, KoHeLeT, LaMeD, Motiv, nein,
oder, Option, Pause, Reflex, Reverenz, Schmerz, Schreck, TiKuN, und, Ungeheuer,
Unwissen, Weltuntergang, XY, Zeichen – allenfalls/allerdings (‚ehrfürchtet‘) Euch Selbst /als
bis\ הַשֵּׁם /baruch hu/
Dass, bis
falls
(hyper)realita, ‚sich‘ die Verteilung der ‚matteren
Tage / Zeiten‘ ändert, überrascht manche weniger, als dass es: solcher Handhabungsbedarf zu allen Lebzeiten gibt, [Manche/r ‚Erleuchtung‘ mag
fehle(r)n oder Mängel haben
– dichotome #Entweder--oder# Dualismen
/ Holz- und
Scherenschnitte ohnehin
dekorierend, bis hyperreal, sein/werden: Insbesondere die storchastische Verteilung ‚körperlicher Gebrechen‘ (auch in und
zwischen [Bevölkerungen von] Staaten), dass bis wie ‚Schlafens‘-Gewohnheiten / ‚Stress‘-Kompetenzen wandelbar, und/oder
typische / überindividuell koreleliert
längerere Dauern bei/von Regenerationsbedarf,
werden hier ja nicht
bestritten (sondern
bemerkend gehandhabt)]
Gar Licht doch (nicht) nur für übereinstimmungspflichtig gehalten /
erwartet / versäumt werdend?
[… oder (gerade Mächtigen)
verdächtig peinlich werdend] ‚Fortschritte‘ / Gewohnheiten / Korsettagen nicht etwa bestritten, sondern ‚ernstlich‘ kritisiert.
Lehn- bis Leer-, ach nein
heilige Lehrstühle erforderlich? – drüben-?-droben Aufgehoben(e Fragen):
Euer Gnaden Burgbegleiterin (‚Anima‘-?) könnte bis darf Ihnen
vielleicht diesen / einen obersten ‚Salon ‘ … ?
Dem Roten Salon der Fürstin ‚entliehenes‘ Analogiefoto mit
/ vom Kronleuchter
vergänglich gemurmelt verpasster
‚Schönheit/en‘. [Anderheiten
‚darüber‘ gibt
es bereits]
«SAJIN זַיִן ist männlich זׇכׇר SACHAR. [… Ist er alt זׇקֵן SAKEN, kann er] zurückschauen, durch
die Zeit
זְמַן SMAN, und
er erinnert sich זׇכֵר SOCHER an
alles. » Was
er / wer? lückenhaft kann, übt und will, bis tut.
Banal/\Basal: Was Menschen beeinflussbar denken
‚und‘ empfinden, bis praktizieren, hat durchaus unterschiedliche Auswirkungen.
[‚Diese verrückten Ausländer‘
/ Ungäubigen, etwa ‚Russen
und …‘]
Besonders
ernsthafteste Spiele mit Vergangenheiten
im Angebot omnipräsent (zum unglücklich
machen/werden).
[Brav hyperreal ‚zoft‘ stetes d/eine Gelegenheit / Gewohnheit]
Zumal ohne Kenntnis / Korsettagen: ‚was sie antworten konnte oder sollte bis
(gar) wollte‘, knickst sie artig,
(immerhin) routiniert und geht hinaus-!/?/-/. [Nie ändere sich – die Arroganz / Dummheit / Verachtung zumal anderer Leute] Weibliche,
äh chilenische Botschafterin –
emblematisch als emanzipative Entwicklungssymbolik (immerhin anstatt Ersatz / Substitution)?
New Ambassador of Chile fpr St. Jamses / Great Britain,
Hrr Excellency Susana Herrera_ with husband
dem neuen König Karl dem Dritten at Buckingham Palace, just
in October 2022. [Klar deuten \ wenden diese offizielen Damen aus / für / von
Chile und Equador, äh-ups die
Republiken, einen höfischen \ höflichen Knicks an] First Lady of Equador Angela Lavinia Valbonesi Acosta with President /
husband and King charles III. at Buckingham Palace in May 2025.
#olaf –ogj-wappenschild-helm
Manchen der Menschen, bis uns [Gar nicht so wenige erfahrene bis gelehrte
halten allerdings Altersweisheit versus Alterszorn für die ‚eigentliche‘
Konfrontation / Wahl – andere schwarz-auf-Rückseite-weiß für (daneben greifend) zu (einfach \ einfältig, farblos
Energetisch-Materielles) reduktionistisch verbrauchend / weggebend] Tragen 36 Gerechte (der gegenwärtigen ‚Generationen‘ /
\ ‚ Hervorbringungen‘ – bereits / immerhin
[all]) das Leid der OLaMot?
scheint / sei es (bisher)
gelungen am (Alters-)Zorn festzuhalten,
den Einladungen bis Foderungen
es (‚Scheitern‘.
‚Unfertigkeiten‘, Verfehlungen
& Consorten) / ihn überwiegend in Wüten / Wuten. Rache/n und oder
Bosheite/en nis Aggression/en umschlagen zu lassen, zu widerstehen. – Bei
solchem ‚Festhalten an ups Weisheitsorientierung‘ helfen
verbrauchbarer Freuden (etwa ‚Glücks‘-, Grenzenränder-. Furchten- und TiKuN-
bis Zufriedenheitserlebnisse) Erneuerungserfahrungen durchaus, bis erheblich.
Witterungsunabhängige Beinkleiderfragen befragbar? [Kontraste-maximal
#deutlich# unterschiedlich( aussehend)e Gegensätzlichkeit/en von
‚Änderung‘ / Werden gegen ‚Gleichbleiben(szyklen)‘
/ Sein eignen sich hyperreal / kontrafaktisch ‚motivational‘ /
wehrkraftstärkend falls
und soweit die einzigen zwei (dual ‚eigentlichen‘
/ zugelassenen) Kategorien – ‚denkerisch‘ empfindbar / ‚empirisch‘ widerlegt]
ManchES ‚ändere sich‘ / verschwindet
‚nie‘: die ‚US-amerikanische Waffenrechte‘-?,
die
‚europäischen Sommerzeiten‘-?
und\aber
Empörungen ‚über solcher‘ Vergleiche Analogien bis Unterschiede.
-Gedankenstrich-
[Auch
falls Staat/en, oder
wenigstens Ethnien, älter als ‚Nationen‘-Genanntes: Zu anderer,
gar zu der meisten, Menschen ‚Lebzeiten
auf Erden‘ … he-jud-he ה־י־ה … Es יש׀שי andere (anstatt
keine, wie auch immer genannten / gesprochenen,
[hyper]realisierten und symbolisierten)
sozialen Figurationen, bis Ungeheuer, mächtig über, äh aus, jenen gegeben haben werden(!)]
Sowohl
die schwächsten als auch die hellsten
‚Kerzen‘ – besonders dumme und besonders weise
Menschen, eben ‚all jene wenigen‘ die ihre
Auffassungen bis Meinungen
überhaupt nie
(überwältigbar-überzeugt) ändern (lassen/werden) –
eigen sich nicht(!) für
Kronleuchter, allenfalls für darüber
/\ darunter. [Aspektica-Unwesen: Vorteile ‚elektrischer
Kerzen‘ werden durch / von ‚deren‘
Nachteile-Erinnerungen nicht unbedingt bestritten] Dass Menschen vergesslich seien – halten manche für ein
Gerücht.
‚Ding/e undווaber Ereignis/se‘ דְּבָרִים ‚Personen‘
gar (‚beides zugleich‘
teilnehmend beobachtende/s ה־י־ה): [Nicht etwa ohne Zusammenhänge, und auch nur
scheinbar ganz am Ende stehenden Turmes Spitzenfragen]
Auch
hier – zwar rund um
die / gleich unter der Dachkante verlaufende Öffnungenreihe,
der Oberbegrifflichkeiten
‚des‘ / solche®(!) Definieren-Tuns, doch eben gut / difference spezifica
.schwarz-weiss. richtig-falsch
.tapfer-intelligent. verschlossen haltbar.
Neun Meter
Innendurchmesser des hier allegorisch stellvertretend bemühten Raumes. [Wahrheiten, gleich gar prinzipieller
Vernunft/en, wirklich ‚um
des bis #der
Menschen#
#wegen# willig‘
vorfindlich, #immerhin# gewesen]
Nur /
Doch in den (zumindest eigenen)
Burghof / Süden sehen,
fällt [aus Nordstube – nicht erst ‚Feiglingen‘] schwerer. ‚Alt werden‘ so
mache (einige
dies / Anderes
vielleicht auch, oder nicht, wollend)
– denn
noch wünschen /
meinen bis (hyper)realisieren
eher wenige (derart) ‚alt-zu-sein‘ (wie sie es /lo/ לא …).
Sehend wie sie werden-?(Außerraumzeitliche Überraschungsparadoxa befragen s/wollend.) [‚Ja wissen’s
Majestät, selber merkt ma’s freili net – aber die Andern!‘
bemerkte der alte Oberförster artig zum, noch älteren
Kaiser, der erstaunt ‚dennoch noch nichts vom (eigenen) Dümmer-werden‘
bemerkt hatte] In der Orginalanekdote
lernte ‚virtualita‘ ein Habsburger dazu bis um.
«Und SAJIN
ist der Samen זֵרַע. SERA. Der Samen, den der Mensch für die [sic! immerhin manche, bis (teilweise anders) erwünschte, der überhaupt möglichen – eben doch mehr als einerlei?; O.G.J. indoeuropäisch rechthaberisch entsetzend] Zukunft
pflanzt. Gedenke, du bist ein Samen, der für eine andere
Zukunft gepflanzt wurde.» Manche verdächtigen folglich jene entblößend zu
verstehen, die nicht Teil von etwas (zumal größerem) sein/werden wollen.
‚Aussage
verweigert‘?
Peinliche
Voraussetzungsanfälligkeit. [Wenn überhaupt Realitäten
(‚wirksame (anstatt vollständig determinierte)
Wirklichkeit‘
nicht immerhin / nur grammatikalisch[e
Illusion]
/ virtualita oder persönlich vorgestellte
Hyperrealität) – werde
Gotthold Efraim L. et al nicht nur
Unzutreffendes gesagt
haben – exemplarisch formuliert: „beste aller möglichen Welten“]
Missbrauchbar, gar zumal von
jenen, die ‚(daher – genau Strittiges, bis/als)
nichts zu ändern‘ / ‚nichts daraus und damit zu
machen‘ (dürfen, bis zu tun) behaupten-?
[Zufriedenheitsparadoxa]
Immerhin
jenen / denen des ‚Alterns‘
ein handhabungsbedürftiges, bis das, Problem – nicht notwendiegerweisen nur asiatisch.
Ob( / Was bis Wer) etwa ‚innen‘ oder ‚draußen‘ erlebend zu sehen-? respektive gerade (mindestens/immerhin typischerweisen) diese/falsche Frage unterlassend/unterwerfend-?
In Raum und Zeit: ‚Mehr /alef/
א ….,
mehr Belehrung, äh mehr Beteiligung, …,
mehr Demut, …, mehr Dualismus, …, mehr Erklärung / Erleben, …, mehr Fakten, …,
mehr Freiheit / Führung, …, nehr Fühlen / Natur, …, mehr Geborgenheit, äh meht Gemeinschaft(snähen),
…, mehr Gemurmel / Gerechtigkeit, …, mehr Heil, …, mehr Hysterie, äh mehr „Nein“, …, mehr Neues /
Wandel, …, mehr Rücksichten / Rücktritte, …, mehr Sicherheit eben
mehr „Suche im Licht“, …, mehr
Tiefe, …, mehr /tikun/
תיקון …, …, mehr Transparenz / Klarheit, …, mehr Tun &
Lassen, …, mehr Unterschiede / Differenzierung, …, mehr Verstehen, …, mehr
Vorwürfe, …, mehr Weniger, äh mehr Wissen, …, mehr Würde, …, mehr Zorn, äh mehr
Zuversicht, …, mehr Zwang, …, mehr Zwiegespräch(sabstand), …,
mehr Zyklen, …‘-!/?/-/. [Mehr Gleichheit klärt auf] (Vor-)Zeichen
stets maximierbarer Empörung über / wegen Symbolen / Taten / Vergehen gemeinsam, oder abweichend, gefällig?
Klar sei: Wenn eine Person, trotz ihrer Weiblichkeit, an Dir scheitert – musst Du
k/eine ‚Sexistin‘, oder wie das, bis was, sonst gezeigt / genannt / gemeint /
gemacht werde, sein!
Dietrologisch, dass wer (erst, bis schon, einmal)
etwas eindeutig( zweideutig)es
dabei / dahinter / daran /
davon / dazu denkend (erinnernd / erwägend / erwähnend)
wahrgenommen – dies
‚Strumpfband‘ / ‘garter‘ nicht einmal los würde,
wenn es irrig /
falsch oder
abgelegt/‘out‘.
Und sollten Sie Abbildungen … – willkommen im Club! [Auch (teils von ‚Ärgernissen, Schrecken, Verboten & Co.‘
abgesehen) minimalen Konsens über
Abgebildetes vorausgesetzt
(bereits/spätestens
‚Bitten‘, ‚Flehen‘, ‚Segnen‘, ‚Speisen‘, ‚Unterwerfen‘ und gar ‚Verkehren‘
wären ja zwar mehrdeutiger
als manche [allenfalls abwechselnd/hintereinander/selektiv] bemerken – hier zumal assoziieren /
denken / dulden / erregen, äh erinnern
/ treiben / unterstellen / wahrnehmen / wollen sollen):
Zwar ‚kniet‘
(repräsentiert des Fotos/Gemäldes Darstellung)
auch diese Person/en vor einer
anderen … [Bevölkerungen, und deren soziale Gruppen, emblematisch personifiziert als JungeFrauen vor/zum
Monarchen als Staatsverkörperung
… Sie wissen wojhl
schon um Änderungen / von Ähnlichkeiten]
… doch deuten bis meinen
manche, bis dieselben Personen, denselben Aspekt, Ausdruck/Eindruck, Befund, Beleg, Hinweis, Kanon,
Sachverhalt,
Text, Ton manchmal/teils
unterschiedlich.
Gerade falls ‚physiologisches Knien‘ (doch – und wäre es auch geschlechtsunspezifisch von/vor
Menschen) eine interkulturell verbreitet vorhandene Universalie (diesseits/jenseits von
anatomisch-physikalischen
‚Vorzügen bei manchen Verrichtungen‘ / Zwängen)
erfährt eben nicht alleine seine grammatikalisch(
denkerische, gar neuronale bis sprachlich)e Repräsentation (dazu als solche, weder
notwendigerweise bemerkte, noch unstrittige) deutende Interpretationen] Draußen
– im Garten (zumal Anderer, bis ‚Anderswo / Irgendwann‘)? [‚Dominanz bis Submission‘ bleiben sehr
ehrenwerte Kategorien polaren, bis (summen)verteilungsparadigmatischen,
Denkempfindens, ‚motivationalen‘ Antreibens etc.
– was eben dennoch und
gerade nicht vor falschen Fragen / vereinheitlichenden Verständnissen
als / durch / in / mit / nach / wegen Dualismen, Eifer / Pedanterie, Übergriffen
bewahrt]
Die
werde das weder müssen, tragen, tun noch
wollen dürfen – das (welche, gleich gar von uns) auch …
Manches, bis mehr-Desselben, spricht für Zerfall: /tikun/-Zuversichten-תיקון für ‚einfach‘ oder ‚leicht‘, bis (grenzenlos / erzwingbar) zwingend, zu halten irrt – gar, oder immerhin, übergriffig interessiert, und/oder versehentlich ‚ausgefallen‘.
Auktorial ‚erzählt‘. [Das
mit/von ‚dem
Schreiben des
Sonetts‘ ist bekannt – dass dies(e web-site) hier keines(!) ist, auch]
ES ‚Zwischendeckendicke‘ שי/
\יש –
‚zugleich‘ Fußboden und Gewölbe – gar
äußerlich bei / mit / gegenüber Resalite
gegeben / gesehen.
Zumal Noachidisches überbieten( wollend)e Botschaften / Gewissheiten haben viele,
zumindest bessere bis wichtigere (Personen als ich), zu künden!
Eben
nicht. dass die ihm (dennoch) zugehörende Eck-Resalite des Kaiserturms,
vereinfachend / unmittelbar daran / reduktionistisch direkt vom und am Werden
gefunden würde / befindlich wäre. [Balancenbedarf, statt Verteilungskämpfe. zwischen
Entschlusskräften und Verstandesreflektionen be- und gefragt]
Basal grundlegendes ‘sorry‘- der Resalite Widerspruch: keine absoluten Vorfehalten gegen (noch so gemütliche( Gewohnheiten bis Leidenschaften (zu deren Abschaffung / Änderung) aufzubringen / aufzustellen – zumal nicht wider Verhaltensrituale zögernden Nachdenkens beim / im Flow routinierten Handelns.
Durch
Ausdauern und Gelassenen qualifizierte Stärken (der Beweglichleiten= - CHaSaK
[Da und soweit es sich – zumal bei
chaim חיים – auch um ‚artistische‘
Balance-Akte handelt – darf
& kann durchaus etwa
asymmetrische bis gleichgewichtige / symchrone ‚Stabilität‘ gespannt in / von / zwischen CHeT und TiKuN angestrebt, behauptet und erlebt bis (re)generiert sein/werden – wobei und wogegen Grenzenränder (gleich gar ‚pistische‘ namentlich: Glaube, Liebe, Hoffnung und
Qwiahwit, diese vier …) erheblich, anattt beliebig, subsituierend] Heftig genug, dass / falls Gefühle
uns Menschen beeinflussen, doch eher noch
empörender Einflüsse darauf zu (hand)haben?
Grounded ‚oder‘ וו׀זז Realismen?
[Bloß wegen ‚einer
vom Bodenpersonal‘ brauch ich mir weder technische Fortschritte (namentlich ‚im
Medizinbereich‘) verstellen zu lassen, noch ,it
optimistischen Piloten zu fliegen] Ach
so, die ‚Geschichte der Markise von‘ und nicht erst / nur jener ‚der O.‘: ‚Dass Frau‘,
bis zur Niederkunft, ‚nichts merk(t)e (all zu
meist ja bereits woher sie;
H.v.K.)‘ – darf ja ganz einfach nicht bemerkt, äh
ganz sicher nicht zugelassen / erwogen / befragt werden.
‚Nur‘ /\ Allerdings sind und werden die ups
deutenden ‚Emotionen‘ und [hier deckungsungleich] Gefühle bis
/ respektive Überzeugtheiten
die
[‚Natur-Wissen‘ konfrontiert mit
Menschenverhalten bis ‚Geist (versus Seele / Leib / Körper / Herz [Gewohnheit/en])‘
bleiben zwar Irrigkeiten – aber kräftig nutzbar wirksame]
(hier drüben / durch und von Dero Gnaden Adjutantin – oder wem / was / warum auch immer sonst –
allegorisiert – mehr oder minder
‚leicht‘ überm Bpden – gezogen \ ziehend ‚zeigend‘) Erinnerungs- bis
Einschätzungsdivergenzen ermöglichen uns /
sich / einander / (Comment-)Buttlerettes
die heftigsten Konfliktpotenziale!
[Einstellung / Haltung bis Vorstellung
balanciert für / vor Euch] Spätestens ‚Interessenvertretung‘ kommt nie
ohne (gleich gar ‚übersehene‘ / bestrittene, äh
streitige – etwa untertreibende bis überbietende)
Rhetorik aus / zustande.
gespannt – (wir Menschen) werden, weder das einzig(st) Relevante, noch das Ganze – nicht einmal und gerade nicht (bezüglich) der Entweder-Oders (reduziert / vereinfacht auf: aus) unter, wegen und zwischen #schwarz# gegen #weiß,# (Aufrüsten / ‚Fressen‘) tun oder (Abrüsten / ‚Gefressen-werden‘) lassen (äh Andersherums), Exil und Fluchen (zumal) als Eskapismus bis Rettungen, Extase(n-Flow/s) kontra Freund- und Lustlosigkeiten, ‚falsch‘ / gottlos wider ‚richtig‘, Gleich(heit[streu])- bis Selbig-bleibend statt \ als sich-( respektive \ versus Verhalten)-ändernd, journalistische Darstellungen oder aufklärungsbedürftiges ‚Halbwissen‘ (äh Forschung), Lebensmittel sind Lebensgefahren, äh (un)gefährliche Kompromisse / Spiele-FragenD: Vergegnungen mit / zwischen# Feinden, äh Kompetenzen – oder seien Kompetenzen Ungeheuer, äh Anderheiten Feinde-? & (zumal quixotische) Co(nsprten); wobei immerhin – für \ gegen manche gar durchaus, und mur zu erklärlich verständlicher Weisen, überraschend – klar erscheine/t, We®. äh – welche Seite / welcher Trieb / welcher Wolf (‚in‘ mir \ uns) aus / die / in den Kaempfe(perspektiven – ‚das Geschehen‘) gewinnt (eben das / der / die ‚Gefütterte‘ – was zu viele, zu gerne, zu passend missverstehen / missbrauchen lassen).
What lambs and lions do to and for
one another? [SCHaLoM ist und
wird etwas / jemand anderes als mein Unterlassen, oder
zumindest (jede) Abwesenheit, von Kriegshandlungen – Weisheit auch]
Abbs.-debs-knickse-jungs-versus-knickse-mädels
‚Leben‘ sind/werden immer voll – solange / wem es nicht nur mit Langeweile oder von Leiden gewesen … (bereits ‚gelungen‘-?-Fragen): Grammatikalisch bis verhaltensfaktisch ‚stecken doch auch Mühen‘ in Gemüt(h; seit 1901 allenfalls / zwar orthographisch entfallenes he/ה – English: mind, mood, temper; human faculty which reasons and judges). Als ‚frei von‘, oder wenigstens ‚stabil gewappnet wider‘, Befindlichkeits- und heftigere/n Störungen (inklusive Sterblichkeiten / Stoffwechselbedürfnisse & [gleich gar ‚sozialer‘] Consorten) besonders heftig und bestandkräftigst irrig!
[Ob, bis wem / wenn, äh
bereits falls: ärgste®eSCH FeindIn oder beste® FreundIn dieseleben balancierend /
hegend / stellend / ver…] Was ‚da (Uea turnia?) und dort (etwa Resalite?)‘ aus /
über der Freu(n)de/n Dachgeschosskanten hinaufragt?
Wesentliche-Kern-Fragenturm
– kann
& darf (welcherlei) Flexibilität eine Gewohnheit sein? – Oder:
Beweglichkeit/en wessen ‚verinnerlichte‘ Eigenschaft/en werden?
Diesseits/Jenseits
der ‚wie-es- werden-wird‘-Furchten-Schwelle? [/tikun/ zumindest auch dieser
‚Mauerteile‘, etwa des Daseins-Eckresalite allegorisch emblematisch und
baulich ‚mauerwerklich‘, durchaus bereits wiederholter ‚Erneuerungsbedarf‘
kaum strittig תיקון]
Zumal,
oder falls, allerlei Arten von (weder
allein ‚denkerisch‘, ‚formell‘ oder ‚,materiell/stofflich‘,
noch grammatikalisch notwendigerweisen immer/nur)
‚ausgeglichenen‘-nennbar erscheinende/n Zusammenhänge/n befragend.
Zwar auch zu / neben ‚(sozialwesentlichen) Arbeitsverpflichtungszeiten‘ / (zumal gerade) an/in mancherlei (mindestens ups wählerisch beeinflussbar wettbewerbsbereiten, bis enger [übergriffig] betreffenden: argumentativen Bekenntnis- / Erinnerungs- / Forschungs- / Identitäts- / Kontemplations- / Konzentrations- / Kriegs- / Kunst- / Liebes- / parteilichen / professionellen / therapeutischen / unternehmerischen / Vertrags- / wesentlichen und/oder zwischenmenschlichen Konflikten) Kampfsituationen bemerkt, bis erstellt, ‚(Herrschaftsverhalten) womit ich beschäftigt‘ – doch inzwischen / seither, gar weniger omnipräsent ‚Nutzen-vertaktet‘ / gebraucht bis be- äh gefangen/gefragt werdend (mit veränderten Schlafbedürfnissen und Regeneratiosweisen), erlebt / ignoriert: dass Menschen durchaus (nicht nur, doch immerhin stets auch ge- und missbrauchsfähig) an (Äußerlichkeiten, äh) ‘gentleness‘ interessiert gewesen, wenn denn wer welche (auch immer) anderer (Leute/‚Spiegel‘ sich/uns ‚gegenübermächtig‘/ezer kenegdo ע־ז־ר) empfinden täte.
·
Fragt die Juristerei
die Physiologie: ‚wann der Menschen
natürliches Sterben biographisch
/ biologisch beginnt-?‘, lautet die Antwort / der Befund:
‚vorgeburtlich im Mutterleib, wo bereits Körperzellen unwiederbringlich
zerstört und abgebaut werden‘. – Wissenschaftliche
Befunde die wie stets, zumal interessierterseits, auch bestritten werden. [Manche Personen verwechseln bis mischen ‚falls etwas/jemand (unvollständig von mir, äh
uns, Determiniertes
/ ‚Anderheit‘) ist, und/als nicht
(vielweniger)
überhaupt nur (‚leeres‘ / ausdehnungsloses) Nichts‘ mit bis zu ‚dem was sie, respektive Bezugsgruppen,
dafür/davon halten (sollen zu wollen hätten)‘] ‚Größer
oder kleiner als‘ & Co.-Vergleiche (namentlich
Gemeinwesen, gar ‚längerer‘ (zumal/zumindest ‚innerraumzeitlicher‘) Existenz-Erfahrungen,
versus Individuen, oder Frau gegen Mann, bis Fakten / G’tt
/ Kosmos / Natur / Unendlichkeit / Vernunft gegenüber Mensch/en) eignen sich dualistisch / verteilungsparadigmatisch für Täuschungen mittels
‚Offensichlichkeiten‘. [Fachsprachlich steht ‚Futurum exaktum‘ dafür,
dass (mindestens
aber ‚ob‘ bis ‚wie‘ fragend) etwas heute Gewesenes, auch dann noch gewen
war‚ wenn keine )‘innerraumzeitlichen‘) Erinnerungen daran, Spuren davon (mehr)
vorhanden]
‚Der‘ bis mein ‚Ja-Aber‘-Impuls
nd Reflexe (berüchtigt/berühmt als ‚Geist des Widerspruchs‘ bis manch
eifriger, gar ‚depressive‘. ‚suchender‘-Süchte/Spiele,
‚Nicht‘-Affizierbarkeit / Herrschaftserotikmaximierungen
/ Besser-Panzerung – immerhin einer der zehn ‚dümmsten‘/schlimmsten typischen Fehler kluger
Menschen; wo und soweit nicht ‚des/vom חטא׀חיים׀חית ‚Leben/s‘ Sattheiten – des/vom schwer-Fallenden) können ja so genutzt bis trainiert sein/werden,
‚dass/wann/wie‘ immerhin/mindestens Ästhetik/Wahrnehmungen wiederholt ‚innere
Schweinehundrücken‘ … Wissen Sie, Euer Gnaden schon?
·
Alefbetisch von ‚ja Aber‘ zum ‚Nein-Aber‘
– respektive legt Anima den / welchen Ritterrürstungspanzer ab oder an?
Empörungen
erwartet-!/? [Obwohl / Soweit / Wem mehr für Zerfall als für Füllen
spricht / ‚erlebend‘]
Oder / Auch: Wenn / Wo Es, Manches / Wesentliches, so aussieht, gefühlt, getan, klingt,
riecht, schmeckt wie ich / Sie
/ wir gehofft, gesollt, geübt, gewohnt,
gewollt. Öffnet
wer die Tapetentuer? [Damen zwar (nicht nur ‚in der Manege / beim Spiel‘) mit
Zylinder, aber auch im Frauenrock, gleichwohl im Sattel, bis zu Pferd-gefragt
worden]
Erotiken
für ‚rein körperliche‘ ‚Leiblichkeiten‘
zu halten, halten wir allerdings ups
für eine oft willkommene Fehler-Konsequenz
der ‚Geist-versus-Materie‘ ausspielen s/wollenden Irrungen-!/?/-/.
Sogar mit Männern, bis unter Menschen,
koordinierbar?
Einige
/ Eigene Abwürfe,
Beiträge, Teile gewagt / riskiert?
Zurücksehen
(Erfahrung) unabwendlich-!/? wann, wie
und worauf bedingt beeinflussbar (gewesen/seiend)!
Da, sobald / soweit
oder wo, mit / unter / wegen ‚Futurum exaktun‘ Repräsentiertes
‚Anderswo‘ (ob etwa außer-, inner- oder
über-raumzeitlich bis immanent / hyperreal / gegenwärtig versus pausierend / transzendierend / virtuell gemeint
– ‚motivational‘ auch)
disziplinierend-drohende Verwendungen gefunden habend – ist grammatisch
folgerichtig konsequent (um aspektische bis
empirische Vollständigkeiten bemüht) strittig
zu Vermuten / Erwarten / Behaupten Verbessert
abgezogenes / befreites / entlassenes Personal
überhaupt alles / etwas? [Grammatik kann folgerischtig sein/werden – einem
vollkommen erscheinen]
‚sich dort bei / für / mit sich alleine‘, oder aber eben ‚nicht-alleine, zu befinden‘! – doch
solche Erfahrungen (zumal selbst mit und primär an sich
erlebt) auszuprobieren … Sie, Euer Gnaden
wissen vielleicht besser / gewisslich / noch / schon: [Irrgarten-anfällig setzen solche Problemstellungen
zudem nicht nur,
gar ersetzbare fehlerhafte,
Verständnisentscheidung griechischer Denkweise über / von ‚Ewigkeit‘ als ‚sehr, sehr langer Dauer‘ unterstellend / verheimlicht
voraus; sondern solche Hyperrealitäten
verstellen zudem (nicht etwa
weniger) wesentliche Fragen (i.e.S.) daher / danach ‚wie alleine‘ (zumal
unter ähmlichen/anderen Lebewesen) oder eben ‚nicht alleine‘ ein Mensch jeweils
gegenwärtig ‚innerweltlich‘ hier ‚auf Erden‘ vorzufinden, äh ‚unter der Sonne‘ befindlich]
#hier???Abbs.-yoster-foltertöchter-details
von Elisabeth treppe-herab/hinab -#Gewohnheit/Komfortzohne
Eckrisalitte-des-Daseins-außen??#olaf??
Haben nicht vor allem Gnadenlosen (Wesen) an Gnade/n interessiert zu sein/werden-!/?/-/. [Auch in der/‚unserer‘ hier allegorisch herangezogenen, regionalen, weltbekannten Burg befindet sich eine der Wendeltreppen teils nebenan, an Gefühlen herauf / hinab, im Dasein verborgen] Zumal deutschsprachig denkempfindende, Menschen sind allzumeist, reflexhaft empörend spontan abrufbar, authentisch davon überzeugt: selbst stets absolut allumfassend rücksichtsvoll achtsamst antidiskriminierende Reden zu führen (so sehr / zuverlässig, dass / solange, nicht erst beabsichtigte / populäre / verachtende, Beleidigungen besonders provokant wirksam funktionieren).
#Abbs.##jojo
So anziehend (anmutig
/ bittend / devot / ergiebig
/ exklusiv / faszinierend / gekleidet / hübsch / kniend / mächtig / überwältigend
/ wahrhaftig
/ wichtig / zauberhaft) könne & dürfe das דבר /dawar/ äh Ding bis Ereignis, der Mensch, diese Person / Aufgabe ja
nicht sein/werden:
dafür/deswegen d/m/ein
Dasein /
\ Sosein zu verlassen
/ ‚zeigen‘
– bleibt / war drunten
folglich Bedarf, bis Notwendigkeiten / Tauschhandel mit /berit/-ברית Vertragstreue / Zwänge Zwecke, ‚motivational‘;
oder erweisen sich/wir bereits vorausgesetzte, etwa
Selbstevernichtungs-Deutungserwartungen [Ausdehnungslosigkeit
– Weisheitsfreiheit] als/zu ‚behauster
Geborgenheit‘ anders interessierter / dichotom falscher Fragen?
#jojo#olaf [Wem kommw: Geh auf Dein Zimmer und
komm gefälligt erst heraus, wenn Du wieder gute Laune hast‘-hinreichend bekannt
/ wirlsam vor]
[Hyperrealitätendurchdringbarkeitsfragen] Weinen lassen und tun, ebenso in bis zu ‚Komfortzonen‘ gehörend.
[Innen
herauf] Ach so, nicht
nur Kinder sind/werden immer wieder krank? –
Häufig, bis manchmal, dennoch stattfindende ‚Regeneration/en‘/TiKuN wirken unterschiedlich!
– Wie basal ist den diese Banalität?
Gemütsänderungsfragen – zumal sp einige was (Kontemplation-שלום bestenfalls
verteilungsparadigmatisch missverstehend) gegen Gemütlichkeit/em zu haben scheinen bis
tun s/wollen. [‚Zwar darfst / wirst Du (das) so oder anders empfinden Schwester / Anima
– wo / solange / falls Du nicht helfen musst(?)‘ (signiert: Animus,
der Prinz), und (selbst – auch bis alle) Kosten dafür bezahlen (gegenwärtiger BeReIT-Ökonomologie): Gemüth (seit dem ‚zwanzigsten‘ Jahrhundert
bürgerlicher Zeitenbenennung ohne das He ‚Gemüt‘ orthographiert) und / oder /
immerhin Gewohnheiten / Trot äh Flow
– manche Fachleute reden auch von Selbsteverstämdmissem / dem jeweiligen
‚Selbstbild‘ in Übereinstimmungen mit / Unterschied zu eigenen Verhalten] Denk- bis Redeformen ‚in‘ und (gar
Bekenntnisse \ Vorwürfe) ‚von Komfortzone/n‘ verkennen allzu oft (selten
absichtslos) der CHeT-‚Balance‘-Mischungen Hin- und Her- bis Zerrissenheitscharaktere.
slicha-סליחה / ‘sorry‘: Gewohnheiten, Erwartungen & Consorten sind weder #
negativ# noch positiv# – Reflexe, Rituale
und Routinen eben auch nicht nur (eines davon)! [Gemüt, Gewöhntheit,
Kargheit-/\Komfort-Kors(ett)agen,
Kontemplation, LaMeD-למד , Lasten, Launen, Lücken, Mängel,
Möglichkeit, Normalitätenverteilungen, Profession, Schlaf-Haltungen, Ungeheuer und Wohlsein/-werden: Manchen, bis uns, gelte
GiMeL גִּמֶּל als emblematisches Begriffsbild / Icon des Werdens; zumindest andere
halten Kaiserliches, oder wenistens
/ schon Monarchie für Inbegriffe des
Beständigen, falls und soweit nicht
nur / vermeintlich Starren – Hoheiten
auch darüber nicht etwa los werdend, allenfalls ‚übersehend‘: Dass Dinge und
Ereignisse, bis Personen, in Vergessenheit geraten,
die und obwwohl sie einen wichtig – überrascht oft/viele(r Leute Kontemplation/en) naheligenderweisen] ‚Gefallen‘ für Gewöhnung (daran) weder hinreichend, noch nötig – die(se plaisir-)‚Kerze brennt‘ an / von beiden (grammatikalischen
‚Vergnügens‘-)Seiten: je angenehmer und/oder\aber je unangenehmer desto kräftiger, sind/werden Impulse
und Bestände (gar durchaus messbar unterschiedlich) ‚vernutzt‘. [Beweglichkeiten in und zwischen (gewisslich \verus/ wahrscheinlich) erwartbaren
Vorstellungshorizonten bis und/oder\aber ‚darüber
hinauf‘ gehend-Fragen] Überraschungsregenerationen
bis Resilienzen? [Häufig bis gewöhnöich hassen(,
ignorien)
oder lieben Menschen, was sie gewohnt sind, oder Ihnen so vorkommt / #dafür
\/ dagegen# gehalten wird] Geheimnis-Verrat?סוֺד
Gewohntes zu hassen, äh
zu lieben, jedenfalls zu haben \ ‚übersehen‘ (bis zu wollen
/ überziehen / pausieren / benötigen) halten
ja gar nicht immer alle nur für verwerflich /\ zulässig:
Wechselseitig
aus- bis ein- oder weggeschlossen? [Weder seien bis sind Alle anderen ‚Klarheiten‘,
‚Orientierungen‘, Sichtweisen & Co. nur rein
falsch, noch
werden mehrere davon (spätestens: zeitgleich) notwendigerweise immer
entkräftigend, nebulös verwirrend: doch nach blasphemischem,
desorientiertem, gefährlichem, krankhaftem Wahnsinn
aussehen (lassen [s/wollen] wir sie [einander wechselseitig / sozial(e Reihen / kämpfende
Gemeinschaften) schließend]
#nur# allzu# [ethisierend / pistisch] gern)]
Ändert (bis), dass / falls sich ‚unvertraut, gar gefährlich / falsch / böse, Anfühlendes‘ ändert
dies /\ was (gar wessen Gefühl)?
An, bis von, anderen ‚Komplexen‘ / ‚solchen‘ Komplexitätenreduzierungen seien/würden hier wenigstens jene vier(erlei Ned Herrmanns exemplarische ichs)
‚des / solches Denkens‘
und jene drei(erlei, George Penningtons
beispielhafte ‚Motivationen‘) ‚allerlei überhaupt Empfindens‘ hofiert
– die mir / uns
besonders charakteristische
Unterschiede / Konfrontationen
/ ‚Anlässe‘ zwischen und unter Menschen – mit / trotz vereinbaren / vertrags[treue]fähigen Interessenlagen, sogar eher von ambivalentem bis Undank / Verdächtigungen
absehend verfasst – (‚als‘
benötigt / erfordert / übergriffig werdende Gewohnheitenerwartungen) zu beschreiben, bis ‚zu
erklären‘ beabsichtigen (s/wollen), oder gar vermögen?
Manche
‚Kausalismen‘ studierten Mechanik auf höchst מם kunsthandwerklichem
Stand – gar ‚Medizin‘. [Gewohnheiten – solche des
Körpers, bis (sozialwesentlichen)
Leibes, weder mehr noch weniger
heftig als solche ‚des
Denkens‘, bis ‚Geistes‘, äh Gemüts
entblößt
/\ verdeckt]
Änderungs-, äh Besserungsstress
inklusive?
Abbs-yoster-ritter-zu-pferd-bis-inseide??
‚Befund / Diagnose‘:
Gewohnheitenpanzerung (gar in / mittels / von
Überzeugtheiten) geht manchen manchmal vor
Wissen(s[kosagen]änderungs[bereitschaften])-Beweglichkeiten-!/?
Abbs.-female-SEALS-007Octopussy-Beweglichkeitenbeispielsschrecken-Blasphemie??
##jojo-olaf-,it-vom-zu-h25c#olaf-vir-da-ni-buch-gliederung
[Ganz grund-falsch sei die Erfahrung
durch Reden Einfluss auf Dine und Eregnisse zu haben / ‚nehmen‘ (wie)
nicht] Unumkehrbarkeitshypothesen von
Änderungen (im Flow) erweisen LaMeDim / sich / wir eben auch als
Unabänderlichkeitshypothesen von Gewohnheiten / Kondizionierungen widerlegt-!/?
לֹא / nein, ärger- bis CHwTs-זז׀ח-lasten-
und schmerzen
lose
Frustfreiheit
hyperreralisiert nicht einmal ‚Positives Denken‘ oder qualifizierte Liebe respektive weises Überwältigtwerden. äh Überzeugtsein (auch
allein, innerhin, rein ‚senderseitig‘ nicht) – was jedenfalls Da.Ni. im heiternen (intelligenten / חוכמה \ weisen) Widerspruch
zu, von und mit seinem Werbespruch
durchaus final(strategisch)
bemerkt und bekennt-./-/?/!
#jojo
oder??#Ort??#hier??RESALITE??Gewohnheitsänderung-
etwa/exemplarisch-massiv-Jammern-verlernen(-oder-unterlassen)???- -#hier??oder-wo#h31\wo-noch??
[So unerträglich
Maches auch …] Des ל־מ־ד LaMeDs דלד DaLeD-(Komfortzohnenleidens-)Türe-DaLeT דלת äh ד־ר־ש – gewohnt gewöhnlichen \ außerordentlichen
Gemütsänderns (etwa: mehr oder weniger als
sechs Wochen kurz / lang, gar
‚charakterlich‘ / charakteristisch) und/oder\aber
eben nicht!
Da/Falls
‚darüber Reden‘ / ‚davon Schreiben‘ Einfluss auf ‚Sprachverhalten’, bis
Denkempfinden / Reiz-Deutungen habe oder ‚nehme‘-!/? – Verhaltenskonsequenzen
eher erwartbar, als (vorher)wissbar, determiniert welche.
[„Oh, Lady Elisabeth! Wollen Sie zu uns?“
erkannte / erstaunt Johann (beim gepkanten Verlassen jenes Frühstückstisches an dem er bediente) am der / einer
Observanzdisziplinen-Türe des Gemütsraumes]
Abb.Yoster-foltertoechter-??-Johann_zur_H31-Tiere für Lady
Elisabeth???
Peinlich bemerkt? Ach so, «mich verführen / überwältigen
(gar
‚motivieren‘-Genanntes überzesuge) meine Angehörigkeit, äh meine®
/ Amo®(en)
\ A®®oganz
(diser / meiner [(mehr
/\ minder) an]lässlich) Überzeugtheitenbalance, äh
-ungleichgewicht (gefälligst –
passend / verbessernd) zu ändern-?» – oder [‘This
girl does not hubble(-?)‘
und erwartet(en) sie / wer dafür, deswegen, trotzdem (meine) Duldung / Gnade / Kooperation
/ Neigung / Sympathien] Sind/Werden ‚Hinweise‘ / רמז \ ‚Korrekturen‘ und\oder gar ‚Weisungen‘ (autoritative,
autoritäre, ärtzliche, …) Anlass(zofen) / ‚Einladungen‘,
äh Energie/n zum Zurückschlagen,
oder …?
«Honi soit qui mal y pense» [Verachtungsbegerenzung fällt nicht immer gleich leichjt oder schwehr] “Oh boy!“ Interessenurteile sind
unabwendlich! Kommentare (bis Rechthabereien) schon
eher ‚unterlässlich‘als ‚Melodien‘ (Lesarten / Sichtweisen, Tänze
und Tonarten / Wunde®wörte®): „Oh Mann, oh Mann!“
– Nicht jede Kritik/en bis
Traditionsänderung/en (wechselseitig)
willkommen?
«kann,
respektive müss(t)e (sprachenpolizeilicher
©ups© Da.Ni. & Co.), auch Ihnen / Hoheiten /
Gemeinwesen ‚allein (bereits)‘ /\ (doch) erst meine(s sonstig handelnden) Verhaltensänderung genügen-?», die beziehungsrelationale
Optonen(wahlen) der Unterbrechung,
Beendigung und anderer
Änderungen mit / neben / ohne / trotz / wegen Ihnen (wie / nicht) ‚zu tun zu haben / machen / existieren‘ eröffnend / drohend befragend aktiviert-!/? ‚Schweienhundlichkeiten’Ä
nicht etwa losgewordem – sondern grüßemd. [‚Motivations‘-Faktoren
(jedenfalls: Beisammensein, Kenntnisse und Wohlsein) durchaus bedingt
substituierbarer Balancenbündel beeinflussen
s/wollende Leute
zu Hauf – Interessen-relevant] Sogar überzeugte Deterministt/innen, Freiheitslegner & Co.
schreiben (so etwa mnit Gu. Ra.) Aufklärungsbücher, die Verhaltensänderungsmöglichkeiten (mittels ‚Konnunuikation‘ /
‚Notwendigkeits‘-bis-‚Verbesserungs‘-Bewisstheiten) unterstllen bis verlangen.
Menschen tun wenig lieber als über ihre eigene erlebnisweltenliche
Insel zu erzählen, oder von / mit / in
dieser zu denk(empfinden)en; und
jene die (dies [Bild]
mehr oder minder empört bestreiten oder) ‚dagegoen
aktivieren‘ / angehen (müssen), würden/seien
verdächtig den (zumal
gemeinsam erlebten) ‚Kontinent‘ für die
gesamten bis einzig wahren Realitätssingularität
halten zu ... (dürfen)?
“Oorah“ „die Welt geht unter!“ – „Mit
Sicherheit ungesund?“
#olaf
[‚Reden‘ übers / vom ‚Reden‘ hat /
macht / will durchaus Sinn]
Gliederung eines Buchskapitel mit / unterm / zum Titel: „Jammern
gefährdet Ihre Gesunsheit“ (verbraucht [jedenfalls Anderer Wesen, und ‚konzentrative‘]
Kapazitäten; O.G.J. [gar manche] Menschen für ‚an Kummer gewöhnt‘-haltend,
jedenfalls Sprache dafür /\ Ausdrucksmlglichkeiten
gegen was auch immer
zu gebrauchen / haben / hyperrealisieren –
nicht notwendigerweise nur als Erlichterungen ansehend / empfehlend) Verbesserungsvorschlag
des Menschenverhaltens von Dani Nieth 2016 vorgelegt.
Nach Vorwort (deterministisch rasch, äh
neurologisch eines begeisterten Ordinarius) und humoristischer oder satierischer Einleitung „Heute schon gejammert?“ nochmal, bis auch rhetorisch / didaktisch (Dosis[balance/n] erwartend / treffend / unterstellend):
1.
„Haben Sie wirklich [sic! ‚auf hohem Niveu?‘ / allerlei (beleidigend/te, äh rhetorische / argumentative
bis) Überwältigungs-Formen ‚motivational‘ abrufbereit / ‚dienstpflichtengemäß‘ \ uneigentlich? (unten ‚dritter
Tag‘ namentlich 16. / welcherlei Fortschritte um
Besseren erwartbar [bis wie] erfolgt[?]); O.G.J. dass/falls wirklich wirksam was wirkt – ist nicht etwa trivial, vielmehr (an-er)kennt Da.Ni. durchaus manche Gefahren des Vergleichens]
Grund [sic! Gründe sind nämlich weder Ursachen (ups obwohl so ähnlich heißend / genannt),
noch sind Gegengrüne
los-zu-werden, oder Handlungen-erzwingend;
O.G.J. weder ‚wenn Ja‘ (Ab-. äh Anlasszofe schaft Gelegenheiten – z.B. ab welchem
Befundstadium / Krankheitsbild /
Schmerz-, äh Verbreitungsgrad, wem
behandlungsbedürftig), noch ‚wenn Nein‘ (grundlos-abgründiger
Hass am verachtungswirksamsten – ‚Komfortzohnen‘-Schelten & Co.), Potentziale (begrenzbar
geraderzu ‚verdächtigend‘)
was tun oder unterlassen könnend] zum Jammern?“ [Oder bestreitet /
bezweifelt / ‚euphemisiert‘ hier (ausgerechnet)
Animus, doch dass was / ob es ‚so schlimm‘
/nein\ zulässig / zutreffend sei wie /scheckina/ empfindet, äh sage]-ergrümdelnd-
beobachten ‚Venezianer‘
aus / in Zusammenhängen mit
‚motorischen (Un-)Geschicklichkeiten‘nicht
weniger wirkmächtige Hinterhalte? Wer ist/wird
schon wütend, bis zornig genug, sich / anderen,
um diesen oder welchen Preis, ‚eine leichte \
schwere (welche) Last‘ …?
2.
„Anatomie [sic! schon da / wem / wo es ‚um Gesundheit‘,
gar Kränkung, äh Krankhaftes, geht
– legt ‚das mechanisch-physiologische Weltbild‘ körper[liche] Studien /
Assoziationen nahe; O.G.J. Emotionalisierungen als
didaktisch bis erinnerlich
wirksam beurteilend:
‚depressiv begabt‘, nicht erst, bis eher weniegr,
kranke oder beeinträchtigte / eingeschränkte Leute durch ‚sei spontan‘-Paradoxien (‚das [überzeugen] Wollen-Können-Müssens‘ / ‚Freiheitsbelieben‘) für beleigbar / ‚(de)motivabel‘, und nicht
einmal alle ‚Verbrechervisagen‘ für auffällig / einschlägig, haltend] des Jammerlappens“ oder: ob ‚weswegens und wozus‘ diese Verhalten
mit / von arrogant beleidingend(
kritisch)en Provokationen verstellt
oder (didaktisch / therapeutisch) erhellt werden?
3.
„Raus aus der
Jammerfalle“ (Mantra)
– einseitig-? „mit dem Mut zur [sic!/?] Veränderung“ (mit /
wegen / zu Audienz-Risiken am Kaiserhof der Anderheit vorgeladen, äh vorgelassen – oder gemusst /verrsus\
gewollt?)
4.
Raus-Mantra – „mit der
richtigen [sic!] Einstellung [sic! ‚falsche Haltung‘, ‚falsches Bewusstsein‘ & Co. lassen grüßen:
O.G.J. (Dero Gnaden) bitter enttäuschend / kynisch weder Absichtsänderung noch
Ausdrucksänderung verachtend oder vereherend]“
5.
Raus-Mantra – „mit der richtigen [sic! ob
Menschen- bis Selbstbilder (wie) änderbar? O.G.J.] Fragestellung [sic! immerhin ‚erlbaut
Forschung‘ die anderen ‚14 + x‘ Fragen nicht für
verfehlt / verboten halten zu müssen; O,G,J.]“
6.
Raus-Mantra – „mit den richtigen [sic!
längst nicht alle ‚jammern‘ mittels ‚negativ‘nennbarer Begrifflichkeiten] Worten [sic! kommentieren / Liveberichte / mitteilen ‚wie es einem ergeht‘
zwar bedingt abwendlich / zu verbergen, ‚Denk-Empfinden‘ (dabei / dagegen) – also Deuten bis Urteile und Reaktionen wählen – aber gerde (auch daadurch) nicht; O.G.J. bis auf ‚Bewußtlosigkeit/en‘ eher ‚Gartenbamk‘-sensitiv – zumal Sprachgewohnheiten zu ändern /\ beizubehalten enegetisch
gleichzeitig und wechselseitig unendlich aifwendig und ergiebig: ‚eigenes‘
Denken und Reden bis / versus gemeinwesentliches angehend – gar ohne / erst recht sprachkulturräumliches]“
Konzeptionell und methodisch reichen
Worte hier / dazu nicht, sondern wären-ups / sind Denkempfindensänderungen (gemeint / getarnt / gewollt bis
verschiegen /) verlagt!
7.
Raus-Mantra – „mit einer
Prise Humor“ (Dosierungsfragen ‚neigen zur Ablenhnung‘ – zumal von
Qualitätsstandarts, auch klar: wen das Öffnen ‚dieser
Büchse der‘ / welcher ‚Pandora‘ zu schrecken
hat-?, bis erstaunend was manche für
allgemeinverbindlich, gesund,
konsensfähig[en ‚Humor‘. ‚Lästerung‘. ‚leicht‘, ‚nötig‘ und/oder ‚Provokation sei‘ was wer für zumutbar \ wovon]
zu halten / verlangen gneigt)
8.
Raus-Mantra – „mit leichtem Gepäck“ (Unabwendliche Vereinfachungen ‚neigen zum‘ /
beugen sich, bis Sie, den Reduktionismus #‚gut gegen# böse‘,
überbietend: denn / zumal, ‚was [erst / noch / schon gar] nicht
dabei gehabt / ersehnt / vorhanden [gewesen]‘ – nicht notwendigerweise gegen / vor
Abhanden-kommen …)
9.
Untertitel, Therape und Schluskapitel: „Frustfrei
[sic!
allerdings nach vorheriger (bis ‚mäßigender‘) ‚Verständigung /\
Verstörung‘ mit (bis
wider-?) CHeT was (kein / nicht) Frust(rierendes – oder gerade eskapistisch Resiliez-bedürftig /
Anpassbar) sei?; O.G.J. ‚ebenfalls‘ mit
Ruhetag/en (zumal statt [‚Gnosis‘]
/ von ‚positivem versus negativem
Denken‘)] in sieben [eben
nicht auf 24-stündige vertateten] Tagen“ ups und/oder wauh-Reverenz
Ihrer Coreferentin – Euer Gnaden (‚Nicht ganz schlecht‘-Denkempfinden as ‘running commentary / thoughts‘, anyhow
– eher vorziehend)?
„Persönliches
Fazit“, dass auch, bis sogar, dieser Autor
[Da.Ni.] ‚das Schreiben‘ unterschätzte, ‚der Bücherberge‘ kaum eionfacher zu kennen, (so)wie geänderte
Gewohnheiten (ihrerseits begrenzt) beharrlich / resilieent / (in) Treu(e fest / beweglich) sein/\werden könnend, und doch ein
wenig „Literatur“ zum Nachweisen bemüht. „Nichts
ist schwerer zu ertragen …“ [Daneben
durchaus ‚erwähnter‘ Werke / Autoren und ‚übersehene‘] Namentlich bereits
die dritte, ‚therapeutische‘ Spalte der 25 Punkte Liste des
Markgrafenturms, äh basalster
Fehler(tabelle) anerkennt, שי׀יש gar ‚SCHweinehunde-gerecht‘, bis ‚sophrosyn(t)‘
diesbezügliche®eSCH /äh-ups\
©[o]urt[e]sy Vorgehensweisen-Fragen \ -Antworten
–‚bemerklich‘.
Gar leider, und (zwar ohnehin) allerdings verdächtigen wir, nicht nur Freuden (ungetrübte / kindlich-kindische,
grenzenlose bis leidenschaftliche), und gewohnheitsmäßig( reflexhaft-schnelle / Fkow, Gelingen,
‚Lauf-habend‘ \ unbeirrt-/\unbeweglich-erwartet)e Gemüter, Gesundheit \ Krankheiten
respektive genauer Wohlbefind(lichkeit)en – vielmehr (besorgt) gerade ‚positiv denkende‘
/ ‚Zuversichtsfortschritte‘-verlangende und ‚vereinfachen( ups müssen)de‘ Menschen: besonders
zuverlässig herbeiführbar / hoch wahrscheinliche (Schreckens-. äh
Verluust-)Potenziale an / für / zu Jammer-Anlässen zu finden / haben – zumal der CHeT(oT)s
Enttäuschungsmischungen (‚grammatikalisch, logich und/oder messbar Falsches‘, ‚negativ‘-Empfindbares und
‚schlecht‘-Nennbares an / im
/ trotz ‚sehr Gutem‘ /tow meod/ Genesis 1:31 [gerade per Umorientierungsdisziplien / by quixotic
battles. äh Besserungs-Zuversichten] nicht
los-geworden zu sein) und Komplexitätsentdeckungsoptionen dem( angenehm Guten und Schöneren )gegenüber besonders
kräftig / kontrastereich
deutlich scharf! – Was der Dinge / דברים und Ereignisse bis Menschen ‚zu benennen‘, äh Interessen-Urteile / Lage-Erlebnisse repräsentierende: Darstellungen, Handhabungsweisen, Lesarten,
Sichtweisen & Co. dennoch,
nein ja eben gerade, besonders
kritisch wirkmächtig … Sie wüsten schon … um
Vorstellumgsbilder. Grammatik-Fehler? [Wesentlich – was wie erinnert bis (wogegen \ wozu) erzählt wird] „Na, bitter scheen – ma‘ sagt ja nix – ma‘ red ja bloß davon.“ Dialekt dialektisch entschärft?
Beeindruckend, was alles, gar an das / Euer / Ihr /
mein Personal / mich, delegierbar – bis
unterbleiben kann und\oder darf?
[Kaiserturmspitze hinter /
vor und über den Dächern des
Grafensaals und der Prachttreppe gegenüber / ‚neben‘ / vis-a-vis Bischofsturm Ecken und
Resalitenmehrzahlen] Nicht etwa, dass ein (noch so erleichterter / gewichtiger) Schmerz / Seufzer / Stöhner denkabwendlich oder energetisch harmlos
wäre-Antworten
Manch( Reizend)es unerträglich und/oder abwendlich aber alles nicht
nur (ein Aspekt empfindlich /
grammatikalisch / linear / singulär wahrnehmbar,
oder ausdrucksabhängig). [Vorstellungen, äh Bewusstheit erforderlich /versus\
ausreichend; N.D.
Bianca Salva Et al.]
‚Will‘ die
Energie ‚raus‘? Ferführerisch-hinterlistiger
Irrtum (anzunehmen / Übergeugtheiten \ zu unterstellen): Wer nichts (negatives / selten bis nie etwas) sagt (und bleibt, respektive folgt / mitmacht) – habe keine (abweichenden / blasphemische / bösen / falsche / gegenteiligen / helfende
\ hindernden / kritische / kontemplativen / negative / richtigen / schlechte /
störenden / unheilige / verbotenen / wütende / zornigen / zweifelnde) Denkempfindungen (dabei)!
Werden Gewohnheiten Beweglichkeitenfragen ans / des Gemüts- / einer Persönlichkeit-? oder\aber der König / KoHeLeT [‚Altersweiseheit‘
versus ‚Alterszorn‘
bleibt insofern eine der (wesentlich) falschen Fragen – ‚klar‘, d/was\s beide(r / blanke Wüten / Achten)
verbrauchend, äh verteilend,
verlieren]
bemerkt (ausdrücklich Prediger !2:1
f.): Dass Tage kommen (und bereits welche gewesen) die – namentlich deren / wie geführt- und geleitet-Werdend (als bevormundete
Unselbständigkeit / ungerechte Lastenverteilung erlebt-!/?) – mir / uns nicht gefallem. Wogegen gänige
Verständnisse der Empfehlung, des Versammöers, dies חיתות ‚von Jugend / Anfang an‘
berücksichtigend wissen zu dürfen & können (eindrücklich[e Summe]
Prediger Salomo 7:10 & 11:9) sowohl als Verschiebungen ‚auf später‘ (gar wenn, weil und wo immer mehr Dämpfung, Gebrechen, Trübung dazustoße /
zusammenkomme), als auch als
Notwendigkeiten im
Droben, oder (messbar)
erhöter Wahrscheinlichkeiten
(der \ des Erinnerns als /sajin\ wegen) im, Alter – (nicht allein grammatikalisch-konjunktivisch) daneben-greifen. – Auch aggresive, namentlich nicht
zu qualifiziertem Zorn beitragende / genutzte, Wuten aktivieren / erzeugen bis
sind (schwer zu ‚übersehende‘) wesentliche Energien!
Was / Wen wir gewohnt seien – würden … [Innermenschliches und
Zwischenmenschliches sogar, bis zwar, ‚dialogisch-gedankenleserisch’ verschieden
interaktiv unterwegs]
Wir (/im Zweifel ich / Japheten) [Einschätzungsgelegenheiten und
Messungsangelegenheiten]
hatten in diesem Zeitraum (für / gegen diesen \ jenen Ort) so
viel \ wenig ‚Eingriffe‘ – baulicher, habitueller, physischer
und sozialer (gar / also inklusive pistischer / אלף׀ים
Überzeugtheiten
betreffender) Arten (und Weisen) –
auszuhalten / erdacht / erlebt / überrascht, dass TiKuN-‚Regenerationskapazitäten
bis (Auf-)Wartungsbereitschaften-תיקון gebraucht und hinterfragt-?, auch werden
alterskorelierte Wahrnehmungsstöhrungen handhabbar, anstatt:
geleugnet \ gesucht oder beschwohren! [Auch imd
gerade solche zum Besseren sind\werden Ver-Änderungen
– ob dafür
gehalten oder nicht stören(d) \ tolleriert]
Des Gemüts ‚gewohnter
Flow / Habitus \ Hals‘, äh der /
zur Persönlichkeit ‚unterwegs‘?
[Innen (kaum) und Außen
(deutlich, zu sehen)]
Höchstens hier ‚drinnen‘, äh verfilmt /
simuliert?
????Abbs.yoster-foltertoechter-Elisabeth knickst H31c-GemuetH-Eintritt [Haupt- bis Hintergrundschwierigkeit: (mein) Befinden, Denkempfinden gar
Zustände ändern zu müssen, äh also zu sollen – ‚ersatzweise‘ / immerhin Ausdrucksverhalten]
[Interessen-Lage-Fragen (bekannt / belauscht / bemerkt) – ach so-Seufzerei, Herrschaften haben Euch / sich so vom Werk / Text / Ansinnen ärgern, an- und umtreiben lassen-!/?/-/. … co-referieren zu …]
Und\Aber-ups
(zumal auch dieser Autor
fürchtet, äh verkennt, bestimmte Konjunktionen vermeidungsstrategisch)
im,
bis zu/m, Einzlnen (Bemühen: Danie Nieths zum Ändern-©urts[e]y(!) von Gefühlen, äh derartiger
Ausdrucksänderung von ‚Gewohnheiten‘ /bis (begrenzten)\ ‚echten‘
Jammernsverzichten): ‚Ausfallschritt-
‘ and \ but
stooping-reverences, or what? [‚Lauscher an der Wand …‘ oder gehorsam, äh
zwar zuhörend aber distanziert / kritisch geblieben bis geworden – fragend] Belauschtes Coreferat von N.N. oder XXX
– gar aus, bis begeistert mit, Respektsabständen aus, in, von und zu kondizionierenden Korsettagen,
respektive (auch hyperreal stützenden \ [un]willkommenen / zwingenden) Täuschungen?
Graf Yoster sprach / wies an: „Jogurt ißt man mit dem
Löffel!“ – „Mit dem Löfel!/? – Dann mag ich ihn nicht!“ stellt die entsetzt
wirken( wollen)de Nichte, und ‚eierschleudernde Göre‘, (verwaiste, minderjährig-bevormundete) Herzogin Gren Maria Gwendoline, genannt Irene, dagegen empört (über diese ‚Wetterlage‘, äh Erziehungsmaßnahme / Anpassungsforderung) fest.
Abbs-xoster-jogurt [Wess das Herz voll –
geht der Mund über – Belegstellen: ‚Gejammer‘ längst nicht die einzige
störenden Mitteilungsformen, ähheftigsten
Handlungen / Verhaltensweisem] Wer tritt
den Diener Johann – und knickst dem Grafen Onkel Yoster?
[Es ‚erklingen‘ eben auch angenehm(-wechselwirkend)e Melodien / ‚Resonanzen‘ hervorbringlich – traurige und Consorten keineswegs ausgeschlossen] Athem-Techniken
befragt?
Einleitend mitnehmen / konfrontieren / aufklären s/wollend: Abb-hier(auch-bezugswegen)??
‚Himmelhoch jauchzend‘ ו und זז׀ח ‚zu Tode betrübt‘ (nicht) los(zu)werden? [Trauer,
Tod und Niederlagen
bedürfen der
Bewältigung – zumal Freuden über(raschend) Nicht-Scheitern aller(lei)dings mancher Begrenzungen]
Noch mehr verschiedene
Verhaltensvarianten als unterschiedliche Charaktere – so dass Menschen zugleich
mehere, gar antagpmostisch, befolgen / wählen können?
[Leichenschmaus
genießeen d+rfen & kömmen Frage(verhaltens)antworten] Manche erdreisten
sich ja empörtes Entsetzen hier zu zweifeln:
‚Warum wir wozu Röcke tragen?‘
abbs-highland-games-tribüne [Na zwar
macht der Kämpfer auch dem König einen Ausfallschritt]
Geheimnisverrtäterisch verweigerte Antwortnverweigerungen:
‚Um
hinreichend oft in die Knie zu gehen – damit wir immerhin unsere
anatomisch-physische Beweglichkeit nicht verlieren‘ – umfassen / verbergen könnend? Auch und
sogar ‚wer es schon mal versuchte‘, oder sogar ‚kann‘, bleibt auf gar heikle
Balancen ange- und verwiesen. [Zufriedenheitsparadoxa]
Sich auf k/ein ‚Gespräch einzulassen erzwingt / ersetzet
/ ändert sonst keinerlei Verhalten!
[G’tt widerspricht dem Vorfindlichen ups (wobei bereits ‚Schöpfungsgeschehen‘ anderes
Interaggieren mehr als ‚Sprechen‘ [vollzieht]): Des Autors
(hier Da.Ni.s) Bemühen ‚wider das Jammern‘ durchaus in bester Gesellschaft –
obwohl Ersetzungsapelle zur gemütlich-gewohnten Balance-, äh Fehl-Haltung(s-ups-Änderung
also) durch Akzptanzen (von Gegebenem) bis Zufriedenheiten (mit / \ trotz CHéT
) zu gerne
böswillige / dumme / listige / ‚motivieren‘-s/wollende Mißverständnisse
aktivieren]
Beinahe (Da.Ni. durchaus bekanntes) Paradoxon: Bleiben Unzufriedenheiten so wichtige Antriebe, dass diese Kräfte besser nicht mit / zum
Jammern verbraucht / verschwendet
werden sollten? [Da / Weil / Wenn schon die Wände des
Lehrhauses bauphysikalisch eher lotrecht erforderlich – kann immerhin der
Fussbodenbelag, gerade das g’ttesdienstlich genutzten Raumes, ästhetische
Bruch-Lücken des Wahrnehmens(stückwerks) dokumentieren / haben \ memorieren]
So
ausgerechnet Da.Ni. argumentativ: „[…]
Früher [sic! war das (überhaupt)
besser? – vor der postuliert vorgeblichen-? Zeitenwende immerhin arbeitsteilig professioneller (Klagen-lassend); O.G.J, des
Autors Jammernsbeginn-Diagnose reziprok (darin intendiert überredend
/ ‚verführt‘) vorfindend] galt die Regel der höflichen Zurückhaltung;: »Leide gefälligst, ohne zu
klagen.« Aber das ist leider[! – zu Beleidigungen / Satire
‚animierend bis berechtigend?‘; O.G.J. erheitert wider
‚altägypitsche Priesterschrift‘ vom Sittenverfallstopos, auch apostolisch ‚ungerechter
Richter‘-Ummotivierungsverfahren
erinnernd] vorbei. Heute[? – zumindest politische
Interessenvertretungsformen neugen durchaus dazu] heißt die Devise: Jammere laut und penetrant, und dir wird geholfen. “ Und
falls nicht ist / sei /
wäre dies ein umso passendere® Anlass(zofemruf) genau für Mehr-Desselben-Be-Dürfens
und Müssens (ups ‚unten‘ 18.) zur Aufrechterhaltung
dieses Phänomens / wegen seines Fortbestehens erforderlich(-komkurierend)er
Interessenverbände bis Insitutionen; O.G.J. mit dem Sprichwörterkonflikt
japanischer versus us-amerikanischer Mentalitäten (doch nicht jede Vorsorge
verwerfend, weil ‚Gesundheit‘ odfer gar ‚sicherheit‘ nur bedingt bis nie ganz
ereichbar). „Obwohl sie keinen Grund dazu
haben, jammern sie dennoch - und machen damit sich und
ihre Mitmenschen unglücklich und unzufrieden.“
#hierBazon
Brock Zitat-Kommentar: Auf (den) Wegen (wohin auch immer fortschreitend)
hohe Würde(n)ansprüche bereits ‚teils selbstbestimmten Lebens‘, gar
‚hospitzlich‘ zumal am / bis zum, innerraumzeitlichen Ende. [sic! ‚Zufriedenheiten‘, ‚Vergleichsverzichte‘, ‚Ruhe-weg-haben‘,
Eskapismen, CHaSaK & Co. gelten eben nicht
allen geradezu als besonders ‚weltverbesserlich‘ / konsumförderlich / aktivistisch;
O.G.J. immerhin gerade ‚gesättigte (Belehrungs- bis
Wahren- und/oder Dienstleistungs-)Märkte‘
zulassend, und so manches CHéT gar / zwar
mit Da.Ni., G.P. Et al für unabwendlich, bis (zumal aktuell /versus\
‚lebenslänglich‘) unabänderlich
– äh /
sondern für vielzahlig und vielfältig anders handhabbar
–, haltend]
Gerade überindividuelle gemeinsame dyadische, gemeinwesentliche, kollektive Unzfriedenheiten (exemplarisch mit Notlagen, Rechtsbrüchen, Verteilungsverhäktinnen pp.) aktivieren erhebliche ambivalen vernutzt werdende Enerfien.
„Da haben wir den Salat!“-Meldungen / Holz(- und
Scheren)schitte bis Schattenrisse! [An wenigen. letlich strategischen.
Stellen. Seinem ‚Wochentrainigs‘-Programm, gibt der Autor Da.Ni. aus- bis eindrücklich ת an / zu א: dass dies ALLES nicht(s) Einfaches
sei (‚Bücher schreiben‘ zudem [gar darüber und dazu / deswegen ‚lesen‘] auch
nicht)
– behauptet / will Gegenteiliges allerdings ansonsten über 130-fach
auf 224 Seiten (wider sein eigenes sonstiges Bemühen gegen
Euphemismen und andere denkerisch-grammatiaklische Leichtferig- bis Unachtsamkeiten) ‚motivational‘-verführungsberet bemüht, hoffen / haben / glauven / erreichen] „Im englischen Sprachraum beispielsweise ist die Frage »How are you?« keine Einladung zum Jammern und
Klagen. Die[!]
erwartete Antwort lautet: »Fine, thanks!« [ – »And how do you do?«: O.G.J. ‘is it?‘ – ‚Isn’t it?‘ מה
שלומך? , מה
נשמע? ohne ‚Fremdspachen‘ sprechen / übersetzen für
Trug halten zu müssen] und zwar ganz egal, wie es einem
tatsächlich [sic!/?]
geht.“ [Da.Ni.
S. 8; verlinkende
Hervorhebungen O.G.J. – gar nahezu
einverstanden-?] CHeT
– sich mit Amderheiten,
Enttäuschungen,
Fehlern, Leiden,
Lücken, Ungerechtigkeiten
und so abzufinden, falle nicht immer
allen leicht-? ach
ja, und Verbrechen bis Wandel \ ‚Weltuntergang‘ haben wir zu vergessen versucht;
bleiben der / die Balance-Frage ob,
wann, wer es (wem) wozu (ab)verlangt-!/?/-/.
[Nicht, dass ‚einfach( erleichtert scheinende \ seiend)e Lösungen‘ (mur) weil / wemm
/ (oder immerhin
wessen /) wo
sie (zu) einfältig, abwendlich währen –
(micht einmal ‚mur \ rein‘ denkerisch-gramatikalisch‘-erscheinende Ersetzungs-Entsprechung( al)s-Versprechungen)
schon / spätestens die Übertragung
der
semitisch( geschrieben)en
Tora mit
Tanach in die griechische Sepruaginta zwar,
äh zudem eine, bis ‚die‘, erzwungene (Korsettage)] Einsichten, respektive Komplexitäten, die
jenen vom legitimen, ja notwendigen Vereinfachungsbedarf/en, namentlich des
Denkens (‚Rassiermesser‘) nicht etwa notwendigerweise immer nur woidersprechen,
oder ‚Natur‘ / Physikalisches ausschließlich (da / soweit ‚prinzupiwll‘ oder ‚reproduzierbar‘) für simpel halten,
müssem.
„Dabei gibt es einfache [sic!
ein /pe/ jenes aus / von /pschat/ פשט vermutet – wo / soweit / falls / da nicht
‚der‘, gefährlich-verräterische Ausdruck
/ Euphemismus /pscha+t/ …פש für und von ‚das (mir) Gewohnte
/ Vertraute beibehalten, bis durchsetzen zu s/wollen‘,
äh zu dürfen + x?; O.G.J. spätestens da ‚haben‘ wir ja schon welche ‚Mehrheiten‘ das Werk
ansprechen /\ ab- äh aufschrecken /
klären / retten s/wolle?; O.G.J. bissig getroffen ‚verunglücklichend /
missionierungsbedürftig / bekehrungsresistent‘] Rezepte [sic! eben mental-denkerischen ‚Kochens‘-Allegorie;
O.G.J. die Vorfindlichkeiten sonstige ‚Sprachkonzepte‘ / Worte weder bestreitend noch
verbeitend] gegen das
Jammern. […]
Man erleidet die Welt [siic! sich saelbst eher inklusive (Kohelet – allenfalls ‚übersehen/d‘) vorfindlich,
namentlich ‚die Vergangenheit‘,
auch ‚für Gutes‘ verantwortlich zu machen“ ist eine hohe / subtile,
‚venezianische‘ Kunst; O.G.J. mit P.W. das Paradoxon ‚beanstandeten
Gestaltungseinflusses‘ konstatierend]
und das Leben nicht mehr, sondern gestaltet sie aktiv mit - vom Opfer der Umstände zum handelnden
Subjekt. Das Umfeld nimmt einen anders wahr und reagiert mit Zuneigung und
Respekt.“
Bei O.g.J.
stimmt hingegen nicht
mal die Orthographie! [Populistische Wissenschaftsschelte, inklusive ‚Freud‘-Bäsching mitgenommen (respektive ‚abgeholt‘); als / bei / trotz / wegen
/ zu philosophischen Reverenztributen an medial
rezipierte ‚Gehirnforschungsergebnisteile‘-Deutungen? – Oder: Außer und neben, bis von, arrogant-populärer ‚Lust an der Provokation‘, didaktisch-erinnerliche, bis ‚motivational‘-wirksame Zwecke
(gar ‚blauen‘ Humors) doch /versus\ nicht rauben bis verstellen zu lassen / wollen] ‚Freud‘ hält viel aus, Wissenschaften auch – doch nicht nur Medienleute
schlagen (auch gemeinwesentlich) zu(rück)!
Greift, um ‚Pragmatismus-Illusionen‘ und ‚Wissemschaftsfeinde‘
mit-zu-nehmen, so manches kurz dabeneb? [Autpritäre
Persönlichkeiten, NePheLiM
und (deren / sonstige) HelfershelferInnen nicht-los-geworden]
Nicht nur ‚böse‘ Absichten ‚pflastern
Wege‘ – ‚Knien‘ komme vor ohne es so bemerken / fühlen /
(lassen) / meinen / nennen / sehen / (tun) / wollen zu müssen.
Zwischenüberschrift Da.Ni.s: „Wurzelbehandlung“
[(‚De®[eSCH Verhaltenssubjekte verwendet werdend/t]en‘) Definitionen
entblößen wesentliche Vorentscheidungen
was Begrifflichkeiten (‚wegen‘, äh ‚für‘, Beobachtungen, wem) zu erkennen /‚übersehen‘\ verbergen
‚ermöglichen‘] Jene Menschen, die sich unehrlich empfinden (müssen) wenn / weil sie andere
Worte für ihre Stimmungen (zu)
verwenden (hätten), ‚als sie fühlen‘ –
hätten ‚der Russ(inn)en
Fähigkeit‘ (nach Ma.Me.) vorzuziehen? – oder
kognitionstherapeutische Konfiktelagen.
„[…] Auch“ fänden „sich in kaum einer anderen Sprache so
viele Jammer-Synonyme wie im Deutschen.
[…] »Jammern« ist also tatsächlich eine ur-deutsche
Wortschöpfung - Mittelhochdeutsch jamer, lautmalerisch:
Wiedergabe eines Klagelauts. Diese
Begriffserläuterung legt die Vermutung nah, dass
das Jammern nicht echt ist. Es ist mehr eine Wiedergabe, also
eine Imitation, denn ein Ausdruck echter Not. [… – sic! ein (andere bis Selbst-)Betrugsvorwurf,
der empfangsseitig
wahrnehmendes ‚sich jammern-, äh –betreffen-lassen‘ zwar nicht
notwendigerweise diskreditiert, doch (interessierterseits auch unerwünscht) relativiert; O.G.J. eher bösartiger mit Ig.Bu.
‚die Wohlmeienenden‘ fürchtend] Und auch viele
ältere Wörterbücher [..] beschreiben […] eine religiöse Totenklage. […] bahnbrechende »Erfindung« Freuds
war es ja, dass er seine Patienten [sic! zumeist Frauen; O,G.J. zwar
bleibt ‚unterlassene Hilfeleistung‘ sträflichst, doch häufig genügt, bis
empfielt slich (durchaus), die Einschaltung von Prtofis – und ‚die
ganze Welt‘ ist kaun, bis gar nicht, erlösungsbedürftig / zu retten] dazu
ermunterte, über ihr Befinden zu reden und die banalsten Regungen und Störungen
des Seelenlebens auszusprechen. Daraus“ entstehe „der Begriff »talking eure«:
Körperliche und seelische Beschwerden können angeblich allein durchs
»Drüber-Reden« nachlassen und bestenfalls erschwinden.
Verzagtheit und
Weltüberdruss gab es schon immer, zweifellos,
aber jahrhundertelang ertönten diese Klagen eher als
rituelle Anrufung einer
göttlichen Instanz. [sic! wobei ‚Anflehen‘, äh die Bemerkung / Vorstellung
/ Wider- bis Rückkehr – gleich gar überindividueller, geradezu souveräner – Mächte /(Möglich- bis Nötigkeiten von)\ Verhaltenssubjekten
vis-a-vis der ‚Goldfischglas‘-Perspektive (statt
gegen jegliche: ‚Menschenwürde‘) erheblich entblößt (als ‚lächerlich‘ / unterlegen, oder gar unwirksam, macht); O.G.J. gerade und besonders
Gemeinwesen, [sozio-polito-logisch bis persönlich] ‚zwar nur, doch ‚teilweise‘
als ‚überlegen / unterwerfend‘ erlebend]
#hier Abb.-preußen-Offozierinnen
Airborn!
and Uhh-rahhh! Auch, bis vielmehr (im Wesentlichen) halten
wir (Militärs) den hier therapeutisch, oder
angeblich / beherrschbar, adressierten „Altagsfrust“s-Jammer für ein
‚veröffentlichtes‘ Selbstgespräch – das sich durch / von Änderungen des
verwendeten Vokabulars (wie
Da.Ni. durchaus weiss und zu verwenden überwältigen / überzeugen will) beinflussbar,
so nicht beendend / verhindernd (allenfalls hinreichend ‚um nicht hörbar / andere belästigend zu
sein‘-?) ändert. Fortschritte-?
Immerhin was der Beinkleiderpflichten Rocklängen angehe?
[/lo: baruch hu/ - trozu / wegen bisd
zur daseiend-wandelbaren
Existenz (gleich gar von Anderheiten /
Eigenheiten \ Hoheiten \ Ungeheuerlichkeiten)]
Gemüt (gar
‚Resilienz‘?, definiert
/ verstanden als – zwar unausweichliche, doch
meinerseits durchaus [weitgehend] ignorierbar erscheinend / numinos /
‚übersehenes‘ / verborgenes) Fragen /
Herausforderungen beantwortend: ob, bis handhabend wie: ‚ich der
jeweiligen Situation emotional / existenziell
gewachsen bin?‘
Abb.-co-referentin-lara-croft-knicks-ani Sieben Dimensionen in 28
Einzelschritte zerlegend, äh
(an)ordnend / (an)be(- bis em)pfohlen Erübrigt sich
\ anderen, wer ‚müssen‘ abschafft / meidet / (wollend) substituiert /
unterdrückt / verbietet damit (zumindest hyperreal, äh scheinbar
bis vermeintlich \ vorgeblich) auch ‚dessen‘ womöglich(es)
einwendende / erlaubende Gegenteile? – Da,Ni.s
Methode / Theorie behauptet / repräsentiert / riskiert / suche-ups u.E. entsprechende / therapeutisch verfehlbare Konsequenz. [Konzeptioneller Vorwurf –
Status confliktus: Bedürfen
Gefühle (auch
‚Emotionen‘ respektive ‚Stimmungen‘ genannt/e) des / eines / Eures / Ihres / meines Ausdrucks? Darf, kann, soll jemand
dazu gebracht / gehalten / gezwungen / konditioniert sein/werden
diesen ‚positiv‘ zu sagen / sehen?
– Umd\Aer-ups zögern / wählen / üben
/ ‚revisionieren‘ / pausieren / mischen / entscheiden / bedenken wir zwischen Reiz und Gefühl(s-‚Reflex‘ dabei / dagegen / danach
/ darauf / darum / dazu) bereits deutend (balanceirend / erlebend verstehend) was wir /
ich wie fühlend דלד – zumindest
ohne CHeTs nis um-zus
los-zu-sein]
abb-gp-reiz /
abb-ani-lc-bib #hier
Erst seit [sic?
oder auch nicht; O.G,J. gerade auto- und ‚fremd‘-suggestive Verfahrensweisen
weder für so ‚jung‘ / neu, noch nur
für verwerflich (oder gar
wirkungslos), haltend] der[?]
wissenschaftliche Glaube sagt, dass sich der
Mensch durch bloßes Reden selbst kurieren kann, ist das Jammern als eine Art »Selbsttherapie« in der Welt.“
[Da.Ni. S. 10: verlinkende Hervorhebungen O.G.J. beinahe etwas gnädfiger] Die / Eine definitorische Kern-These
des Autors / Da.Ni.s die zugleich notwendige Funktionsvoraussetzung
seiner ‚Gegen-Therapie‘?
Jammern beginne „im Kopf“ [sic!]
Jammern als – unreflektiertes
bis, (längt rituell gewohnt) unbeanstandetes / unbemerktes Vorentscheiden eher
verstellend als entblößend-? – als Vergleichsergebnis
eines (ausstehend, bis
‚vergangen‘, vermeinten) Soll mit dem (interessiert bis ‘selffullfilling‘ missdeuteten) gegenwärtigen Ist zum ‚Negativen‘-Ausschlag /
-Überschuss des Wirklichkeitskonstuierens / Daseins / CHeT
„[…] Jammern ist eine höchst individuelle [sic!/?] Angelegenheit. Es ist der
subjektive Ausdruck von Missfallen, der mit keinem anderen Menschen geteilt
werden muss. Was dem einen
missfällt, kann dem anderen gefallen. Es ist nur [sic! Bedürfnisse
gemeinsames / (‚deutscher‘) versus
(‚weniger deutsch‘)\ konfrontatives zu finden / haben / suchen lassen
verobjektivierend grüßen; O.G.J. sozialkritischer] eine Frage des Kontextes,
der Perspektive oder der Haltung. So wie in Aesops Fabel von den Fröschen, die
in einem tiefen Milchtopf landen.“ Butternd oder ersaufend. Der „Jammerer ist
seinen Emotionen ausgeliefert und verliert folglich die gesunde [sic!] Distanz
zum Problem. Aber trotz der Subjektivität des Jammerns ist es ansteckend und wo
viele Jammerer einstimmen,
entsteht Stillstand.“ [‚Erzählanfänge nicht notwendigerweise nur /
überhaupt ‚Vorzeichen‘]
„Anpacken
statt Aussitzen“
Intersubjektiv konsensfähige ups Gründe untersucht, bis bestreitet, Kapitel eins, gar teils durchaus
plausibel:
„Glückspilz
oder Pechvogel Sie haben die Wahl“
Bin י ich ר etwa bei Essen(svarianten),
Fehlern-CHeT,
‚Gemühtem‘ / Gewohntem, Haaren,
Konfektionsgrößen, Leidenschaften, Medikamenten,
Notwendigkeiten, Orten, Reflexe(energien) und Sozialkontakten / Überwältigt- bis Überzegtheitn \ Zeiten
zu (welchen ‚verhaltensfaktischen‘ love-chanche-leave
ups) Änderungen
(wie ‚[furchten-
/ regenerations- /
resilienz-
/ / störungs- / stress-]fähig‘ /
wozu Tauschhandels-)bereit? [‚Dass
Menschen (namentlich: ausschließlich anstatt: teils) ihres eigen (Un-)Glückes-Schmied‘-Varianten
verkennen durchaus (gar politisch interessiert) der (auch
gemeinsamer / gemeinwesentlicher) Einflussbereiche Grenzenränder zumal gergenüber
Interessenberichen] Ohne, dass Nichtallmächtigkeit(en)
argumentativ zu Fatalismus / Consorten hinreichen, oder solche überhaupt Argumente brauchen, würden.
Auflistung typischer,
gewichtungsvariant( strittig)er 1‘5 +
x‘ „Jammer-Auslöser: [sic!/? ‚irgendwie‘ (gerade
bei Da.Ni.s Definition)
abgesehen davon, dass Dinge / Worte und Eregnisse bis Personen sich unrecht,
unglücklich, ungeheuerlich … verhalten tun?; O.G.J. Zerfall,
Zahnschmerzen, Überschwemmungen, Trauer, Sterblichleiten, Leiden(schaften),
Kriege, Krankheiten und
Dürren bereits ‚vor 1755‘ / ohne Theodizee konstatioerend]
‚Falsche Bekleidung‘ bleibt die (bestemfalls)
irreführende Beleidung – als ob wer beliebig wahlfrei, allvorherwissend pp., äh
Öffentlichkeit (wäre)? [Vermuten /
Vermissen wir also; unzureichende Bereitschaften
/ Erinnerungen bis Fähigkeiten oder gar Gelegenheiten erwartbare
Verbrauchgüter zu bevorraten – als Anlässe /
Potwnziale / Ursachen / Vorwürfe (inklusive. zumindest unteröassender, Verweigerung von Gedächtnisübungen)]
1. Figur [/ An-
und Aussehen durchaus umfassend/er; O.G.J. schon ästhetisch und
physiologisch besorgt (‚Fett-
und Magersucht‘ könnten ‚süchtig machen / sein‘)] # Gruß dem / vom #ärgsten Feind# oder #besten Freund?#
2. Wetter [bis Klima/ta] „Wenn der Hahn krähe auf dem Mist … oder‘s …“ ziehen nicht einmal alle Wüstensandstürme dortigem Sonnenschein vor – wogegen / womit Unterhaltungstauglichkeiten (spätestens) in Frage/n stehen.
3. Frisur [nicht nur anderer Leute ihre – mache Ansehen / Aufsehen, zeige Veränderungen, äh Absichten, an] ‚Ja erzwingen unpassende Schuhe denn (nicht) komplementäre Witterungen?‘‘
4. Verkehr [rücksichtsloser Klassiker, nicht nur, oder erst, was Autos angeht]
5. Nachbarn [‚anwesende‘ inklusive erdachter / ‚erinnerter‘]
6. Jammernde Mitmenschen [gar ‚medial‘ referiert – vgl. unten zwischenmenschlich personalisiert ‚chancenlos‘ / hyperrealisiert ‚Positives Denken‘ kaum ganz exklisive]
7. Vorgesetzte [/ Untergebene, Patienten, Kunden, Hoheiten, Gäste / Fremde und ‚Eltern‘]
8. Internet-Geschwindigkeit [versus Sprachwandel-Beschleunigungen, äh Zyklen-, Update-, Personal- oder Denkverschnellerungen]
9. Handy-Zombies [/ sonstiger Sitten- und Wertezerfall: seit Seiner Eminenz edem Priester Ägyptens jahrtausendelang urkundlich belegt / beklagt]
10.Politik Gehörte die ‚Frisur (3.)‘ zur ‚(bella) Figur(a – 1.?)‘ – oder die Frau,
des deutschen Botschafters bei ihm, ‚bekniet‘ den König von Italien:
Zumal ‚Nachrichten‘
– namentlich
jedwede‚ ‚dass anderer Leute Haus abgebrannt‘ und der / meiner
‚Regierungen Skandale‘ – ‚empathiere‘ \ empören ([un]heimlich / ‚panisch‘ /
aktivistisch / ‚aktuell‘) belastend und (sehr – vgl. unten TV-Programm
15. ups
ablenkend, äh) unterhaltend. – Bis, dass
/ Es sei denn: ‚Heute
kein(!) Flugzegabsturz / Terroranschlag‘ wird zum oligatorischeren Meldungsmantra als ‚das Wetter‘ (2.), ‚der
Prominenten-Nekalog‘ und äh ‚die Wirtschaftsdaten‘ … Sie wissen ja (vorgeblich) schon vie viel mehr
Menschen täglich dem Straßenverkehr (4.) zum Opfer fallen (als Flugzegen plus
Antrax)?
11.Lärm [Bauarbeiten / Fröhlichkeiten / Rassentrimmen / (mancherlei) Verkehrsgeschehen / … \ Werbung, äh Information ist selten leise, um unsere Aufmerksamkeit, bis gerade daran vorbeigehend, habgierig: aufklärend, belehrend zu … (‚bewegen / dienen / knicksen / strapazieren / zwingen‘-?)]
12.Stress im Beruf [/der (contra[stierten]) Freizeit / Vorsorgebedarfe]
13.Geld [Vergleich / Gier, äh Wahrenqualitäten, -mengen und Dienstleitungsangebote /versus\ Preise] Heftigste Grüße ans \ vom Möglichkeitenmeer …
14.Gesundheit[szustände und –zuständige / ‚dagegen‘ Gehaltene/s – vermeintlich Almosenempfänger bedingt ausgenommen \ inklusive?]
15.TV-Programm“ [nicht nur ‚gebührenfinanziertes‘ gebärdet sich
avantgardistisch bis belehrend
hoheitlich / marktlich], dass (bis ‚warum‘) darin (ihr / manchen / mir) ‚Demütigungen‘ (auch als vermeinte / erfolgte Rücksichtslosigkeit/en er- bis verkennbare) ‚fehlen‘
/\ impliziert. – Nur sollen und wollen wir nicht einmal jene Unterhaltungsbefürfnisse verachten /
verurteilen, die ‚sich‘, gar verbalsprchlich ‚oberflächlich‘, ‘smal talking‘ eher
bis mehr für Beisamensein, denn
für ‚Inhaltlich( Kritisches / Wesentliches)‘
/ zugehörigkeitssynchronisierende
Bekemmtmisse, interresieren. – Oder, falls es sich dabei
nicht doch um ein verbotenes ‚aber‘
handelt, seit die monatliche Gebühr zum Unterhalten dieser Homepage 75 % der
Kosten erreicht, die für ein Serien-Abonement ausgegeben werden müssten um sich
werbefrei unterhalten zu langweilen droht O,G,J.‘s Bereitschaft (zu wechseln, äh zuzunehmen) / Verständnis
(Kpmjunktive zu kritisieren).
16.Klar kennen Sie den Unterschied
zwischn Eltern und Programmdirektionen; Eltern machen gar nicht immer alles nur
falsch. [‚Kater-Frühstück‘
ausgefallen]
17.Begeisterungen durch / über Angenehmes und Freuden(feste) bis Zufriedenheiten bedürfen der ups
Begrenzungen / Brechungen / Verunreinigung, (mindestens der Schönheiten) ihrer ‚Negations‘-Potenziale
in / durch / bei Schwankungen – zumindest Till Eulenspiegel weinte bergab, da er mühsamer wieder … Sie wissen schon (was Begründen und Gegenteile-Paradoxa versäumen und verstellen).
Georg
Krieser hat gelernt bis gesungen: „Wer sich wohlfühlt hat
darauf kein Monopol!“ :ל־מ־ד [Geradezu unbegrenze Personalreserven verfügbar] QTH – Rocklängenphrasen bis Stsndortfragren.
„Wenn’s läuft dann läuft’s“-Flow-Ideale‘
lassen (Murphy‘s
law / Pausenlosigkeiten) grüßen –
kaum ein, bis kein Jammern derart stöhrungsresistent / unanfechtbar,
zuverlässig (glaubens- bis reproduktions)treu
wie gewohnheitsmäßig( konditioniert)es? Folgen aus
doeser überwältigenden Bwobachtung klassisch ‚zu spät‘-Vorwürfe (des endlos
aktivierbaren Interverenzen- äh
Herrschafts-Regresses) es nicht rechttzeitlig verhindert / bemerlt / beachtet
zu haben?
„Jammern auf hohem Niveau“,
andere haben eben nur ein schlechtes Gedächtnis
für /\ imun gegen ‚grün‘ (werdend) angetroffene Ampeln. Überbietungen jederzeit verfügbar-? – gleich gar ‚mehr-Desselben‘ falls
und wo es noch nicht hinreichend wirke:
„»Es hätte noch schlimmer kommen können«“ gegen das Mittel des ‚Entkatasrophierens‘ ist
ein / das ‚Ja-aber‘-Kraut gewachsen.
„Jammern ohne Sinn und Zweck“
– schaden ‚Gründe‘, bis (gar ereichbare) ‚Ziele‘,
nicht eher, als (dass) sie erfoerderlich,
zumal da / falls / weil / wo sich immer Anlasszofen
/ Gelegenheitsfenster zum
Klagen oder Sicherheitsbedenken
finden?
„Die [sic? jedenfalls eine wesentliche, sprengriskalte;
O.G.J. verletzend / verletzlich] Lösung Selbstironie“
„Selbstmitleid, ein zweischneidiges Schwert“
„Kollektiver
Jammerblus“ der Aufnahme in die ‚Warums‘-Liste des Jammerns
wert / wesentlich? – Zumal beiderlei Mittel sozialer Ein- und(oder
Ausschließungen von (wechselseitig) erheblicher Kraft / Wirksamkeit:
„Die
Sache mit dem Herdentrieb“ zeigt (sogar akzeptable, erforderliche, ignorierte,
‚übersehene‘, unbemerkte, ‚unterlassene‘) Entscheidungen über Gegenkräftehandhabungen
an / auf.
„Gefühlen auf den Grund
gehen“ [sic? eher deren Ort im Körper behauptend bis erfragend; O.G.J. mit
Da.Ni. deren (ob Emotionen, Gedanken oder doch / sogar Gefühle) Farbe,
Temperatur pp. bis ups Vergehen
schätzend / synästhesierend] Gehen
‚Bauchgefühl versus Kopfdenken‘-Konfrontationen doch ‚am Herzen‘ vorbei? [Entfremdungsvorwürfe
lassen sich beliebig finden: Falsches Bewusstsein, falsche Emotion, falsche
Freunde, falsches Gefüphl, falscher Geist, falscher Glaube, falsche
Liebe, falsche Ratgeber und falsche Hoffnun – gehören zu den klassischen
argumentativen Universalien]
„[…] ein erster Schritt für einen bewussteren [sic!/? besseren?; O.G.J. ‚freudianischer‘, dennoch ‚Bewistseins‘-blasphemisch für Rationalitäten bis Weisheit in Inner – und Zwischenmenschlichenbeziehungsrelationen] Umgang mit unseren Gefühlen ist es beispielsweise, diese zu benennen. Probieren Sie es! […] Suchen Sie sich etwas Belastendes aus, um es zu Ihren Gunsten zu verändern. Abb. [Sic! P.W.s ‚Anleitung zum Unglicklich sein‘, darf gerne ironisch / humoristisch (miss)verstanden werden, ist es allerdings nicht notwendigerweise CHeT – oder das Ende von Täuschungen (bis Misstände) – negierend / verharmlosend]
Sie sind
gerade nicht gut drauf? Haben Sie vielleicht einen Verlust zu beklagen?
Schließen Sie die Augen und sagen Sie: »Das ist Trauer!« Oder […]»Das ist Wut!«
Das Benennen vor allem negativer Emotionen [sic!/? oder kommt es wesentlich auf definitorische Beziehung zwischen Vorstellung(serwartung)en
unter / von Aus- und Eindrücken, hier Emotion
und Gefühl, an?; O.G.J. weniger deterministisch
und weniger besorgt um die Aufrechterhaltung grenzenlosen Wohlbefindens] führt
erstaunlicherweise dazu, dass sie verschwinden. Und das nur, weil [sic!] man
sie benannt hat. Abb-gartenbamk [Qualifiziertes Pausieren bis Zögern zwischen
Reiz und Reaktion geht wesentlich, aber sehr rasch, weiter als (immerhin
überhaupt bis Um-)Benennen dies darf & kann] Verbalsparachliches spätestens
virtuelles Aussprechen nringt bisher frei in der Luftz herumfliegendes in die
dose des Wortes hinein, wo es zwar noch etwas herumsummmen, aber
‚eigentlich‘-ups nicht mehr herauskommen kann (cfl. Ra,Sche,. Zu N,N.)
[…] Wenn Sie sich konzentrieren [auf den Ort des Gefühls im Körper bis
auf das jeweilige Gefühl gemeint; O.G.J. zumal diesbezüglich eher
meatakognitive / synästhetische als
punkförmig fokusierte / sinnesanalytisch-getrennte Konzentrationsformen
vorziehend] und mit der Zeit spüren, wo im Körper
das Gefühl installiert ist, betrachten Sie es genauer. Welche Größe hat es und
welche Form? Ist es statisch oder dynamisch? Fest, flüssig, gasförmig? Welche
Farbe hat es? Welche Temperatur? Gibt es gegebenenfalls Aussagen zur
Oberflächenbeschaffenheit? Und nun geht's los! Verändern Sie irgendeine Eigenschaft. Angenommen, Sie sehen das
Gefühl dunkelrot: Machen Sie es blau. Oder gelb. Oder grün. Egal - wichtig ist,
dass Sie sich dabei auf die gleichzeitige Veränderung der anderen Wahrnehmungen
konzentrieren. Ändert sich die Temperatur, wenn Sie die Farbe ändern? Oder
vielleicht die Größe oder die Form? Was fühlt sich angenehmer an? Darauf kommt
es an! Auf die Verbesserung Ihres Zustandes. Sich Gefühle bewusst zu machen,
legt den Grundstein, sich nicht im Negativen
zu verlieren.“
#Erfahrungsfeindlich? „Gewohnheiten versperren die Sicht“ [sic!/? Zumal / Zumindest
‚rituale‘ ermöglichen Pausieren bis Zögern beim / im (gar dadurch / dennoch gerade beschleunigt neffizienten) Ablauf des Gewohnten (Verhaltens bis Handelns) – ohne
immer gleich / nur physisch schmerzen / schrecken / drohen zu müssen] Zwar verbilden,
äh verstellen uns Erfahrungskonsequenzen bis (gewonht, äh ‚diszipliniert /
konzentriert‘, [un]beweglich[ gepanzerte / verswteift]e) Routinen längst nicht ‚jeden Blick‘ (ausselektierend / verbietend), doch so
manche anlasszofen / förden / fordern ‚den
Sumpf der Langeweile‘ (dietrologischer,
erlamter, fixieerter pp. Wahrnehmungen)
und Beharrungsmächte der Illusionen (längst) otimiert bewahäter
/respektive\ erzwungener Alternativlos( Zuverlässig)igkeiten (des
Singulars / als ‚Monotheismus‘ יחיד \ existenzieller Unveränderlichkeiten des ‚Einzigen‘ אחד׀אחת Wahren).
Am manchen, bis vielen, Stellen /des Turmes, bis Einsehens) keine Fenster – wewechsen so einige Beweglichkeiten mit Abwechslungen? [‚Glück
versus Pech gehabt‘?-Fragen(d) – oder: herab geht auch] Falls
/ Wem / Wo ‚unsichtbarwerden (/ unfühlbar bis verhaltenslossein – zu) schwehr‘ gehe/t
‚nicht-sehen (/ sagen ( hören / denken) leichter‘
(als / denn dies
[beste] gegenwärtige ‚Lösung‘ zum kommenden ‚Problem‘ werden … Sie wiss[et]en
schon) !/?/-/.
„Eine gute Vorbeugungsmaßnahme gegen die Jammeritis besteht
darin, dass man Veränderungen in den Alltag integriert und sie sogar fördert. Probieren
Sie also Neues aus! Wechseln Sie bewusst die Sichtweise!
Es lohnt sich. […]Also. Verzichten Sie auf alte
Tischordnungen zugunsten neuer Perspektiven.
Oder besuchen Sie jedes Jahr einen neuen Ort. Entdecken Sie Städte und
Landschaften mit den Augen eines Kindes, das alles
zum ersten
Mal sieht. Dabei sind Sie aufmerksam und bleiben wach. Und gefühlsmäßig jünger. [Sic! Menschen nehmen sich selbst – gleich gar in der / die / zu ‚Fremden (Regeln Sitten
und Gebräuchen)‘ mit; O.G.J. ‚entselbstverständlichend‘ gerade Begeisterungen,
Extasen und Fanatismen. Gar ‚spontan‘ empfundene Insiration bis Offenbarungen,
durchaus begrenzend]
Gewohnheiten versperren die Sicht auf das, was ist. [Sic! intersubjektiv, bis sogar schon (immer)gemeinwesentlich
/ verbalsprachlich, konsensfähig Vorfindlich( Wissbar)es genügt (diesbezüglich
epistemologisch / systemtheoretisch) lückemhaft bereits;
O.G.J. nicht etwa ‚Fakten‘ oder
‚Menschen- respektive Sachverhalte/n‘ – sondern deren Eindeutigkeit/en als/zum Universalismus bestreitend] Und sie trennen uns auch von unseren Gefühlen. [sic!/? die
Dichotomie / Fehler / Konflikte zwisch Geist
und Materue, äh Herz und
Verstand, äh Hirn / Verstand und
Bauch / Gefühl, äh Leib/Körper,
Seele, Geist, äh Gewohnheit und
Wandel zu konstatieren \ konstruieren erschent bewährt(e Gewohnheit); O.G.J. ‚den Blick‘ für vermauert / verstellt haltend]
Körperwahrnehmung“ vgl. G.P.s
‚Wohlseins‘-Motivator‘ – eher wobei, als wogegen, die Begrenzungen nicht
notwendigerweise nur durch / über Schmerzen erforderlich – vermitteln dürfen,
bis sollten, dass ‚wer sich wohlfüht darauf kein Monopol‘ (Ge.Kr.) / keine
Dauerhaftigkeitsgarantie hat / braucht; vgl. Zufriedenheitsparaoxa bis
‚Gl+cks‘-qualitäten-ABC. „[…]Dahinter steckt der Gedanke, dass man selbst Einfluss
auf sein Wohlbefinden hat. Jedes Handeln, jede Entscheidung hat Konsequenzen
und erzeugt Gefühle, für die man selbst verantwortlich ist. Wer bewusst liegt,
sitzt oder steht, nimmt direkt Einfluss auf die Außenwahrnehmung und auf die
innere Gefühlswelt.“ Belegbeispiel: Auf drei Arten zeitenähnlich durch
dieselbe fussgängerzohne gehen. „Bumerang-Prinzip: Wie man in den Wald
hineinruft, so schallt es heraus.“
„Anatomisches Kapitel zwei „des Jammerlappens“:
Obligatorischer
Evaluationsbogen „Jammer-Test“ und „Auswertung[skomplexe]“
„Warum jammern Jmmerlappen?“ (‚Kernthesisch‘ / Konzeptionell einleitungskorreliert – bis wohl unstrittig, dass ‚in ihren Rechten verletzte Personen‘ klageberechtigt,
[zumal ohne sich dafür strafrechtsrelevant beleidigen lassen, und/oder ohne
‚Schuldige benennen / haben‘zu müssen oder
zu s/wollen]-?)
Aufmerksamkeitsdefizitte
(so) kompensieren s/wollend (dass [allenfalls] andere Verhalten ‚mir gegenüber‘ bis meines – aber gefälligst
‚wunschgemäß‘ / ‚spontan‘ /
gedankenlesend ändern) –
„Opferstartegie“ um „Trost“ (oder gar eher ‚mehr [als andere / vorgesehen / vorhanden]‘) zu erhalten –
„Strategien […] keine Verantwortung zu übernehmen“, (ז״א
‚nicht / oderzu tun, was andere / die
Götter wollen‘, äh was
von ‚allen
gemeinsam / prinzipiell‘ für ‚richtig‘
gehaltzen wird – Verantwortungsvohaltung/en) was sich besonders gut eignet
‚Gemeinsamkeiten (Betroffener)‘ zu erhalten / konstruieren / sychronisieren,
und Veramntwortlichkeiten (entspezifizierend / entpersönlicht
/ substitutiv / subtiel imperativ [existenziell]) an / auf ‚alle Durchschnitts-Leute /
Sünder‘ loszulassen.
„Umgekehrte Psychologie
[sic! Pistik;
O.G.J. zumal emergent und
pluraler]: Alles eine Frage
der Perspektive
Umgekehrte Psychologie [sic? es geht um überwältigend gewissheitliche [argumente-
und faktenresistente] Überzeugtheiten, bis (zumal beziehungenrelational
vertrauensqualifizierte [Hass-, leidende und sonstige]) Lieben; O.G.J. ordinarial ז״א]
bedeutet, dass man vorgibt, jemanden
[sic!
gerade sich selbst, bis Betugsgruppenangehörige, nicht etwa ausgenommen; O.G.J.
mit Da.Ni.] von etwas
überzeugen zu wollen [bis ‚zu müssen‘], was man eigentlich
n[sic! hier also:
‚eben gerade‘] selbst gar
nicht will. Ziel ist es, durch seine Argumentation das Gegenteil von dem Geforderten zu erreichen
[und zu rechtfertigen; O.G.J.]. Ein
Manipulationsversuch also.“
„Jammern und Klagen verselbständigen
sich“, spätestens dann ist/wird es azfwendig(er)
dies zu bemerken, bis gar etwas dagegen zu tun (als es geschehen / der Natur[{zwangs-, äh -drangs}empfindung] ihren [authentischen / drängenden /
gelaunten / konsequenten / spontanen] Lauf zu lassen).
„Sie
kommen [sic! inklusive Vorwürfen ‚nicht zu wollen‘; O.G.J. nicht mal alles
wollen könnend] aus der Opferrolle nicht mehr raus“
„Wer jammert, sucht nur nach
Problemen und nicht nach Lösungen“ allenfalls nach ‚Erlösungen / RitterInnenheiraten‘?
„Duch Jammern entziehen wir uns
selsbt und anderen Menschen Energie“ die so allerdings
nicht etwa verschwindet, sondern (über die) ‚verfügt wird‘.
„Ich
jammere, also bin ich“
im / unter Verdacht stehend, eine Abwehrstrategische Re-Aktion auf / vor ich-Schelten und Scheitern, bis Selbste-Enttäuschtheiten,
respektive ‚sich-je-schmerzlicher-desto-intensiver/überhaupt-zu-empfinden‘. zu
sein/werden.
[Ver- äh Führungsfrüchte gefällog /\ nötig] Genesis drei.
Des Autors
[Da.Ni.] ‚Eskapismus‘-Mantra „Raus aus der Jammerfalle“ – mithin Anerkennung
beständiger / unterschiedlicher / wiederholter Bemühenserfordernisse (obwohl, bis
eben da / indem, ‚entschiedene‘ Fans der Disziplinen / Freuden
/ Theorien / Überzeugtheiten des Um- äh [irgendwann / inzwischen] ans-Richtige-Gewöhntseins … Sie wissen schon um Macht-Fragen bis Rituale)
– beginnt ‚motivational‘-nenn- bis verfehlbar „mit dem
Mut zur Veränderung“ ( und zwar des
Verhaltenssubjekts ‚riskiert‘ als
ob / da diese [ansonsten irgendwie] unterlassbar scheine; somit explizit
spätestens) ab Kapitel drei
(‚nichts für Feiglinge‘ / eher
‚Bremer Stadtmusikannten‘ gefragt als
Zuwartende, bis Verwesung kaum aufzuhalten):
[So lange zu ל־מ־ד׀ה׀ת / praktizieren / üben / wiederholen / zwingen – bis die
(zivilisatorische, ‚wohl…‘, wissende,
#ungehörige, theoretische,
#theatralische,
tapfere, schöne / #\
schreckliche, rationale,
professionelle, #nörgelnde, mahnende, #listige,
lachende, höfliche / gentle, #gebildete,
fromme,
freundliche,
#falsche, expressive, dominante ./\. devote, ‚christliche‘ / ‚buddhistische‘, aufmerksame
/ achtsame, #antinome#)
‚Maske
/ Rolle / Überformung‘ nicht mehr
abgenommen werden könne-(kondtioniert)!/(programmiert)?, wird nämlich nicht nur ‚Östlern‘
vorgeworfen /\ abcveerlangt] ‚Mut‘-Reden (zumal
Unerwünschtes zu verlassen, ertragen oder
ändern) und
zumindest Risiko-Perspektiven suggerieren hier / so jedoch auch (‚motivational‘ durchaus hinterhältig, äh überzeugt
andere dabei ‚abzuhilen‘ / zu ertappen) geradezu
quixotische Illusionsalternaten den Wandel-los-(äh: feige / mutlos)-zu-sein, wenn / weil man sich (angeblich) nicht (erwartungsgemäß / folgsam) anpasst / auflehnt \ unterwirft, respektive
Veränderungen nicht ausnutze / (energetisch bis
gestaltend) verwende!
„Echt jetzt?“
„Wer sind Sie wirklich?“ was
wir (und
gerade ‚unser
Dienstpersonal‘ & Co.) an
Wirksamkeiten / Auswirkungen zu messen neigen.
„Leben ist Dynamik“
auch nicht (nur diesw) als einzges (unangenehm – bekleidet) חטא׀עבירה
:חיים
„Sind Sie noch fremdgesteuert oder fahren
Sie schon selbst?“ Anleitungen (, Lehrbücher, Ratgeber), Regeln
und andere Affizierbarkeiten / Einflussnahmen (anderer Hoheiten bis Gemeinwesen) sind also
nicht der böse / einzige / revisionistische
‚Feind‘ der / gegen / von Selbstständigkeiten bis Souveränität (auch Da.Ni.
anerkennt Grenzen [der Autarkie vis Subsidaritätsbedarfe])? cc [‚Aufkl#ärung‘ und andere ‚Befreiungen‘ leben davon,
dass/falls/sow2eit/wo Menschen führungsbedürftig]
„Keine Angst [sic!/? obwohl / weil Ängste nicht ‚der Feind‘ und eben da
ein Weg weiter-, oder in Schrecken / Unsicherheiten denk(be)fähig/t balanciert)
vorgehend; O.G.J. Furchteten-relevant: manch ‚Neues‘ (mur)
für updates, und diese nicht immer für besser als Gewohntes /oder\
hinreichenden Bewegungsersatz haltemd] vor neuen Erfahrungen“-Beschwörung
unterschätzt / verachtet / verschenkt zu gerne (vermeintlich beschenigend;
didaktisches ‚Zeitverlust‘-Paradoxon / ‚motivational‘
verstärken s/wollend bis ‚müssend‘) Abstämde zu, und Erfurchten / Respekte vor Gewohnheiten /
‚inneren Schweienhunden‘ – Anpassungszwänge sind nicht erniger heteronomistisch
oder besser als ‚sonstig( abzulehnend)e‘ – nicht alle Menschen müssen sich
ständig (gar völlig oder nur) ändern. ??abb.-knicjs-der-kaiserin/thai-queen??
„Veränderungen beginnen im Kopf“ auch der
(Bekenntnis-)Tribut an Thesen ‚das Denken bestimme das Bewusstsein‘ sind
(jedenfalls durch ihre Gegenteile, oder sonstige ‚Beanspruchungen / Beispile‘) nicht los zu werden.
[Beliebigkeitsillusuiinenm
namentlich von Gedankenfreiheit /\ Meinungsfreiheit, erhellen
weder Einsichten ‚dem Gedankenfluss‘
ausgesetzt zu bleiben, noch jene eben darauf überhaupt
Einfluss zu haben / nehmen / wegzugeben:
welche Spuren diese (gar
‚Vögel‘ nicht etwa nur, sogar gerade auch an / in ‚den Himmeln‘) hinterlassen]
Gedabkenfreiheitslied-Zitat [Spätestens oder immerhin 1848/49er
revolutionär korreliert weurden die schwäbischen Gebiete (1850) formell zu
‚hohenzollerischen‘, äh preußischen
‚Landen‘]
Umd (bis
denn) gerade Preussen war zeitweilig so aufgeschlossen / ‚liberal‘ neben
Gedankenferiheit, Staatsreformen und –Wissenschaften auch nich-huldigende
Bürger zu dulden (eine Pointe finden mache bekanntlich daran / darin, dass sich
das Burggekländer aktuell auf der Gemarkung einer solchen [eben dennoch
überindividuel-hoheitlichen] Kommune befindet).
Melodien, oder immerhin
kompositorisch-musikalische Themen, sind gerade auch aus und im Lärm / Rauschen hörbar.
[Sychronisierungsbedürfnisse sind omnipräsent – Koordinationsnotwendigkeiten
sozio- bis politologisch, zumal ‚energetisch / materiell‘ wesentlich]
Übung Positive [sic !sic! stellt sich negative auch ohne
Drill, äh Schulungen, ein? O.G.J. mit A.R.S.
‚nicht-Können‘ für möglich bis vorkommend haltend] Ausstrahlung Trainieren“
„Eine
kleine Gedankenschule“ (Einseitige bis Fehlhaltungen durch ‚hinreichend‘ häufige
Vermeidung [anderer] / Wiederholungen [deselben
gewohnt-vertraut-‚bewärt‘-erscheinenden Pfade, Entscheidungen und Bewegungen]
angelernt?)
D/Noch sei es Nacht! [Abgelegen( südliche)e Gartenbastion des
irrig( billanzierend)en Vergleichens] „Tipp 1 Lächeln“ (unten
21. + 23. gekürtzte / Engl.: ‘curt‘ broarder \
gemilderte Form – (‚denn‘) spätestens über
fünfzehn Sekunden andauerendes Lachen ‚steckt‘
auch andere an – ohne böse Gegenreaktionen auszuschließen)
„Tipp 2: Respekt“ (für / trotz / von / vor
‚Jammerlappen‘ inklusive; nut Da.Ni.) „Tipp 3: Konzentration“ auf sich
selbst, rechtfertigungs- bis vergleicheabstinennte auf eigene Bedürfnisse
(hat unterschiedliche, bis alle, Konzentrationsformen aufzuweisem – ohne
erwartungsgemäß ausfallen / aussehen zu …
zumal) „Tipp 4: Verantwortung“ „Tipp 5: Grenzen“
[Unabwendliches und\aber (bereits) Verantwortlichkeitem
konfligieren durchaus aspektisch mit (solch דקדוק) grammatikalisch-logischen Überbietungen / Ausdruckswahlen]
„Muss
muss raus“ – (unten 18. soweit / wo dies nicht auch / sogar heist ausgesprochen / entblöst werden? – auch / gerade Stoffwechselvorgänge kömmem ja
durchaus wünschenswert empfunden / verstanden werden – ohne Hygiene- und
Überformungs- bis Zivilisierungsbemühen zu verwerfen, oder
Kosten- bis Naschteile bestreiten / ignorieren zu müssen) was weder
die Existenz von Gewalttaten,
von Konsequenzen und von Verbrechen bestreiten oder begrüßen, noch Wirkungen (bis Erfordernisse)
restritiven Zwangs leugnen mag, muss,
soll oder wolle! – Wiobei bis wogegen Vollzugsdeizitte
zumal das Sollens und des Wollens erwartbar
bleiben. Todesvogel befragbar. [Sogar Sterben kann ein Dürfen sein/werden – nicht nur jenes von Gedanken] Unabwendlihe Fehler, bis gerade der ‚Ideale‘-Handhabungsweisen und
Vertrags(rechts)fortscheibungserfordernisse, erwogen אשם
[Nicht einmal Unfälle respektive Unschuld
schützen gegen oder vor strafen] Zwangsarbeite
abgeschafft? Sbb-riot???
„Übung:
Arbeiten müssen – Arbeiten
dürfen“ (Eignung für oder gegen
Gefängnisbelegschaften? – Kaum
ganz einfach aiv, Pflichten und Verantwortlichkeiten überhaupt los
werden zu können / wollend; moch vorgebliches versus
Pflichten(kollisionen) / Verantwortlichkeiten haben [zu wollen] heist ‚scheitern‘- / ‚Ziele-verfelen‘-zu-können)
„Nur
Mut!“ (geht ‚Ermunterung‘ [nicht \ andes als
(Aufgaben)] disziplinierend? /
reduktionistisch? / Widerstände-verkleinerd?)
Manche,
bis wir, ziehen ‚den Sprung nomverbalen Handelns‘ (im Zweifel – sogar Ergebnisse[handhabungen] den
Absichten) jenem
denkenden bis sprechenden Tuns, vor.
[Bereits
Denken ist ein (sonstiges oft eher unterlassenders / versäumendes) Handeln,
Fühlen allerdings auch, so wie erfolgt (geschehen –
gemeinsamen und strittigen Detungsänderungen
bis Verwendungswiderholungen ‚zugänglich‘); ohne dies anerkennen / beanstanden
/ bemerken zu müssen. – Und /bereschit/ ist, von Anfang an, weder nur Sprechen,
noch (alleine) Planen oder ‚reines‘ / ‚immaterielles‘ Denken-Tun] Abb- abb.-gedankenflusstau???
Achte auf… talmudisch: Gedanken (finden Ausdruck und
Festlegungen durch) Worte
die in (nicht alleine ‚denkerischen‘) Handlungen mümden (können – statt
müssen); aus deren Widerholungen Gewonheiten zu werden tendieren, welche charakterbildende Konsquenen aufweisen, bis Geschicke zu beeinflussen
tendieren / vermögen.
Dinge (/ Ereignisse) und Worte dafür /dewarim\ dagegen wechselwirken erheblich; auch (nicht etwa allein
‚sprachliche‘ Denk-)Handlungen wirken auf Repräsentationen
(bis Repräsentiertes – und
Handelnde bis Beobachtende) ‚zurück’ (und zumindest
potenziell ‚vorbereitend‘). [Weder sind ‚Gedanken‘ (respektive Gefühle) der erste, unmittelbere oder ursprüngliche,
noch der einzige, Reiz / Trieb der menschlicher
Verhaltenssubjekte ich(s) – zwar deutungsbedürftig, nein gedeutet werdend-! doch dies mit / wider (äh ‚für‘) sich geschen lassen könnend
/ ‚ignorabel‘ / unbemerkt
bis unmerklich – erreicht / (gar eher begrenzt
und seletiv) interessensenstitiv ‚wahrnehmend‘
(ausleuchtend
statt:
‚widergespiegelt‘) ab- und
aufsucht \ antreibt]
Ob auch, bis
gerade, das ‚Beinkleider‘-Thema verwereflich? []
Kapitel
vier mit Haltung(sänderungsersuchen ‚auf dem Hochseil‘ beachtliche Forderung) aus der
Falle: ‚die Einstellung ist die
Einstellung‘ enttwer eine fslsche Haltung oder die (eine) richtige (Uniform / Theorie /
Schule / Lehre / Haltung)
[Eine Übung ‚für das innere Gleichgewicht‘ / ‚für einen
geraden Rücken‘] Soweit gerade ‚Mut‘
anderes ‚mehr‘ davon benennt, als was begrifflich-anschauliche Verständnisse
dem( Handeln )gegenüber (zugleich – gar hier didaktisch-motivational
beabsichtigt – sagen) können und meinen, bis wollen.
??Abbs.-brunetti-Elettras-trick-verbegung??
„Alles, was Sie
wahrnehmen, können Sie nur von Ihrem eigenen Standpunkt [sic“ QTH weder
notwendigerweise nur singular immer derselbe, noch nur geographisch zu
verstehen; O,G,J.] aus wahrnehmen. Ihre persönliche Einstellung ist wie eine
Art Brille, durch die sie die Welt [sic? welche es so singulär und
intersubjektiv konsensual vorgegeben /gar folglich) nicht gibt; O.G.J. insofern
mit Ma.Ga. bis sino-tibetisch Realitäten nur plural anerkennend] betrachten.“
„Nichts
ist beständiger als der Wandel“ (Superlativ – auch Da.Ni. warnt ja mir M.E.d.M.
vor dem Komperativ / Vergleichen – ohne das
Sein gegenüber dem Werden verachten,
schrecken, ‚quixotischern‘ äh
loswerden, konfrontieren bis erniedrigen zu müssen.)
„Bequem
statt unbequem“ (noch so eine ‚motivational‘ belastete oder dies tun bis
beseitigen s%wollende pekäre Konfrontation.)
Sechs
Phasen mit Tips
„Weil es
komfortabel ist …“
„GMV –
Gesunder Menschenverstand“ (wider Gesunsheitsgefahren oder [vorzugsweise
beleigend / provokannt] gegen ‚Aber‘-Gläubisch? – Oder Desoressionen bis amdere
Überwältigungen / Überzegtheiten sind – manche manchmal erschreckend – selten
irrational. Falten-los oder völlig unlogisch.)
„Öfter
mal nur an sich denken“ (summenverteilungsparadigmatische Interessen-Lagen
erwartbar.)
„Wie wir
werden, was wir sind“
[Das dichotom-kontrastklare Entweder-Oder-Spiel (Szenatio reduktionistischen
Denkens bis [ / versus ‚Tun & Lassem‘ des] Handelns) – und\aber,
dass/falls Hoheit ‚eine Schlacht
verloren haben‘, bringt nicht nur Untertaninnen in Bedrängnis/se]
„Sieben Glaubenssätze
erfolgreicher [sic!] Menschen: [Wessen jeweiligen Erachtens]
Sich selbst beim Reden zuzuhören bleibt
eine hohe Kunst; je lieber erfolgend desto schwehrer fallend?
1. Alles geschieht aus einem [sic!/? siehe 4.; O.G.J. mit Da.Ni. weniger kausalistisch bekenntnistreu und pluraler geworden] Grund, hat seinen Sinn und bringt mich weiter. [sic!/? Ziele- und Erreichungsfragen durchaus kritisch zu stellen; O.G.J. es / sich nicht ändern zu brauchen / tun / wollen bemerkend bis erlaubend / ‚Hervorbringungen‘ handhabend]
2. Es gibt keinen Misserfolg [sic! auch ‚falsch‘, ‚richtig‘ und aber ‚uentschieden‘ sind ebenfalls Kategprien des Denkens bis Aus- und ansichten-Vergleichens, insofern keine der–‚ja‘-bis-‚nein‘-Eigenscjhaften des dennoch inklusive (‚durch‘ Repräsentationen-Wahrnehmungen) Vorfindlichen; O.G.J. so immerhin /schechina/ und ‚(zumindest Animas) helfen-müssen‘ beschränkend], es gibt nur Resultate. [sic! nicht wirksam ohne Repräsentationen, ihrerseits durchaus deutungsbedürftig und verteilungsrelational; O.G.J. gerade ‚Scheitern‘-können (חית so) nicht etwa los geworden]
3. Ich bin verantwortlich für das, was mit mir passiert. [sic! sogar, bis gerade, in Unterworfenheitsfällen unter ‚restriktive Gewalt‘ bedingt, zumal Un- und Zufall-sensitiv; O,G.J, kynisch bis anti-karmatisch]
4. Es ist nicht notwendig, alles zu verstehen, um es effektiv einsetzen zu können. [sic! bezüglich ‚des Dürfens‘ bleibt dies deutlich komplexer; O.G.J. Kulturalismus-skeptisch]
5. Menschen sind das größte Kapital. [sic! Menschenverachtungen durchaus konsquent, äh folgerichtige Wahlen; O.G.J, und was heist / ז״א \ bedeute hier ‚Größe‘ mathematisch limitierend]
6. Arbeit [sic!/? gar nicht ‚nur‘ die: O.G.J. Sonette verfehlend / verweigernd] ist Spiel [sic! schon gar nicht beliebig – obwohl manche ‚Krieg‘ / Null- also Negativsummenszenerien machen, bis es versuchen / behaupten – ungeregelt, und nicht unwamndelbar; O.G.J. polito-logisch].
7. Es gibt keinen bleibenden Erfolg n [sic? folgt ohnehin resultierend; O.G.J. mit 2. und R.K.S. zumindest ‚Ernte‘ bis Produktivität so adressierend] ohne echte Verpflichtung.“
„Kaum
zu glaiben“
„Muster
ohne Wert“
„Alles,
dem Sie hinterherlaufen, läuft vor Ihnen davon!“
„Immer
wieder nie“
„Opferfrage:
Wer ist schuld?“ (bis ‚was ursächlich‘ nicht wesentlich anders / besser.)
„Gestalterfrage:
Was kann ich tun?“
Kapitel fünf
Fragestellung berichtigen, setzt ja nicht einmal voraus eine als die
interstelle / diagnostizierte andere,
dagür zu halten. Schon eher, dass Bewusstheiten das Sein veeinflussen können –
oder sogar determinierten?
Kapitel sechs
die für richtig gehaltenen, da
geänderten Worte?
Kapitel sieben Homor
(Dosierungs Vor… -Schläge – oder sind die beleidigenden Provokationen, doch wie
gemeint?)
Kapitel acht ‚leichtes
Gepäck‘, abrüstender Vereinfachungen
vielleicht nicht nur Wortwahlen-Verbotskomplexe?
Schlus- bis Summenkapitel neun: jojo#olaf-7-Tage-programm
Zufriedenheit(shoffnungs- bis Glücksversprechen) als
/ mit nicht-jammernder „Frustfrei“-plakatiert ‚gesundet‘ durch dieses sieben ‚Tage‘ / Prinzipien
/ Re-Justierungs (Balance) Programm:
‚Lohnend‘-erscheinende Vorhaben wecken, zumal bei Erreichungsaufwand,
durchaus Eifer / Fanatismen und (anderer
Konzentrationen) Rücksichtslosigkeiten! [‚Kein Ziel zu
haben‘ ist ein legitimes (durchaus wesentliches) Ziel schon \ spätestens des SCHaBaT /
dieses (Da.Ni.s) siebenten Tages / des
Seins von Identität – gar, andere sagen ‚zumindest‘,
jeglichen Alters] Doch tsrnen Denk- bis
Redformen in und von Zielen oft ein ups Änderungsbegehren.
Bleibt ja auch verdächtig, dass / falls / wem
/ wo (meine) Gewohnheit/en mit (meiner) Gesundheit, namentlich seitens
Ärzteschaft (nicht alleine / immerhin gemeinwesentlich gemurmelt dafür \
dagegen gehalten operationalisierter), befeindet-!/?
[Nicht genug, dass andere bis widerstrebende
‚Bedürfnisse und Ziele‘ nicht (immer hinfällig) verschwinden, respektive
Kapazitäten begrenzt bleiben – drohen auch Gewohnheiten aus der ‚bewährten‘,
respektive dafür (bis so für ausreichend / gut / nötig / optimal / zwingend)
gehaltenen, ‚Balance / Neigung \ Schieflage‘ zu geraten] Lastenverteilungsverhältnisse einer der wichtigsten Anlässe für Klagen (psychische, sprachliche, soziale, juristische,
politischevgl. Deutungsform als: ‚Vouce‘-Option bis Sichtweisenänderung),
bis (zumal bei
‚Schwankungs‘-Gelegenheiten
für ‚Sachverhalte-Änderungs‘- bis ‚Exit‘-Optionen) Rebellionen.
Wer hingegen mit ‚sich selbst und Umgebendem‘
(gar nicht notwendigerweise ‚nur / immerhin‘ eigegen Werten
bis Absichtsereichungen) ‚im Reinen
befindet‘ / zufrieden ist – nimmt dafür, bis daher, zumal andere durchaus
erstanen bis irritieren und stören Könnendes – nicht
selten ‚flie0emd‘, ‚gelingend‘, ‚gerne‘, ‚leicht‘, ‚unmerklich‘ oder etwa
verbissen (stets ‚energetisch‘ relevant) – auf / gegen sich.
abb-WiVossemkul-txt-vortrag-ich-darf
bleiben-wollen-wer-(gar-dadurch-wie-operationalisiert)-ich-bin. ÄNDERUNGSWUNSCHKONFLIKT #hier-zitat-wi.vo. ihr
‚Selbstbild‘ erreicjht habende
Vollendungskonzeption->h22#Ungleichheitsreverenzen???? Abweichend( - gleich gar vom ein- bis welchselseitig für ‚gewohnt‘ oder ‚üblich‘
Gehaltenen / zu-Haltenden – Optional)es, äh ‚Neues‘, Sprachwandel, ‚Updates‘ und
Consorten solch( überrasche4nden, übergriffigen,
traumatisierenden, störenden, schockierenden, schmerzlichen, pausierend[
umsinnendem, regenerativen, korrigierenden, kontemplativ]en, kränkenden,
heilenden / erkrankenden, enttäuschenden, empörenden, drohenden – eben affizierend antreibend)en davon-erfahrenden-dazu-Lernens,
ablehnen / verwerfen / (unter- bis) weglassen zu dürfen / tun, obwohl / sogar ‚(auch nur) weil‘ es Ämderung währe, äh ist יש׀שי – allerlei Blasphemien
verdächtig(t)?
Klar
handelt es sich um falsche / bösartige Experten, weil (/ wenn wo – Begründungs-ups /) Sie etwas gegen
die / meine / vorherrschende Gewohnheit haben bis sagen / unternehmen – nur
kann die/se Erfahrung (bis Überzeugtheit) / ich /
Hoheit / LaMeD nicht ausschließen, dass es sich
bei d(ies)er Gewohnheit um eine falsche Praxis / (zu) viele Nachteile-CHeT-kostende / schlechte Übung (und [ebend] nicht um eine [‚nur‘] noch [immer / schon
wieder] nicht zureichend ausgeführte – Mehr-Desselben-ups-Kausalismus, respektive um ‚was Überflüssiges‘,
oder aber etwas [Hass-]Gelientes gar Thymotisch-‚motivationales‘
oder ‚Luxus‘ pp.)
handelt-?-(immerhin-ups)-Zeichen [Anima und Animus von der / ihrer Adjutantin (Vorstellungen) assistiert
und/oder verurteilt auf dem /
beim Balanceseiltanz/en ‚im Regen \ Sonnenschein‘]
„Fjn lohnendes [sic!/?] Ziel“ (können, bis tun Ziele lohnen? – gar ‚fremdbestimmend‘ [für /\
wider jemand, der dies nicht haben / zugebenkann bis will] sein? – [Der Menschen Denkempfinden bewerten und
deuten (sogar
‚räumliche‘) Ziele] so ‚kritisch
/ genau‘ nimmt Da.Ni. seine/n eigenen Formulierungen [dann
doch] nicht / zuhörend?)
Kernthese:
„Und
dass uns das »Nicht-mehr-Jammern« guttut, daran besteht wohl kein Zweifel.
Sich das Jammern abzugewöhnen ist – zugegebenermaßen – sehr schwierig.
Das ist so, weil [sic! oder warum /bis mit Da.Ni.s-Sprachregelung\ wozu auch immer sonst; O.G.J.
Vereinfachungen und Klarheiten / Causalismen akzeptierend bis wünschend,
‚widerspruchsfreie‘ ups schon weniger – zumindest Komplexitäten auch durch Offemlegungen (deckungs)unterschiedlicher Definitionen
‚reduzirend‘ indem sie / רמזים ‚entgottet / relativiert‘
werden] wir schon ziemlich lange jammern und
es als Angewohnheit etabliert und akzeptiert haben.
Ab und zu eine kleine Dosis Selbstmitleid kann ja nicht so schlimm sein ... und
doch ist es genau so! Denn ohne jammern steigert man nicht nur das eigene Lebensglück, sondern
auch das seines Umfelds.
Ein erreichbares Ziel“
(kann, also wer zunächst nicht daran glaubt
/ nur [gar bereits gescheitert] testen will, überhaupt
dahin gelangen?) „Sie haben schon dies und das
probiert, um mit dem Jammern abzuschließen? Doch je mehr Sie sich bemühen,
desto unerreichbarer scheint das Ziel? Dann schalten Sie jetzt mal einen Gang zurück.
In diesem speziellen Fall kann der TAG (als Einheit [sic! bis
‚Ganzheit‘; O.G.J. zeitenzyklisch] in diesem Programm) auch mehr als
24 Stunden haben.“ ‚Knicks und Sitz‘ – oder Erlaubnisse (mindestens
/\ spätestens) ‚innerer Schweinehunde‘ sich
bis Sie zu ärgern / Gewohntes zu
stören eher verwendend erwartend (alös abwehrend bekämpfend)! [Referenz-Paradoxa
bis Reverenzenangelegenheiten] ‚Zeit
verlieren heißt-ז״א Zeit gewinnen‘
„Ein wichtiges Ziel“ (auch und gerade falls „Jammern“ ungleich Frustrationen
[oder deren ‚r/einer‘
ups-bloßer
Ausdruck] ein spannender
Anspruch) „Aus Angst [sic!/?] vor dem Versagen neigen wir
zum Aufschieben. Erfahrungsgemäß
bringt das außer einer zusätzlichen Belastung überhaupt nichts.
Selbstgesetzte, messbare, attraktive (weil realistische) Ziele können darüber hinweghelfen. […] Es geht darum, dass wir uns zeitnah und aktiv um konstruktive Lösungen bemühen und dafür bewusst auch
gewisse Risiken eingehen.
Ein hochgestecktes Ziel: Die Entwöhnung“ (bereits vom ‚Jammern‘, und glich gar vom Frustartionenerleben ‚entwöhn‘-bar-Keitsversprechen ‚neigen‘ zu [gar deterministischen] Huldigungen des Konditionierens (durch der Korsettagen / Haltungshilfen bis -zwänge) – ‚Entwöhnungskuren‘ bis ‚Therapien‘, wo also Rekordhalter zu über 80 % scheitern; O.G.J. Drogen für Wirkstoffe haltend, die im Körper Veränderungen hervorrufen – mamentlich weder in jedem noch immer dieselebn im selben Maße)
[Gradwanderungen, Pfadfindungen und/pder bis
als \ an Balanceänderungsakten]
Loslassensfragen?
„Die Kunst [sic! und Kunden / Erkenntnisse, gar / gerade ‚des / personlichen Scheiterns‘?; O.G.J. weitergehend למדים etwa mit Ko.We. auch durch / wegen Niederlagen(-Zulässigkeiten)] des Loslassens liegt genau darin: Zu erkennen, was wir noch hinkriegen und was unter Umständen [sic!/? verdächtig ‚eskapistisch‘ klingende Einschränkungsausrede für ‚Allmachtsillusionen‘, äh nicht so totalitär / fanatisch / extastisch / böse gemeinte Lernfähigkeit bis Technikhoffnung?; O.G.J. allerdings selten alleine, bis nie ohne anderer Duldung, unterwegs] eine Nummer zu groß für uns ist. Entwöhnung ist immer eine Gratwanderung zwischen Herausforderung und Selbstüberschätzung. [sic! oder ‚zwischen’m bis sogar ‚neben‘ / ‚abgesehen von‘ welchen anderen Polaritäten – na ja, immerhin dafür Gehaltenen / dazu Erklärtem iconographien bis neuronalen Repräsentationen – auch immer sonst noch \ hingegen treffend; O.G.J. seiletanzende Balanceakte nicht alleine des Umgewöhnens durchaus unterschiedlichster Geschwindigkeiten eher beweglich zustimmend] #hier
Ausfallschritt als / zum Knicks der, zur
Siegerehrung aufgerufenen Dirigentin / Tamburmajorin, des Spielmannszuges.
[Einschätzungsfragen bleiben die am
heftigsten strittigen / verbindenden]
“Seven stepps [sic!] to happiness
2.
Frown less –
smile more
4. Judge less – accept more
5. Watch less – do more
6. Complain less –
appreciate more
7. Fear less –
love more“ Als ob ausgerechnet Liebe/n nicht voller Furchten – allerdinggs / allenfalls (ReSCH / respekt)
qualifizierbaren – wären?
„Sieben Wege [sic!/? warum nicht (seine) ‚Tage / Zeiten‘, äh Schritte – und Aspekte bezüglich bis Dimensionen; O.G.J. kaum weniger treffend
vorkommend, falls akzeptierende bemerkt (anstatt: einfach nur
erwartungsgemäß‘ nterstellt), oder gar Verständigung
darüber erfolgte, was wie mit
und unter den basalen Begrifflichkeiten
zu verstehen] in ein
jammerfreies Leben“ um- äh
ausbalancierend? [Einschätzungs- bis
‚Gleichgewichts‘-Dimensionen des Gewohnten-Ups
bis woran-zu-Gewöhnenden Ver-Haltens]
„1.er Tag: Reflektion“ [Wie ‚gerne‘, äh resilient / regenerativ / nutzbar (oder änderbar-?) lassen Sie sich: beim (/ im / vom gewohnten) Zähneputzen / Unterhaltungsprogramm / Sex / Schlafen / Lückenmanagement / Gewohnten / Fühlen / Essen / Denken / Atmen stören-(Testmächte-)Fragen wem (Gemeinwesen, Individuen, mir, …) vorzu-, äh aufwerfen]
„1. Testen Sie Ihr Jammerpotenzial“ [Sei Ihr Problem,
dass
sie
kein Problem …] Lassen Aktivismen,
Alarmismen, Paniken & Consorten hinerhältig, äh problemerhaltend, grüém?
„2. Machbarkeitscheck“ räumt Begrenzungen, gar konkretes Scheitern-Können, ein / ‚Allmacht(s- und Beliebigkeitsillusionen des positiv[denkerisch-grammatikalisch + x] Möglichen)‘ aus?
„3. Alternativen suchen“ manche finden lieber / eher;
vgl. Pa.Pi. als (scheiternsanfälliger)
zu suchen. Jene ‚des‘ siebenten Tages allzugerne
unterschätzend / verachtend? Das
Möglichkeitenmeer ‚kluger Menschen‘
auch?
Ach
so, wieder keine Leute gefunden, mit denen ich zu tun haben will?
„4. Geben
Sie Stimmungs-Killern keine Chance! [Schließen Sie ‚Nachrichten‘ aus
Ihrem Unterhaltungsprogramm aus (?) – berufs-
bis erwerbsspzifizierte (Aktualisierungen
/ Datenkenntnisse) schaden, äh
bel#stigen bereits genug; O.G.J. ‚Balance‘-Gewohnheiten für
unabwendlich doch ignorabel und önderbar haltemd]
Im Umgang mit stressigen Miesepetern
haben [sic! treffen Menschen unabwendlich doch
optionenreich, ob beabsichtigt, bemerkt, bestritten oder wie auch immer sonst
benannt / erlebt dichotom-zweiwertig; O.G.J. besonders relevant wenn / wo es
sich umd Frende, gar Geliebte oder dies bleiben / werden sollende Menschen, bei
/ mit / trotz / wegen denen ich
es ändern \ aushalten soll, handelt – doch
nicht ganz so dichotom reduktionistisch rein zweiwertig] Sie die Wahl: unterstützen oder
gegen halten. […]
Besser [als auf das
Jammern einzugehen, bis mitzumachen] ist es, wenn Sie klare Grenzen ziehen: Fragen Sie konkret nach,
was genauso schrecklich ist. Fällt dem Nörgler nichts Einleuchtendes ein,
teilen Sie ihm unmissverständlich mit, dass Sie keine Lust mehr haben, sich
sein Lamento weiter anzuhören. Überlegen Sie sich, wie Sie künftig
reagieren und schreiben Sie mögliche Antworten auf.“ Gerade
professionell( ausdauernd gelassene bis weis)e Verzichte (auf ‚Richtiges‘), Bitten und Apelle (der/zur ‚Mäßigung‘) fallen Edelmägden und
anderen Gesellschafterinnen / Zugehörigen – gleich gar sich selbst gegenübermächtig – kaum leicht! [G.P.s
qualifiziert wirksames ‚Nein‘-Sagen bis ups
Drohen]
„besonders schwierig[sic! beziehungsrelational
Gewohnheiten-Flow-gefährdend; O,G,J. sogar
(‚als‘-strukturelle-)Reflexe, oder zumindest Reaktionen auf Reize, für ‚devotierbar’, äh lernbereitwerdbar haltend], weil sie mit
Reflexion und Selbsterkenntnis zu tun hat.
Dazu braucht es Offenheit, eine
gewisse Disziplin und“ was nicht nur Da.Ni. für ‚denkerische‘ bis sonstige
‚Ablenkungen bis Blockaden und Verführtheiten‘ halt; dgegen \ daher ‚seine‘ „Meditation – frei interpretiert und ohne religiösen, esoterischen oder ideologischen
Hintergrund […] Sie sollten nur eins: bewusst genießen.
Zwar haben ‚unsere‘ Pilotinnen und Piloten Seminare und
Simzlatorer zu Emtscheidungsdurchsetzung, Mediationen, Interessen-, Konflikte-, Not-Lagen- und Planungshandhabungen bestanden
– bis praktizieren dies. [Machen
swnn Schololade, Nahrungsmittel, Gifte,
Fülle/n
oder Ablemkungen
un\glücklich? – Wider ‚Stimmungskiller‘ zu genießem / hetzen / konzentrieren,
ist bekanntlich nicht gerade neu
– zumahl auch altruistische und asketische ‚Königswege des
Verzichtens‘ allerlei (etwa: gebende und
oder nehmende), daraus Lastenabbau
/\ Lustgewinne, äh Gnosis(verirrungen) entblösen] Doch schützen Bewusstheiten, Kontemplation, Mediditatoionen, Studium
& Co. wedern vor Exzessen, noch gegen (sonstiger)
Freuden Überbietungem?
Bewussten [sic! gar nicht so wenige Leute ‚bemerken‘
Genuss / Komfort nicht, oder versagen sich beiderlei (inklusive Kontemplation paradox / parziell /
verheimlichend), da sie es (bis sich / Eigeninteressen, brav) für Eycess / Luxus
/ Verschwendung
halten, wogegen sie asketisch / ‚bescheiden‘, äh ‚sparsam‘ (Effektifitäten
und Effiziensen ‚nachhaltig‘ optimiert) sein / wirken müssen oder woll(t)en: Anderen (Personen)
Prinzipien / Optimierungen, sich Ständigkeiten erlauben / zunuten-?
– Codewort: (gar wieder / ständig
/ neu) ‚bewusst machen‘; O.G.J. (manchmal) nicht einmal von ärztlicher Fundamentaloposition (hier namentlich
wider: Genüsse) überzeugt] The Spirit of … oder: fährt Vitualita im ®oyce (Flying Lady-Extasen-Emelly)? Oder bemerken
Anderheiten ‚maximierbarer‘
Um/Bewusstheitsorgasmenparadoxa? Genuss
ins Leben zurückzuholen ist ein zuverlässiges
Mittel, um
Gefühle positiv
[sic!/? doch eher
‚gesammte‘ Gestimmtheiten / (alltägliche) Launen
addressierend /euphemistisch / (un)heimlich gemeint (als denen
allenfalls Elemente, oder gar [vermeintlichen] ‚
Gründe‘ / [da / wenn:
Ergebnis-]Ausdrücke) ‚positiv
versus negativ‘ bleibt ein
Summenverteilungsparadigmatisches Entwerder-Oder-Szenario (auch
‚deterministisch‘ erscheiender Kalibrioerung
/ Konditionierung) zweiwertiger Reduktionismen; O.G,J. Atmung,
Nahrungsaufnahmen, Sexualhandlungen (i.w.S.) und Vorstellungen (auch, bis
gerade, davon \ dagegen) für basalste Kategorien des Gewohnten, äh Gewollten und/oder\aber dessen
Irritationen haltend: #Schwarzes#
und #Weißes#,
Drittes inklusive CHeT auch im Denkempfinden und
kontemplativ zulassend,
anstatt am / im / vom Repräsentierten
loswerden
zu müssen (anstatt manches durchaus ändern / bessern zu können & dürfen)] zu
kalibrieren. Und was liegt da näher, als es sich im wahrsten Sinn des Wortes auf der Zunge zergehen zu
lassen.“: [sic! nirgendwo sonst liegen Gewohnheiten, Varianten und
Leidenschaften bis also Reglementierungsbemühen (Trinken, Testen, Tasten, Sprechen,
Schmecken, Jammern, Pfeifen, Essen, Atmen, …) so dicht drängend / gedrängt und so nahe, wie in
‚oralen‘-erscheienden Angelegenheiten; O.G.J. nicht alleine mit
/ seit / wegen Genesis drei
und zumindest apostolisch ist bereits die
Warnung überliefert. Dass aus dem Munde Ausgehendes den Menschen eher
vereunreinige als zum Munde Eingehendes]
Jedoch Vorsicht wer Genuss verbieten und/oder vereinseitigen … – aber zumindest
solchem Verhalten vis-a-vis.
„Übung: die
Genuss-Meditation“ ‚Immer wenn ich mich schlecht fühle – חית – geht etwas gut‘, äh mal minus eins Multiplikationsumkehrung;
respektive: Sich, oder immerhin andere,
‚vom Wohlsein entwöhnt zu haben‘ – eine interessante Diagnose
/ Erfolgsmeldung,
zumal einer der (mindestens
dreierlei) wesentlichen
‚Motivatoren‘ be- und getroffen.
Bedürfnisse zu, und Lust/en am / Baden im,
Jammern – kaum ernsthaft zu leugnen?
[Erwartungsvorstellungen dessen was schön, ordentlich, nützlich und/oder besser
wäre bis sei – eignen sich (so) besonders als / zu Kontrastfolien wider
Vorfindlichkeiten (dass Eskapismen bereits im Ansatz zu verbieten um
aktionismen beizubehalten)]
Essen
macht (klar und zwar) satt – gar
unterschiedlich lange und verschieden folgenanfällig? Ene der leichtesten Übungen ‚innerer Schweinehunde‘: PR äh Jammern gegen / trotz / über
/ wegen Übergewichtigkeiten!‘
Wer braucht schon
Männer überzegend zwingende Gründe – was auch immer (Scknheiten ‚schlechten Wetters bis Entgangenens‘ inklusive) – oder geht es um die
Erlaubnis (bis Befäigungen /
Dosierungspraxis), zu geießen?
Ernsthaftigkeitenfragereflex trifft immer – ob
Bedürfnisse ups befriedigt oder nicht bleiben Gedanken und Gefühle eher unabwendlich, allenfalls
änderbar. [Ach ja(-Salut / -Stöhner), das mit
und von der Gemussmittel-Ernährung] Problem(-‚Bewusstsein‘) sei / wäre ferne?
„5. Gedanken-Fänger“ (Gedankenfängeranalogie
indogener ‚Traumfänger‘ zur Schlafverbesserung / Alpabwehr – durchaus charmatischer
Aspektehandhabungen
des Aushaltbaren
zugänglich. Intellektuelles Ausgelastetsein
kompensiert so manch Unwoglein – doch kaum pausenlos respoektive Nachts) „Nehmen Sie ein Foto, ein Bild oder einen kleinen persönlichen
Gegenstand, der für Sie mit einer glücklichen Erinnerung verbunden
ist [sic! Fetisch bis Talisman nicht
notwendigerweise verwerflich? O.G.J. mpch meh für götzendienstanfällig haltend
als ‚nur‘ Materie]. Diesen
sollten Sie so platzieren oder mitführen, dass Sie sich jederzeit einen positiven Impuls
abholen können. Und zwar immer
dann, wenn Sie merken [sic!/?],
dass negative Gedanken überhandnehmen. […] Zufriedenheit wird allgemein stärker empfunden, wenn man
es schafft, auf dem Weg in ein jammerfreies
Leben das Hier und Jetzt zu genießen. Sich in Gedanken mehr mit den schönen
Dingen des [sic! jeweiligen;
O,G,J. zugebend dass/falls nicht alle
dasselbe / das Eine wollen (müssten)
– zumal Ablenkung / Genießen / Schönheit. auch mit
Da.Ni.s Einsicht, nicht haltungsändernd ausreichemd] Lebens
zu beschäftigen, lenkt vom Jammern ab.“ Mehr noch seien „alle
[äh die] fünf
Sinneskanäle“
nutzbar, „um noch mehr Dinge in Ihrem Umfeld
zu identifizieren, die Sie positiv stimmen
[sic!/?
weder rein passiv hingegeben, noch dazu Negationen oder gar CheTs
bekämpfen / bestreiten müssend? O.G.J. weise ‚gebrochene Freuden‘ vorziehend]. Sie werden erstaunt
sein, wie viele kleine Glücksmomente es im Laufe eines Tages gibt, die Sie zuvor vielleicht einfach nicht [erwartend] zur Kenntnis
genommen haben.“ [Nur was überhaupt in ‚der (nicht immer
nur falschen oder unbemerkten) Definitionsmenge‘
vorgesehen / zulässig kann, allerdings eben auch mit minus Eins multipliziert /
‚hehemnteilig‘, als / in ‚der (logisch-matematischen)
Lösungsmenge‘ (und wäre es auch unzutreffenderweisen) heraushommen]
Womit gerade ‚Gedankenkondizionierungen‘ zu übertriebenen Überbietungen in beiderlei #Entweder--Oder--Richtungen ‚einladen‘ (gerde einen unangenehme, zumal häufig auftretende ‚Eindrücke‘ eigegen sich zu Umprägungen bis ups BDSM / Quälereien-Paradoxa: Intensitäten erinnerungswesentlicher als Richtungen [jeglicher Gefühlsmischung]) respektive sich / anderen Vorwürfe zu machen, so dass manche eher zum ‚negative Untilitarismus‘ ihrer, bis überindividueller, ‚Glückssuchen‘ (frustrierte und verschwiegene eher inklusive) neigen dürfen?
Affektehandhabungen.
[Wer bedürfe (überhaupt) juristischer,
ethischer und pistischer
/ vernünftiger (bis
intelligenter / weiser) Gremzen-Korrekturen ihres / meines \ seines Wahrnehmens (Handelns)]
Bekenmtmis: ich halte mich für ‚einen schlechten (wohl
immerhin) Menschen‘ (beabsichtige auch kein Maßsstab oder gar Vorvild zu
sein/werden) trotz dem Befund, oder eher
eben wegen dieser
Erfahrung gilt mir arrogant / für mich:
Es gibt / Falls
da Menschen, die behaupten, überzegt sind bis wünschen ‚keine schlehcten Gedanken zu haben‘, möchte ich mit diesen
ähnlich, und möglichst so, wenig zu tun haben, wie mit solchen, die sich gemäß böser / falscher / schlechter
Gedankern bis Lehren verhalten!
„Übung: Glücksliste“ ygl. Co.Schr. bis Dankbarkeiten-ABC-Listen; V.F.B. & G.P. – bis, dass / wie(leicht) ‚Listen‘ (schlechter Nachrichten – auch ausgebliebener / erdachter bis ‚verschwiegener‘) des Unglücks ohne (jeden anstrengend merklichen oder ignorierenden / imunisierenden) ‚Nachleseaufwand (des Erinnerns) funktionieren‘.
„6. Glück kann ein Radio-Song sein“
[gibt es auch andere Chansons / Textthemen
ganz ohne (solche Bezüge)? O.G.J. ‚rethorisch‘
– wem / falls / da nicht jedes Können auch ein
Dürfen] Konditionierungen
lassen (Orgasmen) grüßen – Suggestionslegitimitäten Substituierungen / Antriebe
und Zuversichten
ablenken, äh anfragen: ‚Dürfen die / Darf ich
(bis man) das tun / unterlassen / zulassen?‘
[‚Positive‘ Antwort erwartbar – oder doch
nicht immer]
„2.er Tag: Verantwortung“
kaum beliebig (heteronom, autark), pflichtenfrei vorfindlich(e
Balance/n), wie auch
immer dies be-
bis genannt, respektive / versus empfunden bis gehandhabt werde(n [wozu] müss[t]e)? [‚Schwerkraft‘ berücksichtigen bis verwenden #zu ‚müssen‘- oder zu ‚wollen‘# ändert
Gravitation/en zwar nicht – doch beeindrucken Einflüsse an / auf Umgangsmöglichkeiten damit bis darauf
durchaus]
„7. Eigenverantwortung erkennen!“
[Reiz- äh
Stichworte erwartbar – was ist / ssei weniger
zu wechselseiotig( komplementär)en Vorwürfen geeignet als:
Verantwortlichkeiten(versäumnisbehauptungen) – amvivalent]
(nicht allein ‚Markt gegen Staat‘-Subsidarität
zumal als / für ‚Zuzahlungs-‚ und
‚Privatvorsorge‘-Quoten … Sie wissen schon ob ‚Umverzeilung‘ oder
‚Vorkosten‘, äh wer [wem] wofür zuständig \ wogegen befähigt [sei]) Oder: Was nicht einmal Autorinnen,
äh Autoritäten
für einen tun (können)? – Erreichen wozu ich nicht bereit und/oder nicht in
der Lage – geht ja durcghaus (zumindest ohne, bis wider, äh für, mich). Zuständigkeiten
können Gerichtshöfe loswerden. [Konfort /versus\
Belästigung
– Personalglocke läuten] Nicht
mal Jammern, Wimmern oder Brüllen erforderlich (damit Andere, bis Gemeinwesen, etwas für /\ gegen einen tun)
– oder wäre dies bereits (denkerisch-grammatikalisch
– respektive ‚zu benerkeb‘: zynisch
/ kühn / arogannt) eine
Negation?
„8. Umgang mit guten Vorsätzen“ mit besten (statt: ‚hmnischen‘) Grüßen vom ‚inneren Schweinehund’; M M.v.M.
„9. Jammer-Liste“ vgl. Anlaszofendienste – Nichts ist/wird ungeeignet (dafüt / dagegen / dewegen / grundlos zu kämpfen / klagen / leiden / pp.).
„Übung: Entscheidungen treffen!“ Markgrafen- sogar noch höher überm Schmiedeturm (fünf Minuten sind schon einiges Entscheidungszeit über Elementares – Unvollständigkeiten der Kenntnisse stellen sich immer – zumal erst hinterher – ein / heraus).
„10. Ersatzhandlung“ (Ablenkungen des Energetischen / Manche erstaunend häufug reicht schon [Virtas] welch ein Knicks) vom ‚Übersprung‘ respektive ‚kräftigen Um- bis Ausnutzungen‘ des Dompteures / Trainingsstabes / Widerspenstiger, äh der (Antriebs- und Beweglichkeits-)Impulse/n (zur Aktivitäts-[immerhin]-Bewegung / bis oder wider gar \ Produktivität[en]).
„11. Bewusste Vermeidung“ Exkapismus
zugelassen! [Schreibweisen
und Lesarten sind Grammatica (meist) wichtig / wörtlich – aber wandelbar, anstatt
einheitliche gemeinwesentlich]
„Übung: Gehen Sie dem Jammer-Trigger
auf den Grund“
„12. Offene Worte“ Nicht mur deutschsprachige Indoeuropäer / Japhetinnen halten Unhöflichkeiten für / praktizieren Verachtung als / in ‚alle/r Ehrlichkeit‘?
„3.er
Tag: Worte bewusst wählen“ widerspricht und widerstreitet
(beleidigend provokant) jenem (‚ersten / gewohnten„als“-strukturellen Eindruck / interessierten Reflex‘), zumal ‚spontan‘-empfindenden „Blindflug“ (14.) der sich ohne ‚Gartenbank‘-Ref/verenzen-Aufwand /-ZiNZuM
einzustellen ‚anbietet‘ bis eher überwältigend
aufgedrängt ha(be)t! – Ersetzt und erzwingt jedoch (wenn
überhaupt) kein anderes als verändertes Sprach- bis Denkverhalten?
„13. Un-Worte
eliminieren[dic?]“ (sprachpolizeiliche) Fanatismen legitimieren nicht einmal
falsche, gefäjrliche prekäre oder verbotene Begifflichkeiten – geade wo der
Zorn der Vernunft, dem Strafrecht und aber Apellen kraftvoll wider sie zur
Seiten springen könnte bis soll! [Omnipräsente ‚Sprach-Polizien‘ werden durch
und von Freundlichkeiten nur wirksamer – nicht legitimer]
„14. Blindflugmodus
ausschaltem“ Reden ‚wie einen der Schnal gewachsen‘ oder ‚wie es einem, ums
Herz sei‘ halten gar nicht so wenige Leute zudem für ‚offen und eherlich‘; und
‚direkt‘ will auch Da.Ni. ankommen / vorgehen: Ob (also / jedoch) ‚Ausflug, Rückzug
oder gar Schlimmeres auf
der / die ‚Gartenbank‘ werder verboten noch Verschwendung. Nicht
nur / immerhin ‚Inoranten‘ sind/werden addressiert / entpersonifiziert \
entzaubert / relativiert – sonder auch, bis gerade, Gewissheiten (werden/sind
welche [erwartungsgemäß (ent)täuschte] Peinlichkeit)?
[Didaktisches Paradoxon (fürstlicher Gartenbank): Zrit verlieren heißt Zeit gewinnen] Eingebüt schneller als aller anderen Interessen-Reaktionen möglich /
verborgen / zulässig?
Klar: was ein / ihr / welch(er) / wessen (erwartbar-unerwarteter) Knix-?-Windhauch zwar (wann, wem,
wo) alles
nicht seiend bedeute(t)? Aber das / was Adjutanzen (Erwartet kaum so ganz
losgeworden
– allenfalls: widerlegt / Negation des Positiven [Befindens]?
Und, kein reines Aber-?, ‚Blindflugmodus‘ kann (erkennbar) auch / eher als (zusätzliche) Orientierung an (externen und internen) technischen Sensoren verstanden, bis gar empholen, werden, zumal wenn primäre Wahrnehmungsmöglichkansonsten eiten eingeschränkt oder unmöglich – sofern technische Systeme nicht per Bekenntnis / Definition / Fehlererwartungen / Grundempfinden … Sie wissen schon um Varianten:
„15. UND statt ABER“ ups-aber mit ‚Eherenrettungen‘ nicht alleine der ‚oedr’s WaW/VaV\CHeTs, äh SaJiN? [Wer Einwände und Zweifel für negativ bis verboten halten soll/will wird (bereits vom ‚na-und‘) gebissen; der innere Schweienhund kann befreundet( begleitender Helfer – gerade bei ‚Depressionen‘) sein/werden; vgl. M.v.M.]
„16. EIGENTLICH streichen“ folgerichtig (nicht erst / nur ‚konjunktivisch‘-?) inklusive ‚Wahrheitsbegriffs‘-Feldern wird ‚Wissen(schaffen) zu verwerfen‘-Konsequenz – doch: Diskrepanzen-von/zwischen-Soll-und-Ist, so wenig los zu werden wie Euphemismen – indem sie, oder gleich gar / wenigstens ihre denkerisch-sprachlichen Möglichkeitsformen (19.), brutalisiert / ethisiert / ‚übersehen‘ / verschwiegen werden? Sogar eher weiter verstellend: Wie sehr manche Menschen, bis wir manchmal, weitaus mehr von Worten / Variablen / Symbolen / Bildern /Ausdrucksweisen dafür / davon \ dagegen affizierbar, als durch die, oder von den, so repräsentierten / ‚empfundenen‘ Dingen / Ereignissen oder Verhaltensweisen ‚selbst‘? Respektive geht es um einen euphemismus wegen bis wider auch, respektive so eben nicht, als Kompromisse bezeichnete / beanstandete Phänomene (zumal denkerischer Erwartungen bis Ideale mir Vorfindlichkeiten ab- bis vergleichend)?
„17. Nicht lebenslänglich“ und sogar ‚Lebenswerke‘ dürfen Stückwerkschakter behalten / Lückenmanagement bleiben, ohne Tendenzen zu enttarnen / entzaubern Identitäten mit Ewigkeitsgarantien auf Unveränderlichkeitentreue zu projizieren.
„18. MUSS muss nichts“ logische Folgerichtigkeiten
zwingen nicht einmal ‚Denken‘ zu (deren) Akzeptanz/en,
oder (weiterreichenden)
Gefolgschaften / Konsequenzen / Zusammenarbeit. M/Eine® Feindin \ Herrschaft k/einen Knicks? [Da /
Indem / Wenn / Wo Entweder-(schwarz)-Oder(-weiß)-Szenarien erlebt / erwartet /
exekutiert / gelebt / praktiziert / unterstellt / verlangt werden – (so) ergibt
/ ‚unterwirft‘ sich ‚der Rest‘ dennoch nur denkerisch / erwartbar /
repräsentiert konsequent zwingend so – eben nicht
notwendigerweise
immer auch ‚insgesamt‘ verhaltensfaktisch
deckungsgleich
Unabwendliches daher
für ebenso ‚einfach‘ kontrastklar
maximal (als / wie Kniebeugen durchaus) erzwingbar alternativenlos / optionenfrei halten( s/wollen)d] Nur (zumal militärische) Kriege (namentlich
andere / sich [wgegen An- und Übergriffe / wider Böses und Falsches] verteidigen oder unterwerfen ‚zu müssen‘, äh ‚zu s/wollen‘ tun & lassen) kommen uuns Menschen
noch teuerer als Gefängnisse (‚goldene Sprachkäfige‘ zu benötigen).
– Restriktiver
Gewalt Anwendungen zwingt Menschen jedoch, nicht als einziges,
durchaus zu allerlei (mindestens Unterlassungen – und drohend / erwartet /
indirekt / vermeintlich … Sie wissen
schon); wobei bis wogegen etwa physiologische Bedarfe / Bedürfnisse wesentlich wirtschaftlicher wirksam ‚als (nicht nur Napoleons)
Bajonette‘. ‚Keine
Angst?‘ [Nicht
alleine ‚das Strafrecht‘ funktioniert
erheblich mittels ‚Furchten vor seinen Antworten‘ – mäßigend auf jene einwirkend, die es
einzuhalten gewillt] Balanceakte – gleich gar des Ver- und Enthüllens – zu ändern
ist eine gewagte, hohe Kunst: Geht ‚der Mund‘ פה
davon über wes ‚das Herz‘ לבב (für) voll (ge-/ zuhalten) sei – bleibt denn im
Änderungsfalle (nie /
überhaupt) alles andere gleich)?
[Allenfalls ‚in Notfällen‘ und
veternärmedizinisch kann ärztliche Köperverletzung. Zu Heil, Linderungs- oder
Rettungszwecken, als genehmig / verpflichtend \ widerspruchsbedürftig
unterstellt werden]
„Übung: Worte mit Bedacht wählen“ (‚unten‘ dritter Tag) Grenzenränder gerade der Achtsamkeiten respektabel bis selektiv (diskriminierend geblieben).
„Übung: Keine Angst [sioc!/? unten 22. – zumal erwartungenkorreliert] vor Antworten“ Ablehnung und gar Beleidigtheit / Blamage, äh Peinliches ist nie und nicht auszuschließen (muss nicht mal aus Verachtung resultieren oder provoziert / angereizt / aufgereizt werden) – Empörungen allerdings auch nicht: Obwohl eher und mehr falsche / irreführende Fragen vorkommen (und didaktisch keine dummen) kostet sie ‚zu sein‘ / stellen so Erhebliches, dass Balance-Künste gefragt.
“Please
speak slowly, I am a blond?“
[Wo falls nicht hier da-wenn
ups
Änderung betreffenD möglich sind/werden ‚deren‘ Sprechformwen
disputabel]
„19. Konjunktiv meiden“
(‚jammerfreie(heits-Möglichkeiten)‘
inklusive-?, oder Zitierformenrespektsvorbehalte
Grammatikas zu und in Gewissheiten-Bekenntnisse wegtarnend hyperrealisiert überbieten s/wollend; O.G.J. äh ‚da helfe kein
Knix‘) ‚Virtualita‘ (und Planung) unterscheidet
‚sich‘ durchaus verhaltensfaktisch von sprachlich-denkerischem ‚könnte, normiere
& sollte, bis würde‘-Uneigentlich-Keiten (spätestens 16. ff.). [Konflikte
und Wechselwirkungen zwischen Repräsentationen,
gerade auch von solchen, und
Repräsentoertem, respektive dafür \ dagegen Gernommenem(!), bleiben Menschen unausweichlich erhalten]
Sollten ‚es wäre schön/er wenn …‘-Botschaften addresiert / kritisiert
/ vermindert werden? Und meint / nennt ‚Würde‘ etwas, bis wen, anderes?
„4.er Tag: Energie“
zum Sprung der Taten, in der Tat,
gar ‚mehr Kraefte erforderlich / ertönende \ vorhanden‘ als
beim / zum Sprung des / im Denken/s? [Alleine schon und gerade ihrer Energetischen
Aspekte bis Einsichten wegen sind&werden uns ‚Positive (also auch negative)
Denken‘Auseiandersetzungen damit wirt] Provokation (22. unabwendlich-?) un/erträglich?
„Übung: Körper-Test“ (auch, bis gerdade, in einem ‚nicht so ganz gesunden‘ Körper: E.v.H. – physiologische Bedingungen / Reaktionen und Wechselwirkungen mit Denkempfindungen seht ernst nehmend)
„20. Freude ist wichtig“ weder unbegrenzte
/ ungebrochene (Extase oder Berufung/en) noch gleichgültig welche /
woran – stets (‚auch‘
anstatt ‚nur‘) ein energetischer und physiologischer Vorgang
mit ‚allerlei‘ Psyche; O.G.J. wider
Naivitäten ‚Geist wider Materie ausspielen‘ zu s/wollen.
„21. Lachen ist gesund [sic!/?]“ nicht alleine böses oder nur hämisches, wahnsinniges pp. provoziert und / äh wirkt (spätestens über fünfzehn Sekunden lang anhaltend – längst nicht nur kontemplativ/es) erheblichst (‚22.‘ – Uneindeutigkeiten zumindest möglich und mehr desselben begrenzt [zumal Herausforderungen der / von Gewohnheiten] allenfalls inflationär [Wert-gefährdend]).
„22. Provozieren Sie Reaktionen“
zumal auf / durch‚Missepetrigkeiten‘ (gemeint / getarnt)
funktionszuverlässig eindrücklich: ‚Und die
dritte Hütte war(!) jene Synagoge, die ich nicht besuche(!).‘ [Bereits ‚imaginär‘ / ‚virtuell‘ von
therapeutischen ‚Nutzen‘] ‚Zofe (bei Fuss)!‘
Ob eher aggressive, andere
(gar didaktische?) oder arrogante Lüste an und der Provokation/en – gleich gar emergent-überindividuelle bis politische – kaum los-zu-werden,
und von ‚ersatlosen‘ Unterdrückungsbemühungen bleibt durchaus abzuraten – ohne
dabei zivilisatorische, respektive umnutzende /
kreative Möglichkeiten der Affektkontrolle und zur
Affektverwendung kleinreden / verachten uzu müssen? [‚Mutigkeiten-Risiken‘ zu denen Da.Ni. hier ja. Oder vielleicht, eher nicht
aufforden wollte: ] ‚Was kann denn der Siegismund
dafür, dass er so
schon ist‘ / klingt? ‚Ich
habe mir diese Bekleidung ja nicht ausgesucht!‘ [Wird ‚durch Talente,
Sonderbegabungen, Eleganz und andere Behinderung / Begrenzung zu schockieren‘
eher zu selten empfohlen? – All das viele, was ich im Leben falsch gemacht habe
konzentriert sich auf / in die beiden Fehler:
‚diesen Dogen von
Venedig, aus der gezeichnetn Thronereihe, jener
Entscheidungsträger herausgeschnitten / יחיד׀ת \
singularisiert zu
haben, der er (zeitweilig mit eigenen Stimmberechtigungsvarianten)
vorsaß‘
[Ihnen / Mir
‚das Knicksen abgewöhn…‘ de® eine mist-aken]
und
eben ‚mich übe®haupt engagiert zu haben‘ – סליחה] Reaktionen und Antworten (dritter Tag) zu fuerchten veranlasst / ‚zoft‘ zivilisatorische Respektsabstände einzuhalten und Rücksichten zu
nehmen – das Problem dies aufgrund von Erachtensvorstellungen tun – gar von
sich selbst ausgehen zu ups müssen,
um äh ohne verantwortlich /\
verantwortungslos bei sich stehen bleiben zu müssen – verführt zusätzlich zu
vermeintlichen (die andere gar nicht wollen, erwarten, benötigen) und\aber
verlangten (die einem nicht bekannt oder zu denen jemand nicht bereit / föhig)-!/?/-/.
„23. Lächeln ist der
kürzeste Weg zwischen zwei Menschen“
([wann / \ wie] ist auch oder gerade ‚nein [Danke – bis Schlimmeres]‘ effizient
/ indoeuropäisch,
lächelnd [leichter
\ überhaupt] vermittelbar-? – nicht erst / nur als biographische Lebens-Bilanz; auch nicht ohne kaum weniger direkte und
schnelle Übergriffigkeiten, gar mittels allerlei Distanzwaffen [mindestens
einseitig, spätestens ‚körperlich‘
betreffend], unter Menschen ‚seiend‘,
die durch / mit / ohne [‚blauen‘] Hunor (Kapitel 7)
/ Lächeln / Reverenz … energetisch)-Fragen/-Antworten
Werden
‚Würfe‘-Fragen ‚Ehre‘-Antworten? [Aufrechte Körperhaltungen ermöglichen /
kräftigen dür so einiges – Reverenzen inklusive (gar für Fügsamkeiten halt- bis ausbare)] Verbeugungen mittels der Knie zwar
anatomisch und ästhetisch vorzuziehen – doch fürchten wir zu wissen warum (bereits Bekleidung, äh Be4zeichnungen)
vernachlässigt.
„5.er Tag: Emotionen“ (sind
weder los-zu-werden, noch
allein rein köperlich-materielle-Energie-Phänomene, die Stimmungen bestimmen [müssen /
täten] / Lage-Deutungen
(nicht) vorangehen könnten oder
würden – abers das sei
konjunktivverseucht … Sie wüssten ja
[bekenntnisrelevant] schom)
[Was ‚Materie‘ und
deren immerhin meßbar-rechnerisches Äquivalent ‚Energie‘ sind – wissen wir (seriöserweien
/ naturwissenschaftlich) nicht] Bewegung Ausdruck
und Quelle/n von Energien?
„Gedanken, Gefühle und Worte sind Systeme[sic! systemtheoretischer Reduktionismus nahegelegt; O.G.J.], die sich gegenseitig beeinflussen. Dabei geht es im Wesentlichen [na ja, Da.Ni. sprachkünstlerisch] um Emotionen, die schwer kontrollierbar - ein Eigenleben entwickeln, das uns ziemlich schnell in Teufelsküche bringen kann. Wie so oft liegt dem Ganzen[sic] ein Muster zugrunde, das sich [sic!/? eher ‚ich mir‘ bis ‚wir Menschen uns / einander‘?; O.G.J, auch im Sinne der Ansätze dieses Autors] im Laufe eines Lebens aus vielen Erfahrungen und Erkenntnissen bildet[!/? ‚gebildet wird‘]. Insgesamt [sic? oder immerhin ‚anteilig‘; O.G.J. exemplarisch auch ‚Ideo-Charismen‘, Lücken und Orte, andere, gar ‘unknown‘, Talente / Zeiten ‚beteiligend‘] macht das[?] unsere Persönlichkeit aus[?] - und scheint entsprechend unabänderlich. Stimmt nicht! Veränderung ist möglich[?(zumal wie weitgehend) – gar eher: ‚ständig stattfindende, manchmal manches reproduzierend‘] - und zwar jederzeit.“
Abb. [Aristotelisches Rassiermesser ‚des‘
Wilhelm von Ockham] Ein Penner sagt: „Die
ganze Welt stinkt!“ Denn sein Bart ist voll(er …)
[‚Alles Scheiße, Deine
Emma‘ oder ‚Lämmer und Löwen‘]
Kern-These bis Beobachtung/en vieler (längst nicht ‚nur‘ makro-evolutionär bekennender /
autoritativ-fanatischer / zweiwertig-verteilungs-interessierter Überlebens-Paradigmata)
im Weiteren: ‚Emotionen‘-Nennbarkeiten
seien – erklärlich wegen / ‚legitimiert‘, äh motwendig(erweisen) zwecks (rechtzeitiger
/ vorsorglicher) Gefahrenabwehr / Riskobegrenzung – auch bei Individuen /
Gruppen, die ‚am besten / optimistisch drauf‘, zu mindestens 60 %
‚negative‘-Erwartungen (‚Alles / Die Welt ist voll‘ davon – Befragungsergebnisse;
vgl. V.F.B.). #hier Minifigurentreffen
Die Gedanken, Gefühle, bis Personen und Sachen / Wege, vor denen am Häufigsten
/ Meisten erschrochen / gewarnt wird bekommen durchaus die wirksamsten
Aufmerksamkeiten, also Anziehungs(gegen)kräfte ab – (Newtons-)Betragsäquivalent:
‚Ation istgleich Reaktion‘ bewashrt eben nicht vor einer (mamentlich [bis
allen] ‚unerwünschten‘), und garantiert nicht für (namentlich n[bis diese]
erwünschte) Richtung (eher für nutz- und umnutzbare Wirksamkeiten).
Spätestens
Optimistinnen warnen, dass die weitaus meisten Sorgen die jemand
sich mache nicht eintreten. Sie kennen Murphys-Law / Gesetzmäßigkeit, dass was
schiefgehen könne, dies auch tue, aber Murphy ist eine® der OptimistInnen (gewesen).
And the lambs will … and
the lions will …, becaus that is waht lionsd and lambd do for onanother. Und
wovon der Bart voll – damch richt er auch. Japhetische
/ Zweiwertige Logik wohnt bei
/ mit semitischen Denken zusammen. Abbs.-löwen-lämmer-abc-quantenphysik
„24. Body Check I“ Aufrechte Haltung gibt Kraft und Selbstbewisstsein. (Am Wand aufgerichtet vortreten)
„25. Body Chek II.“ Hochgezogene Schultern / Balast abschütteln (Hals ‚freilegen‘). Abbs.-hals-und strumpfbänder [Morgendliche ‚in Betriebnahmen‘ der Körpers – gegen auch / immerhin bei Tieren (Sir George) – erheblich weiter als ‚Abschütteln von Schrecken‘] „Futen Morgen liebe Sorgen …“ (J.v.d.L.) Nicht jedes Halsband ist eines der Sklaverei – Menschen halten allerdings auch solche auf(recht) / aus.
„26. Body Check III.“ Mimik [sic! diese nonverbale ist zwar weder ‚ehrlicher‘ noch weniger trainierbar als Verbalsprachen – allzuumeist jedoch unreflecktiet wirksam] spiegelt Gedanken besonders deutlich (vor Spiegel sich selbst anstrahlen [Dürfen eher lerenen als ‚mur‘; O.G.J. yux-/ein-]üben – zumal ‚der Rückmeldung‘ wegen).
„Übung: Gute Idde. Schlechte Idee
Überdenken Sie ihr Reiz-Reaktionsschema! Überlegen Sie genau, wer hier das Sagen hat Engelchen oder Teufelchen? Sie haben die Wahl.“ Gewinnen tut, jener Trieb, den Sie füttern.
„Als Nächstes[?] wenden wir uns den Gedanken zu: Gedanken sind flüchtig, bleiben also nicht allzu lange, [sic! wie ‚Vögel am Himmel hinterlassen keine Spur‘-Mantra (gar / zumal des Erinnerungsbedarfs-?); O.G.J. deren Exkrementen nicht immer entkommen, denn:] wenn wir sie nicht [sic! ‚emotional (‚klebstofflich‘) bis sozial (pistisch / mit Überzeugtheiten) aufladend‘; O.G.J. mnemotechnisch gründelnd] durch Grübeln und Problemlösungsansätze manifestieren. [sic! dass/falls gerade das Kümmern um Problemstellungen, bis Fragen i.e.S. – zumal / zumindest auch nicht leichtfertig oder vorgeblich, äh versehentlich, verachtete – Forschungsergebnisse befördert, und solche die Menschenheit (durchaus – ebenfalls ambivalent) vorangebracht – kaum bestritten, sondern betreffend gemeint; O.G.J. auch bis gerade diesbezüglichen ‚Seiltanz‘ bemerkend ] Sie fühlen sich schlecht? So whatl Wenden Sie sich etwas Positivem zu und lassen Sie dunkle Gedankenwolken an sich vorüberziehen.
Ob wir uns gut fühlen oder schlecht drauf sind, haben wir in unseren Breitengraden überwiegend selbst in der Hand. Von kleinen kosmischen Störfeuern einmal abgesehen, können wir dies nämlich selbst entscheiden. “
„27. Perspektivenwechsel
»Wer weiß, wozu es gut ist!«“-Mantra bei Ärger & Co. „Wenn wir etwas erleben, das uns nicht gefällt, empfinden wir die Situation oft emotional als »falsch«. Die Folge ist, dass wir dagegen ankämpfen. Erfolg ist, was folgt. [vgl. R.K.S.]
Abb.-.tennis-rollstuhl-wimb
[CHeT ז״א auch, dass wenig bis Nichts,
nur Nachteile hat] ‚Nieten in
Nadelstreifen‘ vielleicht doch – oder existieren allen zu gute kommende
Kritik(verfahr)en?
Wenn wir uns· zunächst nur [sic!/?] für den Gedanken öffnen, dass das, was passiert, vielleicht doch etwas Positives [sic!/? sich jenen verschließen zu müssen die überall Gegenteiliges bemerken, verbieten sich bis mir, ‚Positive Denken‘ nur allzu gerne; O.G.J. kosequent, äh bösartig / zynisch] mit sich bringt, fällt es meist deutlich leichter, es anzunehmen.“ Der hinreichend verbindkiche Verzicht auf Verhaltensoptionen / ‚Limitation macht kreativ‘. (V.F.B.) andere, arbeitsteilige, bessere, gemeinsame hervorbringend – und ermöglicht Produktiv bis (durchaus / gerade) Geborgenheit „Der Effekt: Sie unterbrechen das situationsspezifische Gedanken-Karussell und eröffnen sich selbst dadurch die Möglichkeit, einen neuen, positiven Kontext zu erkennen. [S. 2117]
6.er
Tag: Detox [ז״א Entgiftung – typisch für den Sprachgebrauch /
Denkselbstverständlichkeitsvoraussetzungen asketisch-orientierter, etwa ‚diätetischer‘
Konzeptionen; O.G.J. (dennoch)
nicht alles
essend was (vielleicht / nachweisöich / anderen / allen) gut schmeckt /
bekommt]
Glück zeigt sich im Stillstand der Zeit.“ ‚Flow‘-Zustände und andere ‚Raum-und-Zeit-bis-Selbstevergessenheiten‘ / ‚ewige Gegenwart‘, und zumal paradox bleibende Veränderungsapelle zun ohnehin Notwendigen / Unabwendlichen, bis ‚Unveränderlichen‘, haben nicht nur (14.) „Blindflug“-Charakter (eben nicht alleine was grammatikalische Sorgfalten der Verbalsprache / des Denkempfindens angeht) bedenklicher Affizierbarkeiten bis Verzweckungen von Ruhe/n und Zufriedenheiten: Zumal vereinseitigend mit / zu ‚Kontemplation‘ verwechselte Hingabe-Zustände sind/werden mancher Leute-Erwartungen / -Konzentratsionsformen überraschend ‚störanfällig‘ erlebt, kolportiert und tradiert – gleich falls, oder um sie / Euer Gnaden / uns (Menschen) als mangelhaft / unzureichend ab- bis ausgewien / vorgeführt werden sollen?
Friedensschluss
mit meinem Ärger, Argwohn, Bedarf, Bedauern, Begehren, Dasein, Entschluss,
Enttäuschen / Erwarten, Essen, Fehler, Fühlen, Gemüht / Gewohnten, Hoffen,
Ideal, Irrtum. Jammer, Können, Leben, Lieben / Leiden, Lückenmanagement, Namen,
Ungeheuer, Verfehlen, Wahrnehmen, Werden, Wesen, Wünschen, Wüten, Zorn,
Zweifel? – manche ‚knicksen‘ (sich) dabei dennoch / unbeabsichtigt / zwar ...
[Ärger/en mit Anderem / Anderen und ‚in‘, über, bis
wegen, sich (selbst) – Altlastenhandhabungen,
Anlasszofen, Bosheiten,
Dummheiten, Fehler, Gelegenheiten,
Gunst, Hoheitliches,
Krankheiten, …, Ordnungen, Recht-machen, (‚störende‘ / ‚verführende‘) Schlüssel-Reize,
etwa Stoffwechsel und sosntige ‚Trigger‘, Tod oder Unfälle / Verfehlungen / Wege / Worte
/ Zufälle mehr – ups ברך ‚segnen‘ mit / zum שלום] /schalom mixroa/ Haben wir (keinen) Ärger mit Ihnen?
„28. »Ich ärgere mich [über …]«“-unterlassen
(‚Wortschatzänderungen‘ reichen / sind dies
[©-Ändern: Was / Wer mich ärgern darf / kann / tut] nicht; O.G.J. sogar,
bis vielmehr ‚Zorn‘-Einsatz [statt und
wider aggressiver bis kalter ‚Wuten /
Wütten‘] zulassend), zumal soweit / wenn / wo Ärger eben ‚nicht drußen
entsteht‘: bin / erlaube / werde ich ‚arg(es – bis ge- und verstört)‘, oder aber-ups ‚bade‘ eben (deswegen) in was
anderem / (trotzdem) nicht darin. [Suätestens das karmatisch-buchalterische
Dampfkessel- respektive Gnadenverbaruchs und Uhr-Werk-Modelle (des
Erträglichen) scheitern (am Vorfindlichen)] „Ärger ists ein Sammelsurium unterdrückter Gefühle,
unerfüllter Hoffnungen und
nicht erreichter Ziele. […] Jedes Mal, wenn Sie sich in das Drama
einer anderen Person hineingezogen fühlen, wiederholen Sie diese Worte: »Nicht mein Zirkus. Nicht meine Affen.«
[/schechina/
ausbremsen ‚wo Du nicht helfen‘
kannst / muss / darfs / sollt – aber wolltest-Artistik/en verlangt, äh verlernbar]
[S. 218]
Übung: Ärger ausbremsen“ (zumal solche
Erschwernisse [wie auch
immer ‚goldfischglasperspektivisch‘
bezeichnet] auch mit / von Dingen, Ereginissen und Personen – eigene /
gemeinsame Interessen – betreffend an mich / uns herangetragen‘
sein/werden kann – gehandhabt werden) Da.Ni. will sich durchschnittlich 30 Sekunden lang ‚ärgern‘
(bereits ein ‚nicht nur
angedeuteter Knicks‘ dauert physiologisch sichtbar, median / meistens unter drei Sekunden,
und der Impuls zur / von der
‚virtuellen Gartenback‘ nimmt eher nur
Bruchteile davon in Anspruch / ‚Abnutzung‘), nein (jener Autor) investieren indem / während er sich diese Zeit auf einen
vorstehend Tipp oder eine der vorstehenden Übung
konzentriet [sic!] und, bis damit: „Verbeißen Sie sich nicht wieder in den Ärger oder dessen Auslöser.
7.er Tag: Am siebten Tage sollst du ruhen“ (eben ohne
akademisch-komilitonische-ordensbekennerische Beleidigungs- äh Vergeschwisterungsformen ‚per (kleingeschrieben [um]tradiertem – oder
gar größeres) Du‘ zu bemühen: „[…] Pause.
Um nicht zu sagen: Wir sind am Ende. Lassen Sie am siebten Tag einfach [sic!/?] alles auf sich wirken. Setzen Sie sich keine Ziele
und stellen Sie alle Schalter auf AUS. […] einfach
[sic?] Ruhe.“ Bleibt eine der
‚Einfachheits‘-Illusionen gerade und sogar des. nein wider den, SCHaBaT / die
basal gemeinte, wichtige / gründliche bis totale Aktivitätenänderung, die eben
kein Verzischt auf sämtliche, oder auf (‚auch nur‘ / immerhin
eigene)
Existenz / Vorfindlichkeit! „Machen Sie einen Spaziergang [sic!/? sogar ‚hallachisch‘ wurde
auch beschlossen / debattiert /
eingesegebn / praktiziert / vorgeschrieben dies [verschiedentlich] zu dosieren;
O.G.J. apostolisch affiziert, doch eher erstaunt falls wer, wem dies, was
davon, an anderen Tagen‘ zu untersagen / weg-zu-konzentrieren … Sie wüsten schon was Da.Ni. s. E. nicht
meint / sagt / will / zuvor-geschrieben] und betrachten Sie die Welt [עולם] mit Kinderaugen. Alles ist interessant, alles
ist richtig [sic!/? ‚das Gegenteil damm allerdings auch‘; was manchen
bestenfalls ‚neu‘, bereits P.W. mit Cusanus
wider Belibigkeits-Illusionen]. Essen Sie etwas
Feines, trinken Sie etwas Schönes. Atmen Sie tief [sic] durch.
Und falls Sie nach der ersten
Woche noch nicht ganz
frustfrei sind“[sic!/?] beginne danach eine neue.
„[…] haben Sie wieder neue Möglichkeiten, sich Ziele zu setzen. Für was auch immer Sie sich entscheiden: Ich [Da.Ni.] wünsche Ihnen viel Spaß [sic: qualifizierte Freude/n meinend; O.G.J. ernsthaftestens] dabei. [S. 221]“
Danie Nieth,2016;
zumal verlinkende Hervorhebungen \ Erniedrigungen O.G.J. ‚Positiven
Denkempfindens‘ Absichten anerkennnend / weder alle,
noch keine \ verwendend.
[Jammern
über das Jammern – (nicht) nur für ein Gerücht, bis Symptome-Syndrom, halten
s/wollend]
Wie waere es also?
„Zum Glück treffen 95 % der Sorgen, die man
sich macht nie ein.“ (2022 S. 167
– Ga.En.)
–
[Folglich ‚Ruhig
Blut‘ / ‚Entkathastrophieren‘ denn
/ die weil prototypisch:]
Doch
/ Und bezüglich der rechnerisch vergleichsweise wenig verbleibenden fünf
Protzent kemm man aber jemandem persönlich dem unds der npch Schlimmeres )als
mir / uns bisher gegenwärtig) widerfahren ist.
Rechnerisch spricht mehr (Thermodynamik) für Zerfall. Als für Fülle (Angenehmheitserwartungs-Erfüllung/en) und\aber mehr, äh weniger, als 40 % negative/r Nennungen (wovon Welt, Leben, Herz, Erfahrung ‚voll‘ sei) auch und gerade aus und in den ‚Gemeinschaften‘ jenen, die ‚am besten drauf‘ nicht vorzufinden.
#o
laf#jojo#olaf-da-ni-summen-ende
Immerhin scheitern Thesen
des Bedarfs an, bis des Wertes von ‚Belehrungen‘
nicht nur an Grenznutzenkurven des / mit / zum Gewohnten – also wandelbare
Möglichkeitenräume vorfindlich gestaltbar.
Abbs-yoster-ff- Lady Anabelle befreit falls / für zum Dienst
als Zofe??
Anlasszofe meldet (resch-waw-chet ר־ו־ח überall hinkommend:
‚Ach so‘ Dietrologia / Furchten /
Kausalismus ‚nach
Verbeugungen – und gleich gar welche/n – gefragt‘): Was Gewhnheitsdiagnosen
und andere, ‚gar ‚Komfortzone/n‘-Begriffe des
Lebens (dafür Gehaltenes oder Gegenteiliges eher
erforderlich, als so Genanntes oder gar Gegebenes bis Verschwiegenes) / für Wohlsein (mit / trotz allem Bemerkten, bis
sogar inklusive [nicht nur vermeintlichen] Gegebenheiten) – gar diesseits /
jenseits von Beschuldigungen und sonstigen ‚motivatonalen‘
Hinterhältigkeiten / Vordergründen – ‚angeht / interessiert‘: Unartig
erscheinende / gerufene ‚Doppel-
bis Mehrfachbindungs‘-Zofe zwar weisungsgemäß, dennoch auf falschem
Fussboden / (ihr derzeit bis stets) verbotenem Stockwerk
ertappt-!/?/-/.
[‚Der hört mir ja nicht mal zu!“]
[Solange / Wenn ihre Frauen knicksen, bis sogar Röcke
anziehen; ‚wovon‘ sollte / wird sich ‚die Königin‘ ihre Glücksformen / Laune /
Stimmungen / Zuversicht ändern lassen: Wann / Wobei dürfen und sollen
Anderheiten / Sie (auch
/ gerade / sogar) gebildet (sein) / intelligent handeln] Altlasten,
Erfahrungslastenschätze, ‚Jammer‘-Klagen (problembeibehaltemdem Debattierens), Leiden, Schweigen und Tragen gehören ganz erheblich (gar nicht so selten gemeinsam, in denselben Angelegenheiten, zeitgleich
pp. bei denselben Menschen und figurierten
Sozialgebilden) zu wesentlichen Gewohnheiten / (‚motivational‘ bis ‚motivierend‘ nennbar) ergiebigen
Ritualtänzen! – GiMeL ג־מ־ל
Zwar / Also halte ich viel von
Konsequenzen / Kohärenz, bin/werde aber dabei
/ doch perfektionistisch genug,
um folgerichtig / verdächtig
bemerken zu können (bis ‚zu dürfen‘-?): dass (/ wie unabwendlich-?) wir Menschen (V.F.B. meint/e
‚alle‘- bis auf
‚Übermenschen‘ D.K.M. / Ethikerinnen ?-zadikim-צדיקים) Lückenmanagement betreiben,
zumal gleich unterschiedlich intelligentes (ohnehin allenfalls an begrenzter und allerdings immerhin
Rationalität/en
Grenzenrändern). [Bekannt / הא \ Zugegeben]
So handle, ja verhalte ich nich nicht
einmal immer (und
gleich gar nicht reflexiv, spontan, sofort, [un]willig) so
wie ich-selbst (oder gar Sie,
Euer Gnaden / G‘tt) שי dies ייש
(nicht) für angemessen, beliebig, besser, bockig,
erträglich, freundlich, fuerchterlich, gerecht, gesund, hinreichend, höflich, kontemplativ,
mittragend, nötig, richtig, übelich, vernünftig, verständig, vertragstreu, zielführend, zornig,
zwingend halte(n dürfen / erwarten / hpffen / können / raten / sollen / täten / tun /
verlangen / wissen / wollen),
Mit
einer (Geborgenheit / Gewohnheit) ‚Königin‘ sei
besser nicht zu streiten;
ann.yost-ani
#olafemblematisch kinderloser Graf Yoster lesend. [Nicht einmal Väter ‚deren‘ Töchter betreffend / bezogen-gefragt] was weder bedeuten muss: je, nur oder stets ‚Ihrer‘ Meinungen(!אלף)
zu sein/werden, noch ausschließlich / überhaupt zu tun &
lassen was Es/sie brauche
/ sage / wolle / zwänge-?
[Anschein
/ Besorgnis / Verdacht, dass gar nicht jede 95+x % des Wesentlichen wisse] Waffenrüstungen,
gleich gar solche des / durch / von Wissbarem/n/s, …
‚Hofprotokolle‘ sind zwar ‚besser als ihr Ruf‘, doch wofür zuständig?
[Wann / Wo ist bis war, wer so ‚barmherzig /
großzügig‘-? wem zu sagen, ob ‚gesenkte Blicke bis Köpfe‘
verlangt werden; denn es gibt gerade
Herrschaften, die Solches weder
benötigen noch wollen – zumal als / bei / zu
Qualenwahrnehmungen … Sie wissen schon] Progress may be-come ’helpfull‘ עזר
– if we / you do
not change a proper running system.
Der /
Des Mühen/s mehr oder minder paradoxe Bequemlichkeit, äh Lasten / Strebsamkeit-Meer, bis Gewöhnungen – durchaus nützlich / nutzbar (auch, bis beliebig, äh energetisch,
‚produktiv‘ problem-, äh spannungs[aufrecht]erhaltend. – Bekanntlich ‚beten‘ Gerichtshöfe oder etwa Sicherheitsleute
‚täglich darum. dass was
auch immer sonst, nur keine hinreichende/n Sicherheit/en eintreten / sie-ersetzen möge/n‘). [
Don Quijote ‚bis / seit‘
Süsyphos geradezu vorbildliche Personifikation für / gegen / von Mehr-Desselben-Einfluss- oder aber
Problemerhaltungs- (äh Durchhalte-, gar als/bis
zu ‚gnostische/r ‚Erlösung‘) bis Meere-Mehrungs-Dienstrituale-Tänze
gar / zumal
wider beziehungsrelational qualifiziertes
alef-mem-he-Vertauen-א־מ־נ־ה darauf / davon, dass sich jemand (Dich/mich oder immerhin etwas) wunschgemäß,
äh bedarfsgerecht
ändert / anpasst / ereignet / reproduziert / verhält] Durchaus beeindruckend wofür / wogegen / womit /
wovon Menschen ‚leben‘ können, müssen, tun und/oder sollen bis wollen – respektive eben (gerade, jeweils,
gleich gar andere, bis zusammengehören sollende oder dies wollende
eben) nicht.
Ein Anlass / Zweck
(gar / immerhin gelegentlich-? ‚guter Grund‘-nennbarer bis kultureller, megatrendlicher, sittlich und/oder notwendigerweisen geboten)
Eher wenige empört, dass sie überhaupt gekleidet,
schon deutlich mehr wie (gar ‚Frau/man(n)‘, aussieht, bis was dazu – gleich gar unterschiedlich –
‚gebräuchlich‘). [Bekenntnissefragen
– oder, ‚dass (unsere) Kleidung vom Ausdruck einer erwarteten Selbstverständlichkeit, zum Statement / speziellen Zugehörigkeitsbeweis verkommen, äh
fortgeschritten sei‘, bezweifeln wir
dennoch ungezogen] ‚Entscheidet‘ #schwarze oder##weiße# gar nicht
die einzig( relevant)e Frage? –
‚Verbalsprachliche‘ sowie Empörung/en darüber (was sie wem repräsentieren, äh grammatikalisch Falsches
unzulässig sei [was ‚zur Regel, bis dem Aussehen / Benehmen, von morgen zu
werden‘ drohen könnte] wird benannt / erkannt / gefürchtet) ikonographisch
ungeschlagen / unschlagbar. [Kenn- äh Kenn-Formeln / Kern-Forderungen der Änderungserwartungen und Anpassungsverlangen:
„Hier / Jetzt ist es höflich / richtig / üblich, dass …“ oder auch „Wir / Jene
sind es gewohnt, dass …“ (Euphemismen)]
(Anlass-Zweck)
zeitweilig ihr / mein / sein / unser (ups Possesivpronomen – mithin ‚des Eifers‘-verdächtig)
/bajit English:
bayit/ בַּיִת
from: ‘castle‘
über: ‚Haus‘ bis / to: ‘temple‘
zu verlassen,
Was geht
ja gar nicht? [Sogar wer – allerdings notwendigerweisen auch
‚äußerlich( merklich zeigbar)e‘, also etwa verbalsparachliche Assoziationen,
Kategorien, Reflexe, Symbole und Vorstellungen
durchaus (‚innerlich‘ wechselseitig gemeinsam bis unterschiedlich) denkempfindungsrelevante
inklusive (bis zu gerne
‚unterschlagen / übersehen‘ werdend) – Anpassungen (an Erwartungshorizonte) / Akzeptanzen (mit Observanzen von Regeln bis Normen) summenverteilungsparadigmatisch als / zu
‚Unterwerfung‘ versus
‚Verehrung‘ deutet / empfindet /
propagiert (etwa
‚aufklärend‘, ‚belehrend‘, ‚überhöhend‘
oder ‚verachtemd‘) beeinflusst (gleich gar ‚innerliches‘ und ‚gemeinsames‘) Verhalten(sempfinden
– also ‚Gemüter‘, ‚Launen, ‚Stimmungen‘ mindestens ‚sich selbst‘) damit allenfalls, bis durchaus wirksam – allerdings
ohne שי-‚es‘-יש, zumal ‚jenes‘ Verhalten /
Observanzen / zukünftiges-Handeln-Anderer, (schon / alleine – [Sitten und Gebräuche]
dekretierend)
damit zu ändern / bestimmen] Wer muss
weder nachgemacht, noch verstanden werden?
גְּמִילוּת חֲסׇדִים /gmilut hach asidim/
‚Nächstenliebe-Flutwelle(nhoffnung,
äh –Vertrags-Über-Erfüllung)‘ lenkt zwar vieleicht manche manchmal
sogar von einigen #Ansprüchen#s/h14 / #Erlösungsirtümmern#H26a ab. –
‚Behaustheit‘-bet-בית / ‚Erfahrungen‘ / ‚Geborgenheit‘ / ‚Gemüt‘ / ‚Hoffnung‘ / ‚Interessen‘ / ‚Kenntnisse‘ / ‚Konzentrationsformen‘ / ‚Kontenplation‘ /
‚Kümste‘ / ‚Lasten‘ / ‚Laune‘ / ‚Lieben‘ / ‚Talente‘ / ‚Un/Wohlsein‘ /
‚Vertrauen‘ / ‚Vertreibung‘ / mit (hinsus / sich) … zu ändern / haben /
können / nehmen / tun / werden / wollen – immerhin manchmal können#Einflussbereiche.
Klar bin ich der personifizierte Vorwurf, muss dies aber
vielleicht ja nicht jede Person wissen machen? [Formell #rein#
verbal(-gehorsam#)e Aufgeschlossnheit #als/bei#
regieder/sprachgründeanpassender – ‚felsenfest#h16 glaubenstreu‘ erlebter / vermittelter#vorbildkritik, bis identitätssichernd
empfundener / verlangter – Verhaltensstarre, äh ‚Komfortzohne‘-geschimpfter (bewährter / nötiger
Komplexitäten-reduzierender . und/oder
gar schlechtere?) Gewohnheit/en] Ein
wesentlicher Irrtum bleibt mentale (gar / zumindest
argumentativ widersprüchliche) Flexibilitäten für
unsichere oder manipulierbare, vertragsuntreue Wankelmütigkeit halten zu müssen
/ wollen. Gar nicht so wenig, zumal als schwierig oder unangenehm, Empfundenes
kommt so vielen Mensch in dabei / dafür gewohnter Bekleidung / Haltung /
Sichtweise (gar am und vor Ort / im Simulator) besser erinnerlich / erträglicher vorkommen; dass sich
durchaus / zumindest empfiehlt: jene Ausrüstung, Kleidung und Werkzeuge die
beim Auftritt, im Einsatz, während der Prüfung etc. gebraucht und getragen
werden muss, oder soll/will – auch /
bereits beim (darauf Einstimmen / Machbereiten / dafür) Training anzuhaben / (damit) zu verbinden.
##Flexibilitätenfragen
(Beweglichkeiten) bereits des / im Denken/s – Fühlen,
‚Grammatikalisieren‘ / Sprechen, ‚Kulturellen‘ / Rituellen, Sichtweisemwechseln bis ups Überzeugtheitenplural und sogar Handeln / kritisches tikun-‚Regenerieren‘-תיקון davon
weder vollständig determiniert, noch ganz unbeeinflusst ### Bis zu / an Grenzenrändern jener ‚beliebigen
Offenheit‘, an der es mir – stand heute / inzwischen – immerhin gereicht (hat)
aus und als ‚Rache‘ / Aktion an ‚meinen‘ Lehrenden, und oder zumindest
mich Belehrend( erscheinend)en, nicht
(nur) zu schweigen / Verschwinden; aber zu-Sagen-Gemeintes / -Gewolltes dabei /
dennoch nicht ‚lebenswerklich‘ / ‚missionarisch‘ / ‚zwanghaft‘ zu
‚thymotisieren‘. #### auch Jadg- und gar alle übrigen Triebe haben
/chet/-Ddialektiken aufzuweisen
Ich
möchte Euch / Ihnen nicht-störend, zumindest aber mir nicht-gestört-werdend,
vorkommen! [‚Mehr desselben‘ / Überzeugungstreu( kontrafaktisch)es Festhalten, zumal an
Idealen und sogar (gehassten
/\ geliebten)
Menschen, soll zwar auch schon häufiger
mal etwas geholfen / gesättigt / gestärkt / remotiviert
haben – kostenlos-ups war auch dies eben nie] Starrheitsdenkreflexe bis -vorwürfe demmoch
/ jedenfalls icht notwendigerweise als ‚ich-Scanner‘-Deaktivierungsbitten
gebotene / geeignete Redeformen(vereinheitlichung, äh Verstärkung) / ‚Gemeinschafts- und Motivations‘-Rhetorik-!/?/-/. ##
Eck-Risalitte zumal ‚an‘ Türmen-!/?/-/. [Aus(sen von) Norden]
Das Eine /sod/ סוד (von/der Problemdimensionen sei) groß-klein
/vav/ וו \waw\ schlicht/פה\komplex:
auch mit ‚Werden‘ Gemeinte seinen
nicht ohne Dasein #zu
haben#. [Beides / Diese zwei Nordansichten – ‚aus‘ und ‚nach‘]
Außen und Innen.
Was (wer
‚wie‘ auch immer – ob etwa: beginnend, bemerkt,
Dreck-fressend, eingesehen, extatisch, gesollt, gewollt, hyperreal, korreliert,
nicht[!], nötig, passend, symbolisch, teilweise, widerwillig, …) gemacht / geschieht-!/?/-/. [„Mit Majestät/en gnädigster
Erlaubis / Vorbehalt?“-Knicks
bis plus Verbalisierungen: Lückenmanagement]
Wie gehen wir/Sie mit sogar weiblicher Unvollkommenheit um?
Kaiserhalle der Achtsamkeiten am / im
Grafensaal nördlich (unten) gegenüber Bischofsniesche jenes Turms und vom /\ zum Altan-Ausdrucks:
[Gesüdeter Grundrissausriss (mit
Fuchslosbastei): Verdrehtheiten oder
Farblosigkeiten gar ‚ganze Menschen‘ von Bastionen
ablenkende / erhebende Fragen-!/?/-/.
Wie abgerundet respektive größer der
elfeckige Beziehungsraum (fotographisch rechts / weiss)
erscheine]
Metakognitiv (sich selbst – gar nicht nur immerhin anderen, oder manipulativ – beim Wahrnehmen beob/achtend) mag ich / גִּמֵֶּל so manches ‚bedauern (+ x)‘, mit / von dem wir (zumal bestimmte) Menschen ‚unsere Leben füllen‘ (zumindest aber ‚anfüllen lassen‘) – doch muss ich – selbst, bis gerade falls ich etwas daran ändern will oder soll – meine Zufriedenheit / Kontemplationen davon / durch CHéTs keineswegs affizieren lassen-?Fragezeichen
[Dass, bis wie, der Umgang mit
Gedanken & Gefühlen gewählt und änder- äh
wählbar – bestreiten manche zwar brav/e,
jene/n aus / mit / unter / wider
Menschen jedoch
… Euer Gnaden wüssten schon:]
Wählen Sie Ihren Umgang
sorgfältig-!/?/-/. Megairrtum, bis Trug, bleibt
bekanntlich anzunehmen / zu-‚überzeugen‘: wer jammert / klagt
/ leidet, sei mit
/ wegen dieser
Besorgnis
Fehler
Gewohnheit
Krankheit
Not
Offenbarung
Plage
Übung-א־מ־ן (zumal immer
und aspektisch-ausschließlich nur יחיד) unzufrieden, ‚(un)liebenswert, äh unwürdig‘
und/oder ‚unehrlich‘, bis ‚erlösungsbedürftig,
äh -fähig‘ werdend! [Grafensaal ‚innere‘ e/Elf-Eck/en]
Love
or hate it – change things or/and views – or leave יש
for another one
אחד׀אחת׀יחיד echad / achat! Des eines, noch so festlich eingedeckten und/oder\aber schrecklichen
/ abgelehnten, Ernährungsweise / ‚Schmausens‘, bis eben der Liebe /ahawa/ hoch-selbst, immerhin eine vorliegende ‚Speisenkarte‘:
Bereits
jene Menschen / Dinge mit denen ‚ich‘ zu tun / Gemeinsamkeiten haben
will, sind/werden (‚dennoch‘) signifikant weniger als jene, die schon dadurch hinzukämen; dabei sind noch, bio-
und sozio-logischerweisen (teils bemerklich – auch durch
Bestreitung/en, Ignoranz/en pp, unabwendlich gehandhabt), weitaus mehr
Leute und Figurationen, die ich/wir nicht (mal)
wollen (
müssen – allenfalls
dürfen) respektive (dennoch – bis ‚schon
dagegen/deswegen‘) benötigen. [Beziehungsrelationen mit den meisten Leuten (denen wir ‚emergent‘ / sozial, ökonomisch bis politisch
‚zugehören‘) (אהבה), both more
intense and more complicated als … gegenüber (und wäre/seien es auch
vermeintlich / zeitweilig) geliebten Gegebenheiten / Hervorbingungen
respektive besonderen Personen/Wesen (bereits ‚komplex‘ genug bestehen)] Eine der unabwendlich
handhabungsbedürftigen Schwierigkeiten, auch geänderter, Sichtweisen bleibt, dass die übrigen/sämtliche Aspekte (jeglichen ‚Denkens‘) nicht notwendigerweise falsch, und
eben sogar gerade solche, törichte,
unerwünschte, verbotene, wiederlegte etc. , weiterhin vorhanden /
zugänglich – nicht nur Bibliotheken füllen/d.
#jojo#olaf Abb.stadtplan-von-wandel???
[Gar nicht so wenige
definieren/empfinden/wollen א־מ־ן־ה als … Sie wüssten schon: ‚Sein‘ allein / ohne]
Wandel – wenn, wie und-וו wo Ihnen / mir / uns
Ansehen/
\Ansichten/Antworten, Aussehen/ \Aussichten, Bedürfnisse,
Berührungen/Bewegungen,
chet-חית
, dewaruim-דברים/‚Dinge‘, Ereignisse, Erinnerungen/Erlebnisse,
Erwartungen/Pläne/Berechnungen,
Essen, כנגדו ezer
kenegdo עזר
, ‚Feste‘/Freuden,
Frustrationen, Furchten, Gedanken/Ideale/Ideen,
Gefühle/‚Fakten‘,
Gewohnheiten/Rituale,
Lagen, Lasten/ Leiden/Lieben, Methoden/Arten&Weisen, Personen,
Reflexe/‚Lehren‘,
Sichtweisen, Taten/‚Würfe‘, Wahlen,
‚Worte‘,Wünsche, Wüten und etwa Ziele, die
angenehm,
anmutig, anregend/betreffend,
arrogant, eifrig, erreicht, erträglich, falsch/irrig, feindlich, gemeinsam, grammatisch/logisch/‚zwingend‘,
harmonisch, hart, höflich,
kühn, legitim. leicht, leitend, lustenvoll, nützlich/nötig, richtig,
sauer/süß, verfehlt, verstanden, verworfen,
willkommen oder etwa zutreffend
(gewesen-?) dies nicht (mehr) sind? [CHASAK – durch Ausdauer und Gelassenheit/en qualifizierte Zuversicht/en – welche/wohin/worauf, oder ‚was
verbraucht werde‘] #olaf
Durch aspektisches / bewusstes / braves / denkerisches /
extatisches / falsches / fühlendes / thematisches / treues
/ unbemerktes / unfähiges / unwilliges
/ unwissendes / vergessendes / vermeidendes / vertrauendes ‚Übersehen‘ nicht
los
gewordene Mischungen(balancen-CHeTs)!
[אהבה-/ahawa/ ups-Definition(sverständnisteil)-‚Liebe‘ als Praktiken dafür / für wen zu bezahlen
/ investoeren / riskieren / verzeichten – gar beliebig viel]
Jene vielen (gar möglichst erwartungsgemäß) vorhandenen, bis (un-zumurbar äh )nötigen, Menschen gegenüber jenen wenigen (einzelnen bis einzigen) die auch (gleich gar so – auch beeinträchtigt/erkrankt) gewollt sind/werden.
Eine der gar, einschlägigsten graphisch / grammatisch, vereinfachend komprimierten Darstellung (persönlich aus den, sogar / gerade von Einflüssen darauf unabhängigen, Trivialitäten / daran vorbei: ‚dass bleibt was bleibt – wird was wird‘) läge hier, in einer der Verhaltenskosequenzen als ups ‘pay for it‘ andeutenden, bis noch Ungeheuerlicheres offenlegenden, Variante/n vor.
Auch heimlich geübt?
[Ob etwa Hasslieben,
Selbstehass, Anderheiten- äh
Schuldigehass, grundloser Hass,
‚dumme‘ bis
typische Fehler – zumindest ‚Widerspruch‘ äh alle/r Verfehlungsarten,
gefühlte bis gemessene Knapheiten und Notwendigkeiten,
Gesetzespflicht/en zumal
versus Wahl-Freiheit/en bis (un)möglicher Vielfalten Vielzahlen Optionalitäten-Würde –
eben indoeuropäisch Horror Pluralis,
herrschender Kampf/Krieg bis Kulturalismus,
Realitätenauflösung bis sonstige Negationen,
gar
Trennung,
wenigstens Verliebtheit/en
Fakten/Treue oder
Wandel – wer/was die unverschämteren Unerwünschtheiten, fragen/beanstanden bereits genügend integere Leute vergebens bemüht/bewusst]
Geradezu gegen+ber, auf Seiten des
Turmes der Kaiserin, äh Michaels-Fragen, vorgelagerte Gartenbastei der
Festungsanlage.
Irgendwo
bis nirgendwo sonst verborgen [Es sind/werden gar nicht alle so offen für
alles, dass ihnen das Gehirn heraus … Sie, Euer Gnaden, wissen schon was/wer, wie fällt] versus
gegenüber offenbar?
[Kaiserhalle im Osten des
Grafensaals vor Kaiserturm (und
nördlich nach/seit/vor Wurzelhalle mit stammbaum-Allegorie vorfindlichen gar
Daseins) – wenn auch nicht allein, doch daselbst
dem höchsten Bischofsturm gegenüber an der Liebe
Gragensaalwestseite beim Erfahrungenflügel]
‚Gegen-/Gemeinsamn-über-ansichten‘
von Bischofsturmspitzenmehrzahl
und Kaiserturm überm Grafensaaldach / Umland.
„Im Gleichschritt marsch!“
Ich ‚weiß (hier)‘ eben/zwar, dass Denkkoztepotionen
und Erkenntnisse zu nichts zwingen – aber sehr vielen so
vorkommen als dürften/müssten/würden sie
(alle ‚ehrlichen‘,
‚wohlgesonnenen‘, zusammengehörenden – Dine und Ereignisse bis) Menschen synchronisieren!
Manche stört
(manchmal) so manches. Abb.yoster-foltertoechter-eintritt-schachboden??
[Ach so
– was ich (wie erlebt/e) gehört (sich nicht), gelesen / gelernt, gesehen, getan
und verstanden / erinnert habe
muss, bis kann, gar nicht
mit dem deckungsgleich
dasselbe sein / werden:
was ich
gewollt / gesollt, gemeint und für wahrhaft / richtig / passend / nötig halte-!/?/-/. Lückenmanagement]
Wann / Wen / Wo trügt die
‚Avartarin‘ / Erwartung nicht?
Turm-Erdgeschoss der Achtsamkeiten des Erlebens: [Ganz ‚oben‘ – im genordeten Grundrissplan gefunden: Der alten/ehemaligen Schlossküche, und nunmehrigen immerhin Schatzkammer, eine
אחת׀אחד Turm – also
schwarz-weise bis blaue Dienstbotenzimmerfragen] ‚Das geht ja gar nicht‘-Turmzimmer des
Verhaltens:
Manche messen Wohlsein an aktuellen Empörungsgarden über Gegebenheiten.
– Zumindest mir fällt es sehr schwer, ‚uns
von jenen Politiken ‚regieren zu lassen‘, die dies
gegenwärtig tun – durch / trotz / unter jene/n Leuten. die sich darum bemühen,
oder die künftig darauf warten werden, dies zu tun allerdings auch-?Fragezeichen “What kind of country
/ society / times do we live in / under?“
Wenn/Wo bis da Verhaltenserleben, zumindest/zumal anderer(/s denkbar/es, erwartetes, vermeidliches, vermeintliches bis gewesenes respektive utopisches pp. – einen/uns), so betrifft, dass es/etwas (bis jemand, zumal daran, oder anstatt dessen/darüber redend bis greifend), geändert werden soll/will bis müsse! – Verplappern sich/mich, außer ‚Kindern und Papageien‘, Faktensichtweisem, äh Dienst-Boten.
Etwa von
welcher Erbschaftsfrage zu einem (ganz) besonderen Schatz – oder andersherum/s.
[Ungeachtet
‚des Wetters‘, ‚des
Krieges‘ oder etwa
‚der Seuchenlage‘ müssten Pferde
versorgt bis bewegt werden – ist die Herzogin Charly ausgeritten]
Sollen
sich doch jene freuen, die (ein ihren Einsichten)
entsprechendes Ernährungsverhalten erzwingen wollen-!/?/-/.
Diener Johann: „Im Übrigen mache ich mir Sorgen.“ Graf Yoster fragt erwartbar: „Worüber?“ – „Es dunkelt in Bälde.“ – „Bemerkenswerte Erkenntnis.“ ‚Bemerkt‘ die Herrschaft, doch (schließlich) hat der (achtsam bemühte/mitwirkende) Diener (fände spätestens ‚Politik‘ immer) ‚gute Gründe‘ – „Sir Henry ist noch nicht zurück.“
[Verhalten zwar unabwendlich, dessen
Veränderung allerdings schon – gleich
gar/zumindest hyperrealita (zeitenweilig)]
Schlimm genug, wenn in meinem Gesichtskreis (nackt)
gebadet würde; wenn (so)etwas jedoch
erst einmal mein ‚Bewusstsein‘ …
Schach-‚Spiel‘ simulierender/übender Graf: „Das ist wirklich sehr ungehörig von Sir Henry, Dich
derart zu beunruhigen. – Zu seinen Gunsten solltest Du
allerdings berücksichtigen, dass er als Pferd, nicht völlig frei in seinen Entscheidungen ist. – Oder solltest
Du Dir Sorgen um Charly machen?“ [„Ausgezeichnet Johann! Seit wann verstehst Du überhaupt etwas vom Schachspiel, Intuition?“ – „Wut, Herr Graf.“]
Welch
ein Fortschritt, dass – oder
jedenfalls wenn – alle Menschen (Hosen
tragen) dürfen, oder soll(t)e auch dies (einst als ‚barbarisch‘
verspottet) längst zu einem Müssen geworden sein? Meinen wir nicht einmal notwendigerweise gemeinsam / komplementär
Dasselbe damit, darunter und darüber.
[‚Gegenproben‘
auch, bis gerade, (nötig/peinlich)
falls/wo – warum/wie auch immer
verlangtes, äh richtig(
ges/wollt)es –
Verhalten erreicht/erzwungen/sichergestellt
(wird): Obwohl ‚Wissen‘
nur eine kleine Teilmenge davon … haben ‚Meinungen‘ einen schlechten Ruf ] Unserer Möglichkeiten(meer) immerhin (Freiheiten-)Korridore reichen allerdings schon.
Wenn/Wo ich, pflichtschuldig Symptome bekämpfend, mach ‚(falsches/abweichendes) Verhalten nicht als/zu bösartig (verschworen)‘ erklärend verstehen kann/darf; da liegt ‚(achtlose / [un]bewusste) Dummheit‘ so nahe, dass sie spätestens da/dann zurückschlägt falls/wo(rin) Sie intelligenter (‚informiert‘) / weiser als ich (sein/werden könnten)!
Nicht
alle, bis hoffentlich wenige Leute – immer ‚so
offen für Alles‘, ‚überall derart
transparent entblößt‘,
dass ihnen ‚das
Gehirn‘ herausfällt,
und ‚jede/r überall hinein kann‘, äh
‚unter/hinter Alles sieht‘?
[An
wen/was auch immer Die dabei/womit gedacht/getan]
Endlich geschafft, dass/wenn
(ich meine/Deine) Verachtungen für ubd gegen jene, die
‚es‘ abweichend machen / anders sind, (nicht)
länger verberge(n muss / will /
ändern soll)?
[‚Danke
gleichfalls‘ – mittels dieser Argumentation/Denkweise finden wir wechselseitig zuverlässig in
demselben, komplementären Konfrontatiionskreis
herum]
Nicht einmal
‚Grazie‘ zu sagen/meinen genügt
immer (für/gegen Alles – allen bei Allem). [Die Botschaften
höre, bis verstehe auch, ich
zwar ‚wohl‘ – allein bleibt unklar was/Wer Sie
berechtigt/e so fester Bestandteil
meines Lebens zu sein, dass Euer Gnaden
mein Verhalten ändern
wollen, bis sollen, oder ‚müssen‘]
Klar meint sie es
gut, oder pflichtengemäß, bis weiß/kann יְשׁ besser!
Es
falle mir scher mein
Bedauern für, und andere
Provokationen gegen, das Gemeinwesen indem ich – bei aller ‚Absonderung‘
dennoch – unabwemdlich
lebe, zurück
zu halten-? [Die
‚Goldfischglasperspektive‘ / ‚Gnosis‘ schmerzt/krängt:
es, nicht
allein/יחיד\einzig (überhaupt auf Erden / nicht ausdehnungslos [rein] himmlisch, und zudem gar
änderbar) zu sein] Über- bis
außerraumzeitliches ‚Anderswo‘ (dazu/insoweit)
keineswegs ausgeschlossen/bestritten.
Anderheiten bleiben
ohnehin unabwendlich, und auch Meinesgleichen werden ungeheuerlich
‚gnadenbedürftig‘.
‚Dyaden/Zweierbeziehungen‘ – Sie, gar
y/You Euer Gnaden bis Du und
ich /anochi/
Meinesgleichen – Anderheit/en – erleben nicht einmal gleichzeitig dasselbe Verhalten / Geschehen deckungsgleich, oder immer komplementär.
Was sich ‚nocht ändern / verhindern ließ bis läßt‘ so oder anders zu
sehen / benennen ‚demotiviert‘ / demütugt ja keineswegs nur? – Gar eher ‚mehr desselben‘ bewährt( zu-sein-habenden / [einzig vorstellbar,
äh zumutbar] mlglich)en Aktivismus
(dawider)!
[Verführung(shöhepunkt?)]
Spätestens wenn / weil / soweit Jemand oder Etwas (‚fester / regelmäßiger Bestand‘-)Teil unseres / ‚menschlichen‘ Daseins (sind/werden, äh wird/ist – auch, also nicht nur) Änderungsabsichten aktivierbar:
UndװAber sollten ‚wir‘
/ יש dann (immer noch)
nicht wie (zurecht
/ liebend / gnädig) gewünscht, äh
nötig, werden/sein … Euer Un-Gnaden wissen schon! [‚Dass Übergriffiges drohe‘, bleibt –
eine Unterforderung /
euphemistischer Übertreibung]
So richtig bissig werden erst bekämpfte Schweinehunde / Subjekte – Fakten bleiben, so manche erstaunend, ‚harmlos‘
beweglich deutungsverbunde Objekte!
[Kern-These
– eher basal als banal (also häufiger strittig,
denn ‚bekannt[lich]‘), dass sich
/ wir Sicht- bis Empfindungsweisen ups wählen, und Umgangsweisen (zumal
beiderlei variantenreich) #ändern# oder beibehalten] Fällt Wahrnehmungsunabhängigkeit zwar
schwerer als sie (‚Dinge und
Ereignisse an und für sich‘ beobachtungsfrei / interessenbeliebig, äh ‚objektrein‘) hyperreal / virtuell zu erdenken
/ ‚überblicken‘ \ unterstellen.
Dinge / דברים und Ereignisse ändern sich eben (auch – abgesehen von Bestands-, Einmaligkeits-, Gegenwärtigkeits-, Mnrmo- und als / in Wiederholungsfälle/n – umd in Unterschieden von und zu ‚deren‘ Repräsentationen)
nicht wo / wenn / ‚weil‘
sie nicht so sein/bleiben dürfen (ungleich könnend)
oder solle(t)en
wie sie vorfindlich seiend;
Menschenverhalten(ssubjekte) können bis tun Analoges / ‚dies‘ (Arten und Weisen – sich / Wahrnehmungen – ändern/d weil/obwohl sie [nicht] sollen und/oder wollen)
hingegen manchmal! – Politik sucht (folglich) hinreichend viele, bis alle Menschen / Sozialwesen dazu zu bringen … Sie wüssten schon?
Menschen können so
einiges bewirken. [Sogar (und) gerade falls / wo
ich (Sie – Dinge / Worte) nicht
beeinfluss(en möcht)e , oder keine (ausreichende) Einflussreichweite
anwende / habe – bewahrt Sie, Euerer Gaden nicht
(einmal vor meinen) Re-Aktionskonsequenzen
– auf / trotz eben auch dieses Verhaltens / Geschehens]
[(Auch)
ich würde Bestimmbares gerne (zielgerichtet) ändern –
zumal ceteris paribus (paradox), nur gibt es das
nicht
(ganz ohne alle, äh ohne sonstige, Konsequenzen, zumal
unerwartete / unerwünschte aufs / vom ‚Übrige/n‘ – nicht einmal falls / wo,
‚nur‘ bis ‚immerhin‘, Sichtweisen verändert … einflusslos)] O.ke. / Ka.o.
ich
bekenne: Mich stört (gar ‚resilienzfähig‘-?) wenn / wie manche, manchmal mit dem umgehen,
was Sie
(zumal ‚an‘ bis ‚wegen‘ und ‚an
mir‘) stört!
[Schon
‚für-richtig-Gehaltenes‘ zu tun, fällt
manchmal (erkennbar) schwer – würde es ansonsten überhaupt unterbleiben? Oder sollte etwas
an welch fehlendem Fundament liegen? Beispielsweise
dass / wenn vereinfachend
Vorausgesetztes nicht/nur-erdenkerisch
gefragt / vorhanden] Skizze S.R.K.
Existenziell/er /Genesis Bewegungsdurchgang /weruwach Adonai merachepet/ (1. Buch Moses 1:2c)
וְרוּחַ אֱלֹהִים מְרַחֶפֶת עַל-פְּנֵי הַמָּיִם
/al-fene/ ‚Über‘-Oberfläche/n
jener יַמִּים /jamim/ ‚Wasser /
Meere / Leere / Atmosphäre /…‘, die ebenfalls ‚weitaus mehr‘ / anders
‚könnend (beteiligt … )‘
[Auch (immerhin) molekulare,
bis ‚reinstoffliche‘, Reduktionismen ‚genügen‘ aspektisch / funktional / teilweise] als /dewarim/ דְּבָרִים ‚Worte
/ Dinge‘ zu ahnen / repräsentieren
anregen:
[Anlasszofenreverenz dem, bis des, ‚Bodenpersonal/s‘]
Zornigkeiten auf / über / wider ‚Schöpfung‘ / ה־י־ה – wer sich,
spätestens wer Menschen, kennt verstehe (אַהֲבָה /ahawa/
{nicht[)-!/?/-/. [Buttlerette dito / ebenso]
Allerdingngs /bis/
Zwar ist kein Mensch ersetzbar
– doch wird sich
bezüglich jeder Aufgabe Jemand, oder etwas
(ob Person, Ereignis oder /dawar/ דבר), gefunden haben (werden): diese (teils gar besser-?) zu ‚erfüllen‘
/ substituieren /me alef wead
taw/ מאלף
ועד תו
Turm-Kellergeschosse
von/ups Achtsamkeiten, gar (Mächte-Zugang-)Wandel: Dem, manchen gar erstaunlich engen, Korridor
der kaf-waw-chet ‚Macht‘ כ־ו־ח durchaus verschütteter verbunden, als den Bedürfnissekellergewölben. [Durchaus gegenüber \
vis-a-vis auch dem / vom Markgrafenturm,
immerhin versuchter Grenzensicherungen ‚ähnlich‘ /
analogisch aussichtsreich mit verrammelbaren Fenstern versehen, wie auch ‚unterm‘ Altan-Unterbau des hohen Bischofsturms zwischen jenem eher
rund-geeckten-Fragen, und diesem Kaiserturm
– an besonders exponierten Stellen des Hochschlosses
‚gerundet‘]
Hinter / Über / Vor der Fuchslochbastei gelegen / ostwärts von / zu
herrschaftlichen Mächtegewölben passierbar.
Empfindungenänderungen
‚Bewirken‘ (wollen / sollen / tun /
lassen), [Zwar überwältigen,
Erfahrungen – insbesondere Schmerzen, aber etwa auch Gewalt,
Ideen, Liebe
oder Würde / Zorn und deren
Fehlen / Gegenteile – manche manchmal
bis zur Besinnungslosigkeit und mehr]
bis sogar Überzeugtheitenbalancenänderungen
Erzwingen, gehört zu den Herausforderungen /
Übergriffen!
[‚In
meinem‘ Zuhause darf bis kann ‚ich‘
zwar weitgehender
beeinflussen: was geschieht, als sonst
(irgendwo) – doch auch dies unvollständig]
Es (Vorfindliches / Vorgestelltes – bis Verhalten) dürfe
Euch stören, Schwester – solange Du nicht helfen
musst?
[Gerade restriktiver Gewaltanwendung
‚verhindert‘ zwar so einiges, ‚erzwingt‘
zumal weitgehendere (verlangte)
Äußerungen (als Einigungen /
Überzeugung) –
wogegen viele, bis alle (wenigstens
vom Erkennen / Grüßen
bis zum Drohen
bzw. Tauschverhalten) übrigen Anreizarten zu / von sämtlichen, wesentlich weitergehenden Handlungen
‚überreden / überzeugen / beeinflussen‘ können, bis tun] Spätestens, also nicht erst oder nur: Exit,
Rebellion/awon-עוון\Terrorismen sind/werden optionale,
bis überwältigende, ‚verachtete‘ Reaktionen (auch und gerade bei / wegen einsehbaren / notwendigen
/ restriktiven / überlegenen Zwängen).
[resch-quf-ajin vorfindliche
Ausdehnung / gar Trennungen
רקע]
Wenn, bis da, wir ‚den Raum‘ [Sino-tibetische Reverenzen ‚denken / sagen‘ allerdings:] ‚Räume‘
/ Pluralitäten nicht
loswerden – was bekanntlich ‚gnostischem‘, bis
‚spirituell mystischem‘, Pantheismus / Punktidealen widerspricht;
/jesch-?Fragge/n/ שי es
יש bleibt Raum, bis mehr Möglichkeiten, für
Mutmaßungen / spekulatives Vermuten.
[Allmachtsillusionen
entblößt]
„Misstraue dem Offensichtlichen“ lautet –
zumal daher – die Empfehlung, etwa Arthur Haileys
und meint nicht etwa
zentral Sachverhalte
/ Menschenverhalten zu bestreiten, sondern eher deren
Deutungen, und\aber
spätestens aus ihnen abgeleitete Schlussfolgerungen, zumindest ‚in / unter Fragentürme zu stellen‘ –
insbesondere ‚bewährt‘ erscheinende,
‚schon immer / von uns, gewohnt bis von allen (Autoritäten), so gesehene‘.
Dietrologia bis Intuitionen irren
durchaus häufig genug. [‚Was man nicht kennt ist oft super gut!‘ asiatisches Sprichwort,
‚schwäbische Bauern‘ verschreckend]
Eignen sich wenige Verbeugungsformen gleich
für und gegen Alles-!/?/-/.
[Endloser
Ungewissheitenregress des Denkens – erwingt weder empirische Forschung, noch
läßt er sich durch deren Ergebnisse auslöschen]
Nicht erst kausalistischen Sichtweisen fällt schwer, den
anziehenden Spannungsfeldern / einladenden Kreisläufen, zwischen so wichtiger ‚dietrologischer‘ Skepsis, ‚dass anderes mehr‘ als bekannt
/ bemerkt / spannend / vermutet / verkündet ‚dahinter steckt‘,
und (Schuldige) personalisierenden Verschwörungserzählung/en
bis hysterischen Schrecken weiterseits, zu entgehen.
[Zumal erstere Aspekte
unausweichlich gegeben (auch hinreichende ‚Information‘ / Kenntnis, zumal vor dem
Geschehen, unvollständig bleibt)
und auch letztere (gar beabsichtigte, Beteiligung
interessierter Personen am Geschehen) durchaus
vorkommen]
‚Heilsgüterlich aufklärende‘ Steigerungsstufen
– zumal des bewährten Musters: ‚Wir sind alle schuld(ige
Sünder / anderer-Lebenschancen-Verbraucher),
gar ‚statistisch‘/durchschnittlich gleichermaßen (‚uniform‘ eben) – bis auf jene, die (etwas dagegen täten, zumal indem sie) es bemerken / symbolisieren / anprangern / ‚vergeben‘
/ ‚vermeindern‘
(zu) müssen / können (/dürfen behaupten/belehren)‘ – kommen stets treu‚ bewusstseins-erweiternd‘,
Null- bis
Negativsummenperspektiven aktiverbar,
dazu.
[Hinterhältig gerade an einseitiger Wahl der (Verteilungs-)Kampftanz-Perspektive, dass und wie auch jene davon betroffen sind/werden
die es nicht ebenso/gleich betrachten/machen wollen, respektive die – und obwohl
sie – nicht mittun]
[So manches bedeutend / bedürfend,
Anrede(forme)n nicht nur zuzulassen – sondern auch, ‚dass dies/e so
in Ordnung‘, auszustrahlen]
Noch
weniger ‚jarmlos‘ gehet, gleich gar emblematisch, durchaus.
Inzwischen zwar (zu) wenig Respekt(irungen)
von ‚roten Linien‘, namentlich (gleich gar meinen, bis gemeinwesentlichen) Individualdistanzgrenzen, erwartend – dennoch/daher nicht beliebig
re-aktionslos/wirkungsfrei provozierbar. Abb.-chinesisch-Wassertropfenfolter(-ani) [Gerade wie gewünscht aussehendes Verhalten läßt sich manchmal durchaus erzwingen –
nicht nur eigenes (sieht nicht immer, bis nie, so aus wie/was es soll)]
Der zumindest nachvollziehbaren
Sorge bis Bedrohung – etwa der Le(h)ere des Nichts –, dass/falls
‚ernstlich/letztlich Alles offen‘, gar völlig struktur- und ordnungslos,
beliebige Willkür/Horror (Besorgnisse – irrig) – griechisch: ‚chaos‘, zwar nicht notwendigerweise mit dem
hebräischen ‚/towu wabpju/‘
identisch, doch immerhin analogisierbar/vergleichen – sein/werden
könnte, bis ‚nebeneinander‘-ausgehalten-werden darf,
widerspricht
bzw. widerhofft bereits die (gar selbe) Anredung G'ttes – wie immer sie (gar im
Widerspruch zu/von dem was ‚sein‘/das Bodenpersonal wünschte; vgl. etwa Jona)
auch aussehen mag – an uns Mensch/en. – Also eben
Beziehungsfrage/n.
Wir vermögen
immerhin Erfahrung/Erkenntnis – von und mit
‚Inseln‘ unterschiedlich intensiven Sinns (weißes über rosa und
rotes bis zum schwarzen Rauschen) zu machen/haben. Die Anred- und teils sogar Angreifbarkeit
des für/von uns Vorfindlichen ist/wird recht
beeindruckend und manches, als sogar ‚nachhaltig‘, reproduzierbar.
[Zeichnerisches,
Planerisches, Denkerisches – immerhin midellhaft – realisieret] Zwar spräche mehr
für Zerfall als für Fülle – außer was grammatikalisch als ‚Futurum exactum‘
repräsenteierbare über- bis außer-raumzeitliche Bewisstheit existiere-!/?/-/. [Eigenschaften von
Zeiten – bereits \ spätestens (allerdings soweit ‚ondoeuropäisch‘ global
allenfalls minderheitlich) hinsichtlich ihres
Plurals (grammatikalisch / logisch) strittig] Ziel
versus zyklisch geriochtete oder was auch immer sonst nochinklusive.
Zumindest da uns insoweit ihm aber ausgerechnet G'tt widerspricht,
vermag das Vorfindliche (insbesondere
unseres Denkens i.e.S. von Bewusstheit/en) keine hinreichend über das unmittelbar Gegenwärtige
hinausreichende/es transzendierende ‚Sicherheit‘
vertrauenswürdig zu machen.
Artigkeiten- äh Artenvielfalten. [Respektesdistanzen-Fragen bleiben auch/gerade sino-tibetisch]
Manche bemerken
es: ‚Nur ganz weise und
ganz dumme Menschen ändern ihre Meinungen nie.‘
Nicht etwa ‚nur zu Ascot‘, vor der Majestät Kutschen-Prozession,
verbeugen
sich nämlich
[Zeichen bei-nahe-vollständiger Zerrissenheiten
aller (dyadisch) aufeinander angewiesener
Männer nein genauer Menschen, äh זינים /sajinim/,
gar wünschend יש es wäre anders]
– hier / dort allerdings immerhin von diesen dabei, bis darüber hinaus,
‚barock‘-‘styl‘
gender-ungleich merklich
bemerkt:
Frau und Mann, Freundin und Freund,
Vater und Tochter,
Mutter und
Tochter,
xxxxx Schwester
und Schwester,
Bruder und Schwester sowie beide(rlei) Michaelas
מיכאלים.
Gar nicht so selten, dass/wenn sogar optimale,
oder immerhin für bewährt, heilig, nötig, offensichtlich bis
selbstverständlich gehaltene, Vorgehensweisen – zumindest – von
gestern (wo nicht bis solche von heute) wesentlich zu den Schwierigkeiten
–
spätestens – von morgen beitragen.
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Sie haben die Wahl: |
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Goto project: Terra (sorry still in German) |
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